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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 14, Jahrgang 108 Mittwoch, 10. April 2013 Höllgrotten Verwunschenes Kleinod wird gefeiert Vor 150 Jahren wurden die Höllgrotten entdeckt. Ab 20. April wird dies ausgiebig gefeiert. Claudia Schneider Cissé Wer in Baar und Umgebung aufgewachsen ist, hat Kind- heitserinnerungen an die Höll- grotten. Heini Schmid bei- spielsweise erinnert sich, dass es eine Riesenaufregung gab, als eines Tages eine Bachforel- le im Höllsee herumschwamm. «Es stellte sich dann heraus, dass sich ein Höhlenführer einen Jux erlaubt hatte.» Heini Schmid ist Geschäftsleiter einer 1942 gegründeten Fami- lienstiftung, deren Zweck es ist, die Höllgrotten als ungeteiltes Gut der Familie Schmid zu er- halten. Zum Eigentum der Stif- tung gehören auch das umlie- gende Land und das Restaurant Höllgrotten. «Wir sind froh, dass wir das Ganze überhaupt unterhalten können», sagt Schmid über die finanzielle Si- tuation der Stiftung. Allfällige Überschüsse dürfen gemäss Statuten für die Weiterbildung der Schmid-Söhne verwendet werden. Aktuell arbeite der Stiftungsrat daran, auch Mäd- chen aus der Familie dieses Privileg zu ermöglichen. Dank Weitsicht der Nachwelt erhaltenes Naturwunder Dass die Höllgrotten heute eine weitherum bekannte Tou- ristenattraktion sind – letztes Jahr zählte man 50 000 Besu- cher –, ist der Weitsicht Schmids Vorfahren zu verdanken. 1863 wurde auf dem Land der Fami- lie Tuff abgebaut. Dieses leich- te, poröse Gestein lässt sich gut schneiden und wurde damals für den Häuserbau, aber bei- spielsweise auch zur Ausklei- dung des Eisenbahntunnels bei Bonstetten im Knonaueramt genutzt. Noch heute sieht man in der unteren Höhle den Durchbruch, wo Arbeiter vor 150 Jahren entdeckten, dass sich etwas Ungewöhnliches im Untergrund befindet. Der In- haber des Steinbruchs, Josef Leonz Schmid-Brandenberg, beschloss, den Tuffabbau zu stoppen. Sein Sohn, der dama- lige Ständerat Josef Leonz Schmid, liess 22 Jahre später einen Stollen bauen, um das Höhlensystem zu entwässern. Denn ursprünglich verein- nahmte ein unterirdischer See einen Grossteil der Höhle. Die Wasserlinie des abgeflossenen Sees ist noch heute deutlich erkennbar. Einige Jahre später wurden weitere Höhlenab- schnitte entdeckt, weshalb Schmid die angrenzenden Grundstücke dazu kaufte und 1903 sämtliche Höhlen zusam- menführen liess. Modernisiert, aber weiterhin verwunschen und voller Magie Im vergangenen Jahr liess die Familienstiftung die Aus- leuchtung der Höhlen völlig neu konzipieren (wir berichte- ten). Dank der LED-Technik hat sich der Energieverbrauch um 90 Prozent reduziert. Die Homepage bekam einen neu- en Auftritt. Und Kinder lernen neuerdings, dass in der Höhle nicht nur Bär, Adler, Krokodil und Schildkröte hausen, son- dern auch ein «Tüfeli». Dieses führt mittels Audioguide durch die Höllgrotten und erzählt beispielsweise, dass sie eine Ausnahmeerscheinung sind. Die meisten Tropfsteinhöhlen benötigen Millionen Jahre, um sich zu bilden. Die Höllgrotten brauchten im Tuffgestein nahe der Erdoberfläche «nur» etwa 3000 Jahre, um ihre skurrilen Formen anzunehmen. Bespro- chen wurde der unterhaltsame Audioguide vom wohl bekann- testen Hausmann der Schweiz, Bänz Friedli, und seinen Kin- dern. Insgesamt habe die Stif- tung für alle Neuerungen 600 000 Franken investiert, sagt Heini Schmid. So freut ihn denn auch, dass im vergange- nen Jahr 25 Prozent mehr Be- sucher verzeichnet wurden. «Für mich sind die Höllgrotten ein feiner, verwunschener Ort, den wir quasi als Treuhänder im Sinn der Vorfahren hüten und pflegen.» Weitere Informationen: www.hoellgrotten.ch Jubiläumsanlässe Himmel und Höll – feuerrot und himmelblau Die Höllgrotten sind mit ihren feingliedrigen Erschei- nungen ein Ort der Magie. Dazu passend beschenkt die Familienstiftung Höllgrotten das Publikum mit einem fan- tasievollen, faszinierenden Kulturprogramm: elf Veran- staltungen zwischen dem 20. April und 5. Oktober bringen Ton- und Lichtins- tallationen, spezielle Füh- rungen, Herbarien, Ausstel- lungen, Konzerte und Lesungen. Den Auftakt macht am 20. April «Höllenritt und En- gelklang», ein Konzert mit Aurel Hassler (Gesang) und Tobias Rütti (Klavier). Am selben Abend heisst es «Feuerrot und himmelblau»: Die kleine, feine Stauden- scheune beim Eingang zu den Höhlen wird mit einer überraschenden Licht- und Toninstallation auf eine ful- minante Höllenfahrt ge- schickt. Nach diesem märchenhaften Start ins Jubiläumsjahr fol- gen monatlich weitere span- nende Events. So etwa ist am 4. Mai Vernissage «Pils- wurm und Morchel» mit der Baarer Illustratorin Brigitte Andermatt, die sich von den Höllgrotten zu neuen Bil- dern inspirieren liess. Im Veranstaltungskalender unserer Zeitung werden wir selbstverständlich laufend auch über die weiteren Ver- anstaltungen aufmerksam machen. csc Auftakt Jubiläumsveranstaltungen: Samstag, 20. April, 20 Uhr. Stauden- scheune (nahe Eingang zu den Höllgrotten). Inhalt Baar 2, 3, 4 Zum Gedenken 4 Aus dem Rathaus 5 Forum 6 Sport/Impressum 7, 12 Einkaufen in Baar 8 Kultur 9 Freizeit 15 Veranstaltungen 16 Snacks Kalorienschub nach dem Wandern Regelmässig begeben sich die Naturfreunde Baar auf Wanderschaft. Am vergan- genen Sonntag beispiels- weise endete die Wande- rung bei Kambly, wo sich die Naturfreunde mit Snacks wie Guetzli und Brezel ein- deckten. Seite 4 Dessert An erster Stelle: Die Sicherheit Oliver Wandfluh zieht im Interview mit unserer Zei- tung eine Bilanz über seine ersten 100 Tage als Baarer Gemeinderat. Nach jeder Gemeinderatsitzung gehen alle zusammen essen. Und spätestens beim Dessert sind alle wieder gut gelaunt. Seite 3 Brot Erstmals die Hostie empfangen 91 Kinder in Baar und zehn Kinder in Allenwinden haben den Weissen Sonntag gefei- ert und erstmals das heilige Brot des katholischen Glau- bens zu sich genommen. Als «Agenten» sollen die Erst- kommunikanten nun ihre Mission in die Welt tragen. Seite 2 Anzeige Seit 1887 sind die vor 150 Jahren entdeckten Höllgrotten eine Touristenattraktion. pd Bonbon Was sie anfasst, wird zu Schmuck Barbara Baumann stellt aus alten Büchern, Zeitungen, Bonbon-Papier und anderem Papier Ohrringe und Hals- ketten her. Jetzt ist ein Buch über ihren Papierschmuck in den Handel gekommen. Buchvernissage ist am Frei- tag. Seite 9 abt-holzbau.ch | Baar | Tel. 041 767 01 60 | | | | | | | AMAG RETAIL Zug Alte Steinhauserstrasse 1 - 15 Cham 041 748 57 57 www.zug.amag.ch Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität AKTIONSANGEBOT Birkenstrasse 43b Tel. 041 799 00 51 ARP Shop Rotkreuz. IT und Zubehör auf über 440 m 2 . Montag bis Freitag 9.00 – 18.30 Uhr Samstag 9.00 – 16.00 Uhr GRATIS Parkplätze P statt 259.00 nur 199.00 • Duplexdruck, Touchscreen, ePrint, Airprint • Zertifizierte Dokumentenechtheit GÜLTIG BIS 21. 4. 2013 OFFICEJET PRO 8600 PLUS. DRUCKEN, KOPIEREN, SCANNEN, FAXEN.

Zugerbieter-20130410

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Zugerbieter 10.4.2012

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 14, Jahrgang 108

Mittwoch, 10. April 2013

Höllgrotten

Verwunschenes Kleinod wird gefeiertVor 150 Jahren wurden die Höllgrotten entdeckt. Ab 20. April wird dies ausgiebig gefeiert.

Claudia Schneider Cissé

Wer in Baar und Umgebung aufgewachsen ist, hat Kind-heitserinnerungen an die Höll-grotten. Heini Schmid bei-spielsweise erinnert sich, dass es eine Riesenaufregung gab, als eines Tages eine Bachforel-le im Höllsee herumschwamm. «Es stellte sich dann heraus, dass sich ein Höhlenführer einen Jux erlaubt hatte.» Heini Schmid ist Geschäftsleiter einer 1942 gegründeten Fami-lienstiftung, deren Zweck es ist, die Höllgrotten als ungeteiltes Gut der Familie Schmid zu er-halten. Zum Eigentum der Stif-tung gehören auch das umlie-gende Land und das Restaurant Höllgrotten. «Wir sind froh, dass wir das Ganze überhaupt unterhalten können», sagt Schmid über die finanzielle Si-tuation der Stiftung. Allfällige Überschüsse dürfen gemäss Statuten für die Weiterbildung der Schmid-Söhne verwendet werden. Aktuell arbeite der Stiftungsrat daran, auch Mäd-chen aus der Familie dieses Privileg zu ermöglichen.

Dank Weitsicht der Nachwelt erhaltenes Naturwunder

Dass die Höllgrotten heute eine weitherum bekannte Tou-ristenattraktion sind – letztes Jahr zählte man 50 000 Besu-cher –, ist der Weitsicht Schmids Vorfahren zu verdanken. 1863 wurde auf dem Land der Fami-lie Tuff abgebaut. Dieses leich-te, poröse Gestein lässt sich gut schneiden und wurde damals für den Häuserbau, aber bei-spielsweise auch zur Ausklei-dung des Eisenbahntunnels bei Bonstetten im Knonaueramt genutzt. Noch heute sieht man

in der unteren Höhle den Durchbruch, wo Arbeiter vor 150 Jahren entdeckten, dass sich etwas Ungewöhnliches im Untergrund befindet. Der In-

haber des Steinbruchs, Josef Leonz Schmid-Brandenberg, beschloss, den Tuff abbau zu stoppen. Sein Sohn, der dama-lige Ständerat Josef Leonz

Schmid, liess 22 Jahre später einen Stollen bauen, um das Höhlensystem zu entwässern. Denn ursprünglich verein-nahmte ein unterirdischer See

einen Grossteil der Höhle. Die Wasserlinie des abgeflossenen Sees ist noch heute deutlich erkennbar. Einige Jahre später wurden weitere Höhlenab-schnitte entdeckt, weshalb Schmid die angrenzenden Grundstücke dazu kaufte und 1903 sämtliche Höhlen zusam-menführen liess.

Modernisiert, aber weiterhin verwunschen und voller Magie

Im vergangenen Jahr liess die Familienstiftung die Aus-leuchtung der Höhlen völlig neu konzipieren (wir berichte-ten). Dank der LED-Technik hat sich der Energieverbrauch um 90 Prozent reduziert. Die Homepage bekam einen neu-en Auftritt. Und Kinder lernen neuerdings, dass in der Höhle nicht nur Bär, Adler, Krokodil und Schildkröte hausen, son-dern auch ein «Tüfeli». Dieses führt mittels Audioguide durch die Höllgrotten und erzählt beispielsweise, dass sie eine Ausnahmeerscheinung sind. Die meisten Tropfsteinhöhlen benötigen Millionen Jahre, um sich zu bilden. Die Höllgrotten brauchten im Tuffgestein nahe der Erdoberfläche «nur» etwa 3000 Jahre, um ihre skurrilen Formen anzunehmen. Bespro-chen wurde der unterhaltsame Audioguide vom wohl bekann-testen Hausmann der Schweiz, Bänz Friedli, und seinen Kin-dern. Insgesamt habe die Stif-tung für alle Neuerungen 600 000 Franken investiert, sagt Heini Schmid. So freut ihn denn auch, dass im vergange-nen Jahr 25 Prozent mehr Be-sucher verzeichnet wurden. «Für mich sind die Höllgrotten ein feiner, verwunschener Ort, den wir quasi als Treuhänder im Sinn der Vorfahren hüten und pflegen.»

Weitere Informationen: www.hoellgrotten.ch

Jubiläumsanlässe

Himmel und Höll – feuerrot und himmelblauDie Höllgrotten sind mit ihren feingliedrigen Erschei-nungen ein Ort der Magie. Dazu passend beschenkt die Familienstiftung Höllgrotten das Publikum mit einem fan-tasievollen, faszinierenden Kulturprogramm: elf Veran-staltungen zwischen dem 20. April und 5. Oktober bringen Ton- und Lichtins-tallationen, spezielle Füh-rungen, Herbarien, Ausstel-lungen, Konzerte und Lesungen.Den Auftakt macht am 20. April «Höllenritt und En-gelklang», ein Konzert mit Aurel Hassler (Gesang) und Tobias Rütti (Klavier). Am selben Abend heisst es «Feuerrot und himmelblau»: Die kleine, feine Stauden-scheune beim Eingang zu den Höhlen wird mit einer überraschenden Licht- und Toninstallation auf eine ful-minante Höllenfahrt ge-schickt . Nach diesem märchenhaften Start ins Jubiläumsjahr fol-gen monatlich weitere span-nende Events. So etwa ist am 4. Mai Vernissage «Pils-wurm und Morchel» mit der Baarer Il lustratorin Brigitte Andermatt , die sich von den Höllgrotten zu neuen Bil-dern inspirieren liess. Im Veranstaltungskalender unserer Zeitung werden wir selbstverständlich laufend auch über die weiteren Ver-anstaltungen aufmerksam machen. csc

Auftakt Jubiläumsveranstaltungen: Samstag, 20. April, 20 Uhr. Stauden-scheune (nahe Eingang zu den Höllgrotten).

InhaltBaar 2, 3, 4

Zum Gedenken 4

Aus dem Rathaus 5

Forum 6

Sport/Impressum 7, 12

Einkaufen in Baar 8

Kultur 9

Freizeit 15

Veranstaltungen 16

Snacks

Kalorienschub nach dem WandernRegelmässig begeben sich die Naturfreunde Baar auf Wanderschaft . Am vergan-genen Sonntag beispiels-weise endete die Wande-rung bei Kambly, wo sich die Naturfreunde mit Snacks wie Guetzli und Brezel ein-deckten.

Seite 4

Dessert

An erster Stelle: Die SicherheitOliver Wandfluh zieht im Interview mit unserer Zei-tung eine Bilanz über seine ersten 100 Tage als Baarer Gemeinderat . Nach jeder Gemeinderatsitzung gehen alle zusammen essen. Und spätestens beim Dessert sind alle wieder gut gelaunt .

Seite 3

Brot

Erstmals die Hostie empfangen91 Kinder in Baar und zehn Kinder in Allenwinden haben den Weissen Sonntag gefei-ert und erstmals das heilige Brot des katholischen Glau-bens zu sich genommen. Als «Agenten» sollen die Erst-kommunikanten nun ihre Mission in die Welt tragen.

Seite 2

Anzeige

Seit 1887 sind die vor 150 Jahren entdeckten Höllgrotten eine Touristenattraktion. pd

Bonbon

Was sie anfasst , wird zu SchmuckBarbara Baumann stellt aus alten Büchern, Zeitungen, Bonbon-Papier und anderem Papier Ohrringe und Hals-ketten her. Jetzt ist ein Buch über ihren Papierschmuck in den Handel gekommen. Buchvernissage ist am Frei-tag.

