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Schulprogramm Adolph-Kolping-Berufskolleg Münster Teil III Hotel- und Gastgewerbe
Teil III: Programmschwerpunkte, Ziele und Arbeitsplatzbeschreibungen innerhalb der einzelnen Abteilungen, der Vollzeitbildungsgänge sowie der berufsübergreifenden Fächer hier: Hotel- und Gastgewerbe
Inhaltsverzeichnis
10.4.1 ABTEILUNG HOTEL- UND GASTGEWERBE 2
10.4.1.1 Bildung für nachhaltige Entwicklung 3 10.4.1.2 Didaktische Jahresplanung der Oberstufen der Hotelfachleute 4 10.4.1.3 Didaktische Jahresplanung der Oberstufen der Hotelkaufleute 5 10.4.1.4 Didaktische Jahresplanung der Oberstufen der Fachleute für Systemgastronomie 6 10.4.1.5 Didaktische Jahresplanung der Oberstufen der Restaurantfachleute 7 10.4.1.6 Didaktische Jahresplanung der Fachkräfte im Gastgewerbe 8 10.4.1.7 Didaktische Jahresplanung der Unter- und Mittelstufen im Gastgewerbe 9 10.4.1.8 Didaktische Jahresplanung Berufsabschluss mit Fachhochschulreife 10 10.4.1.9 Didaktische Jahresplanung der Fachoberschule für Ernährung und Hauswirtschaft 12 10.4.1.10 Leistungsbewertung 14 10.4.1.11 Klassen- und Studienfahrten 16 10.4.1.12 Fortbildung 17 10.4.1.13 Raumzuständigkeit 18 10.4.1.14 Klassenbuchführung 19 10.4.1.15 Differenzierungsbereich 20 10.4.1.16 Kontakte zu den Betrieben 21 10.4.1.17 Evaluation 22 10.4.1.18 Medienkoffer 24 10.4.1.19 Reinigungsdienst 25 10.4.1.20 Projekte 26 10.4.1.21 Fremdsprachenzertifikat Englisch 27 10.4.1.22 Vorgehensweise des Lerncoachings 28 10.4.1.23 Durchführung von schriftlichen Abschlussprüfungen 30
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Schulprogramm Adolph-Kolping-Berufskolleg Münster Teil III Hotel- und Gastgewerbe
10.4.1 Abteilung Hotel- und Gastgewerbe
Abteilungsleitung: Frau Bittner
Stellvertretung: Herr Kemming
Bildungsgänge verantwortliche Bildungsgangleiter / -in
Hotelfachfrau/Hotelfachmann Frau Bittner
Hotelkauffrau/Hotelkaufmann Herr Matthoff
Fachfrau/Fachmann für Systemgastronomie Herr Kemming
Restaurantfachfrau/Restaurantfachmann Frau Heine
Fachkraft im Gastgewerbe Herr Plischewsky
zuletzt aktualisiert: 09/2014
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10.4.1.1 Bildung für nach-haltige Entwick-lung
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang:
Bildung für nachhaltige Entwicklung
Ziel ist es, den SchülerInnen eine Auseinandersetzung mit sich selbst und eine hohe Identifikation mit ihrem Beruf oder angestrebten Bildungsziel sowie das nachhaltige Handeln zu ermöglichen. Sie sollen interdisziplinäre Erkenntnisse gewinnen und in ihr persönliches und berufliches Handeln integrieren. Im Unterricht setzen sich die SchülerInnen auf persönlicher und beruflicher Ebene mit dem ökologischen, ökonomischen, sozialen und globalen Verhalten auseinander und werden die Vorstellungen von Ge-rechtigkeit als Entscheidungs- und Handlungsgrundlage reflektiert und auf jetziges und zukünftiges Handeln anwenden.
Die Bildung für Nachhaltige Entwicklung wird in der Abteilung Hotel- und Gastgewerbe an verschiede-nen Stellen im regulären Unterricht betont und dient gleichzeitig als Basis für Entscheidungen und Handlungen.
Zum Beispiel werden die SchülerInnen bei der Thematisierung von Herkunft und Verarbeitung ver-schiedener Rohstoffe in der Gastronomie, verstärkt zur kritischen Hinterfragung vorhandener Struktu-ren und eingefahrener (und vordergründig vielleicht logisch erscheinender) Vorgehensweisen im wirt-schaftlichen oder gesellschaftlichen Handeln angeregt. Gerade in vordergründig wirtschaftslastigen Themen wird reflektiert und hinterfragt, ob und inwieweit ökonomische Prinzipien durch soziale und ökologische Kriterien bei der Beurteilung/Behandlung von Sachfragen ergänzt werden sollten. Im Ein-zelnen sind die inhaltlichen Aspekte in der Didaktischen Jahresplanung, die sich für derartige Diskussi-onen besonders eignen, durch verschiedenfarbige Buttons gekennzeichnet und dokumentiert.
Neben der sukzessiven Einflechtung kritischer Auseinandersetzung vor dem Hintergrund der Nachhal-tigkeitsfrage im alltäglichen Unterricht, wird die Abteilung Hotel- und Gastgewerbe sich (federführend) weiterhin und verstärkt für die Kooperation mit Fairtrade Deutschland engagieren. Sie nimmt an vom Verein ausgerufene Aktionen und Projekte teil (vgl. Fairtrade-Kaffeetag). Darüber hinaus entwickelt die Abteilung eigene Projekte mit dem Schwerpunkt „Fairtrade“, siehe „B2B-Faritrademesse“ (siehe Pro-jekte).
