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Newsletter Januar 2015
Neujahrswünsche und Betrachtungen zur "modernen Medizin"
Sehr geehrte(r) Frau/Herr
Zum Neuen Jahr möchte ich Ihnen, auch im Namen unserer
Klinikleitung und des Verwaltungsrates, alles Gute wünschen und
ihnen einen ganz herzlichen Dank aussprechen für Ihr Vertrauen in
uns und die Biologische Medizin.
Das letzte Jahr war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Klinik und so
gehen wir sehr optimistisch in das Jahr 2015. Es ist das 58. Jahr des
Bestehens der Paracelsus Klinik ‐ und mein 24. Jahr als ärztlicher
Leiter und jetzt medizinischer Direktor.
Unsere Tätigkeit erfüllt uns täglich sehr mit ihrem wertvollen
Inhalt, aber auch wegen der enormen Nachfrage seitens vieler kranker Menschen.
Biologische Medizin ist im Grundkonzept eigentlich extrem einfach und gleichzeitig sehr
wirkungsvoll, sofern sie konsequent durchgeführt und vom Patienten mitgetragen wird.
Biologische Medizin
• Entgiftet den Stoffwechsel und die Zellen
• Stärkt das Immunsystem und lehrt den Menschen, die richtige Ernährung einzunehmen
• Erneuert und baut den Körper auf, Zelle um Zelle.
Sie ist daher auch die beste "Anti‐Aging‐Medizin".
Unsere Biologische Medizin wird leider immer noch systematisch bekämpft, weil sie im
Vergleich zu den enorm hohen Kosten der Schuldmedizin extrem kostengünstig und einfach ist
und den Menschen wegbringt von chemischen Medikamenten mit ihren vielen Nebenwirkungen.
Lesen Sie mehr im anschliessenden Artikel.
So sind wir glücklich, dass wir eine ganz einfache Trias der Behandlung haben: Entgiftung,
Ernährungsumstellung und Darmaufbau und konsequente Zellerneuerung.
man muss es nur machen ‐ es wirkt!
Ganz liebe Grüsse
Ihr Dr. Thomas Rau
Betrachtungen zur modernen Medizin
Die heutige Schul‐Medizin rückt leider immer weiter weg von
den wahren Bedürfnissen der Menschen.
Der heutige Mensch hat andere Leiden als noch vor 20‐30
Jahren.
Die Gesundheitslage unserer Gesellschaft ist fundamental
anders als die unserer Grosseltern nach dem Krieg, also vor 70
Jahren.
Die durchschnittliche tägliche Eiweisszufuhr hat sich in dieser Zeit von 45 auf 132 Gramm
gesteigert, was die Hauptursache aller Zivilisationskrankheiten ist ‐ und der so weit
verbreiteten Übersäuerung (mit einfacher Ernährungsumstellung lässt sich das
beseitigen).
Die durchschnittliche Zufuhr von Spurenelementen aber ist auf einen Viertel gesunken,
was frühere Zelldegeneration bewirkt. Das wiederum drückt sich dann in Herzleiden,
Gelenkentzündungen, Alzheimer etc. aus. Mit orthomolekularer Medizin oder einfach mit
biologischer, vegetarischer Ernährung lässt sich das beseitigen.
Die durchschnittliche Zuckerzufuhr hat sich bei uns verachtfacht, in USA verzehnfacht.
Diabetes, Hirnleiden, Krebshäufung sind die Folge
Der Kuhmilch‐Eiweissverbauch hat sich verdreifacht und das hoch allergene Lactoglobulin
wird sechs bis achtfach mehr zugeführt. Asthma, Allergien, chronische Entzündungen
sind die Folge.
Es werden heute 10 x mehr hochtoxische wirkende Wurzelbehandlungen der Zähne
durchgeführt als 1976 und seit der Einführung der Kupfer‐Amalgame ist die Häufigkeit
der Multiplen Sklerose in USA von jährlich 8‘300 Neuerkrankungen auf ca. 120'000 pro
Jahr angestiegen.
