Mittel-analyse
Handlungs-optionen
Vereinbarungenmit Partnern
Neue Mittel,neue Optionen
Handlungsanlass
Interaktionmit
anderen
Wir müssen probieren, wir brauchen Experimentierräume, und ich stelle ausreichend
Ressourcen zur Verfügung, um in neue Wachstumsfelder zu investieren. Und wenn das Geld
weg ist, ist es weg, okay, aber wir können uns zumindest nicht vorwerfen, wir hätten es nicht versucht.
René Obermann, ehemaliger Manager der Deutschen Telekom
Effectuation:Vereinbarungen mit jenen eingehen,
die sich wirklich einbringen wollen
Kausale Logik:Die passenden Partner findenund Schnittstellen definieren
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Effectuation:Umstände und Zufälle
als Hebel nutzen
Kausale Logik:Von Umständen undZufällen abgrenzen
A B A
X
Y
Z
…
Überhaupt seien die Methoden, "die sich bewußt als 'Stückwerk' und 'Herumbasteln' verstehen", das "beste Mittel zur Erlangung
praktischer Resultate"„Nachruf: Karl R. Popper“ [DER SPIEGEL, 26.09.1994]
[Stacey]„PAVE“-Strategien
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WIE: METHODE/ TECHNOLOGIE
ZU
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Effectuation
Bricolage
Scrum
EffectuationAdaption
VisionPlanung
Wasserfall
Automa-tisierung
◌ Was ist der Handlungsanlass, das „WOFÜR“ des Projektes?
◌ Wie hoch ist die Ungewissheit/ Dynamik bzw. Planbarkeit im Projekt?
◌ Was lässt sich planen, was nicht oder nur iterativ?
◌ Welche Mittel stehen zur Verfügung?
◌ Welche Handlungsoptionen ergeben sich aus den Mitteln?
◌ Besteht das Projektteam aus Partnern, die sich wirklich einbringen wollen?
◌ Gibt es (unter den Stakeholdern) Partner, die sich engagieren wollen?
◌ Wie lassen sich Zufälle erkennen, die sich als Chancen nutzen lassen?
◌ …
EFFECTUATION
… ist eine Entscheidungs- und Handlungslogik erfolgreicher Gründer und innovativer Unternehmer
Situation: Ungewissheit, Zufälle
Vorgehen: Iterativ
Innensicht: Fokus auf die vorhandenen Mittel
Außensicht: Fokus auf Partnerschaften
Operationalisierung:1 Prozess
SCRUM
… ist ein leichtgewichtiges Rahmenwerk zur Organisation der Produktentwicklung im Team
Situation: Komplexität, Veränderungen
Vorgehen: Iterativ
Innensicht:Fokus auf Selbstorganisation im Team
Außensicht: Fokus auf Kundenbedürfnisse
Operationalisierung:1 Prozess, 3 Rollen, 4+1 Events, 3 Artefakte
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anderen
BUILDIDEATE
Markt/ Wettbewerber/ Kunden/ Partner
Wertschöpfung/ Produktentwicklung
Strategie/ Ausrichtung/ Partnerschaften
Business Functions
…