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Erscheinungsplan 2018 1 2. Febr. 2 19. Febr. Schwerpunkt Intralogistik Logimat Vorschau Prosweets Rückschau Solids Zürich Rückschau 3 9. März Anuga Food Tec Vorschau Easyfairs Zürich Vorschau 4 26. März Beilage Messe Special Logimat Rückschau 5 9. April Schwerpunkt Intralogistik Cemat Vorschau Anuga Food Tec Rückschau 6 27. April Easyfairs Zürich Rückschau
7 18. Mai Ipack Ima Vorschau Cemat Rückschau Easyfairs Zürich Rückschau 8 8. Juni 9 29. Juni Schwerpunkt Bildung Ipack Ima Rückschau 10 3. Sept. Fachpack Vorschau 11 21. Sept. Fachpack Vorschau 12 12. Okt. Schwerpunkt Marketing Fachpack Rückschau 13 2. Nov. Schwerpunkt Intralogistik All4Pack Vorschau 14 5. Dez. All4Pack Rückschau
Die Verpackungszeitschriftaus dem LZ FachverlaEin Unternehmen der
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1/2 Seite 4-farbig 2630.– 2550.– 2480.– 2415.– 2340.– 2265.–92 × 270 mm (hoch) 2-farbig 1930.– 1850.– 1780.– 1715.– 1640.– 1565.–190 × 132 mm (quer) s/w 1430.– 1350.– 1280.– 1215.– 1140.– 1065.–
1/3 Seite 4-farbig 2320.– 2265.– 1910.– 1860.– 1800.– 1740.–190 × 86 mm 2-farbig 1470.– 1415.– 1360.– 1310.– 1250.– 1190.– s/w 1120.– 1065.– 1010.– 960.– 900.– 840.–
1/4 Seite 4-farbig 1980.– 1940.– 1305.– 1260.– 1225.– 1180.–92 × 132 mm (hoch) 2-farbig 1030.– 990.– 955.– 910.– 875.– 830.–190 × 63 mm (quer) s/w 780.– 740.– 705.– 660.– 625.– 580.–
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Platzierungsvorschriften allgemein: 20 % auf GrundpreisRandanschnitt (RA): 10 % auf GrundpreisBK 5 % auf s/wSpezielle Formate auf Anfrage
Beilagen: 1 Blatt A4 lose beigelegt CHF 3320.– 4-seitige Beilage CHF 3720.–
Beihefter: 4-seitig (A3 gefalzt auf A4) CHF 4320.–
Stellenanzeigen: 1/2 Seite CHF 1430.– 1/4 Seite CHF 780.– 1/8 Seite CHF 460.– Onlinezuschlag +30 % (1 Monat)
Stellenanzeigen online (bis zu 1 Seite / ab geliefertem PDF): 1 Monat CHF 1120.– 2 Monate pro Monat CHF 1065.–
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Drucktechnische AngabenDruckmaterial: High-End-PDF oder belichtungsfertige Daten mit verbindlichem AusdruckRaster: 70erDruckverfahren: Offset, vierfarbig Europa-SkalaAusrüsten: DrahtheftungLose Beilagen: max. 205 × 290 mm (B × H)(Heft Innenteil) Papier max. 170 g/m2
5500 ExemplareBeihefter: unbeschnitten, gefalzt anliefern
Format ungefalzt: 420 × 297 mm plus 14 mm Kopf-, 14 mm Fussbeschnitt, 5 mm Seitenbeschnitt bei Seite 1 und 2 (rechts), 12 mm bei Seite 3 und 4 (links)
Die Verpackungszeitschriftaus dem LZ Fachverlag
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PACK aktuellFachmagazin für Verpackungstechnik und -design
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PACK aktuell
Fachmagazin für Verpackungstechnik und -design
Erscheint 14 - täglichISSN 1664-6533
Nr. 6 1. April 2
013
Gute Qualität reicht nicht. Gerade bei Produkten für
den Unterwegsverzehr muss auch die Verpackung
funktionieren, wenn sich eine Neuheit durchsetzen
soll. Die Verpackung des neuen Kaffeekaltgetränkes
Lattesso wurde deshalb mit Convenience-Eigenschaf-
ten ausgestattet, die für diese Produktkategorie neuar-
tig sind. Hinter Lattesso steht Erich Kienle, Inhaber
und Geschäftsführer der Produktentwicklungsfirma
Innoprax GmbH in Meggen LU. Kienle war in seiner
früheren Funktion als Marketingleiter der Emmi AG
unter anderem für die Produktinnovationen Aktivit,
Energy Milk und Caffè Latte verantwortlich.
