Produkt.praxisq
Nano-Quarz-Gitter (NQG): Farbtonstabile, saubere Fassaden dank effektiver Technologie
Herzlich willkommen zum neuen Kundenmagazin âaktuellâ, mit dem wir Sie ab jetzt halbjĂ€hrlich informieren, unterstĂŒtzen und unterhalten möchten. Ob Neuigkeiten aus dem Hause Weinhardt & Just oder aus der Welt des gestaltenden Handwerks: Freuen Sie sich auf interessante Berichte zu neuen Produkten, aktuelle Meldungen aus der Branche und auf Wissenswertes zu vergangenen oder kĂŒnf tigen Veranstaltungen. In dieser ersten Ausgabe stellen wir Ihnen unter anderem unsere Niederlassung in Hannover-WĂŒlfel einmal nĂ€her vor und Sie lernen unsere
neuen Kollegen Herrn Wendlandt, Herrn Fietje und Herrn Vladimir kennen. Sie erfahren mehr zum Thema âShop-in-Shop-Systemeâ und welche neuen Designtrends sich im Bereich Tapeten und BodenbelĂ€ge abzeichnen. Und wussten Sie eigentlich, dass wir jetzt auch das Sortiment der Firma Sika sowie Schimmelschutzplatten von Caspiro anliefern? Sie merkenschon, es gibt viel zu berichten â lesen Sie los! Wir wĂŒnschen Ihnen viel SpaĂ dabei.
02 extra.tippq
e-sales direct: FarbengroĂhandel mischt krĂ€ftig mit im World Wide Web06 fach.wissenq
Deutschland dĂ€mmt: Auf das Bauhandwerk wartet ein gewaltiges StĂŒck Arbeit!08
messereport farbe â fassade & ausbau 2010 q
Seit zwei Jahren top: Unser Abholmarkt in Hannover-WĂŒlfelhaus.gesprĂ€chq
MessereportFarbe â Ausbau & Fassade 2010 Produkt.praxis qTobias Becker im Interview: FarbtonfĂ€cher A1 02VOC 2010: Pro Jahr 280.000 Tonnen VOC 03 Der SicherheitsfĂ€cher: âFassade A1â 03design.trend qSchicke neue Ideen und Designs fĂŒr InnenrĂ€ume 04 markt.situation qFAF 2010: Signale des Aufschwungs 05
Werbe.mittel qVerkehrsmittelwerbung: 07Werben auf der Ăberholspurextra.tipp qNeues Caparol Shop-in-Shop-System: 07Attraktiver prĂ€sentieren â erfolgreicher verkaufenFutter fĂŒr Körper und Geist 10Sommer-Aktion 12Technik.news qWenn der Maler zur Maschine greift 09brenn.punkt qAbwehrstrategien gegen Algen und Pilze 10Frei.zeit qKurztrip-Tipp: Ciao Milano! 11haus.gesprĂ€ch qErweitertes Sortiment, neue Mitarbeiter â 12News von Weinhardt & Just!
impressum q 12
Rund 48.000 Besucher,
ĂŒber 440 Aussteller:
Die Farbe â Ausbau &
Fassade (FAF) 2010 war
ein Muss fĂŒr Maler,
Lackierer und Stuckateu-
re. Im Fokus u.a. die ener-
getische GebÀudesanie-
rung mit WÀrmedÀmm-
Verbundsystemen, Lacke
nach der neuen VOC-
Richtlinie und dekorative
OberflÀchentechniken.
(siehe Berichte Seiten 2 bis 5 )
Unser Verkaufsteam freut sich auf Ihren Besuch!
Inhalt
Das Kundenmagazin derWeinhardt & Just GmbH
Von unserem Stammsitz in Hannover-Hainholz aus bera-ten und beliefern wir unsere Kunden schon seit vielen Jahren zuverlĂ€ssig und schnell. Hier gehen Verkauf undLager Hand in Hand; Know-how, Service und QualitĂ€thaben fĂŒr uns schon immer oberste PrioritĂ€t!
Unser Abholmarkt in Hannover-WĂŒlfel feiert nun zwei-jĂ€hriges JubilĂ€um, und wir sind sehr stolz darauf, an die-sem Standort als einer der Ersten einen Service fĂŒr unsereKunden auf die Beine gestellt zu haben, der immer be-liebter wird. Denn trotz wachsenden Wettbewerbs könnensich Niederlassungsleiter Daniel Mattern und Fachbera-terin Nadine Volletz-Marquardt ĂŒber regen Zuspruch freu-en. Wir haben in den zwei Jahren, die wir nun am Ort sind,einen festen Kundenstamm aufgebaut, der sich unter an-derem auf die Erfahrung und Kompetenz verlĂ€sst, die Ma-lermeister Mattern aus 30 Jahren TĂ€tigkeit in den Ver-kauf einbringt. Und natĂŒrlich kommt auch die freundlicheund fachmĂ€nnische Beratung von Frau Volletz-Marquardtbesonders gut bei den Kollegen aus dem Handwerk an. Ab-gerundet wird das Ganze durch ein groĂes Sortiment rundum BodenbelĂ€ge, Farben und Tapeten, das jeden Bedarf abdeckt. Unsere Niederlassung mit der Anschrift âAm Mittelfelde 31â33â hat Montag bis Donnerstag von 6.45 Uhr
bis 16.45 Uhr fĂŒr Sie geöffnet, freitags sind wir von 6.45 Uhrbis 13.00 Uhr fĂŒr Sie da.
Telefonisch erreichen Sie uns unter 0511/89 88 33-0 undper Fax unter 0511/89 88 33 11, Nachrichten per E-Mailschicken Sie bitte an [email protected]. t
t
FAF 2010 â internationaler Branchentreff
Nr. 01_2010 www.weinhardt-just.de
CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_Umschlag:100510 17.05.2010 10:05 Uhr Seite 11
Farbtonstabile, saubere Fassaden dank effektiver Technologie
Produkt.praxisq
zum themaq
Die Nano-Quarz-Gitter Technologie (NQG) hilft, Fassadenerfolgreich vor Verschmutzungen und Algen- und Pilzbe-fall zu bewahren, und sie sorgt fĂŒr höchste Farbtonbe -stĂ€ndigkeit. Bei den Siliconharzfarben AmphiSilan undThermoSan hat sich diese innovative Technologie bereits bestens bewĂ€hrt. Zur âFarbe â Ausbau & Fassade 2010âbrachte Caparol drei weitere Beschichtungen mit der NQG-Technologie auf den Markt.
Neu sind die Dispersionssilikatfarbe Sy-litol NQG, der Fassadenputz Thermo-San NQG und die TopLasur fĂŒr auĂenund innen. Sylitol NQG erweitert dasProgramm der Fassadenfarben um
eine mineralische Farbe, die wenigerals 5 Prozent organische Anteile besitzt.
Somit gibt es jetzt fĂŒr alle Anwendungs-bereiche eine Beschichtung, die auf der NQG-
Technologie basiert.
Gitterstruktur und Quarzpartikel â ein tolles Team
Die Technologie sorgt dafĂŒr, dass sĂ€mtliche Inhaltsstoffewie Bindemittel, FĂŒllstoffe, Pigmente etc. in einer Gitter-struktur eng und fest aneinander gebunden und gleich-mĂ€Ăig im Beschichtungsstoff verteilt sind. Dieser enge Ver-bund macht die OberflĂ€che der Beschichtung hart und sta-bil: Schmutzpartikel, Feinstaub und Sporen können hierweniger gut anhaften als auf herkömmlichen Fassaden-farben. AuĂerdem ist die Kreidung deutlich reduziert. Was-ser kann in die Gitterstruktur zwar eindringen, die NQG-Beschichtungen quellen im Gegensatz zu anderen Fassa-denfarben dabei aber nicht an. Doch nicht nur das,
NQG-Beschichtungen trocknen auch viel schneller ab. Mög-lich ist das durch die zweite Komponente der NQG-Tech-nologie: die Quarzteilchen. Die mikroskopisch kleinen Par-tikel machen die OberflĂ€che der Fassade leicht rau, das un-terstĂŒtzt die Bildung eines dĂŒnnen Wasserfilms bei Regenâ und der Schmutz wird abgewaschen. Gleichzeitig lassensie die Fassade aber auch rasch wieder abtrocknen und dasverhindert die Bildung von Algen und Pilzen, die sich ohne
Feuchtigkeit nicht ansiedeln und vermehren können. Dahersind NQG-Farben und -Putze auch sehr gut fĂŒr die Be-schichtung von WĂ€rmedĂ€mm-Verbundsystemen geeignet.
Höchste FarbtonbestÀndigkeit bei 500 Farben
Der neue Fassadenputz ThermoSan NQG ist auĂerdem mitphotokatalytisch wirkenden Pigmenten ausgerĂŒstet, die
02
Der neue FarbtonfĂ€cher âFassade A1â war ein groĂer Aufmacher und wichtiges GesprĂ€chsthema
am Caparol-Messestand auf der Farbe â Ausbau & Fassade 2010.
Ob fĂŒr klassische Wohn- und GeschĂ€ftsobjekte oder fĂŒr groĂe FlĂ€chen: Hightech-Fassadenfarben mit Nano-Quarz-Gitter Technologie erhalten auch bei der
Verarbeitung und beim universellen Einsatz Bestnoten von Handwerkern und Bauherren.
Messereportq
FarbtonfĂ€cher A1: âEinen echten Volltreffer gelandetâaktuell: Wie kam es zu der Idee, einen FarbtonfĂ€cher zu schaffen, derausschlieĂlich die farbtonstabilsten Töne abbildet?
