Kann man Patientenedukation lehren?
10.10.2015 | Dr. Cindy Scharrer, Uniklinik Köln
Nursing is teaching
Offenlegung potentieller Interessenkonflikte
Anstellungsverhältnis oder Führungsposition:
Fachkrankenschwester für Neurologie (DGN)
Berufspädagogin
Geschäftsführerin des Patienten-Informations-Zentrum der Uniklinik Köln
Gegenstand des Workshops
Was tun wir,
• um die Selbstmanagementfähigkeiten der Betroffenen zu
fördern,
• Patientenedukation in der Klinik zu verankern, auf die
Stationen und in das Bewusstsein der Menschen
hineinzubringen –
• und die Förderung von Selbstmanagementkompetenzen zu
einer selbstverständlichen Grundhaltung aller Berufsgruppen
zu entwickeln?
oder: Wie bringt man Beratung in die Pflege?
Inhalt
Einleitung: zwei Phänomene
1. Primat der Zielentscheidung
2. Bedingungen/Voraussetzungen/Vorannahmen
a. Grundverständnis/Menschenbild
b. Berufliches Selbstverständnis
c. Therapeutisches Pflegeverständnis
d. Sinnvolle Patienten- und Familienedukation
3. Umsetzung in der Uniklinik Köln
Einleitung: Zwei Phänomene
Phänomen 1:
Es findet gute Beratung statt.
Phänomen 2
Foto: Medizin Foto Köln
Einleitung: Zwei Phänomene
Es findet Beratung statt – außerhalb des Lebenskonzeptes der Betroffenen.
Phänomen 2
Foto: Medizin Foto Köln
Einleitung: Zwei Phänomene
Es findet gute Beratung statt – außerhalb des Lebenskonzeptes der Betroffenen.
Es existieren gut
ausgearbeitete
Schulungsunterlagen.
Trotzdem werden keine
Schulungen angeboten. (Redmann, 2008)
Foto: Medizin Foto Köln
Einleitung: Zwei Phänomene
Es findet gute Beratung statt – außerhalb des Lebenskonzeptes der Betroffenen.
Es existieren gut
ausgearbeitete
Schulungsunterlagen.
Trotzdem werden keine
SM-Schulungen
angeboten. (Redmann, 2008)
Zahlen aus der Praxis (UK Köln und Lübeck)
Studie Annika Dangendorf (n=343, UK Köln und UK Lübeck)
• Item: „Gute Informationen helfen Patienten, eine
Erkrankung besser zu bewältigen.“
Zustimmung: 86,9%
• Item: „Patienten zu beraten ist Teil meiner täglichen
pflegerischen Aufgaben.“
Zustimmung: 90,3%
• Item: „Wie häufig beraten Sie Patienten im Rahmen Ihrer
pflegerischen Arbeit?“
Mehrmals pro Woche oder häufiger: 72%
Einleitung: Zwei Phänomene
Es findet gute Beratung statt – außerhalb des Lebenskonzeptes der Betroffenen.
Es existieren gut
ausgearbeitete
Schulungsunterlagen.
Trotzdem werden keine
SM-Schulungen
angeboten. (Redmann, 2008)
Wie kann ich Patientenedukation lehren:
Grundlagen
1. Was will ich erreichen?
Foto: Medizin Foto Köln
Grundlagen
1. Was will ich erreichen? (Primat der Zielentscheidung)
Selbstmanagementfähigkeit:
Befähigung der Patienten und ihrer Angehörigen, die eigene
Krankheit in ihr Leben zu integrieren, beides (Krankheit und
Leben) eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen und
unabhängig von den professionellen Mitarbeitern des
Gesundheitswesens zu gestalten.
