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Fachbroschüre zur Anwendung bei Narben und Dehnungsstreifen

zur Anwendung bei Narben und Dehnungsstreifen 13 Auch Dehnungsstreifen (Striae cutis distensae) sind Narben: Zu den streifen-förmigen Hauterscheinungen kommt es, wenn das Bindegewebe

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Fachbroschüre

zur Anwendung bei Narben und Dehnungsstreifen

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Inhalt

Narben

Zeichen der Wundheilung 4

Narben können die Psyche belasten 7

Frühe Narbenpflege ist sinnvoll 10

Risikofaktoren für die Entstehung überschießender Narben 12

Dehnungsstreifen

Sichtbare Anzeichen für überstrapaziertes Gewebe 13

Risikofaktoren für die Entstehung von Dehnungsstreifen 16

Pflege von Dehnungsstreifen 17

Bi-Oil®

Spezialisierte Hautpflege für Narben und Dehnungsstreifen 19

Bi-Oil® – Anwendungsstudien 21

Anwendung von Bi-Oil® 24

Herstellung und Qualität von Bi-Oil® 25

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Narben sind die sichtbaren Folgen tiefer Verletzungen in der Leder- oder Unterhaut und meist schlechter durchblutet und weni-ger elastisch als das umliegende Gewebe. Zu einer sichtbaren Abgrenzung von unver-letzten Hautarealen kommt es, weil eine Reduzierung der Blutgefäße im Narbenge-webe mit der Zeit zu ihrer Abblassung führt. Darüber hinaus weisen Narben keine Haar-follikel sowie Talg- oder Schweißdrüsen auf.

HYPERTROPHE NARBEN Bei hypertrophen Narben liegt eine Wucherung des Bindegewebes vor. Sie weisen meist eine rötliche Färbung auf und werden bisweilen als juckend oder sogar schmerzhaft wahrgenommen. Hyper-trophe Narben, zu denen auch Verbren-nungsnarben zählen, treten vermehrt auf, wenn die Wunde nicht geschont wird oder es zu zusätzlichen Infektionen kommt.

KELOIDE Keloide sind wulstartige, harmlose Wucherungen der Haut, die meist die Folge einer überschießenden Narbenbildung nach Verletzungen oder Operationen sind. Im Gegensatz zu hypertrophen Narben können sie sich auch auf unbeschädigte Haut ausdehnen. Keloide können über mehrere Jahre weiterwachsen, sind oft stark gerötet und verursachen Juckreiz oder Schmerzen. Im Allge meinen sind dunkel-häutige Menschen häufiger betroffen als hellhäutige.

Narben – Zeichen der Wundheilung

Man unterscheidet verschiedene Arten von Narben:

Narbengewebe

Hypertroph

Keloid

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ATROPHE NARBEN Bei atrophen Narben handelt es sich um eine Narbenart, die unterhalb des Haut­niveaus liegt. Während des Heilungspro-zesses wird die Wunde zwar geschlossen, doch es werden nicht ausreichend neue Kollagen fasern gebildet, um sie aus-zufüllen. Dadurch kommt es zu einer Einsenkung. Typisch für diese Form sind Akne- oder Windpocken-Narben.

Viele Menschen empfinden Narben nicht nur als optisch störend, sondern fühlen sich dadurch auch permanent an ein traumatisches Erlebnis wie eine Ver-letzung oder Operation erinnert. Weil Narben als hässlich gelten, schämen sich die Betroffenen, fühlen sich ausgegrenzt und ziehen sich schlimmstenfalls sogar aus dem Sozialleben zurück.

Dass Narben die Psyche nachhaltig belasten können, stellt auch eine Leitlinie zur Therapie von hypertrophen und keloiden Narben der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft fest. In ihr heißt es, „ein Behandlungsbedarf ergebe sich auch aus ästhetisch-kosmetischen Gründen, da Narben zu einer hohen Einschränkung der Lebensqualität mit Stigmatisierung führen können.“* Hinzu kommt, dass Narben neben der psychischen Belastung auch Symptome wie Juckreiz und Span­nungsgefühl mit sich bringen können.