Tobias Becker: Die Anforderungen kamen ganz klar aus dem Markt. Unse-re Verarbeiter trugen die Frage an uns heran, wie sie ihren Kunden ruhigenGewissens einen Farbton empfehlen könnten, der möglichst farbbestĂ€ndigan der Fassade ist. Der Trend geht ja auch auĂen zu intensiven Farbtönen,die, so der Kundenwunsch, auch nach Jahren noch farbintensiv sein sollen.Die Maler- und Stuckateurmeister wĂŒnschen sich unterstĂŒtzende, baustel-lengerechte und wirkungsvolle Gestaltungsmittel, die eine hohe Bera-tungssicherheit gewĂ€hrleisten. Mit unserer Nano-Quarz-Gitter Technologiehaben wir die entsprechenden Fassadenbeschichtungen geschaffen, die die bestmögliche FarbtonstabilitĂ€t ermöglichen. Ein eigener FĂ€cher war daher die logische Konsequenz. Mit den Siliconharzfarben AmphiSilanund ThermoSan sowie den Neuheiten â der Hightech-SilikatfassadenfarbeSylitol NQG, dem ThermoSan Fassadenputz NQG und der TopLasur NQG âkann der Fachbetrieb jetzt 500 Farbtöne des A1-FassadenfĂ€chers mit bestem Gewissen hinsichtlich deren FarbtonstabilitĂ€t realisieren.
aktuell: Macht der neue FarbtonfĂ€cher Fassade A1 alle anderen FarbtonfĂ€cher fĂŒr die Fassade ĂŒberflĂŒssig?
Tobias Becker: Keinesfalls. Denken Sie z.B. nur an unseren FĂ€cher 3D CONCEPT, den es ja fĂŒr auĂen und innen gibt. Hier geht es um Farbtonhar-monien. Die FĂ€cher Fassade A1 und 3D CONCEPT verfolgen zwei unter-schiedliche Zielstellungen. WĂ€hrend A1 Sicherheit in der FarbtonbestĂ€ndig-keit bietet, bekommt der Maler bei 3D CONCEPT ein Hilfsmittel an die Hand, mit dem er Farbtöne kombinieren und entsprechende Akzenttönesetzen kann.
aktuell: Die Farbwahl wurde ja auf 500 Farbtöne beschrÀnkt. Warum?
Tobias Becker,
Marketing Manager Farben
und Putze bei Caparol
Tobias Becker: Technisch möglich wĂ€ren ĂŒber 1000 Farbtöne gewesen. Wir haben uns fĂŒr eine Auswahl von 500 Tönen entschieden, die zur Gestaltung von Fassaden besonders gut geeignet sind. Der FĂ€cher sollschlieĂlich auch gut zu handhaben sein. AuĂerdem war uns wichtig, dass die einzelnen Farbfelder des FĂ€chers groĂ genug sind, um damit auch eine FassadenflĂ€che gut bemustern zu können.
aktuell: Wie kam der FassadenfĂ€cher A1 auf der Messe âFarbe â Ausbau& Fassadeâ an?
Tobias Becker: Die Besucher am Messestand waren begeistert. Unsere Kunden freuen sich, endlich Sicherheit bei der Farbtonwahl an der Fassade zu haben. Mit dem A1-FĂ€cher haben wir einen echten Volltreffer gelandet. t
CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_INNEN:070510 17.05.2010 10:26 Uhr Seite 2
Alkydharzlacke VOC 2010 trocknen praxisgerechtq
FlĂŒchtige organische Bestandteile(VOC bzw. volatile organic com -pounds) werden ĂŒberwiegend vonlösemittelhaltigen Lacken und Far-
ben fĂŒr GebĂ€ude sowie von Fahrzeg -reparaturlacken freigesetzt. Diese
Emissionen tragen erheblich dazu bei,dass sich umwelt- und gesundheitsschĂ€d -liches troposphĂ€risches Ozon (Sommer -smog) bildet. Deshalb hat die EuropĂ€ischeGemeinschaft bereits 2001 die schrittweiseVerringerung des VOC-AusstoĂes in allenMitgliedsstaaten beschlossen.
Die Lackreform hat es imwahrsten Sinne in sich: SeitJahresbeginn muss der Löse-mittelanteil bei der Produk-tion neuer Lacke um 25 Pro-zent verringert werden. Ab2011 dĂŒrfen lösemittelhalti-ge Lacke und Farben nurnoch dann verkauft werden,
wenn sie die Grenzwerte der 2010er-VOC-Richtlinie nachweislich einhalten oder un-terschreiten.
ZĂ€he Verlaufseigenschaften
Verarbeiter haben sich auf verÀnderte Pro-dukteigenschaften einzustellen. Der ver-ringerte Lösemittelanteil bewirkt zum Bei-spiel, dass viele VOC-konforme Lacke we-sentlich zÀher verlaufen. Die Folge: BeimAuftrag bleiben Pinselspuren stehen; zur
Verschlichtung sind Pinsel mit besondersfeinen Tops zu empfehlen. Gegebenenfallskommt sogar der Einsatz hochwertiger China borsten-Pinsel in Betracht. Je nach Vis-kositĂ€t können auch Mohair- oder Velours-walzen verwendet werden. Oder der Ver-arbeiter nutzt bei angemessen groĂenFlĂ€chen die moderne Airless-Technik zur be-sonders effizienten und gleichmĂ€Ăigen Be-
schichtung. Auch die Trocknung verlĂ€uftbei VOC-konformen Lacken und Farben inungewohnten Bahnen: Allgemein wird eserheblich lĂ€nger dauern, bis ein lösemittel-reduzierter Anstrich getrocknet ist. Um Zeit-verluste auszugleichen, lĂ€sst sich der Trock-nungsprozess in InnenrĂ€umen mit BelĂŒf-tungs- und HeizgerĂ€ten beschleunigen, wasallerdings einen gewissen gerĂ€tetechni-schen Zusatzaufwand mit sich bringt.
Auf wasserbasierte Produkte hat die ak-tuelle Verordnung zur Begrenzung der VOC-Emissionen aus Farben und Lacken so gutwie keine Auswirkungen. Mit einem er-heblichen Nachfrageanstieg nach diesenumweltfreundlichen Produkten ist zu rech-nen, da der Gesetzgeber den Wechsel vonlösemittelhaltigen hin zu wasserbasiertenLacken und Farben ausdrĂŒcklich fordert.
Je emissionsÀrmer, desto besser
Weniger Emissionen, sehr gute Verarbei-tungseigenschaften plus langfristige Wirk-samkeit: Auf der Farbe â Ausbau & Fassadewurde eine neuartige Alkydharzlasur vor-gestellt, die wasserverdĂŒnnbar ist. Maler-meister Dieter Hahn, öffentlich bestellterund vereidigter SachverstĂ€ndiger aus GrĂŒn-berg in Hessen, hat sie intensiv getestet.Seine Bewertung: âDie wasserverdĂŒnnbareCapadur Aqua-Lasur Universal weist diegleichen exzellenten Eigenschaften auf wiedie bekannten lösemittelhaltigen Lasuren.âBesonders hochwertige Schutzanstriche kön-nen also auch besonders umweltfreundlichsein. t
Pro Jahr 280.000 Tonnen VOC Produkt.praxisq
durch Tageslicht aktiviert werden undSchmutzpartikel abweisen. Diese finden kei-nen Halt und werden spÀtestens beim nÀchs -ten Regenschauer abgewaschen.
AuĂer der reduzierten Verschmutzungs-neigung, dem weniger starken Quellen, derhĂ€rteren OberflĂ€che und der besseren Tön-barkeit haben alle NQG-Beschichtungen noch einen wei-teren entscheidenden Vorteil gegenĂŒber herkömmlichenFarben und Putzen: Sie sind dank der optimalen Einbin-dung der Farbtonpigmente absolut farbtonstabil! Das heiĂt,alle NQG-Beschichtungen, auch die drei neuen â SylitolNQG, ThermoSan NQG und die TopLasur NQG â haben diehöchste FarbtonbestĂ€ndigkeit nach dem Fb-Code (Farbbe-stĂ€ndigkeitscode) aus dem BFS-Merkblatt Nr. 26 des Haupt-verbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz, und das bei 500Farbtönen aus dem neuen FĂ€cher âFassade A1â. Bei einge-fĂ€rbten ThermoSan NQG-Putzen kann somit auf eine wei-tere Beschichtung verzichtet werden. Ein zusĂ€tzlicher An-strich, am besten mit einer NQG-Beschichtung, erhöht al-lerdings die Lebensdauer des Putzes. t
03
Emissionsminimierte Lasuren schĂŒtzen Holz in wetterexpo-
nierten Lagen und halten die OberflÀchen lange schön.
Fortschrittliche Entwicklung: Die neue â wasserverdĂŒnn-
bare â Alkydharzlasur lĂ€sst sich ebenso exzellent
ver arbeiten wie die bekannten lösemittelhaltigen Lasuren.
Die Nano-Quarz-Gitter TechnologieschĂŒtzt die Fassade vor Verschmutzung,Algen und Pilzen und macht die Farbefarbton stabil. NQG-Beschichtungenkönnen einfach mit dem Nespri-TEC-Verfahren aufgesprĂŒht werden.
