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MANNHEIMER MORGEN MANNHEIM SÜD 31 Mittwoch 3. MÄRZ 2010 Rheinau: Gewerbeverein mit vollem Jahresprogramm Wieder Leistungsschau und Verkaufsoffener Sonntag Von unserem Redaktionsmitglied Konstantin Groß Einen vollen Veranstaltungskalen- der hat der Rheinauer Gewerbever- ein in diesem Jahr aufzubieten. Hö- hepunkte sind der Verkaufsoffene Sonntag im Juli, eine Gewerbeschau im Oktober und die Beteiligung an der stadtweiten „Langen Nacht der Kunst und Genüsse“ im November. Doch zunächst beschäftigt auch die Vertretung der Rheinauer Ge- werbetreibenden die aktuelle Fi- nanzkrise. Die in der Diskussion be- findliche Erhöhung der Grundsteuer und die Einführung einer Hotelsteu- er lehnt der Rheinauer Gewerbever- ein ab. Er beteiligte sich daher an der Unterschriftenaktion des BdS-Kreis- verbandes und der GdS. Im Mittelpunkt der Aktivitäten für seine Mitglieder steht in diesem Jahr die Leistungsschau, die am 2. und 3. Oktober erstmals im und um das Nachbarschaftshaus Rheinau statt- finden soll. Interessenten können sich schon jetzt bei Vorstand Micha- el Lösch in dessen Geschäft (Optik Faust) in der Relaisstraße 71 melden. Eine weitere wichtige Werbeakti- vität ist die Teilnahme an der „Lan- gen Nacht der Kunst und Genüsse“ am 6. November, die vergangenes Jahr in Rheinau breite Resonanz er- fuhr. Nach der gelungenen Premiere im letzten Sommer gibt es auch die- ses Jahr einen Verkaufsoffenen Sonntag am letzten Festtag des Gro- ßen Rheinauer Stadtteilfestes des Gemeinnützigen Vereins am 18. Juli. Ebenfalls gemeinsam mit dieser Dachorganisation der Vereine, Schu- len und Kirchengemeinden ist der Gewerbeverein auch Mitveranstalter des „Kleinen Rheinauer Maibaum- festes“ am 2. Mai, 14 Uhr; die Aufstel- lung des Baumes am 24. April über- nehmen traditionell die Mitglieds- betriebe des Gewerbevereins. Apro- pos Baum: Am 20. November wird die Weihnachtstanne gestellt. Mit dem Kartoffelfest am 24. Juli und dem Punschabend samt Ehrung „Rheinau sagt Dankeschön“ am 20. November kommt auch die Gesellig- keit zur Stärkung des Gemein- schaftsgeistes der Rheinauer Gewer- betreibenden nicht zu kurz. Doch zunächst treffen sich die Mitglieder am 17. März zu ihrer Jah- reshauptversammlung. Zahlreiche Zugaben mussten die Musikgemeinschaft DaCapo und die Big Band „Swing Company“ dem begeisterten Publikum im Nachbarschaftshaus Rheinau gewähren. BILD: HAT Die Teilnehmer des Skulptur- Hauptkurses in der Freizeitschule, dem großen Kultur- und Bildungs- zentrum im Mannheimer Süden, ar- beiten schon seit vielen Jahren mit dem Kursleiter und Bildhauer Hart- mut Brunnenkant zusammen, und man kann diesen Kurs beinahe schon als „Bildhauerklasse“ be- zeichnen. In den vergangenen Se- mestern hat der Kurs an Stelen und anderen Formen gearbeitet, die am Ende des Prozesses im Feuer ge- schwärzt wurden. Diese Skulpturen werden am Samstag, 6. März, von 17 bis 20 Uhr in der Freizeitschule aus- gestellt. Zu der Vernissage in der Freizeitschule sind viele Besucher herzlich willkommen. Wer selber künstlerisch arbeiten möchte, kann vom 5. bis zum 7. März an dem Wochenendkurs „Freie Skulpturen in Holz“ bei dem neuen Kursleiter Ingmar de Jongste teil- nehmen oder vom 13. bis zum 14. März einen Wochenendkurs im Zeichnen besuchen. Nähere Informationen auch zum Programm der Freizeitschule gibt es in der Freizeitschule am Neckarauer Waldweg 145 oder im Internet unter www.freizeitschule.de. red Neckarau Kursteilnehmer zeigen Skulpturen Informationen zum Angebot der Freizeitschule gibt es im