Anhang A: Glossar
Glossar
AirMosaie Ein WWW-Browser für Windows, baugleich mit Spry Mosaic.
Applet Ein kleines Programm, das in der Programmiersprache ,Java" geschrieben wurde und zur Einbindung in eine HTML-Seite vorgesehen ist.
A reh ie Ein Suchdienst, mit dem man Programme und Daten von FTP-Servem finden kann.
Arena Der WWW-Browser des W3-Konsortiums, beherrscht als einziger große Teile von HTML 3.0.
Body Der Teil einer HTML-Seite, in dem die zur Darstellung vorgesehenen Daten enthalten sind (nimmt Ld.R. 99% der Datenmenge ein). Siehe auch Header.
Browser Ein Programm, mit dem man Daten (WWW-Seiten) von WWW-Servem abrufen und am Bildschirm darstellen kann.
Cello Ein WWW-Browser für Windows.
CERN Europäisches Kernforschungszentrum in Genf. Arbeitet eng mit dem W3-Konsortium zusammen; hat einen eigenen WWW-Server herausgebracht.
CGI "Common Gateway Interface" - normierte Schnittstelle für den Aufruf von Programmen auf einem WWW-Server durch WWW-Clients "außerhalb".
j01
Anhang A: Glossar
302
Clickable Image Ein Bild, das auf Mausklicks an verschiedenen Stellen C"Hotzones") verschieden reagiert. Die Verarbeitung der Mausklicks erfolgt mittels eines CGI-Skripts auf dem WWW-Server.
Client Pult Methode zum automatischen Nachladen von Dokumenten (dynamische Dokumente) im Netscape Navigator.
Compuserve Online-Dienst, der auch einen Zugang zum Internet bietet.
CSIM Akronym für "Client-Side Imagemaps", also Clickable Images, die vom WWW-Browser direkt verarbeitet werden können, anstatt daß eine Übertragung der Klick-Position zum Server nötig ist CServer-Side Imagemap).
DNS-Server siehe Nameserver
DTD "Document Type Definition" - bezeichnet die formelle Beschreibung einer Sprache in SGML. HTML kann durch eine DTD beschrieben werden.
Dynamische Dokumente Dieser Begriff wird zuweilen für die Ausgabe von CGI-Skripts verwendet (weil diese theoretisch mit jedem Aufruf unterschiedlich sein kann, während "statische" Dokumente bei jedem Aufruf die gleichen sind). Netscape prägte den Begriff für die Methoden "Client Pull" und "Server Push", mit denen bereits angezeigte Dokumente noch verändert werden können.
Entity Sonderzeichen und Symbole in HTML. Werden mit einem & eingeleitet und enden mit einem Semikolon.
FOF "Fill-out Forms" - WWW-Formulare.
FQDN "Fully qualified domain name" - vollständiger Name eines Rechners im Internet. Durch Anfrage bei einem Nameserver kann ein FQDN in eine IP-Nummer umgesetzt werden; der Rückweg ist nicht immer so einfach.
Anhang A: Glossar
FIP "File Transfer Protocol" - Protokoll, mit dem Dateien im Internet übertragen wrden können. "Anonyme FTP-Server" sind Rechner, von denen jeder Netzteilnehmer Dateien abholen kann, ohne sich vorher registrieren zu lassen.
GIF
"Graphics Interchange Format" - im WWW weit verbreitetes Bildformat.
Haroest Ein Softwarepaket, das Informationen von verschiedenen WWW-Severn sammelt und in einer Datenbank verwaltet.
Header Generell: Daten, die dem eigentlichen Inhalt einer Übertragung vorangehen. HTTP-Header: Die Headerzeilen bei einer Übertragrung im WWW. HTML-Header: Die am Anfang einer HTML-Seite zwischen den Tags <HEAD> und </HEAD> stehenden Informationen, die nicht zur Anzeige vorgesehen sind, sondern allgemeine Einstellungen für die Seite treffen. Siehe auch Body.
Homepage WWW-Seite, auf der sich eine Person oder Organisation selbst vorstellt. Irrtümlicherweise wird der Begriff von Browsern für die WWW-Seite, die sie beim Start als erste laden, benutzt.
Hotzone Bereich in einem Clickable Image, der bei der Anwahl eine HTML-Seite lädt.
HREF
"Hypertext Reference" - Verweis auf eine HTML-Seite.
H1ML "Hypertext Markup Language" - Beschreibungssprache für WWW-Seiten. Verbreitete Version: 2.0; in Entwicklung: 3.0.
H7TP "Hypertext Transfer Protocol" - Protokoll, mit dem WWWSeiten sowie Anfragen nach solchen zwischen WWW-Client und WWW-Server übertragen werden.
303
Anhang A: Glossar
304
HTIPD Programm, das auf einem WWW-SeIVer laufen muB ("HTIP Daemon"). Oft auch Begriffsvermischung: Das HTIPD-Programm wird selbst als WWW-SeIVer bezeichnet.
Hyper-G Weiterentwicklung (?) des WWWvon der TU Graz.
