Ausgezeichnet Wandern
· Das wohl schönste Hochtal Europas.· www.tannheimertal.com · AusgezeichneT WAndern
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titel auf tw basis_ausgezeichnet wandern 2 07.09.12 14:47
Das Tannheimer Tal ist mehrfach ausgezeichnet als beliebteste Wanderdestination Österreichs.
Kein Wunder, marschiert man dort auf drei verschiedenen Ebenen: Von leichten Spaziergängen im Tal
über mittelschwere Touren auf Höhenwegen bis hin zu alpinen Gipfelerlebnissen rund um mehrere
Zweitausender. Das Tiroler Hochtal bietet Wanderungen für jedes Alter, jeden Geschmack und jede
Könnensstufe.
Wandern auf drei Ebenen
Höhenluft im TalSchon Spaziergänge im 1.100 Meter hochgelegenen Tannheimer Tal sind Höhentraining. Wem dies an sportlicher Herausforderung reicht, macht einen Ausflug zum tiefblauen Vilsalpsee. Von Tannheim aus sind es vier Kilometer bis in das Naturschutzgebiet. Die breite Straße ist gut begehbar und eignet sich auch für wenig geübte Wanderer oder Familien mit kleinen Kindern oder Kin-derwagen. Zur Einkehr empfehlen sich die beiden Gasthäuser Fischerstube und Vilsalpsee, auf deren Terrassen die fangfrischen Forellen oder das Tiroler Gröstl mit Blick in die intakte Bergwelt gleich doppelt so gut schmecken. Frisch gestärkt geht es entweder zurück nach Tannheim oder weiter rund um den Vil-salpsee, wo sich mit der „Vilsalpe“ eine weitere Einkehrmöglichkeit bietet. Auf alle, die nach dem etwa einstündigen Spaziergang um den See ermüdet sind, warten das kleine Bimmelbähnchen „Al-penexpress“, eine Pferdekutsche oder ein Bus, um sie zurück nach Tannheim zu bringen.
Eine Etage höherDie Höhenwege sind eine gute Mög-lichkeit für ausgedehnte Spaziergänge mit Einblicke in das weitläufige Tann-heimer Tal. Wer die Bewegung an der frischen Luft mit einem kulinarischen Highlight verbinden möchte, nimmt den Höhenweg Lohmoos von Tannheim zum Gasthof Zugspitzblick. Dort wartet nach eineinhalb Stunden Gehzeit auf der gut begehbaren Strecke (kinderwagenge-eignet) einer der besten Kaiserschmarrn im Tiroler Hochtal. Bei guter Sicht sieht man von der herrlichen Sonnenterrasse sogar Deutschlands höchsten Berg. Für alle, die das gesamte Tannheimer Tal einmal durchwandern möchten, bietet sich der Tannheimer Rundwanderweg an: In zehn Stunden durchqueren ge-übte Geher das Tal von Nesselwängle bis Schattwald und wieder zurück. Das Gute daran: Durch das Tal fährt der kos-tenfreie Wanderbus, der müde Wande-rer ganz bequem nach Hause bringt.
Von oben herab – PerspektivenwechselEine ganz andere Sicht auf das Tannhei-mer Tal haben Alpinisten von einer der zahlreichen Bergtouren aus. Getestet und für gut befunden ist die Drei-Seen-Tour, Österreichs beliebteste Wander-tour 2009 (gewählt von Lesern deut-scher Fachmedien wie DAV Panorama, Outdoor, Bergsteiger). Sie startet an der Talstation der Neunerköpflebahn in Tannheim und führt über den Gipfel des 1.862 Meter hohen Neunerköpf-le auf dem Saalfelder Höhenweg zur Strindenscharte. Der Aufstieg zur 2.069 Meter hohen Schochenspitze lohnt al-lemal: Auf einem Felsband thront die Landsberger Hütte inmitten der Allgäuer Alpen mit Blick auf den klaren Gebirgs-see Lache. Ein Stückchen weiter unten erblicken Wanderer den Traualpsee und ganz unten im Tannheimer Tal strahlt tiefblau der Vilsalpsee.
Grän – Füssener Jöchle:
21. bis 24. Mai 200930. Mai bis 1. November 2009
www.tannheimertal.comInfo-Telefon +43-5675-6220-26
Tannheim - Neunerköpfl e
1. bis 3. Mai 20099. Mai bis 1. November 2009
Mai und Oktober nur bei Schönwetter
Schattwald - Wannenjoch
30. Mai bis 1. Juni 200911. bis 14. Juni 200920. bis 21. Juni 200927. bis 28. Juni 20094. Juli bis 18. Oktober 2009ACHTUNG: Im September und Oktober ist in Schattwald Dienstag – Ruhetag !!!
21.05. - 01.06.05. - 14.06.19. - 21.06.26. - 28.06.09 von 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr
02. - 04.06., 15. - 18.06., 22. - 25.06., 29.06. - 02.07.09 von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Ab 03. Juli täglicher Liftbetrieb von 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr bis 25.Oktober 09 (Wetterabhängig).
Nesselwängle – Krinnenalpe:
Tel. +43-5675-8250
Tel. +43-5675-6363
+43-5675-6260
+43-5675-6776
anzeige lifte u2.indd 1 18.03.2009 17:03:35Grän - FüSSEnEr JÖcHlEtäglicher Liftbetrieb bis 1. November 201218. bis 20. Mai täglich ab 30. Mai – 02. November 2013
Tel. +43-5675-6363
TAnnHEim - nEunErKÖPFlEtäglicher Liftbetrieb bis 04. November 2012täglich ab 01. Mai – 03. November 2013(Mai, Oktober u. November nur bei niederschlagsfreier Witterung!)
Tel. +43-5675-6260
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Tel. +43-5675-8250
ScHATTWAlD - WAnnEnJocHtäglicher Liftbetrieb bis 14. Oktober 2012bei niederschlagsfreier Witterung! 18.-20.05 / 30.05. – 02.06. / 08.06-09.06. / 15.-16.06. / 22.-23.06. / 29.06. – 30.06. / täglich ab 06. Juli – 13. Oktober 2013
Tel. +43-5675-6260 41
BergfreundschaftBergfreundschaft
BERG... echte Freundschaft auf der Höh´TANNHEIMER TAL
Auch in diesem Sommer wird im Tannheimer Tal ein Sommer-Liftticket angeboten, das für alle vier Seilbahnen im Tiroler Hochtal gültig ist. Das Lift-ticket „Bergfreundschaft“ bietet über 40 Prozent Ersparnis und richtet sich speziell an Familien mit Kindern, die im Tannheimer Tal Urlaub machen und das gemeinsame Erlebnis Berg suchen und genießen möchten. Das Bergfreundschaftsticket ist nur bei Ihrem Vermieter direkt erhältlich und ist nicht übertragbar.
Weitere infos unter www.tannheimertal.com
Das Berg-Ticket für Gäste =
4 Fahrten innerhalb von 5 Tagen
1. Die Vielfalt und die Länge des Wegenetzes kommen Anfängern wie Profis entgegen. Auch Familien mit Kindern haben hier jede Menge „Auslauf“.
2. Unser Wegenetz ist sehr gut und leicht verständlich beschildert. Die intensive Pflege sorgt für optimalen Zustand zu jeder Jahreszeit.
3. Die Weite des Tales und die Gestaltung der Strecken sorgt für viel Abwechslung: das Auge wandert mit!
4. Unsere Gipfel sind Spitze – und die Hütten und Almen die unterwegs Rast, Stärkung und gute Laune versprechen, sind es erst recht.
