33,8 mmHardcover 276 x 197 (+ 17 mm Beschnitt umlaufend)
ISBN 978-3-8047-3223-0
Klinische Pharmazie
Jaehde / Radziwill / Kloft
Klinische Pharmazie
Jaehde / Radziwill / Kloft
Zukunftsweisende Pharmazie
Die Klinische Pharmazie hat sich in Wissenschaft und Praxis unübersehbar als pharmazeutisches Kernfach etabliert. Immer mehr Studien zeigen, dass die von Apothekern entwickelten Dienstleistungen Medikationsanalyse und Medikations- management die Arzneitherapie effektiver und sicherer machen. Gesetzlich Versicherte haben jetzt Anspruch auf einen Medikationsplan und die Öffentlichkeit nimmt mittlerweile die Risiken einer Polymedikation deutlich stärker wahr.
Die 4. Auflage greift die zukunftsweisenden Themen Medikationsanalyse und Medikationsmanagement an vielen Stellen auf. Darüber hinaus berücksichtigt sie die aktuellen Entwicklungen mit neuen Kapiteln u.a. zu
■ Arzneimitteltherapiesicherheit■ Therapieindividualisierung■ Palliativpharmazie■ Prävention
Die in Lehre, Forschung und Praxis tätigen Autoren vermitteln Pharmazie- studierenden und Apothekern das Wissen und die Kompetenzen, die dringend gebraucht werden, damit jeder Patient eine optimale Arzneitherapie erhält.
Jaehde / Radziwill / Kloft Klinische Pharmazie – Grundlagen und Anwendung
Grundlagen und Anwendung
4. AUFLAGE
www.wissenschaftliche-verlagsgesellschaft.de
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Jaehde / Radziwill / Kloft Klinische Pharmazie
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Jaehde / Radziwill / Kloft
Klinische PharmazieGrundlagen und Anwendung
Herausgegeben von Ulrich Jaehde, Bonn Roland Radziwill, Fulda Charlotte Kloft, Berlin
4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Mit 172 Abbildungen, 179 Tabellen und 105 mathematischen Formeln
Mit Beiträgen von
Claudia Becker • Thilo Bertsche • Jörg Brüggmann • Eva Susanne Dietrich • Frank Dörje • Roberto Frontini • Nina Griese-Mammen • Silvia Grote • Judith Günther • Georg Hempel • Kurt Hersberger • Michael Hildebrand • Carina Hohmann • Ulrich Jaehde • Walter Jäger • Anne Kleinau • Charlotte Kloft • Ste-phan Krähenbühl • Irene Krämer • Linda Krolop • Hartmut Krüpe-Silbersiepe • Melanie Kulick • Thomas Kunze • Stephanie Läer • Silke Lauterbach • Thorsten Lehr • Kirsten Lennecke • Rebekka Lenssen • Annette March-Topp • Wolfgang Mehnert • Christoph Meier • Markus Messerli • Iris K. Minichmayr • Stefan Müh-lebach • Gudrun Müller • Uta Müller • Thomas Müller-Bohn • Ines Maria Otto-Karg • Alenka Pecar • Roland Radziwill • Constanze Rémi • Christoph Ritter • Christof Schaefer • André Schäftlein • Stephan Scherneck • Helmut Schlager • Karin Schmiedel • Katharina Schmitz • Martin Schulz • Hanna Seidling • Julia Spoendlin • Julia Stingl • Valerie Straßmann • Dorothea Strobach • Cornelia Vetter-Kerkhoff • Rita Wagner • Isabel Waltering
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Zuschriften [email protected]
Anschrift der Herausgeber
Prof. Dr. Ulrich JaehdeRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Pharmazeutisches Institut Klinische Pharmazie An der Immenburg 4 53121 Bonn
Prof. Dr. Roland RadziwillKlinikum Fulda gAG Apotheke, Ernährungszentrum und Patienten-Beratungs-Zentrum Pacelliallee 4 36043 Fulda
Prof. Dr. Charlotte KloftFreie Universität Berlin Institut für Pharmazie Abt. Klinische Pharmazie & Biochemie Kelchstraße 31 12169 Berlin
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4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2017 ISBN 978-3-8047-3223-0 (Print) ISBN 978-3-8047-3710-5 (E-Book, PDF) ISBN 978-3-8047-3711-2 (E-Book, EPUB)
© 2017 Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart mbH Birkenwaldstraße 44, 70191 Stuttgart www.wissenschaftliche-verlagsgesellschaft.de Printed in Germany
Satz:primustype Hurler GmbH, Notzingen Indexer: Dr. Angelika Fallert-Müller, Walter Greulich (veranwortlich) Druck und Bindung: Druckerei Dimograf Sp. 20.0, Polen Umschlagabbildung: AKS/fotolia Umschlaggestaltung: deblik, Berlin
V
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Vorwort
Seit dem Erscheinen der 3. Auflage hat sich die Klini-sche Pharmazie sowohl an den Universitäten als auch in der Praxis deutlich weiterentwickelt. Inzwischen ist etwa die Hälfte der pharmazeutischen Institute mit einer Professur für das Fach ausgestattet. Erfreulich ist, dass an immer mehr Standorten innovative wissen-schaftliche Projekte zu klinisch-pharmazeutischen The-men durchgeführt werden, sodass inzwischen eine viel-fältige Forschungslandschaft in diesem noch immer jüngsten pharmazeutischen Kernfach entstanden ist. Das Thema Arzneimitteltherapiesicherheit ist mit inzwischen vier Aktionsplänen des Bundesministeri-ums für Gesundheit in der Öffentlichkeit angekommen und fordert die Klinische Pharmazie in Wissenschaft und Praxis in besonderem Maße heraus. Jeder gesetz-lich Krankenversicherte, der mindestens drei Arznei-mittel dauerhaft einnehmen muss, hat seit Oktober 2016 einen Anspruch auf einen Medikationsplan. Dies hat dazu geführt, dass auch die Patientinnen und Pati-enten die Risiken einer Polymedikation und arzneimit-telbezogene Probleme insgesamt bewusster wahrneh-men. Mit der Medikationsanalyse und dem Medikati-onsmanagement haben Apothekerinnen und Apotheker Dienstleistungen entwickelt, mit denen die Arzneimit-teltherapie effektiver und sicherer gestaltet werden kann. Diese Themen sind daher in Aus-, Fort- und Wei-terbildung nicht mehr wegzudenken.
In die Konzeption der jetzt vorliegenden 4. Auflage wurden diese aktuellen Entwicklungen und die neues-ten Definitionen berücksichtigt. Die bewährte Gliede-rung des Lehrbuchs in die vier Themenbereiche Grund-lagen, Therapiebewertung, Therapieindividualisierung und Pharmazeutische Betreuung wurde beibehalten. Mit neuen Kapiteln zu den Themen Arzneimittelthera-piesicherheit, pharmakogenetische und pharmakoge-nomische Therapieindividualisierung, Palliativpharma-zie, Ernährungszustand und Prävention wurden The-men in das Lehrbuch aufgenommen, die in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen haben. Insbeson-dere wurden jedoch die zukunftsweisenden Themen Medikationsanalyse und Medikationsmanagement in mehreren neuen Kapiteln systematisch aufgearbeitet. Besonderen Wert haben wir hierbei wieder auf Fallbei-spiele im Frage-Antwort-Stil gelegt, mit denen verdeut-licht werden soll, wie die erworbenen Kenntnisse auf die Situation des individuellen Patienten angewendet werden können. Um den Gesamtumfang des Buches nicht zu erweitern, haben wir auf die Kapitel zur Phar-mazeutischen Betreuung von Patienten mit bestimmten Erkrankungen verzichtet. Hierzu verweisen wir auf das Buch „Angewandte Pharmakotherapie“ von Olaf Rose und Kristina Friedland, in dem nicht nur die aktuellen Leitlinien, sondern auch die wichtigsten Betreuungs-
aspekte bei den verschiedensten Patientengruppen übersichtlich und kompakt dargestellt sind. Beide Bücher ergänzen sich und können daher gut nebenein-ander eingesetzt werden.
An der 4. Auflage haben 57 Autorinnen und Autoren aus Hochschule, Krankenhaus, Offizin und anderen Bereichen der Pharmazie mitgewirkt und dem Buch ihre Kompetenz zur Verfügung gestellt. Viele Autoren sind maßgeblich an der Ausbildung im Fach Klinische Pharmazie an den verschiedenen Hochschulstandorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz beteiligt. Allen Autoren sei an dieser Stelle für ihr Engagement ganz herzlich gedankt.Unser besonderer Dank gilt Patricia Kleiner, Iris Minichmayr, Sophie Möltgen und Dorothee Müsse-meier für das Korrekturlesen der einzelnen Kapitel. Nicht zuletzt danken wir Luise Keller und Dr. Eberhard Scholz für die konstruktive und vertrauensvolle Zusam-menarbeit in allen Phasen der Entstehung dieses Buches.
Wir hoffen, dass auch die 4. Auflage unseres Lehr-buchs den Pharmaziestudierenden einen raschen Ein-stieg in das Fach Klinische Pharmazie ermöglicht sowie praktisch tätigen Apothekern und Ärzten Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen vermittelt, eine opti-male Arzneimitteltherapie für jeden Patienten zu gewährleisten. Über Rückmeldungen und konstruktive Kritik würden wir uns sehr freuen.
Bonn, Fulda, Berlin Ulrich Jaehdeim Februar 2017 Roland Radziwill Charlotte Kloft
Erklärung der AutorenDie vorgestellten Fallbeispiele stellen keine real existie-renden Patienten dar, könnten sich jedoch jederzeit tat-sächlich so oder ähnlich ereignen. Übereinstimmungen mit tatsächlichen Patienten wären unbeabsichtigt und rein zufällig.
Die Autoren erklären, keine Interessenkonflikte ins-besondere im Rahmen finanzieller Abhängigkeiten in Zusammenhang mit Inhalten dieses Buches zu haben.
Alle Formen schließen gleichermaßen Männer und Frauen ein.