Hyperlink Markierte Stelle in einem Hypertext-Dokument, die bei Aktivierung ein anderes Dokument lădt.
Hypertext (Hypermedia) Dokument (oder allgemeiner: Datenmenge), aus dem man durch Aktivierung von Hyperlinks zu verwandten Dokumenten oder Informationen springen kann.
Individual Network Verein in Deutschland, der preiswerte Internetzugănge fur Privatleute f6rdert.
Inline-Bilder
IP
Bilder, die auf einer HTML-Seite eingebunden sind und mit angezeigt werden, wenn die Seite angezeigt wird (ohne explizierte Aktivierung eines Hyperlinks).
"Internet protocol" - das Protokoll, auf dem die gesamte Internet-Kommunikation basiert. "IP-Zugang" zum Internet bedeutet Ld.R. allumfassenden Zugang.
java Eine Kaffeesorte. - Im Zusammenhang mit dem WWW eine Programrniersprache, in der man kleine Programme zur Dbertragung an WWW-Browser erstellen kann.
jP(E)G ,Joint Picture Expert Group" - nicht verlustfreies, aber sehr effizientes Komprimierungsverfahren fur fotografische Bilder.
MIME "Multimedia Internet Mail Extensions" - ein Standard, der den Umgang mit verschiedenen Datenarten im Internet festlegt.
Mosaic Der erste grafische WWW-Browser vom NCSA. Ist zum Synonym fur WWW-Browser geworden wie "Tempo" fur Papiertaschentticher.
Anhang A: Glossar
MPEG "Motion Picture Expert Group" - ein Komprimierungsverfahren für Bewegtbilder.
Nameseroer Rechner im Internet, der eine Datenbank von Rechnernamen (FQDNs) und zugehörigen IP-Nummern verwaltet. Es gibt sehr viele Nameserver, die ihre Datenbestände untereinander abgleichen.
NCSA National Center for Supercomputing Applications - Erfinder von Mosaic und heute noch treibende Kraft hinter dem W3-Konsortium.
Netscape Firma, die von abgesprungenen NCSA- und CERN-Mitarbeitern gegründet wurde und einen eigenen WWW-Browser ("Netscape Navigator") entwickelte, der einige Vorteil egegenüber Mosaic hat, aber heftig kritisiert wird, weil die Firma damit Geld verdienen will CO und sich nicht an in der Entwicklung befindliche Standards anlehnte.
News Internet-Dienst, bei dem alle Teilnehmer in tausenden nach Themen geordneter "Newsgroups" Artikel veröffentlichen und beantworten können.
NN7P "Network News Transfer Protocol" - Protokoll, das für die Übertragung von News benutzt wird. Ein NNTP-Server ist ein Rechner, der News-Artikel speichert und auf Anfrage herausgibt.
NPH-Skript "Non-Parse Headers" - eine Spezialversion eines CGI-Skripts.
POP "Point of Presence" - ein "Außenposten" oder Einwählpunkt eines Internet-Providers. In Zusammenhang mit eMail steht POP meist für "Post Office Protocol", ein Verfahren zur Abholung von Mail durch ihren Adressaten.
Provider Eine Firma oder Organisation, die anderen den Internet-Zugang ermöglicht.
305
Anhang A: Glossar
306
Robot Programm, das automatisch WWW-Seiten abruft, um sie auszuwerten oder zu katalogisieren.
Seroer Push Verfahren zur Darstellung sich verändernder Dokumente (dynamische Dokumente) bei Netscape.
SGML "Standard Generalized Markup Language" - eine Sprache, in der man Sprachen wie HTML definieren kann.
SliP "Serial Line Iternet Protocol" - eine Variante des IP-Protkolls, die für den Betrieb über Modernleitungen geeignet ist.
SM1P .. SimpleMail Transfer Protocol" - Protokoll, mit dem eMail im Internet ausgeliefert werden kann. Ein SMTP-Server oder SMTP-Smarthost ist ein Rechner, bei dem Sie eMail zur Weiterverteilung einreichen können.
SpryMosaic
SSI
Ein WWW-Browser unter Windows (wird von Compuserve an Kunden verteilt).
Abkürzung für "Server-Side Includes", ein Verfahren, bei dem WWW-Seiten nicht fest auf dem WWW-Server lagern, bis sie abgerufen werden, sondern erst beim Abruf aus verschiedenen Bestandteilen zusammengesetzt werden können.
stdin, stdout Die Standardein- und -ausgabe bei Programmen unter Unix. Wenn der Benutzer selbst das Programm aufruft, ist die Standardeingabe in der Regel die Tastatur und die Standardausgabe der Bildschirm. Wird ein Programm (z.B. CGI-Skript) von einem anderen Programm (z.B. WWW-Server) aufgerufen, legt das aufrufende Programm fest, woher die Standardeingabe des Tochterprozesses gelesen und wohin die Standardausgabe geschrieben werden soll.
sub-Netz Verein in Deutschland, der preiswerte Internetzugänge für Privatleute und seit Neuestern auch Kleingewerbetreibende fördert.
Tag Formatierungsanweisung in HTML.
