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Informationen der Evangelischen Kirche im Fürstentum Liechtenstein Nr. 1, Ende März – Juni 2013 Zeit

Zeit - kirchefl.li · Die Zeit ist nackt und hilflos dir von Gott gegeben. Er gab sie dir. Er gab dir dein Leben. Gott gab die Zeit in dieser Welt. Zeit ist lang, Zeit ist kostbar,

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Informationen der Evangelischen Kirche im Fürstentum Liechtenstein Nr. 1, Ende März – Juni 2013

Zeit

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Zum Titel: Zeit – D. Kaesler3 Hinweise und Veranstaltungen4 Rückblick Kirchgemeindever sammlung 5 Rückblick Schülergottesdienst6 Gedanken zu Pfingsten7 Vor trag von Dr. Wolfgang Thier se8 Terminüber sicht

Liebe Gemeindemitglieder

Schritte zu tun die weiter führen, die aus dem herausführen, was man allgemein unter Alltag versteht, erfordern Kraft und Mut.Eingeschlagene Wege zu verlassen um etwas zu tun, was man sich schon lange wünschte, wozu aber einfach der Mut gefehlt hatte bisher, dies bedeutet «Luftschlösser auf die Erde holen.» Der Traum ist dann Wirklichkeit geworden und ein wenig ist da auch der Stolz über diesen gewagten Schritt. Schritte zu tun die weiter führen heisst aber auch persönliches Wachstum und Reife. Vor einiger Zeit war man noch nicht «reif» genug gewesen, um sich zu einer Entscheidung zu stellen. So zum Beispiel öffentlich seine Meinung kundtun oder sich zu seinem Glauben zu bekennen.... Es kostet viel Kraft und Mut diesen Schritt zu tun. Auch ich bin mir bewusst, dass

Worte allein noch wenig ändern, denn allein die Taten machen es aus. Dennoch habe ich die Hoffnung, dass manch Geschriebenes (auch in der Bibel) beim einen oder anderen Leser oder Zuhörer etwas bewegen kann, ihm auch Kraft und Mut gibt Schritte zu tun und Taten folgen zu lassen. Mit einem Gedicht von einem langjährigen Freund Dietmar Auer wünsche ich passend zur Jahreszeit uns allen einen blühenden in sich wachsenden Neuanfang mit Pfarrer Dr. Johannes Jung und seiner Familie. Herzliches Willkommen nach einem so mutigen Schritt vor der öffentlichen Wahl seinen sicheren Arbeitsplatz zu kündigen. Das nenne ich Gottes Vertrauen!

Ihre Susanne Schickler Schmidt

ZEIT (Nächstenliebe)

Hast du schon mal nachgedacht,über die Zeit?Weisst du,Was sie bedeutet?

Die Zeit ist nackt und hilflosdir von Gott gegeben.Er gab sie dir.Er gab dir dein Leben.Gott gab die Zeit in dieser Welt.

Zeit ist lang,Zeit ist kostbar,Zeit ist...

Jeder hat jeden Tag gleich viel Zeit,aber wir haben nicht mehr die Zeit,eine Blume anzusehen,einen Schmetterling zu bewundern,dem Regen zuzusehen.

«Ich habe keine Zeit»...aber irgendwannwerden wir schonfüreinander Zeit haben!

Unsere Zeit ist uns zu kostbar.Zu kostbar, um anderen Mitmenscheneinen Teil davon abzugeben,

einen Teil davon zu schenken,einen Teil von uns zu geben.

Sind es nicht immer die gleichen Menschen,die gleichen Termine,dieselbe Langeweile,die Gottes Geschenk auffressen?

«Ich habe jetzt Zeit für Dich»wird mehrals ein erstauntes Lächelnbeim beschenkten Mitmenschen auslösen.

Redaktion: Dieter Buchholz und Susanne Schickler SchmidtFürst-Franz-Josef-Strasse 11, FL-9490 VaduzTelefon Pfarramt: 00423 232 21 42, Fax. 00423 232 21 12

Sekretariat: Diana KaeslerBürozeiten: Montag, 13 – 16.30 Uhr und Donnerstag, 10 –12.30 UhrTelefon Sekretariat: 00423 232 21 29Bankverbindung : Postkonto 90-11452-2Mail: evang (at) kirchefl.liInternet : www.kirchefl.li

Layout und Druck: BVD Druck+Verlag AG, Schaan

Auflage: 2000 Exemplare.

