Der Handelsbetrieb
Grundlagen der Unternehmenspolitik
von
Bruno Tietz
Universität des Saarlandes
Verlag Franz Vahlen München
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Erster TeilDie allgemeinen Grundlagen
Erstes Kapitel: Die Abgrenzung und die Grundbegriffe . . > 3
A. Die fachliche und die standpunktbezogene Abgrenzung 3B. Ausgewählte fachbezogene Begriffe 4
I. Handel und Handelsbetrieb 4II. Der Absatz und die Beschaffung 5
III. Das Marketing 6IV. Die Unternehmensstrategien 8
C. Die Handelswissenschaft 9D. Die Lehre von den Handelsfunktionen 11
I. Die Fragestellungen 11II. Ausgewählte Funktionssystematiken 12
III. Zur Kritik an den Funktionenlehren 15E. Die Waren und die Dienstleistungen 16F. Die Begründung der Handelsbetriebe 20G. Die Grundgliederungen des Handels 27H.Die Stellung des Handels in der Wirtschaft und die bedeutenden
Betriebstypen des Handels 30J. Ausgewählte wissenschaftstheoretische Grundbegriffe und Konzepte . . . . 39
I. Zu den Beziehungen zwischen Wissenschaft und Praxis 39II. Die Theorie, die Politik und die Technologie 40
III. Der entscheidungsorientierte Ansatz 46K. Die Entscheidungsprozesse 48
Zweites Kapitel: Das Konzept der Unternehmenspolitik für Handelsbetriebe . 52
A. Der Gegenstand 52B. Die Zielfindung 53
I. Die Unternehmensphilosophie als Grundlage . 53II. Die Zielmarktstrategie 55
III. Die Zieltypologien 57IV. Zur Operationalität der Ziele 65V. Das Zielmanagement 65
C. Die Leistungsprogrammpolitik - Die Handelsprogrammpolitik 66I. Die Abgrenzungen 66
II. Die Betrachtung nach dem Problemgewicht 691. Die Grundstrukturpolitik 692. Die Folgestrukturpolitik 703. Die Ablaufpolitik 704. Das Stufenkonzept 72
III. Die Betrachtung nach Hauptsachbereichen 741. Die Marktpolitik 742. Die Faktorkombinationspolitik 75
VIII Inhaltsverzeichnis
3. Die Finanzierungspolitik 754. Die Interdependenzen zwischen den Bereichen 75
D. Die Managementpolitik 79I. Die Abgrenzungen 79
II. Ausgewählte Daten 80III. Die Instrumente 82IV. Das Management-Mix 83
E. Die Technologiepolitik 84I. Die Abgrenzungen 84
II. Die Daten 87III. Die Instrumente 88IV. Die Kombination zum Technologie-Mix 97
F. Das totale Untemehmens-Mix 98
Drittes Kapitel: Die allgemeinen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rah-menbedingungen für Handelsbetriebe 101
A. Der Ansatz , 101B. Die Wertedynamik 101C. Der technisch-organisatorische Fortschritt 105
I. Allgemeine Aspekte 105II. Die neuen Medien 106
III. Die neuen Systeme im Zahlungsverkehr 110IV. Neue Aspekte der Datenorganisation 111V. Die Einflüsse neuer Waren und Dienstleistungen 112
D. Die Internationalisierung 114E. Das Wettbewerbskonzept 114F. Zu den Einflüssen des Rechtsrahmens 117G. Die natürlichen Ressourcen 119H. Die gesamtwirtschaftlichen Grunddaten 119
Viertes Kapitel: Die speziellen Marktdaten für Handelsbetriebe 120
A. Der Gegenstand 120B. Die Konsumenten und die gewerblichen sowie institutionellen Abnehmer . . 121
I. Die Abgrenzungen 121II. Die Konsumenten 122
III. Die gewerblichen Abnehmer 124C. Die Lieferanten des Handels 125
I. Die Abgrenzungen 125II. Die Wandlungen bei den Lieferanten als Daten 126
III. Die Beziehungen zwischen Industrie und Handel 128IV. Die Marketingziele der Hersteller 130V. Zur Marketingstrategie der Hersteller 131
VI. Die Importeure als Lieferanten 136VII. Der Konsumgütergroßhandel als Lieferant 136