Narben können die Psyche belasten

Atroph

* Leitlinie 013/030 „Therapie pathologischer Narben (hypertrophe Narben und Keloide)“, Stand 04/2012.

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Haben Betroffene das Gefühl, dass Mitmen-schen negativ auf den Anblick ihrer Narben reagieren, leidet das Selbstwertgefühl erheblich. 60 % der Betroffenen geben in einer von Bi-Oil® durchgeführten Befragung* an, dass ihr Selbstbewusstsein (tendentiell) beeinträchtigt ist. Nicht selten hat dies zur Folge, dass Be troffene ihre Narben verheim-lichen. Das kann so weit gehen, dass sie sich nur ungern am Strand zeigen** oder versuchen, ihre Narben durch Make-up, Frisur oder Kleidung zu verstecken.***

Narben sind wesentlich häufiger eine psychische Belastung, als dass sie aus medizinischen Gründen behandlungs-bedürftig wären. Umso wichtiger ist es, Betroffenen einen Anhaltspunkt zur Häufig-keit von Narben zu geben. Eine Analyse hat gezeigt, dass Narben alles andere als eine Seltenheit sind: 85,8 %**** aller Deutschen haben eine sichtbare Narbe. Wichtig ist für die Betroffenen nach einer Verletzung oder Operation vor allem Geduld: Bis die Narbenbildung abgeschlossen ist, können viele Monate vergehen.

* Innofact Onlinebefragung mit 563 weiblichen Teilnehmern (19–65 Jahre), Juli 2017.

** Innofact Onlinebefragung mit 1.100 Teilnehmern, bevölkerungs­repräsentative Struktur nach Alter (18–69 Jahren), Geschlecht und Nielsen­Gebieten, Februar 2014. 27,1 % der Befragten gaben an, dass sie Narben nur ungern am Strand zeigen.

*** Onlinebefragung mit 1.174 Befragten, bevölkerungsrepräsentative Struktur nach Alter (16–65 Jahren) und Geschlecht, Januar 2013. 22,2 % der Befragten versuchen oft oder gelegentlich, ihre Narben durch Make­up, Frisur oder Kleidung zu verstecken.

**** Onlinebefragung mit 1.043 Befragten, bevölkerungs repräsentative Struktur nach Alter (ab 18 Jahren) und Geschlecht, Juli 2011.

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Zahlreiche Quellen belegen: Je früher mit der Pflege einer auffälligen Narbe begonnen wird, desto besser.* Ins besondere über-schießende Narben lassen sich leichter verhindern als nachträglich behandeln.

Um Verwachsungen im darunter liegenden Gewebe zu verhindern und die Schrump-fung des Gewebes so klein wie möglich zu halten, sollten nach Abschluss der Wund-heilung regel mä ßige Massagen des Narben­gewebes, z. B. mit Bi-Oil®, empfohlen werden.

* z. B. Stützle, H., Die Operationsnarbe. Herzblatt Nr. 4 (2004) 1­5.

„Ein besonders effektives und zugleich angenehmes Ritual ist es, sich mit ei-nem schönen Hautöl zu verwöhnen, indem man es morgens oder abends sanft ein-massiert. Mit der eigenen sorgsamen Berührung macht man sich selbst eine kleine Liebeserklärung, die Glückshor-mone freisetzt.ˮ

Diplom-Psychologin Dr. Eva Wlodarek

Solche regelmäßigen Öl-Massagen können Betroffene auch dabei unterstützen, sich mit ihrer Narbe auseinanderzusetzen und sie zu akzeptieren. Denn nur wenn dies geschieht, steigen Selbstbewusstsein und Lebensqualität. Auch körperliche Symp-tome wie Juckreiz und Spannungsgefühl können durch regelmäßige Massagen positiv beeinflusst werden.**

** Field, T., Peck, M., Hernandez­Reif, M., Krugman, S., Burman, I. & Ozment­Schenck, L. (2000). Journal of Burn Care and Rehabilitation, 21, 189­193.

