Rubrik
Wirtschaftin Mainfranken
Zeitschrift der IHK Würzburg-Schweinfurt
Preisliste Nr. 24 · Gültig ab 1.12.2019 www.vmm-wirtschaftsverlag.de
Der Standort expandiert
TOURISMUS Positiver Trend im Beherbergungsgewerbe » Seite 09
KOOPERATIONEN Wirtschaftskapitäne tre�en Wissenschaftler » Seite 25
ZUKUNFTSFORUM Mainfrankens Mittelstand in der Mainpost » Seite 11
04 ·2019
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Das regionale Magazin
WIRTSCHAFTin Mainfranken
Wirt
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Mai
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nken
04·
2019
Mainfranken ahoiInnovative Schiffsveredelung
ExistenzgründerAlles für den Sachverstand
100 MeisterpreiseUrkundenübergabe
Fränkische Rohrwerke – Mehr als das gelbe Drainagerohr
KönigsbergerKunststoffwaren
Der Standort expandiert
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Mainfranken ahoiInnovative Schiffsveredelung
ExistenzgründerAlles für den Sachverstand
100 MeisterpreiseUrkundenübergabe
Fränkische Rohrwerke – Mehr als das gelbe Drainagerohr
KönigsbergerKunststoffwaren
16:00iPad
Mediadaten 2020➜ Print und Digital➜ Crossmedia-Pakete mit
B4B WIRTSCHAFTSLEBEN MAINFRANKEN➜ Content-Marketing-Formate
2
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Verlagsangaben Kurzcharakteristik
Preise · FormateVerbreitung · Beilagen
SonderinsertionenThemen · Termine
LeseranalyseB4B MAINFRANKEN
Crossmedia PaketeWIM Kiosk App
CROSSMEDIA GUIDE topFIRMEN
fit for JOB!Technische Daten
Verlagsangaben
VERLAG
Verlag vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kg Anschrift Ursulinergasse 11, 97070 Würzburg [email protected] www.vmm-wirtschaftsverlag.de Tel. 0931 7809970-0Head of Sales Daniela Obst, Telefon 0931 7809970-1 [email protected] Elmar Behringer, Ursulinergasse 3 97070 Würzburg, Tel. 09 31 41 94 - 565Geschäftsführer Andres Santiago, Renate DempfleBankverbindung VR-Bank Handels- und Gewerbebank eG SWIFT-BIC: GENODEF1MTG IBAN: DE05 7206 2152 0002 5350 33
HERAUSGEBER
Herausgeber der „Wirtschaft in Mainfranken“ ist die Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt
REDAKTION
Elmar Behringer Telefon 09 31 41 94 - 5 65 Radu Ferendino Telefon 09 31 41 94 - 3 19
Der Bezug der IHK-Zeitschrift erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK.
MEDIA CONSULTANTS
Daniela Obst Tel.: 0931 7809970-1 [email protected]
Rainer Meder Tel.: 0931 7809970-2 [email protected]
Was liest der Mittelstand? Fordern Sie die KANTAR TNS Reichweitenstudie
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LESER
ANALYSE
W I RTSCHAFTSVERLAG
3Verlagsangaben
Kurzcharakteristik
Preise und FormateAnzeigen
Content Marketing
Leseranalyse Technische Daten
AusbildungsmagazinB4B WISSEN
VerbreitungThemen · Termine
Crossmedia-PaketSonderinsertionen
B4B PROFILEB4BMAINFRANKEN.de
Wirtschaft in Mainfranken ist die offizielle Kammerzeitschrift der IHK Würzburg-Schweinfurt und erscheint als einziges regionales Wirtschaftsmagazin monatlich. In Wirtschaft in Mainfranken kommen nicht nur große Unternehmen, sondern auch kleine und mittelständische Betriebe im Regierungsbezirk (ohne Aschaffenburg) zu Wort. Der Leserkreis setzt sich ausschließlich aus Entscheidern wie Inhabern, Geschäftsführern und Vorstandsmitgliedern sowie Bereichs- und Abteilungsleitern zusammen. Mit einem Wort: First-Class-Kunden als geballte Zielgruppe.
Redaktionelle Schwerpunkte Wirtschaft in Mainfranken setzt monatlich Schwerpunkte:
• Namen und Nachrichten: Hintergründe und Berichte aus dem aktuellen Wirtschaftsgeschehen
• Schwerpunkt: Ausführliche Berichterstattung über spezielle Wirtschafts-themen mit Bezug zum regionalen Wirtschaftsraum
• Start-ups und Gründerszene: Vorstellung eines Start-ups mit Tipps & Tricks für Start-ups sowie News aus der Gründerszene.
• IHK Praxis: Informationen aus der IHK, Nachrichten und Praxistipps
• Regionale Wirtschaft Aktuelle Wirtschaftsnachrichten aus den Regionen Würzburg, Schweinfurt, Main-Spessart, Kitzingen, Bad Kissingen, Rhön-Grabfeld und Haßberge
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WIRTSCHAFTin Mainfranken
Automobilzulieferer Preh wird 100 Jahre alt
Unternehmen neu erfinden
Bayerns Best 50Mainfränkische Preisträger
Jubiläum250 Jahre Grüner Baum
CreightivistSchuhmode im Netz
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Kurzcharakteristik
4Preise und Formate – Anzeigen
farbig EUR 5.090,–
2/1 Seite
BreitexHöhe390x260 mm
farbig EUR 2.610,–
1/1 Seite
BreitexHöhe185x260 mm
BreitexHöhe210x297 mm
farbig EUR 1.830,–
2/3 Seite
BreitexHöhe122x260 mm
BreitexHöhe185x172 mm
1/3 Seite
farbig EUR 960,–* alternativ: 122x123 mm
BreitexHöhe58x260 mm
BreitexHöhe*185x84 mm
1/2 Seite
farbig EUR 1.380,–* Platzierung im Bund
auf Anfrage
BreitexHöhe90x260 mm
BreitexHöhe*185x128 mm
1/4 Seite
farbig EUR 750,–
BreitexHöhe185x65 mm
BreitexHöhe90x128 mm
1/6 Seite
farbig EUR 520,–* alternativ: 185x40 mm
BreitexHöhe58x123 mm
BreitexHöhe*90x95mm
(alle Preise zzgl. MwSt.)
