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Konzertsaison 2011 2. Halbjahr plus Benefizkonzert zum Neuen Jahr 2012

zum Neuen Jahr 2012 - Deutsche Philharmonie Merck

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Page 1: zum Neuen Jahr 2012 - Deutsche Philharmonie Merck

Konzertsaison�20112.�Halbjahr� �plus Benefi zkonzert

zum Neuen Jahr 2012

3. Juli darmstadtium�Darmstadt�Orchesterwerkstatt 2011 – AbschlusskonzertBrahms, Beethoven, Tschaikowsky, Sibelius

22. NovemberStadtkirche�DarmstadtEuropean Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran

11. SeptemberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus�Aus der FerneBeethoven, Mozart, Brahms

7. – 11. DezemberSt.�Georg�Bensheim�|�Kath.�Kirche�Weiterstadt�|�Ev.�Bergkirche�Jugenheim�|�Centralstation�Darmstadt�|�Kath.�Kirche�GernsheimWeihnachtskonzerte – Trompete brillant

23. OktoberCentralstation�Darmstadt�Sitzkissenkonzert für Kinder ab 6 JahrenDie Magie der Trommler

14. & 15. Januar 2012Wagenhalle�Griesheim�|�Kurhaus�WiesbadenBenefi zkonzert zum Neuen JahrElgar, Saint-Saëns

Kartenvorverkaufwww.philharmonie-merck.de

30. OktoberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�HausSpaziergänge in Musik Elgar, Ravel, Mussorgsky

11. September 2011 �Aus der Ferne

Ludwig van BeethovenLeonoren-Ouvertüre Nr. 3

Wolfgang Amadeus MozartFlötenkonzert Nr. 2 D-Dur

Johannes BrahmsSinfonie Nr. 3 F-Dur

Henrik Wiese, FlötePhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Es sind sozusagen Werke aus unserer Nachbarschaft, die hier zusammengeführt werden: Denn Johannes Brahms schrieb seine dritte Sinfonie in Wiesbaden, wo er den Sommer des Jahres 1883 verbrachte. Es muss ein guter Sommer gewesen sein, ist dieseDritte doch ein helles, ja sonniges Werk. Brahms selbst sprach sogar von seiner „Wiesbadener Symphonie“. Dreht man den Zirkel (mit Darmstadt natürlich im Zentrum!) um die gleichen 50 Kilometergen Süden, landet man in Mannheim – wo Wolfgang Amadeus Mozart 1778 seine beiden Flötenkonzerte komponierte.

Solist im D-Dur-Flötenkonzert ist Henrik Wiese, Solofl ötist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks – ein besonderer Kenner der Mozart’schen Flötenliteratur und seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast bei der Philharmonie Merck. • •

23. Oktober 2011 �Die Magie der TrommlerSitzkissenkonzert für Kinder ab 6 Jahren

Zwei Männer, vier Hände, und eine schier unendliche Anzahl an Gegenständen, auf denen getrommelt werden kann. Unser Kinderkonzert (für Zuhörer ab sechs Jahren) stellt die beiden Schlagzeuger Hakim Ludin und Claudio Spieler vor, die mit ihren fl inken Fingern unglaubliche Geschichten erzählen, die magische Trommelzeremonien abhalten und eine fantastische Traumwelt aus Klängen entstehen lassen.

Da darf mitgeklatscht, mitgefi ebert, mitgetanzt werden – kaum ein Kind hält es da auf seinem Platz! Bitte bringen Sie (dennoch) ein Sitzkissen mit; die jungen Zuhörer kommen so ganz nahe an die Musik heran. •�•

30. Oktober 2011����Spaziergänge in Musik

Dorel Golan, KlavierPhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Fröhlich und londonerisch; aufrichtig, gesund, humorvoll, kräftig, nicht jedoch vulgär“ – so beschrieb Edward Elgar 1901 seine Cockaigne-Ouvertüre. Sie ist zu hören als ein plastischer Spaziergang durch das quicklebendige London. Und genau solch musikalischem Sightseeing widmet sich das ganze Programm dieses Konzerts: Denn Maurice Ravel führt seinen Pianisten und sein Publikum durch die verschiedensten Stile und Moden, man kommt vorbei an Jazz und Blues, an Mozart und Chopin. Und Modest Mussorgsky schrieb mit seinen „Bildern einer Ausstel-lung“ den Klassiker unter den imaginierten klingenden Rund-gängen. Da hört man Bilder, die nie gemalt wurden – und doch so farbig und präsent vor Augen treten! • •

Liebe Musikfreunde,ich�möchte�mein�Grußwort�mit�einem�aufrichtigen�Dank�an�Sie,�unser�Publikum�beginnen.�Sie�tragen�mit�Ihrer�Treue�und�Präsenz�maßgeblich�dazu�bei,�unsere�Konzerte�immer�wieder�zu�einem�erfüllenden�Gemeinschaftserlebnis�werden�zu�lassen.

Darmstadt�ist�unser�Heimathafen,�von�dem�aus�wir�in�diesem�Herbst�auf�große�Reise�gehen�werden.�Mit�unserem�Saison-eröffnungsprogramm�werden�wir�am�23.�September�das�Festival�„Deutschland�und�Indien�2011–2012“�in�Mumbai�eröffnenund�in�weiteren�sechs�indischen�Städten�gastieren.

Die�Klänge�ferner�Länder�werden�aber�auch�nach�Darmstadt�kommen�mit�den�Perkussionisten�Hakim�Ludin�und�Claudio�Spieler�oder�den�Kompositionen�eines�Ravel�oder�Mussorgsky.�Feste�musikalische�Traditionen,�die�unverzichtbarer�Bestandteil�der�Vorweihnachtszeit�sind,�werden�wieder�exzellente�Gäste�nach�Darmstadt�locken,�um�den�barocken�Meistern�zu�huldigen.�Eine�Huldigung�an�den�genius�loci�des�Wiesbadener�Kurhauses�ist�die�groß�besetzte�Orgelsinfonie�von�Saint-Saëns,�die�den�Konzertreigen�des�Jahres�2012�eröffnen�wird.

Im�Sommer�2010�haben�wir�die�Orchesterwerkstatt�der�Philharmonie�gestartet.�Mitglieder�des�Orchesters�haben�in�Zusammenarbeit�mit�jungen�Talenten�der�Region�ein�Konzert�erarbeitet�und�im�darmstadtium�aufgeführt.�Die�überwältigende�Resonanz�von�Publikum�und�Medien�hat�auf�eine�Wiederholung��gedrängt.�Die�sprunghaft�gestiegene�Zahl�jugendlicher�Bewerber�tat�ein�Übriges�und�so�freuen�wir�uns�sehr,�diese�Konzertform�nicht�nur�wiederholen,��sondern�eventuell�auch�etablieren�zu�können.

Liebe�Musikfreunde,�wir�freuen�uns�auf�Sie,�unser�Publikum�und�die�durch�nichts�zu�ersetzende�Energie�lebendiger�Konzerte.Ihr

Wolfgang�Heinzel�Chefdirigent�Philharmonie�Merck

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KartenbüroPhilharmonie MerckFrankfurter Straße 25064293 Darmstadt

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den Rechnungsbetrag auf unser Konto zu überweisen. Die Zusendung Ihrer Karten erfolgt nach Zahlungseingang.

Edward ElgarCockaigne-Ouvertüre

Maurice RavelKlavierkonzert G-Dur

Modest MussorgskyBilder einer Ausstellung

�So�|�19.00�Uhr�|�Staatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus

So�|�14.00�Uhr�|�Centralstation�Darmstadt

�So�|�19.00�Uhr�|�Staatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus

Hakim Ludin & Claudio Spieler, Percussion

Abonnem

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enn�Sie�sich�für�alle�4�Konzerte�entscheiden,�erhalten�Sie�10�Euro�(Schüler�und�Studenten�5�Euro)�Rabatt.�Dieser�Betrag�wird�Ihnen�autom

atisch�von�Ihrem�Rech-

nungsbetrag�abgezogen.

Folgende�Konzerte�sind�nicht�Bestandteil�des�Abonnements:

03.07.�Orchesterwerkstatt�2011

23.10.�Kinderkonzert

14./15.01.�Benefi�zkonzert�zum�Neuen�Jahr�2012

Sie�können�für�jede�folgende�Konzertsaison�frei�entscheiden,�ob�Sie�den�Abonne-mentsvorteil�erneut�in�Anspruch�nehm

en�wollen.

Standby-Ticket�zum�Preis�von

nur�25�Euro.

Mit�dem

�Standby-Ticket��erhalten�Schüler�und�Studenten�bis�zum

�voll�endeten�30.�Lebensjahr�die�M

öglichkeit,�alle�Konzerte�des�2.�Halbjahres�der�Konzert-saison�2011�sowie�die�öffentliche�General�probe�zum

�Neujahrskonzert�in�Griesheim

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kurz�vor�Beginn�eines�Konzertes�einen�frei�gebliebenen�Platz�zu.�Darüber�hin-aus�berechtigt�das�Standby-Ticket�zum

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Schüler/Studentenausweis.�Achtung:�Es�gibt�nur�ein�begrenztes�Kontingent!

Der�Vorverkauf�für�die�Konzertsaison�des�zweiten�Halbjahres�2011�sowie�das�Benefi�zkonzert�zum

�Neuen�Jahr�2012�beginnt�m

it�Erscheinen�der�vorliegen-den�Broschüre.

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www.philharmonie-m

erck.de�oder�senden�Sie�uns�den�zweiseitigen�Bestellcoupon�per�Post�oder�Fax.�Telefonische Bestellungen sind aus organisatorischen Gründen nicht m

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Schüler,�Studenten�und�Auszubildende�erhalten�Eintrittskarten�zum

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ten�Preis.�Der�entsprechende�Ausweis�ist�beim

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Ab�dem�15.8.�erhalten�Sie�außerdem

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Rhein�Main).

Spezielles Angebot für Schüler &

Studenten

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Konzertsaison�20112.�Halbjahr� �plus Benefi zkonzert

zum Neuen Jahr 2012

3. Juli darmstadtium�Darmstadt�Orchesterwerkstatt 2011 – AbschlusskonzertBrahms, Beethoven, Tschaikowsky, Sibelius

22. NovemberStadtkirche�DarmstadtEuropean Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran

11. SeptemberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus�Aus der FerneBeethoven, Mozart, Brahms

7. – 11. DezemberSt.�Georg�Bensheim�|�Kath.�Kirche�Weiterstadt�|�Ev.�Bergkirche�Jugenheim�|�Centralstation�Darmstadt�|�Kath.�Kirche�GernsheimWeihnachtskonzerte – Trompete brillant

23. OktoberCentralstation�Darmstadt�Sitzkissenkonzert für Kinder ab 6 JahrenDie Magie der Trommler

14. & 15. Januar 2012Wagenhalle�Griesheim�|�Kurhaus�WiesbadenBenefi zkonzert zum Neuen JahrElgar, Saint-Saëns

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30. OktoberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�HausSpaziergänge in Musik Elgar, Ravel, Mussorgsky

11. September 2011 �Aus der Ferne

Ludwig van BeethovenLeonoren-Ouvertüre Nr. 3

Wolfgang Amadeus MozartFlötenkonzert Nr. 2 D-Dur

Johannes BrahmsSinfonie Nr. 3 F-Dur

Henrik Wiese, FlötePhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Es sind sozusagen Werke aus unserer Nachbarschaft, die hier zusammengeführt werden: Denn Johannes Brahms schrieb seine dritte Sinfonie in Wiesbaden, wo er den Sommer des Jahres 1883 verbrachte. Es muss ein guter Sommer gewesen sein, ist dieseDritte doch ein helles, ja sonniges Werk. Brahms selbst sprach sogar von seiner „Wiesbadener Symphonie“. Dreht man den Zirkel (mit Darmstadt natürlich im Zentrum!) um die gleichen 50 Kilometergen Süden, landet man in Mannheim – wo Wolfgang Amadeus Mozart 1778 seine beiden Flötenkonzerte komponierte.

Solist im D-Dur-Flötenkonzert ist Henrik Wiese, Solofl ötist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks – ein besonderer Kenner der Mozart’schen Flötenliteratur und seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast bei der Philharmonie Merck. • •

23. Oktober 2011 �Die Magie der TrommlerSitzkissenkonzert für Kinder ab 6 Jahren

Zwei Männer, vier Hände, und eine schier unendliche Anzahl an Gegenständen, auf denen getrommelt werden kann. Unser Kinderkonzert (für Zuhörer ab sechs Jahren) stellt die beiden Schlagzeuger Hakim Ludin und Claudio Spieler vor, die mit ihren fl inken Fingern unglaubliche Geschichten erzählen, die magische Trommelzeremonien abhalten und eine fantastische Traumwelt aus Klängen entstehen lassen.

Da darf mitgeklatscht, mitgefi ebert, mitgetanzt werden – kaum ein Kind hält es da auf seinem Platz! Bitte bringen Sie (dennoch) ein Sitzkissen mit; die jungen Zuhörer kommen so ganz nahe an die Musik heran. •�•

30. Oktober 2011����Spaziergänge in Musik

Dorel Golan, KlavierPhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Fröhlich und londonerisch; aufrichtig, gesund, humorvoll, kräftig, nicht jedoch vulgär“ – so beschrieb Edward Elgar 1901 seine Cockaigne-Ouvertüre. Sie ist zu hören als ein plastischer Spaziergang durch das quicklebendige London. Und genau solch musikalischem Sightseeing widmet sich das ganze Programm dieses Konzerts: Denn Maurice Ravel führt seinen Pianisten und sein Publikum durch die verschiedensten Stile und Moden, man kommt vorbei an Jazz und Blues, an Mozart und Chopin. Und Modest Mussorgsky schrieb mit seinen „Bildern einer Ausstel-lung“ den Klassiker unter den imaginierten klingenden Rund-gängen. Da hört man Bilder, die nie gemalt wurden – und doch so farbig und präsent vor Augen treten! • •

Liebe Musikfreunde,ich�möchte�mein�Grußwort�mit�einem�aufrichtigen�Dank�an�Sie,�unser�Publikum�beginnen.�Sie�tragen�mit�Ihrer�Treue�und�Präsenz�maßgeblich�dazu�bei,�unsere�Konzerte�immer�wieder�zu�einem�erfüllenden�Gemeinschaftserlebnis�werden�zu�lassen.

