Grundfosdosierung/desinfektion/Msr
DMI
Dosierpumpen
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fördermedien/eigenschaftendMi
3
DMIEigenschaften und Vorteile
DMI DosierpumpenEinfache und preiswerte Dosierungvon 0,3 bis 18 l/h
Variation des Synchronmotor-PrinzipsDie Grundfos Dosierpumpenbaureihe DMI umfasst ver-schiedene Varianten für allgemeine und spezielle Dosieraufgaben. Dosierköpfe und Ventile sind in unter-schiedlichen Werkstoffen lieferbar, um einen weiten Bereich in der allgemeinen Wasseraufbereitung und in industriellen Anwendungen abzudecken.
Für welches Modell Sie sich auch entscheiden, Sie erhalten immer eine robuste und preiswerte Pumpe auf Basis des bewährten Synchronmotor-Prinzips. Die Baureihe DMI ist für Dosiermengen von 0,3 bis 18 l/h und Drücken bis 16 bar ausgelegt.
Geräuscharmer BetriebUnabhängig vom Modell gehört die DMI-Pumpe heute zu den leisesten Dosierpumpen ihrer Bauart auf dem Markt. Der Schalldruckpegel erreicht Werte von nur 45 dB(A).
Flexible EinbaumöglichkeitenDie Grundfos DMI-Pumpe ist sowohl für den horizonta-len als auch den vertikalen Einbau geeignet. Bei hori-zontalem Einbau ist das Bedienfeld zur Erleichterung des Zugangs oben auf der Pumpe angeordnet.
Bewährte Synchronmotor-TechnologieDie in der Grundfos Baureihe DMI eingesetzte Syn-chronmotor-Technologie vereinigt Robustheit und Prä-zision. Sie sorgt für eine Minimierung der Druckstöße und eine hohe Dosierleistung.
DMI A oder B: Mit oder ohne SignaleingängeDie Baureihe DMI ist für eine Vielzahl von Dosieraufga-ben geeignet. Wählen Sie zwischen der Steuervariante B zur einfachen manuellen Steuerung und der Steuer-variante A, die erweiterte Steuerungsmöglichkeiten bietet, wie z.B.:
• Impulssteuerung mit Multiplikator-/Divisorfunktion, die Signale in entsprechende Hübe umwandelt
• Hubfrequenzsteuerung• Zugang zu Prüffunktionen und zur Entlüftung• optional mit Speicherfunktion.
Wählen Sie zwischen den RegelungsartenDie Modellreihe DMI A (AR) kann per Knopfdruck ent-weder auf Proportionalregelung oder auf manuelle Dosierung eingestellt werden. Die Betriebsart Impuls-steuerung ermöglicht die proportionale Reglung der Dosiermenge über ein externes Kontaktsignal von einem Durchflussmesser oder einem anderen Aufneh-mer.
Anwendungsbeispiele• Industrielle und kommunale Wasseraufbereitung• Wasseraufbereitung in Kühltürmen• Industrielle Reinigungsprozesse• CIP-Reinigung und Desinfizierung (Molkereien,
Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, usw.)• Papierherstellung/Papierveredelung• Chemische Industrie• Zuführung von Chemikalien bei der Bewässerung• Galvanisierung und Oberflächenbehandlung• Plattieren• Wasseraufbereitung in Schwimmbädern• Halbleiterindustrie.
