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1 LBK STELLINGEN Protokoll.2014_04_01_final ________________________________________________________________________________________________________________________________ Lokale Bildungskonferenz (LBK): STELLINGEN Sitzung vom: 01. April 2014, 18.30 – 21.00 Uhr Sitzungsort: Haus für Jugend Kultur und Stadtteil Stellingen, Sport- platzring 71 Moderation: Albert Scherer Protokollant/in: Angelika Seidel/ Matthias Eichhorn Abstimmungsdatum: 30. April 2014 Zusätzliche Verteiler: ./. Thema Inhalt, ggf. Ergebnis, Empfehlungen Begrüßung INPUTS Begrüßung zur „1. April“-Konferenz in 2014 durch den Koordinator Herrn Hans- Joachim Wagner. Das Thema der heutigen (8.) LBK lautet „Inklusion als gemeinsame Herausforderung in der lokalen Bildungslandschaft“. Dazu sind Beiträge durch die anwesenden Konferenz-Teilnehmer erwünscht. Auf die traditionelle Gastfreundschaft und Engagement des Hauses für Jugend Stellingen wird hingewiesen. Herr Wagner übergibt an den Moderator Herrn Scherer. Kurzer Rückblick auf die im November 2013 stattgefundene Lokale Bildungskonferenz (LBK) zum Thema „Rechtliche Fragen in der Zusammenarbeit von Schule und Jugend- hilfe“. Hinweis auf die ursprünglich für April 2014 geplante Bezirkliche Bildungskonfe- renz Eimsbüttel, die in der bisherigen gewohnten Form nicht mehr stattfinden wird. Mehr Informationen dazu auf der Herbst-LBK. Verständigung zur heutigen Tagesord- nung und Ablaufplan zur Methode „World Café“. Das Thema Inklusion ist sehr aktuell, vor allem die Arbeitsweisen im Alltag. Inklusion als gemeinsame Herausforderung! Sabine Eichner, Förderbeauftragte der Grundschule Wegenkamp: o die Schule ist hauptverantwortlich für die Umsetzung o Angewiesen auf Außen-Unterstützung o Ressourcen von der Behörde: Für Kinder mit besonderem Förderbedarf in den Bereichen Lernen, Sprache, soziale und emotionale Entwicklung (LSE-Kinder) gibt es eine vergleichsweise niedrige sog. systemische Ressource. Mehr Geld gibt es für besondere Fälle, also für Kinder mit stärkeren geistigen oder körperlichen Be- Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel Regionale Bildungskonferenzen

zur „1. April“ Das Thema der heutigen (8.) LK lautet „ (LK ... · 2 LBK STELLINGEN Protokoll.2014_04_01_final hinderungen, Autismus usw. o Individuelle Förderung der Kinder

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1 LBK STELLINGEN Protokoll.2014_04_01_final

________________________________________________________________________________________________________________________________

Lokale Bildungskonferenz (LBK):

STELLINGEN Sitzung vom: 01. April 2014, 18.30 – 21.00 Uhr

Sitzungsort: Haus für Jugend Kultur und Stadtteil Stellingen, Sport-platzring 71

Moderation: Albert Scherer

Protokollant/in: Angelika Seidel/ Matthias Eichhorn Abstimmungsdatum: 30. April 2014

Zusätzliche Verteiler: ./.

Thema Inhalt, ggf. Ergebnis, Empfehlungen

Begrüßung

INPUTS

Begrüßung zur „1. April“-Konferenz in 2014 durch den Koordinator Herrn Hans-Joachim Wagner. Das Thema der heutigen (8.) LBK lautet „Inklusion als gemeinsame Herausforderung in der lokalen Bildungslandschaft“. Dazu sind Beiträge durch die anwesenden Konferenz-Teilnehmer erwünscht. Auf die traditionelle Gastfreundschaft und Engagement des Hauses für Jugend Stellingen wird hingewiesen. Herr Wagner übergibt an den Moderator Herrn Scherer.