Darmstadt�ist�unser�Heimathafen,�von�dem�aus�wir�in�diesem�Herbst�auf�große�Reise�gehen�werden.�Mit�unserem�Saison-eröffnungsprogramm�werden�wir�am�23.�September�das�Festival�„Deutschland�und�Indien�2011–2012“�in�Mumbai�eröffnenund�in�weiteren�sechs�indischen�Städten�gastieren.

Die�Klänge�ferner�Länder�werden�aber�auch�nach�Darmstadt�kommen�mit�den�Perkussionisten�Hakim�Ludin�und�Claudio�Spieler�oder�den�Kompositionen�eines�Ravel�oder�Mussorgsky.�Feste�musikalische�Traditionen,�die�unverzichtbarer�Bestandteil�der�Vorweihnachtszeit�sind,�werden�wieder�exzellente�Gäste�nach�Darmstadt�locken,�um�den�barocken�Meistern�zu�huldigen.�Eine�Huldigung�an�den�genius�loci�des�Wiesbadener�Kurhauses�ist�die�groß�besetzte�Orgelsinfonie�von�Saint-Saëns,�die�den�Konzertreigen�des�Jahres�2012�eröffnen�wird.

Im�Sommer�2010�haben�wir�die�Orchesterwerkstatt�der�Philharmonie�gestartet.�Mitglieder�des�Orchesters�haben�in�Zusammenarbeit�mit�jungen�Talenten�der�Region�ein�Konzert�erarbeitet�und�im�darmstadtium�aufgeführt.�Die�überwältigende�Resonanz�von�Publikum�und�Medien�hat�auf�eine�Wiederholung��gedrängt.�Die�sprunghaft�gestiegene�Zahl�jugendlicher�Bewerber�tat�ein�Übriges�und�so�freuen�wir�uns�sehr,�diese�Konzertform�nicht�nur�wiederholen,��sondern�eventuell�auch�etablieren�zu�können.

Liebe�Musikfreunde,�wir�freuen�uns�auf�Sie,�unser�Publikum�und�die�durch�nichts�zu�ersetzende�Energie�lebendiger�Konzerte.Ihr

Wolfgang�Heinzel�Chefdirigent�Philharmonie�Merck

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Edward ElgarCockaigne-Ouvertüre

Maurice RavelKlavierkonzert G-Dur

Modest MussorgskyBilder einer Ausstellung

�So�|�19.00�Uhr�|�Staatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus

So�|�14.00�Uhr�|�Centralstation�Darmstadt

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03.07.�Orchesterwerkstatt�2011

23.10.�Kinderkonzert

14./15.01.�Benefi�zkonzert�zum�Neuen�Jahr�2012

Sie�können�für�jede�folgende�Konzertsaison�frei�entscheiden,�ob�Sie�den�Abonne-mentsvorteil�erneut�in�Anspruch�nehm

en�wollen.

Standby-Ticket�zum�Preis�von

nur�25�Euro.

Mit�dem

�Standby-Ticket��erhalten�Schüler�und�Studenten�bis�zum

�voll�endeten�30.�Lebensjahr�die�M

öglichkeit,�alle�Konzerte�des�2.�Halbjahres�der�Konzert-saison�2011�sowie�die�öffentliche�General�probe�zum

�Neujahrskonzert�in�Griesheim

�zu�besuchen.�Es�bestehtkein�Anspruch�auf�einen�bestim

mten�

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kurz�vor�Beginn�eines�Konzertes�einen�frei�gebliebenen�Platz�zu.�Darüber�hin-aus�berechtigt�das�Standby-Ticket�zum

�kostenlosen�Besuch�von�Generalproben�nach�Voranm

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�Büro�mindestens�eine�W

oche�vor�dem

�jeweiligen�Konzerttermin�genügt.

Dieses�spezielle�Abonnement�ist�nicht�

übertragbar�und�nur�gültig�mit�

Schüler/Studentenausweis.�Achtung:�Es�gibt�nur�ein�begrenztes�Kontingent!

Der�Vorverkauf�für�die�Konzertsaison�des�zweiten�Halbjahres�2011�sowie�das�Benefi�zkonzert�zum

�Neuen�Jahr�2012�beginnt�m

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öglich.Da�die�Bearbeitung�in�der�Reihenfolge�des�(Post-)Eingangs�erfolgt,�em

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Schüler,�Studenten�und�Auszubildende�erhalten�Eintrittskarten�zum

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Ab�dem�15.8.�erhalten�Sie�außerdem

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Rhein�Main).

Spezielles Angebot für Schüler &

Studenten

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Page 3: zum Neuen Jahr 2012 - Deutsche Philharmonie Merck

Konzertsaison�20112.�Halbjahr� �plus Benefi zkonzert

zum Neuen Jahr 2012

3. Juli darmstadtium�Darmstadt�Orchesterwerkstatt 2011 – AbschlusskonzertBrahms, Beethoven, Tschaikowsky, Sibelius

22. NovemberStadtkirche�DarmstadtEuropean Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran

11. SeptemberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus�Aus der FerneBeethoven, Mozart, Brahms

7. – 11. DezemberSt.�Georg�Bensheim�|�Kath.�Kirche�Weiterstadt�|�Ev.�Bergkirche�Jugenheim�|�Centralstation�Darmstadt�|�Kath.�Kirche�GernsheimWeihnachtskonzerte – Trompete brillant

23. OktoberCentralstation�Darmstadt�Sitzkissenkonzert für Kinder ab 6 JahrenDie Magie der Trommler

14. & 15. Januar 2012Wagenhalle�Griesheim�|�Kurhaus�WiesbadenBenefi zkonzert zum Neuen JahrElgar, Saint-Saëns

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30. OktoberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�HausSpaziergänge in Musik Elgar, Ravel, Mussorgsky

11. September 2011 �Aus der Ferne

Ludwig van BeethovenLeonoren-Ouvertüre Nr. 3

Wolfgang Amadeus MozartFlötenkonzert Nr. 2 D-Dur

Johannes BrahmsSinfonie Nr. 3 F-Dur

Henrik Wiese, FlötePhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Es sind sozusagen Werke aus unserer Nachbarschaft, die hier zusammengeführt werden: Denn Johannes Brahms schrieb seine dritte Sinfonie in Wiesbaden, wo er den Sommer des Jahres 1883 verbrachte. Es muss ein guter Sommer gewesen sein, ist dieseDritte doch ein helles, ja sonniges Werk. Brahms selbst sprach sogar von seiner „Wiesbadener Symphonie“. Dreht man den Zirkel (mit Darmstadt natürlich im Zentrum!) um die gleichen 50 Kilometergen Süden, landet man in Mannheim – wo Wolfgang Amadeus Mozart 1778 seine beiden Flötenkonzerte komponierte.

Solist im D-Dur-Flötenkonzert ist Henrik Wiese, Solofl ötist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks – ein besonderer Kenner der Mozart’schen Flötenliteratur und seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast bei der Philharmonie Merck. • •

23. Oktober 2011 �Die Magie der TrommlerSitzkissenkonzert für Kinder ab 6 Jahren

Zwei Männer, vier Hände, und eine schier unendliche Anzahl an Gegenständen, auf denen getrommelt werden kann. Unser Kinderkonzert (für Zuhörer ab sechs Jahren) stellt die beiden Schlagzeuger Hakim Ludin und Claudio Spieler vor, die mit ihren fl inken Fingern unglaubliche Geschichten erzählen, die magische Trommelzeremonien abhalten und eine fantastische Traumwelt aus Klängen entstehen lassen.

Da darf mitgeklatscht, mitgefi ebert, mitgetanzt werden – kaum ein Kind hält es da auf seinem Platz! Bitte bringen Sie (dennoch) ein Sitzkissen mit; die jungen Zuhörer kommen so ganz nahe an die Musik heran. •�•

30. Oktober 2011����Spaziergänge in Musik

Dorel Golan, KlavierPhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Fröhlich und londonerisch; aufrichtig, gesund, humorvoll, kräftig, nicht jedoch vulgär“ – so beschrieb Edward Elgar 1901 seine Cockaigne-Ouvertüre. Sie ist zu hören als ein plastischer Spaziergang durch das quicklebendige London. Und genau solch musikalischem Sightseeing widmet sich das ganze Programm dieses Konzerts: Denn Maurice Ravel führt seinen Pianisten und sein Publikum durch die verschiedensten Stile und Moden, man kommt vorbei an Jazz und Blues, an Mozart und Chopin. Und Modest Mussorgsky schrieb mit seinen „Bildern einer Ausstel-lung“ den Klassiker unter den imaginierten klingenden Rund-gängen. Da hört man Bilder, die nie gemalt wurden – und doch so farbig und präsent vor Augen treten! • •

Liebe Musikfreunde,ich�möchte�mein�Grußwort�mit�einem�aufrichtigen�Dank�an�Sie,�unser�Publikum�beginnen.�Sie�tragen�mit�Ihrer�Treue�und�Präsenz�maßgeblich�dazu�bei,�unsere�Konzerte�immer�wieder�zu�einem�erfüllenden�Gemeinschaftserlebnis�werden�zu�lassen.

Darmstadt�ist�unser�Heimathafen,�von�dem�aus�wir�in�diesem�Herbst�auf�große�Reise�gehen�werden.�Mit�unserem�Saison-eröffnungsprogramm�werden�wir�am�23.�September�das�Festival�„Deutschland�und�Indien�2011–2012“�in�Mumbai�eröffnenund�in�weiteren�sechs�indischen�Städten�gastieren.

Die�Klänge�ferner�Länder�werden�aber�auch�nach�Darmstadt�kommen�mit�den�Perkussionisten�Hakim�Ludin�und�Claudio�Spieler�oder�den�Kompositionen�eines�Ravel�oder�Mussorgsky.�Feste�musikalische�Traditionen,�die�unverzichtbarer�Bestandteil�der�Vorweihnachtszeit�sind,�werden�wieder�exzellente�Gäste�nach�Darmstadt�locken,�um�den�barocken�Meistern�zu�huldigen.�Eine�Huldigung�an�den�genius�loci�des�Wiesbadener�Kurhauses�ist�die�groß�besetzte�Orgelsinfonie�von�Saint-Saëns,�die�den�Konzertreigen�des�Jahres�2012�eröffnen�wird.

Im�Sommer�2010�haben�wir�die�Orchesterwerkstatt�der�Philharmonie�gestartet.�Mitglieder�des�Orchesters�haben�in�Zusammenarbeit�mit�jungen�Talenten�der�Region�ein�Konzert�erarbeitet�und�im�darmstadtium�aufgeführt.�Die�überwältigende�Resonanz�von�Publikum�und�Medien�hat�auf�eine�Wiederholung��gedrängt.�Die�sprunghaft�gestiegene�Zahl�jugendlicher�Bewerber�tat�ein�Übriges�und�so�freuen�wir�uns�sehr,�diese�Konzertform�nicht�nur�wiederholen,��sondern�eventuell�auch�etablieren�zu�können.

Liebe�Musikfreunde,�wir�freuen�uns�auf�Sie,�unser�Publikum�und�die�durch�nichts�zu�ersetzende�Energie�lebendiger�Konzerte.Ihr

Wolfgang�Heinzel�Chefdirigent�Philharmonie�Merck

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Edward ElgarCockaigne-Ouvertüre

Maurice RavelKlavierkonzert G-Dur

Modest MussorgskyBilder einer Ausstellung

�So�|�19.00�Uhr�|�Staatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus

So�|�14.00�Uhr�|�Centralstation�Darmstadt

�So�|�19.00�Uhr�|�Staatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus

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Folgende�Konzerte�sind�nicht�Bestandteil�des�Abonnements:

03.07.�Orchesterwerkstatt�2011

23.10.�Kinderkonzert

14./15.01.�Benefi�zkonzert�zum�Neuen�Jahr�2012

Sie�können�für�jede�folgende�Konzertsaison�frei�entscheiden,�ob�Sie�den�Abonne-mentsvorteil�erneut�in�Anspruch�nehm

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�Standby-Ticket��erhalten�Schüler�und�Studenten�bis�zum

�voll�endeten�30.�Lebensjahr�die�M

öglichkeit,�alle�Konzerte�des�2.�Halbjahres�der�Konzert-saison�2011�sowie�die�öffentliche�General�probe�zum

�Neujahrskonzert�in�Griesheim

�zu�besuchen.�Es�bestehtkein�Anspruch�auf�einen�bestim

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Sitzplatz.�Unser�Einlasspersonal�weist�

kurz�vor�Beginn�eines�Konzertes�einen�frei�gebliebenen�Platz�zu.�Darüber�hin-aus�berechtigt�das�Standby-Ticket�zum

�kostenlosen�Besuch�von�Generalproben�nach�Voranm

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Schüler/Studentenausweis.�Achtung:�Es�gibt�nur�ein�begrenztes�Kontingent!

Der�Vorverkauf�für�die�Konzertsaison�des�zweiten�Halbjahres�2011�sowie�das�Benefi�zkonzert�zum

�Neuen�Jahr�2012�beginnt�m

it�Erscheinen�der�vorliegen-den�Broschüre.