GrA
3475
/ G
rA34
82Abb. 1 DMI B Abb. 2 DMI A
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Dosiertechnik
13.1-72
DMI
4
Kennfelder
DMI, 50 Hz
Abb. 3 Leistungsbereich DMI bei 50 Hz
TM03
813
1 05
07
00.1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.8 11 2 3 4 5 6 8 1010 20Q [l/h]
0
2
4
6
8
10
12
14
16
p[bar]
DMI50 Hz
1 2 131211109876543
Pos. Pumpe1 DMI 0.3-10
2 DMI 0.8-16
3 DMI 1.0-10
4 DMI 1.1-16
5 DMI 1.6-10
6 DMI 3.0-10
7 DMI 3.6-16
8 DMI 4.0-8
9 DMI 5.0-6
10 DMI 6.0-8
11 DMI 9.0-6
12 DMI 14-4
13 DMI 18-3.5
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kennfelderdMi
5
Kennfelder DMI
DMI, 60 Hz
Abb. 4 Leistungsbereich DMI bei 60 Hz
TM03
825
1 09
07
00.1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.8 11 1.5 2 3 4 5 6 8 1010 15 20 30Q [l/h]
0
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[bar]p
DMI60 Hz
1 2 131211109876543
Pos. Pumpe1 DMI 0.3-10
2 DMI 0.8-16
3 DMI 1.0-10
4 DMI 1.1-16
5 DMI 1.6-10
6 DMI 3.0-10
7 DMI 3.6-16
8 DMI 4.0-8
9 DMI 5.0-6
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Dosiertechnik
13.1-74
DMI
6
Bezeichnung
Typenschlüssel
Beispiel: DMI 1.6 - 10 A PVC /V /G -T -H 1 33 B
Baureihe Netzstecker
DMI X Ohne Stecker
Max. Förderstrom [l/h]F EU (Schuko)B USA, Kanada
Maximaler Betriebsdruck [bar]I Australien, Neuseeland, TaiwanE Schweiz
Steuervariante Saug-/Druckanschluss
B Ohne externe Steuerschnittstelle B6 Rohr, 4/6 mm
AInterne Hubfrequenzsteuerung und externe Steuerung über Kontaktsignal
3 Schlauch, 4/6 mm
A5 Schlauch, 5/8 mm
ARInterne Hubfrequenzsteuerung, externe Steuerung über Kontaktsignal und Alarmrelais
4 Schlauch, 6/9 mm
6 Schlauch, 9/12 mm
DosierkopfausführungC4 Schlauch, 1/8" / 1/4"R Schlauch, 1/4" / 3/8"
PP Polypropylen S Schlauch, 3/8" / 1/2"PV PVDF (Polyvinylidenfluorid) A Innengewinde Rp 1/4PVC Polyvinylchlorid V Innengewinde, 1/4" NPTSS Edelstahl 1.4401 A9 Außengewinde, 1/2" NPT
PP-P3 PP mit Plus3 B1 Schlauch, 6/12 mm; Klebedurchmesser 12 mmPVC-P3 PVC mit Plus3 B3 Schweißdurchmesser 16 mm
Dichtungswerkstoff Ventilart
E EPDM 1 StandardV FKM
2Federbelastet0,05 bar Öffnungsdruck, saugseitig;0,05 bar Öffnungsdruck, druckseitigT PTFE
Werkstoff Ventilkugel 3Federbelastet0,05 bar Öffnungsdruck, saugseitig;0,8 bar Öffnungsdruck, druckseitig
C Keramik4 Federbelastet, nur druckseitig0,8 bar ÖffnungsdruckG Glas
T PTFEVersorgungsspannung
SS Edelstahl 1.4401
Anordnung BedienfeldG 1 x 230 V, 50/60 HzH 1 x 120 V, 50/60 Hz
T obenX ohne Bedienfeld
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Bezeichnung/funktionendMi
7
DMIFunktionen
Steuervarianten
Optionen
* Siehe Seite 11.
Funktionen
NO: Öffner
EigenschaftenSteuervarianten
B A ARHublängenanpassung • • •Interne Frequenzsteuerung • •Externe Steuerung über Kontaktsignal • •Relaisausgang •
GrA
3475
/ G
rA34
82
Abb. 5 DMI B Abb. 6 DMI A
Pumpe Plus3-System*DMI 0.3-10 •DMI 0.8-16 •DMI 1.0-10 •DMI 1.1-16 •DMI 1.6-10 •DMI 3.0-10 •DMI 3.6-10 •DMI 4.0-8 •DMI 5.0-6DMI 6.0-8 •DMI 9.0-6DMI 14-4DMI 18-3.5
GrA
3483
Abb. 7 DMI B mit Plus3
Elektronische Funktionen Anschlussbuchse
SteuervariantenA AR
Relaisfunktion Ausgangsbuchse 3 HubExtern EIN/AUS Eingangsbuchse 4 NO NOVorwarnsignal "Behälter leer" Eingangsbuchse 5 NO NO
Signal "Behälter leer" Eingangsbuchse 5 NO NOFehlersignal Ausgangsbuchse 3 NORelais Ausgangsbuchse 3 NOKontaktsignal Eingangsbuchse 4 • •
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Dosiertechnik
13.1-76
8
Funktionen DMI
DosiermengenregelungDie Dosiermenge kann über drei verschiedene Arten geregelt werden:
• durch Anpassen der Hublänge• durch Regelung der Hubfrequenz• durch externe Impulssteuerung.
Abb. 8 Regelungs- und Anzeigeelemente, Steuervariante A
Regelung der Dosiermenge durch Anpassen der HublängeDie Dosiermenge wird durch Drehen des Hublängen-Einstellknopfes angepasst.
