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E3X-MDA A-377 E3X-MDA Zweikanal-Lichtleiterverstärker E3X-MDA • Erstmalig zwei Verstärker im 10 mm- Gehäuse. • Integrierte UND/ODER-Logik. • Flexible Parametrierung und Steuerung mittels Mobilkonsole. • Erstmaliger Einsatz einer Leistungsabstimmung in einem digitalen Verstärker. • Langzeitstabil dank APC. • Zwei große, leicht ablesbare Anzeigen. Der einmalige Zweikanal-Verstärker. Der ultimative Platzsparer! Nur 5 mm für einen Kanal Merkmale Erfassung in einer neuen Dimension... mit dem MDA 2-Kanalverstärker.

Zweikanal-Lichtleiterverstärker E3X-MDA...A-378 Optische Spezialsensoren Jetzt können Sie die gleiche Anzahl Lichtleiterverstärker in der Hälfte des Platzes unterbringen. 50 mm

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Page 1: Zweikanal-Lichtleiterverstärker E3X-MDA...A-378 Optische Spezialsensoren Jetzt können Sie die gleiche Anzahl Lichtleiterverstärker in der Hälfte des Platzes unterbringen. 50 mm

E3X

-MD

A

A-377E3X-MDA

Zweikanal-Lichtleiterverstärker

E3X-MDA• Erstmalig zwei Verstärker im 10 mm-

Gehäuse.• Integrierte UND/ODER-Logik.• Flexible Parametrierung und

Steuerung mittels Mobilkonsole.• Erstmaliger Einsatz einer

Leistungsabstimmung in einem digitalen Verstärker.

• Langzeitstabil dank APC.• Zwei große, leicht ablesbare Anzeigen.

Der einmalige Zweikanal-Verstärker.Der ultimative Platzsparer! Nur 5 mm für einen Kanal

Merkmale

Erfassung in einer neuen Dimension...

mit dem MDA 2-Kanalverstärker.

Page 2: Zweikanal-Lichtleiterverstärker E3X-MDA...A-378 Optische Spezialsensoren Jetzt können Sie die gleiche Anzahl Lichtleiterverstärker in der Hälfte des Platzes unterbringen. 50 mm

A-378 Optische Spezialsensoren

Jetzt können Sie die gleiche Anzahl Lichtleiterverstärker in der Hälfte des Platzes unterbringen.

50 mm

100 mm

Nur halber Platzbedarf

Lichteinfallspegel

Betriebsanzeige

Anzeige Kanal 1

Anzeige Kanal 2Lichteinfallspegel

Betriebsanzeige

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A-379E3X-MDA

E3X

-MD

A

Dünnstes Profil seiner Klasse, nur 5 mm je Kanal.

Überprüfung der Ausrichtung bei der Montage von LCD-Substraten

Zum Patent angemeldet

Kanal 1

Kanal 2 Sender

Empfänger

Sender

Empfänger

10 mm

Zwei Verstärkerkanäle bei nur 10 mm Breite,Platzeinsparung: ca, 50 %Leistungseinsparung: ca, 40 %(Einsparungen je Kanal gegenüber herkömmlichen Produkten,)

Erfassung und Unterscheidung zwischen Vorder- oder Rückseite

Erkennung verbogener Anschlussbeinchen

SPS oder

Sensor-Controller

UND/ODER UND/ODER

Integrierte UND/ODER-Logik. Zum Patent angemeldet

Möglichkeit zur UND/ODER-Verknüpfung der beiden Kanäle ohne SPS und Sensor-Controller.

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A-380 Optische Spezialsensoren

Langzeitstabil dank APC.

Neben unserer einzigartigen APC-Schaltung, die bereits in den Verstärkern der E3X-DA-N-Serie alterungsbedingte Verschlechterungen der LED kompensierte, nutzt die E3X-DA-S-Serie eine 4-Elemente-LED, um der Alterung Abnutzung der lichtausstrahlenden Elemente entgegenzuwirken. Auf diese Weise bietet die E3X-DA-S-Serie ein Höchstmaß an Langzeitstabilität, wie es von kei-nem Produkt des Wettbewerbs erreicht wird.Darüber hinaus verfügt das Sensorsystem über Leuchtstärkereserven, so dass den Sensoren auch bei ausgeschalteter APC eine hochgradig stabile Erfassung möglich ist.

Zeit

Dank der neuentwickelten 4-Elemente-LED und einer integrierten APC-Schaltung (Automatische Leistungsanpassung) bietet Omron das höchste Maß an Langzeitstabilität.

Zeit

Ohne APC Ohne APC

3-Elemente-LED und APC 4-Elemente-LED und APC

Gestern Heute

Maximale Stabilität

Langzeitstabilität

Lich

tein

falls

pege

l

Lich

tein

falls

pege

l

Bis zu neun Lichtleiterverstärker

Optische Kommunikation verhindert gegenseitige BeeinflussungBis zu neun nebeneinander montierte Lichtleiterverstärker (18 Kanäle) können sich mittels optischer Kommunikation abstimmen.

Optische Kommunikation

Flexible Parametrierung und Steuerung mittels MobilkonsoleMithilfe der auch für die E3X-DA-S-Serie verwendbaren Mobilkonsole kann die Ansteuerung und Einstellung des Verstärker am Lichtleiterkopf erfolgen, auch wenn dieser weit vom Verstärker entfernt ist.

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A-381E3X-MDA

E3X

-MD

A

Bestellinformationen

VerstärkerLichtleiterverstärker mit Kabel

Lichtleiterverstärker mit Steckverbindung

Anschlusskabel (gesondert zu bestellen)

Bestellhinweis

Lichtleiterverstärker und Anschlusskabel werden grundsätzlich separat verkauft. Beachten Sie beim Zusammenstellen Ihrer Bestellung die folgenden Tabellen.

