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Dienstag, 7. April 2015 CHAM 21

Feuerwehrler sammeln MüllPitzling. Die Jugendfeuerwehr

Pitzling hat die Aktion Rama damadurchgeführt. Vor einigen Tagenmachten sich elf Feuerwehranwär-ter auf den Weg, in und um Pitzlingherum an den Straßen- und Weg-rändern unachtsam weggeworfenen

Müll einzusammeln. Unterstütztwurden sie dabei von den Jugend-warten und weiteren Mitgliedernaus dem Vorstand der Feuerwehr.Nach zweieinhalb Stunden wurdedie erfolgreiche Unternehmung miteiner Brotzeit beendet (Bild).

Pemfling. TSV-AH-Fußball: Heu-te, Dienstag, um 19.30 Uhr Trainingauf dem Sportplatz.

Pemfling. TSV-D-Jugend: Heute,Dienstag, um 17 Uhr Training aufdem Sportplatz.

Pemfling. FFW-Jugend: Am Don-nerstag, 9. April, Gemeinschafts-übung von Jugendfeuerwehren inWaffenbrunn. Abfahrt um 17.30Uhr vom Gerätehaus in Pemfling.

Pemfling. FFW-Jugend: AmSamstag, 11. April, Rama-dama-Aktion für ein sauberes Pemfling.Treffen um 9 Uhr beim FFW-Gerä-tehaus.

Pemfling. Hegegemeinschaft: DieRevierinhaber samt Mitjäger sindam Donnerstag, 9. April, um 19.30Uhr in die Gastwirtschaft Breu inPitzling zur Jahresversammlung

eingeladen: Tagesordnung: Berichtedes Vorsitzenden, Entgegennahmeder Abschusslisten 2014/15, Ertei-lung der neuen Streckenlisten undGehörnumhänger, Bekanntgabe vonTerminen, Verschiedenes.

Pemfling. TSV-Sportheimbau:Am Samstag, 11. April, ab 8 UhrArbeitseinsatz am Sportheim(Pflastern im Außenbereich). DerTSV bittet um Mithilfe. Helfer sol-len sich in der Liste an der Sport-heimtür eintragen oder bei Wolf-gang Alt, Telefon 09971/994298,oder Michael Bruckmüller, Telefon09466/911399, melden.

Kager. Wildschütz: Treffen amFreitag, 17. April, um 20 Uhr imFlorianstüberl zur Jahresversamm-lung mit Berichten, Grußworten,Königsproklamation.

Frischzellenkur für zwei VereinsfahnenKager. Die Vorstandsmitglieder

der Freiwilligen Feuerwehr Kagerund des Kagerer SchützenvereinsWildschütz haben in einer gemein-samen Sitzung beschlossen, ihreVereinsfahnen erneuern zu lassen.An ihnen hatte der Zahn der Zeitgenagt, sind sie doch seit 40 Jahrenschon Sonne, Wind, Regen und La-gerung ausgesetzt.

Kommandant Johann Roider undFFW-Vorsitzender René Spießlübergaben die Fahnen im Januarder Firma Fahnen Kössinger in

Schierling. Die Auffrischung einerVereinsfahne ist mit einem sehr ho-hen Zeitaufwand verbunden, wes-wegen die beiden Kagerer Vereinegut zwei Monate auf ihre Fahnenverzichten mussten.

Die Fahnen wurden aufgetrenntund auf Rahmen gespannt, um denSamtflor zu dämpfen. Die Rücksei-ten wurden imprägniert. Des Weite-ren wurden neue Goldfransen sowieRingösenaufhängungen ange-bracht.

Auch die Paten- und Schirmher-

renbänder aus den Jahren 1972 und1976 erhielten eine Erneuerung. Al-les in allem eine umfassende Hand-arbeit, die ein hervorragendes Er-gebnis hervorbrachte.

Spießl und Hupf nahmen nun ihrerestaurierten Fahnen in Schierlingwieder in Empfang. Beide sind sicheinig, dass sich die Investition in dieAuffrischung der Fahnen gelohnthat. – Bild: Schützenmeister HelmutHupf und FFW-Vorsitzender RenéSpießl freuen sich über die Restau-rierung ihrer Vereinsfahnen.

Geschwister suchen die NesterWaffenbrunn. Die Eltern-Kind-

Gruppen der Pfarrei haben in derKarwoche ein Geschwistertreffenmit Osternestsuchen veranstaltet.Alle Geschwister der Gruppenkin-der durften mit (Bild). Die Kinder

hatten fleißig Osternester gebastelt,die dann der Osterhase füllen muss-te. Er hatte Süßes und auch Kleinig-keiten zum Spielen versteckt. DieKinder suchten die Nester mit vielFreude und Eifer im Pfarrzentrum.

Reil bleibt JagdvorsteherFür die Jagdgenossenschaft 2014 ein ruhiges JahrDarstein. Die Angliederungsjagd

Darstein/Thonberg hat ihre Jahres-versammlung abgehalten. Jagdvor-steher Johann Reil ging in seinemJahresbericht auf den Abschussplanund den Wildschaden ein. Der Ab-schussplan zum Rehwild wurde ein-gehalten.

Darüber hinaus wurden noch Ha-sen, Füchse und mehrere Wild-schweine zur Strecke gebracht.Aufgrund der aktiven Wildschwein-jagd war der Wildschaden diesbe-züglich gering und damit für dieJagdgenossenschaft ein ruhigesJahr. Auch die Zusammenarbeit mitdem Jagdpächter, Baron von Scha-cky sei sehr gut.

