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ANZEIGE NR. 19 / 9. MAI 2019 27 ZOFINGEN PRO SENECTUTE Programm Hotel Schweizerhof und Schiffswerft Die Kulturgruppe der Pro Senectute Bezirk Zofingen lädt am Dienstag, 21. Mai, ein. Mit der Bahn geht es nach Luzern, wo am Vormittag das Hotel Schweizerhof besichtigt wird. Das ge- schichtsträchtige Haus mit Familient- radition ist seit 1861 im Besitz der Fa- milie Hauser. Die über 170-jährige Geschichte des Hotels erzählt so man- che spezielle Anekdote. Am Nachmit- tag gibt es eine zirka 1.5 stündige Füh- rung in der Schiffswerft Luzern (Shiptec AG). Die Teilnehmer erhal- ten Einblick in verschiedene techni- sche Abteilungen und in die Werfthal- le, wo das Dampfschiff „Stadt Luzern“ in Revision ist. Es wird auch über die Firmengeschichte informiert. Anmel- dung bis spätestens Samstag, 11. Mai, an Ruth Lerch, Obristweg 10, 4665 Of- tringen, Telefon 062 797 63 61. Teil- nehmerzahl beschränkt. Die Anmel- dung ist verbindlich. Das Detailprogramm liegt auf bei der Be- ratungsstelle der Pro Senectute, Vor- dere Hauptgasse 21, Zofingen. SWE Gotteronschlucht-Wanderung Am Dienstag, 14. Mai, führt die Pro Senectute Zofingen eine abwechs- lungsreiche Kurzwanderung von Sankt Ursen nach Fribourg durch die Gotteronschlucht durch. Verschiebe- datum, 16. Mai. Distanz 8,5 Kilometer, Höhendifferenz +200/–270 Höhenme- ter, Wanderzeit 2 ½ Stunden. Besamm- lung am Bahnhof Zofingen ist um 08.15 Uhr. Abfahrt um 08.32 Uhr auf Gleis 3 direkt nach Fribourg. Der Bus bringt die Wanderfreudigen nach Sankt Ursen zum „Goldenen Kreuz“. Nach dem Startkaffee kommt die Gruppe an der Ursuskapelle vorbei, um dann die ersten Treppen (davon wird es noch einige geben) an den Gal- terenbach hinabzusteigen. Nach der 2. Mühle wird ein Trinkhalt gemacht. Verpflegung aus dem Rucksack, in der Schlucht. In Fribourg bleibt noch Zeit zur freien Verfügung. Rückreise um 15.34 Uhr direkt nach Zofingen, An- kunft um 16.27 Uhr. Anmeldungen bit- te via Website oder an die Pro Senec- tute Zofingen, Wandertelefon 062 751 97 90 bis Montag, 13. Mai, um 08.30 Uhr. Auskunft über die Durchführung erteilt ab Mittag das Wandertelefon oder unter www.ag.prosenectute.ch/ sportgruppen/wandern/tourenueber- sicht. Für weitere Auskünfte steht die Wanderleiterin Vreni Reck gerne zur Verfügung, Telefon 062 797 23 80 VR ZOFINGEN Exkursion Brunnenkresse In der Kressezucht im Grenzgebiet Wynau/Roggwil wird die würzige Pflanze seit 1905 kultiviert, da der Gründer in den Brunnmatten ausge- zeichnetes Quellwasser vorfand. Die Brunnenkresse wird samstags auch auf dem Zofinger Markt verkauft. Heute gilt sie als Delikatesse mit ei- nem Vitamin-C-Gehalt, der jenen des Kopfsalats um ein Mehrfaches über- steigt. Wie Brunnenkresse produziert und genutzt wird, wie ihre letzte professi- onelle Produktionsstätte in Mitteleu- ropa in letzter Minute erhalten wer- den konnte und warum der nationale «Fonds Landschaft Schweiz» dieses Ensemble von Kulturerbe und Natur als «eine ganz besondere grüne Perle» im Mittelland bezeichnet: Das und vie- les mehr erfährt man von Dr. Hans C. Salzmann auf einer Exkursion am Samstag, 25. Mai, 14.30 - 16.30 Uhr, in die «Brunnmatte» am Fuss des Muni- bergs (Roggwil-Wynau). Treffpunkt beim Bahnhof SBB Roggwil-Wynau um 14.30 Uhr Kosten 25 Franken (Mitglieder VHS Zofingen 20 Franken). Anmeldung bis am 20. Mai an info@vhs-zofingen.ch. BRIGITTE KOCH ZOFINGEN 22. Jazz-Happening des «jazzclub-zofingen» Die «Jenson Jazzband» spielt fetzigen, unterhaltsamen Oldtimejazz, klassi- chen Dixieland und Swing. – Dank Freude, Spontaneität und sehr grosser musikalischer Erfahrung aus Profizei- ten, können die Musiker aufeinander eingehen und somit auch praktisch je- den Zuhörerwunsch erfüllen. In Jazzkreisen geniesst das Zürcher Swing-Sextett ein hohes Ansehen. Die einzelnen Musiker waren vor der Gründung von Jenson Jazzband in bekannten Formationen der Schweiz und im Ausland tätig. Vor und während des Konzerts empfiehlt das Gasthof Linde Team sei- ne vorzügliche Küche. – Keine Reser- vationen. Bei frühzeitigem Erschei- nen haben Sie freie Platzwahl. 