Persönlich 14/15Sidecar-Fahrer MarkusSchlosser hat Karriere beendet...
Jüre Kleine ist Bassist der Hardrock Band Kaktus...
Meine Leidenschaft 18
Ersigen 22
Schnappschuss 34
Jürg Käser wollte als Kind Pilot werden...
Wirtschaftsredaktor Manuel Rentsch am Wirtschaftsapéro...
Pünktlich zu Ostern bevölkern wieder Kaninchen und Bibeli das My-Zytig-Schaufenster an der Lyssachstrasse 9 in Burgdorf. Das Zeitungsteam wünscht erholsame Ostertage.
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Montag, 18. März
«Stefano» gewinnt internationalen PreisAnke Bachofner aus Ittigen näht Künstler-Teddybären (Aus-gabe vom 6. März 2013). Mit ihrem Bär «Stefano» war sie am internationalen Wettbewerb TED world wide nominiert und hat in der Kategorie Artist – Old fashion bear gewon-nen. In festlichem Rahmen durfte sie im Hotel Crown Plaza in Wiesbaden die Auszeichnung entgegennehmen. «Es war ein aufregender und spannender Moment», bilanziert die glückliche Gewinnerin.
Dienstag, 19. März
Franz Hohler las und spielte in JegenstorfDer Schriftsteller Franz Hohler vermochte seine Zuhörer im Jegenstorfer Kirchgemeindesaal in den Bann zu ziehen. Jegenstorf, das ihm zwischen Ittigen und Jerusalem an Auftrittsorten noch fehlte, wie er bemerkte. Hohler, eben 70 geworden, bezeichnet sich selbst als «literarischen All-gemeinpraktiker» und überzeugte mit seinem Programm «Schnäll i Chäller», auch auf seinem Cello vorgetragen, das
28 Kühe an der Urtener Frühlingsschau An der diesjährigen Frühlingsschau waren wieder weni-ger Kühe angemeldet. Es wurden nur noch 28 Kühe am Schauplatz Wiggiswilweg zur Bewertung angebunden. Die beiden Experten Res Thomi und Peter Hofer bewerteten die Tiere. Landwirt Niklaus Bartlome (Foto) aus Urtenen konnte sich in der Kategorie der Jüngsten über zwei Red Holsteiner Kühe mit 89 Punkten freuen. utu.
Mittwoch, 20. März
Erfolgreiche Titelverteidigung In den Burgdorfer Schützenmattsporthallen fanden die 13. Schweizerischen Mittelschulmeisterschaften im Uniho-ckey statt. Die Spielerinnen und Spieler boten an zwei Ta-gen den Zuschauern spannende Partien auf hohem Niveau. Sowohl der Kantonsschule Chur bei den Damen, wie auch der Kantonsschule Schüpfheim bei den Herren gelang die erfolgreiche Titelverteidigung. Die Heimteams belegten den undankbaren vierten Rang bei den Damen und Rang sechs bei den Herren.
Freitag, 22. März
Schülerbands in ConcertSechs Schülerbands der Sekundarstufe I Rüegsau boten an drei Tagen in der Aula Rüegsauschachen ein mitreissendes Konzert. Vor einem tollen Bühnenbild präsentierten die Schülerinnen und Schüler mit grossem Einsatz und viel Herzblut ihre 19 einstudierten Songs.Viele Höhepunkte begeisterten das zahlreich erschienene Publikum.
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Samstag, 23. März
«Time to say goodbye»Im Live-Radio konnten die vielen Besucher am Jahres-konzert der Harmonie Münchenbuchsee im ersten Teil ein Quiz und diverse Ohrwürmer geniessen. Zu «Time to say goodbye» wurde der Name «Arbeitermusik» verabschiedet.Die Logoenthüllung, ein Interview, die Namenstaufe und natürlich Blues, Rock und Foxtrott wurden im zweiten Konzertteil gesendet. Das Radioprogramm wurde von be-geistertem Applaus umrahmt.
Brauerei im historischen KornhausDie zwei Tage der offenen Türe der Burgdorfer Gasthaus-brauerei begannen mit einem Umzug, der das letzte «Eh-renfass» mit Geleit der Stadtmusik ins Kornhaus überführ-te. Dort konnten die aus der ganzen Schweiz angereisten und ausnahmslos tief beeindruckten Besucher die neue Brauereianlage selber oder in einer Führung bestaunen.
Radsportsaison in Hindelbank eröffnet Insgesamt 124 Radsportler aus nah und fern fanden sich bei kühlen Temperaturen am Start ein, um am Hindelbanker Strassenrennen erste Rennkilometer in der noch jungen Saison zu sammeln. Der durch den RV Ersigen organisier-te Wertungslauf der BOE-Meisterschaft (Berner Oberland / Emmental-Meisterschaft) führte auf dem leicht coupierten Rundkurs von Hindelbank über Rohrmoos ins Unterber-genthal und via Krauchthal, Hettiswil zurück an den Start-punkt. Im Hauptrennen der Elite/Amateure/Masters kam es nach einem spannenden Rennen zum Sprint einer 5er-Spitzengruppe. Mit Sepp Freiburghaus (CC Bern) siegte ein erfolgreicher Elite-Mountainbiker.
Sonntag, 24. März
150 Jahre Kadettenmusik BurgdorfAm Wochenende konzertierte die Kadettenmusik Burgdorf anlässlich ihres 150-Jahr-Jubiläums. Die jungen Musikan-tinnen und Musikanten begeisterten am Freitagabend im Rahmen des alljährlichen Frühlingskonzertes das Publi-kum. Der Höhepunkt der Feier war am Sonntagmorgen. Bei geselligem «Kaffee und Gipfeli» spielte die Kadettenmu-sik zu einem Matinéekonzert auf. Anschliessend gestaltete die weltberühmte Swiss Army Big Band mit ihren jazzigen Klängen den zweiten Teil der Matinée. Dorfhornussen weckte Ehrgeiz Trotz der steifen Biese fanden sich rund 65 erwachsene Teil-nehmerinnen und Teilnehmer beim Hornusserhäuschen ein, um ihr Glück mit dem «Stäcken» zu versuchen. Auch etwa 30 Knaben und Mädchen nutzten das Dorfhornussen. Präsident Roger Jaussi heftete laufend die besten Resultate in Form von kleinen Zetteln mit dem Namen des «Schlägers» und der geschlagenen Punktzahl an. Manch einen packte der Ehrgeiz und er löste ein, zwei oder sogar mehrere Passen nach, in der Hoffnung sein Resultat noch verbessern zu können. utu.