Abb. 11 Zusammenhang zwischen Hublänge und Dosiermenge
TM03
364
7 05
06
Contact
Manual
Mode
1:321:16
1:8
1:4
1:2
1:1
2:14:1
8:1
16:1
32:1
1:n
n:1
100 %90
80
70
60
50
4030 20
10
0
1:n f %
TM03
464
3 05
06
TM03
388
3 11
06
Abb. 9 Regelung der Dosiermenge durch Anpassen der Hublänge
Abb. 10 Zusammenhang zwischen Hublänge (l) und Dosiermenge (Q)
TM03
207
4 35
05
l [%]
[gph]Q
50 %
10 %Zeit
HublängeZeit
100 %
Druckhub
Saughub
Druckhub
Saughub
Druckhub
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Zeit
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funktionendMi
9
Funktionen DMI
HubfrequenzsteuerungDie Hubgeschwindigkeit im Saug- und Druckhub ist unabhängig von der Dosiermenge immer konstant, während die Hubfrequenz entsprechend der jeweiligen Dosiermenge optimal angepasst wird.
Abb. 12 Dosierprinzip bei interner Frequenzsteuerung, Steuervariante A/AR
Externe Impulssteuerung
TM01
894
5 09
00
100 %
50 %
10 %
DruckhubZeit
Saughub
Dosiermen-geneinstellung
Druckhub
Saughub
Druckhub
Saughub
Zeit
Zeit
Ein-stellung Funktion Anzahl der Hübe pro Kontaktsignal Beispiel
1:1 1:1 Die Pumpe führt einen Dosierhub pro empfangenem Kontaktsignal aus. Ein Hub pro Kontaktsignal bei Einstellung 1:1.
1:n Multiplikator Die Pumpe führt die voreingestellte Anzahl an Dosierhüben pro empfangenem Kontaktsignal aus. 16 Hübe pro Kontaktsignal bei Einstellung 1:16.
n:1 Divisor Die Pumpe führt einen Dosierhub nach Empfang der vorein-gestellten Anzahl an Kontaktsignalen aus. Ein Hub alle 4 Kontaktsignale bei Einstellung 4:1.
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Dosiertechnik
13.1-78
DMI
10
Aufbau
Allgemeine BeschreibungDer Antrieb der DMI-Pumpe erfolgt durch einen über-lastgeschützten Synchronmotor.
Die DMI ist mit verschiedenen Pumpenkopfausführun-gen lieferbar:
• manuelle Entlüftung (Standard)• Plus3-System.Zur Dosierung von viskosen Medien kann die Pumpe optional auch mit federbelasteten Ventilen ausgerüstet werden.
DMI mit manueller Entlüftung
Abb. 13 Schnittzeichnung DMI mit manueller Entlüftung
Legende
TM03
362
3 05
06
Pos. Bauteil1a Saugventil
1b Druckventil
2a Dosierkopf mit manueller Entlüftung
3 Anschluss für Entlüftungsleitung
4 Manuelles Entlüftungsventil
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AufbaudMi
11
Aufbau DMI
DMI mit Plus3-SystemDie DMI mit Plus3-System verfügt über ein automati-sches Ansaug-/Entlüftungssystem und ein Kalibriersys-tem für mäßig ausgasende Medien (wie z.B. Chlorbleiche).
Abb. 14 Schnittzeichnung DMI mit Plus3-System
Legende
TM03
362
4 05
06
Pos. Bauteil1a Saugventil
1b Druckventil
2c Dosierkopf mit Plus3-System
3 Anschluss für Entlüftungsleitung
4 Manuelles Entlüftungsventil
5 Saugleitung vom Behälter
6 Leitung vom Kalibrierrohr (Pos. 8) zum Dosierkopf (Pos. 2c)
7 Absperrventil am Kalibrierrohr (Pos. 8)
8 Kalibrierrohr
9 Vorfördereinheit mit Entlüftungskammer
10 Anschluss für Überlaufleitung (Pos. 11)
11 Überlaufleitung zum Behälter (PVC-Schlauch 8/11 mm)
12 Entlüftungsleitung zum Behälter
13 Dosierleitung (Druckleitung)
14 Deckel
15 Aufkleber
16 Entlüftungsbohrung
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Dosiertechnik
13.1-80
12
Aufbau DMI
Funktionsprinzip des Plus3-Systems
Abb. 15 Funktionsprinzip des Plus3-Systems
Legende
Plus3-System im Betrieb• Die Fördermembran (2) saugt das Medium in größe-
rer Menge aus dem Versorgungsbehälter (1) an und fördert es in die Vorfördereinheit mit Entlüftungs-kammer (3).
• Gasblasen im Fördermedium werden über die Vor-fördereinheit in die Atmosphäre geleitet.
• Die Zuführung zum Prozess über die Prozessleitung (5) erfolgt durch die separate Arbeitsmembran (4).
• Überschüssige Flüssigkeit wird über den Entlüf-tungsbypass (6) in den Behälter zurückgeleitet.