D. Zur Funktionsfähigkeit des Markenartikels auf Teilmärkten 137I. Die Abgrenzungen 137
II. Der Markenartikel vom Typ I — Der ubiquitär angeboteneMarkenartikel 140
III. Der Markenartikel vom Typ II - Der selektiv angeboteneMarkenartikel 142
IV. Der Markenartikel vom Typ III - Der im straffen Gruppenmarketingangebotene Markenartikel 144
Inhaltsverzeichnis IX
V. Die Strategieprobleme des Markenartikels und Ansätze zu ihrerBewältigung 144
E. Die Konkurrenten 145I. Die Abgrenzungen 145
II. Die Konkurrentendynamik als Datum 147III. Die Antizipation der Aktionsmöglichkeiten der Konkurrenz 148IV. Zur Beurteilung der Konkurrenzbedingungen 149V. Zur Konkurrenzstruktur 151
F. Die Ziele der Marktpartner als Grundlage der Unternehmensstrategie . . . . 152G. Die Marktinformationen 159
Fünftes Kapitel: Ausgewählte Hilfsbetriebe für den Handel 161
A. Der Gegenstand v 161B. Die Erscheinungsformen ".7 163C. Zur Beurteilung aus der Sicht der Anbieter und Nachfrager 176D. Zur Beurteilung aus gesamtwirtschaftlicher Sicht 177
Zweiter TeilDie Leistungsprogrammpolitik — Die Handelsprogrammpolitik
Sechstes Kapitel: Die Grundstrukturpolitik 181
Erster Abschnitt: Die Grundlagen 181
Zweiter Abschnitt: Die Instrumente der Markteinpassung 183
A. Die Stellung in der Handelskette ' . 183B. Die Anzahl der Handelsstufen 187
•$~ C. Die Marktreichweite - Die Marktbasis 191I. Der Gegenstand 191
II. Die multinationalen Unternehmen 192III. Die Absatzreichweite 193IV. Die Beschaffungsreichweite — Die Beschaffungsbasis 195
D. Die Branche - Der Warenkreis 196<4 E. Der Standort 200
I. Der Gegenstand 200II. Die Daten für Einzelhandelsstandorte 201
III. Die Ziele 208IV. Die Instrumente 209V. Ausgewählte Standortentscheidungsmodelle 210
VI. Zur Standorttechnologie 223
Dritter Abschnitt: Die Instrumente Betriebsgröße und Rechtsform 225
A. Die Betriebsgröße und die Systemgröße 225B. Die Rechtsform ., 232
Vierter Abschnitt: Die Instrumente der Programm- und Institutionenvariation . 238
A. Die Diversifikation und die Spezialisierung 238f\ B. Die Kooperation 243
I. Der Gegenstand 243II. Die Daten 245
III. Die Ziele 246IV. Ausgewählte Instrumente 248V. Die Schwerpunkttypen der Kooperation im Handel 249
1. Die Einkaufsgemeinschaften und die freiwilligen Ketten 249
X Inhaltsverzeichnis
2. Das Kontraktmarketing zwischen Hersteller und Handel 2543. Das Franchising 2594. Die Verbundgruppen im Außenhandel 2625. Zusammenfassung 262
i\ C. Die Fusion und die Entflechtung 262I. Der Gegenstand 262
II. Die Daten 264III. Die Ziele 268IV. Die Instrumente 269V. Zur Fusionstechnologie 271
VI. Das Problem des Firmenwertes 271
Fünfter Abschnitt: Die Instrumente zur Schaffung der Faktorgrundlagen unddie Kapitalbasis sowie die Sicherheitsbasis 273
A. Die Personalbasis 273B. Die Managerbasis 275C. Die Sachmittelbasis 276D. Die Kapitelbasis 277E. Die Sicherheitsbasis 279 (
Siebentes Kapitel: Die Marktpolitik 285
Erster Abschnitt: Die Grundlagen 285
Zweiter Abschnitt: Die waren- und dienstleistungsbezogenen Instrumente . . . 287
A. Der Gegenstand 287B. Die Qualitäts- und Produktgestaltungspolitik 293
I. Ausgewählte Probleme 293II. Die Daten 293
III. Die Ziele 300IV. Die Instrumente 302
C. Die Sortimentspolitik 304I. Ausgewählte Probleme 304
II. Die Daten 305III. Die Ziele 309IV. Die Instrumente 311V. Heuristische Ansätze zur Sortimentsgestaltung 317
D. Die Mengenpolitik 329
Dritter Abschnitt: Die entgeltbezogenen Instrumente 332
