2. Und es ist dies sehr bedenklich, da die Menschen in Mir nichtmehr den Vater erblicken, sondern nur noch ihren Gott undSchpfer, wenn sie an Mich noch glauben ....Das Verhltnis vom Kind zum Vater ist ihnen fremd, und alsohalten sie das Natrlichste fr unmglich, da der Vater zu SeinemKind spricht ....Nur ganz selten ist dieser Glaube vorhanden, und er sollte dochjeden Menschen erfllen, dann erst wrde sich auch jeder Menschbemhen, selbst von Mir angesprochen zu werden und alleBedingungen zu erfllen, die dafr gestellt wurden.Denn Ich kann Mich nicht uern, wenn nicht das bewuteLauschen vorangegangen ist, um keinen Glaubenszwang aus-zuben,aber Ich werde auch mitunter Meine Stimme ertnenlassen, doch nur bei denen, deren Herzen Mir entgegen-schlagen,die Mir in Liebe ergeben sind .... auf da sie dannfter nach innen lauschen und Mir die Mglichkeit geben, Mich zuuern ....Wer aber diesen Glauben nicht hat, der steht auch noch nichtim rechten Verhltnis zu Mir, und ob er gleich sich berufen glaubt,fr Mich und Mein Reich ttig zu sein. Denn solange er noch Meinedirekte Ansprache anzweifelt, so lange ist auch sein Glaube nochnicht so lebendig, da er sich wie ein Kind an seinen Vater wendetund Seine Stimme zu hren begehrt.Aber es ist dies ein Manko, das auch die geistige Not beweiset,in der die Menschheit sich befindet in der letzten Zeit vor dem Ende.... da die Menschen noch so fern sind von Mir, Der Ich aber ihnenallen gegenwrtig sein mchte ....AmenHerausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung 3. Weiterfhrende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM,Bcher, Themenhefte usw. im Internet unter:http://www.bertha-dudde.info- http://www.bertha-dudde.org