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Hinweise und Veranstaltungen

JahresbeitragIn den nächsten Wochen erhalten Sie von unserer Gemeinde das jährliche Schreiben mit Einzahlungs-schein, der Sie um Ihren Kirchenbeitrag/Mitgliedsbei-trag bittet.

Die Kirchgemeindeversammlung hat erneut einen Mindestsatz von 10 % der Landessteuer beschlossen.

Im vergangenen Jahr ist durch die Revision des liech-tensteinischen Steuergesetzes einige Unklarheit ent-standen.

Wir sind gegenwärtig lediglich ein eingetragener Ver-ein. Aufgrund der Steuerrechtsrevision hatten wir die bis anhin gewährte steuerliche Privilegierung verlo-ren. Dies hat dazu geführt, dass Spenden und Beiträge an die Evangelische Kirche für das Jahr 2011 von den Gemeindesteuerämtern i.d.R. abgewiesen wurden.

Aufgrund unserer Eingabe wurde unserer Kirche für das Jahr 2012 wieder die Steuerbefreiung wegen Ge-meinnützigkeit zuerkannt.

Das bedeutet, dass Ihre Spenden und Beiträge nun wieder bei der Steuererklärung in Abzug gebracht wer-den können.

Die Konten der Evangelischen Kirche lauten:Liechtensteinische Landesbank AGStädtle 44, 9490 Vaduz, Kto.-Nr. 208.143.12

LGT Bank in LiechtensteinHerrengasse 12, 9490 VaduzKto.-Nr. 0281230AA

Postcheckkonto: 90-11452-2

Ökumenische Kindergottesdienste in Vaduz 2013

30. März, 17 Uhr, «Osternacht» in der Evangelischen Kirche Vaduz-Ebenholz

9. Juni, 11 Uhr, «Mit dem Herzen sehen» in der Kapelle Haus St. Florin

25. August, 11 Uhr, «Schulbeginn – Arche Noah» im Neuguthof Vaduz

27. Oktober, 11 Uhr, «Erntedank» in der Kapelle Haus St. Florin

24. Dezember, 15.30 Uhr, «Heiligabend Krippenspiel» in der Evangelischen Kirche Vaduz-Ebenholz

Seniorenausflug ins Henry Dunant Museum nach HeidenAm Montag, den 13. Mai 2013 laden wir alle Senior-innen und Senioren unserer Kirchgemeinde zu einem Ausflug nach Heiden ein. Wir wollen mit dem Bus in das Henry Dunant Museum fahren. Henry Dunant war der erste Friedensnobelpreisträger und Vater des «Roten Kreuzes». Die Kosten für die Fahrt und den Eintritt in das Museum werden von der Evangelischen Kirche übernommen. Weitere Informationen folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

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Rückblick Kirchgemeindeversammlung

Neuer evangelischer Pfarrer gewähltEinstimmig ist gestern Vormittag in Vaduz-Ebenholz mit Johannes Jung der neue Pfarrer der «Evangelischen Kirche im Fürstentum Liechtenstein» gewählt worden. Er tritt die Nachfolge des Pfarrerehepaars Ritter an.

Die Gemeindemitglieder waren nach dem vorange-gangenen Sonntagsgottesdienst zur Ordentlichen Kir-chengemeindeversammlung in den neben der Kirche gelegenen Treffpunkt Ebenholz eingeladen. Die Ver-sammlung enthielt neben den üblichen Traktanden auch einen Bericht aus dem Kirchengemeindeleben und den des Kirchenvorstandes. Vor der eigentlichen Wahl des neuen Pfarrers wurde noch über die Jugend-arbeit und den Religionsunterricht sowie die Senio-renarbeit in der Gemeinde orientiert. Geleitet wurde die Versammlung von Kirchgemeindepräsident Diet-er Buchholz.

Einstimmige WahlAuf Platz 5 der Tagesordnung stand dann als sicher entscheidendster Punkt der Versammlung die Wahl des neuen Pfarrers an.

Der promovierte Theologe Pfarrer Johannes Jung, der mit seiner Frau und deren beider Söhne ausser wäh-rend des Wahlvorgangs an der Versammlung teil-nahm, ist nach der Vakanz aufgrund des Weggangs von André und Karin Ritter in einem sorgfältigen und auch zeitaufwendigen Verfahren aus mehreren Kan-didaten ermittelt worden. Von den zuletzt fünf aus-gewählten Kandidaten der engeren Wahl wurde nach schliesslich zwei engsten Kandidaten Johannes Jung von der Wahlkommission vorgeschlagen. Zur schrift-lichen Abstimmung waren 61 Gemeindemitglieder berechtigt, und 61 stimmten auch mit einem Ja.