A. Die Preis- und Konditionenpolitik 332I. Der Gegenstand 332
II. Ausgewählte Probleme 333III. Die Grundlagen der Entscheidungen 335
1. Die Daten 3352. Die Ziele 3443. Die Instrumente 347
a) Die Preisfindungskonzepte 347b) Die Preisstellungsverfahren 358c) Die Preisänderungskonzepte 366d) Die Sonderangebote 369e) Die Kombination von Preis-und Qualitätspolitik im Sortiment . . 371f) Die Preislagen- und die Preiszonenpolitik 372g) Die Systempreise 373
IV. Heuristische Ansätze zur Preisoptimierung 374
Inhaltsverzeichnis XI
B. Die Kreditpolitik 376I. Der Gegenstand 376
II. Die Daten 376III. Der Kredit unter Kaufleuten 378IV. Der Kredit des Einzelhandels an Konsumenten 380
Vierter Abschnitt: Die nebenleistungsbezogenen Instrumente -Die Kundendienstpolitik 383
A. Der Gegenstand 383B. Ausgewählte Probleme 383C. Die Grundlagen der Entscheidungen 384
Fünfter Abschnitt: Die informations- und kommunikationsbezogenenInstrumente — Die Kontaktinstrumente 391
A. Der Gegenstand 391B. Die Politik des persönlichen Verkaufs 394
I. Die Abgrenzungen 394II. Ausgewählte Probleme 395
III. Die Entscheidungen beim Verkauf an Konsumenten 396IV. Die Entscheidungen beim Verkauf an Kaufleute 398
1. Die Daten 3982. Die Ziele 4013. Die Instrumente 4034. Zur Kombination der Instrumente — Die Typen der
Außendienstmitarbeiter 406V. Modelle zum persönlichen Verkauf 407
C. Die Politik der Sachwerbung — Die Medienwerbung 411I. Die Abgrenzungen 411
II. Ausgewählte Probleme 412III. Die Grundlagen der Entscheidungen 413
1. Die Daten 4132.-Die Ziele 4143. Die Werbeträger 4154. Die Werbemittel 4195. Die Werbebotschaft .' 4216. Die Werbekonzeption und das Werbebudget 4217. Heuristische Ansätze zur Werbepolitik 422
IV. Die Werbeplanung 422D. Die Verkaufsförderungspolitik 424
I. Die Abgrenzungen 424II. Ausgewählte Probleme 424
III. Die Grundlagen der Entscheidungen 425E. Die Politik der Public Relations 429F. Die Kontaktpolitik durch neue Medien 432
I. Die Abgrenzungen ^ 432II. Die Informationsspeicherung 433
III. Der Bildschirmtext, die Kabel- und die Satellitenübertragung 434G. Die Warenpräsentations- und Ladengestaltungspolitik 435
I. Die Abgrenzungen 435II. Ausgewählte Probleme 438
III. Die Grundlagen der Entscheidungen 4391. Die Daten 4392. Die Ziele 4403. Die Instrumente 441
XII Inhaltsverzeichnis
IV. Heuristische Ansätze zur Warenpräsentationspolitik 445V. Die Kundenanalysen 449
H. Die Politik der zeitlichen Leistungsbereitschaft 450
Sechster Abschnitt: Die Absatzwegepolitik 453
A. Der Gegenstand 453B. Ausgewählte Probleme 454C. Die Grundlagen der Entscheidungen 454D. Die Entscheidungsmodelle 460
Siebenter Abschnitt: Die absatzorientierten Warenprozeßinstrumente 462
A. Der Gegenstand 462B. Ausgewählte Entscheidungen 463C. Die Grundlagen der Entscheidungen 464
Achter Abschnitt: Das Absatzmarkt-Mix - Das Marketing-Mix 464
A. Der Gegenstand 464B. Ausgewählte Probleme 467C. Die Imagepolitik 469
I. Die Abgrenzungen 469II. Die Daten 470
III. Die Ziele ' 472IV. Die Instrumente 472V. Die Entwicklung des Zielimages aus den Unternehmensgrundsätzen
und dem Planungskonzept 474VI. Die Modellansätze zur Imageoptimierung 478
D. Die Umsatzplanung 483E. Zur Verbindung qualitativer und quantitativer Marktmodelle 493F. Die Absatztechnologie 497
Neunter Abschnitt: Ausgewählte Aspekte der Beschaffungspolitik ". 501
A. Der Gegenstand 501B. Die Grundlagen der Entscheidungen 501