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Zaster schützt vor Torheit nicht Daniel Kaufmann
Der Formel-1-Fahrer Fernando Alonso be-schädigte am Sonntag im Renntrubel den Frontspoiler seines Autos, so dass dieser fun-kensprühend auf dem Boden schleifte. Trotz-dem steuerte er am Ende der Runde nicht die Box an, wo das Teil innert weniger Sekunden gewechselt worden wäre, sondern fuhr wei-ter. Wenige Augenblicke später löste sich der Spoiler, geriet unter das Fahrzeug, der Ferra-ri schlitterte auf seinem eigenen Frontspoi-ler ins Kiesbett und die Ferrari-Fans griffen sich an den Kopf. Damit wären wir bei der 1:12-Initiative. Die Frage ist, wie blöd jemand handeln darf, der mehrere Millionen Franken im Jahr verdient. Man kann davon ausgehen, dass der Ferrari-Pförtner, der vielleicht am anderen Ende der Lohnskala steht, in dieser Situation an die Box gefahren wäre. Aber in Italien gibt es keine 1:12-Initiative. Dann nehmen wir halt Daniel Vasella. Seine Idee, mitten in der Abzocker-Diskussion 72 Milli-onen fürs Nichtstun zu fordern, war letztlich
nicht weniger blöd als Alonsos Idee, mit einem kaputten Spoiler fahren zu wollen. Auch Vasel-la ist damit über sich selbst gestolpert und hat sich ins Aus be-fördert. Und dann die Bankdirektoren, die wirklich dachten, Steuerbetrug sei eine nachhaltige Geschäftsidee. Das war doch blöd. Die blöden Börsenhändler, die Millio-nen und Milliarden verzockten. Sie alle wä-ren doch selbst mit dem zwölffachen Lohn eines Pförtners noch deutlich überbezahlt. Unvernunft ist blöd. Selbstüberschätzung ist blöd. Trotzdem ist die Wirkung einer Lohn-obergrenze fraglich, weil es nie eine Ober-grenze für Blödheit geben wird.
Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.
ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182
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«In der Nacht spult er im Hamster-rad bis zu vier Kilometer ab»
6 MeintierischerFreund My Zytig, 27. März 2013
Zwei Brüder, zwei Hamster: Dominik (10) mit Alvin und Leonard (12) mit Leon.
Die Brüder der Familie Sturm tei-len die Faszination für Dsungarische Zwerghamster.
Die Hamster der Familie Sturm in Burgdorf leben gefährlich. Im Haushalt schleicht nämlich auch Katze Palinura herum. Die beiden Jungs müssen immer aufpassen, dass sie die Tierchen nur herauslassen, wenn die Mieze nicht im Zimmer ist. Der zwölfjährige Leonard hat sich vor einem Jahr ein Haustier gewünscht, das man streicheln kann, das zutraulich und «nicht
so gewöhnlich ist». Einen Hund wollten sei-ne Eltern nicht, also entschied er sich für einen Hamster. Es dauerte nicht lange, bis auch der jüngere Bruder Dominik einen ha-ben wollte. So stehen bei Sturms nun zwei
Zwerghamster ist ein Einzelgänger und sollte nicht in Gruppen gehalten werden. Er ist nacht- und dämmerungs aktiv und benö-tigt viel Bewegung. «In der Nacht spult er im Hamsterrad bis zu vier Kilometer ab», weiss Dominik. Liebevoll hält er seinen Alvin in den Händen. «Er ist so klein und herzig, wie ein Mäuschen», schwärmt der Zehnjährige mit leuchtenden Augen. Den Namen hat er ihm gegeben, gewählt nach dem Film «Alvin und die Chipmunks». Er nimmt seinen blond-braunen Hamster mit dem goldenen Streifen jeden Abend
Gurken und Salat. «Ich habe draus sen auch schon Löwenzahn gesammelt, den mag er auch.»
Leon verharrte drei Tage im SchrankLeon heisst nach seinem Besitzer Leonard. Auch der Sechstklässler lässt seinen Hams-ter oft im Zimmer frei herumlaufen. Der kleine graue Nager verschwand einmal in einem Loch im Wandschrank. Vergebens versuchte Leonard ihn herauszulocken. «Erst nach drei Tagen hat ihn der Hunger aus seinem Versteck getrieben.» Die beiden Brüder kümmern sich gut um ihre Haustie-
Tieren eine Bewegungslandschaft gebas-telt, wo sie sich austoben können. Es er-staunt nicht, dass sich nun auch der Jüngste der Familie Sturm – der sechsjährige Valery – ebenfalls einen Hamster wünscht.
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8 AktuelleInfos Textinserate 27. März 2013
Christa Rigozzi übergibt nach zweijähriger Spielzeit von «Rock Circus» den Zy-linder an Stéphane Lambiel, der ab März 2013 als Aus-hängeschild mit der erfolg-reichen Show von «Das Zelt – Chapiteau PostFinance» durch die Schweiz tourt. Lambiel feiert mit diesem Engagement sein Bühnen-debüt in der Deutsch-schweiz.
Stéphane Lambiel als ZirkusdirektorDie Kombination aus Spit-zenartistik und Rock-Klas-sikern geht in die nächste Runde. Mit Eiskunstlauf-Star und Entertainer Sté-phane Lambiel, Sänger Gianni Pontillo, Rockband Callaway, Weltklasse-Ak-robaten und Top-Tänzern – eine rockige, atemberau-bende Show.Im «Rock Circus» treffen zwei Welten aufeinander: Magische und atemberau-bende Zirkusnummern auf Rockkonzert-Atmosphäre.
Zirkusdirektor ist niemand geringeres als der weltbe-kannte Eiskunstlauf-Star Stéphane Lambiel. Für den «Rock Circus» tauscht der sympathische Romand sei-ne Schlittschuhe mit einem Mikrofon. Tanzend und sin-gend führt Lambiel mit sei-nem welschen Charme und Humor durchs Programm. Das Ausnahme-Talent Gian-ni Pontillo und die Rockband Callaway performen legen-däre Rockhits. Dazu zeigen Artisten aus aller Welt ihr Können: Yo-Yo Weltmeis-ter, Trommelvirtuosen und Springseilkünstler bis hin zu Akrobaten und Tänzern. Erleben Sie ein Zirkusspek-takel zu Hits wie «We Will Rock You», «Smoke On The Water» oder «Eye Of The Tiger».