Frühe Narbenpflege ist sinnvoll

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Auch Dehnungsstreifen (Striae cutis distensae) sind Narben: Zu den streifen-förmigen Hauterscheinungen kommt es, wenn das Bindegewebe in der Dermis überdehnt und die Subcutis dadurch verletzt wird.

Man unterscheidet verschiedene Arten von Dehnungsstreifen:> Striae gravidarum, die während

der Schwangerschaft auftreten.

> Striae adolescentium, Wachstumsstreifen im Zuge schnellen Wachstums während der Pubertät.

> Striae obesitatis entstehen in Folge rascher Gewichtszunahme oder durch den intensiven Aufbau von Muskelmasse – zum Beispiel durch Bodybuilding-Training.

Dehnungsstreifen treten am häufigsten an besonders stark belasteten Körperarealen wie Bauch, Hüfte, Po, Brust und Waden auf.

Risikofaktoren für die Entstehung überschießender Narben

Dehnungsstreifen – sichtbare Anzeichen für überstrapaziertes Gewebe

Dehnungsstreifen

Die im Folgenden genannten Faktoren, die einen großen Einfluss auf die Wundheilung haben können, sind zum Teil beeinflussbar und können auch die Entstehung über-schießender Narben begünstigen.

Daher ist eine umfassende Beratung beim Arzt oder in der Apotheke für Betroffene wichtig. 71 % wünschen sich sogar eine proaktive Beratung*, die die Art der Verletzung, Grad der Wundheilung/Reifegrad der Narbe und Lokalisation der Narbe berücksichtigt. Relevante Informationen für den Betroffenen:

> Wundhygiene

> Vermeidung von UV-Strahlung und Temperaturschwankungen

> Vermeidung von mechanischen Reizungen (z. B. durch einen Gürtel)

> Psychologische Rückversicherung (Beeinflussbarkeit des Hautbildes)

> Erwartungshaltung hinsichtlich nicht beeinflussbarer Variablen (z. B. geneti-sche Veranlagung, Alter und persönliche Hautstruktur)

> Beratung zu Produkten und Anwendungs-möglichkeiten, um das Erscheinungsbild positiv zu beeinflussen

* Innofact Onlinebefragung im Auftrag von Bi­Oil mit 563 weiblichen Teilnehmern (19–65 Jahre), Juli 2017.

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Mindestens 60 % aller Schwangeren entwickeln Striae gravidarum.*70 % aller Mädchen und 40 % der Jungen ab 10 Jahren entwickeln in der Pubertät Striae adolescentium. Striae obesitatis entstehen durch sehr rasche Gewichtszunahme. In Deutschland leiden rund 70 % der Männer und 50 % der Frauen unter Übergewicht und auch jedes sechste Kind ist betroffen.**

* Hibah et al. Risk factors for the development of striae gravidarum. Am J Obstet Gynecol. 2007 Jan; 196(1): 62.e1–62.e5.

** Quelle: zweite nationale Verzehrstudie, 2008.

Bauch

Hüfte

Po

Brust

Waden

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Allgemeine Risikofaktoren:> Schwaches Bindegewebe

> Medikamente (z. B. Kortison)

> Persönliche Veranlagung

Risikofaktoren für Striae gravidarum:*> Alter der Schwangeren (16–19 Jahre)

> Hohes Gewicht des Kindes

> Hoher BMI der Schwangeren (>26)

> Hormonelle Veränderungen (Kortisol)

> Mehrlingsschwangerschaften

Risikofaktoren für die Entstehung von Dehnungsstreifen

Pflege von Dehnungsstreifen

Die kontinuierliche Pflege mit einem Körperöl wie zum Beispiel Bi-Oil®, welches eine spezielle Inhaltsstoffkombination enthält, kann das Erscheinungsbild be-stehender Dehnungsstreifen verbessern. Schwangeren kann zu einer regel mäßigen, präventiven Massage ab dem vierten Monat/zu Beginn des zweiten Trimesters der Schwangerschaft an den besonders gefährdeten Stellen wie Bauch, Brust und Oberschenkel geraten werden, um Striae gravidarum vorzubeugen. Zusätzlich können regelmäßige Bewegung und sanfte Sportarten wie Yoga Dehnungsstreifen entgegenwirken.