5. Mit dem kostenlosen Talbus erhalten Wanderer größtmögliche Freiheit bei ihrer Routenwahl.
6. Wandern im Tannheimer Tal ist eine großartige Gelegenheit, sozusagen „im Vorübergehen“ Natur pur zu genießen.
Wander-AppIm Handumdrehen jederzeit Zugriff auf rund 40 der schönsten Routen im Tannheimer Tal - detallierte topogra-fische Karten, Höhenprofil, Bilder, Einkehrtipps und Park-möglichkeiten am Ausgangspunkt gleich inklusive. Das schöne daran: Ist das App erst einmal installiert benötigt man keine Verbindung zum Internet. Das neue Tannhei-mer Tal-Wanderapp kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergelanden werden: http://www.tannheimertal.com/app/iphone02.html
ort Hütte Telefon Hütte Telefon privat matratzenlager Betten Sommer/Winter geöffnet
6672 Nesselwängle
Gimpelhaus 0 56 75-82 51 0 56 75-81 41 130 60 SO
Krinnenalpe 0 56 75-81 89 06 76-555 90 00 - 20 SO/WI
Tannheimer Hütte 06 76-939 46 53 - 18 - SO
Nesselwängler Edenalpe 06 76-492 01 84 - 12 (nur auf Anfrage) - SO
Schneetalalm 06 76- 960 44 15 - 25 - SO
6672 Haller Adlerhorst 0 56 75-82 24 0 56 75-82 24 - - SO/WI-MI Ruhetag
6673 GränBad Kissinger Hütte 06 76-373 11 66 0 56 77-200 88 65 - SO
Sonnenalm 0 56 75-51 29 06 76-500 51 29 - - SO/WI
6673 Haldensee
Edenbachalpe 06 64-914 35 77 0 56 75-64 60 - - SO
Strindenalpe 06 76-411 14 47 0 56 75-64 58 - - SO
Gräner Ödenalpe 06 76-359 34 80 06 76-359 34 80 16 (nur auf Anfrage) - SO
6675 Tannheim
Hubertushütte 06 76-333 60 64 0 56 75-60 64 24 - SO/WI
Landsberger Hütte 0 56 75-62 82 0 56 32-386 170 30 SO
Älpele 06 76-780 48 88 0 56 75-63 66 - - SO
Gappenfeldalm 06 64-532 83 16 0 56 75-63 90 - - SO
Gundhütte 06 76-411 14 49 06 76-411 14 49 - - SO/WI
Obere Traualpe 06 76-511 45 63 06 76-511 45 63 - - SO
Usseralpe 06 76-542 78 20 06 76-542 78 20 - - SO
Vilsalpe 06 76-921 61 57 0 56 75-65 58 - - SO
6677 ZöblenGasthof Zugspitzblick 0 56 75-676 90 0 56 75-676 90 - 8 SO/WI
Stuibensennalpe 06 76-382 51 97 06 76-382 51 97 - - SO - MO Ruhetag
6677 Schattwald Jochstadl 06 76-542 77 97 0 56 75-69 11 - - SO/WI
6691 Jungholz Alpe Stubental 0049-174-345 34 97 0049-174-345 34 97 - - SO/WI-MO Ruhetag
6600 Musau
Otto-Mayr-Hütte 0 56 77-84 57 - 40 30 SO/WI
Füssener Hütte 06 76-342 32 21 0049-83 68-914 81 89 40 20 SO
Musauer Alm 06 76-342 32 36 06 76-342 32 36 25 15 SO
6682 Vils Vilser Alm 06 76-511 12 63 - - 45 SO/WI
6600 HöfenLechaschauer Alm 06 76-334 73 08 06 76-334 73 08 30 - SO
Gehrenalpe 06 64-163 41 16 06 64-163 41 16 40 - SO
D-87549 Pfronten Kalbelehofalpe 0049-172-981 41 81 0049-83 63-84 98 - - SO
D-87541 HintersteinZipfelsalpe 0049-151-167 085 13 0049-83 24-80 42 - - SO
Prinz-Luitpold-Haus - Fax: 0049-721-151 30 57 28 260 20 SO
Hütten und AlmenWarum das Tannheimer Tal für Wanderer so attraktiv ist?
WandervorschlägeDie Wander- und Hüttenmöglich-keiten rund um‘s Tannheimer Tal finden Sie in unserer Broschüre „Wandervorschläge“, die in den örtlichen Tourismusbüros kos-tenfrei aufliegt.
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WANDER VORSCHLÄGE mit Hüttenpass
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Auf den Höhenzügen rund ums Tann-heimer Tal haben Sie dabei eine reiche Auswahl von Zielen – insgesamt stehen 31 bewirtschaftete Hütten zur Verfü-gung, von denen auch einige für weni-ger trittfeste „Gipfelstürmer“ bequem zu erreichen sind. So oder so: Der Blick ins Tal aus der Beinahe-Vogelperspek-tive ist ein Erlebnis für sich. Genießen Sie in milder Höhenluft die Ruhe und einzigartige Atmosphäre einer Alm. Lassen Sie sich frischgebackenes Brot, würzigen Bergkäse und einen zünftigen Schnaps schmecken. Entlang der Hö-henwege und Wanderrouten laden gut ausgebaute Hütten zu einer Brotzeit oder einem Mittagessen mit zünftiger Tiroler Kost, einem frischen Bier oder einem klassischen Almdudler ein. Wenn Sie im Sommer eine Bergtour unterneh-men überlegen Sie doch mal für eine Nacht auf dem Berg den Schlafsack einzupacken – das einzigartige Erlebnis eines Sonnenaufgangs über den Gip-feln ist das Extragewicht im Rucksack auf jeden Fall wert. Ganz zu schweigen
von dem gemütlichen Hüttenabend in launiger Bergkameraden-Atmosphäre. Da erleben und hören Sie diese Ge-schichten, von denen Sie Ihren Freun-den auch noch lange nach dem Urlaub erzählen
können. Im Winter können Sie sich auf einigen Hütten die skifahrertypischen „Pistenstärkungen“ schmecken lassen, vom Kaiserschmarrn übers Gröstl bis zum Jägertee.
Metern Höhe und 2,3 Metern Breite auf die Gäste.In früheren Zeiten arbeiteten die Einwohner des Tannheimer Tals meist als Fuhrleute, denn durchs Tal zog sich eine Salzstraße, auf der das kostbare Gut von Hall in Tirol über den Jochpass in den Bodenseeraum transportiert wurde. In späteren Zeiten nahmen auch andere Güter diesen Weg, und zwar „abgabenschonend“. An diese Tradition erinnert der Wanderweg „Schmuggler-steig“ vom Wannenjoch zum Iseler, auf dem man sich wahlweise als Schmugg-ler oder als Grenzwärter betätigen kann. Wer sich lieber flotter fortbewegt, sei es beim Nordic Walking oder beim Lau-fen, kann sich auf 26 gekennzeichnete Routen mit über 186 Kilometern freuen. Anfängerstrecken sind ebenso dabei wie anspruchsvolle Bergläufe. Auch für Velofahrer ist das Tannheimer Tal ein Paradies. Nicht ohne Grund sprinteten schon die Radprofis der Deutschlandtour durch das Tal.
22 Rennradtouren mit über 2.500 km wollen erfahren sein. Zahlreiche Routen für Mountainbike-Fans machen das Tal zu einer „runden“ Sache. Für an-spruchsvolle Mountainbiker gibt es elf Strecken mit insgesamt 70 km. Außer-dem ist das Tannheimer Tal Ausgangs-punkt für den „Bike Trail Tirol“. Wer sich für eher gemächliche Radtouren im Tal interessiert, kann sich vor Ort ein Fahrrad ausleihen.Damit ist die Palette an Freizeitaktivi-täten bei weitem nicht erschöpft. Die Seen laden zum Baden ein, der Angler kann seine Angel auswerfen und der Gleitschirmflieger in luftiger Höhe seine Kreise ziehen.
Traumhaftes Tannheimer Tal
Die Welt hat sich seit dem Jahre 1846 verändert, aber immer noch gelten jene Worte, mit denen der Schriftsteller Lud-wig Steub seinerzeit das Tannheimer Tal beschrieb: „Es ist dies eine idyllische etwa vier Stunden lange Landschaft, voll schöner Wiesen und anmutiger Dörfchen, auch mit einem kleinen See geziert.“ Er hielt es für das „schönste Hochtal Europas“. Dies blieb nicht un-bemerkt, und so hat sich das auf 1100 Meter über dem Meeresspiegel gele-gene Tannheimer Tal inzwischen zum beliebtesten Wanderziel Österreichs gemausert. Trotz allem ist es immer noch ein Geheimtipp. Eingebettet in eine ursprüngliche Bergwelt, haben sich die Ortschaften Grän-Haldensee, Jungholz, Nesselwängle-Haller, Schatt-wald, Tannheim und Zöblen ganz dem „sanften Tourismus“ verschrieben. Die Schönheit der Natur lässt sich auf viele Arten geniessen: Das Hochtal mit seinen gekennzeichneten Wegen ist ein Paradies für Spaziergänger, Wanderer und Familien mit Kindern. Auf einem 300 Kilometer langen Wegenetz kann
das Tannheimer Tal begangen werden. Von gemütlichen Talwanderungen über Routen auf halber Höhe bis hin zu mehrtägigen alpinen Touren ist für jede Erwartung und Kondition etwas geboten. Ein kostenloser Wanderbus verkehrt zwischen allen Orten und bringt die Gäste zu den Ausgangspunk-ten der Wandertouren.Wer den Ausblick ins Tal und über die Bergspitzen haben will und nicht ganz so gut zu Fuß ist, kann sich von einer Bergbahn in die Höhe tragen lassen. Dort oben erwarten ihn 31 bewirtschaf-tete Almen und Hütten, von denen sich der Ausblick bei einer Tiroler Brotzeit und einem erfrischenden Getränk genießen lässt. Viele Hütten bieten auch eine Übernachtungsmöglichkeit. So kann das „Alpenglühen“ mit einer zünftigen Hüttengaudi vereint werden.
Ein besonderes Juwel ist der tiefblaue See im Naturschutzgebiet Vilsalpsee, das auf 16 Quadratkilometern Heimat von über 700 zum Teil sehr seltenen Pflanzen ist. Einen Spaziergang um den
Vilsalpsee sollte man sich daher nicht entgehen lassen. Abseits des Naturschutzgebiets durch-ziehen viele gut begehbare Wege und Pfade das Tannheimer Tal. Als beson-dere Highlights gelten zum Beispiel die Drei-Hütten-Tour mit Abstecher zur Krinnenalm, Edenalm und zur Gräner Ödenalpe oder die rund dreistündige Wanderung zur Landsberger Hütte. Für den grenzenlosen Blick in die umliegen-de Bergwelt mit über 100 km Fernsicht empfiehlt sich eine Tour auf den 1.890 Meter hohen Gamskopf, der von der Bergstation Füssener Jöchle in einer 20-minütigen Wanderung, die auch für ganz junge oder ältere Gäste problem-los zu meistern ist, erreicht wird.