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
VII
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V
Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVII
Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXI
Verzeichnis pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXVII
TEIL A EINFÜHRUNG
Definitionen und Leitbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Klinische Pharmazie als Lehr- und Prüfungsfach 4
Wissenschaftliche Basis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Konsequenzen für die pharmazeutische Praxis . . . 5
Nutzen für den Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
TEIL B GRUNDLAGEN
1 Klinische Labordaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1.1 Definitionen und Bedeutung für die Arzneimitteltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1 .1 .1 Referenzbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1 .1 .2 Einflussgrößen und Störfaktoren . . . . . . . . . . . . . . 12
1.2 Niere und Harnwege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
1 .2 .1 Kreatinin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1 .2 .2 Cystatin C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1 .2 .3 Harnstoff und Harnstoff-N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1 .2 .4 Urinuntersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
1.3 Leber, Galle und Pankreas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1 .3 .1 Aminotransferasen (AST/GOT, ALT/GPT) . . . . . . . . . 17
1 .3 .2 Gamma-Glutamyltransferase (GGT, γGT) . . . . . 18
1 .3 .3 Cholinesterase (CHE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
1 .3 .4 Glutamatdehydrogenase (GLDH) . . . . . . . . . . . . . . . 18
1 .3 .5 Alkalische Phosphatase (AP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
1 .3 .6 Albumin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
1 .3 .7 Bilirubin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
1 .3 .8 Ammoniak . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1 .3 .9 α-Amylase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1 .3 .10 Lipase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1.4 Herz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1 .4 .1 Kardiale Troponine (cTnT, cTnI) . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1 .4 .2 Kreatinkinase (CK, CK-MB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
1 .4 .3 Myoglobin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
1 .4 .4 B-Typ-natriuretisches Peptid (BNP/NT-proBNP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
1.5 Stoffwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
1 .5 .1 Glucose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
1 .5 .2 Glykohämoglobin (HbA1c) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
1 .5 .3 Ketonkörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
1 .5 .4 Cholesterol und LDL-C/HDL-C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
1 .5 .5 Triglyceride . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1 .5 .6 Apolipoprotein B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1 .5 .7 Harnsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.6 Schilddrüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
1 .6 .1 Thyroxin (T4, FT4) und Triiodthyronin (T3, FT3) 26
1 .6 .2 Thyreoidea-stimulierendes Hormon (TSH) . . . 27
1.7 Elektrolyte und Wasserhaushalt . . . . . . . . . . . . . . 27
1 .7 .1 Natrium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
1 .7 .2 Chlorid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
1 .7 .3 Kalium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
1 .7 .4 Magnesium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
1 .7 .5 Calcium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
1 .7 .6 Phosphat (Pi) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
1.8 Säure-Basen-Gleichgewicht und Blutgase 30
1.9 Hämatologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
1 .9 .1 Kleines und großes Blutbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
1 .9 .2 Hämatokrit (Hkt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
1 .9 .3 Erythrozyten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
1 .9 .4 Eisen (Fe), Transferrin-Sättigung (TfS) und Ferritin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
1 .9 .5 Retikulozyten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
1 .9 .6 Leukozyten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
1.10 Hämostase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
1 .10 .1 Thrombozyten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
1 .10 .2 Thromboplastinzeit (TPZ, PT, Quick, INR) . . . . . . 34
1 .10 .3 Aktivierte partielle Thromboplastinzeit (aPTT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
1 .10 .4 Fibrinogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
1.11 Entzündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis InhaltsverzeichnisVIII
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
1 .11 .1 Blutsenkung (BSG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
1 .11 .2 C-reaktives Protein (CRP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2 Therapeutische Äquivalenz . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.1 Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
2.2 Bedeutung des Plasma konzentrations- Zeit-Profils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
2 .2 .1 Bedeutung der Arzneiform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
2 .2 .2 Bedeutung des Applikationsweges . . . . . . . . . . . . 39
2.3 Bioverfügbarkeit und Bioäquivalenz . . . . . . . . 40
2 .3 .1 Definitionen und Bedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
2 .3 .2 Bestimmung der Bioverfügbarkeit . . . . . . . . . . . . 41
2 .3 .3 Kriterien der Bioäquivalenz entscheidung . . . 44
2 .3 .4 Bioäquivalenz und therapeutische Äquivalenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
2.4 Biosimilars, Bioidenticals und Non- Biological-Complex-Drugs-Similars . . . . . . . . 47
2.5 Nichtsystemisch wirkende Arzneimittel . . . . 48
2 .5 .1 Klinische Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
2 .5 .2 Bestimmung pharmakodynamischer Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
2 .5 .3 Bestimmung pharmakokinetischer Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
2 .5 .4 In-vitro-Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
3 Pharmakometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
3.1 Grundbegriffe der Klinischen Pharmako kinetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
3 .1 .1 Systemisch verfügbare Fraktion . . . . . . . . . . . . . . . . 51
3 .1 .2 Verteilungsvolumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
3 .1 .3 Clearance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
3 .1 .4 Halbwertszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
3 .1 .5 Nichtlineare Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
3 .1 .6 Kumulation und Steady-State . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
3.2 Pharmakometrische Modellierung . . . . . . . . . . 56
3 .2 .1 Top-down-Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
3 .2 .2 Bottom-up-Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
3 .2 .3 Kombinationsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
3.3 Erstellung eines Dosierungsschemas . . . . . . . . 68
3 .3 .1 Dosierungsintervall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
3 .3 .2 Erhaltungsdosis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
3 .3 .3 Initialdosis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
4 Pharmakogenetik und Pharmakogenomik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
4.1 Genetische Polymorphismen . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
4.2 Bestimmungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
4 .2 .1 Genotypisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
4 .2 .2 Phänotypisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
4 .2 .3 Genexpressionsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
4.3 Polymorphe Gene mit klinischer Relevanz . 76
4 .3 .1 Metabolisierende Enzyme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
4 .3 .2 Transportproteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
4 .3 .3 Pharmakologische und toxikologische Targets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
4.4 Zukunftsperspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
5 Ernährungszustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
5.1 Mangelernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
5.2 Energie- und Proteinbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
5 .2 .1 Energieträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
5 .2 .2 Berechnung des Energiebedarfs . . . . . . . . . . . . . . . 91
5.3 Postaggressionsstoffwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5.4 Beurteilung des Ernährungszustands . . . . . . . 93
5 .4 .1 Screening-Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
5 .4 .2 Anthropometrische Verfahren und Laborparame-ter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
5 .4 .3 Bioelektrische Impedanzanalyse . . . . . . . . . . . . . . 95
5.5 Überernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
5 .5 .1 Prävalenz und Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
5 .5 .2 Folgeerkrankungen und Lebenserwartung . . 98
5 .5 .3 Möglichkeiten der Gewichtsreduktion . . . . . . . . 98
6 Patientenorientierte Arzneimittelinformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
6.1 Arzneimittelinformation als Prozess . . . . . . . . 100
6 .1 .1 Aufnahme der Anfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
6 .1 .2 Klassifikation und Recherche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
6 .1 .3 Datenanalyse und Schluss folgerungen . . . . . . . 107
6 .1 .4 Weitergabe der Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
6 .1 .5 Dokumentation und Follow-up . . . . . . . . . . . . . . . 109
6.2 Aufgabengebiete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
6.3 Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis IX
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017 primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
TEIL C THERAPIEBEWERTUNG
7 Klinische Arzneimittelentwicklung . . . . 115
7.1 Klassifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
7 .1 .1 Klassifizierung nach Studienphasen . . . . . . . . . . 115
7 .1 .2 Klassifizierung nach Studientypen . . . . . . . . . . . . 116
7 .1 .3 Wissenschaftliche Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
7.2 Studien der Phase I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
7 .2 .1 Pharmakodynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
7 .2 .2 Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
7.3 Studien der Phase II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
7 .3 .1 Pharmakodynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
7 .3 .2 Pharmakokinetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
7.4 Studien der Phase III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
7.5 Studien der Phase IV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
7.6 Klinische Prüfung von Arzneimitteln bei Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
7.7 Klinische Prüfung von Biologicals und Gentherapeutika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
8 Klinische Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
8.1 Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
8 .1 .1 Ethische Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
8 .1 .2 Formale und inhaltliche Voraussetzungen . . . 125
8.2 Studienarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
8 .2 .1 Experimentelle Studie und Beobachtungs studie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
8 .2 .2 Strukturgleichheit und Beobachtungsgleichheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
