© J. Dankert
Herzlich willkommen,liebe Absolventen des Jahrgangs 1954!
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Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
FACHBEREICH MASCHINENBAUUND PRODUKTION
Juli 1954 2004
Ing.-Schule1955
StaatlichesTechnikum1905 2005
Jubiläen
Wir feiern am2./3. Juni 2005 ...
... und Sie sind herzlich eingeladen!
2004
M6b:Juli 1954"Wunder von Bern":
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FACHBEREICH MASCHINENBAUUND PRODUKTION
Sie erhalten einige Informationen über
• die Geschichte des Fachbereichs, speziell über die Zeit von 1954 bis heute,
• das Studium heute,
• unsere Kontakte zu den Absolventen unseres Fachbereichs und seiner Vorgängereinrichtungen
Der Fachbereich Maschinenbau und Produktion der HAW Hamburg versteht sich als Nachfolger der
Abteilung Maschinenbau der Ingenieurschule Hamburg
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"Ingenieurschmieden"in Hamburg:
In 100 Jahren3 Gründungen und
viele Namensänderungen
20011905
1905 - Staatliches Technikum
2001 - Hochschule für Angewandte Wissenschaften
1970 - Fachhochschule Hamburg
1928 - Technische Staatslehranstalten
1912 1922 1928 1938 1970
1912 - Technische Staatslehranstalten
1922 - Staatliche Technische Schulen
1938 - Ingenieurschule Hamburg
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1978
1978 - Technische Universität Hamburg-Harburg
1973 2003
2003 - Helmut-Schmidt-Universität
1973 - Universität der Bundeswehr Hamburg
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1954 ... 2004: Die wesentlichste Änderung
Ingenieurschule Berliner Tor
Wagenbauschule
Ingenieurschule für Bauwesen
Ingenieurschule für Produktions- und Verfahrenstechnik
Seefahrtschule
Höhere Fachschule für Sozialpädagogik und Sozialarbeit
Bibliothekarschule
Werkkunstschule
Höhere Fachschule für Hauswirtschaft
Fachhochschule Hamburg
1970: Vier Ingenieurschulen und fünf Höhere
Fachschulen werden zur "Fachhochschule Hamburg"
7 Standorte,5155 Studenten
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Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
• gehört zu den drei größten Fachhochschulen Deutschlands,
• ist die zweitgrößte Hochschule Hamburgs• mit 13 Fachbereichen,• etwa 13 500 Studenten,• etwa 400 Professoren,• etwa 600 Lehrbeauftragten
und weiteren Mitarbeitern.
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Heute
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Der 1911 fertiggestellte Schumacherbau ...
... wurde im 2. Weltkrieg stark zerstört und sah 1949 noch so aus.
Bis 1956 wurde das Hauptgebäude (leider ohne das schöne Dach) wieder aufgebaut.
1954 ... 2004:Campus Berliner Tor
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1962 - Teil der Schiffsingenieurschule siedelt in das "Klassenkreuz" in der Minenstraße um, Umbau und Anbau bis 1975 > Schiffsbetriebstechnik > Schiffs- und Anlagenbetriebstechnik > Anlagenbetriebstechnik > Medien- und Anlagenbetriebstechnik > Medienbetriebstechnik > Medientechnik
1972 - Fertigstellung des Neubaus für den Fachbereich Fahrzeugtechnik > Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau
1976 - Fertigstellung des Neubaus für den Fachbereich Elektrotechnik > Elektrotechnik und Informatik
1954 ... 2004:Campus Berliner Tor
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2002 - Fertigstellung des futuristischen Neubaus, die Fachbereiche "Bibliothek und Information" und "Wirtschaft" und die Hochschulverwaltung ziehen dort ein.
1954 ... 2004:Campus Berliner Tor
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Dem Neubau musste leider das Kesselhaus der Maschinenhalle weichen.
... und damit konnte die alte Dampfmaschine aus dem Jahre 1928 nicht mehr betrieben werden, ...
Mai 2001
Juli 2001
... und hier hängt sie schon am Kran auf dem Weg ins Museum.
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1954 ... 2004:Campus Berliner Tor
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Campus Berliner Tor im Jahr 2004
Maschinenbau, noch heute in den Gebäuden von 1954, doch es hat sich vieles
geändert!
