Dezember 2018
Infoblatt PSM
INHALT:t Infos der Schulleitung
t Infos aus den Klassen
t Dies und Das
t Terminkalender
Liebe Eltern
Bildung für alle – Unter diesem Motto stand die Lichtshow, die ein
Zürcher Lichtkünstler am 30.November am Schulhaus Egger realisiert hat.
Alle Kinder haben wunderbare Kunstwerke gemalt und alle zusammenliessen das Schulhaus erstrahlen.
Egal ob im Zeichnen, im Sport, im Singen, im sozialen Umgang oder mitZahlen oder Buchstaben. Jedes Kind hat seine Stärken und ist inirgendeinem Bereich ein Künstler.Nicht alle Künste kommen im Schulunterricht gleich zum Tragen. Aber esist uns ein Anliegen, die unterschiedlichen Fähigkeiten der Kinder zusehen und diesen auch im Schulalltag einen Platz zu geben.
Wir wünschen uns auch im neuen Jahr viele kreative Anlässe, an denendie Kinder zeigen können, wie gut sie sind.
Schöne Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr für Sie alle.
Liebe GruessSandra Hengartner und Martina Niederer
Daniel Wymann Mario Haltinner
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und
wünschen Euch einen guten Einblick in die Schule und viel
Motivation für die neue Aufgabe.
Der Weg wächst im Gehen unter
deinen Füssen, wie durch ein Wunder. Reinhold Schneider
Für diese Zeit heissen wir Frau
Bea Kühne, aus Montlingen
im Team willkommen. Sie wird die
Stellvertretung der 1.Klasse
übernehmen. In ihr haben wir eine
motivierte Lehrperson gefunden.
Herzlich willkommen im Team.
Wir freuen uns jetzt schon auf Marion Baumgartners
Reiseberichte und wünschen ihr viele spannende,
eindrückliche, interessante, lehrreiche und tolle
Erlebnisse und Begegnungen auf ihrer Reise um die Welt.
Waldvormittag
Einen Vormittag nicht im Schulhaus, sondern im Wald erleben
durften die Kindergärtner und Schüler vom Egger.
An verschiedenen Plätzen im Wald durften die Gruppen spielen,
gestalten, bewundern…
Das „fliegende“ Atelier Pfiffikus
Die 8 Kinder vom Atelier Pfiffikus interessieren sich fürs Fliegen. Zum Einstieg ins Thema
besuchten sie das Fliegermuseum Altenrhein.
Als nächstes fragte Frau Horber beim Modellflugverein Marbach an, ob sie dort das
Fliegen mit Modellen näher erklären könnten.
Also trafen sie sich mit Daniel Hofmann, Robert Brassel und Hanspeter Kehl vom
Modellflugverein auf dem Modellflugplatz in Marbach. Hier konnten die verschiedensten
Modelle wie Hochdecker, Nurflügler, Segelflieger, Flächenflieger und Helikopter bestaunt
werden.
Herr Hofmann erklärte die verschiedenen Ruder (Höhen-, Seiten- Querruder) und Klappen
an den Fliegern. Diese erfüllen die gleiche Funktion wie an richtigen Flugzeugen und
unterliegen den gleichen Bedingungen (Luftmassen, Luftdichte, Gewicht, Treibstoffe).
Dann wurden die Achsen und die Funktion der Ruder beim Flug mit einem Helikopter
näher angeschaut. Die Unterschiede zwischen Segelfliegern mit und ohne Motor, der
spezielle Einsatz von Helikoptern (Personentransport, Mastenstellung, Tier-, Holz- und
Materialtransport), aber auch die Anfänge des Modellbaus wurden erklärt. Natürlich
durfte das Fliegen nicht fehlen. Leider stürmte es und so wagte der Modellhelikopterpilot
Hofmann nur mit seiner Bell 47 einen Heli - Flug.
Zum Schluss wollten die Kinder natürlich noch wissen, wie hoch die Modelle fliegen
können, wo man überhaupt fliegen darf und ob schon Flieger abgestürzt wären und und
und.
Als nächsten Schritt werden die Kinder ein kleines Modell mit und ohne Motor selber
herstellen.
Anschliessend kann jeder von ihnen ein eigenes Projekt zu diesem Thema umsetzen und
dies natürlich auch seinen Klassenkameraden vorstellen.