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www.philharmonie-m

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Schüler,�Studenten�und�Auszubildende�erhalten�Eintrittskarten�zum

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ten�Preis.�Der�entsprechende�Ausweis�ist�beim

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Ab�dem�15.8.�erhalten�Sie�außerdem

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Studenten

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Page 4: zum Neuen Jahr 2012 - Deutsche Philharmonie Merck

Konzertsaison�20112.�Halbjahr� �plus Benefi zkonzert

zum Neuen Jahr 2012

3. Juli darmstadtium�Darmstadt�Orchesterwerkstatt 2011 – AbschlusskonzertBrahms, Beethoven, Tschaikowsky, Sibelius

22. NovemberStadtkirche�DarmstadtEuropean Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran

11. SeptemberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus�Aus der FerneBeethoven, Mozart, Brahms

7. – 11. DezemberSt.�Georg�Bensheim�|�Kath.�Kirche�Weiterstadt�|�Ev.�Bergkirche�Jugenheim�|�Centralstation�Darmstadt�|�Kath.�Kirche�GernsheimWeihnachtskonzerte – Trompete brillant

23. OktoberCentralstation�Darmstadt�Sitzkissenkonzert für Kinder ab 6 JahrenDie Magie der Trommler

14. & 15. Januar 2012Wagenhalle�Griesheim�|�Kurhaus�WiesbadenBenefi zkonzert zum Neuen JahrElgar, Saint-Saëns

Kartenvorverkaufwww.philharmonie-merck.de

30. OktoberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�HausSpaziergänge in Musik Elgar, Ravel, Mussorgsky

11. September 2011 �Aus der Ferne

Ludwig van BeethovenLeonoren-Ouvertüre Nr. 3

Wolfgang Amadeus MozartFlötenkonzert Nr. 2 D-Dur

Johannes BrahmsSinfonie Nr. 3 F-Dur

Henrik Wiese, FlötePhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Es sind sozusagen Werke aus unserer Nachbarschaft, die hier zusammengeführt werden: Denn Johannes Brahms schrieb seine dritte Sinfonie in Wiesbaden, wo er den Sommer des Jahres 1883 verbrachte. Es muss ein guter Sommer gewesen sein, ist dieseDritte doch ein helles, ja sonniges Werk. Brahms selbst sprach sogar von seiner „Wiesbadener Symphonie“. Dreht man den Zirkel (mit Darmstadt natürlich im Zentrum!) um die gleichen 50 Kilometergen Süden, landet man in Mannheim – wo Wolfgang Amadeus Mozart 1778 seine beiden Flötenkonzerte komponierte.

Solist im D-Dur-Flötenkonzert ist Henrik Wiese, Solofl ötist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks – ein besonderer Kenner der Mozart’schen Flötenliteratur und seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast bei der Philharmonie Merck. • •

23. Oktober 2011 �Die Magie der TrommlerSitzkissenkonzert für Kinder ab 6 Jahren

Zwei Männer, vier Hände, und eine schier unendliche Anzahl an Gegenständen, auf denen getrommelt werden kann. Unser Kinderkonzert (für Zuhörer ab sechs Jahren) stellt die beiden Schlagzeuger Hakim Ludin und Claudio Spieler vor, die mit ihren fl inken Fingern unglaubliche Geschichten erzählen, die magische Trommelzeremonien abhalten und eine fantastische Traumwelt aus Klängen entstehen lassen.

Da darf mitgeklatscht, mitgefi ebert, mitgetanzt werden – kaum ein Kind hält es da auf seinem Platz! Bitte bringen Sie (dennoch) ein Sitzkissen mit; die jungen Zuhörer kommen so ganz nahe an die Musik heran. •�•

30. Oktober 2011����Spaziergänge in Musik

Dorel Golan, KlavierPhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Fröhlich und londonerisch; aufrichtig, gesund, humorvoll, kräftig, nicht jedoch vulgär“ – so beschrieb Edward Elgar 1901 seine Cockaigne-Ouvertüre. Sie ist zu hören als ein plastischer Spaziergang durch das quicklebendige London. Und genau solch musikalischem Sightseeing widmet sich das ganze Programm dieses Konzerts: Denn Maurice Ravel führt seinen Pianisten und sein Publikum durch die verschiedensten Stile und Moden, man kommt vorbei an Jazz und Blues, an Mozart und Chopin. Und Modest Mussorgsky schrieb mit seinen „Bildern einer Ausstel-lung“ den Klassiker unter den imaginierten klingenden Rund-gängen. Da hört man Bilder, die nie gemalt wurden – und doch so farbig und präsent vor Augen treten! • •

Liebe Musikfreunde,ich�möchte�mein�Grußwort�mit�einem�aufrichtigen�Dank�an�Sie,�unser�Publikum�beginnen.�Sie�tragen�mit�Ihrer�Treue�und�Präsenz�maßgeblich�dazu�bei,�unsere�Konzerte�immer�wieder�zu�einem�erfüllenden�Gemeinschaftserlebnis�werden�zu�lassen.

Darmstadt�ist�unser�Heimathafen,�von�dem�aus�wir�in�diesem�Herbst�auf�große�Reise�gehen�werden.�Mit�unserem�Saison-eröffnungsprogramm�werden�wir�am�23.�September�das�Festival�„Deutschland�und�Indien�2011–2012“�in�Mumbai�eröffnenund�in�weiteren�sechs�indischen�Städten�gastieren.

Die�Klänge�ferner�Länder�werden�aber�auch�nach�Darmstadt�kommen�mit�den�Perkussionisten�Hakim�Ludin�und�Claudio�Spieler�oder�den�Kompositionen�eines�Ravel�oder�Mussorgsky.�Feste�musikalische�Traditionen,�die�unverzichtbarer�Bestandteil�der�Vorweihnachtszeit�sind,�werden�wieder�exzellente�Gäste�nach�Darmstadt�locken,�um�den�barocken�Meistern�zu�huldigen.�Eine�Huldigung�an�den�genius�loci�des�Wiesbadener�Kurhauses�ist�die�groß�besetzte�Orgelsinfonie�von�Saint-Saëns,�die�den�Konzertreigen�des�Jahres�2012�eröffnen�wird.

Im�Sommer�2010�haben�wir�die�Orchesterwerkstatt�der�Philharmonie�gestartet.�Mitglieder�des�Orchesters�haben�in�Zusammenarbeit�mit�jungen�Talenten�der�Region�ein�Konzert�erarbeitet�und�im�darmstadtium�aufgeführt.�Die�überwältigende�Resonanz�von�Publikum�und�Medien�hat�auf�eine�Wiederholung��gedrängt.�Die�sprunghaft�gestiegene�Zahl�jugendlicher�Bewerber�tat�ein�Übriges�und�so�freuen�wir�uns�sehr,�diese�Konzertform�nicht�nur�wiederholen,��sondern�eventuell�auch�etablieren�zu�können.

Liebe�Musikfreunde,�wir�freuen�uns�auf�Sie,�unser�Publikum�und�die�durch�nichts�zu�ersetzende�Energie�lebendiger�Konzerte.Ihr

Wolfgang�Heinzel�Chefdirigent�Philharmonie�Merck

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KartenbüroPhilharmonie MerckFrankfurter Straße 25064293 Darmstadt

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Edward ElgarCockaigne-Ouvertüre

Maurice RavelKlavierkonzert G-Dur

Modest MussorgskyBilder einer Ausstellung

�So�|�19.00�Uhr�|�Staatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus

So�|�14.00�Uhr�|�Centralstation�Darmstadt

�So�|�19.00�Uhr�|�Staatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus

Hakim Ludin & Claudio Spieler, Percussion

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nungsbetrag�abgezogen.

Folgende�Konzerte�sind�nicht�Bestandteil�des�Abonnements:

03.07.�Orchesterwerkstatt�2011

23.10.�Kinderkonzert

14./15.01.�Benefi�zkonzert�zum�Neuen�Jahr�2012

Sie�können�für�jede�folgende�Konzertsaison�frei�entscheiden,�ob�Sie�den�Abonne-mentsvorteil�erneut�in�Anspruch�nehm

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Konzertsaison�20112.�Halbjahr� �plus Benefi zkonzert

zum Neuen Jahr 2012

3. Juli darmstadtium�Darmstadt�Orchesterwerkstatt 2011 – AbschlusskonzertBrahms, Beethoven, Tschaikowsky, Sibelius

22. NovemberStadtkirche�DarmstadtEuropean Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran

11. SeptemberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus�Aus der FerneBeethoven, Mozart, Brahms

7. – 11. DezemberSt.�Georg�Bensheim�|�Kath.�Kirche�Weiterstadt�|�Ev.�Bergkirche�Jugenheim�|�Centralstation�Darmstadt�|�Kath.�Kirche�GernsheimWeihnachtskonzerte – Trompete brillant

23. OktoberCentralstation�Darmstadt�Sitzkissenkonzert für Kinder ab 6 JahrenDie Magie der Trommler

14. & 15. Januar 2012Wagenhalle�Griesheim�|�Kurhaus�WiesbadenBenefi zkonzert zum Neuen JahrElgar, Saint-Saëns

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30. OktoberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�HausSpaziergänge in Musik Elgar, Ravel, Mussorgsky

11. September 2011 �Aus der Ferne

Ludwig van BeethovenLeonoren-Ouvertüre Nr. 3

Wolfgang Amadeus MozartFlötenkonzert Nr. 2 D-Dur

Johannes BrahmsSinfonie Nr. 3 F-Dur

Henrik Wiese, FlötePhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Es sind sozusagen Werke aus unserer Nachbarschaft, die hier zusammengeführt werden: Denn Johannes Brahms schrieb seine dritte Sinfonie in Wiesbaden, wo er den Sommer des Jahres 1883 verbrachte. Es muss ein guter Sommer gewesen sein, ist dieseDritte doch ein helles, ja sonniges Werk. Brahms selbst sprach sogar von seiner „Wiesbadener Symphonie“. Dreht man den Zirkel (mit Darmstadt natürlich im Zentrum!) um die gleichen 50 Kilometergen Süden, landet man in Mannheim – wo Wolfgang Amadeus Mozart 1778 seine beiden Flötenkonzerte komponierte.

Solist im D-Dur-Flötenkonzert ist Henrik Wiese, Solofl ötist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks – ein besonderer Kenner der Mozart’schen Flötenliteratur und seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast bei der Philharmonie Merck. • •

23. Oktober 2011 �Die Magie der TrommlerSitzkissenkonzert für Kinder ab 6 Jahren

Zwei Männer, vier Hände, und eine schier unendliche Anzahl an Gegenständen, auf denen getrommelt werden kann. Unser Kinderkonzert (für Zuhörer ab sechs Jahren) stellt die beiden Schlagzeuger Hakim Ludin und Claudio Spieler vor, die mit ihren fl inken Fingern unglaubliche Geschichten erzählen, die magische Trommelzeremonien abhalten und eine fantastische Traumwelt aus Klängen entstehen lassen.

Da darf mitgeklatscht, mitgefi ebert, mitgetanzt werden – kaum ein Kind hält es da auf seinem Platz! Bitte bringen Sie (dennoch) ein Sitzkissen mit; die jungen Zuhörer kommen so ganz nahe an die Musik heran. •�•

30. Oktober 2011����Spaziergänge in Musik

Dorel Golan, KlavierPhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Fröhlich und londonerisch; aufrichtig, gesund, humorvoll, kräftig, nicht jedoch vulgär“ – so beschrieb Edward Elgar 1901 seine Cockaigne-Ouvertüre. Sie ist zu hören als ein plastischer Spaziergang durch das quicklebendige London. Und genau solch musikalischem Sightseeing widmet sich das ganze Programm dieses Konzerts: Denn Maurice Ravel führt seinen Pianisten und sein Publikum durch die verschiedensten Stile und Moden, man kommt vorbei an Jazz und Blues, an Mozart und Chopin. Und Modest Mussorgsky schrieb mit seinen „Bildern einer Ausstel-lung“ den Klassiker unter den imaginierten klingenden Rund-gängen. Da hört man Bilder, die nie gemalt wurden – und doch so farbig und präsent vor Augen treten! • •

Liebe Musikfreunde,ich�möchte�mein�Grußwort�mit�einem�aufrichtigen�Dank�an�Sie,�unser�Publikum�beginnen.�Sie�tragen�mit�Ihrer�Treue�und�Präsenz�maßgeblich�dazu�bei,�unsere�Konzerte�immer�wieder�zu�einem�erfüllenden�Gemeinschaftserlebnis�werden�zu�lassen.

Darmstadt�ist�unser�Heimathafen,�von�dem�aus�wir�in�diesem�Herbst�auf�große�Reise�gehen�werden.�Mit�unserem�Saison-eröffnungsprogramm�werden�wir�am�23.�September�das�Festival�„Deutschland�und�Indien�2011–2012“�in�Mumbai�eröffnenund�in�weiteren�sechs�indischen�Städten�gastieren.

Die�Klänge�ferner�Länder�werden�aber�auch�nach�Darmstadt�kommen�mit�den�Perkussionisten�Hakim�Ludin�und�Claudio�Spieler�oder�den�Kompositionen�eines�Ravel�oder�Mussorgsky.�Feste�musikalische�Traditionen,�die�unverzichtbarer�Bestandteil�der�Vorweihnachtszeit�sind,�werden�wieder�exzellente�Gäste�nach�Darmstadt�locken,�um�den�barocken�Meistern�zu�huldigen.�Eine�Huldigung�an�den�genius�loci�des�Wiesbadener�Kurhauses�ist�die�groß�besetzte�Orgelsinfonie�von�Saint-Saëns,�die�den�Konzertreigen�des�Jahres�2012�eröffnen�wird.

Im�Sommer�2010�haben�wir�die�Orchesterwerkstatt�der�Philharmonie�gestartet.�Mitglieder�des�Orchesters�haben�in�Zusammenarbeit�mit�jungen�Talenten�der�Region�ein�Konzert�erarbeitet�und�im�darmstadtium�aufgeführt.�Die�überwältigende�Resonanz�von�Publikum�und�Medien�hat�auf�eine�Wiederholung��gedrängt.�Die�sprunghaft�gestiegene�Zahl�jugendlicher�Bewerber�tat�ein�Übriges�und�so�freuen�wir�uns�sehr,�diese�Konzertform�nicht�nur�wiederholen,��sondern�eventuell�auch�etablieren�zu�können.