Seite 9

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2 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 10. April 2013 ⋅ Nr. 14 BAAR

Anzeigen

Polizei

Schutzengel fuhren bei Junglenker mitMit übersetzter Geschwin-digkeit fuhr ein 18-Jähriger am vergangenen Samstag-abend kurz vor 20 Uhr auf der Neuheimerstrasse von Neuheim in Richtung Baar. In der Rechtskurve, vor dem sogenannten Lampertswiler-ried, verlor er die Herrschaft über das Auto. Dabei kam dieses auf die Gegenfahr-bahn und kollidierte mit zwei Bäumen, wobei der eine Baum umstürzte und die Fahrbahn blockierte. Das Auto kam in der abfallenden Böschung total beschädigt zum Stil lstand. Der Fahr-zeuglenker sowie seine zwei gleichaltrigen Mitfahrer wur-den alle mittelschwer ver-letzt und mussten ins Spital überführt werden. Dem fehl-baren Autofahrer wurde der Führerausweis auf der Stelle abgenommen. Er besass die-sen erst seit drei Wochen. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. Die Strecke Neu-heim–Baar musste während rund zweier Stunden ge-sperrt werden. pd .

Weisser Sonntag

Erstmals die Hostie empfangenAls «Agenten» tragen Baarer Erstkommunikanten seit vergangenem Sonntag ihren Auftrag, ihre Mission in ihre Welt.

91 Kinder und ihre Familien haben sich seit Anfang des Schuljahres auf den Weg ge-macht, unterwegs Geheimnis-se entdeckt und vor allem im-mer mehr vom Geheimnis des Glaubens erfahren. Der Fisch, ein urchristliches Geheimzei-chen, hat sie als Symbol be-gleitet. Nun sind die Kinder im Kommunionbild, das je in St. Martin und in St. Thomas hängt, sozusagen als Fische aufgetaucht. Die drei Reli-gionslehrpersonen Pia Schmid, Franziska Schmid und Martina Jauch haben die Kinder auf den Empfang der Eucharistie, der Kommunion, vorbereitet.

Auch die Eltern der Kinder, deren Paten und Geschwister wurden an mehreren ausser-

schulischen Anlässen und Gottesdiensten einbezogen. So hat sich die ganze Familie auf die Kommunion der Dritt-klässlerinnen und Drittkläss-ler vorbereitet.

In den Gottesdiensten am Weissen Sonntag nahmen Pfarrer Joseph Kalamba in

Baar und Don Giuseppe in In-wil zusammen mit der Festge-meinde die neuen «Geheim-nisträger» mit einem warmen Applaus in die Kommunionge-meinschaft auf.

Nicht minder glücklich wa-ren die zehn Kommunionkin-der in Allenwinden. pd

Einzug der Kommunionkinder von Baar, zweite Gruppe, zum Gottesdienst um 11 Uhr. Vereint: Die Kommunionkinder von Baar, erste Gruppe, nach der Messe um 9 Uhr.

Die Kommunionkinder von Inwil.

In Allenwinden haben zehn Kinder den Weissen Sonntag gefeiert. Fotos pd

AktuellVortrag: Wenn sich nichts ändert Mentaltrainer Klaus Pertl re-feriert über mentale Arbeit als entscheidender Co-Fak-tor in der alternativen Krebsintervention. Die Teil-nahme am Vortrag kostet 45 Franken; es wird um Vor-anmeldung gebeten. pd

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Page 3: Zugerbieter-20130410

3Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 10. April 2013 ⋅ Nr. 14 bAAr

Post Oberdorf

Einen Funken Hoffnung haben Initianten und Gemeinderat weiterhin Am vergangenen Mittwoch wurde Gemeindepräsident Andreas Hotz eine Petition mit knapp 1400 Unter-schriften für den Erhalt der Post im Oberdorf überreicht.

Claudia Schneider Cissé

Monika Minar, die Initiantin der Unterschriftensammlung, hat enorm viele positive Rückmeldungen und noch mehr Unterschriften als Ant-wort auf ihre Aktion erhalten. «Es kommen nach wie vor Unterschriften herein, und wir sammeln sie weiterhin», sagt Minar. Zusammen mit gut einer Handvoll weiterer enga-gierter Leute hat Minar vor einer Woche bereits 1377 Unterschriften im Rathaus abgegeben. Im Begleitbrief dazu steht: «Die Post wirbt mit dem Slogan ‹Modern und kundennah›. Dies ist ein Hohn in Anbetracht dessen, dass vor einigen Wochen der Be-völkerung per Flyer die Schliessung der Post Baar 2

auf Ende August 2013 mitge-teilt wurde.»

Gemeindepräsident And-reas Hotz und Gemeinde-schreiber Walter Lipp haben die Gruppe empfangen. «Wir haben nochmals deutlich ge-macht, dass wir uns von An-fang sehr für den Erhalt der Poststelle engagiert haben», sagt der Gemeindeschreiber.

Der Gemeinderat will erneut auf die Post zugehen

Der Gemeinderat beabsich-tigt, die Post erneut eindring-lich aufzufordern, ihren Ent-scheid zu überdenken. «Zumindest im Sinne einer Übergangslösung – um die Situation allenfalls in vier bis fünf Jahren neu zu beurteilen», so Lipp. Der Gemeinderat neh-me nicht zuletzt zur Kenntnis, dass seit der Schliessung der Post in Neuheim viele Neu-heimer ins Oberdorf zur Post gingen. «Wir sind entgegen der Meinung der Verkehrsgut-achter nach wir vor überzeugt, dass die Konzentration auf die Hauptpost an der Dorfstrasse ab Sommer 2013 Verkehrspro-bleme auslösen wird.» Aus-

serdem behält sich der Ge-meinderat vor, an die Volks-wirtschaftsdirektion zu gelan-gen und diese zu bitten, die Gemeinde in ihrem Anliegen zu unterstützen.

Den Kontakt zu weiteren Instanzen wird auch Monika Minar suchen. «Wir werden den Zuger Regierungsrat, den Nationalrat und den Ständerat kontaktieren», so die Initian-tin. «Wenn wir uns nicht weh-ren, bestätigen wir die Post bloss in ihrem rücksichtslosen Vorgehen. Man muss der Post deutlich machen, dass sie mit uns nicht umspringen kann, wie es ihr grad gefällt.»

Post zeigt sich gesprächsbereit, ohne Anzeichen, einzulenken

Angesprochen auf die Ereig-nisse in Baar sagt Erich Schmid, Leiter Kommunikation Ost der Post: «Wir nehmen die Unter-schriftensammlung ernst. Sie zeugt von der Verbundenheit der Bevölkerung mit der Post. Falls die Gemeinde im Zusam-menhang mit der Unterschrif-tensammlung an uns gelangen sollte, sind wir selbstverständ-lich gesprächsbereit.» Aller-

dings stehe die Post zum Ent-scheid, das Angebot auf Baar 1 zu konzentrieren. «Die getrof-fene Lösung ist aufgrund einer umfassenden und sorgfältigen Abwägung aller Fakten und Ar-gumente entstanden – und im Einvernehmen mit den lokalen Behörden», so Schmid. Mit den grossen Investitionen an der Dorfstrasse, wo bereits heute zwei Drittel aller örtlichen Kundengeschäfte verzeichnet werden – liessen sich neu theo-retisch täglich bis zu tausend Kundinnen und Kunden bedie-nen. «Das ist mehr als die zu-sammengezählte Kapazität der beiden heutigen Filialen», er-klärt der Kommunikationsbe-auftragte und argumentiert, dass die Filiale Baar 1 also für die Zukunft gerüstet sei.

Wirtschaftlich sei auch eine Postagentur kaum interessant

Auf die Frage, ob sich die Post für das Oberdorf eine Post-agentur vorstellen könnte, wie es sie in Allenwinden gibt, meint Erich Schmid: «Die Kom-bination einer Postagentur mit einem Lebensmittelladen ist ein geeignetes Modell für einen

kleineren, ländlich geprägten Ort wie Allenwinden.» Im Oberdorf würde sich für einen potenziellen Agenturpartner die Frage stellen, ob sich das Postgeschäft überhaupt rechne. «Die Agentur und die Poststelle

Baar 1 stünden angesichts der geringen Distanzen in Konkur-renz zueinander. Ein weiter entfernter Standort wäre mit Blick auf die voraussichtliche Nachfrage ebenfalls wenig sinnvoll.»

Gemeinderat

Sicherheit der bevölkerung an erster StelleSeit rund 100 Tagen ist Oliver Wandfluh im Baarer Gemeinderat. Mit unserer Zeitung sprach der SVP-Politiker über seinen Start, die anstehenden Aufgaben und Ziele.

Stephanie Sigrist

Ende Jahr erregten die Ver-untreuungsvorwürfe gegen den damaligen Gemeinderat Karl Betschart die Gemüter in der Räbemetropole. Der Rück-tritt des Exekutivmitglieds wurde gefordert (wir berichte-ten). Seine Nachfolge im Baa-rer Gemeinderat trat Oliver Wandfluh an. Kurz nach seiner Vereidigung kündigte der zweifache Familienvater an, er wolle in seinem neuen Amt

«vollen Einsatz» geben. Unse-rer Zeitung erzählte Wandfluh, was sich in den letzten 100 Ta-gen im Gemeinderat getan hat.

Oliver Wandfluh, seit gut drei Monaten sind Sie nun Baarer Gemeinderat. Wie ist Ihr Start verlaufen?

Nach der Vereidigung bin ich von meinen neuen Kolle-gen äusserst gut aufgenom-men worden. Mittlerweile habe ich bereits das Gefühl, schon lange dabei zu sein und fühle mich von den anderen Gemeinderäten akzeptiert. In den letzten Monaten habe ich alle Abteilungen kennen ge-lernt und mich mit meinen Aufgaben vertraut gemacht. Mir war klar, dass einige Her-

ausforderungen auf mich war-ten werden, doch die Aufgabe erfüllt mich sehr. Ich bin ge-bürtiger Baarer und stolz dar-auf, dass ich durch mein Mit-wirken im Gemeinderat etwas für die Baarerinnen und Baa-rer bewirken kann.

Der Glaube der Bevölkerung an die Politiker schien nach dem «Fall Betschart» erschüttert. Bei Amtsantritt liessen Sie verlau-

ten, Sie wollen wieder Ruhe einkehren lassen. Wie stellen Sie dies an?

Was mich bei dem ganzen Fall am meisten überraschte, war, dass viele Leute gar nicht sonderlich erstaunt waren. Mancherorts hiess es, das sei typisch für Politiker. Ich finde es schade, dass ein einzelnes schwarzes Schaf den Ruf einer ganzen Gilde schädigen kann. Nach einem solchen Vorfall ist

es natürlich nicht leicht, das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen, doch mit dauerhaft guter Arbeit ist es möglich.

Sie sind verantwortlich für die Abteilung Sicherheit/Werk-dienst. Welche Herausforderun-gen warten da auf Sie?

Momentan ist der Verkehr ein grosses Thema, welches mit der Tangente Zug/Baar

noch vermehrt in den Fokus geraten wird. Es gilt, jetzt die Weichen zu stellen für ein künftiges Verkehrskonzept. Mit dem Beginn der wärmeren Jahreszeit werden wir wieder verstärkt das Littering be-kämpfen. Zudem möchten wir in der Entsorgung vermehrt Unterflurcontainer einsetzen.

Wie geht man in Baar gegen Abfallsünder vor?

An den problematischen Stellen wird es Patrouillen ge-ben. Doch glücklicherweise verfügen wir in Baar über kei-nen neuralgischen Punkt wie die Rössliwiese in der Stadt Zug. Dort ist morgens ja je-weils für jedermann sichtbar, wenn am Abend zuvor einmal mehr leere Flaschen, Plastik-verpackungen und sonstiger Abfall liegen gelassen wur-den.

Wie sieht es mit der Bekämp-fung der Jugendgewalt aus?

Diesbezüglich ist es bei uns ruhig. Schlägereien unter Jugendlichen sind eher selten. Wenn es an einem Fest doch einmal zu Ausschreitungen kommt, sind durchaus nicht nur Junge darin involviert.

Was in meiner Abteilung je-doch immer im Vordergrund steht, ist die Sicherheit der Bevölkerung. Dieser Punkt bedeutet für mich ein Stück Lebensqualität.

Sicherheit spielt auch im Strassenverkehr eine grosse Rolle. In der Gemeinde wurden zuerst grossflächig Tempo-30-Zonen eingeführt, danach wurde dieses Projekt wieder fallen gelassen. Wie geht es weiter?

Diese Frage ist gerade sehr aktuell. In den Massnahmen-zielen der Gemeinde für das laufende Jahr ist eine Rege-lung zu den Tempo-30-Zonen ebenfalls enthalten. Im Zu-sammenhang mit der Tangente wird eine Regelung umso wichtiger. Das Gesamtkonzept muss stimmen und dafür müs-

sen die einzelnen Strassen und Quartiere punktuell be-trachtet werden. Die Antwort auf die Frage, ob eine Reduk-tion der Höchstgeschwindig-keit auf 30 Stundenkilometer sinnvoll ist oder nicht, hängt vom Ort oder dem Quartier ab.

Sie haben vorher die Einführung von Unterflurcontainern angesprochen.

Ja, dieses Entsorgungssys-tem soll auch in unserer Ge-meinde forciert werden. Bei neuen Überbauungen möch-ten wir auf Unterflurcontainer setzen. Bei Neubauten soll das System fortlaufend umgesetzt werden. Da dazu jedoch das Einverständnis der Bauherr-schaft nötig ist, müssen in die-sem Bereich Anstösse gegeben werden.

Welches sind momentan die weiteren Ziele des Gemeinde-rates?

An der letzten Gemeindever-sammlung hat sich der Souve-rän klar für eine Kostenopti-mierung der gemeindlichen Aufgaben ausgesprochen, und diesen Beschluss gilt es nun umzusetzen. Wichtig ist dabei, dass keine Schnellschüsse gemacht werden.

Wie muss man sich eine Diskussion über solch ein heikles Thema in einer Gemein-deratssitzung eigentlich vorstellen?

Entgegen meiner vorherigen Annahmen kann es in den Sit-zungen auch mal laut zu und her gehen. Es wird konstruktiv gestritten, und jeder Gemein-derat kämpft hart für seine Ideen und Geschäfte. Im Anschluss an die Gemeinde-ratssitzung gehen wir mitein-ander essen – selbstverständ-lich auf eigene Rechnung – und sprechen über andere Themen als Politik. Auf diese Weise gehen wir stets im Frieden auseinander, was die beste Voraussetzung für eine nächs-te Sitzung ist.

Monika Minar (links) und weitere engagierte Baarerinnen und Baarer haben Gemeindepräsident Andreas Hotz 1377 Unterschriften überreicht, die sich für den Erhalt der Poststelle im Oberdorf aussprechen. Foto Neue ZZ

«Mit dem Beginn der wärmeren Jahreszeit werden wir wieder verstärkt Littering bekämpfen.»

Möchte als Baarer etwas für seine Heimat bewirken: der für Karl Betschart nachgerückte Gemeinderat Oliver Wandfluh.

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4 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 10. April 2013 ⋅ Nr. 14 BAAr

Zum Gedenken

S-Bahn

Mehr Kapazität in den Zügen

In der Zentralschweiz nutz-ten erfreulicherweise immer mehr Fahrgäste die S-Bahn, schreibt der Verkehrsverbund Luzern (VVL) in einer Presse-mitteilung. Gerade zu Haupt-verkehrszeiten am Morgen und Abend führt dies aller-dings zu teilweise knappen Platzverhältnissen. Leider könne jedoch aufgrund der ausgelasteten Infrastruktur der Takt nicht verdichtet wer-den. Der VVL und der Kanton Zug als Besteller des öffentli-chen Verkehrs und die SBB als Ersteller reagieren trotzdem, indem sie seit dem 8. April auf der Bahnlinie S1 Luzern–Baar zusätzliche Züge des Typs Flirt einsetzen. «So können wir auf einen Schlag die Kapazität auf stark belasteten Kursen ver-doppeln», sagt Christoph Zur-flüh, Sprecher des VVL. Eine Doppelkomposition des Typs Flirt, welche aus zwei zusam-mengekoppelten Zügen be-steht, biete 364 Sitzplätze und weise viel Raum für Stehplätze auf.