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1954 ... 2004: Was ist geschehen, was hat sich geändert
Heute dominiert der Computer den Studienbetrieb
1994
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2001: Stillgelegt und abgebaut13.1.1965 Inbetriebnahme des
Unterrichtreaktor SUR 100
Ab 1970: Ausbildung von Chemieingenieuren, Aufbau eines modernen Labortraktes im 4. Stock 2003: Studiengang und Labore fallen
dem Sparzwang zum Opfer
1954 ... 2004: Was ist geschehen, was hat sich geändert
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LEITZ PPM 654CAMWorks
(NC) EMCOTURN 365MC
Rapid Prototyping
3D-CAD
Im Produktionstechnik-Labor wird heute die gesamte Kette von der Konstruktion (mit Rapid Prototyping) über die NC-Programmierung und Fertigung bis zur Qualitätssicherung realisiert.
Labor für Produktionstechnik
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1954 ... 2004: Was ist geschehen, was hat sich geändert
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Der FachbereichMaschinenbau und Produktion im Jahr 2004:
Etwa 1200 Studenten, 50 Professorenstellen, 68 Mitarbeiter (etwa 40% Diplom-Ingenieure), 12 Laboratorien, 2 Forschungsschwerpunkte, Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik
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1954 ... 2004: Was ist geschehen, was hat sich geändert
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Dem Freundeskreis Maschinenbau und Produktion - gegründet 1987 - gehören Firmen als Förderer und Einzelpersonen - vornehmlich Absolventen - an.
Jährlich erscheinende Zeitschrift
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Freundeskreis
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Aus den Zinserträgen der Werner-Baensch-Stiftung wird zweimal jährlich die beste Diplomarbeit des zurückliegenden Halbjahres mit jeweils 1.000 € prämiiert.
Stiftungen
Die Herbert-Rehn-Stiftung unterstützt Studenten des Fachbereichs mit Stipendien und Zuschüssen.
Außerdem werden einmal jährlich das beste Diplomzeugnis und zweimal jährlich das beste Zwischenzeugnis (Vordiplom) mit jeweils 2000 € prämiiert.
Werner Baensch(6.6.1904 - 18.10.1988)
Herbert Rehn(1.8.1909 - 29.5.2001)
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Sie erhalten einige Informationen über
• die Geschichte des Fachbereichs, speziell über die Zeit von 1954 bis heute,
• das Studium heute,
• unsere Kontakte zu den Absolventen unseres Fachbereichs und seiner Vorgängereinrichtungen
Der Fachbereich Maschinenbau und Produktion der HAW Hamburg versteht sich als Nachfolger der
Abteilung Maschinenbau der Ingenieurschule Hamburg
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Das Studium
1905 - Staatliches Technikum: 4 Semester mit je 42 Semester-Wochenstunden (SWS), insgesamt 168 SWS
1912 - Technische Staatslehranstalten: 5 Semester
Absolventen-Jahrgang 1910
Ab 1951 - Ingenieurschule Hamburg: Verlängerung auf 6 Semester mit insgesamt 216 SWS
Absolventen-Jahrgang 1953, die letzten "Fünfsemestrigen"
Ab 1978 - FH Hamburg: Einführung des Praxissemesters, damit de facto 7 Semester
1985...1990 - FH Hamburg: Verlängerung des Studiums auf 8 Semester mit 160 SWS
2002...2006 - FH Hamburg: Umstieg auf Bachelor-Ausbildung, von der Politik angestrebt: 6 Semester mit 144 SWS
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Studieren in den Studiengängen:
Maschinenbau
Entwicklung und Konstruktion,mit den Studienrichtungen
Produktionstechnik und -management
Produktionstechnik,mit den Studienrichtungen
Maschinenbauinformatik
Produktionsmanagement
Start im
Wintersemester
2001/02
... der klassische Studiengang im modernen Gewand
... in dieser Form einmalig an deutschen Hochschulen
Start im
Wintersemester
2001/02
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Maschinen, das sind ...
PCs, Drucker, ...
Motoren und Getriebe Roboter, Fahrwerke von Flugzeugen, Faxgeräte, Ruderanlagen von Schiffen,
Werkzeugmaschinen, Windkraftanlagen, Mobil-Telefone,
Fahrzeuge,
Studiengang
Maschinenbau
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Textilien, ...