Liebe�Musikfreunde,�wir�freuen�uns�auf�Sie,�unser�Publikum�und�die�durch�nichts�zu�ersetzende�Energie�lebendiger�Konzerte.Ihr

Wolfgang�Heinzel�Chefdirigent�Philharmonie�Merck

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Edward ElgarCockaigne-Ouvertüre

Maurice RavelKlavierkonzert G-Dur

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�So�|�19.00�Uhr�|�Staatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus

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�voll�endeten�30.�Lebensjahr�die�M

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Konzertsaison�20112.�Halbjahr� �plus Benefi zkonzert

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22. NovemberStadtkirche�DarmstadtEuropean Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran

11. SeptemberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus�Aus der FerneBeethoven, Mozart, Brahms

7. – 11. DezemberSt.�Georg�Bensheim�|�Kath.�Kirche�Weiterstadt�|�Ev.�Bergkirche�Jugenheim�|�Centralstation�Darmstadt�|�Kath.�Kirche�GernsheimWeihnachtskonzerte – Trompete brillant

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Henrik Wiese, FlötePhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Es sind sozusagen Werke aus unserer Nachbarschaft, die hier zusammengeführt werden: Denn Johannes Brahms schrieb seine dritte Sinfonie in Wiesbaden, wo er den Sommer des Jahres 1883 verbrachte. Es muss ein guter Sommer gewesen sein, ist dieseDritte doch ein helles, ja sonniges Werk. Brahms selbst sprach sogar von seiner „Wiesbadener Symphonie“. Dreht man den Zirkel (mit Darmstadt natürlich im Zentrum!) um die gleichen 50 Kilometergen Süden, landet man in Mannheim – wo Wolfgang Amadeus Mozart 1778 seine beiden Flötenkonzerte komponierte.

Solist im D-Dur-Flötenkonzert ist Henrik Wiese, Solofl ötist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks – ein besonderer Kenner der Mozart’schen Flötenliteratur und seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast bei der Philharmonie Merck. • •

23. Oktober 2011 �Die Magie der TrommlerSitzkissenkonzert für Kinder ab 6 Jahren

Zwei Männer, vier Hände, und eine schier unendliche Anzahl an Gegenständen, auf denen getrommelt werden kann. Unser Kinderkonzert (für Zuhörer ab sechs Jahren) stellt die beiden Schlagzeuger Hakim Ludin und Claudio Spieler vor, die mit ihren fl inken Fingern unglaubliche Geschichten erzählen, die magische Trommelzeremonien abhalten und eine fantastische Traumwelt aus Klängen entstehen lassen.

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Liebe Musikfreunde,ich�möchte�mein�Grußwort�mit�einem�aufrichtigen�Dank�an�Sie,�unser�Publikum�beginnen.�Sie�tragen�mit�Ihrer�Treue�und�Präsenz�maßgeblich�dazu�bei,�unsere�Konzerte�immer�wieder�zu�einem�erfüllenden�Gemeinschaftserlebnis�werden�zu�lassen.

Darmstadt�ist�unser�Heimathafen,�von�dem�aus�wir�in�diesem�Herbst�auf�große�Reise�gehen�werden.�Mit�unserem�Saison-eröffnungsprogramm�werden�wir�am�23.�September�das�Festival�„Deutschland�und�Indien�2011–2012“�in�Mumbai�eröffnenund�in�weiteren�sechs�indischen�Städten�gastieren.

Die�Klänge�ferner�Länder�werden�aber�auch�nach�Darmstadt�kommen�mit�den�Perkussionisten�Hakim�Ludin�und�Claudio�Spieler�oder�den�Kompositionen�eines�Ravel�oder�Mussorgsky.�Feste�musikalische�Traditionen,�die�unverzichtbarer�Bestandteil�der�Vorweihnachtszeit�sind,�werden�wieder�exzellente�Gäste�nach�Darmstadt�locken,�um�den�barocken�Meistern�zu�huldigen.�Eine�Huldigung�an�den�genius�loci�des�Wiesbadener�Kurhauses�ist�die�groß�besetzte�Orgelsinfonie�von�Saint-Saëns,�die�den�Konzertreigen�des�Jahres�2012�eröffnen�wird.

Im�Sommer�2010�haben�wir�die�Orchesterwerkstatt�der�Philharmonie�gestartet.�Mitglieder�des�Orchesters�haben�in�Zusammenarbeit�mit�jungen�Talenten�der�Region�ein�Konzert�erarbeitet�und�im�darmstadtium�aufgeführt.�Die�überwältigende�Resonanz�von�Publikum�und�Medien�hat�auf�eine�Wiederholung��gedrängt.�Die�sprunghaft�gestiegene�Zahl�jugendlicher�Bewerber�tat�ein�Übriges�und�so�freuen�wir�uns�sehr,�diese�Konzertform�nicht�nur�wiederholen,��sondern�eventuell�auch�etablieren�zu�können.

Liebe�Musikfreunde,�wir�freuen�uns�auf�Sie,�unser�Publikum�und�die�durch�nichts�zu�ersetzende�Energie�lebendiger�Konzerte.Ihr

Wolfgang�Heinzel�Chefdirigent�Philharmonie�Merck

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Edward ElgarCockaigne-Ouvertüre

Maurice RavelKlavierkonzert G-Dur

Modest MussorgskyBilder einer Ausstellung

�So�|�19.00�Uhr�|�Staatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus

So�|�14.00�Uhr�|�Centralstation�Darmstadt

�So�|�19.00�Uhr�|�Staatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus

Hakim Ludin & Claudio Spieler, Percussion

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03.07.�Orchesterwerkstatt�2011

23.10.�Kinderkonzert

14./15.01.�Benefi�zkonzert�zum�Neuen�Jahr�2012

Sie�können�für�jede�folgende�Konzertsaison�frei�entscheiden,�ob�Sie�den�Abonne-mentsvorteil�erneut�in�Anspruch�nehm

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Page 7: zum Neuen Jahr 2012 - Deutsche Philharmonie Merck

Konzertsaison�20112.�Halbjahr� �plus Benefi zkonzert

zum Neuen Jahr 2012

3. Juli darmstadtium�Darmstadt�Orchesterwerkstatt 2011 – AbschlusskonzertBrahms, Beethoven, Tschaikowsky, Sibelius

22. NovemberStadtkirche�DarmstadtEuropean Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran

11. SeptemberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus�Aus der FerneBeethoven, Mozart, Brahms

7. – 11. DezemberSt.�Georg�Bensheim�|�Kath.�Kirche�Weiterstadt�|�Ev.�Bergkirche�Jugenheim�|�Centralstation�Darmstadt�|�Kath.�Kirche�GernsheimWeihnachtskonzerte – Trompete brillant

23. OktoberCentralstation�Darmstadt�Sitzkissenkonzert für Kinder ab 6 JahrenDie Magie der Trommler

14. & 15. Januar 2012Wagenhalle�Griesheim�|�Kurhaus�WiesbadenBenefi zkonzert zum Neuen JahrElgar, Saint-Saëns

Kartenvorverkaufwww.philharmonie-merck.de

30. OktoberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�HausSpaziergänge in Musik Elgar, Ravel, Mussorgsky

11. September 2011 �Aus der Ferne

Ludwig van BeethovenLeonoren-Ouvertüre Nr. 3

Wolfgang Amadeus MozartFlötenkonzert Nr. 2 D-Dur

Johannes BrahmsSinfonie Nr. 3 F-Dur

Henrik Wiese, FlötePhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Es sind sozusagen Werke aus unserer Nachbarschaft, die hier zusammengeführt werden: Denn Johannes Brahms schrieb seine dritte Sinfonie in Wiesbaden, wo er den Sommer des Jahres 1883 verbrachte. Es muss ein guter Sommer gewesen sein, ist dieseDritte doch ein helles, ja sonniges Werk. Brahms selbst sprach sogar von seiner „Wiesbadener Symphonie“. Dreht man den Zirkel (mit Darmstadt natürlich im Zentrum!) um die gleichen 50 Kilometergen Süden, landet man in Mannheim – wo Wolfgang Amadeus Mozart 1778 seine beiden Flötenkonzerte komponierte.

Solist im D-Dur-Flötenkonzert ist Henrik Wiese, Solofl ötist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks – ein besonderer Kenner der Mozart’schen Flötenliteratur und seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast bei der Philharmonie Merck. • •

23. Oktober 2011 �Die Magie der TrommlerSitzkissenkonzert für Kinder ab 6 Jahren

Zwei Männer, vier Hände, und eine schier unendliche Anzahl an Gegenständen, auf denen getrommelt werden kann. Unser Kinderkonzert (für Zuhörer ab sechs Jahren) stellt die beiden Schlagzeuger Hakim Ludin und Claudio Spieler vor, die mit ihren fl inken Fingern unglaubliche Geschichten erzählen, die magische Trommelzeremonien abhalten und eine fantastische Traumwelt aus Klängen entstehen lassen.

Da darf mitgeklatscht, mitgefi ebert, mitgetanzt werden – kaum ein Kind hält es da auf seinem Platz! Bitte bringen Sie (dennoch) ein Sitzkissen mit; die jungen Zuhörer kommen so ganz nahe an die Musik heran. •�•

30. Oktober 2011����Spaziergänge in Musik

Dorel Golan, KlavierPhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Fröhlich und londonerisch; aufrichtig, gesund, humorvoll, kräftig, nicht jedoch vulgär“ – so beschrieb Edward Elgar 1901 seine Cockaigne-Ouvertüre. Sie ist zu hören als ein plastischer Spaziergang durch das quicklebendige London. Und genau solch musikalischem Sightseeing widmet sich das ganze Programm dieses Konzerts: Denn Maurice Ravel führt seinen Pianisten und sein Publikum durch die verschiedensten Stile und Moden, man kommt vorbei an Jazz und Blues, an Mozart und Chopin. Und Modest Mussorgsky schrieb mit seinen „Bildern einer Ausstel-lung“ den Klassiker unter den imaginierten klingenden Rund-gängen. Da hört man Bilder, die nie gemalt wurden – und doch so farbig und präsent vor Augen treten! • •

Liebe Musikfreunde,ich�möchte�mein�Grußwort�mit�einem�aufrichtigen�Dank�an�Sie,�unser�Publikum�beginnen.�Sie�tragen�mit�Ihrer�Treue�und�Präsenz�maßgeblich�dazu�bei,�unsere�Konzerte�immer�wieder�zu�einem�erfüllenden�Gemeinschaftserlebnis�werden�zu�lassen.

Darmstadt�ist�unser�Heimathafen,�von�dem�aus�wir�in�diesem�Herbst�auf�große�Reise�gehen�werden.�Mit�unserem�Saison-eröffnungsprogramm�werden�wir�am�23.�September�das�Festival�„Deutschland�und�Indien�2011–2012“�in�Mumbai�eröffnenund�in�weiteren�sechs�indischen�Städten�gastieren.

Die�Klänge�ferner�Länder�werden�aber�auch�nach�Darmstadt�kommen�mit�den�Perkussionisten�Hakim�Ludin�und�Claudio�Spieler�oder�den�Kompositionen�eines�Ravel�oder�Mussorgsky.�Feste�musikalische�Traditionen,�die�unverzichtbarer�Bestandteil�der�Vorweihnachtszeit�sind,�werden�wieder�exzellente�Gäste�nach�Darmstadt�locken,�um�den�barocken�Meistern�zu�huldigen.�Eine�Huldigung�an�den�genius�loci�des�Wiesbadener�Kurhauses�ist�die�groß�besetzte�Orgelsinfonie�von�Saint-Saëns,�die�den�Konzertreigen�des�Jahres�2012�eröffnen�wird.

Im�Sommer�2010�haben�wir�die�Orchesterwerkstatt�der�Philharmonie�gestartet.�Mitglieder�des�Orchesters�haben�in�Zusammenarbeit�mit�jungen�Talenten�der�Region�ein�Konzert�erarbeitet�und�im�darmstadtium�aufgeführt.�Die�überwältigende�Resonanz�von�Publikum�und�Medien�hat�auf�eine�Wiederholung��gedrängt.�Die�sprunghaft�gestiegene�Zahl�jugendlicher�Bewerber�tat�ein�Übriges�und�so�freuen�wir�uns�sehr,�diese�Konzertform�nicht�nur�wiederholen,��sondern�eventuell�auch�etablieren�zu�können.

Liebe�Musikfreunde,�wir�freuen�uns�auf�Sie,�unser�Publikum�und�die�durch�nichts�zu�ersetzende�Energie�lebendiger�Konzerte.Ihr

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Edward ElgarCockaigne-Ouvertüre

Maurice RavelKlavierkonzert G-Dur

Modest MussorgskyBilder einer Ausstellung

�So�|�19.00�Uhr�|�Staatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus

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03.07.�Orchesterwerkstatt�2011

23.10.�Kinderkonzert

14./15.01.�Benefi�zkonzert�zum�Neuen�Jahr�2012

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Konzertsaison�20112.�Halbjahr� �plus Benefi zkonzert

zum Neuen Jahr 2012

3. Juli darmstadtium�Darmstadt�Orchesterwerkstatt 2011 – AbschlusskonzertBrahms, Beethoven, Tschaikowsky, Sibelius

22. NovemberStadtkirche�DarmstadtEuropean Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran

11. SeptemberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�Haus�Aus der FerneBeethoven, Mozart, Brahms

7. – 11. DezemberSt.�Georg�Bensheim�|�Kath.�Kirche�Weiterstadt�|�Ev.�Bergkirche�Jugenheim�|�Centralstation�Darmstadt�|�Kath.�Kirche�GernsheimWeihnachtskonzerte – Trompete brillant

23. OktoberCentralstation�Darmstadt�Sitzkissenkonzert für Kinder ab 6 JahrenDie Magie der Trommler

14. & 15. Januar 2012Wagenhalle�Griesheim�|�Kurhaus�WiesbadenBenefi zkonzert zum Neuen JahrElgar, Saint-Saëns

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30. OktoberStaatstheater�Darmstadt,�Großes�HausSpaziergänge in Musik Elgar, Ravel, Mussorgsky

11. September 2011 �Aus der Ferne

Ludwig van BeethovenLeonoren-Ouvertüre Nr. 3

Wolfgang Amadeus MozartFlötenkonzert Nr. 2 D-Dur

Johannes BrahmsSinfonie Nr. 3 F-Dur

Henrik Wiese, FlötePhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Es sind sozusagen Werke aus unserer Nachbarschaft, die hier zusammengeführt werden: Denn Johannes Brahms schrieb seine dritte Sinfonie in Wiesbaden, wo er den Sommer des Jahres 1883 verbrachte. Es muss ein guter Sommer gewesen sein, ist dieseDritte doch ein helles, ja sonniges Werk. Brahms selbst sprach sogar von seiner „Wiesbadener Symphonie“. Dreht man den Zirkel (mit Darmstadt natürlich im Zentrum!) um die gleichen 50 Kilometergen Süden, landet man in Mannheim – wo Wolfgang Amadeus Mozart 1778 seine beiden Flötenkonzerte komponierte.

