Teambild (v.l.n.r.):Thomas Merk, Annemarie Fotsch, Christian Schärer, Peter Sturzenegger,Sofia Sisavanh, Moritz Märki, Melanie Bigler, Christina De Paoli, Lulkuqe Gega, Silvia Knöpfli, Ralf Dieter Kamptmann
Fotos:Eishalle Aarau: Eleni KougionisLindstrasse: Christian SchwagerEFH Langgasse: Helen Reeübrige Objekte: Isler Architekten AG
Das Architekturbüro Isler wurde 1936 von Herbert Isler als Einzelfirma gegründet. 2003 wurde die Rechtsform in eine Aktien-gesellschaft umgewandelt und seit 2008 wird die Firma durch Peter Sturzenegger, dipl. Architekt ETH SIA als Inhaber geführt. Mit einem Team von rund 10 Fachkräften sowie 2 Auszubildenden werden Bauten ganz unterschiedlicher Nutzung und Grösse pro-jektiert und realisiert, wobei sich in jüngster Zeit die Schwerpunkte Wohnungsbauten und Sportbauten herauskristallisiert haben. Wie diese Broschüre zeigt besteht keine ein-heitliche, vorgefasste Architektursprache. Viel-mehr wird jede bauliche Lösung aufgrund von Funktion und Kontext von Neuem entwickelt. So entstanden über die Jahre verschiedene Projekte, woraus in dieser Dokumentation eine Auswahl vorgestellt wird. Weitere aktuel-le Informationen sind auf unserer Homepage www.isler-architekten.ch abrufbar.
KUNSTEISBAHN REGION AARAU, SUHRSANIERuNG / ERWEITERuNG
Mit dem Gu-Team der Priora aus Basel reichten wir einen Projektvorschlag für die Sanierung und Erweiterung der Kunsteis-bahn Region Aarau (KEBA) ein, welcher im Gesamtleistungswettbewerb mit dem 1. Rang ausgezeichnet wurde. Der Entwurf ersetzt die heute bestehende, unbefriedigende Eingangs-situation durch einen neuen stirnseitigen An-bau, welcher im Obergeschoss das Zuschau-erfoyer beinhaltet und im Erdgeschoss einen gedeckten Vorplatz mit den Kassen ausbildet. Die Halle wurde praktisch auf den Rohbau zurückgebaut und anschliessend energetisch nach den MINERGIE-Richtlinien saniert. Die Holzbinder mussten statisch verstärkt werden.
Angrenzend an die Halle entstand sodann ein neues überdecktes Ausseneisfeld für den Trainingsbetrieb und den allgemeinen Eislauf. Im benachbarten Pavillon sind neben Kassen und Schlittschuhvermietung noch Fussball-garderoben und ein Theorieraum für den FC Aarau untergebracht. Ein ganzjährig benutz-bares Restaurant rundet das Angebot ab. Grosses Augenmerk wurde auf einwandfreie Betriebsabläufe und grosse Nutzungsflexibili-tät gerichtet. So sind beispielsweise Zuschau-erbereiche, Spielergarderoben und der Be-reich Eismaschine konsequent getrennt. Die KEBA in Aarau ist die erste sanierte Eishalle der Schweiz mit MINERGIE-Zertifikat.
Standort 5034 SuhrBauherrschaft Stadt AarauAusführung 2014-2016Rauminhalt SIA 416 61‘850 m3
Kosten 25‘000‘000 CHF
lINdSTRASSE, wINTERTHURuMBAu / SANIERuNG VILLA ACHTNICH
Das im kommunalen Inventar der Denkmal-pflege aufgeführte ehemalige Wohnhaus der Familie Achtnich mit Baujahr 1887 wurde nach dem Auszug der städtischen Immobi-lienabteilung im Hinblick auf eine erneute Vermietung in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege renoviert. Primär ging es darum, die gut erhaltenen originalen Boden- und Wandbeläge hervorzuholen, aufzufri-schen und wo nötig stilgerecht zu ergänzen. Zudem wurden bestehende, innere Trennwän-de entfernt, um die ursprüngliche Raumein-teilung sichtbar zu machen. Mit dem neuen Mieter wurde ein auf die Räume abgestimm-tes Farbkonzept erarbeitet und umgesetzt.
