Die Auswertung des Fragebogens wurde mittels dem Auswertungsonlinefragebogen.com und MicrosoftErgebnisse grafisch darstellen, wurden ebenfalls mit Microsoft
Frage 1:
(n= 123)
Der Fragebogen wurde an 89 Tourismusverbände in Salzburg und 131 Tourismusverba
in Tirol ausgeschickt. Ausgefüllt wurde der Fragebogen von 57 Salzburger und 66 Tir
Tourismusverbänden. Das heißt 64% der befragten Salzburger Verbände und 50% der
befragten Tiroler Tourismusverbände haben zumindest eine Frage, des Fragebogens
beantwortet.
66
In welchem Bundesland befindet sich
Ihre Destination?
Die Auswertung des Fragebogens wurde mittels dem Auswertungs-Tool von onlinefragebogen.com und Microsoft-Excel durchgeführt. Die Diagramme, welche die gebnisse grafisch darstellen, wurden ebenfalls mit Microsoft-Excel erstellt.
Fragebogen wurde an 89 Tourismusverbände in Salzburg und 131 Tourismusverba
in Tirol ausgeschickt. Ausgefüllt wurde der Fragebogen von 57 Salzburger und 66 Tir
Tourismusverbänden. Das heißt 64% der befragten Salzburger Verbände und 50% der
Tiroler Tourismusverbände haben zumindest eine Frage, des Fragebogens
57
In welchem Bundesland befindet sich
Ihre Destination?
Salzburg
Tirol
Tool von Excel durchgeführt. Die Diagramme, welche die
Excel erstellt.
Fragebogen wurde an 89 Tourismusverbände in Salzburg und 131 Tourismusverbande
in Tirol ausgeschickt. Ausgefüllt wurde der Fragebogen von 57 Salzburger und 66 Tiroler
Tourismusverbänden. Das heißt 64% der befragten Salzburger Verbände und 50% der
Tiroler Tourismusverbände haben zumindest eine Frage, des Fragebogens
Frage 2:
(n= 101)
Die zweite Frage wurde von 101 der Befragten ausgefüllt. Sie zeigt, dass die meisten
Antworten aus Destinationen kommen welche bis zu 250.000 Nächt
verzeichneten oder aber über 750.000 Nächtigungen im Jahr 2008 verzeichnen konnten.
Dies ergibt sich jedoch auch daraus, dass die Branchenstruktur in den untersuchten
Regionen parallel zu der Auswertung dieser Frage aufgebaut ist. Das
der Destinationen in diesen beiden Bundesländern verzeichnen bis zu 250.000
Nächtigungen, also sind relativ kleine Destinationen. Der andere große Teil der
Destinationen in diesen beiden Bundesländern verzeichnete mehr als 750.000 Näc
im Jahr 2008.
05
101520253035 28
20
Wieviele Nächtigungen verzeichnete
Ihre Destination im Jahr 2008?
Die zweite Frage wurde von 101 der Befragten ausgefüllt. Sie zeigt, dass die meisten
Antworten aus Destinationen kommen welche bis zu 250.000 Nächtigungen im Jahr 2008
verzeichneten oder aber über 750.000 Nächtigungen im Jahr 2008 verzeichnen konnten.
Dies ergibt sich jedoch auch daraus, dass die Branchenstruktur in den untersuchten
gionen parallel zu der Auswertung dieser Frage aufgebaut ist. Das heißt ein großer Teil
der Destinationen in diesen beiden Bundesländern verzeichnen bis zu 250.000
gungen, also sind relativ kleine Destinationen. Der andere große Teil der
Destinationen in diesen beiden Bundesländern verzeichnete mehr als 750.000 Näc
2015
4
34
Wieviele Nächtigungen verzeichnete
Ihre Destination im Jahr 2008?
Größe der Destination
Die zweite Frage wurde von 101 der Befragten ausgefüllt. Sie zeigt, dass die meisten
igungen im Jahr 2008
verzeichneten oder aber über 750.000 Nächtigungen im Jahr 2008 verzeichnen konnten.
Dies ergibt sich jedoch auch daraus, dass die Branchenstruktur in den untersuchten
heißt ein großer Teil
der Destinationen in diesen beiden Bundesländern verzeichnen bis zu 250.000
gungen, also sind relativ kleine Destinationen. Der andere große Teil der
Destinationen in diesen beiden Bundesländern verzeichnete mehr als 750.000 Nächtigungen
Wieviele Nächtigungen verzeichnete
Größe der Destination
Kreuztabelle: vertikale Frage 1:
Kreuztabelle: Horizontale Frage 2:
im Jahr 2008?
(n = 101)
Anhand dieser Grafik ist ersichtlich, dass sich die Destinationsstruktur der Beiden
untersuchten Bundesländer, dahingehende unterscheidet, das der größte Anteil der
Destinationen (34,85%) in Tirol über 750.000 Nächtigungen verzeichnet. Während der
größte Anteil der Destinationen (
Bei den Werten dazwischen sind die Vergleichswerte ausgeglichen. Aber generell kann
festgehalten werden, dass die Destinationen in Tirol, bezogen auf die Nächtigungszahlen,
größer sind als jene in Salzburg. Natürlich muss berücksichtigt werden, dass sich diese
Aussage auf nur auf jene Destinationen bezieht, welche diese Frage beantwortet haben.
0,00%
5,00%
10,00%
15,00%
20,00%
25,00%
30,00%
35,00%
Salzburg
33
,30
%
19
,30
%
12
,80
%
5,2
6%
19
,30
%
Kreuztabelle: vertikale Frage 1: In welchem Bundesland befindet sich ihre Destination
Kreuztabelle: Horizontale Frage 2: Wie viele Nächtigungen verzeichnete Ihre Destinat
ersichtlich, dass sich die Destinationsstruktur der Beiden
suchten Bundesländer, dahingehende unterscheidet, das der größte Anteil der
onen (34,85%) in Tirol über 750.000 Nächtigungen verzeichnet. Während der
teil der Destinationen (33,30%) in Salzburg 100.000 Nächtigungen verzeichnen.
Bei den Werten dazwischen sind die Vergleichswerte ausgeglichen. Aber generell kann
ten werden, dass die Destinationen in Tirol, bezogen auf die Nächtigungszahlen,
urg. Natürlich muss berücksichtigt werden, dass sich diese
Aussage auf nur auf jene Destinationen bezieht, welche diese Frage beantwortet haben.
Tirol
13
,64
%
13
,64
%
12
,12
%
1,5
2%
19
,30
%
34
,85
%
10
,04
%
24
,23
%
In welchem Bundesland befindet sich ihre Destination?
viele Nächtigungen verzeichnete Ihre Destination
ersichtlich, dass sich die Destinationsstruktur der Beiden
suchten Bundesländer, dahingehende unterscheidet, das der größte Anteil der
onen (34,85%) in Tirol über 750.000 Nächtigungen verzeichnet. Während der
33,30%) in Salzburg 100.000 Nächtigungen verzeichnen.
Bei den Werten dazwischen sind die Vergleichswerte ausgeglichen. Aber generell kann
ten werden, dass die Destinationen in Tirol, bezogen auf die Nächtigungszahlen,
urg. Natürlich muss berücksichtigt werden, dass sich diese
Aussage auf nur auf jene Destinationen bezieht, welche diese Frage beantwortet haben.
bis 100.000
bis 250.000
bis 500.000
bis 750.000
mehr als 750.000
Missing
Frage 3:
(n = 86)
Die Auswertung dieser Frage spiegelt die typische Struktur der Quellmärkte im
österreichischen Tourismus wieder. Ein Großteil der Gäste kommt aus Österreich selbst oder
aus dem angrenzenden Deutschland oder aus den Niederlanden. Diese Struktur herrscht im
österreichischen Tourismus schon seit vielen Jahren vor und wird sich, in den nächsten
Jahren auch nicht grundlegend verändern. Denn wie man auch dieser Auswertung sehen
kann ist der Anteil dieser 3 Hauptquellmärkte 67% der gesamten Quelldestinationen di
Befragung.
23,6%
6,0%
5,0%
4,0%2,5%
1,0%0,5%
0,5%
0,5%
Die Auswertung dieser Frage spiegelt die typische Struktur der Quellmärkte im
chischen Tourismus wieder. Ein Großteil der Gäste kommt aus Österreich selbst oder
aus dem angrenzenden Deutschland oder aus den Niederlanden. Diese Struktur herrscht im
österreichischen Tourismus schon seit vielen Jahren vor und wird sich, in den nächsten
Jahren auch nicht grundlegend verändern. Denn wie man auch dieser Auswertung sehen
kann ist der Anteil dieser 3 Hauptquellmärkte 67% der gesamten Quelldestinationen di
21,4%
22,9%
6,0%
1,0%
0,5%0,5%
0,5%
4,5%
Quelldestinationen
Die Auswertung dieser Frage spiegelt die typische Struktur der Quellmärkte im
chischen Tourismus wieder. Ein Großteil der Gäste kommt aus Österreich selbst oder
aus dem angrenzenden Deutschland oder aus den Niederlanden. Diese Struktur herrscht im
österreichischen Tourismus schon seit vielen Jahren vor und wird sich, in den nächsten
Jahren auch nicht grundlegend verändern. Denn wie man auch dieser Auswertung sehen
kann ist der Anteil dieser 3 Hauptquellmärkte 67% der gesamten Quelldestinationen dieser
Österreich
Deutschland
Italien
Frankreich
Niederlande
Großbritannien
Schweiz
Tschechien
Belgien
Dänemark
USA
Japan
Schweden
Frage 4:
(n=88)
Diese Frage sollte die Struktur der Organisationsfo
Tourismusdestination wiederspiegeln. Wobei dieses Ergebnis kritisch betrachtet werden
muss. Denn im Zuge der Recherche, der Kontaktdaten für die Ausendung des Fragebogen,
war bei den meisten Destinationsverbunden der gemeinsame Auft
ersichtlich. Dies gilt natürlich in erster Linie für den Online
Destinationen Offline präsentieren, ist nicht in die Recherche mit eingeflossen. Daher sind,
wie diese Frage zeigt, viele Destinationen
jedoch beim Onlineauftritt nicht klar genug nach außen transportiert. Grundsätzlich ist der
Zusammenschluss einzelner Destinationen zu Destinationsverbunden durchaus anzuraten.
Denn der dadurch entstandene Verbun
touristischen Markt bestmöglich zu positionieren Hierfür ist aber auch wichtig, dass diese
einheitliche Präsentation in den Online
Zielgruppe auch ersichtlich wird.