Ein Erlebnis für Kinder ist der Spazier-gang auf dem neuen Erlebnisweg rund ums Neunerköpfle. Von der Bergstati-on auf 1.756 Meter Höhe ziehen sich elf Stationen mit Informationen zur Bergwelt und Natur zum Gipfel. Auf dem Neunerköpfle selbst wartet das größte Gipfelbuch der Alpen mit drei
Bergwanderführer:
Tannheim:Elmar rief, Tel. +43-5675-6358Anastasia Wassermann, Tel. +43-5675-6272martin Schöll, Tel. +43 676 753 08 83leichleitner Elisabeth,Tel. +43 676 711 38 84Grän: Bergsportschule club Alpin, Tel. +43 664 320 11 94Klaus Deutschmann, Tel. +43 676 424 79 41Schattwald: Arnold Hellweger, Tel. +43 676 542 79 38Josef Sint, Tel. +43 676 516 91 35Jungholz:ralph Walliser, Tel. +43-5676-8407Andreas Pilgram, Tel. +43-5676-83535
Zugspitze, Ortler, Piz Buin – bekannte Berge, die sich im Tannheimer Tal mit einem Blick erfassen lassen. Dank Panorama-Informator. Dieser steht neben dem Gipfelkreuz auf dem 1.890 Meter hohen Gamskopf und bietet bei gutem Wetter über 100 Kilometer Fernsicht in die umliegende Bergwelt. Der Weg zum überdimensional großen Fernglas fällt in die Kategorie leichte Wanderung und ist auch für Kinder oder ältere Menschen gut zu meistern. Von der Bergstation der Füssener Jöch-le Gondelbahn geht´s in 20 Minuten auf den Gipfel des Gamskopfs.
Schmuggler oder Zöllner? Auf dem The-menweg im Tannheimer Tal schlüpfen Wanderer für einen Tag in die Rolle von Gejagtem oder Jäger. Der Schmuggler-steig hat seinen Namen nicht von unge-fähr: Der Pfad vom Tiroler Wannenjoch zum Allgäuer Iseler war früher ein be-liebter Schleichweg für Schmuggler, die Salz und andere Waren von Österreich nach Deutschland gebracht haben. Wer den Schmugglersteig geht, lässt Geschichte wieder aufleben. Ein Schick-salsrad entscheidet an der Talstation „Wannenjochbahn“, wer Schmuggler und wer Zöllner ist. Dabei sollte man sich nicht „in die Karten schauen las-sen“, denn je weniger Leute wissen, ob man geheime Waren im Rucksack hat, desto mehr Spaß macht die Jagd. Am Ende des Weges erhalten alle Teilneh-mer, egal ob „gut“ oder „schlecht“,
einen Schmugglerpass, der sie lange an das Abenteuer im Tannheimer Tal erinnern wird. Die Gehzeit beträgt rund dreieinhalb Stunden.
Lohnende Ziele - die müssen Sie gesehen haben
Schmugglersteig
Vater unser Weg
9erlebnisweg und Größenwahn auf dem Gipfel
über 100 Kilometer Fernsicht
Wildtier-Beobachtungsstand
Dieser Weg führt rund ums Neunerköpf-le und vermittelt Informationen über Natur, Berge und Tiere im Tannheimer Tal. Die unterschiedlichsten Themen sind in elf liebevoll gestalteten Stati-onen spielerisch aufbereitet, so dass Kinder (und Erwachsene) mit viel Spaß und Eifer Neues lernen. Der 9erleb-nisweg startet bei der Bergstation der Neunerköpflebahn und dauert je nach Geh-Geschwindigkeit und Aufenthalts-dauer bei den Stationen ungefähr ein-einhalb Stunden. Wer dann noch Puste hat, macht einen kurzen Abstecher auf den Gipfel des Neunerköpfles: Dort wartet Sommer wie Winter der Eintrag in das größte Gipfelbuch der Alpen.
Gehen ist für viele eine Art Meditation. Der „Vater unser Weg“ im Tannheimer Tal verbindet diese innere Einkehr auf besondere Weise mit Kunst, Religion und Natur. Entlang der 1 km langen Strecke laden acht Stationen mit Dar-stellungen christlicher Symbole zum Beten, Betrachten und Meditieren ein. Die Bilder sind in mannshohe Granit-blöcke eingelassen.
Wenn der Winter wieder Einzug hält im Tannheimer Tal, werden für Rehe und Hirsche Futterstellen aufgestellt. Dank dem neuen Wildtier-Beobach-tungsstand in Zöblen beim „Berggast-hof Zugspitzblick“ können die scheuen Waldbewohner bei der Futterstelle ungestört beobachtet werden. Drei Fernrohre ermöglichen, das einmalige Naturschauspiel aus nächster Nähe zu
beobachten. Jeden Abend, zwei bis drei Stunden vor der Abenddämmerung, zeigen sich die Tiere regelmäßig an der Futterstelle in Zöblen.
Parkplatz an der Liftstation Wannenjoch in Schattwald
Parkplatz Engetal in Grän
Parkplatz direkt in Zöblenoder GH Zugspitzblick
Parkplatz direkt an der Liftstationin Tannheim
Parkplatz Liftstation Grän
Einkehrmöglichkeitenam Berg und im Tal
EinkehrmöglichkeitBerggasthof Zugspitzblick Einkehrmöglichkeit
am Berg und im Tal
Einkehrmöglichkeitam Berg und im Tal
Leben
in de
r Vert
ikalen
Kaum eine andere Sportart ist so viel-seitig, verbindet Kraft mit Koordination, Technik, Beweglichkeit, Ausdauer, Mut und einer starken Psyche.
Die Rede ist vom Klettern.Immer mehr Kletterfans entdecken die Kalkfelswände des Tannheimer Tales als reizvolles Revier für sich. Namen wie Gimpel, Rote Flüh, Köllenspitze, Geh-renspitze, Läuferspitze oder Aggenstein genießen in der Szene längst einen hervorragenden Ruf als lohnende Klet-terziele in absolut ruhiger Umgebung und mit herrlichem Bergpanorama. Von der einfachen Einseillängenroute in leichter Genusskletterei bis zur an-spruchsvollen alpinen Mehrseilrouten-kletterei ist wirklich alles vertreten, was den Kletterer begeistert. Die Mehrzahl der bestens durch Bohrhaken abgesi-cherten Kletterouten verläuft auf der Südseite, so dass sie bereits früh im Jahr und bis spät in den Herbst hinein begehbar sind. Und auch die Zustiege sind für die Alpen relativ kurz. Ein tolles
Erlebnis in blankem Fels versprechenauch die „Eisenwege“ im Tannheimer Tal – wie etwa der Friedberger Kletter-steig. Dieser ist im Schwierigkeitsgrad C bewertet, nicht allzu lang dafür aber lohnend. Ein echtes Highlight ist auch der 2009 eröffnete Klettersteig auf die Lachenspitze. Mit 430 Meter Länge, 230 Höhenmeter Unterschied und ebenfalls Schwierigkeitsgrad C ist er nur für geübte Kletterer geeignet.
Die wahre Herausforderung für alle die hoch hinaus wollen ist der Südsporn-Klettersteig auf die Köllenspitze. Dieser wurde im Juli 2011 fertig gestellt und wartet mit seinen 750 Metern Gesamt-länge auf geübte Kletterer die ihre Ausdauer beweisen möchten.Neben der klassischen Wanderausrüs-tung mit festen Bergschuhen ist für die Klettersteig-Begehung spezielles Sicherheitsequipment wichtig. Kletter-helm gegen Steinschlag und ein spezi-elles Y-Klettersteigsicherungsset sowie ein Sitzgurt zur Absturzsicherung sind
ein Muss. Ratsam sind zudem Kletter-steighandschuhe, die vor Verletzungen durch scharfe Felskanten oder durch Seilreibung schützen. Einsteigen sollten generell nur Personen, die über ein ausreichendes Maß an Muskelkraft, Schwindelfreiheit und absoluter Trittsi-cherheit verfügen. Neulingen empfiehlt es sich einer geführten Tour anzuschlie-ßen, um die sichere Begehung eines Klettersteiges zu erlernen.
Tannheim Guides - Das Bergführerbüro:
Tannheim Guides hat einige Pro-gramme in Sachen Spaß, Sport und Naturerlebnis zusammen gestellt. Sommer: Bergwanderungen, Sonnen-aufgangswanderungen, Canyoning, Nordic Walking für Einsteiger oder Fortgeschrittene, Mountainbike- und Rennradtouren, Klettersteige, Klet-
tertouren, Hochtouren, Tagestouren uvm. Winter: Skitouren, Sicherheits-training, Nordic Walking, Schnee-schuhwanderungen, Iglubau- und Übernachtungen, Eisklettern oder Was-serfallklettern uvm. Privat- und Grup-penführungen jederzeit auf Anfrage.
martin SchöllStaatlich gepr. Berg- und SkiführerTel. +43 676 75 30 [email protected]
Der 17,5 Meter hohe Eisturm beim Rohnenlift in Zöblen ist etwas für Anfänger und Profis, die diese Sportart begeistert. Neben steilen und schwie-rigen Routen für Profis wurde auch ein Bereich geschaffen, der für Einsteiger und alle, die einfach einmal in diese faszinierende Sportart hineinschnup-pern wollen, ideal ist. Das Eisklettern ist eine Spezialdisziplin des alpinen Kletterns oder Bergsteigens, da hierzu alle Kenntnisse des alpinen Kletterns notwendig sind. Ebenfalls wird dieselbe Schutzausrüstung wie beim alpinen (winterlichen) Klettern verwendet. Für professionelle Tipps & Tricks steht ein erfahrener Bergführer (auch als Seil-partner) des Bergführerbüros Tannheim Guides an verschiedenen Wochentagen zur Verfügung. Wer über
keine Ausrüstung verfügt, kann diese vor Ort im Sportfachgeschäft Müller ausleihen. Außerdem warten auf Sie noch min-destens fünf gefrorene Wasserfälle im Tal.