Beispiel: Installation von fünf Lichtleiterverstärkern als Gruppe

Mobilkonsole (gesondert zu bestellen)

Hinweis: Für die Programmierung und Steuerung der Lichtleiterverstärker der Familien E3X-DA-S und E3X-MDA kann nur die MobilkonsoleE3X-MC11-S eingesetzt werden. Andere Handkonsolen sind hierfür nicht geeignet.

Eigenschaft Produktansicht FunktionenProduktbezeichnung

NPN-Ausgang PNP-Ausgang

Zweikanal-Verstärker UND/ODER-Logik E3X-MDA11 E3X-MDA41

Eigenschaft Produktansicht FunktionenProduktbezeichnung

NPN-Ausgang PNP-Ausgang

Zweikanal-Verstärker UND/ODER-Logik E3X-MDA6 E3X-MDA8

Eigenschaft Produktansicht Kabellänge Adernzahl Produktbezeichnung

Master-Anschlusskabel

2 m

3 E3X-CN11

4 E3X-CN21

Slave-Anschlusskabel1 E3X-CN12

2 E3X-CN22

Verstärker Passendes Anschlusskabel (gesondert zu bestellen)

Produktbezeichnung NPN-Ausgang PNP-Ausgang Master-Anschlusskabel Slave-Anschlusskabel

Zweikanal-Verstärker

E3X-MDA6 E3X-MDA8 + E3X-CN21 (vieradrig) E3X-CN22 (zweiadrig)

Fünf (5) Lichtleiterver-stärker + Ein (1) Master-Anschlusskabel + vier (4)

Slave-Anschlusskabel

Produktansicht Produktbezeichnung Anmerkungen

E3X-MC11-SV2-EUE3X-MC11-SV2-UK

(Komplettsatz)

Handkonsole mit optischer Schnittstelle, Anschlusskabel

und Steckernetzteil

E3X-MC11-C1-SV2 Handkonsole

E3X-MC11-H1 Optische Schnittstelle

E39-Z12-1 Anschlusskabel (1,5 m)

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A-382 Optische Spezialsensoren

Zubehör (gesondert zu bestellen)Montagewinkel

Abschlussplatte

Technische Daten

Kennwerte/EigenschaftenVerstärker

Produktansicht Produktbezeichnung Anzahl

E39-L143 1

Produktansicht Produktbezeichnung Anzahl

PFP-M 1

Produktbe-zeichnung

Zweikanal-Verstärker

ProduktbezeichnungNPN-

AusgangE3X-MDA11 E3X-MDA6

EigenschaftPNP-

AusgangE3X-MDA41 E3X-MDA8

Lichtquelle (Wellenlänge) Rote LED (650 nm)

Versorgungsspannung 12 bis 24 V DC ±10 %, Restwelligkeit max. 10 %

Leistungsaufnahmemax. 1080 mW

(Stromaufnahme: max. 45 mA bei 24 V DC Versorgungsspannung)

SchaltausgangLastversorgungsspannung: 26,4 V DC; offnere Kollektor;

Laststrom: max. 50 mA; Restspannung: max. 1 V

Schutzschaltungen Verpolungsschutz, kurzschlussfester Ausgang

Ansprechzeit

Hochge-schwin-digkeitsmodus

NPN

130 µs*1 (Einschalt- und Ausschaltzeit)PNP

Standardmodus 1 ms (Einschalt- und Ausschaltzeit)

Hochauflösender Modus

4 ms (Einschalt- und Ausschaltzeit)

Empfindlichkeitseinstellung Teach-Programmierung oder manuelle Einstellung

Funktionen

Leistungsabstimmung Digitale Steuerung von Sendeleistung und Empfangsempfindlichkeit

ZeitfunktionenAusschaltverzögerung, Einschaltverzögerung oder Impulsverlängerung von 1 ms bis 5 s

(1 bis 20 ms in 1-ms-Schritten, 20 bis 200 ms in 10-ms-Schritten, 200 ms bis 1 s in 100-ms-Schrit-ten, 1 bis 5 s in 1-s-Schritten)

APC (Automatische Leistungsanpassung)

Extrem schnelle Regelung der Sendeleistung

Nullpunktabgleich Die Anzeige kann bei Bedarf auf Null zurückgesetzt werden (die Anzeige negativer Werte ist möglich)

Zurücksetzung auf Werkseinstellungen

Die Einstellungen können bei Bedarf auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt werden.

Schutz gegen gegenseitige

BeeinflussungFür maximal 9 Verstärker (18 Kanäle)*2,*3

E/A-EinstellungenEinstellung des Ausgangs 2 (Kanal 2, UND, ODER, ansteigende Flanke, abfallende Flanke oder

Kantenerkennung)

Anzeige Schaltanzeige für Kanal 1 (orange), Schaltanzeige für Kanal 2 (orange)

Digitalanzeige

Mögliche Anzeigekombinationen: Lichtintensität (absolut) für Kanal 1 und für Kanal 2/Lichtinten-sität (absolut) + Schwellwert/Lichtintensität (%) + Schwellwert/Lichtintensität (positiver Spitzen-wert) + Ausgangswert ohne Lichteinfall/Lichtintensität (negativer Spitzenwert) + Ausgangswert ohne Lichteinfall/Balkenanzeige/Lichtintensität (absolut) + Spitzenwert (gehalten)/Lichtintensität

(absolut) + Kanal

Anzeigeorientierung Normal oder um 180° gedreht

Fremdlichtunempfindlichkeit (Empfängerseite)

Glühlampe:max. 10000 luxSonnenlicht:max. 20000 lux

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A-383E3X-MDA

E3X

-MD

A

*1: Ist der Ausgang auf Kantenerkennung eingestellt, beträgt die Einschalt- und Ausschaltzeit für den zweiten Schaltausgang 200 µs.*2: Im Hochgeschwindigkeitsmodus ist die Kommunikationsfunktion des Verstärkers deaktiviert, so dass weder eine Kommunikation mit der Mo-

bilkonsole möglich noch die Funktion zum Ausschluss gegenseitiger Beeinflussung aktiv ist.*3: Bei aktivierter Leistungsabstimmung kann die Verhinderung gegenseitiger Beeinflussung nur für maximal fünf Verstärker (zehn Kanäle) ge-

nutzt werden.