• Das integrierte Kalibrierrohr mit Kalibrierskala (7) und das Kalibrierventil (8) ermöglichen eine genaue Anpassung der Dosiermenge bei laufendem Pro-zess.
Insbesondere für die Dosierung von mäßig ausgasenden Chemikalien ausgelegt, bietet das Doppelmembran-System eine hohe Prozessgenauigkeit bei niedrigen Betriebskosten.
Ein weiterer Vorteil: Durch die Vorfördereinheit des Plus3-Systems kann die Pumpe im Saugbetrieb arbei-ten. Dadurch ist ein Austausch des Chemikalienbehäl-ters ohne Unterbrechung der Chemikalienzuführung zum System möglich.
Federbelastete VentileZur Verbesserung der Leistung bei der Dosierung von viskosen Medien kann die Pumpe mit federbelasteten Ventilen ausgerüstet werden. Einige dieser Ventile haben eine größere Nennweite und verfügen deshalb über entsprechende Adapter.
Hinweis: Die Abmessungen der Saug- und Druckan-schlüsse können sich ändern, wenn die Pumpe mit federbelasteten Ventilen ausgerüstet ist.
TM03
450
0 22
06
Pos. Bauteil1 Zulauf vom Behälter
2 Fördermembran
3 Vorfördereinheit mit Entlüftungskammer
4 Dosiermembran
5 Druckabgang zur Prozessleitung
6 Entlüftungsbypass
7 Kalibrierrohr
8 Kalibrierventil
5 6
3
1
2
8 4
7
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Aufbau/technische datendMi
13
Technische Daten
AbmessungenDMI
Abb. 16 Abmessungen, DMI
Abmessungen
* HV = Pumpenausführung für hochviskose Medien
TM03
347
9 04
06
50
70
60
80 90
40
30
20
10
100%
0
Pumpe A[mm]B
[mm]C
[mm]D
[mm]E C HV*
[mm]D HV*[mm]
E HV*
DMI 0.3-10 225 20,7 175,5 112 G 3/8 175,5 112 G 3/8DMI 0.8-16 225 20,7 175,5 112 G 3/8 207,5 176 G 5/8DMI 1-10 225 20,7 175,5 112 G 3/8 207,5 176 G 5/8DMI 1.1-16 225 20,7 175,5 112 G 3/8 207,5 176 G 5/8DMI 1.6-10 225 20,7 175,5 112 G 3/8 207,5 176 G 5/8DMI 3-10 225 20,7 175,5 112 G 3/8 207,5 176 G 5/8DMI 3.6-16 225 20,7 175,5 112 G 3/8 207,5 176 G 5/8DMI 4-8 225 20,7 175,5 112 G 3/8 207,5 176 G 5/8DMI 5-6 225 20,7 175,5 112 G 3/8 207,5 176 G 5/8DMI 6-8 225 20,7 175,5 112 G 3/8 207,5 176 G 5/8DMI 9-6 230 26,7 184,5 133 G 3/8 184,5 133 G 5/8DMI 14-4 230 26,7 184,5 133 G 3/8 184,5 133 G 5/8DMI 18-4 230 26,7 184,5 133 G 3/8 184,5 133 G 5/8
DMI
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Dosiertechnik
13.1-82
14
Technische Daten
DMI mit Plus3-System
Abb. 17 Abmessungen, DMI mit Plus3-System
Abmessungen
TM03
348
1 04
06
Pumpe A1[mm]B1
[mm]C1
[mm]D1
[mm]E1
DMI 0.3-10 261 25,2 251 197,5 G 3/8DMI 0.8-16 261 25,2 251 197,5 G 3/8DMI 1-10 261 25,2 251 197,5 G 3/8DMI 1.1-16 261 25,2 251 197,5 G 3/8DMI 1.6-10 261 25,2 251 197,5 G 3/8DMI 3-10 261 25,2 251 197,5 G 3/8DMI 3.6-16 261 25,2 251 197,5 G 3/8DMI 4-8 261 25,2 251 197,5 G 3/8DMI 5-6 - - - - -DMI 6-8 261 25,2 251 197,5 G 3/8DMI 9-6 - - - - -DMI 14-4 - - - - -DMI 18-4 - - - - -
DMI
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technische datendMi
15
Technische Daten
Leistungsdaten
1) Je nach Pumpentyp ist die maximale Dosiermenge bei Pumpen mit Plus3-System um 0,1 bis 0,4 l/h reduziert.
2) pmax bezieht sich auf Dosierköpfe ohne automatische Entlüftung.Mit automatischer Entlüftung ist pmax um 1 bar reduziert.
Die Leitungsdaten sind bei maximalem Pumpengegen-druck gemessen worden.
