Dr. J.-G. Grunwald
®
1
Informationen zur Neuordnung der industriellen Metallberufe 2004
Dr. Jorg-Günther Grunwald,
Leiter des Arbeitsbereiches 4.2. „Industrielle Produktionsberufe, Handwerk“
im Bundesinstitut für Berufsbildung Bonn
Herr Dieter Dux (Sachverständiger im NO-Verfahren) hat diese Präsentation zum großen Teil erstellt und freundlicherweise allen Verfahrensbeteiligten zur Verfügung gestellt
13. Hochschultage Berufliche Bildung 2004
Fachtagung 10 „Metalltechnik“
2
Die Beteiligten an der Neuordnung der
industriellen Metallberufe 2004
Dr. J.-G. Grunwald
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Dr. J.-G. Grunwald
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3
Industrielle Metallberufe 1987„Alte“ Begriffe
FachrichtungenGrundausbildungFachausbildungZeitliche RichtwerteZwischenprüfungTechnologieArbeitsplanungTechnische Mathematik
Begriffe:
Dr. J.-G. Grunwald
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4
Industrielle Metallberufe 2004„Neue“ Begriffe (1)
BerufsbezeichnungenEinsatzgebieteKernqualifikationenFachqualifikationenGeschäftsprozesseZeitrahmenLernfelderIntegrierte Vermittlung
Neue Begriffe:
Dr. J.-G. Grunwald
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5
Industrielle Metallberufe 2004„Neue“ Begriffe (2)
Gestreckte PrüfungTeil 1Teil 2Variante 1 „Betrieblicher Auftrag“Variante 2 „Praktische Aufgabe“FachgesprächAuftrags- und FunktionsanalyseFertigungstechnik
Neue Prüfungsstrukturen
Dr. J.-G. Grunwald
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6
Wichtige Gründe für die Neuordnung der industriellen Metallberufe:
Rasante technologische Entwicklung
Tiefgreifende Veränderungen der Arbeits- und
Geschäftsprozesse
Veränderte Arbeitsformen
Informationstechnologien
Internationalisierung
Industrielle Metallberufe 2004Gründe für die Neuordnung
Dr. J.-G. Grunwald
®
7
Neuordnung der Industrielle Metallberufe Rahmenvereinbarung 2001 (1)
Aufgabe der Fachrichtungsstrukur
Gemeinsame „Kernqualifikationen“ von ca. 21 Monaten
Neuschneidung der Berufe prüfen
Erfordernis eines neuen Berufs für „Industrielle Dienstleistungen“ prüfen
Modifizierte Zeitrahmenmethode
Rahmenvereinbarung zwischen Gesamtmetall und IG Metall 2001:
Dr. J.-G. Grunwald
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8
Neuordnung der Industrielle Metallberufe Rahmenvereinbarung 2001 (2)
Erforderliche Schlüsselqualifikationen :
Prozessorientierung
Verantwortliches Handeln im Rahmen des QM
eigenverantwortliche Disposition und Termin-verantwortung
Weiterentwicklung des Ordnungskonzepts der vollständigen Handlung (selbständiges Planen, Durchführen, Kontrollieren, Bewerten)
Europa-Kompetenz
Dr. J.-G. Grunwald
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9
Industrie-mechaniker/-in
Werkzeug-mechaniker/-in
Zerspanungs-mechaniker/-in
Konstruktions-mechaniker/-in
Anlagen-mechaniker/-in
SonstigeMechaniker/-in
Qualifikationsbreite
0
1
1,5
2
3
3,5
Ve
rmitt
lun
gsd
au
er
in J
ah
ren
Neuordnung der industriellen MetallberufeAusbildungsstruktur 1987
Dr. J.-G. Grunwald
®
10
Neuordnung der industriellen Metallberufe Ausbildungsstruktur 1987
0
1
2
3,5
Berufsfeldbreite Grundausbildung
Berufsgruppenspezifische Fachbildung
Berufsspezifische Fachbildung
Fachrichtungs-spezifische
Fachausbildung
1,5
Dr. J.-G. Grunwald
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11
Industrielle Metallberufe 2004 Neue Ausbildungsstruktur (1)
0
1
2
3,5
Kernqualifikationen21 Monate
Fachqualifikationen
21 Monate
Geschäftsprozesseim
Einsatzgebiet
Integrierte Vermittlung
Dr. J.-G. Grunwald
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12
Industrie-mechaniker/-in
Werkzeug-mechaniker/-in
Zerspanungs-mechaniker/-in
Konstruktions-mechaniker/-in
Anlagen-mechaniker/-in
SonstigeMechaniker/-in
Qualifikationsbreite
0
1
1,5
2
3
3,5
Ve
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gsd
au
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in J
ah
ren
Neuordnung der industriellen MetallberufeAusbildungsstruktur 1987
Dr. J.-G. Grunwald
®
13
Neuordnung der industriellen MetallberufeAusbildungsberufe / Einsatzgebiete (1)
Anlagenmechaniker
AM Apparatetechnik
AM Schweißtechnik
AM Versorgungstechnik
Einsatzgebiete
Instandhaltung
Anlagenbau
Rohrsystemtechnik
Apparate- und Behälterbau
Schweißtechnik
Anlagenmechaniker/-in
Andere Einsatzgebietesind zulässig
Das Einsatzgebiet wirdvom Ausbildungsbetrieb
festgelegt.
