P8 MARKETING Medienspiegel Umfrage Mediennutzung in Österreich
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Founder’s Day 01-06-2016
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Unabhängige Tageszeitung für TirolTiroler Tageszeitung
Innsbruck, am 03.06.2016, 312x/Jahr, Seite: _Druckauflage: 97 141, Größe: 69,57%, easyAPQ: _
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Kronen Zeitung Tirol
Innsbruck, am 03.06.2016, 365x/Jahr, Seite: _Druckauflage: 60 062, Größe: 94,27%, easyAPQ: _
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Founder’s Day 08-06-2016
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vereinigt mit Stadtanzeiger SalzburganzeigerBezirksBlätter Salzburg
Salzburg, am 15.06.2016, Nr: 24, 52x/Jahr, Seite: _Druckauflage: 215 255, Größe: 100%, easyAPQ: _
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Studie „Mediennutzung in Österreich“ Kurier, 03.06.2016
Oberösterreichische Nachrichten, 03.06.2016
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Unabhängige Tageszeitung für ÖsterreichKurier
Wien, am 03.06.2016, 365x/Jahr, Seite: _Druckauflage: 193 576, Größe: 71,02%, easyAPQ: _
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Unabhängige Tageszeitung für ÖberösterreichOÖ Nachrichten
Linz, am 03.06.2016, 312x/Jahr, Seite: _Druckauflage: 135 384, Größe: 100%, easyAPQ: _
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TT, 03.06.2016
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Innsbruck, am 03.06.2016, 312x/Jahr, Seite: _Druckauflage: 97 141, Größe: 100%, easyAPQ: _
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Salzburger Nachrichten, 04.06.2016
http://www.salzburg.com/nachrichten/medien/sn/artikel/unschlagbar-am-morgen-die-zeitung-hat-das-groesste-vertrauen-201043/
MEDIATHEKPeter Plaikner
12 MEDIEN SAMSTAG, 4. JUNI 2016
Parteilichkeitstatt Kompetenzim StiftungsratFranz Küberl, der einstige Cari-tas-Chef, gilt neben zwei Be-triebsräten als einziger unab-hängiger Stiftungsrat in dem35-köpfigen ORF-Gremium. Alleanderen sind klar einer Parteizuzuordnen.
Dass Küberl jetzt eine Reformdes Stiftungsrats fordert, liegtdaran, dass dieser am 9. Augustden Generaldirektor wählt. Soviel Aufmerksamkeit genießtdas oberste Aufsichtsorgan desORF sonst nicht. Wenn KüberlWissenschaft, Kunst und Kir-chen dort wieder fix vertretensehen will, hat das aber kaummit der behaupteten dann bes-seren Repräsentanz der Gesell-schaft zu tun. Es geht um dieSachkenntnis der Räte. Dennihre Sachkenntnis ist wenigerdeutlich als ihre Parteinähe.
Sogar der Publikumsrat hatmehr zu bieten: In dieser ver-gleichsweise zahnlosen, 31-köp-figen Runde verfügen allein diedrei Universitätsprofessoren Ro-man Hummel, Matthias Karma-sin und Peter Vitouch übermehr Medienkompetenz als derStiftungsrat. Entsprechend kon-trovers verlief die jüngste Ple-narsitzung der Publikumsver-treter: Vom Faymann-Solo „ImZentrum“ über die Lugner-Aus-ladung in den Kandidatenduel-len und die Recherchepannezum Tempelberg bis zu „GutenMorgen Österreich“ reichte derBogen der Kritik. Die Pressemit-teilung dazu stammt aber vonGeneraldirektor Alexander Wra-betz und ist ein pures Lobliedauf Leistungen des ORF.
Diese Verheimlichung liegtnicht an Mauschelei der Publi-kumsräte, sondern an ihrerSchweigepflicht. Sie ist nach-vollziehbar für Betriebsgeheim-nisse, widerspricht jedoch demSinn einer Sehervertretung.
Nicht nur der Stiftungsrat be-nötigt eine Reform. Das ganzeORF-Gesetz hat akuten Repara-turbedarf. Küberls Vorstoß undWrabetz’ Wiederkandidaturmüssen die Diskussion darüberin Gang setzen. Es geht nichtum Personen, sondern um daswichtigste Unternehmen fürden Bestand der Republik.