Standort 8400 WinterthurBauherrschaft Stadt WinterthurAusführung 2015Rauminhalt SIA 416 3‘130 m3
Kosten 330‘000 CHF
HAldENSTRASSE, ElGGNEuBAu EIGENTuMSWOHNuNGEN
An attraktiver, zentrumsnaher Westhanglage in Elgg realisierten wir zwei Mehrfamilien-häuser mit total sieben Eigentumswohnungen im gehobenen Segment. Die geknickte Form und versetzte Positionierung der Baukörper ist dabei eine Reaktion auf die Parzellenform und den vorgefundenen Kontext. Durch die spezifische Dachform mit 2 Quer- statt einem Längsgiebel wirken die Gebäude feingliedrig und fügen sich harmonisch in die dörfliche umgebung in der Kernzone ein. Das Grund-risskonzept mit nur einer Wohnung pro Ge-schoss ermöglicht grosszügige, hervorragend belichtete Räumlichkeiten. Eine Tiefgarage mit 11 Einstellplätzen komplettiert das Projekt.
Standort 8353 ElggBauherrschaft PrivatAusführung 2012-2014Rauminhalt SIA 416 6‘370 m3
Kosten 5‘305‘000 CHF
ROSENBERG, ElGGNEuBAu EINFAMILIENHAuS
An peripherer Lage am äussersten Rand der Bauzone mit unverbaubarem Ausblick ins Eulachtal realisierten wir dieses Einfamilien-haus. Die spezielle Volumetrie des Hauses ist eine Reaktion auf den Bauplatz, mit dem weit geöffneten Winkel wird die eindrückliche Aussicht eingefasst. Im Erdgeschoss befinden sich entlang der grosszügigen Abwicklung Essplatz, Küche und Wohnraum sowie eine tief eingezogene, windgeschützte Loggia. Das Obergeschoss beinhaltet vier Zimmer, zwei Nasszellen sowie einen kleinen Wasch- raum. Auf ein untergeschoss wurde aus Kostengründen verzichtet, dafür sind hangseitig im Erdgeschoss genügend Stau- und Lagerräume angeordnet
Standort 8353 ElggBauherrschaft PrivatAusführung 2011-2012Rauminhalt SIA 416 1‘145 m3
Kosten 1‘250‘000 CHF
BlEIcHEwIESENSTRASSE, ISlIKONNEuBAu WOHNüBERBAuuNG
In unmittelbarer Nachbarschaft des denk-malgeschützten Greuterhof-Ensembles entstand auf Basis eines Gestaltungsplanes eine genossenschaftliche Wohnüberbauung mit 36 Mietwohnungen. Der Wohnungsmix ist breit gefächert und reicht von 2.5-Zimmer Wohnungen mit 65m2 Wohnfläche bis zu 5.5-Zimmer Wohnungen mit 140m2 Wohnflä-che. Die dreigeschossigen Baukörper werden durch horizontal durchlaufende Simselemente und eine hinterlüftete, grossformatige Eternit-verkleidung charakterisiert. Nach Süden resp. Westen sind durchgehende Balkonbereiche vorgelagert. Das Farbkonzept orientiert sich an den umliegenden Bauten.
Standort 8534 IslikonBauherrschaft Heimstätten-GenossenschaftAusführung 2013-2014Rauminhalt 26‘095 m3
Kosten 16‘165‘00 CHF
In direkter Nachbarschaft zur neuen Wohn-überbauung an der Bleichewiesenstrasse wurde das bestehende Mehrfamilienhaus aus den 1940er Jahren energetisch saniert und mit neuen Balkonen ergänzt. Der Aussenraum wurde mit turmartigen Anbauten, welche pro Wohnung ein Gartenzimmer beinhalten, räumlich neu definiert. Zur Verhinderung einer allzu grossen Verschattung der Zimmer wurden diese Balkontürme leicht von der Fassade abgesetzt. Der Bewohner gelangt über eine kleine Brücke zu seinem privaten Aussenraum. Die dafür verwendeten Brüstungsplatten werden durch ein lokal verankertes Muster mit stehenden Dreiecken charakterisiert. über das Farb- und Material-konzept wird das sanierte Gebäude in die neue überbauung eingebunden und als Teil des Gesamtkonzeptes wahrgenommen.
