ZeitMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

05.10.2015 06.10.2015 07.10.2015 08.10.2015 09.10.2015 10.10.2015

09:00 Frühstück

10:00

11:00

12:00

13:00

14:00

15:00

16:00

17:00

18:00

19:00

20:00

E­wiges

Früh­stück

Einschreibung

Spiele/Videos

Vorträge

Früh­stück Früh­stück Wan­derung­

in­der­

Sächs­ischen­

Schweiz

Hauptbahnhof

Be­grü­ßung­und­

Tu­torien­

POT/81/A

Vor­träge Vor­stel­lung­der

Pro­fes­soren

Taschenausgabe

CHE

Mit­tagspause Mit­tagspause Mit­tagspause Mit­tagspause

Mit­tagspause

Se­mi­nar-

­grup­pen-

­tref­fen

Deinem Men tor

fol gen

Cam­pus-

Schni­tzel­jagd

ESE-Spiel

Treffen im Foyer

Stadt­führung

Bei Hal te stel le

Pra ger Stra ße

(51.047517,

13.736457)

Ken­nen­lern-

Spie­le­abend­

mit­Gril­len

ESE-Kino

Kino im Kasten

Club­wan­de­rung

Count down

Sofern nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen im Fakultätsgebäude der Informatik, dem Andreas Pfitzmann Bau (APB), im Raum E023 (Hörsaal direkt am Foyer) statt. Folge im Gebäude einfach den vielen Tutoren in den schönen, lila ESE-2015-Shirts.

Den aktuellen Zeitplan findest du auch jederzeit unter ese.ifsr.de.

Dank an ...

Jakob ”lume Ulrich Huber Mike Pohl“nika ”orchmann Sönke Huster “xel Reinicke“nna ”rauer „hristian Kabelitz Franziska ResselThomas ”ruhn „hristoph Kepler Marcel RöslerMarkus Damm Maximilian Kindt Simon RotherJasmin Delling „lemens Köhler Marc SatkowskiFelix Döring Kilian Költzsch Michael SchneiderLars Engeln Max Korn Sebastian SchraderNiklas Fallik ”en Kosmann Franz-Wilhelm SchumannPaul Genssler “lexandra Krien Lara von Schumann”ettina Groschopp Raphael Lais Max Staff“nita Grützner Dirk Legler Patrick StillerLukas Haack “drian Lieber Manuel ThiemeSebastian Hahn Katja Linnemann Lucas VogelSimon Hanisch Ian “lexander List Sebastian VogtThomas Hauptvogel Sebastian Mielke Tilo WerdinFrank Hedecke Richard Mörbitz Jens WettlauferJoschka Heinrich Michael Nix Jan-Erik WieczorekPhilipp Heisig Dominik Olwig Felix WittwerRobin Herrmann Sascha Peukert Lucas Woltmann

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InhaltsverzeichnisZeitplan der ESE-Woche 2

Campusplan 3

Vorwort 6

Grußwort 7

Studienbetrieb 10

Erstsemester-Checkliste 13

ZIH 16

Modulübersicht 18

auditorium 27

Press F1 for help 28

Fachschaftsrat 30

Flüchtlinge in Dresden 34

ASCII - Das Café in der Fakultät 37

Studentenclub Count Down 38

Glossar 40

Links 48

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Vorwort

Hallo Uniwelt!

heißt es nun für dich als frisch Immatrikulierter, Ersti, an der TU Dresden. End-lich kannst du nach Jahren der Knechtschaft selbst über dich und dein Lebenbestimmen. Wie du mit dieser Freiheit und der daraus folgenden Verantwortungzurecht kommst, lernst du schnell. Damit dir der Übergang leichter fällt, veran-staltet dein Fachschaftsrat die Erstsemestereinführung (ESE). Eine Woche langgibt es neben Spiel und Spaß sehr viel Informatives zum Studium sowie zumUnileben allgemein. Dieses Heft ist ein nützlicher Ratgeber und nicht vergessen:NO PANIC! (“us historischen Gründen hier nicht das grammatikalisch korrektedon’t panic .)

Du wirst auch entdecken, dass Uni mehr ist als nur studieren. Neben allerlei Erst-semesterpartys gibt es noch mehr zu erleben. Gerade prägend für die DresdnerHochschulkultur sind die 15 Studentenclubs, wie z.”. das „ount Down in derJohannstadt. In der Neustadt laden ebenso viele Kneipen und „lubs zu langenNächten ein. Einmal im Jahr entlädt sich dieses alternative Flair während der”RN (”unte Republik Neustadt). Und wem das alles viel zu hektisch ist: der fläzesich gemütlich in ein Sofa des “S„II, dem Studentencafé der Fakultät. Dort kannman gut bei Kaffee und „lub Mate (empfehlenswert auch die lokale Kolle-Mate!)entspannen oder versuchen, doch etwas für die Uni zu tun.

Engagement wird an der TU Dresden groß geschrieben. Es gibt viele Hochschul-gruppen, welche um eure Mitarbeit buhlen. Darunter einige politische, wie auchtechnische, journalistische, künstlerische und und und. Mehr dazu findest du aufder Seite des Studentenrates (StuRa).

Dieses Heft enthält übrigens auch eine Vielzahl von Links zu relevanten Unter-seiten auf den Seiten des Fachschaftsrates (FSR), der Uni und anderen. Diese sindmit Zahlen wie dieser hier 0 versehen und ganz am Ende des Heftes gelistet.Ebenfalls kannst du auch direkt unter ese.ifsr.de/2015/<Zahl> auf die ver-linkte Seite weitergeleitet werden.

Zu guter Letzt: Wir (deine ESE-Tutoren) wünschen dir viel Erfolg und auch ordent-lich Spaß beim Studium!

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Grußwort

Liebe Studentinnen und Studenten,

als Dekan der Fakultät Informatik ist es mir eineFreude, Sie herzlich zur “ufnahme Ihres Studiums anunserer Fakultät zu begrüßen. Mit 28 Professoren, 4Honorarprofessoren, mehr als 300 Mitarbeitern undmehr als 1600 Studenten gehört die Fakultät zu dengrößten Informatikfakultäten Deutschlands. Um un-ser modernes Gebäude werden wir von vielen ande-ren Fakultäten beneidet, auch wenn es manchmal alsGrünes Gewölbe bezeichnet wird. Ich kann Ihnen auseigener Erfahrung versichern: man gewöhnt sich andie Farbe. Das Gebäude bietet nicht nur Platz für die

Mitarbeiter der Fakultät, sondern verfügt auch über einen Vorlesungssaal, diver-se Seminarräume und hochwertig ausgestattete Rechner-Pools. Im Foyer liefertdas Studentencafe “S„II den für einen Wissenschaftsbetrieb äußerst wichtigenKoffeinnachschub.

Die Informatik durchdringt unsere Gesellschaft wie keine andere Wissenschaftund beschleunigt den wissenschaftlichen Fortschritt anderer Disziplinen enorm.Software läuft nicht nur in dedizierten „omputern, sondern auch in “utos, Flug-zeugen, Wasch- und Kaffeemaschinen. „omputerprogramme erledigen heute “uf-gaben, die noch vor 20 Jahren ”iologiestudenten einen Doktortitel eingebrachthätten. Teilweise ist die Durchdringung sogar so tief, dass sie der Gesellschaft garnicht mehr bewusst ist. Die kürzlich gehörte Frage eines Kindes Papa, wie kamman eigentlich ins Internet, bevor es „omputer gab ist hierfür nur ein ”eispiel.Sie führt aber dazu, dass in vielen ”ereichen Firmen händeringend nach Infor-matikern suchen. Unsere Fakultät kann derzeit mit unseren “bsolventen nichteinmal den Fachkräftebedarf der Industrie im Raum Dresden decken. Nach demerfolgreichen “bschluss Ihres Studiums werden Ihnen daher viele Türen offen-stehen. Ich hoffe jedoch, dass Sie sich nicht nur wegen der guten Job-“ussichtenfür das Studium der Informatik entschieden haben, sondern auch wegen Ihres In-teresses am Fach und der Freude am Lernen. Wir freuen uns auf jeden Fall darauf,Sie zu lehren.

Für Sie, liebe Studentinnen und Studenten, beginnt mit dem Studium ein neuerLebensabschnitt, der mehr Freiheiten bietet als die Schule vorher und das ”erufs-leben nachher. Nutzen Sie diese, aber missbrauchen Sie diese nicht. Sie haben

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mehr Freiheit, sich die “rbeit einzuteilen, doch aus eigener Erfahrung kann ich Ih-nen versichern, dass ein erfolgreiches Studium mehr “ufwand erfordern wird, alsSie das von der Schule gewohnt sind. Gehen Sie regelmäßig in die Vorlesungen,bereiten Sie diese nach und erarbeiten Sie sich die Lösungen zu den Übungsauf-gaben selbstständig. Das erfolgreiche Herunterladen der Vorlesungsfolien oderdes Skripts zur Vorlesungen trägt wenig zum ”estehen der Prüfung bei, wenn Siesich nicht intensiv mit den Inhalten auseinander setzen. Versuchen Sie nicht, dasStudium als Einzelkämpfer zu bewältigen. Nutzen Sie die Tatsache, dass Sie aneiner großen Fakultät zusammen mit vielen Kommilitonen studieren, um mit die-sen Vorlesungsinhalte zu diskutieren und sich schwierige Themen gemeinsam zuerarbeiten. Das verbessert nicht nur den Studienerfolg, sondern macht auch vielmehr Spaß. Wenn Sie trotzdem im Studium auf Probleme stoßen, stehen Ihnenviele “nlaufstellen zur Verfügung: Studienberater, Mitglieder des Fachschaftsra-tes, Übungsgruppenleiter und selbstverständlich auch alle Professoren.

Das Humboldtsche ”ildungsideal der Einheit von Forschung und Lehre spieltauch an der Fakultät Informatik der TU Dresden eine wichtige Rolle. Die Pro-fessoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter der Fakultät arbeiten nicht nur inder Lehre, sondern beschäftigen sich im Rahmen einer Vielzahl von Drittmittel-projekten intensiv mit Forschungsthemen in verschiedensten Grundlagen- und“nwendungsbereichen. Seit dem 15. Juni 2012 ist die TU Dresden wegen ih-rer herausragenden Forschungsleistung in den Kreis der Exzellenzuniversitätenaufgestiegen. Die Fakultät Informatik ist im Exzellenzcluster „enter for “dvan-cing Electronics Dresden zentral beteiligt. Ziel ist dabei die Entwicklung neuerTechnologien für die elektronische Informationsverarbeitung der Zukunft, wel-che die ”egrenzungen heutiger „MOS-Technologie überwinden. Dabei forschendie Informatiker an Techniken, die sichere ”erechnungen auch mit fehleranfälli-ger Hardware ermöglichen, sowie an Techniken zur Handhabung von Systemenmit sehr vielen und heterogenen „hips. Im Rahmen des Exzellenzclusters wurdenan der Fakultät Informatik zwei neue Professuren für Prozessordesign und „om-pilerbau geschaffen, die auch die Studienbedingungen an der Fakultät, z.”. miteinem erweiterten Vorlesungsangebot, noch weiter verbessern. Die Fakultät warzusätzlich erfolgreich in der Einwerbung zweier Doktorandenprogrammen, soge-nannter Graduiertenkollegs, in den ”ereichen Theoretische Informatik und Soft-ware Engineering bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Sie ist damit dieeinzige Informatikfakultät Deutschlands, die zwei solche prestigeträchtige Pro-gramme gleichzeitig anzubieten hat. “ber auch andere Drittmittelprojekte sowievom Land finanzierte Stellen bieten Ihnen Finanzierungsmöglichkeiten dafür, im“nschluss an Ihr Studium an der TU Dresden zu promovieren.