Oder: … die Befähigung, „ihr eigenes Ding“ zu machen… (Zegelin)
Grundlagen
1. Was will ich erreichen?
2. Was brauche ich dafür?
Grundlagen
1. Was will ich erreichen?
2. Was brauche ich dafür?
a. Grundverständnis/Menschenbild
b. Berufliches Selbstverständnis
c. Therapeutisches Pflegeverständnis
d. Fähigkeiten zu einer sinnvollen Patienten- und Familienedukation
Grundlagen
1. Was will ich erreichen?
2. Bedingungen/Voraussetzungen/Vorannahmen
a. Grundverständnis/Menschenbild
„Ich traue dem Betroffenen die Fähigkeit zu, seine Situation
wieder kontrollieren und eigenverantwortlich regeln zu wollen und
zu können - nach seinem Vermögen.“
„Ich traue dem Betroffenen die Fähigkeit zu, seine Situation
wieder kontrollieren und eigenverantwortlich regeln zu
wollen und zu können - nach seinem Vermögen“:
• krankheitsbezogene Aufgaben bewältigen
• Sie müssen ihren Alltag meistern
• sich mit einer veränderten Zukunftsperspektive
auseinandersetzen, die Lebensplanung verändern, lernen, mit
der daraus resultierenden Frustration, Wut und Depression
umzugehen.
Grundlagen
1. Primat der Zielentscheidung
2. Bedingungen/Voraussetzungen/Vorannahmen
a. Grundverständnis/Menschenbild
b. Berufliches Selbstverständnis
Grundlagen
1. Primat der Zielentscheidung
2. Bedingungen/Voraussetzungen/Vorannahmen
a. Grundverständnis/Menschenbild
b. Berufliches Selbstverständnis
Exkurs: Unterricht Pflegewissenschaft. Ein Betroffener mit Diabetes
Mellitus, Erstdiagnose. Was ist die Aufgabe einer Gesundheits- und
Krankenpflegerin?
Grundlagen
1. Primat der Zielentscheidung
2. Bedingungen/Voraussetzungen/Vorannahmen
a. Grundverständnis/Menschenbild
b. Berufliches Selbstverständnis
Exkurs: Unterricht Pflegewissenschaft. Ein Betroffener mit Diabetes
Mellitus, Erstdiagnose. Was ist die Aufgabe einer Gesundheits- und
Krankenpflegerin?
Grundlagen
1. Primat der Zielentscheidung
2. Bedingungen/Voraussetzungen/Vorannahmen
a. Grundverständnis/Menschenbild
b. Berufliches Selbstverständnis
Pflegende können ihre Rolle in den Rehabilitationseinrichtungen
im Rehabilitationsteam nicht beschreiben. Sie haben bis heute
kein ausgeprägtes berufliches Selbstverständnis und
definieren ihre Tätigkeit oft nicht als aktiven Beitrag zur
Rehabilitation. (Gille, 2008)
Berufliches Selbstverständnis?
Pflege beinhaltet „die Diagnose und Behandlung menschlicher
Reaktionen auf aktuelle und potentielle
Gesundheitsprobleme“ (American Nurses Association)
Foto: Medizin Foto Köln
Grundlagen
1. Primat der Zielentscheidung
2. Bedingungen/Voraussetzungen/Vorannahmen
a. Grundverständnis/Menschenbild
b. Berufliches Selbstverständnis
c. Therapeutisches Pflegeverständnis
Therapeutisches Pflegeverständnis?
„Die Chance der Anwendung pflegetherapeutischer Ansätze für
die Pflegenden […] liegt darin, berufliches Handeln unter
rehabilitativen Gesichtspunkten durchzuführen, also keine neuen
und aufwendigen Methoden einzuführen, sondern alltägliches
pflegerisches Handeln in seiner Zielsetzung zu überdenken und
dementsprechend zu verändern.“
(Arbeitskreis „Reha und Pflege" in der DEGEMED)
Grundlagen
1. Primat der Zielentscheidung
2. Bedingungen
a. Grundverständnis/Menschenbild
b. Berufliches Selbstverständnis
c. Therapeutisches Pflegeverständnis
d. Befähigung zu einer sinnvolle Patienten- und Familienedukation
Grundlagen
Kurzdefinition Patientenedukation
• alle pädagogischen/psychologischen Maßnahmen zur
Verbesserung des Gesundheitszustandes und des
Kohärenzgefühls der Betroffenen.
