Aus dem InhAlt
ip.news
Lageplan:Was finden Sie wo? ......................Seite 9
Neuigkeiten vom Internationalen Platz im Nationalpark Eifel
Nr. 4 · 2011/2012
FINALE FÜR KINO-UMBAU
EIN KINO FÜR VIELE ZWEcKEDas Vogelsang-Kino bündelt zukünftig viele Zwecke in sich, ist lebendiger Ort und Treffpunkt ab 2012. Schon jetzt gibt es Bilder von den neuen Räumlichkeiten und vogelsang ip verrät die zukünftigen möglichen Nutzungen.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3
SO WIRD DAS NEUE FORUM VOGELSANGAb 2012 ist das Forum Vogelsang Schauplatz baulicher Veränderungen und neuer Entwick-lungen. Ein virtueller Ausblick auf das neue Forum ist spannend. Eine Visualisierung gibt Aufschluss über die baulichen Details und die neuen Gebäudefunktionen. Die Visionen werden real.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
VOGELSANG IP BESUcHEN Führungen, Turmbesteigungen, Ausstellungen und noch viel mehr bietet vogelsang ip seinen Gästen unvermindert während der Bauzeit. Das Forum Vogelsang in exponierter Lage inmitten des Nationalparks Eifel oberhalb des Urftsees ist Startpunkt für vielfältige Erlebnisse.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9
DER WINTER LOcKT NAcH VOGELSANGVogelsang-Ticket alles inklusive für 15 Euro: Geländeführung angesichts weißer Landschaften und wohltuender Schmaus vor und nach der Begehung machen den Vogelsang-Winter unvergess-lich und zum Verschenken schön. Erhält-lich im vogelsang ip-Besucherzentrum.
Gültig von Oktober 2011 bis März 2012
Das Vogelsang-Kino gleicht im August 2011 einem Rohbau: Türen sind herausgerissen, Fußböden und Treppenhäuser zeigen nackten Beton, mas-sive Stahlträger liegen frei.
Dicker weißer Staub schwirrt durch die Luft, der Lärm von Bohrmaschinen, Hämmern, Trennschleifern hallt durch das Gebäude, wird durchschnitten von
den Stimmen der Arbeiter. Die Vorderseite des Kinos verschwindet hinter einem Baugerüst, auf dem Parkplatz davor stehen eng an eng die Lie-ferwagen der am Umbau beteiligten Handwerker. Die Autokennzeichen deuten auf die Herkunft aus der Region: EU, AC, K.
Albert Moritz, Geschäftsführer von vogelsang ip steht auf der Baustelle und freut sich, dass es nach dem offiziellen Start der Umbaumaßnah-men im Februar 2011 schon so weit gediehen ist, betont jedoch auch: „Stück für Stück reno-vieren wir, was die Belgier uns vor sechs Jahren übergeben haben, und bauen das Kino behut-sam für unsere dreijährige Zwischenlösung als Besucherzentrum mit Gastronomie und für die geplante Nutzung als Veranstaltungsort um“.
Eine nicht immer leichte Aufgabe. Einerseits weil die vogelsang ip gemeinnützige GmbH mit dem für die baulichen Maßnahmen bewillig-ten Geld der Europäischen Union, des Landes NRW und der Gesellschafter in Höhe von ca. 2,1 Millionen Euro sorgsam umgeht, anderer-seits setzt der Denkmalschutz den Bauherren im Kino mit seiner inzwischen äußerst seltenen Innenarchitektur der 50er Jahren enge Gren-zen. Zudem sind baurechtliche und techni-sche Vorschriften zu beachten.
Für eine kleine Verzögerung der Bauarbeiten waren indes nachtaktive Zwischenmieter verant-wortlich: „Einige Dutzend Fledermäuse der Gat-tung „Graues Langohr“ hatten von April bis Mai auf dem Dachboden des Kinos wie jedes Jahr eine Säuglingsstation errichtet“, erzählt Albert Moritz. Zum Schutz dieser kleinen Nationalpark-bewohner konnte der Bereich nicht betreten werden, die Dachdecker mussten ihre Arbeit ruhen lassen. Doch seitdem Mütter und Kinder wohlauf sind, kann es weiter gehen. Dennoch wird der Bau weiterhin ökologisch begleitet – „Vorsicht, Fledermauskontrollmessung“ steht an einer Metalltür.
Die allernotwendigste Aufgabe, von der Albert Moritz spricht, ist die Herstellung eines zeitgemä-ßen Brandschutzes im Kino. Dazu werden Ent-rauchungsanlagen und Sicherheitsbeleuchtung in-stalliert, zudem die elektrischen Anlagen erneuert.
Durch die Wegnahme nichttragender Wände werden im „Bildungs- und Tagungsbereich“ größere und helle Seminarräume entstehen. Die Zugänge des leicht in den Hang gebauten Kinos werden ebenfalls erneuert, eine neue bar-rierefreie Rampe wird in ihrer Mobilität einge-schränkten Menschen den Zugang ermöglichen, ein Aufzug eingebaut.
Unumgänglich ist auch der Einbau zeitgemäßer Sanitäranlagen. Dazu gehört, dass Abwässer aus Küche und Sanitärbereich künftig vom Regen-wasser getrennt entsorgt werden.
Sobald diese Arbeiten Anfang 2012 abgeschlos-sen sind, kann das Vogelsang-Kino an den Start gehen – der zentrale Veranstaltungsort wird dann mit Leben gefüllt. Geschäftsführer Moritz macht deutlich, dass „externe Veranstalter im großen Saal mit einem Fassungsvermögen von bis zu 1.100 Menschen für Kulturzwecke will-kommen sind“.
Eine weitere wesentliche Funktion hat der Kom-plex nach Eröffnung bis Mitte 2014: Als „Be-triebliche Zwischenlösung“ dient er vogelsang ip und seinen jährlich 200.000 internationalen und nationalen Gästen als Besucherzentrum. „Nach dem Umzug aus dem Forum Vogelsang am ‚Adlerhof‘ können wir dort mit dem Umbau beginnen“, freut sich Moritz.
Und was passiert nach 2014 mit den dann wieder leer stehenden Räumen um den Kino-saal? Da hat Albert Moritz bereits eine Idee: „In der Gastronomie könnte ein „Kulturclub“, eine Kleinkunstbühne entstehen, sodass wir auch einen Raum für kleinere, intimere Kulturevents haben“.
Info: Details zu den Funktionen des Vogelsang-Kinos finden Sie auf Seite 3, zum Forum Vogelsang auf Seite 6
n www.vogelsang-ip.de
„Das Vogelsang-Kino ist mit seiner großen Bühne und
dem Orchestergraben das einzig erhaltende belgische
Kino aus den 50er Jahren und damit ein unersetzbares
Exponat, das unbedingt bewahrt werden muss. Die
originale Ausstattung und der Grundcharakter der
Innenarchitektur sind wichtig, alle Baumaßnahmen
müssen das berücksichtigen, darauf werde ich achten.
Es wiederzubeleben, heißt die Devise: mit Menschen,
die in den Sitzreihen endlich wieder Platz nehmen.“
Prof. Dr. Udo Mainzer, Landeskonservator,
LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland
VOGELSANG IP
© J
ann
höf
er
Die Kontraste könnten nicht stärker sein: Gewonnen wird durch den Umbau des Vogelsang-Kinos ein
neuer Lichthof, der die Räume der Gastronomie hell durchflutet und dem Gebäudekomplex neben
dem Kinosaal ein zusätzliches Highlight setzt – im wahrsten Sinne des Wortes, denn wuchs hier doch
zuvor nur dunkles Gestrüpp (links im Bild). Zukünftig gehört der Hof zur Gastronomie und ermöglicht
einen Weitblick in die ihn umgebenden Räume und gen den Himmel.
2 IP.NEWS Nr. 4 · 2011/2012
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
für uns Belgier ist es nur ein kleiner Sprung über die Grenze: vogelsang ip liegt nämlich vor den Toren unserer Deutschsprachigen Ge-meinschaft Belgiens. Da war es für uns 2009 selbstverständlich, Gesellschafter der vogelsang ip gemeinnützige GmbH zu werden. Wir wollen in vogelsang ip, dem Internationalen Platz im Nationalpark Eifel, unseren Teil dazu beitragen, dass Europa weiter zusammenwächst. Das ist die Gegenwart!
Wir Belgier und die Deutschen haben auch eine gemeinsame Vergangenheit. Von 1950 bis 2005 hat das Königreich Belgien den NATO-Truppen-übungsplatz „Camp Vogelsang“ verwaltet. Na-hezu jeder belgische Soldat musste hier einmal Station machen und trainieren. NATO-Einheiten kamen von überall zu uns – auch die west-deutschen. Das war zu Zeiten des „Eisernen Vorhangs“. Hier wuchsen wir als internationale Gemeinschaft peu à peu zusammen.
Vielen dieser Soldaten ist das wundervolle ehe-malige belgische Kino, unser heutiges Vogel-sang-Kino, im 50er Jahre Ambiente noch ein Begriff. Schon die Schauspielerin Ingrid Berg-mann hauchte hier Humphrey Bogard „Sag’s noch einmal, Sam“ in die Ohren. Und Casa-blanca war nicht der einzige Film, der gezeigt wurde. Kulturangebote mussten sein – gestern wie heute.
Victor Neels, Kommandant von 1970 bis 1980, öffnete 1972 der Zivilbevölkerung das Gelän-de. Legendär sind die von ihm gestarteten Tage der „Offenen Tür“. Aber auch zu den ehemals zwangsumgesiedelten Bewohnern Wollseifens baute er Brücken. Richtig, dass die kühne Hän-gebrücke über den Urftsee und zu Füßen von vogelsang ip 2009 nach ihm benannt wurde.
Seit 2006 hat mein Land Belgien das „Camp Vogelsang“ an Deutschland zurückgegeben. Das Gelände wurde für Sie, liebe Leserinnen und Leser, geöffnet. Jetzt ist hier Platz für neue Bilder in Ihrem Kopf. Als ein offener und tole-ranter Internationaler Platz leistet vogelsang ip seinen Beitrag dazu.
Neue Bilder kann jetzt auch unser Vogelsang-Kino produzieren: Lassen Sie, liebe Leserinnen und Leser, sich von dieser einmaligen 50er Jah-re-Innenarchitektur begeistern. Freuen Sie sich darauf, dass es Anfang 2012 als zentraler Ta-gungs- und Veranstaltungsort sowie vorüberge-hend als Besucherzentrum wiedereröffnet wird!
Für Sie haben wir uns auch im neuen Forum Vogelsang neben dem Nationalparkzentrum und der NS-Dokumentation für 2014 etwas einfallen lassen: Das „SchauFenster Eifel“ präsentiert Ih-nen dann attraktive Ziele im Eifel-Raum. Die DG ist mit vielen Attraktionen dabei.
Beobachten Sie, was hier passiert und nehmen Sie daran teil. Herzlich Willkommen, es ist nur ein kleiner Sprung über die Grenze für Sie!
Karl-Heinz LambertzMinisterpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens
edItORIAl
UMBAU FORUM VOGELSANG
Während die Bauarbeiter im Kino Bohrhämmer und Trennscheiben schwingen, kümmert sich das vogelsang ip-Veranstaltungsteam
um Birgit Linden bereits darum, dass dort bald Tanzbeine und Trommelstöcke geschwungen werden können.
Regional geprägt wird die offizielle Eröffnungs-veranstaltung sein, wenn die Musikvereine Dreiborn, Ettelscheid, Herhahn und Schö-neseiffen ihr musikalisches Können auf der Bühne des Kinos zeigen werden.
Die Entwürfe zum Umbau des Vogelsang-Kinos stammen vom Zülpicher Büro Ernst Architekten.
Ein Team unter der Leitung von Markus Ernst betreut das Projekt, das aus zwei Hauptaufga-ben besteht: Einerseits werden in den zahlrei-chen Räumen, die das Kino auf zwei Etagen umgeben, vorübergehend Besucherinformati-on, Seminarräume, Gastronomie und Verwal-tung einziehen, andererseits wird der Kinosaal technisch modernisiert. „Die besondere Herausforderung, sagt Archi-tekt Markus Ernst, „besteht darin, die moderne Brandschutztechnik – wie Entrauchungsanla-ge, Fluchtwegpiktogramme und Sicherheitsbe-leuchtung – so behutsam wie möglich in den denkmalgeschützten Kinosaal zu integrieren“. Deshalb ist das Kino derzeit luftdicht verpackt, sind Türen, Fenster, die Sehschlitze im alten Filmvorführerraum mit Plastikfolien verklebt. An den gebäudetechnischen Installationen ar-beitet ein Team des Schleidener Ingenieurbü-ros Linscheidt. Von all diesen Modernisierungsmaßnahmen werden die Gäste später jedoch kaum etwas be-merken, denn beispielsweise auch der neue Bo-denbelag in Besucherinfo, Seminarräumen und
Gastronomie wird sich mit seinem kräftigem Rot in das denkmalgeschützte Ensemble einfügen. Insgesamt wird das Kino behutsam auf seine zukünftige Nutzung vorbereitet, und wegen des verantwortungsvollen Umgangs mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln wird nur das Nötigste realisiert. Markus Ernst: „Vor allem von außen wird man deshalb dem Kino diese Ertüchtigung später kaum ansehen“.
Ernst, der zuvor u.a. zwei romanische Kirchen-ruinen zu kommunalen Begegnungsstätten ausgebaut hat, sieht insgesamt im Vogelsang-Kino „ein interessantes, einzigartiges Objekt, das aus seiner Zeit heraus durchgängig seine eigene Sprache der 50er Jahre spricht“.n www.ernst-architekten-bda.de; www.linscheidt.de
„Die Musikvereine werden vom Engagement der Menschen aus der Region getragen“, sagt Birgit Linden, „das passt hervorragend zu vogelsang ip“. Avisierter Termin für das Konzert ist März 2012.
Die Künstler, die beim zweiten Event im Vogelsang-Kino zugunsten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz auftreten, werden mit „kölschen Tön“ das Vogelsang-Kino zum Beben bringen: Die Bläck Föös und Brings sind angefragt. Der Termin steht noch nicht fest.
Albert Moritz, Geschäftsführer der vogelsang ip gemeinnützige GmbH, ist stolz, die promi-nenten Vertreter der kölschen Musikszene an einem Abend in vogelsang ip präsentieren zu dürfen. „Ihre Lieder gehören weit über die Region hinaus zum Allgemeingut.“
Auch auf Giora Feidman darf man sich schon jetzt freuen. Der charismatische Klarinettist wird bei seinem 2012 geplanten Konzert die Zuschauer in seinen Bann ziehen und die Grenzen überschreiten – nicht nur in musika-lischer Hinsicht. Vor dem Hintergrund seiner jüdischen Abstammung ist sein Auftritt in der ehemaligen NS-Ordensburg ein besonders positives Symbol.
Wenn mit diesen Highlights das neue Besucher-zentrum im Kino-Foyer eingeweiht wird, kann gleichzeitig der Umbau des Forums starten.
Info: Beginn des Ticketverkaufs entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder unserer Internetseite n www.vogelsang-ip.de
NEUES LEBEN IM VOGELSANG-KINOUnmittelbar nach der Fertigstellung wird das Vogelsang-Kino schnellstens mit Leben, mit Musik gefüllt. Drei Veranstaltungen sind bereits fest eingeplant!