Die in der oberen Tabelle angegebenen Werte basieren auf folgenden Bedingungen:
• Verwendung von Wasser als Dosiermedium• Saughöhe von 0,5 m• vollständig entlüfteter Dosierkopf• maximale Hublänge.
Temperaturänderungen haben Einfluss auf die Visko-sität des Fördermediums und können so zu zusätzli-chen Reibungsverlusten führen. Deshalb muss der Pumpenkopf bei Förderung von viskosen Medien mit federbelasteten Ventilen ausgerüstet sein.
Die tatsächliche Dosiermenge kann bei Dosierung von Medien mit der maximal zulässigen Viskosität um 10 % reduziert sein.
EinstellbereichDer Einstellbereich ist von der Steuervariante abhängig.
Pumpen mit Hublängenanpassung können im Bereich von 10 % bis 100 % der maximalen Dosierleistung betrieben werden.
Pumpen mit Impulssteuerung können noch flexibler eingesetzt werden.
PumpeVHub[cm3]
50 Hz 60 Hz
Dosiermenge1)[l/h]
Pmax2)[bar]
Max. Anzahl der Hübe
[Hübe/min]Dosiermenge1)
[l/h]Pmax2)
[bar]
Max. Anzahl der Hübe
[Hübe/min]DMI 0.3-10 0,04 0,3 10 120 0,36 10 145DMI 0.8-16 0,11 0,8 16 120 0,96 16 232DMI 1-10 0,14 1,0 10 120 1,20 10 145DMI 1.1-16 0,15 1,1 16 120 1,32 16 232DMI 1.6-10 0,22 1,6 10 120 1,92 10 145DMI 3-10 0,42 3,0 10 120 3,50 7 102DMI 3.6-16 0,50 3,6 16 120 4,32 13 189DMI 4-8 0,55 4,0 8 120 4,8 8 116DMI 5-6 0,69 5,0 6 120 6,0 5 72,5DMI 6-8 0,84 6,0 8 120 7,2 6 87DMI 9-6 1,24 9,0 6 120 10,8 5,5 80DMI 14-4 1,92 14,0 4 120 16,8 3 44DMI 18-4 2,50 18,0 3,5 120 21,6 3 44
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Dosiertechnik
13.1-84
16
Technische Daten
Saughöhe
1) Dosierkopf und Ventile sind benetzt (Erstinbetriebnahme)2) Entlüftungsventil ist geöffnet3) Pumpenkopf mit federbelasteten Ventilen zur Verbesserung der Leistung bei der Förderung von viskosen Medien4) Die maximal zulässigen Viskositäten gelten für alle Ventilkombinationen mit federbelasteten Ventilen und einem Öffnungsdruck von 0,05 bar (Ventilkombi-
nation 2 und 3. Siehe Typenschlüssel, Seite 6.)* nur bei positiver Zulaufhöhe** Pumpen mit integriertem Plus3-System werden mit einer speziellen Anlaufvorrichtung geliefert. Deshalb stellt die maximale Saughöhe auch beim Anlaufen
der Pumpe kein Problem dar.
Zulaufdruck und Gegendruck
* Die Pumpe darf nicht mit einem Vordruck betrieben werden, weil dies zu einem Überlaufen führt.
Pumpe
Max. SaughöheDauerbetrieb1)
Medien mit einer Viskosität ähnlich wie Wasser
[m]
Max. SaughöheInbetriebnahme2)
Nicht-ausgasende Medien mit einer Viskosität ähnlich wie Wasser
[m]
Max. zulässige Viskosität bei Betriebstemperatur
[mPa s]
Standard Mit Plus3 System Standard Mit Plus3 System Standard Mit Plus3
SystemAusführung
HV3)
DMI 0.3-10 * 1,5 * ** 200 100 500DMI 0.8-16 6 1,5 1 ** 200 100 500DMI 1-10 6 1,5 1 ** 200 100 500DMI 1.1-16 6 1,5 1 ** 200 100 500DMI 1.6-10 6 1,5 1,5 ** 200 100 500DMI 3-10 6 1,5 2 ** 200 100 500DMI 3.6-16 6 1,5 2 ** 200 100 500DMI 4-8 6 1,5 2,2 ** 200 100 500DMI 5-6 6 1,5 2,5 - 100 - 500DMI 6-8 6 1,5 2,8 ** 100 50 500DMI 9-6 6 1,5 2,8 - 150 - 200DMI 14-4 6 1,5 2,8 - 150 - 200DMI 18-4 6 1,5 2,8 - 150 - 200
PumpeMax. Zulaufdruck Erforderlicher Mindestgegendruck
Standard Plus3 System Standard Plus3 System[bar] [bar] [bar] [bar]
DMI 0.3-10 0,2 * 1 1DMI 0.8-16 0,2 * 1 1DMI 1-10 0,2 * 1 1DMI 1.1-16 0,2 * 1 1DMI 1.6-10 0,2 * 1 1DMI 3-10 0,2 * 1 1DMI 3.6-16 0,2 * 1 1DMI 4-8 0,2 * 1 1DMI 5-6 0,2 * 1 1DMI 6-8 0,2 * 1 1DMI 9-6 0,2 * 1 1DMI 14-4 0,2 * 1 1DMI 18-4 0,2 * 1 1
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technische datendMi
17
Technische Daten
Zulässiger Temperaturbereich des FördermediumsDas Fördermedium muss flüssig sein. Überschreiten der zulässigen Medientemperaturen kann zu Fehlfunk-tionen und zu Beschädigungen an der Pumpe führen.