Maschinen und Anlagen, Nahrungsmittel, Pharma-Erzeugnisse, Bücher und Zeitschriften,
Gebäude, Dienstleistungen, Kosmetika,
Mineralölprodukte,
Produkte, das sind ...
Studiengang Produktionstechnik
und -management
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Gemeinsame naturwissenschaftliche und technische Grundausbildung (Mathematik, Physik, Mechanik,
Konstruktion, ...), Industriebetriebslehre
Vertiefung entsprechend Studiengang und -richtung
87654321
Industrie-Praktikum
Diplomarbeit
Semester
Regelstudienzeit: 8 Semester (4 Jahre)Abschluss: Diplom-Ingenieur
Studienverlauf für beide Studiengänge
Vertiefung entsprechend Studiengang
Maschinenbau Produktionstechnik
und -management
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Zwei Studiengänge mit gemeinsamem Grundstudium ...
... in den Semestern 1 bis 3:
Mathematik,Experimentalphysik,Technische Mechanik,Informatik,Werkstoffkunde,Konstruktion,Fertigungstechnik,Thermodynamik/Strömungslehre,Industriebetriebslehre,Grundlagen der Elektrotechnik
Studenten im Physik-Praktikum
Maschinenbau Produktionstechnik
und -management
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Studentin im Praxissemester:
... die spezifischen Grundlagen der Ingenieurwissenschaft des Studiengangs gelehrt (Semester 4), um die Studenten zu befähigen, ...
Arbeiten "wie ein Ingenieur"
... im Praxissemester (20 Wochen im 5. Semester) schon "wie ein Ingenieur" zu arbeiten und ...
In den Semestern 4 und 5 werden...
Maschinenbau Produktionstechnik
und -management
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...steht ein umfangreicher Modul-Katalog zur Auswahl, aus dem sich der Student sein Studium zusammenstellt.
Maschinen und Anlagen
Angewandte Informationstechnologie
Simulation und Versuch
Energie- und Anlagentechnik
Technische Software mit Anwendungen
Automatisierungstechnik
Konstruktionstechnik
Berechnung und Simulation
Werkstofftechnik
Konstruktions-, Produktions- und Wirtschaftsinformatik
In den Semestern 6 und 7 ...
Maschinenbau
Modulgruppen für den Studiengang "Maschinenbau"
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...steht ein umfangreicher Modul-Katalog zur Auswahl, aus dem sich der Student sein Studium zusammenstellt.
Modulgruppen für "Produktionstechnik und -management"
Produktionstechnik
Produktionsmanagement
Produktionsverfahren
Prozessmanagement
Werkstoffe und Konstruktion
Informationstechnologie
Unternehmensmanagement
Arbeits- und Betriebswirtschaft
Produktion und Konstruktion
Produktions- und Wirtschaftsinformatik
In den Semestern 6 und 7 ...
Produktionstechnik
und -management
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Fast alle Studenten bearbeiten ...
... ein Thema aus der industriellen Praxis.
Das 8. Semester endet mit einer sehr wichtigen Feier, die Studenten werden Diplom-Ingenieure.
Semester 8 ist reserviert für die
Diplomarbeit Maschinenbau Produktionstechnik
und -management
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Die nächste Absolventen-Verabschiedung findet am 5.November 2004 statt, und alle
Ehemaligen sind herzlich eingeladen!
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Maschinenbau
Werkzeugmaschinenbau
Anlagenbau
Schiffbau
Software-Hersteller
Informationstechnologie
Elektrotechnik
Unternehmensberatung
Flugzeugbau
Energieversorger
AutomobilbauChemie-Industrie
... und in allen neuen Branchen, für die speziell ausgebildete Ingenieure noch gar nicht existieren!
Die Absolventen beider Studiengänge haben exzellente Chancen in vielen Branchen:
Maschinenbau Produktionstechnik
und -management
Computer-Hersteller
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13.11.2000:
Einkommen von Absolventen verschiedener Studiengänge vier Jahre nach dem Studium
Informatik, FH: 92.800 DM/Jahr
Maschinenbau, FH: 85.500 DM/Jahr
Maschinenbau, Uni: 82.700 DM/Jahr
... und was verdient man als Absolvent?