Dr. J.-G. Grunwald
®
14
Industrie-mechaniker/-
in
Werkzeug-mechaniker/-in
Zerspanungs-mechaniker/-in
Konstruktions-mechaniker/-in
Anlagen-mechaniker/-in
SonstigeMechaniker/-in
Qualifikationsbreite
0
1
1,5
2
3
3,5
Ve
rmitt
lun
gsd
au
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in J
ah
ren
Neuordnung der industriellen Metallberufe Ausbildungsstruktur 1987
Dr. J.-G. Grunwald
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15
Neuordnung der industriellen MetallberufeAusbildungsberufe / Einsatzgebiete (2)
Industriemechaniker
IM Betriebstechnik
IM Geräte- und Feinwerktechnik
IM Maschinen- u. Systemtechnik
IM Produktionstechnik
Industriemechaniker/- in
Instandhaltung
Maschinen- und Anlagenbau
Feingerätebau
Produktionstechnik
Das Einsatzgebiet wirdvom Ausbildungsbetrieb
festgelegt.
Einsatzgebiete
Andere Einsatzgebietesind zulässig
Dr. J.-G. Grunwald
®
16
Industrie-mechaniker/-in
Werkzeug-mechaniker/-in
Zerspanungs-mechaniker/-in
Konstruktions-mechaniker/-in
Anlagen-mechaniker/-in
SonstigeMechaniker/-in
Qualifikationsbreite
0
1
1,5
2
3
3,5
Ve
rmitt
lun
gsd
au
er
in J
ah
ren
Neuordnung der industriellen Metallberufe Ausbildungsstruktur 1987
Dr. J.-G. Grunwald
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17
Neuordnung der industriellen MetallberufeAusbildungsberufe / Einsatzgebiete (3)
Andere Einsatzgebietesind zulässig
Konstruktionsmechaniker
KM Ausrüstungstechnik
KM Feinblechbautechnik
KM Metall- und Schiffbautechnik
KM Schweißtechnik
Konstruktionsmechaniker/-in
Schiffbau
Ausrüstungstechnik
Feinblechbau
Stahl- und Metallbau
SchweißtechnikDas Einsatzgebiet wirdvom Ausbildungsbetrieb
festgelegt.
Einsatzgebiete
Dr. J.-G. Grunwald
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18
Industrie-mechaniker/-in
Werkzeug-mechaniker/-in
Zerspanungs-mechaniker/-in
Konstruktions-mechaniker/-in
Anlagen-mechaniker/-in
SonstigeMechaniker/-in
Qualifikationsbreite
0
1
1,5
2
3
3,5
Ve
rmitt
lun
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in J
ah
ren
Neuordnung der industriellen Metallberufe Ausbildungsstruktur 1987
Dr. J.-G. Grunwald
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19
Neuordnung der industriellen MetallberufeAusbildungsberufe / Einsatzgebiete (4)
Andere Einsatzgebietesind zulässigWerkzeugmechaniker
WM Stanz- und Umformtechnik
WM Formentechnik
WM Instrumententechnik
Werkzeugmechaniker/- in
Instrumententechnik
Stanztechnik
Formentechnik
Vorrichtungstechnik
Einsatzgebiete
Das Einsatzgebiet wirdvom Ausbildungsbetrieb
festgelegt.
Dr. J.-G. Grunwald
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Industrie-mechaniker/-in
Werkzeug-mechaniker/-in
Zerspanungs-mechaniker/-in
Konstruktions-mechaniker/-in
Anlagen-mechaniker/-in
SonstigeMechaniker/-in
Qualifikationsbreite
0
1
1,5
2
3
3,5
Ve
rmitt
lun
gsd
au
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in J
ah
ren
Neuordnung der industriellen Metallberufe Ausbildungsstruktur 1987
Dr. J.-G. Grunwald
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Neuordnung der industriellen MetallberufeAusbildungsberufe / Einsatzgebiete (5)
Zerspanungsmechaniker
ZM Automaten-Drehtechnik
ZM Drehtechnik
ZM Frästechnik
ZM Schleiftechnik
Zerspanungsmechaniker/- in
Das Einsatzgebiet wirdvom Ausbildungsbetrieb
festgelegt.