Formal gleicht die Lattesso-Verpackung dem,
was in der Produktkategorie gängig ist: Es ist ein wie -
derverschliessbarer, gesleevter Kunststoffbecher mit
250 oder 350 ml Inhalt, dessen Form an eine schlanke
Kaffeetasse erinnert. Neuartig für die Produktkatego-
rie ist der Verschlussteil aus Siegelplatine und Deckel.
Bei Lattesso ist die Siegelplatine auf dem Deckel ap -
pliziert. Die für die Kategorie übliche Verschlussart
Platine unter dem Deckel wird umgekehrt. Das er-
möglicht Öffnen mit einer Hand: Das Abziehen der
Siegelplatine legt ohne Kleckergefahr eine Trink -
öffnung frei, aus der sofort «on the go» getrunken
werden kann. Trinken aus dem Becher ist nach Öff-
nen des Deckels ebenfalls möglich. Der Deckel ist als
Bajonettverschluss ausgeführt. Er ist stabiler und nach
dem Wiederverschluss dichter als die in der Kategorie
üblichen Stülpdeckel. Becher und Deckel sind spritz-
gegossen und bestehen aus Polypropylen, die Siegel-
platine besteht aus einem Alu-Kunststoffverbund.
Komplettiert wird der Becher mit einem Schrumpf -
sleeve aus geschäumtem PET. Das Material ist den An-
gaben nach eine Premiere in dieser Produktkategorie
und sorgt für eine angenehm weiche, samtige Haptik.
Produzentin von Becher und Deckel ist die Georg
Menshen GmbH & Co. KG, D-Finnentrop/Menshen
Schweiz GmbH, Kriens. Die Formen baute die Fostag
Formenbau AG, Stein am Rhein. Lieferantin des
Sleeves ist die Nyco Flexible Packaging GmbH, Kirch-
berg. Lattesso selbst wird von der Walliser Molkerei
Valait hergestellt. Es ist seit 25. März schweizweit an
2300 Verkaufsstellen erhältlich.
Einfach zu öffnen: Beim
neuen Kaffee getränk
Lattesso ist die Platine
auf den Deckel, nicht
auf den Becher aufgesie-
gelt. Das ermöglicht ein
«One action opening».
Kaffee-Convenience frisch definiert
Gemischte Ge-
schäftsabschlüsse
Vetropack, Cham Paper
Group und Chemie +
Papier Holding präsentier-
ten ihre Bilanzen des ver-
gangen Geschäftsjahres
2012. Seite 24 bis 26
Im wachsenden
Markt aufgestellt
Die Planzer Transport AG
ist einer der grössten Co-
Packer der Schweiz. Am
Standort Härkingen wer-
den Non-Food-Produkte
umgepackt. Seite 22
Verpackungszent -
rum nur für Äpfel
Neue Verpackungstechnik
an den Linien im mo -
dernsten Schweizer Sor-
tier- und Verpackungs-
zentrum für Äpfel in
Charrat VS. Seite 18
Mit Kooperation
zur Innovation
SVI und ZHAW veran-
stalten gemeinsam eine
Tagung zu den Koope -
rationsmöglichkeiten
zwischen Industrie und
Fachhochschule. Seite 4
PACK aktuell
Fachmagazin für Verpackungstechnik und -designErscheint 14 - täglich
ISSN 1664-6533
Nr. 7 15. April 2013
Neben dem traditionellen Weissglasgebinde
bot Nestlé seinen Nescafé seit einigen Jahren auch
in Stehbodenbeuteln im Doypack-Stil mit einem Zip-
per als Wiederverschluss und 100 Gramm Füllge-
wicht an. Mit einem zu Jahresbeginn gestarteten Ver-
packungsrelaunch geht nun die Ära des Doypacks zu
Ende. Schrittweise wird der Doypack durch den soge-
nannten «Smart Pack» ersetzt und dabei auch die
Füllmenge um 50 Prozent erhöht. Den Anfang
machte die Sorte «Nescafé Gold de Luxe». Der Smart
Pack besteht wie bisher der Doypack aus einer Drei-
Schicht-Folie PET/ALU/PE, wobei die Schichtdicken
optimiert wurden. Die Bedruckungsart ist wie bisher
auch Tiefdruck, wobei der Smart Pack nicht mehr
hochglänzend lackiert, sondern matt bedruckt ist.