Das Zelt – Chapiteau PostFinance «Rock Circus» in Burgdorf: Sonn-tag, 5. Mai 2013, 19 Uhr, Schützen-matte. Weitere Informationen: www.daszelt.ch
Der Emmentaler Eid-genoss zieht mit Ross und Wagen von der Emmentaler Schau-käserei ins Shoppy-land Schönbühl.Am Freitagmorgen um 9 Uhr wurden die ersten Laibe Em-mentaler Eidgenoss, die fortan in den grösseren Migros Filia-len verkauft werden, in der Em-mentaler Schaukäserei in Af-foltern auf einen historischen, von zwei Pferden gezogenen Käsewagen geladen. Nach ei-nem Zwischenstopp in Burg-dorf, dem Austragungsort des diesjährigen Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes, ist der Emmentaler Eidgenoss um 18 Uhr im Shoppyland in Schönbühl angekommen. Ge-tragen von den Spitzenschwin-gern Kilian Wenger (aktueller Schwingerkönig) und Matthias Sempach (Schwinger des Jah-res 2012) wurde der Emmen-taler Eidgenoss schliesslich in seiner Verkaufsstätte an die Verantwortlichen übergeben.
Lambiel feiert im «Rock Circus»
Schwinger liefern Emmentaler Käse
Stéphane Lambiel gibt sein Bühnendebüt in der Deutschschweiz.Joel Reist im Sutter-Trikot.
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In der Schaukäserei hilft Hans Gerber (r.) beim Verladen.
Ganz schön schwer so ein Laib Käse: Die Schwinger Kilian Wenger und Matthias Sempach sind gefordert.
Der Wagen trifft mit Käse und Schwingern beim Shoppy ein. Fotos: Photopress/Benjamin Zurbriggen
Im Einkaufszentrum werden die beiden Sportler von Modera-torin Nicole Berchtold und viel Publikum erwartet.
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Comic-Wettbewerb In der 8. Klasse der Sekun-darschule Hindelbank haben die Schülerinnen und Schü-ler im Zeichenunterricht das Thema Comic durchge-nommen. Der Auftrag der Schlussarbeit lautete einen eigenen Comic zu entwi-ckeln und zu zeichnen. Die Jugendlichen machten sich mit Eifer an die Arbeit. Zu-mal den besten drei Arbei-ten eine Veröffentlichung in «My Zytig» in Aussicht gestellt werden konnte. Die Comics wurden im Leh-rerzimmer ausgehängt und jede Lehrperson hatte drei Punkte zur Bewertung zur Verfügung.
Drei Schülerinnen auf dem PodestHerzliche Gratulation nun den drei auserwählten Co-mickünstlerinnen Céline Liebi (1. Rang), Daniela Grossenbacher (2. Rang) und Jana Schüle (3. Rang). Ihre Zeichnungen folgen auf den nächsten drei Seiten.
Neues von Opel und Chevrolet
Der neue Chevrolet Spark, Opel Adam und Opel Mokka. Dieses Trio sorgte am vergan-genen Wochenende in Burg-dorf für Aufregung. An der Frühlingsausstellung der Rein-car AG in Burgdorf konnten sich am Samstag und Sonntag zahlreiche Besucherinnen und Besucher über die neuen Mo-
delle informieren. Geschäfts-führer Dino Crespi zeigte sich zufrieden: «Trotz eher tieferen Temperaturen kamen viele interessierte Gäste an unsere Ausstellung. Das freute uns sehr!» Wer am Wochenende nicht in Burgdorf war, kann dies natürlich jederzeit nach-holen. Besuchen Sie den Show-
room der Reincar AG direkt in Burgdorf oder informieren Sie sich auf www.reincar.ch über verschiedene Modelle. ReinCar AGKirchbergstrasse 2073400 Burgdorf034 447 40 10www.reincar.ch
An der Frühlingsausstellung der Reincar AG in Burgdorf gaben vor allem der Chevrolet Spark, Opel Adam und Opel Mokka zu reden.
10 AktuelleInfos Textinserate 27. März 2013
Über Preise informierenDer Handel mit «realem» Öl er-folgt in der Regel nicht an den Börsen, sondern direkt zwi-schen Lieferanten und Abneh-mern. Dennoch sind die Preise auf dem realen Ölmarkt eng mit
Der grösste Teil der Erdölpro-dukte für den Schweizer Markt wird auf dem Rotterdamer Spotmarkt eingekauft. Rund zwei Drittel des Schweizer Be-darfs werden in Form von Fer-tigprodukten importiert. Die Preisberechnung der Schwei-zer Erdölwirtschaft basiert auf den Notierungen des Rotterda-mer Spotmarktes. Der Endkun-de kann sich sehr einfach über
den aktuellen Preis informieren indem er sich im Agrola-Landi Verkaufsbüro meldet oder die Seite www.agrola.ch aufruft. Heizöl Preisabo und Wunsch-preis sind gute Möglichkeiten sich über die Preise zu infor-mieren.
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Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.
Emilie Schibler schil-dert ihre Erlebnisse mit Paramediform.
Nach mehreren erfolglosen und deprimierenden Abnah-mebemühungen, bin ich auf der Suche nach professio-neller Hilfe auf Paramedi-form gestossen. Nach einem sehr motivierenden ersten Beratungsgespräch konnte ich wieder ein kleines Licht am Ende des Tunnels erken-nen.
Obwohl zu Beginn einige Zweifel meine Ernährungs-umstellung begleiteten, auf-grund der grossen zu essen-den Menge, wurde ich bereits nach kurzer Zeit belohnt und die Hoffnung auf Erfolg wuchs und wuchs.
Die wöchentlichen und lehr-reichen Treffen unterstützten mich enorm und motivierten mich zum Weitermachen. Die Tipps waren leicht umzuset-
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nitiv nie. Und das Beste: auch Süsses durfte ich mir ohne schlechtes Gewissen hin und wieder gönnen.
Überglücklich mein Wunsch-gewicht erreicht zu haben, würde ich Paramediform je-dem weiterempfehlen.
Weitere Infos bei Paramediform Burgdorf, 034 422 25 65Bern, 031 311 88 11www.paramediform.ch
Glücklich dank Paramediform
Vorher-nachher: Emilie Schibler aus Bern hat mit Paramediform zehn Kilo abgenommen.
ComicsWettbewerb 1127. März 2013, My Zytig
In der 8. Klasse der Sekundarschule Hindelbank haben die Schülerinnen und Schüler im Zeichenunterricht das Thema Comics durchgenommen. Der Auftrag der Schlussarbeit lautete einen eigenen Comic zu entwickeln und zu zeichnen. Céline Liebi entschied den Wettbewerb mit ihrem Comic «Der Gegenangriff» für sich.
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Daniela Grossenbachers Comic «Langsame Verfolgungsjagd...» landete auf Platz 2.
ComicsWettbewerb 1327. März 2013, My Zytig
Jana Schüle erreichte mit ihrem Comic «Verzwickte Zaubershow» den dritten Platz.