22. Jazz-Happening des «jazzclub-zo- fingen»: 17. Mai im Gasthof Linde, Mühlethal/Zofingen: Kassenöffnung: 18 Uhr; Konzert ab 20 Uhr; Eintritt 30 Franken. Für Mitglieder und Sponso- ren Gratiseintritt. JCZAK ZOFINGEN | Neuer Stiftungsratspräsident in der NISCHE Zofingen Franz Zeder übernimmt Leitung An seiner Sitzung im März konnte der Stiftungsrat mit grosser Freude ihren neuen Präsidenten wählen. Mit Franz Zeder aus Dagmersellen steht seit dem 1. April 2019 ein ausgewiesener und kompetenter Präsident in seinem Amt. Franz Zeder ist dipl. Betriebsökonom FH, verheiratet und Vater dreier erwach- sener Kinder. Als Mitbesitzer und Ge- schäftsführer leitete er 40 Jahre erfolg- reich ein Treuhandbüro. Während über 10 Jahren engagierte er sich im Berufs- verband Treuhand Suisse als Präsident der Sektion Zentralschweiz und war Mit- glied des Zentralvorstandes der Schweiz. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedenen sozialen Institutionen u.a. als Stiftungsrat verantwortlich für die Finanzen, in der Stiftung zur Förde- rung der Lebensqualität Schwerstbehin- derter in Dagmersellen. Franz Zeder freut sich auf seine neue Aufgabe, und wir begrüssen ihn sehr herzlich in der NISCHE-Familie! Freitag, 17. Mai: Frühlingsfest Benützen Sie die Gelegenheit und schauen Sie bei uns in der NISCHE her- ein! Am Freitag, 17. Mai öffnet die Be- schäftigung ihre Tore und zeigt Ihnen an der Bündtengasse, was unsere Bewoh- nerinnen und Bewohner alles zaubern!. Geniessen Sie mit uns ein feines Zmit- tag und lassen sich durch den Nachmit- tag treiben. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch! MARIANNE HOCHULI STIFTUNG NISCHE Franz Zeder verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedenen sozialen Institutionen. MARIANNE HOCHULI ZOFINGEN | Podiumsgäste aus verschiedener Herkunft und gesellschaftlicher Stellung in der Kleinen Bühne Thematik: Leidenschaft und Gier Im Rahmen der Ausstellung «Battle- fields of Cupiditas» der Luzerner Künstlerin Nina Staehli lud die Kunst- halle einen erlauchten Kreis zu einer Podiumsdiskussion mit Lesung ein. Unter Moderation der Kunstwissen- schaftlerin Irene Müller diskutierten Tyna Fritschy, Philosophin, Wissensarbeiterin und Kulturproduzentin zusammen mit Dr. med. Thomas Lüddeckens, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, CEO und Chefarzt der Klinik Hasel in Gontenschwil, und dem stellvertre- tenden Direktionspräsidenten und Be- reichsleiter für Privatkunden & Priva- te Banking der Aargauischen Kantonalbank, René Chopard, über das Thema «Gier und Leidenschaft» unerwartet harmonisch. Keiner fiel dem anderen ins Wort, keiner kämpfte «gierig» um Redezeit. Leidenschaftli- che Einwände und Interpretationen resultierten eher aus den Reihen des Publikums. Die Stimmung heizte mit Lesungen aus der Ausstellungsdoku- mentation «Battlefields of Cupiditas» Hartmut Fischer an. «Mein Name ist Cupiditas, ich werde eine Künstlerin und mich in den Kunstmarkt ergeben und Erfolge erbrechen», provozierte er emotional. Nun, soweit kam es nicht. Nachdem der Autor und Literaturperformance- künstler auf dem Piano mit seiner Ei- genkomposition «Opus 53» drama- tisch auf das Thema hinführte, ging «Leidenschaft und Gier» in die Ver- antwortung der Podiumsgäste über. ALFRED WEIGEL Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion setzten intensiv mit dem Thema «Gier und Leidenschaft» auseinander: v. l. Irene Müller, Thomas Lüddeckens, Tyna ZOFINGEN | Inovatech-Weiterbildung: Kickoff ist erfolgt Die Abendkurse sind lanciert Seit diesem Monat wird an der Inova- tech auch abends unterrichtet. Über die nächsten drei Jahre werden in den Fachrichtungen Maschinenbau und Systemtechnik Techniker und Techni- kerinnen auf dem Niveau der höheren Fachschule mit eidgenössischer Aner- kennung ausgebildet. Eine weitere Klasse strebt im Rahmen eines Nach- diplomstudiums den Titel diplomier- ter Betriebswirtschafter NDS HF an. Thomas Peyer, Schulleiter Inovatech, eröffnete das Kick-off, welches mit einem Spezialprogramm im Schu- lungsraum bei der Firma Estermann AG, Zofingen, durchgeführt wurde. Der erste ausserordentliche Schul- tag stand im Zeichen des Kennenler- nens. Jeder Student musste sich den anderen vorstellen. Anhand von Vi- deoaufnahmen wurden die Präsentati- onen festgehalten, um später das Auf- treten, die Rhetorik oder Gestiken der Studierenden zu analysieren. «Mitenand gohts besser» Viele Tipps zu Lerntechniken, Team- arbeiten, Lerngruppen wurden theo- retisch und praktisch vermittelt. Auf spielerische Art setzte man dann die gehörten Kompetenzen, Strategien und Kommunikationsprinzipien 1:1 um. Der Fokus lag sowohl bei jeder einzelnen Person, als auch beim jewei- ligen Team. Parallel dazu entwickelte die Nach- diplomklasse eine Fallstudie und übte sich bereits in Management, Personal- entwicklung, Marketing und Betriebs- wirtschaft. Die Studenten mussten sich in eine reale Umgebung einer Un- ternehmung eindenken und dem Ge- schäftsführer Lösungsvorschläge präsentieren. Peter Kählin, Inova- tech-Dozent und Inhaber der Firma Kählin Dialogmarketing, sorgte für den Praxistransfer zwischen theoreti- schen und realen Geschäftssituatio- nen. Die Techniker HF und die Nachdip- lomstudenten ergänzten sich so ideal in verschiedenen Übungen. Daniel Rudig, NDS-Student von der Firma StWZ Energie, bestätigte: «Mitenand gohts besser.» Später erweiterte sich die Runde mit den Abteilungsleitern der verschiedenen Fachrichtungen und Studierenden aus dem ersten Se- mester, die den Jungstudenten ihre Erfahrungen aus dem letzten Halb- jahr schilderten. Um auch die sozialen Kontakte zu pflegen und den Austausch im locke- ren Rahmen zu geniessen, verbrach- ten die Inovatech-Studenten den Abend bei einem gemeinsamen Nacht- essen in der Chuchifabrik. (TPE) Kick-Off der Studierenden Fachrichtung Maschinenbau, Systemtechnik sowie Betriebswirtschaft und Unternehmensführung. ZVG Diplom. Techniker/-in HF mit eidg. Anerkennung Der Lehrgang Techniker/-in an der höheren Fachschule (HF) Inovatech umfasst eine dreijährige, berufsbe- gleitende und praxisorientierte Wei- terbildung mit Diplomabschluss. Mindestens eine Berufslehre mit eid- genössischem Fähigkeitszeugnis (ohne Berufsmatura-Abschluss) wird vorausgesetzt. Die Inovatech-Tech- nikerschule ist eine Schule mit über- schaubaren Klassengrössen. Sie ist an die Berufs- und Weiterbildung Zofingen angegliedert und nutzt de- ren Infrastruktur im Bildungszent- rum. Nachdiplomstudien HF (NDS HF) Die Inovatech bietet auch zwei Nachdiplomstudien im Bereich Energie und Wirtschaft an, ebenfalls mit eidgenössischer Anerkennung. Für das Nachdiplomstudium HF sind Personen zugelassen, die bereits eine höhere Fachausbildung erfolg- reich abgeschlossen haben. Sowohl das NDS HF Betriebswirtschaft und Unternehmensführung als auch das NDS HF KMU-Energiemanager/-in wird berufsbegleitet durchgeführt und dauert ein Jahr mit anschlie- ssender Diplomarbeit. Raphael Zimmerli, Präsident CVP Oftringen-Küngol- dingen-Rothrist, Vorstandsmitglied Junge CVP Aargau, Oftringen aargauerkomitee.ch JA zur AHV- Steuervorlage! 1548263 E-Paper – lesen, wann immer Sie wollen. www.wiggertaler.ch