Eisklettern am Eiskletterturm:jeweils Dienstag von18.30 – 21.00 uhr undDonnerstag von16.30 – 19.00 uhr
findet während der gesamten Winter-saison unter Anleitung eines Bergfüh-rers vom Bergführerbüro Tannheim Guides in Zöblen statt. Benützung des Eisturms € 5,00. Ausrüstungsverleih: Sport Müller, Zöblen.
Eisklettern in Zöblen Vielen von uns schlottern bereits die Knie, wenn sie gesichert an einem Seil eine senkrechte Wand bezwingen
sollen. Für immer mehr „Eingeweihte“ in der Welt der Vertikalen fängt der echte nervenkitzel dagegen erst an,
wenn diese Wand im Winter noch mit einem dicken Eispanzer überzogen ist.
DIE
FA
RB
EN
Klettersteig Südsporn Köllenspitze• Schwierigkeitsgrad C• Länge: 750 m• Höhenunterschied: 375 m• Kletterzeit: ca. 2,5 Stunden• Abstieg über den Normalweg
Klettersteig lachenspitz nordwand• Schwierigkeitsgrad C, Passagen D der Skala A-E oder 3. Stufe der 6-stufigen Skala• Länge: 430 m• Höhenunterschied: 230 m• Mehrfach ausgesetze Passagen, kein Notausstieg• Kletterzeit: ca. 2 Stunden• Abstieg südseitig über den Normal- weg, ca. 30 - 50 Minuten zur Lands- berger Hütte
Friedberger Klettersteig zwischenrote-Flüh und läuferspitze• Schwierigkeitsgrad C
Klettersteig Köllenspitze
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415
415
416
809
809
817
817
817
817
816
816
816
14
417
417
415a
416a
Logbach
11241124
AcheAche
HaldenseeHaldensee
Gessenbach
Gessenbach
Nesselwängler AcheNesselwängler Ache
Ache
Logbach
Sulzbach
Sulzbach
Forggensee
Warpsbach
Warpsbach
Forggensee
Bad Kissinger Hütte1788
Bad Kissinger Hütte1788
Gräner HöhenwegGräner Höhenweg
Vaterunser WegVaterunser Weg
Schneetalalpe1640
Schneetalalpe1640
Gimpelhaus1659
Tannheimer Hütte1713
Tannheimer Hütte1713
Gimpelhaus1659
Gräner HöhenwegGräner Höhenweg
Sonnenalm1821
Sonnenalm1821
Adlerhorst1350
Adlerhorst1350
Krinnenalpe1527
Krinnenalpe1527
UferpromenadeUferpromenade
FriedbergerKlettersteigFriedbergerKlettersteig
Rote-Flüh-Steig
Rote-Flüh-Steig
KlettersteigKöllenspitzeKlettersteigKöllenspitze
KletterwaldKletterwald
Enge
Lumberg
Enge
Lumberg
Enge
Lumberg
Grän
NesselwängleNesselwängle
Neu GränNeu GränGrän
Füssener Jöchle - 8er Gondelbahn
Füssener Jöchle - 8er Gondelbahn
HallerHaller
HaldenseeHaldensee
Krin
nena
lpe
Krin
nena
lpe
11381138
11471147
Aggenstein1986
Seekopf1390
Brentenjoch2001
Sefenspitze1950 Sebenspitze
1938
Füssener Jöchle1818
Schartschrofen1973
Schartschrofen1973
Große Schlicke2059
Rote Flüh2111
Gimpel2176
Läuferspitze1956
Köllenspitze2246
Köllenspitze2246
NesselwänglerScharte
Gehrenspitze2163
Schneidspitze2000Rote Flüh
2111
Gimpel2176 Schneidspitze
2000
Ditzl1817 Hahnenkamm
1938
Hochjoch1754
Tiefjoch1717
Sabachjoch1860
Kelleschrofen2091
Vilser Kegel1831
Auf der Lache1710
Seekopf1390
Sebenspitze1938
Läuferspitze1956 Nesselwängler
Scharte
Ditzl1817 Hahnenkamm
1938
Hochjoch1754
Tiefjoch1717
Sabachjoch1860
Kelleschrofen2091
Auf der Lache1710
nachPfronten
zumFüssener Jöchle
nachPfronten
zumFüssener Jöchle
TannheimTannheim
TannheimTannheim
L u m b e r g e r G r a tL u m b e r g e r G r a t
Krinnenspitze2002
Gaicht
GaichtpassWeißenbach
Reutte
GaichtpassWeißenbach
Reutte
GaichtRauth
Aggenstein1986
Füssener Jöchle1818
Große Schlicke2059 Gehrenspitze
2163Vilser Kegel1831
Gessenwangalpe1581
Gessenwangalpe1581
zum Aggenstein
zum Aggenstein
PfrontenPfronten
GimpelRote FlühGimpelRote Flüh
11301130
E n g e n t a lE n g e n t a l
H i n t e r e g gH i n t e r e g g
T a n n h e i m e r G r u p p eT a n n h e i m e r G r u p p e
Breitenberg1838
Breitenberg1838
1867
Brentenjoch2001
Sefenspitze1950
1867
19861986GaichtspitzeGaichtspitze
11351135
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Krinnenspitze2002
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808/-1/-2
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1124Haldensee
1124Haldensee
LogbachLogbach Berger AcheBerger Ache
VilsVils
VilsVils
VilsalpseeVilsalpsee
Traualpsee1631
Traualpsee1631
Höfer See1192
Höfer See1192
Alplsee1620
Alplsee1620
Greiter WeiherGreiter Weiher
Krinnenalpe1527 Edenbachalm
1405
Gundhütte1748
Gundhütte1748
Usseralpe1664
Usseralpe1664
Gappenfeldalm1830
Gappenfeldalm1830
Landsberger Hütte1805
Landsberger Hütte1805
Obere Traualpe1649
Obere Traualpe1649
Älpele1526
Älpele1526
Stuiben-Sennalpe1359
Zipfelsalpe1526
Zugspitzblick1304
Zugspitzblick1304
Nesselwängler Edenalpe
1672Krinnenalpe1527
Nesselwängler Edenalpe
1672 Edenbachalm1405
Stuiben-Sennalpe1359
Zipfelsalpe1526
Fahrverbot von 10 bis 17 UhrPendelbusverkehr
Fahrverbot von 10 bis 17 UhrPendelbusverkehr
Gräner Ödenalpe1726
Gräner Ödenalpe1726
Hubertushütte1486
Hubertushütte1486
Enge
Lumberg
Enge
Lumberg
Enge
Lumberg
GränNeu GränNeu Grän
Grän
HaldenseeHaldenseeSchmieden
TANNHEIMOberhöfen
Unterhöfen
Berg
Schmieden
TANNHEIMOberhöfen
Unterhöfen
Berg
Neu-Kienzen
Kienzen
Neu-Kienzen
KienzenZöblenZöblen
8er Gondelbahn Neunerköpfle
8er Gondelbahn NeunerköpfleFüssener Jöchle - 8er GondelbahnFüssener Jöchle - 8er Gondelbahn
DoppelsesselbahnKrinnenalpe
DoppelsesselbahnKrinnenalpe
InnergschwendInnergschwend
BogenBogen WiesleWiesle
11381138
Nesselwängle
PfrontenPfronten
Haller
Nesselwängle
Haller
SonnenalmSonnenalmGeist10971097 Geist
1087
Schattwald
1087
Schattwald
Vi l sa lpta lV i l sa lpta lR o s s b e r gR o s s b e r g
Untere Rossalpe1397
Obere Rossalpe1685
Untere Rossalpe1397
Obere Rossalpe1685
Einstein1866
Einstein1866
Strindenscharte1820
Strindenscharte1820
Gappenfeldscharte1902
Gappenfeldscharte1902
TannheimTannheim
Zirleseck1872
Zirleseck1872
Lohmoos1523
Lohmoos1523
L e c h t a lL e c h t a l
Bild 4Bild 4
Krinnenspitze2002
Litnis2068
Lailachspitze2274
Neunerköpfle1862
Sulzspitze2084
Schochen2069
Lachenspitze2126
Steinkarspitze2015
Parseierspitze3036
Rote Spitze2130
Hochvogel2592
Kugelhorn2126
Geißhorn2249
Rohnenspitze1992
Bscheißer2000
Ponten2045
Hoher Ifen2230
WandervorschlägePonten
Erlebniswert: landschaft:
Kondition: Technik: Schwierigkeit: mittel
länge: 11,7 km
Höhenmeter: 1.023 m
1.023 m Beschreibung:Vorbei am Restaurant Flegelmühle und der Augsburger Hütte, fast immer durch den Wald, so gelangen wir nach oben zum Eingang des Pontentales. Im-mer mehr verliert der Weg an Steilheit, um am Ende des Tales ganz flach zu sein. Dann steigt es relativ steil auf das Zirleseck. Rechts weiter zieht sich der Weg hinauf zum Gipfel. Abwärts gehen wir auf der westlichen Seite des Pon-ten. Auf dem Sattel zwischen Ponten und Bscheißer, dem Güntle, biegen wir nach rechts ab. Die Stuiben Sennalpe sehen wir schon unter uns. Der Weg führt uns das Stuibental entlang nach unten bis Schattwald. Bei den ersten Häusern biegen wir rechts ab. Vorbei am Sportplatz und Schießstand, weiter durch den Wald kommen wir zurück nach Zöblen.