20
Ist Ihre Destination in einem regionalen Destinationsverbund
integriert? (Verbund mehrere Destinationen mit gemeinsamen
Auftritt nach außen! In diesem Fall sind die SLTG und die Tirol
Werbung keine regionalen Destinationsverbunde)
Diese Frage sollte die Struktur der Organisationsform der österreichischen
tination wiederspiegeln. Wobei dieses Ergebnis kritisch betrachtet werden
muss. Denn im Zuge der Recherche, der Kontaktdaten für die Ausendung des Fragebogen,
war bei den meisten Destinationsverbunden der gemeinsame Auftritt nach außen nicht klar
ersichtlich. Dies gilt natürlich in erster Linie für den Online-Auftritt, denn wie sich die
Destinationen Offline präsentieren, ist nicht in die Recherche mit eingeflossen. Daher sind,
wie diese Frage zeigt, viele Destinationen in Verbunden zusammengeschlossen, dies wird
jedoch beim Onlineauftritt nicht klar genug nach außen transportiert. Grundsätzlich ist der
sammenschluss einzelner Destinationen zu Destinationsverbunden durchaus anzuraten.
Denn der dadurch entstandene Verbund hat mehr Mittel zur Verfügung, um sich am gl
touristischen Markt bestmöglich zu positionieren Hierfür ist aber auch wichtig, dass diese
einheitliche Präsentation in den Online-Kanälen umgesetzt wird, damit dies für p
htlich wird.
68
20
Ist Ihre Destination in einem regionalen Destinationsverbund
integriert? (Verbund mehrere Destinationen mit gemeinsamen
Auftritt nach außen! In diesem Fall sind die SLTG und die Tirol
Werbung keine regionalen Destinationsverbunde)
rm der österreichischen
tination wiederspiegeln. Wobei dieses Ergebnis kritisch betrachtet werden
muss. Denn im Zuge der Recherche, der Kontaktdaten für die Ausendung des Fragebogen,
ritt nach außen nicht klar
Auftritt, denn wie sich die
Destinationen Offline präsentieren, ist nicht in die Recherche mit eingeflossen. Daher sind,
in Verbunden zusammengeschlossen, dies wird
jedoch beim Onlineauftritt nicht klar genug nach außen transportiert. Grundsätzlich ist der
sammenschluss einzelner Destinationen zu Destinationsverbunden durchaus anzuraten.
d hat mehr Mittel zur Verfügung, um sich am globalen
touristischen Markt bestmöglich zu positionieren Hierfür ist aber auch wichtig, dass diese
Kanälen umgesetzt wird, damit dies für potentielle
Ist Ihre Destination in einem regionalen Destinationsverbund
integriert? (Verbund mehrere Destinationen mit gemeinsamen
Auftritt nach außen! In diesem Fall sind die SLTG und die Tirol-
ja
nein
Kreuztabelle: vertikale Frage 1:
Kreuztabelle: Horizontale Frage 2:
Destinationsverbund integriert?
(n = 101)
Diese Kreuztabellen-Auswertung
einem Destinationsverbund vereint sind als in Tirol (50%). Bei dieser Auswertung ist zu
berücksichtigen, dass der Anteil der Missing
Unterschied vermutlich nicht so groß ist. Dennoch ist dieses Ergebnis interessant, denn im
Zuge der Recherche, der Kontaktdaten für die Befragung, wurden die Websites der
Destinationen kurz begutachten. Hierbei waren die Destinationsverbunde in Tirol viel klarer
zu erkennen als dies bei den Verbunden in Salzburg der Fall ist. Das heißt die Tiroler
Verbunde machen den Zusammenschluss für den User klarer ersichtlich, und positioni
sich auch als Verbundmarke am Online
Verbunden der Fall, denn meist sind die Online
unter einer gemeinsamen Dachplattform zusammengefasst, sondern der Großteil der
Destinationen, haben ihren eigenen Auftritt.
0,00%
10,00%
20,00%
30,00%
40,00%
50,00%
60,00%
70,00%
Salzburg
61,40%
17
,55
%
Kreuztabelle: vertikale Frage 1: In welchem Bundesland befindet sich ihre Destination?
Kreuztabelle: Horizontale Frage 2: Ist Ihre Destination in einem regionalen
onsverbund integriert?
Auswertung zeigt, dass in Salzburg (61,40%) mehr Destinationen in
einem Destinationsverbund vereint sind als in Tirol (50%). Bei dieser Auswertung ist zu
berücksichtigen, dass der Anteil der Missing-Values bei Tirol höher ist und daher der
ht so groß ist. Dennoch ist dieses Ergebnis interessant, denn im
Zuge der Recherche, der Kontaktdaten für die Befragung, wurden die Websites der
nationen kurz begutachten. Hierbei waren die Destinationsverbunde in Tirol viel klarer
s bei den Verbunden in Salzburg der Fall ist. Das heißt die Tiroler
Verbunde machen den Zusammenschluss für den User klarer ersichtlich, und positioni
sich auch als Verbundmarke am Online-Markt. Das ist in Salzburg nur bei wenigen
enn meist sind die Online-Auftritte der einzelnen Destinationen nicht
unter einer gemeinsamen Dachplattform zusammengefasst, sondern der Großteil der
Destinationen, haben ihren eigenen Auftritt.
Tirol
50,00%1
7,5
5%
15
,15
%
21,05%
34,85%
In welchem Bundesland befindet sich ihre Destination?
Ist Ihre Destination in einem regionalen
zeigt, dass in Salzburg (61,40%) mehr Destinationen in
einem Destinationsverbund vereint sind als in Tirol (50%). Bei dieser Auswertung ist zu
Values bei Tirol höher ist und daher der
ht so groß ist. Dennoch ist dieses Ergebnis interessant, denn im
Zuge der Recherche, der Kontaktdaten für die Befragung, wurden die Websites der
nationen kurz begutachten. Hierbei waren die Destinationsverbunde in Tirol viel klarer
s bei den Verbunden in Salzburg der Fall ist. Das heißt die Tiroler-
Verbunde machen den Zusammenschluss für den User klarer ersichtlich, und positionieren
Markt. Das ist in Salzburg nur bei wenigen
Auftritte der einzelnen Destinationen nicht
unter einer gemeinsamen Dachplattform zusammengefasst, sondern der Großteil der
Ja
Nein
Missing
Kreuztabelle: vertikale Frage 1:
Jahr 2008?
Kreuztabelle: Horizontale Frage 2:
Destinationsverbund integriert?
(n = 101)
Wie man anhand dieser Grafik sieht wirkt, sich die Anzahl der Nächtigungen ebenfalls nicht
auf die Bereitschaft, der Destination, Kooperationen einzugehen, aus. Denn generell sind
alle Destinationen, egal wie viele Nächtigungen Sie verzeichnen, bereit sich in
Destinationsverbunden zu organisieren um ihr Angebot zu erweitern und sich somit als
starker Verbund am touristischen Markt zu positionieren. Welche Vorteile und Probleme
solche Zusammenschlüsse mit sich bringen können, wurde im theoretischen Teil der Arbeit
bereits erläutert.
0,00%
10,00%
20,00%
30,00%
40,00%
50,00%
60,00%
70,00%
80,00%
90,00%
100,00%
bis 100.000 bis 250.000
82,14% 80,00%
3,5
7% 1
4,2
9%
Kreuztabelle: vertikale Frage 1: Wie viele Nächtigungen verzeichnete Ihre Destination im
Kreuztabelle: Horizontale Frage 2: Ist Ihre Destination in einem regionalen
onsverbund integriert?
Wie man anhand dieser Grafik sieht wirkt, sich die Anzahl der Nächtigungen ebenfalls nicht
auf die Bereitschaft, der Destination, Kooperationen einzugehen, aus. Denn generell sind
alle Destinationen, egal wie viele Nächtigungen Sie verzeichnen, bereit sich in
nationsverbunden zu organisieren um ihr Angebot zu erweitern und sich somit als
arker Verbund am touristischen Markt zu positionieren. Welche Vorteile und Probleme
solche Zusammenschlüsse mit sich bringen können, wurde im theoretischen Teil der Arbeit
bis 250.000 bis 500.000 bis 750.000 mehr als
750.000
80,00%
86,67%
100,00%
70,59%
0,0
0% 6,6
7%
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0%
11
,76
%
20
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%
6,6
7%
0,0
0%
17
,65
%
rzeichnete Ihre Destination im
Ist Ihre Destination in einem regionalen
Wie man anhand dieser Grafik sieht wirkt, sich die Anzahl der Nächtigungen ebenfalls nicht
auf die Bereitschaft, der Destination, Kooperationen einzugehen, aus. Denn generell sind
alle Destinationen, egal wie viele Nächtigungen Sie verzeichnen, bereit sich in
nationsverbunden zu organisieren um ihr Angebot zu erweitern und sich somit als
arker Verbund am touristischen Markt zu positionieren. Welche Vorteile und Probleme
solche Zusammenschlüsse mit sich bringen können, wurde im theoretischen Teil der Arbeit
17
,65
%
Ja
Nein
Missing
FF1: WERDEN DIE MÖGLICHKEITEN DER NEUDEN DESTINATIONSMANAGERN Frage 5:
(n= 86)
Hier kann man sehen, dass die Online
als Management- und Marketinginstrument erkannt,
eingebunden, werden. In welchem Ausmaß die Technologien von den Dest
werden, ist die Hauptintention dieser Befragung und wird in der Auswe
Fragen genauer behandelt.
Nutzung der Online
ÖGLICHKEITEN DER NEUEN KOMMUNIKATIONSTECHNOLTIONSMANAGERN GENUTZT?
Hier kann man sehen, dass die Online-Technologien 93% der Befragten genutzt, und auch
und Marketinginstrument erkannt, und in das Destinationsman
eingebunden, werden. In welchem Ausmaß die Technologien von den Dest
werden, ist die Hauptintention dieser Befragung und wird in der Auswertung der nächsten
93%
7%
Nutzung der Online-Technologien
OMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN VON
Technologien 93% der Befragten genutzt, und auch
und in das Destinationsmanagement mit
eingebunden, werden. In welchem Ausmaß die Technologien von den Destinationen genutzt
tung der nächsten
ja
nein
FF1: UF1: Welche Online-Instrumente sind den Destinationsmanagern bekannt und welche werden am häufigsten
Frage 8:
(n = 58)
Diese Frage wurde bewusst offen gestellt, und vor der Nennung von Online
abgesehen, damit ersichtlich wird, welche
sind. Dies sollte erfolgen ohne auf die Antworten Einfluss zu nehmen.
Anhand der Antworten ist ersichtlich, dass sich die Destinationsmanger aktiv mit diesen
Instrumenten beschäftigen und auch die gängigen
Am öftesten wurden von den Befragten das E
Suchmaschinenmarketing, die Suchmaschinenoptimierung und die Social
Instrumente und Communities genannt. Bei den ersten drei handelt es sich um bereits lange
bekannte Online-Instrumente, und daher sind sie den meisten auch ein Begriff.
Bei den Social-Media-Instrumenten und Communities handelt es sich um eher neue Onl
Instrumente, doch durch die verstärkte mediale Thematisierung und der verstärkten Nutzung,
speziell im privaten Bereich, wird die Bekanntheit dieser Applikationen erhöht.
0
5
10
15
20
25
30
Such
mas
chin
en
-Mar
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ng
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Mar
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On
line
kam
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Such
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tim
ieru
ng
21
28
31 1 2
Welche Online-Management und Marketing
Instrumente sind den Destinationsmanagern bekannt am häufigsten genutzt?