Auf der S1 werden die Züge um 7.21 Uhr ab Luzern, um 8.38 Uhr und 9.23 Uhr ab Rot-kreuz und um 8.15 Uhr, 9.01 Uhr und 9.47 Uhr ab Baar dop-pelt geführt. Die bisher in Doppelkomposition geführten S-Bahnen würden selbstver-ständlich bestehen bleiben, so Christoph Zurflüh. pd

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:Dienstag, 2. April , 6.30 Uhr, Lättichstrasse.Es wurden zwei Pumpen ge-liefert , um das Aussenbe-cken des Freibades zu lee-ren.Dienstag, 2. April , 9.30 Uhr, Rathausstrasse.Der Werkdienst wurde bei Arbeiten mit dem Hubretter unterstützt .Mittwoch, 3. April , 11.21 Uhr, Werkhofstrasse.In einem Mehrfamilienhaus verursachte ein Wäsche-trockner eine Rauchentwick-lung. Der Atemschutztrupp hatte die Lage schnell unter Kontrolle. Ein weiterer Atemschutztrupp suchte eine Wohnung im ersten Stock ab. Wegen der offenen Wohnungstüre gelangte der Rauch über das Treppen-haus in die Wohnung. Ver-letzt wurde glücklicherweise niemand.Samstag, 6. April , 20.02 Uhr, Neuheimerstrasse.Wegen eines Verkehrsun-falls forderte die Zuger Poli-zei die Unterstützung der Feuerwehr Baar an. Ein durch die Kollision umge-stürzter Baum musste von der Fahrbahn entfernt wer-den. Der Verkehrsdienst sig-nalisierte eine Umleitung während der Strassensper-rung. pd

DemnächstSchmökern und FlanierenAm kommenden Samstag beginnt die neue Flohmarkt-Saison. Private, Kinder wie auch professionelle Händler halten einen kunterbunten Mix an Waren, Nippes und Trouvaillen feil . csc

Samstag, 13. April, 8 bis 16 Uhr, Schulhausplatz Marktgasse.

Naturfreunde Baar

Abgewanderte Kalorien kompensiert22 Baarer Naturfreunde machten sich am letzten Sonntag auf den Weg zur Quelle von Goldfischli, Bretzeli und Butterfly.

Bettina Mosel

Mit Bahn und Postauto fuhr die Gruppe über Luzern bis Egghus. Von dort ging es auf Schusters Rappen zum Fir-mengebäude von Kambly – be-kannt für feine Schweizer Confiserie. «Ich freue mich, dass heute so viele Natur-freunde mit uns unterwegs sind», verriet Marlies Meisin-ger, die Tourenchefin der Sek-tion Baar. Bei schwierigen Touren gingen manchmal nur acht oder höchstens zehn Per-sonen mit.

«Gemeinsam statt einsam», lautet das Motto der Natur-freunde. So stapften die Wan-derer zwischen Egghus und Trubschachen gemeinsam durch den oft knöchelhohen restlichen Schnee und hielt gemeinsam dem eisigen Wind stand, der ihnen um die Ohren pfiff. Zu Fuss überquerten sie die Grenze zwischen den Kan-tonen Luzern und Bern, wo sich das urige Restaurant Bä-ren zu einem Kaffeehalt anbot.

«Wir wandern gerade durch das grösste Buch der Schweiz, das Entlebuch», erklärte Beat

Arnold mit einem Augenzwin-kern. Der Aktuar des Vereins hatte sich die Tour zu Kambly überlegt.

Im Fabrikverkauf von Kam-bly fiel es den Naturfreunden nicht leicht, sich für eine klei-ne Auswahl der süssen Krea-tionen zu entscheiden. In den Regalen wurden Bretzeli, But-terfly-Kekse und salzige Ge-bäcke zum Degustieren nach

Lust und Laune bereitgehal-ten. «Hmm, hast du diese Sorte schon probiert?», war eine Frage, die man sich gegenseitig stellte. Cremig, knusprig oder schokoladig – alle Ge-schmacksrichtungen sorgten für Verzückung bei den Baarer Naturfreunden.

Für Kinder und interessierte Erwachsene bestand die Mög-lichkeit, sich die Herstellung

und die Geschichte der lecke-ren Kekse in einem Film und der nostalgischen Schauküche anzusehen.

Auf der Rückfahrt von Trub-schachen nach Baar hatten die Teilnehmer allesamt grosse Tüten mit feinen Schätzen da-bei. Diese süsse Wandertour liess sich auch Hans Imhof, Zentralpräsident der Natur-freunde Schweiz, nicht entge-

hen und begleitete seine Hei-matsektion.

«Wir freuen uns immer, wenn Interessierte mit uns wandern oder unsere monatli-

che Versammlung im Restau-rant Bären besuchen», sagte Gody Eicher, Sektionspräsi-dent der Naturfreunde Baar. Die Schreiberin dieser Zeilen ist, zusammen mit Mann und Sohn, am Sonntag selber zum ersten Mal mitgewandert und war erfreut über die Offenheit der Naturfreunde und ihre Be-reitschaft, das Tempo auch nicht ganz so durchtrainierten Wanderern anzupassen.

KontaktNaturfreunde Schweiz, Sek-tion Baar, Sektionspräsident Gody Eicher, 041 761 28 45 oder E-Mail: [email protected], Website: hansimhof.ch

«Wir freuen uns immer, wenn Interessierte mit uns wandern.»Gody Eicher, Naturfreunde Baar

Die Baarer Naturfreunde vor dem Kambly-Gebäude mit ihrem Zentralpräsidenten Hans Imhof, vorne links kniend, seiner Gattin Doris Imhof, Sektionspräsident Gody Eicher, Tourenchefin Marlies Meisinger und rechts im blauen Anorak Aktivar Beat Arnold. Foto mob

Sicherheitsdirektion

Persönlichkeiten mit ZivilcourageRegierungsrat Beat Villiger sucht wieder mutige Menschen, die engagiert und uneigennützig handeln, um anderen Menschen zu helfen.

Die Sicherheitsdirektion will Zivilcourage anerkennen und verleiht deshalb zum vierten Mal den «Zuger Preis für Zivil-courage». Ausgezeichnet wer-

den Personen, die sich für ihre Mitmenschen und deren Sicherheit eingesetzt haben. «Damit soll die Bereitschaft der Zugerinnen und Zuger ge-fördert werden, verstärkt im Sinne der Gesellschaft zu han-deln und füreinander Verant-wortung zu übernehmen», er-klärt Beat Villiger. Nicht nur besondere Taten von Zugerin-nen und Zugern sollen belohnt werden. Auch Personen aus anderen Kantonen, die im

Kanton Zug Zivilcourage ge-zeigt haben, kommen für den «Zuger Preis für Zivilcourage» in Frage.

Belohnt wird das Engagement mit 1000 Franken

Der «Zuger Preis für Zivil-courage» wird von der Sicher-heitsdirektion auf Antrag einer Jury vergeben. Die Preissum-me beträgt 1000 Franken. Die Preisverleihung findet anläss-lich der «Sicherheitstagung

der Gemeinden und des Kan-tons» am 19. Juni statt, so Villi-ger.

Die Anmeldung muss dokumentiert werden

Die Voraussetzungen für eine Teilnahme umschreibt die Sicherheitsdirektion wie folgt: «Nominationsvorschläge für den ‹Zuger Preis für Zivilcou-rage› können nur von Dritt-personen eingereicht werden. Als Preisträgerin oder Preis-

träger kommt nur in Frage, wer sich im Jahr 2012 mit ihrem oder seinem Handeln für die Sicherheit im Kanton Zug ein-gesetzt hat.» Die Meldung muss schriftlich bis zum 26. April an die Sicherheitsdi-rektion des Kantons Zug, «Zu-ger Preis für Zivilcourage», Postfach 157, 6301 Zug, erfol-gen und ist mit den entspre-chenden Beweismitteln (zum Beispiel Fotos, Berichte) zu do-kumentieren. pd

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NÄHER, MEIN GOTT, ZU DIR, NÄHER ZU DIR.

Nach langer, schwerer Krankheit durfte am Karsamstag unsere liebe Schwester, Schwägerin, Tante, Grosstante, Cousine und Gotte heimgehen.

Nina (Katharina) Roos1. Februar 1918 bis 30. März 2013

Versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, konnte sie friedlich einschlafen. Nina hatte ein gutes, reich erfülltes Leben mit viel Fürsorge für ihre Angehörigen und Freunde. Sie hinterlässt in uns eine grosse, schmerzliche Lücke. Wir vermissen sie sehr.

Menzingen, 30. März 2013

Anna Roos, Menzingen Maria Roos, Menzingen Josef und Margrith Roos-Wicki mit Familie, Littau Verwandte und Freunde

Traueradresse: Anna Roos, Weid 26, 6313 Menzingen Sterbegebet: Freitag, 12. April, 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Menzingen. Trauergottesdienst: Samstag, 13. April, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche Menzingen, anschliessend Urnenbeisetzung. Dreissigster: Samstag, 27. April, 9.30 Uhr in Menzingen.

Anstelle von Blumenspenden berücksichtige man auf Wunsch der Verstorbenen die Missionsaktion Peter und Paul, Pfarrei Ettingen BL, Raiffeisenbank Ettingen, IBAN CH37 8077 7000 0022 7301 9.

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5Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 10. April 2013 ⋅ Nr. 14 Aus deM rAthAus

BaugespannePeter Schmid, Oberinkenberg, 6340 Baar Dacherweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 1856b mit dachintegrierter Solaranlage auf GS Nr. 967, Oberinkenberg, Koordinaten 684 578 / 225 357 – Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 24. April 2013.

Sicherheitsdirektion des Kantons Zug, Aabachstrasse 1, 6300 Zug, vertreten durch w-com Wireless Communications AG, Baarerstrasse 78, 6300 Zug, Sicherheitsfunk-Anten-nenanlage POLYCOM für Feuerwehr, Rettungsdienst, Zivilschutz und Polizei auf GS Nr. 3087 beim Werkhof Baar, Im Jöchler, Einsprachefrist bis 24. April 2013.

Eugenie Giezendanner Steiner, Gulm 1, 6340 Baar, vertreten durch Pries Metall- und Glasbau AG, Bodenfeldstrasse 4, 5643 Sins, Anbau Wintergarten beim Gebäude Assek.Nr. 1378a auf GS Nr. 2263, Gulm 1, Koordinaten 680 900 / 229 205 – Bauvorhaben ausserhalb der Bau-zonen, Einsprachefrist bis 1. Mai 2013.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Bau-gesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuell

Motion «Baarer Schuldenbremse»Am 28. März 2013 hat die CVP Baar eine Motion zum Thema «Baarer Schuldenbremse» eingereicht. Darin wird beantragt, dass der Gemein-derat, allenfalls unter Beizug von Spezialisten für öffentliches Finanz-wesen, eine auf die Verhältnisse von Baar abgestimmte Schuldenbremse ab 2016 einführt. Die Behandlung der Motion erfolgt an der Gemeinde-versammlung vom 27. Juni 2013.

Zustandsaufnahmen Kanalisationsanlagen in den Gebieten Dorf / Unterdorf / Grund / Feld und NeufeldDurch die Gemeinde Baar werden zurzeit die Reinigungen und die Zustandsaufnahmen der öffentlich erklärten Kanalisationsanlagen durchgeführt. Die Arbeiten werden ab 15. April 2013 während etwa 4 Wochen in den im Titel bezeichneten Quar-tieren ausgeführt. Kurzzeitig können punktuelle Behinderungen auf den Strassen entstehen. Wir bitten Sie daher um Verständnis.Sofern öffentliche Kanalisations-anlagen durch privates Grundeigen-tum führen, bitten wir die jeweiligen Grundeigentümer, der beauftragten Unternehmung, Hänni Kanalunter- halt AG, Fällanden, den Zugang zum Grundstück zur Erfüllung ihres Auftrages zu gewähren.

Anpassung Kantonaler RichtplanDie Baudirektion hat den Gemeinden die Gelegenheit gegeben, sich zur Anpassung des kantonalen Richt-planes betreffend Mittelschulstand-orte zu äussern. Der Gemeinderat befürwortet den Entscheid des Regierungsrates für die Variante 12 als Grundlage für die Richtplan-anpassung. Betreffend die Aussage der «Kostenneutralität» beurteilt der Gemeinderat Baar die Situation jedoch kritischer. Des Weiteren hat der Gemeinderat keine weiteren Anmerkungen zu machen.

BaubewilligungenSitafondo AG, Neuhofstrasse 4, Baar, vertreten durch Burkart Architekten AG, dipl. Architekten ETH SIA, Alt-gasse 46, Baar: Anbau Fluchttreppen sowie Umbauten beim Gebäude Assek.Nr. 2094a auf GS Nr. 3031, Neuhofstrasse 4.

Zuger Kantonsspital AG, Landhaus-strasse 11, Baar, vertreten durch Leander Willisch, Bauberatung Willisch GmbH, Weststrasse 1, Baar: Velounterstand beim Gebäude Assek.Nr. 2998a auf GS Nr. 1421, Landhausstrasse 11.

Simon und Matthias Boss, Bannäbni, Baar, vertreten durch Tresolar AG, Sennweidstrasse 45, Steinhausen: Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 1226a auf GS Nr. 2205, Bannäbni 3.

Stockwerkeigentümerschaft Linden-strasse 12/14/16, Baar, vertreten durch Alfred Müller AG, Neuhof- strasse 10, Baar: 3 Parkplätze auf GS Nr. 3791, Lindenstrasse 16.

www.baar.chTelefon 041 769 01 1110. April 2013 Li/sb

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Donnerstag 11.4.2013 19.30 Uhr Löschzug AllenwindenMittwoch 24.4.2013 19.30 Uhr Löschzug Blickendorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

ReklamegesuchEmerson, Blegistrasse 23, 6340 Baar, Reklamen-Pylon sowie Reklame auf dem Gebäude auf Grundstücken GS Nrn. 3037 und 3038, Neuhofstrasse 19a, Einspra-chefrist bis 24. April 2013.

McDonald’s Suisse Development Sàrl, Rue de Morges 23, 1023 Crissier, Reklameeinrichtungen auf GS Nr. 3729, Blegistrasse 1, Einsprachefrist bis 24. April 2013.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Zu vermieten per 1. Mai 2013 oder nach Vereinbarungim Zentrum von Baar:

Autoabstellplätze in TiefgarageMietzins je CHF 170.00 / Monat.Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar, Telefon 041 769 05 20 oder E-Mail: [email protected].

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Öffentlicher Informationsabend

«Jetzt – energetisch modernisieren»Donnerstag, 11. April 2013, 19.30 Uhr im Gemeindesaal Baar

Türöffnung und Fachausstellung: 18.30 UhrVorträge: 19.30 bis ca. 20.45 UhrAnschliessend Fachausstellung und Apéro

Energetische Modernisierungen erhöhen den Wohnkomfort, steigern den Wert der Immobilie und schonen die Umwelt. Am Anlass werden umfassende Informationen zu Gebäudehüllen, Heizsystemen, Förderprogrammen und der Finanzierung gebo-ten, und das Fachwissen diverser Aussteller steht Ihnen zur Verfügung.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und hoffen viele Haus- und Wohneigen-tümer begrüssen zu dürfen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Quartiergestaltungsplan Baarermatt Ost –

Öffentliche AuflageEinladung zur Orientierungsveranstaltung, Dienstag, 23. April 2013, 18.30 Uhr, in der Rainhalde, MZA, Baar

Für das Gebiet Baarermatt Ost ist ein Quartiergestaltungsplan erarbeitet worden. Das Planungsgebiet wird im Norden durch die Grienbachstrasse und im Osten durch Arbachstrasse begrenzt. Mit dem Quartiergestaltungsplan soll eine qualitativ gute bauliche Entwicklung mit vielfältig nutzbaren Freiräumen und einer zweckmässigen Erschliessung sichergestellt werden.Der Quartiergestaltungsplan ist gemäss § 37 Abs. 1 PBG ein gemeindlicher Richt-plan. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung werden folgende Unterlagen aufgelegt:

1. Quartiergestaltungsplan Baarermatt Ost, Massstab 1 : 500 mit Handlungsanweisungen

2. Erläuterungsbericht vom 22. Januar 20133. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 3. April 2013

Die Auflage erfolgt vom Freitag, 12. April 2013 bis und mit Montag, 13. Mai 2013, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr, und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar ein-sehbar.

Gemäss § 37 Abs. 1 PBG wird der Bevölkerung Gelegenheit zur Mitwirkung gege-ben. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung findet eine Orientierungsveranstaltung am Dienstag, 23. April 2013 statt. Es werden die Planungsunterlagen vorgestellt. Danach besteht die Möglichkeit, Fragen aus dem Publikum zu diskutieren.

