DIRK MÜLLER PREMIUM AKTIEN FONDS
Ein substanzstarker globaler Aktienfonds mit Premiumcharakter
Transparent – Innovativ – Unabhängig
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Die Aktienanalyse in 45 Minuten
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Die Aktienanalyse
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Aktienananalyse =
Eiskunstlauf
G ewin n en wird d e r,
d e r P f l i cht u n d Kür b e h e rrscht
Pflichtprogramm – “Basis” für den Erfolg
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Die Aktienanalyse
Wichtige G+V Kennzahlen
Umsatz
• Die wichtigste Kennzahl• Der Treibstoff für jedes Unternehmen• Wie war die Umsatzentwicklung in den
letzten 5 / 10 Jahren?• Wächst das Unternehmen organisch oder
kommt der Zuwachs von außen?
Wareneinsatz
• Die Höhe ist abhängig von der Branche
• Ein hoher Wareneinsatz bedeutet i.d.R.
eine niedrige Marge
• Je höher der Wareneinsatz, desto größer
die Abhängigkeit von Dritten
• Je niedriger der Wareneinsatz, umso
besser für das Unternehmen
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Bruttogewinn
• Ergebnis aus dem Umsatz minus Wareneinsatz
• Je höher und beständiger, desto besser
• Faustregel von Warren Buffett: wenn > 40%, dann hat das
Unternehmen einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil im
Vergleich zur Konkurrenz
• Unternehmen aus dem Dirk Müller Premium Aktien Fonds:
Celgene 95%, Priceline 93%,
Novo Nordisk 85%, Bakkafrost 58%
und CVS Health 17%
Operative Kosten
Vertriebs-, Verwaltungs- und son. administrative Kosten variieren deutlich (abhängig von Branche und Unternehmen)
- besonders hoch sind diese Kosten bei Markennamen und bei Unternehmen mit bürokratischem Wasserkopf
Forschungs- und Entwicklungskosten Höhe abhängig von der Branche und Wettbewerbssituation
- je forschungsintensiver und je intensiver der Wettbewerb desto höher sind die Kosten
Die Aktienanalyse
Wichtige G+V Kennzahlen
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Operative Kosten
• Abschreibungen, sind kalkulatorische Kosten
• je mehr Sachanlagen, desto höher sind die
Abschreibungen
• Unternehmen mit geringen Abschreibungen sind auf
Dauer erfolgreicher
• Zinsaufwendungen fallen insbesondere bei Unternehmen
an, die einem intensiven Wettbewerb ausgesetzt sind bzw.
kapitalintensiv sind
• je höher die Zinsaufwendungen, desto höher die
Verschuldung
• auf Dauer erfolgreiche Unternehmen haben wenig bis
keine Schulden
Betriebsgewinn bzw. –marge
• Definition: Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT)• Herzstück des operativen Erfolgs eines Unternehmens• Entscheidend ist der historische Trend (5 oder 10 Jahre)• Höhe ist abhängig von der Branche• Unternehmen aus dem Dirk Müller Premium Aktien Fonds: 25% im Durchschnitt
• Gilead 68%, Mastercard 52%, Novo Nordisk 46%, Bakkafrost 35%• Bertrandt 9% und CVS Health 6%
Die Aktienanalyse
Wichtige G+V Kennzahlen
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Steuern
• Entwicklung der Ertragssteuern sollte mit der
Gewinnentwicklung übereinstimmen
• Warren Buffett: Unternehmen, die das Finanzamt hinters
Licht führen, schrecken auch nicht zurück, ihre Aktionäre in
die Irre zu führen
Nettogewinn bzw. –marge
• Berechnung: Umsatz minus Kosten (inkl. Steuern)
• Sollte einen historischen Aufwärtstrend aufweisen
• Höhe ist abhängig von der Branche (Handel i.d.R. hat die niedrigsten
Margen)
• Warren Buffett: Unternehmen mit einer Marge < 10% hat auf Dauer
keinen Wettbewerbsvorteil, und Unternehmen > 20% dagegen schon
• Unternehmen aus dem Dirk Müller Premium Aktien Fonds: 19% im
Durchschnitt
• Gilead 55%, Bakkafrost 42%, Mastercard 35%, Novo Nordisk 29%,
Bertrandt 7% und CVS Health 4%
Die Aktienanalyse
Wichtige G+V Kennzahlen
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Wichtige Bilanz Kennzahlen
Wichtige Bilanz Kennzahlen (Aktiva)
Kasse / Liquidität
• Woher kommt das Geld? Selbst erwirtschaftet oder andere
Quellen wie Darlehn oder Verkäufe von
Vermögensgegenständen?