Beim neuen Format handelt es sich um einen ver-
tikalen Schlauchbeutel, dessen Standfläche im 90-
Grad-Winkel abgesiegelt wird, sodass er fast so sicher
wie ein Quader steht. Auch die Seitenschweissungen
sind sehr konturenscharf, was dem Gebinde – auch im
fast geleerten Zustand – einen guten Stand verschafft.
Oben wird der Beutel quergesiegelt und einmal nach
innen gefaltet. Der Smartpack ist mit einer Easy-Peel-
Innenschicht ausgerüstet. Zum Wiederverschliessen
und zur Aufrechterhaltung des Aromas hat er einen
transparenten Klebestreifen sowie eine Drahtspange
– ein mehrfach biegefähiges, metallverstärktes Kunst-
stoffband – bekommen. Diesbezüglich war der Doy-
pack mit dem Zipper eigentlich convenienter.
Der Smart Pack wirkt deutlich kompakter als der
Doypack und enthält 150 Gramm Kaffee. Augen-
scheinlich befindet sich auch weniger Luft im Smart
Pack. Während der Doypack rund 22 cm hoch ist,
kommt der Smart Pack mit knapp 13 cm aus. Nestlé
spricht von einer Einsparung von etwas über 20
Prozent Verpackungsmaterial gerechnet auf die Füll-
menge. Durch sein quaderförmiges Format erzielt der
Smart Pack zudem Vorteile in der Logistik, da er viel
verdichteter in Sekundärverpackungen gepackt wer-
den kann. Das geringere Packvolumen ist am POS
sowie auch für den Konsumenten im Warenkorb und
zu Hause deutlich spürbar. Der noch grössere Öko-
Vorteil kommt aber von der Einsparung im Lager-
platz und im Transportvolumen. Laut Nestlé können
die LKW-Fahrten um mehr als die Hälfte reduziert
werden.
Dirk Schönrock
Der neue Smart Pack
für Nescafé Gold
de Luxe ist leichter
und kompakter und
enthält 50 Prozent
mehr Produkt.
(Weiterer Bericht
zu dieser Verpackung
auf Seite 17)
Nestlé verpackt Nescafé smarter
Erste klimaneutrale
Schrumpffolie
Saropack bietet erstmals
klimaneutrale Schrumpf-
folien in der Schweiz
durch Ausgleich in Kom-
pensationsprojekten von
myclimate an. Seite 28
Aufräumen und
Aufwerten bei Coop
Bei Pflegeprodukten
der Coop-Eigenmarke
«Qualité & Prix» soll die
neue Submarke «Wel!»
für mehr Struktur im Sor -
timent sorgen. Seite 17
Messen: Frankfurt,
Mailand, München
Vorschau auf die Fach-
messen IFFA und Con-
verflex. Rückschau auf
die Convertingmesse ICE
und die Kartonmesse
CCE ab Seite 11
Verpackung Schweiz 2013 in Zürich
Am 17. und 18. April findet in Zürich
die siebte Ausgabe der Verpackung Schweiz statt.
Alle Informa tionen zur Messe ab Seite 4 sowie
im «Pack aktuell
Messe Special»
(lag der Ausgabe
vom 1. April bei).
PACK aktuellFachmagazin für Verpackungstechnik und -design Erscheint 14 - täglich ISSN 1664-6533
Nr. 8 1. Mai 2013
Der Stehbeutel «Practical Pouch» ist mit einem ein -
laminierten Schraubverschluss mit Silikonventil aus-
gestattet und wurde zur Fachpack 2012 lanciert (siehe
Pack aktuell vom 1. November 2012). Neu hat Her -
steller Cellpack Packaging mit Hauptsitz in Villmer-
gen für den Doypack Anwendungen als Verpackung
für Farbe und Motorenöl im Blickfeld, hiess es bei der
Schweizer Premiere des Practical Pouch an der Messe
Verpackung Schweiz am 17. und 18. April in Zürich.