KINOSAAL LUFTDICHT VERPACKTVogelsang-Kino Gewerke
Den Umbau und die Sanierung realisieren folgende Unternehmen (Stand 08/2011): Anton Rosenbaum Holzbau, Mayen(Zimmerarbeiten), Geschw. Balter GmbH, Losheim (Abbruch Erd-, Beton- undMaurerarbeiten), Herbert Poyck Beda-chung, Schleiden (Dachdecker- und Klempnerarbeiten), Metallbau Thönnes GmbH & Co. KG, Schleiden (Metallbau-arbeiten), Schreinerei Prasmo, Blanken-heim (Schreinerarbeiten Fenster- und Außentüren), inbu consult Bau- und Haustechnik, Bad Münstereifel (Trocken-bauarbeiten), Thyssen Krupp GmbH, Köln (Aufzugsarbeiten), Michael Stollenwerk GmbH & Co. KG, Simmerath (Heizungsin-stallation), Schreinerei Claus Beuel, Eus-kirchen (Schreinerarbeiten Innenausbau), Poth GmbH & Co. KG, Nettersheim(Lüftungsinstallation), Michael Stol-lenwerk GmbH & Co. KG, Simmerath (Sanitärinstallation), W+S Dämmtech-nik GmbH, Bergisch Gladbach (Wärme-dämm- und Isolierarbeiten), Ges. f. Ge-bäudeautomation mbH, Bornheim (Mes-sen-Steuern-Regeln (MSR), Schreinerei Claus Beuel, Euskirchen (Mobile/Variable Trennwand)
Markus Ernst ist ausführender Architekt des
Vogelsang-Kinos.
© d
G
© e
rnst
Arc
hite
kten
Bläck Föös
Brings
© B
ring
s
© B
läck
Föö
s
3
Tagung
Foyer(BesucherinFormaTion)
gasTronomie
au
ss
en
ga
sTr
on
om
ie KünsTler
Büro |KünsTler
IP.NEWS Nr. 4 · 2011/2012
UMBAU VOGELSANG KINO
DER VOGELSANG IP TREFFPUNKT: 2012 BIS 2014Das Besucherzentrum mit Information und Shop wird an 365 Tagen im Jahr erneut Mittel- und Treffpunkt für vogelsang ip-Gäste. Von dort werden Vogelsang-Führungen sowie Wanderungen durch den National-park Eifel und über den Eifelsteig gestartet und been-det. Neben Tickets, Informationen und Wanderausrüs-tung bietet der Shop u.a. auch Bücher zur Geschichte der NS-Ordensburg Vogelsang, zum Nationalpark Eifel und zur Region an.
NEUER RAUM FÜR ESSENSGENUSSDer Tagungs- oder Seminargast, der Kinobesucher oder Wanderer kann zukünftig in der Gastro Vogelsang auf kurzen Wegen die neue Außengastronomie erreichen. Auch für mehrere Gruppen ist ausreichend Platz. High-light ist ein Lichthof, der dem Raumkomplex eine gemüt-liche Atmosphäre verleiht.
KULTURELLE UND POLITIScHE BILDUNG LÄUFT WEITERDer Lernort vogelsang ip richtet sich an Schulklassen und Jugendgruppen, an Kinder wie Erwachsene. Selbstverständ-lich bietet vogelsang ip auch im Vogelsang-Kino weiterhin das volle Programm zur kulturellen und politischen Bil-dung an. Neben ausreichend Seminarräumen für größere Gruppen wird das pädagogische Angebot angepasst an den Baufortschritt auch weiterhin das Gelände erfahrbar und Ge-schichte „begreifbar“ machen (mehr dazu siehe Seite 9).
EIN KINO FÜR VIELE ZWECKEvogelsang ip ist Veranstalter und Dienstleister von nationalen und internationalen Tagungen und Kongressen. Diese werden mit dem Kunden von der ersten Minute an mit begleitender Beratung organisiert und durchgeführt. Neben der Bereitstellung von Tagungsräumen, Catering und Technik gehört in vogelsang ip immer ein vielseitiges Rahmenprogramm zur kulturellen und politischen Bildung wie beispielsweise eine Geländeführung oder eine geführte Wanderung in den Nationalpark Eifel dazu.
Das denkmalgeschützte belgische Kino bleibt mit seinem Charme der 50er Jahre er-halten: mit grünem Kunstleder gepolsterte Wände und hölzerne Klappsitze, in denen bis zu 1.100 Gäste Platz nehmen können. Die Größe des Saals und der tiefe Abfall der Sitzreihen schafft eine perfekte Akustik für Konzerte, Aufführungen und Konfe-renzen, die bald wieder stattfinden können. Eine Garderobe und ein Künstler-Back-stage sind in unmittelbarer Nähe zur Bühne zu finden.
Die an das Kino angrenzenden modernen Veranstaltungs- und Tagungsräume sind mit aktueller Tagungstechnik ausgestattet, je nach Bedarf aufteilbar und an 365 Ta-gen im Jahr buchbar. Der Kinosaal wird neben den Tagungsräumen im Gebäudekom-plex auch über 2014 hinaus zu mieten sein.
Büros
Büros
Tag
un
g
VERWALTUNGIm Obergeschoss befindet sich die vogelsang ip gemeinnüt-zige GmbH. Hier befindet sich beispielsweise das Projektbü-ro für die Baumaßnahmen, das Veranstaltungsmanagement und die Geschäftsführung. Außerdem hat hier die Standort-entwicklungsgesellschaft Vogelsang GmbH ihre Geschäfts-räume.
ERDGEScHOSS
OBERGEScHOSS
Infos zu den Kosten
Gesamtkosten für Umbau und Sanierung des Vogelsang-Kinos: ca. 2,1 Millionen Euro. Das Projekt wird von EU, Landund den Gesellschaftern dervogelsang ip gemeinnützige GmbH finanziert.
© l
ea K
irch
, Ju
le d
anie
ls I
tag
wer
k
Zukünftig: Tagungsräume im Erdgeschoss
4 IP.NEWS Nr. 4 · 2011/2012
NS-DOKUMENTATION VOGELSANG
NS-ORDENSBURG: WAS HAT DAS NOCH MIT MIR ZU TUN?
„HISTORISCHEN ORT ERFAHRBAR MACHEN“Im Interview: Prof. Dr. Edgar Wolfrum und PD Dr. Cord Arendes
Eine klassische museale Ausstellung soll es nicht werden; darin besteht zwischen Wissen-schafts- und Gestaltungsteam, Projektbeirat und Betreiber bereits Konsens. Die künftigen Gäs-te sollen vielmehr zur Reflexion und zur Formulierung eigener Fragen angeregt werden.
Eine Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte des ‚Täterortes‘ Vogelsang muss zunächst einmal erklären, wozu die ‚Ordensburgen’ dienten und wie
sie im NS-System funktionierten“, sagt Klaus Ring, wissenschaftlicher Referent im vogelsang ip-Team. Die Erziehung und Formierung der Nachwuchsführer zu „neuen Menschen“ war oberstes Ziel der Ausbildung und wird daher zum Thema der Ausstellung.
Was verbirgt sich hinter „Heidelberg Public History“?„Public History“ zielt auf Geschichte und deren Vermittlung in der Öffentlichkeit, für die Öffent-lichkeit sowie über die Öffentlichkeit und meint damit einen pragmatisch orientierten Teilbe-reich der modernen Geschichtswissenschaft, der sich auf zielgruppenorientierte öffentliche Vermittlungsaufgaben und historische Dienst-leistungen konzentriert.
Was bedeutet dies auf die zukünftigeAusstellung in vogelsang ip angewendet?Wir werden die Geschichte der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang anhand konkreter Beispiele veranschaulichen. Unser zentrales Anliegen ist, einen Ort wie Vogelsang, der im
nationalsozialistischen Herrschaftssystem zuvor auf der Basis von Diskriminierung und Ausgren-zung legitimiert wurde, zu demokratisieren: Dazu gehören eine umfassende Aufklärung über die Geschichte und die Bedeutung des Ortes für die Inszenierung und Formierung von Mensch, Natur und Herrschaft im Nationalsozialismus.
Warum nutzen Sie das „Gelände alsdezentrales Objekt“?Auf dem 100 Hektar großen Gelände befinden sich zahlreiche nennenswerte Objekte – zusätzli-che wichtige „Marksteine“ für die Dokumentati-on, um den gesamten historischen Ort Vogelsang erfahrbar zu machen. Die dezentralen Punkte „außen“ verweisen auf die Ausstellung „innen“ und umgekehrt.
Was werden Sie vor Ort realisieren?Thematisiert werden u.a. das regionale Um-feld, der Versuch der Nationalsozialisten, ei-nen „neuen deutschen Menschen“ zu formen, sowie der Kontrast zwischen ihrem totalen Herrschaftsanspruch und der tatsächlichen Entwicklung. Schließlich soll verdeutlicht wer-den, inwiefern die „Ordensjunker“ an Kriegs-verbrechen in den Besatzungsgebieten vor allem in Osteuropa beteiligt waren.
Vielen Dank für das Gespräch!
Info: Das vollständige Interview online: n www.vogelsang-ip.de/historischer-ort.htm
„Die Dauerausstellung wird eng verzahnt mit den bereits bestehenden Angeboten zur po-litischen und kulturellen Bildung am Lernort vogelsang ip“, ergänzt Julia Schmidt, gemein-sam mit Klaus Ring Kuratorin der Ausstellung. Die Frage „Was hat dies hier mit mir zu tun, was bedeutet es für meine Lebenssituation“? soll Besucher durch die Ausstellungsthemen begleiten. Für den fundierten wissenschaftlichen Hintergrund und die Inhalte steht ein sechsköpfi-ges Team um die Professoren Edgar Wolfrum und Frank Engehausen sowie Privatdozent Cord Arendes von der Universität Heidelberg (siehe
Interview). Die Historiker haben am Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften (ZEGK) ein Institut für Geschichte in der Öffentlich-keit („Heidelberg Public History“) aufgebaut.
Der Auftrag zur gestalterischen Umsetzung der für das Verständnis der NS-Ordensburg-Geschichte immens wichtigen Ausstellung wurde an ein Team um Historikerin Nina Holsten und Kommunikati-onsdesignerin Ika Gerrard (Graphische Werkstät-ten Feldstraße Hamburg) sowie um Kommunika-tionsdesignerin Charlotte Kaiser (Studio Kaiser-Matthies Berlin) vergeben.
Die Hamburger Kommunikationsagentur hat sich zuletzt mit der Mahn- und Gedenkstätte Ravens-brück befasst, das Büro KaiserMatthies war u. a.
für das Deutsche Historische Museum Berlin und die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora tätig.
Mit diesen renommierten Akteuren, ausgewählt nach einem EU-weiten Ausschreibungsverfahren, ist vogelsang ip ein guter Start in dieses so wichti-ge Vorhaben gelungen.
Die NS-Ausstellung soll 2014 auf zwei Etagen im Westflügel des Forums eröffnet werden, „Burg-schänke“ und „Kultraum“ werden als gesonderte „Exponaträume“ präsentiert, ebenso weitere im Gelände verteilte Relikte aus der NS-Zeit.
n www.zegk.uni-hd.de; www.gw-feldstrasse.de; www.kaisermatthies.com
„Eine Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte des ‚Täterortes‘ Vogelsang muss zunächst einmal erklären, wozu die ‚Ordensburgen’ dienten und wie sie im NS-System funktionierten.“ Klaus Ring
Die für die NS-Dokumentation Vogelsang verantwortli-
chen Teams präsentierte die vogelsang ip gemeinnützige
GmbH am 9. Mai 2011 erstmals der Öffentlichkeit.
Infos zu den Kosten
Die Entwicklung der NS-Ausstellung wird mit 3 Millionen Euro veranschlagt. Für die Herstellung der entsprechenden Räume werden 4 Millionen Euro benötigt. Das Projekt wird von EU, Bund, Land und den Gesellschaftern der vogelsang ip gemeinnützige GmbH finanziert.
© m
arku
s R
ave
© g
w f
elds
traß
e
Die Graphischen Werkstätten Feldstraße Hamburg planten kürzlich das Polizeimuseum Hamburg. Auch an der
Konzeption waren sie beteiligt (vrstl. Fertigstellung 2012).
Privatdozent
Dr. Cord Arendes
Prof. Dr.
Edgar Wolfrum
5IP.NEWS Nr. 4 · 2011/2012
AUSSTELLUNGEN VOGELSANG IP
NATIONALPARKZENTRUM: NATUR NATUR SEIN LASSEN
TOURISTISCHER FERNBLICK IN DIE REGION
Die Nationalpark-Ausstellung im neuen Forum soll die Gäste zur Reflexion ihres persönlichen Verhaltens anregen und sie – gerade an diesem durch Gewalt und Formierung geprägten Standort – zu einem respektvollen und nachhaltigen Umgang mit der Natur leiten. Dieser spannenden Herausforderung stellt sich seit Juni 2011 die renommierte Berliner Kommunikationsagentur Triad.
Die Nationalparkverwaltung präsentier-te 2009 den konzeptionellen Rahmen für das neue Nationalparkzentrum in vogelsang ip und die darin entstehende
Dauerausstellung. Gewinner des internationalen Gestaltungswettbewerbs war das Schweizer Büro Stauffenegger + Stutz GmbH, deren standortge-rechtes und innovatives Konzept nun von der Triad Berlin Projekt GmbH realisiert wird.
Nach dem Umbau des Forums wird die Erleb-nisausstellung des Nationalparkzentrums auf einer Fläche von 2.000 Quadratmetern in zwei Stockwerken im Ostflügel des Forum Vogelsang residieren. Es wird die zentrale Anlaufstelle für Informationen zum Nationalpark sowie dessen umfangreiches Bildungsangebot werden. „Im Untergeschoss werden den Gästen in verschiede-nen fantasievollen und unkonventionellen Insze-nierungen die Sinne geschärft“, stimmt Kathrin Doil, kommissarische Leiterin des Fachgebiets Nationalparkzentrum bei der Nationalparkverwal-tung, auf das Kommende ein. Faszinierende und außergewöhnliche visuelle und akustische Details über die Sinnesleistungen von Tieren und die Möglichkeit, die eigenen Sinne zu testen, sollen zu überraschenden Erfahrungen bei den Gästen führen und sie für eine sensitive Naturwahrneh-mung schulen. „Inter-Passivität“ nennt sich ein für die Ausstellung genutztes didaktisches Mittel: Beobachten, wirken lassen, sich als Mensch in der Natur zurücknehmen. „Getreu nach dem Nationalparkmotto ‚Natur Natur sein lassen‘“, betont Doil. In der Ausstellung werden auch eini-ge Tierarten aus der Region und ihr Lebensraum vorgestellt. Die Gäste können sich interaktiv mit diesen auseinander setzen. Der atemberauben-de Ausblick über den Urftsee vom Obergeschoss
Die Eifel hat eine Menge zu bieten: Sehenswürdigkeiten, Landschaftswelten, sportive Angebote aus den Bereichen Wasser, Wandern, Fahrradfahren, Sommerbobbahn, Wildgehege …
Eine Million Menschen haben vogelsang ip in den vergangenen fünfeinhalb Jahren besucht, gut zwei Drittel davon kamen von Fernzielen und aus den Ballungsräumen an Rhein und Ruhr – Menschen, die nicht in der Eifel zu Hause sind. Die Hälfte von ihnen steuert am Tag ihres Besuchs in vogelsang ip noch min-destens ein weiteres Ziel in der Region an.
„Diesen Gästen, die vogelsang ip als Startpunkt in die Eifelregion nutzen, werden wir im Schau-Fenster Eifel passende Angebote präsentieren“, kündigt Uwe Breda, Leiter der Besucherinfor-
mation des Forum Vogelsang, an. 2014 wird das SchauFenster Eifel im Forum Vogelsang installiert sein.