Peter Plaikner ist Politikanalystund Medienberater mit Standor-ten in Tirol, Wien und Kärnten.
Eine Umfrage zeigt, dass die Bereitschaft wächst, auch für Nachrichten im Internet zu bezahlen.Eine andere Studie unterstreicht den Turbo-Effekt der Online-Auftritte von Printmedien.
WIEN. Die Apostel des Internets hal-ten es zwar für Pfeifen im Wald,wenn einer dem Ende der Papier-zeitungen widerspricht. Doch diePfeifer werden mehr und ihr Chorimmer lauter. Während Trendfor-scher Matthias Horx an die Kraftder Ruhe dieser traditionellenNachrichtenvermittlung glaubt, at-testieren zwei umfangreiche neueStudien der Zeitung die höchsteGlaubwürdigkeit.
Die „Media-Qualitäten 2015“(3087 Befragte über 14) weisen zwarden verlegernahen AuftraggeberARGE Media-Analyse aus, doch dieUmfrage „Mediennutzung in Öster-reich“ (Sample 2800, Jänner bis Mai2016) stammt von P8 Marketing.Dieses Unternehmen ist als Gesell-schafter von Tirol TV (und dadurchim Verbund von R9) im Bewegtbild-sektor gleichermaßen engagiert wieim Printbereich.
Internet und Social Media aufComputer und Smartphone: Der di-gitale Wandel ist inzwischen in al-len Altersgruppen angekommen.Doch der Blätterwald trotzt allenStürmen, denn die Zeitung führtmit 79% die Liste der beliebtesten
Medien knapp vor Fernsehen undInternet weiter an. Das zeigt die P8-Studie. Nur bei den unter 40-Jähri-gen überflügeln News-Portale imInternet die Nutzung von Print.
Die sozialen Netzwerke wie Face-book und Twitter werden zwar häu-fig genutzt, leiden allerdings untereinem Glaubwürdigkeitsproblem:„Mit der Schulnote Nicht genügendbeim Vertrauen fallen sie im direk-ten Vergleich zu den Musterschü-lern Zeitung, Radio und TV in allenAltersgruppen durch“, erläutert Ge-org Hofherr, der die Studie initiierthat. Obwohl digitale Medien wich-tig sind, spielen die klassischen Me-dien aufgrund des vertrauensvolle-ren Umfelds weiterhin für Werbe-wirtschaft und Konsumenten einetragende Rolle. Die Musterschülerseien damit auch jene, die als Wer-beträger nach wie vor am effektivs-ten seien, sagt Hofherr weiter.„Werbung ist am wirkungsvollstenin einem seriösen Umfeld. Glaub-würdigkeit und Vertrauen sind da-für wichtige Parameter.“
Der Studie zufolge empfinden 85Prozent Werbung am Smartphoneund drei Viertel der Befragten Wer-
Unschlagbar am Morgen: DieZeitung hat das größte Vertrauen
bung am PC als besonders lästig. BeiZeitungen stört dies hingegen nur21 Prozent.
Urlaub, Essen und Politik sind dieThemenlieblinge der Österreicher –wobei Wohlfühlthemen klassischeInformation bei der Online-Nut-zung schlagen. Doch das Interessean Politik und auch am Thema Wirt-schaft steige, erklärt Georg Hofherrauf SN-Anfrage. Dieses Studiener-gebnis entspricht jenem der „Me-dia-Qualitäten 2015“ (MQ): Auf dieFrage, welches Medium verlässlicheInformationen zu politischen Ereig-nissen liefere, nannten 53,8 Prozentzuerst die gedruckte Zeitung. Fern-sehen (34,5%) und Radio (24,6%)auf ihren herkömmlichen Verbrei-tungswegen folgen mit großem Ab-stand. Wobei die Online-Ausgabender Zeitung auch noch mehr Ver-trauensturbo bringen als TV und
Radio via Internet den entspre-chenden Mutterprogrammen.
Wer „bereits am Morgen gut in-formiert sein“ will, gibt laut MQ2015 auch der gedruckten Tageszei-tung (49,1%) den Vorzug. Nach demklassischen Radioempfang (42,6%)folgen hier schon die Internetauf-tritte (12,8%) der Papiermedien.