• Ziel: Alltagskompetenz
• Patientenedukation umfasst vier Hauptstrategien: Information,
Beratung, Schulung und Moderation.
http://patientenedukation.de/themen/patientenedukation
Foto: Medizin Foto Köln
Grundlagen
Kurzdefinition Patientenedukation
• alle pädagogischen/psychologischen Maßnahmen zur
Verbesserung des Gesundheitszustandes und des
Kohärenzgefühls der Betroffenen.
• Ziel: Alltagskompetenz
• Patientenedukation umfasst vier Hauptstrategien: Information,
Beratung, Schulung und Moderation.
http://patientenedukation.de/themen/patientenedukation
Patientenedukation lehren in der Pflegeausbildung
Schülereinsätze im PIZ Projekt
„Schüler lehren“
128 Stunden – 2 Jahre
• personzentrierte Gesprächsführung (Rogers)
• Selbstexploration (Adler) • Gesprächsführung: Axiome (Watzlawik) • TZI (Cohn) • gewaltfrei kommunizieren (Rosenberg) • Krisenintervention und
Krankheitsbewältigung • Skills-Training • Lernaufgaben und Falldokus (Praxis) • Kongresse (Berufspolitik) … und nun auf englisch bitte!
Supervisionen - Portfolio – Abschlusstagung
Schüler lehren …
… Demenz (Schulungsreihe für Mitarbeiter)
… Diabetes (Projekt- und Informationstag für die Bevölkerung)
… HIV (Informationstag für eine Schulklasse der hiesigen Realschule)
Kollegen - Patienten - Bevölkerung
Lernangebote
1. Pflegewissenschaft: EBN, Broschüren
bewerten
2. Beratungsgespräche planen,
durchführen und evaluieren
3. Qualitätsmanagement
4. Unternehmensentwicklung
5. Berufspolitik und Pflegeverständnis
6. eigene Projekte
Begleitung, Training, Lernaufgaben
Modul „Beraten und Anleiten“
Fotos: Medizin Foto Köln
Victoria Schmoll Schülerin im Mittelkurs
Anfangs war ich sehr verunsichert – mir standen die Tränen in den Augen. Ein
Einsatz im PIZ! Ich konnte mir nicht vorstellen, richtige Beratungsgespräche zu führen. Ich rede ziemlich gern, viel und sehr schnell… Leider verstehen mich die Leute darum nicht so gut. Ich habe mir schon gewünscht, das langsame Sprechen und das sichere und professionelle Auftreten zu lernen – irgendwann… Nach sechs Wochen PIZ ziehe ich nun Bilanz: Es war richtig schön hier und ich will gar nicht weg! Ich habe evidenzbasiertes Handeln gelernt – ich kann mir gut vorstellen, das auch in der Praxis anzuwenden. Genauso wie das „Beraten“ für mich jetzt eine tägliche und normale pflegerische Arbeit ist. Mir ist klar, dass Pflegekräfte und Ärzte kaum Zeit für Beratungsgespräche haben – darum weiß ich, dass es dazu auf Station kaum kommen wird. Aber in dem Fall werde ich in Zukunft meinen Patienten das PIZ empfehlen oder die Kollegen dort anrufen, um den Beratungsbedarf zu klären. Ich rede jetzt übrigens langsamer und trete sicherer auf. Sogar wenn ich keine Antwort weiß, kann ich diese Situationen gut bewältigen und weiß immer, wo ich Unterstützung erhalte. Früher bin ich in solchen Situationen in Tränen ausgebrochen – das ist lange her!
