aktuellAusgabeNr.6|Winter2006
UnsereBeraterunterdenTop100
Sehr geehrte Damen und Herren,
IhreVR-BankCoburgeGwurdeEndeSep-tember inDüsseldorfbeieinembundes-weitenWettbewerbderGenossenschafts-bankenzur„BestenBank“gekürt.DaraufkönnenwirzuRechtstolzsein!IndiesemWettbewerbwurdebewertet,wiedieBeratungsgesprächeindenteilneh-mendenBankenablaufen.GeradeinderheutigenZeitmitdenProblemenderpri-vatenAltersvorsorge,denungelöstenPro-blemenimGesundheitswesenunddensteigendenLebensrisikenbeiErwerbsun-fähigkeitsowieunsichererArbeitsplät-zeisteineFinanzberatung,dieaufdemganzheitlichenAnsatzberuht,zwingenderforderlich.GanzheitlicherAnsatzheißtnichtsanderes,alsdemKundeneinGe-samtkonzeptzuerstellen,dasszuseinerjeweiligenLebenssituationundPlanungpasst.
DieGenossenschaftsbankenverfolgendiesenAnsatzimRahmendes„VR-CheckUp“schonseitvielenJahren.AndereBankengruppenspringenjetztauchaufdiesenZugauf.Auchdieszeigt,daßderBeratungsansatzderGe-nossenschaftsbankenrichtigist.Erfolghatim-merNachahmer.UnsereBeraterwürdensichfreuen,mitIhnengemeinsamIhrenindividuellenVR-Finanzplanausarbeitenzudürfen.RufenSiean,vereinba-renSieeinenTerminundprofitierenSievonderhohenQualitätunsererBeratung!
MitfreundlichenGrüßen
WolfgangGremmelmaierVorstand
...für Sie!
Matthias EngelhardtBernd Dehnelt Petra Schulz
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planen
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FreizeitundUrlaubzuschaffen
Beste Finanzberater unter allen Genossenschaftsbanken gekürtVR-BankGruppensiegerinderFinanzberatung„WiekannichmeinGeldamgeschicktestenan-legen?“DieAntwortaufdieseoderähnlicheFragenrundumdasThemaFinanzenistbeimKundenberaterteamderVR-BankCoburgeGamallerbestenaufgehoben. Imbundeswei-tenVertreibs-undBeratungswettbewerbdergenossenschaftlichenBankengruppehatdasTeamderBankdenGruppensiegfürdiebestegemeinsameLeistungerrungen.
JenachInteressederKundengabendieBeraterwertvolleTippszurGeldanlage,Altersvorsorge,FinanzierungoderzustaatlichenFörderungen.Undzwarso,dasssiezurjeweiligenindividu-ellenLebenssituationderKundenpassten.DieKundenwarenderartzufriedenundüberzeugt,dasssienichtnurdenEmpfehlungenderBera-terfolgten,sondernihreBeratungsleistungensogarweiterempfahlen.
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TippsundguterRatderExpertenhelfenBaurechtstage der VR-Bank waren echte Hilfe
Am12.Oktoberfandendie2.CoburgerBaurechts-tagestatt -eineKooperationmitderVR-BankCoburgunddemVereinfürBauweseninFrankene.V.NurandiefinanziellenHerausforderungenbeiHausbau,Haus-oderGrundstückskaufzudenkenistdieeineSeite,diediversenjuristischenFallstrickedieandere.
DieReferentengabenRatschlägeundTipps,diezueinemanständigenundärgerlosenGeschäftdazugehören.DasKonfliktpotentialistgroß,sodieEx-perten.DeshalbistesratsamaneinesinnvolleVer-tragsgestaltungzudenkenundsichüberdieaktu-ellenRechtssprechungenzuinformieren.SosinddieProtokollierungvon„verdecktenMängeln“,diewie-
derholteBesichtigungdesKaufobjektes,diegenaueFormulierungvonAblösevereinbarungenunddiekorrekteAngabedesKaufpreisesnureinigewich-
tigeDinge,diesowohlKäuferwieauchVerkäuferbe-achtenmüssen.WerdieVeranstaltungverpassthat,findetweiterführendeInformationbeiderVR-Bankunterwww.vrbank-coburg.deundbeidenRechts-anwaltskanzleienLeschundPartnersowieimNota-riatdesHerrnMüllerinCoburg.