Seit Januar 2010 gelten fĂŒr die EU neue, besonders strenge produkt-
bezogene Grenzwerte. FĂŒr die Industrie, den Handel und nicht zuletzt
die Maler und Lackierer bringt die verschÀrfte VOC-Richtlinie erhebliche
VerÀnderungen mit sich.
Farbe â Ausbau & Fassade 2010
staubtrocken
grifffest
trocken
durchgetrocknet
Alkydharzlack VOC 2007
Alkydharzlack VOC 2010
nachmittags morgens
zum themaq
Der SicherheitsfĂ€cherDer neue FarbtonfĂ€cher âFassade A1â bildet aus -schlieĂ lich die farbtonbestĂ€ndigsten Fassadenfarben ab. So kann der Maler seinem Kunden Sicherheit bieten â mit nur einem Griff und auf einen Blick.Wer einen herkömmlichen FarbtonfĂ€cher in die Handnimmt, weiĂ nie, ob der gewĂ€hlte Farbton die derzeitbestmögliche FarbtonbestĂ€ndigkeit hat. Denn in allenbisherigen FarbfĂ€chern finden sich auch Farbtöne mit ge-ringer oder mittlerer FarbtonstabilitĂ€t. Immer auf der si-cheren Seite sind Maler, Stuckateure und Farbgestalterjetzt mit dem neuen FassadenfĂ€cher A1: Alle 500 Farbtö-ne dieses FĂ€chers besitzen die derzeit höchstmöglicheFarbtonbestĂ€ndigkeit nach dem Fb-Code (FarbbestĂ€ndig-keitscode). Dieser ist im BFS-Merkblatt Nr. 26 âFarbverĂ€n-derungen von Beschichtungen im AuĂenbereichâ desHauptverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz aufge-fĂŒhrt, als Garant fĂŒr FarbbestĂ€ndigkeit. Das Standard-werk ordnet Fassadenfarben nach Klasse (A, B, C) undGruppe (1, 2, 3), wobei die Klasse den Beschichtungsstoff,basierend auf dem Bindemittel, bezeichnet. Der Klasse Asind Silikatfarben und Dispersionsfarben mit einemhohen Bindemittelanteil zugeordnet. Die Klasse A besagtaber auch âkeine sichtbare Kreidungâ. Die Gruppe klassi-fiziert die Farbpigmente im Hinblick auf ihre LichtbestĂ€n-digkeit. In der Gruppe 1 sind ausschlieĂlich sehr gut licht-bestĂ€ndige anorganische Pigmente aufgefĂŒhrt. Farbenmit dem Fb-Code A1, wie z.B. Sylitol NQG, haben also diehöchste FarbtonbestĂ€ndigkeit. Nach der Farbtonkollekti-on 3D-System wĂ€ren technisch mehr als 1000 Farbtönemöglich gewesen, in Zusammenarbeit mit dem Farb -DesignStudio wurde jedoch eine Auswahl von 500 Tönengetroffen. Diese sind im neuen Block auf 170 FĂ€cherseitenmit je drei Farbtönen abgebildet. Es sind vor allem warm-tonige Farben, die sich sehr gut an der Fassade machen âund das fĂŒr lange Zeit. t
CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_INNEN:070510 17.05.2010 13:33 Uhr Seite 3
Schicke neue Ideen und Designs design.trendsq
Spannende Möglichkeiten und interessante Gestaltungs -ideen fĂŒr InnenrĂ€ume â entwickelt fĂŒr alle, die besondereVorstellungen haben: FĂŒhrende Tapeten- und Bodenbe-lagshersteller erfĂŒllen mit ihren Kollektionen anspruchs-vollste KundenwĂŒnsche.
Eine Tapete, die fĂŒr warme WĂ€nde sorgt und zugleich Energie spart
Wer die neue Vliestapete von Erfurt âKlimaTec Pro KV 600âan der Wand hat, kann bis zu 36 Prozent seiner Heizkos -ten einsparen. Das 4 mm starke Vlies mit seinen speziellen
Textilfasern entkoppelt den zu beheizenden Raum vomMauerwerk. Dadurch wird die WĂ€rmeenergie der Raum-luft enorm zurĂŒckgestrahlt, so dass rund 80 Prozent derWĂ€rme direkt zum Aufheizen des Raumes verwendet wer-den können. Das rissĂŒberbrĂŒckende Vlies eignet sich auĂer-dem als ErgĂ€nzung zu WĂ€rmedĂ€mm-Verbundsystemenoder in denkmalgeschĂŒtzten GebĂ€uden, wo eine klassischeAuĂendĂ€mmung nicht möglich ist. Weil die Wandober-flĂ€chentemperatur durch KlimaTec Pro KV 600 erhöht wird,wirkt das Vlies auch vorbeugend gegen Schimmel. Und imSommer hĂ€lt es den Raum angenehm kĂŒhl.
DesignbelĂ€ge fĂŒr Wand und Boden
Mit fĂŒnf aktuellen Stilwelten prĂ€sentiert A.S. CrĂ©ation seinefĂŒnfte, im jungen, unkomplizierten Esprit-Look konzipier-te Tapetenkollektion. Die Dessins von âEsprit homeâ, âSum-mer loveâ, âCity glamâ, âWorld cultureâ, âSweet luxuriesâund âLife styleâ reichen von frisch-casual ĂŒber stilvoll-ele-gant, natĂŒrlich-offen, charmant-romantisch bis zu puris -tisch. Angesprochen wird ein Lifestyle-orientiertes Publi-kum. Wie bei den vier VorgĂ€ngerkollektionen sind die Vlies-tapeten so gestaltet, dass die Bahnen sowohl vertikal alsauch horizontal verarbeitet und nach dem Prinzip des Mix& Match nebeneinander an die Wand gesetzt werden kön-nen. Ideal, um individuelle, kreative RĂ€ume zu gestalten.
Mit der Stararchitektin Zaha Hadid setzt Marburg die SerieâArt Bordersâ fort, in der seit 1999 namhafte KĂŒnstler undDesigner exklusive Editionen von WandbelĂ€gen gestalten.FĂŒr Zaha Hadid ist die Bewegung, der Fluss der Dinge dasWichtigste: Sie ordnet RĂ€ume neu. FĂŒr Marburg entwickeltedie Architektin die vier hochmodernen Motive âElasticaâ,âStriaâ, âSwirlâ und âCellularâ im Digitaldruck, mit einer
Breite von 9 m und 3,30 m Höhe. Die expressiven organi-schen Formen und dynamischen Linien der Wandmotivebringen Schwung in die RÀume. Durch das Zusammenspielchangierender Metalliceffekte und matter sowie stumpf-matter Partien entsteht eine enorme Tiefe.
Innovative Druck- und PrÀgetechniken
Dank der innovativen Druck- und PrĂ€getechniken bei denDesign-BodenbelĂ€gen âExponaâ von Objectflor (Köln) wirkendie Reproduktionen und OberflĂ€chen optisch und haptischtĂ€uschend echt. Besonders schön macht sich das bei den Holz-oder Steinoptiken, wie bei âExpona Clicâ mit der bewĂ€hrtenUniclic-Verbindung. Neu aufgelegt wurde die Kollektion âEx-pona Domesticâ: 37 der 50 Dessins sind aktualisiert. Es gibtdeutlich mehr Holzoptiken, und diese in weiteren authen-tischen und daher zum Teil sehr groĂen MaĂen. Die neuenSteinoptiken wirken durch die Gestaltung mit Metallic-effekten besonders ausdrucksstark. AuĂerdem ist die Nutz-schicht stĂ€rker â gut fĂŒr den Einsatz im Objektbereich.
Eine breite Auswahl an strapa-zierfĂ€higen, Ă€sthetisch anspre-chenden BodenbelĂ€gen fĂŒr denWohn- und Objektbereich bietetM-Plus mit seiner Design-Kollek-tion âVinyl Design Professionell2012â. 42 attraktive Holz- und 18Steinnachbildungen ermöglichen
kreative, individuelle Raumgestaltungen. Alle Dessins sindin einem integrierten Raumbilderbuch ĂŒbersichtlich ab-gebildet. Das Klicksystem mit Planken und Fliesen machtdas Verlegen wirtschaftlich. Die Nutzschicht ist 0,30 und0,55 mm stark, die OberflĂ€chen sind PU-/ PUR-vergĂŒtet. t
04
Der Stil von âWorld cultureâ aus der A.S. Kollektion 5 Esprit lĂ€dt das DrauĂen
ins Drinnen ein. Warme Töne â wie GrĂŒn, Gelb, Braun, Orange â und Dessins
wie die riesige Sternenblume, Retrostreifen-Muster und grafische Reduktion bei
den Tapeten sorgen fĂŒr eine moderne und entspannte AtmosphĂ€re.
Ohne die Vliestapete âKlimaTecâ von Erfurt gehen 70 Prozent der Heizenergie
fĂŒr das ErwĂ€rmen der kalten Wand verloren. Mit KlimaTec können 80 Prozent
der Energiezufuhr direkt zum Aufheizen des Raumes verwendet werden.
