SIMATIC S5
PositionierbaugruppeIP 266
Handbuch
EWA 4NEB 812 6057>01
STEP “ und SIMATIC “ sind eingetragene Warenzeichen der Siemens AG undgesetzlich geschÂtzt.
Copyright ” Siemens AG 1991
Technische 'nderungen vorbehalten.
Vervielfßltigung dieser Unterlage sowie Verwertung ihresInhalts nicht gestattet, soweit nicht ausdrÂcklich zuge>standen. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schaden>ersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere fÂr den Fallder Patenterteilung oder GM>Eintragung.
EWA 4NEB 812 6057>01
1
2
3
4
5
SystemÂbersicht
Technische Beschreibung der IP 266
Aufbaurichtlinien
Grundlagen der Positionierung
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Stichwortverzeichnisa a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a aa a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
EinfÂhrung
Vorwort
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Grundlagen der Arbeit mit COM 266
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
6
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Kommunikation der CPU mit der IP 266
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
7
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Inbetriebnahme
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
8
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
STEP 5 > Programmierung
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
9
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Fehlerbehandlung
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
10a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Vorwort
Vorwort
Die Intelligente Peripheriebaugruppe IP 266 ist eine leistungsstarke BaugruppefÂr das Aufgabengebiet ∫Positionieren∫. Sie wurde fÂr den Einbau in das Auto>matisierungsgerßt AG S5>100U entwickelt. Mit der IP 266 k‘nnen Sie Servomoto>ren Âber eine Leistungselektronik betreiben. Die IP 266 lßuft zusammen mitfolgenden CPUs:
f CPU 100 (nur 6ES5 100>8MA02)f CPU 102 (ohne Einschrßnkung)f CPU 103 (ohne Einschrßnkung)
FÂr den Positionierbetrieb bietet Ihnen die IP 266 eine Vielzahl von Funktionenan, mit denen Sie sowohl gesteuert als auch geregelt positionieren k‘nnen. DieFunktionen der IP 266 werden im Handbuch Betriebsarten genannt.Die IP 266 bietet Ihnen Betriebsarten an fÂr
f Positioniervorgßnge,f Koordinatenverschiebungen undf Korrekturen.
Alle Betriebsarten sind einzeln und auch als Folge einzelner Funktionen in Ver>fahrprogrammen durchfÂhrbar.Komplexe Steuerungs> und Regelungsvorgßnge, die eine Standard>SPS fÂr einePositionierung durchfÂhren mu˚, erfordern viel Prozessorzeit.Mit einer IP 266 reduzieren Sie diese Zeit. Die IP 266 Âbernimmt die komplettePositionierung.Die Bearbeitung Ihres Steuerprogramms kann parallel zum Positionierproze˚weiterlaufen.Bewegungsablßufe mehrerer Achsen sind durch den Einsatz weiterer IP 266>Baugruppen m‘glich.Folgesteuerungen lassen sich Âber die digitalen Ein> und Ausgßnge der IP 266 rea>lisieren.
Da Sie diese Baugruppe nur in einem Automatisierungsgerßt S5>100U einsetzenk‘nnen, setzen wir die Kenntnis des Gerßtehandbuchs zum Automatisierungsge>rßt voraus. Die Grundlagen der STEP 5>Programmbearbeitung werden hier nichterlßutert.
EWA 4NEB 812 6057>01 v
IP 266 EinfÂhrung
EinfÂhrung
Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Arbeit mit diesem Handbucherleichtern.
InhaltsbeschreibungDer Inhalt dieses Handbuchs lß˚t sich thematisch in einzelne Bl‘cke gliedern:
f HardwarebeschreibungIn den Kapiteln 1 ∫SystemÂbersicht∫ und 2 ∫Technische Beschreibung∫ findenSie Informationen Âber die Komponenten des Positioniersystems und derenIntegration in das AG S5>100U System.Zusammen mit der Erklßrung der Anschlu˚m‘glichkeiten der Peripherie, wie> Bildschirm>PG> Gebertypen> Leistungselektronikerhalten Sie hier detaillierte Informationen Âber die Anschlu˚belegung dereinzelnen Schnittstellen und deren Lage auf der Baugruppe IP 266.
f AufbaurichtlinienAlle fÂr den Aufbau des Systems relevanten Informationen finden Sie im Ka>pitel 3 ∫Aufbaurichtlinien∫. Dazu zßhlen:> Sicherheitsrichtlinien> Schirmung> Schaltermontage> Baugruppenmontage/>demontage
f Grundlagen der PositionierungDas Kapitel 4 liefert Ihnen Informationen Âber Positionierm‘glichkeiten imSIMATIC>System, Âber Positionierprinzipien und Âber die bei der IP 266 ver>wendete Lageregelung.In der Begriffsdefinition werden die Begriffe Sollwert, Istwert und Schleppab>stand, sowie der Zusammenhang zwischen Beschleunigung, Geschwindigkeitund Weg erklßrt.
f Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Die Beschreibung der Daten, die die IP 266 fÂr eine Positionierung ben‘tigt,finden Sie in Kapitel 5.Hier werden Ihnen auch sßmtliche Betriebsarten mit ihrer Funktion und denben‘tigten Parametern vorgestellt
EWA 4NEB 812 6057>01 vii
EinfÂhrung IP 266
f Grundlagen fÂr Arbeit mit dem COM 266In diesem Kapitel finden Sie Informationen, wie Sie> eine Sicherheitskopie der COM 266 > Diskette erstellen> den COM 266 installieren und> mit COM 266 arbeiten k‘nnen.
Au˚erdem finden Sie hier die vollstßndige Beschreibung aller Masken desCOM 266.
f Kommunikation der CPU mit der IP 266Die DatenÂbertragung Âber die Busschnittstelle erfolgt Âber festgelegteAdressierungstelegramme. Diese Telegramme mÂssen Sie kennen, wenn Siedie IP 266 aus einem STEP 5>Programm steuern wollen (ÆKap. 7).
Die Einbindung und Bearbeitung der Telegramme in STEP 5>Programmen istausfÂhrlich in Kapitel 9 ∫STEP 5>Programmierung∫ anhand von Beispielenbeschrieben.
f InbetriebnahmeDieses Kapitel beschreibt die Schritte, die Sie durchfÂhren mÂssen, um dieIP!266 zu installieren und zu starten.In diesem Kapitel wird die Kenntnis der Kapitel 5 und 6 vorausgesetzt.
f STEP 5>Programmierung (Kap.9)Dieses Kapitel beschreibt die Verwendung der in Kapitel 7 beschriebenenAdressierungstelegramme an einigen Beispielen.
f FehlerbehandlungIn diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie vorgehen mÂssen, wenn Fehler auftre>ten. Sie finden hier eine Liste von Fehlern und Hilfen zur Korrektur.
viii EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 EinfÂhrung
Kursangebot
Siemens bietet Ihnen umfangreiche Schulungsm‘glichkeiten fÂr dasSIMATIC>STEP 5>System an.Nßhere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Siemens>Geschßftsstelle.
Literaturverzeichnis
Dieses Handbuch beschreibt umfassend die Positionierbaugruppe IP 266. AndereThemenbereiche des SIMATIC“ S5 Gerßtespektrums wurden hier nur angerissen.
AusfÂhrliche Informationen dazu finden Sie in folgenden BÂchern:
f Programmierfibel fÂr SIMATIC“ S5>100UPraktische ebungen mit dem Programmiergerßt PG 615
Siemens AG, Berlin und MÂnchen, 1988
Inhalt:> Gerßteaufbau und Montage des AG S5>100U> EinfÂhrung in die Programmierung mit dem PG 615
Best.>Nr.: ISBN 3>8009>1500>6
f Speicherprogrammierbare Steuerungen SPSBand 1: VerknÂpfungs> und Ablaufsteuerungen; von der Steuerungsaufgabezum Steuerungsprogramm.
GÂnter Wellenreuther, Dieter ZastrowBraunschweig 1987
Inhalt:> Funktionsweise einer Speicherprogrammierbaren Steuerung> Theorie der Steuerungstechnik unter Verwendung der Programmier>
sprache STEP 5 fÂr die SIMATIC S5>Automatisierungsgerßte.
Best.>Nr.: ISBN 3>528>04464>0
EWA 4NEB 812 6057>01 ix
f Elektrische Vorschubantriebe fÂr WerkzeugmaschinenHans Gro˚
Best.>Nr.: ISBN 3>8009>1338>0
Vereinbarungen
Um die ebersichtlichkeit des Handbuches zu verbessern, wurde die Gliederung inMenÂ>Form durchgefÂhrt, das bedeutet:
f Die einzelnen Kapitel sind mit gedrucktem Register gekennzeichnet.f Am Anfang des Buches finden Sie ein ebersichtsblatt, in dem die eber>
schriften der einzelnen Kapitel aufgefÂhrt sind.f Vor jedem Kapitel steht dann die Fein>Gliederung.