Wir sagen daher: der heutige Mensch ist toxisch krank und Darm‐krank.
Viele Medikamente sind eigentlich unnötigBetrachten wir weltweit, welche Medikamente die grössten Umsätze erzeugen, so sehen wir,
das alle diese Mittel eigentlich unnötig sind und langfristig sehr oft Sekundärkrankheiten
verursachen.
Gruppe 1: Spitzenreiter sind die Cholesterinsenker. Allein das meist verkaufte, Lipitor,
macht einen Jahresumsatz von 18 Milliarden Dollar jährlich. Ein statistisch bewiesener
Effekt in Verhütung von Herz‐ oder Gefässleiden konnte nicht nachgewiesen werden.
Nebenwirkungen: Muskelschmerzen bis zur Fibromyalgie, Impotenz, Polyneuropathien,
Leberstörungen. Wir benötigen diese Stoffgruppe gar nicht, da
Fettstoffwechselstörungen mit Vitaminen, Ernährungsumstellung und Bitterstoffen
angegangen werden können.
Gruppe 2: Antidepressiva: Medikamente, welche in den Serotoninstoffwechsel
eingreifen (Serotinin, das "Glückshormon"). Dieser ist aber durch die Darmschleimhaut
gestört und unterschwellig entzündet. Mit pflanzlichen Ölen und essentiellen
Aminosäuren, Mineralstoffen und Meiden der Nahrungsmittelallergene wird die
Eigenproduktion des Serotonin gesteigert und Depressionen gehen weg. Kann Depression
also eine Stoffwechsel‐ und Darmstörung sein? Es klingt bizarr, aber manchmal ist es so!
Gruppe 3: ein Riesenmarkt: Entzündungshemmer, Schmerzmittel. Chronische
Entzündungen sind bedingt durch die oben genannten Ursachen und können leicht an der
Ursache bekämpft werden. Es dauert zwar einige Monate, aber dann sind die
allermeisten Entzündungshemmer schlichtweg nicht mehr nötig. Darum haben wir so
gute Erfolge bei chronisch entzündlichen Leiden, wie Arthritis, autoimmunen
Erkrankungen und chronischen Schmerzsyndromen.
Und ‐ wirklich fatal, aber wissenschaftlich nicht mehr bezweifelt: chronische
Entzündungen sind die Ursache sehr vieler Krebskrankheiten.
Und bedenken Sie: trotz der weltweiten Behandlungen mit all diesen umsatzstarken
Medikamenten‐Gruppen nehmen Krebskrankheiten und Herz‐ und Kreislaufkrankheiten zu und
die autoimmunen chronischen Entzündungen sind die an Häufigkeit am schnellsten
zunehmenden Krankheiten. Und die Lebenserwartungen erwachsener Menschen nehmen in den
USA seit ca. acht Jahren fast dramatisch ab!
Ihr
Dr. Thomas Rau
Chefarzt
Erkältungen...
Winterzeit gleich Erkältungszeit…
…das wird mit unserm veränderten Klima nicht besser, da ja
der Winter nicht wirklich Einzug hält.
Das Wetter ist somit mit seiner Wechselhaftigkeit von mild bis
kalt, feucht, neblig für Viren ideal!
In der sibirischen, trockenen Kälte haben Viren eher ein
Problem … ihnen ist es dann auch zu kalt…
Es gibt mindestens 50 verschiedene Erkältungsviren und man
ist nach Kontakt mit einem davon nicht automatisch gegen
alle anderen geschützt…ein Grund, weshalb man mehrmals
hintereinander krank werden kann!
Erkältungsviren sind nicht identisch mit „Grippeviren“, welche ja ungleich gefährlicher sind.