Diese Frage wurde bewusst offen gestellt, und vor der Nennung von Online
abgesehen, damit ersichtlich wird, welche Online-Instrumente den Befragten wirklich b
sind. Dies sollte erfolgen ohne auf die Antworten Einfluss zu nehmen.
Anhand der Antworten ist ersichtlich, dass sich die Destinationsmanger aktiv mit diesen
Instrumenten beschäftigen und auch die gängigen unter Ihnen kennen.
Am öftesten wurden von den Befragten das E-Mail-Marketing, das
ting, die Suchmaschinenoptimierung und die Social-
Instrumente und Communities genannt. Bei den ersten drei handelt es sich um bereits lange
Instrumente, und daher sind sie den meisten auch ein Begriff.
Instrumenten und Communities handelt es sich um eher neue Onl
Instrumente, doch durch die verstärkte mediale Thematisierung und der verstärkten Nutzung,
l im privaten Bereich, wird die Bekanntheit dieser Applikationen erhöht.
Such
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9
13
6
2
7
Management und Marketing-Instrumente kennen Sie?
Instrumente sind den Destinationsmanagern bekannt
Diese Frage wurde bewusst offen gestellt, und vor der Nennung von Online-Instrumenten
Instrumente den Befragten wirklich bekannt
Anhand der Antworten ist ersichtlich, dass sich die Destinationsmanger aktiv mit diesen
-Media-
Instrumente und Communities genannt. Bei den ersten drei handelt es sich um bereits lange
Instrumente, und daher sind sie den meisten auch ein Begriff.
Instrumenten und Communities handelt es sich um eher neue Online-
Instrumente, doch durch die verstärkte mediale Thematisierung und der verstärkten Nutzung,
l im privaten Bereich, wird die Bekanntheit dieser Applikationen erhöht.
Instrumente kennen Sie?
Bekanntheit
Auffallend ist, dass die meisten Destinationsmanager das Potenzial der Online-Instrumente
fast ausschließlich auf den Einsatz im Bereich des Marketings beschränken und das
Potenzial für das strategische Management außer Acht lassen.
Dies ist dahin gehend verständlich da die Instrumente derzeit ihr größtes Potenzial für diesen
Bereich haben. Doch in Zukunft werden sich diese Instrumente und deren Möglichkeiten
auch verstärkt im strategischen Destinationsmanagement einsetzen lassen.
Ein Punkt der jedoch äußerst selten genannt wurde, ist jener des Controllings und des
Customer-Relationship-Managements. Dies ist dahingehend kritisch zu betrachten, da
speziell der Bereich des eControllings immer wichtiger, für die effektive Planung und
Wirkungskontrolle von Online-Instrumenten, wird. Während im Offline-Management dieser
Bereich immer mehr ausgebaut wird, besteht im Online-Management anscheinend noch ein
erhöhter Aufklärungsbedarf.
Auch der Bereich des CRM wird offensichtlich vernachlässigt, obwohl auch dieser Bereich im
Offline-Management immer mehr ausgebaut wird. Dieser Bereich muss auch im Online-
Management ausgebaut werden, da dadurch der Customer-Lifetime-Circle optimal
ausgenutzt werden kann. Zudem bietet das Internet, eine Vielzahl von Möglichkeiten ein
zielgerichtetes CRM umsetzen zu können. Denn mit Hilfe von elektronischer
Datensammlung und –pflege lassen sich die Destinationsangebote in einem weitaus
größeren Masse auf den Gast und dessen Bedürfnisse personalisieren, als dies Offline
möglich ist.
Frage 9:
(n=72)
Nach der Auflistung von Antwortmöglichkeiten sind E
Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung die bekanntesten Online
Instrumente.
Auffallend ist, dass bei dieser Frage einem Großteil der Befragten das Affiliat
86%, ein Begriff ist. Obwohl dieses Instrument bei der vorangegangenen Frage von keinem
genannt wurde.
Ähnlich verhält es sich bei Destinations
keinem der Befragten, bei der offenen Fragestellung
Antwortmöglichkeit, gaben jedoch 54% an, dieses Online Instrument zu kennen.
Trojanisches Marketing und Guerilla
ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführt
wenigsten ein Begriff. Dies ergibt sich jedoch auch aus dem Umstand, dass diese Aktivitäten
eher noch am Anfang Ihrer Entwicklung im Online
stehen, und deshalb erst in den nächsten Jahren ihr Potenzi
entwickeln werden.
Mashups, Socialbookmarks und Wiki’s gehören ebenfalls zu den am wenigsten bekan
Online-Instrumenten. Wobei Mashups durch die fortschreitende Vernetzung, der ei
Online-Instrumente, immer mehr a
0
10
20
30
40
50
60
70
Welche der unten angeführten Online
Instrumente sind Ihnen bekannt?
Nach der Auflistung von Antwortmöglichkeiten sind E-Mail-Marketing, Soziale Netzwerke,
Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung die bekanntesten Online
Auffallend ist, dass bei dieser Frage einem Großteil der Befragten das Affiliat
86%, ein Begriff ist. Obwohl dieses Instrument bei der vorangegangenen Frage von keinem
Ähnlich verhält es sich bei Destinations-Management Systemen, diese wurden auch von
keinem der Befragten, bei der offenen Fragestellung, genannt. Bei der Vorgabe als
wortmöglichkeit, gaben jedoch 54% an, dieses Online Instrument zu kennen.
Trojanisches Marketing und Guerilla-Marketing wurden in der vorangegangenen Frage
ebenfalls nicht genannt, und sind den Befragten von den angeführten Instrumenten auch am
wenigsten ein Begriff. Dies ergibt sich jedoch auch aus dem Umstand, dass diese Aktivitäten
eher noch am Anfang Ihrer Entwicklung im Online-Management und Marke
stehen, und deshalb erst in den nächsten Jahren ihr Potenzial für das Dest
Mashups, Socialbookmarks und Wiki’s gehören ebenfalls zu den am wenigsten bekan
Instrumenten. Wobei Mashups durch die fortschreitende Vernetzung, der ei
Instrumente, immer mehr an Relevanz, auch für das Destinationsmanag
Welche der unten angeführten Online-Management und Marketing
Instrumente sind Ihnen bekannt?
Marketing, Soziale Netzwerke,
Suchmaschinenmarketing und Suchmaschinenoptimierung die bekanntesten Online-
Auffallend ist, dass bei dieser Frage einem Großteil der Befragten das Affiliate-Marketing, mit
86%, ein Begriff ist. Obwohl dieses Instrument bei der vorangegangenen Frage von keinem
Management Systemen, diese wurden auch von
, genannt. Bei der Vorgabe als
wortmöglichkeit, gaben jedoch 54% an, dieses Online Instrument zu kennen.
Marketing wurden in der vorangegangenen Frage
en Instrumenten auch am
wenigsten ein Begriff. Dies ergibt sich jedoch auch aus dem Umstand, dass diese Aktivitäten
eting-Bereich
al für das Destinationsmarketing
Mashups, Socialbookmarks und Wiki’s gehören ebenfalls zu den am wenigsten bekannten
Instrumenten. Wobei Mashups durch die fortschreitende Vernetzung, der einzelnen
n Relevanz, auch für das Destinationsmanagement,
Management und Marketing-
Ja
Nein
k.A.
gewinnen werden. Social-Bookmarks werden ebenfalls durch die immer stärker werdende
Vernetzung und durch die Verbreitung der Social-Media-Anwendungen und Communities
immer wichtiger werden.
Bei den Wiki’s sind die Möglichkeiten für das Destinationsmarketing zwar sehr
eingeschränkt. Diese Instrumente bieten jedoch, wie bereits im entsprechenden Kapitel in
dieser Arbeit erwähnt, speziell für das Destinationsmanagement eine Vielzahl an
Möglichkeiten.
Frage 10:
= 67)
Frage 11:
(n = 68)
0
10
20
30
40
50
60
7067
5260
53
Welche Online-Management und Marketing
0
10
20
30
40
50
60 55
3
22
2
25
Welche Online-Management und Marketing
meisten genutzt? (5 Antwortmöglichkeiten)
59 5661
49 47 50 51 54 5551 49
Management und Marketing-Instrumente nutzen Sie?
25
37 37
1 1
9 11 12
31
40
Management und Marketing-Anwendungen werden am
meisten genutzt? (5 Antwortmöglichkeiten)
(n
49
Instrumente nutzen Sie?
n
Ja
Nein
Anwendungen werden am
Unter Top 5
Frage 13:
Bei der Nutzung der Online-Instrumente spiegelt sich das Ergebnis der vorangegangenen
Fragen wieder. Denn die Anwendungen, welche den Verantwortlichen am meisten b
sind werden natürlich auch verstärkt
häufigsten zum Einsatz.
Von den Online-Instrumenten, kommen das E
Marketing und die Suchmaschinenoptimierung am häufigsten zum Einsatz.
Eine Besonderheit, weisen die
75% der Destinationen, welche in Frage 9 angaben dieses Instrument zu kennen,
verwendet.
Instrumente welche ebenfalls oft von den Destinationsmanagern genutzt werden, sind das
Affiliate-Marketing und die Sozialen Netzwerke.
Weblogs kommen noch verhältnismäßig selten zum Einsatz, obwohl sie in vielerlei Hi
großes Potenzial besitzen. Denn einerseits ermöglichen sie es der Destination and
Online-Instrumente innerhalb dieser virtuellen Plattform zu
sie dem User auch eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten um mit dem Gast in
Kontakt zu treten.
0
10
20
30
40
50
6057
39
46
38
46
Mit welcher Intensität kommen die unterschiedlichen Online
und Marketing
Instrumente spiegelt sich das Ergebnis der vorangegangenen
Fragen wieder. Denn die Anwendungen, welche den Verantwortlichen am meisten b
sind werden natürlich auch verstärkt von Ihnen eingesetzt. Zudem kommen diese auch am
Instrumenten, kommen das E-Mail-Marketing, das Suchmaschinen
Marketing und die Suchmaschinenoptimierung am häufigsten zum Einsatz.
Eine Besonderheit, weisen die Content-Management-Systeme auf, denn sie werden von
75% der Destinationen, welche in Frage 9 angaben dieses Instrument zu kennen,
Instrumente welche ebenfalls oft von den Destinationsmanagern genutzt werden, sind das
Sozialen Netzwerke.
Weblogs kommen noch verhältnismäßig selten zum Einsatz, obwohl sie in vielerlei Hi
großes Potenzial besitzen. Denn einerseits ermöglichen sie es der Destination and
Instrumente innerhalb dieser virtuellen Plattform zu vereinen, und andererseits bieten
sie dem User auch eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten um mit dem Gast in
46 47 46
3632
3740
43 44
36
Mit welcher Intensität kommen die unterschiedlichen Online-Management
und Marketing-Instrumente zum Einsatz?