Messereportq
Die Fliesenoptik in Anthrazit-WeiĂ aus der Design-Vinyl-Kollektion âExpona
Domesticâ von Objectflor peppt die KĂŒche im Retrolook auf. Die Holzoptik-
Dessins wirken durch PrĂ€gung und angepasste MaĂe sehr authentisch.
design.trendq
Fassaden mit brillanten FotosschmĂŒcken! FĂŒr Abwechslung anHĂ€userfronten kann ein Spezialgewe-be sorgen: Mit Capatect PhotoVisionlassen sich Digitalfotos aller Art infast jeder Dimension auf WĂ€nde zau-bern. Dazu muss der Maler das Motivnur in eine Datenbank einspeisen.Von dort aus wird das Bild auf Gewe-bebahnen gedruckt und dem Verar-beiter zum Wunschtermin in Rollen-form geliefert. Die Applikation gehtso einfach von der Hand wie das Kle-ben von Tapeten. Die Weltneuheit istab sofort erhĂ€ltlich. t
ohne KlimaTec mit KlimaTec
Die Stararchitektin Zaha Hadid spielt bei ihren Motiven, die sie fĂŒr Marburg entwickelte, mit dem Fluss der Dinge. Sie ordnet RĂ€ume neu und verflĂŒssigt diese.
CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_INNEN:070510 17.05.2010 13:23 Uhr Seite 4
MĂŒnchen (FAF). Mit gesundem Optimismus schaut der PrĂ€sident des HauptverbandesFarbe Gestaltung Bautenschutz, Karl-August Siepelmeyer, auf die Konjunkturentwicklungim Maler- und Lackiererhandwerk 2010: Zwar habe der lange Winter die Arbeit auf vielenBaustellen lĂ€nger als erwartet ruhen lassen, aber dass mit dem FrĂŒhjahr der ersehntewirtschaftliche Aufschwung kommt, stand fĂŒr ihn auĂer Frage. So sehen es die meistenAussteller und Besucher der Messe auch.
âDie Messe strahlt Zuversicht fĂŒr die wei-tere wirtschaftliche Entwicklung im Maler-und Lackiererhandwerk aus. Es wurdenwichtige Impulse mit den gezeigten Inno-vationen gesetzt. Die Stimmung in der Bran-che ist gut. Dazu hat die Messe einen wert-
vollen Beitrag geleistet. Uns hat besondersdie groĂe Resonanz und das positive Echoauf den Start unserer Imagekampagne imZusammenhang mit der Dachkampagne desZDH gefreut. Ein Gewinn war wiederum diehervorragende PrĂ€sentation der Fach- und
Meisterschulenâ â so zufrieden Ă€uĂerte sichKarl-August Siepelmeyer zum Start in dieneue Saison. Auch der zweite TrĂ€gerverbandder Farbe â Ausbau & Fassade, der Bundes-verband Ausbau und Fassade im ZDB, lobtedie spĂŒrbare positive Resonanz: FĂŒr Ver-bandschef JĂŒrgen G. Hilger wurde in MĂŒn-chen die Identifikation vieler Aussteller undBesucher mit dem verarbeitenden Hand-werk nachhaltig gestĂ€rkt.
Innovationen und Impulse
Dass der internationale Branchentreff demkreativen Handwerk neuen Schwung ver-leihen konnte, wurde in allen vier Messe -hallen deutlich. Eine wesentliche Rolle spiel-ten die Entwicklungen der Industrie. DazuJoachim Klein, Leiter Marketing und Pro-duktmanagement von Caparol in Ober-Ram-stadt: âFĂŒr uns stellt die Farbe â Ausbau &Fassade einen wichtigen Branchentreff dar,auf dem wir unsere Partner aus dem Maler-und Stuckateurhandwerk willkommenheiĂen. Ein so intensiver Austausch ist nir-gendwo anders möglich. Auf dieses Ereig-nis arbeiten wir hin und freuen uns beson-ders, mit dem Thema farbige Fassade denNerv der Branche getroffen zu haben. So bie-ten wir den Verarbeitern mit dem neuenFarbtonfĂ€cher ,Fassade A1â eine neue Si-cherheit fĂŒr farbige Beschichtungen an denFassaden. Zweiter Höhepunkt ist die Editi-on Carbon DarkSide, mit der es erstmalsmöglich ist, sehr dunkle intensive Farbtönebis Hellbezugswert 5 auf wĂ€rmegedĂ€mm-
te Fassaden selbst im Hochhausbereich an-zubringen.â
AuĂergewöhnliche Materialstrukturenund -kombinationen, neue Farben fĂŒr di-verse OberflĂ€chen, optimierte Rezepturensowie etliche Errungenschaften mehr gabenden Besuchern Anlass, sich umfassend undgrĂŒndlich ĂŒber neue Gestaltungstrends undverschĂ€rfte gesetzliche Anforderungen zuinformieren. Nachhaltigkeit, Energieein -sparung, DĂ€mmsysteme, Wohngesundheit,Materialienmix, Konjunkturpakete sowiedie Sicherheit fĂŒr Verarbeiter und Kundenwaren Schlagworte, die in vielen Fachge-sprĂ€chen eine Rolle spielten. t
Signale des Aufschwungsmarkt.situationq
05Farbe â Ausbau & Fassade 2010
Start frei fĂŒr erfolgreiche Messetage (im Bild von rechts): Karl-August Siepelmeyer, PrĂ€sident des Hauptverbandes Farbe
Gestaltung Bautenschutz, JĂŒrgen G. Hilger, Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau & Fassade im Zentralverband des
Deutschen Baugewerbes und Dieter Dohr, Vorsitzender der GeschĂ€ftsfĂŒhrung der GHM Gesellschaft fĂŒr Handwerksmessen
mbH eröffnen die Farbe â Ausbau & Fassade 2010. (Foto: GHM/Loske)
Gute Resonanz: 90 % der Messebesucher 2010 wĂŒrden den
Besuch der Farbe â Ausbau & Fassade weiterempfehlen und
88 % werden die Ausbau & Fassade 2013 wieder besuchen.
(Foto: GHM/Loske)
anzeigee
Die nĂ€chste Farbe â Ausbau & Fassade findet vom 6. bis 9. MĂ€rz 2013 in Köln statt.
CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_INNEN:070510 17.05.2010 10:26 Uhr Seite 5
e-sales direct: Mitmischen im World Wide Web extra.tippq
70 Prozent der BundesbĂŒrger informieren sich im InternetĂŒber Dienstleistungen und Produkte, das haben ARD undZDF in einer aktuellen Studie festgestellt. Der Farben-groĂhandel mischt krĂ€ftig mit und bietet seine Produkteseit geraumer Zeit auch online an â alternativ zum klassi-schen Verkauf an der Theke. Der Online-Shop nennt sich e-sales direct und prĂ€sentiert sich jetzt in neuer Gestal-tung und mit neuen Funktionen.
Ob man es persönlich gut findet oder nicht: Das Internet istlĂ€ngst zu einem Bestandteil unserer Lebenswirklichkeit ge-worden. So wurden im Dezember 2009 etwa sechs Milliar-den (!) Suchanfragen via Internetsuchmaschine Googlegestartet. Allein von Deutschland aus. Das sind 38 Prozentmehr als im Dezember 2008 â und diese Zahlen zeigen, dassdas Internet weiter auf dem Vormarsch ist. Die Vorteile deswebbasierten Einkaufs liegen ja auch auf der Hand:
Rund um die Uhr geöffnet
Vor allem das Fehlen von Ladenschlusszeiten spricht ausKundensicht fĂŒr den Online-Shop. Hier können Handwer-ker und EinzelhĂ€ndler ihre Bestellung ganz bequem amRechner eingeben â und das zu jeder Uhrzeit, wann es ge-rade in den persönlichen Zeitplan passt. Auch der Vorgangselbst ist unkompliziert: ĂŒber den zustĂ€ndigen AuĂen-dienstmitarbeiter die Zugangsdaten anfordern, dann ein-fach anmelden und loslegen. FĂŒr die Bestellung die ge-wĂŒnschten Artikel auswĂ€hlen â entweder im Katalog oderĂŒber die Suche-Funktion â, Artikel in den Warenkorb legenund mit einem Klick abschicken. Ăber âBelegeâ können dieBestellungen, Rechnungen etc. jederzeit eingesehen undausgedruckt werden.
Die Ware wird oft schon am nĂ€chsten Tag zur Abholungbereitgestellt oder kurzfristig ausgeliefert, und vor allembei Standardgebinden hat sich dieser Weg der Auftrags-abwicklung bewĂ€hrt. Noch ein Vorteil der virtuellen Order:Das gewĂŒnschte Produkt lĂ€sst sich auch direkt an die Bau-
stelle liefern. Dabei ist es allerdings wichtig, den Tag undden Ort der AusfĂŒhrung prĂ€zise anzugeben. IntelligenteOnline-Bestellprogramme zeigen schon vor dem Abschickender Bestellung an, ob die Charge zum Wunschtermin tat -sĂ€chlich verfĂŒgbar ist. Das reduziert den Aufwand fĂŒr die eigene Lagerhaltung und schafft mehr Planungssi-cherheit.
âe-sales directâ mit neuen Funktionen
Mit e-sales direct wird das virtuelle Shoppen jetzt noch be-quemer: So wurde beispielsweise die Suchfunktion optimiert,das heiĂt, das Programm schlĂ€gt schon nach Eingabe vonwenigen Buchstaben verschiedene Produkt-Möglichkeitenvor. Sehr praktisch ist auch die sogenannte Quickinfo: DieseOrientierungshilfe zeigt wĂ€hrend des Bestellvorgangs, wel-che Artikel sich bereits im Warenkorb befinden und wie hoch
der Rechnungsbetrag ist. SobehÀlt man immer alles imBlick.