Georg Hofherr hat mit der vonihm initiierten Studie herausgefun-den, dass ein Drittel der Österrei-cher bereit sind, für professionelleInformationen auch im Internet zubezahlen. Überraschend dabei sei,dass die Bereitschaft, für Online-In-halte Geld in die Hand zu nehmen,unter 18- bis 29-Jährigen am höchs-ten ist. Hofherr dazu: „Jüngere sindes gewöhnt, für Online-Angebotezu bezahlen. Das ist eine großeChance für qualitativ hochwertigeMedien und deutet auf eine Renais-sance des Journalismus hin.“
Auf die Frage, von wem sie sichonline ausspioniert fühlen, führtensieben von zehn Umfrageteilneh-mern Facebook und Google an. DieAngst vor Spionageaktivitäten desStaates hält sich mit 33 Prozent fastschon in Grenzen. th, p.p.
„Es gibt keinVertrauen insoziale Netze.“Georg Hofherr,Studieninitiator
Prominente erklären in den SN,wie wichtig ihnen Zeitungen sindSALZBURG. Allen Unkenrufen zum Trotzkönnen sich Zeitungen und Zeitschriftenauf dem österreichischen Lesermarkt gutbehaupten. Das zeigte die jüngste Media-analyse, nach der mehr als zwei Drittelder Österreicherinnen und Österreichertäglich zu einer Tageszeitung greifen.Und das belegen auch andere Umfragen,die sich mit der Mediennutzung querdurch alle Altersgruppen beschäftigen.
Dass die Zeitung nach wie vor das be-liebteste aller Medien vor dem Fernsehenund Internet ist, heißt aber nicht, dass diePrintmedien nicht auch versuchen,
gleichzeitig ihr digitales Informationsan-gebot zu verbessern. Gerade in den jünge-ren Bevölkerungsgruppen gewinnen dieNewsportale zunehmend an Bedeutung.
Die SN haben prominente Österreichergefragt, was Zeitung für sie bedeutet. DenStartschuss gibt der Salzburger Erzbi-schof Franz Lackner: Er greift täglichnach dem morgendlichen Gebet und derheiligen Messe zu mehreren Zeitungen.Und er betont: „Elektronische Medienmögen schneller sein, mir sind sie oft zuschnell. Ich kann nicht anders, ich bleibeder gedruckten Ausgabe treu!“
BILD
:SN/
PRIV
AT
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Kleine Zeitung, 04.06.2016
TV &MEDIEN | 85KLEINE ZEITUNGSAMSTAG, 4. JUNI 2016
D
iese Programmänderungwar selbst einigen Mit-
arbeitern am Küniglberg zukurzfristig: Donnerstagabendverlegte der ORF das Tennis-match Dominic Thiem –Novak Djokovic für tagsdarauf von ORF Sport+ aufORF eins. Am Freitag um 6.10Uhr verwies Lukas Schweig-hofer in „Guten MorgenÖsterreich“ noch immerdarauf, dass die Partie imSpartenkanal laufen würde.Aber halb so schlimm.Tennisfanswaren dieser Tagefroh, dass es den Sportsendergibt. Andernfalls wärenThiems Spiele in den erstenRunden der French Opennirgends zu sehen gewesen.Tennis ist Quotengift undjuckt hierzulande frühestensab dem Viertelfinalejemanden – und selbst dannnur mit heimischer Beteili-gung bei einem Grand Slam.DieÜbertragungenaufORF
Sport+ waren stets sehens-wert, denn angenehmeKommentatoren wie DieterDerdak schufen Nähe, wenn-gleich sie nur inWien saßen.Dass Eurosport mehr Hinter-grundinfos von den FrenchOpen liefert, liegt daran, dassder Sendersitz Paris ist.
S
o begrüßenswert dieThiem-Partie in ORF eins
auchwar, am 12. Juniwird sichder Sender nicht nur Freundemachen: Da läuft zur Prime-time (!) in ORF 2 Formel 1,in ORF eins Fußball. So lang-fristig das auch geplant ist,an diesemAbendwerden sichviele Seher kurzfristig ärgern.