Solist im D-Dur-Flötenkonzert ist Henrik Wiese, Solofl ötist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks – ein besonderer Kenner der Mozart’schen Flötenliteratur und seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast bei der Philharmonie Merck. • •

23. Oktober 2011 �Die Magie der TrommlerSitzkissenkonzert für Kinder ab 6 Jahren

Zwei Männer, vier Hände, und eine schier unendliche Anzahl an Gegenständen, auf denen getrommelt werden kann. Unser Kinderkonzert (für Zuhörer ab sechs Jahren) stellt die beiden Schlagzeuger Hakim Ludin und Claudio Spieler vor, die mit ihren fl inken Fingern unglaubliche Geschichten erzählen, die magische Trommelzeremonien abhalten und eine fantastische Traumwelt aus Klängen entstehen lassen.

Da darf mitgeklatscht, mitgefi ebert, mitgetanzt werden – kaum ein Kind hält es da auf seinem Platz! Bitte bringen Sie (dennoch) ein Sitzkissen mit; die jungen Zuhörer kommen so ganz nahe an die Musik heran. •�•

30. Oktober 2011����Spaziergänge in Musik

Dorel Golan, KlavierPhilharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Fröhlich und londonerisch; aufrichtig, gesund, humorvoll, kräftig, nicht jedoch vulgär“ – so beschrieb Edward Elgar 1901 seine Cockaigne-Ouvertüre. Sie ist zu hören als ein plastischer Spaziergang durch das quicklebendige London. Und genau solch musikalischem Sightseeing widmet sich das ganze Programm dieses Konzerts: Denn Maurice Ravel führt seinen Pianisten und sein Publikum durch die verschiedensten Stile und Moden, man kommt vorbei an Jazz und Blues, an Mozart und Chopin. Und Modest Mussorgsky schrieb mit seinen „Bildern einer Ausstel-lung“ den Klassiker unter den imaginierten klingenden Rund-gängen. Da hört man Bilder, die nie gemalt wurden – und doch so farbig und präsent vor Augen treten! • •

Liebe Musikfreunde,ich�möchte�mein�Grußwort�mit�einem�aufrichtigen�Dank�an�Sie,�unser�Publikum�beginnen.�Sie�tragen�mit�Ihrer�Treue�und�Präsenz�maßgeblich�dazu�bei,�unsere�Konzerte�immer�wieder�zu�einem�erfüllenden�Gemeinschaftserlebnis�werden�zu�lassen.

Darmstadt�ist�unser�Heimathafen,�von�dem�aus�wir�in�diesem�Herbst�auf�große�Reise�gehen�werden.�Mit�unserem�Saison-eröffnungsprogramm�werden�wir�am�23.�September�das�Festival�„Deutschland�und�Indien�2011–2012“�in�Mumbai�eröffnenund�in�weiteren�sechs�indischen�Städten�gastieren.

Die�Klänge�ferner�Länder�werden�aber�auch�nach�Darmstadt�kommen�mit�den�Perkussionisten�Hakim�Ludin�und�Claudio�Spieler�oder�den�Kompositionen�eines�Ravel�oder�Mussorgsky.�Feste�musikalische�Traditionen,�die�unverzichtbarer�Bestandteil�der�Vorweihnachtszeit�sind,�werden�wieder�exzellente�Gäste�nach�Darmstadt�locken,�um�den�barocken�Meistern�zu�huldigen.�Eine�Huldigung�an�den�genius�loci�des�Wiesbadener�Kurhauses�ist�die�groß�besetzte�Orgelsinfonie�von�Saint-Saëns,�die�den�Konzertreigen�des�Jahres�2012�eröffnen�wird.

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Liebe�Musikfreunde,�wir�freuen�uns�auf�Sie,�unser�Publikum�und�die�durch�nichts�zu�ersetzende�Energie�lebendiger�Konzerte.Ihr

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23.10.�Kinderkonzert

14./15.01.�Benefi�zkonzert�zum�Neuen�Jahr�2012

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nur�25�Euro.

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�voll�endeten�30.�Lebensjahr�die�M

öglichkeit,�alle�Konzerte�des�2.�Halbjahres�der�Konzert-saison�2011�sowie�die�öffentliche�General�probe�zum

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Page 9: zum Neuen Jahr 2012 - Deutsche Philharmonie Merck

Edward Elgar Enigma-Variationen

Camille Saint-SaënsSinfonie Nr. 3 c-Moll „Orgelsinfonie“

Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Ich habe hier alles gegeben, was ich konnte“, gestand Camille Saint-Saëns 1886. „So etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben“. Die romantisch brausende dritte Sinfonie, durch Orgel und vierhändiges Klavier gewaltig erstarkt, sei ein „Teufelsweib von einer Symphonie“ geworden, so der Komponist. „Es wird mir ein Fest sein, diese Symphonie zu dirigieren. Wird es auch ein Fest für die Zuhörer? Das ist die Frage. Sie haben sie gewollt, ich wasche meine Hände in Unschuld.“

Ein Komponist spricht in Rätseln – „Enigma“, das griechische Wort für „Rätsel“, setzte Edward Elgar über das Werk, das ihm seinen Durchbruch bescherte: Einen Orchester-Variationenzyklus, in dem er spitzzüngig 14 seiner Freunde und Kollegen musikalisch porträtierte. • •

14. & 15. Januar 2012����Benefizkonzert zum Neuen JahrOrgelsinfonie

3. Juli 2011

Orchesterwerkstatt 2011Öffentliches Abschlusskonzert

Sa�|�15.00�Uhr�|�Wagenhalle�Griesheim�(Öffentliche�Generalprobe)

So�|�16.00�Uhr�|�Kurhaus�Wiesbaden

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Spielstätten:Centralstation�Darmstadt�|�Im�Carree�(Nähe�Luisenplatz)�|�64283�DarmstadtStaatstheater�Darmstadt�|�Georg-Büchner-Platz�1�|�64283�Darmstadtdarmstadtium�|�Schlossgraben�1�|�64283�DarmstadtKatholische�Kirche�St.�Georg�|�Marktplatz�10�|�64625�BensheimKath.�Pfarrkirche�St.�Maria�Magdalena�|�Magdalenenstraße�|�64579�GernsheimBergkirche�Jugenheim�/�Bergstraße�|�64342�JugenheimKatholische�Kirche�|�Berliner�Straße�1�|�64331�WeiterstadtWagenhalle�Griesheim�|�Wilhelm-Leuschner-Straße�58�|�64347�GriesheimKurhaus�Wiesbaden�|�Kurhausplatz�1�|�65189�Wiesbaden

Philharmonie�MerckManagement:�Stefan�ReinhardtFrankfurter�Straße�250,�64293�[email protected]:�Bernd�Festner,�Stefan�Reinhardt,�Lilian�UngerGestaltung:�Viola�Horst,�Brigitte�Schneider�|�Grafik�Atelier�Merck�KGaASatz�&�Layout:�typowerkstatt�Dickerhof�&�SchwarzFotos:�Rolf�Freiberger,�Dorel�Golan,�Herman�Heibel,�Brigitte�Schneider,�Eva�Speith,�Henrik�Wiese

Mit freundlicher Unterstützung

Die Philharmonie Merck wird unterstützt durch

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Junge Talente | Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Nach dem großen Erfolg der Premiere im vergangenen Jahr veranstaltet die Philharmonie Merck im Sommer abermals eine „Orchesterwerkstatt“ für junge Musiker.

Junge Nachwuchsmusiker zwischen 10 und 19 Jahren haben in einer intensiven Probephase die Gelegenheit, Erfahrungen mit professionellen Orchestermusikern zu sammeln.

Dieses öffentliche Abschlusskonzert ist der Höhepunkt der Orchesterwerkstatt 2011.

Eintritt frei. Einlasskarte erforderlich.

In Zusammenarbeit mit

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7.–11. Dezember 2011

WeihnachtskonzerteTrompete brillant

Henry PurcellSuite aus „Abdelazer“Sonate für Trompete und Streicher D-Dur

Georg Friedrich Händel Concerto grosso G-Dur op. 6 Nr. 1

Giuseppe Torelli Sonate a cinque

Johann Sebastian Bach Konzert für 2 Violinen und Orchester d-Moll

Georg Friedrich Händel Ouvertüre D-Dur „Water Piece“ für Trompete und Streicher

Margaret Faultless, Violine und Musikalische Leitung

Simon Höfele, TrompeteMatthias Metzger, ViolinePhilharmonie Merck

Viel Trompetenglanz zu Weihnachten – und ein glänzender junger Virtuose im Rampenlicht: Der siebzehnjährige Simon Höfele aus Raibach, mehrfacher „Jugend musiziert“-Preisträger, gewann unlängst den „Europäischen Wettbewerb junger Trompeter“ in Frankreich. Er war der einzige deutsche Teilnehmer und ließ mit seinem blitzenden Spiel die 40-köpfige internationale Konkurrenz hinter sich.

Mit ihm zusammen musiziert das Barockensemble der Phil harmonie Merck, angeführt von Margaret Faultless, einer der erfahrensten Barockgeigerinnen unserer Tage. Als Konzertmeisterin beim Orchestra of the Age of Enlightenment und bei Ton Koopmans Amsterdam Baroque Orchestra prägt sie seit Jahrzehnten den Klang von zwei der wichtigsten Ensembles der Alten Musik. • •

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Sa�|�16.00�&�19.00�Uhr�|�Ev.�Bergkirche�JugenheimSo�|�11.00�Uhr�|�Centralstation�DarmstadtSo�|�16.00�Uhr�|�Kath.�Kirche�Gernsheim

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Johannes BrahmsAkademische Festouvertüre

Ludwig van BeethovenViolinromanze Nr. 2 F-Dur

Peter TschaikowskyNussknacker-Suite

Jean SibeliusFinlandia

22. November 2011

European Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran | Lars Ulrik Mortensen, Dirigent

Johann Sebastian BachKantate „Jauchzet Gott in allen Landen“Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur

Georg Friedrich HändelConcerto grosso F-Dur op. 6 Nr. 2„Ah! Che troppo ineguali“ | Il Pianto di Maria

Von einem „denkwürdigen Abend“ berichtete das Darmstädter Echo, und die FAZ schilderte die „lebhafte Resonanz“ darauf: Das European Union Baroque Orchestra, sein dänischer Leiter und die „mit verdienten Bravos überhäufte schwedische Sopranistin“ waren zuletzt im ver-gangenen Dezember zu Gast in Darmstadt – „Wer nur einen Satz mit dem European Union Baroque Orchestra und seinem Leiter Lars Ulrik Mortensen erlebt, der wird nie mehr verstehen, wie man Alte Musik langweilig finden kann“, resümierte die FAZ damals.

Jetzt kommt das junge EU-Eliteorchester mit seinen alten Instrumenten erneut zu uns, diesmal mit Musik von Bach und Händel – und womög-lich von Giovanni Battista Ferrandini, denn ihm wird die so eindringliche Marienkantate „Die Tränen der Maria“ neuerdings zugeschrieben. • •

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Page 10: zum Neuen Jahr 2012 - Deutsche Philharmonie Merck

Edward Elgar Enigma-Variationen

Camille Saint-SaënsSinfonie Nr. 3 c-Moll „Orgelsinfonie“

Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Ich habe hier alles gegeben, was ich konnte“, gestand Camille Saint-Saëns 1886. „So etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben“. Die romantisch brausende dritte Sinfonie, durch Orgel und vierhändiges Klavier gewaltig erstarkt, sei ein „Teufelsweib von einer Symphonie“ geworden, so der Komponist. „Es wird mir ein Fest sein, diese Symphonie zu dirigieren. Wird es auch ein Fest für die Zuhörer? Das ist die Frage. Sie haben sie gewollt, ich wasche meine Hände in Unschuld.“

Ein Komponist spricht in Rätseln – „Enigma“, das griechische Wort für „Rätsel“, setzte Edward Elgar über das Werk, das ihm seinen Durchbruch bescherte: Einen Orchester-Variationenzyklus, in dem er spitzzüngig 14 seiner Freunde und Kollegen musikalisch porträtierte. • •

14. & 15. Januar 2012����Benefizkonzert zum Neuen JahrOrgelsinfonie

3. Juli 2011

Orchesterwerkstatt 2011Öffentliches Abschlusskonzert

Sa�|�15.00�Uhr�|�Wagenhalle�Griesheim�(Öffentliche�Generalprobe)

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Spielstätten:Centralstation�Darmstadt�|�Im�Carree�(Nähe�Luisenplatz)�|�64283�DarmstadtStaatstheater�Darmstadt�|�Georg-Büchner-Platz�1�|�64283�Darmstadtdarmstadtium�|�Schlossgraben�1�|�64283�DarmstadtKatholische�Kirche�St.�Georg�|�Marktplatz�10�|�64625�BensheimKath.�Pfarrkirche�St.�Maria�Magdalena�|�Magdalenenstraße�|�64579�GernsheimBergkirche�Jugenheim�/�Bergstraße�|�64342�JugenheimKatholische�Kirche�|�Berliner�Straße�1�|�64331�WeiterstadtWagenhalle�Griesheim�|�Wilhelm-Leuschner-Straße�58�|�64347�GriesheimKurhaus�Wiesbaden�|�Kurhausplatz�1�|�65189�Wiesbaden

Philharmonie�MerckManagement:�Stefan�ReinhardtFrankfurter�Straße�250,�64293�[email protected]:�Bernd�Festner,�Stefan�Reinhardt,�Lilian�UngerGestaltung:�Viola�Horst,�Brigitte�Schneider�|�Grafik�Atelier�Merck�KGaASatz�&�Layout:�typowerkstatt�Dickerhof�&�SchwarzFotos:�Rolf�Freiberger,�Dorel�Golan,�Herman�Heibel,�Brigitte�Schneider,�Eva�Speith,�Henrik�Wiese

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Junge Talente | Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Nach dem großen Erfolg der Premiere im vergangenen Jahr veranstaltet die Philharmonie Merck im Sommer abermals eine „Orchesterwerkstatt“ für junge Musiker.