Als 3. Säule des Konzepts kommt vor allem dem Politikunterricht unserer Abteilung eine besondere Bedeutung bei der BNE zu. Bildung zur Nachhaltigkeit bedeutet zu allererst die Befähigung reflektiert selbstständig zu handeln, was die Fähigkeit, sich ein selbständiges, differenziertes und vor allem re-flektiertes Urteil bilden zu können, voraussetzt. Dies erst versetzt SchülerInnen in die Lage, gesell-schaftliche Entwicklungen zu hinterfragen und auf Basis des vorhandenen (und in unserer Gesellschaft weitestgehend anerkannten) Wertesystems zu bewerten und somit auch eigene Haltungen wie Hand-lungen kritisch betrachten zu können. Die oben genannten Fächer eignen sich hierfür ganz besonders, soll doch hier nicht nur die Fairtrade/Nachhaltigkeit-Thematik inhaltlich behandelt werden, sondern werden bewusst lebensnahe kontroverse und zum Diskurs einladende gesellschaftspolitische Streitfäl-le bzw. Dilemmasituationen in den Blick genommen (Rauchverbot in NRW-Gaststätten, Legitimation von Drogen usw.). Anhand dieser werden die SchülerInnen ihre Urteilsfähigkeit steigern, indem wie-derholt der Versuch unternommen wird, Perspektiven, Argumente und vor allem die zugrundeliegen-den Argumentationskriterien von einer Metaebene reflexiv zu betrachten. Die SchülerInnen können so abstrahiert vom eigenen Standpunkt, Nachhaltigkeitsaspekte in Urteilen, Stellungnahmen in der Folge auch eigene und fremde Handlungen identifizieren und sich bewusst machen.
zuletzt aktualisiert: 01/2014
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10.4.1.2 Didaktische Jah-resplanung der Oberstufen der Hotelfachleute
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: Hotelfachleute
Programmschwerpunkt: Didaktische Jahresplanung
1. Ziel Inhaltliche und zeitliche Abstimmung des Unterrichts und der Projekte entsprechend der jeweiligen Lernsituation
2. Indikatoren Klassenbücher
3. Geltungsbereich Alle Klassen der Oberstufe für Hotelfachleute
4. Zuständigkeit Die Mitglieder der Bildungsgangkonferenz
5. Erläuterungen Die Lernfelder können nach Absprache (Abteilungskonferenz) eine unterschiedliche Reihenfolge haben.
6. Ablaufbeschreibung
7. Aufzeichnungen Bildungsgangleiter
8. Anlagen Lernsituation, Kompetenzbeschreibung und Stoffverteilungspläne für alle Berufe und Stufen als ZIP-Datei
Lernfeld Arbeiten im Empfangsbereich: Lernfeld Führungsaufgaben im Wirtschaftsdienst::
Lernfeld Arbeiten im Verkauf:
Lernfeld Arbeiten im Marketingbereich:
Rahmenlehrplan für die Ausbildungsberufe im Gastgewerbe
9. Evaluationsfazit
zuletzt aktualisiert: 07/2018
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10.4.1.3 Didaktische Jah-resplanung der Oberstufen der Hotelkaufleute
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: Hotelkaufleute
Programmschwerpunkt: Didaktische Jahresplanung
1. Ziel Inhaltliche und zeitliche Abstimmung des Unterrichts und der Projekte entsprechend der jeweiligen Lernsituation
2. Indikatoren Klassenbücher
3. Geltungsbereich Alle Klassen der Oberstufe für Hotelkaufleute
4. Zuständigkeit Die Mitglieder der Bildungsgangkonferenz
5. Erläuterungen Die Lernfelder können nach Absprache (Abteilungskonferenz) eine unterschiedliche Reihenfolge haben.
6. Ablaufbeschreibung
7. Aufzeichnungen Bildungsgangleiter
8. Anlagen Lernsituation, Kompetenzbeschreibung und Stoffverteilungspläne für alle Berufe und Stufen als ZIP-Datei
Lernfeld Personalwirtschaft / Personalwesen
Lernfeld Kaufmännische Erfassung des Betriebsablaufes
Lernfeld Steuerung und Kontrolle betrieblicher Leistungserstel-lung/Vorgänge
Lernfeld Veranstaltungsorganisation
Rahmenlehrplan für die Ausbildungsberufe im Gastgewerbe
9. Evaluationsfazit
zuletzt aktualisiert:7/2018
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10.4.1.4 Didaktische Jah-resplanung der Oberstufen der Fachleute für Systemgastro-nomie
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: Fachleute für Systemgastronomie
Programmschwerpunkt: Didaktische Jahresplanung
1. Ziel Inhaltliche und zeitliche Abstimmung des Unterrichts und der Projekte entsprechend der jeweiligen Lernsituation
2. Indikatoren Klassenbücher
3. Geltungsbereich Alle Klassen der Oberstufe für Fachleute der Systemgastronomie
4. Zuständigkeit Die Mitglieder der Bildungsgangkonferenz
5. Erläuterungen Die Lernfelder können nach Absprache (Abteilungskonferenz) eine unterschiedliche Reihenfolge haben.
6. Ablaufbeschreibung
7. Aufzeichnungen Bildungsgangleiter
8. Anlagen
Lernsituation, Kompetenzbeschreibung und Stoffverteilungspläne für alle Berufe und Stufen als ZIP-Datei
Lernsituation 3.1
Lernsituation 3.2
Lernsituation 3.3
Rahmenlehrplan für die Ausbildungsberufe im Gastgewerbe
9. Evaluationsfazit
zuletzt aktualisiert: 07/2018
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10.4.1.5 Didaktische Jah-resplanung der Oberstufen der Restaurantfachleu-te