Terminals mit Themenwelten werden die touris-tischen Highlights der Eifelregion visuell präsen-tieren. Zudem erhalten Eifel-Veranstaltungen wie die Monschau-Klassik und die Burgfest-spiele Merode, das Eifeler Musikfest in Steinfeld oder pauschale in der Eifel buchbare Angebote im SchauFenster Eifel die Möglichkeit sich dar-zustellen. „Damit entsteht ein echter Mehr-wert für die Region“, ist sich Uwe Breda sicher. Denn: Interessierte Besucher können sich hier einen ersten Überblick verschaffen und sich nach dem Prinzip „print on demand“ ganz ge-zielt mit genau auf ihre Interessen zugeschnit-tenen Infos versorgen. So wird beiden gehol-
fen: den künftigen Eifel-Besuchern und, durch verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen auch, der (Eifel-)Umwelt.
aus inspirierte die Ausstellungsmacher, den Raum des jetzigen Besucherzentrums in einen Ruhe- und Erlebnisbereich zu verwandeln. Auch von hier soll die Natur sinnlich erfahren werden. In beiden Stockwerken laden interaktive Erlebnisfelder Groß und Klein zum Forschen, Spielen und Lernen ein. Im Untergeschoss werden zudem Seminarräume für Veranstaltungen vorhanden sein. Filme und Wechselausstellungen werden die vorhandenen Themen ergänzen. Sie runden dieses reichhaltige Angebot ab.
Eines ist Henning Walter, Leiter des Nationalpark-forstamtes, jedoch auch wichtig: „Das neue Natio-nalparkzentrum ergänzt die fünf Nationalpark-To-re und wird Kooperationspartner der Schulen am Nationalpark sowie des Jugendwaldheims sein“.n www.nationalpark-eifel.de
„Das Nationalparkzentrum wird mit seiner innovativen
Erlebnisausstellung ein wichtiger Bestandteil unseres In-
formations- und Bildungsnetzwerkes. Wir möchten unsere
Gäste mit spannenden Botschaften rund um die Themen
‚Wildnis und Nationalpark‘ faszinieren und zum Nachden-
ken anregen. Dafür haben wir mit der Firma Triad kompe-
tente Unterstützung gewonnen und können ab 2014 ein
neues Highlight des Nationalparks präsentieren.“
Henning Walter, Leiter Nationalparkforstamt Eifel im Rheinland
VOGELSANG IP
Die Räume unter der Freitreppe am „Adlerhof“
werden ihr Gesicht komplett verändern und Platz für
das SchauFenster Eifel bieten.
Infos zu den Kosten
Die Kosten für die Ausstattung der Besucherinformation, der Lounge und des SchauFenster Eifel betragen 1,2 Millionen Euro. Für den Neubau des Besucherzentrums sowie für den Umbau und die Sanierung des Untergeschosses für die Lounge sind zusammen fast 4,6 Millionen Euro veranschlagt. Das Projekt wird von EU, Land und den Gesellschaftern der vogelsang ip gemeinnützige GmbH finanziert.
Infos zu den Kosten
Das Nationalparkzentrum wir mit 850.000 Euro von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert. 2,15 Millionen Euro kommen vom Umweltministerium NRW (MKULNV). Für die Herstellung der entsprechenden Räume werden 4,4 Millionen Euro benötigt. Dies wird von EU, Land und denGesellschaftern der vogelsang ipgemeinnützige GmbH finanziert.
Prof. Dr.
Edgar Wolfrum
Die Nationalpark-Ausstellung zieht in die zwei Geschosse
des Westflügels: hier die Schlosserei des ehemalig
belgischen „Camp Vogelsang“.
„Wildnis(t)räume“, so heißt der Titel der
Nationalpark-Ausstellung Eifel in vogelsang ip.
Sie wird über das vogelsang ip-Besucherzentrum
direkt erreichbar sein.
Die Räume des alten Besucherzentrums im Ersgeschoss
gehören künftig auch zum Nationalparkzentrum.
© t
riad
Ber
lin P
roje
kt G
mbh
©
nat
iona
park
fors
tam
t eife
l
6 IP.NEWS Nr. 4 · 2011/2012
EXP
ON
AT „BU
RG
SC
HÄ
NK
E“
Die ehem
alige „Burgschänke“ bleibt vom
Um
bau unberührt und ist ein Ausstel-
lungsexponat der NS-D
okumentation.
Im U
ntergeschoss sind neue Lern- und
Konferenzräum
e geplant. Neben ihnen
bleibt die denkmalgeschützte K
egelbahn
erhalten.
DA
S N
EU
E B
ES
UC
HE
RZE
NTR
UM
MIT D
EM
SC
HA
UFE
NS
TER
EIFE
LM
agisch anziehen wird der neue A
usblick in den Nationalpark Eifel durch ein Inlay
mit P
anoramafenster, das die alte G
ebäudestruktur durchbricht. Dieses ist direkt vom
Eingangsbereich des lichten und großzügigen Eingangsgebäudes in der unteren Etage
zu sehen. Über eine Freitreppe oder barrierefrei m
it einem A
ufzug erreichen alle Gäste
die Ebene -1. Dort w
erden sie die Information m
it Ticketservice und Shop sowie Sani-
täranlagen fi nden. Eine Lounge mit Inform
ationsterminals präsentiert H
öhepunkte der
Region. Von hier aus geht es linker H
and zur NS-D
okumentation und rechter H
and zum
Nationalparkzentrum
.
NS
-DO
KU
ME
NTATIO
ND
ie neuen Ausstellungsräum
e der NS-
Dokum
entation befi nden sich auf den
Ebenen -1 und -2 unterhalb der Gastro-
nomie im
Westfl ügel des Forum
s. Entste-
hen werden hier drei von Inlays durchzo-
gene Räum
e, von denen einer gesondert
für Wechselausstellungen genutzt w
erden
kann. Ein Inlay durchbricht die ursprüng-
liche Gebäudestruktur, sodass die neue
Funktion als Ausstellungsraum
nach au-
ßen hin sichtbar wird.
NATIO
NA
LPAR
KA
US
STE
LLUN
GD
er gesamte O
stfl ügel wird als A
usstel-
lungsraum auf zw
ei Ebenen für die Na-
tionalparkausstellung „Wildnis(t)räum
e“
genutzt. Die hier eingesetzten Inlays
empfi nden die um
gebende hügelige
Landschaft nach: Ein „topografi sch be-
wegter R
undgang“ entsteht. Der A
usstel-
lungsrundgang auf der Ebene -1 und 0
wird m
it einem P
anoramablick abge-
schlossen.
SE
MIN
AR
- UN
DTA
GU
NG
SZE
NTR
UM
Das Sem
inar- und Tagungszentrum für
kulturelle und politische Bildung m
it unter-
schiedlich großen Räum
en erstreckt sich
auf drei Ebenen von -1 unterhalb der Ter-
rasse des Westfl ügels bis +
1 unterhalb der
Burgschänke. Ein H
ighlight wird der neue
helle, bis zu 240 Plätze fassende Sem
i-
naranbau sein, dessen Dach als
Terrasse und Außengastronom
ie genutzt
wird. D
er Anbau ist von der Ebene 0 aus
direkt zugänglich.
GA
STR
ON
OM
IE M
IT PA
NO
RA
MA
BLIC
KD
er Eingangsbereich der neuen Gastro-
nomie befi ndet sich in der „W
andelhalle“.
Der G
astraum erstreckt sich über den
gesamten W
estfl ügel auf der Ebene 0.
Ein Durchbruch schafft einen direkten
Zugang vom „A
dlerhof“ auf die Gastro-
Terrasse.
EIFE
LBLIC
K VO
M TU
RM
Ein eigener ebenerdiger Zugang sowie ein
Aufzug sind am
Turm geplant. D
amit w
ird
dieser erstmalig barrierefrei sein. A
uch
der „Kultraum
“, in dem die rassistische
Weltanschauung des N
S anschaulich
werden sollte, w
ird weiterhin als Exponat
zugänglich bleiben.
ZUK
UN
FTSP
ER
SP
EK
TIVEN
VOM
VIEW
PO
INT
Gerade auf einer großen B
austelle wie in vogelsang ip ist es hilfreich, sich einen Ü
ber-
blick verschaffen zu können. Zu diesem Zw
eck wird an der H
angkante zum „A
dler-
hof“ ein ‚Viewpoint‘ genannter, barrierefreier A
ussichtspunkt errichtet: ein Container,
dessen Steg über dem H
ang schweben w
ird. Dort w
erden Gäste beispielsw
eise eine
großformatige Fotom
ontage vorfi nden, in der sie den Ist-Zustand der Baustelle m
it
dem künftigen B
ild abgleichen können: wahre Zukunftsperspektiven.
461.18
460.34
465.41
464.61
470.36
470.50
470.73
465.89
459.55 460.44
470.44
471.00
470.56
470.70
465.70470.70
470.70
467.50465.00
465.00
462.50
460.00
465.00
461.40
470,00
467,50
465,00
466.08467.01467.94468.87469.77
471.50
472.03
S3300
15Pers.
9
21
2118 S
tg.18 / 27
27 Stg.18 / 27
12 Stg.17 / 29
12 Stg.17 / 29
-3.14
-3.86
B.-1.01b
Vip
Büro
13,5 m2
-4,42
D.-1.04
NPZ Backoffice
50 m2 (2 AP)
Stahlabsturzsicherung (einfach)
Punktfundamente
Tür-ÖF w
ieder-herstellen
F rund
F rundBodenrinne (Bestand)
ggf. umverlegen
neuer Sturz + WÖ
OL
neuer UZ
neuer UZ
Niveauversprung im Bestand
5 Stg.
14,4 / 34
S3300
9Pers.neuer UZ-3.11
Rückbau Rampe
Lüftungsgitter
ausbauen
Ausstellung (Nationalparkzentrum)
Verwaltung (Vogelsang ip gGmbH)
Lage ÖF prüfen
(Brandüberschlag, Abstand?)
Holzrahmenbau
(branschutztechnisch gekapselt)
Notausgang
Fluchtweg
LB 120
8 Stg.
14,5 / 34
16 Stg.17 / 29
8 Stg.17 / 29
G.-1.01
SEM
K
onferenzraum teilbar
237 Sitzplätze181 m
2
F.-1.02NS-Doku Ankerausstellung
391 m2
A.-1.04
BIZShop
134,5 m2
A.-1.01
BIZ Foyer und Bookshop
266 m2
A.-1.07+8
BIZWC
D
22 m2
A.-1.10+11
BIZ
WC
H
22 m2
G.-1.02
SEM
Backstage/Lager
28 + 3 m2
-4.28
-3.97
H.-1.03+04
BIZ W
C H
22 m2
H.-01.05+06
BIZ W
C D
30m2
-3.38
E.-1.02
BIZ
Urftseeblick
7 m2
E.-1.01
Schaufenster / E
ifel-Ardennen
612 m2
Anlieferung -02
Luftraum-8.36
461.18
E.-1.03
BIZ
Ruhenische
73m2
A.-1.09
BIZ
WC
Beh
Wickelraum
7,5 m2
G.-1.04
SEM
Lobby87,5 m
2
A.-1.13
Lager/Technik46 m
2
F.-1.01FTH F1
12 m2
S33009Pers.
F.-1.03Counter
11 m2-4.28
neue ÖF + U
Z
Kopfhöhe?
Bestandsaußentreppe
ÖF verschließen
Felswand / Geröll
Niveauversprung
ca. 46 cm im
Bestand
Niveauversprung
ca. 46 cm im
Bestand
-3.77
Wandstärke unbekannt!
Wandstärke unbekannt!
Wandstärke unbekannt!
H.-1.07
Beh. W
C6 m
2
H.-1.08Wickelraum3 m2
Technik
Wandstärke unbekannt!
Treppe ausbauenÖF verschließen
neuer UZ
neuer UZ
-4.28
-4.28
neue Rampe (6%)
Podest
-4.64
neue Rampe (6%)-5.00
-5.00
-5.00
Gebäudeunterfangung(Stahlbeton)
UZ für Gebäudeabfangung
Einbauschrank
G.-1.03
Regie
6,5 m2
mobile Trennw
and
-5.00
SEM
Terrasse
-5.00
-6,09
Ausstellung (NS-Doku)
Konferenzsaal (Seminarzentrum)
Eingang (Besucherzentrum)
Lounge mit SchauFenster Eifel-A
rdennen
A.-1.15
Sanitätsraum
20,5 m2
A.-1.12
Pumi / Abstr.
15 m2
-4.28
-4.28
neuer Sturz
Wand vor. tragend!
Niveauversprung
ca. 66 cm im
Bestand
neuer Boden einfügen
T30-RS Schiebetormit Schlupftür
Bestandsaußentreppe
-4.32
Rückbau Decke + UZ
vor. neuer QuerUZ + Stützen
Auslage / Regal
(feste Installation)
Rundfenster
S33009Pers.
F.-1.04Technik
13 m2
4 Stg.
18 / 27
Boden absenken!
H.-1.09Pumi3,5 m2
Neuer Boden + D
ecke!neue R
ampe (6%
)-3.98
neue Ram
pe (6%)
neue Ram
pe (6%)
-3.68
-3.98
neue Ram
pe (6%)
Neuer Boden!
Gebäudeunterfangung(Stahlbeton)
mobile T
rennwand
Prospekte / Infomaterial
S3300
9Pers.
11 Stg.
17 / 29
-8.36
Festvergalsung
Anbau rückbauen
ÖF verschließen
ca. 12 Stg.
19 / 25
ÖF verschließen
ehemaliger Treppenbereich
vor. Bodenplatte ergänzen
S3300
9Pers.
Gebäudeabfangung!
Aufgang
Küche
-5.002.R
W
Gebäudeabfangung!
Fundamentabfangung
Fundamentabfangung
Fundamentabfangung
Fundamentabfangung
Fundamentabfangung
RS-Tür
F90-AB
Wandstärke unbekannt!