8.3 Aufbau einer klinischen Studie . . . . . . . . . . . . . . . 128
8 .3 .1 Studiendesign . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
8 .3 .2 Fehlerquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
8.4 Qualitätskriterien einer klinischen Interventionsstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
8 .4 .1 Randomisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
8 .4 .2 Verdeckte Zuteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
8 .4 .3 Verblindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
8 .4 .4 Kontrollbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
8 .4 .5 Umgang mit Studienabbrechern . . . . . . . . . . . . . . . 133
8.5 Biometrische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
8 .5 .1 Deskriptive, induktive und exploratorische Statistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
8 .5 .2 Studienintention und Zielgrößen . . . . . . . . . . . . . . 136
8 .5 .3 Fallzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
8 .5 .4 Fehlergrenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
8 .5 .5 p-Werte und Konfidenzintervalle . . . . . . . . . . . . . 138
8.6 Bewertung klinischer Studien . . . . . . . . . . . . . . . . 139
8 .6 .1 Von der Studienplanung zum Studienbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
8 .6 .2 Vom Studienbericht zur Publikation . . . . . . . . . . 140
8 .6 .3 Von der Publikation zur Qualitätsbewertung 141
8.7 Übersichtsarbeiten (Reviews) . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
8 .7 .1 Narrative Übersichtsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
8 .7 .2 Systematische Übersichtsarbeiten . . . . . . . . . . . . . 143
8 .7 .3 Metaanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
8.8 Qualitätskriterien einer Übersichts arbeit . . 144
8 .8 .1 Umfassende Literatursuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
8 .8 .2 Definierte Ein- und Ausschluss kriterien . . . . . . 145
8 .8 .3 Beurteilung der Einzelstudien . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
8 .8 .4 Überprüfung des Recherche ergebnisses . . . . . . 145
8 .8 .5 Transparente Ergebnisdarstellung . . . . . . . . . . . . . 146
8.9 Bewertung einer Übersichtsarbeit . . . . . . . . . . . 146
9 Arzneimittelsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
9.1 Historische Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
9.2 Unerwünschte Arzneimittel wirkungen . . . . . 151
9 .2 .1 Schweregrade der UAW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
9 .2 .2 Stärke der UAW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
9 .2 .3 Mechanismen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
9 .2 .4 Kausalitätsbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
9 .2 .5 Meldepflichten der Heilberufe . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
9.3 Datenquellen in der Pharma kovigilanz . . . . 157
9 .3 .1 Spontanmeldesystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
9 .3 .2 Signaldetektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
9 .3 .3 Präklinische Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
9 .3 .4 Klinische Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
9 .3 .5 Nichtinterventionelle Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
9 .3 .6 Forschungsprojekte und -zentren in der Pharmakovigilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
9.4 Regulatorische Aspekte der Pharmakovigilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
9 .4 .1 Risikomanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
9 .4 .2 Internationale Zusammenarbeit und Institutionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
9.5 Risikokommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
9 .5 .1 Rote-Hand-Briefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
9 .5 .2 Schulungsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
9 .5 .3 Informationen der Zulassungs behörden . . . . . 167
Inhaltsverzeichnis InhaltsverzeichnisX
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
10 Arzneimitteltherapiesicherheit . . . . . . . . . 169
10.1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
10.2 Medikationsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
10.3 Medikationsfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
10 .3 .1 Definition und Abgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
10 .3 .2 Arten von Medikationsfehlern . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
10 .3 .3 Ursachen und Entstehung von Medikationsfehlern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
10 .3 .4 Look-Alike- und Sound-Alike- Arzneimittel (LASA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
10.4 Fehlerprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
10 .4 .1 Systemdenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
10 .4 .2 Patientenbeteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
10 .4 .3 Sicherheitskultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
10 .4 .4 Prozessoptimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
10.5 Fehlermanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
10 .5 .1 Fehlerberichts- und Lernsysteme . . . . . . . . . . . . . 175
10 .5 .2 Fehleranalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
10.6 Maßnahmen zur Verbesserung der AMTS . . . 176
10 .6 .1 Medikationsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
10 .6 .2 Medikationsabgleich (Medication Reconciliation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
10 .6 .3 Medikationsanalyse und Medikations-management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
11 Pharmakoepidemiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
11.1 Definition und Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
11.2 Datenquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
11 .2 .1 Spontanerfassung von UAW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
11 .2 .2 Behandlungsdaten stationärer Patienten . . . 180
11 .2 .3 Prescription Event Monitoring (PEM) . . . . . . . . . . 181
11 .2 .4 Patientenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
11 .2 .5 Automatisierte Datenbanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
11.3 Studiendesigns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
11 .3 .1 Deskriptive Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
11 .3 .2 Analytische Beobachtungsstudien . . . . . . . . . . . . 183
11.4 Risikomaße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
11 .4 .1 Häufigkeitsmaße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
11 .4 .2 Relative Effektmaße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
11 .4 .3 Attributable Effektmaße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
11.5 Bias und Confounding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
11 .5 .1 Bias . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
11 .5 .2 Confounding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
11.6 Statistische Analyse in pharmako-epidemiologischen Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
11 .6 .1 Statistische Signifikanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
11 .6 .2 Validität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
11.7 Kausalitätsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
11.8 Arbeitsfelder der Pharmako epidemiologie 191
11 .8 .1 Arzneimittelsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
11 .8 .2 Arzneimittelanwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
11 .8 .3 Erforschung neuer möglicher Indikationen . . 192
11 .8 .4 Krankheitsepidemiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
12 Evidenzbasierte Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
12.1 Definition und Aufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
12.2 Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
12 .2 .1 Frage formulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
12 .2 .2 Evidenz suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
12 .2 .3 Evidenz bewerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
12 .2 .4 Relevanz bewerten und Entscheidungen treffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
12 .2 .5 Das eigene Handeln bewerten . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
12.3 Health Technology Assessments (HTA) . . . . . . . 197
12.4 EbM in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
12 .4 .1 Leitlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
12 .4 .2 Leistungsrechtliche Entscheidungen . . . . . . . . . . 201
12 .4 .3 Weitere Anwendungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
12.5 Probleme und Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
12.6 EbM und Apotheker(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
12.7 Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
13 Nutzenbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
13.1 Nutzenbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
13.2 Klinische Endpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
13 .2 .1 Number needed to treat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
13 .2 .2 Überlebensraten als Endpunkte . . . . . . . . . . . . . . . 209
13 .2 .3 Surrogatendpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
13 .2 .4 Scoresysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
13.3 Subjektive Endpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
13 .3 .1 Lebensqualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
13 .3 .2 Patientenzufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
13.4 Ökonomische Endpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
13.5 Frühe Nutzenbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
13 .5 .1 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
13 .5 .2 Inhaltliche Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
13 .5 .3 Konsequenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
14 Pharmakoökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
14.1 Begriff und Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
14.2 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
14 .2 .1 Klinische und pharmakoökonomische Studien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
14 .2 .2 Vergleichende Studienkonzepte . . . . . . . . . . . . . . . 220
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XI
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017 primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
14 .2 .3 Inkrementelle Betrachtung und Grenzwerte 221
14 .2 .4 Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
14 .2 .5 Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
14 .2 .6 Diskontierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
14.3 Analysenformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
14 .3 .1 Kosten-Minimierungs-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . 224
14 .3 .2 Kosten-Effektivitäts-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
14 .3 .3 Kosten-Nutzwert-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
14 .3 .4 Kosten-Nutzen-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
14 .3 .5 Krankheitskostenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
14 .3 .6 Ausgaben-Einfluss-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
14.4 Sensitivitätsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
14.5 Methoden der Modellierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
14 .5 .1 Entscheidungsbaum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
14 .5 .2 Markov-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
14 .5 .3 Monte-Carlo-Simulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
14 .5 .4 Discrete-Choice-Experimente . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
14.6 Pharmakoökonomie in der Praxis . . . . . . . . . . . 229
14 .6 .1 Maßnahmen auf der Grundlage von Preisvergleichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
14 .6 .2 Maßnahmen für neue Arzneimittel . . . . . . . . . . . 230