Umschlagseiten 2. Umschlagseite EUR 3.090,– 3. Umschlagseite EUR 2.890,–4. Umschlagseite EUR 3.290,–Vorzugsplätze 2. Umschlagseite ausklappbar (3 Seiten) EUR 7.210,–2. Umschlagseite dopp. ausklappbar (5 Seiten) EUR 12.030,–3. u. 4. Umschlagseite ausklappbar (4 Seiten) EUR 8.900,–
Sonderfarben außerhalb der Vierfarbskala bedürfen besonderer Vereinbarungen. Mengenstaffel Malstaffel 3 Seiten = 3 % 3 Anzeigen = 3 % 6 Seiten = 5 % 6 Anzeigen = 5 %12 Seiten = 10 % 12 Anzeigen = 10 %Es kommt die Mal- oder Mengenstaffel zum tragen, Abschlusszeitraum jeweils ein Jahr.
5Verlagsangaben
KurzcharakteristikLeseranalyse
Technische DatenAusbildungsmagazin
B4B WISSENVerbreitung
Themen · Termine
Preise und FormateAnzeigen
Content Marketing
Crossmedia-PaketSonderinsertionen
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Preise und Formate – Content Marketing
Interview:Fakten treffen auf Persönlich-keit. Zeigen Sie im Interview, wer hinter Ihrem Unter-nehmen und den Produkten steckt.
Gast- oder Fachbeitrag:Fachwissen auf den Punkt gebracht. Teilen Sie Ihr Know-how mit Ihren Kunden und untermauern Sie Ihre Kompetenz.
Verlagsveröffentlichung – Wirtschaft in Mainfranken exklusiv 5756 Wirtschaft in Mainfranken exklusiv – Verlagsveröffentlichung
TRANSPORT, LOGISTIK & VERKEHRTRANSPORT, LOGISTIK & VERKEHR
DAS GROSSE INTERVIEW
Mugele – faire Partnerschaft mit dem Kunden
D er internationale Verpackungs-, Versand-
und Logistikspezialist Mugele GmbH
mit Stammsitz in Iggingen-Brainkofen
bei Schwäbisch Gmünd unterhält seit knapp
zwei Jahren ein Werk in Kitzingen – und fühlt
sich in der Region Mainfranken wohl. „Von der
Stadt Kitzingen und dem Freistaat Bayern
haben wir bei unserer Neuansiedlung professi-
onelle und kompetente Unterstützung erfah-
ren“, lobt Werner Sippl (61) im Interview. Der
Standort Kitzingen passe haargenau in die
Unternehmensstrategie der Mugele-Gruppe,
betont der geschäftsführende Gesellschafter:
„Denn wir haben hier eine Reihe von Kunden
gewonnen, deren grundsätzlich auf faire Part-
nerschaft basierende Philosophien sich mit
unseren Unternehmenswerten decken und die
sich den Herausforderungen des Wandels im
Wirtschaftsleben stellen.“
Herr Sippl, Stichwort Wandel. Lassen Sie
uns kurz in die Historie von Mugele blicken.
Sippl: Unser Unternehmen wurde 1825 in
Schwäbisch Gmünd gegründet, wir haben
damals überwiegend Verpackungen für das in
der ältesten Stauferstadt traditionelle und
dominierende Gold-Silberhandwerk gefertigt.
Ab 1955 stellten wir uns dann auf die Bedürf-
nisse der Automobil- und Maschinenbauin-
dustrie um, Mugele wandelte sich mit der Ver-
legung des Werkes von Untergröningen nach
Iggingen-Brainkofen vom handwerklichen Holz-
verpacker zum globalen Komplettanbieter für
Verpackungen aus Holz, Metall und Kunststoff
für den Land-, Luft- und Überseeversand mit
den Geschäftsfeldern mit den Geschäftsfeldern
Logistik, Transport, C-Teile-Management, Verpa-
ckung und Supply Chain Management.
Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie,
wer gehört zu Ihren Kunden?
Weltweit beschäftigt die Mugele Gruppe aktu-
ell 270 Mitarbeiter an zehn Standorten in
Deutschland, den USA, Mexiko, Brasilien und
Indien, die einen Umsatz von rund 60 Millio-
nen Euro erwirtschaften. Unser Kundenkreis
ist branchenmäßig breit gestreut – Bau- und
Landwirtschaftsmaschinen, Maschinen- und
Anlagenbau, Automotive, Windkraft, Schiffs-
bau und Lebensmittel. Diese breite Aufstel-
lung ist sehr wichtig für eine stabile Entwick-
lung in unserer hart umkämpften Branche.
Herr Sippl, Sie stellen heraus, dass für die
Weiterentwicklung Ihres Unternehmens
enge Kunden Beziehungen wichtig sind.
War dies auch bei Ihrer Entscheidung, nach
Kitzingen zu kommen der Fall?
Absolut, erfolgreiches Logistikgeschäft setzt
gegenseitiges Vertrauen voraus. Begonnen hat
unser Engagement in Kitzingen durch die
Zusammenarbeit mit dem großen GEA-Kon-
zern. Für den Brauereianlagen-Hersteller haben
wir ab 2014 auf dessen Gelände zunächst in
einem Zelt Verpackungen mit vier Mitarbeitern
gefertigt. Die Zusammenarbeit funktionierte
gut, wir kamen auch in Kontakt mit anderen
Kunden in der Region und haben uns dann ent-
schlossen, als sich die Gelegenheit ergab, in
nächster Nähe zu GEA auf einem 6000 Quad-
ratmeter großen Grundstück neu zu bauen. Die
Stadt Kitzingen hatte dafür den Flächennut-
zungsplan und den Bebauungsplan für das
Gewerbegebiet Schwarzacher Straße extra
geändert.