Kurzer Rückblick auf die im November 2013 stattgefundene Lokale Bildungskonferenz (LBK) zum Thema „Rechtliche Fragen in der Zusammenarbeit von Schule und Jugend-hilfe“. Hinweis auf die ursprünglich für April 2014 geplante Bezirkliche Bildungskonfe-renz Eimsbüttel, die in der bisherigen gewohnten Form nicht mehr stattfinden wird. Mehr Informationen dazu auf der Herbst-LBK. Verständigung zur heutigen Tagesord-nung und Ablaufplan zur Methode „World Café“.

Das Thema Inklusion ist sehr aktuell, vor allem die Arbeitsweisen im Alltag. Inklusion als gemeinsame Herausforderung!

Sabine Eichner, Förderbeauftragte der Grundschule Wegenkamp: o die Schule ist hauptverantwortlich für die Umsetzung o Angewiesen auf Außen-Unterstützung o Ressourcen von der Behörde: Für Kinder mit besonderem Förderbedarf in den

Bereichen Lernen, Sprache, soziale und emotionale Entwicklung (LSE-Kinder) gibt es eine vergleichsweise niedrige sog. systemische Ressource. Mehr Geld gibt es für besondere Fälle, also für Kinder mit stärkeren geistigen oder körperlichen Be-

F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l

Regionale Bildungskonferenzen

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hinderungen, Autismus usw. o Individuelle Förderung der Kinder in der Schule

Bernd Mader, Schulleiter Stadtteilschule Stellingen:

Stadtteilschule (Sts) als weiterführende Schule hat ähnliche Bedingungen und Ressourcenprobleme

Grundsätzlich: Inklusion ist eine gesellschaftliche Aufgabe und gilt für alle Einrich-tungen

das Schulgesetz sagt „jede Schule“

Inklusions-Kinder (mit Bezug auf das Hamburgische Schulgesetz auch § 12-Kinder genannt) sind bei weiterführenden Schulen faktisch alle an Sts angemeldet kriti-scher Hinweis auf aktuelle Initiative für G9 an Gymnasien – Inklusionslast der Sts auch ein Grund dafür?

bis zu vier § 12-Kinder pro Klasse möglich – das ist zu viel

Inklusionskinder an Sts sind praktisch ausschließlich LSE-Kinder, da Kinder mit starken körperlichen und geistigen Behinderungen nach wie vor an speziellen Förderschulen angemeldet werden

besonderes Problem: manche der LSE-Kinder sind nicht beschulbar Annette Ramstetter, Verein für Pädagogik und Bildung e.V. (Kooperationspartner der GS Wegenkamp): Betrachtung durch Erzieher – Inklusion greifbar? – anderer Blickwinkel? Elternmeinung teilweise negativ gegenüber der Art und Weise, wie Inklusion um-

gesetzt wird Inklusion überfordert viele Schulen „Verwaltung“ der Schüler gigantischer „Markt“ Grundidee Inklusion im Grunde gut Situation für Kinder aber unbefriedigend Ressourcen fehlen: notwendig ist v.a. besserer Betreuungsschlüssel und bessere

Räumlichkeiten wie kann man die Kinder besser unterstützen? Buchempfehlung: „Irgendwie Anders“ von Kathrin Cave

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Susann Scharf, Berufsbildungswerk Hamburg: Berufsbildungswerk (bbw) ist Ausbildungsunternehmen für Jugendliche mit be-

sonderem Förderbedarf bzw. mit Lernbehinderungen Vermittlung der Ausbildungsplätze erfolgt über die Arbeitsagentur Ausbilder des bbw sind auch in Betrieben unterwegs, individuelle Betreuung der

Jugendlichen die Ausbildungsberufe am bbw dauern zwischen 2 und 3 ½ Jahre, einige Ab-

schlussprüfungen werden vor der Kammer abgelegt „vollwertiger“ Abschluss bbw bietet auch berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen an, Dauer 11 Monate bbw versteht sich als inklusive Einrichtung

während die Schüler früher nur aus Förderschulen kamen, sind heute zunehmend Zugänge aus Stadteilschulen zu verzeichnen

Kleine Pause

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PLENUM World Café-Tisch 1 Austausch Begrifflichkeit Inklusion / Integration Schulstruktur nicht hinreichend Inklusion fordert mehr Ressourcen Umdenken insgesamt

Inklusion positives Ziel Mehr Zeit – mehr Ressourcen Inklusion im Stadtteil weitere Vernetzung

