Kurzbe rieht
Messungen in geruchsbelasteten Räumen zur Ermittlungder stofflichen Ursachen der GerücheH. Crams, E. Cierden, P. Tenhaken
1 Einführung
In einem vor ca. vier Jahren unter andereni durch Verlegeneines neuen PVC-Bodens (PVC: Poly\riny1c}]lorid) iimfang-reich sanierten Besprechungsraum erfolgte aufgrund vonBefindlichkeitsstöi'Lingen und geruchlichen Auffälligkeiteneine VOC-lnncnraumluftmessung (VOC, volalile organiccompOLinds). Die Ergebnisse dieser (JntersucliLing dientenfils Grundlage zur Diirchführung einer nachfolgendenMessreihe von jeweils zwölf Messungen im Unter-sucllLings- sowie einem ReferRnzraiim.
2 Vorbemerkungen
Aufgnitid von Geruchs- und BRlindlichkeitsstörungenerfolgte am 22. Januar 2014 eine VOC-Untersuchung desRespr'echungsraums (Kaum 12) im GRSundheilsriienst desLdiidkrcises Osnabrück. Die Probenahme erfolgte durchMitarbeiter des Gesundhcitsriienstes, die Analyse durch dasNieriersachsische Lanclesgesundheitsamt (NLGA). DerTVOC-Wcrt (TVOC, total volatile organic compouncls) die-sei' Messung vvcir mit 175 pg/m5 niedrig, der Anlei] iiichtidcntifizierharRr Subsltinzen (T\''OC ,]) mit 88 [.ig/m5 aller-dings relativ hoch. Als Geruchsquelle wurde der 2Ü10 imRahmen umfangreicher GebÜudesanicrungsmaünabineßverlegte PVC-Boden vermutet, der mil einem emissions-armen El-KIeber verklebt worden war.
Bei den identifizierbaren Substanzen war mit dem Nach-
weis von l ^ig/m3 p-Kresol nur eine einzelne geruchsauffäl-ligc Substanz identiltxierl worden - in einer Konzentration,die bei einer Messung unter Nutzungsbedmgiingen einegrenzwertige Ubersclu'eitung eines Geruchsleitwerls
(GU'V7) der Ad-hoc-Arebitsgruppe Innenraum [l] wäre.Somit bestand die Vermutung, dciss im Aiiteil nicht identifi-zierbarer Substanzen weitere geruchsakLive Verbindungenenthalten sein könnten. IIinweise hierfür ergaben sichauch aus Ergebnissen von Prüfkammerunlersuchungen,bei denen neben weiteren nicht idcntitizierten Sekiindär-
emissionen nach der Verlegung von PVC-Böden 1-Nonanol(CAS-Nr. 145-08-8) [2], 6-Methyl-l-octanol (CAS-Nr.110455-78-6) [5] some Tsooclanol (CAS-Nr. 145-08-8) [5]beobachtet wurden. Um zu prüfen. ob diese Substanzenauch im Besprechungsraiim nachweisbar sind, .\'\rurde zv\i-sehen dem NLGA und dem Gesundheitsdienst Osnabrück
eine entsprechende Messreihe vereinbart.
Dipl.-Biol. Herbert Grams,Dipl.-Chem.-lng, (FH) Edith Gierden,Niedersächsisches Landesgesundheitsamt (NLGA),Hannover,
Dipl.-Ing. Peter Tenhaken,Gesundheitsdienst für Landkreis und Stadt Osnabrück,Osnabrück,
Im Zeitraum vom 28. Miarz bis 27. Jimi 2014 erfolglen insge-saint zwölf Parallelmcssungen in Kaum 12 und dem vornGesundheitsdienst als Referenzraum ausgewählten Raum1^0. Der RcferRnzraum war bciulich vvellgehend identischausgestattet und wie Raum 12 im Jahr 2010 u. a. mit dem
gleichen El-verklebten PVC-Boden ausgestEittct worden.Ein auch hier vorhandener Geruch ^-urde als andersartigund weniger intensiv beschrieben. Raum 12 liegt im Erdge-schoss des Gebäudes, das niit einem Kriechkeller versehen
ist und cladurcli eine gewisse Bodeiignindfeuchügkeit auf-weist; ^um 150 liegt im ersten Obergeschoss.