TCP/IP siehe IP
Telnet
Anhang A: Glossar
Protokoll (und Name eines Programms), mit dem Verbindungen zu anderen Rechnern im Internet aufgebaut werden können, um dort Programme ablaufen zu lassen
URI
"Uniform Resource Identifier" - Sammelbezeichnung für URN und URL.
URL "Uniform Resource Locator" - Ortsangabe eines WWW-Dokuments, kann Protokoll, Rechnernamen, Pfad- und Dateinamen enthalten.
URN "Universal Resource Name" - eindeutige Namensangabe für ein WWW-Dokument (nicht verbreitet).
Usenet Die Gesamtheit aller Rechner, die News und eMail austauschen (;t: Internet).
UUCP "Unix to Unix Copy protocol" - Verfahren, nach dem Rechner untereinander Dateien, Mail und News austauschen können (nicht auf Unix oder Internet beschränkt).
VRML "Virtual Reality Modeling Language", eine Beschreibungssprache für dreidimensionale Objekte. Hat, trotz des ähnlichen Namens, mit SGML oder HTML keine Ähnlichkeit. In dreidimensionale VRML-Objekte lassen sich jedoch Verweise auf HTML-Seiten einbinden.
Widget Ein Steuerelement (z.B. Knopf, Rollbalken, Texteingabefeld) bei einer grafischen Benutzeroberfläche.
WinWeb WWW-Browser unter Windows.
www "World Wide Web" - Das, worum es hier geht.
307
Anhang B: Entities und Symbole
Entities und Symbole
8.1 Entities Aaeute A aaeute i
Agrave A agrave a Acire A acire a Atilde Ä atilde a Aring A aring ä
Auml Ä auml ä
AElig .!E aelig ;oe
Ceedil c;;: eeedil ~
Eaeute E eaeute e Egrave E egrave e Eeire E ecire e Euml E euml e laeute iaeute Igrave I igrave
leire I icire
luml t iuml 1
ETH f) eth (]
Ntilde N ntilde n Oaeute 6 oaeute 6
Ograve Ö ograve 0
Oeire Ö ocire Ö
Otilde Ö otilde Ö
Ouml Ö ouml Ö
Oslash 0 oslash 0
Uaeute Ü uaeute U Ugrave U ugrave U
Ucire Ü ucire G
Uuml Ü uuml ü
Yaeute Y yaeute y THORN lJ thorn p szlig ß yuml y
308
8.2
Anhang B: Entities und Symbole
lt < gt > amp &
Die grau hinterlegten Entities sind nicht Bestandteil des HTML 2.0-Standards und werden daher nicht von allen Browsern unterstützt.
Alle Entities werden mit einem & eingeleitet und mit einem Semikolon beendet, z.B. "Tausendf&uurn1;ßler". Mit der Syntax &#xxx; (wobei xxx eine Zahl von 0 bis 255 ist) kann jedes Zeichen aus dem ISO 8859/1-Zeichensatz angesprochen werden (dies entspricht dem Zeichensatz, der i.d.R. auch unter Windows zur Anwendung kommt).
Für HTML 3.0 sind außerdem sämtliche griechischen Kleinbuchstaben vorgesehen (α, β usw.). Ferner gibt es in HTML 3.0 die Entities:
nbsp
ensp emsp ldots cdots vdots ddots dotfill
Symbole
"Non-breaking space", ein Leerzeichen, an dem kein Zeilenumbruch erfolgen darf ein Leerzeichen von der Breite eines kleinen "n" ein Leerzeichen von der Breite eines kleinen "m" ... (auf der Grundlinie) ... (auf der Höhe eines Minuszeichens) : (drei Punkte, vertikal) ". (drei Punkte, diagonal) wie cdots, aber streckbar für Matrixspalten
Dies sind die mit HTML 3.0 vorgeschlagenen Standardsymbole, die in dem DING BAT-Attribut verwendet werden können. Ich drucke keine Bilder ab, da jeder Browser die Symbole anders gestalten kann.
Symbolname
archive
audia
binary.document
binhex.document
calculator
Inhalt der Abbildung
Archiv-Server
Tonaufzeichnung, Geräusch
binäre Datei (ZIP o .ä.)