Beschreiben Sie bitte kurz den Neubau.
Der Neubau beinhaltet über 400 Quadratme-
ter Bürofläche mit neuester Bürokommunika-
tion sowie über 600 Quadratmeter Werkstatt-
fläche mit Platten- und Kappsägen sowie
modernen Holzverarbeitungsmaschinen. An
die Werkstatt schließt sich die großzügig kon-
zipierte Verpackungshalle mit über 500 Quad-
ratmetern Lagerfläche an. Insgesamt haben
wir in Kitzingen rund 2,3 Millionen Euro inves-
tiert, wir beschäftigen hier heute 12 Mitarbei-
ter. Mit Manuel Dombrowski als kaufmänni-
schen und Viktor Günthner als technischem
Leiter haben wir qualifizierte Führungskräfte
mit besten Kenntnissen über die Region
gewonnen.
Sie haben auch andere neue Kunden in
Kitzingen gewonnen.
Ja, es sind inzwischen eine Vielzahl an Kun-
den, mit denen wir zusammenarbeiten. Dar-
unter sind beispielsweise ein Produzent von
Teigbearbeitungsmaschinen oder ein Herstel-
ler von Milchprodukten und Säften. Wir entwi-
ckeln uns hier in Kitzingen zum Verpackungs-
spezialisten für die Nahrungsmittelindustrie.
Lesen Sie Mainfranken exklusiv mobil per App! Die Mugele Gruppe
im Überblick:Geschäftsführende Gesellschafter: Werner Sippl
Geschäftsführer: Johannes und Benjamin Sippl
Mitarbeiter: weltweit 270
Umsatz: 60 Millionen Euro
Standorte in Deutschland:Mugele GmbH Stammwerk in Iggingen-Brainkofen, 70 Mitarbeiter/-innen
Mugele Technik GmbH Werk Iggingen-Brainkofen, 3 Mitarbeiter/-innen
Mugele GmbH, Werk Brandenburg, 8 Mitarbeiter/-innen
Mugele GmbH, Werk Kitzingen, 12 Mitarbeiter/-innen Leiter Verwaltung Werk Kitzingen Manuel Dombrowski Technischer Leiter Viktor Güntner
Auslandsstandorte:Mugele of America, Werk Gainesville, USA
Mugele of Michigan, Werk Marysville, USA
Mugele do Brasil, Werk Sao Paulo, Brasilien
VPT de Mexico, Werk Puebla, Mexiko
Grupo Immobiliario Almex, Werk Puebla, Mexiko
Mugele Logistics, Werk Pune, Indien
Werk Coimbatore, Tamil Nadu, Indien
Werner Sippl, geschäftsführender Gesellschafter der Mugele GmbH
Gegenseitiges Vertrauen ist die Basis für den nachhaltigen Erfolg in der internationalen Logistik-Branche
Gerade der Nahrungsmittelbereich ist ja
im Versand sehr sensibel. Verfügt Mugele
über die notwendigen Lizenzierungen und
Zertifkate.
Selbstverständlich. Unsere Mitarbeiter werden
laufend geschult, um diesen Anforderungen
gerecht zu werden, z.B. auch im Gefahrgutbe-
reich. Dies und auch alle anderen Zertifizierungen
gewährleisten die Umsetzung und Einhaltung aller
sicherheitsrelevanten Vorschriften und Gesetze,
auch in den jeweiliegen Empfangsländern.
Mugele garantiert so die sichere Lieferkette einer
Ware vom Absender bis zur Übergabe an die Air-
line. An Zertifizierungen haben wir zum Beispiel
das „Customs – Trade Partnership against Terro-
rism“ (C-TPAT). Für den transatlantischen Waren-
verkehr spielen heute Sicherheitsaspekte eine
immer größere Rolle, besonders für Einfuhren in
die USA. Das freiwillige C-TPAT Partnerschaftspro-
gramm soll für eine Erhöhung der Sicherheit in der
Lieferkette sorgen. Alle Mugele Standorte sind
danach zertifiziert. Darüber hinaus sind wir im
Besitz aller branchenrelevaten Zertifikate.
Herr Sippl, herzlichen
Dank für das Gespräch.
Info/Kontakt:
Mugele GmbH, Werk Kitzingen
Heinrich-Huppmann-Straße 8, 97318 Kitzingen
Tel.: 0 93 21 / 388 79-0, www.mugele.de
In der Logistikhalle am Stammwerk mit dem dortigen Organisationsleiter Klaus Buchegger (li.).
Manuel Dombrowski, Leiter Verwaltung (li.) und Viktor Güntner, Technischer Leiter.
Standort von Kitzingen
Ein großes Packstück an unserer Krananlage.
Firmenporträt: Von der Gründung über die Gegenwart bis zur Zukunfts vision: Wir stellen Ihr Unternehmen in den Mittelpunkt.
42 Wirtschaft in Mainfranken exklusiv – Verlagsveröffentlichung
REGIONALSPECIAL KITZINGEN – Im Fokus Volkach
Für uns besteht die Welt aus (Software-)Lösungen. Die EIKONA Gruppe stellt sich vor.
E IKONA wurde 2001 gegründet. Im gesam
ten DACHMarkt vertrauen Firmen auf die
Software und ITLösungen der EIKONA
Gruppe. Mit den vier verschiedenen Geschäfts
bereichen und der hohen Eigenkapitalquote
bietet die EIKONA Gruppe ihren mehr als 70
Beschäftigten sichere Arbeitsplätze. Entstanden
ist EIKONA aus dem heutigen Geschäftsbereich
EIKONA Media. Torsten Herbert und Manuel
Drescher, Vorstandsmitglieder der EIKONA AG,
gründeten das Unternehmen EIKONA Medien
GmbH, das Internetseiten für kleine Einzelhänd
ler in Unterfranken entwickelte.