HAUpTSTRASSE, ISlIKONSANIERuNG MEHRFAMILIENHAuS
Standort 8534 IslikonBauherrschaft Heimstätten-GenossenschaftAusführung 2015Rauminhalt SIA 416 3‘852 m3
Kosten 1‘356‘000 CHF
HAldENSTRASSE, SEUzAcHNEuBAu EINFAMILIENHAuS
Am Rande der Bauzone, direkt unterhalb des Rebberges Heimenstein an privilegierter Lage in Seuzach realisierten wir ein grosszügiges Einfamilienhaus samt integrierter Garage mit vier Abstellplätzen. Die winkelförmige Dis- position des Baukörpers definiert einen nach Südwesten orientierten Aussenraum und verankert das Haus in der Parzelle. Die Ge-schosse können sowohl gemeinsam als auch getrennt als zwei separate Wohneinheiten benutzt werden und sind durch einen Lift un-tereinander sowie mit dem Keller verbunden.
Standort 8472 SeuzachBauherrschaft PrivatAusführung 2014-2015Rauminhalt SIA 416 1‘228 m3
Kosten 1‘435‘000 CHF
FREIBAd AAdORFNEuBAu GARDEROBENGEBäuDE
Im Planerteam von BSB AG zeichneten wir bei diesem Objekt für die Architektur des neuen Garderobengebäudes verantwortlich. Die ab-geknickte Grundform ist dabei eine Reaktion auf die bestehende, qualitätsvolle Freiraum-anlage und bildet gleichzeitig eine raum-haltige Schallschutzwand zur angrenzenden Kantonsstrasse. Da es sich dabei um einen nur im Sommer genutzten Zweckbau ohne Wärmedämmung handelt, eröffneten sich bei diesem Objekt ganz neue, erfrischende Ge-staltungsmöglichkeiten. In weiteren Etappen sollen später Kassen- und Kioskgebäude an die Architektursprache des Garderoben- gebäudes angepasst werden.
Standort 8355 AadorfBauherrschaft Gemeinde AadorfAusführung 2013-2014Rauminhalt SIA 416 1‘190 m3
Kosten 1‘200‘000 CHF
HAllENBAd lANGNAU Am AlBISSANIERuNG
In einem Generalplanerteam unter der Lei-tung von Hunziker Betatech AG waren wir bei dieser Sanierung für den gestalterischen Be-reich zuständig. Die stimmige Anlage aus den 70er Jahren mit 25 Meter Schwimmbecken, Nichtschwimmerbecken und Sauna / Solarium entsprach nicht mehr dem Stand der Technik und musste umfassend erneuert werden. Mit einem auf dem Bestand aufbauenden Farb- und Materialkonzept gelang es, vorhandene Qualitäten zu stärken und bestehende Mängel zu beheben.
Standort 8135 Langnau a. AlbisBauherrschaft Gemeinde LangnauAusführung 2013-2014Rauminhalt SIA 416 14‘305 m3
Kosten 3‘940‘000 CHF
HAllENBAd GEROldSwIl SANIERuNG / ERWEITERuNG
In einem Generalplanerteam unter der Leitung von BSB AG waren wir bei der Sa-nierung und Erweiterung des Hallenbades in Geroldswil für die Architektur und Gestaltung zuständig. Die schöne Anlage aus den 70-er Jahren wurde umfassend erneuert und mit einem Kinder-Planschbecken erweitert. Die neue Fassade mit runden Bullaugen erinnert an den Schiffsbau und macht die Nutzung auch von aussen spürbar. Neben den zwei Schwimmbecken gehört auch ein grosszügi-ger Bereich mit Sauna und Dampfbad zum Raumprogramm. Mit einem differenzierten Farbkonzept wurden die unterschiedlichen Nutzungsbereiche erkenntlich gemacht.
Standort 8954 GeroldswilBauherrschaft Gemeinde GeroldswilAusführung 2014Rauminhalt SIA 416 12‘500‘000 m3
Kosten 6‘500‘000 CHF
lANGGASSE, wINTERTHURRENOVATION / ERWEITERuNG EINFAMILIENHAuS
An peripherer Stadtlage in Winterthur haben wir ein Haus aus den 1920-er Jahren umfas-send saniert und um einen Anbau mit Garage und 2 Zimmern erweitert. Der ursprüngliche Charme des Hauses wurde soweit möglich belassen. Nasszellen und Küche wurden komplett ersetzt, die Bodenbeläge wo mög-lich aufgefrischt. Neue Holzfenster wurden eingebaut. Das Dach wurde neu gedämmt, um das Dachzimmer ganzjährig komfortabel nutzbar zu machen. Der Anbau besteht aus einem Sockel mit der Garage in Sichtbeton und einem zweigeschossigen Aufbau in Holz- bauweise. Eine kleine, neugestaltete Garten-anlage hinter dem Haus komplettiert das Objekt.