RS-Tür
ZugangAusstellung NPZ
T30 (R
S?) S
chiebetorm
it Schlupftür
5% G
rundfläche = RA
+ Sprinklerung
5% G
rundfläche = RA
RS
Tür
T30-RS Tür
T30-RS Tür
Notausgang
Notausgang
5% Grundfläche = RA
RS Tür
RS
TürO
ffenhaltung
RS
TürO
ffenhaltung
Notausgang
5% G
rundfläche = RA
Entrauchung FTH
>0,5 m2 pro Geschoss
Notausgang
Abgang "Rundgang"
Ebene -2
ÖF verschließen (F90-A)
F90-A / FS
F90-A / FS
Sichtfenster
RS Tür
DS TürDS Tür
F90-A
B / FS
F90-A
T30-RS Tür
F0
F90-A
B / FS
F.-1.07Treppe F3
34,5 m2
F.-1.08Aufzug F2
3 m2
F.-1.05Aufzug F1
3 m2
G.-1.05
Aufzug H
23 m
2
G.-1.09Flur m. Rampe20 m2
H.-1.01
FTH H
131 m
2
H.-1.10
WC
-Vorzone
33 m2
A.-1.16
Flur29,5 m
2
A.-1.17
Aufzug A1
4,3 m2
D.-1.05
FTH D1
11,5 m2
D.-1.07
Aufzug D1
3 m2
F.-1.06Treppe F2
20 m2
H.-1.02
Lastenaufzug H1
5 m2
E.-1.06
Aufzug E
13 m
2
G.-1.07.a
Vorflur
6 m2
G.-1.08
mob. Trennw
ände2,5 m
2
G.-1.07.b
Wandschrank
1,5 m2
vorr. Brandschottung erf.:
T30-RS Schiebetor mit Schlupftür
ca. -3.11
ca. -3.08
-3.77
19
19
23
23
20
20
22
22
14
14
15
15
16
16
18
18
17
17
3
3
11
11
1212
13
13
10
10
2
2
1
1
8
4
Sitzbank
NA
4 Stg.18 / 27
RS Tür
Offenhaltung
Öffnung (Brüstung)
T30-R
S Tür
Offenhaltung
-3.14
-5.02
-3.62(P
odest)
Stufe
15 cm
Stufe15 cmStufe
15 cm
A.-1.03
Kinderecke
50 m2
A.-1.14.a
DA
-Pers. W
C2,5 m
2
A.-1.02.a
BIZ Inform
ation47 m
2 (3AP)
z.B. Lüftungsstraße
A.-1.02.b
Büro
12 m2 (1A
P)Backoffice
Infotresen
E.-1.05
FTH E
12 m
2
Brandwand
Sitz- und Liegeelement
A.-1.06
BIZGarderobe
46 m2
Garderobenschränke
80 Stck. 50x50x100cm
10 Stg.
17 / 29
9 Stg.17 / 29
Bar
11 Stg.
17 / 29
G.-1.06
Lager13 m
2
G.-1.10
Flur m. R
ampe
43,5 m2
Lastenaufzug1,30x1,75
1000kg/13PG
.-1.11S
EM
Lager10,5 m
2
B.-1.02.a
VipBüro19 m2
B.-1.01c
Vip
Büro
13,5 m2
-3.11
B.-1.01a
Vip
Büro
16 m2
B.-1.03
Flur20,5 m
2
A.-1.05.a
BIZ
Shoplager
27 m2
A.-1.05.b
BIZ
Lager o.Technik8 m
2
A.-1.05.c
Flur13,5 m
2
Prospekte / Infomaterial
integrierter Handlauf
Fenster (Sichtverbindung)
A.-1.14.b
HE
-Pers. W
C2,5 m
2A
.-1.14.cV
orraum15 m
2
4 Stg.16,5 / 30
BestandsÖF
erhalten
Garderobenbox
Garderobenbox
Garderobenbox
BT F
BT G
BT HBT A
Grundriss
Ebene -1B
auteil A-H
17.06.11
AR
Vd
2G
RA
-HU
1206
Leistungsphase:Form
at:B
earbeiter:M
aßstab:D
atum:
Planinhalt:
Grundlagenerm
ittlung
Fachplaner:
Architekt:
Geprüft / Freigegeben:
Projektsteuerung:
Geprüft / Freigegeben:
Bauherr:
Geprüft / Freigegeben:
Bauvorhaben:
Forum Vogelsang | Sanierung und U
mbau
1:200A
1
± 0.00 = 470,70 ü. NN
vogelsang ip Gem
einnützige Gm
bH
Forum V
ogelsangTelefonTelefax
BP
Mola + W
inkelmüller A
rchitekten Gm
bH B
DA
Keithstraße 2-4
TelefonTelefaxP
rojektemail
BM
P Baum
anagement G
mbH
Kaiser-W
ilhelm-R
ing 27-29TelefonTelefaxE
Freianlagen:sinai. Faust.Schroll.Schw
arz. Freiraumplanung + Projektsteuerung G
mbH
Lehrter Str. 57 in 10557 B
erlin
Tragwerksplaner:
Kem
pen Krause Ingenieurgesellschaft
Ritterstr. 20 in 52072 A
achen
53937 Schleiden
+49 (0)24 44 - 91 579 - 0+49 (0)24 44 - 91 579 - 29
50672 Köln
+49 (0)221 - 93 18 72 0+49 (0)221 - 93 18 72 10
info@bm
p-baumanagem
ent.de
10787 Berlin
+49 (0)30 - 83 22 72 20+49 (0)30 - 83 22 72 22
fvs@m
w-arch.de
Technische Gebäudeausrüstung:
XXXX
XX
IndexP
lantypB
auteilP
lannumm
erS
tatusP
laner
Plannum
mer:
LphG
eschoss
IndexÄnderungen
Datum
470.73
465.89
465.77
467.92
467.15
465.45
462.79
467.94
465.82
462.85
465.80
470.56
467.94
468.07
468.58
470.00
465.00
462.50
465.00
4,4 %
15,0 %
468.05
464.40
467.10R 13,50
C.-2.03.a
Ticket Aussichtsplattform
45,5 m2
C.-2.01
Technik/Haustechnik
282 m2
A4
neue Decke
ü. Ebene -2 einfügen
neuer UZ (prüfen)
Deckenversprung
+ 50 cm
Technik
Demontage Treppe
DÖ schließen
-7.67
-6.20 -
-6.30
Ebene -1
-5.70
Sockel
Sockel
Sockel
-5.76-7.17
-7.18
-7.28
-5.77
-7.67
-8.03
Sockel
Sockel
Sockel
Sockel
neuer UZ
neuer UZ
neuer UZ
F90-AB
-7.96
-7.99Stufe 7cm
div. Sockel
div. Sockel
... Stg.
... / ...
Zugang
Sockel
Sockel
Sockel
Sockel
Ausbau
alter Öltank
-8.69
-8.72
Förderband Kohle
Zugang
Aussichtsplattform
(+ Technik)
S3300
9Pers.
Heizkesselanlage unter
Denkmalschutz
C.-2.06
NPZ
Lager
71+6 m2 neuer UZ
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
(vermauert)
Rundfenster
(vermauert)
Rundfenster
(vermauert)
Rundfenster
(vermauert)
Rundfenster
(vermauert)
Parkplätze für Angestellte
Parkplätze für Angestellte
Abgang Pumpensum
pf
Freitreppe im Bestand
Ausbau
alter Öltank
Ausbau
alter Öltank
Ausbau
alter Öltank
C.-2.10
Hausmeister
55 m2
C.-2.11
Werkstatt
55 m2
C.-2.08
Lager
55 m2
C.-2.09
Lager
55 m2
Gewölbe
GewölbeGewölbe
Gewölbe
Öffnungen wieder herstellen
-8.69
C.-2.07.a
N.N.41 m2 C.-2.05
Sozialraum (HM)
20 m2
F90 Brandwand
F90 Brandwand
ÖF verschließen
F90 Brandwand
T30-RS Tür
Notausgang
T30-RS Tür
T30-RS Tür
ÖF
verschießen
ÖF
verschießen
Notausgang
F90-AB
F90-AB
F90-AB
T30-RS Tür T30-RS Tür
T30-RS Tür
T30-RS Tür
???
F90-AB ???
F90-AB
F90-AB
F90-AB
F90-AB
C.-2.04
hist. Technik
Denkmalschutz!
213 m2
C.-2.12
Verteiler-
+ Vorflur
16,5+4 m2
C.-2.13
Durchgang 1
22,5 m2
C.-2.14
Rampenraum
25 m2
C.-2.16
Aufzugs-
unterfahrt D2
3 m2
C.-2.07.b
WC/Dusche
12 m2
-7.99
3
13
102
8
8
9
9
4
4
5
5
6
6
7
7
steile Rampe 20%
Zugang barrierefrei
herstellen
C.-2.02
Technik
38,5 m2C.-2.03.b
Vorzone Ticket / Technik
13,5 m2
Grundriss
Ebene -2B
auteil C
IndexÄnderungen
Datum
17.06.11
AR
Vd
2G
RC
xxU
2201
Leistungsphase:Form
at:B
earbeiter:M
aßstab:D
atum:
Planinhalt:
Grundlagenerm
ittlung
Fachplaner:
Architekt:
Geprüft / Freigegeben:
Projektsteuerung:
Geprüft / Freigegeben:
Bauherr:
Geprüft / Freigegeben:
Bauvorhaben:
Forum Vogelsang | Sanierung und U
mbau
1:200A
1
± 0.00 = 470,70 ü. NN
vogelsang ip Gem
einnützige Gm
bH
Forum V
ogelsangTelefonTelefax
BP
Mola + W
inkelmüller A
rchitekten Gm
bH B
DA
Keithstraße 2-4
TelefonTelefaxP
rojektemail
BM
P Baum
anagement G
mbH
Kaiser-W
ilhelm-R
ing 27-29TelefonTelefaxE
Freianlagen:sinai. Faust.Schroll.Schw
arz. Freiraumplanung + Projektsteuerung G
mbH
Lehrter Str. 57 in 10557 B
erlin
Tragwerksplaner:
Kem
pen Krause Ingenieurgesell schaft
Ritterstr. 20 in 52072 A
achen
53937 Schleiden
+49 (0)24 44 - 91 579 - 0+49 (0)24 44 - 91 579 - 29
50672 Köln
+49 (0)221 - 93 18 72 0+49 (0)221 - 93 18 72 10
info@bm
p-baumanagem
ent.de
10787 Berlin
+49 (0)30 - 83 22 72 20+49 (0)30 - 83 22 72 22
fvs@m
w-arch.de
Technische Gebäudeausrüstung:
XXXX
XX
BT CIndexP
lantypB
auteilP
lannumm
erS
tatusP
laner
Plannum
mer:
LphG
eschoss
476.99
476.80
473.76
473.73
473.70
470.24
470.50
460.00
471.00
478.40
476.35
476.84
470.70
465.70470.70
470.70
460.50461.43
470.00
467.50465.00
462.50
472.50
472.00
16,0 %
460.50
469.30
470.50
470.00
8,4 %6,0 %
470,00
467,50
465,00
462,50
477.85
462.36463.29464.22465.15466.08467.01467.94468.87469.77
476.80
473.61
474.14
474.67
475.21
475.74
476.26
476.79
Böschung 1:1,5
I.+2.02
NS-DOKU Exponat Burgschänke
340 m2
I.+2.01
NS-DOKU
Exponat Kaminzimm
er
142 m2
I.+2.03
NS-DOKU
Nebenraum 1
17 m2
neu: Glaswand
Learningcenter (NS-Doku)
neu: Glaswand
Fledermausgauben
Schacht?
Kaminabzug
2 kleineFledermausgauben!
Natursteinplattenbelag
I.+2.08
Galerie
... m2
Anbau verm. nachträglich errichtet
I.+2.05
Windfang
6,5 m2
Entrauchung TRH
>0,5 m2 je Geschoss
Notausgang
Notausgang
opt. Notausgang
notwendige Treppe
I.+2.04
Durchgang
43 m2
I.+2.07
Windfang
18 m2
26
26
27
27
23
22
2525
29
29
30
30
28
28
BT I
Grundriss
Ebene +2B
auteil I
IndexÄnderungen
Datum
17.06.11
AR
Vd
2G
RIxx
02210
Leistungsphase:Form
at:B
earbeiter:M
aßstab:D
atum:
Planinhalt:
Grundlagenerm
ittlung
Fachplaner:
Architekt:
Geprüft / Freigegeben:
Projektsteuerung:
Geprüft / Freigegeben:
Bauherr:
Geprüft / Freigegeben:
Bauvorhaben:
Forum Vogelsang | Sanierung und U
mbau
1:200A
1
± 0.00 = 470,70 ü. NN
vogelsang ip Gem
einnützige Gm
bH
Forum V
ogelsangTelefonTelefax
BP
Mola + W
inkelmüller A
rchitekten Gm
bH B
DA
Keithstraße 2-4
TelefonTelefaxP
rojektemail
BM
P Baum
anagement G
mbH
Kaiser-W
ilhelm-R
ing 27-29TelefonTelefaxE
Freianlagen:sinai. Faust.Schroll.Schw
arz. Freiraumplanung + Projektsteuerung G
mbH
Lehrter Str. 57 in 10557 B
erlin
Tragwerksplaner:
Kem
pen Krause Ingenieurgesellschaft
Ritterstr. 20 in 52072 A
achen
53937 Schleiden
+49 (0)24 44 - 91 579 - 0+49 (0)24 4 4 - 91 579 - 29
50672 Köln
+49 (0)221 - 93 18 72 0+49 (0)221 - 93 18 72 10
info@bm
p-baumanagem
ent.de
10787 Berlin
+49 (0)30 - 83 22 72 20+49 (0)30 - 83 22 72 22
fvs@m
w-arch.de
Technische Gebäudeausrüstung:
XXXX
XX
IndexP
lantypB
auteilP
lannumm
erS
tatusP
laner
Plannum
mer:
LphG
eschoss
461.18
460.34
465.41
464.61
470.36
470.50
470.73
465.89
459.55 460.44
470.44
471.00
470.56
470.70
465.70470.70
470.70
467.50465.00
465.00
462.50
460.00
465.00
461.40
470,00
467,50
465,00
466.08467.01467.94468.87469.77
471.50
472.03
S3300
15Pers.
9
21
21
18 Stg.
18 / 27
27 Stg.18 / 27
12 Stg.17 / 29
12 Stg.17 / 29
-3.14
-3.86
B.-1.01b
Vip
Büro
13,5 m2
-4,42
D.-1.04
NPZ Backoffice
50 m2 (2 AP)
Stahlabsturzsicherung (einfach)
Punktfundamente
Tür-ÖF w
ieder-herstellen
F rund
F rundBodenrinne (Bestand)
ggf. umverlegen
neuer Sturz + WÖ
OL
neuer UZ
neuer UZ
Niveauversprung im Bestand
5 Stg.
14,4 / 34
S3300
9Pers.neuer UZ-3.11
Rückbau Rampe
Lüftungsgitter
ausbauen
Ausstellung (Nationalparkzentrum)
Verwaltung (Vogelsang ip gGmbH)
Lage ÖF prüfen
(Brandüberschlag, Abstand?)
Holzrahmenbau
(branschutztechnisch gekapselt)
Notausgang
Fluchtweg
LB 120
8 Stg.
14,5 / 34
16 Stg.17 / 29
8 Stg.17 / 29
G.-1.01
SEM
K
onferenzraum teilbar
237 Sitzplätze181 m
2
F.-1.02NS-Doku Ankerausstellung
391 m2
A.-1.04
BIZShop
134,5 m2
A.-1.01
BIZ Foyer und Bookshop
266 m2
A.-1.07+8
BIZWC
D
22 m2
A.-1.10+11
BIZ
WC
H
22 m2
G.-1.02
SEM
Backstage/Lager
28 + 3 m2
-4.28
-3.97
H.-1.03+04
BIZ W
C H
22 m2
H.-01.05+06
BIZ W
C D
30m2
-3.38
E.-1.02
BIZ
Urftseeblick
7 m2
E.-1.01
Schaufenster / E
ifel-Ardennen
612 m2
Anlieferung -02
Luftraum-8.36
461.18
E.-1.03
BIZ
Ruhenische
73m2
A.-1.09
BIZ
WC
Beh
Wickelraum
7,5 m2
G.-1.04
SEM
Lobby87,5 m
2
A.-1.13
Lager/Technik46 m
2
F.-1.01FTH F1
12 m2
S33009Pers.
F.-1.03Counter
11 m2-4.28
neue ÖF + U
Z
Kopfhöhe?
Bestandsaußentreppe
ÖF verschließen
Felswand / Geröll
Niveauversprung
ca. 46 cm im
Bestand
Niveauversprung
ca. 46 cm im
Bestand
-3.77
Wandstärke unbekannt!
Wandstärke unbekannt!
Wandstärke unbekannt!
H.-1.07
Beh. W
C6 m
2
H.-1.08Wickelraum3 m2
Technik
Wandstärke unbekannt!
Treppe ausbauenÖF verschließen
neuer UZ
neuer UZ
-4.28
-4.28
neue Rampe (6%)
Podest
-4.64
neue Rampe (6%)-5.00
-5.00
-5.00
Gebäudeunterfangung(Stahlbeton)
UZ für Gebäudeabfangung
Einbauschrank
G.-1.03
Regie
6,5 m2
mobile Trennw
and
-5.00
SEM
Terrasse
-5.00
-6,09
Ausstellung (NS-Doku)
Konferenzsaal (Seminarzentrum)
Eingang (Besucherzentrum)
Lounge mit SchauFenster Eifel-A
rdennen
A.-1.15
Sanitätsraum
20,5 m2
A.-1.12
Pumi / Abstr.