TEIL D THERAPIEINDIVIDUALISIERUNG
15 Dosisindividualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
15.1 Dosierungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
15 .1 .1 Empirische Dosierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
15 .1 .2 Adaptive Dosierung aufgrund patientenspezifischer Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . 236
15 .1 .3 Adaptive Dosierung mittels Feedback- Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
15.2 Pharmakodynamische Dosis individuali- sierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
15 .2 .1 Vitamin-K-Antagonisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238
15 .2 .2 Antidiabetika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
15.3 Pharmakokinetische Dosis individuali- sierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
15 .3 .1 Dosierung nach Körpergewicht und Körperoberfläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
15 .3 .2 Dosierung nach Organfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . 242
15 .3 .3 Dosierung bei extrakorporaler Elimination . . 244
15 .3 .4 Dosierung nach Ziel-AUC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
15 .3 .5 Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) . . . . . . 246
16 Pharmakogenetische und Pharmako genomische Therapieindividuali sierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
16.1 Genetische Information und Therapieempfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
16.2 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
16 .2 .1 Abacavir . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
16 .2 .2 Maraviroc . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
16 .2 .3 Trastuzumab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
16 .2 .4 Codein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
16 .2 .5 Clopidogrel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
16 .2 .6 Vitamin-K-Antagonisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
16.3 Umsetzung in die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
16 .3 .1 Gendiagnostikgesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
16 .3 .2 Genetische Tests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
16.4 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
17 Arzneimittelinteraktionen . . . . . . . . . . . . . . . . 269
17.1 Definition und Aufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269
17.2 Pharmakodynamische Interaktionen . . . . . . . 270
17 .2 .1 Kompetitiver Synergismus und Antagonismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
17 .2 .2 Funktioneller Synergismus und Antagonismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
17.3 Pharmakokinetische Interaktionen . . . . . . . . . 271
17 .3 .1 Resorption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
17 .3 .2 Verteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
17 .3 .3 Metabolisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
17 .3 .4 Exkretion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
17.4 Arzneimittelinteraktionen und aktive Transportprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
17 .4 .1 P-Glykoprotein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
17 .4 .2 Andere Transportproteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
17.5 Weitere Arzneimittelinteraktionen . . . . . . . . . . 279
17 .5 .1 Interaktionen topischer Arzneimittel . . . . . . . . . 279
17 .5 .2 Interaktionen mit Genussmitteln und Nahrungsbestandteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
17.6 Klinische Relevanz von Interaktionen . . . . . . 282
17.7 Fallbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282
17 .7 .1 Pharmakodynamische Interaktion . . . . . . . . . . . . 283
17 .7 .2 Pharmakokinetische Interaktion . . . . . . . . . . . . . . 283
17 .7 .3 Pharmakokinetische Interaktion und Transportproteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
Inhaltsverzeichnis InhaltsverzeichnisXII
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
18 Ernährungstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286
18.1 Grundlagen der klinischen Ernährung . . . . . 286
18.2 Indikationen und Entscheidungs- algorithmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286
18 .2 .1 Indikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
18 .2 .2 Kontraindikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
18.3 Enterale Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
18 .3 .1 Substrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288
18 .3 .2 Einteilung der Sondennahrung . . . . . . . . . . . . . . . . 290
18 .3 .3 Trinknahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290
18 .3 .4 Qualitätsanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291
18 .3 .5 Applikationsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291
18 .3 .6 Ernährungsaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293
18 .3 .7 Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295
18 .3 .8 Überwachung der Nahrungszufuhr . . . . . . . . . . . 295
18 .3 .9 Arzneimittelgabe über eine Sonde . . . . . . . . . . . . 296
18.4 Parenterale Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296
18 .4 .1 Substrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297
18 .4 .2 Das All-in-One-System (AiO) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299
18 .4 .3 Ernährungsaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301
18 .4 .4 Überwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302
18 .4 .5 Kompatibilität mit Arzneimitteln . . . . . . . . . . . . . . 302
18.5 Neuere Entwicklungen in der klinischen Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
18.6 Praktische Durchführung der klinischen Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303
18 .6 .1 Ernährungsrichtlinien im Krankenhaus . . . . . . 303
18 .6 .2 Das Ernährungsteam und die Rolle des Apothekers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305
18 .6 .3 Ambulante Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
18.7 Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
18 .7 .1 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
18 .7 .2 Fragen und Antworten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307
19 Antiinfektive Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312
19.1 Besonderheiten der antiinfektiven Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313
19 .1 .1 Immunsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313
19 .1 .2 Hygiene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313
19 .1 .3 Rationale Antibiotikatherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314
19 .1 .4 Antibiotic-Stewardship-Programme . . . . . . . . . . 314
19.2 Mikrobiologische Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317
19 .2 .1 Bedeutung für die antiinfektive Therapie . . . . 317
19 .2 .2 Qualität der mikrobiologischen Diagnostik . . 317
19 .2 .3 Identifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318
19 .2 .4 Resistenzbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319
19.3 Therapiekonzepte und -standards . . . . . . . . . . 321
19 .3 .1 Mono- und Kombinationstherapie . . . . . . . . . . . 322
19 .3 .2 Chemoprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322
19 .3 .3 Initialtherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323
19 .3 .4 Eskalation und Deeskalation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325
19 .3 .5 Sequenztherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325
19 .3 .6 Bedeutung der Abtötungskinetik . . . . . . . . . . . . . . 325
19 .3 .7 Resistenz und Selektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326
19.4 Ausgewählte Therapieempfehlungen . . . . . . . 327
19 .4 .1 Pneumonien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327
19 .4 .2 HIV-Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327
19.5 Einsatzgebiete antiinfektiver Substanzen . 329
19 .5 .1 Intensivstationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329
19 .5 .2 Normalstationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330
19 .5 .3 Ambulanter Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330
19.6 Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331
19 .6 .1 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331
19 .6 .2 Fragen und Antworten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331
20 Onkologische Pharmazie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333
20.1 Antineoplastische Chemotherapie . . . . . . . . . . . 333
20 .1 .1 Pharmakologische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 333
20 .1 .2 Therapiekonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335
20 .1 .3 Dosierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338
20 .1 .4 Zentrale Zytostatikazubereitung . . . . . . . . . . . . . . . 340
20 .1 .5 Applikation von Zytostatika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343
20.2 Supportivtherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348
20 .2 .1 Hydratation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348
20 .2 .2 Alkalisierung und Elektrolyttherapie . . . . . . . . . . 349
20 .2 .3 Prophylaxe der Uratnephropathie . . . . . . . . . . . . . 350
20 .2 .4 Spezielle Begleittherapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350
20 .2 .5 Antiemetische Prophylaxe und Therapie . . . . . 350
20 .2 .6 Infektionsprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352
20 .2 .7 Therapie von Diarrhöen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354
20 .2 .8 Therapie der Hauttoxizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354
20 .2 .9 Schmerztherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355
20.3 Fallbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358
20 .3 .1 Monitoring der Zytostatikatherapie . . . . . . . . . . . 358
20 .3 .2 Supportivtherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 359
21 Patienten mit Organerkrankungen . . . . 362
21.1 Herzinsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362
21 .1 .1 Ursachen und Formen der Herzinsuffizienz . 362
21 .1 .2 Therapie der Herzinsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363
21 .1 .3 Anpassung der Arzneimitteltherapie . . . . . . . . . . 364
21.2 Niereninsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364
21 .2 .1 Ursachen und Pathophysiologie . . . . . . . . . . . . . . . 364
21 .2 .2 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XIII
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017 primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
21 .2 .3 Anpassung der Arzneimitteltherapie . . . . . . . . . . 366
21 .2 .4 Arzneimitteltherapie bei Nieren ersatz- verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 368
21.3 Leberinsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371
21 .3 .1 Ursachen und Pathophysiologie . . . . . . . . . . . . . . . 371
21 .3 .2 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371
21 .3 .3 Anpassung der Arzneimitteltherapie bei Leberzirrhose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372
21.4 Erkrankungen des Gastro intestinaltrakts . . 375
21.5 Fallbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 375
21 .5 .1 Patientin mit eingeschränkter Nieren- funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 375
21 .5 .2 Patienten mit Leberzirrhose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376
22 Schwangerschaft und Stillzeit . . . . . . . . . . . 379
22.1 Schwangerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379
22 .1 .1 Pharmakokinetische Besonderheiten . . . . . . . . 379
22 .1 .2 Ursachen angeborener Fehlbildungen . . . . . . . 379
22 .1 .3 Gefährdungspotenzial einer Arzneimittel- therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380
22 .1 .4 Spezielle Arzneimitteltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 381
22.2 Stillzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385
22 .2 .1 Pharmakokinetische Besonderheiten . . . . . . . . 385