binäre Datei im BinHex-Format
Taschenrechner
309
Anhang B: Entities und Symbole
310
Symbolname
caution
dock
compressed.document
disk.drive
diskette
display
document
fax
filing.cabinet
film
fixed.disk
folder
form
ftp
glossary
gopher
horne
image
index
mail.in
mail.out
map
mouse
next
parent
previous
printer
summary
telnet
text.document
tn3270
toc
trash
unknown.document
uuencoded.document
Inhalt der Abbildung
Warnungssymbol
Uhr
komprimierte Datei
wechselbare Platte (Floppy, CD)
Diskette
Computerbildschirm
Dokument
Faxgerät
Aktenschrank/-schublade
Animation
Festplatte
Ordner, Mappe
Formular
FrP-Server
Glossar, Hilfstext
Gopher-Server
oberstes Dokument der Hierarchie
Bild
Stichwortverzeichnis
eMail-Nachricht
Fach für Posteingang
Fach für Postausgang
Karte oder Kartenskizze
Maus
nächstes Dokument
übergeordnetes Dokument
vorheriges Dokument
Drucker
Zusammenfassung
Telnet -Verbindung
Text- oder HTML-Seite
tn3270-Terminalsitzung
Inhaltsverzeichnis
Papierkorb
unbekannte Dokumentenart
binäre Datei im uuencode-Format
Anhang C Alle HTML-Tags
Alle HTML-Tags ""
im Uberblick
Feld ,,1" (Inhalt): e: Tag mit Inhalt; Abschlußtag </. .. > notwendig 0: Tag mit Inhalt, aber Abschlußtag </. .. > optional (ergibt
sich aus Kontext) -: Tag ohne Inhalt
Feld "S" (Standard): 2: HTML 2.0 (Ld.R. von allen Browsem unterstützt) N: Netscape-Erweiterungen N2: ab Netscape Navigator 2.0 3t: HTML 3.0 Tabellen-Tags (heute schon von einigen Brow
sem unterstützt) 3: HTML 3.0 (zum größten Teil nur von Arena unterstützt) 3m: HTML 3.0 Mathematik-Tags (ebenso)
311
Anhang C Alle HTML-Tags
Tag
<OL> <b~TION>.<
<OVER>
···~()'VJ3RtÄY» i.······
<pilli> .. <Q>
·<RANGE;:. >· <ROOT> <ROW> ···· ....
Wurzel
Z~ile l~<ARRA.Y> <S> durchstreichen
· 5SAMI?~ /.i ............ ~~;spi#4p§.gaB.e (>·
<SELECT> Auswahlfeld in Formu-
<SMALt>· <SQRT>
<STRONU> .• <STYLE>
<SUB>
<SUP>
314
Seite
. .. 17,{ 172
199 191
191 170
.171 243
·110 . 191
.. .193
· 185 188
Anhang D: Formate, Protokolle, Datentypen
0.1
0.2
316
Formate, Protokolle, Datentypen
Oie MIME-Oatentypen Ein MIME-Datentyp besteht aus zwei Teilen. Vor dem Schrägstrich steht die Datenart (Bild, Ton, Text usw.), hinter dem Schrägstrich das konkret benutzte Format (GIF, JPG usw.).
Gängige Datentypen sind:
Typ Subtyp Inhalt
text plain gewöhnlicher ASCII-Text ohne HTML-Tags oder Enti-ties
html HTML-Seite
image gif Bild im GIF-Format
jpeg Bild im JPG-Format
x-bitmap Bild im XBM-Format
audio wav, x-wav Sound im WAV-Format
au Sound im AU-Format
x-midi Sound als Midi-Datei
video mpeg Animation im MPG-Format
quicktime Animation im Quicktime-Format
application octet-stream EXE-Datei oder andere ausführbare Binärdateien
x-zip-compressed Archiv im ZIP-Format
Überlegungen zum Bildformat Bei den Tags <IMG> und <FIG> stellt sich oft die Frage, in welchem Format man die Bilder über das Netz schickt. Alle Browser, die Inline-Bilder unterstützen, beherrschen das GIF-Format, und fast alle das unter Unix verbreitete XBM. Alle neueren Exemplare verarbeiten auch JPG-Bilder. XBM kommt nur für sehr kleine Bilder in Frage, da hier die Daten unkomprimiert und
Anhang D: Formate, Protokolle, Datentypen
aufgrund ASCII-Kodierung mit vierfachem Speicheraufwand der Rohdaten (0 übertragen werden und auch nur Schwarzweißbilder möglich sind.
Die folgende Tabelle zeigt die Datenmengen, die für ein und dasselbe Bild in verschiedenen Formaten durchs Netz geschickt werden müssen. Die Werte sind nur als Anhaltspunkte zu verstehen; im konkreten Fall sind die Ergebnisse von der Komprimierbarkeit der Bilddaten abhängig.
eingescanntes Foto, Roh- GIF fPG fPG ca. 400x400 Pixel daten 75% 50%
8 Bit (256 Farben) 160 KB 120 KB 40 KB 25 KB
4 Bit (16 Farben) 80 KB 40 KB 40 KB 25 KB
Das ]PG-Format ermöglicht eine sehr starke, aber nicht ganz verlustfreie Kompression, die komprimierten Bilder sehen also nicht exakt so aus wie das Original. ]PG arbeitet grundsätzlich mit 24 Bit-Farben (daher kein Unterschied in beiden Zeilen und gleiche Werte selbst bei 16,7 Millionen Farben). Die Kompression mit Qualitätsfaktor 75% liefert völlig ausreichende Resultate, und selbst bei 50% sehen die meisten Bilder noch akzeptabel aus.
Wenn man nicht mit ]PG arbeiten möchte, empfiehlt sich zuweilen die Umwandlung der Bilder in 16-Farben-Bilder; da diese 16 Farben nicht festgelegt sind, sondern für jedes Bild passend gewählt werden können, lassen sich zumindest farbige Landkarten und Zeichnungen sehr gut als 4 Bit-GIF-Bild speichern. ]PG ist bei detailreichen Abbildungen wie Landkarten eher ungeeignet, da die Feinheiten unter der Komprimierung leiden können. Vor allem, wenn das zu komprimierende Bild größere Mengen Text enthält, sollte man auf ]PG-Komprimierung verzichten; bei Farbfotos hingegen ist ]PG erste Wahl.