Andere Einsatzgebietesind zulässig
Einsatzgebiete
Fräsmaschinensysteme
Drehautomatensysteme
Drehmaschinensysteme
Schleifmaschinensysteme
Dr. J.-G. Grunwald
®
22
Industrielle Metallberufe 2004Ausbildungsstruktur (2)
Beispiel: Industriemechaniker / -in
1. Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
2. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
3. Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
4. Umweltschutz
5. Betriebliche u. technische Kommunikation
6. Planen und Organisieren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse
7. Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen
8. Herstellen von Bauteilen und Baugruppen
9. Warten von Betriebsmitteln
10. Steuerungstechnik
11.Anschlagen, Sichern und Transportieren
12.Kundenorientierung
13. Herstellen, montieren und demontieren von Baugruppen und Systemen
14. Sicherstellen der Betriebsfähigkeit von technischen Systemen
15. Instandhalten von technischen Systemen
16. Aufbauen, Erweitern und Prüfen von
elektrotechnischen Komponenten der
Steuerungstechnik
17. Geschäftsprozesse und Qualitäts- sicherungssysteme im Einsatzgebiet -
Berufsspezifische Fachqualifikationen(zeitlicher Umfang 21 Monate)
Gemeinsame Kernqualifikationen(zeitlicher Umfang 21 Monate)
Integrierte Vermittlung
Dr. J.-G. Grunwald
®
23
Industrielle Metallberufe 1987Zeitrichtwert-Methode
Zeitrichtwerte
in Wochen im
1 2 3/4Grundlagen der Berufsbildung, X X XAufbau und Organisation des AusbildungsbetriebesArbeits- und TarifrechtArbeitsschutz, ArbeitssicherheitUmweltschutz und rationelle EnergieverwendungLesen, Anwenden und Erstellen von technisches Unterlagen,
* Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von 4 4 4Werk- und Hilfsstoffen
* Planen und Steuern von Arbeits- und Bewegungsabläufen; 5 6Kontrollieren und Beurteilen der ErgebnisseWarten von Arbeits- und Betriebsmitteln 2 2Prüfen, Anreißen und Kennzeichnen 3 1Ausrichten und Spannen von Werkzeugen und Werkstücken 2manuelles Spanen 8 5maschinelles Spanen 4 6Trennen, Umformen 4 2Fügen 8 2Vertiefungszeit für die berufliche Grundbildung 12
Ausbildungsinhalte(Zeitrichtwerte aus dem Rahmenplan)
ZeitrichtwerteIn Wochen im
Ausbildungsjahr
Dr. J.-G. Grunwald
®
24
Industrielle Metallberufe 2004 Zeitrahmen - Methode (1)
Zeitrahmen10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
KQ
FQ
Geschäftsprozesseim
Einsatzgebiet
Dr. J.-G. Grunwald
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25
Industrielle Metallberufe 2004 Zeitrahmen-Methode (2)
Beispiel: Industriemechaniker / -in
1-3
3-5
- 31Verbessern von technischen Systemen oder Produktionsabläufen
10
- 53Aufbauen von technischen Systemen8
- 31Analysieren von Fehlern9
- 42Instandsetzen6
- 31Inbetriebnehmen7
2-4Einrichten und Umrüsten3
Herstellen und Mechanisieren4
Automatisieren5
1-3
6-8
- 1210Prozessorientierte Auftragsbearbeitung11
Inspizieren und Warten2
Fertigen und Fügen1
BennennungZeit-rahmen
Ausbildungsjahr
1 2 3/4
Dr. J.-G. Grunwald
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26
Industrielle Metallberufe 2004 Lernfelder der Berufsschule (1)
1. Ausbildungsjahr
1. Fertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen 80 h
2. Fertigen von Bauelementen mit Maschinen 80 h
3. Herstellen von einfachen Baugruppen 80 h4. Warten technischen Systemen 80 h
Summe: 320 h
Dr. J.-G. Grunwald
®
27
Industrielle Metallberufe 2004 Lernfelder der Berufsschule (2)
2. Ausbildungsjahr
5. Fertigen von Einzelteilen mit Werkzeugmaschinen 60 h
