1 … 8
GasMultiBlocRegel- und Sicherheits-kombinationStufenlos gleitendeBetriebsweise
MB-VEF 407 - 412 B01
7.27
TechnikDer DUNGS GasMultiBloc MB-VEF … B01ist die Integration von Filter, Gas-Luft-Verbundregler, Ventilen und Druckwäch-ter in einer Kompaktarmatur:
- Schmutzfangeinrichtung: Feinfilter- Magnetventile bis 360 mbar nach DIN
EN 161 Klasse A Gruppe 2- Feinfühlige Einstellung des Verhältnis-
ses von Gas- und Luftdruck- Servo-Druckregelteil nach DIN EN 88
Klasse A Gruppe 2; EN 12067-1- Hohe Durchflußwerte bei geringem
Druckgefälle- Verhältnis V = pBr / pL 0,75 : 1 … 3 : 1- Nullpunktkorrektur N möglich- Externe Impulsleitungen- Störgrad N- Flanschverbindungen mit Rohrgewin-
den nach ISO 7/1
Das Baukastensystem ermöglicht individu-elle Lösungen mit Ventilprüfsystem, Druck-wächter mini/maxi, Druckbegrenzer.
AnwendungDer Gas-Luft-Verbundregler ermöglicht dieoptimale Gemischbildung bei Gebläsebren-nern und Vormischbrennern; dies gilt fürdie modulierende und die zweistufig glei-tende Betriebsweise.Geeignet für Gase der Gasfamilien 1,2,3und sonstige neutrale gasförmige Medien.
ZulassungenEG-Baumusterprüfbescheinigung nachEG-Gasgeräterichtlinie:MB-VEF…B01 CE-0085 AN 2802EG-Baumusterprüfbescheinigung nachEG-Druckgeräterichtlinie:MB-VEF…B01 CE0036Zulassungen in weiteren wichtigen Gas-verbrauchsländern.
Flansche, Leitungsdosen, Impulsleitungen und Verschraubungen sind nicht Bestandteil des Lieferumfanges
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6.04
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21 0
32
2 … 8
Funktion
Gasfluß1.Sind die Ventile V1 und V2 geschlos-
sen, steht der Raum a bis zum Dop-pelsitz des Ventils V1 unter Ein-gangsdruck.
2.Durch eine Bohrung ist der Min.-Druckwächter mit Raum a verbun-den. Überschreitet der Eingangs-druck den am Druckwächter einge-stellten Sollwert, so schaltet dieserzum Gasfeuerungsautomatendurch.
3.Nach Freigabe durch den Gas-feuerungsautomaten öffnen dieVentile V1 und V2. Der Gasfluß durchdie Räume a, b und c des MultiBlocsist freigegeben.
Arbeitsweise der Ventil-Reglerkom-bination am Ventil V1Im Ventil V1 ist ein vordruckausgegli-chener Regler integriert (Druckregel-teil). Der Anker V1 ist nicht mit derVentiltellereinheit verbunden. BeimÖffnen spannt der Anker die Druckfe-der vor und gibt die Ventiltellereinheitfrei. Schließt das Ventil, wirkt der An-ker direkt auf die Ventiltellereinheit.Ventil V1 und V2 werden gemeinsamfreigegeben.Das Ventil V3 sperrt in Geschlossen-stellung den Druckraum unter derArbeitsmembrane M gegenüber demEingangsdruck pe in Raum a ab.
Der Druck unter der Arbeitsmembra-ne M wird durch einen veränderlichenAbströmquerschnitt D bestimmt.Die Vergleichsmembranen für Bren-nerdruck pBr und Gebläsedruck pL
sind über einen Balken miteinanderverbunden. Durch Verschieben desLagerpunktes kann das Verhältnis Veingestellt werden.Die Nullpunktkorrektur N wirkt auf die-sen Balken. Die Gegenseite der Ver-gleichsmembranen muß mit demUmgebungsdruck pamb oder dem Feu-erraumdruck pF beaufschlagt werden.Der Feuerraumüberdruck wirkt auf denBrennerdruck reduzierend bei Ver-hältnis V > 1 .Änderungen aus dem Kräftegleich-gewicht führen zur Veränderung desAbströmquerschnittes D nach demVentil V4. Der Druck unter der Arbeits-membrane stellt sich neu ein, die Ven-tiltellereinheit V1 verändert den freienQuerschnitt.