Die Beschwerdemöglichkeit nach § 41 PBG entfällt. Allfällige Anregungen werden geprüft und fliessen entsprechend in den Quartiergestaltungsplan ein. Der Quartier-gestaltungsplan Baarermatt Ost wird anschliessend durch den Gemeinderat Baar festgesetzt.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Offene ArbeitsausschreibungGemäss dem Submissionsgesetz des Kantons Zug vom 2. Juni 2005 und der Sub-missionsverordnung vom 20. September 2005 werden folgende Aufträge zur freien Bewerbung ausgeschrieben.

Auftraggeberin: Einwohnergemeinde Baar, vertreten durch Planung / Bau, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 04 30, Fax 041 769 04 90.

Vergabeverfahren: Offenes Verfahren. Diese Arbeitsausschreibung untersteht nicht dem GATT/WTO-Übereinkommen.

Objekt: Kronengebäude, Rathausstrasse 1, Baar.

Gegenstand der Arbeitsausschreibung: BKP 224 Flachdachsanierung (Spengler / Blitzschutz / Bituminöse Dichtungsbeläge)

Ausführungstermin: Ab Mitte Juni 2013Sprache des Vergabeverfahrens: Deutsch.

Teilnahmebedingungen: Diese sind aus den Ausschreibungsunterlagen zu entneh-men.

Bezugsquelle Unterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen sind kostenlos und können ab Dienstag, 9. April 2013 bei der Auftraggeberin abgeholt oder schriftlich mit einem adressierten und frankierten Rückantwortcouvert C4 bestellt werden.

Eingabetermin: Die Angebote müssen verschlossen, mit dem Vermerk «Kronenge-bäude Baar» und der entsprechenden BKP-Bezeichnung, spätestens bis am Diens-tag, 30. April 2013, 14 Uhr, im Besitz der Auftraggeberin sein. Das Risiko der recht-zeitigen Offertzustellung liegt beim Unternehmer.

Offertöffnung: Dienstag, 30. April 2013, 14 Uhr, Gemeinderatssitzungszimmer, 2. OG, Rathausstrasse 6, Baar.

Rechtsmittelbelehrung: Gegen diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen nach der ersten Publikation im Amtsblatt des Kantons Zug, d. h. bis Montag, 15. April 2013, beim Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, schriftlich Verwal-tungsgerichtsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen An-trag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Entscheid ist beizufügen oder genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs

DALCROZE-RHYTHMIK Hirntraining und Sturzprophylaxe

Sie bewegen sich in der Gruppe zu live gespielter Klaviermusik. Durch die abwechs-lungsreichen und spielerischen Wechsel von Bewegungsaufgaben zum Rhythmus der Musik wird ihre Denkleistung und Koordination auf mehreren Ebenen gefördert.

Datum: 29. April bis 24. Juni 2013 Zeit: Montags von 16 bis 16.50 Uhr (ohne 20. Mai 2013) Ort: Baar, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal Kurskosten: CHF 120.– für 8 Lektionen Mit: Ariane Inglin-Torelli, Rhythmiklehrerin in Dalcroze-Rhythmik

Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 727 50 50, Fax 041 727 50 60 [email protected]

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6 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 10. April 2013 ⋅ Nr. 14 ForuM

Ludothek

Sie suchten nach Krake KunoLotto, Gesellschaftsspiele wie «Kraken-Alarm» und Klassiker wie «Looping Louie» brachten am Anlass SpielBaar die Augen der Spielfreunde zum Strahlen.

SpielBaar – mit dieser Auf-forderung zum Spielen lädt die Ludothek Baar zweimal jähr-lich Familien mit Kindern ab fünf Jahren in die Rathus-Schüür zum Spielen ein.

Am vergangenen Mittwoch war es wieder soweit. Als Ein-stieg in den Nachmittag spielte das Team der Ludothek mit den Kinder zwei Runden Lotto. Den Kleineren halfen die an-wesenden Mütter und Gross-mütter beim Abdecken der Zahlen. Die Spannung stieg, bis das erlösende «Lotto» ge-rufen wurde. Die glücklichen Gewinner konnten ihren Preis in Empfang nehmen.

Klassiker und aufregende Neuheiten standen zur Wahl

Danach war freies Spielen angesagt. Viele lustige Kinder- und Jugendspiele aus dem Sortiment der Ludothek, dar-unter spannende Neuheiten, standen zur Auswahl.

«Kraken-Alarm», «Flossen hoch», «Dragi» und viele wei-tere Gesellschaftsspiele sorg-ten für Spannung und rote

Wangen. Natürlich durften auch die beliebten Klassiker wie «Looping Louie» nicht fehlen, und Spiele wie «Schwarz, Rot, Gelb» oder «Hands Up» sorgten bei Kin-dern wie bei Erwachsenen für viel Gelächter. Die Spielregeln

erklärten die Mitarbeiterinnen der Ludothek.

Die zufriedenen Gesichter der kleinen und grossen Spiel-freunde beim Aufbruch zeig-ten, dass der Anlass Spass gemacht hat und sich alle schon jetzt auf den nächsten

Aufruf «SpielBaar» am 13. No-vember dieses Jahres freuen. Für die Ludothek Baar: Ursula Arnet

Nächster Anlass: Mittwoch, 24. April, 20 uhr, Ludothek. Weitere Infos unter: www.baar.ch/ludothek

Das beliebte Gesellschaftsspiel Kraken-Alarm sorgte an der Veranstaltung SpielBaar vom vergangenen Mittwoch für rote Wangen und leuchtende Kinderaugen. pd

Rotes Kreuz Zug

Dankeschön an BaarerDas Rote Kreuz Zug bedankt sich bei den Baarer Rosenkäufern für die Bestellungen und das Wohlwollen.

Mit dem Rosenkauf oder einer Spende wird den Frei-willigen vom Roten Kreuz Zug ermöglicht, ihre Aktivitäten und Hilfe für Betagte, Kranke und Benachteiligte im Kanton Zug zu erfüllen. Der Rosenver-kauf wurde auch in der Ge-meinde Baar durchgeführt, so waren die fleissigen Verkäufer am vergangenen Donnerstag beispielsweise beim Pfarrei-heim St. Martin anzutreffen. Dort entstand quasi ein «Ro-senbienenhaus». Aus dem

Reinerlös des Rosenverkaufs wird jährlich in allen Alters- und Pflege- sowie Behinder-tenheimen im Kanton Zug ein Ausflug organisiert. Weih-nachtsbescherungen erfreuen immer wieder Alleinstehende und Kranke sowie Pensionäre. An Notleidende wird Spontan-hilfe in Gabenform erbracht, und zudem sind zahlreiche weitere Aktionen geplant, von denen auch die Baarer profi-tieren können.

Im Namen all dieser Mit-menschen danken wir Ihnen für Ihre Bestellung und das Wohlwollen den Freiwilligen vom Roten Kreuz Zug gegen-über.

Für das Rote Kreuz Zug: Adelheid Schwerzmann, Rosenverantwortliche

Der neue Vorstand des Chors Vocal Emotions: Priska Moos (links), Ursula Arnet, Martha Degiacomi, Ruedi Wey, Eliane Bracher. pd

Die Freiwilligen vom Roten Kreuz Zug verkauften beim Pfarreiheim St. Martin Rosen, um mit dem Erlös weniger begünstigten Mitmenschen zu helfen. pd

Veteranenverein

Ein lehrreicher AusflugDer Baarer Robert Hitz berichtet vom Besuch des Veteranenvereins der kantonalen Verwaltung Zug im Wasserforschungs-Institut der ETH in Kastanienbaum.

Die Veteranen der kantona-len Verwaltung Zug liessen sich über drei Spezialgebiete des Wasserforschungs-Insti-tuts der ETH (Eawag) in Kas-tanienbaum informieren. Zu Beginn der Führung orientier-te uns Bernhard Wehrli über die allgemeinen Ziele sowie über die ökologischen Zusam-menhänge und Erkenntnisse bei der Erforschung und dem Schutz unserer Gewässer. Die Einflüsse unserer modernen Lebensweise, der Technik so-wie der intensiven Pflanzen- und Tierhaltung auf den allge-meinen Wasserkreislauf sind deutlich erkennbar.

Die Niederlaufkraftwerke bilden für die Fische oft un-überwindbare Hindernisse auf ihrem Weg zum Laichen in die oberen Flussläufe. Über soge-nannte Fischtreppen oder auch Umgehungsarme finden die Fische den Weg flussauf-wärts. Die bisher noch wenig bekannten Schwierigkeiten und Gefahren für die Fische bestehen aber auf dem Rück-weg. Da die Fische sich vor-wiegend nach der Strömung orientieren, geraten sie fluss-

abwärts unweigerlich in die Turbinen und damit in höchste Lebensgefahr. Mit feinen Absperrungen versucht man nun die Fische zu einem Durchfluss neben dem Wehr zu lenken und auf diese Art sie vor Verletzungen oder Tod zu schützen.

Wichtig ist ein gezielter Einsatz von Antibiotika

Mit der Ausbreitung und Ge-fahr der Antibiotika-Resistenz für Mensch und Tier befasste sich Nadine Czekalski in ihrer Dissertation. Durch aufwendi-ge DNA-Analysen konnte sie nachweisen, dass die Virenre-sistenz durch die zunehmen-den Antibiotika-Rückstände in unseren Abwässern massiv zunimmt. Ein Lösungsansatz bildet die Zufuhr von Ozon in den Kläranlagen. Damit erhält man Spaltungsprodukte, die dann weniger problematisch sind oder sogar aus dem Klär-wasser ausgefiltert werden können. Wichtig ist zudem ein äussert gezielter und einge-schränkter Einsatz von Anti-biotika.

Beim abschliessenden Apé-ro in der Kaffeestube des Ins-tituts wurden die Fragen der neugierigen Veteranen beant-wortet. Mit einem Abendessen im Restaurant Schwendelberg auf rund 700 Metern über Meer ob Horw liessen wir den interessanten Nachmittag aus-klingen. Für den Veteranen- verein der kantonalen Verwaltung Zug: Robert Hitz

Leserbrief

Zur Motion «Schuldenbremse»

Die CVP Baar hat die Motion «Baarer Schuldenbremse» ein-gereicht. Hintergrund ist die Sorge um die Baarer Finanzen, denn ab 2017 zeichnen sich in der Gemeinde strukturelle De-fizite ab. Mit der Motion wollen wir keinesfalls am hohen Ser-vice Public unserer Gemeinde rütteln. Wir beabsichtigen kein «Sparen auf Teufel komm raus», wie dies derzeit in der Stadt Zug stattfindet. Was wir vorschlagen, ist, dass der Ge-meinderat ab 2016 jeweils ein Jahresbudget vorlegt, bei dem sich Ausgaben und Einnahmen die Waage halten. Damit wollen wir verhindern, dass höhere Einnahmen automatisch zu hö-heren Ausgaben in den Folge-jahren führen. Das «Mehr» soll dazu verwendet werden, ein späteres «Weniger» auszuglei-chen. Steuererhöhungen sind nicht grundsätzlich ausge-schlossen.

Das Instrument der Schul-denbremse hat sich im Bund bewährt; das hoch verschuldete Ausland beneidet die Schweiz darum. Warum soll, was im Bund gut ist, für Baar nicht gut sein? Insofern erstaunt die ers-te Reaktion des Gemeinderats, der unseren Vorstoss als Miss-trauensvotum interpretiert. Es ist zu hoffen, dass der Gemein-derat in seiner bevorstehenden Klausur nicht nur Sparpoten-zial sucht, sondern sich auch über die Vorteile des von uns vorgeschlagenen Mechanis-mus Gedanken macht. Wir ha-ben in unserer Motion den Bei-zug eines Experten für öffentliche Finanzen vorge-schlagen. Warum lädt der Ge-meinderat einen solchen nicht einfach zur Klausur ein? Pirmin Frei, Präsident CVP

Vocal Emotions Baar

Hier wird auf Flower Power gesetztDie Sängerinnen und Sänger vom Chor Vocal Emotions Baar trafen sich zur Generalversammlung im Restaurant Maienriesli.

Die Präsidentin Martha Degiacomi und der Chorleiter Peter Werlen präsentierten ihren Jahresrückblick. Dabei lobte die Präsidentin das gros-se Engagement und die gute Probenpräsenz der Mitglieder. Auch für den Fleiss und die Ausdauer beim Auswendigler-nen der Liedertexte für die vergangenen Konzerte fand sie anerkennende Worte. Dies zahlte sich bei den letztjähri-gen Jahreskonzerten «Higher and Higher» in Baar, Steinhau-sen und Mettmenstetten aus. Für alle Beteiligten waren die-se Konzerte buchstäblich das Highlight des Vereinsjahres.

Als musikalischer Leiter leg-te Peter Werlen sein besonde-res Augenmerk auf die ge-sanglichen Fortschritte und die Weiterentwicklung der Sängerinnen und Sänger. Dies verdankt der Chor unter ande-rem der kompetenten und konsequenten Gestaltung der wöchentlichen Proben durch den Chorleiter. Mit viel Fein-gefühl versteht es Peter Wer-len die Chormitglieder zu mo-tivieren, sodass es immer wieder Freude macht, ein Teil dieses Chores zu sein.

Auch die Jahresrechnung 2012 und das Budget vom lau-fenden Jahr, dargelegt vom Kassier Ruedi Wey, wurden mit Interesse verfolgt.

Françoise Despot, die wäh-rend vier Jahren im Vorstand als Aktuarin mitgearbeitet hat,

wurde mit einem herzlichen Applaus verabschiedet. Sie hat den Chor durch eine turbulen-te Zeit begleitet und tatkräftig an der Neuorientierung von Vocal Emotions mitgewirkt. Mit ihrer Stimme wird sie den Baarer Chor aber weiterhin unterstützen.

An ihrer Stelle wurde Ursula Arnet neu zur Aktuarin ge-wählt. Sie verfügt bereits über Vorstandserfahrung, war sie in der Vergangenheit doch schon als Kassierin und im Projekt-team tätig.

Die Proben für die diesjährigen Konzerte laufen auf Hochtouren

Natürlich darf an einer Generalversammlung auch der Ausblick auf kommende Anlässe nicht fehlen. Bereits seit dem letzten Herbst laufen im Hintergrund die Vorberei-tungen zum diesjährigen Chorprojekt. Unter dem Motto «Flower Power» entführt Vocal Emotions die Zuhörerinnen und Zuhörer dieses Jahr in die Welt der Hippiezeit. Seit An-

fang Jahr wird fleissig an un-vergessenen Liedern aus die-ser Zeit geprobt. Die Konzerte finden im Oktober und No-vember in Baar und Mettmen-stetten statt.

Im Anschluss an die Gene-ralversammlung servierte das Restaurant Maienriesli ein fei-nes Nachtessen, und die Chor-mitglieder liessen den Abend gesellig ausklingen. Für Vocal Emotions:

Eliane Bracher

Weitere Infos: www.vocal-emotions.ch

MitgliedersucheNoch immer sind Sänger gefragtFalls sich singende Männer vom diesjährigen Motto «Flower Power» angespro-chen fühlen, würden sich die Tenöre und Bässe des Chors Vocal Emotions nach wie vor über tatkräftige Unterstüt-zung freuen. pd

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7Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 10. April 2013 ⋅ Nr. 14

Kunstrad

Gut Balance gehaltenAm vergangenen Samstag glänzte der ATB am Final des Swiss Cup.

Patricia Kottmann

Vom ATB Baar konnten sich vier Einerkunstradfahrerin-nen, drei Vierer- und zwei Sechserkunstradmannschaf-ten für den diesjährigen Swiss-Cup über drei Runden quali-fizieren. Die erste Runde glückte mit Heimvorteil in Baar Anfang März, die zweite Runde Ende März in Oberbüren, und auch der Final Anfang April in Seuzach bot opti-male Wettkampf-bedingungen.

Für die 4er-Ju-niorinnen 2 mit Aline Pernollet, Elena Fischer, Jenny Portmann und Saskia Grob sowie die Einer-fahrerin Leana Hotz war der Swiss-Cup gleichzei-tig ihr erstes Ausschei-dungsfahren für die Ju-nioren-Europa-meister-schaft Mitte Mai in Altdorf.

Gold- und Bronzemedaille als Lohn für den Einsatz

Die drei Einer Schüle-rinnen Alessa Hotz, Flavia Schürmann und Sina Hess steigerten ihre Leistung von der ersten zur zweiten Runde. Im Final strahlte Alessa nochmals ihre Do-minanz aus und gewann bei den Schülerinnen U 13 sou-verän. Flavia konnte eben-falls strahlen. Sie zeigte eine saubere Kür mit neuer Best-leistung und wurde Dritte. Bei Sina reichte es im starken Teilnehmerfeld nicht ins Final, sie belegte Rang 8.

