Trainingstage
Inhaltsfeld 5: Stadtentwicklung und Stadtstrukturen
29.04.2020 FJG - Grundkurs Geographie (BELL) 1
Inhaltsverzeichnis
1. Was ist das Inhaltsfeld 5 ?
2. Der geographische Stadtbegriff
3. Merkmale städtischer Räume
4. Stadtstrukturmodelle
5. Städte in unterschiedlichen Kulturräumen1. Europäische Stadt
2. Nordamerikanische Stadt
3. Lateinamerikanische Stadt
4. Islamisch-orientalische Stadt
6. Herausforderungen in der Stadtplanung
7. Leitbilder in der Stadtentwicklung
8. Metropolisierung und Marginalisierung – Prozesse der weltweiten Verstädterung
9. Perspektiven
10. Links
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1. Was ist das Inhaltsfeld 5?
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1. Was ist das Inhaltsfeld 5?
29.04.2020 FJG - Grundkurs Geographie (BELL) 4
1. Was ist das Inhaltsfeld 5?
29.04.2020 FJG - Grundkurs Geographie (BELL) 5
1. Was ist das Inhaltsfeld 5?
29.04.2020 FJG - Grundkurs Geographie (BELL) 6
Konkret heißt das:
Sachkompetenz
− Was ist eine Stadt? → Definition
− Historische Entwicklung, Strukturmodelle
− Herausforderungen (Gentrifizierung, Segregation, Suburbanisierung,…)
− Herausbildung von Megastädten als Folge von Migration; Push -und Pullfaktoren
− Marginalisierung in Entwicklungsländern
− Leitbilder der Stadtentwicklung als Reaktion auf Wandel in Städten
Urteilskompetenz:
− Vernetzen bzw. Verknüpfen!
− Erörtern Sie Sachverhalte und betten Sie das Ganze in den Kontext (Sachkompetenz) ein.
2. Der geographische Stadtbegriff
• Der statistische Stadtbegriff– Die Einwohnerzahl bestimmt die Bezeichnung als Stadt
– Die Definition von “Stadt” ist national
– Gemeinden mit Stadtrecht ab 2.000 Einwohnern;
• Landstadt 2.000 – 5.000 Einwohner
• Kleinstadt 5.000 bis 20.000 Einwohner
• Mittelstadt 20.000 bis 100.000 Einwohner
• Großstadt > 100.000 Einwohner
• Der rechtlich-historische Stadtbegriff– Vergabe des Stadtrechts im Laufe der Entwicklung einer Gemeinde (“Titularstadt”)
– Privilegien: Marktrecht, Zollrecht, Gerichtsbarkeit, Aufhebung der Leibeigenschaft (“Stadtluft macht frei”)
– Industrialisierung führte in einigen Städten zur Verlagerung von Behörden, zum Verlust von Landgerichten→Bedeutungsverlust, Stadtstatus bleibt aber erhalten
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2. Der geographische Stadtbegriff
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TERRA, S. 125
3. Merkmale städtischer Räume
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Physiognomie (äußerliches Bild)
- Dichte, häufig geschlossene Bebauung
- Vom Rand zum Kern (Citymerkmale) zunehmende Gebäudehöhe (Skyline)
- Hoher Schaufensterindex (Ladenfronten) im Zentrumsbereich
- Hierarchisch gestuftes Straßennetz, zur Mitte hin engmaschiger
- Einrichtung des ÖPNV, Parkflächen für private Verkehrsmittel
Struktur
− erkennbare Stadtentwicklungsphasen
− Untergliederungsmöglichkeit in Stadtviertel, z.B. Wohnviertel, innerstädtische Erholungsgebiete, z.T.ausgegliederte Gewerbe- und Industriegebiete
− Sozialräumliche Untergliederung
− Suburbanisierungsformen in verstädterten Vororten/im Umland
Funktion
− Hohe Wohn- und Arbeitsstättendichte
− Geschäfts-, Verwaltungs- und Versorgungsfunktion im Zentrum, in Großstädten, auch in sog. Nebenzentren
− zum Stadtrand hin Abnahme zentraler Funktionen und Zunahme der reinen Wohnfunktion
− Spezialangebote im Bildungs-, Gesundheits-, Geschäfts-, Dienstleistungs-, und Kulturbereich in Abhängigkeit von der Stadtgröße (Zentralitätsstufen)
4. Stadtstrukturmodelle
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Kreismodell (1925, Burgess)
− Hauptgeschäftszentrum in zentraler Lage
− Anordnung der Expansionsbereiche konzentrisch um den Kern herum