Die einzelnen Kapitel sind bis zur dritten Stufe gegliedert. Zur weiterenUnterteilung werden eberschriften fett gedruckt.
f Seiten, Bilder und Tabellen werden in jedem Kapitel getrennt durchnumme>riert. Auf der RÂckseite der Fein>Gliederung finden Sie je eine Liste der Bilderund Tabellen, die in diesem Kapitel enthalten sind.
Bei der Gestaltung des Buches wurden besondere Ausdrucksweisen verwendet,mit denen wir Sie an dieser Stelle vertraut machen m‘chten.
f FÂr bestimmte Begriffe gibt es charakteristische AbkÂrzungen. Sie werden imHandbuch beim ersten Auftreten erklßrt. Beispiel: Automatisierungsgerßt (AG)
f Querverweise werden folgenderma˚en dargestellt:∫(Æ Kap. 4.3.2)∫ verweist auf den Abschnitt 4.3.2.Verweise auf einzelne Seiten werden nicht verwendet.
f Wertebereiche werden folgenderma˚en dargestellt: 17 ... 21 = 17 bis 21f Aktionen, die Sie durchfÂhren mÂssen, werden durch einen Pfeil (∏)
eingeleitet.f Die Reaktion auf eine Aktion wird mit O eingeleitet.
x EWA 4NEB 812 6057>01
f Besonders wichtige Informationen werden zwischen zwei graue Balkengeschrieben. Im oberen Balken gibt ein Schlagwort die Bedeutung derAussage an.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Zusßtzliche Information; Hervorhebung einer Besonderheit.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
A C H T U N G :
Aussagen, die Sie beachten mÂssen, um Schßden an der Hard> oder Software zuvermeiden.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
V O R S I C H T !
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Werden diese Aussagen nicht beachtet, k‘nnen Personenschßden entstehen.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
GerßtehandbÂcher k‘nnen immer nur den aktuellen Ausgabestand des Gerßtesbeschreiben. Werden im Laufe der Zeit 'nderungen oder Ergßnzungen notwen>dig, so erhßlt das Handbuch einen Nachtrag, der bei der nßchsten eberarbeitungdes Buches eingearbeitet wird. Der jeweilige Ausgabestand des Handbuches wirdauf dem Deckblatt angezeigt. Bei jeder eberarbeitung wird der Ausgabestandum ∫1∫ erh‘ht.
EWA 4NEB 812 6057>01 xi
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1 SystemÂbersicht
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1.1 Einsatzm‘glichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 > 2
1.2 Achstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 > 3
1.3 Einbindung der IP 266 im Simatic S5>System . . 1 > 6
1.4 Bedienm‘glichkeiten (AG und PG) undBedienprioritßt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 > 7
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
2 Technische Beschreibung der IP 2663 Aufbaurichtlinien4 Grundlagen der Positionierung5 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme6 Grundlagen der Arbeit mit COM 2667 Kommunikation der CPU mit der IP 2668 Inbetriebnahme9 STEP 5 > Programmierung10 Fehlerbehandlung
EWA 4NEB 812 6057>01
Bilder
1.1 Positionierung mit drei Achsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 > 21.2 Linearachse mit Bereichsendschaltern
(nicht ma˚stßblich) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 > 41.3 Die IP 266 im SIMATIC S5>System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 > 61.4 Prinzip der Auftragsbearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 > 7
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Tabellen
1.1 Achstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 > 3
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 SystemÂbersicht
1 SystemÂbersicht
Die Intelligente Peripheriebaugruppe IP 266 erweitert die Baugruppenpalette desAutomatisierungsgerßtes AG S5>100U um eine Positioniereinheit. Mit der IP!266lß˚t sich die Lage eines Antriebs sehr genau regeln. Nachdem die CPU des AGeinen Auftrag angesto˚en hat, wird sie durch die Aktionen der IP 266 nicht mehrbelastet. Der angesto˚ene Positioniervorgang lßuft nun parallel zur Programm>bearbeitung Ihres STEP 5>Programms ab.
Die Impulse des angeschlossenen Inkremental>Weggebers werden von der IP 266gezßhlt. Aus dem Zßhlerstand wird dann die aktuelle Position bestimmt.
An den Digital>Eingßngen der Baugruppe werden bereichsbegrenzende Schalterangeschlossen.
Die IP 266 bietet folgende Leistungsmerkmale:
f serielle Busschnittstelle zum Automatisierungsgerßt AG 100Uf digitale Ein> und Ausgßnge f analoger Ausgang zur Ansteuerung des Leistungsteils Âber die Âbliche ±10V
Schnittstellef Statusanzeigen fÂr verschiedene Betriebszustßndef Schnittstelle zum Anschlu˚ eines Inkremental>Weggebers zur Erfassung der
aktuellen Positionf PG>Schnittstelle zum Anschlu˚ eines Bildschirm>PGs
Einige typische Anwendungen fÂr den Einsatz von Positionierbaugruppen zeigtdas folgende Beispiel. Dabei ist besonders auf die Unterschiede in der Verwen>dung der beiden Achstypen (Linearachse oder Rundachse) zu achten.
