Orlando zum HIT-EinstiegÜbernahme, um Marktführerschaft im Palettenbereich auszubauen – Interview mit Henrik Fastrich, Orlando
Die Übernahme der Holzindustrie Torgau (HIT) steht kurz vor dem Abschluss. Der Private Equity Fonds „ESSVP IV“ ist der branchen-erfahrene faktische Käufer. Das Bundeskartellamt gab am 25. Mai seine Zustimmung für den Erwerb aller Komplementäranteile sowie 80 % der Kommanditanteile und die alleinige Kontrolle über die sächsische HIT. Im Holzkurier-Gespräch spricht der den Fonds bera-tenden Dr. Henrik Fastrich, Orlando Management, über die Fusion und weitere Entwicklungen des Palettenherstellers.
Für den sechstgrößten Einzelstandort in Deutschland ging am 8. Mai ein Übernahmeantrag beim Bundeskartellamt ein. Der Kaufin-teressent ist der Private Equity Fonds „ESSVP IV“. Dieser wird beraten von Orlando Management, München/DE.
In der Holzbranche sind die von Orlando beratenen Fonds vor al-lem durch den Aufbau des Vivonio-Möbelkonzerns, München/DE, und die Übernahme der schwedischen Sägewerksgruppe Siljan, Mora/SE, bekannt. Fastrich unterstreicht das Interesse und die Affi-nität der Fonds zur Holzbranche.
Auslastungs- und Ausbeutepotenzial nutzenDie US-Fondsgesellschaft Carlyle übernahm Klenk Holz 2013 mit der Prämisse, dieses Unternehmen gewinnbringend nach kurzer Zeit weiterzuverkaufen. Das will ESSVP IV anders machen und wollte das schon damals: Als Carlyle die Klenk-Gruppe 2013 verkaufte, war man nur zweiter Sieger im Bieterverfahren. ESSVP IV geht es um die Ent-wicklung langfristiger Perspektiven.
Für Fastrich steht das Wachstum des Unternehmens im Vorder-grund. Das Potenzial sieht Fastrich vor allem in einer höheren Aus-lastung und intensiven Marktbearbeitung begründet. Für den Stand-ort Torgau bedeutet dies wohl eine Erhöhung der Mitarbeiterzahl.
Der Investoren-Gruppe, welche aus vielen vor allem institutionel-len Geldgebern besteht, ist eine reibungslose Nachfolge wichtig. Ein neuer Geschäftsführer soll neben den beiden bisherigen eingesetzt werden. Die bisherigen Eigentümer und Geschäftsführer, Günther Hilmer und Karlheinz Lippmann, wollen sich schrittweise in einem noch offenen Zeitraum aus der Geschäftsführung in eine Beraterrolle zurückziehen. „Auf eigenen Wunsch und in enger Abstimmung“, wie Fastrich betont. Hilmer und Lippmann bleiben jedenfalls 10 %-Ge-sellschafter der HIT.
Über den Kaufpreis herrscht Stillschweigen. Orlando Management berät mit ESSVP IV einen 320 Mio. € schweren Fonds, dessen Kapital gezielt in mittelständige Unternehmen in Umbruchsituationen in-vestiert werden soll. Altlasten der HIT, die durch eine Querfinanzie-
EINSCHNITTLEISTUNGEN | 2006–2017Holzindustrie Torgau
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2008
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2016
2015
fm
Quelle: Holzkurier-Erhebung | © Holzkurier 2018
ante-holz,Bromskirchen-Somplar
ante-holz,Rottleberode
Aurnhammer,Ellwangen
Holzwerk Baumann,Wangen
Holzwerk Baur,Wain
Baust Holzbetrieb, EsloheBeckmann Holzwerk, Eslohe
Bentheimer Holz,Bad Bentheim
Bien-Holz,Lauterbach
Bien-Zenker,Schlüchtern
Binderholz Deutschland,Kösching
Eugen Decker,Morbach
Karl Decker,Hochscheid
Dickel-Holz, Schmallenberg
Dold Holzwerk,Buchenbach
Dölker Holzwerk,Horb
Egger Sägewerk,Brilon
Gebrüder Eigelshoven,Würselen
Elka Holzwerke,Morbach
Franz Fabri,Meschede
Schulte,Meschede