FreutensichüberdiezahlreichenGästeinderDesignwerkstattdesHof-brauhausesCoburg(vonlinks):KarlheinzKipke,CarstenAbraham,Dipl.Kfm.PeterLesch,WolfgangGremmelmaierundNotarDr.JürgenMüller
Coburg„zog“anRückblick auf eine fantastische Open-Air-Veranstaltung
DashatesinCoburgnochniegegeben!Open-Air-Modenacht&Late-Night-ShoppingaufdemschönenMarktplatz.95MeterLaufstegunddieUnterstüt-zungdurchdieVR-Bankwarenam22.SeptemberguteVoraussetzungenfüreinEventderSonderklas-se:„Coburgziehtan“.
DieModenschauunterfreiemHimmelbegeistertezahlreicheZuschauer,dieessichnichtentgehenlie-ßenvordemmitternächtlichenEinkaufsbummel,dieneuesteModeunterdieLupezunehmen.
DieEinzelhändlerderStadtunddieStadtCoburglu-denallemodebewusstenBürgerundGäste,anläss-lichder950-Jahr-Feierein,umeinbuntesProgrammmitaktuellerMode,futuristischenundhistorischenKostümenzuerleben.
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KunstinderBankDieAusstellungderSchülerinHannaHübnerausCoburgbegeistertezahlreicheBesucherimKompetenzZentrumCoburg-Theaterplatz.Die18-jährigeGymnasiastinnahmmitihrenAquarellenSehenswürdigkeitenvonCoburginsVisier.Ab-solutgelungen,wieauchExpertender„Szene“bestätigten.
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HerrGöllert,dasVertrauenderBürgerindasGe-sundheitssystemunddieReformfähigkeitistaufdemNullpunktangelangt.SehenSiedasauchso,bzw.spürenSiediesbeiIhrenGesprächenvorOrt?Ja selbstverständlich! Kein Gespräch mit Kunden ohne Ärger und Frust, der hier zum Ausdruck ge-bracht wird. Schade eigentlich, da mit einem kla-ren Konzept und klaren Taten viel bewegt werden könnte...
Auchsehrenttäuscht?Naja, wenn man schon so lange Jahre in dem Ge-schäft Krankenversicherung ist und sieht, dass z.B. das Monstrum „Bürokratie“ speziell bei den Ärzten wächst und wächst und dabei Kosten eigentlich im Endeffekt nur für den Patienten entstehen...
DiegroßeKoalitionhatdieChancegehabtundhatjetztdieEckpunktederGesundheitsreformfestge-legtunddabeidieBesitzstandswahrungderPriva-tenKrankenversicherung(PKV)gestärkt.LöstdieGesundheitsreformdieProblemeinderKranken-versicherung?
Ein klares Nein. Erneut wurde die große Chance ver-tan, das Kernproblem demografische Entwicklung anzugehen. Die PKV hat diese Problematik mit ka-pitalgedeckten Beiträgen grundsätzlich im Griff. Die SDK zum Beispiel hat allein 2005 ihren Rückstellun-gen 214 Millionen Euro zugeführt. Insgesamt haben unsere 160.000 Vollversicherten bereits 2 Mrd. Euro angespart, um die im Alter entstehenden zusätz-lichen Kosten, aufzufangen. Die gesetzliche Kran-
kenversicherung (GKV) ist dagegen umlagefinan-ziert und müsste für die Mehrausgaben ihrer älteren Versicherten bereits heute über einen Deckungs-stock von 800 Mrd. Euro verfügen. Tatsächlich aber liegt dort für die Älteren kein Cent auf der hohen Kante!
800MilliardenEuro?Istdocheigentlichunerreichbar.WelcheLösungbietetsichüberhaupt?Die privaten Krankenversicherungen machen seit Jahren brauchbare Vorschläge. Ein Lösungsansatz wäre sicherlich, mehr Menschen in das kapitalge-deckte Verfahren der PKV zu bringen. Tatsächlich aber werden von der Politik die Wechselmöglich-keiten von der GKV zur PKV erschwert und eine zeitlang stand die PKV sogar vor einem möglichen Aus. Auch eine Zweiklassenmedizin sehen wir kei-neswegs, da die Privatversicherten jährlich bis zu 10 Mrd. Euro in das Gesundheitssystem einbringen und damit einen erheblichen Teil dazu beitragen, dass nicht zuletzt viele Arztpraxen allein dadurch über-haupt noch überlebensfähig sind. Es ist deshalb be-dauerlich, dass die Reformvorschläge immer mehr in Richtung Staatsmedizin laufen und der Gesetz-geber nach planwirtschaftlicher Art bestimmt, was gut und richtig für den Patienten ist. Deshalb sollte niemand behaupten, es gebe keine Rationierung im Gesundheitswesen.