Standort 8400 WinterthurBauherrschaft PrivatAusführung 2014Rauminhalt SIA 416 935 m3
Kosten 800‘000 CHF
NEUmARKT, wINTERTHURuMBAu / SANIERuNG GEWERBEHAuS
Das prägnante, denkmalgeschützte Haus am Neumarkt 1 wurde 1880 von den vereinigten Winterthurer Handwerkern als Ausstellungs- und Verkaufshalle für Einrichtungsgegenstän-de erbaut. In der ersten Hälfte des 20. Jahr-hunderts war darin ein Bekleidungsgeschäft untergebracht, bevor die Räumlichkeiten in den 40-er Jahren zu Verwaltungsbüros umge-baut wurden. Bis vor dem umzug in den Su-perblock hatte das Tiefbauamt hier seine Bü-ros am Neumarkt. Bei der von uns geplanten und umgesetzten Sanierung ging es darum, die Raumeinteilung unter Berücksichtigung der brandschutztechnischen Auflagen in den ursprünglichen Zustand zurückzuführen. Dazu
wurden diverse innere Trennwände abgebro-chen und Boden-, Wand- und Deckenbeläge aufgefrischt. Die früher vorhandene, interne Verbindung Erdgeschoss - untergeschoss wurde durch eine neue Stahltreppe wieder hergestellt und die schönen Lichtschächte welche Licht in den Keller bringen, wurden erneut geöffnet. Zudem wurde das ganze Haus durch einen Liftanbau im Aussen-bereich rollstuhlgerecht aufgerüstet. Dass nach Vollendung der Bauarbeiten mit einem Möbelfachgeschäft ein Hauptmieter gefunden werden konnte, welcher das Gebäude wieder wie ursprünglich vorgesehen nutzt, ist dabei sicherlich ein besonderer Glücksfall.
Standort 8400 WinterthurBauherrschaft Stadt WinterthurAusführung 2015-2016Rauminhalt SIA 416 5‘200 m3
Kosten 1‘900‘000 CHF
Die Firma Monolicht GmbH stellt innovative LED-Beleuchtungskörper her. Die Räumlichkei-ten für Design und Produktion waren mit der Zeit zu knapp geworden, weshalb wir auf der benachbarten Parzelle einen zweigeschossi-gen Neubau geplant haben. In der Entwick-lung dieser modernen Manufaktur spielten optimierte Betriebsabläufe eine zentrale Rolle. Der übergang zwischen Büro- und Produk-tionsräumen ist dabei fliessend gestaltet, an zentraler Stelle befindet sich der Aufenthalts-raum mit Dachterrasse. Ein Showroom mit
Sitzungszimmer sowie ein Lichtlabor für Be-leuchtungsmessungen ergänzen das Raum-programm. Der Neubau wurde komplett in Holzbauweise realisert. Die Fassadenhaut be-steht aus einem einseitig schwarz gespritzten, perforierten Trapezblech welches nur von we-nigen wichtigen Öffnungen durchbrochen und ansonsten homogen über den gesamten Bau-körper gezogen wird. Das Gebäude bekommt so ganz unterschiedliche Tag- und Nachtfassa-den und thematisiert somit das Thema Licht, welches dem Projekt zugrunde liegt.