Ein Software-Framework als Schlüssel zum Erfolg: Geschäftsbereich EIKONA Media
Ein selbst entwickeltes, webbasiertes Soft
wareFramework brachte EIKONA schon zu
Beginn den Schlüssel zum Erfolg. Kunden beka
men nämlich nicht nur eine schöne Website,
sondern ein auf dem Framework basierendes
Content Management System, mit dem sie ihre
Seiten ganz alleine und ohne Programmier
kenntnisse bearbeiten konnten. Heute entwi
ckelt EIKONA Media digitale Marketinglösungen
für Unternehmen. EIKONA Media realisiert
Medien und Produktdatenbanken und mobile
Lösungen für namhafte Kunden wie die Simba
DickieGroup oder Herlitz.
Vom Website-Hosting zum Full-Service-IT- und Cloud-Partner: Geschäftsbereich EIKONA Systems
Im Jahr 2005 wurde die EIKONA Systems
GmbH als Tochterunternehmen der EIKONA AG
gegründet, zu dem Zweck, die von der Mutter
gesellschaft entwickelten Websites zu hosten
und hochverfügbare Server bereitzustellen.
Jenes klassische Hosting ist auch heute noch
ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftes.
Im Laufe der Jahre jedoch hat sich das Portfolio
um alle relevanten Dienstleistungen erweitert,
welches EIKONA Systems zu einem deutsch
landweit agierendem FullServiceIT und Cloud
Partner macht. EIKONA Systems arbeitet regio
nal für Firmen wie die Schäflein AG oder die
GEOMEDKREISKLINIK und auch international
zum Beispiel für die CargoLine GmbH & Co. KG
oder die System Alliance GmbH.
Prozessoptimierung und Leistungs-steigerung in der Logistikbranche: Geschäftsbereich EIKONA Logistics
Ausschlaggebend für die Gründung des heute
größten Geschäftsbereiches der EIKONA
Gruppe war vor vielen Jahren die Anfrage einer
LogistikKooperation für eine WebPlattform.
Nun ist EIKONA Logistics Entwicklungspartner
für Speditionen und Logistikunternehmen. Und
auch hier ist die Basis für einige Lösungen ein
speziell entwickeltes Framework. Darauf basie
rend entwickelt EIKONA Logistics Supply
ChainSoftware plattformen, auf denen die ver
schiedensten Logis tikprozesse abgebildet und
Logistiker untereinander und mit ihren Kunden
verbunden werden. Die jüngste und innova
tivste Entwicklung ist die App habbl. habbl ver
steht sich mit seinen verschiedenen Modulen
als Integrationsplattform und bringt damit
Verlader, Spediteure, Frachtführer und Kunden
zusammen. Von der Beauftragung, über die
Disposition und Weiterleitung von Touren bis
hin zur Auftragsverfolgung wird, unabhängig
von der Integrationstiefe einzelner Parteien,
ein transparenter Blick auf Aufträge und Touren
gewährleistet. Große LogistikKooperationen
wie die E.L.V.I.S. AG oder Unternehmen wie
die SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH steuern
bereits erfolgreich ihre Prozesse mit der mobi
len Logistiklösung von EIKONA Logistics. habbl
kann in jeder Branche eingesetzt werden, um
PapierProzesse zu digitalisieren.
Das ist filmreif: Geschäftsbereich EIKONA Cinema Solutions
Und dann auch noch Kino? Ja, denn auch in
dieser Branche ist heute, nicht zuletzt wegen
des Wechsels von Filmrolle auf digitale Pro
jektion, ein hohes Maß an Automatisierung
gefordert. Mit dem Theater Management Sys
tem ATLAS von EIKONA Cinema Solutions
verwalten Kinos den Theaterbetrieb zentral
per Mausklick. Trailer, Werbespots, Kinofilme,
Projektoren, Beleuchtung, Soundanlagen und
vieles mehr werden automatisch und netz
werkbasiert gesteuert, ohne die Kinosäle auf
suchen zu müssen. Mit der Software von
EIKONA Cinema wird jeder vierte Kinosaal in
Deutschland gesteuert, zu den Kunden zählen
beispielsweise alle Kinos der CineplexGruppe
Deutschland.
Vier Bereiche, eine Gruppe, ein Team. Für
EIKONA besteht die Welt eben aus (Software)
Lösungen.
EIKONA
EIKONA hat mit habbl eine modulare und frei konfigurierbare App geschaffen, mit der Sie Prozesse digitalisieren können.
habbl ist in allen Branchen einsetzbar. Durch die Auswahl von Elementen im grafischen Workflowdesigner kann habbl ohne Programmieraufwand, nur durch Konfiguration, für Prozesse in der Logistik, im Handwerk, im Kundendienst, im Krankenhaus oder in jedem anderen Bereich eingesetzt werden. Für den individuellen Workflow stehen aktuell 20 verschiedene Elemente wie Status, Checklisten, Anruf, Navigation, Kamera, Unterschrift, Barcode-Scan, Lademitteltausch, Chat und Dokumentenanzeige zur Verfügung. Diese können Sie frei kombinieren und über Regeln Abhängigkeiten zwischen den Elementen abbilden.
Das Zusammenspiel der Elemente in der App und das dazugehörige habblPORTAL gibt Ihnen die Freiheit, auf alle Anforderungen Ihrer Kunden zu reagieren.
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Die Lösungsmacher, das Team der EIKONA Gruppe.