Junge Nachwuchsmusiker zwischen 10 und 19 Jahren haben in einer intensiven Probephase die Gelegenheit, Erfahrungen mit professionellen Orchestermusikern zu sammeln.

Dieses öffentliche Abschlusskonzert ist der Höhepunkt der Orchesterwerkstatt 2011.

Eintritt frei. Einlasskarte erforderlich.

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WeihnachtskonzerteTrompete brillant

Henry PurcellSuite aus „Abdelazer“Sonate für Trompete und Streicher D-Dur

Georg Friedrich Händel Concerto grosso G-Dur op. 6 Nr. 1

Giuseppe Torelli Sonate a cinque

Johann Sebastian Bach Konzert für 2 Violinen und Orchester d-Moll

Georg Friedrich Händel Ouvertüre D-Dur „Water Piece“ für Trompete und Streicher

Margaret Faultless, Violine und Musikalische Leitung

Simon Höfele, TrompeteMatthias Metzger, ViolinePhilharmonie Merck

Viel Trompetenglanz zu Weihnachten – und ein glänzender junger Virtuose im Rampenlicht: Der siebzehnjährige Simon Höfele aus Raibach, mehrfacher „Jugend musiziert“-Preisträger, gewann unlängst den „Europäischen Wettbewerb junger Trompeter“ in Frankreich. Er war der einzige deutsche Teilnehmer und ließ mit seinem blitzenden Spiel die 40-köpfige internationale Konkurrenz hinter sich.

Mit ihm zusammen musiziert das Barockensemble der Phil harmonie Merck, angeführt von Margaret Faultless, einer der erfahrensten Barockgeigerinnen unserer Tage. Als Konzertmeisterin beim Orchestra of the Age of Enlightenment und bei Ton Koopmans Amsterdam Baroque Orchestra prägt sie seit Jahrzehnten den Klang von zwei der wichtigsten Ensembles der Alten Musik. • •

Mi�|�19.30�Uhr�|�St.�Georg�BensheimFr�|�20.00�Uhr�|�Kath.�Kirche�Weiterstadt

Sa�|�16.00�&�19.00�Uhr�|�Ev.�Bergkirche�JugenheimSo�|�11.00�Uhr�|�Centralstation�DarmstadtSo�|�16.00�Uhr�|�Kath.�Kirche�Gernsheim

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Jean SibeliusFinlandia

22. November 2011

European Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran | Lars Ulrik Mortensen, Dirigent

Johann Sebastian BachKantate „Jauchzet Gott in allen Landen“Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur

Georg Friedrich HändelConcerto grosso F-Dur op. 6 Nr. 2„Ah! Che troppo ineguali“ | Il Pianto di Maria

Von einem „denkwürdigen Abend“ berichtete das Darmstädter Echo, und die FAZ schilderte die „lebhafte Resonanz“ darauf: Das European Union Baroque Orchestra, sein dänischer Leiter und die „mit verdienten Bravos überhäufte schwedische Sopranistin“ waren zuletzt im ver-gangenen Dezember zu Gast in Darmstadt – „Wer nur einen Satz mit dem European Union Baroque Orchestra und seinem Leiter Lars Ulrik Mortensen erlebt, der wird nie mehr verstehen, wie man Alte Musik langweilig finden kann“, resümierte die FAZ damals.

Jetzt kommt das junge EU-Eliteorchester mit seinen alten Instrumenten erneut zu uns, diesmal mit Musik von Bach und Händel – und womög-lich von Giovanni Battista Ferrandini, denn ihm wird die so eindringliche Marienkantate „Die Tränen der Maria“ neuerdings zugeschrieben. • •

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Page 11: zum Neuen Jahr 2012 - Deutsche Philharmonie Merck

Edward Elgar Enigma-Variationen

Camille Saint-SaënsSinfonie Nr. 3 c-Moll „Orgelsinfonie“

Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Ich habe hier alles gegeben, was ich konnte“, gestand Camille Saint-Saëns 1886. „So etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben“. Die romantisch brausende dritte Sinfonie, durch Orgel und vierhändiges Klavier gewaltig erstarkt, sei ein „Teufelsweib von einer Symphonie“ geworden, so der Komponist. „Es wird mir ein Fest sein, diese Symphonie zu dirigieren. Wird es auch ein Fest für die Zuhörer? Das ist die Frage. Sie haben sie gewollt, ich wasche meine Hände in Unschuld.“

Ein Komponist spricht in Rätseln – „Enigma“, das griechische Wort für „Rätsel“, setzte Edward Elgar über das Werk, das ihm seinen Durchbruch bescherte: Einen Orchester-Variationenzyklus, in dem er spitzzüngig 14 seiner Freunde und Kollegen musikalisch porträtierte. • •

14. & 15. Januar 2012����Benefizkonzert zum Neuen JahrOrgelsinfonie

3. Juli 2011

Orchesterwerkstatt 2011Öffentliches Abschlusskonzert

Sa�|�15.00�Uhr�|�Wagenhalle�Griesheim�(Öffentliche�Generalprobe)

So�|�16.00�Uhr�|�Kurhaus�Wiesbaden

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Spielstätten:Centralstation�Darmstadt�|�Im�Carree�(Nähe�Luisenplatz)�|�64283�DarmstadtStaatstheater�Darmstadt�|�Georg-Büchner-Platz�1�|�64283�Darmstadtdarmstadtium�|�Schlossgraben�1�|�64283�DarmstadtKatholische�Kirche�St.�Georg�|�Marktplatz�10�|�64625�BensheimKath.�Pfarrkirche�St.�Maria�Magdalena�|�Magdalenenstraße�|�64579�GernsheimBergkirche�Jugenheim�/�Bergstraße�|�64342�JugenheimKatholische�Kirche�|�Berliner�Straße�1�|�64331�WeiterstadtWagenhalle�Griesheim�|�Wilhelm-Leuschner-Straße�58�|�64347�GriesheimKurhaus�Wiesbaden�|�Kurhausplatz�1�|�65189�Wiesbaden

Philharmonie�MerckManagement:�Stefan�ReinhardtFrankfurter�Straße�250,�64293�[email protected]:�Bernd�Festner,�Stefan�Reinhardt,�Lilian�UngerGestaltung:�Viola�Horst,�Brigitte�Schneider�|�Grafik�Atelier�Merck�KGaASatz�&�Layout:�typowerkstatt�Dickerhof�&�SchwarzFotos:�Rolf�Freiberger,�Dorel�Golan,�Herman�Heibel,�Brigitte�Schneider,�Eva�Speith,�Henrik�Wiese

Mit freundlicher Unterstützung

Die Philharmonie Merck wird unterstützt durch

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Junge Talente | Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Nach dem großen Erfolg der Premiere im vergangenen Jahr veranstaltet die Philharmonie Merck im Sommer abermals eine „Orchesterwerkstatt“ für junge Musiker.

Junge Nachwuchsmusiker zwischen 10 und 19 Jahren haben in einer intensiven Probephase die Gelegenheit, Erfahrungen mit professionellen Orchestermusikern zu sammeln.

Dieses öffentliche Abschlusskonzert ist der Höhepunkt der Orchesterwerkstatt 2011.

Eintritt frei. Einlasskarte erforderlich.

In Zusammenarbeit mit

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7.–11. Dezember 2011

WeihnachtskonzerteTrompete brillant

Henry PurcellSuite aus „Abdelazer“Sonate für Trompete und Streicher D-Dur

Georg Friedrich Händel Concerto grosso G-Dur op. 6 Nr. 1

Giuseppe Torelli Sonate a cinque

Johann Sebastian Bach Konzert für 2 Violinen und Orchester d-Moll

Georg Friedrich Händel Ouvertüre D-Dur „Water Piece“ für Trompete und Streicher

Margaret Faultless, Violine und Musikalische Leitung

Simon Höfele, TrompeteMatthias Metzger, ViolinePhilharmonie Merck

Viel Trompetenglanz zu Weihnachten – und ein glänzender junger Virtuose im Rampenlicht: Der siebzehnjährige Simon Höfele aus Raibach, mehrfacher „Jugend musiziert“-Preisträger, gewann unlängst den „Europäischen Wettbewerb junger Trompeter“ in Frankreich. Er war der einzige deutsche Teilnehmer und ließ mit seinem blitzenden Spiel die 40-köpfige internationale Konkurrenz hinter sich.

Mit ihm zusammen musiziert das Barockensemble der Phil harmonie Merck, angeführt von Margaret Faultless, einer der erfahrensten Barockgeigerinnen unserer Tage. Als Konzertmeisterin beim Orchestra of the Age of Enlightenment und bei Ton Koopmans Amsterdam Baroque Orchestra prägt sie seit Jahrzehnten den Klang von zwei der wichtigsten Ensembles der Alten Musik. • •

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Johannes BrahmsAkademische Festouvertüre

Ludwig van BeethovenViolinromanze Nr. 2 F-Dur

Peter TschaikowskyNussknacker-Suite

Jean SibeliusFinlandia

22. November 2011

European Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran | Lars Ulrik Mortensen, Dirigent

Johann Sebastian BachKantate „Jauchzet Gott in allen Landen“Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur

Georg Friedrich HändelConcerto grosso F-Dur op. 6 Nr. 2„Ah! Che troppo ineguali“ | Il Pianto di Maria

Von einem „denkwürdigen Abend“ berichtete das Darmstädter Echo, und die FAZ schilderte die „lebhafte Resonanz“ darauf: Das European Union Baroque Orchestra, sein dänischer Leiter und die „mit verdienten Bravos überhäufte schwedische Sopranistin“ waren zuletzt im ver-gangenen Dezember zu Gast in Darmstadt – „Wer nur einen Satz mit dem European Union Baroque Orchestra und seinem Leiter Lars Ulrik Mortensen erlebt, der wird nie mehr verstehen, wie man Alte Musik langweilig finden kann“, resümierte die FAZ damals.

Jetzt kommt das junge EU-Eliteorchester mit seinen alten Instrumenten erneut zu uns, diesmal mit Musik von Bach und Händel – und womög-lich von Giovanni Battista Ferrandini, denn ihm wird die so eindringliche Marienkantate „Die Tränen der Maria“ neuerdings zugeschrieben. • •

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Page 12: zum Neuen Jahr 2012 - Deutsche Philharmonie Merck

Edward Elgar Enigma-Variationen

Camille Saint-SaënsSinfonie Nr. 3 c-Moll „Orgelsinfonie“

Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Ich habe hier alles gegeben, was ich konnte“, gestand Camille Saint-Saëns 1886. „So etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben“. Die romantisch brausende dritte Sinfonie, durch Orgel und vierhändiges Klavier gewaltig erstarkt, sei ein „Teufelsweib von einer Symphonie“ geworden, so der Komponist. „Es wird mir ein Fest sein, diese Symphonie zu dirigieren. Wird es auch ein Fest für die Zuhörer? Das ist die Frage. Sie haben sie gewollt, ich wasche meine Hände in Unschuld.“

Ein Komponist spricht in Rätseln – „Enigma“, das griechische Wort für „Rätsel“, setzte Edward Elgar über das Werk, das ihm seinen Durchbruch bescherte: Einen Orchester-Variationenzyklus, in dem er spitzzüngig 14 seiner Freunde und Kollegen musikalisch porträtierte. • •

14. & 15. Januar 2012����Benefizkonzert zum Neuen JahrOrgelsinfonie

3. Juli 2011

Orchesterwerkstatt 2011Öffentliches Abschlusskonzert

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WeihnachtskonzerteTrompete brillant

Henry PurcellSuite aus „Abdelazer“Sonate für Trompete und Streicher D-Dur

Georg Friedrich Händel Concerto grosso G-Dur op. 6 Nr. 1

Giuseppe Torelli Sonate a cinque

Johann Sebastian Bach Konzert für 2 Violinen und Orchester d-Moll

Georg Friedrich Händel Ouvertüre D-Dur „Water Piece“ für Trompete und Streicher

Margaret Faultless, Violine und Musikalische Leitung

Simon Höfele, TrompeteMatthias Metzger, ViolinePhilharmonie Merck

Viel Trompetenglanz zu Weihnachten – und ein glänzender junger Virtuose im Rampenlicht: Der siebzehnjährige Simon Höfele aus Raibach, mehrfacher „Jugend musiziert“-Preisträger, gewann unlängst den „Europäischen Wettbewerb junger Trompeter“ in Frankreich. Er war der einzige deutsche Teilnehmer und ließ mit seinem blitzenden Spiel die 40-köpfige internationale Konkurrenz hinter sich.