Katja Späte Hofmann
Montag 27.8.18
Geschrieben von: Sara, Nora und Leon Treffpunkt um 8.45Uhr am Altstätter Bahnhof. Wir mussten in Chur umsteigen. Auf dem Weg fuhren wir nach Alvaneu über das Landwasserviadukt. Zwischen Bergün und Preda sind wir durch einige Kehrtunnels gefahren. Der zweite Umstieg war dann in Samedan und danach fuhren wir nach La Punt. Im Lagerhaus erwartete uns ein feines Mittagessen von Frau Sieber und Frau Guntli. Es gab heisse Kartoffeln mit Fleischkäse. Danach konnten wir unsere Zimmer einrichten. Am Nachmittag hatten wir eine Dorffüh-rung. Bei der Dorfführung hat Herr Steiner uns erzählt, wie die Menschen dort lebten und wie die typischen Engadinerfenster aus-sehen (weniger Wärmeverlust bei starker Kälte, mehr Licht). Die Geschichte der Ruine (Guardaval). Guardaval heisst: Blick übers Tal. Wir konnten die Kirche und ein typisches Engadiner Haus anschauen gehen. Der ehe-malige Hausbesitzer war ein Jäger und hat rund 300 Geweihe im Haus. Wir sahen das Haus von Georgio Armani. Dann spazierten wir zurück ins Lagerhaus. Am Abend gab es Lasagne und zum Dessert gab es Trauben Creme danach sangen wir noch ein bisschen. Von 21:30 bis 7:00 morgens war die Nachtruhe. In der ersten Nacht waren alle ein bisschen aus dem Häuschen. Dienstag: 28.08.18 Geschrieben von: Nina, Maria, Cosima und Patricia Um 07:00 wurden wir von wunderschönen Handorgelklängen geweckt. Danach hatten wir ein superleckeres Frühstück (von Frau Sieber und Frau Guntli). Kurz darauf ging es auf den Bus nach Samedan, zur Rega-Basis. Nach einer 2-stündigen Führung und einem Film mussten wir schon nach Hause. Müde (2h Wanderung) kamen wir in La Punt an. Von Weitem sahen wir schon unsere Küchenfeen wie sie die Bratwürste bereitstell-ten…noch schnell ins Lagerhaus: Bikini, Badehose und ab zum Bädli! Fertig gegessen und ab ins Wasser (Brr! So kalt). Zurück im Lagerhaus konnten wir in den Volg shoppen gehen. Postkarten schreiben und schnell nach draussen! Nach etwa 2h chillen gab es schon Abendessen (Riz Casimir), jummy! Ab zur Guardaval (Burgruine). Es war sehr kalt, sofort nach Hause, noch eine Traubencrème, ab ins Pyjama und in die Betten!!!
GuardavalgeschichteDamals herrschte ein grausamer Vogt. Er bestellte junge Mädchenzu sich hinauf, um sich mit ihnen zu vergnügen. Er fand nie diegrosse Liebe . Eines Tages bestellte er die Tochter des BauernAdam hinauf. Adam wollte sich das nicht gefallen lassen und schrittmit seiner Tochter den Berg hinauf. Erzürnt wie er war, stürzte ersich mit einem Dolch auf den Vogt. Er verstarb noch in der gleichenMinute. Nie wieder traute sich ein Herrscher ins Oberengadin.
Mittwoch, 29. 8. 2018 Geschrieben von: Kaya, Sandro, Vivienne und Nevio
Um 7:00 weckte uns die Handorgel. Jetzt aber aus den Federn! Dann haben wir gefrühstückt und sind auf den Zug. Das Ziel war Morteratsch. Nachher sind wir vom Bahnhof zum Morteratsch Glet-scher gewandert. Beim Gletschertor sahen wir ein Stein Turm. Als wir wieder am Bahnhof angekommen sind, haben wir noch Lunch gegessen, es gab Apfel, Brot mit Fleischkäse und Karotten. Wir sind mit dem Zug nach Pontresina gefahren, danach sind wir nach St. Moritz gewandert. Nach einer Stunde und 20 Minuten sind wir in St. Moritz angekommen. Dann sind wir mit einer Roll-treppe ins «Städtli» gefahren. Wir durften im Städtli frei herumlaufen und die Läden betrachten. Wir sahen: Gucci, Louis Vuitton, Lamborghini und vieles mehr. Anschliessend fuhren wir mit dem Zug nach Hause. Nach dem Abendessen hatten wir Disco. Die Planung der Disco hatten Lea, Luna, Laura Gisep, Kaya, Jara und Sandro übernommen. Um 21:30 war Nachtruhe (wir haben alle noch nicht geschlafen ). Dann begann schon der nächste Tag. Donnerstag 30.08.18 Geschrieben von: Laura Suppiah, Luan, Robin und Dominic
Am Morgen wurden wir um 07.30 Uhr mit einem Lied auf der Handorgel geweckt. Danach hiess es aus den Federn. Wir standen auf und richteten uns. Als Morgenessen gab es «Brot, frisch vom Beck», Konfitüre, Müesli, Käse und Nutella. Danach haben wir uns auf dem Weg zum Zug gemacht von La Punt nach Zernez zum Nationalparkhaus. Wir haben viele spannende Sachen gesehen z.B. Digitale Wege, einen Bartgeier Flugsimulator, Tierfilme und vieles mehr. Wir durften in einem Konferenzraum unseren Lunch essen. Nach dem Nationalparkhaus gingen wir ins Schwimmbad. In diesem Hallenbad gab es einen Bademeister, der uns etwas auf Romanisch gesagt hat. Es gab ein Aussenbecken, das hatte 39 Grad . Im Schwimmbad haben wir einen Wettkampf gemacht wer am schönsten vom Sprungbrett springen kann.