Verlagsveröffentlichung – Wirtschaft in Mainfranken exklusiv 51
REGIONALSPECIAL SCHWEINFURT
FGB liefert einzigartigen Hexapod an TU Delft
E inmal mehr wurde im Hause FGB hoch-
rangiger, internationaler Besuch empfan-
gen. Die Geschäftsleitung der Ferti-
gungsgerätebau A. Steinbach GmbH & Co. KG
(FGB) begrüßte vom 21.-23.08.2017 am Stand-
ort Salz die älteste und renommierteste Hoch-
schule der Niederlande, die Technische Univer-
sität Delft. Die Delegation der Hochschule
wurde angeführt von Prof. Dr. Kaminski, Fakul-
tät für Maschinenbau, Fachbereich Marinetech-
nik und Materialwissenschaften und war bei
FGB vor Ort, um einen weltweit einzigartigen
Hexapod abzunehmen, bevor er dann im Laufe
des Jahres an der TU Delft aufgestellt und wie-
der in Betrieb genommen wird.
Der Hexapod ist die neueste Entwicklung
aus dem Hause FGB auf dem Gebiet der mehr-
achsigen, servohydraulischen Prüfsysteme.
Bereits zum dritten Mal baut FGB damit einen
Hexapoden, der im universitären Umfeld der
Grundlagenforschung dient. Gleichzeitig erwei-
tert diese Anlage mit ihrem Leergewicht von 63
Tonnen die Hexapod-Baureihe des Unterneh-
mens weit nach oben. Das Anwendungsgebiet
beim Kunden aus den Niederlanden wird die
bruchmechanische Untersuchung von Marine-
strukturen sein. Im Prinzip geht es dabei um die
Prüfung von Bauteilen für die Offshore-Windkraft-
technologie und den Schiffsbau. In der Regel
werden jene Komponenten, die in der Realität
häufig sehr groß sind, in verkleinertem Maßstab
geprüft. Das ist im Wesentlichen das Forschungs-
gebiet jenes Fachbereichs an der TU Delft. Dabei
wird untersucht, wann diese Strukturen (Bau-
teile) brechen bzw. abscheren oder abreißen. Der
Prüfstand nutzt die Funktion der sechs Hydraulik-
Zylinder, die ziehen und drücken können, um die
Bauteile, die zwischen dem Kopfteil und der
Messplattform in der Mitte des Hexapoden (im
Bild verdeckt) eingespannt werden, aus allen
Richtungen mit hohen Kräften zu belasten.
Meeresbauwerke und Schiffe müssen auf
See großen Belastungen und ständig wechseln-
den Wetterbedingungen und Gezeiten über sehr
lange Zeiträume hinweg standhalten. Dabei sollen
die Einrichtungen immer langlebiger, größer und
leistungsfähiger werden. Die Ansprüche an die
Marinestrukturen wachsen somit stetig. Der Ein-
satz von hochmodernen, innovativen Technologien
zur Erforschung und Prüfung der eingesetzten
Bauteile ist deshalb nötig, um deren Widerstands-
kraft und Lebensdauer weiter zu optimieren.
Hexapod testet Marinestrukturen
Diesem Zweck dient der neue Hexapod der
Fakultät Marinetechnik. Die Prüfanlage ermög-
licht es einen entsprechenden Strukturprüfling
in bis zu 6 Achsen (X, Y, Z und Drehung um jede
dieser Richtungen) zu belasten, sowohl weg-
oder auch kraftgeregelt. Der Hexapod, den FGB
eigens für die außergewöhnlichen Ansprüche
der TU Delft entwickelt hat, kann dabei Prüflas-
ten von bis zu 1000kN (100 Tonnen) und die ent-
sprechenden Momente von bis zu 1000kNm
bei einer Belastungsfrequenz von bis zu 30Hz
auf den jeweiligen Prüfling aufbringen.
Die Fakultät Marinetechnik der TU Delft, eine
der führenden Institutionen weltweit auf dem
Gebiet der Forschung und Ausbildung im Bereich
Schiffs- und Offshore-Strukturen, verspricht sich
von der Anwendung des Hexapods neue
Erkenntnisse hinsichtlich der Formbeständigkeit
und Langlebigkeit von entsprechenden Bautei-
len und eine Ausweitung deren Grenzen hin-
sichtlich Material, Verbindungen und Strukturen.
Seitens FGB stellt das Projekt einen weite-
ren wichtigen Meilenstein dar, was die Zusam-
menarbeit mit Hochschulen, Forschungseinrich-
tungen aber auch industriellen Anwendern in
diesem Bereich betrifft. Das Sälzer Unterneh-
men mit seinen 170 Mitarbeitern, baut als Teil
der steinbachgruppe seit mehr als 40 Jahren
komplexe Sondermaschinen für Kunden welt-
weit und ist für seine hohe Innovationskraft im
Bereich der Prüftechnik bekannt. Neben dem
Prüfstandsbau und der Wirbelstromprüftechnik
ist FGB unter anderem auf die Entwicklung und
Herstellung von Direktantrieben sowie an -
spruchsvolle Montage- und Handlingsaufgaben
spezialisiert. Immer wieder stellt sich FGB
dabei neuen Herausforderungen und komple-
xen Projekten. Das Video zum Hexapod finden
Sie unter www.fgb.de/hexapod.