Persönliche Beratungbleibt gefragt
Bei komplizierteren AuftrĂ€-gen, wie etwa Sondertönen,ist allerdings nach wie vordas persönliche GesprĂ€ch mitdem GroĂhandelsfachbera-ter zu empfehlen. Denn die individuelle Beratung durchden Fachmann ist immer noch durch nichts zu ersetzen.AuĂerdem können RĂŒckfragen sofort beantwortet werdenâ und das beugt eventuellen MissverstĂ€ndnissen und Re-klamationen natĂŒrlich am besten vor. t
06
Startseite: Fragen zur Anmeldung oder zum Shop beantwortet Ihnen gerne Ihr
zustĂ€ndiger AuĂendienstmitarbeiter.
Optimierte Suchfunktion: Nach Eingabe von wenigen Buchstaben werden
verschiedene Produkte vorgeschlagen.
Warenkorb: e-sales direct zeigt unter anderem, ob die gewĂŒnschte Ware auch
sofort lieferbar ist.
Allgemeine Informationenzum Thema neue Medienund deren Möglichkeitengibt es z.B. auf der Websitedes Bundesverbands Infor-mationswirtschaft, Tele-kommunikation und neueMedien e.V. (BITKOM):www.bitkom.org
werbe.mittelq
Werbemittel â fĂŒr jeden Geschmack und jedes BudgetDer neue Caparol-Shop bietet eine unglaubliche Auswahl: Neben Beratungshilfen, BĂŒrobedarf oder Baustellen-AusrĂŒstung lassen sich hier auch hunderte von verschiedenen Werbemitteln ordern. Jetzt kommt der Online-Shop â www.caparol-shop.de â im neuen Look daher. Unsere drei Favoriten aus dem aktuellen Shop-Angebot:
FĂŒr Kids: CAPAROL
Shirt mit 2-farbigem
Brust aufdruck âI love
Caparolâ. Rundhals-
T-Shirt, gerader Schnitt.
Material: 100 % Baumwol-
le/Single Jersey.
FĂŒr 8,27* Euro.
* Alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer.
Der CAPAROL Vintage
Chronograph: zeitlos
schön! Quarzwerk mit
GehÀuse aus massivem
Edelstahl. Kratzfestes
Mineralglas, Edelstahl-
krone, silbernes Ziffern-
blatt, wasserdicht bis
5 atm. Lederarmband
in Kroko-Optik.
FĂŒr 141,61* Euro.
Ein idealer Begleiter
fĂŒr unterwegs â der
CAPAROL Thermobecher.
Geschlossener Griff mit
Karabineröffnung zum
Anklemmen an den GĂŒr-
tel, rutschfestes Unter-
teil, gummierte Halte-
flÀche. Inhalt: ca. 0,5
Liter. FĂŒr 22,02* Euro.
anzeigee
q aktuell
CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_INNEN:070510 17.05.2010 10:26 Uhr Seite 6
âDo it your wayâ: Ein kompletter Bus im individuellen Firmen-Design. (Design: PKP Proximity)
Werbung, rund um die Uhr im StraĂenbild prĂ€sent â
und das jeden Tag! (Bild: www.buswerbung.at)
anzeigee
07aktuell t
Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, fĂŒr sein Produkt oder Unternehmen zu werben. Als Erstes denkt man wahrschein-lich an Klassiker wie die Zeitungsanzeigeoder Plakatwerbung, dann an die neuenMedien wie TV, Radio oder Internet. Dabeiwird eine Option gerne vergessen, obwohlsie jeder von uns regelmĂ€Ăig wahrnimmt:Werbung auf öffentlichen Verkehrsmitteln.
Eine Studie des Fachverbands Aussenwer-bung e.V. kam zu dem Ergebnis, dass mehrals die HĂ€lfte der erwachsenen Bevölkerungmindestens einmal pro Woche von Ver-kehrsmittelwerbung auf Bussen, StraĂen-,S- oder U-Bahnen erreicht wird. Dass daskein Zufall ist, liegt auf der Hand:
Die mobilen WerbetrÀger sind an allenTagen des Jahres, rund um die Uhr im lo-
kalen und regionalenStraĂenbild prĂ€sent.Sie bekommen da-durch eine hohe Be-achtung und errei-chen alle Gruppen,die âdrauĂenâ unter-wegs sind. FuĂgĂ€nger genauso wie Rad-fahrer, Autofahrer oder Nutzer des öffent-lichen Personennahverkehrs â in der GroĂ-stadt und in lĂ€ndlichen Regionen.
Ein weiterer Pluspunkt: Verkehrsmittel-werbung wird von Passanten als abwechs-lungsreich und sympathisch wahrgenom-men. Sie drĂ€ngt sich nicht auf, kommt undgeht â und ist oft sehr bunt und aufmerk-samkeitsstark gestaltet. Dank modernsterTechnologien und professioneller Verkle-beplanung sind der KreativitĂ€t kaum Gren-zen gesetzt, die Produktion verlĂ€uft schnellund unkompliziert â egal, ob es sich um einkleines Standardformat auf der StraĂen-bahn handelt oder gleich ein ganzer Lini-enbus âin Beschlagâ genommen werden soll.
Was viele mittelstĂ€ndische oder kleinereUnternehmen von dieser Werbe-Möglich-keit abhĂ€lt, ist der Gedanke âDas könnenwir uns doch nicht leistenâ. Dabei ist Ver-kehrsmittelwerbung preiswerter, als mandenkt: Kleine WerbeflĂ€chen kosten imSchnitt weniger als 100 Euro pro Monat. Da -rĂŒber hinaus bieten viele Anbieter regel-mĂ€Ăig Test-Aktionen zu besonderen Kon-ditionen an.
Ein bisschen Recherche lohnt sich also. In jeder Stadt oder Region gibt es Unter-nehmen, die beraten und weiterhelfen. t
Werben auf der Ăberholspurwerbe.mittelq
extra.tippq
Attraktiver prĂ€sentieren â erfolgreicher verkaufenUm VerkaufsflĂ€chen optimal zu nutzen und sĂ€mtliche Produkte attrak-tiv und ĂŒbersichtlich zu prĂ€sentieren, braucht es System. Das siehtnicht nur besser aus, sondern fördert auch den Umsatz. Denn eine an-sprechende Gestaltung unterstreicht die Fachkompetenz und sorgt fĂŒr mehr Aufmerksamkeit: So lassen sich zum Beispiel Aktionsproduk-te geschickt platzieren â und das wiederum regt zu ZusatzkĂ€ufen an.Ein durchdachtes Regal-System bietet auch Möglichkeiten, um Infobro-schĂŒren oder Materialmuster ordentlich zu verstauen und beim Beratungs-gesprĂ€ch griffbereit zu haben. Es stehen selbstverstĂ€ndlich Elemente zurVerfĂŒgung, mit denen sich beispielsweise Tapeten oder BodenbelĂ€ge at-traktiv prĂ€sentieren lassen. Alles gut sortiert und in einem einheitlichenschicken Look. Das Shop-in-Shop-System, das speziell fĂŒr Caparol-Fachein-zelhĂ€ndler entwickelt wurde, besteht aus einzelnen Modulen, die sich un-terschiedlich kombinieren lassen. So passt sich dieses moderne System andie unterschiedlichsten rĂ€umlichen Bedingungen an â und hilft auch dabeiden Raum zu strukturieren. Beispielsweise indem Beratungsnischen ge-
schaffen werden oder die Töntech-nologie ColorExpress in den Mittel-punkt rĂŒckt. Auf der Messe âFarbe â Ausbau & Fassade 2010â wurde das neue Konzept vorgestellt, ab Anfang Juni 2010 steht es dem Handel zur Ver fĂŒgung. Auch beste-hende Shops lassen sich mit nur geringem Aufwand auf den neuenLook umrĂŒsten. t
Verkehrsmittelwerbung istpreiswerter, als man denkt:Kleine WerbeflÀchen kostenim Schnitt weniger als 100 Euro pro Monat.
Die ColorExpress-Station als Teil des Caparol
Shop-in-Shop-Systems.
Schick: Alle Elemente des neuen Shop-in-Shop-Systems auf einen Blick.
CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_INNEN:070510 17.05.2010 10:27 Uhr Seite 7
Deutschland dÀmmt! fach.wissenq
Der Gesetzgeber will WohngebĂ€ude energetisch schnellstmöglich auf Vordermann bringen. Deshalb trat im Oktober2009 eine verschĂ€rfte Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. Ziel ist, den Energiebedarf gegenĂŒber der ĂŒberholtenEnEV 2007 um ein weiteres Drittel zu senken. Konsequenz: Um alle sanierungsbedĂŒrftigen HĂ€user auf den gefordertenStand zu bringen, sind bis 2020 jedes Jahr mindestens 40 Millionen Quadratmeter FassadenflĂ€che aufzudĂ€mmen. Auf das Bauhandwerk wartet ein gewaltiges StĂŒck Arbeit!
Soll ein GebĂ€ude mit einemWDVS ummantelt werden,will der Auftraggeber Trans-missionswĂ€rmeverluste mi-nimieren (RaumwĂ€rme imHaus halten) und die Ausga-ben fĂŒr Brennstoffe senken(Heizgeld sparen). Auch derWunsch nach besserem som-merlichen Hitzeschutz kannAnlass sein, in ein geeigne-tes WDV-System zu inves -tieren (weniger schwitzen,erholsam schlafen). In Bal-lungsrĂ€umen ist vielen Men-schen an der Minderung vonSchallimmissionen gelegen(LĂ€rm aussperren, Ruhe finden). Oder man will den
KohlendioxidausstoĂ, der als Verursacher des Klimawan-dels gilt (CO2), nachhaltig reduzieren (Klimaschutz prak-tizieren). BeflĂŒgelnd wirkt natĂŒrlich auch die Aussichtauf eine neuwertige, sehr viel schönere Fassade (Vorrei-ter sein, Geschmack beweisen).