22 .2 .2 Spezielle Arzneimitteltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . 385
22.3 Beratung in Schwangerschaft und Stillzeit 386
22 .3 .1 Off-Label-Use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386
22 .3 .2 Kommunikation mit Fachkreisen und Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386
22 .3 .3 Das Embryotox-Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387
22.4 Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387
22 .4 .1 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387
22 .4 .2 Frage und Antwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387
23 Pädiatrische Pharmazie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389
23.1 Dosierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389
23 .1 .1 Pharmakokinetische Besonderheiten . . . . . . . . 389
23 .1 .2 Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) . . . . . . 391
23 .1 .3 Dosierung bei Niereninsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . 392
23.2 Parenterale Applikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392
23 .2 .1 Venenzugang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392
23 .2 .2 Kompatibilität von Arzneimitteln und Infusionslösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393
23 .2 .3 Verunreinigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394
23 .2 .4 Partikelbelastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394
23 .2 .5 Adsorption an Infusionssysteme . . . . . . . . . . . . . . . 394
23 .2 .6 Komplikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394
23 .2 .7 Subkutane Gabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394
23.3 Kindgerechte Arzneiformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395
23 .3 .1 Perorale Arzneiformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395
23 .3 .2 Rektale Arzneiformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396
23 .3 .3 Arzneiformen zur topischen Anwendung . . . . 397
23.4 Problematische Hilfsstoffe im Kindesalter . 398
23.5 Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399
23 .5 .1 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399
23 .5 .2 Fragen und Antworten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399
24 Geriatrische Pharmazie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402
24.1 Demografischer Wandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402
24.2 Physiologische Veränderungen im Alter . . . . 404
24 .2 .1 Pharmakokinetik im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404
24 .2 .2 Pharmakodynamik im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405
24.3 Geriatrisches Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 406
24.4 Geriatrisches Assessment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407
24.5 Pharmakotherapie geriatrischer Patienten 408
24 .5 .1 Potenziell inadäquate Medikation (PIM) . . . . . 410
24 .5 .2 Adhärenz im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413
24 .5 .3 Aufgaben des Apothekers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413
24.6 Demenz als Alterserkrankung . . . . . . . . . . . . . . . . . 414
24 .6 .1 Krankheitsbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414
24 .6 .2 Grundlagen der Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415
24 .6 .3 Behandlung eines Delirs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415
24 .6 .4 Behandlung affektiver Symptome . . . . . . . . . . . . . 415
24 .6 .5 Behandlung der Hyperaktivität . . . . . . . . . . . . . . . . 416
24.7 Fallbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416
24 .7 .1 Patientin nach Sturz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416
24 .7 .2 Patientin mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417
25 Palliativpharmazie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419
25.1 Palliative Care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419
25.2 Versorgungsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420
25.3 Aufgaben des Apothekers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420
25 .3 .1 Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421
25 .3 .2 Herstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423
25 .3 .3 Pharmazeutische Beratung und Betreuung . . 424
25.4 Symptombehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 424
25 .4 .1 Atemnot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 426
25 .4 .2 Wundversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 427
InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisXIV
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
TEIL E PHARMAZEUTISCHE BETREUUNG
26 Grundlagen der Pharmazeutischen Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431
26.1 Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431
26.2 Arzneimittelbezogene Probleme . . . . . . . . . . . . . 432
26 .2 .1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 432
26 .2 .2 Klassifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433
26 .2 .3 Bewertung und Lösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433
26.3 Pharmazeutische Betreuung als Dienstleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433
26 .3 .1 Abgrenzung zu Information und Beratung . . 433
26 .3 .2 Medikationsanalyse und Medikationsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435
26 .3 .3 Zielgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436
27 Prävention und Gesundheits förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437
27.1 Definitionen und Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . 437
27.2 Präventionsbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 440
27 .2 .1 Physiologische Parameter und andere Messwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 440
27 .2 .2 Beratungsleistungen der Apotheke . . . . . . . . . . . 441
27 .2 .3 Motivierende Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . 441
27 .2 .4 Praktische Umsetzung in der Apotheke . . . . . . . 441
27.3 Alkoholmissbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442
27 .3 .1 Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442
27 .3 .2 Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442
27.4 Prävention von Demenzerkrank ungen . . . . . . 442
27 .4 .1 Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442
27 .4 .2 Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443
27.5 Arzneimittelmissbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443
27 .5 .1 Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443
27 .5 .2 Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443
27.6 Prävention von Typ-2-Diabetes . . . . . . . . . . . . . . 444
27 .6 .1 Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 444
27 .6 .2 Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 444
27.7 Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 444
27 .7 .1 Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 444
27 .7 .2 Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 444
27.8 Impfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445
27 .8 .1 Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445
27 .8 .2 Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445
27.9 Rauchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445
27 .9 .1 Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445
27 .9 .2 Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445
27.10 Fallbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446
27 .10 .1 Prävention von Typ-2-Diabetes . . . . . . . . . . . . . . . 446
27 .10 .2 Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen . 446
28 Medikationsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 449
28.1 Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 449
28.2 Struktur und Prozess der Medikations- analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450
28 .2 .1 Datenquellen, Erfassung, Übersicht . . . . . . . . . . . 450
28 .2 .2 Evaluation arzneimittelbezogener Probleme 452
28 .2 .3 Erarbeitung möglicher Lösungen . . . . . . . . . . . . . . 453
28 .2 .4 Vereinbarung von Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . 453
28.3 Typen der Medikationsanalysen . . . . . . . . . . . . . . 454
28 .3 .1 Einfache Medikationsanalysen (Typ 1) . . . . . . . . 454
28 .3 .2 Erweiterte Medikationsanalysen (Typ 2) . . . . . . 454
28 .3 .3 Umfassende Medikationsanalysen (Typ 3) . . . 455
28.4 Medikationsanalyse als Teil des Betreuungsprozesses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456
28.5 Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456
28 .5 .1 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456
28 .5 .2 Fragen und Antworten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457
29 Interaktionsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . 459
29.1 Interaktionsmanagement in der öffentlichen Apotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459
29 .1 .1 Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459
29 .1 .2 Relevanz einer potenziellen Interaktion . . . . . 459
29 .1 .3 Detektion von Interaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460
29 .1 .4 Umgang mit Interaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462
29.2 Interaktionsmanagement im Krankenhaus 466
29 .2 .1 Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 466
29 .2 .2 Relevanz einer potenziellen Interaktion . . . . . 466
29 .2 .3 Detektion von Interaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 467
29 .2 .4 Umgang mit Interaktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469
30 Therapiemonitoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471
30.1 Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471
30 .1 .1 Klinisches Monitoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471
30 .1 .2 Pharmakodynamisches Monitoring . . . . . . . . . . . 471
30 .1 .3 Pharmakokinetisches Monitoring . . . . . . . . . . . . . 472
30 .1 .4 Nichtinvasive Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 472
30.2 Ablauf des Therapiemonitorings . . . . . . . . . . . . . 472
30 .2 .1 Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 472
30 .2 .2 Phasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 472
30 .2 .3 Screening von individuellen Risikofaktoren . 474
Inhaltsverzeichnis XV
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
Inhaltsverzeichnis
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
30.3 Therapiemonitoring mithilfe von Biomarkern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 474
30 .3 .1 Biomarkermessungen in biologischem Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475
30 .3 .2 Biomarkermessungen am Zielort . . . . . . . . . . . . . . 476
30 .3 .3 Anforderungen an Biomarker messungen . . . . 478
30.4 Therapiemonitoring in der Apotheke . . . . . . . 479
30 .4 .1 Therapiemonitoring bei Diabetes patienten . 480
30 .4 .2 Blutdruckmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 481
30 .4 .3 Peak-Flow-Messung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 482
31 Management unerwünschter Arzneimittelwirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484
31.1 Erkennen von UAW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484
31.2 Häufig auftretende UAW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 486
31.3 Klassifizierung von UAW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 487
31 .3 .1 Schweregrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 487
31 .3 .2 Vermeidbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 487
31 .3 .3 Ursache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 488
31.4 Umgang mit UAW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 488
31.5 Dokumentation von UAW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489
31.6 Fallbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491
31 .6 .1 Patient mit Obstipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 491
31 .6 .2 Patient mit Husten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492