Die erwähnten vielfältigen Forschungsaktivitäten der Fakultät stehen nicht inKonkurrenz zur Lehre, sondern ergänzen diese in vielerlei Hinsicht, auch wenn

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Sie davon nicht unbedingt bereits in den ersten Semestern profitieren. Die For-schungsprojekte ermöglichen es Ihnen, im Rahmen von Projekt- und “bschluss-arbeiten oder als (bezahlte) studentische Hilfskraft an der Lösung aktueller For-schungsfragen mitzuarbeiten. Die durch die Projektarbeit entstandenen Kontaktezu Projektpartnern in der Industrie oder an anderen akademischen Einrichtungenbieten Ihnen die Möglichkeit zu Industriepraktika und “uslandsaufenthalten. UndSie erfahren in fortgeschrittenen Vorlesungen teilweise die neuesten Ergebnisseaus erster Hand, von den Leuten die sie erzielt haben.

“m Ende meines Grußwortes möchte ich mich ganz herzlich beim Fachschaftsratfür das große Engagement in der Fakultät und insbesondere für die Durchführungder Erstsemestereinführung bedanken. Die Fakultät lebt vom Engagement allerMitglieder, insbesondere ihrer Studenten. Sie bekommen von uns ein vielfältiges“ngebot. ”itte nutzen Sie es so gut wie möglich und gestalten Sie mit uns dieZukunft der Informatik!

Franz Baader,Dekan der Fakultät Informatik

Fakultät Informatik - Foto: Philipp Heisig

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Studienbetrieb

Die Grundbegriffe des Studiums in kurzen Worten erklärt.Wer frisch aus der Schule kommt, kennt als Lehrform vor allem den Dialog.Üblicherweise versucht der Lehrer in der Schule, auf die Denkweise und das “r-beitstempo der Schüler einzugehen, unterhält sich mehr mit ihnen, als dass erihnen einen Vortrag hält. “m Ende der Stunde hat zumindest ein großer Teil derSchüler den Stoff verstanden. “n der Uni gibt es diese Lehrmethode nicht - dafüraber einige andere, an die man sich auch gewöhnen kann. Hier wird viel Wert aufEigenständigkeit gelegt, ein an die Hand genommen werden wie in der Schule,gibt es nicht mehr. Das ist nicht die einzige Neuerung, die im Studienalltag aufdich zukommt.

Stundenplan“n der Uni gibt es ein so genanntes Lehrangebot, das kurz vor ”eginn jedes Se-mesters veröffentlicht wird. Du findest diese bereits nach Semestern sortierte Lis-te von Lehrveranstaltungen online auf der Seite der Fakultät 1 . “b dem zweitenSemester besteht deine “ufgabe darin, aus dem “ngebot einen Stundenplan zubasteln. Für den “nfang bekommst du jedoch zum Eingewöhnen fertige Stun-denpläne von uns, aus denen du dann einfach einen zur Einschreibung in jExamauswählen kannst.

Während Vorlesungen generell einen festen Termin haben, kannst du dich ab demzweiten Semester flexibel in die Übungen eintragen. Schreib dich bei jExam 2einfach für die Übungsstunden deiner Wahl ein. Stellst du später jedoch fest, dassdein Übungsleiter die Qualitäten einer Schlaftablette aufweist oder dir die Übungzu voll ist, zögere nicht die Übung zu wechseln.

VorlesungIn diesen Veranstaltungen erlebst du meistens Professoren live. Die Zahl der Zu-hörer ist in der Regel zehn Mal so groß wie die “nzahl der Schüler in einer Un-terrichtsstunde. Dadurch kann natürlich nicht auf jeden Studenten eingegangenwerden. Sollte dir jedoch etwas unklar sein, stelle ruhig Fragen. Oft versteht derGroßteil der anderen auch nichts. “ußerdem ist es ratsam, dem Stoff stets zu fol-gen, da die Stoffmenge oftmals gewaltig erscheint. Sich darüber zu beschwerenist sinnlos, da der Lehrplan für die Professoren mehr oder minder vorgeschrie-ben ist. Gerade deshalb hat man nur 20 Wochenstunden, da für die Nachberei-

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tung einer Vorlesung mindestens die gleiche Zeit veranschlagt werden sollte.“llerdings beschweren solltest du dich über schlechte Tafelbilder, undeutlicheund leise “ussprache, sowie mangelnde Vorbereitung der Vorlesung. Professo-ren sind meist nicht Professoren, weil sie gute Didaktiker sind, sondern weil siegut forschen können. Welche Vorlesung du in welchem Semester besuchen soll-test, findest du im jeweiligen Studienablaufplan deines Studiengangs (”achelorInformatik 3 , ”achelor Medieninformatik 4 , Diplom Informatik 5 ) oder imVorlesungsverzeichnis auf der Seite der Fakultät 6 .

ÜbungenÜbungen werden zu fast allen Vorlesungen angeboten und dienen dazu, “uf-gaben zum aktuellen Vorlesungsstoff zu bearbeiten. Klausuren orientieren sichhäufig an den Übungsaufgaben, deshalb solltest du die Übungen, die meist nichtvom Dozenten selbst gehalten werden, regelmäßig besuchen. Das hat nämlichauch den Vorteil, dass man ja bekanntlich viele Dinge besser versteht, wenn mansie noch einmal aus einem anderen Mund erklärt bekommt. Die jeweils aktuel-len Übungsaufgaben findest du auf der Seite des jeweiligen Dozenten, oft unterden Stichworten Teaching oder Lehre. Es wird erwartet, dass du dir die “ufgabenbereits vor der Übung anschaust, um dann Lösungsansätze zu diskutieren undFragen stellen zu können.

PraktikumDas erste Praktikum erwartet dich bereits in der vorlesungsfreien Zeit des ers-ten Semesters – plane deinen Urlaub also lieber nicht zu schnell! Dort wirst duim Einführungspraktikum – Robolab, sowie die Diplomer zusätzlich im Strategie-spielpraktikum, dein Können unter ”eweis stellen. Ein ganzes Praktikumssemes-ter ist nur für Diplomstudenten im 7. Semester Pflicht. Natürlich ist es trotzdemempfehlenswert, Praktika bei echten Firmen außerhalb der Fakultät in den Se-mesterferien zu machen, das steigert nicht nur deine Jobchancen, sondern zeigtdir auch, ob deine Studienwahl tatsächlich die Richtige war.

PrüfungenDirekt an die Vorlesungszeit schließt die Prüfungszeit an – das wohl Schwierigsteim Leben eines Studenten. Die genauen Prüfungstermine findest du für das Win-tersemester meist etwa “nfang Januar auf der Homepage der Fakultät 1 unter“ktuelles oder direkt beim Prüfungsamt 7 . Im Laufe des Semesters hast du

die Gelegenheit, dich dafür (innerhalb der Einschreibefrist) einzuschreiben, dieserfolgt auch hier über jExam. Dort hast du auch die Möglichkeit, dich bis zu dreiWerktage vor der Prüfung wieder auszutragen. Dann kannst du die Prüfung auch in

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einem späteren Semester schreiben, was aber natürlich nicht zum Regelfall wer-den sollte. Für mündliche und sonstige Prüfungen gilt eine Frist von 14 Tagen.Solltest du aufgrund eines Rücktritts innerhalb der Frist oder einer plötzlichenErkrankung von der Prüfung ausscheiden, kannst du dich auf der Seite des Prü-fungsamtes informieren, welche Nachweise (“tteste) du im Prüfungsamt inner-halb welcher Frist einreichen musst 8 . Prüfungen werden mit Noten bewertet,alles außer 5 ist bestanden und bestandene Prüfungen können nicht wiederholtwerden. ”ist du durchgefallen, hast du die Möglichkeit, die Prüfung innerhalbvon zwei Semestern zu wiederholen. Erst wenn du auch die zweite Wiederho-lungsklausur versemmelt hast, wirst du exmatrikuliert. Genauere Informationenzu dieser Thematik findest du stets in der Prüfungs- bzw. der Studienordnung,die du dir unbedingt mal angeschaut haben solltest. Eine erste Matheprüfungerwartet dich übrigens bereits im Dezember.

Leistungsnachweise”ei manchen Prüfungen erhältst du neben der Note einen Leistungsnachweis(oder kurz: Schein). Dazu zählen unter anderem die Sprachkurse, die Forschungs-linie und z.T. Nebenfachprüfungen. Diese Scheine brauchst du, um dir diese Leis-tungen im Prüfungsamt anrechnen zu lassen.

SprachausbildungEs werden an der TU Dresden Kurse für fast alle möglichen (und unmöglichen)Sprachen angeboten. Zu diesem Zweck gibt es zwei Zentren für die Sprachaus-bildung: Das Lehrzentrum Sprachen und Kulturen (LSK) und TUD Institute of“dvanced Studies (TUDI“S). Das Sprachangebot der beiden Einrichtungen äh-nelt sich sehr stark. Du hast für diverse Sprachkurse ein ”udget an Semester-wochenstunden (insgesamt 10 SWS), die du ausgeben kannst, wie du willst. Fürdein Studium zum ”achelor der (Medien-)Informatik sind Sprachkurse generelloptional, aber auf jeden Fall empfehlenswert. Für Diplomstudenten ist Englisch(2 Semester) im Laufe ihres Studiums Pflicht. Studierst du allerdings ”achelorInformatik und möchtest danach mit dem Master Informatik an der TU Dresdenweitermachen, wirst du für den Master das Sprachniveau ”2 in Englisch nach-weisen müssen, also kann es sich da auch für dich anbieten, die entsprechendenSprachkurse zu besuchen. Die Einschreibung für einen Sprachkurs erfolgt online

9 mit deinem ZIH-Login. Sobald die Kurse freigeschaltet sind, solltest du dichjedoch stark beeilen, denn die beliebten Kurse sind meist innerhalb weniger Mi-nuten voll. Weitere Infos findest du unter 10 und 11 .

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Erstsemester-Checkliste

Für einen erfolgreichen Start in das Studium solltest du einige organisatorischeKleinigkeiten unbedingt in den ersten Wochen erledigen. Diese haben wir dir infolgender „heckliste mit absteigender Priorität zusammengestellt.

□ WohnungSolltest du noch keine ”leibe gefunden haben, ist ”eeilung angesagt, dieschönsten Wohnungen sind schnell weg. Wenn du in den Genuss eines super-schnellen Internetzugangs kommen möchtest, seien dir die Wohnheime 12des Studentenwerks Dresden empfohlen. “lternativ bieten sich auch Portalewie WG-Gesucht 13 an.

□ Mail AccountSiehe ZIH in diesem Heft. Wichtig ist vor allem auch, das Erstpasswort zu än-dern. ”esuche hierfür den Identity Manager des ZIH 14 .

□ BAföG-AntragDie “ntragsformulare findest auf den Seiten des ”M”F 15 . Für weitere “us-künfte steht dir das Servicebüro oder dein Sachbearbeiter im Studentenwerkzur Verfügung. Schiebe den “ntrag nicht allzu lang vor dir her, da dein “nspruchfrühestens ab dem “ntragsmonat gilt. Informationen zu den Sprechzeiten beimStudentenwerk gibt es hier 16 .

□ Wohnsitz anmeldenOffiziell musst du innerhalb von zwei Wochen beim zuständigen Ortsamt 17deine Wohnung anmelden. Wer seinen Hauptwohnsitz nach Dresden verlegt,kann bei der Stadt eine Umzugsbeihilfe in Höhe von 150e beantragen. In-formationen dazu gibt’s unter 18 und 19 . Wenn du deine Wohnung als Ne-benwohnsitz anmeldest, musst du Zweitwohnungssteuer zahlen. Diese beträgt10% der Kaltmiete pro Monat. Weitere Informationen findest du beim StuRa20 oder der Stadt Dresden 21 .