15 m2
-4.28
-4.28
neuer Sturz
Wand vor. tragend!
Niveauversprung
ca. 66 cm im
Bestand
neuer Boden einfügen
T30-RS Schiebetormit Schlupftür
Bestandsaußentreppe
-4.32
Rückbau Decke + UZ
vor. neuer QuerUZ + Stützen
Auslage / Regal
(feste Installation)
Rundfenster
S33009Pers.
F.-1.04Technik
13 m2
4 Stg.
18 / 27
Boden absenken!
H.-1.09Pumi3,5 m2
Neuer Boden + D
ecke!neue R
ampe (6%
)-3.98
neue Ram
pe (6%)
neue Ram
pe (6%)
-3.68
-3.98
neue Ram
pe (6%)
Neuer Boden!
Gebäudeunterfangung(Stahlbeton)
mobile T
rennwand
Prospekte / Infomaterial
S3300
9Pers.
11 Stg.
17 / 29
-8.36
Festvergalsung
Anbau rückbauen
ÖF verschließen
ca. 12 Stg.
19 / 25
ÖF verschließen
ehemaliger Treppenbereich
vor. Bodenplatte ergänzen
S3300
9Pers.
Gebäudeabfangung!
Aufgang
Küche
-5.002.R
W
Gebäudeabfangung!
Fundamentabfangung
Fundamentabfangung
Fundamentabfangung
Fundamentabfangung
Fundamentabfangung
RS-Tür
F90-AB
Wandstärke unbekannt!
RS-Tür
ZugangAusstellung NPZ
T30 (R
S?) S
chiebetorm
it Schlupftür
5% G
rundfläche = RA
+ Sprinklerung
5% G
rundfläche = RA
RS
Tür
T30-RS Tür
T30-RS Tür
Notausgang
Notausgang
5% Grundfläche = RA
RS Tür
RS
TürO
ffenhaltung
RS
TürO
ffenhaltung
Notausgang
5% G
rundfläche = RA
Entrauchung FTH
>0,5 m2 pro Geschoss
Notausgang
Abgang "Rundgang"
Ebene -2
ÖF verschließen (F90-A)
F90-A / FS
F90-A / FS
Sichtfenster
RS Tür
DS TürDS Tür
F90-A
B / FS
F90-A
T30-RS Tür
F0
F90-A
B / FS
F.-1.07Treppe F3
34,5 m2
F.-1.08Aufzug F2
3 m2
F.-1.05Aufzug F1
3 m2
G.-1.05
Aufzug H
23 m
2
G.-1.09Flur m. Rampe20 m2
H.-1.01
FTH H
131 m
2
H.-1.10
WC
-Vorzone
33 m2
A.-1.16
Flur29,5 m
2
A.-1.17
Aufzug A1
4,3 m2
D.-1.05
FTH D1
11,5 m2
D.-1.07
Aufzug D1
3 m2
F.-1.06Treppe F2
20 m2
H.-1.02
Lastenaufzug H1
5 m2
E.-1.06
Aufzug E
13 m
2
G.-1.07.a
Vorflur
6 m2
G.-1.08
mob. Trennw
ände2,5 m
2
G.-1.07.b
Wandschrank
1,5 m2
vorr. Brandschottung erf.:
T30-RS Schiebetor mit Schlupftür
ca. -3.11
ca. -3.08
-3.77
19
19
23
23
20
20
22
22
14
14
15
15
16
16
18
18
17
17
3
3
11
11
1212
13
13
10
10
2
2
1
1
8
4
Sitzbank
NA
4 Stg.18 / 27
RS Tür
Offenhaltung
Öffnung (Brüstung)
T30-R
S Tür
Offenhaltung
-3.14
-5.02
-3.62(P
odest)
Stufe
15 cm
Stufe15 cmStufe
15 cm
A.-1.03
Kinderecke
50 m2
A.-1.14.a
DA
-Pers. W
C2,5 m
2
A.-1.02.a
BIZ Inform
ation47 m
2 (3AP)
z.B. Lüftungsstraße
A.-1.02.b
Büro
12 m2 (1A
P)Backoffice
Infotresen
E.-1.05
FTH E
12 m
2
Brandwand
Sitz- und Liegeelement
A.-1.06
BIZGarderobe
46 m2
Garderobenschränke
80 Stck. 50x50x100cm
10 Stg.
17 / 29
9 Stg.17 / 29
Bar
11 Stg.
17 / 29
G.-1.06
Lager13 m
2
G.-1.10
Flur m. R
ampe
43,5 m2
Lastenaufzug1,30x1,75
1000kg/13PG
.-1.11S
EM
Lager10,5 m
2
B.-1.02.a
VipBüro19 m2
B.-1.01c
Vip
Büro
13,5 m2
-3.11
B.-1.01a
Vip
Büro
16 m2
B.-1.03
Flur20,5 m
2
A.-1.05.a
BIZ
Shoplager
27 m2
A.-1.05.b
BIZ
Lager o.Technik8 m
2
A.-1.05.c
Flur13,5 m
2
Prospekte / Infomaterial
integrierter Handlauf
Fenster (Sichtverbindung)
A.-1.14.b
HE
-Pers. W
C2,5 m
2A
.-1.14.cV
orraum15 m
2
4 Stg.16,5 / 30
BestandsÖF
erhalten
Garderobenbox
Garderobenbox
Garderobenbox
BT F
BT G
BT HBT A
Grundriss
Ebene -1B
auteil A-H
17.06.11
AR
Vd
2G
RA
-HU
1206
Leistungsphase:Form
at:B
earbeiter:M
aßstab:D
atum:
Planinhalt:
Grundlagenerm
ittlung
Fachplaner:
Architekt:
Geprüft / Freigegeben:
Projektsteuerung:
Geprüft / Freigegeben:
Bauherr:
Geprüft / Freigegeben:
Bauvorhaben:
Forum Vogelsang | Sanierung und U
mbau
1:200A
1
± 0.00 = 470,70 ü. NN
vogelsang ip Gem
einnützige Gm
bH
Forum V
ogelsangTelefonTelefax
BP
Mola + W
inkelmüller A
rchitekten Gm
bH B
DA
Keithstraße 2-4
TelefonTelefaxP
rojektemail
BM
P Baum
anagement G
mbH
Kaiser-W
ilhelm-R
ing 27-29TelefonTelefaxE
Freianlagen:sinai. Faust.Schroll.Schw
arz. Freiraumplanung + Projektsteuerung G
mbH
Lehrter Str. 57 in 10557 B
erlin
Tragwerksplaner:
Kem
pen Krause Ingenieurgesell schaft
Ritterstr. 20 in 52072 A
achen
53937 Schleiden
+49 (0)24 44 - 91 579 - 0+49 (0)24 44 - 91 579 - 29
50672 Köln
+49 (0)221 - 93 18 72 0+49 (0)221 - 93 18 72 10
info@bm
p-baumanagem
ent.de
10787 Berlin
+49 (0)30 - 83 22 72 20+49 (0)30 - 83 22 72 22
fvs@m
w-arch.de
Technische Gebäudeausrüstung:
XXXX
XX
IndexP
lantypB
auteilP
lannumm
erS
tatusP
laner
Plannum
mer:
LphG
eschoss
IndexÄnderungen
Datum
461.18
460.34
465.41
464.61
470.36
470.50
470.73
465.89
459.55 460.44
470.44
471.00
470.56
470.70
465.70470.70
470.70
467.50465.00
465.00
462.50
460.00
465.00
461.40
470,00
467,50
465,00
466.08467.01467.94468.87469.77
471.50
472.03
S3300
15Pers.
18
1818
H.0.10
SEM
Foyer97,5 m
2H
.0.14S
EM
Konferenz
30 Pers.
88 m2
H.0.03
GA
STR
Ow
arme K
üche31 m
2
H.0.04
GA
STR
Okalte K
ücheV
orbereitung17 m
2
Luftraum
A.0.01
BIZ Foyer
170 m2
A.0.03
BIZ Lager / Technik
18,5 m2
B.0.03
VipWarteraum
30,5 m2
B.0.02
Vip
Em
pfang20,5 m
2
F.0.03GASTRO
Gastraum
ca. 150 Sitzplätze
406 m2
F.0.02G
AS
TRO
Counter/Theke
235 m2
-0.12
F.0.04GASTRO
Gruppenraum
ca. 50 Personen
118 m2
B.0.01
Vip
Sekretariat
37 m2
-0.25
Rückbau Kamin
H.0.15.aTreppenraum H349 m2
G.0.09
GA
STR
ON
OM
IE
Panoram
aterrasse428 m
2
ca. -0,15
FreeFlow
H.0.07
GA
STR
Odiv. Zw
ischenlager11 m
2
H.0.05
GA
STR
Oalt. V
orbereitung23 m
m2
H.0.06
GA
STR
OS
pülküche18 m
2
H.0.18
SE
M
WC
D V
orr.8 m
2
H.0.20
SE
M
WC
H V
orr.8 m
2
A.0.04
BIZ
Windfang
15,5 m2
+0.11
Zugang Saal
Ebene -1
-0.12
Schallschutzfenster
Holztragkonstruktion
hier vor. auch vorhanden(prüfen)
Holztragkonstruktion ungeklärt
(prüfen)
abgehängte Unterdecke ausbauen
Öffnung des gesam
ten Dachstuhls
Demontage W
ände
neue Panoramaverglasung
Demontage Wände
neue Panoramaverglasung
Dem
ontage Wände
neue Panoram
averglasung
Kasse
Gastraum (Gastronom
ie)
Küche (Gastronomie)
Konferenzräum
e (Seminarzentrum
)
Eingang (Besucherzentrum)
Wandelhalle
Kirche imNationalpark
Oberlicht
FB anheben
-0.12
-0.12
ÖF schließ
en
H.0.16
Garderobe
63 m2
Rückbau K
amin
"Sockel" stehen lassen
Aufsicht BruchsteinMW
S3300
9Pers.
Bogen
gemauert?
Bogen
-0.12neuer Sturz
Aufsicht halbhohe abgetreppte M
auerAufsicht Steinsockel
"Vorsatzschale" Schnittfläche
-0.12(prüfen)
11 Stg.
17 / 29
11 Stg.
17 / 29
Natursteinplatten
neue Deckenplatte ü. E
bene -1
(DÄ
+ Dichtung + B
estandsplatten)
Aufsicht S
ockelmauer
Aufsicht S
ockelmauer
Stufe im Bestand
Stufe
Betonaufsicht
(Bestand)
LB >150
DS-Tür
LB 90
11 Stg.
17 / 29
11 Stg.
17 / 29
Innenhof
F.0.01FTH 1
7 m2
rundrund
rundrund
Tür ohne Funktion
Tür m
öglich
Niveausprung (R
ampe)
zwischen D
urchgang / Asphalt
Stützm
auer
Tür?
2424
-0.25
8
93
3
19
19
11
11
1212
13
13
26
27
neue Decke einziehen -1 zu 0
(Natursteinplatten neu verlegen)
S33009Pers.
neuer UZ
NPZ-M
odell
Vogelsang-Modell
Glasaus-
fachung
Anbau rückbauen
neue Decke einziehent.w. Rückbau Treppenanlage
neue ÖF + Fenster
S3300
9Pers.
23
23
10
10
Rückbau Tür
Festverglasung
F.0.07W
indfang35,5 m
2
2
2
1
1
Tür ohne Funktion
D.0.08.a Ruhenische
4 m2
RS-Tür
Entrauchung FTH
>0,5 m2 pro Geschoss
T30-R
S Tür
F90-A
Wand
Notausgang
Notausgang
Notausgang
FS
Notausgang
Entrauchung
>0,5 m2 je G
eschoss
Notausgang
F90-AB
F0
FS
F90-A
B
T30-RS Tür
Fluchtweg
Notausgang
T30-R
S-T
ür
F90-A
F30-A
B
DS-Tür
F90-AB / FS
F90-A
F90-A
Notausgang
Notausgang
RS Tür
F90-A
B / FS
2.RW
2.RW
Notausgang
H.0.08
Flur49,5 m
2
H.0.01
Treppenhaus30 m
2
H.0.13
Flur8,5 m
2
H.0.14.b
Aufzug H
23 m
2H.0.23
Durchgang
14 m2
H.0.02
Lastenaufzug5 m
2
A.0.05
Aufzug A1
4,3 m2
D.0.10
Aufzug D1
3 m2
B.0.06
Flur22,5 m
2
A.0.06
Foyertreppe
22 m2
Wandelhalle
F.0.05FTH
E1
15 m2
F.0.06Aufzug E13 m2
4
14
14
15
15
16
16
17
17
20
20
22
22
2525
Glasaus-
fachung
festes Restaurantmöbel
(Trennelement)
Fluchtweg!
Serviceeinheit
Garderobe
Garderobe
Beam
er fürP
rojektion
Kasse
Rückgabe
Anlieferung
Kante A
D
LB ca. 95 cm
Garderobe
(Boxen)
"Podest" (FB
A) ca. 15 cm
FUG
E: B
estandsboden sichtbar
neue Ram
pe (max. 6%
)
geneigte Brüstung (15°)
ca. -0.15
Sitzbank
Sitzbank
10 Stg.
17 / 2910 Stg.
17 / 29 10 Stg.
17 / 29
H.0.17
Beh. W
C7 m
2
H.0.21
SE
M
WC
H12,5 m
2
H.0.19
SE
M
WC
D13 m
2
H.0.11
SE
M
Lager8 m
2
H.0.12
SE
M
feste Garderobe
10 m2
H.0.22
SE
M
Pum
i7 m
2
ErgänzungBruchsteinMW
Bestandstreppe
+ 1 Stufe erweitern
ca. -0.15
"Medienfassade"
- Display
- "Informator"
- Geldautom
at
17 Stg.18 / 27
27 Stg.
18 / 27
Lastenaufzug1,30x1,75
1000kg/13P
21
21
OL
Brüstung Brüstung
"Vorsatzschale" Schnittfläche
H.0.09
Durchgang/
Zugang Sem
inar42 m
2
F90-AT30-R
S-Tür
"Vorsatzschale" Schnittfläche
Schiebetürenanlage
Rückbau Rechteckfenster
Wiederherstellung hist. Rundfenster
Rückbau Rechteckfenster
Wiederherstellung hist. Rundfenster
BT F
BT G
BT HBT A
Grundriss
Ebene 00B
auteil A-H
17.06.11
AR
Vd
2G
RA
-H00
207
Leistungsphase:Form
at:B
earbeiter:M
aßstab:D
atum:
Planinhalt:
Grundlagenerm
ittlung
Fachplaner:
Architekt:
Geprüft / Freigegeben:
Projektsteuerung:
Geprüft / Freigegeben:
Bauherr:
Geprüft / Freigegeben:
Bauvorhaben:
Forum Vogelsang | Sanierung und U
mbau
1:200A
1
± 0.00 = 470,70 ü. NN
vogelsang ip Gem
einnützige Gm
bH
Forum V
ogelsangTelefonTelefax
BP
Mola + W
inkelmüller A
rchitekten Gm
bH B
DA
Keithstraße 2-4
TelefonTelefaxP
rojektemail
BM
P Baum
anagement G
mbH
Kaiser-W
ilhelm-R
ing 27-29TelefonTelefaxE
Freianlagen:sinai. Faust.Schroll.Schw
arz. Freiraumplanung + Projektsteuerung G
mbH
Lehrter Str. 57 in 10557 B
erlin
Tragwerksplaner:
Kem
pen Krause Ingenieurgesell schaft
Ritterstr. 20 in 52072 A
achen
53937 Schleiden
+49 (0)24 44 - 91 579 - 0+49 (0)24 44 - 91 579 - 29
50672 Köln
+49 (0)221 - 93 18 72 0+49 (0)221 - 93 18 72 10
info@bm
p-baumanagem
ent.de
10787 Berlin
+49 (0)30 - 83 22 72 20+49 (0)30 - 83 22 72 22
fvs@m
w-arch.de
Technische Gebäudeausrüstung:
XXXX
XX
IndexP
lantypB
auteilP
lannumm
erS
tatusP
laner
Plannum
mer:
LphG
eschoss
IndexÄnderungen
Datum
461.18
460.34
465.41
464.61
470.36
459.55 460.44
470.44
470.56465.70
470.70
462.50
460.00
465.00
462.50
460.00
465.00
461.40
465,00
462,50
21
21
F.-2.02NS-DO
KU Ausstellung
212 m2
-8.36
-8,30
G.-2.10
GA
STR
OG
etränkelager25 m
2
G.-2.01.b
GA
STR
OLadezone25 m
2
G.-2.09
GA
STR
OTrockenlager37,5 m
2
G.-2.02
GA
STR
OTrockenm
üll15 m
2
G.-2.03
GA
STR
ON
assmüll
9 m2
G.-2.04
GA
STR
OLeergut9 m
2
G.-2.08
GA
STR
OTiefkühlraum22 m
2
G.-2.05
GA
STR
OV
orkühlraum23 m
2
G.-2.07
GA
STR
OK
ühlraum 2
12 m2
G.-2.06
GA
STR
OK
ühlraum 1
12 m2
G.-2.11
GA
STR
OA
nnahme
10,5 m2
-8.36
F.-2.04W
echselausstellung
32 m2
S33009Pers.