Arbeitsweise Ventil V2Der Anker des Ventiles V2 ist mit derVentiltellereinheit verbunden. BeimÖffnen spannt der Anker die Druckfe-
Prinzipschema MB-VEF
der vor. Das Ventil V2 öffnet vollstän-dig und unverzögert.Das Ventil V4 wird durch das Ventil V2betätigt. In Geschlossenstellung sperrtdas Ventil V4 den Raum unter derArbeitsmembrane M gegenüber demBrennerdruck ab.
SchließfunktionBei Unterbrechung der Versorgungs-spannung der Magnetspulen derHauptventile werden diese durch dieDruckfedern innerhalb <1s geschlossen.
Druckabgriffe, Gasstraßenschema
a, b, c Druckräume inDurchflußrichtung
pBr BrennerdruckpF Feuerraumdruckpamb UmgebungsdruckpL Gebläsedruck
1, 3, 4, 6 Verschlußschraube G 1/82 Meßstutzen5 Verschlußschraube M47, 8, 9 Impulsleitungen pL, pF, pBr0 Filterdeckel
V1 Hauptventil 1V2 Hauptventil 2V3 Steuerventil 3V4 Steuerventil 4
M ArbeitsmembraneD Drosselstelle
V VerhältniseinstellungN Nullpunktkorrektur
N
pBr
pL
VpF
pamb
V1 V2
V3 V4
cba3 4 5
9
8
7
D
M
Gas-Luft-Verbundregelteil
VNNV
10
7
6
98
534
10
75 3 4
2 2
1
2
6
54
54
2
0
0
p , externPN1, DN 4
min. 5 x DN
p
pa
pBr
pa
pBr
Br
FpL7 8
9
3pe
3pe
3 … 8
Technische Daten
NennweitenFlansche mit Rohrgewinden nachISO 7/1 (DIN 2999)
Max. Betriebsüberdruck Eingangsdruckbereiche
Führungsbereich Brennerdruckbereich
Druckstufe
Medien
Umgebungstemperatur
Schmutzfangeinrichtung
Druckwächter
Servo-Druckregelteil
Verhältniseinstellbereich V
Nullpunktkorrektur N
Magnetventil V1, V2
Meßanschluß
Brennerdrucküberwachung pBr
Impuls- und Verbindungsleitungen
Spannung/Frequenz
Elektrischer Anschluß
Leistung/StromaufnahmeEinschaltdauerSchutzartFunkenstörung
Werkstoffe der gasbenetzten Teile
Einbaulage
MB-VEF 407 B01 MB-VEF 412 B01Rp 1/2, 3/4 Rp 1, 1 1/4und deren Kombinationen und deren Kombinationen
360 mbarMB-…VEF S10 pe : 5 mbar bis 100 mbarMB-…VEF S30 pe : 100 mbar bis 360 mbarpL : 0,4 bis 100 mbarpBr: 0,5 bis 100 mbar
PN 1
Gase der Gasfamilien 1, 2, 3 und sonstige neutrale gasförmige Medien
-15 °C bis +70 °C (In Flüssiggasanlagen den MB-VEF… nicht unter 0 °Cbetreiben. Nur für gasförmges Flüssiggas geeignet, flüssige Kohlenwasser-stoffe zerstören die Dichtwerkstoffe)
Sieb mit 0,8 mm Maschenweite, Filter aus Wirrfaservlies, Feinfilter zweilagig,Filterwechsel ohne Ausbau der Armatur möglich
Typen GW…A5, ÜB…A2 / NB…A2 nach DIN EN 1854 anbaubar.Weitere Informationen im Datenblatt"Druckwächter für DUNGS Mehrfachstellgeräte" 5.02 und 5.07
Druckregler vordruckausgeglichen, dichter Abschluß durch Ventil V1 beiAbschaltung, nach DIN EN 88 Klasse A, Gruppe 2; EN 12067-1Gas-Luft - Verbundregelteil mit einstellbarem Verhältnis V sowie Korrektur desNullpunktes N und Feuerraumdruckanschluß
Verhältnis V = pBr / pL 0,75 : 1 … 3 : 1, andere Verhältnisse auf Anfrage
möglich
Ventil nach DIN EN 161 Klasse A Gruppe 2,schnell schließend, schnell öffnend
G 1/8 DIN ISO 228, am Ein- und Ausgangsflansch,beidseitig nach dem Filter, beidseitig zwischen den Ventilen,(Druckwächteranbau kann Meßanschluß teilweise ausschließen)
Anschluß nach Ventil V2, Druckwächter auf Adapter seitlich anbaubar
Anschluß G 1/8 nach DIN ISO 228 für Brennerdruck (pBr ; GAS), Gebläsedruck(pL ; AIR), Feuerraumdruck (pF ; Combustion, Atmosphere)Impuls- und Verbindungsleitungen müssen aus Stahl und ≥ PN1, DN4sein. Kondensat aus Impuls- und Verbindungsleitungen darf nicht in dieArmatur gelangen. Betriebs- und Montageanleitung unbedingt beachten!