Ich hatte auch ein eigenes Projekt: „Raucherentwöhnung“. Ich habe sieben Jahre lang geraucht und bin nicht davon ausgegangen, während des Einsatzes im PIZ aufzuhören. Aber dann hatte ich mit Frau Scharrer zusammen ein Beratungsgespräch mit einem Ehepaar. Die Frau hatte Lungenkrebs und erhielt von uns eine Beratung zur Schleimhautbeobachtung bei Chemotherapie. In der Vorbereitung für das Gespräch habe ich viel recherchiert – und danach aufgehört zu rauchen. Die haben hier im PIZ ein richtiges Programm dafür! Nun bin ich 4 Wochen rauchfrei – und ich habe nicht vor, noch mal anzufangen! Wie Ihr seht, hat das PIZ auch Überraschungen auf Lager.
Foto: Uniklinik Köln
Marie-Sandrine Pruss Schülerin im Mittelkurs
Ähnlich wie Frau Schmoll ihre Gefühlslage vor dem Einsatz im PIZ
beschrieben hat, ging es mir auch. Ich empfand es als total gemein und unfair, dass andere Schüler aus meinem Kurs in der
ZNA, der unfallchirurgischen oder urologischen Poliklinik aufregende Ereignisse erleben konnten und ich meinen zweiten Ambulanz-Einsatz im Patienten-Informations-Zentrum erleben musste. Beraten und Anleiten. Das ist doch wie Schule, habe ich mir gesagt. Und ich muss gestehen, die ersten zwei Tage bin ich echt deprimiert nach Hause gegangen. Die Arbeit hat mich nicht erfüllt. Mich durch die Literatur zum Thema „Evidenz-basierte-Pflege“ durch zu wälzen oder Ratsuchende immer wieder an Frau Scharrer zu vermitteln, hat mich einfach nicht zufrieden gestellt. Am vierten Tag antwortete ich auf die Frage: „Wie war dein Tag heute im PIZ?“ „Hmm, ich glaube, 2% besser als gestern.“ Und genau so war es die darauf folgenden Tage auch. Meine Überforderung oder Hilflosigkeit am Anfang des Einsatzes hing damit zusammen, dass man ein unheimliches Maß an Wissen benötigt, um den zu Beratenden weiterhelfen zu können. Meine Hilflosigkeit hat mit jedem Tag an Gewicht verloren, weil ich erstens gelernt habe, schnell an die notwendigen Informationen zu gelangen und zweitens, weil mein Wissen hier im PIZ ständig wächst. Des Weiteren habe ich gelernt, wie ich mich verhalten muss, wenn ich Fragen nicht zu beantworten weiß. Denn ich bin nun mal noch mitten in der Ausbildung und habe nicht das Wissen von meinen Kollegen. Aber man gewöhnt sich an, Ruhe zu bewahren und alles Mögliche zu probieren, um Fragen zu beantworten. Nicht zuletzt ist das durch die Zusammenarbeit mit Frau Scharrer und Frau Dangendorf
bedingt, an denen man sich ein sehr gutes Verhalten im Bereich Beraten und sozialem Umgang abgucken kann.
Foto: Uniklinik Köln
Eva-Maria Freerks Schülerin im Mittelkurs
„Das PIZ – was muss ich da überhaupt machen? Dann habe ich ja gar nichts mit Patienten zu tun!“ Selten hatte ich einen solchen engen Patientenkontakt wie jetzt im PIZ – ich habe gelernt, dass nicht nur die Krankheit den Patienten ausmacht, sondern so viel mehr. Ich habe gelernt, Patienten mit vielen verschiedenen Bedürfnissen und Fragen rat gebend und helfend zur Seite zu stehen. Der Patient mit seinen Bedürfnissen und Ressourcen steht im Vordergrund. Auch wenn ich eine Frage nicht direkt beantworten kann, weiß ich nun, an welche Ressourcen und Informationen ich mich wenden kann, um kompetent und professionell Hilfe und Rat anzubieten. Ich freue mich jeden Tag zur Arbeit ins PIZ zu kommen und mich hier kreativ und auch professionell
einzubringen. Die Sturzpräventionswoche war nicht mein
„Lieblingsthema“ und zu Beginn sehr trocken, aber nun bin ich ziemlich stolz darauf, wie viel wir schon erarbeitet haben und auch mit wie viel Kreativität wir Schüler gemeinsam an das Thema herangegangen sind. Durch die Lernaufgaben „Broschüren bewerten“ und „EBN“ merke ich
außerdem immer mehr, wie ich auch in meinem Privatleben anders an Fragen heran trete und sogar Broschüren, Zeitungsartikel um einiges kritischer bewerte und Informationen anders verarbeite. Ich habe auch gelernt, meine eigene Meinung außen vor zu lassen, wenn es darum geht einen Patienten zu beraten. Auch emotionale Unterstützung zu leisten lernet man hier im PIZ. Alles in Allem ist das PIZ eine Bereicherung für die Uniklinik und die Schüler, welche die Möglichkeit bekommen hier eingesetzt zu werden.