S33009Pers.
12 Stg.17 / 29
12 Stg.17 / 29
-8.36
-8.36
F.-2.03W
echselausstellung
107 m2
-9.52
-8.30
-10.44 -10.26
-11.15Außentreppe aufmessen!
Rampe im
Bestand
aufmessen!
Ausstellung (NS-Doku)
Lager / Müll (Gastronomie)
8 Stg.17 / 29
16 Stg.17 / 29
-8.23
AnlieferungG
astronomie
-5.76
2. Fluchtw
eg
LB 1,20
F.-2.01FTH F1
33 m2
Rückbau Decke + UZ
hier Tür vorhanden
Raum hier vorhanden???
Tür für Zugang
Treppenraum?
-8.41
C5
voraussichtlich
Stützmauer erforderlich
ggf. Stützmauer erforderlich-9.30
AusblickBurgschänke
F.-2.05Technik
6 m2
Anbau rückbauen
eventuellNotausgang
(Niveauunterschied)
-8,30
Gebäudeabfangung!
Entrauchung FTH
>0,5 m2 pro Geschoss
T30-RS Tür
F90-A
T30-RS Tür
T30-RS TürT30-RS Tür
F90-AB
F90-AB
RS TürF90-AF90-A
FS
F90-AB
RS-Glastür
F90-A / FS
F90-A / FS
F.-2.08FTH F3
22,5 m2
F.-2.07Treppe F2
22,5 m2
F.-2.09Aufzug F3
3 m2
F.-2.06Aufzug F1
3 m2
G.-2.12
GA
STR
OFlur29,5 m
2
H.-2.01
FTH H
116,5 m
2
H.-2.02
Lastenaufzug H1
5 m2
G.-2.01.a
GASTRO
12 m2
19
19
20
20
22
22
14
14
15
15
16
16
18
18
17
17
3
11
11
1212
13
13
10
2
1
8
RS Schiebetor
RS TürOffenhaltung
NA
4 Stg.18 / 27
Panikfunktion
im Brandfall!
18 Stg.18 / 27
Lastenaufzug1,30x1,75
1000kg/13P
Gebäudeabfangung!
G.-2.14
Gastro
Lager17,5 m
2
G.-2.13
Gastro
Lager10 m
2
461.18
460.34
465.41
464.61
459.55 460.44
470.44460.00
465.00
462.50
460.00
465.00
F.-3.02Aufzugsunterf. F1
3 m2
F.-3.01.Technik/Lager
ca. 205 m2
-12.11
-11.02
-12.66
-10.86
-11.15
-10.26
Außentreppe aufmessen!
-10.36
Außentreppe aufmessen!
Rampe im
Bestand
-9.52
Gründungsverhältnisse unbekannt!
Technik / Lager
Stufe
FelswandUnterzug?
Erdreich
Notausgang
Notausgang
F90-AB
F.-3.03Treppenflur
6 m2
F.-3.04Treppenflur
6 m2
14
15
16
16
18
17
17
8
Ebene -2
Ebene -3
BT F
BT G
Grundriss
Ebene -2B
auteil FG
IndexÄnderungen
Datum
17.06.11
AR
Vd
2G
RFG
xU
2205
Leistungsphase:Form
at:B
earbeiter:M
aßstab:D
atum:
Planinhalt:
Grundlagenerm
ittlung
Fachplaner:
Architekt:
Geprüft / Freigegeben:
Projektsteuerung:
Geprüft / Freigegeben:
Bauherr:
Geprüft / Freigegeben:
Bauvorhaben:
Forum Vogelsang | Sanierung und U
mbau
1:200A
1
± 0.00 = 470,70 ü. NN
vogelsang ip Gem
einnützige Gm
bH
Forum V
ogelsangTelefonTelefax
BP
Mola + W
inkelmüller A
rchitekten Gm
bH B
DA
Keithstraße 2-4
TelefonTelefaxP
rojektemail
BM
P Baum
anagement G
mbH
Kaiser-W
ilhelm-R
ing 27-29TelefonTelefaxE
Freianlagen:sinai. Faust.Schroll.Schw
arz. Freiraumplanung + Projektsteuerung G
mbH
Lehrter Str. 57 in 10557 B
erlin
Tragwerksplaner:
Kem
pen Krause Ingenieurgesellschaft
Ritterstr. 20 in 52072 A
achen
53937 Schleiden
+49 (0)24 44 - 91 579 - 0+49 (0)24 44 - 91 579 - 29
50672 Köln
+49 (0)221 - 93 18 72 0+49 (0)221 - 93 18 72 10
info@bm
p-baumanagem
ent.de
10787 Berlin
+49 (0)30 - 83 22 72 20+49 (0)30 - 83 22 72 22
fvs@m
w-arch.de
Technische Gebäudeausrüstung:
XXXX
XX
IndexP
lantypB
auteilP
lannumm
erS
tatusP
laner
Plannum
mer:
LphG
eschoss
470.73
465.89
465.77
467.92
467.15
465.45
462.79
467.94
465.82
462.85
465.80
470.56
467.94
468.07
468.58
470.00
465.00
462.50
465.00
4,4 %
15,0 %
468.05
464.40
467.10R 13,50
9
9
D.-2a.02+03
NPZ WC D
16,5 m2
14 Stg.
18 / 28
-5.02
D.-2a.01
NPZ WC Beh
mit W
ickelraum
7 m2
D.-2a.05
Flur6 m2
D.-2a.04
Pumi
Lager
8 m2
Lichtschacht
Zugang zu
Zwischenebene -2a
ca. -4,89
Ebene -2a
(prüfen)
Betonsockel
B.-1.08
NPZWC D
7,5 m2
9 Stg.
17 / 29
10 Stg.
17 / 29
D.-1.01
NPZ Ausstellung
712 m2
B.-1.17
NPZ
Büro (2AP)
24 m2
-3.14
-3.86
-5.02
NPZ Zugang
Büros
B.-1.01b
Vip
Büro
13,5 m2
B.-1.16
NPZBüro (2AP)
22 m2
D.-1.15+16
NPZ WC H
16,5 m2
D.-1.18
NPZ Wechselausstellung
150 m2
-4.52
-5.02
-4,42
-3.10
-3.68?
(prüfen)
-4.95
-4.89
-3.12
-3.10
D.-1.04
NPZ Backoffice
50 m2 (2 AP)
-3.10
~3.20
-5.02
D.-1.20
NPZ
"4-Säulen-Raum"
101 m2
B.-1.10
NPZBeh.WC
5 m2
B.-1.15
NPZBüro (1AP)
14 m2
D.-1.19
NPZ
Ausstellung
63 m2
Unterzug (Stb./NSt.)
LH = ?
BetonsteinpflasterStahlabsturzsicherung (einfach)
Punktfundamente
Tür-ÖF w
ieder-herstellen
F rund
F rund
F rund
Rampe
Bodenrinne (Bestand)
ggf. umverlegen
Glas
Glas
neuer Sturz + WÖ
Glas
Rankgitter + Kletterpflanze
OL
OL
OL
OL
OL
neuer UZ
neuer UZ
Niveauversprung im Bestand
5 Stg.
14,4 / 34
neuer UZ
S3300
9Pers.
neuer UZ
Niveauversprung im Bestand (7cm Stufe)
Rückbau Treppe
BD schließen
Ende Unterkellerung
Ebene -2
Niveausprung im
Bestand (ca. 3 m)
Niveausprung im
Bestand (ca. 3 m)
ab hier neue Decke
ü. Ebene -2 einfügen
ab hier neue Decke
ü. Ebene -2 einfügen
Lüftungs-
schacht-3.20
neue Rampe (6%
)
neue Wand (Auflager) in Ebene -2
neuer UZ in Ebene -1
neue Rampe (6%
)
Podest
18 Stg.
17 / 29
12 Stg.
17 / 29-4.77
S3300
9Pers.
Abzug (Schornstein)
neuer UZ
Bestands-UZ kürzen, neue Stützen + Quer-UZ
Bestands-UZ kürzen, neue Stützen + Quer-UZ
Treppenloch vergrößern
neue Treppe14 Stg.
18 / 28
D.-1.14
Pumi
4,5 m2
D.-1.08
Lager / Technik
12 m2
Treppe im Bestand
Treppe im Bestand
Bestand:
Lüftung
Bestand:
Lüftung
Öffnung
schließen
Öffnung
schließen
S3300
9Pers.
MW-Sockel
+ GlaswandTreppe im Bestand
Treppe im Bestand
Loch
-3.10
-3.11
Rückbau Rampe
Lüftungsgitter
ausbauen
Ausstellung (Nationalparkzentrum)
Verwaltung (Vogelsang ip gGmbH)
Verwaltung (Nationalparkzentrum)
Lichtschacht mit
Rostabdeckung
B.-1.9
NPZWC H
5,5 m2
F90 Trennung
zu Ebene 0?
Lage ÖF prüfen
(Brandüberschlag, Abstand?)
Holzrahmenbau
(branschutztechnisch gekapselt)
LB 90
LB 90
LB 90
LB >90
-1.92Stufen?
Lichtschacht + Rostabdeckung
F90-AB
Gelände
-4,89
LB >90
Notausgang
Fluchtweg
LB 120
8 Stg.
14,5 / 34
Tür zu Ebene -2
(Zugang Lager NPZ)
140 mm Vertiefung
LB 90
-3.38
A.-1.15
Sanitätsraum
20,5 m2
T30-RS Schiebetormit Schlupftür
Absturzsicherung
Aufsicht Sockelmauer
Wirtschaftshof
WC-Trakt:
Zugang über
Zwischenebene -2a
Brücke als Übergang
(Rampe?)
neuer Sturz + WÖ
NPZ Anlieferung
Ausstellung
D.-1.21
NPZ
Werkstatt
44 m2
B.-1.18
NPZ
Magazin
19 m2
9 Stg.
19 / 26
8 Stg.
19 / 26
Aufzug
1,45x1,65
(1,30x1,48)
Thyssenkrupp
Gulliver
D.-1.10
FTH D3 / Aufzug
11 m2
nicht nach DIN 18024-2
-3.10
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
Rundfenster
-5.02
-4.52
Bodenversprung
+ 50 cm
Bodenversprung
+ 50 cm
Klärung 2.RW
Notausgang
LB 90
Beh. Stellpllätze für Angestellte
4 Stck. Parkplätze für Angestellte
Parkplätze für Angestellte
neue Ram
pe (6%)
mobile T
rennwand
Demontage Treppe
DÖ schließen
Brüstung ausbauen
neue Tür
mobile Trennwand
B.-1.13
NPZGruppenraum
12 + 16 Personen
30+48 m2
ÖF verschließen
ca. 12 Stg.
19 / 25
ÖF verschließen
ehemaliger Treppenbereich
vor. Bodenplatte ergänzen
Tore überarbeiten
(Denkmalschutz!)
Innenseite:
neue Verglasung
RS-Tür
ZugangAusstellung NPZ
T30-RS Tür
RS Tür
Offenhaltung
T30-RS Tür
Offenhaltung
T30-RS Tür
Offenhaltung
T30-RS Tür
5% Grundfläche = RA
T30-RS Tür
T30-RS Tür
T30-RS Tür
Notausgang
Notausgang
Entrauchung FTH
>0,5 m2 pro Geschoss
RS-Tür
F90-A
F90-AB
DS-Tür
DS-Tür
DS-Tür
DS-Tür
DS-Tür
DS-Tür
F30-AB
F30-AB
DS-Tür?
F30-AB
RS-Tür
F90-AB
F90-AB
F90-AB
Notausgang
Notausgang
F90-A
F90-A
F90-A
F90-AB
F90-
Verglasung
F90-A
F90-A
F90-A
F90-A
RS Tür
Offenhaltung
F90-A
FS
F90-AB
T30-RS Tür
D.-1.05
FTH D1
11,5 m2
D.-1.06
FTH D2
9,5 m2
D.-1.07
Aufzug D1
3 m2
D.-1.11
FTH D4
17 m2
D.-1.17
Flur + Treppe
15 m2
D.-1.12
Aufzug D2
3 m2
B.-1.05
Durchfahrt
23,5 m2
B.-1.06.a
FTH B1
26 m2
B.-1.07
Aufzug B1
3 m2
B.-1.12
Flur 5,5 m2
B.-1.14
Treppe B2
2 m2
B.-1.19
Flur28 m2
B.-1.20
Flur19,5 m2
B.-1.21
"Foyer"
14,5 m2
D.-1.02
Treppe 1
7 m2
D.-1.03
Treppe 2
10,5 m2
D.-1.13
Flur vor Aufzug
9 m2
D.-1.22
Rundflur
4 m2
D.-1.23
Verbinder
3,5 m2
ca. -3.11
ca. -3.08
3
13
102
8
8
4
4
5
5
6
6
7
7
WD für Zugang
Aufzug (1 m)
B.-1.06.b
Vorraum
Aufzug B1
4 m2
T30-RS-Tür
interne
Treppe
NPZ
-3.14
-5.02
A.-1.03
Kinderecke
50 m2
A.-1.14.a
DA
-Pers. W
C2,5 m
2
-3.10
Brandwand
Sitz- und Liegeelement
Decke komplett ausbauen
F90 Verglasung
WÖ
verschließen
neu:Verglasung
neu:Verglasung
B.-1.02.c
VipSekretariat
15,5 m2
B.-1.02.a
VipBüro19 m2
B.-1.04
VipFlur23 m2
B.-1.02.b
VipBesprech.