Anschlusskabel für Lichtleiterverstärker

Handkonsole

Umgebungstemperatur

Betrieb:Gruppen aus ein bis zwei Verstärkern: −25 °C bis 55 °CGruppen aus drei bis zehn Verstärkern: −25 °C bis 50 °C

Gruppen aus elf bis sechzehn Verstärkern: −25 °C bis 45 °C(keine Vereisung oder Kondensation)

Lagerung: −30 °C bis 70 °C (ohne Eis- oder Kondensatbildung)

Luftfeuchtigkeit Betrieb und Lagerung: 35 % bis 85 % (ohne Kondensation)

Isolationswiderstand min. 20 MΩ bei 500 V DC

Isolationsprüfspannung 1000 V AC, 50/60 Hz für eine Minute

Vibrationsfestigkeit (Zerstörung) 10 bis 55 Hz, 1,5-mm-Doppelamplitude für jeweils zwei Stunden in alle drei Richtungen (X, Y, Z)

Stoßfestigkeit (Zerstörung) 500 m/s2 jeweils drei Mal in alle drei Richtungen (X, Y, Z)

Schutzklasse IP50 (sofern die Bedienfeldabdeckung ordnungsgemäß angebracht ist)

Anschlussart Kabel Stecker

Gewicht (verpackt) ca. 100 g ca. 55 g

MaterialienGehäuse Polybutylenterephtalat (PBT)

Abdeckung Polycarbonat

Mitgeliefertes Zubehör Bedienungsanleitung

Eigenschaft E3X-CN11/21/22 E3X-CN12Nennstrom 2,5 A

Nennspannung 50 V

Kontaktwiderstand max. 20 mΩ (max. 20 mV DC, max. 100 mA)(Die Angabe bezieht sich auf die Verstärkerbaugruppe und den benachbarten Anschluss. Sie beinhaltet nicht den Leiter-widerstand des Kabels.)

Steckvorgänge 50 Mal(zwischen dem Anschlusskabel und dem Lichtleiterverstärker sowie zwischen den Anschlusskabeln)

Materialien Gehäuse Polybutylenterephtalat (PBT)

Kontakte Phosphorbronze/Nickel vergoldet

Gewicht (verpackt) ca. 55 g ca. 25 g

Eigenschaft E3X-MC11-SVersorgungsspannung Aufladbarer Akku, Aufladung über Stecker-

netzteil

Anschlussart Programmierkopf (optische Kommunikation)

Gewicht (verpackt) ca. 580 g (Mobilkonsole allein: 120 g)

Weitere Details finden Sie in der mitgelieferten Bedienungsanleitung.

Produktbe-zeichnung

Zweikanal-Verstärker

ProduktbezeichnungNPN-

AusgangE3X-MDA11 E3X-MDA6

EigenschaftPNP-

AusgangE3X-MDA41 E3X-MDA8

Page 8: Zweikanal-Lichtleiterverstärker E3X-MDA...A-378 Optische Spezialsensoren Jetzt können Sie die gleiche Anzahl Lichtleiterverstärker in der Hälfte des Platzes unterbringen. 50 mm

A-384 Optische Spezialsensoren

AusgangsschaltungenNPN-Ausgang

Hinweis:1 .Signalverlauf mit Zeitfunktion (T: eingestellte Verzögerung)

2 .Signalverlauf mit Ausgangsverknüpfung und Zeitfunktion (T: eingestellte Verzögerung)

PNP-Ausgang

Hinweis: 1 .Signalverlauf mit Zeitfunktion (T: eingestellte Verzögerung)

Produktbe-zeichnung

Schalt-verhalten

SignalverhaltenSchaltver-

haltenAusgangsschaltung

E3X-MDA11E3X-MDA6

Hell-schaltend

Hellschal-tend

Dunkel-schaltend

D.ON (dunkel-

schaltend)

Einschaltverzögerung Ausschaltverzögerung Impulsausgang

Produktbe-zeichnung

Schalt-verhalten

SignalverhaltenEingestell-tes Schalt-verhalten

Ausgangsschaltung

E3X-MDA41E3X-MDA8

Hell-schaltend

Hellschal-tend

Dunkel-schaltend

D.ON (dunkel-

schaltend)

Einschaltverzögerung Ausschaltverzögerung Impulsausgang

Lichteinfall

Kein Lichteinfall

Schaltausgangsanzeige (orange)

EIN

AUS

Ausgangstransistor EIN

AUS

Last (Relais) Betrieb

Freigabe(zwischen Braun und Schwarz angeschlossen)

Kanal 1/Kanal2

BildschirmSchaltausgangsanzeige Kanal 2 (orange)

Haupt-schaltkreis

braun

schwarz Last

Schaltausgang 1

blau

12 bis 24 V DC

Schaltausgangsanzeige Kanal 1 (orange)

Last

Schaltausgang 2

orange

Lichteinfall

Kein Lichteinfall

Schaltausgangsanzeige (orange)

EIN

AUS

Ausgangstransistor EIN

AUS

Last (Relais) Betrieb

Freigabe(zwischen Braun und Schwarz angeschlossen)

Kanal 1/Kanal2

EIN

AUS

EIN

AUS

Hellschaltend

Dunkelschaltend

T

T

Lichteinfall

Kein Lichteinfall

Hellschaltend

Dunkelschaltend

T

T

Lichteinfall

Kein Lichteinfall

EIN

AUS

EIN

AUS

Hellschaltend

Dunkelschaltend

T

T

Lichteinfall

Kein Lichteinfall

EIN

AUS

EIN

AUS

Kanal 1

Kanal 2

EIN

AUS

EIN

AUS

EIN

AUS

EIN

AUS

EIN

AUS

OUT

(SYNC)

