2. Denn wrde er den ganzen Plan und die abgrundtiefeSchlechtigkeit Meines Gegners und seines Anhanges berschauenknnen, dann wrde er sich vor ihm hten, er wrde wachen undbeten ....Der Gegner aber versteht es, die Menschen zu tuschen,indem er ihnen als Freund gegenbertritt, der doch ihr grterFeind ist und bleibt und nur auf ihr Verderben sinnt. Er sucht alsodem Menschen alles das zu bieten, was dieser begehrt fr seinmenschliches Dasein, er lockt ihn vorerst mit den Gtern undFreuden dieser Welt, und diesen Lockungen vermgen nurwenige Menschen Widerstand zu leisten.Und so gelingt es ihm, die materielle Gier zu entfachen, unddann schon sind sie ihm zumeist verfallen, denn sie knnen sichnun nur noch schwer davon lsen, sie brauchen dazu Hilfe undwenden sich nicht an Den, Der ihnen Hilfe leisten knnte ....Aber Mein Gegner lt sich damit nicht gengen, denn er willdie Seelen der Menschen wieder ganz besitzen, er will auch ausihnen, die schon nahe daran sind, zu Mir wieder zurckzukehren,wieder seine Knechte machen. Und darum verleitet er sie zuUntaten, die sie wieder ganz in seine Gewalt treiben. Und seineHelfershelfer untersttzen ihn, und mit ihrem vergiftenden Hauchwird auch dort der Widerstand geschwcht, wo der Einflu jenerWesen noch nicht ganz durchdringen konnte.Wrden nun diese Abgesandten der Hlle und ihr Frst offenihre Absicht zur Schau tragen, dann wren sie wohl erkenntlichund wrden auch Abwehr finden .... Aber sie wirken verborgen,sie verstecken sich hinter der Maske des Guten .... ja, siescheuen sich nicht, sich eines Gewandes zu bedienen, dasReinheit und Lauterkeit vortuschen soll .... Und sie gewinnendadurch auch noch die Menschen, die nicht willens sind, in dieHnde des Feindes ihrer Seelen zu fallen ....Aber diese lassen es an Wachsamkeit fehlen und am rechtenGebet, das im Geist und in der Wahrheit zu Mir emporgesandtwird .... Sie sind selbst schon zu oberflchlich geworden, 3. ansonsten sie nicht auf jene Tuschungen hereinfallen knnten,ansonsten sie den Feind auch unter der Maske erkennenknnten. Der Wille zum Guten, das Verlangen nach Mir, ist nichtstark genug in jenen, die sich tuschen lassen. Denn Ich stehedenen wahrlich bei, die nicht getuscht werden wollen, und Ichwerde sie wahrlich nicht ihm verfallen lassen, wenn ihr Willeausschlielich Mir zugewendet bleibt.Mein Gegner arbeitet mit List und Tcke. Das ist allenMenschen bekannt, und darum sollte auch ein jeder Menschwachsam sein und sich nicht durch ein Gaukelspiel verblffenlassen ....Er sollte stets zu Mir kommen und Mich um Aufklrung bitten,er sollte sich immer mir und Meinem Schutz empfehlen, dannwird es Meinem Gegner nicht gelingen, ihn zu tuschen, und derMensch selbst htte die Gefahr gebannt durch seinen Willen, dernicht von Meinem Gegner gezwungen werden kann, der aberimmer von Mir aus gestrkt wird, wenn er ernstlich Mirzugewandt bleibt.Und dazu hat ein jeder Mensch die Mglichkeit, weil auch einjeder Mensch in Kenntnis gesetzt wird von Meinem Wort, dasMeinen Willen kundgibt .... und das auch der sicherste Schutzund die strkste Waffe ist gegen den, der ihn verderben will ....AmenHerausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung Weiterfhrende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM,Bcher, Themenhefte usw. im Internet unter:http://www.bertha-dudde.infound http://www.bertha-dudde.org