Für Farbe kann zudem die Beutelvariante aus
geschäumtem PE eingesetzt werden, die an der Em-
ballage 2012 in Paris vorgestellt wurde (siehe Pack
aktuell vom 5. Dezember 2012). Die Vorteile liegen
in der Kombination der Reduzierung des Gewichts,
der Wiederverschliessbarkeit und einer sauberen Dis-
pensierung des Inhalts. Ein geschäumter Beutel mit
Sili konventil ist eine ökologische Lösung mit Conve -
nience, sagt Cellpack. Ein 2-Liter-Standbeutel mit
Spout aus einem PE/PET-Verbund ist bei gleicher
Dicke von 150 bis 180 μm rund ein Viertel leichter als
Beutel aus herkömmlicher Folie. Die geschäumte Ver-
sion ist aber nur in Weiss möglich. Die Funktiona -
litäten, wie Standfestigkeit und Barrieren, sind gänz -
lich unverändert. Hersteller der geschäumten Folie ist
die deutsche RKW Protec.
Doypacks für Farbe und Motorenöl benötigen
weniger Platz im Abfall und differenzieren sich in
den Warenregalen im Vergleich zu einer Dose oder
einem Kanister. Auch beim Transport von Leer -
gebinden kann das Volumen stark reduziert werden.
In den Cellpack-eigenen Labors wurden bereits um-
fangreiche Lagertests von über einem Jahr und 40 °C
mit Motorenölen durchgeführt, um die markt -
üblichen Haltbarkeiten zu validieren.
Eingesetzt werden Folienverbunde aus PET/PE,
PET/Alu/PE oder PET/OPA/PE. Als Ausguss wird ein
Menshen Valve Spout mit Simply Squeeze Valve von
LMS mit Silikonmembran verwendet. Tests und Prü-
fungen ergaben eine gute Feuchtigkeitsbarriere für
PET/PE-, eine gute Sauerstoffbarriere für PET-PE
EVOH- und lange Haltbarkeit (hohe Sauerstoff- und
Feuchtigkeitsbarriere sowie Lichtschutz) für PET/
Alu/PE-Verbunde.Dirk Schönrock
Weitere Berichte von der Messe Verpackung
Schweiz 2013 in Zürich ab Seite 4.
Géraldine Tatu, Marke-
ting Manager, und
Estelle Gries, Business
Manager Standbeutel,
beide Cellpack Packa-
ging, präsentierten den
Practical Pouch an der
Messe in Zürich.
Convenience auch für Non-Food-Beutel
Neopac stärkt
Pharmaprofil
An ihrem dritten Pharma -
symposium informierte
Neopac in Oberdiessbach
über Trends im Pharma-
markt und eigene Weiter-
entwicklungen. Seite 24
IPI: Vielfältige
Siegelungstechnik
IPI und TU Dresden
führten ein zweitägiges
Symposium zum Thema
Siegelungstechnologien
und -materialien in Schaff-
hausen durch. Seite 22
Lindt sagt «Hello»
zu den Jungen
Lindt & Sprüngli lanciert
die neue Schokoladen -
linie Hello für die junge
urbane Zielgruppe und
nutzt dazu deren Design-
sprache. Seite 12
Besucherqualität
sticht heraus
Die Aussteller an der Ver-
packung Schweiz bewer-
teten die Besucherqualität
besser als die -quantität.
Pack-aktuell-Messe -
umfrage ab Seite 10
PACK aktuellFachmagazin für Verpackungstechnik und -design Erscheint 14 - täglich ISSN 1664-6533
Nr. 12 1. Juli 2013
Total digital – mit der Kombination von Digitaldruckund Laserstanzen lässt sich die Produktionskette vonSelbstklebeetiketten komplett digitalisieren. So wie Di -gitaldruckmaschinen keine Druckformen benötigen,brauchen Laserstanzen keine Werkzeuge. Sie sind freiprogrammierbar, empfangen die Daten digital und lasern die Etiketten berührungslos in die gewünschteForm. Die Stanze schneidet das Etikett aus dem Ober-material, das Trägermaterial bleibt unversehrt.