* Atwal GS et al. Striae gravidarum in primiparae. Br J Dermatol. 2006 Nov;155(5):965­9.

„Danke für dieses wundervolle Produkt. Bi-Oil hat mich seit Beginn der Schwan-gerschaft begleitet. Auch heute ist Bi-Oil ständiger Begleiter in meiner Körperpflege. Ich habe keinerlei Deh-nungsstreifen und die Kaiserschnitt-narbe ist kaum noch sichtbar. Dieses Produkt ist absolut empfehlenswert.ˮ

Claudia, Deutschland

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Bi-Oil® ist ein hochwertiger Hautpflege-spezialist. Aufgrund seiner speziellen Zusammensetzung kann es das Erschei-nungsbild frischer sowie älterer Narben und Dehnungsstreifen ver bessern. Auch zur präventiven Anwendung bei Dehnungs-streifen ist Bi-Oil® geeignet.

Besonders ein Basisstoff sorgt in Kombina-tion mit den Inhaltsstoffen für die spezielle Wirkung von Bi-Oil®: PurCellin OilTM. Bei PurCellin Oil™ handelt es sich um ein synthetisches Öl, das aus den zwei Kom-ponenten Cetearyl Ethylhexanoate und Iso-propyl Myristate besteht. Es pflegt die Haut und verändert darüber hinaus die Viskosität des Produkts. Dadurch zieht das Produkt trotz seiner Ölbasis schnell in die Haut ein. Gleichzeitig dient PurCellin OilTM aber auch als Lösungsmittel für die hochwertigen und bewährten Inhaltsstoffe wie Vitamin A, Ringelblumenextrakt, die pflanzlichen Öle Lavendel und Rosmarin sowie das Öl der Römischen Kamille.

Bi-Oil® – spezialisierte Hautpflege für Narben und Dehnungsstreifen

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Dank seiner speziellen Formulierung pflegt Bi-Oil® wie ein Öl, zieht aber schnell* wie eine Lotion in die Haut ein und ist damit auch zur täglichen Pflege von trockener Gesichts- und Körperhaut geeignet.

Bi-Oil ist frei von Konservierungsstoffen und ist nicht komedogen. Daher eignet es sich für alle Hauttypen.

Studien belegen einen Einfluss des Kos -metikums Bi-Oil® auf das Erscheinungsbild von Narben und Dehnungsstreifen. Bereits nach zwei Wochen reduziert Bi­Oil® das Erscheinungsbild von Narben signifikant.** Bei der Evalu ierung mithilfe der allgemeinen Beurteilungsskala POSAS (Patient and Observer Scar Assessment Scale) stellten Experten insbesondere eine Verbesserung der Pigmentierung und Elasti-zität des behandelten Narbengewebes fest.

Das Verblassen der Narben heben auch zahlreiche Patienten explizit hervor. Die erzielten Ergebnisse verbesserten sich, je länger die Verwendung von Bi­Oil® andauerte. So konnten bei 66 % der Pro-bandinnen nach gut zwei Wochen und bei 92 % der Probandinnen nach acht Wochen eine Verbesserung des Narbenbildes fest-gestellt werden – wobei die Verbesserung zu diesem Zeitpunkt beinahe dreimal größer als nach zwei Wochen war.

Bi-Oil® – Anwendungsstudien

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* Studie zum Absorptionsverhalten (proDERM Institut für Angewandte Dermatologische Forschung, Hamburg, 2011. Doppelblind, randomisiert und kontrolliert).

** Studie zur Behandlung von Narben (proDERM Institut für Angewandte Dermatologische Forschung, Hamburg, 2010). Doppelblind, randomisiert mit Placebo­Kontrolle.

