Top akTuell in diesem HefT
Made in Germany
Seite 29
Mehrweg als Lösung
Seite 21
Einweg als Lösung
Seite 17
Fachzeitschrift f
ür Verpacken • Kennzeichnen • Intralogistik
Gegründet 1965
P.b.b. • Verlagspostamt 1170 Wien • Erscheinungsort: Wien • GZ 02Z031547M
Bei Unzustellbarkeit: Dr. A. Schendl GmbH & Co MEDIEN KG, 1170 Wien, Geblergasse 95
austropack
2008/11
Top akTuell in diesem HefT
Intelligente Verpackungsmaschine
Seite 23
Kennzeichner gibt Gas
Seite 11
Quo vadis A.PACK?
Seite 6
Fachzeitschrift f
ür Verpacken • Kennzeichnen • Intralogistik
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CO D I E R E N
M A R K I E R E N
Zeit für SPEED
und Leistung‹ Fokus: Becherfo
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Zeit für die neuen Becherformanlagen
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„Late-Stage“ Produktdifferenzierung
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Tragtaschen – Made in Switzerland
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Spritzguss – ökonomisch und ökologisch
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ür Verpacken • Kennzeichnen • Intralogistik
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2008/09
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Top akTuell in diesem HefT
Ausgezeichnet mit einem Emballissimo
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Abfall in Form gebracht
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Genuss aus dem Becher
Seite 23
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2008/05
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Top akTuell in diesem HefT
Erfolg in Metall
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Multitalent Etikett
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Getränketechnologie ist gefragt
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2008/10
Top akTuell in diesem HefT
Lebensmittel- und Getränketechnologie
Seite 26
Hebelösungen auf der Logistik & Service
Seite 24
Kunststoffverpackungen für den Genuss
Seite 18
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Folie: faltenlos formschön
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Individuelle Drucklösungen
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Fahrerlose Transportsysteme
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2008/6-7
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Top akTuell in diesem HefT
Umweltschonende Getränkedose
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Neuer Großfaltbehälter
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Rasante Mehrweglogistik
Seite 10
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Top akTuell in diesem HefT
Preisgekrönte Kartonanwendung
Seite 14
Etiketten auf der easyFairs Verpackung
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Kofferlösungen auf der vienna-tec
Seite 43
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Top akTuell in diesem HefT
Der Speedformer
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Käse exakt verwogen
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Mehr als nur Muster
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Alles was die Verpackungs-Logistik braucht!
Top akTuell in diesem HefT
Saubere Kennzeichnung
Seite 22
LogiMAT zeigt Leistung
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Unbedenkliche Palette
Seite 7
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toP aktuEll in diEsEm HEft
Aus der Welt der Dose
Seite 30
Das Werkzeug des Staplers
Seite 17
Verpackung, die süße Versuchung
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2009/08
www.bluhmsysteme.at
Top akTuell in diesem HefT
Innovative Verpackungslösungen
Seite 30
Flexible Datenerfassung
Seite 22
Emballissimo verliehen
Seite 6
Fachzeitschrift f
ür Verpacken • Kennzeichnen • Intralogistik
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2009/05
M E D I A DAT E N 2 0 1 0
Österreichs Fachmagazin fürVerpacken • Kennzeichnen • Intralogistik
TOP AKTUELL IN DIESEM HEFT
Lebensmittel sicher verpackenSeite 6
Sichtbare SicherheitSeite 14
Schräge EtikettierungSeite 24
Fachzeitschrift für Verpacken • Kennzeichnen • Intralogistik
Gegründet 1965
P.b.b. • Verlagspostamt 1170 Wien • Erscheinungsort: Wien • GZ 02Z031547MBei Unzustellbarkeit: Dr. A. Schendl GmbH & Co MEDIEN KG, 1170 Wien, Geblergasse 95
austropack
Mag. Manfred MeixnerGesamtleitung und Anzeigen
„Qualität beginnt im Kopf, das gilt für Medien wie für Industriebetriebe. Sie ist die Grundvoraussetzung für jeden Erfolg!“
Mag. Martin ÖggGeschäftsführer
Unser Leitspruch lautet: Ihr Erfolg ist unser Ziel. Das gilt gegenüber unseren Part-nern – gegenüber Lesern wie Kunden. Mit aktuellen und gut recherchierten In-formationen möchten wir unseren Lesern zu mehr Erfolg in ihren Betrieben verhelfen. Damit verschaf-fen wir vor allem aber auch Ihren Anzeigen jene Auf-merksamkeit, die Sie für Ihr Geschäft brauchen. Denn: Jeder unserer Leser könnte schon morgen Ihr Kunde sein.