• Je höher desto besser
• Zuviel ist auch nicht gut, besonders dann, wenn das Geld
nicht sinnvoll eingesetzt wird und die Geldmarktrendite
deutlich unter der Unternehmensrendite liegt
• Cash is King
Vorräte
• Angaben in der Bilanz sind stichtagsbezogen (Saisonware)
• Vorräte und Umsatzentwicklung sollten den gleichen Trend aufweisen
• Zu hohe Bestände binden Kapital
• Vorräte können obsolet oder veraltet sein
Die Aktienanalyse
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Forderungen
• Zu hohe Forderungen binden Kapital
• Forderungen können uneinbringlich werden
(Forderungsausfall)
• Je geringer das Verhältnis zwischen Forderungen und
Umsatz ist, desto besser
• Sehr gute Unternehmen haben geringe Forderungsbestände
Sachanlagen
• Sehr gute Unternehmen führen einen geringen Bestand an Sachanlagen
(Coca Cola)
• Unternehmen die permanent investieren müssen um wettbewerbsfähig
zu sein, haben i.d.R. einen hohen Bestand
• Je höher der Bestand, desto höher die Kosten (Abschreibung / Zinsen)
Die Aktienanalyse
Wichtige Bilanz Kennzahlen (Aktiva)
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Kurzfristige Verbindlichkeiten
• Müssen kurzfristig beglichen werden (Zahlungsdruck)
• Refinanzierungsrisiko in kurzen Zeitabständen
• Höhere Flexibilität als bei langfristigen Schulden
(Umschuldung bei niedrigem Zinsniveau)
• Höhere Warenverbindlichkeiten kann Ausdruck finanzieller
Stärke sein
Langfristige Verbindlichkeiten
• Sehr gute und finanzstarke Unternehmen haben wenig bis gar keine
langfristigen Schulden
• Gute Unternehmen zahlen ihre Schulden in 3 – 4 Jahre ab
• Ursache für Anstieg analysieren z.B. Kauf eines Unternehmens
• Beobachte den langfristigen Schuldentrend des Unternehmens
Die Aktienanalyse
Wichtige Bilanz Kennzahlen (Passiva)
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Einbehaltene Gewinne
• Wichtigste Kenngröße der Passivseite der Bilanz
• Nur profitable Unternehmen sind in der Lage Gewinne
einzubehalten
• Gute Unternehmen schütten nur einen kleinen Teil Ihrer
Gewinne aus und behalten den Rest zum Zwecke von
Investitionen oder Aktienrückkäufen
• Beachte die Zuwachsraten in den letzten 5 / 10 Jahren
(CAGR)
Eigene Aktien im Bestand
• Haben keinen Dividendenanspruch (Zahlung an sich selbst)
• Je mehr eigene Aktien das Unternehmen hat, desto höher die
Wahrscheinlichkeit eines nachhaltig erfolgreichen Unternehmens
• Reduziert die ausgegebenen Aktien und erhöht somit den Gewinn pro
Aktie (nicht Reingewinn, der bleibt gleich)
Die Aktienanalyse
Wichtige Bilanz Kennzahlen (Passiva)
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Eigenkapitalquote
• Je höher desto besser (Zeichen von Stärke)
• Je höher, desto geringer die Verschuldung des Unternehmens
• Unternehmen aus dem Dirk Müller Premium Aktien Fonds: 42% im Durchschnitt
• Dialog Semi 79%, Cognizant 71%, Corning 66% und Bakkafrost 66%
• Wells Fargo 11% und SEB 6%
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Wichtige Bilanz Kennzahlen (Passiva)
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Wichtige Cashflow Kennzahlen
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Wichtige Cashflow Kennzahlen
Positiver Cashflow
• Unternehmen nimmt mehr Geld ein als es ausgibt
Negativer Cashflow
• Unternehmen gibt mehr Geld aus als es einnimmt
Investitionsausgaben (Capex)
• Hohe Ausgaben belasten das Ergebnis nachhaltig
(Abschreibungen / Zinsen)
• Sehr gute Unternehmen kommen mit wenig Capex aus
Die Aktienanalyse
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Wichtige Kennzahlen
Eigenkapitalverzinsung (RoE = Return on Equity)
• Berechnung: Reingewinn / Eigenkapital
• Grundsatz: Je höher umso besser
• Zeichen von Unternehmensstärke
• Unternehmen aus dem Dirk Müller Premium Aktien Fonds:
30% im Durchschnitt
• Gilead 106%, IBM 100%, Novo Nordisk 80%, Nasdaq
7,5% und Corning 7%