□ E-Meal-KarteDie Mensakarte gibt es während der ESE oder in den Mensen selbst für jeweils5e Pfand. Zusätzlich dazu benötigst du deine E-Meal-”escheinigung, die duauf deinem Semesterbogen findest.

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□ (optional) SprachkurseDie TU Dresden bietet Sprachkurse für Englisch und viele weitere Sprachen an.Um dein Diplom abzuschließen oder dich nach dem ”achelor in den Informatik-Master einzuschreiben, musst du Englischkenntnisse nachweisen. Die Ein-schreibung für die Sprachkurse wird je nach Kurs im Laufe der ersten beidenWochen deines Studiums freigeschaltet. Erkundige dich auf den Seiten des LSK22 frühzeitig, wann dies ist. Die meisten Kurse sind sehr schnell voll.

□ (optional) SportkurseWie für die Sprachkurse gilt auch hier, wer zuerst da ist… Das “ngebot kannstdu beim Universitätssportzentrum (USZ) einsehen 23 . Hast du dich für einenKurs entschieden und bei freigeschalteter Einschreibung für diesen angemel-det, musst du nur noch die “nmeldebescheinigung drucken und den Kosten-beitrag innerhalb von drei Tagen auf das Konto des USZ überweisen.

□ Studienrelevante DokumenteDas Vorlesungsverzeichnis und die Prüfungs- und Studienordnung erhältst duauf den Seiten des Prüfungsamtes 24 . Gedruckte Ordnungen gibt’s beim FSRund in deiner ESE-Tüte. “lle wichtigen Informationen zu den einzelnen Vor-lesungen findest du auf den jeweiligen Seiten der Institute im Netz. Die Pro-fessoren werden dir dazu jedoch auch noch alles in den ersten Vorlesungenmitteilen. Sonst hilft natürlich schon einmal ein ”lick auf die Seite des FSR25 .

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□ Bibliotheksausweis”ekommt man nach vorheriger Online-“nmeldung und nach Vorlegen einesWohnsitznachweises (Personalausweis) direkt am Schalter in der SLU” (Zelle-scher Weg 18) 26 .

□ Programmierkurse”esonders denjenigen ohne Programmiererfahrung werden die im Winterse-mester angebotenen „- und Java-Kurse ans Herz gelegt. Diese finden in derRegel unter der Woche statt, manche auch am Wochenende. Für Details wendedich an 27 oder behalte die News auf der Seite des FSR 25 im “uge.

□ FachschaftsratwahlenWähle deine studentischen Vertreter im FSR Informatik. Die Wahlen finden je-des Jahr im November statt. Geh wählen! Und noch besser: Lass dich wählen!

□ Prüfungseinschreibung“b “nfang nächsten Jahres kann man sich in jExam für die Prüfungen anmelden.Der Termin wird auf der Seite des Prüfungsamtes bekannt gegeben. Melde dichrechtzeitig an, denn sonst kannst du nicht an der Prüfung teilnehmen. Schreibdich in die Prüfungen der Fächer ein, die du besucht hast. ”eachte, dass dieerste Prüfung in Mathe bereits “nfang Dezember statt findet. Viel Erfolg!

□ Rückmeldung zum Sommersemester“b Mitte Januar 2016 kannst du den Semesterbeitrag für das nächste Semesterüberweisen. Den genauen ”etrag und Termine findest du online 28 . Kümmeredich rechtzeitig darum, sonst wirst du automatisch exmatrikuliert!

’Are you stealing those LCDs?’ ’Yeah, but I’m doing it while my code compiles.’(https://xkcd.com/303)

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ZIH

Das Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen ist eine zentraleEinrichtung nicht nur unserer Fakultät, sondern der gesamten TU Dresden undist für die gesamte Serverinfrastruktur und diverse technische Dienste verant-wortlich. Vom ZIH werden dir ein paar sehr hilfreiche und relevante Dienste be-reitgestellt, dazu gehören u.a. dein Login, dein E-Mail-“ccount und das WiFi aufdem „ampus.

Detaillierte Informationen zu den Services und deren Nutzung findest du auf demZIH Flyer, den du mit deinem Immatrikulationsbogen erhalten hast, und auf derSeite des ZIH 29 . So kannst du unter 30 deine Studienbescheinigungen abrufenund deine “dressdaten ändern.

Achtung: Du musst vor der erstmaligen Nutzung der Dienste dein Erstpasswortunter 14 ändern.

E-MailDu bekommst vom ZIH zwei E-Mail-“dressen: s1234567@msx.tu-dresden.de und einen “lias der Form vorname.nachname@mailbox.tu-

dresden.de (ältere Jahrgänge haben E-Mail-“dressen der Form s1234567@mail.zih.tu-dresden.de, wundere dich also nicht, wenn du die noch siehst). Fallsdein Name an der TU Dresden bereits existiert, lautet die “lias-“dresse für MaxMustermann dann z.”. max.mustermann1@mailbox.... Per Webmail oder IM“Pkannst du auf dein Postfach zugreifen. “lternativ kannst du deine Mails an einepersönliche “dresse weiterleiten, damit du nichts verpasst. Vor allem wichtigeE-Mails von der Uni werden an diese “dressen geschickt. Weitere Informationenunter 31 .

WLANSowohl auf dem „ampus wie auch in den Räumlichkeiten der Fakultätkannst du mit deinen Geräten ins Internet. Das Netzwerk heißt eduroam

und bietet dir neben einem sicheren Internetzugang an unserer Uni selbiges auchan sehr vielen anderen Universitäten weltweit. Zugang bekommst du mit deinemLogin, hier ausnahmsweise in der Form sXXXXXXX@tu-dresden.de, und deinemPasswort. Mehr Informationen findest du unter 32 .

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Cloudstore“ls “lternative zur berühmten Dropbox bietet das ZIH für alle Studentenund Mitarbeiter 2 G” an Speicherplatz in der „loud an 33 . Die Daten lie-

gen dabei auf den Servern des ZIHs und somit innerhalb Deutschlands und der TU.Den Speicher kann man wie bei Dropbox einfach mit einem Ordner auf dem eige-nen Rechner synchronisieren. Eine “nmeldung für den Dienst ist nicht erforder-lich, sondern funktioniert mit dem oben genannten Login, der sNummer.

SSHPer SSH (Secure Shell) bekommst du die Möglichkeit, dich auf bestimm-ten Servern des ZIH sicher und verschlüsselt einzuloggen, um so aufder Kommandozeile z.”. auf dein Homelaufwerk zuzugreifen oder per X-

Forwarding grafische Programme zu starten. “uch kannst du per SFTP Dateienhoch- oder runterladen. Im Gegensatz zu OS X und Linux hat Windows keinendirekten Support für Programme wie ssh oder scp eingebaut, daher solltest dudir in diesem Fall direkt PuTTY und WinS„P herunterladen und installieren. “ls”enutzername nutzt du wie auch sonst deinen ZIH-Login. In deinem Userhomefindest findest du das Unterverzeichnis public_html. “lles, was hier liegt, ist überdeinen Webspace verfügbar. Weiteres unter 34

Real programmers set the universal constants at the start such that the universe evolves tocontain the disk with the data they want. (xkcd.com/378)

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Modulübersicht

Ein (M) kennzeichnet ein Modul nur für Medieninformatiker, ein (I) jeweils Modulefür Informatiker und ein (D) für Diplominformatiker.

1. Semester

I M D Einführung in die Mathematik für Informatiker

Du kennst dich mit Matrizen aus? Dann weißt du auch was mit den ”egriffenDeterminante, Diagonalisierbarkeit, Skalarprodukt und der Lösung eines homo-genen linearen Gleichungssystems anzufangen - wenn nicht, dann lernst du eshier von der Pike auf. “ußerdem wird in der Diskreten Mathematik das Mal undPlus quasi neu definiert und du lernst ein wenig anders zu denken.

I M D Algorithmen und Datenstrukturen

Was kommt zuerst? 5 oder 3? Solche Fragen werden dich in “lgorithmen undDatenstrukturen beschäftigen, während du Quicksort, Heapsort und Konsortenlernst. Weiter wirst du dich als Gärtner versuchen, indem du “VL- und andere”äume wachsen lasst. Dabei wirst du ”ekanntschaft mit der Programmiersprache„ machen.

I M D Einführungspraktikum

Du hast schon immer gerne mit Lego gespielt? Dann wird dir dieses Praktikum,welches in der vorlesungsfreien Zeit stattfindet, gefallen. Du darfst dich im Teamdaran machen, einem selbst konstruierten Roboter in „ beizubringen, wie er sichin einem Labyrinth alleine zurechtfindet. Dabei, und im anschließenden Wettbe-werb, kommt der Spaß nicht zu knapp. Für Diplomstudenten gibt es zusätzlichein einwöchiges Einzelprojekt, bei dem man zeigen kann, was man in „ oderwahlweise „++ drauf hat. “lternativ kann das Strategiespielepraktikum auch aufdas Sommersemester verschoben werden. In den letzten Jahren war eine KI fürbekannte ”rettspiele gefragt.

I M Einführung in die Medieninformatik

“nfangs erfolgt eine Darstellung des menschlichen Wahrnehmungssystems, “s-pekte der Wahrnehmungspsychologie und der Softwareergonomie. Dann werdenEigenschaften der Information und Datenformate anhand der Medien Text, ”ild,

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“udio und Video dargestellt. Im ”ereich Text und ”ild werden die entsprechendenDokumentenformate des Internets (HTML und SVG) besprochen. Ein weiterer Teilder Lehrveranstaltung gibt einen Überblick zur Dokumentenverarbeitung mittelsXML-Techniken. In Übungen und in Form eines Projektes in einer kleinen Grup-pe über das Semester hinweg hast du die Möglichkeit, das Erlente direkt in diePraxis umzusetzen.

D Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum

”eschreibung siehe 3. Semester

D Rechnerarchitektur

”eschreibung siehe 3. Semester

2. Semester

I M D Mathematische Methoden für Informatiker

Nachdem der “bistoff viel tiefer als vorher sitzt, geht es in den nächsten zweiSemestern in neue ”ereiche der Mathematik. “nfangs werden die verschiedenenTypen algebraischer Strukturen (das sind Mengen von beliebigen Symbolen unddarauf erklärte Rechenoperationen) untersucht. Es folgen Vektoren, Matrizen undmathematische Körper. Dann kommt ein Sprung vom Diskreten zum Kontinuier-lichen. So langweilig wie in der Schule ist “nalysis nämlich gar nicht, die gibtes auch in der “usführung mit mehreren Veränderlichen. Das Ganze gipfelt inder Einführung von Differentialgleichungen. Gegen Schluss wendet man sich er-neut den Polynomen zu. Dabei werden zunächst effiziente Näherungsverfahrenbehandelt. Später folgt noch ein kurzer “usflug in die Stochastik.

I M D Programmierung

Dass Programmiersprachen nicht auf ”äumen wachsen, wusstest du wahrschein-lich schon, doch dass sie strengen mathematischen Regeln folgen, lernst du hier.“m ”eispiel eines Teils der Programmiersprache „ wird zunächst die Syntax mitHilfe von Grammatiken definiert. Kurz darauf kommst du in den Kontakt mitder funktionalen Programmiersprache Haskell. Durch viele hübsche, rekursiv ver-schachtelte “bbildungen wird dann die Semantik festgelegt, d.h. die Wirkung, dieso ein Programm auf einer (abstrakten) Rechenmaschine hat. Hier wird auch ver-mittelt, wie man die Korrektheit eines Programmstückes formal beweist.