wIESHOFSTRASSE, wINTERTHURNEuBAu MANuFAKTuR
Standort 8408 WinterthurBauherrschaft Monolicht GmbHAusführung 2016-2017Rauminhalt 7‘940 m3
Kosten 5‘612‘000 CHF
wIR dANKEN UNSEREN pARTNERUNTERNEHmEN
Walter Wettstein AG, Gümligen
R&G Metallbau AG, Ellikon a.d. Thur
Zehnder Holz und Bau AG, Winterthur
gipser meier gmbh, Winterthur
Heusser Feuer & Keramik AG, Winterthur
Jürg Müller Maler AG, Winterthur
CORTI AG, Winterthur
Schiess AG Reinigungen, Winterthur
Emi Sanitär AG, Dietlikon
Müller Metallbau, Winterthur
Burger Torbau AG, Frauenfeld
RENESPA AG, Weinfelden
Tinner Heizungen AG, Seuzach
Kaba AG, Wetzikon
E. Feldmann AG, Winterthur
a und b bauphysik, Winterthur
Funk + Partner AG, urdorf
Schäfli + Dieterich AG, Frauenfeld
Gadola Fassaden AG, Oetwil am See
SWT-Gebäudetechnik GmbH, Frauenfeld
Sanitas Troesch AG, Winterthur
Berberat Gartenbau AG, Pfyn
SEWITEPPICH AG, Winterthur
BRuNNER PARKETT, Winterthur
Walter Wettstein AG Kältetechnik
Mattenstrasse 11CH – 3073 GümligenTel. 031 952 62 62Fax 031 951 67 27
Büro ZürichWalter Wettstein AG
KältetechnikChläfflerstrasse 14CH – 8416 FlaachTel. 052 301 20 45Fax 052 301 20 46
PRODUKTE
KälteanlagenFür Prozesswärme (Thermosyphon-Freecooling)Für Kühl- und TiefkühlprozesseReifungslagerKältezentralen in ContainernVorgefertigte Gruppen (skid mounted)TiefkühllagerEiswasseranlagenLeitsystem zur Überwachung und Betreuung
NH3-GrosswärmepumpenKunsteisbahnen
DIENSTLEISTUNGEN
PlanungsphaseAusführungsphase bis InbetriebsetzungWartungVerdichterrevisionen, Inspektionen, SchulungenMiete von KälteanlagenEigener Prüfstand und ErsatzteillagerUmweltschutz
370758 Isler-ANZ_Layout 1 13.09.17 11:51 Seite 36
Von Anfang bis Ende und weiter.Jede Anlage ist anders. Deswegen set-
zen wir uns mit unseren Ansprechpart-
nern an einen Tisch und besprechen al-
les persönlich. Damit wir eine für jedes
Unternehmen perfekte Lösung finden,
die wir von A bis Z umsetzen. Von der
Machbarkeitsstudie bis zum Detailpro-
jekt; von der Konstruktion bis zur Inbe-
triebsetzung und schliesslich über den
lebenslänglichen Unterhalt.
Die Planungsphase.Unsere Dispositionen umfassen inte-
grale Konzepte, Projektplanungen und
Submissionen. Unsere Planer arbeiten
mit modernsten CAD-Hilfsmitteln und
legen die Kosten dem Projektstand ent-
sprechend fest. Zusätzlich bieten wir
Unterstützung bei Bewilligungsverfah-
ren mit den entsprechenden Sicher-
heitskonzepten.
Ausführungsphase bis Inbetriebsetzung.Damit die Montage und Inbetriebset-
zung reibungslos erfolgen, erarbeiten
wir alle detaillierten Ausführungsun-
terlagen wie R&I-Schema, Elektrosche-
ma, Steuerbeschrieb, SPS-Programm,
Bau-/Koordinationspläne und bestel-
len sämtliche Komponenten. Die Mon-
tage- und Inbetriebsetzungsarbeiten
erfolgen durch unsere projektspezifisch
zusammengestellten Montageteams.
Fachbauleitung und Koordination mit
anderen Gewerken samt Termin- und
Kostenkontrolle sind letztlich die Basis
für ein erfolgreiches Projekt.
Wartung und Anlagencoaching.Unsere kompetenten Servicetechniker
führen alle nötigen Service- und Unter-
haltsarbeiten aus – inklusive techni-
sche Unterstützung. Zur Qualitätssi-
cherung führen wir auch zertifizierte
Messungen von Temperatur, Druck
und Feuchtigkeit sowie Prüfung und
Kalibrierung von Messfühlern durch.
Bei Kunden mit mehreren Kälteanlagen
und Wärmepumpen führen wir kom-
plette Anlagencoachings durch. Unse-
re erfahrenen Servicetechniker unter-
suchen in regelmässigen Abständen
die Anlagen hinsichtlich Unregelmäs-
sigkeiten, abnehmender Energieeffi-
zienz und zunehmender Umweltbela-
stung. Auf diese Weise können Abwei-
chungen frühzeitig erkannt und rasch
behoben werden.
Verdichterrevisionen, Inspektionen, Schulungen.Praktisch alle weltweit erhältlichen
Industriekolben- und Schraubenver-
dichter können wir in unserer bestens
ausgerüsteten Werkstatt revidieren.
Kleinere Servicearbeiten und Inspektio-
nen erledigen unsere Spezialisten di-
rekt an der Anlage. Dies erlaubt das
frühzeitige Erkennen von Abweichun-
gen.