Etikettenproduzentin Pago AG in Grabs hat imvergangenen Jahr in eine Laserstanze investiert undmittlerweile verschiedene Kundenaufträge realisiert.Das hier aufgebrachte Etikettenmuster hat Pago in derKombination der beiden digitalen Verfahren produ-ziert. Das Motiv zeigt ein Feuerwerk über den Chur-firsten am Walensee, deren Konturen in den unterenRand eines Kunststoffetikettes gelasert wurden. DasBeispiel verdeutlicht, dass sich die Etikettenformebenso anlassbezogen als Designelement einsetzenlässt wie ein digital gedrucktes Motiv, etwa anlässlichdes 1.-August-Feuerwerks über der markanten Berg-kette, aufgebracht als Etikett auf einem lokalen Wein.
Mit Laser konturgestanzte und im Digitaldruck-verfahren bedruckte Etiketten können laut Pagoinnerhalb von 48 Stunden produziert werden, da derWegfall der Stanzwerkzeuge zu einer merkbaren Zeit -ersparnis führt. Auch die Kosten für die Stanzformentfallen. Das Laserstanzen erlaubt verschiedensteEtikettenformen, auch sehr feine Konturen sind mög-lich. In einem Arbeitsgang lassen sich verschiedeneStanztiefen und Stanzformen kombinieren. J.K.
Laser gibt dem Berg Kontur
BVS gründet Toch-ter in DeutschlandDie BVS Verpackungs-Systeme AG lagert denPacktisch- und Packstras-senbau zur Inpalo GmbHnach D-Klettgau-Erzin-gen aus. Seite 26
Drei Messen imSpätsommerIm August finden die Suisse Emex in Zürich,im September die Drink-tec in München und dieFachpack in Nürnbergstatt. ab Seite 19
Jackie ist ein Weinmit Wow-MomentScherer & Bühler lancierteine Weinlinie, die mit einem fluoreszierendenPackaging Design diejunge Zielgruppe anspre-chen soll. Seite 8
SVI feierte 50-Jahr-JubiläumBerichte und Fotos vom50-Jahr-Jubiläum desSchweizerischen Verpa-ckungsinstituts SVI undvom Tag der Verpackungin Thun. Seite 6
PACKFachmagazin für Verpackungstechnik und -design Erscheint 14-täglich ISSN 1664-6533
Joachim Kreuter
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Aktiver Schutz vor Sauerstof
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Mediadaten2014
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Publikation2018FOKUSSIERTKOMPETENTTRANSPARENT
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190 × 270 mm (Satzspiegel) 2-farbig 3520.– 3390.– 3270.– 3140.– 3015.–
216 × 303 mm (RA) s/w 2520.– 2390.– 2270.– 2140.– 2015.–
1/2 Seite 4-farbig 2630.– 2550.– 2480.– 2415.– 2340.–
92 × 270 mm (hoch) 2-farbig 1930.– 1850.– 1780.– 1715.– 1640.–
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1/3 Seite 4-farbig 2320.– 2265.– 1910.– 1860.– 1800.–
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190 × 63 mm (quer) s/w 780.– 740.– 705.– 660.– 625.–
1/8 Seite 4-farbig 1660.– 1640.– 815.– 790.– 765.–
92 × 63 mm 2-farbig 610.– 590.– 565.– 540.– 515.–
s/w 460. – 440.– 415.– 390.– 365.–
Marktplatz Print 92 × 19 mm 4500.– pro Jahr
Platzierungsvorschriften allgemein: 20 % auf GrundpreisRandanschnitt (RA): 10 % auf GrundpreisBK 5 % auf s/wSpezielle Formate auf Anfrage
Beilagen: 1 Blatt A4 lose beigelegt CHF 3320.– 4-seitige Beilage CHF 3720.–
Beihefter: 4-seitig (A3 gefalzt auf A4) CHF 4320.–
Umhefter: 4-seitig (angeliefert) CHF 8850.– 220 × 297 mm, S. 1 + 2: 63 mm Ausschnitt oben
Stellenanzeigen: 1/2 Seite CHF 1430.– 1/4 Seite CHF 780.– 1/8 Seite CHF 460.– Onlinezuschlag +20 % (1 Monat)Mehrwertsteuer: +7,7 % Zuschlag auf obige Nettopreise
Zusatzkosten:Aufwendige Satz- und Gestaltungskosten sowie die Verarbeitung von anderen als den vorgegebenen Druckunterlagen müssen wir Ihnen verrechnen.Danke für Ihr Verständnis.