OUT

(ODER)

OUT

(UND)

T

Kanal 1

Kanal 2

EIN

AUS

EIN

AUS

EIN

AUS

EIN

AUS

EIN

AUS(UND)

(UND)

(UND)

T

T

T

Impulsausgang

Einschalt-verzögerung

Ausschaltv-erzögerung

Kanal 1/Kanal 2

Lichteinfall

Kein Lichteinfall

Schaltausgangsanzeige (orange)

EIN

AUS

Ausgangstransistor EIN

AUS

Last (Relais)Betrieb

Freigabe(zwischen Blau und Schwarz angeschlossen)

Haupt-schaltkreis

braun

schwarz

Last

Schaltausgang 1

blau

12 bis 24 V DC

LastSchaltausgang 2

orange

AnzeigeSchaltausgangsanzeige

Kanal 2 (orange)

Schaltausgangsanzeige Kanal 1 (orange)

Kanal 1/Kanal 2

Lichteinfall

Kein Lichteinfall

Schaltausgangsanzeige (orange)

EIN

AUS

Ausgangstransistor EIN

AUS

Last (Relais)Betrieb

Freigabe(zwischen Blau und Schwarz angeschlossen)

EIN

AUS

EIN

AUS

Hellschaltend

Dunkelschaltend

T

T

Lichteinfall

Kein Lichteinfall

EIN

AUS

EIN

AUS

Hellschaltend

Dunkelschaltend

T

T

Lichteinfall

Kein Lichteinfall

EIN

AUS

EIN

AUS

Hellschaltend

Dunkelschaltend

T

Lichteinfall

Kein Lichteinfall

T

Page 9: Zweikanal-Lichtleiterverstärker E3X-MDA...A-378 Optische Spezialsensoren Jetzt können Sie die gleiche Anzahl Lichtleiterverstärker in der Hälfte des Platzes unterbringen. 50 mm

A-385E3X-MDA

E3X

-MD

A

2 .Signalverlauf mit Ausgangsverknüpfung und Zeitfunktion (T: eingestellte Verzögerung)

Bezeichnungen der Komponenten, Anzeigen und Bedienelemente

Verstärker

Kanal 1

Kanal 2

EIN

AUS

EIN

AUS

EIN

AUS

EIN

AUS

EIN

AUS

OUT

(SYNC)

OUT

(ODER)

OUT

(UND)

T

Kanal 1

Kanal 2

EIN

AUS

EIN

AUS

EIN

AUS

EIN

AUS

EIN

AUS(UND)

(UND)

(UND)

T

T

T

Impulsausgang

Einschalt-verzögerung

Ausschaltv-erzögerung

UP

DOWN

MODE

ArretierhebelArretiert den Lichtleiter

BetätigerFunktionseinstellungen

Kanalwahlschalter

ModusauswahlschalterSET/RUN

Leuchtet bei eingeschaltetem AusgangAUS bei ausgeschaltetem Ausgang

Unteranzeige (grün)Schwellwert, Funktions-einstellungen etc.

Hauptanzeige (rot)Lichtintensität, Funktion etc.

E3X-MDA@

Schaltausgangsanzeige Kanal 2 (orange)

Schaltausgangsanzeige Kanal 1 (orange)

Leuchtet bei geschaltetem AusgangAUS bei ausgeschaltetem Ausgang

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A-386 Optische Spezialsensoren

Einstellungen1. Einstellung des SchaltverhaltensDas Schaltverhalten wird im Modus SET eingestellt. Siehe SeiteA-388 5. Einstellen der Funktionen des Lichtleiterverstärkers (Betriebsart SET).

Stellen Sie den Kanalauswahlschalter vor jeglichen Änderungen von Einstellungen auf den gewünschten Kanal.

2. Leistungsabstimmung (Modus RUN)Der aktuelle Lichteinfallspegel kann auf einen dem Leistungsabstim-mungszielwert (Standardwert: 2000) angenäherten Wert eingestellt werden.

Stellen Sie zuerst die MODE-Taste auf PTUN (Power Tuning = Lei-stungsabstimmung). Die Standardeinstellung lautet PTUN. Siehe SeiteA-388 5. Einstellen der Funktionen des Lichtleiterverstärkers (Betriebsart SET)

*EinstellungsfehlerWenn nach der Anzeige der Balkenanzeige eine der folgenden Anzeigen erscheint, liegt ein Einstellungsfehler vor.

Hinweis: Drücken Sie die DOWN-Taste unmittelbar nach der MODE-Taste.

3.Manuelle Einstellung der Schaltpunkte (Modus RUN)Der Schwellwert kann manuell eingestellt werden. Schwellwerte können auch nach dem Teach-In fein eingestellt werden.

* Unabhängig von der Auswahl der angezeigten Werte wird in der rechten Anzeige der Schaltpunkt angezeigt, sobald eine der Tasten gedrückt wird.

4. Teach-Programmierung (Modus SET)* Der Verstärker bietet die im Folgenden aufgeführten vier Verfahren

für die Teach-Programmierung. Verwenden Sie die für die Anwen-dung am besten geeignete Methode.

* Wird in der rechten Anzeige OVER, LO oder NEAR angezeigt, so ist ein Fehler aufgetreten. In diesem Fall muss die Teach-Program-mierung von Anfang an wiederholt werden.

4-1. Einstellung des Schaltpunktes auf maximale Empfindlichkeit

Der Schaltpunkte kann auf maximale Empfindlichkeit eingestellt wer-den. Diese Methode eignet sich beispielsweise bei Einweglicht-schranken für die Erfassung von Objekten, bei denen Staub und andere Umgebungsfaktoren nur geringen Einfluss auf die Erfassung haben dürfen.

Anzeige Fehler ErläuterungOver-Fehler

Die Lichtintensi-tät ist zu gering für den Zielwert

der Leistungsab-stimmung.