14 Persönlich«Bei 210 PS haut es einem fast den Helm vom Kopf»Patricia Shams
Markus Schlosser aus Schön-bühl ist 22 Jahre lang äusserst erfolgreich Sidecar gefahren und hat sich insbesondere im Ausland einen Namen gemacht. Mit dem zweiten Platz an der Weltmeisterschaft 2012 in Deutschland beendet er seine sportliche Karriere.
Sidecar ist ein Hightech-Folgemodell des Töffs mit Seitenwagen. Optisch sehr ansprechend. Der Beifahrer sitzt heute nicht mehr, sondern verrichtet seine akrobatische Arbeit auf den Knien. Sei-nen Platz hat er auf der linken Seite hinter dem Fahrer und ist dem ganzen Lärm ausgesetzt. Seine anspruchsvolle Aufgabe besteht darin, das Gleichgewicht in den Kurven zu halten. Die Maschine kann mit den 210 PS bis zu 286 Stundenkilometer schnell fahren. Die Rennen werden durchschnittlich mit 200 Stun-denkilometern gefahren, wobei weder Fahrer noch Beifahrer ge-
sichert sind. Bei den meist abrupten Bremsungen gilt es, sich mit aller Kraft festzuhalten, die blossen Hände reichen dafür nicht. «Es haut einem fast den Helm vom Kopf.» Die Handschuhe sind nach weniger als drei Rennen durchgescheuert.
Jüngster SchweizermeisterDie Passion fürs Motorrad fahren hat der gelernte Motorradme-chaniker von seinem Vater geerbt, der zuerst Oldtimertöffs sam-
Vaters: Mit 55 Jahren an der Schweizermeisterschaft teilnehmen. Markus Schlosser, damals noch ein Jugendlicher, stellte sich als Beifahrer zur Verfügung. Die eigentliche Karriere im Motorsport begann aber 1990. Da 1953 per Bundesgesetz das Rundstrecken-rennen verboten wurde, ist das Training nur noch im Ausland möglich. «Dies hat zur Folge, dass es sowohl zeitlich als auch
zu zwölf Rennen statt. Markus Schlosser fuhr an nationalen und internationalen Meisterschaften. «An den nationalen Meister-schaften habe ich bis anhin nur ein Rennen verloren und an den Weltmeisterschaften war ich immer unter den ersten fünf.» 1992 und 1994 wurde er jüngster Schweizermeister. «Um Rennen zu
In England sind Sidecars sehr populär und werden entsprechend aufgebaut, so dass Rennen in drei verschiedenen Kategorien auf
sem Sport keine, nur einen Pokal. «Es gab Jahre, da stand ich 13 Mal auf dem Podest», meint der Sportler und ist stolz auf seine konstanten Leistungen. Im August 2012 fuhr er an der Weltmeis-
An der WM in Rijeka.
My Zytig, 27. März 2013 15
terschaft in Deutschland sein letztes Rennen und schaffte es auf den zweiten Platz. 22 Jahre ist Markus Schlosser Rennen gefahren, für ihn hatte der Rennsport immer erste Priori-tät. In der Schweiz ein Unbekannter, in Deutschland und England aber ein Begriff, Fans würden ihn auf der Strasse erkennen. Um in diesem Sport vorne mithalten zu können, braucht es ein gutes Team und viel Fitness- und Krafttrai-ning. Als Ausgleich spielt der 40-Jährige ausserdem Eisho-ckey. Ganz wichtig ist natürlich die technische Belastbarkeit, wie bei jedem Motorradsport. Man muss sich bewusst sein, dass Fahrer und Beifahrer ein Team sind. Der Erfolg stellt sich nur bei einer Symbiose ein. Und trotzdem kam auch er nicht ohne Unfälle davon. Aber dies, meint er, gehöre zum
Sport. Schlimmer wäre der Verlust des Sidecars gewesen, denn dies könne mitunter in den Ruin führen. Da die
Police zu teuer sei, hätten nur die wenigsten ihre Maschinen versichert. Interessant zu wissen: Ein Reifen alleine kostet stolze 300 Euro und reicht für ein einziges Training. Es sind dieselben Di-mensionen wie auch in der Formel 1. Doch dies
hielt Markus Schlosser nicht davon ab, sein Hobby all die Jahre mit Herzblut auszuüben und die vie-len Risiken einzugehen. «Irgendwann kommt man
zum Punkt, an dem man aufhören muss.» Wenn aber sein Knowhow gebraucht würde, werde er dieses gerne zur Verfügung stellen, meint er souverän.
Markus Schlosser und Thomas Hofer fuhren an der WM in Rijeka auf den zweiten Platz.
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Die Hardrocker von Kak-tus haben «No time to die». Ihr neues Album erscheint Ende dieser Woche.
Die Hardrock Band Kaktus existiert bereits seit 1969. Da-mals war Hans-Jürg Kleine zweijährig. Seit einem Jahr ist er als Bassist Bestandteil dieser Musiktruppe. Der Schönbühler ist durch Zufall zur Band gestos sen, als er für seine zweite Band im Internet ebenfalls einen Bas-sisten gesucht hat. «Bassisten sind Mangelware», weiss der Musiker. Er spielt seit seinem 15. Lebensjahr Gitarre und hat drei Jahre später mit dem Bassspielen begonnen.
hatte, tauschte ich kurzerhand in einen Bass um.» Musik spielt im Leben des zweifachen Vaters eine grosse Rolle. Nach Möglichkeit übt er täglich mindestens eine Stunde – mit Kopfhörer, damit er Frau und Töchter nicht stört. «So habe auch ich meine Ruhe», meint Jüre Kleine mit einem Au-genzwinkern. Ende März veröffentlicht Kaktus das neue Album «No time to die» in Europa und allenfalls auch in Übersee. Mit zehn knal-
ligen und groovenden Rocksongs sowie drei Kuschelrock-Balladen in englischer Sprache will die Band an frühere Erfolge anknüpfen. Nebst Hans-Jürg Kleine sind noch zwei weitere Musiker neu dazu gestossen. «Wir sind in dieser Formation noch nie live auf der Bühne gestanden», erzählt der Bassist in Hinblick auf die bevorstehende Tour. Er liebt es, für Auftritte in eine Rolle zu schlüpfen. Aus dem seriösen Leiter für Projektmanagement und Softwareentwicklung wird ein richtiger Rocker. Schwarz umrandete Augen seien da ganz normal. «Hardrock ist meine Musik», schwärmt Kleine. Als Musiker sei es ihre Aufgabe, den Funken ins Publikum zu schicken. Ob er dann auch wieder zurückkomme, bestimmten die Zuhörer.Eigentlich hätte die CD bereits einen Monat früher erscheinen sol-
Schweizer Rock Band Krokus im Februar ihr neues Album auf den Markt gebracht hat. Kaktus und Krokus – die beiden Bands heissen nicht nur ähnlich. Der bekannte Produzent und Musiker von Krokus, Chris von Rohr, spielte bei Kaktus, bevor er mit zwei Mitmusikern die Formation Krokus gründete.CD-Release-Party: Samstag, 6. April, 21 Uhr, Bluesbeiz Niederbipp. Infos: www.kaktus-rock.ch
«Als Jugendlicher habe ich die Konf-Uhr gegen einen Bass getauscht»
18 MeineLeidenschaft My Zytig, 27. März 2013
Kaktus, das sind Jan Schneider (Keyboard), Jüre Kleine (Bass), Crown Kocher (Gitarre), Duco Aeschbach (Schlagzeug) und Steve Strähl (Gesang).