3 Material und Methoden
3.1 Chemische LuftanalytskDie Probenahme erfolgte auf Tenax TA (4 I Probenvoluraen,Flussrate: 100 ml/min), die Analytik init Tliermodesorp"Lions-Gascliroinalographie/Mcissensspekrometrie (TDS-GC-MS). Die Begleitparameter Luftdruck, Temperatur undLuflfeuchte wurden mit cincin digitalen Raro-Vacuum-Meter und eiiiein Therrno-Hygrumeter-Datenlogger doku-mentiert.
3.2 Messdurchführung (Luftmessungen)Die Räuine wurden jeweils am Abend vor der Messunggelüftet und danach bis xum Abschluss der Messung amFolgetag verschlossen (Messuiig unter Ausgleichsbedin-gungen). Zusälzlicb /.u den VOC-Messungen erfolgte einequalitaüve olfaktorische Einscliätxung durch den Prube-nehmer, der Limnittelbar nach Betreten des Unter-
suchungsraums und ein zweites Mal nach ca. 10 min eineEinschätzLing gemäß der siebenstufigen Geruchsintensi-tätsskala nach DIN ISO 16000-30 [4] vornahm.
3.3 Materia!ana!ytil<Im Verlaufe der Untersuchungen wurden einmalig jeweilszwei Materialproben der Bodenbelage aus Raum 12 und 130enlnummen. Von diesen Proben \vurde jeweils eine Materi-alprobe pro Raum auf 40 bzw. 60 °C erhitzt. Die bei der ther-mischen Extraktion freiwcrd enden flüchtigen VerbindLin-gen wurden durch einen Ti-ägergasstrom auf ein Tenax"Röhrchen überführt. Die anschließende Analyse erfolgtenach Thermodesorpllon mittels GC-MS. Die Ergebnissesollten Hinweise liefern, ob in der Raumluf'l aumndbare
Substanzen möglicherweise im Bodenmateritil zu findensind und dieses als Quelle somit überhaupt infrage kommt.
4 Ergebnisse
4.1 Messwerte
In den Tabellen l und 2 sind die Konzentrationen von
TVOC, 1-Nonanol und 6-Methyl-l-octanol angegeben.1-Isooctanol war in den untersuchteii T^uFtproben nichtnachweisbar.
Der Anteil der Summe der Verbindungen 1-Nonanol und6-Methyl-l-octanol am TVOC-Wert schwankte bei der
8575(2015) Nr. 3 -März Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft
Kurzbericht
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Tabelle 1.1-Nonanol-, 6-Methyl-l-octanol- undTVOC-Werte in Raum 12.
Datum
28.03.2014
04.04.2014
11.04.2014
25.04.2014
02.05,2014
09,05.2014
16.05.2014
29.05.2014
06.06.2014
13.06.2014
20.06.2014
27.06.2014
1-Nonanol
in yg/m323
31
29
28
39
31
23
38
52
32
60
63
6-Methyl-l-octanolin pg/m329
38
35
34
42
29
48
56
37
70
70
TVOCin tJg/m3158
168
164
172
240
403
208
281
355
253
325
332
Tabelle 2.1-Nonanol-, 6-Methyl-l-octanol- und TVOC-Werte in Raum 130.
Datum
28.03.2014
04.04.2014
11.04.2014
25.04.2014
02.05.20U
09.05.2014
16.05.2014
29.05.2014
06.06.2014
13.06.2014
20,06.2014
27,06.2014
1-Nonanol
in [Jg/m316
23
19
19
25
18
14
36
38
28
37
28
6-Methyl-l-octanoIin pg/m319
25
27
23
26
24
18
43
42
32
47
35
TVOCin pg/m3216
302
228
257
264
385
221
467
413
306
397
374
Messrelhe in Raum 12 zwischen 18 und 4l % mit einem
Mittelwert von 55 %. In Kaum 130 schwankte der ent-
sprechende Stoffanteil zwischen 11 und 21 % mit einemMittelwert von 17 %.
Zusätzlich wurde geprüft, welclie Stoffe bei mindestens derHälfte der Messungen in Konzentrationen > 5 pg/mT> nach-zuweisen waren. Für Raum 12 ^airden die Substanzen Ace-
tön, Decamethylcyclopentasiloxaii, Hexansäure, 2-Ethyl-hexanol, 1-Nonanol und 6-MethyI-l-octanol und für Raum150 die Substanzen Aceton, Hexansäure, 2-Elhylhexanol,1-Nonanol, 6-Methyl-l-octanol, 1-Propanol, 2-Pi'npanoI,1-Butanol, 2-Butanon, 2-ButoxyethoxyethaiioI, BLilaiisäure,Hexamethylcyclotrisiloxan, Hexanal, Propionsaurc undPropylcnglyknl ermittelt. Als Schmttmenge der genanntenSloFfe waren somit Aceton, Hexansäure, 2-Ethylhexanol,1-Nonanol und 6-Methyl-l-octanol zu linden.