Instrumente spiegelt sich das Ergebnis der vorangegangenen
Fragen wieder. Denn die Anwendungen, welche den Verantwortlichen am meisten bekannt
von Ihnen eingesetzt. Zudem kommen diese auch am
Marketing, das Suchmaschinen-
Marketing und die Suchmaschinenoptimierung am häufigsten zum Einsatz.
Systeme auf, denn sie werden von
75% der Destinationen, welche in Frage 9 angaben dieses Instrument zu kennen,
Instrumente welche ebenfalls oft von den Destinationsmanagern genutzt werden, sind das
Weblogs kommen noch verhältnismäßig selten zum Einsatz, obwohl sie in vielerlei Hinsicht
großes Potenzial besitzen. Denn einerseits ermöglichen sie es der Destination andere
vereinen, und andererseits bieten
sie dem User auch eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten um mit dem Gast in
33
Management
n
1
2
3
4
5
6
Nie
FF1: UF2: Hängt die Nutzung der neuen Technologien von der Größe der Destination, von der Lage oder von der Organisationsstruktur
Kreuztabelle: vertikale Frage 1:
Kreuztabelle: Horizontale Frage 2:
Destinationsmanagement?
(n = 86)
Anhand dieser Grafik, sieht man, dass die Online
eingesetzt werden als dies in Tirol(57,58%) der Fall ist. Doch bei beiden Bundesländern ist
der Anteil jener, welche die Online
die sie nichteinsetzen. Zudem kommt noch hinzu, dass die Missing
Kreuztabelle bei Tirol höher sind. Daher wird der Unterschied zwischen den Beiden
Bundesländern zwar geringer ausfallen, aber trotzdem nutzen die
Salzburg die Online-Instrumente öfter als ihre Kollegen in Tirol.
0,00%
10,00%
20,00%
30,00%
40,00%
50,00%
60,00%
70,00%
80,00%
Salzburg
73,68%
3,5
1%
22,81%
Hängt die Nutzung der neuen Technologien von der Größe der , von der Lage oder von der Organisationsstruktur ab?
Kreuztabelle: vertikale Frage 1: In welchem Bundesland befindet sich ihre Destination?
Kreuztabelle: Horizontale Frage 2: Nutzt Ihre Destination die Online-Technologien für das
Anhand dieser Grafik, sieht man, dass die Online-Instrumente in Salzburg(73,68%) mehr
eingesetzt werden als dies in Tirol(57,58%) der Fall ist. Doch bei beiden Bundesländern ist
der Anteil jener, welche die Online-Instrumente einsetzen um ein vielfaches höher als jene,
die sie nichteinsetzen. Zudem kommt noch hinzu, dass die Missing-Values bei di
Kreuztabelle bei Tirol höher sind. Daher wird der Unterschied zwischen den Beiden
Bundesländern zwar geringer ausfallen, aber trotzdem nutzen die Destinationsmanager in
Instrumente öfter als ihre Kollegen in Tirol.
Tirol
57,58%
6,0
6%
22,81%
36,36%Ja
Nein
Missing
Hängt die Nutzung der neuen Technologien von der Größe der ab?
In welchem Bundesland befindet sich ihre Destination?
Technologien für das
Instrumente in Salzburg(73,68%) mehr
eingesetzt werden als dies in Tirol(57,58%) der Fall ist. Doch bei beiden Bundesländern ist
vielfaches höher als jene,
Values bei dieser
Kreuztabelle bei Tirol höher sind. Daher wird der Unterschied zwischen den Beiden
Destinationsmanager in
Missing
Kreuztabelle: vertikale Frage 1:
Jahr 2008?
Kreuztabelle: Horizontale Frage 2:
Destinationsmanagement?
(n = 101)
Anhand dieser Grafik sieht man, dass es keinen Bezug zwischen der Größe einer
Destination und der Nutzungshäufigkeit der Online
Online-Instrumente von allen Befragten Destinationen sehr häufig genutzt. Einzig der relativ
hohe Wert, von 11,76% welche die Online
mit mehr als 750.000 Nächtigungen, ist etwas überraschend. Denn gerade bei gr
Destinationen ist die effiziente Ausschöpfung der gesamten Online
besser möglich, da hierfür ein größeres Budget zur Verfügung steht.
0,00%
10,00%
20,00%
30,00%
40,00%
50,00%
60,00%
70,00%
80,00%
90,00%
100,00%
bis 100.000 bis 250.000
82,14% 80,00%
3,5
7%
14
,29
%
Kreuztabelle: vertikale Frage 1: Wie viele Nächtigungen verzeichnete Ihre Destination im
Kreuztabelle: Horizontale Frage 2: Nutzt Ihre Destination die Online-Technologien für das
Anhand dieser Grafik sieht man, dass es keinen Bezug zwischen der Größe einer
nation und der Nutzungshäufigkeit der Online-Instrumente gibt. Generell werden die
allen Befragten Destinationen sehr häufig genutzt. Einzig der relativ
hohe Wert, von 11,76% welche die Online-Instrumente nicht nutzen, bei den Destinati
mit mehr als 750.000 Nächtigungen, ist etwas überraschend. Denn gerade bei gr
t die effiziente Ausschöpfung der gesamten Online-Palette um ein vielfaches
besser möglich, da hierfür ein größeres Budget zur Verfügung steht.
bis 250.000 bis 500.000 bis 750.000 mehr als
750.000
80,00%
86,67%
100,00%
70,59%
0,0
0%
6,6
7%
0,0
0%
11
,76
%
20
,00
%
6,6
7%
0,0
0%
17
,65
%
Nächtigungen verzeichnete Ihre Destination im
Technologien für das
Anhand dieser Grafik sieht man, dass es keinen Bezug zwischen der Größe einer
Instrumente gibt. Generell werden die
allen Befragten Destinationen sehr häufig genutzt. Einzig der relativ
Instrumente nicht nutzen, bei den Destinationen
mit mehr als 750.000 Nächtigungen, ist etwas überraschend. Denn gerade bei großen
Palette um ein vielfaches
Ja
Nein
Missing
Kreuztabelle: vertikale Frage 1:
Destinationsverbund integriert?
Kreuztabelle: Horizontale Frage 2:
Destinationsmanagement?
(n = 86)
Am klarsten ist der Unterschied im Bezug auf die Nutzung der Online
man sie in Bezug dazu setzt ob die Destinationen in einem Verbund organisiert sind oder
nicht. Von den Destinationen, welche im Verbund organisiert sind, verwenden 98,51
Online-Technologien. Bei den Destinationen, welche in keinem Verbund organisiert sind, ist
dieser, mit 73,68%, um einiges geringer. Dennoch kann festgehalten werden, das die Online
Technologien, unabhängig von der Organisationsstruktur, von einem fas
für das Destinationsmanagement eingesetzt werden.
0,00%
10,00%
20,00%
30,00%
40,00%
50,00%
60,00%
70,00%
80,00%
90,00%
100,00%
Ja
98,51%
Kreuztabelle: vertikale Frage 1: Ist Ihre Destination in einem regionalen
verbund integriert?
uztabelle: Horizontale Frage 2: Nutzt Ihre Destination die Online-Technologien für das
Am klarsten ist der Unterschied im Bezug auf die Nutzung der Online-Technologien, wenn
man sie in Bezug dazu setzt ob die Destinationen in einem Verbund organisiert sind oder
nicht. Von den Destinationen, welche im Verbund organisiert sind, verwenden 98,51
Technologien. Bei den Destinationen, welche in keinem Verbund organisiert sind, ist
dieser, mit 73,68%, um einiges geringer. Dennoch kann festgehalten werden, das die Online
Technologien, unabhängig von der Organisationsstruktur, von einem fast allen Destinationen
für das Destinationsmanagement eingesetzt werden.
Nein
73,68%
1,49%
26,32%
Ist Ihre Destination in einem regionalen
Technologien für das
Technologien, wenn
man sie in Bezug dazu setzt ob die Destinationen in einem Verbund organisiert sind oder
nicht. Von den Destinationen, welche im Verbund organisiert sind, verwenden 98,51% die
Technologien. Bei den Destinationen, welche in keinem Verbund organisiert sind, ist
dieser, mit 73,68%, um einiges geringer. Dennoch kann festgehalten werden, das die Online-
t allen Destinationen
Ja
Nein
FF1: UF3: Erkennen die Destinationsmanager die OneKommunikationsmöglichkeiten der Online
Frage 17:
(n = 52)
Bei dieser Frage sieht man, wie bereits bei
Destinationen noch erhebliches Entwicklungspotenzial hat. Die Bereiche in welchem das
Potenzial des Networkings ansatzweise erkannt und umgesetzt wird, sind das Ne
mit den Gästen und mit bereits bestehen
diesen beiden Bereichen noch große Steigerungsmöglichkeiten.
Das Networking mit potenziellen Kooperationspartnern wird von den meisten Destinati
vernachlässigt, obwohl hier auch eine große Chance bein
Komponente des Internets, gibt es auch eine Vielzahl von neuen potenziellen
Kooperationspartnern. Diese können mit den interaktiven Applikationen gesucht werden, und
es ist um ein vielfaches leichter mit ihnen in Kontakt
Zudem kann das Synergiepotenzial der einzelnen Kooperationspartner leichter miteina
verglichen werden, da die Informationssammlung, über die einzelnen Angebotsse
und Angebotsmerkmale, des potenziellen neue
ist.
0
10
20
30
40
50
60 5249
Betreiben Sie aktives Networking, also nutzen Sie die Oneto-One-Kommunikationsmöglichkeiten der Online
Erkennen die Destinationsmanager die One-to-One-Kommunikationsmöglichkeiten der Online-Technologien?
Bei dieser Frage sieht man, wie bereits bei Frage 14, dass das Online-Networking von den
Destinationen noch erhebliches Entwicklungspotenzial hat. Die Bereiche in welchem das
Potenzial des Networkings ansatzweise erkannt und umgesetzt wird, sind das Ne
mit den Gästen und mit bereits bestehenden Kooperationspartnern, trotzdem gibt es auch in
diesen beiden Bereichen noch große Steigerungsmöglichkeiten.
Das Networking mit potenziellen Kooperationspartnern wird von den meisten Destinati
vernachlässigt, obwohl hier auch eine große Chance beinhaltet ist. Denn durch die globale
Komponente des Internets, gibt es auch eine Vielzahl von neuen potenziellen
operationspartnern. Diese können mit den interaktiven Applikationen gesucht werden, und
es ist um ein vielfaches leichter mit ihnen in Kontakt zu treten, als dies bisher der Fall war.
Zudem kann das Synergiepotenzial der einzelnen Kooperationspartner leichter miteina
verglichen werden, da die Informationssammlung, über die einzelnen Angebotsse
und Angebotsmerkmale, des potenziellen neuen Kooperationspartnern, um einiges leichter
48 48
Betreiben Sie aktives Networking, also nutzen Sie die OneKommunikationsmöglichkeiten der Online
Instrumente?