WaswäreIhreVorstellungzueinerwirklichtragfä-higenReform?Der Staat hat es doch in der Rentenreform, zumin-dest im Ansatz erkannt, dass nur durch die Stär-kung der Eigenvorsorge (Riester, Rürup, BAV) und mehr Wettbewerb das Sozialversicherungssystem zukunftssicher gemacht werden kann. Um die Bei-träge der GKV in der jetzigen Größenordnung ei-nigermaßen stabil zu halten, müsste vor allem der Leistungskatalog verändert werden. Zum Beispiel ließe sich der Zahnersatz auch als Krankengeld in
einem privatem System besser finanzieren. Das glei-che gilt auch für die Finanzierung von privaten Un-fällen durch die Solidargemeinschaft. Eigenverant-wortliche zusätzliche private Absicherung sollte auch gegebenfalls eine staatliche Förderung, zum Beispiel durch steuerliche Anreize, erhalten.
AnsätzesindjadurchKooperationenvonGKVundPKVbereitsvorhanden,oder?Richtig! Das hohe Niveau und der Fortschritt der me-dizinischen Versorgung sind auf Dauer nur durch Anreize und Eigenverantwortung zu sichern.
EinmalganzgezieltaufdieZukunftIhrerSDK-Ver-sicherungangesprochen-wiesieht sdennbeidenPrivatenaus?Mit einer glänzenden Marktstellung sind wir gut ge-rüstet. Die Nummer 1 der PKV in Deutschland bezüg-lich der Beitragsentwicklung sowie seit 1999 beste Ratingergebnisse, ein generationsübergreifendes modernes Tarifwerk in der Vollversicherung, leis-tungsstarke und beitragsgünstige Ergänzungsversi-cherungen, ermöglichen uns zum Beispiel den güns-tigsten Verwaltungskostensatz der Branche (1,4%). Auch 2005 verzeichneten wir das stärkste Wachs-tum in der PKV.
dasGesprächfürVR-BankaktuellführteVolkerJeziorski
Interview mitRainerGöllert,BezirksleiterunseresVerbundpartnersSüddeutscheKrankenversicherunga.G.(SDK)
„DiekrankeGesundheit!“–oderwasistlosmitderReform?
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Deutschland 1992-2005
Krankheitskosten in Deutschland 2002 Durchschnittlicher Kostenanteil (pro Person nach Alter) in Prozent
„Lassen Sie sich von unseren Spezialisten beraten. Angebote verschiedener Anbieter stehen Ihnen zur Verfügung.“
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Herzlichen Glückwunsch!
Unser Fotograf hat dieses tolle historische Ge-bäudeunsererRegionhinterderLaterne „ver-steckt“. Wissen Sie, um welches Gebäude es sich handelt?Einsendeschlußistder30.Januar2007(Eingangbeiuns).
links: Gewinnerin aus der Ausgabe 4 (100-Euro-Ein-kaufsgutschein): Frau Michaela Groß-mann aus Nied-erfüllbach bei der Übergabe des Gut-scheins vor dem KompetenzZentrum Mohrenstrasse in Coburg
KompetenzZentrumRödentalamBürgerplatzneueröffnet
Am16.Septemberwaresendlichsoweit.Nachfünf-monatigerBauzeithabenwiramBürgerplatzinRö-dentalunserneuesKompetenzZentrumfürSieein-geweiht.Die Vorstände Karlheinz Kipke und WolfgangGremmelmaierunddasgesamteVR-Bank-Teambe-grüßtenzahlreicheGästeundludenzueinerriesenPartyaufdenBürgerplatzein.MitderSanierungderFilialesetzenwireinstarkesSignalfürRöden-talunddokumentierendenWeg,inderRegionprä-sentzubleiben.FürBürgermeisterGerhardPreß,dergleichzeitigAufsichtsratsvorsitzenderderVR-Bankist,isteseinneuesHighlightimZentrumderStadtRöden-tal.ArchitektRudiKammerlfreutsichmitdemGe-bäudeeinenAkzentgesetztzuhaben.
NachderoffiziellenEröffnunggabeseingroßesFestaufdemPlatz.DieTürenwarenweitaufundalleGästekonntensichvondenhellenRäu-menunddemfreundlichenAmbienteüberzeu-gen.Allewareneingeladenundviele,vieleka-men.VonKuchenbisBratwurst,vonKaffeebisBier,vonHüpfburgbisIceclimbing,vonOr-chesterbisFestzelt,vonSchafangelnbiszuGewinnspielen–eswartoll!
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kommen Sie vorbei. Wir haben täglich duchgehend geöff-net.