I. Die Daten 501II. Die Ziele ' 507
III. Zum Einsatz der Instrumente 508C. Spezielle Aspekte der Handelsstufen 515D. Ausgewählte heuristische Ansätze 516E. Die Beschaffungstechnologie 517
Achtes Kapitel: Die Faktorkombinationspolitik 528
Erster Abschnitt: Die Grundlagen 528
A. Die Eigenheiten der Faktorkombinationspolitik im Handel 528B. Die Instrumente 530
Zweiter Abschnitt: Die Personalpolitik 534
A. Der Gegenstand 534B. Die Personalbestandspolitik 536
I. Die Abgrenzungen 536II. Die Grundlagen der Entscheidungen 536
III. Ein quantitatives Stellenbesetzungsmodell — Der Assignment-Ansatz . . 545IV. Die Personalbedarfsplanung 547
C. Die Personalausbildungspolitik 548I. Das öffentliche Bildungssystem und die Ausbildungstätigkeit des
Handels 548
Inhaltsverzeichnis XIII
II. Die Grundlagen der betrieblichen Ausbildungspolitik 551III. Die Ausbildungssysteme der Laufbahn- und der Personal-
entwicklungspolitik 566D. Die Personaleinsatzpolitik 572
I. Die Abgrenzungen 572II. Die Grundlagen der Entscheidungen 572
III. Die Elemente der Personaleinsatzplanung 575IV. Die Ermittlung der Planzeiten - Die Personaleinsatzverfahren 579
1. Synthetische und analytische Verfahren 5792. Das Multimomentverfahren (MM-Verfahren) 5833. Die statistischen Verfahren 5934. Die Erweiterungen 601
E. Die Personalkostenpolitik 602I. Die Abgrenzungen :.. . . . 602
II. Die Grundlagen der Entscheidungen 603III. Die vergütungsbedingte Neuordnung der Faktorkombination 621IV. Die Aktivitäten-Vergütungs-Konzepte 621V. Die Einführung von Leistungsvergütungen 622
F. Die Mitarbeiterbeurteilung 624
Dritter Abschnitt: Die Betriebsfaktoren Flächen und Sachmittel für Flächen . . 630A. Der Gegenstand 630B. Die allgemeinen Daten 631C. Die Ladenprozeß- und Ladenbaupolitik 633
I. Die Abgrenzungen 633II. Ausgewählte Probleme 633
III. Die Grundlagen der Entscheidungen 6331. Die Daten 6332. Die Ziele 6373. Die Instrumente 638
IV. Die Ladenbauplandaten 652D. Die Lagerprozeß- und die Lagerbaupolitik 652
I. Die Problemstrukturen 652II. Die Grundlagen der Entscheidungen 655
III. Ausgewählte Ansätze zur Optimierung der Raumnutzung und desLagerplatzlayouts 667
E. Die Mietkostenpolitik 675
Vierter Abschnitt: Die Lagerbestandspolitik 676A. Der Gegenstand 676B. Die Grundlagen der Entscheidungen 677C. Heuristische Lagerbestandsmodelle 683D. Die Limitrechnung . 685E. Die Lagerplanung 688F. Zur Bewertung der Warenbestände 689
Fünfter Abschnitt: Die Betriebsfaktoren beim außerbetrieblichen Transportvon Personen und Waren 691
A. Der Gegenstand 691B. Die allgemeinen Grundlagen der Entscheidungen 691C. Die Transportmittelpolitik — Die Verkehrsmittelpolitik 700D. Die Transportinfrastrukturpolitik 708E. Die Fuhrparkpolitik 708
I. Die Abgrenzungen 708II. Die Fahrzeugpolitik 709
XIV Inhaltsverzeichnis
III. Die Fuhrparkpolitik im engeren Sinne 712IV. Die Ent- und Beladepolitik 713V. Die Fuhrparkbesetzungspolitik 713
VI. Die Fahrzeugeinsatzpolitik 714VII. Die Tourenpolitik 715
VIII. Die Fuhrparkkostenpolitik 718F. Die Auslieferungspolitik im Einzelhandel 720G. Die Reisendenfuhrpark- und -tourenpolitik 721H. Die Kundendiensttransportpolitik 722J. Die Transportanalyse 723
Sechster Abschnitt: Ausgewählte sonstige Sachmittel 727A. Die Verfahren der Datenerfassung 727B. Die Kassentechnik 728
I. Ausgewählte Probleme 728II. Die Grundlagen der Entscheidungen 729