Networking von den
Destinationen noch erhebliches Entwicklungspotenzial hat. Die Bereiche in welchem das
Potenzial des Networkings ansatzweise erkannt und umgesetzt wird, sind das Networking
den Kooperationspartnern, trotzdem gibt es auch in
Das Networking mit potenziellen Kooperationspartnern wird von den meisten Destinationen
haltet ist. Denn durch die globale
Komponente des Internets, gibt es auch eine Vielzahl von neuen potenziellen
operationspartnern. Diese können mit den interaktiven Applikationen gesucht werden, und
zu treten, als dies bisher der Fall war.
Zudem kann das Synergiepotenzial der einzelnen Kooperationspartner leichter miteinander
verglichen werden, da die Informationssammlung, über die einzelnen Angebotssegmente
n Kooperationspartnern, um einiges leichter
Betreiben Sie aktives Networking, also nutzen Sie die One-Kommunikationsmöglichkeiten der Online-
n
1
2
3
4
5
6
nie
Speziell das Networking mit externen Stakeholdern muss noch verstärkt ausgebaut werden.
Dies ist vorallem für touristische Destinationen sehr wichtig, da sie sich stets in einem
Spannungsfeld zwischen diesen externen Stakeholdern befinden. Außerdem erleichter
aktives Online-Networking, das Lobbying für die Destination und die Vertretung der
Interessen der Destination gegenüber den externen Stakeholdern. Dies bezieht sich in erster
Linie auf das überregionale Networking mit den externen Stakeholdern. Denn das regionale
Networking mit den externen Stakeholdern wird traditionsgemäß, in der bestehenden Form,
fortgeführt werden, da man dafür die Online-Instrumente nicht benötigt.
Speziell beim Networking mit überregionalen Stakeholdern bieten die Online-Instrumente
eine Erleichterung, dieses sinnvoll zu betreiben. Ein Beispiel hierfür wäre die Möglichkeit
einer Destination mit der EU und deren Gremien aktives Networking zu betreiben. Dies ist
Offline nur sehr schwer möglich, doch mit den Online-Instrumenten haben alle Destinationen
die Möglichkeit dies umzusetzen. Sinnvoll kann es beispielsweise dann sein, wenn die
Destination eine neue Attraktion schafft und dafür EU-Subventionen erhalten möchte.
FF1: UF4: Welches sind die Hauptanwendungsbereich für die Online
Frage 14:
(n = 55)
In erster Linie werden die Online
Stammkundenbetreuung und zur Wartung und Pflege des Destinations
von Content-Management-Systemen, verwendet. Weitere Bereiche bei denen diese
Instrumente zum Einsatz kommen, sind die Neukundenakquise und die Information und der
Service für die Mitgliedsbetriebe innerhalb der Destination. Dies ist nicht verwunderlich, da
diese Formen auch schon vor der Einführung des Web 2.0 zur Verfügung gestanden haben
und daher am längsten bekannt sind.
Wie man anhand dieses Diagramms jedoch sehen kann sind das Networking im Internet und
die Verwendung der Instrumente zur Koordination und
noch nicht so weit verbreitet. Das bedeutet, dass die Destinationsmanager, sp
Bereich des Networkings, das Potenzial der Web 2.0
Ausmaß erkannt haben. Denn einerseits gibt ein Gr
von Social-Media und Communites zu nutzen, aber diese werden in einem noch relativ
geringen Maß zum Networking eingesetzt. Doch genau hier liegen ihre grö
0
10
20
30
40
50
6052
49
55
In welchen Bereichen des Destinationsmanagement und Marketing kommen die Online
hes sind die Hauptanwendungsbereich für die Online
In erster Linie werden die Online-Instrumente für Marketingkampagnen zur
denbetreuung und zur Wartung und Pflege des Destinations-Webauftritts, mit Hilfe
Systemen, verwendet. Weitere Bereiche bei denen diese
mente zum Einsatz kommen, sind die Neukundenakquise und die Information und der
Service für die Mitgliedsbetriebe innerhalb der Destination. Dies ist nicht verwunderlich, da
se Formen auch schon vor der Einführung des Web 2.0 zur Verfügung gestanden haben
und daher am längsten bekannt sind.
Wie man anhand dieses Diagramms jedoch sehen kann sind das Networking im Internet und
die Verwendung der Instrumente zur Koordination und Kooperation zwischen den Partner
noch nicht so weit verbreitet. Das bedeutet, dass die Destinationsmanager, sp
Bereich des Networkings, das Potenzial der Web 2.0-Applikationen noch nicht im vollen
Ausmaß erkannt haben. Denn einerseits gibt ein Großteil der Befragten an die I
Media und Communites zu nutzen, aber diese werden in einem noch relativ
geringen Maß zum Networking eingesetzt. Doch genau hier liegen ihre grö
5451
4449
52 54
46 48
In welchen Bereichen des Destinationsmanagement und Marketing kommen die Online-Instrumente zum Einsatz?
hes sind die Hauptanwendungsbereich für die Online-Instrumente?
Instrumente für Marketingkampagnen zur
Webauftritts, mit Hilfe
Systemen, verwendet. Weitere Bereiche bei denen diese
mente zum Einsatz kommen, sind die Neukundenakquise und die Information und der
Service für die Mitgliedsbetriebe innerhalb der Destination. Dies ist nicht verwunderlich, da
se Formen auch schon vor der Einführung des Web 2.0 zur Verfügung gestanden haben
Wie man anhand dieses Diagramms jedoch sehen kann sind das Networking im Internet und
Kooperation zwischen den Partner
noch nicht so weit verbreitet. Das bedeutet, dass die Destinationsmanager, speziell im
Applikationen noch nicht im vollen
oßteil der Befragten an die Instrumente
Media und Communites zu nutzen, aber diese werden in einem noch relativ
geringen Maß zum Networking eingesetzt. Doch genau hier liegen ihre größten
48
In welchen Bereichen des Destinationsmanagement und Instrumente zum Einsatz?
n
1
2
3
4
5
6
Nie
Möglichkeiten, denn nur, wenn innerhalb dieser Instrumente aktives Networking betrieben
wird, kann das volle Potenzial dieser ausgeschöpft werden.
Diese Instrumente bieten die Möglichkeit mit einfachen Mitteln eine große Community für die
Destination zu bilden, doch dies kann nur geschehen, wenn aktives Networking umgesetzt,
und dadurch ein möglichst großer Multiplikator erreicht, wird. Außerdem kann man durch das
Networking die One-to-One-Kommunikationsmöglichkeiten der Social-Media und
Communites in einem größtmöglichen Maße ausschöpfen. Da die Destination durch diese
Instrumente aktiv mit dem Gast und der potenziellen Zielgruppe in Kontakt treten kann.
Dies geschieht bei diesen Applikationen, wie bereits im theoretischen Teil erwähnt, in Form
einer Mischung aus One-to-One-Kommunikation. Durch aktives Networking kann dies jedoch
zu einer One-to-Many-Kommunikation mit vielen Mitgliedern der gewünschten Zielgruppen
werden. Also durch Networking haben die Destinationen die Möglichkeiten mit einer große
Anzahl von Mitgliedern in Kontakt zu treten und zudem die One-to-One-Kommunikations-
und Marketingmöglichkeiten dieser Instrumente zu nutzen.
FF1: UF 5: Wie werden die einzelnen Onlinekombiniert?
Frage 16:
(n = 54)
Es wird besonders darauf geachtet, dass die einzelnen On
verlinkt sind, oder überhaupt in die
viele Vorteile mit sich, denn einerseits fungiert die Destinationswebsite damit als zentrale
Informations- und Präsentationsplattfor
kann über diese zentrale Plattform, das gesamte Repertoire des Onl
Destinationsangebotes mit wenig Suchaufwand nutzen.
Vorteilhaft ist auch, dass die Gäste bei der Inanspruchnahme eines Teil des Ange
immer wieder auf diese zentrale Plattform gelangen und somit eher verhindert werden kann,
dass der Gast die einzelnen Teile des Angebotes verlässt.
Ein weiterer großer Vorteil ist, dass durch die Verlinkung der Einzelnen Teile des Online
Angebotes mit der Website, oder deren Einbindung, das Angebot der Destination im
Suchmaschinenranking steigt. Denn durch die größere Anzahl der Verlinkungen, beko
die Suchmaschinen den Eindruck, dass dieses Angebot für eine größere Anzahl an
Interessenten relevant sein könnte. Außerdem lassen sich durch die zentrale Plattform der
0
10
20
30
40
50
60
Einzelteile sind in
der Website
eingebunden
Einzelteile sind mit
Website verlinkt
Wird darauf geachtet, dass die einzelnen Bestandteile des Online
Auftritts, auf den unterschiedlichen Kanälen, miteinander und mit
der Destinationswebsite verlinkt werden? (z.B.: Weblog mit
FF1: UF 5: Wie werden die einzelnen Online-Instrumente miteinander verlinkt bzw.
Es wird besonders darauf geachtet, dass die einzelnen Online-Applikationen mit der Website
verlinkt sind, oder überhaupt in die Destinationswebsite eingebunden werden. Dies bringt
viele Vorteile mit sich, denn einerseits fungiert die Destinationswebsite damit als zentrale
und Präsentationsplattform der Destination im Internet. Das bedeutet der Gast
kann über diese zentrale Plattform, das gesamte Repertoire des Online-
Destinationsangebotes mit wenig Suchaufwand nutzen.
Vorteilhaft ist auch, dass die Gäste bei der Inanspruchnahme eines Teil des Ange
immer wieder auf diese zentrale Plattform gelangen und somit eher verhindert werden kann,
dass der Gast die einzelnen Teile des Angebotes verlässt.
Ein weiterer großer Vorteil ist, dass durch die Verlinkung der Einzelnen Teile des Online
mit der Website, oder deren Einbindung, das Angebot der Destination im
Suchmaschinenranking steigt. Denn durch die größere Anzahl der Verlinkungen, beko
die Suchmaschinen den Eindruck, dass dieses Angebot für eine größere Anzahl an
nt sein könnte. Außerdem lassen sich durch die zentrale Plattform der
Einzelteile sind mit
Website verlinkt
Einzelteile sind
untereinander
verlinkt
Einzelteile sind
untereinander und
mit der Website
verlinkt
Wird darauf geachtet, dass die einzelnen Bestandteile des Online
Auftritts, auf den unterschiedlichen Kanälen, miteinander und mit
der Destinationswebsite verlinkt werden? (z.B.: Weblog mit
Destinationswebsite)
Instrumente miteinander verlinkt bzw.