Willersalpe - Geißhorn
Erlebniswert: landschaft:
Kondition: Technik:
Schwierigkeit: schwer
länge: 18,1 km
Höhenmeter: 1.802 m
1730 m Beschreibung:Vom Westparkplatz in Tannheim geht es Richtung Süd-Ost, vorbei am Tennisplatz Richtung Grotte. Jetzt der Beschilderung folgend, weiter Richtung Roßalpe. Ab der unteren Roßalpe wird der Weg etwas anspruchsvoller. Über den Sattel zwischen Schnurschrofen und Geißhorn, dem Gebiet der Feld-alpe, gelangen wir zum Älpele. Ein kurzes Stück den gleichen Weg wieder zurück, bei der Weggabelung rechts aufwärts, Richtung Zirleseck. Oben angelangt, sehen wir schon die Wil-lersalpe. Ab der Willersalpe folgen wir dem „Jubiläumsweg“ bis zum Geißeck. Geradeaus gelangen wir auf den Gipfel des Geißhorns. Der Abstieg erfolgt nordseitig, Richtung Obere Roßalpe und weiter zum Vilsalpsee.
Vilsalpsee
Erlebniswert: landschaft:
Kondition: Technik:
Schwierigkeit: leicht
länge: 3,7 km
Höhenmeter: 142 m
142 m Beschreibung:Das Gebiet um den Vilsalpsee ist Na-turschutzgebiet und Natura 2000-Ge-biet und diese Wanderung besonders reizvoll. Start- und auch Endpunkt ist das Gasthaus direkt am Vilsalpsee. Gegen den Uhrzeigersinn, vorbei an der Fischerstube über die Brücke, in Richtung Weltlingalpe. Der Schotter-weg, breit und gut zu begehen, verläuft auf dieser Seite des Sees genau am Ufer und ist für Fahrräder gesperrt. Am hinteren Ende des Sees ist die bewirt-schaftete Vilsalpe. Der Weg ist jetzt als Fahrweg mit Schotterbelag angelegt. Allerdings herrscht Fahrverbot. Vorbei am Kraftwerksgebäude Traualpsee und der unteren Traualpe geht es im leicht kupierten Gelände wieder zum Aus-gangspunkt.
Wanderkarte 1:35.000
Luftbildpanorama undWanderkarte imMaßstab 1:35.000 erhältlich in allen Tourismusinfos für Euro 6,90.
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Logbach
11241124
AcheAche
HaldenseeHaldensee
Gessenbach
Gessenbach
Nesselwängler AcheNesselwängler Ache
Ache
Logbach
Sulzbach
Sulzbach
Forggensee
Warpsbach
Warpsbach
Forggensee
Bad Kissinger Hütte1788
Bad Kissinger Hütte1788
Gräner HöhenwegGräner Höhenweg
Vaterunser WegVaterunser Weg
Schneetalalpe1640
Schneetalalpe1640
Gimpelhaus1659
Tannheimer Hütte1713
Tannheimer Hütte1713
Gimpelhaus1659
Gräner HöhenwegGräner Höhenweg
Sonnenalm1821
Sonnenalm1821
Adlerhorst1350
Adlerhorst1350
Krinnenalpe1527
Krinnenalpe1527
UferpromenadeUferpromenade
FriedbergerKlettersteigFriedbergerKlettersteig
Rote-Flüh-Steig
Rote-Flüh-Steig
KlettersteigKöllenspitzeKlettersteigKöllenspitze
KletterwaldKletterwald
Enge
Lumberg
Enge
Lumberg
Enge
Lumberg
Grän
NesselwängleNesselwängle
Neu GränNeu GränGrän
Füssener Jöchle - 8er Gondelbahn
Füssener Jöchle - 8er Gondelbahn
HallerHaller
HaldenseeHaldensee
Krin
nena
lpe
Krin
nena
lpe
11381138
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Aggenstein1986
Seekopf1390
Brentenjoch2001
Sefenspitze1950 Sebenspitze
1938
Füssener Jöchle1818
Schartschrofen1973
Schartschrofen1973
Große Schlicke2059
Rote Flüh2111
Gimpel2176
Läuferspitze1956
Köllenspitze2246
Köllenspitze2246
NesselwänglerScharte
Gehrenspitze2163
Schneidspitze2000Rote Flüh
2111
Gimpel2176 Schneidspitze
2000
Ditzl1817 Hahnenkamm
1938
Hochjoch1754
Tiefjoch1717
Sabachjoch1860
Kelleschrofen2091
Vilser Kegel1831
Auf der Lache1710
Seekopf1390
Sebenspitze1938
Läuferspitze1956 Nesselwängler
Scharte
Ditzl1817 Hahnenkamm
1938
Hochjoch1754
Tiefjoch1717
Sabachjoch1860
Kelleschrofen2091
Auf der Lache1710
nachPfronten
zumFüssener Jöchle
nachPfronten
zumFüssener Jöchle
TannheimTannheim
TannheimTannheim
L u m b e r g e r G r a tL u m b e r g e r G r a t
Krinnenspitze2002
Gaicht
GaichtpassWeißenbach
Reutte
GaichtpassWeißenbach
Reutte
GaichtRauth
Aggenstein1986
Füssener Jöchle1818
Große Schlicke2059 Gehrenspitze
2163Vilser Kegel1831
Gessenwangalpe1581
Gessenwangalpe1581
zum Aggenstein
zum Aggenstein
PfrontenPfronten
GimpelRote FlühGimpelRote Flüh
11301130
E n g e n t a lE n g e n t a l
H i n t e r e g gH i n t e r e g g
T a n n h e i m e r G r u p p eT a n n h e i m e r G r u p p e
Breitenberg1838
Breitenberg1838
1867
Brentenjoch2001
Sefenspitze1950
1867
19861986GaichtspitzeGaichtspitze
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Krinnenspitze2002
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808/-1/-2
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1124Haldensee
1124Haldensee
LogbachLogbach Berger AcheBerger Ache
VilsVils
VilsVils
VilsalpseeVilsalpsee
Traualpsee1631
Traualpsee1631
Höfer See1192
Höfer See1192
Alplsee1620
Alplsee1620
Greiter WeiherGreiter Weiher
Krinnenalpe1527 Edenbachalm
1405
Gundhütte1748
Gundhütte1748
Usseralpe1664
Usseralpe1664
Gappenfeldalm1830
Gappenfeldalm1830
Landsberger Hütte1805
Landsberger Hütte1805
Obere Traualpe1649
Obere Traualpe1649
Älpele1526
Älpele1526
Stuiben-Sennalpe1359
Zipfelsalpe1526
Zugspitzblick1304
Zugspitzblick1304
Nesselwängler Edenalpe
1672Krinnenalpe1527
Nesselwängler Edenalpe
1672 Edenbachalm1405
Stuiben-Sennalpe1359
Zipfelsalpe1526
Fahrverbot von 10 bis 17 UhrPendelbusverkehr
Fahrverbot von 10 bis 17 UhrPendelbusverkehr
Gräner Ödenalpe1726
Gräner Ödenalpe1726
Hubertushütte1486
Hubertushütte1486
Enge
Lumberg
Enge
Lumberg
Enge
Lumberg
GränNeu GränNeu Grän
Grän
HaldenseeHaldenseeSchmieden
TANNHEIMOberhöfen
Unterhöfen
Berg
Schmieden
TANNHEIMOberhöfen
Unterhöfen
Berg
Neu-Kienzen
Kienzen
Neu-Kienzen
KienzenZöblenZöblen
8er Gondelbahn Neunerköpfle
8er Gondelbahn NeunerköpfleFüssener Jöchle - 8er GondelbahnFüssener Jöchle - 8er Gondelbahn
DoppelsesselbahnKrinnenalpe
DoppelsesselbahnKrinnenalpe
InnergschwendInnergschwend
BogenBogen WiesleWiesle
11381138
Nesselwängle
PfrontenPfronten
Haller
Nesselwängle
Haller
SonnenalmSonnenalmGeist10971097 Geist
1087
Schattwald
1087
Schattwald
Vi l sa lpta lV i l sa lpta lR o s s b e r gR o s s b e r g
Untere Rossalpe1397
Obere Rossalpe1685
Untere Rossalpe1397
Obere Rossalpe1685
Einstein1866
Einstein1866
Strindenscharte1820
Strindenscharte1820
Gappenfeldscharte1902
Gappenfeldscharte1902
TannheimTannheim
Zirleseck1872
Zirleseck1872
Lohmoos1523
Lohmoos1523
L e c h t a lL e c h t a l
Bild 4Bild 4
Krinnenspitze2002
Litnis2068
Lailachspitze2274
Neunerköpfle1862
Sulzspitze2084
Schochen2069
Lachenspitze2126
Steinkarspitze2015
Parseierspitze3036
Rote Spitze2130
Hochvogel2592
Kugelhorn2126
Geißhorn2249
Rohnenspitze1992
Bscheißer2000
Ponten2045
Hoher Ifen2230
WandervorschlägeAggenstein
Erlebniswert: landschaft:
Kondition: Technik: Schwierigkeit: mittel
länge: 15,0 km
Höhenmeter: 1.116 m
1.115 m Beschreibung:Vom Parkplatz Engetal geradeaus zu den Häusern. Erste Abzweigung rechts und dann gleich wieder links. Durch die Schranke auf die Viehweide und weiter der Markierung folgend zur Bad Kissin-ger Hütte. Teilweise etwas steiler, aber schöner Aufstieg auf verschiedenem Untergrund. Von der Hütte zum Gipfel ist es nicht mehr lange, doch sollte man den Anstieg nicht unterschätzen. Herrlicher Weitblick vom Aggenstein nach allen Richtungen. Der Abstieg zur Bad Kissinger Hütte erfolgt auf dem gleichen Weg, weiter bergab zur Seben-alm, in einem wunderschönen Kessel gelegen. Auf der gegenüber liegenden Kesselseite geht es wieder hinauf auf den Lumberger Grat. Gämsen, Murmel-tiere und teilweise sogar Adler sind
hier beheimatet. Der weitere Abstieg zur Bergstation Füssener Jöchle führt vorbei am Gamskopf mit dem Panora-mablick-Informator. Der Abstieg von der Sonnenalm nach Grän erfolgt mit der Gondelbahn.