Mag. Gernot RathRedaktionsleiter
„Ich empfinde meine Arbeit dann als erfolgreich, wenn die Leser aus unseren Artikeln Nutzen ziehen .“
Mag. Sabine RechbergerLektorat
„Kommunikation läuft auch über die Ebene der Syntax.“
Peter FrankeLayout und Produktion
„Erfolg ist, für unsere Inhalte die passende Form zu finden.“
ERFOLGTEAM
ZUM
Markus Angermannaustropack-Online
„Heute muss ein Produkt um erfolgreich zu sein, auch im virtuellen Raum bestehen.“
Das Fraunhofer IVV ist Partner für Forschungs- und Entwick-lungsaufgaben aus der Industrie. Ebenso werden öffentlich geförderte Forschungsprojekte bearbeitet. Das Institut wirkt entscheidend in wissenschaftlichen, normativen und industriellen Gremien mit.www.ivv.fraunhofer.de
Das Österreichische Institut für Verpackungswesen (ÖIV) wurde als unabhängige Stelle für Industrie und Handel gegründet. Der Tätigkeitsbereich reicht von der Verpa-ckungsprüfung bis zur Erarbeitung von Basisinformationen sowohl für öffentliche Stellen als auch für Firmen.www.verpackungsinstitut.at
Univ.-Prof. Dr. Herbert KotzabHandelslogistik
Professor am Department of Operations Manage-ment der Copenhagen Business School. Gesell-schafter der Unterneh-mensberatung Dr. Kotzab KEG.
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rolf JansenRFID, Intralogistik
Vorsitzender des VVL e.V. (Verein für Innovative Verfahren in der Logistik), Dortmund.
Mag. Susanne LippitschVerpackungsdesign
Österreichs vielfach ausge-zeichnete Verpackungsde-signerin mit Lehrauftrag an der FH Joanneum.
Klaus NollerVerfahrenstechnik
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Verfahrenstech-nik und Verpackung IVV, Freising/Deutschland
Dipl.-Ing. Thomas ReinerPackaging Consulting
Geschäftsführer Berndt&Partner Packaging Consultants. Präsident des dvi - Deutsches Verpa-ckungsinstitut e.V.
Dir. Thomas RiederVerpackung
Leiter des österreichischen Institutes für Verpackungs-wesen. Lehrbeauftragter an der WU-Wien
ERFOLGEXPERTEN
ZUM
Bis heute ist Berndt&Partner mit Sitz in Berlin das einzige Beratungsunternehmen in Deutschland und international eines der wenigen, das sich ausschließlich mit allen Fragen rund um die Verpackung beschäftigt. www.berndtundpartner.de
Der Verein zur Förderung innovativer Verfahren in der Logistik (VVL e.V.) hat sich neben der durchführung wissen-schaftlicher Arbeiten die Erarbeitung technologisch neuer oder verbesserter Erzeugnisse bzw. Verfahren zum Ziel gesetzt.www.vvl-ev.de
ERFOLGTHEMEN
ZUM
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In jedem Heft:• Firmen- verzeichnis• Forschung und Lehre
1 •SONDERTEILzUR EASyFAIRS VERPACKUNG, WELS•Abfüllen,Dosieren,Wägen•EinHauchvonLuxus•Intralogistik,Lagertechnik
Fr.,22. Jän.
Di.,2. Feb.
2 •SONDERTEILzUR LOGIMAT, STUTTGART•Codieren,MobileComputing•Kunststofftechnik(Spritzguss,Extrusion,...)•Lohnverpacker,Co-Packing
Fr.,19. Feb.