Am Abend haben wir im Fussball 1:0 gegen eine Klasse aus dem Kanton Aargau gewonnen. Die Aargauer waren im Lagerhaus neben an. Zum Abendessen gab es Kartoffelpüree und Hacktätschli mit Sauce. Im Abendprogramm haben wir gesungen und Stichwörter aufge-schrieben was wir in der bisherigen Woche gemacht haben. Danach gab es noch ein Dessert. Es gab Glacé mit «Schog-gisauce», Meringue und Rahm. Um 21.30 Uhr war dann Nachtruhe. Gute Nacht Freunde!
Freitag, 31.8.18
Geschrieben von: Laura Gisep, Timo und Lea
Am Morgen, 7:30, hat Herr Tanner uns mit einem Akkor-deon Stück geweckt. Das war ein bisschen turbulent. Spä-ter konnten wir noch «Zmorgen» essen. Die Lagerolympiade begann. Wir hatten Regenwetter, deshalb war die Olympiade im Haus. Bei der Olympiade gab es verschiedene Posten z.B. «Eierlauf», «Schoggius-packä» «Schatzsuche im Hus» und noch vieles mehr. Zu Erleichterung gab es «Zmittag». Danach machten wir die Olympiade fertig. Anschliessend spazierten wir zu einer Grillstelle, wo wir eigentlich einmal grillen wollten. Aber es hat sich nie ergeben und so spazierten wir wieder zurück. Zum Abendessen gab es Spaghetti mit Tomatensauce. Danach begannen wir zu packen. Kurz darauf haben wir noch gesungen. Am Abend hatten wir Disco. Die Planung dafür hatten Nina, Patricia, Maria, Cosima, Laura Suppiah und Vivienne übernommen. Nach der Disco gab es noch feine «Küchli» mit Früchten. Nachtruhe war um 21:30… Samstag, 1.9.18 Geschrieben von: Jara, Abdullah und Luna
Am Morgen: Wir standen um 7.00 Uhr von einem Stück von dem Akkordeon auf. Wir mussten alles einpacken und die Zimmer leeren. Nachdem wir alles eingepackt hatten, haben wir gefrühstückt und danach mussten wir das Haus saubermachen. Wir waren schneller fertig als wir gedacht haben. Um halb zehn sind wir fertig gewesen, obwohl der Zug erst um 11.20 Uhr fuhr. Dann konnten wir noch ein bisschen Party machen. Als wir die Party gemacht haben, putzten die Leiter die WC´s noch fertig. Nach dem Putzen bekamen wir unsere belegten Brötchen, die wir am Vortag bestellt haben.
Am Mittag: Danach schleppten wir die Koffer zum Bahnhof. Dort konnten wir noch ca. 10 Minuten warten. Als wir im Zug waren, fuhren wir ca. 40 Minuten bis wir das erste Mal in Sagliains umsteigen mussten. Danach ging es gleich wieder in den nächsten Zug. Kurz nach dem Umsteigen fuhren wir noch durch den neuen
Vereinatunnel. In diesem Zug durften wir unsere Brötchen verspeisen. Die waren sehr lecker «mhhhhhhh». In Land-quart stiegen wir das zweite Mal um. Von dort aus ging es nur noch ca. 40 min. Am Nachmittag: Als wir in Altstätten ankamen, waren dort schon unsere Eltern. Um 14.00 Uhr wurden wir von Herr Tanner und Frau Benz entlassen. Das war ein schönes Klassenlager!