32 Adhärenzförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494
32.1 Definitionen und Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494
32.2 Messung der Adhärenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495
32.3 Auswertung von Adhärenzdaten . . . . . . . . . . . . . 498
32.4 Folgen der Non-Adhärenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 498
32.5 Einflussfaktoren auf die Adhärenz . . . . . . . . . . . 499
32 .5 .1 Soziale und ökonomische Faktoren . . . . . . . . . . . 500
32 .5 .2 Systembezogene Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500
32 .5 .3 Krankheitsbezogene Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501
32 .5 .4 Therapiebezogene Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501
32 .5 .5 Patientenbezogene Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501
32.6 Strategien zur Adhärenzförderung . . . . . . . . . . . 502
32 .6 .1 Information und Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502
32 .6 .2 Verhaltensbeeinflussung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503
32 .6 .3 Monitoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504
32 .6 .4 Therapieanpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504
32.7 Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506
33 Medikationsmanagement bei ambulanten Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508
33.1 Medikationsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508
33.2 Ablauf und Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508
33 .2 .1 Analyse der Ausgangssituation . . . . . . . . . . . . . . . . 508
33 .2 .2 Schaffung der Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . 509
33 .2 .3 Durchführung, Nachbereitung und Begleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513
33 .2 .4 Medikationsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514
33 .2 .5 Honorierungsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515
33.3 Modellprojekt ARMIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515
33.4 Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518
33 .4 .1 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518
33 .4 .2 Fragen und Antworten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 519
34 Medikationsmanagement bei Heimbewohnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522
34.1 Medikationsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522
34.2 Ablauf und Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 523
34 .2 .1 Patientenauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 524
34 .2 .2 Informationsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 524
34 .2 .3 Evaluation arzneimittelbezogener Probleme 525
34 .2 .4 Besondere Schnittstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525
34 .2 .5 Die AMTS-Merkkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525
34.3 Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528
34 .3 .1 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528
34 .3 .2 Fragen und Antworten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528
35 Medikationsmanagement bei stationären Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 530
35.1 Medikationsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 530
35.2 Ablauf und Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 532
35 .2 .1 Vorbereitung und Grundsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . 532
35 .2 .2 Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533
35 .2 .3 Kommunikative Aspekte im Krankenhaus . . . 533
35 .2 .4 Interventionsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534
35.3 Besondere Patientengruppen im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 535
35.4 Besondere Arzneimittelgruppen im Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 535
35.5 Die ambulant-stationäre Schnittstelle: Umstellung auf die Hausliste . . . . . . . . . . . . . . . . . 536
35.6 Die stationär-ambulant Schnittstelle: Entlassungsberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 537
35.7 Fallbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 537
35 .7 .1 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 537
35 .7 .2 Frage und Antwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538
Inhaltsverzeichnis AutorenverzeichnisXVI
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
TEIL F ANHANG
Anhang A Referenzbereiche klinische Labordaten (Erwachsene) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 541
Anhang B Therapeutische Konzentrations bereiche . . . . . . . . . . . 545
Anhang C Pharmakokinetische Gleichungen zur Dosisindividualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 549
Anhang D Liste der zu bevorzugenden Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 550
Nachweis der Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 553
Nachweis der Tabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 555
Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 557
Die Herausgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 579
Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis XVII
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Autorenverzeichnis
Dr. Claudia BeckerAbteilung für Klinische Pharmazie und EpidemiologieDepartement Pharmazeutische WissenschaftenUniversität BaselSt. Johanns-Vorstadt 27 (Formonterhof)CH-4031 Basel
Prof. Dr. Thilo BertscheUniversität LeipzigInstitut für PharmazieKlinische PharmazieEilenburger Straße 15a04317 Leipzig
Dr. Jörg BrüggmannUnfallkrankenhaus BerlinZentralapothekeRegionale ArzneimittelinformationsstelleWarenerstraße 712683 Berlin
Prof. Dr. Eva Susanne DietrichHealthEcon AGSteinentorstraße 19Postfach 1510CH-4001 Basel
Prof. Dr. Frank DörjeApotheke des Universitätsklinikums ErlangenPalmsanlage 391054 Erlangen
Dr. Roberto FrontiniApotheke des Universitätsklinikums LeipzigLiebigstraße 2004103 Leipzig
Dr. Nina GrieseMammenABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apotheker-verbände e. V., Bundesapothekerkammer und Deutscher Apothekerverband e. V.Geschäftsbereich ArzneimittelAbteilung Wissenschaftliche EvaluationUnter den Linden 19–2310117 Berlin
Dr. Silvia GroteWIPIG – Wissenschaftliches Institut für Prävention im GesundheitswesenBayerische LandesapothekerkammerMaria-Theresia-Straße 2881675 München
Dr. Judith GüntherPharmaFactsWilhelmstraße 1e79098 Freiburg
Prof. Dr. Georg HempelWestfälische Wilhelms-Universität MünsterInstitut für Pharmazeutische und Medizinische ChemieKlinische PharmazieCorrensstraße 4848149 Münster
Prof. Dr. Kurt HersbergerPharmaceutical Care Research GroupKlingelbergstraße 50CH-4056 Basel
Prof. Dr. Michael HildebrandHildebrand Pharma ConsultingAm Querschlag 1013465 Berlin
Priv.Doz. Dr. Carina HohmannKlinikum Fulda gAGApotheke und Patienten-Beratungs-ZentrumPacelliallee 436043 Fulda
Prof. Dr. Ulrich JaehdeRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität BonnPharmazeutisches InstitutKlinische PharmazieAn der Immenburg 453121 Bonn
Prof. Dr. Walter JägerUniversität WienPharmaziezentrumDepartment für Klinische Pharmazie und DiagnostikAlthanstraße 14, 2E 450A-1090 Wien
Dr. Anne KleinauBerlepschweg 653340 Meckenheim
Prof. Dr. Charlotte KloftFreie Universität BerlinInstitut für PharmazieAbt. Klinische Pharmazie & BiochemieKelchstraße 3112169 Berlin
Autorenverzeichnis AutorenverzeichnisXVIII
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Prof. Dr. Stephan KrähenbühlUniversität BaselSpitalstraße 26CH-4031 Basel
Prof. Dr. Irene KrämerJohannes Gutenberg-Universität MainzUniversitätsmedizinApothekeLangenbeckstraße 155131 Mainz
Dr. Linda KrolopAhorn-ApothekeAhornstraße 4852074 Aachen
Dr. Hartmut KrüpeSilbersiepeSchulstraße 22a58332 Schwelm
Dr. Melanie KulickAm Weidenbach 1253229 Bonn
Prof. Dr. Thomas KunzeUniversität KielPharmazeutisches Institut der CAUAbteilung für Klinische PharmazieGutenbergstraße 7624118 Kiel
Prof. Dr. Stephanie LäerHeinrich-Heine-Universität DüsseldorfInstitut für Klinische Pharmazie und Pharmako therapieUniversitätsstraße 140225 Düsseldorf
Dr. Silke LauterbachRotes Kreuz Krankenhaus Kassel Gemeinützige gGmbHApothekeHansteinstraße 2934121 Kassel
Prof. Dr. Thorsten LehrUniversität des SaarlandesKlinische PharmazieCampus C2 2, Raum 0.0866123 Saarbrücken
Dr. Kirsten LenneckeIm Osterhöfgen 845549 Sprockhövel
Dr. Rebekka LenssenUniversitätsklinikum KölnKerpener Str. 6250937 Köln
Annette MarchToppBerliner ApothekeFriedrich-Ebert-Straße 7134119 Kassel
Dr. Wolfgang MehnertOggenhauser Str. 213467 Berlin
Prof. Dr. Christoph MeierAbteilung für Klinische Pharmazie und EpidemiologieDepartement Pharmazeutische WissenschaftenUniversität BaselSt. Johanns-Vorstadt 27 (Formonterhof)CH-4031 Basel
Dr. Markus MesserliPharmaceutical Care Research GroupUniversität BaselKlingelbergstraße 50CH-4056 Basel
Iris K. MinichmayrFreie Universität BerlinInstitut für PharmazieAbt. Klinische Pharmazie und BiochemieKelchstraße 3112169 Berlin
Prof. Dr. Stefan MühlebachUniversität BaselDepartment of Pharmaceutical SciencesDivision of Clinical Pharmacy & Epidemiology, Hospi-tal PharmacySpitalstrasse 26CH-4031 Basel
Dr. Gudrun MüllerIckerner Markt-ApothekeIckerner Str. 5444581 Castrop-Rauxel
Dr. Uta MüllerABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerver-bände e. V., Bundesapothekerkammer und Deutscher Apothekerverband e. V.Geschäftsbereich ArzneimittelAbteilung Wissenschaftliche EntwicklungUnter den Linden 19–2310117 Berlin
Autorenverzeichnis Autorenverzeichnis XIX
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Dr. Thomas MüllerBohnSeeweg 5A23701 Süsel
Dr. Dr. Ines Maria OttoKargKlinikum Fulda gAGLeiterin Stabstelle HygienePacelliallee 436043 Fulda
Dr. Alenka PecarLMU Klinikum der Universität MünchenArzneimittelinformation und PharmakoökonomieApotheke Campus GroßhadernMarchioninistraße 1581377 München
Prof. Dr. Roland RadziwillKlinikum Fulda gAGApotheke, Ernährungszentrum und Patienten-Beratungs-ZentrumPacelliallee 436043 Fulda
Constanze Rémi MScLMU Klinikum der Universität MünchenArzneimittelinformation und PharmakoökonomieApotheke & Klinik und Poliklinik für PalliativmedizinMarchioninistraße 1581377 München
Prof. Dr. Christoph RitterErnst-Moritz-Arndt-Universität GreifswaldInstitut für PharmazieKlinische PharmazieFriedrich-Ludwig-Jahn-Straße 1717487 Greifswald
Prof. Dr. Christof SchaeferPharmakovigilanzzentrum EmbryonaltoxikologieCharité – Universitätsmedizin BerlinAugustenburger Platz 113353 Berlin
Dr. André SchäftleinTonndorfer Straße 699437 Bad Berka
Prof. Dr. Stephan ScherneckTechnische Universität BraunschweigInstitut für Pharmakologie, Toxikologie und Klinische PharmazieMendelssohnstraße 138106 Braunschweig
Dr. Helmut SchlagerWIPIG – Wissenschaftliches Institut für Prävention im GesundheitswesenBayerische LandesapothekerkammerMaria-Theresia-Straße 2881675 München
Dr. Karin SchmiedelKur-ApothekeKegetstr. 491438 Bad Windsheim
Katharina SchmitzUniversitätsklinikum AachenApothekeSteinbergweg 2052074 Aachen
Prof. Dr. Martin SchulzABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apotheker-verbände e. V., Bundesapothekerkammer und Deutscher Apothekerverband e. V.Geschäftsführer Geschäftsbereich ArzneimittelUnter den Linden 19–2310117 Berlin
Dr. Hanna SeidlingUniversitätsklinikum HeidelbergAbt. Klinische Pharmakologie & PharmakoepidemiologieKooperationseinheit Klinische PharmazieIm Neuenheimer Feld 41069120 Heidelberg
Dr. Julia SpoendlinAbteilung für Klinische Pharmazie und EpidemiologieDepartement Pharmazeutische WissenschaftenUniversität BaselSt. Johanns-Vorstadt 27 (Formonterhof)CH-4031 Basel
Prof. Dr. Julia StinglBundesinstitut für Arzneimittel und MedizinprodukteKurt-Georg-Kiesinger-Allee 353175 Bonn
Dr. Valerie StraßmannUbierstraße 1553173 Bonn
Dr. Dorothea StrobachLMU Klinikum der Universität MünchenArzneimittelinformation und PharmakoökonomieApotheke Campus GroßhadernMarchioninistraße 1581377 München
Autorenverzeichnis AbkürzungsverzeichnisXX