ZOFINGEN | Thematik:Leidenschaft und Gier · 2019. 11. 12. · ANZEIGE NR. 19 /9.MAI 2019 ZOFINGEN 27 PRO SENECTUTE Programm Hotel Schweizerhof und Schiffswerft Die Kulturgruppe der

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Page 1: ZOFINGEN | Thematik:Leidenschaft und Gier · 2019. 11. 12. · ANZEIGE NR. 19 /9.MAI 2019 ZOFINGEN 27 PRO SENECTUTE Programm Hotel Schweizerhof und Schiffswerft Die Kulturgruppe der

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NR. 19 / 9. MAI 2019 27ZOFINGEN

PRO SENECTUTE

ProgrammHotel Schweizerhof und SchiffswerftDie Kulturgruppe der Pro SenectuteBezirk Zofingen lädt am Dienstag, 21.Mai, ein. Mit der Bahn geht es nachLuzern, wo am Vormittag das HotelSchweizerhof besichtigt wird. Das ge-schichtsträchtige Haus mit Familient-radition ist seit 1861 im Besitz der Fa-milie Hauser. Die über 170-jährigeGeschichte des Hotels erzählt so man-che spezielle Anekdote. Am Nachmit-tag gibt es eine zirka 1.5 stündige Füh-rung in der Schiffswerft Luzern(Shiptec AG). Die Teilnehmer erhal-ten Einblick in verschiedene techni-sche Abteilungen und in die Werfthal-le, wo das Dampfschiff „Stadt Luzern“in Revision ist. Es wird auch über dieFirmengeschichte informiert. Anmel-dung bis spätestens Samstag, 11. Mai,an Ruth Lerch, Obristweg 10, 4665 Of-tringen, Telefon 062 797 63 61. Teil-nehmerzahl beschränkt. Die Anmel-dung ist verbindlich. DasDetailprogramm liegt auf bei der Be-ratungsstelle der Pro Senectute, Vor-dere Hauptgasse 21, Zofingen. SWE