Beim Üben zuhause trägt Hans-Jürg Kleine noch die Arbeitskleider. Auf der Bühne tauscht er das Hemd gegen ein Rocker-Shirt.
5 CDs von Kaktus «No time to die» Schicken Sie eine SMS (1.-/SMS) mit dem Stichwort «Kaktus» an 789 oder schreiben Sie eine Postkarte mit dem Betreff «Kaktus» an: My Zytig, Lyssachstr. 9, Postfach, 3401 Burgdorf.Einsendeschluss ist der 2. April 2013.
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der Kurde in seiner Heimat nicht mehr
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30 Jahre Tinu
Wie merkt
man, dass
man alt wird?
Wenn die Kerzen mehr
kosten als der
Kuchen!Alles Liebe
und Gute zu
deinem 30. Geburtstag. v. H.
Am 30. März feiert Hans Rudolf-Kohler seinen 70. Geburts-tag. Viel Glück
und liebe wünscht dir Emma.
Urs Grimmfeiert in Blaumatt, Heimiswil, am 1. April 2013 bei guter Gesundheit seinen 75. Geburtstag. Deine Familie, Freunde und Wanderkamera-den gratulieren dir herzlich zu deinem Wiegenfest. C. Steiner
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Der Mode-Sommer 2013 wird NEON
27. März 2013, My Zytig Glückwünsche 21
Patricia Shams
Die Gemeinde Ersigen liegt auf 500 Metern über Meer und erstreckt sich auf einer Fläche von 8,8 Quadratkilometern. Hier leben 1’642 Einwohnerinnnen und Einwohner. Präsident ist Jürg Käser.
Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie diesen Ort gewählt?Es ist der Loberg. Einer der Gründe ist der herrliche Ausblick auf das Bauerndorf Ersigen. Auch die Alpen, das Mittelland und der Jura lassen sich erspähen. Eine Gedenktafel erinnert an die Güterzusam-menlegung, ein Jahrhundertwerk, welches Ersigen zusammen mit Niederösch und Oberösch vollbracht hat. Ich bin oft auf dem Loberg anzutreffen, wo auch der 1. August gefeiert wird.
Was unterscheidet Ihre Gemeinde von anderen?Ersigen punktet durch die leicht erhöhte Lage und die damit verbun-dene Aussicht. Der Gemeinde ist es gelungen, das Bauerndorf als sol-ches zu erhalten und von den Neubausiedlungen klar abzugrenzen. Erwähnenswert ist auch, dass es in Ersigen vier Wirtschaften gibt, welche alle sehr gut besucht werden.
Sie waren bereits in den 80er Jahren im Gemeinderat tätig. Inwiefern hat sich die Arbeit in den letzen Jahrzehnten verändert?
Die Probleme wurden komplexer und die Gesetzesdichte wurde grös-ser. Die Entscheidungsfreiheit der einzelnen Gemeinden ist heute im Vergleich zu früher geringer. In den 80er Jahren ging man davon aus, dass der Papierkrieg der Elektronik weicht. Ein Irrtum (lacht).
Was war Ihr Berufswunsch, als Sie noch ein Kind waren?Ich wollte Pilot werden. Den Berufswunsch habe ich später zu mei-
-
und mir die Arbeit mit Jugendlichen grossen Spass bereitet, bildete ich mich zum Sekundarlehrer naturwissenschaftlicher Richtung aus.
Was war bisher Ihre beste Entscheidung? Dass ich als Stadtberner 1973 aufs Land gezogen bin. Ich bin sehr naturverbunden. In meiner Freizeit betreue ich Nistkästen und
-reitet mir auch der Naturgarten meiner Frau.
Was ist das grösste Geschenk, welches man Ihnen machen könnte?Ich wünsche mir, dass es meinen Familienmitgliedern gut geht. Ich geniesse es, mit meinen Grosskindern zu spielen.
Christian Wanner aus Etzelkofen.
Jürg Käser geniesst bei schö-nem Wetter die Aussicht vom Loberg auf die Alpen, das Mit-telland und den Jura. Hier wird auch der 1. August gefeiert.
22 Ersigen My Zytig, 27. März 2013
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Die schönsten Stunden des Jahres!Viele junge Leute wün-schen sich, im Tourismus zu arbeiten. Dazu braucht es nebst Fremdsprachen-kenntnissen und Freund-lichkeit auch die Gabe, im-mer wieder mit neuen und komplexen Situationen um-gehen zu können.
Der Tourismus spielt in der Schweizer Wirtschaft eine bedeutende Rolle. Von den 35,5 Milliarden Franken tou-ristischen Gesamteinnahmen wurden im Jahr 2011 rund die Hälfte durch die Beher-
den Transport von Touristen erwirtschaftet. 6% der Ex-porteinnahmen werden im Tourismus erwirtschaftet. Die Beschäftigungszahl im Tou-rismus ist zwar in den letzten Jahren gesunken, aber die Produktivität ist angestiegen. Im Beratungsalltag im BIZ Bern-Mittelland treffen wir oft auf die Frage, wie man in den Tourismussektor ein-steigen kann. Die erste und einfachste Möglichkeit ist
eine Grundbildung als Kö-chin, Küchenangestellter, Restaurationsfachfrau, Ho-tellerieangestellter, Systemg-astronomiefachfrau oder KV im Hotel oder Reisebüro. Im Jahr 2011 wurden in diesen Berufen rund 3600 eidg. Fä-higkeitszeugnisse (EFZ) und rund 400 eidg. Berufsatteste (EBA) ausgestellt. Die Ten-denz ist leicht steigend.Öfters werden wir auch von Ratsuchenden angefragt, die eine gewerbliche oder hand-werkliche Grundbildung oder eine Maturität absolviert haben, und nun in den Tou-rismus einsteigen möchten. Hier bietet sich die Mög-lichkeit eines Quereinstieges über eine eidg. Berufs- oder höhere Fachprüfung oder eine höheren Fachschule HF.