Mit ihm zusammen musiziert das Barockensemble der Phil harmonie Merck, angeführt von Margaret Faultless, einer der erfahrensten Barockgeigerinnen unserer Tage. Als Konzertmeisterin beim Orchestra of the Age of Enlightenment und bei Ton Koopmans Amsterdam Baroque Orchestra prägt sie seit Jahrzehnten den Klang von zwei der wichtigsten Ensembles der Alten Musik. • •

Mi�|�19.30�Uhr�|�St.�Georg�BensheimFr�|�20.00�Uhr�|�Kath.�Kirche�Weiterstadt

Sa�|�16.00�&�19.00�Uhr�|�Ev.�Bergkirche�JugenheimSo�|�11.00�Uhr�|�Centralstation�DarmstadtSo�|�16.00�Uhr�|�Kath.�Kirche�Gernsheim

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Johannes BrahmsAkademische Festouvertüre

Ludwig van BeethovenViolinromanze Nr. 2 F-Dur

Peter TschaikowskyNussknacker-Suite

Jean SibeliusFinlandia

22. November 2011

European Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran | Lars Ulrik Mortensen, Dirigent

Johann Sebastian BachKantate „Jauchzet Gott in allen Landen“Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur

Georg Friedrich HändelConcerto grosso F-Dur op. 6 Nr. 2„Ah! Che troppo ineguali“ | Il Pianto di Maria

Von einem „denkwürdigen Abend“ berichtete das Darmstädter Echo, und die FAZ schilderte die „lebhafte Resonanz“ darauf: Das European Union Baroque Orchestra, sein dänischer Leiter und die „mit verdienten Bravos überhäufte schwedische Sopranistin“ waren zuletzt im ver-gangenen Dezember zu Gast in Darmstadt – „Wer nur einen Satz mit dem European Union Baroque Orchestra und seinem Leiter Lars Ulrik Mortensen erlebt, der wird nie mehr verstehen, wie man Alte Musik langweilig finden kann“, resümierte die FAZ damals.

Jetzt kommt das junge EU-Eliteorchester mit seinen alten Instrumenten erneut zu uns, diesmal mit Musik von Bach und Händel – und womög-lich von Giovanni Battista Ferrandini, denn ihm wird die so eindringliche Marienkantate „Die Tränen der Maria“ neuerdings zugeschrieben. • •

� Di�|�20.00�Uhr�|�Stadtkirche�Darmstadt

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Page 13: zum Neuen Jahr 2012 - Deutsche Philharmonie Merck

Edward Elgar Enigma-Variationen

Camille Saint-SaënsSinfonie Nr. 3 c-Moll „Orgelsinfonie“

Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Ich habe hier alles gegeben, was ich konnte“, gestand Camille Saint-Saëns 1886. „So etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben“. Die romantisch brausende dritte Sinfonie, durch Orgel und vierhändiges Klavier gewaltig erstarkt, sei ein „Teufelsweib von einer Symphonie“ geworden, so der Komponist. „Es wird mir ein Fest sein, diese Symphonie zu dirigieren. Wird es auch ein Fest für die Zuhörer? Das ist die Frage. Sie haben sie gewollt, ich wasche meine Hände in Unschuld.“

Ein Komponist spricht in Rätseln – „Enigma“, das griechische Wort für „Rätsel“, setzte Edward Elgar über das Werk, das ihm seinen Durchbruch bescherte: Einen Orchester-Variationenzyklus, in dem er spitzzüngig 14 seiner Freunde und Kollegen musikalisch porträtierte. • •

14. & 15. Januar 2012����Benefizkonzert zum Neuen JahrOrgelsinfonie

3. Juli 2011

Orchesterwerkstatt 2011Öffentliches Abschlusskonzert

Sa�|�15.00�Uhr�|�Wagenhalle�Griesheim�(Öffentliche�Generalprobe)

So�|�16.00�Uhr�|�Kurhaus�Wiesbaden

� So�|�11.00�Uhr�|�darmstadtium�Darmstadt

Spielstätten:Centralstation�Darmstadt�|�Im�Carree�(Nähe�Luisenplatz)�|�64283�DarmstadtStaatstheater�Darmstadt�|�Georg-Büchner-Platz�1�|�64283�Darmstadtdarmstadtium�|�Schlossgraben�1�|�64283�DarmstadtKatholische�Kirche�St.�Georg�|�Marktplatz�10�|�64625�BensheimKath.�Pfarrkirche�St.�Maria�Magdalena�|�Magdalenenstraße�|�64579�GernsheimBergkirche�Jugenheim�/�Bergstraße�|�64342�JugenheimKatholische�Kirche�|�Berliner�Straße�1�|�64331�WeiterstadtWagenhalle�Griesheim�|�Wilhelm-Leuschner-Straße�58�|�64347�GriesheimKurhaus�Wiesbaden�|�Kurhausplatz�1�|�65189�Wiesbaden

Philharmonie�MerckManagement:�Stefan�ReinhardtFrankfurter�Straße�250,�64293�[email protected]:�Bernd�Festner,�Stefan�Reinhardt,�Lilian�UngerGestaltung:�Viola�Horst,�Brigitte�Schneider�|�Grafik�Atelier�Merck�KGaASatz�&�Layout:�typowerkstatt�Dickerhof�&�SchwarzFotos:�Rolf�Freiberger,�Dorel�Golan,�Herman�Heibel,�Brigitte�Schneider,�Eva�Speith,�Henrik�Wiese

Mit freundlicher Unterstützung

Die Philharmonie Merck wird unterstützt durch

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Junge Talente | Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Nach dem großen Erfolg der Premiere im vergangenen Jahr veranstaltet die Philharmonie Merck im Sommer abermals eine „Orchesterwerkstatt“ für junge Musiker.

Junge Nachwuchsmusiker zwischen 10 und 19 Jahren haben in einer intensiven Probephase die Gelegenheit, Erfahrungen mit professionellen Orchestermusikern zu sammeln.

Dieses öffentliche Abschlusskonzert ist der Höhepunkt der Orchesterwerkstatt 2011.

Eintritt frei. Einlasskarte erforderlich.

In Zusammenarbeit mit

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7.–11. Dezember 2011

WeihnachtskonzerteTrompete brillant

Henry PurcellSuite aus „Abdelazer“Sonate für Trompete und Streicher D-Dur

Georg Friedrich Händel Concerto grosso G-Dur op. 6 Nr. 1

Giuseppe Torelli Sonate a cinque

Johann Sebastian Bach Konzert für 2 Violinen und Orchester d-Moll

Georg Friedrich Händel Ouvertüre D-Dur „Water Piece“ für Trompete und Streicher

Margaret Faultless, Violine und Musikalische Leitung

Simon Höfele, TrompeteMatthias Metzger, ViolinePhilharmonie Merck

Viel Trompetenglanz zu Weihnachten – und ein glänzender junger Virtuose im Rampenlicht: Der siebzehnjährige Simon Höfele aus Raibach, mehrfacher „Jugend musiziert“-Preisträger, gewann unlängst den „Europäischen Wettbewerb junger Trompeter“ in Frankreich. Er war der einzige deutsche Teilnehmer und ließ mit seinem blitzenden Spiel die 40-köpfige internationale Konkurrenz hinter sich.

Mit ihm zusammen musiziert das Barockensemble der Phil harmonie Merck, angeführt von Margaret Faultless, einer der erfahrensten Barockgeigerinnen unserer Tage. Als Konzertmeisterin beim Orchestra of the Age of Enlightenment und bei Ton Koopmans Amsterdam Baroque Orchestra prägt sie seit Jahrzehnten den Klang von zwei der wichtigsten Ensembles der Alten Musik. • •

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Sa�|�16.00�&�19.00�Uhr�|�Ev.�Bergkirche�JugenheimSo�|�11.00�Uhr�|�Centralstation�DarmstadtSo�|�16.00�Uhr�|�Kath.�Kirche�Gernsheim

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Johannes BrahmsAkademische Festouvertüre

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Peter TschaikowskyNussknacker-Suite

Jean SibeliusFinlandia

22. November 2011

European Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran | Lars Ulrik Mortensen, Dirigent

Johann Sebastian BachKantate „Jauchzet Gott in allen Landen“Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur

Georg Friedrich HändelConcerto grosso F-Dur op. 6 Nr. 2„Ah! Che troppo ineguali“ | Il Pianto di Maria

Von einem „denkwürdigen Abend“ berichtete das Darmstädter Echo, und die FAZ schilderte die „lebhafte Resonanz“ darauf: Das European Union Baroque Orchestra, sein dänischer Leiter und die „mit verdienten Bravos überhäufte schwedische Sopranistin“ waren zuletzt im ver-gangenen Dezember zu Gast in Darmstadt – „Wer nur einen Satz mit dem European Union Baroque Orchestra und seinem Leiter Lars Ulrik Mortensen erlebt, der wird nie mehr verstehen, wie man Alte Musik langweilig finden kann“, resümierte die FAZ damals.

Jetzt kommt das junge EU-Eliteorchester mit seinen alten Instrumenten erneut zu uns, diesmal mit Musik von Bach und Händel – und womög-lich von Giovanni Battista Ferrandini, denn ihm wird die so eindringliche Marienkantate „Die Tränen der Maria“ neuerdings zugeschrieben. • •

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Page 14: zum Neuen Jahr 2012 - Deutsche Philharmonie Merck

Edward Elgar Enigma-Variationen

Camille Saint-SaënsSinfonie Nr. 3 c-Moll „Orgelsinfonie“

Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Ich habe hier alles gegeben, was ich konnte“, gestand Camille Saint-Saëns 1886. „So etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben“. Die romantisch brausende dritte Sinfonie, durch Orgel und vierhändiges Klavier gewaltig erstarkt, sei ein „Teufelsweib von einer Symphonie“ geworden, so der Komponist. „Es wird mir ein Fest sein, diese Symphonie zu dirigieren. Wird es auch ein Fest für die Zuhörer? Das ist die Frage. Sie haben sie gewollt, ich wasche meine Hände in Unschuld.“

Ein Komponist spricht in Rätseln – „Enigma“, das griechische Wort für „Rätsel“, setzte Edward Elgar über das Werk, das ihm seinen Durchbruch bescherte: Einen Orchester-Variationenzyklus, in dem er spitzzüngig 14 seiner Freunde und Kollegen musikalisch porträtierte. • •

14. & 15. Januar 2012����Benefizkonzert zum Neuen JahrOrgelsinfonie

3. Juli 2011

Orchesterwerkstatt 2011Öffentliches Abschlusskonzert

Sa�|�15.00�Uhr�|�Wagenhalle�Griesheim�(Öffentliche�Generalprobe)

So�|�16.00�Uhr�|�Kurhaus�Wiesbaden

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Philharmonie�MerckManagement:�Stefan�ReinhardtFrankfurter�Straße�250,�64293�[email protected]:�Bernd�Festner,�Stefan�Reinhardt,�Lilian�UngerGestaltung:�Viola�Horst,�Brigitte�Schneider�|�Grafik�Atelier�Merck�KGaASatz�&�Layout:�typowerkstatt�Dickerhof�&�SchwarzFotos:�Rolf�Freiberger,�Dorel�Golan,�Herman�Heibel,�Brigitte�Schneider,�Eva�Speith,�Henrik�Wiese

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Nach dem großen Erfolg der Premiere im vergangenen Jahr veranstaltet die Philharmonie Merck im Sommer abermals eine „Orchesterwerkstatt“ für junge Musiker.

Junge Nachwuchsmusiker zwischen 10 und 19 Jahren haben in einer intensiven Probephase die Gelegenheit, Erfahrungen mit professionellen Orchestermusikern zu sammeln.

Dieses öffentliche Abschlusskonzert ist der Höhepunkt der Orchesterwerkstatt 2011.

Eintritt frei. Einlasskarte erforderlich.

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WeihnachtskonzerteTrompete brillant

Henry PurcellSuite aus „Abdelazer“Sonate für Trompete und Streicher D-Dur

Georg Friedrich Händel Concerto grosso G-Dur op. 6 Nr. 1

Giuseppe Torelli Sonate a cinque

Johann Sebastian Bach Konzert für 2 Violinen und Orchester d-Moll

Georg Friedrich Händel Ouvertüre D-Dur „Water Piece“ für Trompete und Streicher

Margaret Faultless, Violine und Musikalische Leitung

Simon Höfele, TrompeteMatthias Metzger, ViolinePhilharmonie Merck

Viel Trompetenglanz zu Weihnachten – und ein glänzender junger Virtuose im Rampenlicht: Der siebzehnjährige Simon Höfele aus Raibach, mehrfacher „Jugend musiziert“-Preisträger, gewann unlängst den „Europäischen Wettbewerb junger Trompeter“ in Frankreich. Er war der einzige deutsche Teilnehmer und ließ mit seinem blitzenden Spiel die 40-köpfige internationale Konkurrenz hinter sich.

Mit ihm zusammen musiziert das Barockensemble der Phil harmonie Merck, angeführt von Margaret Faultless, einer der erfahrensten Barockgeigerinnen unserer Tage. Als Konzertmeisterin beim Orchestra of the Age of Enlightenment und bei Ton Koopmans Amsterdam Baroque Orchestra prägt sie seit Jahrzehnten den Klang von zwei der wichtigsten Ensembles der Alten Musik. • •

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Johannes BrahmsAkademische Festouvertüre

Ludwig van BeethovenViolinromanze Nr. 2 F-Dur

Peter TschaikowskyNussknacker-Suite

Jean SibeliusFinlandia

22. November 2011

European Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran | Lars Ulrik Mortensen, Dirigent

Johann Sebastian BachKantate „Jauchzet Gott in allen Landen“Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur

Georg Friedrich HändelConcerto grosso F-Dur op. 6 Nr. 2„Ah! Che troppo ineguali“ | Il Pianto di Maria

Von einem „denkwürdigen Abend“ berichtete das Darmstädter Echo, und die FAZ schilderte die „lebhafte Resonanz“ darauf: Das European Union Baroque Orchestra, sein dänischer Leiter und die „mit verdienten Bravos überhäufte schwedische Sopranistin“ waren zuletzt im ver-gangenen Dezember zu Gast in Darmstadt – „Wer nur einen Satz mit dem European Union Baroque Orchestra und seinem Leiter Lars Ulrik Mortensen erlebt, der wird nie mehr verstehen, wie man Alte Musik langweilig finden kann“, resümierte die FAZ damals.