Neben den genannten Bildform~en ist auch "iGIF", das "interlaced GIF"-Format, recht verbreitet. Hierbei handelt es sich um GIF-Bilder, die nach einem bestimmten Verfahren komprimiert werden, so daß das Bild nicht in voller Schärfe von oben bis unten aufgebaut wird, sondern man stattdessen zunächst ein unscharfes Bild sieht, das mit der Zeit immer mehr an Schärfe und Detail gewinnt, bis es fertig übertragen ist. Dadurch kann der Benutzer bei Browsern, die das Bild während der Übertragung anzeigen, bereits früh den Inhalt erkennen.
317
Anhang D: Formate, Protokolle, Datentypen
0.3
318
Ein Programm zur Erstellung von iGIF-Bildern stelle ich in Kapitel 8 vor. Sie benötigen in der Regel fünf bis zehn Prozent mehr Speicher als gewöhnliche GIF-Bilder.
Das GIF-Format ist das einzige, in dem es möglich ist, einzelne Farben als transparent zu markieren, so daß dort der Bildschirmhintergrund durchscheint (vgl. Kapitel 8) .
In der Vergangenheit gab es einige Verwirrung um das GIF-Format, weil der Inhaber des Patentes für das in GIF-Dateien angewendete Komprimierungsverfahren die Lizenzbedingungen geändert hat. Es ist aber unwahrscheinlich, daß die Verwendung und Unterstützung des GIF-Formats im WWW dadurch nachläßt.
Im URL zulässige Protkolle Leider sind Protokollbezeichnungen, auf denen ein URL basieren kann, nicht Bestandteil der HTML-Spezifikation, und daher gibt es immer wieder Browser, die einzelne Protokolle nicht verstehen oder eine etwas andere Syntax verwenden. Lediglich das Standardprotokoll HTTP ist überall verläßlich implementiert.
protokoll Inhalt
FTP, FTPS Verweis auf Daten von einem FTP-Server. Es (auch: FILE) wird kein Datentyp mitübermittelt, aber man-
che Browser versuchen, anhand der Daten oder des Dateinamens zu erkennen, wie die Daten zu behandeln sind.
"FTPS" ist die sichere Variante für Netscape-Betrieb.
Anwendung (für öffentlich zugängliche FTP-Server):
ftp://rechner/pfad/dateiname Wenn nur ftp://rechner/pfad verwendet wird, zeigt der Browser den Inhalt des genannten Verzeichnisses an.
Für nicht-öffentliche Server können Benutzer-kennung und Password mit angegeben werden:
ftp://user:password@rechner
GOPHER Zugang zu einem Gopher-Server (Vorgänger des WWW):
gopher://rechner gopher://rechner/ressourcenname
Anhang D: Formate, Protokolle, Datentypen
Protokoll Inhalt
HTIP, HTIPS Verweis auf Daten von einem WWW-Server; Datentyp wird den Daten voran übermittelt.
"HTIPS" ist ein spezielles verschlüsseltes Pro-tokoll, das nur zwischen Browsern und WWW-Servern der Firma Netscape eingesetzt werden kann.
Anwendung:
http ://rechner/pfad/dateiname#sprungziel Wenn nur http://rechner/ angegeben wird, wird meist eine Willkommensseite angezeigt.
HTIPS wird genau wie HTIP verwendet.
MAILTO Automatisches Absenden einer Mai! an die an-gegebene Adresse. Funktioniert nur, wenn in der Browser-Konfiguration ein SMTP-Server an-gegeben ist, bei dem der Browser die Mai! ein-liefern kann.
Anwendung:
mailto:benutzername@rechner
NEWS, Verweis auf einen bestimmten News-Artikel SNEWS oder eine ganze Newsgroup; nicht von allen (auch: NNTP) Browsern unterstützt. Das SNEWS-Protokoll ist
wiederum eine Netscape-Spezialität mit sicherer Übertragung.
Um einen bestimmten Artikel oder alle Artikel einer Gruppe anzuzeigen (Verbindung wird zum lokal beim Browser eingestellten Newsser-ver hergestellt):
news:gruppenname news:artikelkennung
Verbindung mit Angabe des Newsservers, auf dem die Artikel/Gruppen abzuholen sind (muß öffentlich zugänglich sein; nur von wenigen Browsern unterstützt):
news:jjrechnerjgruppenname news : jjrechnerjartikelkennung
319
Anhang D: Formate, Protokolle, Datentypen
320
Protokoll Inhalt
TELNET Der Browser soll eine Telnet-Verbindung zum angegebenen Rechner öffnen. Dazu wird mei-stens auf Browser-Seite ein eigenes Terminal-programm als "He/per Application" benötigt.
Anwendung:
telnet://rechner
WAlS Zugang zu einem WAIS-SeIVer, nur wenig un-terstützt.