Mo.,1. März
3 •FolienundFolienerzeugung•EtikettundEtikettieren•Wellpappe/(Falt-)Karton/Papier(Displays,...)•Automation
Mo.,22. März
Fr.,2. April
4 •VORbERICHTEzUR EURO ID, KÖLN•InnerbetrieblichesFördern,Datenfunk•MetallverpackungenimTrend•„Grüne“Verpackung,Energieeffizienz,Nachhaltigkeit
Mi.,21. April
Mo.,3. Mai
5 •Umreifen,Stretchen&Palettieren•AseptikimVerpackungsbereich•Verpackungsabfall,Recycling,Entsorgung•TransportgerechteMehrwegverpackungen
Di.,25. Mai
Di.,8. Juni
6/7 •Verpackungsdesign,Verpackungenbedrucken•Konsumverpackung(Kosmetik,Pharma,Food)•Etikettieren,Codieren,Markieren•Verpackungsmaschinen(Food/Non-Food)
Do.,24. Juni
Fr.,9. Juli
8 •SONDERTEILzURFACHPACK,NüRNbERG•FlexiblePackaging•GetränkeverpackungenimTrend•Lagerlogistik,Automation,Software,RFID
Do.,2. Sept.
Fr.,17. Sept.
9 •SONDERTEILzUR K, DüSSELDORF•SONDERTEILzUR VIENNATEC, WIEN•VerpackungundUmwelt•VerpackungsmaschinennachMaß
Fr.,24. Sep.
Fr.,8. Okt.
10 •SONDERTEILzURbRAU,NüRNbERG•Konsumverpackung,intelligenteVerpackung•Kennzeichnung–Druck,Code,Etikett,Maschinen•Packstoffe,Packmittel,Packhilfsmittel
Do.,21. Okt.
Mo.,8. Nov.
11 •Innerbetriebliche(r)TransportundLogistik•KlebenundLeimen•DieMehrwegverpackung(Kunststoff,Holz...)•SONDERTHEMA:„MADEINGERMANy“
Fr.,19. Nov.
Fr.,3. Dez.
12 •ConsultinginVerpackungundLogistik•Kunststofftechnik,VerpacktmitFolie•Wellpappe/Papier/Karton•SONDERTHEMA:„MADEINSWITzERLAND“
Mo.,13. Dez.
Mo.,10. Jän.
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• Heftung
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• Exportpaletten
• Halb- & Vollauto-matische Systeme
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maßgebend in Verpackung
Top akTuell in diesem HefT
Automation macht´s möglich
Seite 8
Kindersichere Wellpappe
Seite 15
Verschlusssicher
Seite 21
austropackFachzeitschrift für Verpacken • Kennzeichnen • Intralogistik
2007/03
Gegründet 1965
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(Verpackungs)-
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Interne Logistik/LagerDrucktechnik
Kundenanforderungen haben sich die
letzten Jahre sehr stark verändert. Die
Packungsgrößen bzw. deren Inhalt
schrumpfen mit der Größe der Familien.
Die Präsentation der Verpackung rückt
immer mehr in den Vordergrund. Die ho-
he Qualität des Inhaltes wird vom Kunden
vorausgesetzt.
Nach der jahrzehntelang bekannten Va-
kuumverpackung in Weichfolie fordert
vorallem der Lebensmittel-Einzelhandel
und der Diskonter heute MAP – modifi -
zierte atmosphäre Verpackungen – mit
Schutzgas, sowohl in vorgefertigten Scha-
len – (Trays) als auch in tiefgezogenen
Schalen von automatischen Rollenma-
schinen. Ähnlich, jedoch ohne Schutzgas werden
marinierte Produkte nicht nur in der Grill-
saison sondern das ganze Jahr über mit
SKIN-Oberfolien verpackt, welche das
Verschmieren und die Aussaftung der
Produkte verhindern.
Von größter Wichtigkeit sind kompetente
Schneidelösungen, sowohl als Slicer mit
Transportband als auch als Schneide- und
Wiegelinie bis zu hygienisch, perfekte
gewichtgenaue, egalisierte Einlegeauto-
maten, welche vom Slicer in den Tiefzie-
her bzw. in die Schlauchbeutelmaschine
eingelegt werden. Die letzten Trends in
Einkaufsgewohnheiten zeigen immer mehr
den Wunsch nach Menü-Einzelteilen, bzw.
–zutaten statt Fertigmenüs um dem be-
rufstätigem Konsumenten Gelegenheit zu
geben, sich seine gewünschte Mahlzeit
selbst zusammenstellen zu können und
man ersetzt dadurch aufwendiges Kochen
bzw. die Zubereitung von Kleinportionen.
Diese Packungen können pasteurisiert,
sterilisiert, gekühlt oder tiefgefroren aber
auch in der Verpackung im Mikrowellen-
herd oder im Backofen wieder erhitzt
werden. Nicht zu übersehen ist die Notwendigkeit
sowohl der horizontalen als auch der ver-
tikalen Schlauchbeutelmaschine als Griff-
schutz oder als dichte MAP-Packung.