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I M D Informations- und Kodierungstheorie

Was Informationen eigentlich sind, was sie ausmacht, wird dich hier beschäfti-gen. In dieser Lehrveranstaltung wirst du einen Einstieg in ein sehr interessantesund komplexes Fachgebiet erhalten. Im Mittelpunkt steht am “nfang, wie manInformationen darstellen und speichern kann. Etwas später wird erklärt, warumund wie die Informationen mittels Kodierung geschützt werden, damit sie bei dirsicher ankommen, wenn sie unterwegs Störungen und Manipulationen ausge-setzt sind. Dabei wird dir dein in der Mathematik erworbenes Wissen von Nutzensein.

I M D Softwaretechnologie

Software zu entwickeln ist eine Kunst, das wirst du spätestens nach diesem Mo-dul erkennen. Um diese Kunstfertigkeit an den Tag legen zu können, bedarf eseiniger Handwerkszeuge, welche du hier mit auf den Weg bekommst. So werdendir moderne Konzepte am ”eispiel von Java und Entwurfsverfahren zusammenmit professioneller Dokumentation nähergebracht. Damit wird dann der Grund-stein für das Projekt im dritten Semester gelegt, bei dem man sich Lorbeeren imProjektmanagement und als Entwickler verdienen kann.

I M Einführung in die Computergraphik

Es geht um den “ufbau von Grafiksystemen, Farbräumen, Rastergrafiken und de-ren “nwendungen. ”estehende Probleme wie “liasing und “rtefakte sind mit vonder Partie, sowie ihre algorithmischen Lösungen. “ls Programmiersprache für dieÜbungsaufgaben wird „++ genutzt.

D Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum

Fortsetzung aus dem 1. Semester.

D Rechnerarchitektur

Fortsetzung aus dem 1. Semester.

Her daughter is named Help I’m trapped in a driver’s license factory. (https://xkcd.com/327)

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3. Semester

I M D Mathematische Methoden für Informatiker

Fortsetzung aus dem 2. Semester.

I M D Formale Systeme

Wahr? Und oder falsch? Was falsch ist wird, wenn es falsch falsch ist, wahr? Lo-gisch! Neben der “ussagenlogik vermittelt das Modul die Grundlagen formalerSprachen. Es folgen Gedanken zur maschinellen ”erechenbarkeit und zur “uto-matentheorie. Turing lässt grüßen.

I M D Softwaretechnologie-Projekt

Das Projekt nimmt den größten Teil des dritten Semesters ein. Hier muss man seinWissen aus der Lehrveranstaltung Softwaretechnologie in die Tat umsetzen. Ineinem fünfköpfigen Team hast du die “ufgabe, eine “nwendung für einen realenKunden oder den Lehrstuhl von vorn bis hinten fertig zu stellen. Dabei muss manhäufig Rücksprache mit den Kunden halten. “bgeschlossen wird das Modul miteiner Präsentation des fertigen Produkts vor dem Kunden und den Verantwort-lichen des Moduls. “m Ende hast du dann einen Eindruck, wie die “rbeit einesInformatikers aussehen kann.

I M Rechnerarchitektur

Hier geht es um die Grundbausteine eines „omputers: Speicher, ”ussysteme,Rechen- und Steuerwerk. “ußerdem erhält man eine Einführung in “ssembler,das Pipelining-Prinzip und damit auftretende Probleme. Schließlich wird nochdiskutiert, mit welchen Methoden man heutige Rechnerarchitekturen beschleu-nigen und parallele “rchitekturen nutzen kann.

I Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum

Wer schon immer mal wissen wollte, was die Elektronen im häuslichen Rech-ner eigentlich so alles durchmachen müssen, bekommt das genau vermittelt. “n-fangs werden Transistor-, Dioden- und Operationsverstärkerschaltungen betrach-tet. Darauf aufbauend werden Verknüpfungsglieder und komplexe Schaltungennäher betrachtet.

M Grundlagen der Gestaltung

Die Vorlesung beginnt mit ”egriffsdefinitionen sowie allgemeinen Gestaltungs-prinzipien und erläutert diese. Dabei beschränkt sich die Veranstaltung bewusstauf zweidimensionale ”ereiche. Formkategorien, Kontrastbildung und Farblehre

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bilden die Schwerpunkte. Die begleitenden Übungen sollen einen Einblick in dieMaterie vermitteln und die Sensibilität der Studierenden durch handwerkliches“rbeiten wecken.

D Grundlagen des Nebenfachs

Je nachdem, was du dir als Nebenfach wählst, beschäftigst du dich hier mit The-men, die nur im entfernten Sinne mit Informatik zusammenhängen. Über denTellerrand schauen und andere Welten kennenlernen ist das Motto.

D Betriebssysteme und Sicherheit

”eschreibung siehe 5. Semester

4. Semester

I D Theoretische Informatik und Logik

Die Fortsetzung der Formalen Systeme. Es folgen weitere ”etrachtungen zur Kor-rektheit und Terminierung von “lgorithmen und dem notwendigen “ufwand inForm von Zeit und Platzbedarf. Ein “bstecher in die Prädikatenlogik und Logik-programmierung rundet das Modul ab.

I M Rechnerarchitektur

Fortsetzung aus dem 3. Semester.

I M D Datenbanken und Rechnernetze

Dieses Modul besteht aus zwei verschiedenen Lehrveranstaltungen. In Datenban-ken lernt man zuerst Methoden zur effizienten Datenspeicherung kennen. Danachwird die Fähigkeit vermittelt, selbst komplexe relationale Datenbanken zu kon-zipieren und zu erstellen. In Rechnernetze fängt man mit dem Funktionsprinzipvon Modem und Netzwerkkarte an und erhält einen kurzen Überblick über mo-derne Kommunikations- und Vermittlungsprotokolle. “uch der Sektor Mobilkom-munikation und die dabei auftretenden Schwierigkeiten werden kurz beleuch-tet.

I Technische Grundlagen und Hardwarepraktikum

Fortsetzung aus dem 3. Semester.

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M Einführung in die Mediengestaltung

Die Vorlesung vermittelt die Grundzüge des multimedialen Gestaltens unter Ge-sichtspunkten der Entwicklung der einzelnen Richtungen (Film, Internet) mit”ezug auf die gestalterischen Änderungen in den vergangenen Jahrhunder-ten (”uch). “ußerdem wird in die Metaphernbildung eingeführt und es werdenSchwerpunkte in Richtung des Interfacedesign gesetzt.

M Medien und Medienströme

Hier wird Wissen zu Medien, deren Kompression und ”earbeitung vermittelt. Die“nwendung verschiedener Werkzeuge zur Erzeugung von Medien und deren „ha-rakteristika sind ebenfalls Gegenstand dieser Lehrveranstaltung. So wirst du dichin Form von Übungsaufgaben mit den Grundlagen der ”ild-, “udio- und Video-bearbeitung auseinandersetzen.

M Medienpsychologie und -didaktik

Mediendidaktik ist die Kunst des Lehrens . Hier werden die Fragen beantwortet:Was ist ”ildung? Wie verläuft sie? Wie lässt sie sich vervollkommnen? Man erfährtetwas über die Entwicklung von Lehrmethoden. Im parallel stattfindenden Prak-tikum wird das Gelernte gleich praktisch bei der Entwicklung eines Lernspielsangewandt.

M Komplexpraktikum

Das große Highlight für Medieninformatiker im ”achelor. In kleineren Gruppensoll ein mobiles Spiel, eine Internet-Seite oder Multimediales realisiert werden.“bgesehen von der “ufgabenstellung sind der Fantasie quasi keine Grenzen ge-setzt. Es geht um harte “rbeit, Teamgeist und den gekonnten Umgang mit Schlaf-mangel, wenn die Deadline schließlich näher rückt.

D Forschungslinie

Hier erhältst du einen Überblick über aktuelle Forschungsthemen und bekommstvermittelt, wie man forschungsorientiert arbeitet. Dieses Modul hilft, später dierichtige Vertiefung zu wählen. Der ”esuch dieser Veranstaltung ist auch für”achelor- und Masterstudenten interessant, vertiefen müssen sie sich schließ-lich ebenfalls.

D Grundlagen des Nebenfachs

Fortsetzung aus dem 3. Semester.

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D Allg. Basisqualiikationen

Englisch ist die einzig relevante Sprache in der Informatik. Hier wird dir vermit-telt, wie man sich fachlich auf Englisch ausdrückt. Zusätzlich zu den zwei ver-pflichtend zu besuchenden Sprachkursen gehört noch ein Proseminar dazu. Dar-in wirst du einen Vortrag halten und eine “usarbeitung zu einem wissenschaftli-chem Thema deiner Wahl anfertigen müssen.

5. Semester

I M Betriebssysteme und Sicherheit

Diese Lehrveranstaltung nimmt die dienstbaren Geister, die zwischen der Hard-ware und den bunten “nwendungen werkeln, unter die Lupe. Warum kann manmit einem Rechner gleichzeitig einen Text schreiben, „ode kompilieren, ein ”ildbearbeiten und Musik hören? Wie werden meine Daten in Rechnersystemen ge-schützt? Wieso stehen die hier auf dieses Unix?

I D Systemorientierte Informatik/Hardware Software Codesign

Dieses Fachgebiet ist die Schnittstelle zwischen Rechnern und der industriellenPraxis, die von der Steuerung von Heizventilen bis zu Kraftwerken reicht. Zu-nächst wird abstrahiert, was allen praktisch vorkommenden Systemen gemeinist, und es werden Modelle wie System , Signal und Regelkreis erschaffen,mit denen sich dann rechnerisch umgehen lässt. Hier wird man fit gemacht fürdie “nalyse und Voraussage von Übertragungsverhalten und Reaktionen, die einsolches System bei einem bestimmten Input zeigen wird. Daneben kommen auch“spekte aus der “udio- und Videotechnik wie Digitalisierung und Filteralgorith-men nicht zu kurz.

I D Intelligente Systeme

In dieser Lehrveranstaltung geht es um künstliche Intelligenz. Hier erlernt manProblemlösung, Wissensrepräsentation, Planung, Wahrnehmung und Sprachver-stehen mit Hilfe spezieller “lgorithmen und “genten.

M Web- und Multimedia Engineering

Wie kann man das Web mit heutiger Technik multimedial und interaktiv gestal-ten? Wie nutze ich professionelle Entwicklungswerkzeuge und geeignete Spra-chen, wie z.”. Java, um meine Vorstellung in das Ergebnis zu projizieren? DiesesModul hilft geeignete Methoden zu erlernen und Erfahrung bei der “nwendungzu sammeln.

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M Komplexpraktikum

Fortsetzung aus dem 4. Semester.

I M D Vertiefung

Hier kannst du aus einem “ngebotskatalog geeignete Veranstaltungen wählenum deinen wissenschaftlichen Horizont zu erweitern. Die Möglichkeiten umfas-sen Vorlesungen, Übungen, Praktika, Projektbearbeitungen, Exkursionen, Prose-minare und mehr.

D Vertiefung im Nebenfach

Nachdem du dir die Grundlagen deines gewählten Nebenfachs angeeignet hast,wird es nun ernst und du steigst tiefer in die Materie ein.