World Café-Tisch 2 bbw als inklusive Einrichtung (Förderschuleinrichtung)? gesonderte Ausbil-

dung – aber später gleichberechtigte Teilhabe Struktur aber erfolgreich Jugendliche können teilhaben am gesellschaftlichen Leben bbw praktiziert Inklusion

sind die Strukturen der Schule für Inklusion geeignet? die Schere zwischen Zwänge und Realitäten zu noch groß

World Café-Tisch 3 Raum für Inklusion! – Zusammenhang zwischen sozialer Schicht und Förderbedarf

– kann Inklusion in Schule gelingen? gesellschaftlicher Konsens fehlt was ist in der Gesellschaft los, will man das? – Gibt es gesellschaftliche Gruppen,

die eine Ausgrenzung wollen? - Ausgrenzung wo sollen belastete Kinder hin? warum steigt die Zahl der Kinder mit dem „§ 12-Status“ an? wenn Änderung, dann auch Veränderung in pädagogischen Berufen Inklusion in Schule – muss und kann gelingen - Haltungsfrage innerhalb der Ge-

sellschaft „Wie gehen wir damit um?“

Wichtig zu klären: Was muss mit Inklusionskindern auf der Sts pädagogisch getan

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werden – welche Kompetenzen müssen rechtzeitig gestärkt werden -, damit die-se Kinder, die z. T. keinen Abschluss machen, den Übergang in den Beruf hinbe-kommen? Und wie ist die Jugendberufsagentur in diesem Feld aufgestellt, auch was Übergänge in den Reha-Bereich angeht?

Frage: Wie geht die Kirche mit dem Thema Inklusion um? Alle Jugendlichen kommen in den Konfirmanden-Unterricht! Erfahrungen sind positiv, aber auch der Hinweis: Inklusion ohne Grenzen ist nicht realistisch!

ABSCHLUSS Termine 2014

Verständigung zur Veröffentlichung der Konferenz-Teilnehmer-Liste. Es wird eine Teil-nehmerliste mit in das Protokoll (wird im Internet eingestellt) aufgenommen. Diese Liste enthält Einrichtung, Name und Mailadresse. Seitens der anwesenden Konferenz-Teilnehmer gab es keinen Einwand.

Themenvorschläge für die nächste LBK aus dem Plenum: Finanzierungen bei Kooperationen aus eigenem Etat – wo kann man Gelder

bekommen

Zukunft der OKJA (Offene Kinder- und Jugendarbeit) Alkoholkonsum von Jugendlichen im Stadtteil

Dank an die Anwesenden für die engagierten Diskussionen und Verabschiedung durch den Moderator Herrn Scherer. Termine:

Nächste Lokale Bildungskonferenz Stellingen am Dienstag, 16. September 2014.

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Fre ie und Hanses tadt Hamburg

B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u ng u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l

Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel

Postfach 76 10 48 D-22060 Hamburg

Steuerungsgruppe RBK-Eimsbüttel Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenz Eimsbüttel Grindelberg 62-66 D-20144 Hamburg Durchwahl: 040 - 428 01 - 3666

E-Fax-Nr.: 040 - 427 96 - 6053

E-Mail: [email protected]

Hamburg, den 26. Februar 2014 Einladung zur 8. Lokalen Bildungskonferenz Stellingen Sehr geehrte Damen und Herren, die achte Lokale Bildungskonferenz mit dem Schwerpunktthema

„Inklusion als gemeinsame Herausforderung in der lokalen Bildungslandschaft“ findet statt am

1. April 2014, 18.30 - 21.00 Uhr im Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil Stellingen,

Sportplatzring 71, 22527 Hamburg.

Wir laden Sie herzlich zur Fortsetzung unserer Diskussion ein. Eine detaillierte Tagesordnung geht Ihnen kurz vor der LBK zu.

Das Thema Inklusion wird gegenwärtig in vielen Einzelbereichen unserer Stadt und Gesellschaft en-gagiert diskutiert. Wir wollen die LBK nutzen, diese Diskussion für unsere Region zusammenzufüh-ren und die verschiedenen Aspekte und Teilbereiche miteinander zu verbinden. Dazu dienen als Einstieg mehrere Kurzinputs aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Danach laden wir Sie ein, in einem World Café Ihre Sehweisen, Erfahrungen und Vorschläge miteinander auszutauschen. Für Geträn-ke und einen kleinen Imbiss wird gesorgt.

Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme möglichst bald oder spätestens bis zum 21. März 2014 (am En-de der Woche nach den Frühjahrsferien) bei der Geschäftsstelle Regionale Bildungskonferenzen per Email ([email protected].).

Neue Mitglieder und Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Sollten weitere gemeinnützige und im Stadtteil aktive Einrichtungen Ihres Wissens nicht berücksichtigt sein, bitten wir darum, die Einladung weiterzuleiten. Vielen Dank.

Weitere Informationen zum Thema Regionale Bildungskonferenzen finden Sie auch unter www.hamburg.de/rbk und www.hamburg.de/eimsbuettel.

Mit freundlichen Grüßen Steuerungsgruppe der Regionalen Bildungskonferenzen Eimsbüttel i. A. Angelika Seidel Der Veranstaltungsort ist erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Haltestelle Rathaus Stellingen: 22, 281, 39

Haltestelle Volksparkstraße: 4, 22, 183, 283, 39

LBK STELLINGEN Einladung.2014-04-01_final

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Behörde für Schule und Berufsbildung und Bezirksamt Eimsbüttel

8. Lokale Bildungskonferenz Stellingen

Schwerpunktthema: Inklusion als gemeinsame Herausforderung in der lokalen

Bildungslandschaft

01. April 2014 von 18.30 bis 21.00 Uhr Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil Stellingen

Sportplatzring 71, 22527 Hamburg

Tagesordnung:

1. Begrüßung Vorstellungsrunde Verständigung zur Tagesordnung

2. Aktuelle Informationen

3. Schwerpunktthema: „Inklusion als gemeinsame Herausforderung in der lokalen Bildungslandschaft“

Kurzinputs und Austausch im World Café Pause mit einer kleinen Stärkung 4. Ausblick: Wie geht es weiter? Termine 2014 Abschluss-Runde, Verabschiedung und Evaluation

Der Veranstaltungsort ist erreichbar mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: Haltestelle Rathaus Stellingen: 22, 281, 39

Haltestelle Volksparkstraße: 4, 22, 183, 283, 39 Anfahrt mit PKW über Kieler Straße – Dörpkamp – Sportplatzring (Einbahnstraßen)

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Regionale Bildungskonferenzen

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„World Café“ - Lokale Bildungskonferenz Stellingen, 01. April 2014

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F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g u n d B e z i r k s a m t E i m s b ü t t e l

Teilnehmerliste LBK STELLINGEN (Stand: 02.04.2014) Ort: Haus für Jugend Kultur und Stadtteil Stellingen, Sportplatzring 71, 22527 Hamburg Datum: 01. April 2014

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Stellingen, Pastorin Bräunig, Gesina [email protected]

BA Eimsbüttel, Bildungskoordinatorin Eichhorn, Matthias [email protected]

Schule Wegenkamp Eichner, Sabine [email protected]

Abenteuerspielplatz Wegenkamp e.V. Hippler, Mirko Koordinator [email protected]

Haus für Jugend Kultur und Stadtteil Stellingen Kokoscha, Kido Koordinator [email protected]

Schule STS Stellingen, SL Mader, Bernd [email protected]

Abenteuerspielplatz Eimsbüttel-Nord Möbius, Stephanie [email protected]

Verein für Pädagogik und Bildung e.V. Ramstetter, Annette Koordinatorin [email protected]

Die GRÜNEN Reichel, Andreas [email protected]

BSB, RBK Geschäftsstelle Seidel, Angelika [email protected]

Schule Grundschule Brehmweg, SL Seifert, Andrea [email protected]

CDU Eimsbüttel Sieling, Nicole [email protected]

BA Eimsbüttel, Dezernat Soziales, Jugend und Gesund-heit, Fachamt Jugend- und Familienhilfe, Region 3 Sydow, Claudia [email protected]

Berufsbildungswerk Hamburg Scharf, Susan [email protected]

Moderation Scherer, Albert [email protected]

CDU Eimsbüttel Wagner, Hans-Joachim Koordinator [email protected]

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