Wir reden noch schnell von einem „grippalen Infekt“, hinter welchem sich selten echte
Grippeviren verstecken. Was können Sie tun? Vorbeugend machen wir seit Jahren eine
„Infektprophylaxe‐Spritze“ ab Oktober für 2‐3x in Abständen von 4‐6 Wochen. Aber auch später
macht dies Sinn für den restlichen Winter. Sicher kann man aber auch z.B. Präparate mit
Echinacea, sowie Vitamin C und Zink nehmen. Zu Beginn oder während einer Erkältung gibt es
unzählig verschiedene Mittel, welche vor allem die Symptome lindern, das Virus selbst aber
nicht abtöten können (auch nicht mit schulmedizinischen Medikamenten). Da lassen Sie sich am
besten in der Apotheke beraten. Ansonsten gilt wie immer, nicht nur in der warmen Stube
bleiben, warm angezogen an die frische Luft tut gut, Obst und Gemüse im Speiseplan nicht
vergessen…
Ihr
Dr. Kurt Tischhauser
Gesund und unbeschwert durch die Erkältungszeit
Nach dem Gang durch Schneefall und eisige Temperaturen sind die Füsse kalt, es kratzt im
Hals, wir sind müde und abgeschlagen. Eine Erkältung kündigt sich an. Wer es rechtzeitig
schafft, die kalten Füsse in einem Fussbad aufzuwärmen und den Hals mit warmem Tee zu
beruhigen, kann einer Erkältung oft noch vorbeugen. Wenn es aber bereits zu spät ist und
Erreger in den Organismus eindringen, sind Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Husten, Schnupfen
oder Fieber die Folge. Ist der Körper bereits geschwächt, kann es zusätzlich zu Zweitinfektionen
kommen, die sich zum Beispiel in Bronchitis (Entzündung der Bronchien) oder Sinusitis
(Stirnhöhlen‐Entzündung) äussern können. Je nach Alter und Belastung sind Erwachsene 2 bis 4‐
mal pro Jahr und Kinder 6 bis 10‐mal pro Jahr von Erkältungen und grippalen Infekten
betroffen.
Unsere Empfehlungen bei Erkältungen:
Keine Chance für ErregerParacelsus Spagyrischer Mundspray ResistenzsteigerungDamit die Erkältung gar nicht erst kommt! Kann ausserdem auch bei schleppend verlaufenden
Infektionskrankheiten eingesetzt werden. Während Johanniskraut das Immunsystem nachhaltig
fördert, steigert die Taigawurzel die körperliche und geistige Leistungskraft und erhöht die
Anpassungsfähigkeit in alltäglichen Belastungssituationen. Thuja aktiviert das Lymphsystem,
entgiftet und stellt die gesunde Ordnung im Körper wieder her. Zuverlässig antiviral und
antibakteriell wirkt Pelargonium bei akuten und chronischen Infekten im Hals‐, Nasen‐ und
Ohrenbereich.
Für die Bronchien ‐ WALA Pulmonium HustensaftDer Hustenreiz mildernde und entzündungshemmende
Spitzwegerich ist wesentlich für die Gesamtwirkung
verantwortlich. Die schleimlösende Rotfichte und die
krampflösende Pestwurz runden die Komposition ab. Der WALA
Pulmonium Hustensaft ist alkoholfrei und gut geeignet für
Kinder.
Neu entdecken ‐ A. Vogel HustensprayKönigskerzen‐Extrakt und Eibischwurzel bilden einen Schutzfilm über die
gereizten Rachenschleimhäute und bewirken somit eine rasche lindernde
Wirkung. Zusätzlich wirkt der enthaltene Honig antibakteriell und sorgt
ausserdem für eine angenehme Geschmacksnote.
Jetzt neu in unserer Apotheke erhältlich.
Für die ganze Familie ‐ Emser SalzspülungenEine wirkungsvolle Behandlungsmethode zur Reinigung der Nase,
die sich seit Jahrhunderten bewährt hat, ist das Nasespülen. Mit
der Emser Nasendusche und den Emser Spülsalzen ist es ganz
einfach, die Nase gründlich und gleichzeitig sanft zu reinigen.