Mit unseren Diagnostikwerkzeugen
können wir Schwingungsanalysen zu
Verdichtern und Motoren durchführen.
Dies erlaubt eine genauere Planung
der nötigen Revisionszeitpunkte.
Zusätzlich bilden wir Betreiber, Planer
und Unterhaltspersonen im Bereich
Kältetechnik bei uns im Haus aus.
Neben den Grundkursen bieten wir
auch Ammoniak-Sicherheitskurse und
-Trainings an.
Miete von Kälteanlagen.Für Provisorien, und damit ausseror-
dentliche Engpässe überbrückt werden
können, vermieten wir mobile Kältean-
lagen, die nur noch an Wasser und
Strom angeschlossen werden müssen.
Zusätzlich bieten wir auch Kaltwasser-
sätze bis 500 kW Kälteleistung an.
Eigener Prüfstand undErsatzteillager.In unserem Testraum können wir Leis-
tungsmessungen bis zu 1’000 kW
durchführen. Auch für Feldmessungen
und Überprüfungen steht ein umfang-
reicher Messgerätepark zur Verfügung.
Damit wir auch ausserhalb der übli-
chen Geschäftszeiten rasch helfen kön-
nen, haben wir ein grosses Lager ein-
gerichtet, bei dem wir Zugriff auf rund
13'000 Ersatz- und Verschleissteile ha-
ben. Damit ersparen wir unseren Kun-
den das sonst oftmals monatelange
Warten auf Ersatzteile.
Der Umwelt zuliebe.Seit den 70er Jahren realisieren wir Käl-
teanlagen zunehmend mit natürlichen
Kältemitteln wie Ammoniak (NH3) und
Kohlendioxid (CO2). Propan wird durch
uns wegen seiner hohen Explosivität
äusserst selten eingesetzt. Mit synthe-
tischen Kältemitteln, die immer noch
einen Beitrag zum Treibhauseffekt
(GWP) leisten, arbeiten wir immer we-
niger. Dadurch haben wir seit Jahr-
zehnten umfangreiche Erfahrungen
mit NH3 und CO2 und wissen genau,
worauf es ankommt. Mittlerweile wur-
de auch die schweizerische Gesetzge-
bung so angepasst, dass auch bei tie-
feren Leistungen natürliche Kältemittel
gefordert werden. Zur Überarbeitung
der schweizerischen ChemRRV durften
wir sogar unsere Erfahrungen innerhalb
einer Arbeitsgruppe mit dem Bun-
desamt für Umwelt (BAFU) einbringen.
Walter Wettstein AG · www.wwag.ch
370758 Isler-ANZ_Layout 1 13.09.17 11:51 Seite 37
Was gibt es schöneres, als sich von ei-
nem Feuer, mit seinem flackernden
und tanzenden Flammenspiel, verzau-
bern zu lassen?
Nichts, denn es liegt im Urinstinkt von
uns Menschen…
Soll es ein Lustfeuer sein? Möchten
Sie die freigesetzte Energie nutzen
können?
Von einem eleganten oder kompakten
Cheminéeofen, mit oder ohne Spei-
chermasse, über ein Cheminée mit
grosser Sichtscheibe, zu einem Spei-
cherofen mit Sitzbank, der über 12
Stunden gesunde und wohlige Strah-
lungswärme abgibt, bis zu einer voll-
automatischen Kachelofen- Ganzhaus-
heizung mit Dualfeuerraum, in dem
wahlweise Stückholz und Pellets ver-
brannt werden können, ist alles mög-
lich.
Die Rahmenbedingungen sprechen
für Holz als Brennstoff. Die fossilen
Ressourcen werden weniger, die Ener-
gienachfrage steigt, die Erdölförderung
in Krisenregionen ist labil und anfällig.
Holz ist regional verfügbar, nachwach-
send und damit ein zuverlässiger
und umweltfreundlicher (co2-neutraler)
Energiespender.
Es ist eben schon so: Holz heizt bes-
ser.
“Das Wichtigste für uns ist, dass wir für
unsere Kunden eine massgeschnei-
derte Lösung planen & realisieren kön-
nen”, erzählt Michael Heusser. „Denn
wir spielen im wahrsten Sinne des
Wortes mit dem Feuer“.