Schlauchbeutelmaschinen sind in gewis-
sen Anwendungen etwas flexibler als
Rollenautomaten und werden für die Po-
sitionierung im Verkaufsregal mit einem
Aufhängeloch in Augenhöhe präsen-
tiert. Vertikale Schlauchbeutelanlagen benöti-
gen Linear- oder Mehrkopfwaagen zur
Befüllung, da die Geschwindigkeit der
Maschinen zu schnell ist und daher die
Befüllung nicht mehr manuell getätigt wer-
den kann. Nach wie vor von Interesse ist die Wie-
derverschließbarkeit der einzelnen Pa-
ckung mittels Klebefolie, Stülpdeckel,
Noppen oder Reißverschluß ähnlichen
Systemen. Je größer die Packung, umso
notwendiger ist die Wiederverschließbar-
keit - heutzutage bereits Standard bei
Käse- Aufschnittpackungen.
Zur Verpackung gehört ein perfektes Zu-
behör wie■ Etikettieren - der Oberfolie, meist mit
Schmucketiketten
■ Etikettieren - der Unterfolie, meist mit
technischen Etiketten.
■ Variable Daten über Rotations-, Heiß-
präger- oder Thermotransferdrucker
– entweder auf das Etikett aber auch
direkt auf die Folie.
Noch schöner wird die Produktpräsenta-
tion mit einer bedruckten Oberfolie als
Kasten- oder als Flächen-Druck in 4 oder
6 Farben sowohl als Lichtschutz aber auch
für die Erwartungshaltung der Kunden.
■ ob Weich- oder Hartfolien-Verpa-
ckung, ■ ob Schalen (Tray) Versiegelung,
■ ob horizontale oder vertikale Schlauch-
beutelanlagen mit Mehrkopfwaagen
oder Dosieranlagen,
Sie sind bei Gramiller & Sohn in den besten
Händen für die wirklich perfekte Lösung
all Ihrer Schneide, Abfüll-Wiege- und Ver-
packungsprobleme. Nicht nur für den
Nahrungsmittelbereich, sondern auch im
Non Food, im Pharma und im Medizinbe-
reich u.a. in Salzburg für Heilmoorpa-
ckungen und die Überverpackung von
Infusionslösungen in der Gerätezentrale
des Österreichischen Roten Kreuzes ha-
ben wir die richtige Verpackung.
TOTALE VERPACKUNGSLÖSUNGEN
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Franz Gramiller & Sohn Ges.m.b.H. Fleischverarbeitungs- & Verpackungs-Systeme
5020 Salzburg, Tel.: 0662-875132-0, Fax 0662-870851
e-mail offi [email protected] www.gramiller.at
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verfügt über ein umfangreiches Sortiment, wie z.B. Etikettier-
maschinen, welche als Sonderkonstruktionen konzipiert wer-
den können, ebenfalls Thermo- und Thermo-Transfer-Druck-
einrichtungen auf Verpackungslinien, auch in Kombination
mit Direktbeschriftungsanlagen.
Alle von Pauer eingesetzten Modelle basieren auf einer flexiblen
modularen Systembauweise. Die Vielzahl marktorientierter Wei-
terentwicklungen bietet zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für eine
wirtschaftliche, präzise und komfortable Produktpräsentation.
Für die Pharmaindustrie sowie für die Lebensmittelindustrie
werden sämtliche Maschinen und Aggregate hinsichtlich Hy-
gienedesign und Reinigungsfreundlichkeit getestet.
„Der industrielle Einsatz in allen Leistungsbereichen und die
klare, einfache Bedienung der konzipierten Anlagen sind für
uns keine ‚Sonderlösungen’, sondern das Ergebnis der jahre-
langen kundenorientierten Partnerschaft“, betont Franz Mau-
rer, Geschäftsführer der Pauer Maschinenbau Ges.m.b.H.
Es können folgende Produkte bezogen werden: Etikettier-
maschinen, Verpackungs-, Abfüll-, Verschließanlagen und
Codiersysteme für die Bereiche Lebensmittelindustrie (Flei-
schindustrie), Pharmaindustrie, Kosmetikindustrie, Chemika-
lienerzeugung, technische Industrie und Textilindustrie.