Sie erreichen den Autor [email protected]
Ob kurz oder lang
TV-TAGEBUCHCHRISTOPH STEINER
BEST OF NARZISSENFEST
Höhepunkte. Zum 57.Mal feierte das Ausseerland die„weiße Pracht im steirischen Salzkammergut“ undveranstaltete vom 26. bis 29.Mai dasNarzissenfest.Das Landesstudio Steiermark präsentiert am Sonn-
tagnachmittag die schönstenMomente, unterhalt-same Interviews und regionale Beiträge rund umdasbekanntesteundgrößteBlumenfestÖsterreichs(morgen, ORF 2, 15.30 Uhr). JÜRGEN FUCHS, APA
Der Info-LieblingZeitung
R
und 77 Prozent der Österrei-cher sind mittlerweile zu-mindest gelegentlich im In-
ternet. Dennoch bleiben Zeitun-gen hierzulande die favorisierteMediengattung: Für 79 Prozentsind Printmedien der Informati-onsliebling. Das zeigt eine Um-frage von P8 Marketing mit ei-nem Sample von 2800 Teilneh-mern. Die zweitbeliebteste Quel-le für Neuigkeiten ist das Fernse-hen (73 Prozent), dahinter folgenOnline-Medien (70 Prozent). ViaSocial Media informieren sich 47Prozent am liebsten.Die sozialenNetzwerkewieFa-
cebook werden zwar genützt, lei-den aber unter einem Glaubwür-digkeitsproblem: „Mit der Schul-
note ,Nicht genügend‘ in punctoVertrauen fällt Social Media imdirekten Vergleich zu den Mus-terschülern Zeitung, FernsehenundRadio in allenAltersgruppendurch“, sagt Georg Hofherr,Gründer des Innsbrucker Unter-nehmens P8 Marketing. ObwohlDigital wichtig sei, spielen dieklassischenMedien aufgrund desvertrauensvollen Umfelds wei-terhin für Konsumenten undWerbewirtschaft eine tragendeRolle.Die Musterschüler seien auch
jene, die als Werbeträger nachwie vor am effektivsten sind:„Werbung ist am wirkungsvolls-ten in einem seriösen Umfeld.Glaubwürdigkeit und Vertrauen
sind dafür entscheidende Para-meter“, liest Hofherr aus der Stu-die, die heuer zwischen JännerundMai erstellt wurde. So findenetwa 85 Prozent der TeilnehmerWerbung am Smartphone als be-sonders störend, 75 Prozent jeneam Computer. Bei Zeitungenliegt der Anteil bei 21 Prozent.Hoch ist die Bereitschaft, für
professionelle Informationsin-halte aus demNetz zu bezahlen –und sie ist weiter wachsend. Amhöchsten ist sie für Serien undFilme (54 Prozent), gefolgt vonMusik (40 Prozent). Für Nach-richten eines seriösen Online-Mediums wären 32 Prozent derBefragten bereit, regelmäßig zubezahlen.
Die Zeitung bleibt Österreichs beliebtestes Informationsmedium.
Stiftungsrat denkt über den Stiftungsrat nach
sowie die immer wieder kriti-sierte Handlungsunfähigkeit. „Esbraucht – wie vor der letztenGesetzesänderung – eine fixeVertretung aus Wissenschaft,Kunst und Kirchen“, so Küberl.
WIEN. Franz Küberl, selbst unab-hängiges Mitglied des oberstenORF-Gremiums, ortet Reformbe-darf beim Stiftungsrat. Grunddafür seien die komplexe Zusam-mensetzung des Leitungsorgans
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Oberösterreichische Nachrichten, 13.06.2016 http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Zeitung-bleibt-beliebtestes-Informations-Medium;art15,2258862
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Linz, am 13.06.2016, 312x/Jahr, Seite: _Druckauflage: 123 890, Größe: 100%, easyAPQ: _
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A3 Marketing, 16.06.2016
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Online
Tiroler Tageszeitung online, 03.06.2016
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Opinion Leaders Network, 06.06.2016
6.6.2016 Bereitschaft für Paid Content wächst » Opinion Leaders Network
https://www.leadersnet.at/news/21701,bereitschaft-fuer-paid-content-waechst.html 1/1
NEWS ABONNIEREN
foto: Christoph Swarovski, Georg
Hofherr, Günther Platter (c) P8
Bereitschaft für Paid Content wächst90 Prozent nutzen NewsPortale.