In ihrem ersten Junioren-jahr kann Leana Hotz bereits um die Medaillen mitreden. Sie erreichte mit einer stei-genden Leistung den dritten Schlussrang. Dank der tollen Kür im Final trennte sie nur noch ein Punkt von Silber.

Auch in der Europameister-schaftsausscheidung belegt sie Rang drei und ist somit als Ersatzfahrerin zur Junio-ren-Europameisterschaft ge-meldet. Die 4er-Schülerinnen U 15 mit Melanie Bleicher, Na-

dine Risi, Ramona Stauf-facher und

Yael Grob konnten ihre Favori-

tenrolle ausle-

ben. Sie zeigten in der zweiten Runde eine schöne Kür mit neuer Bestleis-tung und siegten so-

mit klar vor Uzwil. Im 6er-Schülerinnen U 15, verstärkt mit Jill Dudle und Yvonne Uti-ger, war die Sache weniger ein-deutig. Da messen sie sich mit Einradmannschaften, welche mit einem Faktor aufgewertet werden. Mit neuen Bestleis-tungen sowohl in der zweiten Runde und auch im Final ge-wannen sie Silber hinter Uzwil.

Grosse Spannung herrschte bei den beiden 4er-Juniorinnen

Für die beiden 4er-Juniorin-nen-Mannschaften gestaltete sich der Swiss-Cup noch span-nender, konnte sich doch nur eine der beiden Mannschaften für den Final qualifizieren. Baar 1 mit Anja Schelbert, Lara Lindauer, Stefanie Moos und Vanessa Hotz gewann das Duell dank zweimal Bestleistung ganz knapp für sich und erreichte im Final den dritten Schlussrang hinter Uzwil und Gisingen.

Baar 2 mit Aline Pernollet, Ele-na Fischer, Jenny Port-mann und Saskia Grob

hatte Anfang März noch Ver-

letzungspech. Sie konnten sich klar steigern, aber die neue Bestleis-tung der zweiten

Runde reichte nicht ganz für den Finaleinzug. Sie wurden Vierte. Bei

der Europa-meister-schaftsausscheidung blieben sie unter den Erwartungen und weit hinter Uzwil zurück.

Der 6er-Juniorinnen mit Ali-ne Pernolle, Anja Schelbert, Elena Fischer, Jenny Port-mann, Saskia Grob und Vanes-sa Hotz steigerten sich über die drei Runden jeweils mit Bestleistung und konnten am Final mit einer sturzfreien schönen Kür richtig trium-phieren und gewann im Alleingang.

SPort

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Tischtennis

Jetzt ist es geschafft!Baar verbleibt dank einem komfortablen 7:3-Sieg im letzten Heimspiel weiter-hin in der Nationalliga C.

In diesem letzten und ent-scheidenden Spiel um den Verbleib in der Nationalliga C musste Baar gegen das ab-stiegsgefährdete Young Stars Zürich unbedingt einen Punkt holen, um nicht noch von die-sem Team überholt und auf den zweitletzten Tabellenplatz verwiesen zu werden.

Bereits nach vier Runden war dieser Punkt im Trocke-nen und der Ligaerhalt gesi-chert. Bruno Bissig (B14) ge-wann souverän gegen Christian Streit (B15). Ebenso sicher holte Almir Alicic (A19) den Punkt gegen Arno Römm-ler (B12). Einzig Rolf Nölkes (B15) verlor in der Startrunde gegen den stärksten Zürcher Beat Staufer (A17).

In der zweiten Runde ge-wann Alicic gegen Streit und

Nölkes gegen Römmler. Der Widerstand der Zürcher war gebrochen. Baar verlor zwar – unnötig – das Doppel, aber nur noch Beat Staufer konnte gegen Bruno Bissig einen Punkt holen. Alicic gewann im Gegensatz zur Vorrunde das Duell gegen Staufer.

Jetzt zeigten die Baarer endlich, was sie eigentlich draufhaben

In dieser extrem starken Gruppe holte sich Baar schlussendlich den fünften Rang. Alle Baarer Spieler konnten nicht ganz an die Leistungen der letzten Saison anknüpfen. Bester war erwar-tungsgemäss mit Abstand Almir Alicic. Immerhin, und dies zum ersten Mal in dieser Saison, waren alle Baarer im wichtigsten Spiel um den Liga-erhalt äussert konzentriert und topmotiviert. So sicherten sie sich als Team den Verbleib in der Nationalliga C – und verwiesen Young Stars ZH 2 neben Zürich Affoltern in die Regionalliga. pd

Alessa Hotz gewann in der Gruppe Schülerin-nen U 13 die Goldme-daille. pd

School Trophy

turnier zum Mitmachen Morgen Donnerstag wird in der Inwiler Turnhalle das Schülerturnier im Tischtennis durchgeführt.

Mit jährlich rund 6000 Teil-nehmenden ist die Tischtennis Gubler School Trophy (ehe-mals Schweizer Schülermeis-terschaft) einer der grössten Breitensportanlässe der Schweiz. Der Tischtennisclub Baar hofft, zahlreiche Jugendliche am morgigen Turniertag begrüssen zu können. Die Lokalausschei-dung findet in der Turnhalle Inwil statt. Hallenöffnung ist um 18 Uhr, Turnierende zirka 20.15 Uhr. Anmelden kann man sich bis 15 Minuten vor Spiel-beginn der jeweiligen Katego-

rie. Mitnehmen muss man Hal-lenschuhe, zwei Franken und Tischtennisschläger. Die ersten drei bis vier Spieler qualifizie-ren sich für den Kantonsfinal vom 18. Mai in Rotkreuz. pd

KategorienKnaben U 11, Jahrgang 2002 und jünger: 18.15 UhrKnaben U 13, Jahrgang 2000 bis 2001: ab 18.15 UhrKnaben U 15, Jahrgang 1998 bis 1999: 19 UhrMädchen U 15, Jahrgang 1998 bis 1999: 19 UhrMädchen U 13, Jahrgang 2000 bis 2001: 19 UhrMädchen U 11, Jahrgang 2002 und jünger: 19 Uhr pd

IMPrESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 108. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Martina Andermatt (mar), Stephanie Sigrist (ste)Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Zari Dzaferi (zdz)

VERLAG ZUGDaniel Troxler, Telefon 041 429 53 82Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHMEPublicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44,Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

DRUCKLuzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AGDer «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikations-organ der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

DemnächstTipps und Tricks von Alain SutterAuch dieses Jahr ist der Fuss-ballexperte Alain Sutter wie-der Pate der McDonald’s Fussball-Camps in der Deutschschweiz. «Als Fuss-ballprofi habe ich viele span-nende Erfahrungen sammeln können. Als Camp-Götti gebe ich diese nun gerne an die Kinder weiter», erklärt der Ex-Nationalspieler und Vater sein Engagement. Nach vier Camp-Tagen mit je drei spielerischen Trainings-einheiten steht zum Ab-schluss das grosse Fussball-turnier in gemischten Gruppen an. Dazu sind auch Verwandte und Bekannte der Fussballfans eingeladen. pd

Fussball-Camp in Baar: Montag, 22. April, bis Freitag, 26. April. Weitere Infos unter: www.mcdonalds.ch

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8 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 10. April 2013 ⋅ Nr. 14

Gute Prophylaxe ist die Grundlage für bessere Gesundheit und damit höhere Lebensqualität für jedes Haustier.» Unter

diesem Leitwort arbeiten Dr. med. vet. Marcel de Sepibus und sein Team für das Wohlergehen von Hunden, Katzen und anderen Kleintieren. In der Marktgasse 12 vereinen sich die Tierarzt-praxis, der Hunde- und Katzensalon und das Geschäft für den Heimtierbedarf. «Wir beraten die Haustierbesitzer individuell, wenn es um die Gesundheit ihrer geliebten Vierbeiner geht», sagt Ursula Mahler, ausgebildete Tiermedizini-sche Praxisassistentin. Neben Spezialbürsten für die Fellpflege hält das Fachgeschäft Zahn-pflegekaustreifen und Futterzusätze bereit. Zahnbürsten und Hundezahnpasta sollen Zahnstein vermeiden und vermindern. Gemüt-liche Bettchen für Hund und Katze laden zum Ausruhen nach dem langen Spaziergang ein. Für den Transport von Bello und Mietze gibt es die unterschiedlichsten Taschen und Boxen. Um der kalten Witterung zu trotzen, gibt es Hunde-Mäntel im Karo-Design bis hin zum Re-genmantel. Brustgeschirre und Leinen in einer vielfältigen Farbpalette machen die Auswahl für Herrchen und Frauchen nicht einfach. «Sollte der gewünschte Artikel nicht in der benötigten Grösse oder Farbe vorhanden sein, bestellen wir alles nach Wunsch», erklärt Mahler. Während die stolzen Besitzer sich im Laden nach den neuesten Trends in Sachen Hunde-mode umsehen, darf sich der Vierbeiner im Salon von der ausgebildeten Tierpflegerin und Hunde-Coiffeuse Sabrina Schacher fach-gerecht verwöhnen lassen. Nach einem aus-giebigen professionellen Bad wird der Hund oder die Katze von verfilzten und überflüssi-gen Haaren befreit. «Das geht nicht immer ohne Kratzer für mich ab», sagt Sabrina Schacher lachend. Dank ihrer Erfahrung und ihrem grossen Einfühlungsvermögen schafft sie es in der Regel schnell, das Vertrauen der Tiere zu gewinnen.In seiner Praxis im ersten Stock des Hauses hat Dr. de Sepibus ein eigenes Labor. «So können wir schnell erste Ergebnisse bekom-men und im Notfall zeitnah handeln», fasst er die Vorteile zusammen. Ausserdem wer-den Gesundheitschecks angeboten. In der Praxis können kranke Tiere auch vor Ort ge-

röntgt werden. «Mir liegt besonders die Pro-phylaxe am Herzen», betont er. Ein grosses Problem sieht der Tierarzt darin, «dass die Haustiere zu sehr vermenschlicht werden». Für ihn ist es wichtig, dass die Tiere artge-recht gehalten werden und genügend Bewe-gung erhalten.

Dank umfassender Beratung das Beste für den Vierbeiner finden«Ein Drittel bis die Hälfte der Haustiere ist einfach zu dick», bemängelt der Veterinär. Er empfiehlt neben mehr Auslauf spezielles Futter mit geringerem Energiegehalt, beson-ders für ältere Tiere. Der Vet-Shop hält Spe-

zialfutter und Diäten für alle Lebenslagen der Haustiere bereit. «So können wir im Krankheitsfall oder in speziellen Situationen die geeignete Diät für das Tier abgeben», erklärt Dr. de Sepibus. Die Mitarbeiterinnen im Vet-Shop sind medizinisch geschult und können die Tierhalter dahingehend kompe-tent beraten. Auch bei der aussergewöhn-lich grossen Auswahl verschiedenster hoch-wertiger Futter für das Heimtier findet man im Vet-Shop umfassende Beratung. «Das grosse Problem im Moment sind die Zecken. Diese bekämpfen wir im Idealfall bereits im Vorfeld mit einem Mittel, das dem Tier zwischen den Schulterblättern aufge-tragen wird», führt er aus. Eine Behandlung pro Monat sei für das Tier völlig ausrei-chend, für die angreifenden Zecken aller-dings tödlich. Das Team um Dr. de Sepibus und seine Frau Caroline, die sich um die Administration kümmert, umfasst eine weitere Tierärztin, drei Tiermedizinische Fachangestellte, eine davon in Ausbildung, eine Hunde- und Kat-zen-Coiffeuse und die Leiterin des Vet-Shops, Marianne Peter. Im Vet-Shop wird Kundentreue belohnt. Nach dem jeweils zehnten Einkauf darf sich Frauchen oder Herrchen etwas aus dem breitgefächerten Sortiment des Vet-Shops aussuchen, im Wert von zehn Prozent des Gesamteinkaufs. mob

Einkaufen rund um die Dorfstrasse

Einmal im Monat erscheint diese Seite, die in Zusammenarbeit mit

dem «Zugerbieter» und der IG Baar Zentrum erstellt wird. Hier stellen sich ausgesuchte Detailhandels-

geschäfte vor und zeigen, wie viel Leben rund um die Dorfstrasse

herrscht. Nutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie sich vertraut

mit den Angeboten dieser Baarer Fachgeschäfte. Wenn Sie Interesse

daran haben, Ihr Unternehmen auf dieser Seite zu präsentieren,

nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Publicitas AG, Anton Kaufmann, 041 725 44 41.

IG Baar Zentrum

Die IG Baar Zentrum ist eine Interessengemeinschaft von kreativen und innovativen Detaillisten, die rund um die Dorfstrasse tätig sind. Präsident ist Christian Rogenmoser. Alle Geschäfte, die in der IG Baar organi-siert sind, akzeptieren auch den «Baarer Franken».

Das Beste für VierbeinerIm Vet-Shop findet man alles für das geliebte Haustier

Vet-Shop

Fach- und Spezialgeschäft für den Heimtierbedarf

Inhaber: Dr. med. vet. Marcel de SepibusMarktgasse 12

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, Sams-tag: 9 bis 14 Uhr durchgehend.

Telefon: 041 761 30 35; Fax: 041 760 28 80

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Dr. med. vet. Marcel de Sepibus und die Hunde-Coiffeuse Sabrina Schacher bei der Arbeit im Vet-Shop in Baar. Hündchen Kim lässt sich gerade hübsch machen. Foto mob

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9KulturZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 10. April 2013 ⋅ Nr. 14

Buchpräsentation

Was die Baarerin anfasst, wird zu SchmuckBarbara Baumann stellt aus alten Büchern und Zeitungen Ohrringe und Ketten her. Nun ist ein Buch über ihre Werke im Handel.

Stephanie Sigrist

Es gibt wohl keinen Baarer, dessen Schulzeit nicht von mindestens einem der kleinen, gelben Reclam-Büchlein be-gleitet war. Wochenlang wur-den die preiswerten Miniaus-gaben der Werke grosser Schriftsteller im Rucksack herumgetragen, bis sie schliesslich ausgelesen und mit Eselsohren versehen in

der Kiste alter Schulmateria-lien landeten. Ein eigentlich trauriges Ende für Hunderte von Seiten, welche den Leser in die Welt von Johann Wolf-gang von Goethe und seinen Kollegen entführen und wäh-rend Stunden zu fesseln ver-mögen.

Ausgelesene Bücher machen sich prima als Damenohrringe

Dass man mit den Reclam-Werken noch mehr anstellen

kann, als einen Zugang zur Weltliteratur zu erhalten und sie danach bloss wegzulegen, beweist Barbara Baumann. Die ehemalige Handarbeits-lehrerin stellt unter anderem

aus alten Büchern, Zeitungen, Bonbon-Papieren und Prali-néverpackungen Schmuck her. So entstanden Ohrringe aus alten Literaturwerken, Hals-ketten aus bunten Papier-

schnipseln. «Ich mag es, mit Materialien zu arbeiten, die einem täglich in die Hände kommen», erzählt die Medio-thekarin der Schulen Baar und dreifache Mutter. So hat sie

früher auch schon Decken und Kunstobjekte aus ausrangier-ten Jeans hergestellt.

Sowohl in ihrem Beruf als auch zu Hause hält sie ständig Papier in den Händen. «Beim Auf- und Umräumen bin ich schliesslich auf die Idee ge-kommen, dieses weiterzu- verarbeiten», berichtet die Schmuckherstellerin. «Die grösste Herausforderung hier-bei war, das Papier zu vernä-hen.» Sämtliche Herstellungs-schritte seien sehr zeitintensiv. «Normalerweise lasse ich mehrere Projekte parallel lau-fen und erledige die Fleiss-arbeiten zuerst», beschreibt Baumann ihre Arbeit in ihrem Atelier an der Albisstrasse 24. Was ihr allerdings am meisten Spass mache, sei die Umset-zung von neuen Ideen und das Ausprobieren.