Zulassung beachten!
Moderne WĂ€rmedĂ€mm-Verbundsysteme sind komplexeBauprodukte, die stets aus mehreren Komponenten beste-hen. Dazu gehören die DĂ€mmplatten aus Polystyrol oderalternativen Materialien wie Holzfasern; ferner Armie-rungsmasse und -gewebe, Befestigungsmittel wie Teller-dĂŒbel oder Torxschrauben, Eckgewebeleisten, Sockelschie-nen, Verschlussrondelle u.v.m. Hinzu kommt die Be-schichtung, bei der es sich zumeist um ein Putzsystemhandelt, das aus dem Grund-plus Deckputz in gewĂŒnsch-ter Körnung sowie der passenden Fassadenfarbe besteht. Gut zu wissen: Die bauphysikalischen Eigenschaften allermiteinander kombinierten Materialien sind jeweils prĂ€zi-se aufeinander abgestimmt. Sie mĂŒssen als Bestandteiledes WDVS eines bestimmten Anbieters vom Deutschen In-
08
So wird gedÀmmt! Auch an Altbaufassaden finden WDV-Systeme ihren Platz.
In einem hochwertigen Carbon-WÀrmedÀmm-Verbundsystem sind die Kompo-
nenten Spachtel, Putz und Fassadenfarbe perfekt aufeinander abgestimmt.
Die Thermographie zeigt eine optimale WĂ€rmedĂ€mmung (grĂŒne FlĂ€chen).
Fensterrahmen, Fenster und TĂŒren (rote FlĂ€chen) sind bekannte Problemzonen.
Extrem sparsam! Dieser Wohnblock aus den 1960ern wurde per WDV-System auf Passivhausniveau gebracht.
zum.themaq
Passivhausniveau bald allgemeinverbindlich?Das Einhalten der gesetzlichen DĂ€mmpflicht wirdkĂŒnftig vom Schornsteinfeger ĂŒberwacht. SĂ€umigenHauseigentĂŒmern kann er auf der Grundlage der gĂŒltigen EnEV sogar NachdĂ€mmfristen setzen!Achtung: FĂŒr 2012 kĂŒndigt sich bereits die nĂ€chste ge-setzliche VerschĂ€rfung an. Wie auf der Messe Farbe âAusbau & Fassade zu erfahren war, soll die EnEV 2012das Passivhausniveau zum allgemeinen DĂ€mmstandarderheben. Der U-Wert der geschlossenen AuĂenwandkönnte dann null Watt pro Quadratmeter Kelvin betra-gen! Die vollkommen wĂ€rmeundurchlĂ€ssige FassadewĂŒrde als verbindlicher MaĂstab somit sehr viel frĂŒherals erwartet eingefĂŒhrt. t
Neu: Um vorhandene Ener-giesparpotenziale bestmög-
lich auszuschöpfen, geltendie geÀnderten gesetzli-
chen Bestimmungen ĂŒberden Neubau hinaus auch im
Bestand. Das sorgt bei 15Millionen Immobilienei-
gentĂŒmern fĂŒr erheblichenInformationsbedarf, den dieBauindustrie und das Hand-
werk nutzen sollten, umKunden zu gewinnen. Ihre
Botschaft: HochwertigeWÀrmedÀmm-Verbundsys -teme helfen, den Energiever-
brauch im Zaum zu halten.
mit Nano-Quarz-Gitter-Struk turen an, um die Fas-sade bestmöglich zu schĂŒt-zen. Inthermo hat gleich fĂŒnfHolzfaser-WDV-Systeme imProgramm und ergĂ€nzt dasökologisch ausgerichtete An-gebot um flexible T-TrĂ€ger-Module, mit denen sich Un-ebenheiten auf gemauerten AuĂenwĂ€nden einfach ĂŒber-brĂŒcken lassen. Aus der Schweiz kommen Korff Alumini-um-Dampfsperren, die sich zum raumseitigen DĂ€mmenhinter Heizkörpern eignen und die WĂ€rme in den Raum re-flektieren. t
Wichtig: Produkte, die von der Systemzulassung nicht er-fasst werden, dĂŒrfen in der Praxis nicht verwendet werden.Ansonsten liegt ein VerstoĂ gegen geltendes Baurecht vor,was den WDVS-Hersteller automatisch von seiner Ge-wĂ€hrleistungspflicht entbinden wĂŒrde. Verarbeiter sinddaher gut beraten, ausnahmslos alle Bestandteile, die imRahmen eines WDVS-Auftrags eingesetzt werden sollen,aus einer Hand zu beziehen. Die Mitarbeiter im GroĂhan-del stehen beratend zur VerfĂŒgung, wenn es um die Wahlgeeigneter Systemprodukte geht.
Aus der Praxis, fĂŒr die Praxis
Damit das Ergebnis Architekten und Bauherren ĂŒberzeugt,lassen sich WDVS-Hersteller einiges einfallen: Alligator bei-spielsweise nutzt die Orbit Hybrid-Technologie, um Pig-mente und FĂŒllstoffe fest und dauerhaft im Bindemitteleinzulagern. Der Effekt: höchste FarbstabilitĂ€t des Putz sys -tems. Passend zum Capatect-WDVS bietet Caparol Putze
stitut fĂŒr Bautechnik (DIBt, Berlin) zugelassen sein. DieseZulassung bezieht sich stets auf das WDV-System als Ganzesmit allen Teilsystemen und den verschiedenen Kompo-nenten.
q aktuell
Weitere Informationen:www.alligator.dewww.caparol.dewww.inthermo.dewww.korff.ch
Bild: ebök TĂŒbingen
CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_INNEN:070510 17.05.2010 10:27 Uhr Seite 8
09
Hightech macht das Handwerk leichter!
Die Schnittvarianten des SPEWE 5300S Isoturbo: Gerade-,
SchrÀg-, Gehrungs-, Falz-, Stufenfalz-, Nut- und Auftrenn-
schnitte. (Bild: Dosteba AG)
Effizientes Duo: OneWayContainer mit 230-V-Durchlauf-
mischer Capa-M
anzeigee
aktuell t
Effizienter arbeiten, schneller sein, miteinem sauberen Ergebnis glĂ€nzen und amEnde mehr verdienen â Hightech ist imHandwerk auf dem Vormarsch. Auch diefolgenden Beispiele zeigen das.
FĂŒr gleichmĂ€Ăigen Farbauftrag auf gröĂe-ren FassadenflĂ€chen hat sich nebelfreiesSprĂŒhen mit der Nespri-TEC bewĂ€hrt: GerĂ€-te ausladen und aufbauen, den KompressoranschlieĂen, SaugrĂŒssel in den Eimer hal-ten und die Farbe durch den beheiztenSchlauch bis zur SprĂŒhpistole ziehen. Danngehtâs richtig los: Einer sprĂŒht, der andererollt nach und verdichtet so den Farbauf-trag â mit professionellen Wagner SprĂŒh-systemen machen zwei Gesellen jede Neu-gestaltung groĂer FlĂ€chen zur Routinean-gelegenheit.
Einfach, schnell und sauber
Dieses Praxiswissen soll ab sofort auch inInnenrĂ€umen nutzbar sein: DafĂŒr bringtWagner als Spezialist fĂŒr innovative Ober-flĂ€chentechnologie das Niederdruck-SprĂŒh-system WallPerfect W 985 E auf den Markt.Dessen Vorteil: Ohne dass an Ecken und Kan-ten extra vorgestrichen werden mĂŒsste, wirddie Farbe in einem Arbeitsgang direkt ausdem Eimer angesaugt und fein zerstĂ€ubtauf die BestimmungsflĂ€chen aufgetragen.
Das Ergebnis ist brillant und verschafft Ver-arbeitern zudem einen enormen Zeitgewinn:Dreieinhalb Quadratmeter FlÀche pro Mi-nute wÀren in reiner Handarbeit kaum drin!
Vorteilhaft lackieren
Maler und Lackierer brauchen Pinsel, Wal-zen und Maschinen, die je nach Art des Lacksspezifisch wĂ€hlbar sind. Mit ArbeitsgerĂ€tenvon Werkzeuge Dietrich kann man auf ver-Ă€nderte Werkzeug-Material-Anforderungenflexibel reagieren und VOC-konform lackie-ren â ob gerade Lack auf Wasser- oder Lö-semittelbasis aufzubringen ist. 1a-Ober-flĂ€chen sind das Ergebnis.
DĂ€mmplatten in Form bringen
Auch fĂŒr die Bearbeitung von WDV-Syste-men werden Werkzeuge und Maschinen mitallerhand Finessen angeboten. So eignetsich das neue Hartschaum-Standschnei-degerĂ€t 5300S von SPEWE hervorragend, umDĂ€mmplatten prĂ€zise, schnell und sicherzuzuschneiden. Sowohl am Boden als auchauf dem GerĂŒst macht der GlĂŒhdraht Schnit-te bis 104 cm LĂ€nge und 30 cm Tiefe mög-lich.