Gesamtkapitalverzinsung (RoA = Return on Assets)
• Berechnung: Reingewinn / Gesamtvermögen
• Je höher umso besser, Erfahrung lehrt aber, dass auf Dauer ein zu hoher
Wert keinen Mehrwert bringt
• Zeichen von Unternehmensstärke
• Unternehmen aus dem Dirk Müller Premium Aktien Fonds: 12% im
Durchschnitt
• Gilead 42%, Novo Nordisk 41%, Pandora 31% und Bakkafrost 22%,
Wells Fargo 1,3% und SEB 0,65%
Die Aktienanalyse
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Wichtige Kennzahlen
Verschuldungsgrad (NebtDebt / Equity)
• Berechnung: (Schulden – Liquidität) / Eigenkapital
• Je niedriger umso besser (am besten ein negativer Wert)
• Zeichen von Unternehmensstärke
• Unternehmen aus dem Dirk Müller Premium Aktien Fonds: 25% im Durchschnitt
• Apple -119%, Vestas -78%, Microsoft -76% und Wirecard -67%, AnheuserBusch Inbev 93% und SES 93%
Die Aktienanalyse
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Die “Kür ” – “Kreativität ” entscheidet über Erfolg
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Fundamentanalyse: Unternehmen (Auszüge)
• Verfügt das Unternehmen über eine günstige, langfristige Perspektive?
• Kann das Unternehmen einen langjährigen Track-Rekord nachweisen?
• Wächst das Unternehmen deutlich stärker als der Markt?
• Wie intensiv ist der Wettbewerb?
• Unterliegt das Unternehmen starken Ertragsschwankungen?
Die Aktienanalyse
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Fundamentanalyse: Management (Auszüge)
• Handelt das Management im Interesse der Aktionäre?
• Wie hoch ist der Aktienanteil des Managements am Unternehmen?
• Welche Dividendenpolitik verfolgt das Management?
Die Aktienanalyse
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Beispiele aus der Praxis
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Investmentprozess
Deutsche Bank
• Intensiver Wettbewerb national wie international und
fragmentierter Bankenmarkt in Deutschland
• Bankgeschäft ist Commodity-Business und da ist die
Deutsche Bank alles andere als ein Kostenführer
• Unternehmen hat aufgrund der sehr vielen
Rechtstreitigkeiten keinen sehr guten Ruf
• Management scheint keine aktionärsfreundliche Politik zu
verfolgen
• Die Ertragskennziffern liegen deutlich unter dem
Branchendurchschnitt (CI und RoA)
Beispiel-Titel, die wir meiden
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Quelle: Bloomberg
Investmentprozess
Rio Tinto
• Starke Abhängigkeit von Rohstoffpreisen
• Die wiederum werden durch vielfache Faktoren (Angebot,
Nachfrage, Erwartungshaltung, Spekulation usw.) bestimmt
• Sehr zyklisches Geschäft, insbesondere das Eisenerz
• Die Bandbreite der Analysten für das operative Ergebnis
liegt für 2016 zwischen 3 und 10 Mrd. USD
Beispiel-Titel, die wir meiden
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Quelle: Bloomberg
Investmentprozess
Mastercard
• Gemeinsam mit Visa Marktführer bei Kreditkarten
• Trend zu bargeldlosem Zahlungsverkehr hält unvermindert an
• Reisende, die mit Kreditkarten bezahlen, nehmen Jahr für Jahr
zu
• Emerging Markets als Wachtumsmoter und der steigende
Wohlstand dort sorgen für gute Gewinndynamik bei
Mastercard
Beispiel-Titel, die wir mögen
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Weiss: FCF und Orange: MCQuelle: Bloomberg
Investmentprozess
Tyler Technologies
• Marktführer bei Software für Kommunen und anderen
öffentlichen Diensten (Finanzamt, Justiz)
• Sehr gutes Management mit klarem Fokus (Zielgruppe
ausschließlich öffentliche Hand)
• Rekrutierung von Mitarbeitern aus Zielgruppe, da diese die
Strukturen der Zielkunden am besten kennen
• Gewinnwachstum seit 2002 jährlich mehr als 20%
• Punktuelle Übernahmen in Bereichen, die höhere Synergien
versprechen
Beispiel-Titel, die wir mögen
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Quelle: Bloomberg
Achtung, hier lauern Gefahren!