C. Die mobile Datenerfassung 737D. Die intelligenten Kopierer 739E. Teletex und Telefax 739F. Die Nutzung von Bildschirmtext 740
Siebenter Abschnitt: Die Kombination der Betriebsfaktoren 740A. Die kategorialen Gesetzmäßigkeiten der Faktorkombination 740
I. Die Grundlagen 740II. Die empirischen Befunde 745
B. Die Faktoreinsatz- und Kostenanalysen 749I. Der Gegenstand 749
II. Die Kosten-Nutzen-Analysen 750III. Die Durchführung von Kostenanalysen 750
C. Die Logistikstrategien im Handel 752I. Der Gegenstand 752
II. Ausgewählte Merkmale für ein Logistiksystem 754III. Die Ausgangsdaten des Modells 757IV. Die Lagerplanung 757V. Die Grunddaten für das Transportkonzept 759
VI. Der Integrationsgrad und der Konzentrationsgrad desWarenverteilsystems 760
VII. Die Kostenanalyse 762VIII. Ein Beispiel zur Warenprozeßplanung 764
IX. Ansätze für Logistikentscheidungen 766
Neuntes Kapitel: Die Finanzierungspolitik 769
A. Die Grundlagen 769B. Die Daten der Finanzierungspolitik 771
I. Die externen Daten 771II. Die internen Daten 773
C. Die Ziele der Finanzierungspolitik 779D. Die Instrumente der Finanzierungspolitik im Überblick 780E. Die Eigenfinanzierung '/. 784
I. Die Eigenfinanzierung durch Selbstfinanzierung 784II. Die Eigenfinanzierung als Beteiligungsfinanzierung 788
III. Die Beteiligungsfinanzierung durch Dritte (Mitarbeiter, Kunden undLieferanten) 789
Inhaltsverzeichnis XV
F. Die langfristige Fremdfinanzierung 797I. Die Fremdfinanzierung aus Rückstellungen 797
II. Die Hypotheken- und Pfandbrieffinanzierung 797III. Weitere Formen der Baufinanzierung 799IV. Die Darlehensfinanzierung 802V. Das Leasing 803
VI. Die Teilzahlungsfinanzierung und die Kaufmiete des Betriebes 807G. Die kurzfristige Fremdfinanzierung 808
I. Der Gegenstand 808II. Das Factoring 809
III. Die Forfaitierung 812IV. Der Wechselkredit 812V. Der Lieferantenkredit : 813
H. Ausgewählte kombinierte Finanzierungsarten S _.- 814I. Die kombinierte Eigen-/Fremdfinanzierung beim Franchising 814
II. Die Finanzierung durch Einkaufsverbände mit Hilfe der Zentral-regulierung 815
III. Kreditorenfinanzierung 818J. Ausgewählte Alternativen der Kreditsicherung 820
I. Die Kreditversicherung 820II. Die Kreditgarantiegemeinschaften 821
K. Das Finanzierungs-Mix 824
Dritter TeilDie Managementpolitik
Zehntes Kapitel: Die Planung 829
A. Der Gegenstand 829B. Die Planungsmodelle 829C. Die Entwicklung von Kennzahlen und Standards 832D. Die Durchführung der Planung 844E. Weitere Beispiele für die Planung 851
I. Ein harmonisiertes Planungssystem 851II. Erweiterte Konzepte 878
F. Die Investitionsplanung 880
Elftes Kapitel: Die Organisation 886
A. Der Gegenstand 886B. Die Grundlagen der organisatorischen Entscheidungen 886
I. Die Daten 886II. Die Ziele 887
III. Ausgewählte Instrumente 8871. Die Kompetenz und die Verantwortung 8882. Die Hierarchie-und die Instanzenbildung 8903. Die Einlinien-, Mehrlinien- und Matrixkonzepte 8944. Das Stab-Linien-System 8965. Die Zentralisation und die Dezentralisation 9006. Die Stellenbildung 903
C. Die Strukturorganisation 904I. Ausgewählte Probleme 904
II. Die Gliederung der Unternehmensspitze und des mittlerenManagement 904
XVI Inhaltsverzeichnis
1. Die Instrumente im Überblick 9042. Die verrichtungsorientierte Gliederung 9053. Die warengruppenbezogene Gliederung 9074. Die Gliederung nach Kundentypen 9075. Die regionale Gliederung 9086. Die Gliederung nach Betriebstypen 9097. Die mehrdimensionalen Ansätze 909