~ (AC) 50 - 60 Hz 230 V -15 % +10 %Vorzugsspannungen: 240 VAC, 110 – 120 VAC, 48 VDC, 24 – 28 VDC
Steckverbindung nach DIN EN 175301-803 für Ventile und Druckwächter
siehe Typenübersicht100 % EDIP 54 nach IEC 529 (EN 60529)Störgrad N
Gehäuse Stahl, Messing, AluminiumMembranen, Dichtungen NBR-Basis, Silopren (Silikonkautschuk)
senkrecht mit nach oben stehendem Magnet.
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Begriffe und Definitionen
Max. Betriebsdruck p max.
Höchster zulässiger Betriebsdruck beidem alle Funktionen sichergestelltsind.
Eingangsdruckbereich p e
Druckbereich zwischen kleinstem undgrößtem Eingangsdruck, indem opti-males Regelverhalten gewährleistetist.
Gebläsedruck p L, AIRÜberdruck, der durch das Gebläsedes Gasgerätes erzeugt wird.Der statische Druck der Verbren-nungsluft ist ein Maß für den Massen-strom. Er ist Führungsgröße für denBrennerdruck pBR.
Brennerdruck p Br, GASVor der Mischeinrichtung des Gasge-rätes herrschender Druck des Brenn-gases. Druck nach dem letzten Stell-glied der Gas-Sicherheits- und Regel-strecke. Der Brennerdruck pBr folgt alsRegelgröße dem Gebläsedruck pL.
∆pL
∆pBr
V = 0,75 : 1
V = 1
: 1
+ N
– N
V
Folg
egrö
ße
Führungsgröße
V =
3 :
1
Einstellgrenzen
Mittelraumdruck p a
Ausgangsdruck des Druckregelteilesvor dem Ventil V2.
Feuerraumdruck p F
Im Feuerraum des Wärmerezeugersherrschender Druck.Der Feuerraumdruck (Über- oder Un-terdruck) ist veränderlich in Folge von:
- Leistung- Verschmutzung- veränderlichen Querschnitten- Witterung etc..
Der Feuerraumdruck wirkt dem Ver-brennungsluftstrom entgegen. Er mußdaher als Störgröße eingebundenwerden.Bei Verhältniseinstellung V = 1 : 1kann die Aufschaltung dieser Störgrö-ße vernachlässigt werden, da der Feu-erraumdruck auf die beiden Massen-ströme Verbrennungsluft und Brenn-gas in gleicher Weise wirkt.
Verhältnis VEinstellbares Verhältnis zwischenBrennerdruck pBr und GebläsedruckpL. Wirksam sind die Druckdifferen-zen
∆∆∆∆∆ pBr = (pBr-pF) und∆∆∆∆∆ pL = (pL -pF)
auf das System der Vergleichsmem-branen.