aktuellen Programmheft, im Büro der Frei- zeitschule am Neckarauer Wald- weg 145 unter der Telefonnummer 0621/85 67 66 oder im Internet unter www.freizeitschule.de. i INFORMATIONEN Neckarau: Zahlreiche Kurse, Vorträge und Seminare auch für Jugendliche und Eltern mit Kindern Freizeitschule startet neues Semester schule bietet drei Kurse, unterschie- den nach dem Alter der Kinder, vom Säugling bis zum Kindergartenalter. Für Kinder zwischen zwei und vier Jahren und ihre Eltern beginnt nach Ostern eine „FreiSpielZeit“ am Nachmittag. red Ein großer Schwerpunkt im neu- en Programm ist die Elternbildung. Die Freizeitschule ist Kooperations- partnerin für das Programm „STÄR- KE“ des Landes Baden-Württem- berg. Es soll die Eltern bei der Erzie- hung und im Alltag mit ihren Kin- dern unterstützen und ihnen eine Teilnahme an Kursen zur Elternbil- dung ermöglichen. Für die Eltern mit Neugeborenen und Säuglingen gibt es einen kom- pletten Grundkurs an vier Vormitta- gen zu den Themen Entwicklungs- stufen des Kindes, Bewegungs- und Sinnesentwicklung sowie Ernäh- rung. Zu diesem Kurs können die kleinen Kinder mitgebracht werden. Mit dem Bildungsgutschein ist die gesamte Kursgebühr für diesen Grundkurs abgedeckt. Eltern, die es vorziehen, einen Abendkurs ohne Kind zu besuchen, können aus einem größeren Ange- bot an Themenabenden auswählen. Dabei werden aktuelle Fragen zur Erziehung besprochen. Beispiele für die Themen in diesem Semester sind „Wie Kinder spielend lernen“, „Es geht auch ohne Strafe“, „Müssen Jungs anders erzogen werden als Mädchen?“ Der Bildungsgutschein berechtigt zur kostenlosen Teilnah- me an fünf Themenabenden. Beliebt sind die Eltern-Kleinkind- Kurse am Vormittag. Die Freizeit- Das neue Semester der Freizeitschu- le, dem Kultur- und Bildungszen- trum im Mannheimer Süden, hat be- gonnen. Das umfangreiche Pro- gramm zeigt eine große Vielfalt an künstlerischen, handwerklichen und musikalischen Kursen, Vorträ- gen und Seminaren. Besonders für Jugendliche stellte die Freizeitschule einige spezielle Kurse wie das Bogenbauen, Gestal- ten mit Alabaster und Speckstein oder auch verschiedene Zeichen- und Malkurse zusammen. Es kön- nen sogar Präsentationsmappen für Bewerbungen an Fachhochschulen und Akademien in drei Wochenend- kursen angefertigt werden. DaCapo singt gemeinsam seit über 16 Jahren und besteht als eigenstän- diger Musikverein seit 1989. Als Ausgründung eines traditionel- len Gesangvereines aus dem Mann- heimer Süden möchte man sowohl musikalisch als auch organisatorisch eigene Schwerpunkte abseits des gängigen Chorliedgutes setzen. Zum Repertoire von DaCapo gehö- ren neben Pop- und Jazzstandards auch Gospels, Musicals und Madri- gale sowie internationale Folklore. Die Sänger treffen sich jeden Diens- tag um 20 Uhr zur Chorprobe im Gemeinderaum der Pfingstberg- Gemeinde, Waldblick 30. hat Der Verein DaCapo Gewerbevereins-Vorstände Rolf Dieter und Michael Lösch haben viel vor. BILD: -TIN Nicht jede oder jeder Rheinauer Eh- renamtliche hat das Glück, dass zum Geburtstag ein Oberbürgermeister die Laudatio hält. Sigrid Rosenber- ger, Schatzmeisterin des Gemein- nützigen Vereins Rheinau, erfuhr diese Ehre: Ihr Sohn Peter, Oberbür- germeister der Großen Kreisstadt Horb am Neckar, war „Festredner“ der Feier anlässlich ihres 70. Ge- burtstages (wir berichteten). Im gro- ßen Saal des Clubhauses der Tennis- gesellschaft herrschte „volles Haus“. Erschienen waren der komplette Vorstand des Gemeinnützigen Ver- eins, dazu Vereinsvorsitzende wie Margit Göhring vom TV 1893, aber auch ihre Teamkameradinnen