Gotteronschlucht-WanderungAm Dienstag, 14. Mai, führt die ProSenectute Zofingen eine abwechs-lungsreiche Kurzwanderung vonSankt Ursen nach Fribourg durch dieGotteronschlucht durch. Verschiebe-datum, 16. Mai. Distanz 8,5 Kilometer,Höhendifferenz +200/–270 Höhenme-ter, Wanderzeit 2 ½ Stunden. Besamm-lung am Bahnhof Zofingen ist um08.15 Uhr. Abfahrt um 08.32 Uhr aufGleis 3 direkt nach Fribourg. Der Busbringt die Wanderfreudigen nachSankt Ursen zum „Goldenen Kreuz“.Nach dem Startkaffee kommt dieGruppe an der Ursuskapelle vorbei,um dann die ersten Treppen (davonwird es noch einige geben) an den Gal-terenbach hinabzusteigen. Nach der 2.Mühle wird ein Trinkhalt gemacht.Verpflegung aus dem Rucksack, in derSchlucht. In Fribourg bleibt noch Zeitzur freien Verfügung. Rückreise um15.34 Uhr direkt nach Zofingen, An-kunft um 16.27 Uhr. Anmeldungen bit-te via Website oder an die Pro Senec-tute Zofingen, Wandertelefon 062 75197 90 bis Montag, 13. Mai, um 08.30Uhr. Auskunft über die Durchführungerteilt ab Mittag das Wandertelefonoder unter www.ag.prosenectute.ch/sportgruppen/wandern/tourenueber-sicht. Für weitere Auskünfte steht dieWanderleiterin Vreni Reck gerne zurVerfügung, Telefon 062 797 23 80 VR

ZOFINGEN

Exkursion BrunnenkresseIn der Kressezucht im GrenzgebietWynau/Roggwil wird die würzigePflanze seit 1905 kultiviert, da derGründer in den Brunnmatten ausge-zeichnetes Quellwasser vorfand. DieBrunnenkresse wird samstags auchauf dem Zofinger Markt verkauft.Heute gilt sie als Delikatesse mit ei-nem Vitamin-C-Gehalt, der jenen desKopfsalats um ein Mehrfaches über-steigt.

Wie Brunnenkresse produziert undgenutzt wird, wie ihre letzte professi-onelle Produktionsstätte in Mitteleu-ropa in letzter Minute erhalten wer-den konnte und warum der nationale«Fonds Landschaft Schweiz» diesesEnsemble von Kulturerbe und Naturals «eine ganz besondere grüne Perle»im Mittelland bezeichnet: Das und vie-les mehr erfährt man von Dr. Hans C.Salzmann auf einer Exkursion amSamstag, 25. Mai, 14.30 - 16.30 Uhr, indie «Brunnmatte» am Fuss des Muni-bergs (Roggwil-Wynau).

Treffpunkt beim Bahnhof SBBRoggwil-Wynau um 14.30 Uhr Kosten25 Franken (Mitglieder VHS Zofingen20 Franken). Anmeldung bis am 20.Mai an [email protected].

BRIGITTE KOCH

ZOFINGEN

22. Jazz-Happeningdes «jazzclub-zofingen»

Die «Jenson Jazzband» spielt fetzigen,unterhaltsamen Oldtimejazz, klassi-chen Dixieland und Swing. – DankFreude, Spontaneität und sehr grossermusikalischer Erfahrung aus Profizei-ten, können die Musiker aufeinandereingehen und somit auch praktisch je-den Zuhörerwunsch erfüllen. – InJazzkreisen geniesst das ZürcherSwing-Sextett ein hohes Ansehen.

Die einzelnen Musiker waren vorder Gründung von Jenson Jazzband inbekannten Formationen der Schweizund im Ausland tätig.

Vor und während des Konzertsempfiehlt das Gasthof Linde Team sei-ne vorzügliche Küche. – Keine Reser-vationen. Bei frühzeitigem Erschei-nen haben Sie freie Platzwahl.22. Jazz-Happening des «jazzclub-zo-fingen»: 17. Mai im Gasthof Linde,Mühlethal/Zofingen: Kassenöffnung:18 Uhr; Konzert ab 20 Uhr; Eintritt 30Franken. Für Mitglieder und Sponso-ren Gratiseintritt. JCZAK

ZOFINGEN | Neuer Stiftungsratspräsident in der NISCHE Zofingen

Franz Zeder übernimmt LeitungAn seiner Sitzung im März konnte derStiftungsrat mit grosser Freude ihrenneuen Präsidenten wählen. Mit FranzZeder aus Dagmersellen steht seit dem1. April 2019 ein ausgewiesener undkompetenter Präsident in seinem Amt.

