2. wird mit zunehmendem Alter fr sie zu einem Gedanken des Schreckens oder des Unbehagens .... Und dieses ist nicht in der gttlichen Ordnung. Wer seiner Seele auf Erden gedenkt, den wird der Tod nicht schrecken, denn er sieht darin dann nur die Befreiung der Seele und den Eingang in den ewigen Frieden. Des Schpfers Sorge nun ist einzig und allein, dem Erdenkind begreiflich zu machen, da die irdische Ttigkeit nur zum kleinsten Teil der Erhaltung der gttlichen Schpfung gilt und da die Arbeit an der Seele die wichtigste Aufgabe des Menschen auf der Erde ist. Alles, was dem Leibe zur Erhaltung und zum Wohlleben dient, wird frher oder spter ein Opfer der Vergnglichkeit werden, doch was der Mensch tut fr sein Seelenheil, ist unvergnglich, so wie die Seele als solche unvergnglich ist. Die Seele kann nimmer vergehen, doch ist es fr sie von grter Bedeutung, in welcher Verfassung, d.h. in welchem Lichtzustand, sie in das Jenseits eingeht, weil der jeweilige Lichtzustand ausschlaggebend ist, ob die Seele leidet oder himmlische Seligkeit geniet. Es ist fr die Seele unsagbar qualvoll, im Verlangen nach Licht zu stehen und aus eigener Schuld das Licht entbehren zu mssen. Und es wird wiederum die Seele malos beglcken, wenn ihr der Eingang in die Lichtregionen gewhrt wird und die Nhe des himmlischen Vaters demnach ihr Anteil ist ....AmenHerausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung Weiterfhrende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bcher, Themenhefte usw. im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info http://www.bertha-dudde.org