Ernst Fisch, Rüthen
GELO Holzwerke,Weißenstadt
Hans Geyer,Stein a. d. Traun
Heinrich Harling,Bergen
SWL Tischlerplatten,Marienmünster
Holzindustrie Hassel,Stockum-Püschen
Pfeifer Holz,Lauterbach
Pfeifer Holz,Uelzen
Bien-Holz,Uelzen
Pfeifer Holz,Unterbernbach
Hermes Holz,Stadtkyll
HILO-Holz, Hellenthal
Hirschbach,Sulzbach-Laufen
HIT Torgau,Torgau
HMS-Holz Gruppe,Kleinwallstadt
HMS-Holz Gruppe,Hagenow
Gebrüder Hosenfeld,Hosenfeld
Hüster, Warstein
I.B.H. Sägewerk,Harperscheid
Ilim Timber Bavaria (ITB),Landsberg am Lech
Ilim Nordic Timber (INT),Wismar
Hermann Keller,Achern
Johann Kirchho� (Joki),Finnentrop
Holzindustrie Schweighofer,Kodersdorf
Mercer Timber Products,Saalburg-Ebersdorf
Klenk Holz AG,Baruth*
Klenk Holz AG,Oberrot*
Klenk Holz AG,Wolfegg*
Sägewerk Koch, Langenbach
Aloysius Krenzer,Poppenhausen-Abtsroda
Aloysius Krenzer,Biebergemünd
Aloysius Krenzer,Dorndorf
Künzel Holz, Issigau
Holzwerke Ladenburger,Kerkingen
Holz Otto,Waldkappel
Hagenah,Bülkau
Heinrich Holtmeyer & Sohn,Ottersberg
Heinrich Bulthaup,Melle
Pfei�e Holz,Seewald
Keller-Holz,Lichtenau
Pieper Holz, Olsberg
Poschenrieder,Grünenbach
Holzwerke Waal,Waal
Holz Centrum Regensburg,Wenzenbach Holz Schiller,
Regen
Rettenmeier Holzindustrie,Ramstein*
Rettenmeier Holzindustrie,Wilburgstetten*
Rettenmeier Holzindustrie,Hirschberg*
Holzwerke Riedlinger,Singen
Sägewerk Rothmund,Klettgau
Braun Holzwerk,Ühlingen-Birkendorf
Robeta Holz,Milmersdorf
Holz Ruser,Bornhöved
Holzwerk Schilling,Rot an der Rot
Holz Schmidt,Cölbe
Gebr. Schneider Holz,Eberhardzell
Sägewerk Schwaiger,Hengersberg
Schwarzmühle,Meuselbach-Schwarzmühle
Schwörer Haus,Oberstetten
Karl Streit,Hausach
Finkbeiner, Triberg
I. van Roje & Sohn,Oberhonnefeld
E. A. Vehmeyer,Haselünne
Vente-Holz,Finnentrop
Schrage Holz,Olpe-Neuenkleusheim
Holz Maag,Finnentrop-Fretter
Holzwerke Weinzierl,Vilshofen
Josef Ziegler,Plößberg-Stein
Ziegler Holzindustrie,Plößberg-Betzenmühle
Kirchner Säge- und Hobelwerk, Radstadt
Hutter Sägewerk, St. Michael/Lungau
Hasslacher Norica Timber*, Sachsenburg
Samonig Sägewerk,Fürnitz
UPM Steyrermühl
Egger Holz,Liezen
Holzindustrie Kaml & Huber, Rottenmann
Klausbauer Holzindustrie, Lainbach
Mayr-Melnhof Holz,Leoben
Scha�er, EppensteinRubner Holzindustrie,Rohrbach a. d. Lafnitz
Holzhof Schmidt,Aspang
Kirnbauer Franz,Gloggnitz
Brunner-Stern,Hohenberg
Josef Moser,Münichreith
Gebrüder Steininger,RastenfeldStora Enso,
Brand
Zwickl Holz,Raabs a. d. Thaya
Maresch Holz,Retz
Stora Enso,Bad St. Leonhard
Stora Enso,Ybbs
Mosser Holzindustrie,Wolfpassing
Johann O�ner Holzindustrie, Wolfsberg
Prehofer Säge- und Hobelwerk, Rutzenmoos
DonausägeRumplmayr, Enns
VM-Holz,Vöcklamarkt
Pabst Johann Holzindustrie, Obdach
Planegger Holz*, Launsdorf
Hasslacher Norica Timber*, Preding
Sägewerk Gußwerk,Gußwerk
Sägewerk JosefSteurer, Schwarzach
Erhart Holz, Sonntag
Pfeifer Holzindustrie,Imst
Troger Holz,Vomp
Binderholz,Fügen
Schößwendter Holz,Saalfelden
HasslacherHermagor
Neuschmied Holz,Hopfgarten
Stallinger,Frankenmarkt
Pfeifer Holzindustrie,Kundl
Brüder Theurl,Assling
100 km
Sägeindustrie in Deutschland und Österreich mit über 50.000 fm Jahreseinschnitt (Nadelholz). Die entsprechenden Angaben zu Einschnittmenge 2017, geplanter Einschnittmenge 2018, Anzahl der Mitarbeiter, Weiterverarbeitungs- und Trocknungsmenge finden Sie im Holzkurier Heft 01-02/18 (Österreich) und Heft 10/18 (Deutschland).