* Kurzzeitig (15 Minuten) bis 120 °C zulässig bei einem Gegendruck von maximal 2 bar.
** Bei 70 °C beträgt der max. zul. Gegendruck 3 bar.
Elektrische Daten
Weitere techniche Daten
Werkstoff Dosierkopf
Zulässiger Temperaturbereich[°C]
p < 10 bar p < 16 barPVC 0 bis 40 0 bis 20Edelstahl,DIN 1.4571* –10 bis 70 –10 bis 70
PP 0 bis 40 -PVDF** –10 bis 60 –10 bis 20
Pumpe
DMI 0.3-10DMI 1.0-10DMI 1.6-10DMI 3.0-10DMI 4.0-8
DMI 0.8-16DMI 1.1-16DMI 3.6-16DMI 5.0-6DMI 6.0-8DMI 9.0-6DMI 14-4
DMI 18-3.5
Versorgungsspannung115 V ± 10 %, 50/60 Hz230 V ± 10 %, 50/60 Hz
Motor, Synchronmotor mit Getriebeuntersetzung
Max. Leistungsaufnahme [W] 11 22
Max. Stromaufnahme [A]bei 115 V 0,096 0,192bei 230 V 0,048 0,096
Schutzart IP 65
Genauigkeit1)Dosierstromschwankung < ± 1,5 % vom Maximalwert innerhalb des Regelbereichs von 10 % bis 100 %
Linearitätsabweichung < ± 4 % vom Maximalwert innerhalb des Regelbereichs von 10 % bis 100 %Gewicht Standardausführung 2,9 kgSchalldruckpegel Geprüft nach DIN 45635-01-KL3 ± 45 dB(A)
TemperaturenZulässige Umgebungstemperatur 0 bis 40 °CZulässige Lagertemperatur –10 bis 40 °C
Luftfeuchtigkeit Max. zul. relative Luftfeuchtigkeit 92 % (nicht kondensierend)
Sonderausstattung Plus3-System
Zur Förderung von Natriumhypochlorit and anderen ausgasenden Flüssigkeiten
Federbelastete Ventile Ventile für viskose Medien1) Die angegebene Genauigkeit gilt unter folgenden Bedingungen:
- Verwendung von Wasser als Dosiermedium- vollständig entlüfteter Dosierkopf- Standardpumpenausführung.
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Dosiertechnik
13.1-86
DMI
18
Pumpenauswahl
Pumpenauswahl DMI (0,3 bis 18 l/h)Die fett gedruckten Angaben gelten für das Beispiel DMI 4-8 B-PP/V/G-X-H133B
Max. Dosier-menge und max. Druck
Steuervariante Werkstoff Pumpenkopf, Dichtungen und VentilkugelnAnord-nungBedienfeld
Motor-span-nung
Ventil-art
Anschluss,saugseitig/druckseitig Netzstecker
[l/h] - [bar]
B = Manuelle Hub-längenanpas-sung,10-100 %
A = Impuls-steuerung, extern EIN/AUS
AR = Impuls-steuerung, extern EIN/AUS, Alarmausgang
Dosierkopfausführung:PP = PolypropylenPV = PVDFPVC = PolyvinylchloridSS = Edelstahl 1.4401
PP-P3 = PP + Plus3-System
PVC-P3 = PVC + Plus3-System
Dichtungswerkstoff:E = EPDMV = FKMT = PTFE
Werkstoff Ventilkugel:C = KeramikG = GlasSS = Edelstahl 1.4401
Anordnung BedienfeldT = oben
(Steuervarianten A, AR)X = ohne Bedienfeld
(Steuervariante B)
MotorspannungG = 1 x 230 V, 50/60 HzH = 1 x 120 V, 50/60 Hz
Ventilart1 = Standard2 = Federbelastet,
0,05 bar Öffnungsdruck, saug- und druckseitig;
3 = Federbelastet,0,05 bar Öffnungsdruck, saugseitig;0,8 bar Öffnungsdruck, druckseitig
4 = Federbelastet, nur druck-seitig,0,8 bar Öffnungsdruck
Saug-/DruckanschlussB6 = Rohr, 4/6 mm3 = Schlauch, 4/6 mmA5 = Schlauch, 5/8 mm4 = Schlauch, 6/9 mm6 = Schlauch, 9/12 mmC4 = Schlauch, 1/8" / 1/4"R = Schlauch, 1/4" / 3/8"S = Schlauch, 3/8" / 1/2"B1 = Schlauch, 6/12 mm
Klebedurchmesser 12 mmA = Innengewinde Rp 1/4A9 = Außengewinde, 1/2" NPTV = Innengewinde, 1/4" NPTB3 = Schweißdurchmesser 16 mm
NetzsteckerF = SchukoB = USA und Kanada, 120 VI = AustralienE = SchweizX = Ohne Stecker