von den TG-Ladys sowie Sportfreundin- nen aus den 60-er Jahren. -tin Rheinau Großer Bahnhof für Sigrid Rosenberger Jubilarin Sigrid Rosenberger (M.) mit Sohn Peter (r.), Ehemann Walter und Schwiegertochter Janet. BILD: -TIN Rheinau: Gemeinschaftskonzert der Musikgemeinschaft DaCapo mit Heidelberger Big Band „Swing Company“ Zugaben ohne Ende Von unserem Mitarbeiter Hartwig Trinkaus Zu einem Gemeinschaftskonzert fanden sich die Musikgemeinschaft „Da Capo“ und die Heidelberger Big Band „Swing Company“ im Rhein- auer Nachbarschaftshaus zusam- men. Unter der musikalischen Lei- tung von Elena Kleiser (Chor) und Horst Hölscher (Orchester) erlebten die zahlreichen Gäste ein nicht all- täglichen Konzert. Das Aufeinandertreffen eines ge- mischten Chores, wobei jeder Sän- ger mit einem eigenen Kopfmikro- fon ausgestattet war, mit der Energie einer 16 Musiker starken Big Band führte wohl unweigerlich zu Abstim- mungsproblemen. Dennoch war das Publikum begeistert ob dieser ungewöhnlichen Konstellation. Schon der Beginn ist ideenreich und unkonventionell: Chor und Or- chester steigen ohne langen Anlauf ein. „Ich brauche keine Millionen“, singen die jungen Frauen und Män- ner, begleitet von der übermächti- gen Big Band. Doch breit gefächert ist das Repertoire dieser zwei Stun- den, immer wieder in der Lage, ei- nen großen, musikalischen Bogen zu schlagen. Anfängliche Technikprobleme Auch „I got Rhythm“ überzeugt noch nicht, die Technikprobleme tragen zur Verunsicherung bei. Zum Glück kann die Big-Band mit dem Benny Goodman-Hit von Louis Prima „Sing, sing, sing“ übernehmen. Sa- xophonistin Nancy Humbert-Klein bringt mit ihrer Moderation Konti- nuität in den Ablauf und Charlie Bar- nets Swing-Klassiker „Skyliner“ passt. Bei „Puttin’ on the Ritz“ kann der Chor wieder einsteigen und überzeugt mit der Irving-Berlin- Komposition. Nach weiteren fünf Nummern ge- winnt der Chor im zweiten Abschnitt spätestens mit seiner a-cappella- Hymne „Have a nice day“ weiter an Sicherheit. Der Big Band merkt man ohnehin an, dass die Musiker Spaß haben. Sehr gut klingt Sy Olivers „Opus one“, stark Marvin Gayes Soulnummer „What’s Going on“ und Spitzenklasse „Suncat“, die Big Band reißt mit. Dazu passen jetzt „Mama Loo“ und „Mexico“. Beide Les-Humphries-Nummern singt der Chor mit Rhythmusgruppe, und dann kommt der „Cattanooga Choo Choo“ mit Da Capo und Big Band so richtig in Fahrt. Die „Moonlight Serenade“ der Heidelberger Bläser leitet fließend zum nächsten Glenn-Miller-Klassi- ker, „In the Mood“, über, Chor und Big Band überzeugen zum Ab- schluss des Programms zusammen. Tosender Beifall setzt ein, so hef- tig, dass die erste Zugabe rasch kommt und mit ihr Abba: „Thank you for the Music“ – ein schöner Ab- schluss? Nein. Rhythmisches Klat- schen fordert die Big Band, sie schiebt Glenn Millers „American Pa- trol“ nach, will die Gäste mit diesem Marsch auf den Heimweg schicken. Doch das reicht den Besuchern nicht, sie klatschen weiter und erle- ben, was so ein Abend bewirkt, dies- mal bringen Chor und Orchester „I got Rhythm“ ausgewogen, befreit, perfekt. Längst sind die Gäste aufgestan- den, es gibt Bravo-Rufe und noch ein da capo mit „Mama Loo“. Jetzt sind die Musiker geschafft, die Sängerin- nen und Sänger fertig und das Publi- kum zufrieden. „DaCapo“ ist seinem Ruf, der etwas andere Chor zu sein, einmal mehr gerecht geworden. Schulstr. 18 · Tel. 7 24 69 90 •Notdienst Tag/Nacht 0170/7065879 Sanitär: Schöne Bäder – auch seniorengerecht und barrierefrei. 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MANNHEIMER