Schleim, Krankheitserreger, Schmutz und Allergene werden
einfach aus der Nase gespült. Zudem schwillt die
Nasenschleimhaut durch die Spülung ab und wird nachhaltig
befeuchtet.
Ab sofort ist bei uns auch die neue Emser Nasendusche Junior
erhältlich. Mittels eines kindgerechten Spülbehälters kann die Nase problemlos gespült werden.
Nasenspülungen sind nichts, wovor Kinder Angst haben müssen. Sie können sicher und spielerisch
in den Alltag eingebunden werden. Die Nasenspülungen können auch gut mit verdünnter
Himalaya Salzsole durchgeführt werden. 1 Teelöffel Sole mit 1.75 dl Wasser verdünnen. Alaya
Himalaya Kristallsalz Brocken sind sowohl in unserer Apotheke, als auch in unserem Online Shop
paracelsus‐shop.ch erhältlich.
Weitere hilfreiche Tipps bei Erkältungen
Vollbäder mit Zusätzen von ätherischen Ölen oder ansteigende Fussbäder sorgen für
wohlige Wärme. Bei ansteigenden Fussbädern beginnen Sie mit mässiger Wärme und
geben so lange immer wieder heisses Wasser mit dem Duschschlauch hinzu, bis die
Temperatur gerade noch erträglich ist.
Eine schützende Wärmehülle um den Brustkorb erleichtert das Abhusten von Schleim und
beruhigt gereizte Schleimhäute. Wollkleidung oder ein warmer Schal verstärken diesen
wohltuenden Effekt.
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von zwei bis drei Litern stillem Wasser oder
verdünntem Kräutertee pro Tag ist bei Erkältungen besonders wichtig. Sehr nützlich ist
auch basisches Aktivwasser (ECAIA Ionisierer bzw. ECAIA Karaffe).
Gurgeln mit Auszügen aus Salbei oder Kamille wirken entzündungshemmend bei
Halsschmerzen.
Die Pflege der Nasenschleimhäute mit geeigneten Nasensalben befreit die Nase und
erleichtert das Durchatmen.
Aktion in unserer Apotheke:10% Rabatt auf alle Paracelsus Spagyrik Sprays10% Rabatt auf WALA Pulmonium Hustensaft
Auskunft und BeratungMontag bis Freitag, 7.30 bis 18 Uhr, Donnerstag ab 9 Uhr.
Sie können Bestellungen auch telefonisch oder per E‐Mail tätigen.
Telefon +41 71 335 71 41, E‐Mail: [email protected]
Ernährung bei Erkältung
Vitamin C kommt uns als erstes in den Sinn, wenn die
Erkältung "zugeschlagen" hat.
Schon das Trinken der klassisch ausgepressten Zitrone mit
warmem Wasser, über den Tag verteilt, kann wahre Wunder
wirken.
Natürlich, wenn man das Pressen scheut, gibt es auch die
bequemeren Varianten von Aroniasaft, Holundersaft,
Sandornsaft, Sauerkrautsaft und noch viele weitere Vitamin C‐
haltigen Säfte.
Jedoch alleine Vitamin C ist nicht genug für unser gesundes Immunsystem. Dazu gehören auch
die restlichen Vitamine sowie die Mineralien und Spurenelemente.
All diese bieten uns sonnengereifte, biologische Gemüse und Früchte. Von daher hat besonders
in Zeiten der Erkältung der Körper Lust auf diese Lebensmittel.
Ein Tagesbeispiel zur Stärkung des Immunsystems:Nach dem Aufstehen zwei Gläser warmes Wasser mit einer frisch ausgepressten Zitrone oder mit
Holundersaft (bzw. sonstige Vit. C haltigen Säfte).