Alles begann mit der Illustration der Hobbys der Mediothekarin

In ihrem neu erschienenen Buch «Papierschmuck» zeigt die Baarerin einige ihrer Arbeiten. Dass es überhaupt dazu kam, ist einem glückli-chen Zufall zu verdanken. «Ei-gentlich habe ich meine Werke zu Beginn bloss im Freundes-kreis und in der Familie gezeigt. Als es jedoch vom Reclam-Verlag einen Aufruf gab zum Thema ‹Was macht die Bibliothekarin in der Frei-zeit?›, illustrierte ich meine Hobbys nur mit Hilfe der gel-ben Büchlein und bastelte kleine Objekte», erinnert sich Baumann. Die Bilder dieser Papierkunstwerke erregten auf der Fansektion der Website des deutschen Verlags grosse

Aufmerksamkeit. Auf diese Weise wurde auch die Verlege-rin des Haupt-Verlags auf die kreative Baarerin aufmerk-sam. «Ich wurde angefragt, ob ich nicht ein Buch zu meinem Papierschmuck herausgeben wolle.» Während rund eines Jahres stellte sie den Schmuck für den Band her, und die jun-ge Zuger Studentin Flurina Hodel fotografierte die Werke. «Sie hat meine Arbeiten rich-tiggehend veredelt», ist Bau-mann voll des Lobes für die Fotografin.

Aus den Bieruntersetzern der Brauerei Baar wurden Armreife

Und der Aufwand scheint sich gelohnt zu haben: Als der Band «Papierschmuck» erst-mals auf der Buchmesse prä-sentiert wurde, hagelte es positive Rückmeldungen. «Auch die Verlegerin war begeistert», freut sich die Papierkünstlerin.

Doch trotz des landesweiten Rummels um ihr Buch hat sie ihre Wurzeln in der Räbeme-tropole nicht vergessen. «Baar ist meiner Meinung nach ein guter Boden für Kreativität», findet Baumann, die den Band am kommenden Freitag in ihrem Atelier vorstellt. Als weiterer Bezug zur Heimat dürfen in ihrer Papier-schmuckkollektion zudem auch Armreifen aus Bierunter-setzern der Brauerei Baar nicht fehlen.

Buchpräsentation: Freitag, 12. April, 15 bis 22 uhr, Albisstrasse 24. Das Buch «Papierschmuck» ist erschienen beim Haupt-Verlag, ISBN: 978-3-258-60054-3.

«Ich mag es, mit Materialien zu arbeiten, die einem täglich in die Hände fallen.»Barbara Baumann, Papierschmuckherstellerin

Die Baarer Mediothekarin und dreifache Mutter Barbara Baumann ist während des Aufräumens auf die Idee gekommen, Papier zu Schmuck zu verarbeiten. Im Bild die Ohrringe aus Reclam-Büchlein und zwei Halsketten aus Papier. Foto ste

Ausschreibung

Werkbeiträge für Baarer literaten

Alle zwei Jahre schreiben die Kantone der Zentral-schweiz einen Wettbewerb aus, in dessen Rahmen Werkbei-träge für Literaten vergeben werden. Die Ausschreibung findet heuer bereits zum ach-ten Mal statt.

Für Werkbeiträge stellen die sechs Zentralschweizer Kan-tone insgesamt maximal 60 000 Franken zur Verfügung. Davon profitieren können auch Baarer Autorinnen und Autoren. Die Jury kann in eige-ner Kompetenz einen oder mehrere Beiträge in der Höhe von je 5000 bis 25 000 Franken vergeben, davon einen Beitrag von 5 000 bis 10 000 Franken im Sinne einer gezielten För-derung eines Erstlingswerks.

Texte müssen bis zum Entscheid der Jury unveröffentlicht sein

Eingereicht werden dürfen ausschliesslich Texte aus ers-ter Hand, die in deutscher Sprache geschrieben und bis zum Zeitpunkt des Juryent-scheids unveröffentlicht sind. Alle literarischen Formen sind zugelassen, mit Ausnahme von Theatertexten. Für diese Gat-tung findet in einem Vierjah-resrhythmus ein separater Wettbewerb statt. Manuskripte sollen zwischen 20 und 100 Seiten umfassen. Pro Per-son sind maximal zwei Einga-ben gestattet. pd

Bewerbungsunterlagen und reglement unter: www.sz.ch/kultur. Abgabeschluss: 31. Juli.

Zauberei

Einer, der alles aus dem Ärmel schütteltAlex Porter bot Juwelen aus seinem 30-jährigen Schaffen als Theaterzau-berer und kredenzte dem Publikum Kirsch.

Claudia Schneider Cissé

Gelegentlich zerrinnt einem das Leben wie Sand in den Händen. Davor sind auch Ma-gier nicht gefeit. Der Luzerner Zauberer, Erzähler und Sänger Alex Porter verdeutlichte die-sen Prozess eindrücklich wäh-rend seiner Show am vergan-genen Samstagabend im voll besetzten Gemeindesaal. Aus seinen Händen rieselte Sand – scheinbar unendlich, obschon keine Quelle dafür ersichtlich war. Und obwohl er versuchte, vor allem jene Momente aus seiner 30-jährigen Bühnen-karriere aufleben zu lassen, die ihm nicht in Erinnerung geblieben sind.

Aus einer flachen Papiertasche wurden Getränke gezaubert

Immerhin: Nachdem sich Porter zu Beginn der Show erst mal fragte, ob er denn über-haupt noch lebe oder seine Schmerzlosigkeit nach dem Aufwachen aus einem schö-nen Traum etwa eher ein Hin-weis auf seinen Tod sei, kamen die Rückenschmerzen zurück: «Gott sei Dank» und somit konnten auch Erinnerungen an seinen Werdegang tatsäch-lich ins Spektakel einfliessen. Etwa jene an eine prunkvolle

Hochzeit, zu der ein armer Schlucker aufgetaucht war, um um einen Drink zu bitten. Alex Porter präsentierte dem Publi-kum eine Einkaufstüte, die erst gefaltet und flach aussah wie jene, die wir alle auch be-

nutzen. Dann aber griff Por-ter locker hin-ein und zau-

berte ein Glas nach dem an-derem her-

aus:

gefüllt mit Kirsch! «Sie mögen lieber Oran- gen-saft?», fragt der Zauberer ei-nen Gast im Publikum. Kein Problem für Alex Porter. Der Wunsch war ihm Be-fehl. Und erst dann, als die vorderen Publi-kumsreihen mit Drinks versorgt waren, zog sich der Luzerner Magier zurück in die Pause.

Singsang und Tricks, die aus dem Nirgendwo kommen

Porter lässt immer mal wie-der durchblicken, dass ihn spi-rituelle Geheimnisse ebenso beschäftigen wie die Magie der Zauberkunst. Wenn er

singt, was eine Folge seiner Besuche am Jazzfes-tival im Wil-lisau

sei, dann klingt das, als wäre ein Schamane mit seinen Be-schwörungen beschäftigt. Dann aber kehrt der Künstler zurück auf dem Boden der

Bühnenrealität. Er erzählt von sei-nem Besuch im kommunistischen Russland, wo sei-

ne Truppe auf der Suche nach einem

Abhörgerät dum-merweise die Veran-

kerung des Kronleuch-

ters in der Eingangs-

halle des Hotels

gelöst hat-

te ...Alex Por-

ters Inter-aktion mit

dem

Publikum wirkt stets frisch und

scheinbar unbeküm-mert. Dennoch beschäftigen ihn Rückmeldungen aus dem

Publikum offenbar so ernst-haft, dass er sich auf Herren- und Damentoiletten versteckt, um herauszufinden, wie seine Show ankommt.

Amerikaner staunen, während Schweizer nachdenken

Alex Porter stellt fest, dass Amerikaner seine Show ein-fach loben, während Schwei-zer sie vor allem hinterfragen. Frauen beschäftige vor allem eines: «Sind diese Haare

echt?» Männer

hingegen hätten den

klaren Durchblick: «Alles im Ärmel!» Und so bittet Por-

ter einen Herrn auf die Büh-

ne, um seine Ärmel abzutas-ten. Dieser bestätigt das Nichts bis auf die Arme, worauf Porter unzählige Flaschen Wein und dann auch einen Feuerlöscher aus den Ärmeln zaubert. Die

Sprachlosigkeit, das Stau-nen über Porters Tricks ist umso grösser, als sich die-ser Zauberer als einer gibt wie du und ich. Diese Di-

rektheit macht die Magie seiner Person und Kunst um

so grösser.

Über dem Boden schweben kann Alex Porter zwar noch nicht, aber sein Zauber sorgte auch so für Staunen und Schmunzeln. pd

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Regulier-Arbeiten Zug–GoldauAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbei­ten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm­belastung so gering wie möglich zu halten.

Folgende Nächte sind betroffen:

Zug–Goldau: Montag/Dienstag, 15./16. April 2013Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Marco Lussmann, Tel. 051 222 28 27 von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

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11Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 10. April 2013 ⋅ Nr. 14 regioN

Moderne Mobilität

reparaturen und Unterhalt erfordern modernste TechnologieDas heutige Fahrzeug ist ein fahrender «Computer-Verbund». Dies fordert bei Service und Reparaturen vom Fachbetrieb viel Know-how und Hightech.

Für Reparaturen und Unter-haltsarbeiten am modernen Auto genügt jener legendäre Spürsinn, mit welchem der er-fahrene Automechaniker einst die Ursache eines Defekts dia-gnostizieren und den Schaden schliesslich beheben konnte, längst nicht mehr. Modernste Technologien und viele elekt-ronische Komponenten ma-chen heutige Fahrzeuge zu komplexen Gebilden. Dies er-fordert bei Service und Repa-raturen markenspezifisches Know-how, hochwertige Spe-zialwerkzeuge und modernste technische Einrichtungen so-wie oft auch online den Zugriff auf Datenbanken und den Sup-port von den Spezialisten im Herstellerwerk. Dies alles ist nur in der autorisierten Mar-kenvertretung sichergestellt. Hier sind nicht nur die kost-spieligen Hightech-Geräte vor-handen – auch die Mitarbeiter sind durch laufende Weiterbil-dung auf dem neuesten Stand.

Mit Hightech den Puls fühlen

Dies gilt übrigens für alle Bereiche der Fahrzeugtechno-logie. Kommt ein Fahrzeug zu

Unterhaltsarbeiten oder Repa-raturen in die Werkstatt, so wird der Fachmann diesem erst mal mit einem Hightech-Testgerät «den Puls fühlen». So wird die Ursache des Prob-lems zielsicher gesucht und auch lokalisiert, egal ob es sich dabei um ein mechanisches oder ein elektronisches han-delt. Das Diagnosegerät gibt

dem Mechatroniker wichtige Hinweise darauf, wo der Scha-den liegt und wie er zu behe-ben ist.

Erweist sich das Problem als komplizierter, kann der Me-chatroniker über das System direkt mit den Spezialisten beim Importeur kommunizie-ren und erhält so die notwen-dige Unterstützung. Dies gilt

nicht nur bei der Behebung von technischen Schäden, sondern auch bei Unterhalts-arbeiten. So werden etwa die elektronischen Systeme über-prüft und notwendige Updates vorgenommen – oft auf Wei-sung und Kosten des Herstel-lerwerks.

Musste der Automechaniker von einst sich bei seiner Arbeit

vor allem mit mechanischen und allenfalls noch elektri-schen Komponenten befassen, wird von seinem heutigen Be-rufskollegen weit mehr gefor-dert. Nicht umsonst ist aus dem Automechaniker heute der Automobil-Mechatroniker ge-worden – der Name ist Pro-gramm. So ist die Ausbildung dieser Fachkräfte nach der vier Jahre dauernden Berufslehre längst nicht abgeschlossen. Jährlich wiederkehrende und sich ergänzende markenspezi-fische Aus- und Weiterbil-dungskurse während mehrerer Tage sind notwendig, um stets auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben. Die Zeiten des «Allmarken-Mechanikers» sind vorbei – ihm bleibt besten-falls noch die Oldtimer-Szene als Aktionsgebiet.

Viele Extras: Von Fahrassistenz bis Nachtsichtsysteme

Im modernen Automobil ist fast jeder Vorgang elektronisch geregelt, und selbst aus einfa-chen Komponenten wie etwa der Lichtanlage sind hoch-komplexe Systeme geworden. Modernste Fahrassistenz-Sys-teme erfordern bei Reparatur-arbeiten höchste Präzision. So müssen etwa Distanzregelge-räte, welche für die Sicherstel-lung des Fahrzeugabstandes und die Tempoanpassung bei Kolonnenfahrt sorgen, genau justiert werden, um ihre Funk-tion und damit die Sicherheit zu gewähren. Dasselbe gilt

auch für das Spurhalteassis-tenz-System. In beiden Fällen können sich schon minimale Abweichungen fatal auswir-ken. Moderne Fahrzeuge des oberen Preissegments verfü-gen auch bereits über Nacht-sichtsysteme, mit denen bei Dunkelheit Tiere, Fussgänger oder Hindernisse auf der Fahr-bahn weit voraus erkennbar sind, lange bevor sie vom Scheinwerferlicht erfasst wer-den.

Und im Heck erleichtert eine Kamera die Rückwärtsfahrt und verhilft damit zu mehr Si-cherheit. Die automatische Einparkhilfe, mit welcher seit-liches Parkieren wie von Zau-berhand von der Elektronik gelenkt wird, gibt es schon in Fahrzeugen der Mittelklasse. Auch der Parkassistent, wel-cher mit Sonden in der Front- und in der Heckpartie akus-tisch und visuell zuverlässig die Distanz zum Hindernis an-zeigt, gehört längst zum Stan-dard. Markus Meienberg

AMAg NeWS

Ohne Elektronik läuft nichts mehr: Automobil-Mechatroniker ist deshalb ein anspruchsvoller Beruf. Erdal Curaci schliesst seine Berufsausbildung im Sommer ab und bleibt auch danach der Audi-Werkstatt bei Amag Retail Zug treu. pd

AMAG NEWSDie PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert . Die Amag News erscheinen in unregelmässi-gen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuig-keiten rund um Amag Retail gibt . zp

Mehr Einwohner, mehr Firmen in Zug: Doch die Steuereinnahmen fielen letztes Jahr um 50 Millionen Franken niedriger aus als erwartet. Foto Daniel Frischherz

Rechnung 2012

Sinkende Steuereinnahmen beim KantonDer Kanton spürt sinkende Steuerzahlungen von juris-tischen und natürlichen Personen. Trotzdem schliesst die Rechnung 2012 mit einem Über-schuss von 6 Millionen ab.

Florian Hofer

50 Millionen weniger Kan-tonssteuerertrag als erwartet verzeichnete der Finanzdirek-tor Peter Hegglin (Bild). Und das, obwohl die Bevölkerung zugenommen hat und die Unternehmenszahlen gestie-gen sind. Der Grund für die

Fehleinschät-zung ist eine Hochrechnung von BAK Ba-sel, die die Steuerplaner zu einer Bud-geterhöhung um 40 Millio-

nen Franken verleitet hatte. «Im Nachhinein haben sich diese Erhöhungen als nicht gerechtfertigt herausgestellt», so Hegglin.

Guter Selbstfinanzierungsgrad von 106 Prozent

Gespart wurde dafür an an-derer Stelle. So lagen die Net-toinvestitionen mit 80 Millio-nen Franken um 13 Millionen Franken unter dem Budget. Sie konnten mit dem Finanzie-rungsbeitrag der laufenden

Rechnung bezahlt werden. Er-freulich: Der Selbstfinanzie-rungsgrad lag fast bei 106 Pro-zent. Insgesamt lagen die Ausgaben um fast 40 Millionen Franken unter dem Budget.

1,5 Milliarden Franken auf der hohen Kante

Damit hat der Anteil des Kantons Zug an den nationa-

len Finanzausgleich nichts zu tun. Denn dieser steigt jährlich weiter. Diesmal um 22 Millio-nen auf 262 Millionen Fran-ken. Die Gemeinden – vor al-lem die Stadt Zug – haben sich daran mit 34 Millionen Fran-ken beteiligt. Auch wenn die Zahlungen den Finanzdirektor seit Jahren schmerzen: «Trotz-dem bringen wir es immer noch fertig, ein ausgeglichenes Ergebnis zu präsentieren», sagt Hegglin nicht ohne Stolz.