EWA 4NEB 812 6057>01 1>1
SystemÂbersicht IP 266
1.1 Einsatzm‘glichkeiten
In einer Montagestra˚e entnimmt ein Greifer ein WerkstÂck von einemTransportband, bef‘rdert es zum Montageautomaten und bearbeitet es darin.Anschlie˚end wird das Teil auf das Transportband zurÂckgelegt. Im Bild 1.1 istder prinzipielle Aufbau dargestellt. Dargestellt sind hier 3 Achsen, die z. B. Âber 3IP 266 positioniert werden.
FÂr das Aufnehmen und Absenken des WerkstÂcks ist, ebenso wie fÂr die Querbe>wegung vom Transportband zum Montageautomaten, eine Linearachse geeig>net. Die Bewegung kann in definierten Grenzen festgelegt werden. Das Trans>portband kann als Endlosband (Rundachse) parametriert werden.
Bild 1.1 Positionierung mit drei Achsen
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
1>2 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 SystemÂbersicht
1.2 Achstypen
An der IP 266 k‘nnen Sie die Achstypenf Rundachse
oderf Linearachsebetreiben. Abhßngig vom Achstyp ergeben sich Unterschiede bei der Parametrie>rung und der Bedienung.
In den entsprechenden Kapiteln werden Sie auf die Unterschiede hingewiesen.In diesem Kapitel finden Sie eine Beschreibung der einzelnen Achstypen.
Tabelle 1.1 Achstypen
RundachseLinearachse
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Tisch
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Verfahrbereich Anfang/Ende
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
Rundtisch
parametrierbar in [mm], [inch] parametrierbar in [grd], [mm], [inch]
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a
a a a
a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
Endlosband
EWA 4NEB 812 6057>01 1>3
SystemÂbersicht IP 266
Die LinearachseEine Linearachse ist eine Achse mit einem begrenzten Verfahrbereich. DerVerfahrbereich wird begrenzt durch f parametrierbare Software>Endschalter (SA/SE)f Hardware>Endschalter (HA/HE)f Not>Endschalter (NA/NE)
Bild 1.2 Linearachse mit Bereichsendschaltern (nicht ma˚stßblich)
Maschinen>anfang Maschinen>
endeTisch
N A/N E: Not>Endschalter Anfang/Ende (Leistungsteil)H A/H E: Hardware>Endschalter Anfang/Ende S A/S E: Software>Endschalter Anfang/Ende
Bremsweg S BrSicherheitsabstand Xa a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
N A H A S A S E H E N E
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
Verfahrbereich
Die Software>Endschalter sind erst nach der Bestimmung des Referenzpunktes(Æ!Kap. 5.3.5) wirksam.
Die Strecke zwischen den Software>Endschaltern und den Hardware>Endschal>tern mu˚ so gewßhlt werden, da˚ der Antrieb noch vor Erreichen der Hardwa>re>Endschalter sicher mit der parametrierten Verz‘gerung abgebremst werdenkann. Zusßtzlich zu dem Bremsweg SBr mÂssen Sie einen Sicherheitsabstand Xzwischen dem Ende des Bremsweges und dem folgenden Schalter einhalten.Gleiches gilt auch fÂr die Strecke Hardware>Endschalter / Not>Endschalter.
A C H T U N G :
Eine fehlerhafte Parametrierung der Endschalter kann zur Beschßdigung derMechanik fÂhren. Achten Sie deshalb immer auf den Sicherheitsabstand X.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1>4 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 SystemÂbersicht
Die Not>Endschalter, die direkt zum Leistungsteil gefÂhrt werden, mÂssenebenfalls den notwendigen Bremsweg berÂcksichtigen.
A C H T U N G :
Wenn Sie eine Linearachse fehlerhaft als Rundachse parametrieren, existierenkeine Software>Endschalter. Der Antrieb kann nur Âber Hardware>Endschaltergestoppt werden.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die RundachseEine Rundachse ist eine Achse ohne Begrenzung des Positionierbereiches.Dies kann z. B. f ein Rundtisch oderf ein Endlosbandsein.
Bei einer Rundachse sind Bereichsanfang und Bereichsende physikalisch der glei>che Punkt auf der Achse.Die Angaben Verfahrbereich>Anfang und Verfahrbereich>Ende bewirken nur dieUmschaltung der Istwert>Anzeigen.