Für das damit zum Ausdruck gebrachte Vertrauen dankte der aus Deutschland stammende Pfarrer Jung, der derzeit noch in Flawil tätig ist. Weitere Themen waren ausserdem Finanzen, Jahresrechnung 2012, Budget 2013, Festlegung des empfohlenen Mindest-prozentsatzes der Landessteuer, Varia und Ausblick sowie Informationen.

Text und Bild: Liechtensteiner VaterlandMontag, 25. Februar 2013

Auf eine gute Zusammenarbeit: Vizepräsident der Evangelischen Kirche in Liechtenstein gratuliert Johannes Jung zu seiner Wahl als neuer Pfarrer.

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Rückblick Schülergottesdienst

FreundschaftSo lautete das Thema vom Schüler-Gottesdienst in der Evangelischen Kirche Vaduz. Religionslehrerin Esther Wagner hat das Thema mit den Schülern der 4. und 5. Klasse vorbereitet.

Von den Schülern vorbereitete Plakate hingen bereits in der Kirche als die Band InsideOut aus Sevelen den Schüler-Gottesdienst musikalisch einstimmte. Jedes Plakat zeigte einen schön verzierten Buchstaben und zusammengehängt bildete sich das Wort «Freude». Aber, fehlt da nicht etwas? Gemeinsam mit den Schü-lern entdeckte die Religionslehrerin Esther Wagner, dass noch einige Buchstaben fehlten. Das neue Wort hiess «FREUNDIN». Freundschaft war das Thema vom Gottesdienst, der von Schülern und Eltern aus dem ganzen Liechtenstein besucht wurde.

Nach dem gelungenen Gottesdienst verweilten sich die Erwachsenen bei Kaffee und Eistee, während die Kinder bereits die geschenkten Smiley-Gummibälle ausprobierten.

Der nächste Schüler-Gottesdienst findet im Herbst 2013 statt und wird von den 1. – 3. Klässlern vorberei-tet. Das Vorbereitungsteam freut sich jetzt schon auf viele Besucher.

Text: Luzia LinsBilder: Luzia Lins

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PfingstenDas Wetter ist meist besser als zu Ostern. Ein paar freie Tage. Reisen.

Pfingsten ist schön.Da stört es auch nicht, dass kaum noch jemand weiss, weshalb es Pfingsten gibt. Pfingsten gar feiern? Wer tut das schon?

Auf ein Pfingstwunder geht es zurück.Die Ausgiessung des Geistes. – In heutiger Sprache also nur noch eine Geistergeschichte?

Das passt nicht in unsere Zeit: Flämmchen auf den Köpfen der Apostel, wie hier bei El Greco.

Der eine oder die andere erinnert sich noch: Das Sprachwunder der Jünger.

Besondere Wertschätzung erfährt dieses Fest noch in den Pfingstkirchen, der weltweit am stärksten wach-senden christlichen Glaubensgemeinschaft.Das Sprachwunder wird hier als Glossolalie, als eksta-tisches Beten in fremden Sprachen verstanden.

Unsere Evangelische Kirche hat derart Faszinierendes nicht zu bieten. Und so hat die christliche Kirche Geburtstag und kaum einer weiss es noch. Erst recht feiert's keiner mehr.

Dabei lohnt es sich, einmal genauer hin zu schauen, was denn wirklich so faszinierend war: Da verkündi-gen die Apostel den Auferstandenen und alle hören es in ihrer Sprache.Erstaunlich! Aber Kirche lebt offenbar nicht aus dem Faszinierendem, sondern aus dem Verstehen!

Die dies hören sind nicht nur für einen Augenblick fasziniert. Diese Botschaft schenkt Hoffnung und stif-tet Gemeinschaft, lässt Kirche entstehen – bis heute.

