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]3erieht : Spez. analyt. Meth. 2. Analyse Mater. Industrie, Handels, Landwirtseh. 451

gleichen Werte geiunden bei Glucose, Galalctose, Fructose, Ribose, Xylose und K-Gluco- nat in den Konzentrationen yon 5,5 " 10-4; 1,65 �9 10-a; 2,75 �9 10-a; 4,13 �9 10 -a und 5,5 �9 10 -a m.

1 Analyt. Chemistry 30, 1538--1540 (1958). 6. US. Army Area Med. Lab., Fort ]3aker, CaliL (USA). ]3. Ross~rA~

Fluorescenzspektren yon Salicyloylhydrazonen. P. 8. CJZE~ jr. untersucht die M6gliehkeit der ]3ildung yon Salicyloylhydrazonen mit SMicyloylhydrazid and finder, dab o-Hydroxybenzaldehyd, p-Hydroxybenzaldehyd, nnd p-Dimethylamino- benzaldehycl Hydrazone bilden, die yore Salieyloylhydrazid unterschiedene Fluor- eseenzspektren zeigen. ])as Maximum des Erregungsspektrums ffir das Hydl'~zi4 liegt bei 350 m# nnd dasjenige des Fluorescenzspektrums bei 425 m#. Die Maxima der gebildeten Hydrazone liegen dagegen bei 390 bzw. 470 m/~. Infolgedessen dienen sie zum Nachweis der gebildeten I-Iydrazgne, die bei pit 10 in 0,1 m Carbonat- Itydrogenearbonatpufferl6sung dargestellt werden. ]3ei steigenden Mengen ist die gemessene Fluorescenz bis 5/ tg/ml der Intensi tgt proportional, darfiber entsteht eine Selbstdepression. BBei der Hydrazonbildung aus p-Aminoacetophenon liegt das Maximum des Excitationsspektrums bei 360 m#, so dal~ eine St6rung dnreh iibersehfissiges Salieyloylhydrazid m6glich ist. I)ieser Einflnl3 k~nn dnreh Messungen bei 370 bzw. 500 m# ~nsgesehaltet werden. ]3ei den drei oben- genannten tIydrazonen st6ren auch zugesetzte gr61~ere Mengen des Hydrazids nicht. Andere untersuchte Salicyloylhydrazone haben die jeweiligen Maxima in der Nahe des Hydrazids.

1 Analyt. Chemistry 31, 296--298 (1959). Nat. Hearth inst. , ]3ethesda, Md. (USA). ]3. R o s s ~ A ~

IV. Speziel le analytische Methodcn

2. A n M y s e y o n M a t e r i M i e n t i e r I n d u s t r i e , d e s H a n d e l s

und der Land.wirtschaft

Dell Bleigehalt yon Staubteilchen in Luft bestimmt B. J. TIJFTS 1 nach der Methode yon M. O. AMDUtr and L. S. SILVn~MAN~ 2 mit einer gesgtt. L6sung yon Tetrahydroxychinon in 50~ Alkohol, wobei ein toter Niederschlag entsteht. I)urch Verwendung der Probenahme-Teehnik yon J. P. LonGn a mit einem ,,Milli- pore"-Filter kSnnen l~ficksehliisse aui die OrSl~e der bleihaltigen Partikeln gezogen werden.

1 Analyt. Chemistry 31, 238--241 (1959). Univ. Chicago, Ill. (USA). -- 2 A.M.A. Arch. Ind. Health 10, 52 (1954). -- a Analyt. Chemistry 26, 1829 (1954); vgl. diese Z. 148, 148 (1955/56). KLAVS ]3~O])~SE~

Ein Verfahren zur polarographischen Schnellbestimmung yon Cadmium, Nickel und Zink in Kupferlegierungen beschreibt Y. M~v~A 1. Die zu nntersuchende lh'obe (etw~ 0,2 g) wird in KSnigswasser gel6st and eingedampft. Der l~iickstand wird mit Perchlorsgure schwach saner gemacht nnd mit 1 ml einer gesgtt. • sulfitlSsung sowie 10 ml 1 n Natriumrhodanidl6sung versetzt. Die L6sung wird auf 50 ml verdiinnt und zum Sieden erhitzt. Das abgeschiedene CuI-l~hodanid wird abfiltriert. Ein aliquoter Tell des Filtrates wird mit I n Ammoniald6sung sowie i n Ammoniumch]oridl6sung versetzt und Cd, Ni und Zn dureh simnltane Polarographie in der L6snng bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in guter l)bereinstimmung mit chemisch gewonnenen Resultaten. Die Ana, lysend~uer betrggt 35--40 rain.

1 J~bp. Analyst 7, 783--786 (1958) [Japanisch]. (Naeh engh Zus.fass. ref.), Yawat~ Iron and Steel Co, Ltd. (J~pan). H. ZrM~I~

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