Anwendung:
wais://rechner
Mit dem HTTP-Protokoll können alle Arten von Daten übertragen werden; die meisten Browser können die Formate HTMLText, GIF-, XBM- und JPG-Bilder sowie gewöhnlichen ASCII-Text ohne Hilfsprogramme anzeigen benötigen, aber für alles , was darüber hinausgeht, sogenannte "Helper Applications".
Bei allen Protokollen können an den Rechnernamen noch ein Doppelpunkt und eine Portnummer angefügt werden, falls der Rechner diesen Dienst nicht auf dem dafür normalerweise vorgesehenen Port (z.B. 21 für FTP, 23 für Telnet, 119 für News) anbietet.
Index
Index
Die HTML-Tags finden Sie nicht hier im Index, sondern alphabetisch geordnet in Anhang C.
Kursive Seitenzahlen verweisen auf Einträge im Glossar.
A
Absatz 139 AirMosaic 178; 301 ALIWEB 107 Alta Vista 103 ALT-Attribut 149 Amadeus 13 Animationen 256
mit Client Pull 257 mit Server Push 258 Software zum Abspielen 89
Anker 144 Anonymous-FfP-Server 21 AOL 38 Applet 301 Archie 25; 301 Arena 87; 138; 143; 178; 301 ARPANET 15 ASK-SINA 111 Attribute 124 Aufzählungen 159 Auswahlfelder 243
B
BACKGROUND-Attribut 199 Bahn-Fahrpläne 118 Berners-Lee, Tim 8 Beziehungen zwischen WWW-
Seiten 145 Bilder
ALT-Attribut 149 auf HTML-Seiten 148 aus WWW abspeichern
NCSA Mosaic 56
(noch: Bilder/abspeichernJ
Netscape Navigator 76 Clickable Images 150 im Hintergrund 199 in Formularen 242 interlaced GIF 287 OVERLAY 155 Software zur Anzeige 89 sparsamer Einsatz 294 Textfluß bei Netscape 149 transparente 286
Body 301 BookLink InternetWorks 178 BORD ER-Attribut 180 Browser 3; 301 Bullets 160 Bundesministerium für Bil-
c
dung, Wissenschaft, Forschung und Technologie 118
Cache 42 bei NCSA Mosaic 64
Cello 138; 143; 301 CERN 8; 301 CGI 301 cgiparse 254 CGI-Skripte
Aufruf 218 Aufrufzähler 222 Dateneingabe 224 Dialoge mit Benutzer 247
321
Index
322
noch: CGI-Skripte
Einführung 217 Hilfsprogramme 254 NPH 256 Sonderzeichen 228 Umgebungsvariablen 250
cgiutils 254 Chamaeleon 44 Check box 240 Checklisten
NCSA Mosaic 66 Netscape Navigator 84 SlipKnot 94
GA World Factbook 117 Cinetic Datentechnik 109 CLEAR-Attribut 203 Clickable Images 3 02
Hilfsprogramme 287 HTML 2.0 150 HTML 3.0 156 Netsape 2.0 157 und CGI-Skripte 229
Client PuH 257; 3 02 Client-Server-ModeH 2 COMPACT-Attribut 160 Compuserve 302 Content-type-Header 220 Cool Site of the Day 83 CrossPoint 19; 32 CSIM 302 cSLIP 34 CU_HTML 283 CUI W3 Catalog 107
D
Datensicherheit 39 DEC 103 DE-NIC 16 Diskussionsforen Siehe News DNS-Server 17; 302 Domainname 16 Druckbarkeit 298 DTD 206; 302 Dynamische Dokumente 198;
256; 302
E
Editoren für HTML 276 Eingabefelder 238
bei HTML 3.0 246 mehrze ilige 244 unsichtbare 241
Elektronische Post Siehe eMail elm 19 eMail 18
mit Netscapc Navigator 77 Entities 125; 302; 308 Eudora 19 EWAN 88
F
Fido-Netz 32 Filmdatenbank 119 Filo, David 105 Fingcr 25 Firmenlogo 212 Fish Eye View (Hyper-G) 12 FOF 3 02 Formeln 188 Formulare 230 FQDN 16; 302 Frames 207 FTP 20; 303 Funktionen (JavaScript) 268 Fußnoten 177
G
Gateway Archie/ WWW 25 netfind/ WWW 26 WWW/ Mail 19 X.500/WWW 26
Geschwindigkeit 115 GET-Methode 233 Gewerbe im Internct 119 Ghostscript 90 GIF 303 giftrans 286 Global Network Navigator 106 Glossar-Listen 163 Gopher 24; 29 gzip 90
H
Harmony 13 Harvest 303 Header 303 Helper Applications 88 Hintergrundbilder 199 Hinweise 177 Homepage 4; 97; 125; 303 HotjAVA 261 Hotlists 42
NCSA Mosaic 57 HoTMetaL 282 Hotzones 288; 303 HREF-Attribut 144; 303 htimage 151 HTML 303
DTD 207 Grundlagen 121 Konvertierungsprogramme
285 Struktur eines Gesamtwerks
296 Umlaute 125 verschiedene Versionen 123
HTML Edit 277 HTML Writer 276 HTML-Seite
Titel 289 Zeichenformatierung 168
HTML-Seiten automatische Verarbeitung
