Der Lahme an der TempeltürApostelgeschichte 3,1-19
Eine Foto-Story der Mädchenjungschar
Der lahme Mann sitzt vor der Tempeltür.
Gebt mir etwas
Geld!!!
Schon früher konnteer nicht laufen. Seine Mutter war bei
ihm.
Alle können spielen, nur ich nicht...
Jeden Morgen muss er vor den Tempel getragen werden.
Wenn Menschen vorbeikommen,
hält er seine Hand auf.
Eines Tages um 3 Uhr...
Viele Menschen gehen in den Tempel, um Opfer
zu bringen.
Petrus und Johannes kommen auch vorbei.
Gebt mir Geld! Ich
habe Hunger!
Sieh uns einmal an!
Was willder denn
von mir???
Steh auf! Jesus will dich wiedergesund machen.
Ein Wunder! Ich
kann wieder laufen!
Juchhu!
Er folgt Petrus und Johannes in den Tempel.
Ist der Lahme gesund??? Wie kann das sein?
Die anderen Menschen wundern sich.
Wir waren das nicht. Das hat
Jesus getan!
Uns gefällt nicht, was
Petrus sagt!
Die Priester mögen es nicht, wenn Petrus über Jesus redet.
Wachen! Ergreift sie!
Werft sie ins
Gefängnis!
Petrus und Johannes werden ins Gefängnis geworfen.
Im Gefängnis haben die beiden keine Angst.
Am nächsten Morgen werden sie von den Priestern aus dem Gefängnis geholt.
Wir werden den beiden Angst
einjagen. Niemand soll von Jesus
erzählen.
Petrus und Johannes haben aber keine Angst. Sie wissen, dass Jesus immer
bei ihnen ist.
Und die Priester wagen es nicht, ihnen etwas anzutun.