MORGENMANNHEIM SÜD 31Mittwoch3. MÄRZ 2010

Rheinau: Gewerbeverein mit vollem Jahresprogramm

Wieder Leistungsschau undVerkaufsoffener SonntagVon unserem RedaktionsmitgliedKonstantin Groß

Einen vollen Veranstaltungskalen-der hat der Rheinauer Gewerbever-ein in diesem Jahr aufzubieten. Hö-hepunkte sind der VerkaufsoffeneSonntag im Juli, eine Gewerbeschauim Oktober und die Beteiligung ander stadtweiten „Langen Nacht derKunst und Genüsse“ im November.

Doch zunächst beschäftigt auchdie Vertretung der Rheinauer Ge-werbetreibenden die aktuelle Fi-nanzkrise. Die in der Diskussion be-findliche Erhöhung der Grundsteuerund die Einführung einer Hotelsteu-er lehnt der Rheinauer Gewerbever-ein ab. Er beteiligte sich daher an derUnterschriftenaktion des BdS-Kreis-verbandes und der GdS.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten fürseine Mitglieder steht in diesem Jahrdie Leistungsschau, die am 2. und 3.Oktober erstmals im und um dasNachbarschaftshaus Rheinau statt-finden soll. Interessenten könnensich schon jetzt bei Vorstand Micha-el Lösch in dessen Geschäft (OptikFaust) in der Relaisstraße 71 melden.

Eine weitere wichtige Werbeakti-vität ist die Teilnahme an der „Lan-gen Nacht der Kunst und Genüsse“am 6. November, die vergangenesJahr in Rheinau breite Resonanz er-fuhr. Nach der gelungenen Premiereim letzten Sommer gibt es auch die-ses Jahr einen Verkaufsoffenen

Sonntag am letzten Festtag des Gro-ßen Rheinauer Stadtteilfestes desGemeinnützigen Vereins am 18. Juli.

Ebenfalls gemeinsam mit dieserDachorganisation der Vereine, Schu-len und Kirchengemeinden ist derGewerbeverein auch Mitveranstalterdes „Kleinen Rheinauer Maibaum-festes“ am 2. Mai, 14 Uhr; die Aufstel-lung des Baumes am 24. April über-nehmen traditionell die Mitglieds-betriebe des Gewerbevereins. Apro-pos Baum: Am 20. November wirddie Weihnachtstanne gestellt.

Mit dem Kartoffelfest am 24. Juliund dem Punschabend samt Ehrung„Rheinau sagt Dankeschön“ am 20.November kommt auch die Gesellig-keit zur Stärkung des Gemein-schaftsgeistes der Rheinauer Gewer-betreibenden nicht zu kurz.

Doch zunächst treffen sich dieMitglieder am 17. März zu ihrer Jah-reshauptversammlung.

Zahlreiche Zugaben mussten die Musikgemeinschaft DaCapo und die Big Band „Swing Company“ dem begeisterten Publikum imNachbarschaftshaus Rheinau gewähren. BILD: HAT

Die Teilnehmer des Skulptur-Hauptkurses in der Freizeitschule,dem großen Kultur- und Bildungs-zentrum im Mannheimer Süden, ar-beiten schon seit vielen Jahren mitdem Kursleiter und Bildhauer Hart-mut Brunnenkant zusammen, undman kann diesen Kurs beinaheschon als „Bildhauerklasse“ be-zeichnen. In den vergangenen Se-mestern hat der Kurs an Stelen undanderen Formen gearbeitet, die amEnde des Prozesses im Feuer ge-schwärzt wurden. Diese Skulpturenwerden am Samstag, 6. März, von 17bis 20 Uhr in der Freizeitschule aus-gestellt. Zu der Vernissage in derFreizeitschule sind viele Besucherherzlich willkommen.

Wer selber künstlerisch arbeitenmöchte, kann vom 5. bis zum 7. Märzan dem Wochenendkurs „FreieSkulpturen in Holz“ bei dem neuenKursleiter Ingmar de Jongste teil-nehmen oder vom 13. bis zum 14.März einen Wochenendkurs imZeichnen besuchen.