Franz Zeder ist dipl. BetriebsökonomFH, verheiratet und Vater dreier erwach-sener Kinder. Als Mitbesitzer und Ge-schäftsführer leitete er 40 Jahre erfolg-reich ein Treuhandbüro. Während über10 Jahren engagierte er sich im Berufs-verband Treuhand Suisse als Präsidentder Sektion Zentralschweiz und war Mit-glied des Zentralvorstandes derSchweiz.

Er verfügt über langjährige Erfahrungin verschiedenen sozialen Institutionenu.a. als Stiftungsrat verantwortlich fürdie Finanzen, in der Stiftung zur Förde-rung der Lebensqualität Schwerstbehin-

derter in Dagmersellen. Franz Zederfreut sich auf seine neue Aufgabe, undwir begrüssen ihn sehr herzlich in derNISCHE-Familie!

Freitag, 17. Mai:Frühlingsfest

Benützen Sie die Gelegenheit undschauen Sie bei uns in der NISCHE her-ein! Am Freitag, 17. Mai öffnet die Be-schäftigung ihre Tore und zeigt Ihnen ander Bündtengasse, was unsere Bewoh-nerinnen und Bewohner alles zaubern!.Geniessen Sie mit uns ein feines Zmit-tag und lassen sich durch den Nachmit-tag treiben.Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!

MARIANNE HOCHULISTIFTUNG NISCHE

Franz Zeder verfügt über langjährigeErfahrung in verschiedenen sozialenInstitutionen. MARIANNE HOCHULI

ZOFINGEN | Podiumsgäste aus verschiedener Herkunft und gesellschaftlicher Stellung in der Kleinen Bühne

Thematik: Leidenschaft und GierIm Rahmen der Ausstellung «Battle-fields of Cupiditas» der LuzernerKünstlerin Nina Staehli lud die Kunst-halle einen erlauchten Kreis zu einerPodiumsdiskussion mit Lesung ein.Unter Moderation der Kunstwissen-schaftlerin Irene Müller diskutiertenTyna Fritschy,

Philosophin, Wissensarbeiterin undKulturproduzentin zusammen mit Dr.med. Thomas Lüddeckens, Facharztfür Psychiatrie und Psychotherapie,CEO und Chefarzt der Klinik Hasel inGontenschwil, und dem stellvertre-tenden Direktionspräsidenten und Be-reichsleiter für Privatkunden & Priva-te Banking der AargauischenKantonalbank, René Chopard, überdas Thema «Gier und Leidenschaft»unerwartet harmonisch. Keiner fieldem anderen ins Wort, keiner kämpfte«gierig» um Redezeit. Leidenschaftli-che Einwände und Interpretationenresultierten eher aus den Reihen desPublikums. Die Stimmung heizte mitLesungen aus der Ausstellungsdoku-mentation «Battlefields of Cupiditas»Hartmut Fischer an. «Mein Name istCupiditas, ich werde eine Künstlerinund mich in den Kunstmarkt ergeben

und Erfolge erbrechen», provozierteer emotional.

Nun, soweit kam es nicht. Nachdemder Autor und Literaturperformance-künstler auf dem Piano mit seiner Ei-

genkomposition «Opus 53» drama-tisch auf das Thema hinführte, ging«Leidenschaft und Gier» in die Ver-antwortung der Podiumsgäste über.

ALFRED WEIGEL

Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion setzten intensiv mit dem Thema «Gierund Leidenschaft» auseinander: v. l. Irene Müller, Thomas Lüddeckens, Tyna

ZOFINGEN | Inovatech-Weiterbildung: Kickoff ist erfolgt

Die Abendkurse sind lanciertSeit diesem Monat wird an der Inova-tech auch abends unterrichtet. Überdie nächsten drei Jahre werden in denFachrichtungen Maschinenbau undSystemtechnik Techniker und Techni-kerinnen auf dem Niveau der höherenFachschule mit eidgenössischer Aner-kennung ausgebildet. Eine weitereKlasse strebt im Rahmen eines Nach-diplomstudiums den Titel diplomier-ter Betriebswirtschafter NDS HF an.Thomas Peyer, Schulleiter Inovatech,eröffnete das Kick-off, welches miteinem Spezialprogramm im Schu-

lungsraum bei der Firma EstermannAG, Zofingen, durchgeführt wurde.