Redaktion Wien | Sturzgasse 1a | 1140 Wien | +43 (1) 981 77-132 | [email protected] | www.holzkurier.com | Redaktion München | Englmannstraße 2 | 81925 München | +49 (89) 45 45 576-16Quelle: Die Angaben wurden (wenn nicht anders gekennzeichnet) von den jeweiligen Unternehmen gemacht. Die Grafik erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Anregungen an E: [email protected] sind sehr willkommen. Nachdruck, elektronische (alle Arten von Scantechnik) und fotomechanische Wiedergabe nur mit Genehmigung des Verlages (Österreichischer Agrarverlag, Fachgruppe Holz, Sturzgasse 1a, 1140 Wien)
Das internationale Wirtschaftsmagazin
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Nadelholzsägewerke Deutschland und Österreich Edition 2018
Landkarte_NH_Edition2018.indd 1 22.05.18 11:47
08 23 | 07.06.2018
HOLZINDUSTRIE TORGAUHauptstandort: Torgau/DENebenstandorte: Schleusingen/DE, Neuhaus am Rennweg/DE, Dahlen/DEGeschäftsführung: Günther Hilmer und Karlheinz LippmannMitarbeiter: 600Produkte: Paletten, Briketts, Pressklötze, Schnittholz, Fräsprodukte, Gartenholz, SchüttgüterJahreseinschnitt: 1,1 Mio. fm
HOLZINDUSTRIE TORGAU – DIE WECHSELHAFTE GESCHICHTE | 1908–2018
Jahr Ereignis
1908 Gründung der Heeresmunitionsanstalt Süptitz auf einer Fläche von 200 ha
1934 Umwandlung des Geländes zur Heeresmunitionsanstalt Torgau
1945 Munitionslager der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, Stadtcharakter mit 1000 Beschäftigten
1993 Übergang des Geländes an das Land Sachsen. Schlechter Zustand, die Bundeswehr beseitigt die zurückgebliebenen Kampfmittel.
1996 Geschäftsführer Günther Hilmer erwirbt Gelände mit Investitionsverpflichtungen von 1 Mio. DM.
1997 Beginnende Planung für einen Holz verarbeitenden Betrieb
1998 Baugenehmigung für eine Nutzungsänderung zum Zweck einer Rundholzproduktion liegt vor.
1999 Unternehmen HIT GbR wird von Günther Hilmer und Karlheinz Lippmann gegründet.
1999–2001 Die erste Investitionsphase beginnt. Alte Gebäude werden abgerissen und umgebaut. Es werden moderne Maschinen erworben und ein Dieselblockheizwerk wird errichtet.
2002–06 Ein kontinuierlicher Anstieg der Produktions- und Mitarbeiterzahlen erfolgt.
2006
Unternehmen erreicht Einschnitt von 300.000 fm/J. 130 Mitarbeiter sorgen für einen Jahresumsatz von 24 Mio. €. Die Geschäftsführung beschließt eine zweite Investitionsphase mit dem Sprung vom Schnittholz- zum Fertigproduzenten im Bereich Paletten (Ausrüster: Corali). Mit Abschluss der Aus-bauarbeiten steigt Einschnittskapazität zunächst auf 500.000 fm/J.
2007Der 40 Mio. €-Ausbau schreitet voran. Veisto installiert eine Spanerlinie. Zusätzlich werden zwei Gatterlinien errichtet. Secea errichtet sieben Trockenkammern sowie weitere Trockentunnel. Die Entsorgung wird von Haas Recycling übernommen. Ein KWK mit einem Urbas-Kessel wird errichtet.