In der Ausstellung an der Zelglistrasse
14 kann man sich gegen Voranmel-
dung von der Qualität der rund 15 ver-
schiedenen Cheminéeöfen überzeu-
gen, kann sich verschiedenen Oberflä-
chen des zukünftigen Cheminées oder
Speicherofens anschauen und fach-
männisch beraten lassen.
Optimieren Sie Ihr bestehendes, offe-
nes Cheminée mit einer Verglasung
oder Kassette und zögern Sie die Heiz-
periode hinaus. Denn mit einem sa-
nierten Cheminée kann schon sehr
viel an Energie eingespart werden.
In einem weiteren Tätigkeitsfeld be-
schäftigen wir uns mit dem Verlegen
von Glasmosaik, Keramik-, Zement-
und Natursteinplatten in allen Trocken-
und Nassbereichen
Heusser
Feuer & Keramik AG
Zelglistrasse 14
8406 Winterthur
052 202 38 95
www.feuerundkeramik.ch
Die vollautomatische
Ganzhausheizung auf youtube
Heusser Feuer & Keramik AG – Tradition und Innovation seit 1929
370758 Isler-ANZ_Layout 1 13.09.17 11:51 Seite 41
Wir sind ein modernes Unternehmen
mit handwerklicher Tradition.
Seit 1987 gehört unsere Leidenschaft
den Farben und dies ist bis heute ge-
blieben!
Für uns ist die optische, farbliche Ge-
staltung von Räumen und Fassaden
seit über 30 Jahren eine der wichtigs-
ten Aufgaben.
Hier fühlen wir uns der Tradition und
dem handwerklichen Können verpflich-
tet. Als mittelständiger Betrieb mit
Know-how leisten unsere qualifizierten
Mitarbeiter aber noch mehr!
Ihnen werden Lösungen geboten, die
neben klassischen Malerarbeiten auch
die Instandhaltung der Bausubstanz
und Verschönerung der Oberflächen
umfassen.
Egal, ob Decke, Wand oder Fassade:
Wir sind erfahrene Spezialisten und
flexibel für viele Aufgaben, von kleinen
Ausbesserungen bis hin zur Renovati-
on grosser Objekte, Farbberatung ge-
stützt durch digitale Visualisierung und
vieles mehr.
Im Umgang mit aktuellen Technologien
sind wir auf dem neusten Stand.
Seit vielen Jahren bilden wir erfolgreich
Lehrlinge aus.
Die dreijährige Malerlehre erfordert
handwerkliches Geschick und räumli-
ches Vorstellungsvermögen.
Farben schützen und verleihen Farb-
körpern, Räumen, Möbel und Geräten
etwas persönliches. Mit den unter-
schiedlichsten Materialien wie Anstrich-
stoffen, Lasuren, Geweben, Tapeten
setzten Maler die Kundenwünsche um.
Selbstverständlich nehmen wir beson-
ders Rücksicht auf die Materialauswahl
und die Umwelt. Obwohl heute viele
Werkzeuge und Maschinen wie Misch-
computer usw. zur Verfügung stehen,
ist der Malerberuf immer noch sehr
handwerklich geprägt.
Jürg Müller Maler AG
Geschäftsführerin
Karin Nuck-Müller
Eidg. Dipl. Malermeisterin
EFZ/EBA Prüfungsexpertin
Vorstandsmitglied MUVW
Jürg Müller Maler AG
370758 Isler-ANZ_Layout 1 13.09.17 11:51 Seite 42
Poststrasse 43 · Postfach 24 · 8505 Pfyn · Telefon 052 765 30 10 · Telefax 052 765 30 11
Bruno BerberatEidg. dipl. Gärtnermeister · Natel 079 672 40 10 · [email protected]
Filiale: Im Zelgli 3 · 8442 Hettlingen · Telefon 052 316 28 77
370758 Isler-ANZ_Layout 1 13.09.17 11:51 Seite 49
Küferstraße 9 - 11D-67551 WormsPhone +49 (0) 62 47 / 9 08 90-0Fax +49 (0) 62 47 / 9 08 [email protected]
Wirtschafts- undVerlagsgesellschaftmbH
Herstellung
370758 Isler-ANZ_Layout 1 13.09.17 11:51 Seite 50
ISLER ARCHITEKTEN AG Peter Sturzenegger, dipl. Architekt ETH SIAPflanzschulstrasse 3CH-8400 Winterthur
Fon 052 213 91 26Fax 052 213 06 49