Info/Kontakt: FGB A. Steinbach GmbH & Co. KG
Thorsten Steinbach
Tel.: +49 (0)97 71 / 688 77-500
Fax +49 (0)97 71 / 688 77-502
E-Mal: [email protected]
www.fgb.de
FGB
Steinbach
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UMSCHLAGFLAPPE auf Anfrage
8Verbreitung
IHRE WERBE ZIELGRUPPE AUF EINEN BLICK: Produzierendes Gewerbe 1.666 Exemplare 12,7 %Handel 4.381 Exemplare 33,4 %Dienstleistung 7.062 Exemplare 53,9 %
Gesamt 13.109 Exemplare 100,0 %
VERBREITUNG
Streuung nach Landkreisen: 1 Rhön-Grabfeld 1.000 Exemplare2 Bad Kissingen 1.320 Exemplare3 Schweinfurt 2.020 Exemplare4 Haßberge 1.010 Exemplare5 Main-Spessart 1.690 Exemplare6 Würzburg 4.610 Exemplare7 Kitzingen 1.250 Exemplare
Externe Bezieher 209 Exemplare
Gesamt (Kammerbezirk) 13.109 Exemplare
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Technische DatenAusbildungsmagazin
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Themen · Termine
VERLAGSVERÖFFENTLICHUNGEN: THEMEN & TERMINE 2020
Ausgabe Titelthema Regionalspecial Mainfranken exklusiv
01 Fit und Gesund Main-Spessart Personaldienstleister Abfallentsorgung & Recycling Modernes Büro Industrie- & Maschinenbau
02 Innovatives Mainfranken Bad Kissingen &
Rhön-Grabfeld
Energie, Solar & Photovoltaik Sicherheit &
Arbeitssicherheit
Computer, IT & Software Finanzen
03 Verkehr & Logistik Schweinfurt Events & Catering Aus- und Weiterbildung Nachhaltigkeit Autohäuser in Mainfranken
04 Recht & Steuern Würzburg Baugewerbe Tagungen, Seminare, Messen Telekommunikation Marketing, Werbung & Druck
05 Energie & Umwelt Kitzingen Computer, IT & Software Gesundheit & Kliniken in
Mainfranken
Gewerbeflächen und
Gewerbeimmobilien
Reise & Tourismus
06 Fachkräfte Main-Spessart Haus & Garten Gastronomie in Mainfranken Verpackung & Papier Made in Mainfranken
07 Lifestyle Würzburg Modernes Büro Recht & Steuern Versicherungen Dienstleister der Region
08 Digitalisierung Bad Kissingen &
Rhön-Grabfeld
Industrie- & Maschinenbau Sicherheit &
Arbeitssicherheit
Telekommunikation Aus- und Weiterbildung
09 Mittelstand in Mainfranken Schweinfurt Energie, Solar & Photovoltaik Automotive Marketing,
Werbung & Druck
Baugewerbe
10 Handel Haßberge Finanzen Umwelt, Abfallentsorgung &
Recycling
Verpackung & Papier Tagungen, Seminare, Messen
11 Gründerszene Mainfranken Würzburg Personaldienstleister Jahresausklang 2020: Feste
feiern & Geschenke
Recht & Steuern Moderne Technologien
12 International topFIRMEN in Mainfranken Erfolge 2020
10
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B4B WIRTSCHAFTSLEBEN MAINFRANKEN PROFILE
Eine Verlagsveröffentlichung des vmm wirtschaftsverlags 201660 61topFIRMENFINANZEN FINANZEN
Herr Bösl, haben Sie sich von den Feierlichkeiten schon wieder erholt?… wie meinen Sie das? …
Am 30. September ist die Würzburger va-Q-tec AG, eines Ihrer Partnerunternehmen, an die Börse gegangen. Da haben Sie doch gefeiert?! Ja, aber das ist schon wieder eine Zeit her. Mit va-Q-tec waren wir seit 2001 verbunden und haben den Spezialisten für Wärme- bzw. Kälteisolierungen mit stillen und offenen Beteiligungen begleitet.
Den Erfolg begleitet oder ermöglicht? Ich denke, ein Stück von beiden. Wenngleich ich hier in keiner Weise die zentrale oder alleinige Hauptur-sache des Erfolgs für uns beanspruche. Das steht den Gründern und Geschäftsführern zu. Aber wir haben unseren Beitrag geleistet, indem wir 15 Jahre lang den finanziellen Rahmen mit gestaltet haben.
Kommt das öfter vor, dass ein Unternehmen aus Ihrem Portfolio an die Börse geht? Die Regel ist es nicht, aber das eine oder andere Mal war es so. Der Börsengang eines Unternehmens ist auch nicht unser primäres Ziel.
Was dann? Dem Mittelstand befristet Eigenkapital in Form von Beteiligungskapital zur Verfügung stellen …
… und das tun Sie aktuell bei rund 500 Unterneh-men, wie Ihrer Homepage zu entnehmen ist. Das hört sich ja wie ein Firmenimperium an. Agiert die BayBG da als Holding? Nein. Das gerade nicht. Mit Beteiligungskapital bieten wir den Unternehmen zusätzliches Eigenkapital. Wir eröffnen ihnen finanziellen und unternehmerischen Spielraum. Und wir mischen uns eben nicht in das
Tagesgeschäft ein. Mit unseren stillen Beteiligungen können und wollen wir das gar nicht.
Also, der Unternehmer hat weiterhin das alleinige Sagen und bekommt zusätzliches Eigenkapital. Im Prinzip ja, aber ganz ohne Mitspracherechte geht‘s nicht. Wir gehen eine langfristige „Ehe auf Zeit“ mit dem Unternehmen ein. Da sind dann einige Spielre-geln festzulegen, die grundlegende Geschäftsvorgänge betreffen, die einen wesentlichen Einfluss auf die Ver-mögenlage des Unternehmens haben, z. B. Änderun-gen in der Gesellschafterstruktur etc.
Das ist eine gute Position für den Unternehmer. Aber was ist mit der BayBG? Als Eigenkapitalgeber haben Sie keine dinglichen Sicherheiten. Ist das nicht ein gro-ßes Risiko: Eigenkapital zu vergeben, ohne Sicherhei-ten und bei eingeschränkten Mitspracherechten? Das ist unser Geschäft. Aber natürlich schauen wir uns im Vorfeld eines Engagements das Unternehmen, seine Produkte, seine Perspektiven sowie das Manage-ment genauer an.