Frohe Pfingsten! Johannes Jung

Am Pfingstsonntag, den 19. Mai werden konfirmiert: Pierina Hermann, Carla Kaiser, Romana Kaiser, Natascha Morrone, Sophia Chiara Müller, Matthias Nutt, Sarah Sauter, Fiona Stöss, Giulia Wäger

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Vortrag von Dr. Wolfgang ThierseHerzliche Einladung zum Vortrag von Bundestagsvizepräsident Dr. Wolfgang Thierse

Religion ist keine Privatsacheam Mittwoch, 19. Juni 2013,um 19.30 Uhr im Vaduzer Saal (Foyer)

Auf Einladung des Europäischen Instituts für inter-kulturelle und interreligiöse Forschung kommt der deutsche Bundestagsvizepräsident Dr. h.c. Wolfgang Thierse am 19. Juni 2013 nach Liechtenstein und wird um 19.30 Uhr im Vaduzer Saal (Foyer) einen öffentlichen Vortrag über «Religion ist keine Privat-sache» halten. Zu diesem Thema hat er bereits vor Jahren publiziert (Patmos Verlag 2000).

Der Vortrag von Herrn Dr. Thierse findet zugleich im Rahmen eines europaweiten Projekts über «Reli-gion im Fokus der Öffentlichkeit» statt, welches das

Europäische Institut seit 2010 mit verschiedenen Tagungen und Veröffentlichungen durchführt. Eine erste Publikation ist bereits im Vorjahr erschienen und thematisiert im Anschluss an eine Fachtagung an der Universität Wien 2011 den Streit über Kruzi-fix und Minarett (Waxmann Verlag 2012). Weitere Veranstaltungen und Veröffentlichungen dieser Art werden folgen.

Ohne Glauben ist kein Staat zu machenWolfgang Thierse ist jedenfalls fest davon überzeugt, dass eine Demokratie auf Religion nicht verzichten kann. Zwar sei die jeweilige Glaubensüberzeugung eine persönliche Angelegenheit, doch unbeschadet dessen sei die gesellschaftliche Verantwortung für den (christlichen) Glauben unverzichtbar.

«Die freiheitliche Gesellschaft ist fundamental darauf angewiesen, dass es in ihr verbindende Normen, gemein-same Maßstäbe und eine Vorstellung von Freiheit, Soli-darität, Gerechtigkeit, Menschenwürde und Toleranz gibt. Doch diese Gemeinsamkeiten entstehen nicht von allein. Sie werden von Weltanschauungsgemeinschaften wie den Religionen tradiert und lebendig erhalten.» (Interview in DIE ZEIT vom 29. November 2012).

Zum Vortrag von Bundestagsvizepräsident Dr. Wolf-gang Thierse sind alle Interessierten herzlich einge-laden.

Dr. Wolfgang Thierse

Religion ist keine Privatsache

Dr. Wolfgang Thierse

Zwischen Kruzifix und Minarett

Christian Danz, André Ritter (Hrsg.)

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Gottesdienste in Vaduz-Ebenholz

29. März , Karfreitag, 10 UhrGottesdienst mit Pfarrer Johannes Jung

30. März, Osternacht, 17 UhrÖkumenischer Kindergottesdienst in der Evangelischen Kirche Vaduz-Ebenholz

31. März, Ostersonntag, 10 UhrOstergottesdienst mit Taufe und Abendmahl mit Pfarrer Johannes Jung

7. April, 10 UhrGottesdienst mit Pfarrer Johannes Jung

14. April, 10 UhrGottesdienst mit Pfarrer Johannes Jung

21. April, 10 UhrGottesdienst mit Pfarrer Johannes Jung

28. April, 10 UhrGottesdienst mit Pfarrer Johannes Jung

5. Mai, 10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Johannes Jung 12. Mai, 10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Hans Jaquemar

18. Mai, Samstag, 19 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Johannes Jung und Katechetin Esther Wagner

19. Mai, Pfingstsonntag, 10 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Pfarrer Johannes Jung und Katechetin Esther Wagner

26. Mai, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Johannes Jung

2. Juni, 10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Johannes Jung

9. Juni, 10 Uhr Jugendgottesdienst mit Pfarrer Johannes Jung und Katechetin Esther Wagner

16. Juni, 10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Johannes Jung

23. Juni, 10 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Johannes Jung

30. Juni, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe mit Pfarrer Johannes Jung

Weitere Veranstaltungen:

13. Mai 2013, Seniorenausflug ins Henry Dunant Museum nach Heiden

26. Mai 2013 um 17 Uhr, Konzert in der Evangelischen Kirche Vaduz-Ebenholz

19. Juni 2013 um 19.30 Uhr, Vortrag von Bundestagsvizepräsident Dr. Wolfgang Thierse im Vaduzer Saal (Foyer)

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Unsere Termine Ende März bis Juni 2013