Bedarfsgerecht im Durchlauf mischen
GröĂtmögliche Effizienz ist auf WDVS-Baustellen angesagt. Dort trifft man des Ăfteren auf OneWayContainer, die bis zu800 kg Putz enthalten. Daran angeschlossenwird zumeist ein 230-V-DurchlaufmischerCapa-M, der dem durchströmenden Putz diegewĂŒnschte Konsistenz verleiht und ihnmit Hochdruck zum Verarbeiter auf demGerĂŒst befördert. Schwere SĂ€cke oder Eimerbraucht so niemand mehr zu schleppen âund fĂŒr seine eigentliche Arbeit hat der Einzelne mehr Kraft und Zeit. t
technik.newsq
Weitere Informationen: www.caparol.com, www.storch.de und www.wagner-group.com
Wenn der Maler zur Maschine greift
Die Edition Carbon ist mit carbonfaserverstÀrkten Produkten und
extrem hoher Schlagfestigkeit bis ĂŒber 60 Joule Garant fĂŒr schöne, dauer-
hafte WDVS-Fassaden. Jetzt ist mit der neuen Edition Carbon DarkSide ein
weiterer Innovationssprung gelungen: Erstmals ist es möglich, sehr dunkle,
intensive Farben bis Hellbezugswert 5 auf wÀrmegedÀmmten Fassaden
aufzubringen. Und: Durch die System-Einstufung in Baustoffklasse A ist dies
jetzt selbst im Hochhausbereich zu realisieren. Nutzen Sie diese Vorteile
fĂŒr eine grenzenlose Freiheit in der WDVS-Fassadengestaltung!
Edition Carbon: Einfach unschlagbar.
CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_INNEN:070510 17.05.2010 10:27 Uhr Seite 9
Besiedelte Fassadenbrenn.punktq
Ob wir wollen oder nicht: Algen, Pilze und Schimmelspo-ren zĂ€hlen seit Jahrtausenden zu unseren nĂ€chsten Nachbarn. Von Natur aus Ă€uĂerst genĂŒgsam eingestellt,brauchen sie nur kleinste NĂ€hrstoffmengen fĂŒr ihr furioses Wachstum. In feuchtwarmem Mikroklima ge -deihen sie besonders gut und besiedeln hemmungslos jede Art von OberflĂ€chen. Auch Fassaden gehören dazu! Schutz vor Schmutz und Feuchte gilt als aussichtsreichsteAbwehrstrategie.
Fakt ist: Ein mikrobakterieller Befallkann niemals völlig ausgeschlossenwerden. Sobald sich kleinste Wasser-mengen angesammelt haben und ein
Minimum an NĂ€hrstoffen â Pollen, Staub, Schmutzpartikel etc. â zur VerfĂŒ-
gung steht, ist die Möglichkeit einer Be-siedelung durch Mikroorganismen gege -
ben. Selbst auf wasserabweisenden Ober -flĂ€chen genĂŒgt oft schon der Morgentau, um ihre Aus-
breitung in Gang zu setzen. Kritisch wird es, wenn der Algen-oder Pilzbefall das Fassadenbild augenfĂ€llig trĂŒbt. SpĂ€te-stens dann sind GegenmaĂnahmen einzuleiten.
Sinnvoll ist in jedem Fall, bei der Neubauplanung odereiner Neubeschichtung der Fassade wirksamen Befalls-schutz vorzusehen. Das kann beispielsweise durch die Wahlvon Putzen und Fassadenfarben geschehen, die ĂŒber eineNano-Quarz-Gitter-Struktur verfĂŒgen. In NQG-Farben sindBindemittel, Pigmente und sonstige Inhaltsstoffe wie beieinem Gitter miteinander fest verbunden. Feuchtigkeit
kann von dieser Struktur zwar aufgenommen werden, trock-net aber deutlich schneller als auf herkömmlichen Ober-flĂ€chen wieder ab. Auch Pollen, Staub und Schmutzparti-kel finden auf NQG-Fassaden praktisch keinen Halt. DerE ffekt: Algen und Pilzen wird die Wachstumsgrundlage ent-zogen. Die Wahrscheinlichkeit eines Befalls der AuĂen-wĂ€nde wird dadurch erheblich reduziert. Unter UmstĂ€n-den kommt auch der Einsatz von Bioziden bzw. biozid aus-gerĂŒsteten Produkten in Betracht â aber nur, wennUmweltbelastungen ausgeschlossen werden können. Dennder Boden- und GewĂ€sserschutz hat unbedingten Vorrang!
Schimmel an Decken und WĂ€nden
Das kommt in den besten Familien vor: Morgens schnell ge-duscht, dann eiligst aus dem Haus â ohne groĂ zu lĂŒften.ZurĂŒck bleibt ein Bad, das eher einer Sauna gleicht. In die-sem feuchtwarmen Klima breiten sich mit Wonne Schim-
10
Mikrobakterieller Befall kann das Fassadenbild erheblich trĂŒben.
Im Labor werden Bakterienkulturen angelegt, um Abwehrstrategien zu ent-
wickeln.
Nach erfolgreicher Sanierung wirkt das Haus sauber und gepflegt.
q aktuell
extra.tippq
Gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig, auf eine ausge -wogene ErnĂ€hrung zu achten, denn wir mĂŒssen kon -zentriert und leistungsfĂ€hig sein. Es ist erstaunlich, wiesehr wir unsere Leistung mit der richtigen Mahlzeit optimieren können.
Bei sitzendenTÀtigkeiten sollteder Blutzucker-spiegel möglichst
konstant gehaltenwerden, denn er be-
einflusst die Konzen-trationsfÀhigkeit.
Ideal: Obst, Vollkorn-produkte und GemĂŒse â
denn sie werden im Körper nur langsam abgebaut und be-gĂŒnstigen diesen Effekt. Als Powerspender zwischen durcheignen sich NĂŒsse oder Kerne. Sie enthalten viel Vitamin Bund unge sĂ€ttigte FettsĂ€uren, sind dadurch leicht verdaulichund wirken gĂŒnstig auf Gehirn und Kreislauf.
Wer dagegen körperlich arbeitet, hat einen höheren Kalo -rienverbrauch und braucht mehr Energie. GrundsĂ€tzlich gilt: Alles ist erlaubt â nur eben nicht immer das Gleiche,sprich Abwechslung muss sein. Wenn kein Weg vorbeifĂŒhrt an Currywurst und Co., dann sollte man den knackigenApfel danach nicht vergessen und statt Cola besser Wasseroder Schorle trinken.
Und noch ein wertvoller Tipp zur NahrungsergĂ€nzung:Ăfter mal Radieschen naschen! Denn Radieschen können
Futter fĂŒr Körper und Geist
das Immunsystem stĂ€rken und die Laune heben. Der scharfe Geschmack entsteht ĂŒbrigens durch Senföl, eineungesĂ€ttigte FettsĂ€ure, die in allen Retticharten enthaltenist. Das vitaminreiche rote Knöllchen eignet sich prima, um Salate und Butterbrote zu verfeinern â oder einfach so,zum ReinbeiĂen. (Fotos: pixelio.de)
info.tippq
Stuckateure, Maler und Lackierer sind gefordert, Kunden zielfĂŒhrend zu beraten. Hersteller spezieller Anstrichmittel wie Fakolith (www.fakolith.com) oderschimmelresistenter Bauprodukte wie Casiplus(www.casiplus.de) kennen sich mit Algen, Pilzen & Co.bestens aus; auf ihren Internetseiten finden sich hilfrei-che Checklisten und Anhaltspunkte fĂŒr die Diagnose und Beseitigung des Befalls. t
melsporen aus. Wird das morgendliche Ritual zur Regel,schlĂ€gt sich das Ergebnis mit der Zeit an der Decke und denWĂ€nden nieder. Dann ist guter Rat gefragt: Durch Veröf-fentlichungen in der Tagespresse sollte sich herumgespro-chen haben, dass die Beseitigung gröĂerer SchimmelnestergesundheitsgefĂ€hrdend ist. Verbraucherschutzorganisatio-nen, Mietervereine und die Wohnungswirtschaft warnenLaien eindringlich vor eigenmĂ€chtigem Handeln. Die Be-rufsgenossenschaft rĂ€t nicht von ungefĂ€hr, Atemschutz-masken anzulegen, bevor man sich in einen Raum mit hoherSchimmelsporenkonzentration begibt. Daran sollte sich jederVerarbeiter im eigenen Interesse halten! Um Schimmeleckenwieder loszuwerden, sind zumeist spezielle Anstrichmittelnötig: Hier gibt es eine Auswahl toxikologisch unbedenk -licher Produkte fĂŒr Prophylaxe, Reinigung und Sanierung;entsprechende problemspezifische Informationen könnenvom Verarbeiter angefordert werden. t
CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_INNEN:070510 17.05.2010 10:27 Uhr Seite 10
frei.zeitq
Mailand â oder italienisch klangvoll:âMilanoâ â liegt in einer malerischen Land-
schaft, zu FĂŒĂen der Alpen und am Randeder saftig-grĂŒnen Po-Ebene. Obwohl sievon manchen als hĂ€ssliche Finanzmetropo-le mit Fashion-AttitĂŒde bezeichnet wird,versprĂŒht diese Stadt doch ihren ganz eige-nen unwiderstehlichen Charme. Sie brau-chen einen Tapetenwechsel? Bella Milanoist allemal einen Kurztrip wert!