Jetzt kommt das junge EU-Eliteorchester mit seinen alten Instrumenten erneut zu uns, diesmal mit Musik von Bach und Händel – und womög-lich von Giovanni Battista Ferrandini, denn ihm wird die so eindringliche Marienkantate „Die Tränen der Maria“ neuerdings zugeschrieben. • •

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Page 15: zum Neuen Jahr 2012 - Deutsche Philharmonie Merck

Edward Elgar Enigma-Variationen

Camille Saint-SaënsSinfonie Nr. 3 c-Moll „Orgelsinfonie“

Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Ich habe hier alles gegeben, was ich konnte“, gestand Camille Saint-Saëns 1886. „So etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben“. Die romantisch brausende dritte Sinfonie, durch Orgel und vierhändiges Klavier gewaltig erstarkt, sei ein „Teufelsweib von einer Symphonie“ geworden, so der Komponist. „Es wird mir ein Fest sein, diese Symphonie zu dirigieren. Wird es auch ein Fest für die Zuhörer? Das ist die Frage. Sie haben sie gewollt, ich wasche meine Hände in Unschuld.“

Ein Komponist spricht in Rätseln – „Enigma“, das griechische Wort für „Rätsel“, setzte Edward Elgar über das Werk, das ihm seinen Durchbruch bescherte: Einen Orchester-Variationenzyklus, in dem er spitzzüngig 14 seiner Freunde und Kollegen musikalisch porträtierte. • •

14. & 15. Januar 2012����Benefizkonzert zum Neuen JahrOrgelsinfonie

3. Juli 2011

Orchesterwerkstatt 2011Öffentliches Abschlusskonzert

Sa�|�15.00�Uhr�|�Wagenhalle�Griesheim�(Öffentliche�Generalprobe)

So�|�16.00�Uhr�|�Kurhaus�Wiesbaden

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Spielstätten:Centralstation�Darmstadt�|�Im�Carree�(Nähe�Luisenplatz)�|�64283�DarmstadtStaatstheater�Darmstadt�|�Georg-Büchner-Platz�1�|�64283�Darmstadtdarmstadtium�|�Schlossgraben�1�|�64283�DarmstadtKatholische�Kirche�St.�Georg�|�Marktplatz�10�|�64625�BensheimKath.�Pfarrkirche�St.�Maria�Magdalena�|�Magdalenenstraße�|�64579�GernsheimBergkirche�Jugenheim�/�Bergstraße�|�64342�JugenheimKatholische�Kirche�|�Berliner�Straße�1�|�64331�WeiterstadtWagenhalle�Griesheim�|�Wilhelm-Leuschner-Straße�58�|�64347�GriesheimKurhaus�Wiesbaden�|�Kurhausplatz�1�|�65189�Wiesbaden

Philharmonie�MerckManagement:�Stefan�ReinhardtFrankfurter�Straße�250,�64293�[email protected]:�Bernd�Festner,�Stefan�Reinhardt,�Lilian�UngerGestaltung:�Viola�Horst,�Brigitte�Schneider�|�Grafik�Atelier�Merck�KGaASatz�&�Layout:�typowerkstatt�Dickerhof�&�SchwarzFotos:�Rolf�Freiberger,�Dorel�Golan,�Herman�Heibel,�Brigitte�Schneider,�Eva�Speith,�Henrik�Wiese

Mit freundlicher Unterstützung

Die Philharmonie Merck wird unterstützt durch

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Junge Talente | Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

Nach dem großen Erfolg der Premiere im vergangenen Jahr veranstaltet die Philharmonie Merck im Sommer abermals eine „Orchesterwerkstatt“ für junge Musiker.

Junge Nachwuchsmusiker zwischen 10 und 19 Jahren haben in einer intensiven Probephase die Gelegenheit, Erfahrungen mit professionellen Orchestermusikern zu sammeln.

Dieses öffentliche Abschlusskonzert ist der Höhepunkt der Orchesterwerkstatt 2011.

Eintritt frei. Einlasskarte erforderlich.

In Zusammenarbeit mit

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7.–11. Dezember 2011

WeihnachtskonzerteTrompete brillant

Henry PurcellSuite aus „Abdelazer“Sonate für Trompete und Streicher D-Dur

Georg Friedrich Händel Concerto grosso G-Dur op. 6 Nr. 1

Giuseppe Torelli Sonate a cinque

Johann Sebastian Bach Konzert für 2 Violinen und Orchester d-Moll

Georg Friedrich Händel Ouvertüre D-Dur „Water Piece“ für Trompete und Streicher

Margaret Faultless, Violine und Musikalische Leitung

Simon Höfele, TrompeteMatthias Metzger, ViolinePhilharmonie Merck

Viel Trompetenglanz zu Weihnachten – und ein glänzender junger Virtuose im Rampenlicht: Der siebzehnjährige Simon Höfele aus Raibach, mehrfacher „Jugend musiziert“-Preisträger, gewann unlängst den „Europäischen Wettbewerb junger Trompeter“ in Frankreich. Er war der einzige deutsche Teilnehmer und ließ mit seinem blitzenden Spiel die 40-köpfige internationale Konkurrenz hinter sich.

Mit ihm zusammen musiziert das Barockensemble der Phil harmonie Merck, angeführt von Margaret Faultless, einer der erfahrensten Barockgeigerinnen unserer Tage. Als Konzertmeisterin beim Orchestra of the Age of Enlightenment und bei Ton Koopmans Amsterdam Baroque Orchestra prägt sie seit Jahrzehnten den Klang von zwei der wichtigsten Ensembles der Alten Musik. • •

Mi�|�19.30�Uhr�|�St.�Georg�BensheimFr�|�20.00�Uhr�|�Kath.�Kirche�Weiterstadt

Sa�|�16.00�&�19.00�Uhr�|�Ev.�Bergkirche�JugenheimSo�|�11.00�Uhr�|�Centralstation�DarmstadtSo�|�16.00�Uhr�|�Kath.�Kirche�Gernsheim

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Ludwig van BeethovenViolinromanze Nr. 2 F-Dur

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Jean SibeliusFinlandia

22. November 2011

European Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran | Lars Ulrik Mortensen, Dirigent

Johann Sebastian BachKantate „Jauchzet Gott in allen Landen“Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur

Georg Friedrich HändelConcerto grosso F-Dur op. 6 Nr. 2„Ah! Che troppo ineguali“ | Il Pianto di Maria

Von einem „denkwürdigen Abend“ berichtete das Darmstädter Echo, und die FAZ schilderte die „lebhafte Resonanz“ darauf: Das European Union Baroque Orchestra, sein dänischer Leiter und die „mit verdienten Bravos überhäufte schwedische Sopranistin“ waren zuletzt im ver-gangenen Dezember zu Gast in Darmstadt – „Wer nur einen Satz mit dem European Union Baroque Orchestra und seinem Leiter Lars Ulrik Mortensen erlebt, der wird nie mehr verstehen, wie man Alte Musik langweilig finden kann“, resümierte die FAZ damals.

Jetzt kommt das junge EU-Eliteorchester mit seinen alten Instrumenten erneut zu uns, diesmal mit Musik von Bach und Händel – und womög-lich von Giovanni Battista Ferrandini, denn ihm wird die so eindringliche Marienkantate „Die Tränen der Maria“ neuerdings zugeschrieben. • •

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Page 16: zum Neuen Jahr 2012 - Deutsche Philharmonie Merck

Edward Elgar Enigma-Variationen

Camille Saint-SaënsSinfonie Nr. 3 c-Moll „Orgelsinfonie“

Philharmonie Merck | Wolfgang Heinzel, Dirigent

„Ich habe hier alles gegeben, was ich konnte“, gestand Camille Saint-Saëns 1886. „So etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben“. Die romantisch brausende dritte Sinfonie, durch Orgel und vierhändiges Klavier gewaltig erstarkt, sei ein „Teufelsweib von einer Symphonie“ geworden, so der Komponist. „Es wird mir ein Fest sein, diese Symphonie zu dirigieren. Wird es auch ein Fest für die Zuhörer? Das ist die Frage. Sie haben sie gewollt, ich wasche meine Hände in Unschuld.“

Ein Komponist spricht in Rätseln – „Enigma“, das griechische Wort für „Rätsel“, setzte Edward Elgar über das Werk, das ihm seinen Durchbruch bescherte: Einen Orchester-Variationenzyklus, in dem er spitzzüngig 14 seiner Freunde und Kollegen musikalisch porträtierte. • •

14. & 15. Januar 2012����Benefizkonzert zum Neuen JahrOrgelsinfonie

3. Juli 2011

Orchesterwerkstatt 2011Öffentliches Abschlusskonzert

Sa�|�15.00�Uhr�|�Wagenhalle�Griesheim�(Öffentliche�Generalprobe)

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Philharmonie�MerckManagement:�Stefan�ReinhardtFrankfurter�Straße�250,�64293�[email protected]:�Bernd�Festner,�Stefan�Reinhardt,�Lilian�UngerGestaltung:�Viola�Horst,�Brigitte�Schneider�|�Grafik�Atelier�Merck�KGaASatz�&�Layout:�typowerkstatt�Dickerhof�&�SchwarzFotos:�Rolf�Freiberger,�Dorel�Golan,�Herman�Heibel,�Brigitte�Schneider,�Eva�Speith,�Henrik�Wiese

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Nach dem großen Erfolg der Premiere im vergangenen Jahr veranstaltet die Philharmonie Merck im Sommer abermals eine „Orchesterwerkstatt“ für junge Musiker.

Junge Nachwuchsmusiker zwischen 10 und 19 Jahren haben in einer intensiven Probephase die Gelegenheit, Erfahrungen mit professionellen Orchestermusikern zu sammeln.

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Eintritt frei. Einlasskarte erforderlich.

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7.–11. Dezember 2011

WeihnachtskonzerteTrompete brillant

Henry PurcellSuite aus „Abdelazer“Sonate für Trompete und Streicher D-Dur

Georg Friedrich Händel Concerto grosso G-Dur op. 6 Nr. 1

Giuseppe Torelli Sonate a cinque

Johann Sebastian Bach Konzert für 2 Violinen und Orchester d-Moll

Georg Friedrich Händel Ouvertüre D-Dur „Water Piece“ für Trompete und Streicher

Margaret Faultless, Violine und Musikalische Leitung

Simon Höfele, TrompeteMatthias Metzger, ViolinePhilharmonie Merck

Viel Trompetenglanz zu Weihnachten – und ein glänzender junger Virtuose im Rampenlicht: Der siebzehnjährige Simon Höfele aus Raibach, mehrfacher „Jugend musiziert“-Preisträger, gewann unlängst den „Europäischen Wettbewerb junger Trompeter“ in Frankreich. Er war der einzige deutsche Teilnehmer und ließ mit seinem blitzenden Spiel die 40-köpfige internationale Konkurrenz hinter sich.

Mit ihm zusammen musiziert das Barockensemble der Phil harmonie Merck, angeführt von Margaret Faultless, einer der erfahrensten Barockgeigerinnen unserer Tage. Als Konzertmeisterin beim Orchestra of the Age of Enlightenment und bei Ton Koopmans Amsterdam Baroque Orchestra prägt sie seit Jahrzehnten den Klang von zwei der wichtigsten Ensembles der Alten Musik. • •

Mi�|�19.30�Uhr�|�St.�Georg�BensheimFr�|�20.00�Uhr�|�Kath.�Kirche�Weiterstadt

Sa�|�16.00�&�19.00�Uhr�|�Ev.�Bergkirche�JugenheimSo�|�11.00�Uhr�|�Centralstation�DarmstadtSo�|�16.00�Uhr�|�Kath.�Kirche�Gernsheim

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Johannes BrahmsAkademische Festouvertüre

Ludwig van BeethovenViolinromanze Nr. 2 F-Dur

Peter TschaikowskyNussknacker-Suite

Jean SibeliusFinlandia

22. November 2011

European Union Baroque OrchestraMaria Keohane, Sopran | Lars Ulrik Mortensen, Dirigent

Johann Sebastian BachKantate „Jauchzet Gott in allen Landen“Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur

Georg Friedrich HändelConcerto grosso F-Dur op. 6 Nr. 2„Ah! Che troppo ineguali“ | Il Pianto di Maria

Von einem „denkwürdigen Abend“ berichtete das Darmstädter Echo, und die FAZ schilderte die „lebhafte Resonanz“ darauf: Das European Union Baroque Orchestra, sein dänischer Leiter und die „mit verdienten Bravos überhäufte schwedische Sopranistin“ waren zuletzt im ver-gangenen Dezember zu Gast in Darmstadt – „Wer nur einen Satz mit dem European Union Baroque Orchestra und seinem Leiter Lars Ulrik Mortensen erlebt, der wird nie mehr verstehen, wie man Alte Musik langweilig finden kann“, resümierte die FAZ damals.

Jetzt kommt das junge EU-Eliteorchester mit seinen alten Instrumenten erneut zu uns, diesmal mit Musik von Bach und Händel – und womög-lich von Giovanni Battista Ferrandini, denn ihm wird die so eindringliche Marienkantate „Die Tränen der Maria“ neuerdings zugeschrieben. • •

� Di�|�20.00�Uhr�|�Stadtkirche�Darmstadt

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