Im Rahmen des NMG- Unterrichtes
erarbeiten die Schülerinnen und
Schüler aktuell den Wald, seine
Pflanzen und die Tiere, welche jenen
Lebensraum bewohnen. Bei der
Verarbeitung des Holzes setzten wir
einen Schwerpunkt. Dass die
Entwicklung der Altpapier-Wieder-
verwertung der Abholzung der
Wälder Einhalt gebietet, war denSchülern einleuchtend.
Kurzum wurde das Malatelier im Schulhaus Egger in eine
Papierschöpf-Werkstatt umgewandelt, in welcher daraufhin
aus Zeitung und Eierkarton Pulpe hergestellt und an den
Gautschstationen vielseitig variierte Papiere und Kartenhergestellt wurden.
Dieses kreative Schaffen ermöglicht das Üben
verschiedenster Fertigkeiten und macht den Schülernsichtlich Spass.
... für die Herstellung einer
Tonne Papier 2 Tonnen Holz benötigt wird?
Wusstet ihr, dass...
... 1/5 des geernteten Holzes
in die Papierindustrie fliesst?
Fundgegenstände im Egger
Allzu oft sieht es in unseren Garderoben und in unserem Fundbüro so aus:
Täglich bleiben Znüniböxli, Schirme, Taschen mit Kleidern, Turnsäcke, Kappen,
Handschuhe, usw. liegen.
Bei der Nachfrage wem die Sachen gehören, meldet sich oft niemand….
Liebe Eltern, es ist uns eine Hilfe, wenn Znüniböxli, Schirme und auch
Kleidungsstücke angeschrieben sind. Wenn ihr etwas vermisst, dürft ihr auch sehr
gerne zusammen mit Eurem Kind einmal vorbeikommen und in den
Fundgegenständen hinter der Eingangstür nachschauen, ob ihr fündig werdet.
Nicht angeschriebene Znüniböxli, welche lange liegenbleiben werden von Zeit zu
Zeit entsorgt. Die Kleider werden in die Kleidersammlung gegeben.
Tasse mit Gebäck
Du brauchst:
J Weisse Tasse
J Wattestäbchen
J Porzellanfarbe
J Mailänderli selber backen
J Zuckerdeko
J Eiweiss-Spritzglasur: Staubzucker,
Eiweiss, Zitronensaft
J Backofen um Farbe einzubrennen. Angaben des Herstellers beachten.
Male einfache Striche in verschieden längen mit ca. 2-3cm Abstand rundum die
Tasse auf. Mit den Wattestäbchen machst du nun die Punkte, so wie es dir gefällt.
Verwende für jede Farbe ein eigenes Wattestäbchen.
Wenn die Tasse fertig bemalt ist, lass sie trocknen und
brenne die Farbe im Backofen ein.
Backe Mailänderli und verziere diese nach Lust und
Laune.
Rezept für Eiweiss-Spritzglasur:
1 Teil Eiweiss
5 Teile Staubzucker
1 Tropfen Zitronensaft
Staubzucker sieben, alles gut vermischen (bei kleiner Menge mit einem Löffel in einer
Tasse, bei grosser Menge mit dem Mixer)
Die Masse ist dann optimal, wenn sie in zähen Tropfen vom Löffel „rinnt“.
Eine Portion in einen Dressierbeutel oder Cornet abfüllen, viel Spass beim Verzieren
und Dekorieren….
Tipp:
J Du kannst in der Tasse verschenken
was du möchtest. Vielleicht feine
Pralinen, eine Trinkschokolade oder
einen Gutschein zum Kaffee trinken,…?
J Varianten mit Porzellan-Stift-Punkten
Dezember
22.12.18 - 6.1.19 Weihnachtsferien
Januar/Februar
26.1. - 3.2.19 Semesterferien
5.2.19 Elternabend 6.Klasse: Sexualkunde mit love.li
6.2.19 Informationsveranstaltung Kindergarten, Einladung folgt
12.2.19 Sexualkundeworkshop für Schüler der 6.Klasse mit love.li
19.2.19Di,19.30 Uhr Elternorientierung für die 5. Klass-Eltern in der OSReMa
März
25.2. - 1.3.19 Wintersportwoche
17.3.19 Musikschule Dorfkonzert Marbach, findet in Lüchingen statt
27.3.19 Bürgerversammlung
April
6.4. - 22.4.19 Frühlingsferien
Di, 23.4.19 Schulstart nach den Ferien