Download ppt - BBS / IFS / LI: Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern © KESS 7 KESS 7 Vorstellung der ersten Ergebnisse der Untersuchung Kompetenzen

BBS / IFS / LI: Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern © KESS 7

KESS 7KESS 7Vorstellung der ersten Ergebnisse der Untersuchung Vorstellung der ersten Ergebnisse der Untersuchung „Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und „Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und

Schülern – Jahrgangsstufe 7“Schülern – Jahrgangsstufe 7“

Vortrag auf dem KER 22Vortrag auf dem KER 22in der Schule Iserbargin der Schule Iserbargam 13. Februar 2007am 13. Februar 2007

Dr. Jan PoerschkeDr. Jan Poerschke


Untersuchte Schülerpopulation

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

Anz

ahl d

er

Sch

üler

inne

n u

nd S

chül

er

Gymnasien (67)

Integrierte Gesamtschulen (37)

Kooperative Gesamtschulen (2)

Haupt- und Realschulen

(64)

Haupt- undRealschule

3.711 3.806

IntegrierteGesamtschule

3.928 4.183

Gymnasium

5.744 5.815

KooperativeGesamtschule

349 396

Klasse 6 Klasse 713.792 14.200


Teilnahme- und Rücklaufquoten

BBS / IFS / LI © KESS 7

Schülerfragebogen 85,3%

Elternfragebogen 60,4%

Schulleiterfragebogen 95,9%

Quote

1. Testtag (Leseverständnis, Mathematik) 96,6%

95,8%2. Testtag (Naturwissenschaften, Englisch)

48,9 – 52,7%Fragebogen für die Fachlehrkräfte(Mathematik, Deutsch, Sachunterricht, Englisch)


Lernstände am Ende der Jahrgangsstufe 6 nach Schulform

82 8185 83

79

9188

9289 88

118121

115120

124

Leseverständnis MathematikNaturwissenschaft Englisch (Lesen)Englisch (C-Test)

Ska

lenp

unkt

e

Haupt- und Realschule Gesamtschule Gymnasium

60

70

80

90

100

110

120

130

140


Übergänge im Anschluss an die Beobachtungsstufe

6,6 (N=246)

2,7 (N=99)

90,7 (N=3.366)

Übergänge aus der Beobachtungsstufe der Haupt- und Realschule (in Prozent)

2,6 (N=150)

94,5 (N=5.578)

Gymnasium

Gesamtschule

Übergänge aus der Beobachtungsstufe des Gymnasiums (in Prozent)

(Integrierte) Haupt- und Realschule

2,9 (N=166)