Obwohl der digitale Wandel in allen Altersgruppen angekommen ist, führt dieZeitung mit 79% die Liste der beliebtesten Mediengattungen knapp vor demFernsehen und OnlineMedien an. Das ergab die Umfrage „Mediennutzung inÖsterreich“, welche von P8 Marketing unter 2.800 Österreicher/innendurchgeführt worden ist. Insgesamt nutzen 90% der Umfrageteilnehmer NewsPortale (70%) und Soziale Netzwerke (47%) als Nachrichtenquelle, die damitgemeinsam vor dem Informationsliebling Zeitung liegen. Bei den unter 40Jährigen überflügeln die digitalen Medien bereits die Printmedien.
Facebook und Co. haben Glaubwürdigkeitsproblem
Die sozialen Netzwerke werden zwar häufig genutzt, leiden allerdings untereinem Glaubwürdigkeitsproblem: „Mit der Schulnote 5 in puncto Vertrauen fälltSocial Media im direkten Vergleich zu den Musterschülern Zeitung, Radio und TVin allen Altersgruppen durch“, erläutert P8 Marketing Gründer Georg Hofherr.
Urlaub, Essen und Politik sind die Themenlieblinge der Österreicher
Wohlfühlthemen schlagen klassische Information im OnlineNutzungsverhalten,wobei das Interesse an Politik und Wirtschaft steigt. 30% der Österreicherwären sogar bereit, für professionelle Informationsinhalte zu bezahlen. Sogarüber die Hälfte würde für Filme/Serien sowie Musik im Internet Geld ausgeben. Die Bereitschaft, für OnlineInhalte Geld in die Hand zu nehmen, ist unter den18bis 29Jährigen am höchsten. Hofherr dazu: „Jüngere sind es gewohnt fürOnlineAngebote zu bezahlen. Das ist eine große Chance für qualitativeNewsportale und deutet auf eine Renaissance des Journalismus hin.“ (jw)
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Verband Österreichischer Zeitungen, 09.06.2016
9.6.2016 Verband Österreichischer Zeitungen VÖZ
http://www.voez.at/b1961m10 1/2
STARTSEITE > AKTUELLES > Zeitungen sind Informationslieblinge
Zeitungen sind Informationslieblinge
(20160608) Tages und Wochenzeitungen sind die beliebteste
Mediengattung, wenn es um die regelmäßige
Informationsbeschaffung geht, zeigt eine aktuelle Untersuchung
zur Mediennutzung und Werbewirkung in Österreich. Die Studie
wurde von der Agentur P8 Marketing im Zeitraum Jänner bis Mai
2016 durchgeführt.
79 % der Österreicherinnen und Österreicher geben Zeitungen als beliebtesteInformationsquelle an, gefolgt von Fernsehen (73 %), OnlineMedien (70 %)und Social Media (47 %). In der Gruppe der 18 bis 29Jährigen werdenOnlinemedien (NewsPortale) als wichtigste Informationsquelle genannt, anzweiter Stelle stehen Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co. Trotz starker Nutzung in den jungen Zielgruppen leiden Soziale Netzwerke aneinem hohen Glaubwürdigkeitsproblem. Auf die Frage, welcherInformationsquelle am meisten vertraut wird, landen Social Media in allenAltersgruppen auf dem letzten Platz. Bei der Glaubwürdigkeit führen Tages undWochenzeitungen, gefolgt von Radio, das den zweiten Platz einnimmt, undFernsehen. Auch das Vertrauen in digitale Medien ist nicht stark ausgeprägt:Knapp sieben von zehn Befragten fühlen sich von Google ausspioniert, beiFacebook sind es 62 % der Befragten. Georg Hofherr, P8 MarketingGründer, betont "Werbung ist am wirkungsvollstenin einem seriösen Umfeld. Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind dafürentscheidende Parameter" und plädiert dafür, klassische Kanäle imKommunikationsmix einzuplanen. Auf die Frage nach der Werbeakzeptanzsagen 84 % der Befragten, dass sie Werbung auf dem Smartphone ziemlichoder sehr stört. Beim PC/Notebook und Fernsehen geben dies 76 % derBefragten an. Werbung in Zeitungen wird als am wenigsten störend empfunden(21 %).