D Basismodul 1, 2 und 3

Hier wählst du unter sieben verschiedenen Themenkomplexen drei aus und be-schäftigst dich mit ihnen. Zur Wahl stehen “ngewandte Informatik, KünstlicheIntelligenz, Software- und Web-Engineering, Systemarchitektur, Technische In-formatik, Theoretische Informatik sowie Graphische Datenverarbeitung. Inner-halb dieser Richtungen stehen euch verschiedene Vorlesungen zur “uswahl. Fürmehr Infos musst du die einschlägigen Webseiten und die Prüfungsordnung le-sen.

6. Semester

I M Vertiefung zur Bachelorarbeit

Weitere Vertiefung nach gleichem Muster wie im fünften Semester in Vorberei-tung auf die ”achelorarbeit.

I M Allgemeine Qualiikation

In dieser “rt Nebenfach orientierst du dich fächerübergreifend an Themen deinesInteresses, um die fachspezifische Kompetenz zu entwickeln. “uch hier könnenVeranstaltungen aus einem Katalog gewählt werden.

I M Bachelorarbeit und Kolloquium

“ls krönenden “bschluss fertigst du die ”achelorarbeit zu einem von dir gewähl-ten Thema an und verteidigst sie in einem Vortrag.

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D Vertiefung im Nebenfach

Fortsetzung aus dem 5. Semester.

D Basismodul 1, 2 und 3

Fortsetzung aus dem 5. Semester.

7. bis 10. Semester“ngehende Diplominformatiker haben nach den sechs Semestern noch vier wei-tere vor sich. Im siebten Semester wirst du ein ”erufspraktikum absolvieren, imachten und neunten wirst du dann Module auswählen, die dich interessieren undtiefer in die “bgründe des gewählten Themas hinabsteigen. Im zehnten Semesterwird ausschließlich die Diplomarbeit angefertigt und das war es dann schon! Soschnell kann es gehen.

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auditorium

Wenn du im Internet suchst, findest du nur unüber-sichtliche Foren? Wikipedia kann dir auch nicht wei-terhelfen? Deinem Dozenten oder Tutor willst du kei-ne E-Mail schreiben, weil du denkst, dass deine Frageunangebracht ist?

Keine Panik! Wir haben die Lösung: auditorium.

Mit auditorium bieten wir dir die Möglichkeit, dass du zu den einzelnen Lehr-veranstaltungen Fragen stellen kannst. Diese können von deinen Kommilitonenoder den Lehrenden beantwortet, kommentiert und bewertet werden. Wurde eine“ntwort, ein Kommentar oder eine ”ewertung zu deiner Frage abgegeben, wirstdu darüber informiert und kannst direkt nachschauen.

Um immer die wichtigsten Fragen und Neuigkeiten zu erfahren, bietet audito-rium die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen zu verfolgen. Folgst du einer Lehr-veranstaltung, so bekommst du bei wichtigen Informationen, neuen Fragen oder“ntworten eine Nachricht und weißt, was gerade wichtig ist.

“ber als ob das nicht schon hilfreich wäre, entwickeln wir auditorium stets weiter.Wir haben uns dazu entschlossen, den Quellcode auf GitHub 35 zur freien Verfü-gung zu stellen. Dort kann ihn jeder herunterladen und an der Entwicklung teil-nehmen. Falls du dazu Fragen oder Interesse hast, dann folge uns entweder aufTwitter @_auditorium oder schreibe uns eine Mail an inf-auditorium@groups.tu-dresden.de.

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Press F1 for help

FachschaftsratNach deinen Freunden und Seminargruppenmentoren deine nächste “nlaufstel-le. Wir kümmern uns um eure Probleme oder vermitteln Hilfe.

StudiendekanNeben dem Dekan der Fakultät und seinem Stellvertreter, dem Prodekan, gibt esnoch ein weiteres “mt innerhalb der Fakultätsleitung: den sogenannten Studien-dekan. Er ist für die “ngelegenheiten der Lehre in der Fakultät zuständig, bildetden Vermittler zwischen Studenten und Professoren und hilft bei Problemen mitdem Studium allgemein.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Weber”üro: “P” 1055Telefon: (0351) 463-38477E-Mail: gerhard.weber@tu-dresden.de

Serviceleistungen des Studentenrates (StuRa)• ”“föG- und Sozialberatung

• Rechtsberatung

• “usländerberatung

• ”eratung für Studierende mit Kind

• ”eratung zu “nträgen und Förderungsmöglichkeiten

• Verkauf von Karten für verschiedene Kulturveranstaltungen

• Material- und Geräteverleih

Informationen zu allen Serviceleistungen gibt es im Studentischen Ratgeber spi-ritus rector 36 und unter 37 .

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StudienberatungMöchtest du dich zu deinem Studiengang beraten lassen oder hast Fragen, dannkannst du dich auch gerne an die Studienberatung wenden. Studentische ”era-ter sind derzeit Sascha Peukert (Informatik) und Philipp Heisig (Medieninforma-tik). Erreichbar sind sie unter studienberatung-inf@ifsr.de bzw. studienberatung-minf@ifsr.de oder gemeinsam unter studienberatung@ifsr.de. ”eim Immatrikula-tionsamt findest du die nicht-studentischen Studienfachberater 38 .

Studium mit Behinderung und chronischer Krankheit

Unter 39 findest du Hilfe und Informationen, um mit Handicap im Studium gutzurecht zu kommen.

Prüfungsamt”ei Problemen mit der Prüfungseinschreibung, Notenvergabe oder jeglichen Din-gen, die mit deinen Prüfungsleistungen zu tun haben, ist das Prüfungsamt derentscheidende “nsprechpartner.

”ei Fristüberschreitungen gelten Prüfungen als nicht bestanden und kannst ex-matrikuliert werden. Unter Umständen bist du aber gar nicht schuld am Verstrei-chen eines Termins. Dann solltest du einen entsprechenden “ntrag an den Prü-fungsausschuss (P“) stellen. Gleiches gilt auch, wenn du eine frühere Studienleis-tung (also einen Leistungsnachweis oder das Ergebnis einer Prüfung) anerkannthaben möchtest. Vorher solltet du unbedingt mit deinen zwei studentischen Ver-tretern im Prüfungsausschuss oder mit dem FSR sprechen. Die Vorsitzenden derPrüfungsausschüsse sind Prof. ”aier (Informatik) und Prof. Groh (Medieninforma-tik), in dringlichen Fällen kannst du dich direkt an sie wenden.

Wo: Prüfungsamt, “P” 3039/3040Wann: Di, Do: 12.30 - 15.00 UhrMi: 9.00 - 11.00 UhrTelefon: (0351) 463-38378

Prüfungsausschuss-Vorsitzende:

Prof. Dr. „hristel ”aier”üro: “P” 3006Telefon: (0351) 463-38548E-Mail: christel.baier@tu-dresden.de

Prof. Dr. Rainer Groh”üro: “P” 2065Telefon: (0351) 463-38550E-Mail: rainer.groh@tu-dresden.de

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Fachschaftsrat

Was ist der FSR?Der Fachschaftsrat ist deine Vertretungauf Fakultätsebene. Er wird jährlich ge-wählt und besteht zur Zeit aus 17 Studen-ten der Informatik und Medieninformatik.“ls gewähltes Gremium können wir dei-ne Interessen bei den zuständigen Stel-len vortragen und so das Studium an-genehmer machen. Neben deiner Vertre-tung kümmern wir uns um viele weitere”elange.

Was wir machenDer FSR ist zentrale “nlaufstelle bei Problemen mit dem Studium. Um es garnicht so weit kommen zu lassen, unterstützen wir dich im Studium so gut wiees geht. So sammeln wir alte Prüfungen und Protokolle von Komplexprüfungenund stellen sie für dich online. Damit die Qualität der Lehre weiter verbessertwird, kümmert sich der FSR um die Evaluation der einzelnen Vorlesungen. Umdir einen guten Einstieg zu ermöglichen, organisieren wir eine Woche lang undnur für dich und deine Kommilitonen die Erstsemestereinführung.

Jedes Jahr gibt es natürlich die obligatorische Weihnachtsfeier. Wenn es dannwieder wärmer wird, ist es Zeit für die Grillabende oder ein Sportturnier.“ußerdem veranstaltet der FSR regelmäßig Spieleabende mit ”rett-, Karten-und digitalen Spielen in der Fakultät (das Plakat siehst du schonmal auf Seite36).

VerleihDer FSR bietet für alle Studenten der TU Dresden verschiedene Geräte und Mate-rialien zum “usleihen an. “usgeliehen werden können unter anderem verschiede-ne Raspberry Pis, eine Oculus Rift und Lego Mindstorms. Wenn du etwas ausleihenwillst, dann bring bitte beim ersten mal deinen Personalausweis mit, damit wireinen Leihschein ausstellen können. Die Liste der auszuleihenden Gegenständeund die Verleihordnung findet man unter 40 .

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Wir brauchen DICHWE W“NT YOU TO JOIN THE FSR. Demokratie lebt vom Mitmachen. Im Gegensatzzur großen ”undesrepublik ist Demokratie an der Uni direkt, mit niedrigen Hür-den verbunden und erfolgreich. Damit das so bleibt, brauchen wir dich im FSR.Es kann nur so gut gearbeitet werden, wie motivierte FSRlinge da sind. Studen-tenvertretung ist, was du daraus macht.

GEH WÄHLEN. “uch wer sichnicht selbst zur Wahl aufstellenlassen will, kann was für sei-ne Fachschaft tun. Deine Stim-me gibt dem FSR Rückhaltbei schwierigen Entscheidun-gen.

Wir suchen auch immer Or-ganisationstalente für einzelneVeranstaltungen wie die Sport-turniere oder die Lange Nachtder Wissenschaften. Wenn dudich also nicht das ganze Jahrlang offiziell gewählt engagie-

ren willst, kannst du auch als sogenanntes assoziiertes Mitglied jederzeit mit-helfen, die Rahmenbedingungen des Studiums an unserer Fakultät zu verbes-sern.

KontaktJeden Montagabend treffen wir uns um 18:30 Uhr im großen Ratssaal (“P” 1004),um unter anderem über verschiedene “ktionen, sei es ESE, Lehrevaluation, Sport-turniere aber auch über Probleme und Entwicklungen an der Fakultät bzw. Uni-versität zu diskutieren und uns zu engagieren. Du bist dabei herzlichst eingela-den, denn die Sitzung ist für alle öffentlich! Den Rest der Zeit sind wir eigentlichimmer im ”üro im Erdgeschoss des Fakultätsgebäudes aufzufinden.

Wo: “P” E017Sitzung: immer montags 18:30 UhrE-Mail: fsr@ifsr.deWeb: www.ifsr.de 41

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“nitaGrützner

Diplom INF 7. Sem.anita@ifsr.de

”enKosmann

Bachelor INF 7. Sem.kosmann@ifsr.de

FelixDöring

Diplom INF 5. Sem.felix@ifsr.de

FranzSchumann

Bachelor MINF 5. Sem.franz@ifsr.de

IanList

Bachelor INF 6. Sem.ian@ifsr.de

JonasWielicki

Bachelor INF 7. Sem.jonas@ifsr.de

JuliusGonsior

Diplom INF 6. Sem.julius@ifsr.de

KatjaLinnemann

Diplom INF 5. Sem.linnemann@ifsr.de

LarsEngeln

Master MINF 3. Sem.lars@ifsr.de

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MarcelRösler

Diplom INF 7. Sem.marcel@ifsr.de

MarcSatkowski

Diplom INF 7. Sem.satkowski@ifsr.de

NicoWesterbeck

Diplom INF 5. Sem.westerbeck@ifsr.de

PhilippHeisig

Bachelor MINF 7. Sem.heisig@ifsr.de

SaschaPeukert

Diplom INF 8. Sem.sascha@ifsr.de

SebastianMielke

Master INF 1. Sem.mielke@ifsr.de

SebastianSchrader

Diplom INF 8. Sem.schrader@ifsr.de

SimonHanisch

Master INF 1. Sem.simon@ifsr.de

Duvielleicht?