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Dr. Cornelia VetterKerkhoffLMU Klinikum der Universität MünchenArzneimittelinformation und PharmakoökonomieApotheke Campus GroßhadernMarchioninistraße 1581377 München
Rita WagnerKlinikum AugsburgApothekeStenglinstraße 286156 Augsburg
Isabel Waltering PharmDWestfälische Wilhelms-Universität MünsterInstitut für Pharmazeutische und Medizinische ChemieKlinische PharmazieCorrensstraße 4848149 Münster
Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XXI
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Abkürzungsverzeichnis
AA im Körper vorhandene Menge, amountAAPV allgemeine ambulante PalliativversorgungABC-Transporter ATP-Binding-Cassette-TransporterABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothe-
kenverbändeABP arzneimittelbezogene ProblemeAC Kombinationstherapie aus Anthracyclin
und CyclophosphamidACE Angiotensin converting enzymeACHE AcetylcholinesteraseADH antidiuretisches HormonADKA Bundesverband Deutscher Krankenhaus-
apothekerADR adverse drug reactionAFP α1-FetoproteinAG AntigenAG* markiertes AntigenAGAST Arbeitsgruppe Geriatrisches AssessmentAIC Akaike-InformationskriteriumAIDS acquired immune deficiency syndrome,
erworbenes ImmundefektsyndromAiO All-in-One-Mischungen, parenterale
KomplettnährlösungenAK AntikörperAK* markierter AntikörperAkdÄ Arzneimittelkommission der deutschen
ÄrzteschaftAKE Österreichische Arbeitsgemeinschaft für
Klinische ErnährungALT Alanin-AminotransferaseAMG ArzneimittelgesetzAMI akuter MyokardinfarktAMK Arzneimittelkommission Deutscher Apo-
thekerAMNOG ArzneimittelmarktneuordnungsgesetzAM-NutzenV Arzneimittel-Nutzenbewertungsverord-
nungAMS antimicrobial Stewardship; Arzneimittel-
sicherheit; accelerated mass spectrometry, Beschleuniger-Massenspektrometrie
AMSP Arzneimittelsicherheit in der PsychiatrieAMTS ArzneimitteltherapiesicherheitAMÜP Arzneimittelüberwachung in der Psychia-
trieANP atrial natriuretic peptideAP alkalische PhosphataseAPAT ambulante parenterale antibiotische The-
rapieApBetrO ApothekenbetriebsordnungAPC aktiviertes Protein CApoG Apothekengesetz
APS Aktionsbündnis PatientensicherheitaPTT aktivierte partielle ThromboplastinzeitAPV allgemeine PalliativversorgungAR attributabler AnteilARMIN Arzneimittelinitiative Sachsen-ThüringenARR absolute RisikoreduktionART antiretrovirale TherapieASPEN American Society for Parenteral and
Enteral NutritionAST Aspartat-AminotransferaseATHINA Arzneimitteltherapiesicherheit in Apo-
thekenATP AdenosintriphosphatAUC area under the curve, Fläche unter der
Konzentrations-Zeit-KurveAWMF Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftli-
chen Medizinischen FachgesellschaftenÄZQ Ärztliches Zentrum für Qualität in der
Medizin
BBÄK BundesärztekammerBAL bronchoalveoläre LavageBAK BundesapothekerkammerBCDSP Boston Collaborative Drug Surveillance
ProgramBCG-Impfung Bacillus Calmette-Guérin-ImpfungBCPNN Bayesian Confidence Propagation Neural
NetworkBDWG Biomarkers Definitions Working GroupBE BroteinheitBEE basal energy expenditure GrundumsatzBfArM Bundesinstitut für Arzneimittel und
MedizinprodukteBfR Bundesinstitut für RisikobewertungBI Barthel-IndexBIA BioimpedanzanalyseBIPS Leibniz-Institut für Präventionsforschung
und EpidemiologieBLI Betalactamase-InhibitorBMAA bestmögliche ArzneimittelanamneseBMG Bundesministerium für GesundheitBMI Body-Mass-IndexBNP B-Type natriuretic peptideBPI Bundesverband der Pharmazeutischen
IndustrieBSG BlutsenkungsgeschwindigkeitBtM BetäubungsmittelBZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Auf-
klärungβ-hCG β-Untereinheit des humanen Choriongo-
nadotropin
Abkürzungsverzeichnis AbkürzungsverzeichnisXXII
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CC PlasmakonzentrationCAP community acquired pneumoniaCAVH kontinuierliche arteriovenöse Hämofiltra-
tionCC Clock Completion TestCCS Canadian Cardiovascular SocietyCCTR cochrane controlled trials registerCDC Centers for Disease Control and PreventionCDSS clinical decision support systemCe Konzentration am WirkortCEBM Center for Evidence Based MedicineCEDIT Committee for Evaluation and Diffusion
of Innovative TechnologiesCER KontrollereignisrateCHE CholinesteraseCI confidence intervalCIOMS Council for International Organizations
of Medical SciencesCIRS Critical Incident Reporting SystemsCISH Chromogen-in-situ-HybridisierungCK KreatinphosphokinaseCL GesamtclearanceCLCr Kreatinin-ClearanceCLH hepatische ClearanceCLint intrinsische ClearanceCLR renale ClearanceCmax Maximalkonzentration nach einmaliger
ApplikationCmin Minimalkonzentration nach einmaliger
ApplikationCMR kanzerogen, mutagen, reproduktionsto-
xischCNP C-type natriuretic peptideCNV gene copy number variations, Kopiezahl-
Variationen von GenenCONSORT Consolidated Standards of Reporting TrialsCOPD chronisch-obstruktive LungenerkrankungCPIC Clinical Pharmacogenetics Implementa-
tion ConsortiumCPMP Committee for Proprietary Medicinal
ProductsCPOE computerized physician order entry systemCPRD Clinical Practice Research DatalinkCR komplette RemissionCRO contract research organisation, Auftrags-
forschungsinstitutCRP C-reaktives ProteinCss Konzentration im Steady-StateCT konventionelle (Insulin-)Therapie; Com-
putertomographieCTCAE Common Terminology Criteria for
Adverse EventscTnI kardiales Troponin IcTnT kardiales Troponin TCV Variationskoeffizient
CVVH kontinuierliche venovenöse HämofiltrationCYP Cytochrom P450
DDAC Deutscher Arzneimittel CodexDAG directed acyclic graphsDAHTA@ DIMDI Deutsche Agentur für Health Technology
Assessment des DIMDIDAIG Deutsche AIDS-GesellschaftDBS dried blood spotsDDD defined daily dose, definierte TagesdosenDDSi Discrete Dose Slider with IntelligenceDEGAM Deutsche Gesellschaft für Allgemeinme-
dizin und FamilienmedizinDEHP DiethylhexylphthalatDemTect Demenz-DetektionDGE Deutsche Gesellschaft für ErnährungDGEM Deutsche Gesellschaft für Ernährungsme-
dizinDGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
und OnkologieDGI Deutsche Gesellschaft für InfektiologieDGKL Deutsche Vereinte Gesellschaft für Klini-
sche Chemie und LaboratoriumsmedizinDGMRE Dilaurylglutarsäure-methylresorufinDGN Deutsche Gesellschaft für NeurologieDGPT Deutsche Gesellschaft für experimentelle
und klinische Pharmakologie und Toxikologie
DHA DocosahexaensäureDHPC Direct Healthcare Professional Commu-
nicationDIfE Deutsches Institut für Ernährungsfor-
schungDIMDI Deutsches Institut für Medizinische
Dokumentation und InformationDKG Deutsche KrebsgesellschaftDLQI Dermatology Life Quality Index, derma-
tologischer Lebensqualitäts-FragebogenDMKG Deutsche Migräne- und Kopfschmerzge-
sellschaftDMP Disease-Management-ProgrammDNA DesoxyribonukleinsäureDNEbM Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte
Medizin e. V.DOAK direkte orale AntikoagulanzienDokuPIK Dokumentation Pharmazeutischer Inter-
ventionen im KrankenhausDPhG Deutsche Pharmazeutische GesellschaftDPK DermatopharmakokinetikDPP-4 Dipeptidylpeptidase-4-InhibitorenDRP drug-related problemsDPWG Dutch Pharmacogenetics Working GroupDTC direct to consumerdZh Dokumentationszentrum schwerer Haut-
reaktionen
Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XXIII
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EE Wirkungsintensität, EffektEAHP European Association of Hospital Phar-
macistsEbM evidenzbasierte MedizinEC50 Arzneistoffkonzentration, bei der 50 %
der maximalen Wirkungsintensität beob-achtet werden
ECHO economic, clinical und humanistic outco-mes
ECM Electronic Compliance MonitorED EinzeldosisEE enterale ErnährungEEG ElektroenzephalogrammEEMM Erythema exsudativum multiforme majusEER experimentelle EreignisrateEGF epidermal growth factorEGFR epidermal growth factor receptoreGFR estimated glomerular filtration rateEKG ElektrokardiogrammEM extensive metabolizer, schneller Metabo-
lisiererEMA European Medicines Agency, Europäische
ArzneimittelagenturEmax maximal erreichbare WirkungsintensitätENCePP European Network of Centres of Pharma-
coepidemiology and PharmakovigilanceENTIS European Network of Teratology Infor-
mation ServicesEORTC European Organization for Research and
Treatment of CancerEORTC QLQ-C30 European Organization for Research and
Treatment of Cancer Quality of Life Questionnaire
EPA EicosapentaensäureESBL extended spectrum beta-lactamasesESPEN European Society for Clinical Nutrition
and MetabolismEU Europäische UnionEUnetHTA European Network for Health Technology
AssessmentEURAP European and International Registry of
Antiepileptic Drugs in PregnancyEURD-Liste List of European Union reference datesEWL excessive weight lossEZR Extrazellulärraum
FF systemisch verfügbare Fraktion; FrauFDA Food and Drug AdministrationFDDF fast dissolving drug formulationFEC Kombinationstherapie aus Fluorouracil,
Epirubicin und CyclophosphamidFEV1 forciertes exspiratorisches Volumen der
ersten Sekunde
FIP Fédération Internationale Pharmaceu-tique, Internationale Pharmazeutische Föderation
FISH Fluoreszenz-in-situ-HybridisierungFKJ Feinnadelkatheter-JejunostomieFLQA-d Freiburger Fragebogen zur Lebensqualität
bei DermatosenFORTA-Liste „Fit for The Aged“-ListeFRID fall risk increasing drugsfu ungebundene FraktionFVC forcierte Vitalkapazität
GG6PD Glucose-6-Phosphat-DehydrogenaseG-BA Gemeinsamer BundesausschussGCLP Good Clinical Laboratory PracticeGCP Good Clinical PracticeG-CSF Granulozyten-Kolonie-stimulierender
FaktorGESKES Gesellschaft für Klinische Ernährung der
SchweizGFR glomeruläre FiltrationsrateGGT, γ-GT γ-GlutamyltransferaseGINA Global Initiative for AsthmaGKV Gesetzliche KrankenversicherungGLDH GlutamatdehydrogenaseGLP Good Laboratory PracticeGLP-1 Glucagon-like Peptide-1GMP Good Manufacturing PracticeGOT Glutamat-Oxalacetat-TransaminaseGPT Glutamat-Pyruvat-TransaminaseGVP Guidelines on good pharmacovigilance
practices
HHb HämoglobinHbA1c Anteil an glykosyliertem HämoglobinHBV Hepatitis-B-VirusHCV Hepatitis-C-VirusHDL High-Density-LipoproteinHIT heparininduzierte ThrombozytopenieHIV human immunodeficiency virusHkt HämatokritHLA humanes LeukozytenantigenHMG-CoA Hydroxy-Methylglutaryl-Coenzym AHPLC Hochleistungsflüssigkeitschromatogra-
phieHTA Health Technology AssessmentHUGO Human Genome OrganizationHVD highly variable drugs; half value duration,
Halbwertsdauer
Ii. th. intrathekali. a. intraarteriell
Abkürzungsverzeichnis AbkürzungsverzeichnisXXIV
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i. m. intramuskuläri. v. intravenösICD International Classification of DiseasesICH immunhistochemische Untersuchung;
Internationale Harmonisierungskonfe-renz der technischen Zulassungsanforde-rungen für Humanarzneimittel, Internati-onal Conference on Harmonisation
ICS inhalative Corticosteroide; International Continence Society
ICT intensivierte konventionelle Insulin-The-rapie
ICTRP international clinical trial registry plat-form
IFCC International Federation of Clinical Che-mistry
IfSG InfektionsschutzgesetzIGF Insulin-like growth factorIKG IdealkörpergewichtIL InterleukinIM intermediate metabolizerIndels Insertionen und DeletionenINR International Normalized RatioIQR interquartile range, InterquartilbereichIQWiG Institut für Qualität und Wirtschaftlich-
keit im GesundheitswesenISPOR International Society for Pharmacoeco-
nomics and Outcomes ResearchITT Intention-to-treat(-Analyse)IZR Intrazellulärraum
JJet-PEG Jejunal sonde through PEG
KKBV Kassenärztliche Bundesvereinigungke EliminationsgeschwindigkeitskonstanteKG KörpergewichtKHK koronare HerzkrankheitKI KonfidenzintervallKID Krebsinformationsdienst des Deutschen
Krebsforschungszentrumskm Michaelis-Menten-KonstanteKOF Körperoberfläche
Ll LiterL Körpergröße; VerlustfaktorLABA lang wirkendes β2-SympathomimetikumLAF Laminar-Airflow(-Werkbank)LAK Landesapothekerkammerlat. lateinischLC-MS/MS Flüssigkeitschromatographie in Kombi-
nation mit Tandem-Massenspektrometrie
LCT long chain triglyceridesLD loading dose, InitialdosisLDH LactatdehydrogenaseLDL Low-Density-LipoproteinLLN unterer Grenzwert des Referenzbereichs