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a0 = Verfahrbereich>Anfang
400 = Verfahrbereich>Ende
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
100
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
200BeispielFÂr ein Endlosband wurde ein Verfahrbe>reich von 0 mm ... 400 mm in den Maschi>nendaten parametriert. Auf diesem End>losband liegen die Werte 0 mm und400!mm am selben physikalischen Ort. Mitdem Erreichen des Wertes 400 mm wirddie Anzeige auf 0!mm geschaltet.
Die Hardware>Endschalter werden wie bei einer Linearachse ausgewertet. Siedienen als zusßtzliche Sicherung wenn der Positionierbereich auf Werte kleinereiner Umdrehung begrenzt werden soll.
EWA 4NEB 812 6057>01 1>5
SystemÂbersicht IP 266
1.3 Einbindung der IP 266 im SIMATIC S5>System
Bild 1.3 Die IP 266 im SIMATIC S5>System
IP266
Datenbus
9 VDataGND
AG>Schnitt>stelle
PG>Schnitt>stelle
Sollwert>vorgabe
Leistungs>teil
M TKommando>interpreter
LagereglerDAU
Die IP 266 ist auf einen Busmodulsteckplatz fÂr Analogbaugruppen steckbar(Steckplatz 0 ... 7). Au˚er dem rÂckseitigen Busanschlu˚ enthßlt die IP 266 weitereSchnittstellen fÂr den Anschlu˚ von
f einem Programmiergerßt (635, 675, 685, 730, 750)f einer Leistungselektronik mit Drehzahlregler Âber den Analogausgangf 8 Digital>Ein>Ausgßngen fÂr Endschalter, Referenzpunktschalter...f einen inkrementalen Weggeber (Drehgeber, Lineargeber)
1>6 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 SystemÂbersicht
1.4 Bedienm‘glichkeiten (AG und PG) und Bedienprioritßt
Die IP 266 kann von einem PG und von der CPU des Automatisierungsgerßtsbedient werden.Werden in einem Firmware>Zyklus gleichzeitig Âber beide Schnittstellen Auftrßgean die IP 266 gerichtet, hat der Auftrag des PG zunßchst Vorrang. In demfolgenden Zyklus wird dann jedoch der nßchste AG>Auftrag bearbeitet. Wenndieser Auftrag vom aktuellen PG>Auftrag abweicht und der Auftrag noch nichtbeendet ist, bricht die IP 266 ihn mit einer Fehlermeldung ab.
Bild 1.4 Prinzip der Auftragsbearbeitung
Zustandsmeldungen
PG>
Schnittstelle
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
AG>
Schnittstelle
PG
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Positionierbaugruppe
IP266
Zustandsmeldungen
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Auftrags>bearbeitung
AG
Die IP 266 erlaubt zwei Arten von Positionierauftrßgen:
f Einzelauftrßge werden Âber eine PG> bzw. AG>Schnittstelle an die IP 266gerichtet.Einzelauftrßge sind alle Betriebsarten mit Ausnahme der Betriebsart 8 (Auto>matik) und der Betriebsart 9 (Automatik Einzelsatz).
f Verfahrprogramme, d. h. eine zusammenhßngende Folge von Einzelauftrß>gen, Verweilzeiten, Korrekturen und UmschaltungenDie Verfahrprogramme mÂssen im Speicher der IP 266 vorhanden sein. DerStart eines Verfahrprogramms erfolgt Âber eine Bedienschnittstelle mit demAufruf der Betriebsart und der Programmnummer.
EWA 4NEB 812 6057>01 1>7
SystemÂbersicht IP 266
PG>SchnittstelleDie Bedienung der IP 266 von einem PG erfolgt Âber die PG>Schnittstelle. Dazuben‘tigen Sie das Softwarepaket COM 266. Anhand mehrerer Masken parame>trieren Sie die IP 266. Die einzelnen Betriebsarten werden ebenfalls aus Maskenheraus gestartet. In diesen Masken werden Ihnen dann auch aktuelle Istwerte an>gezeigt.
AG>SchnittstelleDie Steuerung der IP 266 von der CPU des Automatisierungsgerßtes und die RÂck>meldung der IP 266 an die CPU werden Âber Ein> und Ausgabetelegramme abge>wickelt. Diese Telegramme mÂssen Sie in einem STEP>5>Programm parametrieren.Wegangaben, Betriebsartennummern u. ß. k‘nnen z. B. Âber Zifferneinstellereingegeben werden. Die Werte werden in den Proze˚abbildern der Ein> undAusgßnge Âbergeben.