− Abwanderung von Nutzungen und Bevölkerungsgruppen in die nächste äußere Zone (Verdrängungsprozess)
− Bedeutungsverlust in der Mitte (Ghetto-Bildung), Subzentren an der Peripherie
Sektorenmodell (1939, Hoyt)
− Stadtuntergliederung entlang radial verlaufender Verkehrsachsen
− Verlagerung homogener Wohngebiete aus der Mitte zum Rand infolge steigender Mietpreise im Zentrum
− Stadtkern wird Einzelhandels- und Dienstleistungsstandort, Kern-Randgebiete erleiden sozialen Abstieg
Mehrkernemodell (1945, Harris&Ullman)
− innerstädtische Lage von Industrie- ,Gewerbegebieten und Wohngebiete von einander getrennt
− sozialräumliche Zuordnung zu den jeweiligen Wirtschaftsräumen (z.B. Wohnungen der Fabrikarbeiter in der Nähe der Fabrik)
− Anzahl von Kernen mit Spezialfunktion abhängig von der Stadtgröße
→Modelle treffen nur z.T. auf die europäische Stadt zu
5. Städte in unterschiedlichen
Kulturräumen
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1. Die europäische Stadt (historisch-genetische Stadtentwicklung)
Jahreszahl Epoche Siedlungs-
mittelpunkt
Verkehrssystem Sonstige Merkmale
50 v. Chr Römerzeit Marktplatz rechtwinklig angelegtes
Straßennetz/schachbrettartig;
Nord-Süd-Achse bzw. West-Ost-
Achse als Hauptverkehrsstraßen;
„roma quadrata“
röm. Städte dienten der
Versorgung der Soldaten in
den Militärlagern; meist an
Flüssen gelegen
Beispiele: Köln, Trier,
Koblenz, Mainz, Bonn, Xanten
1100- 1850
(8-18. Jh.)
Mittelalter
(Handels- und
Bürgerstadt)
Kirche/Kloster
Burg
Marktplatz/
Rathaus
Handelsstraßen für Fuhrwerke,
ausgerichtet auf
Siedlungsmittelpunkt;
enge, verwinkelte Gassen Beispiele: Münster,
Regensburg, Aachen
Absolutismus
(Residenzstadt)
Schloss/
Residenz
Alleen für
Karossen/Pferdekutschen
planmäßige, meist symmetrische
Anlage, Hauptachsen auf
Residenz ausgerichtet
(strahlenförmig/radial)
Park- und Gartenanlagen in
geometrischen Formen
Vaubansche Bastionen
Beispiele: Karlsruhe,
Stuttgart, Schwerin
1800 bis 1941 (19.Jh.) Industrialisierung/
Gründerzeit
Gartenstadt/
Charta von Athen
Industrieanlage
Bahnhof
Eisenbahn
rasterförmiges Straßennetz
Mietskasernen, Villengebiete,
weitgehend räumliche
Trennung von Wohnen und
Arbeiten, aber noch enges
nebeneinander
Gegenwart (20 Jh.) Großwohnsiedlun
g/New Town
Versorgungszentren Hierarchisch strukturiertes
Straßennetz, Pendlerverkehr
Vielfalt an Haus- und
Wohnformen, klare räumliche
Trennung von Wohn- und
Arbeitsstätten
5. Städte in unterschiedlichen
Kulturräumen
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1. Die europäische Stadt - Gründe für die Entstehung
− Entwicklung von Wirtschaft und Fernhandel
− Ausweitung kirchlicher und fürstlicher Macht
− Schutzfunktion für Bewohner durch die Stadtmauer und Wehranlagen
− Arbeitsplatzkonzentration, v.a. seit der Industrialisierung
− Flächenmäßiges Ausufern wegen Land-Stadt-Wanderung
− Entlastung von Kernstädten durch Trabanten und New Towns
5. Städte in unterschiedlichen
Kulturräumen
1. Die europäische Stadt (funktionale/sozialräumliche Gliederung)
funktionale Gliederung:
− Gliederung nach Gesichtspunkten der „Leistung“ eines Teilraums für das gesamtstädtische Gefüge/ Versorgung der Bevölkerung
− Daseinsgrundfunktionen: wohnen, sich bilden, arbeiten, am Verkehr teilnehmen, kommunizieren, sich versorgen
− Hauptgeschäftszentrum, City
sozialräumliche Gliederung:
− Bildung von Stadtvierteln nach sozialen Gesichtspunkten (Einkommen, Ethnien, Demografie, etc.)
− Lokale Konzentration bestimmter Gruppen und räumliche Abgrenzung von anderen hinsichtlich des Bildungsstands/Einkommens/Status → Segregation
− Beispiel: Köln-Chorweiler
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5. Städte in unterschiedlichen
Kulturräumen
2. Die angloamerikanische/nordamerikanische Stadt
− Entstehung im 18./19. Jh.