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- Zuviel rechnen und zu wenig denken (Charlie Munger)
- Manipulation
- Spekulation
Faktoren, die den Erfolg gefährden
Achtung, hier lauern Gefahren!
Alle Seiten und Dokumente dieser Präsentation stellen weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Angebot zum Kauf oder Verkaufirgendeines Wertpapiers oder Vermögenswertes (Aktien, Optionsscheine, Futures, Fonds, Zertifikate, Rentenpapiere, Währungen, Rohstoffe,Immobilien, etc.) dar. Alle Seiten und Dokumente dieser Präsentation stellen auch kein Angebot oder eine Aufforderung zu einem Angebot zumAbschluss eines Vertrages über die Anschaffung und Veräußerung von Finanzinstrumenten (im Sinne von§ 1 Absatz 11 des Kreditwesengesetzes) oderderen Nachweis (Anlagevermittlung), über die Anschaffung und Veräußerung von Finanzinstrumenten im fremden Namen für fremde Rechnung(Abschlussvermittlung), über die Verwaltung einzelner in Finanzinstrumenten angelegter Vermögen für andere mit Entscheidungsspielraum(Finanzportfolioverwaltung, Vermögensverwaltung, Fondsmanagement etc.) sowie ferner über die Finanzanalyse, die Anlageberatung, dasVermögenscontrolling und über die Beratung von Kunden in wirtschaftlichen Fragen und Fragen der strategischen Vermögensaufstellung dar. Gleichfallsbeinhalten diese Seiten und Dokumente keine Empfehlung an Sie, solche Geschäfte und Verträge abzuschließen oder Positionen in Wertpapieren undsonstigen Finanzinstrumenten zu kaufen, zu veräußern oder zu halten. Die Informationen dieser Präsentation ersetzen niemals die persönliche Beratungseitens Ihres Anlage- oder Steuerberaters. Soweit Sie mit uns keine anders lautende ausdrückliche schriftliche Vereinbarung haben, sind wir nicht als IhrFinanzberater, Analyst, Finanzportfolioverwalter oder Treuhänder im Hinblick auf die in dieser Präsentation beschriebenen Geschäftsarten und Analysentätig. Jedes Investment in Wertpapiere, Finanzinstrumente und Vermögenswerte gleich welcher Art ist mit Risiken behaftet. EineInvestitionsentscheidung darf nicht auf der Grundlage dieser Seiten und Dokumente erfolgen. Der Herausgeber ist nicht verantwortlich fürKonsequenzen, speziell für Verluste oder entgangene Gewinne, die durch die Verwendung der auf diesen Seiten und Dokumenten enthaltenen Daten,Ansichten und Rückschlüsse folgen bzw. folgen können. Dies gilt für die vertragliche und quasi-vertragliche als auch für die deliktische Haftung.Zurückliegende Wert-, Preis- oder Kursentwicklungen geben keine Anhaltspunkte für die zukünftige Entwicklung eines Investments. Der Herausgeberübernimmt keine Gewähr für einen bestimmten Anlageerfolg oder eine bestimmte Wertentwicklung, für entgangene Gewinne oder für steuerlicheFolgen von Anlagestrategien und / oder einzelner Finanzinstrumente. Insbesondere übernimmt er auch keine Haftung für Verluste aus allgemeinen undden mit Anlagen verbundenen spezifischen Risiken.
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