1>8 EWA 4NEB 812 6057>01
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
2 Technische Beschreibung der IP 266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
2.1 Hardware>Aufbau der IP 266 . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 1
2.2 Schnittstelle zum Programmiergerßt . . . . . . . . 2 > 4
2.3 Schnittstelle zum Inkremental>Weggeber . . . . 2 > 5
2.4 Schnittstelle zum Motorleistungsteil . . . . . . . . 2 > 9
2.5 Schnittstelle fÂr digitale Ein> und Ausgßnge . . 2 > 102.5.1 Die Hardware>Endschalter (Pin 3/5) . . . . . . . . . 2 > 112.5.2 Der Referenzpunkt>Schalter (Pin 4) . . . . . . . . . . 2 > 122.5.3 Externer Stop (Pin 6) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 122.5.4 Externe Startfreigabe (Pin 7) . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 132.5.5 Funktionsmeldung FUM (Pin 8) . . . . . . . . . . . . . 2 > 152.5.6 Position erreicht (Pin 9) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 152.5.7 Schaltfunktion M99 (Pin 10) . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 182.5.8 Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 18
2.6 Fehler>LED . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 22
2.7 eberwachungen in der IP 266 . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 232.7.1 GeberÂbwerwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 232.7.2 eberwachung des Lageregelsinns . . . . . . . . . . . 2 > 24
2.8 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 26
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
3 Aufbaurichtlinien4 Grundlagen der Positionierung5 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme6 Grundlagen der Arbeit mit COM 2667 Kommunikation der CPU mit der IP 2668 Inbetriebnahme9 STEP 5 > Programmierung10 Fehlerbehandlung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1 SystemÂbersicht
EWA 4NEB 812 6057>01
Bilder
2.1 Blockschaltbild IP 266 mit Schnittstellen . . . . . . . . . . . . . . 2 > 12.2 ebersichtsdarstellung der Baugruppe . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 32.3 Lage> und Pinbelegung der PG>Schnittstelle . . . . . . . . . . . 2 > 42.4 Lage und Pinbelegung der Weggeberschnittstelle . . . . . 2 > 62.5 Anschlu˚schema der Geberleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 82.6 Lage und Pinbelegung der Schnittstelle
des Analogausgangs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 92.7 Belegungsschema des Klemmblocks . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 102.8 Anschlu˚ der Schalter an den Klemmblock . . . . . . . . . . . . 2 > 112.9 ∫Position Erreicht∫>Meldung in Abhßngigkeit von der
StillstandsÂberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 16
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Tabellen
2.1 Weggebersignale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 52.2 Wirkung des ∫Externen Start∫ bei Einzelauftrßgen
und beim Automatikprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 142.3 Schaltbedingungen fÂr die Meldung
∫Position Erreicht∫ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 > 172.4 GeberÂberwachung fÂr 5 V > und 24 V > Geber . . . . . . . . . 2 > 23
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
2 Technische Beschreibung der IP 266
Die IP 266 dient dem lagegeregelten Positionieren eines Antriebs.Die Hauptanwendungsbereiche sindf Hilfsachsen in Metallbearbeitungsmaschinenf Papier> und Textilmaschinenf Handhabungs> und Beschickungseinrichtungenf Vorschubeinrichtungen in Transferstra˚en und Montagelinien
2.1 Hardware>Aufbau der IP 266
Die IP 266 erm‘glicht Ihnen das Positionieren eines Antriebs. Nach dem Starteneines Auftrags wird die CPU des AG nicht weiter belastet. Der Positioniervorganglßuft selbstßndig und damit parallel zu Ihrem Anwenderprogramm ab.
Bild 2.1 Blockschaltbild IP 266 mit Schnittstellen
DAU= Digital>Analog>
Umsetzer
IP266
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
Interner S5>Bus
S5>Bus>Schnitt>
stelle
PG>Schnittstelle
Betriebs>
system
Mikro>
Prozessor(80C188)
Zßhler Register DAU
5 Binßr>Eingßnge
3 Binßr>Ausgßnge
Eingßnge fÂr einen In>kremental>Weggeber
±10!VAnschlu˚ fÂrLeistungsteil
PG 635PG 675PG 685PG 730PG 750
Speicher
Bild 2.1 zeigt ein ebersichts>Blockschaltbild, in dem die wesentlichen Komponen>ten der Baugruppe eingezeichnet sind.