rote-Flüh
Erlebniswert: landschaft:
Kondition: Technik:
Schwierigkeit: schwer
länge: 12,5 km
Höhenmeter: 1.182 m
1.180 m Beschreibung:Die Wanderung beginnt in Nessel-wängle, oberhalb der Kirche und führt Richtung Nordosten. Kurz nach der Ortschaft ist der Wegweiser zur Schneetalalpe. Der Schotterweg ist mäßig steil und gut zu begehen. Bei den zwei Weggabelungen halten wir uns rechts und sind dann relativ rasch bei der Schneetalalpe. Wir laufen ein kurzes Stück zurück und kommen dann Richtung Gimpelhaus. Bei der ersten Weggabelung geht es geradeaus, bei der zweiten links. Unter dem Felsmas-siv der Tannheimer Gruppe gelangen wir zur Tannheimer Hütte. Neben der Hütte zeigt der Wegweiser nach rechts. Auf der Emne, einer kleinen Ebene un-ter dem Felsmassiv des Gimpel, ist ein Eisenkreuz aufgestellt. Es ist das alte
Gipfelkreuz des Gimpel und dient zum Gedenken an die Verunglückten. Zuerst noch leicht steigend, dann steiler zieht sich der Weg hinauf auf den Gipfel - die Rote Flüh ist erklommen. Nach einer ausgiebigen Rast geht es den gleichen Weg hinab. Diesmal halten wir uns auf dem Weg zum Gimpelhaus, welches nach kurzem Abstieg auch erreicht ist. Imposante Felswände im Hintergrund, welche sich bestens zum Klettern eig-nen, und der Blick weit ins Tannheimer Tal geben der Wanderung einen visu-ellen Reiz. Der Abstieg gestaltet sich recht kurzweilig. Einige Treppen und serpentinenmäßige Windungen führen uns rasch zum Ausgangspunkt.
Grän - Adlerhorst
Erlebniswert: landschaft:
Kondition: Technik:
Schwierigkeit: leicht
länge: 7,4 km
Höhenmeter: 374 m
373 m Beschreibung:Oberhalb der Burgschenke führt der Weg in den mit Gras bewachsenen Hang. Moderat aufwärts, mit gutem Blick über das Tannheimer Tal, führt der Wanderpfad nach oben. Durch Wald und über einige Lichtungen kommen wir rasch nach oben. Der Pfad mündet in einen Schotterweg mit imposanter Aussicht auf den Haldensee. Nach kurzer Zeit haben wir den Adlerhorst erreicht. Ein Blick von der Terrasse nach unten erklärt den Namen Adler-horst. Der Abstieg nach Haller ist bald geschafft. Entlang der Uferpromenade gelangen wir nach Haldensee. ÜberWeidegebiet geht’s weiter nach Grän. Ein kurzer Anstieg noch zur Burgschen-ke, und wir haben unseren Ausgangs-punkt wieder erreicht.
Wanderkarte 1:25.000
TopographischeWanderkarte imMaßstab 1:25.000 erhältlich in allen Tourismusinfos für Euro 6,90.
Eine tief verschneite Winterlandschaft,
herrliche Ausblicke auf majestätische
Gipfel, das leise Knirschen des Schnees bei jedem Schritt: Auch während der kalten Jahreszeit ist das Tannheimer Tal
ein wahres Paradies für Wanderer. Wir nehmen Sie mit auf die schönsten Touren und routen.
Sich morgens nach einem ausgiebigenFrühstück warm einzupacken, die Wan-derschuhe zu schnüren und hinaus in die sonnendurchflutete, klare Bergluft zu treten. Für aktive Genießer kann ein Urlaubstag nicht verheißungsvoller beginnen. Startet der eine zu einem entspannten Spaziergang durch die winterliche Märchenlandschaft, zieht es den anderen magisch hinauf in Rich-tung Gipfelkreuz. Oder darf es lieber eine Hüttenwanderung mit zünftigem Einkehrschwung, eine Schneeschuh-tour durch unberührte Natur oder eine lockere Lauf- und Nordic-Walking-Runde sein? Auf Schritt und Tritt zum eigenen Winterglück: Nirgendwo ge-lingt dies leichter als in der natürlichen Vielfalt des Tannheimer Tales. Dort, wo sich auf rund 70 Kilometern geräumten
Wegen die Winterwanderlust täglich von einer anderen faszinierenden Seite entdecken lässt.
Panoramawandern rund um JungholzWer genussorientiertes Winterwandern mit einem malerischen Landschafts-blick verbinden möchte, der kommt auf dem Höhenweg rund um Jungholz voll auf seine Kosten. Die fünf Kilometer lange, etwa eineinhalbstündigeTour startet vom Ortszentrum aus auf den sogenannten „Schnitzerweg“ ent-lang zum Ortsteil Langenschwand. Von dort führt der Rundkurs dem Fahrweg folgend hinauf zum Höhenweg hoch über Jungholz. Entlang schneebedeck-ter Wiesen und durch tief verschneiteBergwälder hindurch geht es langsamabwärts vorbei am Moorweiher in
Richtung Ortsteil Gießenschwand und von dort auf der Fahrstraße zurück in die Ortsmitte von Jungholz. Unterwegs lockt nicht nur ein fantastischer Panora-mablick. Urige Hütten und Gasthöfe laden zum geselligen Beisammensitzen am offenen Kamin ein. Bei einemJägertee und einer herzhaften Brotzeit sind die Wärme- und Energiespeicher für den Weitermarsch schnell wieder aufgefüllt.
Von der Sohle auf die KufeEin Riesenspaß für die ganze Familie verspricht eine kombinierte Wander- und Rodeltour auf einer Forststraße hinauf zur Krinnenalpe. Von Nessel-wängle aus schlängelt sich der Weg in sanft geschwungenen Serpentinen stetig bergauf in Richtung Alpe.
Auf leisen Sohlen Ein Tipp: Wer später seine Rodel sicher um die Kurven zirkeln möchte, der prägt sich bei der „Streckenbegehung“ die „Schlüsselstellen“ schon einmal gut ein. Oben angekommen findet bei einem heißen Getränk und einem Kai-serschmarrn in der Krinnenalpe dieletzte Teamsitzung statt. Nun noch schnell den Schlitten seines Vertrauens geschnappt – schon steht dem flotten Rodelvergnügen hinab ins Tal nichts mehr im Wege.
Auf SchneesafariAuf alle Frühaufsteher wartet im Tann-heimer Tal ein besonderes Naturschau-spiel. Sobald der erste Schnee gefallen ist, versammeln sich täglich bis zu 25 Hirsche und Rehe an der Futterstelle in der Nähe des „Berggasthof Zugspitz-blick“, der von Zöblen aus bequem zu Fuß zu erreichen ist. Um die scheuen Tiere aus nächster Nähe beobachten zu können, sie bei der Nahrungsaufnahme aber nicht zu stören, wurden in unmit-telbarer Nähe der Futterstelledrei Fernrohre aufgestellt. So ganz nebenbei winkt an schönen Tagen
noch ein Blick auf Deutschlands höchs-ten Berg, die winterliche Zugspitze.
in Form bleiben während der kalten Jahreszeit Auch im Winter bietet die Lauf- und Nordic- Walking-Arena Tannheimer Tal den Aktivurlaubern perfekte Bedingun-gen, um fit und in Form durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Auf insgesamt sechs bestens ausgeschilderten und präparierten Strecken unterschiedlicher Länge und Anforderung verbindet sich das Lauferlebnis mit einem grandiosen Landschaftserlebnis. Wer die Disziplin neu für sich entdecken oder aber als al-ter Hase an seiner Technik feilen möch-te, dem empfehlen wir während der Wintersaison 2011/2012 die fachkundig geführten Nordic-Walking-Touren für Anfänger und Fortgeschrittene, die jeweils dienstags auf dem Programm stehen.Treffpunkt und Anmeldung ist in der Tourismusinfo Tannheim.