Seit dem Jahr 2003 werden von der Firma Pauer Maschinen-
bau Ges.m.b.H. auch Engineering-Aufträge angenommen.
„Seit Anfang des Jahres bieten wir in den Bereichen Point Of
Sale (POS) und der Auto-ID unsere kompetente Beratung und
Lösungen an. Wir führen Produkte aller namhaften Hersteller
und sind in der Lage, individuelle Lösungen anzubieten und zu
realisieren“, erzählt Franz Maurer.
Der Point Of Sale umfasst Bereiche wie zum Beispiel: Kassen-
laden, Bondrucker, Barcodescanner, Touch-Monitore, modulare
Systeme und All-In-One Geräte. „Wir legen unser Hauptaugen-
merk ausschließlich auf hochwertige Komponenten und können
eine sehr hohe Lagerverfügbarkeit und ausgezeichnetes Service
anbieten“, so Franz Maurer.
Im Bereich Auto-ID werden Lösungen für Barcodescanner,
Wireless LAN (WLAN), mobiler Datenerfassung (MDE), beim
Etiketten- und Kartendruck und der Kartencodierung geboten.
„Des Weiteren führen wir Funkausbreitungsmessungen (Site-
Survey) durch und erstellen anschließend detaillierte Dokumen-
tationen der Messergebnisse“, so Franz Maurer abschließend.
Seit 2003 verwirklicht
Pauer auch individuelle
Sonderlösungen
Foto:
Paue
r
ap 04/2007 • 49
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Angebot an Flurfördergeräten wirkungsvoll. Selbst geringe Lasten ver-
ursachen durch tägliches Heben und Bewegen auf die Dauer Rücken-
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Foto:
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Foto:
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ss
42 • ap 04/2007
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ap 03/2007 • 23
aktuell
„Reine“ Produktion für sensible Folien
Als einer der ersten Folienhersteller weltweit hat
die Unterland AG im letzten Jahr die Produktion
von Cast-Polypropylenfolien in Reinraumtechnik
in Betrieb genommen. Die Anlagen sind nach ISO
14644 durch die Quality Austria / ÖVQ zertifiziert.
Die Produktion in Reinraumklasse 8 bezieht sich
auf Räume mit extrem niedrigen Partikelantei-
len in der Luft und erlaubt die Herstellung von
Folienqualitäten, wie sie besonders in der Le-
bensmittel- bzw. medizinisch-pharmazeutischen
Industrie für Verpackungen und Produkte einge-
setzt werden.„Durch den Zertifizierungsprozess ha-
ben wir von Beginn an eine qualitäts-
sichernde Maßnahme von der Planung
bis zur Inbetriebnahme gesetzt. Dies ist
bei den hohen Investitionskosten bei
Reinräumen ein notwendiger und we-
sentlicher Erfolgsfaktor. Mit dem Zerti-
fikat nach ISO 14644 können wir un-
seren Kunden klar kommunizieren, dass
der Reinraum der Firma Unterland den
Normanforderungen entspricht, und
dass Folien in der geforderten Qualität
erzeugt werden“, erläutert DI Manfred
Schlapps, Technischer Vorstand bei Un-
terland Flexible Packaging AG die Be-
weggründe.Reinräume sind wesentlich
komplexer als Lüftungsanlagen
Ernst Nömayr, Produktmanager Rein-
raum in der Quality Austria: „Die Fil-
tertechnik spielt eine zentrale Rolle, die
Beschaffenheit der Böden, Decken und
Wände sowie die Art der Bekleidung
und das Verhalten der Personen in den
Reinräumen sind ebenfalls in der Pla-
nung und im Betrieb unbedingt mit zu
berücksichtigen.“ Die international anerkannte ISO
14644 unterscheidet Reinraumklassen
von 1-9, je kleiner die Klasse, umso hö-
her die Reinheitsanforderung, basierend
auf Partikelanzahlen mit Äquivalenz-
durchmessern von 0,1 bis 5 Mikrome-
ter. „Kritische Funktionsparameter in
Reinräumen sind neben der Luftaufbe-
reitung die richtige Wahl der reinraum-
technischen Schutzkonzepte, die Ver-
und Entsorgung von Reinstmedien, die Messtechnik
und nicht zuletzt ein funktionierendes Reinraum-
Qualitätsmanagementsystem“, so DI Alfred Kriebitz,
Reinraumexperte bei der Quality Austria.