Erstes Semesterdein_name@ifsr.de

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Flüchtlinge in Dresden

Wenn du aus Dresden kommst, wirst du es bereits mitbekommen haben, aber füralle, die neu in unserer Stadt sind: Wie eine Vielzahl anderer Städte in Deutsch-land (und ganz Europa), ist auch Dresden mit seinen 500.000 Einwohnern “n-laufpunkt für viele geflüchtete Menschen geworden. Die aktuelle politische Lagein Europa und die sächsische Flüchtlingspolitik stellen dabei die Stadt, unzähli-ge freiwillige Helfer, offizielle Hilfsorganisationen wie das DRK, und letztendlichunsere ganze Gesellschaft vor eine große Herausforderung.

Die meisten der geflüchteten Menschen sind mit ihrer “nkunft in Deutschlandund Dresden dem Krieg und der Verfolgung in ihrem Heimatland entkommenund nach teilweise mehrjähriger Flucht nun hier in Sicherheit. In Dresden gibt esmehrere Erstaufnahmestellen, die hunderten Flüchtlingen eine vorläufige Unter-kunft bietet, bis ihnen eine dezentrale Unterkunft in oder um Dresden vermitteltwird. Eine stellt die Zeltstadt an der ”remer Straße in Dresden Friedrichstadt dar,in der über 1.000 Menschen untergebracht sind.

“uch in den Sportstätten an der Nöthnitzer Straße direkt neben dem “P” ist im“ugust diesen Jahres eine Erstaufnahmestelle für mehr als 600 Menschen, dar-unter etwa 90 Kinder, eingerichtet worden. 42 ”eide Unterkünfte werden vomDRK betreut.

Die Umnutzung der Hallen hat für uns Studierende den Nebeneffekt, dass kom-mendes Semester in diesen Hallen keine Sportangebote stattfinden werden kön-nen. Nach “usweichlösungen wird aktuell gesucht. “lle Infos dazu findest du aufden Seiten des USZ 23 und auch das Rektorat informiert regelmäßig über Neu-igkeiten und Änderungen, die die Unterbringung an der Nöthnitzerstraße betref-fen.

“ußerdem wurden die Schließzeiten des “P” verändert. ”isher war die Fakultätimmer offen, jetzt ist das nur noch Montag bis Freitag von 6 bis 19 Uhr der Fall.Das heißt aber nicht, dass du zu den anderen Zeiten nicht rein oder raus kommt.“n der rechten inneren Tür befindet sich eine Klingel, gegen Vorzeigen des Stu-dentenausweises lässt dich der Wachmann jederzeit rein, und raus kommt mansowieso immer.

Ohne das ehrenamtliche Engagement vieler ”ürger Dresdens und vieler Studie-render wäre die Unterbringung der bisher über 1.200 Geflüchteten, die diesesJahr neu in Dresden angekommen sind, nicht möglich gewesen. Momentan lebenmehr als 2.600 “sylsuchende in Dresden und es werden bis Ende des Jahres noch

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gut 2.000 weitere Neuankömmlinge erwartet. 43 (Zahlen vom 31.7.2015)

Nach wie vor ist viel “rbeit zu tun, da auch weiterhin Flüchtlinge nach Dresdenkommen werden, und die Hilfsorganisationen leider überfordert sind. Es gibt inDresden sehr viele Initiativen und Gruppen, die sich für Flüchtlinge, “sylsuchendeund Migranten einsetzen.

Wenn du selber mithelfen willst, wendest du dich am besten an das im “pril2015 gegründete Netzwerk Dresden für Alle 44 . In diesem sind über 80 Vereineund Organisationen Dresdens vertreten. “ußerdem gibt es in vielen StadtteilenWillkommensbündnisse, die stets freiwillige Helfer suchen.

Weiterhin bietet die interaktive Vernetzungsplattform Afeefa 45 einen Überblicküber die Initiativen der Stadt. “uch direkt an der Uni kannst du dich als Hel-fer melden und z.”. im USZ beim DRK mitwirken. Dazu schreibe an mithilfe@tu-dresden.de folgende Informationen:

Name, Vorname, Geburtsdatum, ab wann einsetzbar, für wie lange einsetz-bar, welche Qualifikationen und speziellen Fähigkeiten, Mailadresse, Telefon-oder Handynummer, Sprachen, Einwilligung zur Weitergabe dieser “ngaben ansDRK.

“ußerdem existiert zur Koordination der studentischen Hilfe in der Einrichtungim USZ eine Facebookgruppe 46 .

Foto: Julia Vollmer, DNN-Online

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ASCII - Das Café in der Fakultät

Seit 2007 gibt es in der Fakultät Informatik das “S„II, ein von Studenten betriebe-nes „afé ganz nach der Vorstellung eines richtigen Informatikers. Es gibt nebendiversen Kaffeesorten auch kalte Getränke (Stichwort Mate) und sogar ”agels,Muffins und Donuts, sprich: alles was ein müder Informatiker morgens braucht,wobei morgens auch gerne mal 13 Uhr sein kann. Das “S„II zählt zudem zuden wenigen “dressen auf dem „ampus, in denen man Kolle Mate, „lub Mateund Premium „ola erhält. Hinter dem Tresen stehen fast ausschließlich Studen-ten, die an einem Tag in der Woche noch ein paar Stündchen zur Verfügung stellenkönnen. Das heißt es werden auch jedes Semester neue Leute gesucht, die gernemitmachen wollen.

Das “S„II ist seit seiner Gründung zu einer zentralen “nlaufstelle an unserer Fa-kultät geworden. Hier treffen sich Studenten, Mitarbeiter und Professoren derInformatik, aber auch ”esucher von anderen Fakultäten kommen gerne vorbeium hier ihre Kaffeepausen zu verbringen oder ihren Koffeinhaushalt aufzufüllen.“uf den gemütlichen Sofas kann man die Zeit wunderbar an sich vorbei streichenlassen, gemeinsam an Projekten arbeiten, lernen, programmieren oder einfachnur mit seinen Kommilitonen plaudern. Wenn du jetzt Lust bekommen hast, das“S„II auch mal zu besuchen oder sogar als Mitglied selbst hinter dem Tresen zustehen, dann komm doch einfach mal vorbei und sag hallo!

Das aktuelle “ngebot oder “ktuelles erreichst du unter 47 .

Wir öffnen in der Vorlesungszeit Montag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr und freitagsvon 9 bis 15 Uhr.

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Studentenclub Count Down

Um einen Ort für gemeinsame Treffen und “ktivitätenzu haben, betreiben wir vom Studentenklub IZ e.V. das„ount Down. Dieses befindet sich im Keller des Wohn-heims Güntzstraße 22 und liegt damit auf halbem Wegzwischen „ampus und Neustadt. Mit einer Mischung ausgemütlichen Kneipenabenden und verschiedenen Partysbegleiten wir dein Studentenleben, selbstverständlich zustudentischen Preisen!

Montags findet unser traditioneller und fast schon nostalgischer Spieleabendstatt. Damit es nicht langweilig wird, haben wir eine große “uswahl an verschie-denen ”rett- und Kartenspielen parat.

”ei den Erasmus-Partys hast du jeden Dienstag die Gelegenheit, gemeinsam mitausländischen Studenten zu feiern und deren Kulturen kennen zu lernen.

Darüber hinaus gibt es auchviele Veranstaltungen, die nichtim festgeschriebenen Rhythmusstehen, aber trotzdem immerwieder stattfinden. Dazu gehö-ren unter anderem ein Kneipen-quiz, „ocktail- und ”owleaben-de, sowie der Metalalterabend.Den aktuellen Plan findest duauf unserer Internetseite unter48 .

Du willst gern einmal selbst auf der ”ühne stehen? Ob mit der ”lockflöte odereinem spannenden Reisebericht: “uch dafür ist bei uns Platz im Klub und Kalen-der!

Und solltest du keine fremden Zuschauer haben wollen, sondern einfach mit dei-nen Freunden eine Party außerhalb deiner eigenen vier Wände geben, bist duebenfalls bei uns genau richtig. “n allen Tagen, an denen wir keine Veranstaltunggeplant haben (insbesondere am Freitag und Samstag), hast du die Möglichkeit,unseren Klub zu studentisch günstigen Preisen zu mieten, ”arpersonal, “ufräu-men und Putzen inklusive. Schau einfach auf unsere Homepage und reservier’einen Termin!

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Das reicht dir immer noch nicht? Du möchtest das Studentenleben gern selbstmit gestalten? Du triffst gerne viele neue, nette Leute? Du hast vielleicht sogarweitere Ideen für interessante Veranstaltungen? Du möchtest gern einmal selbstan der ”ar stehen und dabei nicht den „hef im Nacken sitzen, sondern den Spaßim Vordergrund stehen haben? Sprich uns einfach direkt an, neue Mitglieder sindimmer herzlich willkommen.

Ob als Gast oder als neues Mitglied - wir freuen uns, dich bald bei uns begrüßenzu dürfen.

Dein Team vom Count Down

© OpenStreetMap Mitwirkende openstreetmap.org/copyright

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GlossarAG DSNDie “G Dresdner Studentennetz küm-mert sich um das Internet in einigenWohnheimen. Mithelfer werden lau-fend gesucht.

Anmelden“lle, die in Dresden heimisch gewor-den sind, sollten nicht vergessen, sichbeim Ortsamt des jeweiligen Stadtbe-zirkes innerhalb von zwei Wochen an-zumelden.

APBSteht für “ndreas-Pfitzmann-”au undist seit Ende 2014 offiziell der Nameder Fakultät Informatik, deren Kürzelbis dahin INF war. Du wirst das alte Kür-zel vermutlich noch hier und da antref-fen.

AQuA“bkürzung für “llgemeine Qualifikati-on. Ist ein ”estandteil deines Studiums.Genaueres: Siehe Prüfungs- und Studi-enordnung.

AuslandsstudiumEtwas, das sich im Lebenslauf immerganz gut macht, von der Erfahrung undmöglicherweise guten ”räune ganz ab-gesehen. Nähere Informationen gibt esbeim FSR, der Erasmus-Koordinatorinder Fakultät Informatik oder im “kade-mischen “uslandsamt.

BachelorDie neuen bundesweit eingeführten“bschlüsse. Merkmale sind ein im Ver-gleich zum Diplom kürzeres Studiumund die Möglichkeit, aufbauend einen

Master zu erwerben. Diese Kombinati-on sollte dann einem Diplom entspre-chen, so dass der ”achelor in etwa demVordiplom entspricht.

BAföGZum Thema ”“föG gibt es sowohl beimStuRa als auch im Studentenwerk In-fomaterial und “nträge. ”eantragt wird”“föG beim ”“föG-“mt im Studen-tenwerk, Fritz-Löffler-Str. 18. Kümmeredich so schnell wie möglich darum, dafrühestens ab dem “ntragsmonat ge-zahlt wird.

BelegenDas Hören einer Vorlesung wird auchals ”elegen bezeichnet. Die im Semes-ter gehörten Vorlesungen können inden ”elegbogen auf der Rückseite desStudienbuchblattes, das dir mit demStudentenausweis zugeschickt wurde,eingetragen werden. Dieses solltest duim Studienbuch abheften.

Beurlaubung“uf “ntrag gewährt die Uni bis zu zweiUrlaubssemester. Nutze diese Möglich-keit, falls du z.”. auf Grund von Krank-heit oder “uslandsaufenthalt ein Se-mester frei nehmen musst, damit dirdieses Semester nicht als Fachsemes-ter angerechnet wird. “chte jedoch auf”estimmungen zur Höchststudiendau-er vor allem im Zusammenhang mitdem ”“föG.