Faszination Schneeschuhwandern
Wo der Weg endet, da fängt für viele Naturliebhaber das wahre Er-lebnis erst richtig an. Auf Schnee-schuhen geht es mitten hinein in das unberührte Winterreich der Tannheimer Berge. Der große Vorteil dieser von Jahr zu Jahr beliebter werdenden Disziplin: Im Vergleich zu anderen Wintersport-arten kann sie kinderleicht und in kürzester Zeit erlernt werden. Zwei Schneeschuhe, ein Paar Wander-schuhe und zwei Stöcke in die Hand – schon kann es losgehen auf eine wildromantische Entde-ckungsreise. Am besten mit einemortskundigen Führer, der die schönsten Routen und reizvollsten Plätze unterwegs kennt.
Pfarrkirche zum Hl. nikolaus in TannheimDie Tannheimer Pfarrkirche, einst religiöser Mittelpunkt des gesamten Tannheimer Tales, ist nach Neustift im Stubai die zweitgrößte Landkirche der Diözese Innsbruck. Sie wurde in den Jahren 1722 – 1724 im Barockstil erbaut. Baumeister war Andreas Hafenegger aus Haldensee. Eine vollständige Renovierung der Kirche erfolgte von 1989 – 1996. Die Renovierung der Orgel wurde 1998 abgeschlos-sen. Das Äußere ist geprägt vom mächtigen Langhaus, dem stark eingezogenen Presbyterium mit Rundabschluss und dem halbkreisförmi-gen Vorbau für Sakristei und Michels-kapelle. Die Tannheimer Pfarrkirche verfügt außerdem noch über ein historisch besonders wertvol-les Geläute der berühmten Tiroler Gießerfamilie Löffler, übrigens das einzig vollständige erhaltene Tirols.
KirchenführungDie Termine finden Sie in unserem monatlichen Veranstaltungs-kalender „Aktuelles“.
Felixé mina‘s Haus Das im Ortszentrum gelegene Felixé Mina´s Haus ist eines der kulturhistorisch wertvollsten Gebäude der Gemeinde Tannheim und der umliegenden Regionen. Es handelt sich hierbei um ein denkmalgeschütztes, am Ende des 17. Jahrhunderts errichteten und für die Region typisches Bauernhaus. In Felixé Mina´s Haus sind Stuben in ihrem Ursprung, orginal Holztäfelung und alte Kachelöfen beheimatet.
Angeschlossen sind noch ein Bauernladen und das Büro der Schutzgebietsbetreuung Vilsalpsee. Es sind Bilder vom Tannheimer Tal von der berühmten Foto-grafin Erika Groth-Schmach-tenberger, einer Leihgabe aus dem Alpin Museum in Kempten, ausgestellt.
„raiffeisen Galerie Augenblick“Für alle Kunstliebhaber ist die Raiffeisen-Galerie-Augenblick sicher das Richtige! Die Raiffeisen Galerie im Frühmessnerhaus in Tannheim wird im Auftrag der Gemeinde als nichtkommerzielles Kulturzentrum geführt. Schwerpunkt ist die Kunst der Gegenwart, regional, national und international. Besonders die grenzüber-schreitenden Verbindungen in das Allgäu werden gepflegt. Neben Ausstellungen werden auch Lesungen und Konzerte, sowie andere Veranstaltungen stattfin-den. Das Frühmessnerhaus ist ein Kulturdenkmal heimischer Geschichte: Als Standhaus zwischen Kirche und Widum
erstmals 1695 im bischöfli-chen Visitati-onsprotokoll als Wartestadel für auswärtige Kirchenbesu-cher erwähnt. Im Laufe der Zeit war das Gebäude auch Schule, Gen-darmeriepos-ten, Parteizen-trale und Büro des Tourismus-verbandes.
Heimatmuseum in TannheimOb Sonnenschein oder Regen, ei-nem Besuch im Museum steht nichts entgegen!Das alte Bauern-haus in Tann-heim/Kienzen entführt Sie in vergangene Tage und Zeiten. Sie sehen eingerichtete Wohnräume im Stil unserer Vorfah-ren, sowie alte Geräte, Fahrzeuge, Musikinstrumente und Musikgeräte, die auf mehr als 700 m2 ausgestellt werden. Außerdem gibt es unzählige Fotos aus früheren Tagen, die uns zeigen, wie das Leben einst gelebt wurde...
Öffnungszeiten In den Sommermonaten:Jeden Mittwoch und Freitag von 13.30 bis 17.00 Uhr In den Wintermonaten:Jeden Mittwoch von 13.30 bis 16.00 Uhr
museumsführungDie Termine finden Sie in unserem monatlichen Veranstaltungskalender „Aktuelles“.
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Wo die bunten Kräuter wachsen
Im „Best of Wandern“-Testcenter in In Jungholz können sich Wanderer hoch-wertige Markenartikel von namhaften Outdoor-Ausrüstern zum Ausprobieren leihen. Und das kostenfrei und den ganzen Tag lang. Je nach individuellen Wünschen und Anforderungen stellt das Testcenter unter anderem Wander-schuhe, Schneeschuhe, Wanderstöcke, Snowline-Spikes, Regenausstattung, Rucksäcke, GPS-Ge-räte oder Ferngläser zur Verfügung. Das Material kann zurückge-geben werden und wird nach jedem Gebrauch gründ-lich gereinigt. Wer sich zum Kauf entscheidet, erhält eine umfangreiche Beratung vor Ort. Das Tannheimer Tal, mehrfach zu
Österreichs beliebtester Wanderregion gewählt, gehört zu „Best of Wandern“, einer Kooperation mit mehr als 20 Part-nern. Die Testcenter sind ein exklusiver Service der „Best of Wandern“-Mit-glieder, zu denen auch Ausrüstungs-hersteller und Online-Versandhändler zählen.
Das erste Alpenkräuterdorf in Tirolheißt Jungholz. „Bei uns wachsen 16 Sorten Enzian“, freut sich Gertrud
Lochbihler, von der die Idee ausging, nachwachsende Naturschätzezu neuen Ehren kommen zu lassen.Inzwischen gibt es in Jungholz nicht nur einen Kräuterwirt und einen Kräuterlandhof. An zahlreichen Kräu-terspiralen lässt sich die große Vielfalt der gesunden Gewächse bestaunen und erschnuppern. Beim Gang durchs Kräutertor erlebt man ein Stück Natur-genuss pur. Die Kräutervermieter von Jungholz wiederum sind besonders geschult im Umgang und der Nutzung von Kräutern. Sie haben sich verpflich-tet, die garteneigenen Gewächse auch in der Küche zu verwenden, wie zum Beispiel für ein Kräuterbrot.Ihre Zimmer schmücken sie immermit frischen Kräutersäckchen. Wer selbst den Kräutern auf die Spur kommen möchte, hat dazu bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen zu dieser duften Sache zwischen April und November reichlich Gelegenheit.
70 km mountainbike-StreckenMitten in der faszinierenden Berg-welt kommen natürlich auch Moun-tainbiker auf Ihre Kosten: Ihnen steht ein 70 Kilometer langes Streckennetz zur Verfügung. Zahlreiche Touren führen auf die umliegenden Almen der Tannheimer und Allgäuer Alpen. Zum Teil müssen die Biker erst mal 600 Höhenmeter erklimmen, bevor sie oben angelangt, mit einem spek-takulären Ausblick über das gesamte Tal und die umliegenden Gipfelland-schaften belohnt werden.Neu seit 2010: MTB-Führer mit 15 ausführlichen Beschreibungen er-hältlich in allen Toruismusinfos.
rein in die Pedale, raus in die naturEingeschworene Rennrad-Fans wissen: Das Tannheimer Tal mit seiner weiten grünen Ebene, den sanft ansteigenden Almwiesen und malerischen Passstraßen verkör-pert eine traumhafte Bühne, um die ganze Faszination des Radsports nach Belieben zur Entfaltung zu bringen. Bei der großen Auswahl an unterschiedlichsten Strecken finden Rennradfahrer das für ihre Ansprü-che und Bedürfnisse optimale Ter-rain. Den perfekten Überblick liefert das Rennrad-Booklet. Es enthält 22 detaillierte Tourenbeschreibungen – inklusive Höhnenangaben, Steigun-gen und Kilometrierung. Erhältlich in allen Tourismusinfos.
rAD-mArATHon Tannheimer TalEinen festen Platz hat mitt-lerweile der Rad-Marathon Tannheimer Tal. 230 km mit 2.676 Hm und 130 km mit 588 Hm langen Strecken. Eingebettet zwischen den Allgäuer und Lechtaler Al-pen warten landschaftlich reizvolle Streckenabschnit-te auf die Teilnehmer. www.rad-marathon.at
lauferlebnis im Tannheimer Tal Täglich seinem Glück auf anderen Wegen entgegenzulaufen. Wo gelingt dies besser als im Tannheimer Tal, der größten Lauf- und Nordic-Walking-Arena Tirols? Es warten 186 Kilometer, aufgeteilt auf 26 Strecken von ganz unter-schiedlichem Charakter. An den Startpunkten informieren spezielle Tafeln über Höhenprofil, Schwierigkeitsgrad und Länge der jeweiligen Strecke.