Das heißt, nicht jedes Unternehmen bekommt Beteiligungskapital?! Um einmal eine „Hausnummer“ zu nennen: Im ver-gangenen Geschäftsjahr hatten wir rund 900 Anfra-gen, die wir uns näher anschauten. Davon konnten wir dann 94 letztendlich realisieren.
Das entspricht einer Quote von gut 10 Prozent. Haben nur „Edel-Unternehmen“ eine Chance bei Ihnen? “Edel-Unternehmen“ ist das falsche Wort, die Firmen müssen zukunftsfähig aufgestellt sein und ein ent-sprechendes Chancen-/Risikoprofil bieten.
Sie vergeben externes Eigenkapital. Für was brau-chen das die Unternehmen? Warum nehmen sie nicht einfach einen Kredit auf? Es ist nicht sinnvoll und zielführend, zu viel über Fremdkapital finanzieren zu wollen. Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie frühzeitig Chancen erkennen und, wichtiger noch: Diese auch nutzen, sei es nun eine rasche Produkter-weiterung oder eine Internationalisierung. Für mit-telständische Unternehmen bedeutet das vielfach neue Investitionen, deren Volumina relativ hoch sind: sogenannte Sprunginvestitionen. In solchen Fällen ist eine (alleinige) Finanzierung über einen Kredit, nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen, weder sinnvoll noch möglich. Es kommt dabei auf das Zusammen-spiel an: Ein Teil Kredit, ein Teil Beteiligungskapital. Das Ergebnis ist eine für alle Seiten – Kreditinstitut, BayBG, Unternehmen – erfolgversprechende Zusam-menarbeit.
„Zusätzlicher finanzieller Spielraum für 500 Unternehmen“
BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH Königinstraße 23 80539 München [email protected] Tel.: 0 89/12 22 80-312 [email protected] Tel.: 0 89/12 22 80-420 www.baybg.de
topFIRMA in Mainfranken 2016
BayBG: Partner des MittelstandsMit ihren Beteiligungen und Venture Capital-Engagements ermöglicht die BayBG aktuell 500 bayerischen Unterneh-men die Umsetzung von Wachstums- und Innova-tionsvorhaben, die Rege-lung der familienexter-nen Unternehmensnach-folge (MBO, MBI) sowie die Optimierung der Kapitalstruktur oder die Umsetzung von Turnaround-Projekten. Die BayBG engagiert sich in Form von stillen und/oder offenen Beteiligungen. Das Volumen eines BayBG- Engagements bewegt sich zwischen 10.000 und 7.000.000 Euro.
35 unterfränkische Unternehmen finanzieren sich über Beteiligungskapital der BayBG. Eines davon ist die Wenzel Präzision GmbH. Unternehmenschefin Dr. Heike Wenzel: „Durch internes Wachstum, aber auch durch Zukäufe von ergänzen-dem Know-how haben wir unser Technologieportfolio strategisch kontinuierlich erweitert und unsere Präsenz auf den Auslandsmärkten intensiviert. Wir haben in Shanghai eine eigene Produktion und sind in der Schweiz, Frankreich, England, Italien, Russland und in China vertreten. Kurzum: Wir sind heute die weltweite Nummer 4 in der Messtechnik. Natürlich kostet Unternehmenswachstum Geld. Aber das gibt es ja unter anderem bei der BayBG, die uns übrigens bereits zweimal bei Wachs-tumsinvestitionen mit stillen Beteiligungen begleitet hat.“
Messtechnik auf den Tausendstel Millimeter genau:Wenzel Präzision GmbH. Wiesthal
Was wir alleine nicht finanzieren, das finan-zieren wir zusammen. Unter diesem Motto läuft die Zusammenar-beit mit der BayBG seit Jahrzehnten reibungslos: Wir stehen für Fremd-kapital, die BayBG für zusätzliches Eigenkapi-tal. Eine solche Koopera-tion bringt für alle Seiten Vorteile. Ganz besonders für das zu finanzierende Unternehmen. Mit den zwei Partnern ist nicht nur eine ausgewogenere Finanzierung möglich, sondern auch ein höheres Volumen. So haben wir die Investitionen meh-rerer unterfränkischer Unternehmen gemein-sam finanziert und deren erfolgreiches Wachstum ermöglicht.
Alois Bösl, BayBG-
Bereichs leiter Bayern Nord
Dr. Heike Wenzel, geschäftsführende
Gesellschafterin, WENZEL
Präzision GmbH, Wiesthal
Holger Perrey, Niederlassungsleiter
Commerzbank Würzburg
13Verlagsangaben
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Wenn sich im Mittelstand in Mainfranken etwas bewegt, ist die Redaktion von B4BMAINFRANKEN.de vor Ort und berichtet darüber. Auf dem Business-Portal finden sich aktuelle News und Hintergründe aus allen sieben Landkreisen – täglich aktuell, von Start-ups, über Hidden Champions bis zum weltweiten Player. Neben der Berichterstattung der erfahrenen Online-Redaktion, sind es vor allem die exklusiven Bildergalerien, die das Portal einzigartig machen. Interviews mit Persönlichkeiten aus der regi-onalen Wirtschaft und einzigartige Einblicke hinter die Kulissen der Unternehmen aus Mainfranken machen das Portal zu einem außergewöhnlichen Wirtschaftsportal.
Umgeben von der redaktionellen Berichterstattung können Unter-nehmen und Experten die Plattform nutzen, um ihre Inhalte der breiten Leserschaft zu präsentieren:• Thema der Woche: Präsentieren Sie Ihr Unternehmen oder
Ihr Produkt ausführlich und mit hoher Aufmerksamkeit• B4B WISSEN: Teilen Sie Ihr Know-how mit den Lesern
von B4BMAINFRANKEN.de in Ihrem eigenen Gastbeitrag.• Digital-Anzeigen: Präsentieren Sie sich im Blickfeld des Kunden Fordern Sie jetzt Ihre gesonderten Mediadaten zu B4BMAINFRANKEN.de an!