123; 145; 294 Druckbarkeit 298 Formulierung 293 Relationen 145
HTTP 5; 17; 303 HTTPD 304 HTTP-Header
Expires-Header 255 in CGI-Variablen 253 mit <META> erzeugen 197
Hyper-G 10; 304 Vergleich mit dem WWW
11 Hyperlinks 1; 144; 304
Formulierung 292 Hypertext 1; 304
Index
I
iComm 91 imagemap 151 Inktomi 103 Inline Images 148 Inline-Bilder 304 Interlaced GIF-Format 287 Internet
Adressen Siehe IP-Nummern Dienste 18 Entstehung 15 Gewerbe 37 Organisation 15 Personensuche 25 Protokolle 17 Sicherheit 39 Zugangsmöglichkeiten 31
Internet Assistant 284 Internet Explorer 284 Internet Relay Chat Siehe IRC Internet-Provider 31 IP-Nummern 16
dynamische Vergabe 45 Weiterentwicklung 39
IRC 23 ISDN 35; 51 ISINDEX 226 ISMAP 226 iWay News 118
J Java 261; 304 JavaScript 262
alert 270 Datentypen 269 Funktionen 268 Objecthierarchie 267 onBiur 271 onChange 271 parseInt 270 submit 271
Joel's Hierarchical Subject Index 104
JPEG, JPG 304
323
Index
324
K
Kommentare 200 Kontrollkästchen 240 Konvertierungsprogramme 285 Koster, Martijn 107 Kreditkarte 120
L
Linie 140 Listen 159 localhost 273 LView 89 Lycos 102 Lynx 90; 138; 143; 178
M
MacWeb 96 Mailingliste 19 Mailserver 18 Mapedit 288 Microsoft Word 284 MIME 304 Mirsky's Worst of the Web 84 Mitfahrzentrale 118 Modem 47 Mosaic 9; 304 MPEG 305 MPEGW32 89 MPLA YER.EXE 89
N
Nachrichten 118 Nameserver 17; 305 NAPLA YER.EXE 89 NASA 118 NCSA 9; 305 NCSA Mosaic
Annotations 60 Checkliste 66 für den Macintosh 96 Hotlists 57 Installation 53 Konfiguration 61; 65 Starting Points 54 Symbolleiste 56 unter Unix 96
net.wizards 37 Netiquette 16 Netscape 305 Netscape Navigator 66
als Newsreader 79 Bookmarks 76 Checkliste 84 für den Macintosh 96 Gold 280 Installation 68 Konfiguration 81 Symbolleiste 69; 81 und eMail 77 unter Unix 96
Netscapismen 67; 83 News 21; 305
Hierarchien 22 mit Netscape Navigator 79
News-Server 36 NIC 16 NNTP 305 NPH-Skripte 256; 305
o OLE 202 Online-Account 31 Optionsschalter 240
p
PA TH_INFO 224 Pegasus Mail 19 PERL 237 pi ne 19 POP 305 PopMail 19 POST-Methode 234 Postscript-Dateien 90 PPP 34 Protokoll
Definition 15 im Internet 17
Provider 305 Proxy-Server 63
beim Internet-Provider 36 Prüfsumme (MD-Attribut) 205 Pufferung CGI-Ausgabe 256
Q Quarterdeck Mosaic 85; 138;
143 QUERY_STRING 225
R
Radio Buttons 240 Raggett, Dave 87 Rechnername Siehe FQDN Redirection 219 Refresh-Header 198 REL und REV 146 Relationships 195 Relay-Party 23 Robots 98; 306
s Sammelsurium 111 Server Push 258; 306 SGML 306 SHAPE-Attribut 156 Shell-Skripte 228 SLIP 33; 306
Emulation über Online-Account 50
SlipKnot 91 Slirp 50 SMTP 17; 306 Software
HTML-Editoren 276 im WWWsuchen 115
SprungsteIlen in HTML 144 SpryMosaic 306 SSI 306 Startseite 4; 97 stdin, stdout 306 store and forward 32 Struktur eines HTML-
Gesamtwerks 296 Stylesheets 205 Subway Navigator 118 Suchdienste 98 Symbole 309
T
Tabellen als Layoutwerkzeuge 183
(noch Tabellen)
aufwendige 182 mit <PRE> 175 mit <TABLE> 180
Index
Tags 121; 124; 307 alphabetische Übersicht 121
TCP/IP 15 Telnet 20; 307
Software 88 TELW.EXE 89 TIA 50 Toplevel-Domain 16 Toplevel-Hierarchien 22 Tourismus 118 Trumpet Winsock 44
Einwählskripte 47 Hilfefunktion 49 Installation 44 Konfiguration 45 manuelle Einwahl 46
TU Graz siehe Hyper-G
u UART-Chip 47 Überschriften 136 Umlaute 125 Universität (FU) Berlin 113 Universität Göttingen 110 Universität Hohenheim 108 Universität Karlsruhe 111 Universität Konstanz 111 Universität München 112 URI 307 URL 307
Aufbau 5 für FTP-Zugriff 26 für Gopher-Server 29 für lokale Dateien 95 für News-Artikel 29 für Telnet-Verbindungen 28 relativer 194
URN 6; 307 Usenet 21; 307 UUCP 32; 307
325
Index
326