III. Die Organisation von Einkauf und Verkauf 909IV. Die Außendienstorganisation 916
D. Die Strukturorganisation ausgewählter Betriebs- und Systemtypen desHandels . . . 925
I. Die Abgrenzungen 925II. Die Warenhausorganisation 925
III. Die Verbrauchermarktorganisation '> . . .-.- 931IV. Die Organisation von Cash-and-carry-Betrieben 933V. Die Filialsystemorganisation 934
VI. Die Verbundgruppenorganisation 936E. Die Ablauforganisation 940
I. Die Abgrenzungen 940II. Ausgewählte Beispiele 942
F. Die Organisationstechnologie 942I. Die Grundlagen der Entscheidungen 942
II. Die Aufgabengliederung, die Stellenbildung und die Ablaufregelung . . 944III. Die Stellenbeschreibungen und die Gremienordnungen 953IV. Die Führungsanweisung 958V. Die Betriebsordnung 960
Zwölftes Kapitel: Die Führung 961
A. Der Gegenstand 961B. Zur Ideologisierung der Führung 962C. Die Einflüsse der Mitarbeiter und Manager 964D. Die Grundlagen der Entscheidungen 971
Dreizehntes Kapitel: Die Kontrolle , 979
A. Der Gegenstand 979B. Die Grundlagen der Entscheidungen 980C. Der Betriebsvergleich als Kontrollmodell 982
I. Die Abgrenzungen 982II. Die Grundlagen der Entscheidungen 984
III. Ausgewählte Betriebsvergleichsmodelle 987D. Die Abweichungsanalyse als Kontrollmodell 989
I. Die Abgrenzungen 989II. Die Produktivitäts- und die Wirtschaftlichkeitsrechnung 989
E. Die Kontrolle mit Zeitdiagrammen - Die Charts 1000F. Ein Kontrollmodell zur Unternehmensevaluation 1002
Vierzehntes Kapitel: Das Projektmanagement 1003
A. Der Gegenstand 1003B. Die Projektplanung : 1004C. Die allgemeinen Planungsheuristiken 1007
I. Die Machbarkeitsstudien 1007II. Die Wertanalyse 1011
III. Die Verfahren der Fehleroptimierung 1015
Inhaltsverzeichnis XVII
IV. Die Problemranganalyse 1016V. Die Szenariotechnik 1018
D. Die Projektorganisation 1019E. Das Beispiel eines Fusionsprojektes 1022F. Allgemeine Projektentscheidungsansätze 1023
Fünfzehntes Kapitel: Die Informationspolitik 1031
Erster Abschnitt: Die Grundlagen 1031
A. Der Gegenstand 1031B. Die Daten 1033C. DieZiele 1034D. Die Instrumente 1036E. Zum Entwicklungsstand der Informationssysteme . . • . _ . . . . . 1039F. Zur Wirtschaftlichkeit der Informationen .1042
Zweiter Abschnitt: Die Ergebnis- und die Kostenrechnung als Informations-system 1045
A. Der Gegenstand 1045B. Die Daten - Die handelsspezifischen Probleme der Kosten- und
Leistungsrechnung . .1047I. Das Problem der Steuerbarkeit der Leistungserstellung 1048
II. Das Problem der Marktorientierung 1049III. Die Probleme bei der Definition des Kostenträgers 1049IV. Die Probleme der Marktwirkungen 1050V. Die innerbetrieblichen Probleme 1053
VI. Die Probleme der Produktivitäts- und Wirtschaftlichkeitsermittlung . .1058VII. Die Probleme der Ermittlung von Preisuntergrenzen 1058
C. Die Ziele der Kosten-und Leistungsrechnung 1059I. Allgemeine Aspekte 1059
II. Die Konsequenzen 1060D. Die Instrumente 1061
I. Die Abgrenzungen 1061II. Die kategorialen Strom-und Bestandsgrößen 1062
III. Die Abrechnungsperiode 1064IV. Die sachlichen Abgrenzungskonzepte 1065V. Die Kostenarten, die Kostenstellen und die Kostenträger 1066
VI. Die Kostenbewertung - Die zeitliche Abgrenzung 1073VII. Die Erfolgsarten, die Erfolgsstellen und die Erfolgsträger 1082
VIII. Die Alternativen der Kostenzuordnung auf Kostenträger 10951. Der Überblick 10952. Die Vollkostenrechnung 10973. Die Teilkosten-oder Deckungsbeitragsrechnung 10984. Der Vergleich der Voll-und Teilkostenrechnung 1111