Nullpunktkorrektur NKorrektur des Ungleichgewichts beiungleichen Hebellängen zwischenden Vergleichsmembranen für Luftund Gas (V ≠ 1:1).Möglichkeit zur Verschiebung derVerhältniseinstellung aus dem Ur-sprung, Parallelverschiebung (Offset).
Wirksame Druckdifferenz ∆∆∆∆∆pBr, ∆∆∆∆∆pL
Maßgebend für die beiden Massen-ströme des Brenngases und der Ver-brennungsluft ist das jeweilige Druck-gefälle zum Feuerraumdruck.
5 … 8
∆pL, m
in.
= 0,
4 m
bar
∆pL
∆pBr
{+ N∆pBr, min. = 0,5 mbar
{
V = 0,75 : 1
V = 1
: 1
pBr, max. = 100 mbar
– NpL, max. = 100 mbar
MB-VEFEinstellbereich
V =
3 :
1
Einstellbereich
Hinweise und Empfehlungen
Druckabgriffe, ImpulsleitungenForm und Ort der Druckabgriffe be-stimmen das regelungstechnische Er-gebnis.Für den Gebläsedruck (Führungsgrö-ße) muß ein, über den gesamten Lei-stungsbereich des Brenners, reprä-sentativer Druckabgriff für den Mas-senstrom festgelegt werden.Der Brennerdruck muß den Druck desBrenngases vor der Mischeinrichtungwiedergeben.Der Innendurchmesser von 4 mm derImpulsleitungen darf nicht unterschrit-ten werden. Ein kleiner Gasteilstromwird durch diese Leitung dem Bren-ner zugeführt.Der Feueraumdruck ist über den Bren-ner oder direkt am Kessel zu erfassen.Die eingesetzten Impuls- und Verbin-dungsleitungen müssen den mecha-
nischen, thermischen und chemischenBelastungen wiederstehen. Sie müs-sen sicher gegen Verformung, Abriss,gasdicht und dauerhaft sei. DUNGSempfiehl die Impuls- und Verbindungs-leitungen aus Stahl zu fertigen.Die Gestaltung der Impulsleitungenmuß verhindern, daß Kondensat in dieArmatur gelangt und durch Wasser-sackbildung die Impulsleitungen zurArmatur verschlossen werden.Unnötige Längen der Impuls- und Ver-bindungsleitungen sind zu vermeiden.
Empfohlene Stellzeiten der Luftmen-gendrosselZweistufig gleitende Betriebsweise:15 s für 90°Modulierende, gleitende Betriebswei-se: 30 s für 90°
Einstellhinweis, OptimierungDer MB-VEF ist durch die Gas-Luft-Verbundregelung ein geschlossenerRegelkreis.Änderungen des Gebläsedruckes unddes Feuerraumdruckes wirken auf denBrennerdruck.Eine konstante Verbrennungsqualitätüber den gesamten Leistungsbereichdes Brenners ergibt sich durch dieWirkungsweise des pneumatischenGas-Luft-Verbundregelteiles.Höhere feuerungstechnische Wir-kungsgrade sind durch Einstellung imBereich des CO2-Maximums erreich-bar.
6 … 8
Einbaumaße
g = Platzbedarf für Deckel des Druckwächterse = Platzbedarf für Magnetwechsel
c a
bg
NV
f
d
e
Typ
MB-VEF 407 B01
MB-VEF 412 B01
Gewicht[kg]
3,45
5,90
Einbaumaße [mm]a
110
140
b
151
185
c
120
145
d
160
175
e
185
245
f
70
80
g
40
40
Öffnungszeit
< 1 s
< 1 s
Rp
Rp 3/4
Rp 1 1/4
Impulsleitungen
Impulsleitungen 7, 8, 9 müs-sen ≥ DN 4 (ø 4 mm), PN 1
entsprechen und aus Stahl gefertigtsein. Andere Werkstoffe der Im-pulsleitungen nur zulässig nachBaumusterprüfung zusammen mitdem Brenner.
Impulsleitungen müssen soverlegt werden, daß kein Kon-
densat in den MB-VEF fließen kann.
Impulsleitungen müssen sichergegen Abriß und Verformung
verlegt sein. Impulsleitungen kurzhalten!