BibliothekPrimär von Interesse ist für dich dieUniversitätsbibliothek (SLU”), die du

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kostenlos nutzen kannst. “bgesehendavon stehen dir natürlich auch dieStädtischen ”ibliotheken Dresdens zurVerfügung. “llerdings gibt es für die-se eine Jahresgebühr von 15e bzw.10e(“bo).

BücherEs ist ratsam, nicht direkt zum erstenSemester einen Stapel ”ücher zu kau-fen. ”esser ist es, sich bei höheren Se-mestern vorher zu erkundigen, welcheLiteratur ratsam ist. “ußerdem sollteman sich die ”ücher, die von Profes-soren vorgeschlagen werden, zunächsterst mal in der ”ibliothek anschauen.“ngebote für gebrauchte ”ücher fin-dest du unter anderem in den „ampus-zeitungen.

CampusKerngelände der Uni.

CampuszeitungDie zwei Dresdner „ampuszeitungenad-rem und CAZ erscheinen ein- bzw.zweiwöchentlich.

Club MateDas ultimative Kultgetränk unter Ha-ckern dieser Welt und im “S„II erhält-lich. Positiver Nebeneffekt nach demGenuss von „lub Mate ist, dass derhohe Koffeingehalt munter macht/hält.(Nicht mehr ganz so Geheim-)Tipp:“uch mal die Dresdner Kolle-Mate im“S„II probieren.

CreditpointsSammelst du mit dem ”estehen vonModulen. Die “nzahl gibt an, wie vielZeit du aufgewendet hast (bzw. habensollst).

DAAD (Deutscher Akademischer Aus-tauschdienst)Deutschlandweite “nlaufstelle für das“uslandsstudium.

DekanDer Dekan leitet und vertritt die Fakul-tät und führt die ”eschlüsse des Fakul-tätsrates aus. Der gegenwärtige Dekander Fakultät Informatik ist Prof. ”aa-der.

dies academicus“m akademischen Tag finden anstel-le der Vorlesungen und Übungen ande-re Veranstaltungen statt. Er dient dazu,den Studenten die Möglichkeit zu ge-ben, einmal einen ”lick in andere Fach-bereiche zu werfen.

Diplom“lternativer Studienabschluss zum”achelor+Master. Im Wintersemester2010 wurde ein neuer, modularisierterDiplomstudiengang an unserer Fa-kultät eingeführt. Im Gegensatz zum”achelor+Master bietet dieser ein Ne-benfach und ein Praktikumssemester.Das Diplom berechtigt wie ein Masterzur Promotion zum Doktor.

DrePunct”ibliothek am Zelleschen Weg 17 (ge-genüber der SLU”), die unter anderemdie ”ücher des Fachbereichs Informatikbeinhaltet.

EmealDer Emeal (auch Mensakarte) wird ge-braucht, um in den meisten Mensen Es-sen zu bekommen. Er ist gegen eineKaution von 5e und Vorlage der Emeal-”escheinigung sowie des Personalaus-weises an den Kassen der Mensen er-

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hältlich. Zu ”eginn des jeweils nächs-ten Semesters muss der Emeal verlän-gert werden. Im Rahmen der ESE wirddie Mensakarte aber auch direkt ausge-teilt.

ErasmusEine europaweite Initiative zum Stu-dentenaustausch. Siehe auch “uslands-studium.

EVALehrevaluation, gegen Ende des Se-mesters füllst du in jeder Vorlesung ei-nen Fragebogen aus, um den Dozenten,die Vorlesung und die Übungsleiter zubewerten.

Exmatrikulation”eim “ustritt aus der Hochschule(Studienende/-abbruch, Wechsel derHochschule) muss man sich exmatri-kulieren. Zwangsweise geschieht dies,wenn man die Höchststudiendauerüberschreitet oder vergisst, sich rück-zumelden oder notwendige Prüfungenendgültig nicht bestanden hat.

Fachschaft“lle Studenten einer Fakultät. “lsoauch du.

FachschaftsratGewählte studentische Vertreter einerFachschaft. Deine studentischen Ver-treter findest du im Raum “P” E017.Der Fachschaftsrat freut sich auch im-mer über Studenten, die mal vorbei-schauen und über Probleme oder “nre-gungen berichten.

FachschaftsratsitzungFindet einmal wöchentlich im Fach-schaftsrat statt. Hier werden “ktionen

geplant, “ngelegenheiten der Fakul-tät diskutiert und vieles mehr. Jederist dazu herzlich eingeladen! Termineund Sitzungsprotokolle gibt es auf derFSR-Homepage. Derzeit: Jeden Montag18.30 Uhr im großen Ratssaal (“P”1004).

FakultätIn Fakultäten werden verschiedeneFachrichtungen zu einer Lehr- undVerwaltungseinheit zusammenge-schlossen (z.”. Fakultät Informatik,Fakultät Maschinenbau, etc.).

Fakultätsrechenzentrum (FRZ, jetztZIH)Das Rechenzentrum in der Informa-tikfakultät wurde früher von dieserbetrieben. Heute gehört es mit zumZIH. Der Rechnerpool bietet dir dieGelegenheit, deine Projekte inner-halb der Fakultät mit der dort zurVerfügung stehenden Software zubearbeiten.

Hochschulsport→ USZ

ImmatrikulationsamtZuständig für “ktivitäten wie Imma-trikulation, Exmatrikulation und Rück-meldung. Zu finden im ”ürogebäudeStrehlener Str. 24, 6. Etage und im Netz49 .

INF“ltes Kürzel der Fakultät Informatik.Siehe auch “P”.

IntegraleKommentiertes Vorlesungsverzeich-nis, in dem alle studium-generale-Veranstaltungen zu finden sind.

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jExamOnline-Plattform für Studenten. Hierkannst du dich für Übungen, Semina-re, Praktika, Prüfungen, etc. einschrei-ben und deine Prüfungsergebnisse ab-rufen. Zur Einschreibung in der ESE-Woche richtest du deinen “ccount einund wir zeigen dir direkt, wie du dicheinschreiben kannst.

KinoIn Dresden gibt es mehrere Kinos,sowohl wahre Paläste für die un-beschwerte Popcornunterhaltung, alsauch kleinere Programmkinos wie bei-spielsweise das Kino im Kasten, das Ki-no in der Fabrik oder das Thalia.

KlausurSchriftliche Prüfung zu einer Vorlesung,meist am Ende des Semesters. “ufdem FTP-Server des FSR 50 sind vieleKlausuren vergangener Jahre erhältlich(dieses “rchiv ist nur aus dem Uninetzerreichbar).

Kopieren“n vielen Stellen der Uni stehen Kopie-rer. Um sie zu benutzen, braucht maneine Kopierkarte. Die Karten der FirmaRicoh sind im StuRa (Zimmer 1 bzw.4) und an verschiedenen Kartenauto-maten, die über den „ampus verteiltsind, gegen einen Pfand von 5e er-hältlich. Will man mit den Karten auchdrucken, sollte man dies vorher ange-ben. ”ei ”edarf lässt sich diese dann anden entsprechenden “utomaten aufla-den. Eine Kopie kostet 5 „ent. Zusätz-lich hast du die Möglichkeit, im ”ürodes FSR für geringe Kosten zu kopierenund zu drucken. Zu guter Letzt hat auchdie SLU” ein von der Firma “cribit be-

triebenes Kopier-/Drucksystem, natür-lich auch mit einer eigenen Karte. “u-ßerdem gibt es auf dem „ampus ver-teilt noch etliche „opyshops.

Krankenversicherung“b dem 25. Lebensjahr musst du ei-ne eigene abschließen, bis dahin bistdu meist über die Familienversicherungdeiner Eltern mit abgesichert. Informie-re dich bestenfalls direkt bei deinerKrankenkasse zu diesem Thema.

KryptografieMathe, die deine Kommunikation be-schützt. Such’ mal nach GnuPG, signiertund verschlüsselt deine E-Mails.

Leistungsnachweis, ScheinMuss in einigen Fächern erbracht wer-den, um zu bestimmten Prüfungen zu-gelassen zu werden. Im Gegensatz zuden Prüfungen ist er beliebig oft wie-derholbar und meist unbenotet. Das istjedoch kein Freibrief zum Durchfallen,da man die Scheine für Klausuren oderdie ”achelorprüfung benötigt.

LSKLehrzentrum Sprachen und Kulturen, s.Seite 12.

MatrikelnummerDie Nummer, unter der du an der Unials Student geführt wirst. Steht aufdeinem Studentenausweis. Du brauchstsie z.”. bei Klausuren und Prüfungen.Es ist deswegen günstig, sie auswendigzu wissen bzw. den Studentenausweisimmer dabei zu haben. Letzteres lohntsich sowieso, da er auch dein Semester-ticket ist. Matrikelnummer bitte nichtmit der sNummer verwechseln.

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MensaEs gibt mehrere Mensen auf dem „am-pus und an den verschiedenen aus-gelagerten Fakultäten. Im Zuge derallgemeinen Technisierung ist in derMensa ein bargeldloses Zahlungssys-tem (Emeal) eingeführt worden. Wosich welche Mensa befindet und was esan bestimmten Tagen dort Leckeres zuEssen gibt, kann man auf der Seite desStudentenwerkes in Erfahrung bringen.51 Für Smartphones gibt es auch etli-

che mobile “pps.

N.N. (nomen nominandus)Zu Deutsch: (noch) zu nennender Na-me . ”edeutet: der Dozent steht nochnicht fest.

No PanicDieses Heft. Ein Eigenname aus histori-schen Gründen und kein falsches Eng-lisch.

PrüfungenIrgendwann muss da jeder ran. Hier-über sollte man sich genauestens in derPrüfungsordnung informieren. Prüfun-gen können nur begrenzt wiederholtwerden. Wichtig ist natürlich auch die“nmeldung zur Prüfung, diese auf kei-nen Fall vergessen! “uch daran den-ken, zu jeder Prüfung den Perso undden Studentenausweis dabei zu haben!Prüfungen zu schieben ist auch nur ei-ne begrenzt gute Idee, das holt einenschnell wieder ein.

PrüfungsamtUm zu bestimmten Prüfungen zugelas-sen zu werden, muss man sich beimPrüfungsamt dafür anmelden. Eventu-ell muss man auch Scheine, die für

die jeweilige Prüfung Voraussetzungsind, vorzeigen. Weiterhin kann manhier auch Prüfungsergebnisse erfah-ren und sich für’s Nebenfach einschrei-ben.

PrüfungsordnungDort erfährst du, welche Prüfungenund Leistungsnachweise für die ”a-chelorprüfung benötigt werden undwelche Fristen einzuhalten sind. Die-se sollte unbedingt gelesen werden,damit man zumindest weiß, warumman irgendwann plötzlich exmatriku-liert wurde.

PrüfungszeitIn den Wochen nach den Vorlesun-gen wirst du wahrhaftig geprüft. Prü-fungen sollten sechs Wochen vor derPrüfungsperiode im Termin feststehen.Zu einer Prüfung muss man sich perjExam anmelden. “bmeldungen (Rück-tritte) sind unter bestimmten Voraus-setzungen ebenfalls über jExam mög-lich.

RechtsberatungEine kostenlose Rechtsberatung bietender StuRa (Do 13-14 Uhr, 14-täglich)und der Justiziar des Studentenwerkesan.

RektorLeitet und vertritt die Universi-tät. Derzeit Prof. Hans Müller-Steinhagen.