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: Restaurantfachleute
Programmschwerpunkt: Didaktische Jahresplanung
1. Ziel Inhaltliche und zeitliche Abstimmung des Unterrichts und der Pro-jekte entsprechend der jeweiligen Lernsituation
2. Indikatoren Klassenbücher
3. Geltungsbereich Alle Klassen der Oberstufe für Hotelfachleute
4. Zuständigkeit Die Mitglieder der Bildungsgangkonferenz
5. Erläuterungen Die Lernfelder können nach Absprache (Abteilungskonferenz) eine unterschiedliche Reihenfolge haben.
6. Ablaufbeschreibung
7. Aufzeichnungen Bildungsgangleiter
8. Anlagen Lernsituation, Kompetenzbeschreibung und Stoffverteilungspläne für al-le Berufe und Stufen als ZIP-Datei
Lernfeld Führen einer Station:
Lernfeld Arbeiten im Bankettbereich:
Lernfeld Getränkepflege und Verkauf:
Lernfeld Restaurantorganisation:
Rahmenlehrplan für die Ausbildungsberufe im Gastgewerbe
9. Evaluationsfazit
zuletzt aktualisiert: 07/2018
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10.4.1.6 Didaktische Jah-resplanung der Fachkräfte im Gastgewerbe
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: Fachkraft im Gastgewerbe
Programmschwerpunkt: Didaktische Jahresplanung
1. Ziel Inhaltliche und zeitliche Abstimmung des Unterrichts und der Projekte entsprechend der jeweiligen Lernsituation
2. Indikatoren Klassenbücher
3. Geltungsbereich Alle Klassen der Fachkräfte im Gastgewerbe
4. Zuständigkeit Die Mitglieder der Bildungsgangkonferenz
5. Erläuterungen Die Lernfelder können nach Absprache (Abteilungskonferenz) eine unterschiedliche Reihenfolge haben.
6. Ablaufbeschreibung
7. Aufzeichnungen Bildungsgangleiter
8. Anlagen Unterstufe (identisch mit den anderen Ausbildungsberufen): Lernsituation, Kompetenzbeschreibung und Stoffverteilungspläne für alle Berufe und Stufen als ZIP-Datei
Lernfeld Küche
Lernfeld Service
Lernfeld Magazin
Mittelstufe:
Lernfeld Beratung und Verkauf im Restaurant
Lernfeld Wirtschaftsdienst
Lernfeld Marketing
Lernfeld Warenwirtschaft
9. Evaluationsfazit
zuletzt aktualisiert: 07/2018
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10.4.1.7 Didaktische Jah-resplanung der Unter- und Mittel-stufen im Gast-gewerbe
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle (außer Fachkraft im Gastgewerbe)
Programmschwerpunkt: Didaktische Jahresplanung
1. Ziel Inhaltliche und zeitliche Abstimmung des Unterrichts und der Projekte entsprechend der jeweiligen Lernsituation
2. Indikatoren Klassenbücher
3. Geltungsbereich Alle Klassen der Unter- und Mittelstufen im Gastgewerbe
4. Zuständigkeit Die Mitglieder der Bildungsgangkonferenz
5. Erläuterungen Die Lernfelder können nach Absprache (Abteilungskonferenz) eine unterschiedliche Reihenfolge haben.
6. Ablaufbeschreibung
7. Aufzeichnungen Bildungsgangleiter
8. Anlagen Lernsituation, Kompetenzbeschreibung und Stoffverteilungspläne für alle Berufe und Stufen als ZIP-Datei
Unterstufe:
Lernfeld Küche:
Lernfeld Service:
Lernfeld Magazin:
Mittelstufe:
Lernfeld Beratung und Verkauf im Restaurant:
Lernfeld Wirtschaftsdienst:
Lernfeld Marketing:
Lernfeld Warenwirtschaft:
Rahmenlehrplan für die Ausbildungsberufe im Gastgewerbe
9. Evaluationsfazit
zuletzt aktualisiert 07/2018
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10.4.1.8 Didaktische Jahresplanung Berufsabschluss mit Fachhochschulreife
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: Berufsabschluss mit Fachhochschulreife
Programmschwerpunkt: Didaktische Jahresplanung Berufsabschluss mit Fachhochschulreife
1. Ziel Inhaltliche und zeitliche Abstimmung des Unterrichts und der Projekte
entsprechend der jeweiligen Lernsituation
Kooperation und Absprache mit den Fächern der Fachhochschulreife (Deutsch, Englisch, Mathe)
2. Indikatoren Klassenbücher
Klausurplan
3. Geltungsbereich Alle Klassen der Hotelfachleute und Restaurantfachleute der Unterstufen
4. Zuständigkeit Die Mitglieder des Bildungsgangs
5. Erläuterungen Die Lernfelder können nach Absprache (Abteilungskonferenz) eine unter-schiedliche Reihenfolge haben
6. Ablaufbeschreibung
7. Aufzeichnungen Bildungsgangleiter
8. Anlagen Konzept der HOBF
Lernsituation, Kompetenzbeschreibung und Stoffverteilungspläne für alle Berufe und Stufen als ZIP-Datei
Unterstufe:
Lernfeld Küche
Lernfeld Service
Lernfeld Magazin
Mittelstufe:
Lernfeld: Beratung und Verkauf
Lernfeld: Wirtschaftsdienst
Lernfeld: Marketing
Lernfeld: Warenwirtschaft
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Vereinbarung über den Erwerb der Fachhochschulreife in beruflichen Bildungsgängen
Konzept Doppelqualifikation FHR - Berufsabschluss
9. Evaluationsfazit ---
aktualisiert: 07/2018
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10.4.1.9 Didaktische Jahresplanung der Fachoberschule für Ernährung und Hauswirtschaft
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: FOS 13 Ernährung und Hauswirtschaft
Programmschwerpunkt: Didaktische Jahresplanung der Fachoberschule für Ernährung und Hauswirtschaft
1. Ziel berufserfahrene Schülerinnen und Schülern können die Allgemeine
Hochschulreife bzw. Fachgebundene Hochschulreife mit dem Schwerpunkt Ernährung und Hauswirtschaft erwerben
Dieser in Vollzeitform angelegte Bildungsgang vermittelt neben beruf-lichen, gesellschaftlichen und sozialen Kompetenzen eine wissen-schafts- und theorieorientierte Studienqualifikation für den Besuch ei-ner Hochschule.