Nähere Informationen auch zumProgramm der Freizeitschule gibt esin der Freizeitschule am NeckarauerWaldweg 145 oder im Internet unterwww.freizeitschule.de. red

Neckarau

Kursteilnehmerzeigen Skulpturen

Informationen zum Angebot derFreizeitschule gibt es im aktuellenProgrammheft, im Büro der Frei-zeitschule am Neckarauer Wald-weg 145 unter der Telefonnummer0621/85 67 66 oder im Internetunter www.freizeitschule.de.

i INFORMATIONEN

Neckarau: Zahlreiche Kurse, Vorträge und Seminare auch für Jugendliche und Eltern mit Kindern

Freizeitschule startet neues Semesterschule bietet drei Kurse, unterschie-den nach dem Alter der Kinder, vomSäugling bis zum Kindergartenalter.

Für Kinder zwischen zwei undvier Jahren und ihre Eltern beginntnach Ostern eine „FreiSpielZeit“ amNachmittag. red

Ein großer Schwerpunkt im neu-en Programm ist die Elternbildung.Die Freizeitschule ist Kooperations-partnerin für das Programm „STÄR-KE“ des Landes Baden-Württem-berg. Es soll die Eltern bei der Erzie-hung und im Alltag mit ihren Kin-dern unterstützen und ihnen eineTeilnahme an Kursen zur Elternbil-dung ermöglichen.

Für die Eltern mit Neugeborenenund Säuglingen gibt es einen kom-pletten Grundkurs an vier Vormitta-gen zu den Themen Entwicklungs-stufen des Kindes, Bewegungs- undSinnesentwicklung sowie Ernäh-rung. Zu diesem Kurs können diekleinen Kinder mitgebracht werden.

Mit dem Bildungsgutschein ist diegesamte Kursgebühr für diesenGrundkurs abgedeckt.

Eltern, die es vorziehen, einenAbendkurs ohne Kind zu besuchen,können aus einem größeren Ange-bot an Themenabenden auswählen.Dabei werden aktuelle Fragen zurErziehung besprochen. Beispiele fürdie Themen in diesem Semester sind„Wie Kinder spielend lernen“, „Esgeht auch ohne Strafe“, „MüssenJungs anders erzogen werden alsMädchen?“ Der Bildungsgutscheinberechtigt zur kostenlosen Teilnah-me an fünf Themenabenden.

Beliebt sind die Eltern-Kleinkind-Kurse am Vormittag. Die Freizeit-

Das neue Semester der Freizeitschu-le, dem Kultur- und Bildungszen-trum im Mannheimer Süden, hat be-gonnen. Das umfangreiche Pro-gramm zeigt eine große Vielfalt ankünstlerischen, handwerklichenund musikalischen Kursen, Vorträ-gen und Seminaren.

Besonders für Jugendliche stelltedie Freizeitschule einige spezielleKurse wie das Bogenbauen, Gestal-ten mit Alabaster und Specksteinoder auch verschiedene Zeichen-und Malkurse zusammen. Es kön-nen sogar Präsentationsmappen fürBewerbungen an Fachhochschulenund Akademien in drei Wochenend-kursen angefertigt werden.

� DaCapo singt gemeinsam seit über16 Jahren und besteht als eigenstän-diger Musikverein seit 1989.

� Als Ausgründung eines traditionel-len Gesangvereines aus dem Mann-heimer Süden möchte man sowohlmusikalisch als auch organisatorischeigene Schwerpunkte abseits desgängigen Chorliedgutes setzen.

� Zum Repertoire von DaCapo gehö-ren neben Pop- und Jazzstandardsauch Gospels, Musicals und Madri-gale sowie internationale Folklore.

� Die Sänger treffen sich jeden Diens-tag um 20 Uhr zur Chorprobe imGemeinderaum der Pfingstberg-Gemeinde, Waldblick 30. hat

Der Verein DaCapo

Gewerbevereins-Vorstände Rolf Dieterund Michael Lösch haben viel vor. BILD: -TIN

Nicht jede oder jeder Rheinauer Eh-renamtliche hat das Glück, dass zumGeburtstag ein Oberbürgermeisterdie Laudatio hält. Sigrid Rosenber-ger, Schatzmeisterin des Gemein-nützigen Vereins Rheinau, erfuhrdiese Ehre: Ihr Sohn Peter, Oberbür-germeister der Großen KreisstadtHorb am Neckar, war „Festredner“der Feier anlässlich ihres 70. Ge-burtstages (wir berichteten). Im gro-ßen Saal des Clubhauses der Tennis-gesellschaft herrschte „volles Haus“.Erschienen waren der kompletteVorstand des Gemeinnützigen Ver-eins, dazu Vereinsvorsitzende wieMargit Göhring vom TV 1893, aberauch ihre Teamkameradinnen vonden TG-Ladys sowie Sportfreundin-nen aus den 60-er Jahren. -tin