Applikationen mit der Website
eingebunden werden. Dies bringt
viele Vorteile mit sich, denn einerseits fungiert die Destinationswebsite damit als zentrale
m der Destination im Internet. Das bedeutet der Gast
Vorteilhaft ist auch, dass die Gäste bei der Inanspruchnahme eines Teil des Angebotes,
immer wieder auf diese zentrale Plattform gelangen und somit eher verhindert werden kann,
Ein weiterer großer Vorteil ist, dass durch die Verlinkung der Einzelnen Teile des Online-
mit der Website, oder deren Einbindung, das Angebot der Destination im
Suchmaschinenranking steigt. Denn durch die größere Anzahl der Verlinkungen, bekommen
die Suchmaschinen den Eindruck, dass dieses Angebot für eine größere Anzahl an
nt sein könnte. Außerdem lassen sich durch die zentrale Plattform der
Einzelteile sind
untereinander und
mit der Website
Wird darauf geachtet, dass die einzelnen Bestandteile des Online-
Auftritts, auf den unterschiedlichen Kanälen, miteinander und mit
der Destinationswebsite verlinkt werden? (z.B.: Weblog mit
n
1
2
3
4
5
Nie
Destinationswebsite, die einzelnen Instrumente auch besser kontrollieren und in e
ausgesprochen hohen Maße aufeinander abstimmen.
Frage 18:
(n = 57)
Wie man auch an der Auswertung der Frage 16 sehen kann, wird darauf geachtet, dass die
Inhalte der einzelnen Online-Applikationen miteinander verbunden werden. Bei dieser Frage
geht es aber nicht nur um die Verlinkung der einzelnen Inhalte, sondern auch um
Kombination dieser Inhalte.
Dies hat den Vorteil, dass man durch diese Kombination den Aufwand für die Schaffung und
Betreuung von Online-Inhalten verringert. Denn es besteht beispielsweise die Mö
ein Destinationsvideo einmalig au
unterschiedlichen Applikationen, wie beispielsweise der Website, oder einem Weblog,
einzubinden. Somit muss also der Content nur einmal erstellt werden, er kann jedoch über
mehrere Kanäle hinweg verbrei
Destinationsmanagern kombiniert werden, kann man anhand der Auswertung der nächsten
Frage sehen.
40%
Werden die Online
Destinationswebsite, die einzelnen Instrumente auch besser kontrollieren und in e
ausgesprochen hohen Maße aufeinander abstimmen.
Wie man auch an der Auswertung der Frage 16 sehen kann, wird darauf geachtet, dass die
Applikationen miteinander verbunden werden. Bei dieser Frage
geht es aber nicht nur um die Verlinkung der einzelnen Inhalte, sondern auch um
Dies hat den Vorteil, dass man durch diese Kombination den Aufwand für die Schaffung und
Inhalten verringert. Denn es besteht beispielsweise die Mö
ein Destinationsvideo einmalig auf eine Videoplattform zu laden und dieses dann in den
unterschiedlichen Applikationen, wie beispielsweise der Website, oder einem Weblog,
einzubinden. Somit muss also der Content nur einmal erstellt werden, er kann jedoch über
mehrere Kanäle hinweg verbreitet werden. Wie diese einzelnen Bestandteile von den
Destinationsmanagern kombiniert werden, kann man anhand der Auswertung der nächsten
60%
Werden die Online-Instrumente miteinander
kombiniert?
Destinationswebsite, die einzelnen Instrumente auch besser kontrollieren und in einem
Wie man auch an der Auswertung der Frage 16 sehen kann, wird darauf geachtet, dass die
Applikationen miteinander verbunden werden. Bei dieser Frage
geht es aber nicht nur um die Verlinkung der einzelnen Inhalte, sondern auch um die gezielte
Dies hat den Vorteil, dass man durch diese Kombination den Aufwand für die Schaffung und
Inhalten verringert. Denn es besteht beispielsweise die Möglichkeiten
f eine Videoplattform zu laden und dieses dann in den
unterschiedlichen Applikationen, wie beispielsweise der Website, oder einem Weblog,
einzubinden. Somit muss also der Content nur einmal erstellt werden, er kann jedoch über
tet werden. Wie diese einzelnen Bestandteile von den
Destinationsmanagern kombiniert werden, kann man anhand der Auswertung der nächsten
Instrumente miteinander
Ja
Nein
Frage 19:
(n = 20)
Obwohl darauf hingewiesen wurde, dass bei positiver Beantwortung der Frage 18, be
Frage Beispiele angeführt werden sollte, machten dies nur 35% jener welche die Frage 18
mit ja beantwortet haben. Daher ist diese Auswertung nicht als vollkommen aussagekräftig
anzusehen, es kann jedoch eine Tendenz festgestellt werden.
Am öftesten werden die Inhalte von Social
Destinationshomepage eingebunden. Wie bereits erwähnt ist das sehr sinnvoll, da dadurch
die Destinationswebsite zu einer zentralen Online
werden auch die Social-Media
dadurch ein möglichst breites Netzwerk an zusammenhängenden Anwendungen geschaffen
wird. Dadurch ist ein zusammenhängender Online
möglich. Es wird auch die Möglichkeit in Anspruch genommen die Social
Applikationen in einem Weblog zusammenzuführen, diese Variante muss jedoch noch
stärker genutzt werden, da dadurch, wie bereits erwähnt, der Aufwand für Erstellung des
Online-Auftritts verringert werden kann.
0
1
2
3
4
5
6
7
Einbindung
Social Media auf
Homepage
Einbindung
Weblog auf
Homepage
Wenn Sie die Frage 18 mit ja beantwortet haben. Welche Online
Obwohl darauf hingewiesen wurde, dass bei positiver Beantwortung der Frage 18, be
Frage Beispiele angeführt werden sollte, machten dies nur 35% jener welche die Frage 18
mit ja beantwortet haben. Daher ist diese Auswertung nicht als vollkommen aussagekräftig
anzusehen, es kann jedoch eine Tendenz festgestellt werden.
öftesten werden die Inhalte von Social-Media-Anwendungen auf der
mepage eingebunden. Wie bereits erwähnt ist das sehr sinnvoll, da dadurch
tionswebsite zu einer zentralen Online-Plattform für die Destination wird. Häufig
Media-Plattform untereinander kombiniert, dass hat den Vorteil das
durch ein möglichst breites Netzwerk an zusammenhängenden Anwendungen geschaffen
wird. Dadurch ist ein zusammenhängender Online-Auftritt der Destination über viele K
lich. Es wird auch die Möglichkeit in Anspruch genommen die Social-Media
Applikationen in einem Weblog zusammenzuführen, diese Variante muss jedoch noch
stärker genutzt werden, da dadurch, wie bereits erwähnt, der Aufwand für Erstellung des
s verringert werden kann.
Einbindung
Weblog auf
Homepage
Einbindung
Social Media auf
Weblog
Social Media
Plattformen
untereinander
Wenn Sie die Frage 18 mit ja beantwortet haben. Welche Online
Instrumente werden kombiniert?
Obwohl darauf hingewiesen wurde, dass bei positiver Beantwortung der Frage 18, bei dieser
Frage Beispiele angeführt werden sollte, machten dies nur 35% jener welche die Frage 18
mit ja beantwortet haben. Daher ist diese Auswertung nicht als vollkommen aussagekräftig
mepage eingebunden. Wie bereits erwähnt ist das sehr sinnvoll, da dadurch
Plattform für die Destination wird. Häufig
Plattform untereinander kombiniert, dass hat den Vorteil das
durch ein möglichst breites Netzwerk an zusammenhängenden Anwendungen geschaffen
Auftritt der Destination über viele Kanäle
Media-
Applikationen in einem Weblog zusammenzuführen, diese Variante muss jedoch noch
stärker genutzt werden, da dadurch, wie bereits erwähnt, der Aufwand für Erstellung des
Wenn Sie die Frage 18 mit ja beantwortet haben. Welche Online-
Häufigkeit
Die Einbindung des Weblogs auf der Destinationswebsite wird noch von relativ wenigen
genutzt. Doch gerade diese Variante hat speziell für das Ranking in den Suchmaschinen
große Vorteile. Denn durch die regelmäßige Erstellung von Beiträgen auf dem Weblog erhält
die Suchmaschine den Eindruck, dass auch der Website viel passiert, und dies bewirkt das
die Suchmaschine diese Website höher ratet. Zudem kann durch die Einbindung auf der
Destinationswebsite des Weblogs in höchstem Maße auf das CD der Destination abgestimmt
werden. Außerdem können noch nicht alle Online-Applikationen auf der Website
implementiert werden, dies ist jedoch auf einem Weblog möglich. Also ist eine zielführende
Variante, die Einbindung der sämtlicher Applikationen auf dem Weblog. Dieser sollte dann
mit in die Website eingebunden werden, denn somit können alle Applikationen auf einer
zentralen Plattform zusammengeführt werden.
FF2: WELCHEN STELLENWERT IN DER DIESE NEUEN TECHNOLOGIEN
Frage 7:
(n= 84)
Für den Großteil der Destinationsmanager nehmen die Online
einen sehr wichtigen Teil in der gesamtstrategischen Ausrichtung und Planung, der
Destination, ein. Dies ist sehr positiv festzuhalten,
Wachstumspotenzial für die Zukunft aufweist. Daher ist es wichtig, dass die
Destinationsmanager früh die Möglichkeiten und das Potenzial erkennen und dies auch in
die Gesamtstrategie einfließen lassen. Denn wie be
bei der eStrategie wichtig, diese mittel
größtmögliche Wirkung erzielen kann.
Lediglich bei 13% der Befragten haben die Online
für die Gesamtdestinationsstrategie.
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
1 2
0%
6%
Welche Bedeutung haben die Online
Gesamtmanagement
TELLENWERT IN DER GESAMTSTRATEGIE DER DESTINATION HABEN ECHNOLOGIEN?
Für den Großteil der Destinationsmanager nehmen die Online-Technologien bereits jetzt
einen sehr wichtigen Teil in der gesamtstrategischen Ausrichtung und Planung, der
nation, ein. Dies ist sehr positiv festzuhalten, da dieser Bereich sicherlich, dass größte
Wachstumspotenzial für die Zukunft aufweist. Daher ist es wichtig, dass die
onsmanager früh die Möglichkeiten und das Potenzial erkennen und dies auch in
samtstrategie einfließen lassen. Denn wie bei jeder strategischen Planung ist es auch
bei der eStrategie wichtig, diese mittel- bis langfristig zu planen, damit sie eine
größtmögliche Wirkung erzielen kann.
Lediglich bei 13% der Befragten haben die Online-Technologien noch eine geringe Rel
die Gesamtdestinationsstrategie.
3 4 5
6%7%
27%
35%
Welche Bedeutung haben die Online-Technologien in der
Gesamtmanagement- und Marketingstrategie der Destination?
ESTINATION HABEN
Technologien bereits jetzt
einen sehr wichtigen Teil in der gesamtstrategischen Ausrichtung und Planung, der
da dieser Bereich sicherlich, dass größte
Wachstumspotenzial für die Zukunft aufweist. Daher ist es wichtig, dass die
onsmanager früh die Möglichkeiten und das Potenzial erkennen und dies auch in
i jeder strategischen Planung ist es auch
bis langfristig zu planen, damit sie eine
Technologien noch eine geringe Relevanz
6
25%
und Marketingstrategie der Destination?
FF2: UF1: Wird darauf geachtet, dass die Neuen Technologien in den Gesamtauftritt der Destination mit eingebunden werden, durch die Einhaltung des Corporate Design?