[l/h] - [bar] Steuervariante Werkstoff Pumpenkopf, Dichtungen und VentilkugelnAnord-nungBedienfeld
Motor-span-nung
Ventil-art
Anschluss,saugseitig/druckseitig Netzstecker
p < 10 bar, DN 4
0.3-101.0-101.6-103.0-104.0-85.0-66.0-8
AARB
PP/E/CPP/V/CPP/V/GPV/T/CPVC/E/CPVC/V/CPVC/V/G
TX
GH
1234
3A5B1B6C4
FBIEX
SS/T/SSSS/V/SS
TX
GH
1234
A9B6
FBIEX
p < 10 bar, DN 8
9.0-614-418-3.5
AARB
PP/E/CPP/V/CPP/V/GPV/T/CPVC/E/CPVC/E/SSPVC/V/CPVC/V/G
TX
GH
1234
46A5A9B1B3RS
FBIEX
SS/T/SSSS/V/SS
TX
GH
1234
AA9V
FBIEX
p < 16 bar
0,8-161.1-163.6-16
AARB
PP/E/CPP/V/CPP/V/GPVC/E/CPVC/V/CPVC/V/G
TX
GH
1234
A9B1C4
FBIEX
SS/T/SSSS/V/SS
TX
GH
1234
A9B6
FBIEX
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PumpenauswahldMi
19
Pumpenauswahl DMI
p < 10 bar, Plus3
0.3-101.0-101.6-103.0-104.0-86.0-8
AARB
PP-P3/E/CPP-P3/V/CPVC-P3/E/CPVC-P3/V/C
TX
GH
1234
3A5B1C4
FBIEX
p < 16 bar, Plus3
0,8-161.1-163.6-16
AARB
PP-P3/E/CPP-P3/V/CPVC-P3/E/CPVC-P3/V/C
TX
GH
1234
B1C4
FBIEX
Max. Dosier-menge und max. Druck
Steuervariante Werkstoff Pumpenkopf, Dichtungen und VentilkugelnAnord-nungBedienfeld
Motor-span-nung
Ventil-art
Anschluss,saugseitig/druckseitig Netzstecker
[l/h] - [bar]
B = Manuelle Hub-längenanpas-sung,10-100 %
A = Impuls-steuerung, extern EIN/AUS
AR = Impuls-steuerung, extern EIN/AUS, Alarmausgang
Dosierkopfausführung:PP = PolypropylenPV = PVDFPVC = PolyvinylchloridSS = Edelstahl 1.4401
PP-P3 = PP + Plus3-System
PVC-P3 = PVC + Plus3-System
Dichtungswerkstoff:E = EPDMV = FKMT = PTFE
Werkstoff Ventilkugel:C = KeramikG = GlasSS = Edelstahl 1.4401
Anordnung BedienfeldT = oben
(Steuervarianten A, AR)X = ohne Bedienfeld
(Steuervariante B)
MotorspannungG = 1 x 230 V, 50/60 HzH = 1 x 120 V, 50/60 Hz
Ventilart1 = Standard2 = Federbelastet,
0,05 bar Öffnungsdruck, saug- und druckseitig;
3 = Federbelastet,0,05 bar Öffnungsdruck, saugseitig;0,8 bar Öffnungsdruck, druckseitig
4 = Federbelastet, nur druck-seitig,0,8 bar Öffnungsdruck
Saug-/DruckanschlussB6 = Rohr, 4/6 mm3 = Schlauch, 4/6 mmA5 = Schlauch, 5/8 mm4 = Schlauch, 6/9 mm6 = Schlauch, 9/12 mmC4 = Schlauch, 1/8" / 1/4"R = Schlauch, 1/4" / 3/8"S = Schlauch, 3/8" / 1/2"B1 = Schlauch, 6/12 mm
Klebedurchmesser 12 mmA = Innengewinde Rp 1/4A9 = Außengewinde, 1/2" NPTV = Innengewinde, 1/4" NPTB3 = Schweißdurchmesser 16 mm
NetzsteckerF = SchukoB = USA und Kanada, 120 VI = AustralienE = SchweizX = Ohne Stecker
[l/h] - [bar] Steuervariante Werkstoff Pumpenkopf, Dichtungen und VentilkugelnAnord-nungBedienfeld
Motor-span-nung
Ventil-art
Anschluss,saugseitig/druckseitig Netzstecker
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Dosiertechnik
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DMI
20
Fördermedien
MedienlisteDie Angaben in dieser Liste sind nur als Richtlinie für die Beständigkeit der Werkstoffe (bei Raumtemperatur) gegenüber den aufgeführten Medien zu verstehen. Sie kann eine spätere Prüfung der Fördermedien und Pum-penwerkstoffe unter den konkreten Betriebsbedingun-gen keinesfalls ersetzen. Ein Gewährleistungsanspruch kann deshalb aus der in der Liste aufgeführten Angaben nicht abgeleitet werden.