Die Leistung wird nicht abgestimmt. Die Lei-stung kann bis auf

etwa 500 % des Licht-empfangspegels ge-

steigert werden.

Bottom-FehlerDie Lichtintensi-tät ist zu hoch für den Zielwert der Leistungsabstim-

mung.

Die Leistung wird auf das Minimalniveau ab-

gestimmt. Die Lei-stung kann bis auf

etwa 4 % des Lichtem-pfangspegels abge-

senkt werden.

3 sMODE

RUN

Taste loslassen, wenn die Fortschrittsanzeige erscheint.

Nach erfolgter Einstellung leuchtet die Leistungsabstimmungsanzeige.

Lichtintensität Schwellwert (standard)

PTUN Fortschrittsanzeige

Anzeige von Änderungen nach einer bestimmten Zeit.

Zielwert der Leistungsabstimmung

Lichtintensität Schwellwert

Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf RUN.

(Der Betriebsartenwahlschalter ist werkseitig auf RUN gestellt)

DOWN MODE

3 s

Die Leistungsabstimmungsanzeige erlischt, wenn der Standardwertwieder hergestellt wurde.

Die Anzeige „OFF“ blinkt zweimal.

So stellen Sie die Standard-leistungswerte wieder her:

PTUN AUS

Lichtintensität Schwellwert

Zusammen drücken (siehe Hinweis).

PTUN OVER

Blinkt zwei Mal

PTUN BOTM

Blinkt zwei Mal

UP DOWN

Lichtintensität

Erhöht den Schaltpunkt. Senkt den Schaltpunkt.

Schwellwert (standard)

RUN

Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf RUN.

(Der Betriebsartenwahlschalter ist werkseitig auf RUN gestellt)

UP DOWN

SET

Der eingestellte Schwellwert blinkt zweimal.

Lichtintensität Schwellwert

FULL Schwellwert

Nach erfolgter Einstellung erscheint wieder die vorherige Anzeige.

Lichtintensität Schwellwert

Jeweils für 3 s

Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf SET.

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A-387E3X-MDA

E3X

-MD

A

4-2. Einstufige Teach-Programmierung (ohne Schaltobjekt)

für Einweglichtschranken

Hierbei wird der Schaltpunkte auf einen 6 % unter dem aktuellen Lichtempfangspegel liegenden Wert eingestellt. Diese Methode eig-net sich beispielsweise für die Erfassung sehr kleiner Unterschiede im Lichtempfangspegel, wie sie für die Erfassung sehr kleiner oder transparenter Objekte typisch sind.

4-3. 1-Punkt-Teach-Programmierung (ohne Schaltobjekt) für

Reflexionslichttaster

Hierbei wird der Schaltpunkt auf einen 6 % über dem aktuellen Licht-empfangspegel liegenden Wert eingestellt. Diese Methode eignet sich beispielsweise bei Reflexionslichttastern für die Erfassung von Objekten, bei denen Staub und andere Umgebungsfaktoren nur geringen Einfluss auf die Erfassung haben dürfen.

4-4. 2-Punkt-Teach-Programmierung (mit und ohne Schaltobjekt)

Bei dieser Methode wird der Lichtempfangspegel mit und ohne Schaltobjekt bestimmt und der Schaltpunkt auf einen zwischen diesen beiden gemessenen Pegeln liegenden Wert eingestellt.

UP DOWN

RUN

„- - - -“ wird angezeigt.

Ohne Werkstück:

Nach erfolgter Einstellung erscheint wieder die vorherige Anzeige.

Der eingestellte Schwellwert blinkt zweimal.

Schwellwert

TECH - - - -

Lichtintensität Schwellwert

THRU Schwellwert

Jeweils für 1 s

RUN

Lichtintensität

SET

Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf SET.

UP DOWN

UP DOWN

SET

„- - - -“ wird angezeigt.

Ohne Werkstück:

Nach erfolgter Einstellung erscheint wieder die vorherige Anzeige.

Der eingestellte Schwellwert blinkt zweimal.

Lichtintensität Schwellwert

TECH - - - -

Lichtintensität Schwellwert

RFCH Schwellwert

Jeweils für 1 s

Jeweils für 3 s

Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf SET.

UP DOWN

UP DOWN

Werkstück

SET

„- - - -“ wird angezeigt.

Mit Werkstück:

Nach erfolgter Einstellung erscheint wieder die vorherige Anzeige.

Der eingestellte Schwellwert blinkt zweimal.

Lichtintensität Schwellwert

TECH - - - -

Lichtintensität Schwellwert

RFCH Schwellwert

Ohne Werkstück:.

Jeweils für 1 s

Jeweils für 1 s

Stellen Sie den Betriebsarten-wahlschalter auf SET.

Page 12: Zweikanal-Lichtleiterverstärker E3X-MDA...A-378 Optische Spezialsensoren Jetzt können Sie die gleiche Anzahl Lichtleiterverstärker in der Hälfte des Platzes unterbringen. 50 mm

A-388 Optische Spezialsensoren

5. Einstellen der Funktionen des Lichtleiterverstärkers (Betriebsart SET)* Die Abbildungen zeigen die Standardeinstellungen.

UP DOWNMODE

UP DOWNMODE

UP DOWNMODE

MODE

UP DOWNMODE

*1

MODE-Taste

UP DOWN

UP DOWNMODE

L-PE D-BT

L-BT D-PE

PEAK

Lichtintensität Kanal 1

UP DOWN

MODE

MODE

UP DOWNMODE

SET

D.ON (dunkelschaltend)

Hellschaltend

Anzeige der Lichtintensität und des Schwellenwerts

Wechsel zur gewünschten Funktion.

ErfassungWechselt die Einstellung.

Schaltverhalten

Standardmodus

Hochgeschwindigkeitsmodus

Hochauflösender Modus

Zeitfunktion (zur Nutzung der Zeitgeberfunktion)

Ausschaltverzögerung

Zeitgeber deaktiviert

EinschaltverzögerungImpuls-Funktion

Zeit

Aktiviert den Zeitgeber.