müssen in einem Zwischen-schritt noch berufspraktische oder theoretische Kompeten-zen erworben werden. Aber woher kommt sie denn
zu arbeiten? Eine 23-jährige
KV-Absolventin im Reise-büro sagte es so: «Mich fas-ziniert, dass die Kunden mir die schönsten Stunden des Jahres anvertrauen. Dies ist immer wieder eine Heraus-forderung». Sie spricht von
zum Reisen, und wie sie diese heute in ihren Beruf integriert hat. Eine Geschäftsführerin eines Reisebüros sieht grös-sere Veränderungen, welche sich anbahnen. Einfache
Reisen würden zunehmend übers Internet gebucht. Die in Reisebüros gebuchten Rei-sen würden hingegen kom-plexer. Die Wünsche seien entsprechend unterschiedlich (begleitete oder unbegleitete Rundreisen, Kulturinhalte, Hotelkategorien etc.). Das mache die Arbeit vielfältig und spannend. Ein junger Koch sagt schliesslich: «Es macht mir Spass, anderen Menschen mit unserem ku-linarischen Kreationen eine Freude zu bereiten. Die po-sitiven Gästereaktionen mo-tivieren mich täglich.» Wer mehr über diese offensicht-lich faszinierende Branche erfahren möchte, kann sich gerne in unserer Infothek um-sehen oder in einem persön-lichen Gespräch die eigenen Möglichkeiten erörtern.
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Ostermontag: 1. April 2013, Abf.12.00 UhrTraditionsfahrt: Käse- Zwiebel- und Fr. 50.–Spinatkuchen à discretion, also bis genugDonnerstag, 4. April 2013, Abf. 10.00 UhrJassfahrt auf den Bözingenberg Fr. 30.–
11.–14.4. 2013Camargue-Provence Fr. 625.–25.–28.4. 2013Blütenpracht im Mostviertel Fr. 588.–5.–11. Mai 2013 Verwöhnwoche in Seefeld Fr. 888.–9.–12. Mai 2013Auffahrt/Muttertag am Gardasee Fr. 515.–15.–20. Mai 2013
Normandie – Insel Jersey Fr. 1077.–13.–20. Juli 2013Burgenland-Seebühne Mörbisch Fr. 1220.–25.–26. Juli 201310 Pässefahrt Fr. 199.–-1.–3. August 2013Flumserberge Fr. 375.–-8.–11. August 2013Bayern – Tirol Fr. 485.–13.–14. August 2013Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.–-
Programm bitte anfordern:
Jodlerchörli Diemerswil
Festwirte
Konzert und Unterhaltung Saal- und Freizeitanlage Münchenbuchsee Samstag, 06. April 2013, 20:00 Uhr Mittwoch, 10. April 2013, 20:00 Uhr Samstag, 13. April 2013, 20:00 Uhr Mitwirkende: Jodlerchörli Diemerswil Leitung: Hans Ledermann Chinderchörli Diemerswil Leitung: Christina und Marina Wanner Kleinformationen, Begleitung: Adrian Gehri Schwyzerörgeliquartett Nume Hüt, Bleiken Unterhaltung Trio Ämmegrien, Oberburg „Bärndütschi Gschichte u Müschterli usem Ämmitau.“
Wir empfehlen Ihnen unsere reichhaltige Tombola. Ab 18:30 Uhr Nachtessen Platzreservationen: ab dem 25. März 2013 Montag – Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr Telefon 031 / 761 06 10 Freundlich laden ein: Jodlerchörli Diemerswil und Silvia & Thomas Reuteler,
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Ostermontag offenIttigen-Bern 10–18 Uhr
Für Inserate in My Zytig:Telefon 034 428 28 28
oder [email protected]
30 LeseraufReisenPainted Ladies – die meistChetna Aggarwal
schönen San Francisco. Davon
Bernal Heights, ein Stadtteil San Franciscos, wird nun mein neues Zuhause sein. Um von hier nach Down- town zu gelangen, nehme ich die öffentlichen Verkehrs- mittel, welche m i c h i n n e r h a l b
von 30 M i nu -
t e n
mitten ins Geschehen bringen. Die Stadt der sieben Hügel ist in viele kleine Distrikte aufgeteilt und bietet somit eine Vielzahl an Besichtigungsmöglichkeiten. Um den Strassen und den typisch viktorianischen Häusern der schönsten Stadt Amerikas möglichst nahe zu sein, entschieden meine neu gewonnenen Freunde und ich als Erstes, ein Fahrrad zu mieten. Unsere Tour führte uns von der Fisherman’s Wharf über die berühmte Golden Gate Bridge zu einem Aussichtspunkt, der einen traumhaften Blick auf die Stadt und Agglomeration bietet. Nach einer kurzen Verschnaufpause machten wir uns auf den Weg zum Baker Beach, welcher berühmt für seine nackten Menschen ist. Dieses Erlebnis blieb uns jedoch glücklicherweise erspart. Nach fünf Stunden Fahrradfahren ka-men wir müde, um nicht zu sagen völlig erschöpft, am Zielort an. Einige Tage später besichtigten wir Ashbury-Haight. Das kleine, bunte Viertel war in den 1960er Jahren das Zentrum der Hippie-Szene. Noch heute hat man das Gefühl, eine kleine Zeitreise zu-rück zu machen. Man sieht dort Menschen mit den verschiedens-ten Frisuren und farbfrohen Kleidern, welche in ihren VW Bussen unterwegs sind. Es hat viele einzigartige Geschäfte, von denen wir uns nur zu gerne beeindrucken liessen. In nostalgischer Stimmung verliessen wir Ashbury-Haight und machten uns auf den Weg zu
dem Namen Painted Ladies. Natürlich liessen auch wir uns die Chance nicht entgehen und schossen einige Fotos der berühmten Häuser. Auf unserer Entdeckungstour durfte auch das berühmt-berüchtigte Chinatown nicht fehlen. Hierbei handelt es sich um
Chinatown der Welt. Menschenmassen drängen sich durch die dicht besiedelten Gehwege, chinesische Strassenschilder stehen an jeder Ecke und unbekannte Produkte kennzeichnen die asi-atischen Geschäfte. Das Gefühl in Amerika zu sein, hatten wir
Chetna Aggarwal posiert vor der Golden Gate Bridge.