Drucktechnische AngabenDruckmaterial: High-End-PDF oder belichtungsfertige Daten mit verbindlichem Ausdruck. Es werden keine GzD verschickt. Pantone-Farben werden in CMYK umgewandelt.Raster: 70erDruckverfahren: Offset, vierfarbig Europa-SkalaAusrüsten: DrahtheftungLose Beilagen: max. 205 × 290 mm (B × H)(Heft Innenteil) Papier max. 170 g/m2 5800 ExemplareBeihefter: unbeschnitten, gefalzt anliefern Format ungefalzt: 420 × 297 mm plus 14 mm Kopf-, 14 mm Fussbeschnitt, 5 mm Seitenbeschnitt bei Seite 1 und 2 (rechts), 12 mm bei Seite 3 und 4 (links)
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PACKFachmagazin für Verpackungstechnik und -design Erscheint 14-täglich ISSN 1664-6533
Nr. 9 15. Mai 2015
aktuell
«Magnum» wird Schüttgutspezialist
Die Schoeller Allibert Swiss Holding Sàrl mit Sitz in Romont zeigte an der Easyfairs-Fachmesse «Schütt-gut Basel 2015» in Basel als Weltpremiere eine Wei-terentwicklung ihres «Magnum Optimum»-Grossla-dungsträgers im Baukastensystem mit einem speziell konstruierten Auslauftrichter. Das Gebinde soll «Ma-gnum mit Trichter» getauft werden, sagte Sylvain Herzog, Verkaufsleiter Material Handling, an der Messe. Es basiert auf dem faltbaren Grossladungsträ-gersystem im Plattformkonzept Magnum Optimum im ISO-Palettenmass 1200 × 1000 mm. Statt einer fes-ten Bodenplatte erhält der Magnum mit Trichter je-doch einen Trichterboden.
Der wie der gesamte Grossladungsträger aus Po-lypropylen gefertigte Trichterboden verläuft von allen vier Seiten trichterförmig nach innen. Um das seitli-che Gefälle zu erzeugen, ist unten ein Erhöhungsmo-dul an den Seitenwänden notwendig. In der Mitte des Trichterbodens befindet sich eine genormte Trichter-öffnung mit den Massen 16 × 37 cm, die von einer Metallplatte verschlossen wird. Die Trichteröffnung wird mit einem Schiebemechanismus für die Metall-platte geschlossen und geöffnet. Wird der seitlich in-tegrierte Griff herausgezogen, öffnet die Metallplatte den Trichter und das Füllgut kann unten aus dem Grossladungsträger herausfliessen. Auf Kunden-wunsch kann bei entsprechender Abnahmemenge auch eine andere Trichteröffnung realisiert werden. Der Magnum mit Trichter ist für alle Schüttgüter mit Big-Bag-Einsatz oder im Direktkontakt geeignet.
Das Exponat an der Messe gehörte zu einer Erst- serie. Die Magnum mit Trichtern sind sofort verfüg-bar. Das Baukastensystem erlaubt Behälterhöhen von 750, 870, 975 und 1000 mm. Darüber hinaus können die Behälterwände mit einem Grundrahmen bis auf 1200 mm erhöht werden. Bewegliche Scharnierpunk-te erleichtern es, die Seitenwände ohne Werkzeug zu tauschen. Im Lager sind bis zu vier Magnum Opti-mum mit 500 kg Inhalt übereinander stapelbar.(www.schoellerallibert.ch) Dirk Schönrock
Weitere Berichte von der Messe ab Seite 4
Der «Magnum mit Trich-
ter» basiert auf dem
faltbaren Grossla-
dungsträgersystem
Magnum Optimum und
kann nach unten durch
eine Trichteröffnung
entleert werden.