LS Least squares, Abweichungsquadrateλz terminale Eliminationsgeschwindigkeits-
konstante
MM MannMA MedikationsanalyseMAI Medication Appropriateness IndexMASCC Multinational Association of Supportive
Care in CancerMCH mittleres korpuskuläres HämoglobinMCHC mittlere korpuskuläre Hämoglobinkon-
zentrationMCT middle chain triglyceridesMCV mittleres korpuskuläres VolumenMD maintenance Dose, ErhaltungsdosisMDR multi drug resistanceMDRD modification of diet in renal diseaseMEMS® Medication Event Monitoring SystemMGMM Measurement-Guided Medication
ManagementMHK minimale HemmkonzentrationMHRA Medicines and Healthcare Products
Regulatory AgencyMM MedikationsmanagementMMSE mini mental state examinationMMST Mini-Mental-Status-TestMNA mini mutritional assessmentMP MedikationsplanMR metabolic ratio, metabolisches VerhältnisMRGN multiresistente gramnegative ErregerMRSA methicillin-/multiresistenter Staphylococ-
cus aureusMRSE methicillin-/multiresistenter Staphylococ-
cus epidermisMRT MagnetresonanztomographieMS MassenspektrometrieMTX MethotrexatMUR Medicines Use ReviewMUST malnutrition universal screening tool
NNAT N-AcetyltransferaseNASH Nichtalkoholische SteatohepatitisNCBI National Center for Biotechnology Infor-
mationNCCMERP National Coordinating Council for Medi-
cation Error Reporting and Prevention
Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XXV
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017 primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
NCI National Cancer Institute der USANCPIE National Council on Patient Information
and EducationNEC nekrotisierende EnterokolitisNHS Nurses' Health StudyNICE National Institute for Health and Care
ExcellenceNK-Zellen natürliche KillerzellenNMR nuclear magnetic resonance, Kernspinre-
sonanzspektroskopieNNH number needed to harmNNT number needed to treatNONMEM Nonlinear Mixed Effect ModelingNRF Neues Rezeptur-FormulariumNRS numerische Ratingskala; nutritional risk
scoreNSAR nichtsteroidales AntirheumatikumNSCLC nichtkleinzelliges LungenkarzinomNTID narrow therapeutic index drugsNVL Nationale VersorgungsleitlinieNYHA New York Heart Association
OOAT organischer AnionentransporterOATP organische Anionen transportierende
Polypeptide, organic anion transporting polypeptides
OCT organischer KationentransporterOR Odds-RatioOTC over the counter
PP&R Pricing & Reimbursementp. c. post conceptionemp. m. post menstruationemp. o. per os, peroralPASS Post-authorisation safety studypAVK periphere arterielle VerschlusskrankheitPBP Penicillin bindendes ProteinPBPK physiologiebasierte PharmakokinetikPBRER Periodic Benefit-Risk Evaluation ReportPBSCT peripheral blood stem cell transplantationPBW persönlicher BestwertPCA patientengesteuerte AnalgesiePCNE Pharmaceutical Care Network EuropepCO2 Kohlendioxid-PartialdruckPCR PolymerasekettenreaktionPD Pharmakodynamik, pharmakodynamischPE parenterale ErnährungPEG perkutane endoskopische Gastrostomie;
Paul-Ehrlich-GesellschaftPEI Paul-Ehrlich-InstitutPEM Prescription Event Monitoring; Protein-
Energie-MalnutritionPET Positronen-Emissions-TomographieP-gp P-Glykoprotein
PI-DOC® Problem-Interventions-Dokumentations-System
PIF Proteolyse-induzierender FaktorPIM potenziell inadäquate MedikationPK Pharmakokinetik, pharmakokinetischPKV Private KrankenversicherungPM poor metabolizer, langsamer MetabolisiererpO2 Sauerstoff-PartialdruckPOCT Point-of-Care TestingPR partielle RemissionPRAC Pharmacovigilance Risk Assessment
CommitteePRO patient-reported outcomesPRR proportional reporting ratioPSA Prostata-spezifisches AntigenPSMF Pharmacovigilance System Master FilePSUR Periodic Safety Update ReportPTF Peak-Trough-FluktuationPTT partielle ThromboplastinzeitPUFA mehrfach ungesättigte Fettsäure, polyun-
saturated fatty acidPVC PolyvinylchloridPVZ PharmakovigilanzzentrumPZN Pharmazentralnummer
QQ BlutflussQALY qualitätsbereinigtes Lebensjahr, quality-
adjusted life yearQMS QualitätsmanagementsystemQoL Quality of LifeQPPV Qualified Person for Pharmacovigilance
RR0 InfusionsgeschwindigkeitRAAS Renin-Angiotensin-Aldosteron SystemRABA rasch wirkendes β2-SympathomimetikumRAS rapid alert systemRCT randomized controlled trialREE Ruheenergiebedarf, resting energy expen-
ditureRegiSCAR European Registry of Severe Cutaneous
Adverse Reactions (SCAR) to Drugs and Collection of Biological Samples
RiliBäk Richtlinien der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung quantitativer labora-toriumsmedizinischer Untersuchungen
RKI Robert Koch-InstitutRMP RisikomanagementplanRNA RibonukleinsäureRQ respiratorischer QuotientRR relatives RisikoRRR relative Risikoreduktionrs reference SNPRx verschreibungspflichtig
Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis pharmakokinetischer und pharmakodynamischer SymboleXXVI
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
Ss Standardabweichungs. c. subkutanSAE schwerwiegendes unerwünschtes Ereigniss. l. sublingualSABA kurz wirkendes β2-SympathomimetikumSAGE serielle Analyse der GenexpressionSAPV spezialisierte ambulante Palliativversor-
gungSB-Methode Skin-Blister-MethodeSC Filtrationskoeffizient, sieving coefficientSCr Serum-KreatininSCR Geriatrisches Screening nach LachsSGA subjective global assessmentSGB SozialgesetzbuchSI System International, Internationales Ein-
heitensystemSIRS Systemisches Inflammatorisches Res-
ponse-SyndromSJS Stevens-Johnson-SyndromSLC solute carrierSNP single nucleotide polymorphismSOAP Subjective-Objective-Assessment-PlanSOP Standard Operating Procedure, Standard-
ArbeitsanweisungSSNRI selektive Serotonin-Noradrenalin-Wie-
deraufnahme-HemmerSSRI Serotonin-Reuptake-HemmerSSW SchwangerschaftswocheSTART(-Kriterien) Screening Tool to Alert Doctors to Right
TreatmentSTIKO Ständige Impfkommission des Robert
Koch-InstitutsSTOPP(-Kriterien) Screening Tool of Older Persons' potenti-
ally inappropiate Prescriptions
Tt½ HalbwertszeitT3 TriiodthyroninT4 Tetraiodthyronin, ThyroxinTA Tandem repeatTDM Therapeutisches Drug MonitoringTEN toxisch epidermale NekrolyseTfS Transferrin-SättigungTGF-α transforming growth factor alphaTIA transitorische ischämische AttackeTIPS transjugulärer intrahepatischer portosys-
temischer ShuntTKI Tyrosinkinase-Inhibitoren
TNF-α Tumornekrosefaktor-αTNM-Klassifika- tion
Klassifikation der Tumorausdehnung (Tumorgröße, Lymphknoten, Metastasen)
TPE totale parenterale ErnährungTPMT ThiopurinmethyltransferaseTPZ ThromboplastinzeitTRH Thyreoliberin, Thyreotropin Releasing
HormonTSH Thyreoidea-stimulierendes HormonTTS transdermales therapeutisches Systemτ Dosierungsintervall
UU(A)E unerwünschtes (Arzneimittel-)EreignisUAW unerwünschte ArzneimittelwirkungUDP UridindiphosphatUGT UDP-GlucuronosyltransferaseUM ultrarapid metabolizer, ultraschneller
MetabolisiererUMC Uppsala Monitoring CentreUNESCO United Nations Educational, Scientific
and Cultural OrganizationUV ultravioletter Bereich
VV VerteilungsvolumenVEGF vaskulärer endothelialer Wachstumsfak-
torVKA Vitamin-K-AntagonistenVKORC1 Vitamin-K-EpoxidreduktaseVLDL Very-Low-Density-LipoproteinVmax maximale EliminationsgeschwindigkeitVRE vancomycinresistente EnterokokkenVRS verbale Ratingskala
WWBC Leukozytenzahl, white blood cell countWHO World Health Organization, Weltgesund-
heitsorganisationWi GewichtungsfaktorWIPIG Wissenschaftliches Institut für Prävention
im GesundheitswesenWLS Weighted Least Squares, gewichtete
Abweichungsquadrate
ZZAPP Zentrum für Arzneimittelinformation
und Pharmazeutische PraxisZNS Zentralnervensystem
Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Symbole XXVII
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017 primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
Verzeichnis pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Symbole
Die pharmakokinetischen Größen werden in den Lehrbüchern und Fachzeitschriften uneinheitlich abgekürzt. In diesem Lehrbuch finden die Abkürzungen der Fachzeitschrift Clinical Pharmacokinetics Anwendung.
AA Arzneistoffmenge im Körper zur Zeit tAD Arzneistoffmenge, die durch Dialyse aus dem
Körper entfernt wirdAe∞ in den Urin unverändert ausgeschiedene
Gesamtmenge des ArzneistoffsAf∞ in den Faeces unverändert ausgeschiedene
Gesamtmenge des ArzneistoffsAUCt Fläche unter der Plasmakonzentrations-Zeit-
Kurve von Null bis zur Zeit tAUCτ Fläche unter der Plasmakonzentrations-Zeit-
Kurve im Steady-State innerhalb eines Dosie-rungsintervalls
AUC∞ Fläche unter der Plasmakonzentrations-Zeit-Kurve von Null bis unendlich
CC Arzneistoffkonzentration im Plasma zur Zeit tC(0) Fiktive (rückextrapolierte) Ausgangskonzent-
ration nach intravenöser Bolus-ApplikationCab Konzentration im abführenden GefäßCi Koeffizient des i-ten Exponentialterms einer
PolyexponentialgleichungCL GesamtclearanceCL+D während einer Dialyse erreichte Clearance (CL
+ CLD)CLCr Kreatinin-ClearanceCLD durch Dialyse erreichte ClearanceCLH hepatische ClearanceCLHF durch Hämofiltration erreichte ClearanceCLint intrinsische Clearance der LeberCLNR nichtrenale ClearanceCLOrg OrganclearanceCLR renale ClearanceCmax maximale Plasmakonzentration nach einmali-
ger VerabreichungCss Steady-State-Plasmakonzentration während
einer DauerinfusionC ss
av mittlere Plasmakonzentration im Steady-State nach Mehrfachverabreichung
Cssmax maximale Plasmakonzentration im Steady-
State nach MehrfachverabreichungCss
min minimale Plasmakonzentration im Steady-State nach Mehrfachverabreichung
CUF Konzentration im UltrafiltratCz Schnittpunkt der terminalen Steigung mit der
Ordinate im Konzentrations-Zeit-ProfilCzu Konzentration im zuführenden Gefäß
DD Dosis
EE Extraktionskoeffizient eines bestimmten
Organs (z. B. EH Extraktionskoeffizient der Leber)
E0 Effekt bei der Arzneistoffkonzentration C = 0EC50 Arzneistoffkonzentration, bei der 50 % des
maximalen Effekts zu beobachten sindEmax maximal erreichbarer Effekt
FF systemisch verfügbare Fraktion der verab-
reichten DosisFabs absolute Bioverfügbarkeitfe unverändert in den Urin ausgeschiedene Frak-
tion des ArzneistoffsfHD durch Hämodialyse entfernte Fraktion des
Arzneistoffs (Dialyseeffizienz)fHF durch Hämofiltration entfernte Fraktion des
ArzneistoffsFrel relative Bioverfügbarkeitfu ungebundene Fraktion des Arzneistoffs im
Plasma
HHVD Halbwertsdauer
Kka Resorptionsgeschwindigkeitskonstante
(1. Ordnung)ke Eliminationsgeschwindigkeitskonstante
(1. Ordnung)ke´ Eliminationsgeschwindigkeitskonstante bei
eingeschränkter Organfunktionkij Geschwindigkeitskonstante (1. Ordnung) für
den Übergang von Kompartiment i zu Kom-partiment j
km Michaelis-Menten-Konstanteknr nichtrenale Eliminationsgeschwindigkeitskon-
stantekr renale Eliminationsgeschwindigkeitskonstante
LL VerlustfaktorLD Initialdosisln natürlicher Logarithmus
Verzeichnis pharmakokinetischer und pharmakodynamischer SymboleXXVIII
primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 19.01.2017
λi Geschwindigkeitskonstante des i-ten Expo-nentialterms einer Polyexponentialgleichung
λz terminale Eliminationsgeschwindigkeitskons-tante
MMD ErhaltungsdosisMRT mittlere Verweildauer
PPTF Peak-through-Fluktuation
QQ BlutflussQ´ individueller Korrekturfaktor bei einge-
schränkter OrganfunktionQ0 extrarenal eliminierte Fraktion der DosisQD DialyseflussQH LeberplasmaflussQUF Ultrafiltrationsrate bei Hämofiltration
RR KumulationsfaktorR0 Infusionsgeschwindigkeit (0. Ordnung)
SSC Filtrationskoeffizient (CUF/Czu)SD Substitutionsdosis nach Dialyse
TT Dauer einer Kurzinfusiont Zeit nach Verabreichung eines Arzneistoffsτ Dosierungsintervallt½ Halbwertszeitt½z terminale Halbwertszeittmax Zeit bis zur maximalen Plasmakonzentration
VV Verteilungsvolumen (im Ein-Kompartiment-
Modell)Vmax maximale EliminationsgeschwindigkeitVss Verteilungsvolumen im Steady-StateVz Verteilungsvolumen in der terminalen Phase
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primustype | wvg - Fr. Mengeu | Jaehde et al - Klinische Pharmazie | 20.01.2017
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Teil A Einführung