My Zytig, 27. März 2013 31
bereits beim wunderschönen Eingangstor verloren. Wir waren in einer völlig anderen Welt angelangt. Im Herbst und Winter werden in Amerika viele Feste gefeiert: Halloween, Thanksgiving und Christmas. Thanksgiving (Erntedankfest) wird mit einem riesen Festmahl gefeiert. Meine Gastmutter organisiert dies jedes Jahr. Familie und Freunde sitzen zusammen und bedanken sich für die Ernte. Ein herzliches, lau-tes, lustiges und natürlich köstliches Erlebnis. An diesem Feiertag blieb die Schule geschlossen und wir hatten ein verlängertes Wochenende, um unse-re Zeit mit vielen neuen Erlebnissen zu bestücken. Nach kurzer Diskussion war klar – der Lake Tahoe ist unser nächstes Ziel. Bei diesem See handelt es sich um ein beliebtes Touristenziel an der Grenze zu Nevada. Mit einem Bus machten wir uns auf den Weg nach Reno. Dort mieteten wir ein Auto, um an den See zu gelangen. Die wunderschönen Ber-ge und die glasklaren Gewässer erinnern an
Schweizer Landschaften. Wir waren zutiefst beeindruckt und liessen die absolute Ruhe auf uns wirken. Auf unserer Tour besichtigen wir ebenfalls Virginia City in Nevada. Das kleine Western Städtchen erinnert an einen alten Clint Eastwood Film. Saloons, alte Wagenräder, Goldminen und mehr kann man dort entdecken. Mein Sprachaufenthalt in San Francisco neigt sich langsam dem Ende zu, jetzt da ich mich langsam an die Lebensweise hier gewöhnt habe. Das Land der unbegrenzten Möglich-keiten bietet noch eine ganze Palette mehr an Erlebnissen, welche es zu erleben gäbe. San Francisco ist die viertgrösste Stadt Kaliforniens.
Painted Ladies werden diese viktorianischen Häuser genannt. Sie stammen noch aus dem 19. Jahrhundert.
Lake Tahoe ist einer der höchstgelegenen Seen der USA. Er liegt auf der Grenze der US-Bun-desstaaten Nevada und Kalifornien
32 IhreSeite My Zytig, 27. März 2013
Leserbild
«Gratuliere», sagt der Arzt zum Metzger, «ein Sohn,
drei Kilo wiegt er.» – «Drei Kilo?», staunt der Metzger, «mit oder ohne Knochen?»
Witz
Les
er
Rouriiff chläbt no a de färndrige Buechebletter,E ruuche Luft wääit, was isch das o für Wätter;
Hinger em Wald schticht der erscht Sunneschtrahl,D’Fälder lige no braach, der Bode isch wi us Schtahl.
Me chönnt meine, der Winter regier’ no über em Land,Doch bim bessere Härelose näh d’ Früehligsbote überhand;Me vernimmt’s ganz dütlech, es liedet fescht us em Haag,Was si das o für Tierli, wo Fröid verkünde was es mag?
Hunderti vo Sorte hei grad es ordligs Konzärt binenang;Eh wi liedet das us em Haag chrüz u quer dürenang,
Nüüt tönt falsch, viu meh erklingt e harmonische Klang.
Eis Konzärt nach em andere, wär isch de da der Dirigänt?Es bruucht ja gar e keine, d’Natur füehrt ds Regimänt;
Schneeglöggli schlüffe füre, lüte die nid der Früehlig ii?Es liedet wyter us em Haag, cha das nid doch ds Zeiche sii?
Paul Kiener, Burgdorf
Es liedet us em Haag
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:Schweins-
geschnetzeltes an Hagebutten-Sauce
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für 4 Personen
480 g Schweinssteak 1 EL Bratbutter ½ Zwiebel, gehackt 1 EL Hagebutten-Latwerge 1 dl Rotwein 1,8 dl Sauerrahm 2 TL Knorr Bratensauce
Zubereitung
schneiden und in heisser Butter kurz an-braten.
kurz andünsten. Hagebutten-Latwerge da-zugeben, mit Rotwein ablöschen
3. Bratensauce unterrühren und einre-
dazugeben und nochmals heiss werden lassen.
Zubereitung ca. 25 Min.
TippStatt Hagebutten-Latwerge Quittengelee
Veranstaltungen 3327. März 2013, My Zytig
BRUNCH AM OSTER SONNTAG31. März 2013, 10.00 – 14.00 Uhr
Herzhaftes Brunchbuffet à dis-
crétion in unserem Buurezelt.
Musikalische Begleitung «Trio
Örgeliglück» unter der Leitung
von Frau Katharina Wittwer,
Sumiswald
CHF 45.00 pro Person
VORSCHAUSo. 28. April 2013Brunch mit dem Trio Schwal-
bengruss
So. 26. Mai 2013Brunch mit dem Ländlerquar-
tett Edelwys
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Restaurant LaufenbadH. R. Steiner und R. Borer
Laufeweg 230,3326 Krauchthal-HubTelefon 034 411 14 24
Lassen Sie sich von uns mit feinen Menus verwöhnen:Karfreitag: Nebst der normalen Speisekarte mit frischen, echten Rotzungen-filets. Ostersonntag: Kalbssteak mit Morcheln oder Gitzi-braten mit feinen Beilagen.Ostermontag: Gitzibraten (solang’s het) sowie die ganze à la Carte.Telefonische Reservationen von Vorteil.Wir freuen uns jetzt schon, Sie bei uns begrüssen zu dürfen.Ihr Laufenbadteam
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Inserate-Annahmeschluss
vor Ostern:Donnerstag,
28. März 2013um 12 Uhr
My
Rita Brodmann
Kleine Gemeinde Mattstetten organisiert grosses Wirtschaftstreffen
34 Schnappschuss My Zytig, 27. März 2013
Sie vertreten die Gemeinde Urtenen-Schönbühl: Monika Bern-hard, Emmental Versicherung, Urs Wüthrich, Alt-Regierungs-statthalter und Anneliese Werren, Werren Bodenbeläge.
Die Damen der Verwaltung der Gemeinde Mattstetten, Martina Garaj und Fiona Rutsch, unterstützen den Rössli-Wirt Werner von Allmen.
Einmal im Jahr laden die Gemeinden am Grauholz Urtenen-Schönbühl, Moosseedorf, Mattstetten und Bäriswil alle ansässigen Gewerbebetriebe zu einem grossen Wirtschaftsapéro ein. Gastge-berin war dieses Jahr die Gemeinde Mattstetten. Der Anlass fand letzten Donnerstag in der Mehrzweckhalle statt. Der Gemeinde-schreiberin Edith Scholl ist es gelungen, den Wirtschaftsredaktor Manuel Rentsch als Referenten zu gewinnen. Rentsch informiert alle zwei Wochen auf dem Radiosender SRF3 über das Wirt-
schaftsgeschehen im In- und Ausland. Seine journalistische Karri-ere begann im Shoppyland Schönbühl. Er musste für Telebärn ei-nen Beitrag verfassen. Später schrieb er für die Zeitung der Bund. Nach sechs Jahren bei der Tagesschau am Schweizer Fernsehen ist er jetzt auf Radio SRF3 zu hören. Radio sei das schnellste Medium und sein Fazit nach dem Vortrag: «Ich habe einen spannenden Be-ruf, der mir Spass macht». Anschliessend tischte der Rössli-Wirt Werner von Allmen ein Buffet auf, das keine Wünsche offen liess.