Frage 15:
(n = 58)
Der 80% der Befragten achten bei der Einbindung der Online
Corporate-Design der Destination für diese übernommen wird. 41% davon geben an das CD,
exakt für die einzelnen Instrumente, zu übernehmen.
Dies ist natürlich als sehr positiv festzuhalten, da sich die Destination nur durch ein
einheitliches CD über sämtliche Management
positionieren kann. Daher ist es wichtig, dass CD der Destination, einheitlich und
aufeinander abgestimmt, sowohl f
übernehmen.
Die Übernahme des Corporate
als Orientierungshilfe für den Gast und hat einen unschätzbaren Wiedererkennung
Dieser ist durch die Vielzahl der Angebote im Internet und den unterschiedlichen
Applikationen und Kanälen sehr wichtig, damit die Zielgruppe das jeweilige Online
sofort der richtigen Destination zuweisen kann. Die einzelnen Instrumente biete
29%
10%
10%
Wird bei der Einbindung der Online
in den Gesamtauftritt der Destination darauf geachtet, dass das
Corporate
Wird darauf geachtet, dass die Neuen Technologien in den auftritt der Destination mit eingebunden werden, durch die Einhaltung des
Der 80% der Befragten achten bei der Einbindung der Online-Instrumente darauf, dass das
Design der Destination für diese übernommen wird. 41% davon geben an das CD,
exakt für die einzelnen Instrumente, zu übernehmen.
positiv festzuhalten, da sich die Destination nur durch ein
heitliches CD über sämtliche Management- und Marketing-Kanäle stark am Markt
nieren kann. Daher ist es wichtig, dass CD der Destination, einheitlich und
aufeinander abgestimmt, sowohl für die Offline- als auch für die Online-Aktivitäten zu
Die Übernahme des Corporate-Designs der Destination für sämtliche Kanäle dient vora
als Orientierungshilfe für den Gast und hat einen unschätzbaren Wiedererkennung
Dieser ist durch die Vielzahl der Angebote im Internet und den unterschiedlichen
Applikationen und Kanälen sehr wichtig, damit die Zielgruppe das jeweilige Online
sofort der richtigen Destination zuweisen kann. Die einzelnen Instrumente biete
41%
29%
10%
3% 3%
Wird bei der Einbindung der Online-Instrumente
in den Gesamtauftritt der Destination darauf geachtet, dass das
Corporate-Design beibehalten wird?
Wird darauf geachtet, dass die Neuen Technologien in den auftritt der Destination mit eingebunden werden, durch die Einhaltung des
Instrumente darauf, dass das
Design der Destination für diese übernommen wird. 41% davon geben an das CD,
positiv festzuhalten, da sich die Destination nur durch ein
Kanäle stark am Markt
nieren kann. Daher ist es wichtig, dass CD der Destination, einheitlich und
Aktivitäten zu
Designs der Destination für sämtliche Kanäle dient vorallem
als Orientierungshilfe für den Gast und hat einen unschätzbaren Wiedererkennungswert.
Dieser ist durch die Vielzahl der Angebote im Internet und den unterschiedlichen
Applikationen und Kanälen sehr wichtig, damit die Zielgruppe das jeweilige Online-Angebot
sofort der richtigen Destination zuweisen kann. Die einzelnen Instrumente bieten eine
in den Gesamtauftritt der Destination darauf geachtet, dass das
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2
3
4
5
6
Vielzahl von Möglichkeiten, sie so zu adaptieren, dass das Design an das Corporate
der jeweiligen Destination angepasst werden kann.
FF2: UF2: Achten die Destinationsverbunde darauf, dass er Einsatz der Online
Instrumente gemeinsam geplant
Frage 6:
(n= 73)
Diese Frage zeigt, dass im Großteil der Destinationsverbunde darauf geachtet wird, dass die
Online-Instrumente und deren Einsatz aufeinander abgestimmt werden. 40% der B
gaben an, dass die Planung und
abgestimmt werden. Weitere 40% gaben an, dass im großen Maße auf die Abstimmung der
Online-Instrumente geachtet wird. Nur 4% gaben an, dass die Online
des Destinationsverbundes nie aufein
Wie bereits bei Frage 4 muss jedoch auch kritisch angemerkt werden, dass dies bei den
Webauftritten der Destinationen nicht immer klar ersichtlich ist. Diese kritische
Betrachtungsweise bezieht sich jedoch in erster Linie auf die
welchem Maße der Einsatz anderer Online
abgestimmt wird, lässt sich nur mit sehr großem Aufwand nachvollziehen.
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Wenn Ihre Destination in einem Verbund organisiert ist, wird der Einsatz
der Online-Instrumente gemeinsam geplant und durchgeführt?
Vielzahl von Möglichkeiten, sie so zu adaptieren, dass das Design an das Corporate
der jeweiligen Destination angepasst werden kann.
FF2: UF2: Achten die Destinationsverbunde darauf, dass er Einsatz der Online
Instrumente gemeinsam geplant und durchgeführt werden?
Diese Frage zeigt, dass im Großteil der Destinationsverbunde darauf geachtet wird, dass die
Instrumente und deren Einsatz aufeinander abgestimmt werden. 40% der B
gaben an, dass die Planung und Durchführung der Aktivitäten immer aufeinander
abgestimmt werden. Weitere 40% gaben an, dass im großen Maße auf die Abstimmung der
Instrumente geachtet wird. Nur 4% gaben an, dass die Online-Aktivitäten i
des Destinationsverbundes nie aufeinander abgestimmt wurden.
Wie bereits bei Frage 4 muss jedoch auch kritisch angemerkt werden, dass dies bei den
Webauftritten der Destinationen nicht immer klar ersichtlich ist. Diese kritische
tungsweise bezieht sich jedoch in erster Linie auf die Websites der Destinationen, in
chem Maße der Einsatz anderer Online-Instrumente koordiniert und aufeinander
stimmt wird, lässt sich nur mit sehr großem Aufwand nachvollziehen.
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22% 21%
7% 7%
Wenn Ihre Destination in einem Verbund organisiert ist, wird der Einsatz
Instrumente gemeinsam geplant und durchgeführt?
Vielzahl von Möglichkeiten, sie so zu adaptieren, dass das Design an das Corporate-Design
FF2: UF2: Achten die Destinationsverbunde darauf, dass er Einsatz der Online-
Diese Frage zeigt, dass im Großteil der Destinationsverbunde darauf geachtet wird, dass die
Instrumente und deren Einsatz aufeinander abgestimmt werden. 40% der Befragten
Durchführung der Aktivitäten immer aufeinander
abgestimmt werden. Weitere 40% gaben an, dass im großen Maße auf die Abstimmung der
Aktivitäten innerhalb
Wie bereits bei Frage 4 muss jedoch auch kritisch angemerkt werden, dass dies bei den
Webauftritten der Destinationen nicht immer klar ersichtlich ist. Diese kritische
Websites der Destinationen, in
Instrumente koordiniert und aufeinander
stimmt wird, lässt sich nur mit sehr großem Aufwand nachvollziehen.
6
4%
Wenn Ihre Destination in einem Verbund organisiert ist, wird der Einsatz
Instrumente gemeinsam geplant und durchgeführt?
Doch es ist durchaus als positiv zu bemerken, dass der Großteil der Befragten erkennt, wie
wichtig die Koordination der verschiedenen Online-Instrumente ist. Denn nur durch eine
strategische Planung ist eine effektive Anwendung der Online-Instrumente gewährleistet,
und die entsprechenden Ziele können erreicht werden. Zudem kann sich die Destination,
durch den einheitlichen Auftritt, besser am Markt positionieren und somit gezielter die
präferierten Zielgruppen ansprechen.
FF3: WIRD DAS EDESTINATIONSMANAGEMENRESSOURCEN UMGESETZT OD
Frage 12:
Grundsätzlich geben die Destinationsmanger bei dieser Frage an, dass der Großteil der
Online-Aktivitäten, mit den eigenen personellen Ressourcen
durchaus positiv zu sehen, da somit die Kommunikationsw
können, und innerhalb des Destinationsbüros genügend Know
diese Aktivitäten durchgeführt werden, können. Zudem wird dadurch verhindert, dass man in
ein zu starkes Abhängigkeitsverhältnis mit einem Drittanbi
der sich dadurch ergibt, ist, dass die Mitarbeiter in der Destination meist am besten über das
Angebot Bescheid wissen. Zudem ergibt sich durch die Umsetzung der Online
den eigenen Ressourcen ein nicht uner
Auffallend ist, dass die Beiden Bereiche, das Suchmaschinen
Suchmaschinen-Optimierung, welche traditionell, neben dem Email
zu Einsatz kommen, vorwiegend an Drittanbieter ausgelagert werden
Suchmaschinen-Optimierung, insofern nachzuvollziehen, da man dafür einen gewissen
Wissensstand über beispielsweise Meta
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Welche der Online-Management und Marketing
Hilfe der eigenen personellen Ressourcen druchgeführt und welche werden
ESTINATIONSMANAGEMENT MIT DEN EIGENEN PERSONELLEN
SOURCEN UMGESETZT ODER AN DRITTE AUSGELAGERT?
Grundsätzlich geben die Destinationsmanger bei dieser Frage an, dass der Großteil der
mit den eigenen personellen Ressourcen, durchgeführt
durchaus positiv zu sehen, da somit die Kommunikationswege kurz gehalten werden
nen, und innerhalb des Destinationsbüros genügend Know-How vorhanden ist, damit
se Aktivitäten durchgeführt werden, können. Zudem wird dadurch verhindert, dass man in
ein zu starkes Abhängigkeitsverhältnis mit einem Drittanbieter kommt. Ein weiterer Vorteil,
der sich dadurch ergibt, ist, dass die Mitarbeiter in der Destination meist am besten über das
Angebot Bescheid wissen. Zudem ergibt sich durch die Umsetzung der Online
den eigenen Ressourcen ein nicht unerheblicher Kostenvorteil.
Auffallend ist, dass die Beiden Bereiche, das Suchmaschinen-Marketing und die
Optimierung, welche traditionell, neben dem Email-Marketing, am meisten
zu Einsatz kommen, vorwiegend an Drittanbieter ausgelagert werden. Dies ist bei der
Optimierung, insofern nachzuvollziehen, da man dafür einen gewissen
sensstand über beispielsweise Meta-Einträge, welche von der Suchmaschine verstärkt
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9 8
2126 27
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Management und Marketing-Anwendungen werden mit
Hilfe der eigenen personellen Ressourcen druchgeführt und welche werden
an Drittanbieter ausgelagert?
n
eigene Ressourcen
Drittanbieter
ONELLEN
Grundsätzlich geben die Destinationsmanger bei dieser Frage an, dass der Großteil der
durchgeführt wird. Dies ist
ege kurz gehalten werden
How vorhanden ist, damit
se Aktivitäten durchgeführt werden, können. Zudem wird dadurch verhindert, dass man in
eter kommt. Ein weiterer Vorteil,
der sich dadurch ergibt, ist, dass die Mitarbeiter in der Destination meist am besten über das
Angebot Bescheid wissen. Zudem ergibt sich durch die Umsetzung der Online-Aktivitäten mit
Marketing und die
Marketing, am meisten
. Dies ist bei der
Optimierung, insofern nachzuvollziehen, da man dafür einen gewissen
Einträge, welche von der Suchmaschine verstärkt
Anwendungen werden mit
Hilfe der eigenen personellen Ressourcen druchgeführt und welche werden
n
eigene Ressourcen
Drittanbieter
gefunden werden, besitzen muss. Wenn man sich diese Wissensbasis jedoch zurecht gelegt
hat, ist Suchmaschinen-Optimierung auch mit den eigenen personellen Ressourcen möglich.