Kassier Konrad Daschner infor-mierte über die Jagdkasse. Der

Jagdpachtschilling wurde entspre-chend dem Beschluss in der Genos-senschaftsversammlung ausbezahlt.

Bürgermeister Roland Saurerrichtete Worte des Dankes an dieVersammlungsteilnehmer. Ihn freuees besonders, wenn ein Einverneh-men zwischen Jagdgenossen undJägerschaft besteht.■ Neuwahlen

Als Jagdvorsteher wurde JohannReil wiedergewählt. Sein Stellver-treter ist Engelbert Haberl. Die Ge-schäfte des Kassiers und Schrift-führers übt Konrad Daschner aus.Beisitzer sind Thomas Daschnerund Franz Kordick. Als Kassenprü-fer fungieren Erwin Groß und En-gelbert Haberl.

Ein weiterer Ort zum WohlfühlenGroßtagespflegestelle Villa Kunterbunt möchte zweiten Standort öffnen

Schorndorf. Seit sieben Jahrenbesteht in Schorndorf die Großta-gespflegestelle Villa Kunterbunt,die nun Anfang September in un-mittelbarer Nähe zur bisherigenUnterbringung einen zweitenStandort erweitern möchte.

Der Bedarf an Betreuungsmög-lichkeiten für Kinder wachse weiteran, wie Krippenpädagogin Christi-ne Lyzwa weiß. Deshalb habe dieGroßtagespflegestelle beim Ge-meinderat angefragt, wie die Kom-mune zu einer eventuellen Erweite-rung stehe. Derzeit wird die VillaKunterbunt für den laufenden Un-terhalt mit einem Betriebskostenzu-schuss von 500 Euro im Monat un-terstützt. Für den ersten Standort inder Berghangstraße 4 gab es außer-dem einen Investitionszuschuss fürdie anfallenden Umbaukosten imErdgeschoss des Gebäudes. Der Ge-meinderat hat in seiner jüngstenMärzsitzung auch für die Erweite-rung vom Grundsatz her generellgrünes Licht in Bezug auf einenBau- und Betriebskostenzuschusserteilt.

Und so beabsichtigt die Großta-gespflegestelle in unmittelbarerNähe (Weinbergstraße 8) zur beste-henden Einrichtung einen weiterenOrt zum Wohlfühlen zu schaffen –im Erdgeschoss mit 140 Quadrat-meter großen, hellen und weitläufi-gen Räumen sowie einem Garten.„Unsere Großtagespflegestelle sollden Eltern dabei helfen, Erwerbstä-tigkeit und Kindererziehung bessermiteinander zu vereinbaren“, er-klärte Lyzwa. „Die jahrelange Ko-operation mit der Gemeinde und dieUnterstützung vonseiten des Kin-dergartens und der Grundschule istnach wie vor gegeben.“ In Zusam-menarbeit mit dem Amt für Jugendund Familie absolviert das PersonalFortbildungen. Dies sind nebenLyzwa die Krippenpädagogin Clau-dia Stern und die Tagesmutter Irm-gard Weß. Nach der Erweiterung

stehen ab September 2015 insge-samt 18 Vollzeit- beziehungsweise36 Teilzeitplätze für Krippenkinderbis zu drei Jahren zur Verfügung,aufgeteilt in zwei Gruppen. Außer-dem bietet die Großtagespflegestel-le die Möglichkeit an, dass Kinder-gartenkinder, die eine Nachmittags-betreuung benötigen, abgeholt wer-den. Grundschüler können im An-schluss an die Nachmittagsbetreu-ung ebenfalls die Einrichtung besu-chen.

„Uns liegt es am Herzen, dass dieKinder gerne in unsere Villa Kun-terbunt kommen und sich geborgenfühlen“, macht Lyzwa weiter deut-lich. „Ein Kind soll Lebensfreudeerfahren, sich in der Gruppe gut zu-recht finden und sein eigenesSelbstvertrauen entwickeln.“ Dieintensive, vertrauensvolle Zusam-menarbeit mit den Eltern habe fürdas Team eine besondere Bedeu-tung. Neben der Betreuung in derEinrichtung werden mit den Kin-dern immer wieder Ausflüge ge-

macht, etwa zum angrenzendenAbenteuerspielplatz beziehungs-weise Bewegungspark oder zu ei-nem Bauernhof. „Uns ist viel darangelegen, dass die Kinder eigene Er-fahrungen in freier Natur sammelnkönnen, wie etwa beim Spielen inWald und Wiese oder beim Beob-achten von Tieren und Pflanzen“, sodas Dreierteam unisono.■ Info

Den beiden Gruppen werden in Zu-kunft sechs Mitarbeiterinnen sowievier Aushilfskräfte zur Seite stehen.Die Betreuungszeiten werden flexi-bel angepasst. Im August findet einTag der offenen Tür statt, an dembeide Gruppen besichtigt werdenkönnen. Zum 1. September startetdas neue Betreuungsangebot. AlleEltern werden gebeten, sich vor-merken zu lassen. Anfragen sindunter Telefon 09467/712648 mög-lich; in einem persönlichen Ge-spräch informiert das Team überDetails.

In diesem Gebäude in der Weinbergestraße 8 möchte die Schorndorfer Groß-tagespflegestelle einen zweiten Standort eröffnen.

PEMFLING

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