Erstaunlich: Obwohl die Be-lastungen aus NFA und ande-ren Angaben an Ausgleichsys-teme enorm gestiegen sind,

hat der Kanton Zug noch ein gutes Finanzpolster. Alleine das Konto für die Spezialfi-nanzierung Strassenbau konn-te um 10 Millionen Franken aufgestockt werden und be-trägt jetzt knapp 200 Millionen

Franken. Die Reserven für den Ressourcen- und den Steuer-ausgleich belaufen sich auf insgesamt 428 Millionen Fran-ken. Doch damit nicht genug. Im Finanzvermögen des Kan-tons – vergleichbar dem Spar-

buch bei Privaten – sind fast 1,5 Milliarden Franken aufge-häuft. Zu ähnlich schlechten Zinsen, wie auch bei Herrn und Frau Schweizer. Zum Ver-gleich: Das Gesamtbudget des Kantons umfasst 1,3 Milliar-

den Franken. Auf dem Spar-buch soll nicht alles liegen-bleiben, wenn es nach Hegglin geht. «Ich würde das Geld lie-ber für notwendige Infrastruk-turmassnahmen einsetzen, als es auf der Bank zu lassen.»

«Trotzdem brin-gen wir es immer noch fertig, ein ausgeglichenes Ergebnis zu präsentieren.»Peter Hegglin, Finanzdirektor Kanton Zug

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12 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 10. April 2013 ⋅ Nr. 14 SPort

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FC Baar

Lättich-Elf ist keinen Punkt weiterIn einer an Höhepunkten armen Partie trennten sich Baar und Gunzwil am Ende mit einem leistungsge-rechten 0:0-Unentschieden.

Philipp Imbach

Das schlechte Wetter der letzten Wochen hatte auch Auswirkungen auf die Partie zwischen Baar und Gunzwil. Das Spiel wurde auf den Kunstrasen verlegt, was si-cherlich eher zum Vorteil der Lättich-Elf war. Die Luzerner waren aber darauf eingestellt

und fanden sich gut zurecht auf dem Kunstrasen.

Die Baarer waren zu Beginn der Partie die aktivere Mannschaft

Das Lättich-Team versuchte, gleich viel Druck aufzubauen. Bis auf einen gefährlichen Schuss von Henning, welchen der Gästetorhüter Lüthi mit einer tollen Parade zur Ecke

klären konnte, schaute aber nichts heraus. Auch die ge-fährlichen weiten Einwürfe von Lüthold hatten die Gäste über die gesamte Partie im Griff. Die Michels ämtler ihrer-seits mussten sich zunächst an die ungewöhnliche Unterlage gewöhnen und konnte in der ersten Halbzeit nur wenige Of-fensivaktionen zeigen. Die

beste Aktion hatten die Gäste kurz vor der Pause. Nach einer Ecke ging ein Kopfball knapp über das Tor.

Nach der Pause die grösste Chance, doch leider ohne Erfolg

In der zweiten Halbzeit waren es zuerst die Gäste aus dem Michelsamt, welche jetzt immer besser ins Spiel fanden.

Baar kam phasenweise kaum mehr aus der eigenen Platz-hälfte. Allerdings konnten die Gäste nie grosse Torgefahr er-zeugen. In der 69. Minute hatte der Baarer Zukic die grösste Chance des Spiels. Nach einem hohen Ball in den Strafraum stand er völlig alleine vor Lü-thi, doch sein Kopfball ging knapp am Tor vorbei. In der Schlussphase merkte man, das keines der beiden Teams ver-lieren wollte. Beide Mann-schaften versuchten den Sieg-treffer noch zu erzielen, ohne aber dabei die Abwehr zu ent-blössen. Auch die Auswechs-lungen ab Mitte der zweiten Halbzeit brachten keinen Sie-gestreffer. Gunzwil kann si-cher besser mit dem Punkt leben als die Lättich-Elf, wel-che weiterhin auf dem zweit-letzten Platz mit 15 Punkten hängenbleibt.

Nächste Herausforderung steht am Samstag in Ibach an

Am nächsten Samstag, 18 Uhr, kommt es für die Lät-tich-Elf auf dem Gerbihof in Ibach zu einem weiteren Sechs-Punkte-Spiel. Auch die Ibacher müssen gewinnen, lie-gen sie zurzeit mit 19 Punkten auf dem 10. Platz. Nur zwei Punkte vor dem drittletzten Platz.

Match-TelegrammFC Baar – FC Gunzwil 0:0Kunstrasen Lättich. – 150 Zuschauer. – SR Ibrahimi. – Tore: Fehlanzeige.Baar: Meier; Rogenmoser, Lüthold, Wüest , Mäder; Hofer, Zukic, Mazenauer (85. Schenker), Martins; Henning (61. Huez), Syleimani (88. Ammann).Gunzwil: Lüthi; Schuler, Im-holz, Mertenat , L . Fleischli ; Furrer, T. Fleischli , Kronen-berg, Berisha, Lang (67. Hügi;) Stirnimann (59. S. Nurmi). pd

Hohe Bälle von Baar wurden immer wieder eine Beute der gut stehenden Gunzwiler Verteidigung. Foto pi

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Ausstellung vom 5. bis 27. April 2013

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13Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 10. April 2013 ⋅ Nr. 14 MArktPlAtZ

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Niedermann AG Baar

rundum gut beraten in Sachen EnergieWelches Heizsystem ist das geeignetste? Bei dieser Frage hilft die Niedermann AG aus Baar gerne weiter.

Das Installationsunterneh-men Niedermann AG offeriert neu auch ganzheitliche Ener-gieberatungen. «Wird ein Heizsystem ersetzt, sollte gleichzeitig auch die Gebäude-hülle überprüft und allenfalls saniert werden. Oft genügt da-nach der Einbau einer Hei-zung mit kleinerer Leistung», erklärt Energieberater Reto Arnold.

Energieberater informieren auch über staatliche Fördermittel

Die Energieberater der Nie-dermann AG schlagen für jede Ausgangslage den bestgeeig-neten Heizungstyp vor. Sie zei-gen Vor- und Nachteile jedes Systems auf, erstellen einen

präzisen Kostenvoranschlag und legen dar, wie sich Investi-tionen sinnvoll etappieren las-sen. Selbstverständlich infor-mieren die Energieberater Immobilienbesitzer auch über die Fördermittel von Gemein-de, Kanton und Bund für ener-gietechnische Erneuerungen und unterstützen sie bei der Beantragung.

Zuverlässige Partner für Wartung und Installation

Ob der Entscheid nun für eine Wärmepumpe ausfällt, ob ein Öl- oder Gasheizkessel er-setzt oder mit einer Solarther-mieanlage ergänzt wird: Die Niedermann AG bleibt nach wie vor auch ein zuverlässiger Partner für die Installation und Wartung aller Anlagen zur Auf-bereitung von Warmwasser und Heizenergie. pd

Niedermann AG, langgasse 53, Baar. tel. 041 766 13 13. www.niedermann-ag.ch

Reto Arnold, Energieberater der Niedermann AG, beurteilt eine schon bestehende Heizung. pd

Estetica-la-Perla

Glücklich und leicht Estetica-la-Perla, das Kosmetikstudio für Damen und Herren in Baar, feiert ein rundes Jubiläum.

Im April feiern die Betreibe-rinnen Marilisa Leuzzi und Lucia Garofano den 10. Ge-burtstag des beliebten Studios an der Bahnmatt 27 in Baar. Dieses Jubiläum wollen sie nutzen, um sich bei allen Kun-den herzlich für das Vertrauen zu bedanken. Als Dankeschön schenken die beiden im April 10 Prozent Rabatt auf kosmeti-sche Behandlungen.

Mit ErnährungscoachingUnd noch ein Angebot ha-

ben die beiden parat: Ein Schlankheitsprogramm, wel-ches glücklich und leicht macht – für 750 statt 1200 Franken. Diese Kur enthält einen Gesundheits-Check, Lifestyle- und Ernährungs-

coaching, dazu noch 10 Schlankheits-Behandlun-gen nach der Methode med-Spa, Gewichtskontrolle und Ernährungsberatung. Die bei-den sind sicher: «Gewichtsre-duktion ist ein Geschenk an die Gesundheit.» pd

Ein aufgestelltes Team: Marilisa Leuzzi und Lucia Garofano. pd

Steinhausen

tolle kindershows im ZugerlandZum Kinderevent «Shows for Kids» lädt das Einkaufscenter Zugerland in Steinhausen ein.

Von Mittwoch, 17., bis Sams-tag, 20. April, ist Riesenspass für die Kleinen garantiert: Vier Künstler bieten abwechs-lungsreiche Unterhaltung und bringen Kinder zum Lachen

und Staunen. Bei der grossen Kinderhitparade stellen die Kinder ihr Showtalent gleich selbst unter Beweis.

Das legendäre Bauchredner-Duo Kliby & Caroline ist am Mittwoch bereits zum zweiten Mal zu Gast im Zugerland und sorgt nicht nur bei den jungen Gästen für Begeisterung. Am Donnerstag lädt die Kinder-band Schtärneföifi zum Mit-singen ein und zeigt, warum sie nach 17 Jahren immer noch an der Spitze der Kinder-Mu-sikproduktionen steht. Am Freitag geben sich die amtie-renden YoYo-Welt- und -Euro-pameister von «Inmot!on» die Ehre und zeigen spektakuläre Shows.

Als letztes Highlight führt Michel Villa am Samstag mit viel Charme durch die grosse Kinderhitparade, bei der die mutigen Kids im Mittelpunkt stehen. pd

Zugerland Steinhausen: Sämtliche Auftritte finden auf der Showbühne auf der oberen Verkaufsebene statt:Mittwoch, 17. April: kliby & Caroline –14, 15, 16,17 UhrDonnerstag, 18. April: Schtärneföifi –14, 15, 16, 17 UhrFreitag, 19. April: inmot!on –14, 15, 16, 17 UhrSamstag, 20. April: kinderhitparade, präsentiert von Michel Villa – 13 bis 17 Uhrwww.ekz-zugerland.ch

Bereits zum zweiten Mal zu Gast im Einkaufscenter Steinhausen: das Bauchredner-Duo Kliby & Caroline. pd

Patrick Rindlisbacher (links), Abteilungs-leiter Marketing und Jean-Pierre Senn, Geschäftsführer von Fors, freuen sich mit den beiden Eskimodamen über die gelungene Eröffnung des neuen Flagship-Stores in Baar. Fotos mob

Unter den Gästen: Peter Kurmann, Produktmanager von V-Zug, und Walter Lipp, Gemeindeschreiber Baar.

Wollten die Eröffnung nicht verpassen: Paul Langenegger (links), Vize-Ge-meindepräsident Baar, Thorsten Platt von der Lieberherr AG, Jean-Pierre Senn, Geschäftsführer Fors, sowie Bruno Kollder, Geschäftsführer Interlego.

Fors feiert Neueröffnung

Baar entspricht der StrategieDer Spezialist für Küche und Waschraum feierte am letzten Freitag die grosse Neueröffnung des Flagship-Stores in Baar. Mit dabei: zahlreiche Vertreter grosser Firmen in der Branche.

Bettina Mosel

«La vie en fors»: Der Slogan auf den hochwertigen Pre-mium-Küchengeräten ist Pro-gramm. «Ich gratuliere der Fir-ma Fors zum Standort Baar, dem Nabel der Schweiz und der Welt», brachte es Paul Langenegger, Vizepräsident der Gemeinde Baar, auf den Punkt. Am vergangenen Frei-tag wurden die neuen Räume des Flagship-Stores an der Oberneuhofstrasse 12 in Baar feierlich ihrer Bestimmung übergeben. Langenegger stell-te fest: «Das Haus strahlt rich-tig.» Als Vorteile des Standor-tes Baar hob er hervor: «Baar liegt zentral, es gibt gute Schu-len und Naherholungsgebie-te.» Der Gemeindevizepräsi-dent wies in seinem Grusswort an die Geschäftsleitung au-genzwinkernd auch auf die niederen Steuern des Kantons Zug hin und regte mit humor-vollem Unterton an, doch gleich den Hauptsitz des Unternehmens Fors nach Baar zu verlegen.

«Der Standort Baar hat für uns langfristig eine strategisch wichtige Stellung», bestätigte Jean-Pierre Senn, Geschäfts-führer von Fors. Etwa drei Jah-re habe man nach einem geeig-neten Standort gesucht, bevor die Verantwortlichen in Baar fündig wurden. Er begründet dies so: «In Baar und der Um-gebung gibt es eine rege Bau-tätigkeit und wir erreichen hier unsere potenzielle Zielgrup-pe.» Er dankte Langenegger für die speditive Arbeitsweise der Gemeinde. Senns Dank galt auch seinem Geschäftspartner Thorsten Platt von der Firma Liebherr. «Wir fühlen uns wie eine Tochter der Liebherr-Gruppe. Der Standort Baar

prägt die Marktentwicklung eines beliebten und nachge-fragten Produktes.»

Zu den Gästen am Eröff-nungstag gehörten auch Mit-arbeiter der Firma V-Zug. Pe-

ter Kurmann vom Bereich Produktmanagement nahm auf positive Weise zu dem neu-en Fors-Standort Stellung: «Fors ist für uns ein starker Partner und Mitbewerber auf

dem Markt.» Fors bezieht von V-Zug im besonderen Geräte aus dem Bereich Kochen/Ba-cken und Waschen/Trocknen.

Bruno Koller, Geschäftsfüh-rer der Interlego und somit Vermieter, gab einen Einblick in das technische Innenleben des Gebäudes: «Wir haben beim Bau sehr auf Nachhaltig-keit geachtet und sind beinahe Minergie-Standard. 90 Prozent der Beleuchtung erfolgt durch LED, wir heizen und kühlen mit Grundwasser und auf dem Dach produziert ein Solar-kraftwerk Strom.» Ab sofort la-den die neuen Fors-Verkaufs-räume Kunden zu einem Rundgang ein.

«Der Standort Baar hat für uns langfristig eine wichtige strategi-sche Bedeutung.»Jean Pierre Senn, Geschäftsführer

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Praxisübergabe / Eröffnung 8. April 2013(vormals Praxis Dr. med. dent. B. Gysi)

Dr. med. dent. Massimiliano Sisera eidg. dipl. Zahnarzt

Dorfstrasse 16, 6340 Baar Telefon 041 761 16 44

Ausbildung: 2000 Staatsexamen in Zürich 2000–2001 Assistenz Abt. KFS Prof. S. Palla 2001–2003 Assistenz Prof. U. P. Saxer 2003–2004 Assistenz Dr. U. Brodbeck 2004–2013 Selbständige Tätigkeit in verschiedenen Privatpraxen

Anmeldung: Sprechstunden nach Vereinbarung.

Telefon offen ab 8. April 2013

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1 ganzer Tag ÖVzum Preis von 1 Retour-Billett

Detaillierte Informationen:www.tarifverbund-zug.ch

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Regulier-Arbeiten Baar–Zug–RotkreuzAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbei­ten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm­belastung so gering wie möglich zu halten.

Folgende Nächte sind betroffen:

Baar–Zug–Rotkreuz: Dienstag/Mittwoch, 16./17. April 2013Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Marco Lussmann, Tel. 051 222 28 27 von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld

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15Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 10. April 2013 ⋅ Nr. 14 freiZeit

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ÄgerihalleMusical-gala Mit deM le théâtre Kriens-luzernSamstag, 13. April, 20 Uhr, Ägerihalle, Unterägeri. Ein bunter Mix von Melodien aus verschiedenen Musical-Produktionen. Motto des Abends: «Musicals & Dance». Eintritt: 35 Franken. Vorverkauf: Müllener Touristik, Zugerbergstrasse 7, Unterägeri.

zuger trophy erste station: steinhausenPermanente Zeitmessstrecke in sieben Etappen, für fünf Sportarten, Laufcup und Bergcup. Noch bis Freitag, 19. April, in Steinhausen. Running, Walking, Nordic Walking. www.zuger-trophy.ch.

industriepfad lorzeWirtschaftshistorischer rundgang in zugSamstag, 13. April, Besammlung vor Hotel Ochsen um 13.50 Uhr, Start der Führung um 14 Uhr, bei jeder Witterung. Ein Spaziergang durch die Entwicklung des Zuger Gewerbes, Kolinplatz, Seidengarnherstellung, Märkte, Rötelfang, Gewerbe in der Altstadt, Marienheim, Casino, Seifenherstellung. Dauer: 1,5 Stunden. Kosten für Nichtmitglieder: 5 Franken.

eVentsVeranstaltungskalender

Ab morgen wird im Burg-bachkeller Doppeljubiläum gefeiert: Das Festival «Viel Jazz» wird 20 und der Verein 30 Jahre.

Aus der goldenen Ära des Jazz rühren nicht nur ein klangliches Erbe her, sondern auch reizvolle Cinematografie. Zum grossen Doppeljubiläum widmet sich das Festival Viel Jazz im Burgbachkeller des-halb auch speziell dieser Spar-te. So warten von Donnerstag bis Samstag nebst Farbtupfern des zeitgenössischen Jazz auch drei Stummfilmperlen von Lois Weber, Germaine Dulac und Alla Nazimova auf das Zu-ger Publikum.