Kontinuierliche Qualitäts- und
Produktionssteigerung angestrebt
Unterland strebt eine kontinuierliche Qualitäts- und
Produktionssteigerung an. Dazu wurde bereits im Jahr
2005 der Beschluss gefasst, bestimmte Bereiche in der
Produktion, zur Reinraumfertigung der Klassifizierung
8 und 9, umzubauen.
Aufgrund der angestrebten Produktqualität wurde
die Klassifizierung der Reinräume/Produktionsrein-
räume im Bereich der ausgewählten 4 Anlage nach
ISO 14644 mit der Reinraumklasse 8 festgelegt.
Die Reinraum-Kapselung (Einhausung) der Anla-
gen wurde mit entsprechender Luft-/Befeuchtungs-
technik (Reinluftquellen und Luftsammlern) ausge-
stattet und mit zwei Personen-Schleuse zugänglich
gemacht. Der Reinraumbereich wird mit einem 25-
fachen Luftwechsel gefahren. Als Strömungskonzept
wurde ein Mischsystem gewählt. Die Luftversorgung
läuft über eigenständige Luftaufbereitungs- und Ver-
sorgungseinheiten, alle Anlagen sind in ein gesamt-
heitliches Luftaufbereitungssystem, mit abluftseitiger
Wärmerückrückgewinnung, zusammengeschlossen.
Die Lüftungsanlagen wurden mit 3 Filterstufen aus-
geführt. In der fertiggestellten Ausbaustufe hat der
Sauber- und Reinraumbereich eine Fläche von ca.
1.600 m 2, der Reinraum selbst mit einer Höhe von
3,0 m hat ca. 400 m 2. Gemäß der ISO 14644 besteht
der Boden aus einer Kunstharzbeschichtung. ap
Unterland setzt auf zertifizierte Reinraumproduktion für seine „sensiblen“
Folien
„Mit dem Zertifikat ISO 14644 können wir unseren Kunden die geforder-
te Qualität bieten“, erläutert DI Manfred Schlapps
Fotos
: Unte
rland
ap 04/2007 • 19
Kennzeichnen
Verpackungen für die IndustrieA.PACK Halle 1 Stand 105www.brangs-heinrich.at
Laser sorgt für Haltbarkeit(sdatum)Als neueste Markem-Applikation verse-hen bei Gourmet Menü-Service Laser der Serie SmartLase 110i ihren Dienst. Sie kodieren die Banderolen auf den Menüschalen mit dem Haltbarkeitsda-tum. „Die Niedrigenergie-Laser mar-kieren unterschiedliche Materialien wie beispielsweise Faltschachteln, Etiketten, Kunststoffe und Glas – allesamt auch im Einsatz in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie“, erläutert Norbert Eichinger.
Die Systeme verfügen über ein neues bedienerfreundliches, hochauflösendes Display mit Funktionstasten. Eine er-weiterte Speicherkapazität setzt dem Einsatz unterschiedlichster Layouts praktisch keine Grenzen mehr, und auch bei Druckleistung und Textgestaltungs-möglichkeiten setzen die neuen Smart-Laseâ-Systeme Maßstäbe: Die Druck-fläche kann unbegrenzt viele Zeichen und Zeilen enthalten, Drucklängen von bis zu 200 mm sind bei bewegten Kenn-zeichnungsvorgängen realisierbar. Die Buchstabenhöhe ist variabel und reicht von 0,5 mm bis 51 mm. Die Druck-auflösung von 255 x 255 Bildpunkten sorgt für detailreiche und besser lesbare Beschriftung.
Software als Basis„Bei der Vielzahl von verfügbaren Kenn-zeichnungslösungen ist es entscheidend, einen Weg zu finden, die einzelnen Lö-sungen zu verbinden, Informationen auszutauschen und einen reibungslosen, zuverlässigen und präzisen Betrieb si-cherzustellen. Hier kommen die Mar-kem Software- und Systemvernetzungs-lösungen ins Spiel“, erklärt Norbert
Eichinger. „Eben sind wir dabei, bei Gourmet Menü-Service ein Upgrade der Software vorzunehmen.Die auf neuester Microsoft .NET-
Technologie basierende Netzwerk-management-Lösung CimControl® ermöglicht die Vernetzung mehrerer Kennzeichnungssysteme – auch unter-schiedlicher Anbieter – untereinander und vereinfacht deren Integration in die gesamte Verpackungslinie bis hin zur An-bindung an Warenwirtschaftssysteme. Die Composer™ Image-Design-Soft-
ware optimiert die Erstellung und die Verwaltung der Etiketten- und Druck-bildgestaltung und ermöglicht den ein-fachen Import vorhandener Grafiken und Logos. Composer™ nutzt die hohe Eigenintelligenz der Markem-Kenn-zeichnungssysteme zur automatischen Berechnung von Datumsfeldern (MHD), Zählern, Echtzeitinformati-onen und kundenspezifischen Schicht-/Chargenkodierungen.