➀ pe: GaseingangsdruckS10: 5 - 100 mbarS30:100 - 360 mbar
min. 5 x DN
DN
M
1➜NV
87
9
Pmax.[VA]
28
50
Impulsleitung ➈ kann durch ei-nen Impulsflansch ersetzt wer-
den. Der Impulsflansch ermöglichteinen internen Impulsabgriff pBr inVerbindung mit dem Ausgangs-flansch.
∆ pL: Gebläsedruck, Luft0,4 - 100 mbar
➇ pF: Feuerraumdruck-20 mbar … +50 mbaroder Atmosphäre∆∆∆∆∆pL max. = p L - pF = 100 mbar∆∆∆∆∆pBr max. = p Br - pF = 100 mbar
➈ pBr: Brennerdruck, Gas0,5 - 100 mbar
Impulsflansch-Set für Bestell-Nr.MB-VEF 407 B01 227 507MB-VEF 412 B01 227 516
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∆p [m
bar]
2 3 4 5 6 7 8 910 20 30 40 60 80 100 200
2 3 4 5 6 7 8 910 20 30 40 60 80 100 200
Basis + 15 ° C, 1013 mbar, trockenBased on + 15 ° C, 1013 mbar, dryBase + 15° C, 1013 mbar, secBase + 15° C, 1013 mbar, secco
Vn [m /h] Luft / Air / Aria dv = 1,00° 3
2
3
4
5
6
1
8
10
20
30
40
60
80
100
50
200
300360
150
MB
-VE
F 40
7 B
01 R
p 3
/4
empfohlenerArbeitsbereich
Vn [m /h] Erdgas/Natural gas/Gaz Naturel/Gas metano dv = 0,65° 3
∆p [m
bar]
2 3 4 5 6 7 8 910 20 30 40 60 80 100 200
2 3 4 5 6 7 8 910 20 30 40 60 80 100 200
Basis + 15 ° C, 1013 mbar, trockenBased on + 15 ° C, 1013 mbar, dryBase + 15° C, 1013 mbar, secBase + 15° C, 1013 mbar, secco
Vn [m /h] Luft / Air / Aria dv = 1,00° 3
2
3
4
5
6
1
8
10
20
30
40
60
80
100
50
200
300360
150empfohlenerArbeitsbereich
MB
-VE
F 41
2 B
01 R
p 1
1/4
Vn [m /h] Erdgas/Natural gas/Gaz Naturel/Gas metano dv = 0,65° 3
Gasart
ErdgasStadtgasFlüssiggasLuft
Dichte[kg/m3]
0,810,582,081,24
f
1,241,460,771,00
Volumenstrom-Druckgefälle-Kennlinien im ausgeregelten Zustand mit Normfilter
MB-VEF 407 B01
f =Dichte Luft
Dichte des verwendeten Gases
°Vverwendetes Gas = V Luft x f°
MB-VEF 412 B01
8 … 8
GasMultiBlocRegel- und SicherheitskombinationStufenlos gleitende Betriebsweise
MB-VEF 407 - 412 B01
HausadresseKarl Dungs GmbH & Co. KGSiemensstraße 6-10D-73660 Urbach, GermanyTelefon +49 (0)7181 804-0Telefax +49 (0)7181 804-166
BriefadresseKarl Dungs GmbH & Co. KGPostfach 12 29D-73602 Schorndorf, Germanye-mail [email protected] www.dungs.com
Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten.
Eckdaten zur Auslegung MB-VEF
GasGasart / spezifische Dichte [kg/m3]
Volumenstrom V [m 3/h]Vmin.
Vmax.
Eingangsdruck p e [mbar]pe,min.
pe,max.
Brennerdruck p Br [mbar]bei Vmin.
bei V max.
Gebläsedruck p L [mbar]bei Vmin.
bei V max.
Feuerraumdruck p F [mbar]bei Vmin.
bei V max.
Regelbereich, Leistungsbereich
Stellzeit der Luftmengendrossel vonKleinlast auf Großlast [s]
Startlast [m 3/h]
Unternehmen / Anschrift
Name / Bearbeiter
Telefon
Anwendung 1 Anwendung 2