20 m2
B.-1.01c
Vip
Büro
13,5 m2
-3.11
B.-1.01a
Vip
Büro
16 m2
B.-1.03
Flur20,5 m
2
A.-1.05.a
BIZ
Shoplager
27 m2
A.-1.05.b
BIZ
Lager o.Technik8 m
2
A.-1.05.c
Flur13,5 m
2
A.-1.14.b
HE
-Pers. W
C2,5 m
2A
.-1.14.cV
orraum15 m
2
4 Stg.16,5 / 30
BestandsÖF
erhalten
BT C
BT B
BT D
Grundriss
Ebene -1B
auteil BC
D
17.06.11
AR
Vd
2G
RB
CD
U1
202
Leistungsphase:Form
at:B
earbeiter:M
aßstab:D
atum:
Planinhalt:
Grundlagenerm
ittlung
Fachplaner:
Architekt:
Geprüft / Freigegeben:
Projektsteuerung:
Geprüft / Freigegeben:
Bauherr:
Geprüft / Freigegeben:
Bauvorhaben:
Forum Vogelsang | Sanierung und U
mbau
1:200A
1
± 0.00 = 470,70 ü. NN
vogelsang ip Gem
einnützige Gm
bH
Forum V
ogelsangTelefonTelefax
BP
Mola + W
inkelmüller A
rchitekten Gm
bH B
DA
Keithstraße 2-4
TelefonTelefaxP
rojektemail
BM
P Baum
anagement G
mbH
Kaiser-W
ilhelm-R
ing 27-29TelefonTelefaxE
Freianlagen:sinai. Faust.Schroll.Schw
arz. Freiraumplanung + Projektsteuerung G
mbH
Lehrter Str. 57 in 10557 B
erlin
Tragwerksplaner:
Kem
pen Krause Ingenieurgesellschaft
Ritterstr. 20 in 52072 A
achen
53937 Schleiden
+49 (0)24 44 - 91 579 - 0+49 (0)24 44 - 91 579 - 29
50672 Köln
+49 (0)221 - 93 18 72 0+49 (0)221 - 93 18 72 10
info@bm
p-baumanagem
ent.de
10787 Berlin
+49 (0)30 - 83 22 72 20+49 (0)30 - 83 22 72 22
fvs@m
w-arch.de
Technische Gebäudeausrüstung:
XXXX
XX
IndexP
lantypB
auteilP
lannumm
erS
tatusP
laner
Plannum
mer:
LphG
eschoss
IndexÄnderungen
Datum
Stand Fotovisualisierung 0
8/2
01
1; R
echte: vogelsang ip | Mola + W
inkelmüller A
rchitekten
Das Forum
Vogelsang wird für über 35 M
illionen Euro saniert
und umgebaut und dam
it für mehr B
arrierefreiheit gesorgt. Das
architektonische Konzept w
ird von außen dank des gläsernen
neuen Eingangsbereichs auf dem „A
dlerhof“ und der grünen
Ausblicke im
Gem
äuer sichtbar; innen werden Inlays (eigen-
ständige Körper) w
ie ein zweiter R
aum in den ursprünglichen
Raum
gesetzt, die an markanten Stellen die ursprünglichen
Wände frei lassen.
Das A
rchitekturbüro Mola +
Winkelm
üller aus Berlin neutralisiert
auf diese Weise nicht den ideologischen G
ehalt der NS-O
rdens-
burg-Architektur, schafft aber durch die neuen G
ebäudeteile und
die Inlays den Bezug zur heutigen Zeit. N
eue Ein- und Ausblicke
werden m
öglich, eine für unsere Dem
okratie so wichtige Trans-
parenz geschaffen. Zu beobachten ist der Prozess der baulichen
Veränderung der Gebäudeteile von 2012 bis 2014. G
rundlage für
das neue Gebäudeum
feld um den „A
dlerhof“ sind die Ergebnis-
se eines internationalen Architekturw
ettbewerbs 2008.
SO
WIR
D D
AS
NE
UE
FO
RU
M V
OG
ELS
AN
G
7IP.NEWS Nr. 4 · 2011/2012
SPEZIAL I ENTWIcKLUNG VOGELSANG IP
EIN HOTEL FÜR VOGELSANG IPFast alle Angebote in vogelsang ip mussten bisher mangels Übernachtungsmöglichkeit als eintägige Veranstaltungen konzipiert werden. Eine kostengünstige Unterkunft ist mit einer Jugendherberge ab 2014 gesichert. Ein Hotel aber fehlt noch. Darüber herrscht bei allen Beteiligten grundsätzliche Einigkeit: Die Ansiedlung eines Hotels ist wesentlicher Bestandteil des Entwicklungskonzeptes.
Die vogelsang ip Familie wächst seit 2006 kontinuierlich. Schon jetzt locken die vorhandenen Angebote jährlich über 200.000 Besucher. Allein
den Bedarf des Forums für ein Hotel schätzt Thomas Fischer-Reinbach, Geschäftsführer der Standortentwicklungsgesellschaft Vogelsang GmbH (SEV) auf „über 10.000 Übernachtung-en pro Jahr“.
Seine Schätzung begründet Fischer-Reinbach nicht nur mit den jetzigen Besucherzahlen, sondern auch mit der initialzündenden Wir-kung der Bautätigkeiten am Forum Vogelsang. Er weiß, dass die künftigen Dauerausstellungen sowie das reichhaltige, stetig wachsende An-gebot an Seminaren, Tagungen und kulturellen Veranstaltungen auf dem gesamten 100 Hek-tar großen Gelände neue Besucher anziehen werden. Außerdem zieht der beliebte Eifelsteig oder der attraktive Wildnis-Trail Wanderer an. Auch Radfahrer haben den Standort durch die Anbindung über die Victor-Neels-Brücke für sich entdeckt. „300.000 Besucher jährlich ist meine Prognose für vogelsang ip ab 2014!“
Mit der Internationalen Begegnungsstätte des Deutschen Jugendherbergswerks (DJH) hat die SEV bereits eine kostengünstige attrakti-ve Übernachtungsmöglichkeit in vogelsang ip ansiedeln können – Eröffnung 2013. „Für anspruchsvollere Kultur- und Bildungsreisen-de, Nationalparkwanderer sowie Unternehmen aber ist ein Hotel der gehobenen Klasse für ei-nen mehrtägigen Aufenthalt notwendig“, erklärt
Thomas Fischer-Reinbach. Er siedelt das Hotel im 3 bis 4 Sterne-Segment an. Diese Einschät-zung wird von der IHK Aachen geteilt, die in der gesamten Eifel einen wachsenden Bedarf neuer Hotelbetten sieht. Inhabergeführte kleine Betriebe brechen in den nächsten Jahren weg. Zudem verlangen Gäste heute höhere Stan-dards.
Konzeptionell muss ein Hotel die Besonder-heiten des Ortes aufgreifen, die Lage inmitten des NS-Erinnnerungsortes und inmitten des Nationalpark Eifel im Konzept und der Archi-tektur zum Ausdruck gebracht werden. Die SEV benennt die drei thematischen Ansätze des Standortes: Naturtourismus (Nationalpark), Bildungstourismus, Kulturtourismus. Idealer-weise sollte ein neues Gebäude aus ökologi-schen Baustoffen bestehen, das sich organisch in die Naturumgebung einfügt. Dafür müsste eine Architektursprache gefunden werden, die einen bewussten Gegensatz zu den NS-Bau-ten und zur Geschichte des Standortes sucht. Neben diesen standortimmanenten Ansätzen räumt die SEV Investoren konzeptionelle Frei-heit für das geplante Themenresort ein.
Grundlage der weiteren Entwicklung bildet das aktuelle „räumliche Entwicklungsmodell“. Die Kaserne „Van Dooren“ soll demnach abge-rissen und an ihrer Stelle ein „vogelsang ip | Campus“ realisiert werden. Das ursprünglich dort von den Nationalsozialisten geplante tem-pelartige „Haus des Wissens“ soll als Teil der NS-Dokumentation räumlich ablesbar bleiben. Der Campus soll darüber hinaus zentrale Auf-enthaltsfunktionen übernehmen und großfor-matige Open Air-Veranstaltungen in der Mitte von vogelsang ip ermöglichen.
Thomas Fischer-Reinbach: „Die Gestaltung dieser zentralen Fläche hängt maßgeblich von der Entscheidung über den Hotel-Standort und dessen Konzept ab“. Die SEV werde diese Ent-scheidung abwarten, habe aber die klare Ziel-setzung, den „Campus“ bis zum Jahr 2015 zu realisieren. Abhängig von der inhaltlichen Aus-richtung des Hotels kann der Investor aus drei optionalen Standorten seinen optimalen wählen (Siehe Plan + obenstehende Fotos).
n http:\\investieren.vogelsang-ip.de
„2006 haben wir für den Bund das 100 Hektar große
Gelände inmitten des Nationalparks Eifel übernommen.
Sämtliche Flächen sollen mittelfristig verkauft werden. Wir
verfolgen gemeinsam und offensiv eine Hotelansiedlung in
vogelsang ip. Die Immobilie ‚Van Dooren‘ haben wir für die
Gestaltung eines ‚Campus Vogelsang‘ aus der Vermark-
tung genommen mit der Erwartung, dass der Campus
realisiert und die Alternativstandorte von Hotel-Investoren
angenommen werden.“
Thomas Wondra, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
VOGELSANG IP
Option 2: Standort ehemalige „Panzerhallen“ südlich des „Vogelsang-Kinos“
Option 1: Sonderfläche Hotel (FNP-Standort) westlich des „Malakoff-Komplexes“
Option 3: Standort „Depot 31“
Das räumliche Entwicklungsmodell zeigt, welche
Potentiale das 100 Hektar große Gelände hat.
8 IP.NEWS Nr. 4 · 2011/2012
Im vergangenen Jahr hat Bardenhagen, der sein himmlisches Hobby zum Beruf gemacht hat, erste Veranstaltungen zur Sternenbeobachtung in vogelsang ip organi-
siert. Ab 2012 möchte er – vorbehaltlich letzter Tests – seine „Astronomie-Werkstatt“ dauer-haft in vogelsang ip installieren. Darin könnten neben Himmelsbeobachtungen mit Fernrohren auch sternenkundliche Seminare für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Projektgrup-pen durchgeführt werden. Ausstellungen und Bildungsangebote mit Partnern vor Ort oder Externen sollen das Angebot ergänzen. Die Startinvestitionen würde Bardenhagen selbst aufwenden.
Im sog. NBC-Gebäude möchte er ein Plane-tarium, einen Seminarraum, eine Ausstellung sowie ein Büro einrichten. Auf der „Schelde“ soll die Sternwarte entstehen. Die inhaltliche Verbindung beider Einrichtungen schafft einen Planetenwanderweg.
Für eine Sternwarte jedoch ist „ein natürlicher, dunkler Nachthimmel Bedingung Nummer eins“ (Bardenhagen). Störend würden nicht nur nahgelegene künstliche Lichtquellen ins Gewicht fallen, sondern auch die Lichtver-schmutzung aus umliegenden Städten und Gemeinden. Hier sei noch einiges zu tun, aber die Chancen stehen gut für einen nachhaltigen Schutz des natürlichen Nachthimmels.Von seinem Konzept der „Naturerfahrung Astrono-mie“ konnte der gelernte IT-Fachmann und
Seit Juni 2011 sorgt ein zurzeit sieben-köpfiges Team dafür, dass die wichtigs-ten Flächen und Wege in Form bleiben, die seit dem Weggang der Belgier 2005
nur sporadisch gepflegt werden konnten. Die Standortentwicklungsgesellschaft Vogelsang GmbH (SEV) hat dazu zehn Stellen für soge-
nannte „Bürgerarbeit“ genehmigt bekommen. Ziel des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderten Programms ist es, Lang-zeitarbeitslose wieder in das Arbeitsleben zu integrieren.
Festangestellt und ortsüblich entlohnt schnei-den die Mitarbeiter unter Anleitung von Gelände-hausmeister Peter Pütz Rasen, Hecken, Bäume und halten das Gelände sauber. Von der schie-ren Größe seines Einsatzgebietes lässt Peter Pütz sich nicht entmutigen: „Wir können gut erken-nen, was wir geschafft haben“, sagt der 54-jäh-rige Mann aus Kall. „Wir bewegen hier etwas!“ Pütz teilt seine bislang sechs Kollegen zu den unterschiedlichen Arbeiten ein. Zusammen repa-riert das Team zum Beispiel Türen und Fenster der noch nicht genutzten ehemaligen Unter-kunftshäuser im Hang. „Wir freuen uns darüber, wenn Investoren diese Gebäude dann zu neuem Leben erwecken.“
Die Arbeiten, die ohne die Förderung gar nicht oder nur sehr begrenzt erfolgen könnten, dienen auch der Werterhaltung der zum Großteil unter Denkmalschutz stehenden Freiflächen und Ge-bäude. Auf diese Weise helfen Peter Pütz und die sechs „Bürgerarbeiter“ mit, dass vogelsang ip für Besucher und Investoren attraktiv bleibt.Vier Stellen für motivierte Mitarbeiter sind im Zuge des „Bürgerarbeit“-Programms noch zu besetzen.n http:\\investieren.vogelsang-ip.de
studierte Sozialpädagoge auf einer Veranstaltung am 6. Juli 2011 in vogelsang ip auch die Mehr-heit der Vertreter der umliegenden Landkreise und Kommunen überzeugen und – so der Kölner Ast-ronom – „ein Problembewusstsein für die zuneh-mende Lichtverschmutzung in dieser nur vermeint-lich dunklen Gegend im Nationalpark“ schaffen. Dabei hat Bardenhagen keineswegs das „rigorose Ausschalten sämtlicher Lichtquellen“ im Sinn, son-dern vielmehr den sinnvollen Einsatz von Licht.Auch Thomas Fischer-Reinbach, Geschäftsfüh-
rer der SEV begrüßt die Pläne von Bardenhagen: „Wenn hier im Nationalpark, inmitten der weiten Natur, keine Astronomie-Werkstatt installiert wer-den kann, wo dann?“
n http:\\investieren.vogelsang-ip.de
DER GRIFF NACH DEN STERNENIn vogelsang ip hat Harald Bardenhagen den beinahe idealen Standort für seine Sternbeobachtungsstation ausgemacht. Sein Angebot „Naturerfahrung Astronomie“ richtet sich an jedermann. Dafür muss der Nachthimmel dunkel und mit Sternen übersäht sein.
BÜRGERARBEIT: „WIR SCHAFFEN HIER WAS!“Gut die Hälfte der 100 Hektar werden in vogelsang ip inzwischen bewirtschaftet. Die Pflege der weitläufigen Freiflächen und Wege ist mit enormem Aufwand an Arbeit und Personal verbunden.
STANDORTENTWIcKLUNG AUS EINER HAND
Die Standortentwicklungsgesellschaft Vogelsang GmbH (SEV) wurde im Mai 2005 gegründet. Sie koordiniert und steuert die Standortentwicklung.
Hauptaufgaben der SEV sind:n die Erneuerung und Sanierung der Infrastruktur; n die Projektentwicklung der Kernnutzungen;n die Vermarktung und das Marketing der Gesamtfläche;n die Kundenbetreuung in der Planungs-, Genehmigungs- und Bauphase;n das Geländemanagement, d. h. Betrieb und Unterhalt der Freiflächen und Gebäude.
Ihre Ansprechpartner für die Standort- entwicklung in VogelsangGeschäftsführer: Thomas Fischer-Reinbachfon +49 (0)2444 [email protected]
SPEZIAL I ENTWIcKLUNG VOGELSANG IP
ImPRessum
FÜR DIE SEITEN 7 und 8
HERAUSGEBERStandortentwicklungsgesellschaft Vogelsang GmbH (SEV) vertreten durch: Thomas Fischer-Reinbach (Geschäftsführer)
Forum Vogelsang53937 Schleiden · GERMANYfon +49 (0)2444 915779-10fax +49 (0)2444 [email protected], http://investieren.vogelsang-ip.de
LEITUNG Björn Troll (V.i.S.d.P.)