20 bis 200 ms

200 ms bis 1 s

in Schritten von 5 ms

1 bis 20 ms in Schritten von 1 ms

in Schritten von 100 ms

1 bis 5 s in Schritten von 1 s

Einstellbereich: 1 bis 5000 ms

(zum Wechseln der Anzeigeart)

(zum Wechseln der Funktion der Taste MODE während des Betriebs)

Führt eine Nullsetzung aus.

Führt die Leistungsabstimmung durch.

Zielwert der Leistungsabstimmung

Einstellbereich: 100 bis 3900 (100er-Schritte)

Maximale Leistung

Anzeigeorientierung (Zur Umkehrung der Anzeigerichtung.)

Gedrehte Anzeige

Normale Anzeige

*1 Die Anzeige wechselt wie nachstehend gezeigt.

Lichtentensität für Kanäle 1 und 2

Lichtintensität Schwellwert

Die Lichtintensität und der Schwellwert.

% Lichtintensität Schwellwert

Die Lichtintensität als Prozentsatz des Schwellenwerts und der Schwellenwert.

Maximale und minimale Lichtintensität beim Umschalten des Ausgangs. (Auffrischung erfolgt beim Ein-/Ausschalten des Ausgangs)

Erfassungszustand

Aktuelle Lichtintensität und max. Lichtintensität.

Lichtintensität

Lichtintensität Max. Lichtintensität

Lichtintensität und Kanal.

Lichtintensität Kanal

Lichtintensität Kanal 2

Kleinste Lichtintensitätsänderung zwischen EIN und AUS beim Umschalten des Ausgangs (Betriebssicherheit). (Auffrischung erfolgt nach zehnmaligem Ein-/Ausschalten des Ausgangs)

Fester Intervall

Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf SET.

Anzeigenum-schaltung

Analoge Balkenanzeige. Der aktuelle Erfassungs-zustand wird als analoge Balkenanzeige darge-stellt. Der Balken wächst von rechts nach links. Mit Erreichen des EIN-Zustandes wechselt die Strichfarbe von grün zu rot. (EIN: rot; AUS: grün)

Teach-Programmierung: Siehe SeiteA-386 4. Teach-Programmierung (Modus SET).

Siehe SeiteA-386 1. Einstellung des Schaltverhaltens.

Siehe SeiteA-386 2. Leistungsab-stimmung (Modus RUN).

Page 13: Zweikanal-Lichtleiterverstärker E3X-MDA...A-378 Optische Spezialsensoren Jetzt können Sie die gleiche Anzahl Lichtleiterverstärker in der Hälfte des Platzes unterbringen. 50 mm

A-389E3X-MDA

E3X

-MD

A

UP DOWNMODE

UP DOWNMODE

UP DOWNMODE

Zeitfunktion

20 bis 200 ms

200 ms bis 1 s

in Schritten von 5 ms

1 bis 20 ms in Schritten von 1 ms

in Schritten von 100 ms

1 bis 5 s in Schritten von 1 s

Einstellbereich: 1 bis 5000 ms

Ausgangseinst (zum Wechseln des Ausgabeinhalts für Kanal 2)

Zeitgeber deaktiviert

Zeitgeber aktiviert

Zeiteinstellung

Bei gewählter ODER- oder UND-Verknüpfung wirkt die Zeitfunktion nur auf den

Zeitgeber deaktiviertAusschaltverzögerung

Einschaltverzögerung

Impuls-Funktion

Hinweis: Bei der Synchronisierung über die steigende oder fallende Flanke wird automatisch die Ein zelimpulsfunktion aktiviert, sodass die Zeitge berfunktion nicht verfügbar ist,

Individuelle Ausgänge für Kanal 1 und 2,

Ausgang 2 schaltet ein, wenn Kanal 1 und 2 eingeschaltet sind,

Ausgang 2 schaltet ein, wenn Kanal 1 oder 2 eingeschaltet ist,

Die Information im Kanal 1 erscheint am Ausgang 1 bei steigender Flanke im Kanal 2,

Die Information im Kanal 1 erscheint am Ausgang 1 bei fallender Flanke im Kanal 2,

Funktion je nach Unterschied der Schwellwerte zwischen den Kanä-len (Kanal 1 – Kanal 2), Die Schwellwerte müssen unterschied-lich groß sein,

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A-390 Optische Spezialsensoren

‘6. Nützliche Funktionen6-1. Nullsetzen der Digitalanzeige

Der angezeigte Lichtempfangspegel kann auf Null gesetzt werden.

* Stellen Sie den Einstellungsmodus mit der MODE-Taste auf „0rst“. Die Standardeinstellung ist PTUN.

6-2. Tastensperre

Durch Aktivierung der Tastensperre werden versehentliche Änderun-gen der Einstellungen verhindert.

Hinweis: Drücken Sie die DOWN- oder UP-Taste unmittelbar nachder MODE-Taste.

6-3. Initialisieren der Einstellungen

Alle Einstellungen können auf die ursprünglichen Standardeinstel-lungen zurückgesetzt werden.

3 sMODE

3 sMODE

DOWN MODE

RUN

Zurücksetzen auf 0:

So stellen Sie den ursprünglichen Wert für die Lichtintensität wieder her:

Voreinstellung

3 s

Gleichzeitig drücken (siehe Hinweis).

Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf RUN.

MODE

MODEUP

UP

RUN

„OFF“ blinkt zweimal, und die Tasten werden aktiviert.

Sperre aufheben:

„ON“ blinkt zweimal, und die Tasten werden deaktiviert.

LOC EIN

LOC AUS

Voreinstellung

* Wird eine Taste gedrückt, während die Tastenbedienung gesperrt ist, blinkt „LOC“ zwei Mal in der Anzeige, um anzuzeigen, dass die Bedienung der Tasten deaktiviert ist.

3 s

Gleichzeitig drücken (siehe Hinweis).