Sehr viel mehr als die Absolventen der meisten anderen Studiengänge!
Maschinenbau Produktionstechnik
und -management
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Sie erhalten einige Informationen über
• die Geschichte des Fachbereichs, speziell über die Zeit von 1954 bis heute,
• das Studium heute,
• unsere Kontakte zu den Absolventen unseres Fachbereichs und seiner Vorgängereinrichtungen
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Der Fachbereich Maschinenbau und Produktion ...
... sammelt eifrig alle verfügbaren Informationen über Absolventen und Lehrende der Vorgänger-
Einrichtungen
Heinrich Schlieckau, Examen 1910Ernst Dulz,
Examen 1923
Prof. Zopke,Rektor von 1905 bis 1918
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Im Jahre 1936 hieß die Vorgängereinrichtung des Fachbereichs Maschinenbau und Produktion noch “Höhere Technische Staatslehranstalten”.
Am 7. Mai 2004 war Ing. (grad.) Vogeler in Begleitung seiner Frau Gast der feierlichen Verabschiedung der Absolventen des Fachbereichs, an dessen Vorgängereinrichtung er im Jahre 1936 (!!!) sein Examen abgelegt hat.
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Im Jahre 1938 wurden die “Höheren Technischen Staatslehranstalten” in "Ingenieurschule" umbenannt.
Am 5. Mai 2000 besuchten 5 Absolventen des Examens-Jahrgangs 1940 mit ihren Ehefrauen den Fachbereich anlässlich der feierlichen Verabschiedung der Absolventen des Wintersemesters 1999/2000
Sektempfang im Dienstzimmer des Dekans
Gruppenbild vor dem Gebäude
Bild aus dem Studentenausweis von Dipl.-Ing. Hellmann
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Die ersten Absolventen nach dem 2. Weltkrieg erreichten im Jahre 1948 das Examen.
Am 25. August 1998 trafen sich genau am Tag des “Goldenen Jubiläums” ihres Examens in Henstedt-Ulzburg 8 Absolventen des Jahrgangs 1948 ...
... und waren anlässlich der feierlichen Verabschiedung der Absolventen im November 1998 Gäste des Fachbereichs.
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Inzwischen ist es zur guten Tradition geworden, dass man zum "Goldenen Examensjubiläum" den Fachbereich besucht.
Anlässlich ihres “Goldenen Examens-Jubiläums” besuchten 8 Absolventen des Examens-Jahrgangs 1950 mit ihren Ehefrauen den Fachbereich.
... und die Bilder aus ihren Studentenausweisen
Dipl.-Ing. Niekrawietz und Dipl.-Ing. Seidel im Jahr 2000 ...
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... und folgerichtig erschienen am 16. Juli 2004 die Absolventen des Jahrgangs 1954, ...
... und der Dekan präsentierte den überraschten Gästen die
Zensurenliste der Gruppe M3b aus dem Wintersemester 1952/53 (es war das erste Semester, bei dem
die verbliebenen - anfänglich 32 - Namen auf eine Seite passten).
Aus Gründen des Daten-schutzes muss die
Liste jedoch anony-misiert werden.
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Baurat Thieme
Baurat Clasen
Dr. Pollähn
Der legendäre Dr. Blasius
Dr. Rattay im Kreise der 1950er Absolventen
Dr. Krone
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... und wenn sich "Ehemalige" treffen, sind natürlich auch die ehemaligen
Dozenten immer ein beliebter Gesprächsstoff
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Dr. Barz
Oberbaurat Görgens
Dr. Schwindt
Dr. Sommer
Oberbaurat Düsterdieck
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Dozenten aus den 50er Jahren
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"... und alle Ehemaligen, die Kontakt mit unserem Fachbereich halten wollen, sind immer herzlich willkommen."
Prof. Dr. Jürgen Dankert, Dekan
"... und ganz persönlich bin ich allen Ehemaligen dankbar, die mit Informationen, Bildern, alten Dokumenten usw. mithelfen, unser Wissen um die Geschichte unseres Fachbereichs und seiner Vorgängereinrichtungen zu erweitern."
Danke!Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
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