Foto: Uniklinik Köln
Patientenedukation lehren in der Pflegeausbildung
Schülereinsätze im PIZ Projekt
„Schüler lehren“
128 Stunden – 2 Jahre
• personzentrierte Gesprächsführung (Rogers)
• Selbstexploration (Adler) • Gesprächsführung: Axiome (Watzlawik) • TZI (Cohn) • gewaltfrei kommunizieren (Rosenberg) • Krisenintervention und
Krankheitsbewältigung • Skills-Training • Kongresse (Berufspolitik) … und nun auf englisch bitte!
Supervisionen - Portfolio – Abschlusstagung
Schüler lehren …
… Demenz (Schulungsreihe für Mitarbeiter)
… Diabetes (Projekt- und Informationstag für die Bevölkerung)
… HIV (Informationstag für eine Schulklasse der hiesigen Realschule)
Kollegen - Patienten - Bevölkerung
Lernangebote
1. Beratungsgespräche planen,
durchführen und evaluieren
2. eigene Projekte
3. Pflegewissenschaft: EBN, Broschüren
bewerten
4. Qualitätsmanagement
5. Unternehmensentwicklung
6. Ausbildung gestalten
7. Berufspolitik und Pflegeverständnis
Begleitung, Training, Lernaufgaben
Modul „Beraten und Anleiten“
Ich glaube, dass man Patientenedukation lehren kann.
Perspektive: 10 Jahre
Netz-werk
Familiale Pflege
Pflegeexperte
Selbsthilfe-gruppen
CIO
Pflegeberater
(COMPASS)
Pflegeschulen
Quellenangaben
• Butler JA, Roderick P, Mullee M, Mason JC, Peveler RC: Frequency and impact of
nonadherence to immunosuppressants after renal transplantation: a systematic review.
Transplantation 2004; 77(5): 769-76
• Fenner et. al in: Behrend, Bernd und Krischke, Norbert R.: Psychoedukative Interventionen
und Patientenschulungen zur Förderung von Compliance, Coping und Emowerment. in:
Behrend, B., Schaub, A. (2005): Handbuch Psychoedukation und Selbstmanagement.
Verhaltenstherapeutische Ansätze für die klinische Praxis, Tübingen
• Hotze, E. (2005). Zur Rolle und dem Selbstverständnis der Pflege in der Rehabilitation. In
W. Heine & Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (Eds.), Qualität,
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in der medizinischen Rehabilitation – ein
Ländervergleich Deutschland, Österreich, Schweiz. (pp. 7–15). Baden-Württemberg:
Landesvers.-Anst.
• Barbara Klug Redman: Selbstmanagement chronisch Kranker. Chronisch Kranke gekonnt
einschätzen, informieren, beraten und befähigen. Bern 2008.
• http://patientenedukation.de/themen/theoretische-konzepte, 16.7.15
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Patienten-Informations-Zentrum
Dr. Cindy Scharrer
Telefon: 0221 478-82820
Uniklinik Köln
Kerpener Str. 62
50937 Köln
www.uk-koeln.de