Stummfilmperlen werden live und neu vertont

Die drei Werke sind ganz dem Thema Weiblichkeit ge-widmet und nähern sich dem schillernden und facettenrei-chen Bild aus zwei Blickrich-tungen an. Femme fatale, Di-ven, It-Girls und Flappers aber

auch bedeutende Frauen hin-ter der Kamera sind vertreten. Musik kommt dabei aber nicht zu kurz. Das ganze wird live vertont durch Steve Buchanan, Yves Theiler oder «Mein ein-ziger Freund». Die Schepper Kids zeigen, welche Töne bei der jüngeren Generation beim Betrachten der Stummfilme ausgelöst werden.Musikalisch hat das Viel- Jazz-Festival auch ohne Film einiges zu bieten: Am Donnerstag spielen Wer-ner Hasler und The Outer String auf und sorgen ab 20 Uhr für überraschendes Kopf-kino. Am Freitag, 20 Uhr, mi-schen Tré mit viel Humor und Improvisationsfreude Bebop-Lines und Mardi-Gras-Einla-gen mit volkstümlichen Melo-dien. Um 21.30 Uhr swingen Rom-Schaerer-Eberle. pd

Donnerstag bis Samstag, 11. bis 13. April, Burgbachkeller-theater, Zug. 3-tages-Pass: 75 franken. Donnerstag: 25 franken. freitag: 35 franken. Samstag: 45 franken. Schepper Kids: Kollekte. Vorverkauf im theater im Burgbachkeller, SBB-reisezent-rum, Manor Zug. www.vieljazz.ch

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Theater Casino

Silberbüx: Mit Zupf und Strich Heute Nachmittag spielt die Kinderband mit Mitgliedern des Tonhalle-Orchesters.

Die vier Freunde von Silber-büx singen und erzählen von der Schulzeit, von Geheim-agenten, vom Fliegen. Und diesmal mit Zupf und Strich – nämlich begleitet durch Mit-glieder des Zürcher Tonhalle-Orchesters. Am heutigen Mittwochnachmittag, 14.30 Uhr, startet die Vorstellung im Theater Casino. Der Eintritt kostet 29 Franken (Erwachse-ne), 19 Franken (Kinder). pd

Jodlerklub Menzingen

70 Jahre BärgbrünneliZum grossen Jubiläum wartet der Jodlerklub Bärgbrünneli am Samstag mit viel lüpfiger Musik auf.

Der Menzinger Jodlerklub Bärgbrünneli wird 70 Jahre alt. Und seine Wurzeln reichen noch weiter zurück bis ins Jahr 1937, als einige Mitglieder des Turnvereins ein Doppelquar-tett gründeten. Offiziell gibt es die Formation seit dem 19. März 1943. Dieses grosse Jubi-läum wird nun am Samstag mit zwei tollen Konzerten began-

gen. Dazu haben die Menzin-ger das Jodlerchörli Degers-heim eingeladen. Mit dabei sind zudem zwei Ländlerjung-formationen der Schulklasse 5b aus Menzingen.

Ein paar Stunden lang den Alltag hinter sich lassen

Umrahmt wird der Konzert-abend vom Ländlertrio Gan-tegruess. pd

Samstag, 13. April, 14 und 20 Uhr, Mehrzweckhalle Schützenmatt, Menzingen. eintritt am Nachmittag: 5 franken. Am Abend: 12 franken. Warme Küche ab 18.30 Uhr. einlass am Abend ab 18 Uhr.

Vorpremiere

Suche nach dem «Schweizer Geist»

Schweizer Geist – was ist das? Mit dieser Frage machte sich der Dokumentarfilmer Se-verin Frei auf, um das Wesen seiner sagenumwobenen Hei-mat zu erkunden und den Puls zu fühlen. Er besuchte die nördlichste, südlichste, öst-lichste und westlichste Ge-meinde der Schweiz, tauchte ein in alle vier Sprachkulturen und klettert auf den höchsten Punkt des Landes. Eine Annä-herung an Klischees, Mythen und wahre Werte. Am Donners-tag wird der Doku-Film im Kino Seehof Zug um 20.15 Uhr gezeigt. Regisseur und Prota-gonisten werden da sein. pd

Preisverleihung

Wer erhält den Ägeri-Award?

Gelüftet wird das Geheimnis morgen Donnerstag, 19 Uhr, im Foyer der Halle Hofmatt in Oberägeri. Prämiert werden spezielle Verdienste. Christoph Kunz, der Berner Paralympics-Sieger in Vancouver wird ein Referat halten. pd

Zuger Sinfonietta

Streicherorchester setzt auf Musik für SolistenMorgen Abend tritt die Zuger Sinfonietta mit dem Duo Synthesis auf.

Bloss ein reines Orchester-werk enthält das aktuelle Pro-gramm der Zuger Sinfonietta: «Unerhört». Damit setzt Chef-dirigent Philippe Bach auf ei-nen anspruchsvollen Abend mit tollen Überraschungen. Zusammen mit dem Duo Syn-thesis, das sind Raphael Chris-ten an der Marimba und Tho-mas Rüedi am Euphonium, bestreitet die Zuger Sinfoniet-

ta am morgigen Donnerstag unter anderem ein Konzert für Marimba und Streichorchester aus der Feder von Frangis Ali-Sade und die Sinfonie Nr. 2 von Arthur Honegger. Mit dem Konzert für Euphonium und Streichorchester, komponiert von Oliver Waespi, erfolgt so-gar eine Uraufführung im Theater Casino Zug. Konzert-beginn ist um 20 Uhr. Ab 19 Uhr erfolgt eine Einführung durch Annelis Berger. Der Ein-tritt kostet 50 Franken. pd

Mehr infos: www.theatercasino.ch

Viel Jazz!

Silberbüx, die Kinderband, spielen heute Nachmittag im Casino. pd

Raphael Christen spielt morgen im Casino mit der Zuger Sinfonietta. pd

Ausstellung

Pharaonen auf dem Stierenmarkt

Als wären sie echt: Ab mor-gen zeigt eine Ausstellung während 10 Tagen spektakulä-re Fundstücke aus dem legen-dären Grab im Tal der Könige, hergestellt von Kunsthand-werkern Ägyptens und dem Professor Mostafa El Ezapy, der auch für die grosse Tutan-chamun-Ausstellung in Zü-rich, Hamburg und Frankfurt gearbeitet hat und die Grab-kammer des grossen Pharao-nen in fünf Jahren Arbeit wie-der auferstehen liess.

Damit wird auf dem Stieren-marktareal täglich von 11 bis 19 Uhr die Welt des alten Ägyptens, 3300 Jahre nach dem mysteriösen Tod des Kind-Königs, wieder erlebbar. Es gibt Live-Führungen durch fachkundige Ägyptologen. Mit dem Eintritt wird die Stiftung Wunderlampe unterstützt. Ti-ckets sind an der Tageskasse erhältlich. pd

Donnerstag, 11., bis Sonntag, 21. April, jeweils 11 bis 19 Uhr, Stierenmarktareal, Zug.

Gala grosser Emotionen: am Samstag in Unterägeri. pd

Ägerihalle

Grosse emotionen der Musicals

Saturday Night Fever, Grea-se, A Chorus Line, West Side Story, Dirty Dancing oder Flashdance – an dieser gros-sen Musicalgala in der Ägeri-halle sind die ganz starken Melodien aus den Erfolgen auf Bühne und Leinwand zu se-hen. Ein fulminantes Tanz und Musik-Spektakel, präsentiert durch das Le Théâtre Kriens, wartet am Samstag, 13. April, ab 20 Uhr auf die Besucher. Durch das Programm führt die Erzählerin Jolanda Steiner. Der Eintritt kostet 35 Franken, für Studenten: 25 Franken. pd

«Ausgewogene Ernährung und viel Bewegung halten Kopf, Hand und Herz gesund.»Hubert SchulerKantonsrats-präsident

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Das flexibleLokal fürGäste, Business und Feste.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

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Heute finden Sieals Beilage

in dieser Ausgabedie Aktionsangebote

von

Page 16: Zugerbieter-20130410

16 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 10. April 2013 ⋅ Nr. 14 verANstAltuNgeN

seit 30 Jahren für die Jugend im einsatzFür einmal trafen sich am vergangenen samstag nicht mehr ganz so junge gäste im «JC». sie blickten zurück auf drei Jahrzehnte Kinder- und Jugendarbeit in unserer gemeinde. csc

Foto Claudia schneider Cissé

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Donnerstag, 11. April, bis Mittwoch, 17. April 2013

BibliothekWir sind dann mal schlank

von Patric Heizmann.Über die 1001 Unterschiede zwischen Mann und Frau wurde schon viel Unterhalt-sames geschrieben. In dem Ratgeber «Wir sind dann mal schlank» widmet sich der Ernährungscoach und Erfinder der erfolgreichen Ich-bin-dann-mal-schlank-Methode, Patric Heizmann, mit seinem Team endlich den kleinen, aber wesentli-chen Unterschieden von Mann und Frau in Sachen Gewicht und gute Figur.

Männer und Frauen nehmen nicht nur an unterschiedli-chen Körperstellen zu, son-dern auch aus unterschied-lichen Gründen. Es gibt typische Ernährungsfallen, mit denen Paare unbewusst die Gewichtsabnahme des anderen sabotieren können. Der Autor schlüsselt auf hu-morvolle Weise die Ursache für Bauch-Beine-Po-Pölster-chen auf und zeigt , wie sich Paare bei der Ernährung ef-fizient coachen können. Mit vielen leckeren Rezepten.160 s., gräfe und unzer verlag, 2013. In der Bibliothek zur Ansicht vorhan-den. Ausleihbar in einer Woche.

Donnerstag11. April

Reformierte Kirchgemeinde: 150 Jahre Reformierte Kirche Zug: Referat zur Geschichte, mit Hans-Peter Bart und Irène Schwyn, Musik: Silvia Georgieva. Anschliessend im Kirchgemein-dehaus: Vernissage der Jubilä-umsbroschüre, Reformierte Kirche, 19.30. Delta Wegbegleitung: Weiter-bildung zum Thema Begleitung von Alzheimerpatienten, Pfarrei St. Martin, 14.00. Mittagsclub: 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.

Hauskonzert: der Fagottklasse von Beat Hunkeler und der Waldhornklassen von Alois Hugener. Musikschule, Kammer-musiksaal Dorfmatt, 19.00.

Konzert: Grundschule: Singen- und Musizieren, Erna Röllin, im Mehrzweckraum, Schulhaus Dorfmatt, 18.00.

Tischtennis: Gubler School Trophy in der Turnhalle: Schüler-meisterschaft, Lokalausschei-dung ab Jahrgang 1998, Schulhaus Inwil, 18.15.

Informationsveranstaltung: «Jetzt energetisch modernisie-

ren». Energetische Baumassnah-men helfen, Energie zu sparen. Welche Materialien das am besten können und mit wie viel Fördermitteln sie rechnen können, erfahren sie an der öffentlichen Informationsveran-staltung. Gemeindesaal, 19.30– 22.00.

Jugendcafé: 16.00–22.00.

Zen-Meditation: Auskunft: Telefon 041 760 45 59, Heilzent-rum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.00–20.10.

Zuger Senioren wandern: Mit S1 nach Baar, umsteigen nach Sihlbrugg-Dorf. Wanderung dem Talbach entlang Richtung Husertal–Albisbrunn–Hausen, Kaffeehalt im Restaurant Löwen. Weiterwandern durchs Huser-holz–Näfenhüser nach Kappel. Wanderleiterin: Heidi Ineichen, Telefon 041 712 28 02, Bahnhof, 8.06.

Paramed Akademie: Vortrag: Wenn sich nichts ändert, ändert sich nichts. Über die mentale Arbeit als entscheidender Co-Faktor in der alternativen Krebsintervention. Referent ist Klaus Pertl, 18.00–21.00, Haldenstrasse 1 in den Räumen der Paramed Akademie AG.

mit Myriam Scherer, Pro Senectute.Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00.

Freitag12. April

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Rainhalde, 20.00–22.00.

Altöl – Mund-Hard-Rock: in Schwyzerdüütsch, Sihlbrugg, Dukes Club, 21.30.

Feuerwehrverband des Kantons Zug: Delegiertenver-sammlung, Gemeindesaal, 19.30.

Jugilinos: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt, 17.00–18.15.

Papierschmuck: 55 Projekte aus verschiedenen Papiersorten.Buchvernissage von und mit Barbara Baumann, Albisstrasse 24, 15.00–22.00, mit Apéro.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt, 16.00.

samstag13. April

Samschtig Märt: auf dem Rathus-Schüürplatz, 8.30–11.30.

Flohmarkt: auf dem Schulhaus-platz Marktgasse, 8.00–16.00. Kontakt: Telefon 041 780 08 77.

Robispielplatz: Robi-Stand am Samschtig-Märt. Am Nachmittag kein Spielbetrieb. Von 13. bis 28. April Frühlingsferien.

VCBaar-Zug: Eröffnungstour 2013, Rad und Mountainbike, Parkplatz Spinnerei Baar, 13.30. Ziel ist es, gegen 16.00 im Restaurant Gubel einzutreffen.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle Jugend, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45. Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Allenwinden, 19.00–22.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Alt Baar aktiv: Konzert der Ländlerband, Café Soleil, Pflegezentrum, 14.30.

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00.

sonntag14. April

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00.

Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Tauf-Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling, 9.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle Jugend, Turnhalle Sternmatt I,14.00–18.00. Jugendcafé, ChillBaar, 15.00–20.00. Treff Cube, 16.00–18.00.

Klang-Matinée: mit Kristall-klangschalen, mit Alfred Betschart und Rolf Züsli. Auskunft unter 041 760 45 59, Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 9.30.

montag15. April

YunSong-Akademie: Montag bis Freitag Kampfkunsttraining für Kinder und Erwachsene. Bachweid 3, www.yunsong.ch.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute.Telefon 041 761 30 10, Bahn-matt, 14.15.

Dienstag16. April

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute.

Telefon 041 761 49 78, Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid, Pro Senectute. Telefon 041 710 31 79, Wald-mannhalle, 9.00.

Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martins-park, 16.45.

Was ist Tierheilung: Auskunft unter Telefon 041 760 45 59, Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.00.

mittwoch17. April

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Jugendcafé, 14.00–22.00.

Alt Baar aktiv: Sonniges Alter: Vortrag «Fit im Alter» mit Stefan, Pfarreiheim St. Martin, 14.00. Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, Pflegezentrum, 10.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Bea Arnold, Pro Senectute: 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 9.00–10.00.

Krafttraining: im Kraftraum, TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40.

AusstellungenSchlafend im Wind – ein Jahr auf der Rigi

Barbara Baumann und Stephan Brefin lebten ein Jahr auf der Rigi. Dort entstanden Zeichnungen und Fotogramme, die dem Betrachter die Alltagswelt ganz neu erschliessen, sie zeigen das Ganze im Kleinen. Vernissage ist am Donnerstag, 11. April , 18–20 Uhr, Apéro ist am Sonntag, 14. April , 14–17 Uhr. galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag: 14–18 uhr, samstag: 11–16 uhr und sonntag: 14–17 uhr.

Inspirationen an den Frühling Dietmar Brixy zeigt Schich-tenmalerei, die scheinbar Räume aufbricht . galerie Arrigoni, Weststrasse 3.Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 14–18 uhr und samstag: 13–17 uhr.

Das neue Buch: Brigitte Moser

Brigitte Moser – Schmuck, mit Text und 100 Seiten Farbbildern. Bis 15. Mai. Brigitte Moser schmuck galerie, Dorfstrasse 27. www.brigitte-moser-schmuck.ch

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6232 GeuenseeTelefon 041 925 60 90www.moebelschaller.ch

FrühlingsschauÖffnungszeitenDonnerstag, 11. April 20138.30 bis 21.00 Uhr durchgehend

Freitag, 12. April 20138.30 bis 18.30 Uhr durchgehend

Samstag, 13. April 20138.30 bis 16.00 Uhr durchgehend

Sonntag, 14. April 20139.00 bis 17.00 Uhr durchgehend

• Fachkundige Beratung zu Bettinhalten• Grosse Gartenmöbelausstellung• Gratis Imbiss und Getränke

11.–14. April 2013