EWA 4NEB 812 6057>01 2>1
Technische Beschreibung der IP 266 IP 266
Prozessor+Betriebssystem: zur Koordinierung aller Aufgaben der IP 266PG>Schnittstelle: zur Bedienung der IP 266 mit dem COM 266
f Inbetriebnahmef Eingabe/'nderung der Maschinendatenf Testbetrieb (Starten von!Verfahrprogrammen
Starten einzelner Betriebsarten/Auftrßge
S5>Bus>Schnittstelle: zur Bedienung der IP 266 Âber ein STEP 5>Pro>(zur CPU des AG) gramm
f Starten von Verfahrprogrammenf Starten einzelner Betriebsarten (Auftrßge)f Lesen einzelner Werte von der IP 266 (Istwert,
Restweg, Schleppabstand)f Erfassen und Auswerten von Statusmeldun>
gen
Zßhler: Eingang fÂr einen Inkremental>Weggeber. DerZßhler erfa˚t die Impulse des Weggebers.
DAU: Digital>Analog>Umsetzer: Analogausgang zumMotorleistungsteil. Der DAU setzt den digitalenSollwert in einen analogen Sollwert um.
Register: Digitale Ein> und Ausgßnge
2>2 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
Die Lage der Schnittstellen der IP 266eber 3 Schnittstellen an der Frontseite kommuniziert die IP 266 mit der Peri>pherie.
Bild 2.2 ebersichtsdarstellung der Baugruppe
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
POSITIONING CONT.MODUL IP 266
6ES5 266>8MA11
1 2 3 4 5 6
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
FAULT
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ANALOG
OUT
a aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa a
E
N
C
O
D
E
R
6
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
P
G
PG>Schnittstelle
Inkremental>Weggeber
Analog>
Ausgang
D>SUB 15>polig
D>SUB 15>polig
D>SUB 9>polig
Schrauban>
schlu˚zur Befestigungder Baugruppe
Fehleranzeige LED rot
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Elemente an der Frontplatte
ACHTUNG!Verwechs>
lungsgefahr
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Zwischen dem Anschlu˚ fÂr den Inkremental>Weggeber und der PG>Schnitt>stelle besteht Verwechslungsgefahr. Beachten Sie beim Anschlu˚, da˚ die PG>Schnittstelle die rechte 15>polige D>SUB>Schnittstelle ist.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Zusßtzlich zu diesen D>SUB>Schnittstellen ben‘tigt die IP 266 die Beschaltung derdigitalen Ein> und Ausgßnge am Klemmblock des Baugruppentrßgers.
EWA 4NEB 812 6057>01 2>3
Technische Beschreibung der IP 266 IP 266
2.2 Schnittstelle zum Programmiergerßt
eber die PG>Schnittstelle der IP 266 haben Sie die M‘glichkeit, Programmier>gerßte anzuschlie˚en. Die Belegung der Anschlu˚pins der Schnittstelle ist kompa>tibel zur Belegung der PG>Schnittstelle der CPU Baugruppe. FÂr den Anschlu˚ben‘tigen Sie ein Standard>Schnittstellenkabel. Mit diesem Kabel ist eine eber>tragungsrate von 9600 Bit/s eingestellt.
Bild 2.3 Lage> und Pinbelegung der PG>Schnittstelle
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
FAULT
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ANALOG
OUT
a aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa a
E
N
C
O
D
E
R
6
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
P
G
Pin Bedeutung
12345678910 ... 15
SchirmungRxD_N
>
>
>
TxD_PTxD_NSchirmungRxD_P
>
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aP
G
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
POSITIONING CONT.MODUL IP 266
6ES5 266>8MA11
1 2 3 4 5 6
2>4 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
A C H T U N G :
Die PG>Schnittstelle ist ebenso wie die Geberschnittstelle 15>polig. Verwechselnder Schnittstellen ist m‘glich. Die PG>Schnittstelle ist die rechte Schnittstelle.Wenn Sie die AnschlÂsse vertauschen, fÂhrt die Baugruppe einen Reset durch.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
2.3 Schnittstelle zum Inkremental>Weggeber
FÂr die Wegerfassung und die Bestimmung der Bewegungsrichtung der Achseben‘tigt die IP 266 zwei um 90∞ phasenverschobene Signale A und B. Diese Sig>nale und ein zusßtzliches Referenz>Signal R mu˚ ein Inkremental>Weggeber lie>fern.
Tabelle 2.1 Weggebersignale
Asymmetrische Geber (24 V) Symmetrische Geber (5 V)
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
A*
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
A
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
A\
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
B*
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
B
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
B\
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
R*
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
R
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
R\
Sie k‘nnen wahlweise Weggeber mit 5 V>Signalen oder mit 24 V>Signalen an>schlie˚en.Die 5 V>Version mu˚ zusßtzlich noch die invertierten Signale A\, B\ und R\ liefern.Die 15>polige D>SUB>Buchse an der Frontseite der Baugruppe enthßlt alle Versor>gungs> und Signalleitungen fÂr beide Gebertypen.