14Leseranalyse „Entscheider im Mittelstand 2019“ und „WiM 2019“
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
IHK-Zeitschriften 40,4% 1.601.000 Personen
22,5% 874.000 Personen
10,5% 418.000 Personen
9,4% 374.000 Personen
7,6% 301.000 Personen
6,3% 251.000 Personen
6,0% 238.000 Personen
5,3% 211.000 Personen
3,5% 141.000 Personen
Der Spiegel
Süddeutsche Zeitung
Creditreform
Manager Magazin
Impulse
Handwerk Magazin
Brand Eins
Markt und Mittelstand
Mit 40,4% haben die IHK-Zeitschriften
mit bedeutendem Abstand die höchste Reichweite bei den Entscheidern
im Mittelstand.
REICHWEITENERGEBNISSE LpA (Basis: 3,90 Mio. Entscheider)
Der Mittelstand bestätigt „sein“
Medium.
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
IHK-Zeitschriften 78%
72%
55%
52%
43%
40%
39%
30%
30%
29%
27%
Markt und Mittelstand
Wirtschaftswoche
Creditreform
Focus
Manager Magazin
Der Spiegel
Welt am Sonntag
FASZ
Die Zeit
Stern
MITTELSTANDRELEVANZ der 10 reichweitenstärksten Titel
Bei anstehenden Investitionen berück-
sichtigt fast jeder 2. Leser in der WiM werbende
Unternehmen.
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
WiM-Leser berücksich-tigen bei Investitionen regionale Anbieter aus
Mainfranken.
INVESTITIONSVERGABEunter Berücksichtigung regionaler Anbieter
WIRKSAMKEIT von Anzeigen und Content-Marketing
76% 48%Ja
Nein 24%
Ja
Nein 52%
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Technische Daten
Gedruckte Auflage 13.086 Exemplare (IVW 3. Quartal 2019)
Vertrieb Per Postzustellung an im Handelsregister eingetragene Mitglieder sowie Kleingewerbetreibende mit hoher Gewinnumlage der IHK Würzburg-Schweinfurt.
Erscheinungsweise monatlich am 5. des Monats
Papier 65 g/m2, chlorfrei gebleicht
Druckverfahren Vierfarb-Rollenoffsetdruck nach Euroskala
Heftformat 210 mm Breite x 297 mm Höhe (DIN A4)
Satzspiegel 185 mm Breite x 260 mm Höhe
Beschnittzugaben An allen Heftkanten je 3 mm
Druckunterlagen digital, PDF/X-Format
Datenübermittlung [email protected] FTP-Upload auf Anfrage
Anlieferadresse für Druckvorlagen vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kg Ursulinergasse 11, 97070 Würzburg Kennwort: WIM
AGBUnsere Allgemeine Geschäftsbedingungen finden Sie unter: www.vmm-wirtschaftsverlag.de
Technische Hotline: 0821 4405-415, Adnan Badnjevic
W I RTSCHAFTSVERLAG
16
ET = Erscheinungstermin AS = Anzeigenschluss DU = Druckunterlagenschluss
Termine 2020
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar 2021
1 Neujahr 1 1 1 1 Tag der Arbeit 1 Pfingstmontag 1 1 1 1 1 Allerheiligen 1 1
2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Tag der Dt. Einheit 3 3 3
4 ET Nr. 1/20 4 4 4 ET Nr. 4/20 4 4 4 ET Nr. 7/20 4 4 4 4 4 4
5 5 ET Nr. 2/20 5 ET Nr. 3/20 5 5 ET Nr. 5/20 5 ET Nr. 6/20 5 5 ET Nr. 8/20 5 ET Nr. 9/20 5 5 ET Nr. 11/20 5 ET Nr. 12/20 5 ET Nr. 1/21
6 Hl. Drei Könige 6 6 6 6 6 6 6 6 6 ET Nr. 10/20 6 6 6
7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7
8 8 8 8 8 8 8 8 AGB Friedensfest 8 8 8 8 8
9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9
10 10 10 10 Karfreitag 10 10 10 10 10 10 10 10 10
11 11 11 11 11 11 Fronleichnam 11 11 11 11 11 11 11
12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12
13 13 13 13 Ostermontag 13 13 13 13 13 13 13 13 13
14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14
15 15 15 15 15 15 15 15 Maria Himmelfahrt 15 15 15 15 15
16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16
17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17
18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 AS Nr. 1/21 18
19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
21 21 21 21 21 Christi Himmelfahrt 21 21 21 21 21 21 21 DU Nr. 1/21 21
22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22
23 23 23 AS Nr. 4/20 23 AS Nr. 5/20 23 23 AS Nr. 7/20 23 23 23 AS Nr. 10/20 23 AS Nr. 11/20 23 23 23
24 AS Nr. 2/20 24 AS Nr. 3/20 24 24 DU Nr. 5/20 24 24 DU Nr. 7/20 24 AS Nr. 8/20 24 AS Nr. 9/20 24 24 24 AS Nr. 12/20 24 Hl. Abend 24
25 25 25 DU Nr. 4/20 25 25 AS Nr. 6/20 25 25 25 25 DU Nr. 10/20 25 25 DU Nr. 12/20 25 1. Weihnachtstag 25
26 26 DU Nr. 3/20 26 26 26 DU Nr. 6/20 26 26 26 DU Nr. 9/20 26 26 DU Nr. 11/20 26 26 2. Weihnachtstag 26
27 DU Nr. 2/20 27 27 27 27 27 27 DU Nr. 8/20 27 27 27 27 27 27
28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28
29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29
30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30
31 31 31 31 31 31 31 Silvester 31
4132
5
6
7
8
3
2
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114
15
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3043
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48