4.2 Olfaktorische EinschätzungMessbegleitend erfolgte bei acht der zwölf Messungen einequalitaüve olfaktorische Intensitätseinschätzung. Iiii Mittelder acht olfaktorischen Messungen betrugen die Intensi-tätsvverte 4,4 bzw. 5,9 für Raum 12 bzw. Raum 150, nach
einer ca. zchnminütigRn Adapüerung noch 5,4 bzw. 3,1.
4.3 MaterialanalyseIn den 60-°C-Proben der beiden Räume waren 6-Methyl-1-octanol und 1-NonanoI nachweisbar, in Kaum 150 in
höherer Konzentration als in Raum 12. Bei den 40-°C-Pro-
ben war ein Nachweis der beiden Substanzen nur für Raum
150 gegeben.
5 Diskussion
I3ie TVÖC-Werte lagen insgesaint aiif einem niedrigen,unaut+älligcn Niveau: in Raum 12 zwischen 158 und405 pg/m5 inil einefii Mittehvert voii 250 pg/m5 imd inRaum 150 zwischen 216 und 467 pg/m5 mit einem Mittel-wert voll 520 pg/m3. Die Messungen erfolgten unter Aus-gleichsbcdingungen, vvubei davon tiuszugehen ist, dassunter diesen Umständen höhere Konzentrationen ermittelt
werden als liiiter Nntziingsbcdingungen. TVOC-VorglRiclis-werte für Messungen unter Nutzungsbedingungen sind inder "Handreichung" der Äd-hoc-Arbeitsgruppe [5] aufge-führt. TVOC-Werte bis 300 pg/m3 sind dort als "hygienischiinttiiffällig und Konzentrationen von 300 bis l 000 ^ig/m5als "hygienisch noch unbedenklich" eingestuft.rlYotz der relativ niedrigen TVOC-VVerte tagen deutlicheGeruchsvvdhrnehmungen mit einer Intensitats stufe von ca."4i( vor, die ü1)er die ca. dreimonatige Messperiode nurgeringfügig schwankte. Die Stufe "4" auf der Intensltats-Skala der BIN ISO 16000-30 [4] entspricht der Geruchs-starke "stark". Erwartungsgemäß fand ni'ich einigen MiiiLi-ten Aufenthalt in den Räumen eine Adaptiening und dainiteinhergehend eine Absenkung der Intensitatswahrneh-mung statt, die aber mit einem Wert von ca. "5", d. h. geniäßSkalenbczeichnung "deutlich", iminer noch Rindeutig ge-geben war.Berichten über die Ergebnisse von Pnifkaminerunter-suchungen der Bundesanstalt für Matericüforschung und
-prüfiing (BAM) sowie des scliwediscben Ijund-InslituL ofTcchnology [l; 2j konnte entnommen werden, dass 1-Nona-nol, 6-Melhyl-l-oclanol sowie Isooctanol als Sekundäremis-sionen nach Verlegung von PVC-Böden aidtreten können.
Im schwedischen Uütersuchungsbericht [5] finden sichHinweise, dass die Bildung von 1-Bulanol oder 2-Elhyl-hexanol als sekundäre Emissionen vom pH-Wert des (alka-lischen) Estrichs sowie des FeuclUigkeilsgehalts des Unter-grunds abhängt. Bei Vorkommen des Weichmachers
Dnsononylphthalat (DINP) im PVC-Boden wurden Isoocta-nol, 6-Methyl-l-octanol und 1-Nonanol gefunden.Der einzig erkeiinbare relevante Unterschied der beidenuntersuchten Räume besteht in der Lage: Raum 12 liegt imErdgeschoss über einem Iü'iechkeller, was vennuten lässt,dass die Bodenfeuchte höhc*r liegen könnte als im Raum150 im ersten Obergeschoss.In Vcrgleichsquellen [6 bis 9j fanden sich wenige Hinweiseauf positive 1-Nonanol- und keine auf 6-Methyl-l-octcinoi-Befunde in realen Räuincn. In einer Auswertung desIJmweltbundesamtes (URA) von Daten der Arbeitsgemein-schaft ökologischer Forschungsinstitutc (AGOF) [6] findensich für 1-Nonanol sechs Messvverte über der Besüm-
mungsgrenze (BG) bei 153 Messungen. Als Maximahvertwird ein Wert von 55 ^g/m5 genannt, als 95. Perzentil einWert von 0,5 ^ig/m'1. In der Aktualisierung der AGOF-Mess-wertliste von 2015 [7J findet sich bei l 759 Messungen ein90. Perzentil von < 0,5 pg/m^ ohne weitere Angaben zu Wer-ten über der BG.