Öffnungszeiten KompetenzZentren der VR-Bank: Montag bis Freitag von 8:30 bis 16:30 Uhr, Donnerstag bis 18.00 Uhr
BeiderSchlüsselübergabe(vonlinks):Ar-chitektRudiKammerl,KarlheinzKipke,GerhardPreß,WolfgangGremmelmaier,GeroldGebhardt,RainerLangbeinundKlausZimmerlein
DasTeamfürun-sereKundeninRödental:jetztmitfreundlichenArbeitsplätzen
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Coburg-Mohrenstraße 09561/7417-0Coburg-Theaterplatz 09561/7417-0BadRodach 09564/9231-0(Werner-v.-Siemens-Str.)BadRodach 09564/1239(Coburger-Str.)Beiersdorf 09561/69840Creidlitz 09561/26006Dörfles-Esbach 09561/860510-0
Ebersdorf 09562/9222-0Fürtha.Berg 09568/5070Gestungshausen 09266/968-0Großgarnstadt 09562/2953Großwalbur 09566/9230-0Gruba.Forst 09560/9222-0Lautertal 09561/86050-0Lützelbuch 09561/10894Meeder 09566/9232-0
Meng.-Hämmern 03675/746230NeustadtbeiCoburg 09568/9422-0Neustadt-Wildenheid 09568/5740Niederfüllbach 09565/477Rauenstein 036766/87816Rödental-Bürgerplatz 09563/74000Rödental-Einberg 09563/74010Rödental-Mönchröden 09563/3173Rödental-Oeslau 09563/74020
Scheuerfeld 09561/37488Sonneberg 03675/8989-0Sonneberg-Oberlind 03675/898941Sonnefeld 09562/8914Steinach 036762/32556Weidhausen 09562/8604Weißenbrunn 09563/74160Weitramsdorf 09561/83010-0Wiesenfeld 09566/808020
TermineHandball HSC 2000 CoburgHeimspieleinder„Angerveste“inCoburgNeu: mit VR-Bank Coburg als Co-Sponsor16.12.gegenTSVDeizisau13.01.gegenHSGLangenau-Elchingen27.01.gegenSGKöndringen/Teningen19.02.gegenTVNeuhausen/Erms24.02.gegenTVHemsbach
Volleyball 1.VC Sonneberg (2.Bundsliga)HeimspieleinSonneberg/Steinbach02.12.gegenVCOBayernKempfenhausen09.12.gegenevivoDüren16.12.gegenVolleyYoungStarsFriedrichshafen20.01.gegenSVSchwaig03.02.gegenSVLohhof24.02.gegenTVBrühl
01.bis24.12.2006Weihnachtsmarkt Coburg14.bis17.12.2006Weihnachtsmarkt Sonneberg
13.12.2006| Comedy-LoungeinCoburgmitRadioEinsundRadioGalaxyimIrish-Pub
10.01.2007| Comedy-LoungeinCoburgmitRadioEinsundRadioGalaxyimIrish-Pub
14.01.2007| Schießen,BundesligainderAngerturnhalleinCoburg
01.02.2007| Einsendeschluß für den Jugendwettbewerb
10.02.2007| „Magic on Ice“imSonneBadSonneberg
ImpressumHerausgeber GeschäftsleitungVR-BankCoburgeG KarlheinzKipkeMohrenstraße7a,96450Coburg WolfgangGremmelmaier Dr.HaraldKollrus Redaktion RealisationAbteilungMarketing MedienagenturTelefon09561/7417-0 röder&sommerTelefax 09561/7417-188Online www.vrbank-coburg.de ErscheinungsweiseE-mail [email protected] vierteljährlich
WirübernehmenkeinerleiHaftungfürdieRichtigkeitderInhalte.
Aufzeichnung VR-Bank QuartettHotelSchloßbergSonnebergam29.Novemberund24.Januar
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Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihn
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erfolgreiches und gesundes Jahr 2007
2200EurofürMartinKittner
„WirwolleneinZeichendersportlichenSolidaritätsetzen.“BeimHeimspieldesHSC2000Coburgge-genSöflingenstartetePräsidentNorbertKastner(rechts)zusammenmitdemVorstandderVR-BankCoburgeG,WolfgangGremmelmaier(links),inderAngerhalleeineSpendenaktionfürdenLichten-felserRingerMartinKittner,dersichbeieinemWett-kampfschwerverletzthat.„WirwerdendenBetragbiszumnächstenTausenderauffüllen“,versprachGremmelmaierHSC-HallensprecherThomasApfel(Mitte).Gesagt,getan.Insgesamtkamenspontan2200Eurozusammen.Foto:C.Scheppe
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Irland3.bis10.Mai2007Die„grüneInsel“:sagenumwobenesParadiesundtraumhaftesUrlaubsziel.ErlebenSiemitunsbeein-druckendeNaturundkeltischeVergangenheit.DieInsel,diederSeeleguttut.ErlebenSiedieSpurenkeltischerKulturineinereinmaligenReisedurchdieendlosgrüneLandschaftIrlands.
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