Zum Frühstück:
Gekochte Hirse oder Haferflocken in Wasser erwärmt, einen gewürfelten Apfel, etwas Zimt,
einen Tee‐ bis Esslöffel Kokosnussfett und ein Schnapsglas Aroniasaft (oder sonstiger Vit. C‐
Saft) dazu. Schmeckt köstlich, lauwarm genossen.
Über den Vormittag neben viel Wasser (gerne mit Zitrone oder sonstigem Vit. C‐Saft
angereichert) einen halben Liter Tee aus Spitzwegerich oder Ingwer oder allg. Erkältungstee.
Mittagessen:
Eine pürierte Gemüsesuppe aus Karotten und roter Beete in Kokosmilch oder Wasser gekocht,
gerne neben Kräutern, Salz und etwas Pfeffer, etwas Schärfe wie Chili oder Harissa dazu geben
und am Schluss einen Schuss Kürbiskernöl hinzu.
Über den Nachmittag neben viel Wasser (kann mit Zitrone oder Vit. C‐Saft angereichert sein)
einen halben bis einen Liter Tee aus Lindenblüten oder allg. Erkältungstee. Am Abend weniger
trinken.
Abendessen:
Die Nummer 1 aus Omas besten Hausmittel gegen Erkältung: Die Hühnersuppe (natürlich aus
einem Bio‐Huhn, selbstgemacht!!) oder für den Veganer/Vegetarier eine grosse Portion
Sauerkraut mit Kartoffeln oder Pastinake mit Butter oder einem Schuss Leinöl nach dem
Erhitzen darüber geben.
Wenn überhaupt kein Appetit besteht, dann einfach die erwähnten Getränke trinken und nur
Hühnerbrühe oder Gemüsebouillon trinken. Dem Körper kann es sehr gut tun, einige Tage auch
mal ohne Essen zu sein.
Kranke Tiere in der Natur machen uns das vor.
Neben viel Ruhe, Entspannung und Schlaf sollten Sie sich mit dieser Ernährung wieder bestens
erholen und gestärkt zurück ins gesunde Leben starten.
Ihre
Sonja Bacus
Ernährungsberaterin
Rezept des Monats: Sauerkraut mit Apfel
Zutaten
500 g Sauerkraut
2 mittelgrosse Äpfel
1 grosse Karotte
1 Knoblauchzehe
2 Essl. Butter oder Olivenöl
250 ml Wasser
Salz, Pfeffer
0.5 Teel. gemahlener Kümmel
ZubereitungFett bzw. Oel im grossen Topf erhitzen, gewürfelte Karotten darin andünsten. Sauerkraut
zugeben und mit Wasser ablöschen. Äpfel in der Zwischenzeit waschen, schälen und würfeln
und zu dem Gemüse geben. 20 Minuten köcheln lassen. Salz, Pfeffer und Kümmel 10 Minuten
vor dem Garende zufügen Auch hier kann nach dem Kochen nochmals ein Schuss Öl über das
Gargut gegeben werden.
Sonja Bacus,
Ernährungsberaterin
Patienten ‐ Feedback
« Ich möchte die Gelegenheit nutzen und meinen Dank dem
wundervollen Team der Paracelsus Klinik aussprechen, das
einen so grossen Einfluss auf das Leben anderer Leute hat.
Wahrscheinlich würde ich jetzt sonst unter negativen
Nebenwirkungen der Chemotherapie leiden, aber heute – nach
den ersten paar Wochen Behandlung in der Paracelsus Klinik –
fühle ich mich mich voller Energie und freue mich auf jeden
neuen Tag. Sie alle haben mir die Möglichkeit gegeben, mein
Leben selber in die Hand zu nehmen, Verantwortung für
meine Gesundheit zu übernehmen und Sie haben mir eine
Chance auf ein besseres Leben gegeben. Das ist etwas, was ich
nie vergessen werde und ich freue mich wirklich auf meinen
nächsten Aufenthalt.