Die Unternehmen im KurzprofilDie Gourmet Menü-Service Ges.m.b.H. & Co
KG wurde 1975 gegründet. Heute ist das österrei-
chische Unternehmen mit Zentrale in St. Pölten
Österreichs führender Menüservice. Rund 120.000
Mahlzeiten kommen täglich auf die Tische von
Unternehmen, Schulen und Kindergärten, Senio-
renheimen, Spitälern sowie Senioren-Haushalten in
Österreich und Bayern. Gourmet ist Teil der VIVA-
TIS Holding AG, einem erfolgreichen heimischen
Unternehmen in der Nahrungs- und Genussmittel-
branche.Die Markem GmbH ist spezialisiert auf Kennzeich-
nungssysteme, die in erster Linie für den Verbrauchs-
gütermarkt entwickelt werden. Von seinem Hauptsitz
in Krefeld aus betreut das Unternehmen den gesamten
deutschsprachigen Raum, wobei sich die Österreich-
Niederlassung in Gloggnitz/Niederösterreich befin-
det.Markem begleitet den Kunden von der Idee über die
Beratung bis zur Realisierung, Integration und After-
Sales Betreuung von Kennzeichnungslösungen und -
systemen.
ap
Cimjet-Systeme von Markem sorgen bei Gourmet Menü-Service für die
Etikettierung sowohl der Primär- als auch der Umverpackung Der SmartLase 110i sorgt für das zuverlässige Kennzeichnen der
Verpackung mit dem Haltbarkeitsdatum Fotos
: ap-
Foto
14 • ap 04/2007
aktuelles
Die fliegende Kiste
Nein, die Kiste an sich kann nicht fliegen aber ihr Inhalt sobald
er zusammengesetzt ist, handelt es sich doch um das zweimoto-
rige Sport- und Reiseflugzeug DA 42 aus dem Flugzeugwerk der
Diamond Aircraft in Wr. Neustadt. Für den nordamerikanischen
Markt wird das Flugzeug in der kanadischen Niederlassung zu-
sammengebaut. Dazu wird es verpackt und verschickt. Für diesen
Vorgang sorgt der Verpackungsprofi IPC Verpackungen GmbH
aus Wr. Neudorf.
„Seit einem Jahr arbeiten wir mit Di-
amond Aircraft zusammen“, erzählt
Helmuth Lomoz, IPC-Projektleiter im
Gespräch mit austropack, „Diamond
hat beschlossen, diesen Bereich des Ver-
packens auszulagern, um sich auf ihre
Kernkompetenzen konzentrieren zu
können“.Die DA 42 ist ein zweimoto-
riges Flugzeug, wobei – und das ist das
Besondere – es sich um einen Flieger mit
Turbodieselmotoren handelt. Speziell
die Nachfrage am nordamerikanischen
Markt ist sehr groß. Das spürt auch IPC.
„2006 begannen wir mit einem Flugzeug
pro Woche, jetzt stehen wir bei drei bis
vier. In absehbarer Zeit feiern wir Jubi-
läum und verpacken unsere 100ste Ma-
schine“, ist man bei IPC stolz.
Anspruchsvolles Verpacken
Das Verpacken eines High-techs Pro-
duktes birgt enorme Anforderungen.
„Wir mussten uns vorsichtig an die neue
Materie heranarbeiten“, berichtet Hel-
muth Lomoz, „es musste eine verbind-
liche Packliste erarbeitet werden, das
ging selbstverständlich nur in Absprache
mit Diamond Aircraft und – sehr wich-
tig – mit der Versicherung.“
In Wr. Neustadt am Gelände des ös-
terreichischen Flugzeugbauers steht eine
DA 42 Twin Star
Die DA42 Twin Star ist ein zweimotoriges, viersitziges
Reiseflugzeug aus Carbon/Composite mit 2 Turbodiesel-
motoren (Thielert Centurion 1.7), die mit Diesel und wahl-
weise Jet A1 Treibstoff betrieben werden können. Bereits
mit dem Standardtank (52 USgal) und einem sensationell
geringen Treibstoffverbrauch beträgt die Reichweite 780
NM bis 1.700 NM, je nach Powersetting. Mit dem optio-
nalen Tank (74 USgal) dementsprechend mehr.