− Namen und bauliche Vorbilder wurden durch Kolonialmächte geliefert (England, Frankreich)
Merkmale der Stadtlandschaft (Urban Sprawl):
− schachbrettartiges Straßenmuster
− Downtown (City) mit Wohnhochhäusern und Tertiärfunktionen
− CBD (Central Business District)
− Transition Zone (Übergangszone): Mischung von Wohnen und Gewerbe; häufig Ghettos und später Gentrifizierung
− Industrial Parks, Shopping Malls, Commercial Strips
− Suburbs (Zersiedlung) mit Einfamilienhäusern
− Edge Cities an Kreuzungspunkten
− Gentrifizierung, Fragmentierung, Gated Communities
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5. Städte in unterschiedlichen Kulturräumen
Quelle: Modell der nordamerikanischen Stadt
http://geohilfe.de/humangeographie/stadtgeographie/regionale-stadtstrukturtypen/die-us-amerikanische-stadt-modelle-merkmale-entwicklung/
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5. Städte in unterschiedlichen Kulturräumen
3. Die lateinamerikanische Stadt
− sehr hoher Verstädterungsgrad
− Schachbrettgrundriss
− Plaza Mayor/ Stadtkern mit angrenzenden Repräsentationsbauten
− Urspr. Abnahme des Sozialstatus vom Zentrum (Adel, Oberschicht) nach außen (einfache Hütten), heute noch so in Kleinstädten
− Überformung des Zentrums im 20 Jh. durch europäischen Baustil
− Marginalsiedlungen im Kernstadtbereich, sowie an der Peripherie oder Hängen
− starke Fragmentierung: condominios (Brasilien)/barrios cerrados (z.B. Venezuela); Favelas
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5. Städte in unterschiedlichen Kulturräumen
Quelle: Modell der lateinamerikanischen Stadt nach Bähr http://geohilfe.de/humangeographie/stadtgeographie/regionale-stadtstrukturtypen/die-lateinamerikanische-stadt-merkmale-stadtentwicklung/
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5. Städte in unterschiedlichen Kulturräumen 3. Die islamisch-orientalische Stadt
− bis zum 19 Jh. wurden die funktionalen und formalen Merkmale dieses Stadttyps beibehalten
− Dualismus von Altstadt (Medina) und Neustadt (Ville Nouvelle)
Merkmale der Altstadt
− Hauptmoschee: religiöses/kulturelles Zentrum
− Kasba (Zitadelle): Schutz-, Verwaltungs- und Repräsentationsbau
− Hauptbasar/Suq: Wirtschaftszentrum mit Sackgassensystem, Warenangebot touristisch ausgerichtet/minderwertig
− Wohnquartiere: gesichert durch Tore, kleine Basare
− ringförmige Stadtmauer
− gegenwärtig z.T. Gentrifizierung
Merkmale der Neustadt
− moderne Büro- und Geschäftsviertel, mehrgeschossige Wohnhäuser
− geradlinige Straßenführung
− Tertiärwirtschaft
− früher: ethnische Segregation, heute eher sozialräumliche Differenzierung
− Wohngebiete der Ober- und Mittelschicht in Stadtrandlange
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6. Herausforderungen in der StadtplanungProbleme von Innenstädten:− hohe Mieten/Bodenpreise, Parkraummangel; aber: gute Anbindung an den ÖPNV− Verödung durch Shopping-Zentren (Bsp. CentrO), Verdrängung von Bevölkerungsgruppen
Shrinking Cities (Schrumpfende Städte infolge des Überangebots an Wohn- und Gewerberaum, Leerstände)− Gründe: Transformationsprozesse, Deindustrialisierung mit der Folge von Arbeitsplatzverlusten, Abwanderung,
demografischer Wandel
Gentrifizierung:
− Sanierung und Modernisierung mit der Folge steigender Mietpreise in vorher sozialschwache kernstadtnahenBereichen führen zur Verbesserung der Sozialstruktur und des Wohnumfeldes→ Verdrängung einkommenschwacher Bevölkerung
Suburbanisierung:
− Verlagerung des Städtewachstums in verstädterte Vororte und Umlandgemeinden als Folge gestiegener Kaufkraft(Wohneigentum), ausgebauter Verkehrsnetze und preisgünstigen Flächenangebots für Mietwohnungen,Einzelhandelsstandorte und Gewerbebetriebe→ Probleme: Pendlerverkehr, Verlust von Lebensqualität, sinkende Steuereinnahmen der Kernstadt aufgrund der Abwanderung
Segregation:
− Viertelbildung führt zur Polarisierung ggf. zu sozialen Spannungen, siehe Folie 12
Fragmentierung:
− Störung des Sozialgefüges und einsetzende Auflösung der Stadt als soziale Einheit durch Privatisierung inselartigerStadtflächen (Gated Communities) und Nutzungsprivilegien für Reichere; Gegenteil von sozialer Durchmischung
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7. Leitbilder in der Stadtentwicklung