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„Ich habe Bi-Oil an meiner Schulterund an meinem Fuß auf den Narbenangewendet. Ich habe es jeden Morgen und Abend einmassiert und bereits nach zwei Wochen sah die Narbe schon viel besser aus. Die Haut ist wieder weich und geschmeidig! Ich kann Bi-Oil nur weiterempfehlen!” Birgit, Deutschland

Auch das Erscheinungsbild von Deh nungs­streifen verbessert Bi­Oil® bereits nach zwei Wochen.* Die Evaluierung der Striae mithil-fe von POSAS machte die deutlichsten Verbesserungen in den Bereichen Geschmei-digkeit, Pigmentierung und Erhabenheit aus. Je länger Bi­Oil® ange wendet wurde, desto besser war das Behandlungsergeb­nis. Schon nach zwei Wochen (Tag 15) war bei 95 % der Probandinnen ein statistisch signifikantes Ergebnis festzustellen. Nach acht Wochen (Tag 57) zeigten 100 % der Probandinnen eine Verbesserung, wobei die Verbesserung zu diesem Zeitpunkt doppelt so groß wie nach zwei Wochen war.

* Studie zur Behandlung von Dehnungsstreifen (proDERM Institut für angewandte dermatolo gische Forschung, Hamburg, 2010). Doppelblind, randomisiert mit Placebo­Kontrolle. Verschie dene Arten von Striae wurden untersucht: Striae gravidarum, Striae adolescentium, Striae obesitatis.

1 Quelle: Ergebnis eines unabhängigen Tests nach 2 Wochen: Anzahl der Probanden pro Studie: 100 2 Quelle: Ergebnis eines unabhängigen Tests nach 8 Wochen: Anzahl der Probanden pro Studie: 38 3 Quelle: Ergebnis eines unabhängigen Tests nach 8 Wochen: Anzahl der Probanden pro Studie: 36

„Ich benutze Ihr Produkt jetzt fast schon ein halbes Jahr und muss Ihnen sagen, dass ich noch nichts Besseres gefunden habe. Ich habe seit meiner Jugend enorme Wachstumstreifen am Rücken und an den Beinen. Und dank Ihres Produkts hat sich das Erschei-nungsbild völlig verändert. Machen Sie weiter so.” Nancy, Deutschland

72 % der Probanden bestätigen ein

schnelles Einziehen von Bi-Oil®1

Verbesserung des Erscheinungsbildes von

Dehnungsstreifen zu 100 % in 8 Wochen2

92 %

Verbesserung des Erscheinungsbildes von

Narben bis zu 92 % in 8 Wochen3

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Um das Erscheinungsbild neuer und alter Narben und Dehnungsstreifen zu verbes-sern, sollte Bi-Oil® zweimal täglich über einen Zeitraum von drei Monaten in die betroffenen Hautareale einmassiert werden. Dasselbe gilt für die präventive Anwendung (beispielsweise in der Schwangerschaft).

Bi-Oil® ist unabhängig von der Behandlung von Narben und Dehnungsstreifen auch für die tägliche Körperpflege ge eignet.

Die Heimat von Bi-Oil® ist Südafrika. Um einen gleichbleibend hohen Qualitäts-standard zu garantieren, unterliegt die Herstellung strengsten Kontrollen.

Bi-Oil® entspricht den Anforderungen der EU Kosmetik GMP. Alle Inhaltsstoffe werden vor der Ver-arbeitung auf Veränderungen und mikro-biologische Verunreinigungen untersucht. Eine Probe aus jeder Charge wird dafür im Labor eingehend getestet und über einen Zeitraum von fünf Jahren beobachtet.

Bi-Oil ist in vier Größen erhältlich: 25 ml, 60 ml, 125 ml und 200 ml. Die Packungsgröße mit 200 ml ist exklusiv in Apotheken erhält-lich und wendet sich an Stammverwender, die Bi-Oil für die tägliche Körperpflege verwenden.

Anwendung von Bi-Oil® Herstellung und Qualität von Bi-Oil®

Beine Brust Hals

Bauch Hände & Nägel Kinn Mund & Nase

Stirn, Augen & Wangen

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Bildnachweis: S. 2, 18, 24, 27 (Union Swiss Ltd.); S. 4, 13 (MiM – MEDinMOTION GmbH); IgorPetrovic S. 10, Artem_Furman S. 8, 15, VladimirFLoyd S. 20 (iStockphoto)

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