IX. Die Ist-, Normal-und Planrechnung 11151. Die Ist-Rechnung 11152. Die Normalrechnung 11153. Die Planrechnung 11174. Die Abweichungen im Handel 1119-5. Die kombinierten Systeme 1120
X. Neue Ansätze - Die situative und die sequentielle Kosten- undLeistungsrechnung 1120
E. Das Periodenspannenverfahren und das Stückspannenverfahren 1122I. Das Prinzip der Zweistufigkeit 1122
II. Die Typen des Periodenspannenverfahrens 1124
XVIII Inhaltsverzeichnis
F. Die Technologie der kurzfristigen Erfolgsrechnung in Handel undMarketing 1130
I. Die Erfassungs-und Abgrenzungsprobleme beim Ertrag 1130II. Die Erfassungs- und Abgrenzungsprobleme bei den Kosten 1143
III. Die Nebenbetriebe 1144IV. Zusammenfassung 1146
G. Ein Fachfilial-und SB-Warenhausunternehmen als Beispiel 1147I. Die Darstellung der Filialwirtschaf tlichkeitsrechnung 1148
II. Die Probleme bei der Einführung der Filialwirtschaftlichkeitsrechnung 1163III. Zur Beurteilung der Filialwirtschaftlichkeitsrechnung 1168
Dritter Abschnitt: Die Warenwirtschaftssysteme 1170A. Der Gegenstand 1170B. Eine Typologie der Warenbewirtschaftungsmodelle .v. 1172C. Kooperative Konzepte bei Warenwirtschaftssystemen 1177D. Ausgewählte Lagerbestandsmodelle 1179E. Das SLIM-System und einige Weiterentwicklungen 1186F. Die Großstückmodelle - Die Big-Ticket-Modelle 1191
Vierter TeilDie Technologiepolitik
Sechzehntes Kapitel: Allgemeine Aspekte der Technologiepolitik 1195
A. Der Gegenstand 1195B. Die Verhandlungspolitik 1195
I. Die Abgrenzungen 1195II. Die Grundlagen der Entscheidungen 1197
C. Die Vertragspolitik 1202I. Die Abgrenzungen 1202
II. Die Daten 1204III. DieZiele 1205IV. Die Instrumente 1205
1. Der Überblick 12052. Die Handelsbräuche und die Usancen 12053. Der Kaufvertrag und die Handelsklauseln 12064. Die personalorientierten Verträge 12145. Beispiele für sachmittelorientierte Verträge 12166. Die finanzorientierten Verträge 12187. Die Schiedsgerichtsverträge 1218
V. Zusammenfassung 1219
Fünfter TeilKomplexe Probleme der Unternehmenspolitik
Siebzehntes Kapitel: Das Unternehmens-Mix und die Entwicklungspolitik derUnternehmen 1223
A. Der Gegenstand 1223B. Ausgewählte Daten für die Entwicklung von Handelsunternehmen 1227
I. Allgemeine Daten 1227II. Wachstums- und entwicklungsspezifische Daten 1228
1. Der Überblick 1228
X
Inhaltsverzeichnis XIX
2. Die wachstumsfördernden Gesetzmäßigkeiten- Die psychologischen Gesetze der Größe 1228
3. Die wachstumshemmenden Gesetzmäßigkeiten 12324. Die schrumpfungshemmenden Gesetzmäßigkeiten 12345. Die schrumpfungsfördernden Gesetzmäßigkeiten 1234
III. Die Entwicklungsphasen eines Unternehmens . . ' 12351. Die Grundlagen 12352. Ein Beispiel für ausgewählte Phasen der Unternehmensentwicklung . 1237
C. Die kategorialen Entwicklungsstrategien 1240I. Die Abgrenzungen 1240
II. Die situativen Strategien 1242III. Die sequentiellen Strategien 1246IV. Die personalistischen Strategien 1247V. Routinestrategien und Projektstrategien . . . . \ .-...-.- 1249
VI. Ausgewählte Forderungen im Hinblick auf die Wachstumspolitik . . .1250D. Die Selbstanalyse als Einflußgröße für die Entwicklung 1251
I. Die Abgrenzungen 1251II. Das Erfolgspotential von Unternehmen 1252
III. Die Evaluation eines Unternehmens 1254E. Die Adaption von Handelsunternehmen an Marktwandlungen 1261
I. Die Abgrenzungen 1261II. Empirische Befunde 1264
1. Der Einzelhandel 12642. Der Großhandel 1269