3 s

Gleichzeitig drücken (siehe Hinweis).

Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf RUN.

MODEMODE

UP DOWN

SET

Einstellungen initialisiert. Abbruch.

INIT NO?INIT YES?

UP DOWN

3 s

Gleichzeitig drücken (siehe Hinweis).

Stellen Sie den Betriebsar-tenwahlschalter auf SET.

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A-391E3X-MDA

E3X

-MD

A

Sicherheitshinweise

Hinweis: Beachten Sie neben den folgenden Sicherheitshinweisen auch die in den Bedienungsanleitungen der jeweiligen Produkte aufgeführtenallgemeinen Sicherheitshinweise.

Hinweise zur ordnungsgemäßen VerwendungVerstärkerInstallation

• Betrieb nach dem Einschalten der Spannungsversorgung200 ms nach dem Einschalten der Spannungsversorgung ist der Lichtleiterverstärker betriebsbereit. Werden Last und Sensor von getrennten Spannungsversorgungen gespeist, so schalten Sie stets zuerst die Spannungsversorgung des Sensors ein.

Abschluss

• Anschließen oder Trennen der Anschlusskabel

Anschließen des Anschlusskabels

1. Führen Sie den Stecker (Master oder Slave) so weit in den Licht-leiterverstärker ein, bis der Stecker hörbar einrastet.

2. Kleben Sie die Buchsenkontakte des ersten (Master) und des letzten (Slave) Steckers mit den mitgelieferten selbstklebenden Kontaktabdeckungen ab.

Hinweis: Die Kontaktabdeckungen müssen an der Buchsenseite derStecker angebracht werden.

Entfernen des Anschlusskabels

1. Trennen Sie den Lichtleiterverstärker von der Lichtleiterverstär-kergruppe.

2. Drücken Sie dann den Freigabehebel des Steckers, und ziehen Sie diesen aus dem Lichtleiterverstärker. Versuchen Sie unter keinen Umständen, den Stecker aus einem Lichtleiterverstärker zu entfernen, ohne diesen zuvor von der Gruppe zu trennen.

• Montage und Demontage von Lichtleiterverstärkern

Montage

1. Setzen Sie die Lichtleiterverstärker einzeln auf die DIN-Schiene auf.

2. Schieben Sie die Lichtleiterverstärker zusammen. Achten Sie darauf, dass die Zunge an der Vorderseite des einen Lichtleiter-verstärkers mit der entsprechenden Aussparung des anderen Lichtleiterverstärkers fluchtet, und lassen Sie diese Zunge in der Aussparung einrasten.

DemontageTrennen Sie die Lichtleiterverstärker auf der DIN-Schiene voneinan-der, und nehmen Sie sie dann einzeln von der DIN-Schiene ab. (Die miteinander durch die Zungen verbundenen Lichtleiterverstärker dürfen nicht gemeinsam en bloc von der DIN-Schiene abgenommen werden.)

Hinweis 1. Je nach Anzahl der miteinander verbundenen Lichtleiter-verstärker ändert sich die zulässige Umgebungstempe-ratur. Beachten Sie hierzu die Angaben unter Technische Daten.

2. Vor der Montage oder Demontage von Lichtleiterverstär-kern muss die Spannungsversorgung der Lichtleiterver-stärkergruppe ausgeschaltet werden.

• Montage der Abschlussplatte (PFP-M)Unter Umständen kann es vorkommen, dass sich Lichtleiterverstär-ker im Betrieb auf der DIN-Schiene verschieben. Montieren Sie in diesem Fall eine Abschlussplatte. Soll eine Mobilkonsole eingesetzt werden, muss die Abschlussplatte in der in der folgenden Abbildung angegebenen Orientierung angebracht werden.

• Anbringen des optischen Schnittstellenmoduls der Mobilkonsole

Links von der Lichtleiterverstärkergruppe muss mindestens 20 mm Abstand zu anderen Baugruppen gelassen werden, um das optische Schnittstellenmodul der Mobilkonsole anbringen zu können.

Einführen

Siegel Siegel

Nach unten drücken

Herausziehen

Hebel

Einrasten lassen

Abschlussplatte

20 mm

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A-392 Optische Spezialsensoren

• Anschluss der LichtleiterDie E3X-Lichtleiterverstärker sind mit einem Schließhebel für die Lichtleiter ausgestattet, der einen problemlosen Anschluss der Licht-leiter gestattet. Gehen Sie zum Anschließen bzw. Lösen von Lichtlei-tern wie folgt vor:

1. AnschlussÖffnen Sie die Bedienfeldabdeckung und den Schließhebel. Führen Sie die Lichtleiter in die an der Seite des Lichtleiterverstärkers ent-sprechend markierten Öffnungen ein, und drücken Sie den Schließ-hebel nach unten.

Dünne Lichtleiter mit Adapter E39-F9

Nicht kürzbare Lichtleiter (mit Hülsen)

2. Lösen von LichtleiternÖffnen Sie die Bedienfeldabdeckung, und drücken Sie den Schließ-hebel nach oben. Ziehen Sie dann die Lichtleiter aus dem Lichtleiter-verstärker.

Hinweis 1. Lichtleiter dürfen nur bei entsperrtem Schließhebel aus dem Lichtleiterverstärker gezogen werden, da andernfalls die Gefahr einer Beschädigung der Lichtleiter besteht.

2. Das Anschließen und Lösen von Lichtleitern darf nur bei Temperaturen zwischen −10 °C und 40 °C erfolgen.

Anpassungen

• Schutz vor gegenseitiger BeeinflussungVon anderen Sensoren stammendes Licht kann den Lichteinfallspe-gel beeinflussen. Verringern Sie in diesem Fall durch Senken der Leistung oder Erhöhen des Schaltpunktes die Empfindlichkeit, um eine stabile Erfassung zu gewährleisten.