2. Indikatoren Klassenbücher
Klausurplan
3. Geltungsbereich Voraussetzung für die Aufnahme in die FOS 13 ist eine Fachhoch-
schulreife und mindestens eine zweijährige, erfolgreich abgeschlos-sene Berufsausbildung nach Bundes- oder Landesrecht aus folgen-den Bereichen:
Koch/Köchin
Hotel- und Gaststättenberufe
Berufe in der Back-, Konditor-, Süßwarenherstellung
Haus- und Ernährungswirtschaftliche Berufe (z.B. Hauswirtschafter/-innen)
Berufe in der Getränke- und Genussmittelherstellung (z.B. Brauer, Brenner)
Fleischer/Fleischerinnen.
4. Zuständigkeit Die Mitglieder des Bildungsgangs
5. Erläuterungen
6. Ablaufbeschreibung Siehe Konzept zur FOS13
7. Aufzeichnungen Bildungsgangleiter
8. Anlagen Konzept zur FOS13
Die didaktische Jahresplanung befindet sich im Aufbau
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9. Evaluationsfazit Die Evaluation wird am Ende der ersten Klausurphase (Dez.) durch-
geführt.
zuletzt aktualisiert: 07/2018
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10.4.1.10 Leistungsbewer-tung
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Leistungsbewertung und Lernerfolgsüberprüfungen
1. Ziel Lernerfolgsüberprüfungen zur Sicherung der Ziele des Bildungsganges die-nen
- als Grundlage für die Planung und Steuerung konkreter Un-terrichtsverläufe. - als Grundlage für die individuelle Beratung der Schüler an-lässlich konkreter Probleme, die im Zusammenhang mit dem Lernverhalten, den Arbeitsweisen, der Leistungsmotivation und der Selbstwertschätzung stehen.
- als Grundlage für die Leistungsbewertung und haben damit auch rechtliche Konsequenzen.
2. Indikatoren Zeugniskonferenz, Formblätter (siehe Anlagen)
3. Geltungsbereich Klassen für Fachkräfte im Gastgewerbe, Hotelfachleute, Restaurant-fachleute, Hotelkaufleute und Fachleute für Systemgastronomie (nach dem Lehrplan vom 1.8.2004 / RdErl.d.Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder v. 27.7.2004 – 433-6.08.01.13-17655)
4. Zuständigkeit Die Bildungsgangkonferenz
5. Erläuterungen
6. Ablaufbeschreibung Das Datum, an dem Lernfelder enden, wird auf Abteilungskonferen-zen festgelegt. Die Teilleistungsnoten werden ggf. zum Ende eines Lernfeldes unter den beteiligten Lehrern abgestimmt.
7. Aufzeichnungen - Die Teilleistungsnoten werden auf entsprechenden Formblät-tern spätestens zum Abschluss eines jeden Lernfeldes von den beteiligten Lehrern dokumentiert.
8. Anlagen Anlage 1:
Übersicht zur Leistungsbewertung in den Lernfeldern der Un-
terstufe
Anlage 2:
Formblätter
- LF_Service1,
- LF_Küche2,
- LF3_Magazin zur Dokumentation in der Unterstufe U1 U2 U3
Anlage 3:
- Übersicht zur Leistungsbewertung in der Mittelstufe
Anlage 4:
Formblätter
- LF4_Beratung_und_Verkauf,
- LF5-7_Marketing_Wirtschaftsdienst
- LF6_Warenwirtschaft
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Anlage 5:
Formblätter zur Dokumentation in der Hotelfach - Oberstufe:
- O1_Empfang_
- O2_Wirtschaftsdienst
- O3 Verkauf
- O4 Markerting
Anlage 6:
Formblätter zur Dokumentation in der Restaurantfach - Oberstufe:
- Notenlisten LF 1
- Notenlisten LF 2
- Notenlisten LF 3
- Notenlisten LF 4
9. Evaluationsfazit
zuletzt aktualisiert: 07/2018
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10.4.1.11 Klassen- und Studienfahrten
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Klassen und Studienfahrten
1. Ziel - Klassenfahrten, die mehr als zwei Tage dauern, sollen in der Mittelstufe stattfinden. Ausnahmen, Fahrten der Unter- bzw. Oberstufe betreffend, sind nach Absprache mit den Betrieben möglich
2. Indikatoren - Rückmeldung von Schülern, Lehrern und Betrieben
3. Geltungsbereich - Zur Zeit noch geschlossene Klassen im Bereich HO-FA/REFA/HOKA/SYS Mittelstufen mit Blick auf ein offenes Angebot für alle SchülerInnen der Mittelstufen.
4. Zuständigkeit - Der Klassenlehrer
5. Erläuterungen - Die Programme müssen einen deutlichen Bezug zum Unter-richt bzw. zum Berufsbild aufweisen. Dieser muss durch ein im Voraus erstelltes Programm nachgewiesen und der Abtei-lungsleitung / Schulleitung zur Genehmigung vorgelegt wer-den.
6. Ablaufbeschreibung - siehe jeweiliges Programm des aktuellen Jahrgangs
7. Aufzeichnungen - Der Klassenlehrer
8. Anlagen - Elsass 2004, - Montecatini 2005, - Bremen 2007 - Hamburg 2007 - Hamburg 2009 - Würzburg 2009 - Montecatine_2015
9. Evaluationsfazit - Elsass 2004, - Montecatini 2005, - Bremen 2007 - Hamburg 2007 - Evaluation Hamburg 2009 - Evaluation Würzburg 2009 - Bremen 2015 - Montecatini 2015 - Montecatini 2017
zuletzt aktualisiert: 07/2017
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10.4.1.12 Fortbildung Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Fortbildung
1. Ziel o Lehrerfort- und Weiterbildung unterstützt die Sicherung der beruflichen Professionalität. Sie hilft den Lehrkräften, ihren Erziehungs- und Unterrichtsauftrag anforderungsgemäß zu gestalten. Fortbildung hat die Weiterentwicklung pädagogi-scher und fachlicher Kenntnisse zum Ziel.