III. Modellansätze zu kurzfristigen Anpassungsmöglichkeiten 1271F. Modellansätze für Unternehmens-Mix-Strategien 1272
I. Grundfragen der Optimierung von unternehmenspolitischenEntscheidungen 1272
II. Die Break-even-Modelle (Gewinnschwellenmodelle) 1273III. Die Amortisationsdauer 1274IV. Das ROI-Verfahren 1275;V. Die Verfahrensvergleichsmodelle 1276
VI. Der Gewinnvergleich 1281VII. Die Portfolio-Strategien 1282
G. Ein Gleichungsmodell für die Planung in Handelsbetrieben 1287H. Ein komplexes Modell der Unternehmenspolitik 1300
I. Die Abgrenzungen 1300II. Die Struktur des Modells 1301
J. Die Konsequenzen des Konzeptualisierungsproblems für die Unternehmen . 1314
Achtzehntes Kapitel: Die Betriebstypenpolitik im Handel 1317
A. Der Ansatz 1317B. Die Theorien über die Wandlungen von Betriebstypen im Handel als
Ausgangspunkt 1318C. Die Grundlagen der Entscheidungen -< .1327
I. Die Daten 1327II. Die Ziele 1329
III. Ausgewählte strategische Alternativen : 13301. Der Überblick 13302. Die Selektionsstrategie - Die Spezialisierungsstrategie 13303. Die Segmentierungsstrategie 13314. Die Analogiestrategien 13325. Die Strategie der Standardisierung 1333
XX Inhaltsverzeichnis
5. Die Strategie der Standardisierung 13336. Die Strategie der Verbindung von Betriebstypen 13337. Die Strategie der Mischung von Bausteinen bestehender
Betriebstypen 13348. Die Strategie über die Anzahl der Leistungsprogramme im gleichen
Betrieb - Diversifikationsstrategien im gleichen Betrieb 13349. Die Abteilungstypen-oder Betriebstypenstrategie 1337
D. Das unternehmenspolitische Programm für den Betriebstyp 1338I. Das Konzept und die Ziele 1338
II. Das Leistungsprogramm 1338III. Das Management-und das Technologieprogramm 1340
>C IV. Ein Beispiel: Das sortimentsgesteuerte Betriebstypenmodell 1352,X~E. Die Planung eines Betriebstyps 1354
I. Die Abgrenzungen S. .- .- .- 1354II. Die Visualisierung als Stützung der Ideenfindung für
Betriebstypenkonzepte 1355III. Die Planungsträger 1356IV. Die Projektaktivitäten 1356V. Der Leitbetriebstyp 1357
VI. Der Trainingsbetrieb 1358F. Zur Wirtschaftlichkeitsrechnung 1360G. Zum Projektmanagement für die Schaffung von Betriebstypen 1363
Neunzehntes Kapitel: Die Kooperationspolitik 1365
A. Das Problem 1365B. Die Daten für die Kooperation 1365
I. Zum Rechtsrahmen 1365II. Die Unterschiede der Mitgliederstrukturen 1374
C. Ein Grundmodell der Kooperation 1377I. Der Gegenstand 1377
II. Die Elemente des Modells im Überblick 1379III. Die Systemmitglieder 1386IV Die Systemträger 1387V. Die systembezogenen und die mitgliedsbezogenen Instrumente 1389
D. Das Konzept der Eigenpositionierung von Verbundgruppen 1396E. Die Entwicklungstendenzen bei den Verbundgruppen des Handels 1399
Zwanzigstes Kapitel: Die Zentrenbildung im Handel 1401
Erster Abschnitt: Die Einzelhandels- und die Dienstleistungszentren 1401
A. Der Gegenstand 1401B. Die allgemeinen Daten 1402C. Der Standpunkt der Zentrenunternehmer 1404D. Der Standpunkt der Einzelhandelsunternehmen 1407E. Das Management von Zentren 1408F. Ausgewählte Finanzierungsprobleme 1416Zweiter Abschnitt: Die Großhandelszentren 1422
A. Der Gegenstand Y. . .1422B. Die in ein Zentrum integrierten Betriebe 1423C. Die Typologie der Zentren .' 1425D. Der Standpunkt des Zentrenträgers 1427E. Der Standpunkt der beteiligten Großhandelsunternehmen 1428
Literaturverzeichnis 1431
Sachverzeichnis 1440