REDAKTION Jan Leonhardt, Thomas Fischer-Reinbach
TEXTE Tim Hannes Schauen
BILDNACHWEISAlle Bilder: vogelsang ip gemeinnützige GmbH | Roman Hövel; außer: siehe Vermerke am Bildrand
GRAFISCHES KONZEPT g29, Aachen
GRAFISCHE UMSETZUNG W-Design, Simmerath
Alle Angaben ohne Gewähr, Stand September 2011
Gesellschafter der SEV GmbH: ______________________________
Eine „Astronomie-Werkstatt“ soll Interessierten den
gestirnten Himmel über vogelsang ip näherbringen
und über das Problem zunehmender Lichtverschmut-
zung aufklären.
Schrift PANTONE 280 C : 100C/72M/0Y/18KKreis, Landschaft PANTONE 346 C : 60C/0M/51Y/0KStadt Schleiden
Das sechsköpfige Team um Peter Pütz
(im Traktor) ist gut ausgerüstet.
Zu den Aufgaben des Teams gehört es, das Gelände
und die großen Rasenflächen gepflegt zu halten.
© h
aral
d B
arde
nhag
en
9IP.NEWS Nr. 4 · 2011/2012
Besucherzentrum
Die Besucherinformation im Forum Vogel-sang ist an 365 Tagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet; Heiligabend und Silvester von 10 bis 14 Uhr.
Unser Service-Team hilft bei allen Fragen rund um vogelsang ip und die Region wei-ter. Hier können Sie Führungen, Turmauf-stiege (bis Oktober montags bis freitags 13 Uhr, samstags, sonntags und an Feier-tagen 12 bis 16 Uhr zu jeder vollen Stunde, 3 Euro) und weitere Programmangebote wie Pedelecs buchen.
Im Forum befindet sich auch der vogelsang ip-Shop. Hier präsentieren wir „Marke-Eifel“-Produkte, alles rund ums Wandern, umfangreiches Kartenmaterial sowie vielfäl-tige Literatur unter anderem zur Geschich-te der NS-Ordensburg Vogelsang und zur Erlebnisregion Nationalpark Eifel.
n fon +49 (0)2444 91579-0www.vogelsang-ip.de
Gastronomie
Vor oder nach dem Rundgang in Vogelsang bietet sich ein Besuch der Gastro Vogelsang im Besucherzentrum (Forum Ost) an. Sie ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet und bietet neben Erfrischungen auch regionale Spezialitäten an.
n fon +49 (0)2444 912589
Wechselausstellung„Von der Bruderschaft mit aller Kreatur“In Kooperation mit dem Bischöflichen Clara-Fey-Gymnasium Schleiden und der Seelsorgein Nationalpark Eifel + Vogelsang präsentiert vogelsang ip einen repräsentativen Querschnitt des von den Nazis als „entartet“ klassifizierten Malers Otto Pankok (1893-1966).
Termin: 30.09.2011-15.03.2012, täglich, 10-17 Uhr
Kosten: frei, Parken 3 Euro
Ort: Forum Vogelsang
Rangertouren: Wildnis entdeckenDie von Nationalpark-Rangern geführte Rund-wanderung verläuft über die Dreiborner Hoch-fläche zur Wüstung Wollseifen und zurück.
Termin: sonntags, 13 Uhr
Dauer: 3 Stunden / 6,5 Kilometer, für Kinder und geländegängige Kinderwagen geeignet, beinhaltet eine Steigung
Kosten: frei und ohne Anmeldung
Treffpunkt: „Adlerhof“ am Forum Vogelsang, am Wildkatzenfoto
Veranstalter und Info: Nationalparkforstamt Eifel, fon +49 (0)2444 9510-0, fax: -85, [email protected] n www.nationalpark-eifel.de
Bildungsangebote am Lernort vogelsang ipDer Lernort vogelsang ip richtet sich anSchulklassen und Jugendgruppen sowie anErwachsene.
Mit großem Bezug auf die Lebenswirklichkeiten Jugendlicher werden Themen wie „Menschen-rechte“ oder „Erziehung im Nationalsozialis-mus“ aufbereitet. Teilnehmerinnen und Teilneh-mer erkunden und erarbeiten Vogelsang entlang spezifischer Themen und stellen diese anschlie-ßend vor. Sie werden damit verantwortlich in den Lernprozess mit eingebunden. U.a. mit Teamaufgaben und Kooperationsübungen wird der Gegenwartsbezug hergestellt.
Die Frage „Wie hat sich das angefühlt?“ istwichtiger Baustein des Lernorts vogelsang ip. Dabei darf es aber nicht bleiben. Erst die kritische Reflexion hilft, Bewusstsein zu schär-fen und das, was mitschwingt, zu erkennen.
Emotionale Erfahrungen und kognitive Erkennt-nisse liegen in vogelsang ip eng beieinander. Das kann eine gute Basis für weitere konkrete, vertiefende Projekte an der Schule sein.
GruppenangeboteAm Lernort bieten wir neben verschiedenen Geländeführungen vertiefende Spezialführun-gen, Studien- und Fachvorträge, Seminare, Exkursionen und Studientage an. Ein Blickin unser Programm lohnt sich – ob in der Bro-schüre oder im Internet. Unser Buchungsteam berät Sie gerne und stellt Ihnen das Angebot nach Ihren Bedürfnissen zusammen!n www.vogelsang-ip.de/lernort.htm
GeländeführungenUnsere 37 Vogelsang-Referentinnen und -Refe-renten bieten Einblicke in die Historie, Architek-tur, denkmalgeschützte Gebäude und die Ent-wicklung von vogelsang ip.
Termin: Täglich ohne Voranmeldung, 14 Uhr, sonn- und feiertags zusätzlich 11 Uhr
Dauer: 90 Minuten
Kosten: 5 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei
Treffpunkt: Besucherinformation, Forum Vogelsang
Buchbare FührungenDas gesamte Führungsangebot ist für Gruppenauch gesondert buchbar, u.a. in mehreren Sprachen und auch „barrierefrei“.
Jennifer Hilgersfon +49 (0)2444 91579-11
Mira cvejicfon +49 (0)2444 91579-12
Für die buchbaren Führungen undProgramme wird eine frühzeitigetermin-Absprache empfohlen.
n www.vogelsang-ip.de
BUcHUNG
P
NationalparkEifel
NationalparkEifel
N
50
0 m
Plateaurundgang 1,3 km
Forum VogelsangBesucherzentrum
Hangrundgang 1,2 km
„Eifelsteig“„Wildnis-Trail“
Gemünd„Eifelsteig“„Wildnis-Trail“B 266
Wollseifenblick
P2
P1
„Haus der weiblichen Angestellten“
belgisches Kino
„Fackelträger“
„Thingstätte“„Kameradschaftshäuser“
Turm
„Malakoff“
belgische Tankstelle
Sportanlage
„Adlerhof“„Hundertschaftshäuser“
Urftseeblick
belgische Kaserne „Van Dooren“
Wollseifen„Eifelsteig“„Wildnis-Trail“
Kassenautomat
Kassenautomatan der Schranke
„Transit 59“ Seminarzentrum des DRK
NationalparkEifel
DreibornWanderweg nach
Weg zur Victor-Neels-Brücke über den Urftsee, Radwanderweg K7 (Strecke 0,7 km, 16 % Steigung /Gefälle)
VOGELSANG IP BESUCHENFührungen, Turmbesteigungen, Ausstellungen und noch viel mehr bietet vogelsang ip seinen Gästen unvermindert während der Bauzeit.
Das Forum Vogelsang in exponierter Lage inmitten des Nationalparks Eifel oberhalb des Urftsees ist Startpunkt für vielfältige Erlebnisse.
ProjektbausteinForum Vogelsang (Seite 6)
Viewpoint (Seite 6)
Projektbaustein:Internationale Begegnungsstätte DJH / Jugendwaldheim(Ausgabe 2 | Seite 4)
Projektbaustein:Vogelsang ip | campus (Seite 7)
Projektbaustein:Vogelsang-Kino(Seite 1 - 3)Temporäres Besucherzentrum2012 - 2014
„Burgschänke“
10 IP.NEWS Nr. 4 · 2011/2012
FÜR DIE SEITEN 1-6 und 9-10
HERAUSGEBERvogelsang ip gemeinnützige GmbHvertreten durch: Albert Moritz (Geschäftsführer)Forum Vogelsang53937 Schleiden | GERMANYfon +49 (0)2444 91579-0fax +49 (0)2444 [email protected], www.vogelsang-ip.de
LEITUNGBjörn Troll (V.i.S.d.P.)
REDAKTION Uwe Breda, Elke Führer, Frank Jansen, Petra Kleen, Britta Kohaupt, Birigt Linden, Klaus Ring, Julia Schmidt,Christin Wannagat, Lothar Winkler
TEXTETim Hannes Schauen, Sterneins Medienbüros
BILDNACHWEISAlle Bilder: vogelsang ip gemeinnützige GmbH | Roman Hövel; außer: siehe Vermerke am Bildrand
GRAFISCHES KONZEPT g29, Aachen
GRAFISCHE UMSETZUNG W-Design, Simmerath
DRUCK Schenkelberg Druck- und Medienhaus, Meckenheim
Alle Angaben ohne Gewähr, Preisänderungenvorbehalten, Stand September 2011
VOGELSANG IP BESUCHEN
Mein Highlight im Herbst 2011 ist eine Theaterperformance am 8. Oktober, 16.30 Uhr. Sie ist Ergeb-nis einer deutsch-polnischen Jugend-begegnung zum Thema „Gleiche Rechte für alle Menschen – (k)eine Selbstverständlichkeit?!“ Die Jugend-lichen inszenieren ihre Eindrücke aus dieser einwöchigen Begegnung: Was bedeuten eigentlich heute glei-che Menschenrechte für alle? Gab es Menschenrechte auch im NS – und für wen? Wie wollen wir heute mitei-nander leben? Seien Sie dabei und lassen Sie sich zum Nach-, Mit- und Querdenken anregen!
Elke Führer, vogelsang ip-Team
VOGELSANG IP EMPFIEHLT
AnReIse
Bus: Station „Adlerhof“ mit dem Nationalparkshut-tle SB 82 aus Richtung Kall, SB 63 und 63 aus Richtung Aachen/Simmerath; Infos unterwww.vrsinfo.de, www.avv.de oder http://rve.eurocit.comPKW: B 266 aus Richtung Einruhr bzw. Gemünd; Eingabe Navigation: 53937 Morsbach, Einruhrer Straße; folgen Sie dann der Ausschilderung „Vogelsang“. Der zentrale Besucherparkplatz ist gebührenpflichtig: 3 Euro pro Fahrzeug/Tag.Reisebusse frei.
KOntAKt
Forum Vogelsang53937 SchleidenGERMANYfon +49 (0)2444 91579-0fax +49 (0)2444 [email protected]
Wie es ihnen in vogelsang ip gefällt? „Gut.“ Der-art gelassene ältere Herren machen nicht viele Worte. Sie wünschen vogelsang ip – und sicher auch ein kleines bisschen sich selbst – dass der Besucherstrom nicht abreißt, weil „es schon toll ist, was hier alles gemacht wird. Für uns ist das ein schöner Anlaufpunkt“. Hilger hat auch an Führungen teilgenommen.
Ganz zum Schluss verrät Leo Groß, der ältes-te der drei, noch ein Geheimnis: „Mein Fahrrad hat einen elektrischen Hilfsmotor, ohne den wür-de ich hier gar nicht den Berg hinauf kommen“. Seine Freunde am Tisch schauen sich an, dann sagen beide: „Meins auch“.
Übrigens: Elektrofahrräder, sogenannte Pede-lecs, bieten für Menschen, die weniger gut zu Fuß sind, eine bequeme Möglichkeit, das Gelände zu erkunden. Vielleicht einmal über die Victor-Neels-Brücke und hinüber nach Wollseifen?
Info: Pedelec-Ausleihe an der Information im Besucherzentrum Kosten: 5 Euro/Std. bzw. 20 Euro/Tag.
„Ich hab‘ sie heute noch nicht gesehen, aber wenn drei Fahrräder am Ständer vor dem Forum stehen, dann sind sie da“, Sarah Görgen von der vogelsang ip-Information ist zuversichtlich, denn heute zeigt die Eifel ihre sonnige Seite, „dann kommen sie immer“.
Ein kurzer Blick vor die Tür zeigt, dass hier so-gar mehr als drei Fahrräder stehen. Doch wo sind die drei „legendären Dreiborner“? In der Vogelsang-Gastronomie! An einem Tisch in der Ecke sitzen 224 Jahre Lebensalter, und sie se-hen sehr zufrieden aus.
Wie eigentlich immer bei einigermaßen gutem Wetter haben sich Berthold Esch, 69, Eberhard Hilger, 75, und auch „Senior“ Leo Groß mit sei-nen 80 Jahren auf ihre Fahrräder geschwungen und sind von Dreiborn „über die alte Panzer-strasse hoch nach Vogelsang gefahren“, sagt Leo Groß, „dat mache mer immer esu“. Die drei Dreiborner gehören fast schon zum Vogelsang-Inventar, so oft sind sie hier anzutreffen. Nicht bloß Kaffee und Kuchen locken sie, auch die „schöne Gegend, die Natur“.
teRmIne
THEATERPERFORMANcE
Die deutsch-polnische Theaterperformance wird spontan inszeniert und gespielt im Rah-men einer ersten internationalen Jugendbe-gegnung in vogelsang ip. Freuen Sie sich auf Überraschendes …
Termine: 8. Oktober 2011, 16.30 UhrEintritt: frei
FILMWINTER 2011/2012: „Der deutsche Genius“ - Künstlerfilme im NS zwischen Heroisierung und Unterhaltung
Beim genauen Hinschauen lassen sich auch in diesen „unpolitischen“ Spielfilmen ideologische und gesellschaftspolitische Botschaften entde-cken, die sie zu subtilen, aber eben deshalb ungemein wirkungsvollen Instrumenten der NS-Propaganda machten. Diesen Zusammen-hängen nachzuspüren und sie aufzudecken, ist Zweck der vierteiligen Winter-Filmreihe in vogelsang ip.
Ort: Forum Vogelsang, WestflügelBeginn: jeweils 19 UhrEintritt: 5 Euro pro Person, Parken frei
Donnerstag, 17. November 2011 Film: „Friedrich Schiller – Triumph eines Genies“ (1940)
Donnerstag, 15. Dezember 2011 Film: „Friedemann Bach“ (1941)
Donnerstag, 19. Januar 2012 Film: „Mozart - Wen die Götter lieben“ (1942)
Donnerstag, 09. Februar 2012 Film: „Andreas Schlüter“ (1942)
WEcHSELAUSSTELLUNG „Von der Bruderschaft mit aller Kreatur“
Otto Pankok (1893 - 1966) und seinkünstlerisches Werk (Siehe Seite 9)
Ort: Forum VogelsangTermin: 30. September 2011 bis 15. März 2012, 10-17 UhrEintritt: frei, Parken 3 Euro
Terminauswahl:
Donnerstag, 29. September 2011, 18.30 UhrVernissage
Dienstag, 18. Oktober 2011, 19 UhrFilmvorführung „Otto Pankok in der Eifel“ mit Dietrich Schubert
Donnerstag, 8. Dezember 2011, 19 Uhr „Stern und Blume“ – Eine szenische Lesung
ERÖFFNUNG KINO
Offizielle Eröffnungsveranstaltung mit Konzert der Musikvereine Dreiborn, Ettelscheid, Herhahn und Schöneseiffen auf der großen Kinobühne
avisierter Termin: März 2012
WEITERE TERMINE finden Sie auf www.vogelsang-ip.de
ImPRessum
PEDELEC MIT DREIBORNERN
Gesellschafter der vogelsang ip gemeinnützige GmbH: _________
gefördert von: ____________________________________________
stadt schleiden
Recommended