Rheinau

Großer Bahnhof fürSigrid Rosenberger

Jubilarin Sigrid Rosenberger (M.) mitSohn Peter (r.), Ehemann Walter undSchwiegertochter Janet. BILD: -TIN

Rheinau: Gemeinschaftskonzert der Musikgemeinschaft DaCapo mit Heidelberger Big Band „Swing Company“

Zugaben ohne EndeVon unserem MitarbeiterHartwig Trinkaus

Zu einem Gemeinschaftskonzertfanden sich die Musikgemeinschaft„Da Capo“ und die Heidelberger BigBand „Swing Company“ im Rhein-auer Nachbarschaftshaus zusam-men. Unter der musikalischen Lei-tung von Elena Kleiser (Chor) undHorst Hölscher (Orchester) erlebtendie zahlreichen Gäste ein nicht all-täglichen Konzert.

Das Aufeinandertreffen eines ge-mischten Chores, wobei jeder Sän-ger mit einem eigenen Kopfmikro-fon ausgestattet war, mit der Energieeiner 16 Musiker starken Big Bandführte wohl unweigerlich zu Abstim-mungsproblemen. Dennoch wardas Publikum begeistert ob dieserungewöhnlichen Konstellation.

Schon der Beginn ist ideenreichund unkonventionell: Chor und Or-chester steigen ohne langen Anlaufein. „Ich brauche keine Millionen“,singen die jungen Frauen und Män-ner, begleitet von der übermächti-gen Big Band. Doch breit gefächertist das Repertoire dieser zwei Stun-den, immer wieder in der Lage, ei-nen großen, musikalischen Bogenzu schlagen.

Anfängliche TechnikproblemeAuch „I got Rhythm“ überzeugt nochnicht, die Technikprobleme tragenzur Verunsicherung bei. Zum Glückkann die Big-Band mit dem BennyGoodman-Hit von Louis Prima„Sing, sing, sing“ übernehmen. Sa-xophonistin Nancy Humbert-Kleinbringt mit ihrer Moderation Konti-nuität in den Ablauf und Charlie Bar-nets Swing-Klassiker „Skyliner“passt. Bei „Puttin’ on the Ritz“ kannder Chor wieder einsteigen undüberzeugt mit der Irving-Berlin-Komposition.

Nach weiteren fünf Nummern ge-winnt der Chor im zweiten Abschnittspätestens mit seiner a-cappella-Hymne „Have a nice day“ weiter an

Sicherheit. Der Big Band merkt manohnehin an, dass die Musiker Spaßhaben. Sehr gut klingt Sy Olivers„Opus one“, stark Marvin GayesSoulnummer „What’s Going on“und Spitzenklasse „Suncat“, die BigBand reißt mit. Dazu passen jetzt„Mama Loo“ und „Mexico“. BeideLes-Humphries-Nummern singt derChor mit Rhythmusgruppe, unddann kommt der „Cattanooga ChooChoo“ mit Da Capo und Big Band sorichtig in Fahrt.

Die „Moonlight Serenade“ derHeidelberger Bläser leitet fließendzum nächsten Glenn-Miller-Klassi-ker, „In the Mood“, über, Chor undBig Band überzeugen zum Ab-schluss des Programms zusammen.

Tosender Beifall setzt ein, so hef-tig, dass die erste Zugabe rasch

kommt und mit ihr Abba: „Thankyou for the Music“ – ein schöner Ab-schluss? Nein. Rhythmisches Klat-schen fordert die Big Band, sieschiebt Glenn Millers „American Pa-trol“ nach, will die Gäste mit diesemMarsch auf den Heimweg schicken.Doch das reicht den Besuchernnicht, sie klatschen weiter und erle-ben, was so ein Abend bewirkt, dies-mal bringen Chor und Orchester „Igot Rhythm“ ausgewogen, befreit,perfekt.

Längst sind die Gäste aufgestan-den, es gibt Bravo-Rufe und noch einda capo mit „Mama Loo“. Jetzt sinddie Musiker geschafft, die Sängerin-nen und Sänger fertig und das Publi-kum zufrieden. „DaCapo“ ist seinemRuf, der etwas andere Chor zu sein,einmal mehr gerecht geworden.

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