Aktuelle Leitbilder der Stadtentwicklung
• städtebauliche Verdichtung: → kompakte Bauweise, Sanierung, Umnutzung
vorhandenen Baubestandes
• kompakte Stadt:
→ funktionale Mischung aller Daseinsgrundfunktionen in
jedem Stadtviertel
• dezentrale Konzentration:
→ Schwerpunktbildung der Siedlungsausdehnung an
ausgewählten Peripheriestandorten
• nachhaltige Stadtentwicklung:→ Umsetzen der Agenda 21 “Global denken – lokal handeln”
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7. Leitbilder in der Stadtentwicklung
Aktuelle Leitbilder der Stadtentwicklung
• städtebauliche Verdichtung: → kompakte Bauweise, Sanierung, Umnutzung
vorhandenen Baubestandes
• kompakte Stadt:
→ funktionale Mischung aller Daseinsgrundfunktionen in
jedem Stadtviertel
• dezentrale Konzentration:
→ Schwerpunktbildung der Siedlungsausdehnung an
ausgewählten Peripheriestandorten
• nachhaltige Stadtentwicklung:→ Umsetzen der Agenda 21 “Global denken – lokal handeln”
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7. Leitbilder in der Stadtentwicklung
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Lokale Agenda 21
− 1992 von 179 Staaten verabschiedet
− Ziel ist eine nachhaltige, umwelt- und sozialverträgliche Entwicklung
− Motto: „global denken, lokal handeln“
− zentrales Element: Partizipation der Bevölkerung an städtebaulichen/kommunalen
Entwicklungsprozessen
7. Leitbilder in der Stadtentwicklung
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7. Leitbilder in der Stadtentwicklung
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8. Metropolisierung und Marginalisierung –
Prozesse der weltweiten Verstädterung
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Die zunehmende globale Verstädterung ist eine Folge starker Migration.
− innerhalb von Staaten→ Binnenwanderung
− über Staatsgrenzen hinweg → Außenwanderung
− Motive sind mannigfaltig → Berufsorientierung, Wohnungsorientierung, Familienorientierung, Verbesserung des Lebensstandards, Klimabeeinträchtigungen , Umweltschäden, politische/religiöseVerfolgung (z.B. Push- und Pullfaktoren)
− Folgen von Migration → Überalterung der Bevölkerung im Herkunftsgebiet, Gefährdung sozialer Strukturen, Infrastrukturdefizite in Abwanderungsregionen, Zunahme regionaler Disparitäten, Arbeitskräftemangel/-überschuss
8. Metropolisierung und Marginalisierung –
Prozesse der weltweiten Verstädterung
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Metropolisierung
− Wachstum der Städte infolge unkontrollierter Land-Stadt-Wanderung, Geburtenüberschuss
→ Überforderung von Verwaltung und Infrastruktur zur Ver- und Entsorgung der Bevölkerung
→ Herausbildung von Elendsvierteln
− Städte mit überragendem Bedeutungsüberschuss haben in Entwicklungsländern enormen Zuwachs an Bevölkerung → Primate City (wirtschaftliche/politische Zentren)
− Metropolen (10 Mio.), Megastädte (ab 5 Mio.)
− Weitere Probleme in Megacities, siehe S. 154 ff.
− Zur Kenntnisnahme: Regionale Disparitäten, Aktivräume, Passivräume (Blaue Banane), Theorie der Zentralen Orte von Walter Christaller
9. Perspektiven
4.1 Stadtentwicklung (historisch)
→ z.B. Münster
4.2 Stadtentwicklung (aktuell)
→ Bsp. ein aktuelles Stadtentwicklungsprojekt, Bewertung vor dem Hintergrund aktueller
städtebaulicher Leitbilder
→ Bsp. Gentrifizierung als Herausforderung
→ Bsp. Revitalisierung industrieller Brachen und Einbindung in das städtebauliche
Gesamtkonzept
→ Waterfront-Development (Phoenix-See)
4.3 Metropolisierung und Marginalisierung
→ in Entwicklungsländern – Chancen & Herausforderungen
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10. Links
The Simple Club:
Stadtgeographie 1: https://www.youtube.com/watch?v=Nskj9FYmXWk
Stadtgeographie 2: https://www.youtube.com/watch?v=4C7oYKkb8WE
(Achten Sie bitte darauf, dass Sie nicht den Sprachduktus des Sprechers übernehmen)
Zum Durchklicken:
http://geohilfe.de/
Nachhaltige Stadtentwicklung (Mit offenen Karten – Kurzdoku von arte)
https://www.youtube.com/watch?v=ubhVaD3o4VA
Erstellung der Abiturzusammenfassung unter Verwendung der folgenden Quellen
TERRA – Qualifikationsphase, Abitur Skript NRW, Abitur-Training NRW, Standardsicherung NRW (MSB)
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