2. Indikatoren o Beantragung von Fortbildungen, Rückmeldungen auf den Konferenzen
3. Geltungsbereich o Alle Kollegen/innen der Abteilung Hotel- und Gastgewerbe
4. Zuständigkeit o Alle Kollegen/innen informieren sich über Angebote. An die Abteilung gerichtete Angebote werden durch Frau Fr. Bittne-rallen Kollegen/innen zugängig gemacht. Die Informationen werden in dem Ordner „Fortbildung“ im Abteilungszimmer (Raum 125) abgelegt.
5. Erläuterungen o Vorrangig sollen folgende Fortbildungsfelder bei der Fortbil-dungsplanung berücksichtigt werden: - Maßnahmen zur Schul- und Unterrichtsentwicklung - Fachfortbildung auch unter Nutzung neuer Medien - Fortbildungsangebote im Bereich der Systemgastronomie - Besuch von Fachmessen - Fortbildungskurs für Berufsschullehrer im Gastgewerbe (Dt. Seminar für Tourismus, Berlin) - Fachseminar der GAD - Weiterführende Kurse in der Datenverarbeitung - Angebote der Bezirksregierung und der Schulämter - Angebote von VLBS und GEW
o Angebote des DeHoGa
o Für Fortbildungen, die ihren Schwerpunkt in den berufsüber-greifenden Lernbereichen haben, sollen die Beschlüsse der jeweiligen Fachkonferenzen berücksichtigt werden.
6. Ablaufbeschreibung o Die Anträge zur Teilnahme an einer Fortbildung laufen über die Abteilungsleitung.
7. Aufzeichnungen o Mit der Teilnahme an einer Fort-/Weiterbildungsmaßnahme verpflichtet sich der/die jeweilige Kollege/in in der nächst fol-genden Abteilungskonferenz die Inhalte vorzustellen und zu dokumentieren.
8. Anlagen ---
9. Evaluationsfazit o
zuletzt aktualisiert: 07/2018
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10.4.1.13 Raumzuständig-keit
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Raumzuständigkeit/Medienausstattung
1. Ziel Erhalt und Ausbau der Ausstattung in den Klassen- und Fachräumen zur Unterstützung des Unterrichts
2. Indikatoren Ordnung und Funktionsfähigkeit der Räume
3. Geltungsbereich Fach- und Klassenräume für das Hotel- und Gastgewerbe
4. Zuständigkeit Restaurant (Frau Kollmeier, Herr Plischewsky, Frau Mitschker, Frau
Wöbber)
Hotelküche (Frau Grawemeier)
5. Erläuterungen Folgende Medienausstattung wird angestrebt:
WLAN-Zugang im Geb. II
Feste Installation von Beamer und Laptop in den Räumen 120, 119, 118, 116, 115, 212
Ein Fax im LZ II
Kopierer, der nicht ständig defekt ist
6. Ablaufbeschreibung Laufende Kontrolle und Aufräumaktion vor den Sommerferien
7. Aufzeichnungen Die Inventarisierung erfolgt durch die jeweiligen Raumbetreuer.
8. Anlagen ---
9. Evaluationsfazit ---
zuletzt aktualisiert: 12/2013
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10.4.1.14 Klassenbuchfüh-rung
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Führung der Klassenbücher
1. Ziel o Schaffung einheitlicher Regelungen innerhalb der Abteilung
2. Indikatoren o Klassenbücher
3. Geltungsbereich o Klassen für Fachkräfte im Gastgewerbe, Hotelfachleute, Res-taurantfachleute, Hotelkaufleute und Fachleute für System-gastronomie
4. Zuständigkeit o Der/die jeweilige KlassenlehrerIn
5. Erläuterungen o Die Regelungen sollen die Klassenbuchführung vereinfachen und die Transparenz erhöhen
6. Ablaufbeschreibung o
7. Aufzeichnungen o
8. Anlagen o Liste der verbindlichen Zeichen zur Dokumentation der An- und Abwesenheit mit Ausführungen zu entschuldigtem und unentschuldigtem Fehlen (als Kopie in jedem Klassenbuch).
o Informationsblatt zur Klassenbuchführung ab Februar 2018
9. Evaluationsfazit ----
zuletzt aktualisiert: 07/2018
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10.4.1.15 Differenzierungs-bereich
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Differenzierungsbereich
1. Ziel o Für die Stützung bzw. die Vertiefung von Lernprozessen oder den Erwerb von Zusatzqualifikationen wird der Differenzie-rungsbereich angeboten.
2. Indikatoren o Angebot im Stundenplan, Leistungsüberprüfungen, Schüler-rückmeldungen (siehe Anlage 2)
3. Geltungsbereich o Klassen für Fachkräfte im Gastgewerbe, Hotelfachleute, Res-taurantfachleute, Hotelkaufleute und Fachleute für System-gastronomie
4. Zuständigkeit o Lehrer in den Bildungsgängen
5. Erläuterungen o siehe Anlage1
6. Ablaufbeschreibung o siehe Anlage 1
7. Aufzeichnungen o
8. Anlagen o Anlage 1: Angebote im Differenzierungsbereich
9. Evaluationsfazit o siehe Anlage 1
zuletzt aktualisiert: 07/2018
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Schulprogramm Adolph-Kolping-Berufskolleg Münster Teil III Hotel- und Gastgewerbe
10.4.1.16 Kontakte zu den Betrieben
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Erhalt und Ausbau der Kontakte zu Betrieben, Verbände und Industrie- und Handelskammer
1. Ziel o Regelmäßige Kontakte mit den an der Ausbildung beteiligten Institutionen, um den Auftrag der Kooperation zwischen Schule und Betrieben zu erfüllen.
2. Indikatoren o Bildungsgangkonferenzen, Sprechtage
3. Geltungsbereich o Klassen für Fachkräfte im Gastgewerbe, Hotelfachleute, Res-taurantfachleute, Hotelkaufleute, Fachleute für Systemgast-ronomie
4. Zuständigkeit o Frau Bittner
5. Erläuterungen o Die Schule soll präsent sein und Gehör finden in Bezug auf alle Fragen, die sich mit Ausbildung befassen. Diese Kontak-te finden auf formaler Ebene (IHK-Sitzungen, Tagungen des Hotel- und Gaststättenverbandes) ebenso wie auf informeller Ebene (Einweihungen, Betriebsbesuche) statt.