• EEPROM-SchreibfehlerSollte aufgrund eines Spannungsabfalls, statischer Elektrizität oder anderer Störfelder während des EEPROM-Schreibvorgangs ein Schreibfehler auftreten (ERR/EEP blinkt in der Anzeige), muss die Einstellung wiederholt werden.

• Optische KommunikationLichtleiterverstärker können zu Gruppen zusammengestellt werden. Die miteinander verbundenen Lichtleiterverstärker dürfen während des Betriebs jedoch keinesfalls getrennt werden.

Weitere Sicherheitshinweise

• BedienfeldabdeckungDie Bedienfeldabdeckung muss während des Betriebs des Lichtlei-terverstärkers jederzeit geschlossen sein.

• HandkonsoleFür die Programmierung der Laser-Sensoren der Familien E3X-DA-S und E3X-MDA kann nur die Mobilkonsole E3X-MC11-S eingesetzt werden. Andere Mobilkonsolen (z. B. E3X-MC11) sind hierfür nicht geeignet.

Verriegelung

Lichtleiter

Markierung der Lichtleitereinführöffnungen

VerriegeltEntriegelt

Einführposition

Schutzabdeckung

9 mm

Lichtleiter9 mm

13 mm

9 mm

13 mm

Verriegelt Entriegelt

Schutzabdeckung

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A-393E3X-MDA

E3X

-MD

A

Abmessungen

VerstärkerLichtleiterverstärker mit Kabel

E3X-MDA11MDA41

Kanal 1

Kanal 2

4 Bohrungen Ø 2,4

15,1

32,829,8

12,15 3,25

3,9×3 = 11,7

3,9×3= 11,7

12,5

4,370

32

9,9

3,4

44,3

18,7 34,8

28,1 16

3,4 4,4

1628,1

4,5

10

7

5,65

4,5

16

Zwei, M3

E3X-MDA11E3X-MDA41

Hauptanzeige UnteranzeigVinylisoliertes RundkabelStandardlänge: 2 m*

*Kabel

4-mm-Rundkabel, vieradrig (Leiterquerschnitt: 0,2 mm2; Isolationsdurchmesser: 1,1 mm)

Mit angefügtem Befestigungswinkel

Der Montagewinkel kann wahlweise links odangeschlagen werden,

Fenster für optische Kommunikation

Befestigungsbohrungen

Schaltausgangsanzeige Kanal 2Schaltausgangsanzeige Kanal 1

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A-394 Optische Spezialsensoren

Lichtleiterverstärker mit Steckverbindung

Anschlusskabel für LichtleiterverstärkerMaster-Anschlusskabel

Kanal 1

Kanal 2

7

4,5

8,1

3,2512,15

32,8

29,8

15,1

4,310

3,9×3 = 11,7

3,9×3= 11,75

70

12,95

28,1

18,7

3,45,65

28,1

3,4

16

44,334,8

9,9

16

4,4

4,5

32

4 Bohrungen Ø 2,4

16

Zwei, M3

*1

E3X-MDA6E3X-MDA8

Hauptanzeige Unteranzei

Mit angefügtem Befestigungswinkel*1 Der Montagewinkel kann wahlweise links oder rechts angeschlagen werden,*2 Kabeldurchmesser

E3X-CN11 (dreiadrig)E3X-CN21 (vieradrig)E3X-CN22 (zweiadrig)

Ø 4,0 mm

E3X-CN12 (einadrig)Ø 2,6 mm

Steckverbi

Durchm, A*2

Fenster für optische Kommunikation

Befestigungsbohrungen

Schaltausgangsanzeige Kanal 2 Schaltausgangsanzeige Kanal 1

14,4

2,6

6

2,9

10

0,8 8,4

6,810,7

30±2

Ø 4

10±2

4

15,1

6

*

*E3X-CN11: 4-mm-Vinyl-Rundkabel, vieradrig (Leiterquerschnitt: 0,2 mm2; Isolationsdurchmesser: 1,1 mm)

E3X-CN21: 4-mm-Vinyl-Rundkabel, vieradrig (Leiterquerschnitt: 0,2 mm2; Isolationsdurchmesser: 1,1 mm)

2000

E3X-CN11E3X-CN21

+500

50+50

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A-395E3X-MDA

E3X

-MD

A

Slave-Anschlusskabel

Handkonsole

14,4

2,6

3

6

2,9

10

0,8 8,4

6,810,7

2000

50

30±2

E3X-CN12: Ø 2,6E3X-CN22: Ø 4

10±2

4

15,1

6

*

+50

+500

E3X-CN12E3X-CN22

*E3X-CN12: 2,6-mm-Vinyl-Rundkabel, einadrig (Leiterquerschnitt: 0,2 mm2; Isolationsdurchmesser: 1,1 mm)

E3X-CN22: 4-mm-Vinyl-Rundkabel, vieradrig (Leiterquerschnitt: 0,2 mm2; Isolationsdurchmesser: 1,1 mm)

136

50

52,822Verbindungsanzeige

Hauptanzeige

Unteranzeige

Rechts-Taste

ESC/PWR-Taste

Bedientasten

ENT-Taste

Links-Taste

(+)-Taste

(-)-Taste

20

28,813,2

31,2

9,9

27,7

17,3

1,2 5,112,3

36,751,3

5,6

24,330,3

31,8 16,313,1(38,2)

10

Ladebuchse

Anschlussbuchse

Menüanzeigen

Kanalanzeige

M5 Kugelstößel

Fenster für die optische Kommunikation

Anschlussbuchse

E3X-MC11-S

Handkonsole Optisches Schnittstellenmodul der Mobilkonsole

Batteriezu-standsan-zeige

Kanalwahl-tasten

Schaltaus-gangsanzeige

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A-396 Optische Spezialsensoren

SÄMTLICHE ABMESSUNGEN IN MILLIMETER

Umrechnungsfaktor von Millimeter in Zoll: 0,03937. Umrechnungsfaktor von Gramm in Unzen: 0,03527.

Cat.-No. E11E-DE-02