Wirtschaftsredaktor Manuel Rentsch und Christian Haueter, Gemeindepräsident von Mattstetten.
Catherine Jäggi mit Ehemann Roland Ötterli, Mental Total Marketing GmbH.
Aus Moosseedorf: der Leiter Kommunal-Betriebe, Alfred Gautschi, und Gemein-depräsident Peter Bill.
Marcel Hofmann und Rolf Böhlen, Elekt-ro Böhlen AG, Urtenen-Schönbühl.
Organisatorin des Abends: Gemeinde-schreiberin Edith Scholl mit Ehemann Peter, Leiter Verwaltung Moosseedorf.
Ulrich Utiger, Redaktor am Moossee, Erika und Jürg Aeberhard, Car Deco Studio.
Mittwoch, 27. MärzAFFOLTERN I.E.
Frühlingsschau des Viehzuchtvereins Affoltern im Emmental, wer wird wohl zur schönsten Kuh gekürt?, Gelände der Emmentaler Schaukäserei, Viehzuchtver-ein Affoltern im Emmental.
BURGDORF Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse:
Filmabend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahn-hof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umge-bung.
Wenn Worte verletzen – Rassismus in unserer Spra-che, 18 bis 21 Uhr, wo werde ich mit diskriminierenden Aussagen verletzt, wo verletze ich Andere? Reakti-onen? Workshop, Gyriträff, Gyrischachenstr. 27, Verein BuntERleben-Gyriträff.
MÜNCHENBUCHSEE Hofwiler Musikbegegnungen – Musikalische Be-
gegnung 3: Podium junger Musikerinnen und Musiker, 20 Uhr, ein Kammermusikprogramm Moderation: Gra-ziella Contratto, Aula Gymnasium Hofwil (Gymnasium Hofwil).
Donnerstag, 28. MärzBURGDORF
Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
MÜNCHENBUCHSEE Ostereier vom Karibu, 8 bis 13 Uhr, freuen Sie sich
auf Ostern! Besuchen Sie unseren Stand mit den liebe-voll geschmückten Ostereiern, vor dem Coop Super-markt, Karibu Interkultureller Frauentreff, Zollikofen.
ZOLLIKOFEN Ostereier vom Karibu, 8 bis 13 Uhr, freuen Sie sich
auf Ostern! Besuchen Sie unseren Stand mit den liebe-voll gefärbten Ostereiern, vor dem Coop, Karibu Inter-kultureller Frauentreff, Zollikofen.
Samstag, 30. MärzAFFOLTERN I.E.
Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.
BURGDORF Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frisch-
waren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
Schmidi Schmidhausers Chica Torpedo, 20 Uhr, die groovigste aller Berner Mundartbands... ab zum Tanz, Kulturclub im Maison Pierre, Scheunenstrasse 3, Verein Kulturclub im Maison Pierre
RÜDTLIGEN Ü30 Party, 21 bis 3.30 Uhr, der Treffpunkt für alle
über 30 Jahren. Guter Sound, tolle Stimmung, Tanzflä-che, Billard und Bar, Billard No Limtis, Billard No Limits / Hand und Fuss Events.
ZOLLIKOFEN Ostereiertütschen, 8 bis 13 Uhr, herzlich willkommen
zum öffentlichen Ostereiertütschen, Ziegeleimärit Coop, Naturfreunde Zollikofen.
Sonntag, 31. MärzAFFOLTERN I.E.
Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.
Dienstag, 2. AprilAFFOLTERN I.E.
Örgelinachmittag mit den Ländlerfründe Grauholz, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erforderlich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.
BURGDORF Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewo-
gene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.
Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Pizza, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Mittwoch, 3. AprilAFFOLTERN I.E.
Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr, ein unterhaltsamer Nachmittag für Kinder mit Lesung, der Detektivkuh Emma und selber Käsen, Emmentaler Schaukäserei.
BOLLIGEN Für alle Gartenfreunde: Was bedeutet biologischer
Pflanzenschutz konkret, 19.30 Uhr, der Biologe Ralph Schwarz zeigt clevere Lösungen für Haushalt, Garten und Balkon, Reberhaus, Grosser Saal, Ausschuss für Natur und Landschaft der Gemeinde Bolligen.
WILER B. UTZENSTORF Dorf-Träff, 9 bis 11 Uhr, gemütliches Beisammen-
sein für Jung und Alt bei Kaffee und Kuchen, Storchen-keller, Elterverein Wiler-Zielebach.
Ausstellungen AFFOLTERN I.E.
Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.
JEGENSTORF Bis 28.4.2013, Ausstellung Fredy Grimm, Fre-
dy Grimm ist geboren am 24.12.1929 und wohnt in Schliern, Residenz der Stiftung Rotonda, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.
LÜTZELFLÜH Bis 1.4.2013, Pierre Mettraux, gezeichnete Gedan-
ken. Auf der Suche nach dem Gesicht der Mona Lisa., Kulturmühle, Verein Kulturmühle Lützelflüh, Mi., Fr., Sa, So., 14 bis 17 Uhr.
MÜNCHENBUCHSEE Bis 4.4.2013, Tarnung, Täuschung, Fake, Ab-
schlussausstellung Orientierungskurs Gestaltung und Kunst 2012/13, Hauptgebäude Gewölbekeller, Gymna-sium Hofwil, 8 bis 18 Uhr.
Brockenstuben
JEGENSTORF Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk
zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckge-bäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.
KIRCHBERG 30.3.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürich-
strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.
MÜNCHENBUCHSEE 29.3.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Ge-
meinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, die Brockenstube bleibt geschlossen.
OBERBURG 27.3.2013, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche,
Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.
RAMSEI Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-
zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.
RÜEGSBACH Tinu’s Brockenstube Rinderbach, 10 bis 16 Uhr, weil
alt gefällt, Rinderbach 569, Martin Heiniger.
RÜEGSAUSCHACHEN Brockenstube, 10 bis 16 Uhr, hinter Coop, Gemein-
nütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau.
UTZENSTORF 2.4.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf,
vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Land-frauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.
WORBLAUFEN Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst
noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frau-enverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Mo-nat 9.30 bis 12 Uhr.
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aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.
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