6. Ablaufbeschreibung o ständige Aufgabe
7. Aufzeichnungen o
8. Anlagen o
9. Evaluationsfazit o
zuletzt aktualisiert: 07/2018
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10.4.1.17 Evaluation Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Evaluation
1. Ziel o Eine Evaluation ist ein wesentlicher Bestandteil der empiri-schen Sozialforschung. Für unsere Abteilung wollen wir damit Ergebnisse erzielen, die anwendbar sind und uns in der Pra-xis weiter helfen soll. Die Ergebnisse werden intern ausgewertet um uns wenn nö-tig zu verbessern. Erziehung und Schulkultur wird durchge-checkt. Beispielsweise weiß man dann, ob ein neu eingeführ-ter Kurs angenommen wird, ob Absprachen wie didaktische Jahrespläne eingehalten werden. Lehr- und Lernprozesse, Schulkultur, Lehrerprofessionalität und Personalentwicklung etc. werden einschätzbar.
2. Indikatoren o Fragebögen (siehe Anlagen), Gespräche, verschiedene Me-thoden zur Schülerbefragung jeweils in den Klassen
3. Geltungsbereich o Alle Kollegen/innen der Abteilung Hotel- und Gastgewerbe
4. Zuständigkeit o Alle Kollegen/innen führen in ihren Fächern Evaluationen durch. Die Bögen werden in den Abteilungskonferenzen ent-wickelt. Die Informationen werden in den Ordnern „Evaluati-on“ im Abteilungszimmer (Raum 125) abgelegt.
5. Erläuterungen o Nachdem das Angebot im Differenzierungsbereich im Jahr 2004 evaluiert wurde, folgt 2007 eine Schülerumfrage in den berufsbezogenen und berufsübergreifenden Fächern.
6. Ablaufbeschreibung o Die Fragebögen werden in der Abteilungskonferenz entwi-ckelt. Jeder Lehrer lässt in jedem Fach die Schüler den Fra-gebogen ausfüllen.
o Die Auswertung im Differenzierungsbereich ist zentral erfolgt. Die Ergebnisse und mögliche Konsequenzen sind auf einer Abteilungskonferenz besprochen worden.
o Die Fragebögen zu den berufsbezogenen und berufsüber-greifenden Fächern werden klassenweise abgelegt und wer-den von den einzelnen Kolleginnen/Kollegen oder Lehrerte-ams ausgewertet.
7. Aufzeichnungen o Die zentrale Auswertung im Differenzierungsbereich ist an
dieser Stelle einsehbar. o Die Fragebögen aus der Erhebung 2007 werden in den Ord-
nern „Evaluation“ im Abteilungszimmer (Raum 125) abgelegt.
8. Anlagen o Fragebogen 2004
o Auswertung Allgemeiner Teil
o Auswertung nach Kursen 2004
o Fragebogen zur Erhebung 2007
9. Evaluationsfazit o Seit 2007 evaluieren die Kolleginnen/Kollegen ihren Unter-richt individuell mit Unterstützung der Universität Jena (SEfU-Online.de = Schüler als Experten für Unterricht). Das System
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setzt auf Freiwilligkeit und ist anonym. Die Kollgin-nen/Kollegen melden sich passwortgeschützt an. Jeder Schüler füllt am Rechner die Befragung aus und die Auswer-tung wird per Email zugesendet..
zuletzt aktualisiert: 12/2013
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Schulprogramm Adolph-Kolping-Berufskolleg Münster Teil III Hotel- und Gastgewerbe
10.4.1.18 Medienkoffer Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Medienkoffer
1. Ziel Zum Erhalt einer Methodenvielfalt und zur reibungslosen Durchfüh-rung der Klippert-Lernspiralen (Visualisierung und Gestaltung | Klas-senarbeiten vorbereiten | Markieren und Strukturieren | Zeitmanage-ment) wurden von der Abteilung Hotel- und Gastgewerbe Medienkof-fer angeschafft.
Diese stehen allen im Bildungsgang unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrern in den jeweiligen Fachräumen zur Verfügung.
2. Indikatoren Vollständigkeit und Verfügbarkeit
3. Geltungsbereich Alle Kollegen/innen der Abteilung Hotel- und Gastgewerbe
4. Zuständigkeit Für die Pflege der Medienkoffer ist Frau Kollmeier zuständig. Die un-terrichtenden Lehrerinnen und Lehrer geben daher an Frau Hagedorn weiter, wenn Inhalte in den Koffern ergänzt oder ersetzt werden müs-sen.
5. Erläuterungen
6. Ablaufbeschreibung
7. Aufzeichnungen
8. Anlagen
9. Evaluationsfazit
zuletzt aktualisiert: 13/2013
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Schulprogramm Adolph-Kolping-Berufskolleg Münster Teil III Hotel- und Gastgewerbe
10.4.1.19 Reinigungsdienst Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Reinigungsdienst Hotel- und Gastgewerbe
1. Ziel Verantwortlichkeit der Schüler für die Sauberkeit
im Flur vor den Räumen 115 – 120
Fußweg Sporthalle bis Konsulat gegenüber Geb. II,
Platz neben dem Standesamt
2. Indikatoren Sauberkeit
3. Geltungsbereich Alle Klassen des Hotel- und Gastgewerbes
4. Zuständigkeit Herr Kemming: - Erstellung von 3 Teilplänen für das gesamte Schul-jahr.
Klassenlehrer informieren die Klassen und übernehmen die Eintei-lung
5. Erläuterungen Die Einteilung von Reinigungsdiensten fördert die Aufmerksamkeit der Schüler für die Sauberkeit im Gebäude und im Außenbereich. Auf diese Weise wird recht erfolgreich das Entstehen von Müllecken ver-mieden.