Die DA 42 des österreichischen Herstellers Diamond Aircraft. Zwei Turbodiesel Motoren sorgen für einen extrem sparsamen Flug
Foto:
Diam
ond A
ircraf
t
IPC verpackt
die Einzelteile
der DA 42 und
staut sie im
Container
Foto:
IPC
eigene Verpackungshalle zu Verfügung. Zwei IPC-
Teams zu je zwei Mann arbeiten alternierend. „Die
Teams sind sehr gut eingespielt“, betont Helmuth Lo-
moz „und benötigen einen Tag für ein Flugzeug.“
Gestaut werden die Maschinen im Container – eine
pro Container. Der Rumpf steht in einem Stück fixiert
auf einem Metallgestell auf der rechten Seite. Der Rest
muss im verbleibenden Raum gestaut werden. Eine der
anspruchsvollsten Tätigkeiten in diesem Zusammenhang
ist, laut IPC, das Stauen der Tragflächen. Eine horizon-
tale Stauung ist aufgrund der Platzgegebenheiten nicht
möglich. Also müssen die Flächen vertikal im Container
untergebracht werden. Keine leichte Aufgabe, denn auf
der einen Seite befinden sich die Querruder und auf der
anderen die Enteisungsanlage. Letztendlich hat man das
Problem mittels einer Zwinge gelöst, sie hält die Fläche
sicher in vertikaler Position, ohne das Druck auf die
empfindlichen Stellen ausgeübt werden muss.
IPC im Kurzprofil
Die IPC Verpackungen GmbH mit Sitz in Wr. Neudorf
wurde 1991 gegründet. Jahrelang hat das Unterneh-
men die eigenen Handelsprodukte für den Transport
in die Länder der GUS verpackt. Seit 2003 bietet IPC
sein erworbenes Know-how im Verpackungsbereich
professionell an. Anfang 2007 hatte die Verpackungs-
abteilung eine derartige Größe erreicht, dass man die
IPC Verpackungen GmbH aus der IPC Handelsgrup-
pe herausgelöst hat, Zu den Geschäftsbereichen zählen
mittlerweile Projektkoordination und -realisierung,
Outsourcinglösungen, Verpackungs- und Transport-
logistik sowie die Produktion der Verpackung an sich
und der Handel mit Verpackungsmaterialien. ap
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verbreitete Auflage im Schnitt ca. 4.600 Exemplare
Ein Medium von
Technische DatenFormat: 210 mm x 297 mmDruck: BogenoffsetdruckFarbmodus: CMYK, ISO Coated FOGRA 27Druckunterlagen: pdf/X3
Erscheinungsort: WienJahrgang: 46 in 2010Erscheinungsform: monatlich
MedieninhaberDr. A. Schendl GesmbH & CO MEDIEN KG
A-1170 Wien, Geblergasse 95 Fax: +43/(0)1/90 680-91122
Tel.: +43/(0)1/90 680-1122 e-mail: [email protected]
Internet: www.austropack.at
VERBREITUNGLESER
UND
Sonstige 1%
24% Lebensmittel- und Getränkeindustrie
19% Groß- und Einzelhandel
12% Chemisch-pharmazeutische, Kosmetikinstrie
12% Kunststoffindustrie
Transportwesen 11%
Hochschulen, Universitäten 3%
Papier-, Pappe-,Printindustrie
9%
Landwrtschaft,Holzindustrie, Bau und Nebengewerbe
4%
Elektro- und Elektronikindustrie
5%
TOP AKTUELL IN DIESEM HEFT
Lebensmittel sicher verpackenSeite 6
Sichtbare SicherheitSeite 14
Schräge EtikettierungSeite 24
Fachzeitschrift für Verpacken • Kennzeichnen • Intralogistik
Gegründet 1965
P.b.b. • Verlagspostamt 1170 Wien • Erscheinungsort: Wien • GZ 02Z031547MBei Unzustellbarkeit: Dr. A. Schendl GmbH & Co MEDIEN KG, 1170 Wien, Geblergasse 95
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