© istockphoto/g_studio
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Details der Studie
ONLINEUMFRAGE ZU MEDIENNUTZUNG UND WERBEWIRKUNG
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Oberösterreichische Bezirksrundschau online, 02.06.2016
3.6.2016 Trotz Digital-Boom: Zeitung bleibt Österreichs beliebtestes Medium - Land Oberösterreich - meinbezirk.at
http://www.meinbezirk.at/land-oberoesterreich/wirtschaft/trotz-digital-boom-zeitung-bleibt-oesterreichs-beliebtestes-medium-d1757644.html 1/3
02.06.2016, 15:39 Uhr
Trotz Digital-Boom: Zeitung bleibt Österreichsbeliebtestes Medium
OÖ/Ö. Der Blätterwald trotzt allen Stürmen. Obwohl der digitale Wandel in allenAltersgruppen angekommen ist, führt die Zeitung mit 79% die Liste derbeliebtesten Mediengattungen knapp vor dem Fernsehen und Online-Medien an.Das bestätigt die Umfrage „Mediennutzung in Österreich“, welche von P8Marketing unter 2800 Österreicher/innen durchgeführt worden ist. Insgesamtnutzen 90% der Umfrageteilnehmer News-Portale (70%) und Soziale Netzwerke(47%) als Nachrichtenquelle, die damit gemeinsam vor dem InformationslieblingZeitung liegen. Bei den unter 40-Jährigen überflügeln die digitalen Medien bereitsdie Printmedien.
Facebook und Co. haben GlaubwürdigkeitsproblemDie sozialen Netzwerke werden zwar häufig genutzt, leiden allerdings untereinem Glaubwürdigkeitsproblem: „Mit der Schulnote 5 in puncto Vertrauen fälltSocial Media im direkten Vergleich zu den Musterschülern Zeitung, Radio und TVin allen Altersgruppen durch“, erläutert P8 Marketing-Gründer Georg Hofherr.Obwohl Digital wichtig ist, spielen die klassischen Medien aufgrund desvertrauensvolleren Umfelds weiterhin für Werbewirtschaft und Konsumenteneine tragende Rolle.
Störfaktor Werbung am Smartphone und PC am höchsten
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Die Zeitung ist laut Umfrage noch immer das beliebteste Medium in Österreich. (Foto:
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Online-RedaktionOberösterreichaus Land Oberösterreich
am 02.06.2016
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3.6.2016 Trotz Digital-Boom: Zeitung bleibt Österreichs beliebtestes Medium - Land Oberösterreich - meinbezirk.at
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Die Musterschüler seien auch jene, die als Werbeträger nach wie vor ameffektivsten sind, so Hofherr weiter. „Werbung ist am wirkungsvollsten in einemseriösen Umfeld. Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind dafür entscheidendeParameter.“ In einem gelungenen Kommunikationsmix müssen die klassischenKanäle nach wie vor bedacht werden. Der Studie zufolge empfinden 85%Werbung am Smartphone und 75% am PC als besonders störend. Der Prozentsatzbei Zeitungen liegt hingegen bei nur 21%.
Urlaub, Essen und Politik sind die Themenlieblinge der ÖsterreicherWohlfühlthemen schlagen klassische Information im Online-Nutzungsverhalten,wobei das Interesse an Politik und Wirtschaft steigt. 30% der Österreicher wärensogar bereit, für professionelle Informationsinhalte zu bezahlen. Sogar über dieHälfte würde für Filme/Serien sowie Musik im Internet Geld ausgeben.Überraschend: Die Bereitschaft für Online-Inhalte Geld in die Hand zu nehmen, istunter den 18-bis 29-Jährigen am höchsten. Hofherr dazu: „Jüngere sind esgewohnt für Online-Angebote zu bezahlen. Das ist eine große Chance fürqualitative Newsportale und deutet auf eine Renaissance des Journalismus hin.“
Facebook und Google machen mehr Angst als die RegierungAuf die Frage, von wem sie sich online ausspioniert fühlen, führten sieben vonzehn Umfrageteilnehmern Facebook und Google an. Die Angst vorSpionageaktivitäten der Regierung hält sich mit 33 Prozent fast schon in Grenzen.
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medianet, 17.06.2016