Ich hatte das Privileg, hochprofessionelle und sympathische Pflegende und Ärzte in Ihrer Klinik
anzutreffen, die trotz ihres vollen Terminplans Zeit und Energie für Patienten wie mich fanden.
Durch Gespräche mit anderen Patienten, habe ich ähnliche Erfahrungen und positive
Kommentare gehört, was zeigt, wie stark die Klinik auf die gute Behandlung ihrer Patienten
fokussiert ist. »
Patienten Feedback vom 01.12.2014w./1975/GB
Seminar: Herzkreislauf vom 14.02.2015
Seit Jahren stehen in den Industriestaaten die Folgen von
Herz‐Kreislauferkrankungen als Haupttodesursache zu Buche.
Der Herzinfarkt hat zudem eine deutlich schlechtere 5‐
Jahresprognose als Krebserkrankungen. Aber auch die
Problematik von Bluthochdruck und Arteriosklerose mit den
Folgen von Gefäßverschlüssen oder Apoplexie ist
hochdramatisch. Bei Achtung und Beachtung der biologischen
Grundgesetze wäre eine diesbezügliche Problembewältigung
durchaus einfach, doch verhindern die Interessen der Pharma‐
und Lebensmittelindustrie, der internistischen
Universitätsmedizin und Apparatemedizin das Offenlegen und
Umsetzen.
Nach der Besprechung der wesentlichen physiologischen und pathophysiologischen Grundlagen
vom Herz, dem Gefäß‐ und Lymphsystem werden im Seminar die Hauptursachen von Herz‐
Kreislauferkrankungen beleuchtet. Diese gehen von der Fehlernährung, dem Bewegungsmangel,
über metabolisches Syndrom, Negativstress bis hin zur chronischen Intoxikation und
Entzündungsherdbelastung. Wie zu erwarten, sind auch bei dieser Erkrankungsgruppe die
odontonalen Beziehungen zum Gebiss wesentlich.
Zentrale Elemente biologischer Labordiagnostik sind nicht das Cholesterin, sondern andere
Parameter, wie Homocystein, ADMA, wichtige Orthomolekularia und natürlich die
Toxindiagnostik. Die ganzheitliche Therapie bezieht sich auf die Diagnostikergebnisse und wird
dadurch individuell. Einen Schwerpunkt stellt dabei die Chelattherapie kombiniert mit
Orthomolekularia, die Dunkelfeld‐mikroskopisch adaptierte Isopathie, Phytotherapie und
Homotoxikologie dar. Eine Besonderheit stellen Behandlungen mit Organzellextrakten dar.
Die Patienten sollten zur strikten Veränderung Ihrer Lebens‐ und Ernährungsweise motiviert
werden und ein Stressmanagement sollte erlernt werden. Im Seminar werden alle Elemente und
diesbezüglichen Instrumente vertieft und mit vielen Praxisbeispielen illustriert.
Sind Sie interessiert ?Dr. Rau und Ich freuen uns Sie am Seminar zu begrüssen.
Ihr
Dr. Ralf Oettmeier
Auskunft und AnmeldungParacelsus Academy of Biomedicine
Postfach 162
Battenhusstrasse 12
9053 Teufen AR
T: +41 71 335 71 57
Paracelsus Academy of Biomedicine ‐nächste Veranstaltungen 2015
„Der ist ein Arzt,der das Unsichtbare weiss,das keinen Namen hat, keine Materie und doch seine Wirkung.“ (Paracelsus)
Weiterbildung in der Biologischen Medizin
Die Paracelsus Klinik Lustmühle praktiziert biologisch‐integrative Medizin seit mehr als
50 Jahren. Das erworbene Wissen und die breite und umfassende Erfahrung der Ärzte der Klinik
und ihrem Umfeld bilden die Basis für das Ausbildungszentrum «Paracelsus Academy of
Biomedicine» in der Schweiz.