Die Untersuchungen zeigen, dass die unter speziellenLaborbedingungeu ermiLlellen, intensiv riechenden Sub-stanzen 1-Nonanol und 6-Methyl-l-octanol auch in der Luft
Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft 75 (2015) Nr. 3 -März
Kurzbericht
von Büroriäumen nacligewieseii werden können. Durchden Nacliweis dieser beiden Verbindungen halbiertesich der Anteil der nicht identiFizierlen VerbinclLingen
(TVOC j^) der Messung voni 22. Januar 2014 in einer Neu-auswertung des Chromatogramms von 88 auf 44 pg/m3.
6 Zusammenfassung
Bei allen Messungen ^"urdcn init 1-Monanol und6-Methyl-l-octtinül geruchlich intensiv wahrnehiiibiireSubstanzen in einem hohen relativen Anteil am TVOC
gefiinden. Bei den genaiinten Stoffen handelt es sich umSekundäremissionen, die durch Lmwandlungspruzessenach Abschluss der ßodenverlegearbeiten entstanden sind.In den vergleichend herangezogenen Ubersichtslisten vonRauml uftmessun gen waren keine Vergleichsangahen für6-Methyl-l-oclanol uiid niir wenige Hinweise auf positive1-Nonanol-Ergebnisse angegeben.PVC leistet einen hohen Uiffusions^ddcrstand gegen Emis-sioiien (bzw. Sekundäremissionen) aus dem Bereich iinter-halb fles Bodenbelags. In Uiitei'SLichuDgen der UniversitätLund wurde im Kahmen von I^angzeituntcrsuchungfn mitbis zu vierjähriger Daiier gezeigt, dass Stoffe durch denPVC-Boden hindurch emittieren können.
Die untersuchten Räume unterschieden sich im ermittelten
SloFfspeklrujn. Tm Referenzraiim 150 vvur'de eine größereZahl von Verbindungen gefunden, die in niindestcns derHälfte der Messungen mit Konzentralionen > 5 pg/m5 zufiiiden waren. Der Mittelwerl der TVOC-Ergebnisse lag inßeferenzraum mit 320 }ig/m3 im Mittelwert der Messungengeringfügig höher als jrn Untersucliiuigsraum 12 mit250 pg/m''.Ein deutlicherer Unterschied bestellt in der Konzentration
der neu iiacligewiesenen Stoffe 1-Nonano1 und 6-Methyl-l-octcinol. In Raum 150 lag der mittlere Anteil dieser Sub-standen an TVOC bei 17 % Lind in Raum 12 fasl doppelt sohoch bei 55 %.
7 Weitere Überlegungen
Es wäre interessant zu wissen, oh die in clieser Messreihe
errniltelten Substanzen ciuch bei Messiingen in cinderen,geruchlicli auf'l'älligen Räumen zu finden sind, die init PVCoder anderen cliffusions dichte n Fußboclenbelägen aus-gestattet sind.EJne Wiederholung der Messreihe für den Verglcichszcit-räum April bis Ende Juni 2015 wird geprüfl. Ziel der Unler-suchuiig ist die Feststellung des weiteren Konzcntrations-Verlaufs der TVOC'Komponenlen, jnsbesondere von1-Nonanol lind 6-Methyl-l-octanol, die als mengenniäßig
bedeutsame Stoffanteile ein T\ OC einen deutlichen Anteil
an den Geruchswahrnehmungen der Raumnulzer haben.
Literatur
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gen in der Raumluft. Aktualisierte Fassung vom 28. November2013. Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Forschungs-Institute e.V. (AGOF). http://agoe-f.de/agoef/oewerte/orientierungswerte.html
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