Gymnasium

Gesamtschule

(Integrierte) Haupt- und Realschule


Lernausgangslagen zu Beginn der Jahrgangs-stufe 7 nach Schulform und Kursniveau

118121

115

120

7273

77

73

67

92 90

95

9189

91 91

101 100103

7881

78

123

Hauptschule Realschule GymnasiumKursniveau II Kursniveau I

Integrierte Gesamtschule60

70

80

90

100

110

120

130

140 Leseverständnis MathematikNaturwissenschaft Englisch (Lesen)Englisch (C-Test)

Ska

lenp

unkt

e


Leistungsverteilung im Leseverständnis nach Schulform und Kursniveau

Hauptschule

Realschule

Gymnasium

H-Status

R-Status

Integrierte Gesamtschule

5% 25% 50% 75% 95%

Perzentile20 40 60 80 100 120 140 160 180

Integrierte HR-Schule


Leistungsverteilung in Mathematik nach Schulform und Kursniveau

20 40 60 80 100 120 140 160 180

Hauptschule

Realschule

Gymnasium

H-Status

R-Status

Integrierte Gesamtschule

Kursniveau II

Kursniveau I

5% 25% 50% 75% 95%

Perzentile

Integrierte HR-Schule


Von KESS 4 zu KESS 7: Lernentwicklung in den Jahrgangsstufen 5 und 6

Leseverständnis Mathematik

500

539

500

532

400

450

500

550

600

Ska

lenp

unkt

e

KESS 4 KESS 7


Von KESS 4 zu KESS 7: Lernentwicklung im Leseverständnis nach Schulform

Haupt- und Realschule

451

492

Gymnasium

550

586

Gesamtschule

473

515

400

450

500

550

600

Ska

lenp

unkt

e

KESS 4 KESS 7


Von KESS 4 zu KESS 7: Lernentwicklung in Mathematik nach Schulform

481

552

582

469

500

400

450

500

550

600

Ska

lenp

unkt

e

Haupt- und Realschule Gymnasium Gesamtschule

452

KESS 4 KESS 7


Ska

lenp

unkt

e

140LAU 7 KESS 7


80

100

120

10197

105 104

126 124

60

Vergleich der Lernstände LAU 7 – KESS 7: Leseverständnis


LAU 7 KESS 7


Ska

lenp

unkt

e

140

80

100

120

60

10095

101101

129129

Vergleich der Lernstände LAU 7 – KESS 7: Mathematik


Ska

lenp

unkt

e

140

80

100

120

60

88

97

124

133

90

104


LAU 7 KESS 7

Vergleich der Lernstände LAU 7 – KESS 7: Englisch C-Test


Lernentwicklung und Geschlecht: Leseverständnis

JungenMädchen

507

555

493

529

400

450

500

550

600

Ska

lenp

unkt

e

KESS 4 KESS 7


Lernentwicklung und Geschlecht: Mathematik

487

536513

546

400

450

500

550

600

Ska

lenp

unkt

e

JungenMädchen

KESS 4 KESS 7


Lernentwicklung und Migrationshintergrund: Leseverständnis

467

516

400

450

500

550

600

Ska

lenp

unkt

e

beide Elternteile imAusland geboren

515

550

ein Elternteil imAusland geboren

523

560

kein Elternteil imAusland geboren

KESS 4 KESS 7


Lernentwicklung und Migrationshintergrund: Mathematik

476

512504

534

519

552

400

450

500

550

600

Ska

lenp

unkt

e

beide Elternteile imAusland geboren

ein Elternteil imAusland geboren

kein Elternteil imAusland geboren

KESS 4 KESS 7


Lernentwicklung und familiärer Bildungs-hintergrund: Leseverständnis

Hochschul-studium

Fachhochschul-studium

Abiturohne Studium

Fachschule ohne Abitur

Realschul-abschluss

Hauptschul-abschluss

562

596

553

584

522

564

509

549

488

521

463

508

400

450

500

550

600

Ska

lenp

unkt

e

KESS 4 KESS 7


Lernentwicklung und familiärer Bildungs-hintergrund: Mathematik

564

588

548

585

515

549

508

541

483

508

470

489

Hochschul-studium

Fachhochschul-studium

Abiturohne Studium

Fachschule ohne Abitur

Realschul-abschluss

Hauptschul-abschluss

400

450

500

550

600

Ska

lenp

unkt

e

KESS 4 KESS 7


Handlungsfelder

Bildungssenatorin Alexandra Dinges-Dierig benannte fünf zentrale Handlungsfelder, die es im Rahmen einer inhaltlichen Neukonzeption der gesamten Sekundarstufe I zu bearbeiten gelte: • Stärkung der Kernkompetenzen in der Beobachtungsstufe durch

Veränderung in Stundentafeln und Bildungsplänen; • verbesserte Nutzung der vorhandenen Lernzeiten im Rahmen

eines pädagogischen Gesamtkonzepts, etwa durch veränderte Rhythmisierung des Unterrichts;

• Stärkung der Schulen in strukturschwachen Regionen („Schulen in schwieriger Lage“) durch spezifische Förderkonzepte;

• verbesserte Nutzung der Lernpotenziale insbesondere im oberen Leistungsbereich;

• Entwicklung und Erprobung jungenspezifischer Lernkonzepte insbesondere im Bereich Lesen.