v Verhältnis zwischen WWW-
Seiten 195 vorformatierter Text 174 VRML 307 VT220 89
w WAlS 24 Warnungen 177 Web Wizard 281 web.de 109 WebCrawler 100 WebEdit 279 weblint 207 Whole Internet Catalog 106 Widgets 231; 307 Win32s 53 Windows 95 51 Windows NT 52 WinGIF 287 WinWeb 307 Winword 284 WPLANY.EXE 89 WWW 307
Geschichte 8 Größe 9
WWW Virtual Library 101 WWW-Browser
AirMosaic 178 Anforderungen 41 Arena 87 BookLink InternetWorks
178 für den Macintosh 96 Helper Applications 88 iComm 91
noch WWW-Browser
Lynx 90 MacWeb 96 NCSA Mosaic 53 Netscape Navigator 66 ohne Netzzugang nutzen 95 Quarterdeck Mosaic 85 SlipKnot 91 unter Unix 95
WWW-Client 3 WWW-Formulare 230 WWW-Kataloge 98 WWW-Seiten
Gerüst 121 Homepage 125 mit Suchmechanismus 194
WWW-Server 2
x
beim Internet-Provider 35 installieren 272 Verzeichnisse 112
X.500-Adreßsystem 26
y
Yahoo 105 Yang, Jerry 105 Yanoff, Scott 109
z Zähler 222 Zander, Peter 88 Zeichenformatierung 168 Zeilenendekennung 278 Zeilenumbruch 140
verhindern 202 Zitate 171; 174
Mit Windows 95 online um die Welt
von Ina Herbert
1995. XIII, 201 Seiten mit Diskette. Gebunden. ISBN 3-528-05524-3
Über die Autorin: Ina Herbert ist für namhafte DV-Fachzeitschriften und Buchverlage als Autorin und freie Journalistin tätig .
Aus dem Inhalt: Modemkonfiguration - Microsoft Network auf dem PC einrichten - Leistungsmerkmale von Microsoft Network (Dienste im Detail) - Microsoft Exchange installieren - Einsatz von CompuServeMai! und Internet-Mai! - Navigieren im Microsoft Network - Zugang zum Internet - Hyper Terminal einrichten und Dateien/Nachrichten versenden sowie empfangen - Microsoft Fax installieren, einrichten und einsetzen.
Dieses Buch macht den Nutzer mit den integrierten Kommunikationsprogrammen von Windows 95 vertraut. Es zeigt ohne Umwege, wie man sich einen Zugang zum Microsoft Network, zum Internet und/oder zu CompuServe verschafft. Ausfürlich wird erläutert, wie man durch die Netze navigieren und welche Dienste man wie am effektivsten nutzen kann . Natürlich erfährt der Leser auch, wie man mit Windows 95-Dateien/Nachrichten und Faxe versenden und empfangen kann. Anhand von Beispielen wird es jedem ermöglicht, alle Lösungen leicht nachzuvollziehen.
Verlag Vieweg . Posrtach 1546 . 65005 Wiesbaden 11 __ ~ ____ ~ ________________________________ "V1evveg
Online-Recherche -Neue Wege zum Wissen der Welt Eine praktische Anleitung zur effizienten Nutzung von Online-Datenbanken
von Peter Horvath
1994. XlV, 187 Seiten. Gebunden. ISBN 3-528-05392-5
Über den Autor: Der Historiker und DV-Fachmann Peter Horvath arbeitet z.Zt. an einer Dissertation über den Einfluß von historischen Datenbanken auf die Geschichtsschreibung (Universität Hamburg).
Aus dem Inhalt: Entstehung von Datenbanken, OnlineDiensten u.a. in den letzten 20 JahrenDas Retrieval - Bibliographische Hilfsmittel und Online-Recherche - Vorstellung von Datenbankverzeichnissen -Technische Voraussetzungen: Vom Modem bis Datex-P - Beispiele für OnlineRecherchen - Adressen und Literatur
Online-Datenbanken stellen dem Anwender heutzutage einen gigantischen Wissensfundus zur Verfügung. Das Buch zeigt auf, wie man das Instrument der Online-Recherche effektiv nutzen kann, um gesuchte Informationen schnell und gewinnbringend zu finden . Ferner stellt das Buch zahlreiche Datenbanken und deren Wissenspotential vor. Technische Voraussetzungen werden ebenso erläutert wie bibliographische Hilfsmittel und Retrieval-Verfahren. Über ein Adressenverzeichnis sowie über ein Glossar kann sich der Leser wichtige Fachbegriffe erschließen.
Verlag Vieweg . Postlach 1546 . 65005 Wiesbaden 11 __ ~ ____ ~ _________________________________ ~eweg