Der erste ausserordentliche Schul-tag stand im Zeichen des Kennenler-nens. Jeder Student musste sich denanderen vorstellen. Anhand von Vi-deoaufnahmen wurden die Präsentati-onen festgehalten, um später das Auf-treten, die Rhetorik oder Gestiken derStudierenden zu analysieren.

«Mitenand gohts besser»Viele Tipps zu Lerntechniken, Team-arbeiten, Lerngruppen wurden theo-

retisch und praktisch vermittelt. Aufspielerische Art setzte man dann diegehörten Kompetenzen, Strategienund Kommunikationsprinzipien 1:1um. Der Fokus lag sowohl bei jedereinzelnen Person, als auch beim jewei-ligen Team.

Parallel dazu entwickelte die Nach-diplomklasse eine Fallstudie und übtesich bereits in Management, Personal-entwicklung, Marketing und Betriebs-wirtschaft. Die Studenten musstensich in eine reale Umgebung einer Un-ternehmung eindenken und dem Ge-schäftsführer Lösungsvorschlägepräsentieren. Peter Kählin, Inova-tech-Dozent und Inhaber der FirmaKählin Dialogmarketing, sorgte fürden Praxistransfer zwischen theoreti-schen und realen Geschäftssituatio-nen.

Die Techniker HF und die Nachdip-lomstudenten ergänzten sich so idealin verschiedenen Übungen. DanielRudig, NDS-Student von der FirmaStWZ Energie, bestätigte: «Mitenandgohts besser.» Später erweiterte sichdie Runde mit den Abteilungsleiternder verschiedenen Fachrichtungenund Studierenden aus dem ersten Se-mester, die den Jungstudenten ihreErfahrungen aus dem letzten Halb-jahr schilderten.

Um auch die sozialen Kontakte zupflegen und den Austausch im locke-ren Rahmen zu geniessen, verbrach-ten die Inovatech-Studenten denAbend bei einem gemeinsamen Nacht-essen in der Chuchifabrik.

(TPE)Kick-Off der Studierenden Fachrichtung Maschinenbau, Systemtechnik sowieBetriebswirtschaft und Unternehmensführung. ZVG

Diplom. Techniker/-in HFmit eidg. Anerkennung

Der Lehrgang Techniker/-in an derhöheren Fachschule (HF) Inovatechumfasst eine dreijährige, berufsbe-gleitende und praxisorientierte Wei-terbildung mit Diplomabschluss.Mindestens eine Berufslehre mit eid-genössischem Fähigkeitszeugnis(ohne Berufsmatura-Abschluss) wirdvorausgesetzt. Die Inovatech-Tech-nikerschule ist eine Schule mit über-schaubaren Klassengrössen. Sie istan die Berufs- und WeiterbildungZofingen angegliedert und nutzt de-ren Infrastruktur im Bildungszent-rum.

Nachdiplomstudien HF(NDS HF)

Die Inovatech bietet auch zweiNachdiplomstudien im BereichEnergie und Wirtschaft an, ebenfallsmit eidgenössischer Anerkennung.Für das Nachdiplomstudium HF sindPersonen zugelassen, die bereitseine höhere Fachausbildung erfolg-reich abgeschlossen haben. Sowohldas NDS HF Betriebswirtschaft undUnternehmensführung als auch dasNDS HF KMU-Energiemanager/-inwird berufsbegleitet durchgeführtund dauert ein Jahr mit anschlie-ssender Diplomarbeit.

«Die AHV-Steuervorlagebringt zwei Pluspunktefür unser Land. Sie schafftbisherige Steuerprivilegienab und leistet einen Beitragzur Rentensicherheit.»

Raphael Zimmerli,Präsident CVPOftringen-Küngol-dingen-Rothrist,VorstandsmitgliedJunge CVP Aargau,Oftringen

aargauerkomitee.ch

JA zur AHV-Steuervorlage!

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