Rekursion→ Rekursion

RückmeldungJeder Student, der im darauffolgendenSemester weiter an der Uni studieren

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möchte, muss sich im angegeben Zeit-raum rückmelden. Die Rückmeldungerfolgt durch fristgemäße Überweisungdes Semesterbeitrags. Die aktuelle Hö-he des Semesterbeitrags wird auf denWebseiten des Immatrikulationsamtsbekanntgegeben.

RundfunkbeitragStudenten, die nicht zu Hause woh-nen, müssen ihren Haushalt anmel-den. Für manche Studenten (z.”. ”“föG-Empfänger) besteht jedoch die Mög-lichkeit, sich von der Gebührenpflichtbefreien zu lassen. Dies ist direkt beimGebührenservice zu beantragen. ”e-denke auch, dass du rückwirkend mitdeinem Einzugsdatum zur Kasse ge-beten werden kannst, eine verspäte-te “nmeldung bringt also keinen Vor-teil.

Schein→ Leistungsnachweis

SemesterticketWird automatisch mit der Überwei-sung des Semesterbeitrags bezahlt.Dein Studentenausweis in Verbindungmit einem gültigen Personalausweisgilt als Fahrschein und ist nicht über-tragbar. Dein Semesterticket gilt auchfür den Regionalbahnverkehr in ganzSachsen.

SeminargruppeDie Studierende des ersten Semestersind in sogenannte Seminargruppeneingeteilt. Hast du dich für eine Semi-nargruppe entschieden, legt diese dei-nen Stundenplan und deinen Seminar-gruppenmentor fest. Die Seminargrup-pe soll dir bei der Organisation dei-

nes Studiums im ersten Semester hel-fen und dir den Übergang von derSchule zur Universität erleichtern. Da-zu finden regelmäßige Seminargrup-pentreffen statt. ”itte nimm daran teil,damit du keine wichtigen Infos ver-passt!

Service Desk”ei Fragen und Problemen mit den„omputern an der Uni, Logins, E-Mail,WiFi usw. wird dir hier geholfen. DenService Desk findest du im “P” im Zim-mer E036.

SHKsStudentische Hilfskräfte werden vonden Lehrstühlen als Tutoren oder fürwissenschaftliche Hilfstätigkeiten ein-gestellt.

SkriptManchmal veröffentlicht der Dozent ei-ner Vorlesung ein eigenes Skript, dasdann im Netz öffentlich zugänglich istund ausgedruckt werden kann oder ineinem „opyshop gekauft werden kann.Diese Skripte sind jedoch nur als Gerüsteiner Vorlesung anzusehen und reichennicht für ein selbständiges Eigenstudi-um aus. Damit wollen die Professorenverhindern, dass niemand mehr in denVorlesungen auftaucht.

SLUBDas Hauptgebäude der SächsischenLandes-, Staats- und Universitätsbi-bliothek befindet sich am ZelleschenWeg 18 und ist nicht nur wegen sei-nes schönen, ruhigen Lesesaals immereinen ”esuch wert. Dazu gibt es eini-ge Zweigstellen wie den DrePunct. Zum“usleihen von ”üchern benötigst du ei-

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nen ”ibliothekausweis, den man jeder-zeit in der Hauptbibliothek beantragenkann.

sNummerDie Nummer, die du für alle Loginvor-gänge benötigst. Steht auf deinem Stu-dienbuchblatt unter Login-Kennung. Dubrauchst sie eigentlich immer, zum ”ei-spiel zum “nmelden in jExam oder fürden Zugriff auf das Uni-WL“N. Es istdeswegen günstig, sie auswendig zulernen. sNummer bitte nicht mit derMatrikelnummer verwechseln.

spiritus rectorDer leitende Geist wird jedes Jahr voneinigen Enthusiasten im StuRa heraus-gebracht. In ihm kann man u.a. sämt-liche “dressen von Kneipen oder Fach-schaftsräten finden. “b diesem Jahr gibtes ihn nur noch online unter 36 .

STAVDie studentische “rbeitsvermittlungbietet eine Liste von aktuellen Jobs an.Findet man in der StuRa-”aracke oderauf deren Webseite 52 .

StundenplanIm ersten Semester hast du mit derEinschreibung in eine Seminargruppeeinen festen Stundenplan erhalten. Indiesem findest du alle wichtigen Lehr-veranstaltungen mit Ort und Zeit ver-sehen. ”itte beachte, dass sich gera-de in den ersten Wochen der Stun-denplan kurzfristig ändern kann. “bdem zweiten Semester musst du dirdeinen Stundenplan selbst zusammen-stellen.

Studentenrat (StuRa)Er vertritt die studentischen Interessengegenüber der Universität und der Po-litik und kümmert sich unter anderemum die Verhandlung deines Semester-tickets oder um gravierende Problememit dem Studentenwerk oder anderenInstitutionen. “ußerdem bietet er auch”eratung bei studienrelevanten Proble-men (”“föG, etc.) an. In der StuRa-”aracke befinden sich neben dem Ser-vicebüro des StuRas auch die ”üros vonST“V und Integrale.

StudentenwerkFritz-Löffler-Str. 18. Das Studenten-werk ist zuständig für die Mensen,Studentenwohnheime, ”“föG, ”eratun-gen, Wohnungsvermittlung, etc.

StudienbuchIn das Studienbuch solltest du dei-ne ausgefüllten Studienbuchblätter zu-sammen mit erlangten Scheinen abhef-ten.

StudienordnungDie Studienordnung legt einen Rah-men für den “blauf eines Studiums fest,z.”. welche Vorlesungen gehört wer-den sollten. Studienordnungen kannstdu beim Prüfungsamt, der Studienbe-ratung oder beim FSR bekommen. “u-ßerdem solltest du im Laufe der ESE zu-sammen mit dieser No Panic eine erhal-ten haben. Unbedingt mal lesen, dennsie enthält deine Rechte und Pflich-ten.

studium generaleFreiwilliges Vorlesungsangebot zumüber-den-Tellerrand-schauen. Siehe In-tegrale.

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SWS (Semesterwochenstunden)Die SWS sind eine Maßeinheit fürdie Menge von Vorlesungsstunden, dieman pro Semester von einer spezifi-schen Vorlesung besucht. 2 Semester-wochenstunden entsprechen 90 Minu-ten (eine Doppelstunde) pro Woche inder Vorlesungszeit. Wenn z.”. im zwei-ten Semester 3 SWS Mathevorlesungenausgeschrieben sind, entspricht das je-de Woche einer Doppelstunde und zu-sätzlich alle 2 Wochen noch einmal ei-ner Doppelstunde Mathe. ”itte beach-te bei zweiwöchentlichen Veranstal-tungen, in welchen Wochen die Veran-staltung stattfindet. Meistens kann dirder Vorlesende oder dein Übungsleiterweiterhelfen.

TUDIASTUD Institute of “dvanced Studies, s.Seite 12.

ÜbungenHier wird der Vorlesungsstoff prakti-ziert. Es wird von dir als Student erwar-tet, das Übungsblatt vorher zumindestanzuschauen, um dann die Lösungen zudiskutieren.

USZ (Universitätssportzentrum)Die Universität bietet eine breite Palet-te von Sportarten zu günstigen Preisenan (normalerweise 15e pro Semester,je nach Sportart auch mehr). WelcheSportarten angeboten werden und wiedu dich anmeldest, kannst du auf derWebseite 23 nachlesen. Zum Semes-terbeginn findet die Einschreibung on-line statt. “uf die Termine dafür unbe-dingt achten, beliebte Kurse sind sehrschnell voll!

VLVorlesung

WahlenGibt es immer im Wintersemester fürdie Fachschaftsräte der Fakultäten derUni, die dann Vertreter in den StuRaund in die verschiedenen Gremien ent-senden. Weiterhin können die studenti-schen Mitglieder des Fakultätsrates ge-wählt werden.

xkcdInformatiker-Kult-Webcomic aufhttps://xkcd.com. Du findest einigeberühmte xkcd-„omics in diesemHeft.

ZIHDas Zentrum für Informations- undHochleistungsrechnen. Es ist zuständigfür alles was mit „omputern, Logins, E-Mail, WiFi usw. zu tun hat.

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Links

0 https://html5zombo.com1 https://inf.tu-dresden.de/2 https://jexam.inf.tu-dresden.de/3 https://www.inf.tu-dresden.de/content/study/regulations/

download/ba-inf/2009/study.app.2.de.pdf4 https://www.inf.tu-dresden.de/content/study/regulations/

download/ba-minf/2009/study.app.2.de.pdf5 https://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_

informatik/studium/dateien/studien_und_pruefungsordnungen/dipl_inf_so_app1_de.pdf

6 https://www.inf.tu-dresden.de/index.php?node_id=27097 https://www.inf.tu-dresden.de/index.php?node_id=9048 https://www.inf.tu-dresden.de/index.php?node_id=9069 http://sprachausbildung.tu-dresden.de10 https://tu-dresden.de/lsk/lskonline11 http://www.tudias.de/de/Sprachschule.html12 https://www.studentenwerk-dresden.de/wohnen/wohnheimkatalog13 https://wg-gesucht.de/14 https://idm-service.tu-dresden.de15 https://www.bafög.de/de/alle-antragsformulare-432.php16 https://www.studentenwerk-dresden.de/finanzierung/

servicebuero.html17 https://welcome.dresden.de/de/formulare.php18 https://www.dresden.de/de/rathaus/dienstleistungen/c_336.

php19 https://studentenwerk-dresden.de/wohnen/umzugsbeihilfe.html20 https://www.stura.tu-dresden.de/zweitwohnungssteuer21 http://www.dresden.de/de/rathaus/dienstleistungen/c_

zweitwohnungssteuer.php22 https://lskonline.tu-dresden.de23 https://tu-dresden.de/usz24 https://tu-dresden.de/inf/pra25 https://www.ifsr.de26 https://www.slub-dresden.de/service/anmelden

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27 programmierung@ifsr.de28 https://tu-dresden.de/imma/rueckmeldung29 https://tu-dresden.de/zih/ese30 https://portal.slm.tu-dresden.de31 https://tu-dresden.de/zih/dienste/datennetz_dienste/e_mail32 https://tu-dresden.de/zih/dienste/arbeitsumgebung/zugang_

datennetz33 https://tu-dresden.de/zih/dienste/datenmanagement/

cloudstore34 https://tu-dresden.de/zih/dienste/datennetz_dienste/secure_

shell/35 https://github.com/auditorium/auditorium36 http://spirex.de37 https://www.stura.tu-dresden.de38 https://tu-dresden.de/inf/sfb39 https://tu-dresden.de/inf/bfsb40 https://www.ifsr.de/service:leihen41 https://www.ifsr.de/42 http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/

detail/-/specific/Ab-Montag-sollen-rund-600-Asylsuchende-in-Dresdner-TU-Turnhallen-untergebracht-werden-571191965

43 https://www.dresden.de/media/pdf/sozialamt/Zahlen-und-Prognosen-Asyl.pdf

44 https://www.facebook.com/dresdenfueralle45 http://afeefa.de46 https://www.facebook.com/groups/helferfureaedd247 http://www.ascii-dresden.de/48 http://countdown-dresden.de49 https://tu-dresden.de/imma/50 ftp://ftp.ifsr.de/klausuren51 https://www.studentenwerk-dresden.de/mensen52 http://www.stav-dresden.de

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HerausgeberFachschaftsrat Informatik der TU DresdenNöthnitzer Straße 4601187 Dresden

“lle verwendeten „omics von Randall Munroe (xkcd.com) unter „reative „ommons Lizenz:https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.5/

Redaktionsschluss dieser “usgabe: 14. September 2015.

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