Verwenden Sie die Liste nur unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren, da bestimmte Faktoren, wie z.B. die Konzentration des Fördermediums, die Medientem-peratur oder abrasive Bestandteile im Fördermedium, die chemische Beständigkeit von bestimmten Werk-stoffen negativ beeinflussen können.
Achtung: Einige der in der Liste aufgeführten Medien können giftig, korrosionsfördernd oder gefährlich sein. Vorsicht bei der Handhabung dieser Medien.
Fördermedium (20 °C)
Kon
zent
ratio
n %
WerkstoffePumpengehäuse Dichtung Ventilkugel
Bezeichnung Chemische Formel
PP PVD
F
Edel
stah
l,D
IN 1
.440
1
PVC
FKM
EPD
M
PTFE
Cen
telle
n C
Ker
amik
Gla
s
Essigsäure CH3COOH25 • • • • – • • • • •60 • • • • – • • •85 • • • – – – • • •
Aluminiumchlorid AlCl3 40 • • – • • • • • • •Aluminiumsulfat Al2(SO4)3 60 • • • • • • • • • –Ammonium, wässerig NH4OH 28 • • • • – • • • –Kalziumhydroxid 7 Ca(OH)2 • • • • • • • • • •Kalziumhypochlorit Ca(OCl)2 20 • – • • • • • • •
Chromsäure 5 H2CrO4
10 • • • • • • • • • •30 – • – • • • • •40 – • – • • – • • •50 – • – • • – • • •
Kupfersulfat CuSO4 30 • • • • • • • • • •Eisen(III)-Chlorid 3 FeCl3 100 • • – • • • • • • •Eisensulfat 3 Fe2(SO4)3 100 • • • • • • • • • •Eisen(II)-Chlorid FeCl2 100 • • – • • • • • • •Eisenhaltiges Sulfat FeSO4 50 • • • • • • • • • •
Salzsäure HCl< 25 • • – • • • • • •
25 bis 37 • • – • – • • • •Wasserstoffperoxid H2O2 30 • • • • • • • • • •
Salpetersäure HNO3
10 • • • • • • • • • •30 • • • • • • • – • •40 • • • • • • – • •70 – • • – • – • – • •
Peressigsäure CH3COOOH 5 • • – • – • • • • •Kaliumhydroxid (Kalilauge) KOH 50 • – • • – • • • –Kaliumpermanganat KMnO4 10 • • • • – • • • • •Natriumchlorat NaClO3 30 • • • • • • • •Natriumchlorid NaCl 30 • • – • • • • • • •Natriumchlorit NaClO2 20 • – – • • • • • •
Natriumhydroxid (Natron-lauge) NaOH
20 • • • – • • • –30 • – • • – • • • –50 • – • • – • • • –
Natriumhypochlorit (Chlor-bleichlauge) NaOCl 20 • – • • • • • • •
Natriumsulfid Na2S 30 • • • • • • • • • –Natriumsulfit 6 Na2SO3 20 • • • • • • • • • –Schwefelige Säure H2SO3 6 • • • • • • • • •
Schwefelsäure 4 H2SO4< 80 • • – • • •
80 bis 98 • – – • – • • • –• geeignet 3 Gefahr der Kristallisation.
4 Heftige Reaktion mit Wasser unter starker Wärmeentwicklung.Die Pumpe muss vor dem Dosieren von Schwefelsäure absolut trocken sein.)
5 Muss bei Verwendung von Ventilkugeln aus Glas fluoridfrei sein.6 In neutralen Lösungen.7 Gesättigte Lösung 0,1 %.
bedingt geeignet– nicht geeignet
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