Außerdem gingen mit den regelmäßigen Reinigungsdiensten die Kla-gen von Nachbarn stark zurück.
6. Ablaufbeschreibung Die jeweils eingeteilten Auszubildenden fegen und säubern jeweils am Ende der 2. Pause die o.g. Bereiche. Reinigungsutensilien stellt der Hausmeister zur Verfügung.
7. Aufzeichnungen Die aktuellen Reinigungspläne sind in der Hausmeisterloge ausge-hängt und in die Klassenbücher der eingeteilten Klassen eingelegt.
8. Anlagen
9. Evaluationsfazit
zuletzt aktualisiert: 12/2009
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Schulprogramm Adolph-Kolping-Berufskolleg Münster Teil III Hotel- und Gastgewerbe
10.4.1.20 Projekte Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Projekte
1. Ziel Erweiterung der Handlungskompetenz in komplexen Situationen
2. Indikatoren Überprüfung der Ausführungen, Fragebogen (Projektabhängig)
3. Geltungsbereich Alle Klassen des Hotel- und Gastgewerbes
4. Zuständigkeit Die jeweilig beteiligten Lehrer
5. Erläuterungen Besuch der ANUGA alle 2 Jahre
Besuch der Pro-Wein (jährlich)
Je nach Projekt (siehe Anhang)
6. Ablaufbeschreibung Je nach Projekt (siehe Anhang)
7. Aufzeichnungen Die jeweilig beteiligten Lehrer
8. Anlagen 1. Kaffeeverkostung 2. Servicetag 3. Transfairkaffee 4. Business to business: Fairtrademesse: http://blog.fairtrade-
schools.de/kriterium_5/schule-ubernimmt-vermittlerrolle-1-fairtrade-messe-fur-gastronomie-am-adolph-kolping-berufskolleg/
5. Beteiligung an Schulprojekten und Wettbewerben der Fairtrade-Company
9. Evaluationsfazit Siehe Anlagen
zuletzt aktualisiert: 13/2013
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Schulprogramm Adolph-Kolping-Berufskolleg Münster Teil III Hotel- und Gastgewerbe
10.4.1.21 Fremdsprachen-zertifikat Englisch
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Fremdsprachenzertifikat Englisch
1. Ziel Vermittlung von sprachlicher Handlungskompetenz im Fach Englisch, Motivation zum Erlernen von Fremdsprachen
2. Indikatoren Zertifizierung
3. Geltungsbereich Alle Bildungsgänge im Gastgewerbe
4. Zuständigkeit Die Fachlehrer im berufsbezogenen Fach Englisch
5. Erläuterungen Durch berufsorientierte Projekte soll der Unterricht den jeweiligen be-ruflichen Schwerpunkten gerecht werden. In der Gastronomie, die un-ter dem Schwerpunkt „dealing with guests“ situationsbedingt die Schüler/innen auf fremdsprachige Kommunikation mit dem Gast vor-bereitet (Service, Beratungsgespräche, Buchungen oder Reservie-rungen, usw.).
6. Ablaufbeschreibung Die Themen werden in Absprache mit der jeweiligen Fachkonferenz konzipiert
7. Aufzeichnungen Die Fachlehrer im berufsbezogenen Fach Englisch
8. Anlagen KMK-Fremdsprachenzertifikat
9. Evaluationsfazit Fremdsprachenzertifizierung am AKBK seit 2001
Fremdsprachenzertifizierung am AKBK 2011
Fremdsprachenzertifizierung am AKBK 2012
Fremdsprachenzertifizierung am AKBK 2013
Fremdsprachenzertifizierung am AKBK 2014
Fremdsprachenzertifizierung am AKBK 2015
Fremdsprachenzertifizierung am AKBK 2016
Fremdsprachenzertifizierung am AKBK 2017
Fremdsprachenzertifizierung am AKBK 2018
zuletzt aktualisiert: 07/2018
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Schulprogramm Adolph-Kolping-Berufskolleg Münster Teil III Hotel- und Gastgewerbe
10.4.1.22 Vorgehensweise des Lerncoachings
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Vorgehensweise des Lerncoachings
1. Ziel Nachhaltiges Lernen ermöglichen, die Ursache von Lernschwierigkei-
ten erkennen, Lernstörungen vermeiden, individuelle Lerndiagnosen
erstellen, das selbstgesteuerte Lernen der Schuler fördern, Freude
am eigenen Kompetenzerwerb wecken.
2. Indikatoren Ergebnisse der Selbst- und Fremdeinschätzungsbögen, Lernverein-
barungen
3. Geltungsbereich Alle Klassen der Unter- und Mittelstufen im Gastgewerbe
4. Zuständigkeit Die Lehrerteams der einzelnen Klassen entscheiden über die Aus-
wahl und den Einsatz der Diagnosebögen. Die Diagnosebögen wer-
den der jeweiligen Klasse für die individuelle Unterrichtssituation an-
gepasst und verändert.
5. Erläuterungen Die Individuelle Förderung richtet an die Stärken und Schwächen der
Lernenden. Um die Lernenden optimal begleiten zu können, müssen
die Lehrer möglichst viel über den Lernenden wissen (Diagnose). Die
Beobachtung erfolgt über Diagnosebögen in Selbst- und Fremdein-
schätzungsform. Die Abteilung bezieht sich momentan auf die Berei-
che der Lernkompetenz, Sozialkompetenz und Selbständigkeit. Das
Ziel der Diagnosebögen ist zum einen die verschiedenen Handlungs-
niveaus zu verdeutlichen, so dass Lernanstrengungen dem ange-
strebten Niveau angepasst werden können. Zum anderen werden die
Kriterien und Indikatoren den Lernenden und Lehrern transparent.
Durch die entstandene Zieltransparenz verstehen die Lernenden das
Ziel des unterrichtlichen Handelns, übernehmen Verantwortung für
den eigenen Entwicklungsprozess, arbeiten motiviert mit und entwi-
ckeln Selbstvertrauen, das Lernziel zu erreichen.