Beim Suchmaschinen-Marketing verhält es sich ein wenig anders, denn diese Form setzt,
einen nicht so hohen Wissensstand, wie die Suchmaschinen-Optimierung voraus. Zudem
werden dem User, eine Vielzahl von Tools zur Verfügung gestellt, welche den
Werbetreibenden bei der Erstellung eine Suchmaschinen-Marketing-Kampagne
unterstützen. Ein Beispiel hierfür ist eine Google-ADword-Kampagne. Hier wird dem User
eine große Anzahl an Tools, wie beispielsweise dem Keyword-Tool oder der Traffic-
Estimator zur Verfügung gestellt. Mit diesen beiden Mitteln ist es relativ simpel eine AD-
Word-Kampagne zu erstellen. Der weitaus aufwendigere Teil bei einer solchen Kampagne ist
das Controlling der Ergebnisse, und die Wirkungsmessung der Kampagne und der einzelnen
Keywords. Dennoch ist eine ADword-Kampagne grundsätzlich weniger betreuungsintensiv
wie beispielsweise ein gut geführtes Weblog. Diese Weblogs werden jedoch, nach Angabe
der Befragten, meist selbst umgesetzt.
Auch beim Affiliate-Marketing wird ein relativ hoher Teil an Drittanbieter ausgelagert, dies ist
dahingehend zu erwähnen, da die meisten Affiliate-Plattformen eine Vielzahl von Tools zur
Selbstwartung zur Verfügung stellen. Auch bei diesen Plattformen ist es wichtig, das die
Destination und deren Angebot bestmöglich beschrieben und präsentiert wird, und dies kann
am besten mit von Personen, welche sich intensiv mit der Destination und deren Angebot
auseinandersetzen, umgesetzt werden.
Grundsätzlich ist natürlich immer die Frage zu stellen, welche Aktivitäten mit den eigenen
personellen Aktivitäten durchgeführt werden und welche an Spezialisten ausgelagert
werden. Sinnvolle Weise ist es anzuraten eine Kombination von Beidem anzuwenden. Denn
die Spezialisten können die einzelnen Aktivitäten sicherlich zielgerichteter und
professioneller umsetzen. Die Destinationsmanager sollten jedoch darauf achten, dass es
Mitarbeiter gibt, welche über ein Basiswissen über die einzelnen Aktivitäten und deren
Möglichkeiten besitzen, damit man nicht in ein zu großes Abhängigkeitsverhältnis mit den
Drittanbietern gerät.
FF4: WELCHES POTENZIAL HABEN DIE DESTINATIONSMANAGEMENT
Frage 20:
(n = 57)
Das generelle Potenzial der Online
93% der Befragten als hoch eingeschätzt. Das zeigt, dass fast alle Destinationsm
diesen Bereich als wichtig für das zukünftige Destinationsmanagement erachten. Welches
Potenzial die einzelnen Instrumente, für das zukünftige Destinationsmanag
wird in der nächsten Frage geklärt.
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12%5%
Wie schätzen Sie das generelle Potenzial
der Online-Instrumente für Ihr zukünftiges
Destinationsmanagement ein?
OTENZIAL HABEN DIE ONLINE-TECHNOLOGIEN DAS ZUKÜT?
Online-Instrumente für das Destinationsmanagement wird von
93% der Befragten als hoch eingeschätzt. Das zeigt, dass fast alle Destinationsm
diesen Bereich als wichtig für das zukünftige Destinationsmanagement erachten. Welches
Instrumente, für das zukünftige Destinationsmanag
wird in der nächsten Frage geklärt.
58%
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Wie schätzen Sie das generelle Potenzial
Instrumente für Ihr zukünftiges
Destinationsmanagement ein?
ECHNOLOGIEN DAS ZUKÜNFTIGE
Instrumente für das Destinationsmanagement wird von
93% der Befragten als hoch eingeschätzt. Das zeigt, dass fast alle Destinationsmanager
diesen Bereich als wichtig für das zukünftige Destinationsmanagement erachten. Welches
Instrumente, für das zukünftige Destinationsmanagement haben,
Wie schätzen Sie das generelle Potenzial
Instrumente für Ihr zukünftiges
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Frage 21:
Wie man bereits an der Auswertung der Frage 20 erkennen konnte schätzen die
Destinationsmanager, das Potenzial der Online
Destinationsmanagement als sehr hoch ein. Das sieht man auch an der Auswertung dieser
Frage.
Bei RSS-Feeds und Mashups & APIS wird das Potenzial nicht so hoch eingeschätzt.
Dabei ist bei den RSS-Feeds festzuhalten, dass das Potenzial für das
Destinationsmanagement sicher nur eingeschränkt vorhanden ist. Es muss jedoch auch
darauf geachtet werden, dass sie nicht zu sehr vernachlässigt werden, da dieses Instrument
vorallem für die Informationssuche eine große Hilfe sein kann. Durch die immer größer
werdende Informationsflut im Internet ist es wichtig, dem Interessenten, eine
Filtermöglichkeit zur Verfügung zu stellen, damit er den Überblick behält. Genau das können
RSS-Feeds leisten, denn durch dieses Instrument ist es dem Interessenten ermöglicht,
laufend Informationen von einer Destination zu erhalten, ohne diese mit viel Zeitaufwand im
Internet suchen zu müssen.
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Wie schätzen Sie das Potenzial der einzelnen Online
zukünftiges Destinationsmanagement ein?
Wie man bereits an der Auswertung der Frage 20 erkennen konnte schätzen die
tionsmanager, das Potenzial der Online-Instrumente für das
Destinationsmanagement als sehr hoch ein. Das sieht man auch an der Auswertung dieser
Feeds und Mashups & APIS wird das Potenzial nicht so hoch eingeschätzt.
Feeds festzuhalten, dass das Potenzial für das
gement sicher nur eingeschränkt vorhanden ist. Es muss jedoch auch
darauf geachtet werden, dass sie nicht zu sehr vernachlässigt werden, da dieses Instrument
vorallem für die Informationssuche eine große Hilfe sein kann. Durch die immer größer
formationsflut im Internet ist es wichtig, dem Interessenten, eine
fügung zu stellen, damit er den Überblick behält. Genau das können
Feeds leisten, denn durch dieses Instrument ist es dem Interessenten ermöglicht,
d Informationen von einer Destination zu erhalten, ohne diese mit viel Zeitaufwand im
48 48
33 32 33 35
43 4135 33
Wie schätzen Sie das Potenzial der einzelnen Online-Instrumente für ihr
zukünftiges Destinationsmanagement ein?
Wie man bereits an der Auswertung der Frage 20 erkennen konnte schätzen die
Destinationsmanagement als sehr hoch ein. Das sieht man auch an der Auswertung dieser
Feeds und Mashups & APIS wird das Potenzial nicht so hoch eingeschätzt.
gement sicher nur eingeschränkt vorhanden ist. Es muss jedoch auch
darauf geachtet werden, dass sie nicht zu sehr vernachlässigt werden, da dieses Instrument
vorallem für die Informationssuche eine große Hilfe sein kann. Durch die immer größer
formationsflut im Internet ist es wichtig, dem Interessenten, eine
fügung zu stellen, damit er den Überblick behält. Genau das können
Feeds leisten, denn durch dieses Instrument ist es dem Interessenten ermöglicht,
d Informationen von einer Destination zu erhalten, ohne diese mit viel Zeitaufwand im
Instrumente für ihr
n
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4-6
kein Potenzial
Bei den Mashups & APIS ist das Potenzial jedoch viel größer, als es von den
Destinationsmanagern eingeschätzt wird. Denn mit Hilfe dieser Anwendungen lassen sich
sowohl mehrere Applikationen innerhalb eines Netzwerkes miteinander verbinden, als auch
völlig neue Inhalte erschaffen. So ermöglicht beispielsweise ein iGoogle-Account dem
Destinationsmanager, sämtliche Google-Applikationen auf einer zentralen Plattform zu
vereinen und zu verwalten. Diese Form der Online-Instrumente hat somit weniger Potenzial
für die Präsentation der Destination nach außen, sondern stellt vielmehr eine Reihe von
Möglichkeiten zur Verfügung, um die Online-Instrumente zu kombinieren. Es gibt jedoch
auch teilweise Mashups & APIS, die es der Destination ermöglichen ihren Auftritt nach
außen zu erweitern. Eine dieser Anwendungen ist Google-Maps. Diese Applikation
ermöglicht es der Destination ihr komplettes Angebot auf einer virtuellen Weltkarte zu Tagen,
also beispielsweise die Lage der Destination oder einzelner Highlights zu markieren.
Zusätzlich können diese Tags mit Bildern, Video und textlichen Informationen versehen
werden, und ermöglichen somit eine sehr vielseitige Präsentation der Destination. Diese
Applikation kann auch in die Destinationswebsite eingebunden werden, und stellt somit einen
zusätzlichen Service für den Kunden dar. Er kann sich beispielsweise über die Lage der
Destination informieren oder herausfinden wie er in die Destination gelangt.
Das geringste Potenzial haben laut den Destinationsmanagern das Guerilla-Marketing und
das Trojanische-Marketing. Dies liegt in erster Linie daran, dass diese beiden Formen und
deren Möglichkeiten noch wenig bekannt sind, und sich erst entwickeln können. Aber
speziell das Trojanische-Marketing kann, wenn es in Spielen eingesetzt wird, noch zu einem
sehr wichtigen Online-Marketing-Instrument avancieren. Denn wie bereits im
entsprechenden Kapitel erwähnt, wird dieser Markt, vor allem durch die sehr interessante
Zielgruppe, zu einem immer spannenderen für die Werbetreibenden. In wie fern dieses
Potenzial für die touristischen Destinationen genutzt werden kann, muss jedoch noch
abgewartet werden. Denn einerseits ist dies Zielgruppe auch für den Tourismus äußerst
interessant, doch andererseits steht er auch in einem gewissen Konkurrenzverhältnis zur
Spieleindustrie. Dies ist darin begründet, da sich beide Wirtschaftszweige mit der
Befriedigung der Freizeitbedürfnisse beschäftigen. Aber auch hier können Synergieeffekte
zwischen diesen beiden Zweigen gefunden werden.