6. Installieren und Inbetriebnehmen steuerungstechnischer Systeme 60 h7. Montieren von technischen Systemen 40 h8. Fertigen auf numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen 60 h9. Instandsetzen von technischen Systemen 60 h
Summe: 280 h
Dr. J.-G. Grunwald
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28
Industrielle Metallberufe 2004 Lernfelder der Berufsschule (3)
3. u. 4. Ausbildungsjahr
10. Herstellen und Inbetriebnehmen 80 h
von technischen Systemen11. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität 60 h12. Instandhalten von technischen Systemen13. Sicherstellen der Betriebsfähigkeit 80 h automatisierter Systeme14. Planen und realisieren technischer Systeme 80 h15. Optimieren technischer Systeme
60 h
Summe: 420 h
Dr. J.-G. Grunwald
®
29
Industrielle Metallberufe 2004 Lernortkooperation Betrieb / Berufsschule
Synchroni-sierung
ZeitrahmenEinsatzgebiete
Lernort Betrieb Lernort Berufsschule
Zeitrichtwerte Lernfelder
Ausbildungsrahmenplan (ARP) Rahmenlehrplan (RLP)
LernfeldZeitrahmen
Geschäftsprozesseim
Einsatzgebiet
Dr. J.-G. Grunwald
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Industrielle Metallberufe 2004 Gestreckte Abschlussprüfung (1)
21 MonateFQ
KQ21 Monate
Geschäftsprozesse im
Einsatzgebiet
Integrierte Vermittlung
0
1
2
3
3,5
BGJAnrechnung
Prüfungsteil 1Inhalte der ersten 18 Monate
Komplexe handlungs-orientierte Aufgaben
Prüfungsteil 2Arbeitsauftrag:
Variante 1 oder 2Komplexe handlungs-orientierte Aufgaben
AuftragsanalyseFertigungstechnik
W iSo
Dr. J.-G. Grunwald
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31
Arbeitsauftrag
Industrielle Metallberufe 2004 Gestreckte Abschlussprüfung (2)
Abschluss-
Prüfung
Teil 1
Abschluss-
Prüfung
Teil 2
Komplexe ArbeitsaufgabeZeit insgesamt höchstens 10 Stunden
SchriftlicheAufgabenstellung
Zeit: höchstens120 Minuten
Arbeitsaufgabeeinschließlich einer begleitendensituativen Gesprächsphase von
insgesamt höchstens 10 Minuten
Prüfungsbereiche
Variante1Betrieblicher AuftragFachgespräch von
höchstens 30 Minuten
insgesamt höchstens 21 Std.
insgesamt höchstens 18 Std.
Variante2Praktische AufgabeFachgespräch von
höchstens 20 Minuten
40 %
60 %
WiSo
Zeit: höchstens60 Minuten
Auftrags-und
Funktions-analyse
Zeit: höchstens120 Minuten
Fertigungs-technik
Zeit: höchstens120 Minuten
Dr. J.-G. Grunwald
®
32
Industrielle Metallberufe 2004Arbeitsauftrag: Variante 1
Betrieblicher Auftrag max. 21 h
Bewertung
prozessrelevante Qualifikationenwerden nachgewiesen durch
des betrieblichen Auftrages mit praxisbezogenen Unterlagen
Dokumentation
max. 30 Min.Fachgespräch
Dr. J.-G. Grunwald
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33
Industrielle Metallberufe 2004Arbeitsauftrag: Variante 2
Praktische Aufgabevorbereiten, durchführen 7 h , nachbereiten
max. 18 h
Bewertung
prozessrelevante Kompetenzenwerden nachgewiesen durch
Beobachtungenbei der
Durchführung der praktischen Aufgabe
begleitendes
Fachgespräch
max.20 Min.
aufgabenspezifische Unterlagen
dokumentieren
Dokumentation
Dr. J.-G. Grunwald
®
34
Industrielle Metallberufe 2004Bestehensregelung / Gewichtung
Arbeitsauftrag
Abschluss-
Prüfung
Teil 1
Abschluss-
Prüfung
Teil 2
Komplexe Arbeitsaufgabe
SchriftlicheAufgabenstellung
Arbeitsaufgabeeinschließlich begleitendersituativer Gesprächsphase
4 Prüfungsbereiche
Varianten
50 %mindestens
ausreichende Leistungen
40 %
60 %
WiSo
10%
Auftrags-und
Funktions-analyse
20%
Fertigungs-technik
20%
min
dest
ens
ausr
eich
ende
Lei
stun
gen
mindestens ausreichende Leistungen2 Prüfungsbereiche mindest. ausreichend im dritten Prüf.bereich kein ungenügend