Zwei-Seen-laufLängst hat er sich inner-halb der Läuferszene einen Namen als einer der schönsten Langstre-ckenläufe im Alpen-raum gemacht: Der alljährlich im Sommer stattfindende Zwei-Seen-Lauf im Tannheimer Tal. Die Läufer können zwischen einer 25,5, 12,5 oder 7,2 Kilometer Strecke wählen. Wer diese traumhafte Kulisse im Laufschritt durchquert, der hat schon alles gewonnen.www.zwei-seen-lauf.com
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im Tanni-Kinderclub leuchten KinderaugenJeden Tag ein neues Abenteuer in der Natur erleben. Auf nicht weniger dürfen sich die Mädchen und Jungen im Tanni-Kinderclub freuen, der in den Sommerferien angeboten wird. Tanni entführt seine kleinen Gäste in den Wald und in die Berge, wo man lernt, gesichert einen Waldbach zu überqueren oder sich mit dem Spu-renlesen der Tierpfoten beschäftigt. Die nötige Stärkung kommt vom mitgebrachten Lunchpaket oder
leckerem Essen auf einer Hütte, manches Mal sogar beim Grillen am
gemütlichen Lagerfeuer.
Familienurlaub von der schönsten SeiteÜberdurchschnittliches Freizeitan-gebot für Familien, Kinderbetreuung sowie eine besondere Kennzeich-nung familienfreundlicher Unter-künfte, dafür ist das Tannheimer Tal bekannt. Ein Nest, in dem so etwas wie Langeweile erst gar nicht auf-kommt. Dafür sorgen unter anderem der Tanni-Kinderclub, sechs Aben-teuerspielplätze und vieles mehr.
Erfrischung rund ums kühle nassWenn die Sonne im Sommer vom Himmel scheint, wird das erfrischen-de Nass schnell zum beliebtesten Ziel im Tal.
Dann heißt es auf zu einem der beiden Naturseen, Halden- oder Vil-salpsee, vielleicht auch in eines der Freischwimmbäder in Jungholz oder
Haldensee.Mit einem leckeren Eis in der Sonne sit-zen, am Bachlauf zusammen eine Sandburg bauen oder bei einer Bootspartie den Fischen hinterher schauen.
Acht Wasser, so sauber wie fischreichWo sich im restlichen Tirol die meis-ten Fischgewässer in privater Hand befinden und daher nicht befischt werden dürfen, da können im Tann-heimer Tal Hobbyangler, Sport- und Fliegenfischer mit der entsprechen-den Angelberechtigung ihrem Hobby auf insgesamt acht ganz unter-schiedlichen Gewässern ungestört nachgehen. Die Angelsaison beginnt bei uns am 1. Mai und endet am 30. September. Fünf Monate, in denen
so manch kapi-taler Fisch sich davor fürchtet, einen Meister an der Angelru-te zu finden.
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Tannheim - Reutte - Lechtal - Arlberg - Imst - Hahntennjoch - TannheimTannheim - Reutte - Lechtal - Arlberg - Imst - Hahntennjoch - TannheimTannheim - Reutte - Lechtal - Arlberg - Imst - Hahntennjoch - Tannheim
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Gerrit Glomser & Marcel Wüst
21. Juli 2013
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VorträgeAutogrammstunde
15. Juli 2012230 km / 2.940 Hm130 km / 930 Hmmit Gerrit Glomser &
Marcel Wüst
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Mit dabei, Stefan Kirchmair
Sieger 2011 & 2012
Rad-Marathon Tannheimer Tal
und Ötztaler Radmarathon
und Ötztaler RadmarathonSieger 2011 & 2012
Rad-Marathon Tannheimer Tal
Rad-Marathon Tannheimer Tal
und Ötztaler Radmarathon
und Ötztaler Radmarathon
und Ötztaler Radmarathon
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08. Juni 2013
Der
Wint
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Tann
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l vielfältig zum genießen ...Ski Alpin1.100 Meter Höhe, mitten in den All-gäuer Alpen – das heißt Wintersport im Tannheimer Tal. Die Saison dauert von ca. Mitte Dezember bis Mitte April. Und das erwartet Sie: Top-Komfort in zwei 8er Gondelbahnen und einer 6er Sesselbahn. Insgesamt 28 Liftanlagen, die die Alpinskifahrer bis auf 1.820 Meter hinauf befördern – zum sanften Anfängerhang oder zur anspruchsvollen Weltcup-Ab-fahrt. Insgesamt stehen 55 Kilometer bestens gepflegter Abfahrten zur Verfügung.
Kleine Skizwerge ganz großSchon von weitem grüßen die bunten Maskottchen und lustigen Tierfigu-ren der insgesamt sieben Skischulen, die ganz auf die Bedürfnisse der kleinen Skizwerge eingestellt sind. Ob im ICE-AGE Kinderland in Tann-heim, im N‘Ice Bear Kinderland in Jungholz, der Märchenwiese in Grän, dem Pumucklhang in Zöblen oder im Erlebnispark in Nesselwängle: Als Kind im Tannheimer Tal seine ersten Bögen zu
machen, das vermittelt die pure Freude am Skifahren von der ersten Sekunde an.
nordisches lebensgefühl im „wohl schönsten Hochtal“Längst fühlt sich der Langlaufsport bei uns im Tannheimer Tal so richtig zu Hause. Egal ob Skatingschritt oder klassischer Stil, sportlich ambitio-niert oder ruhig genießend: Auf 140 bestens präparierten, abwechslungs-reichen und schneesicheren Loipen-kilometern, die mit dem Loipengü-tesiegel ausgezeichnet sind, findet jeder „seine“ Spur.
SKi-TrAil Tannheimer Tal – Bad HindelangEr spiegelt die ganze Faszination des nordischen Sports im Tal wieder und darf sich getrost als der absolu-te Höhepunkt der Langlauf-Saison fühlen. Die Rede ist vom SKI-TRAIL, der alljährlich im Januar stattfindet. Dann strömen wieder weit mehr als tausend begeisterte Langläufer aus ganz Europa zu diesem Volksskilang-lauf herbei. Es stehen die Disziplinen 55 und 35 km Skating und 25 und 14 km Klassisch auf dem Programm.
Auch für die Kleinen gibt es den MINI-SKI-TRAIL und für alle Sport-begeisterten des nordischen Sports die NORDIC FITNESS WINTER TAGE. www.ski-trail.info
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Winterwunderwelten von weit obenWie bunte Pilze schießen die Ballone, ab Anfang Januar für zwei Wochen, mit fauchender Flamme aus dem schneebedeckten Boden. Um Minuten später als prall gefüllte Ballone ganz allmählich in den stahl-blauen Himmel zu entwachsen. Nur um sie einmal von ganz oben sehen zu dürfen: Die majestätischen Gipfel und schroffen Grate in ihrem winter-lichen glitzernden Kleid. Ein Genuss, den die erfahrenen Kapitäne der Lüfte gerne mit mutigen Passagieren
im Korb teilen. Highlight des Ballon-festivals sind die Ballonglühen in Nesselwängle und Jungholz.inT. BAllonFESTiVAlim Tannheimer Talvom 07. bis 20.01.2013
Auf die Plätze, rodel, los!Gibt es für Kinder im Winter etwas Schöneres, als auf flotten Kufen einen lang gezogenen Hang hinun-terzusausen? Mit seinen zahlreichen Naturrodelstrecken und Schlitten-hängen ist das Tannheimer Tal ein wahres Rodeleldorado. Es erfreut auf schönen Abfahrten und in rasan-ten Kurven junge wie alte Kufenpilo-ten. Alle fiebern dem Start entgegen: Zwei, drei kräftige Beinschwünge und schon saust der Schlitten los. Schnell zeigt sich, wer mit Mut und Können seinen Schlitten nach unten ins Tal fährt.
Der schnellste, einfachste und vignettenfreie Weg mit dem Auto ins Tannheimer Tal führt über die deutsche Autobahn A7. Biegen Sie an der Ausfahrt „Oy-Mittel-berg“ rechts ab und folgen Sie der Bundesstraße B 310 Rich-tung Wertach/Oberjoch für ca. 15 Kilometer. In Oberjoch biegen Sie links ins Tannheimer Tal ab. Tipp: Auf unserer Website www.tannheimertal.com finden Sie unter „Service - Anreise“ einen Routenplaner.
Mit der Bahn erreichen Sie die nächstgelegenen Bahnhöfe in Sonthofen (24 km), Pfronten/Ried (16 km) oder Reutte (24 km). Von Reutte oder Sonthofen be-steht mehrmals täglich eine Bus-verbindung ins Tal. Von Pfronten/Ried gibt es nur im Sommer eine Busanbindung.
Anfahrt ins Tannheimer Tal
Bilder: Tourismusverband Tannheimer Tal, www.best-of-wandern.de/ThomasBichler, Evelin Grad, Klaus Tröber, Gemeinde Tannheim, Alpenwelt Verlag, Evi Keller (InShoes)
Vilsalpseestraße 16675 Tannheim · Österreich
+43.5675.6220-0+43.5675.6220-60
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Tourismusverband Tannheimer Tal
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Bild: Evi Keller (InShoes)
titel auf tw basis_ausgezeichnet wandern 1 07.09.12 14:46