Dr. Thomas Rau und sein Team gehen von der Überzeugung aus, dass die Biologische Medizin
durch Weitergabe des Wissens und der Erfahrung einen gesteigerten Stellenwert in der Medizin
und in der Gesellschaft erhält. Durch eine verbesserte Vernetzung und durch höchste Qualität
gewinnt diese Medizin an Stärke und Glaubwürdigkeit.
Gesamtübersicht auf: www.paracelsus‐academy.ch
Intensivseminare 2015
Dr. med. Thomas Rau bietet zusammen mit dem Referententeam der Paracelsus Academy,
Intensiv‐Wochenendseminare über die biologische Medizin an.
Die deutschsprachigen Seminare werden am Sitz der Paracelsus Academy, an der ParacelsusKlinik Lustmühle, bei St.Gallen, Schweiz, durchgeführt. Nebst ausführlichen Kursunterlagen
erhalten Sie zusätzlich ein persönliches Zertifikat.
Die Seminare richten sich an Medizinalpersonen nach abgeschlossener Ausbildung, sowie
praktizierende Medizinalpersonen: Ärzte, Heilpraktiker, Zahnärzte, Apotheker, aber auch
Pflegefachfrauen, Therapeuten, Diätberaterinnen.
14. Februar Herzkreislauf ‐ Grundlagen und neue Therapiemethoden (Details & Anmeldung)
13./14. MärzIsopathie und Immunbiologie für Fortgeschrittene (Details & Anmeldung)
8./9. Mai Praktische Dunkelfeld‐Mikroskopie für Fortgeschrittene (Details & Anmeldung)
12./13. JuniBiologische Krebstherapie ‐ Grundlagen und neue Therapiemethoden (Details & Anmeldung)
22. August Rücken und Gelenkkrankheiten ‐ Ist ein Gelenkersatz wirklich nötig? (Details & Anmeldung)
18./19. SeptemberMeridiane, Funktionskreise und Wesenstypen (Details & Anmeldung)
6./7. NovemberModerne Krankheiten ‐ Häufig und doch unbekannt (Details & Anmeldung)
14. NovemberPalmtherapy® ‐ eine praxisorientierte Methode des Biofeedback (Details & Anmeldung)
21. NovemberBiologische Krebstherapie für Fortgeschrittene (Details & Anmeldung)
4./5. DezemberLaboruntersuchungen in der biol. Medizin ‐ Eine strukturierte Übersicht für die Praxis
(Details & Anmeldung)
Voranzeige 2016:15./16. Januar ZERTIFIKATSSEMINAR für das Ausbildungszertifikat:
«Biologische Medizin der Paracelsus Academy of Biomedicine»
(Details & Anmeldung)
Öffentliche Vorträge 2015
Die Vorträge finden im Historischen Saal im Bahnhofhauptgebäude in St. Gallen statt. Sie
beginnen um 19 Uhr. Reservationen können nicht angenommen werden ‐ treffen Sie bitte
frühzeitig ein. Pro Besucherin/Besucher verlangen wir CHF 10.‐ Eintritt.
5. MärzIndividuelle Paracelsus – Stoffwechselkur (Details)
23. AprilCheck Up ‐ Was man über die neuen Gefahren der Zivilisation wissen muss. (Details)
21. Mai Schmerztherapie (Details)
18. Juni Natürliche Hausapotheke (Details)
10. SeptemberModerne Krankheiten ‐ Häufig und doch unbekannt (Details)
22. OktoberErnährung (Details)
19. November Krebs & Komplementärmedizin (Details)
Wenn Sie diese E‐Mail (an: [email protected]) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese
hier abbestellen.
Besten Dank für Ihr Vertrauen!
Paracelsus Klinik Lustmühle AG
Postfach 162
9053 Teufen AR
Schweiz
Telefon +41 71 335 71 71
Fax +41 71 335 71 00
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