2008Ein neuer Palettentrockner von WSAB wird in Betrieb genommen. 3,6 Mio. Paletten werden produziert. Drei Vielblatt-Kreissägen von Costa Righi werden geliefert. Jahreseinschnitt: 500.000 fm; Mitarbeiter: 260; Umsatz: 46 Mio. €
2009 Am 4. Juni zerstört ein Feuer eine Halle inklusive des Schärfraums sowie Teile des Rundholzlagers. Schadensbilanz: 3 Mio. €. Jahreseinschnitt: 420.000 fm; Mitarbeiter: 313; Umsatz: 37 Mio. €
2010
Die Prokon-Unternehmensgruppe wird Partner der HIT. Prokon stellt der HIT insgesamt 250 Mio. € Kreditrahmen zur Verfügung und übernimmt alle Verbindlichkeiten des Unternehmens. Die dritte Investitionsphase wird vorbereitet. Der Jahreseinschnitt soll mit Abschluss der Installationen auf 1,2 Mio. fm steigen. Jahreseinschnitt: 443.000 fm; Mitarbeiter: 453; Umsatz: 50 Mio. €
2011
100 Mio. € sind für den weiteren Ausbau des Sägewerkes, eine weitere Palettenlinie, eine Briket-tieranlage sowie die Errichtung eines Biomasse-Heizkraftwerkes von Urbas geplant. Lagerhalle für Paletten soll ebenfalls errichtet werden. Palettenproduktion wird auf 1,2 Mio. Stück im Monat verdoppelt. Auch eine neue Paletten-Kanaltrocknung von Mühlböck wird installiert. 50 ha Fläche sind verbaut. Jahreseinschnitt: 540.000 fm; Mitarbeiter: 540; Umsatz: 86 Mio. €
2012Eine fehlende Baugenehmigung für ein Heizkraftwerk macht zu schaffen. Die Geschäftsführung sieht sich gezwungen, 100 Mitarbeiter zu entlassen. Jahreseinschnitt: 604.000 fm; 591 Mitarbeiter; Umsatz: 112 Mio. €
2013
Finale Baugenehmigung für das Heizkraftwerk wird im Mai erteilt. Eine Schadenersatzklage erfolgt und es stehen Überlegungen im Raum, den Betrieb in ein benachbartes Bundesland oder nach Rumänien zu verlegen, wo das Tochterunternehmen Prokon HIT Timber 20.000 ha Wald besitzt. Der Verlust wird später im Jahr auf 6,8 Mio. € geschätzt. Eine Baugenehmigung für eine Palettenklotzfa-brik wird erteilt. Jahreseinschnitt: 726.000 fm; 626 Mitarbeiter
2014
Geplant ist die Investition in eine weitere Bandsägelinie und einen CT-Scanner. Anfang des Jahres meldet Prokon Insolvenz an. Die Finanzierung der HIT wird nicht infrage gestellt, da die HIT zu diesem Zeitpunkt ein selbstständiges Unternehmen ist und nicht in die Prokon-Gruppe eingeglie-dert worden ist. Die Kreditverträge laufen bis 2025. Bisher hat die HIT 157 Mio. € des Kreditrahmens in Anspruch genommen. Jahreseinschnitt: 874.000 fm; 650 Mitarbeiter
2015 Jahreseinschnitt: 976.000 fm; 605 Mitarbeiter
2016 German Pellets zahlt nicht mehr. Der Lohnfertigungsvertrag wird aufgrund ausstehender Zahlun-gen seitens der HIT gekündigt. Jahreseinschnitt: 1.062.000 fm; 570 Mitarbeiter
2017Die HIT will 100 Mio. € bis Jahresende an Prokon überweisen. Sie hat eine Finanzierung von einer Großbank erhalten und plant die komplette Abzahlung an Prokon bis 2019. Jahreseinschnitt: 726.000 fm; 626 Mitarbeiter
2018 Übernahme der Holzindustrie Torgau durch den Private Equity Fonds ESSVP IV
Quelle: Firmenhomepage, Holzkurier | © Holzkurier 2018
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rung von dem Windenergie-Experten Pro-kon angefallen sind, sind durch eine solide Refinanzierung gedeckt, heißt es.
Einzelfallweise EntscheidungenDie Frage, ob weitere Investitionen in andere Holzindustrien getätigt werden, beantwortet Fastrich nicht pauschal. Wichtig ist für den Berater die einzelfallweise Entscheidung.
Weitere Investitionen in die Palet-ten-Branche schloss er defini-
tiv nicht aus. Die endgültige Über-
nahme wird in den nächs-ten Wochen erwartet. //
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MARkT