Kraftvoll in Pfanne und im RegalDer Stahlwollkissen-Rei-niger «Abrazo» hat einen zeitgemässen Auftritt durch den Relaunch sei-ner Kartonverpackungen bekommen. Seite 6
Staub vermeiden –Umfeld verbessernStaub ist beim Verpacken ein häufiges Problem. Die Zehnder Group AG bietet Lösungen zur Verringe-rung hoher Staubkonzen-trationen an. Seite 15
Auf jeder Stufe nachhaltiger werdenDas Forum Ökologisch Verpacken (FÖV) zeigt, wie nachhaltig papierba-sierte Verpackungen aus geschlossenen Stoffkreis-läufen sind. Seite 16
Wo ist mein Platz im grossen Markt?Das IPI-Seminar «Strate-gisches Marketing» zeig-te, wie Ziele und Positio-nen im Markt überprüft und neu justiert werden können. Seite 17
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Beispiel Umhefter (S. 1 und 4)
Beispiel Umhefter (S. 2 und 3)
Abmessung: 92 × 19 mm • Firmenlogo • Firmenname, Adresse • 6 Stichwörter
MARKT PLATZ
PACK aktuell � 21. Januar 2011 1
Verpackungsmaschinen und -geräte
Verpackungen aus Kunststoffen Verpackungen aus Papier, Karton, Wellkarton
Etikettieren und Kennzeichnen
SCHELLING AG, Industriestrasse 11, 5102 RupperswilTel. 058 360 44 00, Fax 058 360 44 01www.schelling.ch, [email protected] und Transportverpackungen, Verpackungs-systeme, Displays und Thekensteller aus Kartonund Wellkarton, Papiereinschläge und Print-Erzeugnisse
Model AG, 8570 Weinfelden modelgroup.comModel PrimePac AG, 9434 Au (SG)Model Emballages SA, 1510 MoudonIndividuell gestaltet aus Karton/Wellkarton: Transport-,Verkaufs-, Geschenksverpackungen, Faltschachteln,Displays, Zuschnitte, Flexo-, Offset- oder digital bedruckt.
Multivac Export AG, Bösch 65, 6331 HünenbergTel. 041 785 65 65, Fax 041 785 65 10www.multivac.ch, [email protected] und -beutel, Tiefzieh-automaten, Traysealer, Kontroll- und Preisauszeichnungs-waagen, Etikettiersysteme, Röntgenprüfgeräte
Permapack AG, Reitbahnstrasse 51, CH-9401 RorschachTel. +41 71 844 12 12, Fax +41 71 844 12 13www.permapack.chSelbstklebe-Etiketten, Verpackungsfolien,Verpackungs-Klebebänder
BVS Verpackungssysteme AG, Rütistr. 22, 8952 SchlierenTel. 044 755 50 00, Fax 044 730 04 75www.bvsag.ch, [email protected], Folienschrumpf- und Banderoliermaschinen,Packraumeinrichtungen, Papierpolstersysteme, Kartonagen-aufrichte- und Verschlussmaschinen, Palettensicherung
Tanner & Co. AG VerpackungstechnikIndustriestrasse 3, 5616 MeisterschwandenTel. 056 676 67 67, Fax 056 676 67 68www.tannerag.ch, [email protected], Kleben, Schrumpfen, Stretchen, Umreifen,Verbrauchsmaterial, Verpackungsanlagen
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Saropack AG, Seebleichestrasse 50, 9400 RorschachTel. 071 858 38 38, Fax 071 858 38 86www.saropack.ch, [email protected] – von der automatischenLinie bis zum Tischgerät. Feinschrumpffolien –grösstes Sortiment, grösstes Lager in der Schweiz.
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Beer Verpackungen AG, Niederhaslistrasse 4, 8105 WattTel. 043 931 54 45, Fax 043 931 54 46www.beer-verpackungen.ch, [email protected] Anfertigung von Verpackungen ausVoll- und Wellkarton, Faltboxen, Stanzverpackungen,Zuschnitte, Displays, mit und ohne Druck
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Becker AG, Ringstrasse 20, 8600 DübendorfTel. 044 824 18 18, Fax 044 824 18 19www.becker.ch, [email protected], Verdichter, zentrale Luftversorgungs-anlagen, Beratung, Verkauf, Service
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