Exklusive Sightseeingtour:Lehrreich und bequem geht esmit einer restauriertenStraĂenbahn aus den 1920erJahren durch die Stadt. Vorbeian allen wichtigen Sehens-wĂŒrdigkeiten â wie der Piazzadella Scala mit dem berĂŒhm-ten Leonardo-da-Vinci-Denk-mal, dem MailĂ€nder Dom undden römischen SĂ€ulen von San Lorenzo. DieInformationen dazu gibtâs per Kopfhörer,selbstverstĂ€ndlich auch in deutscher Spra-che. Eine schöne Fahrt, mit Endstation imNavigli, einem Viertel, das von kĂŒnstlich an-gelegten KanĂ€len durchzogen wird. An denUfern lebten einst Arbeiter und Handwer-ker; heute kann man dort romantisch bum-meln: KĂŒnstlerateliers, originelle GeschĂ€f-te, romantische Kneipen, TrödelmĂ€rkte undsogar Sommerkonzerte locken hierher.
Ein Muss fĂŒr jeden Mailand-Touristen:der MailĂ€nder Dom Santa Maria Nascente.MajestĂ€tisch erhebt sich das GebĂ€ude ausweiĂem Marmor vom Lago Maggiore ĂŒberden Domplatz. Ăber fĂŒnf Jahrhunderte er-streckte sich die Bauphase, daher kommtder interessante Stil-Mix aus gotischem In-terieur und neugotisch-barocker Fassade.Der Dom gehört zum Pflichtprogramm âdrauĂen auf den Treppenstufen sitzen, drin-nen eine Kerze anzĂŒnden. Und besonderszu empfehlen: rauf aufs Dach fĂŒr ein paarEuro! Von da aus lassen sich die 135 Dom-spitzen ganz aus der NĂ€he bestaunen. Undder Blick ĂŒber die Stadt, bei gutem WetterĂŒber die Lombardische Ebene bis zu denAlpen, ist gigantisch.
Essen und Trinken ist ĂŒberall in Italienwichtig, auch in Milano. Eine Milaneser Ei-genart ist die Cocktail-Happy-Hour ab 18Uhr: Dann gibtâs den Aperitivo, dann fĂŒllensich Bars und Kneipen mit schicken MailĂ€n-
dern. Es wird geschlĂŒrft undgeschlemmt zum Einheitspreisâ einen leckeren Cocktail plussĂ€ttigendem Nachtmahl fĂŒrum die 10 Euro. UnzĂ€hlige Barsnehmen an dem Spektakel teil,so dass man auch als Touristleicht eine Aperitivo-Bar fin-den kann. Wer sich vorhereinen Ăberblick verschaffen
möchte: http://milano.tonight.eu/aperitivi.Abschied vom Trubel: Nur eine kurze Bahn-fahrt trennt Mailand vom Comer See. Dort
kann man die uralte Stadt Como und dasDörfchen Bellagio erkunden. Beide liegeninmitten eines atemberaubenden Ambien-tes â grĂŒn, grau, weiĂ schimmern die schnee-bedeckten Berge um den See herum. Auchder Lago Maggiore ist nicht fern. ReisezielMilano: eine tolle Kombination aus turbu-lentem GroĂstadtflair und erfrischenderLandluft. t
Kurztrip-Tipp: Ciao Milano!
Wer genug vom City-Trubel hat, findet ganz in der NĂ€he
Ruhe und Entspannung: am Comer See. (Foto: pixelio.de)
anzeigeq
Milano erkunden auf eigene Faust?Die StraĂenbahnen Nummer 29 und 30 fahren eine Ă€hnliche Route wie die Tram-Tour â zu normalen StraĂenbahntarifen.Ăbersicht ĂŒber das StraĂenbahn-, Bus- undMetroliniennetz unter www.atm-mi.it.
Von einem Highlight zum nÀchsten, ganz entspannt mit
der historischen StraĂenbahn. (Foto: pixelio.de) Das Wahrzeichen Mailands: der Dom.
CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_INNEN:070510 17.05.2010 11:18 Uhr Seite 11
haus.gesprÀchq
haus.gesprÀchq
Neu im Sortiment:Sika FĂŒr den Bau, fĂŒr das Dach, fĂŒr Industrieund Handwerk: Damit Sie Ihre Arbeit mitder kompletten Ausstattung aus einerHand verrichten können, liefern wir abjetzt das gesamte Sortiment an bauchemi-schen Produktsystemen und industriellenDicht- und Klebstoffen.
Auf Lager: PAMINO trio-loctrio-loc-Mehrschichtparkett kombiniertqualitativ hochwertige Hölzer in dreiSchichten. Durch die bereits werkseitig eingebrachte elastische Federzunge an der Stirnseite rasten die Parkettdielen ohneWerkzeug â nur mit leichtem Druck â zueiner dauerhaft stabilen Verbindung ein.Wir haben eben alles auf Lager, was gutist! t
12
Sika bietet unter anderem aufeinander abgestimmte
Lösungen fĂŒr Fassaden, Fenestration (Fensterrahmenver-
klebung) und Isolation (Isolierglasherstellung).
Manuel Wendlandt Marcus Fietje Luka Vladimir
InnendÀmmung und Schimmelsanierung mit Calcium-
silikat-Platten haben sich seit Jahren bewÀhrt. CASIPLUS
ist ein kompetenter Anbieter von solchen Systemen.
q aktuell
extra.tippq
Mitmachen und profitieren: Von 17. Mai bis 27. Juni ist wieder Aktionszeit. Nutzen Siedie vielen tollen Angebote!
Faire Preise bekommen Sie immerbei uns, das ist ja nichts Neues.Aber dreimal im Jahr haben wir Ak-tionszeit â und dann gelten ganzbesondere Konditionen, denn dannbieten wir Ihnen fĂŒr ausgewĂ€hlteProdukte noch einmal einen or-dentlichen Rabatt und attraktiveZugaben. Zahlreiche Hersteller be-teiligen sich an diesen Aktionenund lassen sich immer wiederetwas fĂŒr Sie einfallen. Auch unse-re Sommer-Aktion hat natĂŒrlichwieder viel zu bieten! Bei welchenProdukten Sie jetzt profitieren kön-nen, lesen Sie im aktuellen Som-mer-Aktions-Flyer: Diesmal sind eszweiundzwanzig Seiten, prall ge-fĂŒllt mit attraktiven Angebotenaus den unterschiedlichen Berei-
chen â von Farben und Tapeten ĂŒber Werkzeuge und BodenbelĂ€ge bis hin zur Fachklei-dung, von allem ist etwas dabei. Also am besten gleich reinschauen!
Sie haben den Flyer nicht bekommen oder Sie haben Fragen zu den Angeboten? Bitte wenden Sie sich direkt an den fĂŒr Sie zustĂ€ndigen AuĂendienst-Mitarbeiter. Er wird Ihnen gerne weiterhelfen. t
Ihr Preisvorteil:Sommer-Aktion!
Erweitertes Sortiment, neue Mitarbeiter âNews von Weinhardt & Just!
IMPRESSUMq
HerausgeberWeinhardt & Just GmbHMogelkenstraĂe 1530165 HannoverTelefon: 0511 935930Telefax: 0511 3524563E-Mail: [email protected] Internet: www.weinhardt-just.de
RedaktionPetra Blank (verantw.), BĂ€rbel Daiber, Eric Jost, Achim ZielkeGestaltung: Jost Design, Darmstadt, www.jostdesign.comLitho: data-graphis, WiesbadenDruck: Becker Druck, Ober-RamstadtBildnachweis: Alle Bilder stammen vom Herausgeber, Herstellern oder Lieferanten, es sei denn, der Urheber wird ausdrĂŒcklich erwĂ€hnt.
Anschrift der RedaktionPetra Blank TextPallaswiesenstraĂe 2864293 DarmstadtTelefon: 06151 3979759E-Mail: [email protected]: www.blanktext.de
Veröffentlichung von Bildern und Texten nur mitGenehmigung der Redaktion.
Jetzt lieferbar: CASIPLUS Dauerhaft, ursachengerecht und sichergegen Schimmel: CASIPLUS Calciumsilikat-Platten enthalten keinen PU-Hartschaum,stammen aus DIN/ISO-zertifizierter Pro-duktion, werden fremdgetestet und sindbauaufsichtlich zugelassen. Und sind absofort von uns jederzeit lieferbar!
Manuel WendlandtNach seinem Dienst bei der Bundeswehrabsolvierte Herr Wendlandt eine Ausbil-dung zum Kaufmann im FarbengroĂhan-del. AnschlieĂend sammelte er wertvolleErfahrung im Innendienst, speziell im Be-reich Profi (Maler + Handwerker) und imHandel (FarbenfachgeschĂ€fte + BaumĂ€rk-te). Auch bei uns ist er fĂŒr den InnendienstzustĂ€ndig und unterstĂŒtzt tatkrĂ€ftig unserTeam und unsere Kunden.
Marcus FietjeBevor Herr Fietje eine Umschulung zumGroĂ- und AuĂenhandelskaufmann in
einem Maler-GroĂhandel absolvierte, war er rund 20 Jahre als Maler tĂ€tig. Seit 1. Januar 2010 ist er Ihr kompetenter Ansprechpartner in unserem AbholmarktHainholz und steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Luka VladimirHerr Vladimir hat nicht nur eine Ausbil-dung im Maler-GroĂhandel abgeschlossen,sondern hat dort auch schon jede MengeErfahrung im Verkauf von Farben und BodenbelĂ€gen gesammelt. Und genaudiese setzt er bei uns seit 1. Februar 2010ganz praktisch fĂŒr Sie um. t
VerstĂ€rkung fĂŒr uns â mehr Service fĂŒr Sie! Wir freuen uns ĂŒber unsere neuen Kollegen:
CMS100014_CMS_Kdz_aktuell_Umschlag:100510 17.05.2010 10:05 Uhr Seite 12
Recommended