6. Ablaufbeschreibung Das Lerncoaching findet innerhalb der drei Schritte Diagnostizieren,
Fordern und Fördern statt. Im ersten Schritt werden die IST-Zustände
der SuS im Rahmen von Diagnosebögen erfasst.
Schritt: Die Lernenden schätzen ihre Kompetenzen selbst ein: Erste
Markierung im Kompetenzraster
Schritt: In einem Coachinggespräch wird mit dem Lernenden eine
Zielvereinbarung getroffen.
Schritt: Die Lernenden wählen einen Lernschwerpunkt aus den
Kompetenzrastern aus. Die dahinter liegende Lernerfolgsliste mit
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Schulprogramm Adolph-Kolping-Berufskolleg Münster Teil III Hotel- und Gastgewerbe
Teilkompetenzen verweist auf die Lernjobs und dient zugleich der
Dokumentation der erarbeiteten Lernbeschreibungen.
Schritt: Die Lernenden arbeiten im folgenden Unterricht an den von
ihnen selbst gewählten Schwerpunkten und Lernjobs.
Schritt: Jeder erarbeitete Lernjob wird durch einen nummerierten
Punkt auf dem Kompetenzraster gekennzeichnet.
Schritt: Bei einer erfolgreich erbrachten Leistung erfolgt in einem
Coachinggespräch die gemeinsame Zuordnung auf die entsprechen-
den Kompetenzfelder des bzw. der Kompetenzraster.
Schritt: Die Lernenden suchen sich ggf. mit dem Lerncoach einen
neuen Lernschwerpunkt.
Der Lernprozess beginnt wieder bei. 3. Schritt.
7. Aufzeichnungen Lehrerteams
8. Anlagen Beobachtungsbogen Schüler
Diagnosebogen Lehrer
Förderplan
Lernvereinbarung Schüler
Selbst- und Fremdeinschätzung
Beobachtungsbogen Lernkompetenz
Beobachtungsbogen_Methodenkompetenz
Beobachtungsbogen_Personalkompetenz
Beobachtungsbogen_Sozialkompetenz
Bewertungsaspekte im Rahmen der „sonstigen Mitarbeit“
Selbsteinschätzung im Bereich der Selbstkompetenz
Selbsteinschätzung im Bereich der Lernkompetenz
Selbsteinschätzung zur Präsentation
Fremdeinschätzung zur Präsentation
9. Evaluationsfazit ---
zuletzt aktualisiert: 12/2013
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Schulprogramm Adolph-Kolping-Berufskolleg Münster Teil III Hotel- und Gastgewerbe
10.4.1.23 Durchführung von schriftlichen Abschlussprüfungen
Abteilung: Hotel- und Gastgewerbe
Bildungsgang: alle
Programmschwerpunkt: Durchführung von schriftlichen Abschlussprüfungen
1. Ziel Die Termine für den schriftlichen Teil der Abschlussprüfungen werden von der
Industrie- und Handelskammer bundeseinheitlich festgelegt. Dabei werden
zeitgleich immer die Hotelfachleute, Restaurantfachleute, Fachkräfte in der
Systemgastronomie, Köche und Beiköche geprüft. Die Hotelkaufleute und
Systemgastronomen werden parallel zu einem anderen Zeitpunkt geprüft.
Die Organisation der schriftlichen Abschlussprüfung findet in Absprache mit
der IHK und den Abteilungsleitungen HOGA und KOCH statt.
Die Abteilungsleitungen legen die Räume fest, in denen die Prüfun-
gen stattfinden werden. Damit genug Räume zur Verfügung stehen,
werden in der Regel die Unter- und Mittelstufen der Abteilungen für
die Prüfungstage abbestellt.
Die Kolleginnen und Kollegen, für die Unterricht an diesen Tagen
ausfällt, werden als Aufsichten in den Prüfungsräumen eingeteilt.
Die IHK verteilt die Prüflinge der Berufe HOFA, REFA, KOCH und
FAKA auf die verschiedenen Räume und lädt die Prüflinge schriftlich
zur Prüfung ein. Die Beiköche werden nicht gemischt und finden sich
gemeinsam in einem Raum ein.
Die Prüflinge der HOKAs und SYGAs werden durchmischt zeitgleich
geprüft.
2. Indikatoren –
3. Geltungsbereich –
4. Zuständigkeit Alle Kolleginnen und Kollegen der Abteilung.
5. Erläuterungen Siehe Hinweise für die Durchführung schriftlicher Abschlussprüfungen
6. Ablaufbeschreibung Vor Beginn der Prüfung werden die Prüfungsbögen von der IHK geliefert und
von den Abteilungsleitern verwahrt. Am Prüfungstag werden Sie an die Auf-
sicht führenden Kolleginnen und Kollegen verteilt.
Am Tag der Prüfung stellt jede/-r aufsichtführende Kollegin/Kollege die Sitz-
ordnung im Klassenraum in Einzeltische um. Im Anschluss an die Prüfung
sollte dies wieder zurückgebaut werden, damit am folgenden Tag der Unter-
richt pünktlich beginnen kann.
Die Zeiten der einzelnen Prüfungsteile sind bundeseinheitlich gleich:
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Schulprogramm Adolph-Kolping-Berufskolleg Münster Teil III Hotel- und Gastgewerbe
1. Prüfungsteil: Dauer 90 Min: 8.15 – 9.45 Uhr
Pause 15 Min
2. Prüfungsteil: Dauer: 60 Minuten: 10.00 – 11.00 Ihr
Keine Pause!
3. Prüfungsteil: Dauer: 60 Minuten: 11.00 – 12.00 Uhr
7. Aufzeichnungen Siehe Hinweise IHK
8. Anlagen Hinweise für die Durchführung von schriftlichen Abschlussprüfungen
9. Evaluationsfazit -
Stand 21.9.2015