EWA 4NEB 812 6057>01 2>5
Technische Beschreibung der IP 266 IP 266
Bild 2.4 Lage und Pinbelegung der Weggeberschnittstelle
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
FAULT
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ANALOG
OUT
a aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa a
E
N
C
O
D
E
R
6
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
P
G
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
15
14
13
12
11
10
9
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
8
7
6
5
4
3
2
1
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
E
N
C
O
D
E
R
Pin Bedeutung
12345678910 1112131415
GeberversorgungGeberversorgungMasse (5 V)Masse (5 V)Masse (24 V)invertiertes Signal ASignal AGeberversorgungSignal Binvertiertes Signal BReferenzsignal (Nullmarke)invertiertes ReferenzsignalSignal A (24V)Signal B (24V)Referenzsignal (Nullmarke)
5V
ffff
ff
ffff
24V
f
f
fff
Abk.
5 V5 V
MintMintMext
A\A
24 VBB\RR\A*B*R*
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
POSITIONING CONT.MODUL IP 266
6ES5 266>8MA11
1 2 3 4 5 6
Die Auswahl zwischen den Geber>Versionen (5!V und 24 V) nehmen Sie Âber dieMaschinendaten bei der Parametrierung der IP 266 vor.
2>6 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
Neben den Inkremental>Weggebern von Siemens k‘nnen Sie alle anderenWeggeber einsetzen, die die folgenden technischen Daten erfÂllen.
f Me˚verfahren: inkrementellf Versorgungsspannung: 5!V oder 24 Vf Ausgangssignale:
> Symmetrische Geber Signal A(5 V>Signale) Signal B
Referenzsignal RSignal A\Signal B\Signal R\
> Asymmetrische Geber Signal A*(nur p>schaltend) Signal B*24 V> Geber Referenzsignal R*
f max. Grenzfrequenz> 5 V>Geber 500 KHz bei 30 m Leitungslßnge> 24 V>Geber 100 KHz bei 25 m Leitungslßnge
Bei Verwendung eines Siemensgebers (6FC 9 320) fÂr 5V Signale empfehlen wirzum Anschlu˚ an die IP 266 die folgende Steckleitung:Bestell>Nr.: 6ES5 705>7 ... 1
Die drei Punkte in der Bestellnummer stehen fÂr den dreistelligen Lßngen>schlÂssel, den Sie dem Katalog ST 52.1. entnehmen
EWA 4NEB 812 6057>01 2>7
Technische Beschreibung der IP 266 IP 266
Bild 2.5 Anschlu˚schema der Geberleitung
A1
0,5
7
6
910
1112
3
4
2
1
5
6
81
3
4
1110
2
12Schirm aufGehßuse
Schirm aufGehßuse
0,5
0,5
0,5
bl
ge
or
sw
br
rt
ge
gn
rt
sw
A1
R1
+ 5!V
B1
R1
0!V
0!V
+ 5!V
B1
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
6a a a
a a a
a a a
a a a4
a a a
a a a
a a a
a a a3
a a a
a a a
a a a
a a a
2a a a
a a a
a a a
a a a
1Stecker D>Sub
15 pol. Stift
Anschlu˚seite
metallisiertes Gehßuse
mit Schraubverriegelung
6FC9341>1HC
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
10
a a a
a a a
a a a
a a a
9Rundstecker
12 pol. Buchse
Anschlu˚seite
SIEMENS
6FC9341>1FD
9
15
1
8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
12
a a a
a a a
a a a
a a a
11
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
8
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
5
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
7
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Steckleitung fÂr Siemens Weggeber 6 FB 9 320
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Leitung 4 x 2 x 0,38 + 4 x 0,5 mm2
6 FC 9 343>0AF
2>8 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
2.4 Schnittstelle zum Motorleistungsteil
eber die 9>polige D>SUB>Buchse (ANALOG OUT) kann die IP 266 einen analogenDrehzahlsollwert in den Grenzen ±10 V abgeben. Mit dieser Spannung steuernSie das von Ihnen verwendete Motorleistungsteil an.
Bild 2.6 Lage und Pinbelegung der Schnittstelle des Analogausgangs
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
FAULT
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ANALOG
OUT
a aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa a
E
N
C
O
D
E
R
6
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
P
G
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
5
4
3
2
1
9
8
7
6
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
ANALOG
OUT
Pin Bedeutung
12
345 ... 9
>NSOLL Spannungswert fÂr
Drehzahlsollwert>
M Masse analog>
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
POSITIONING CONT.MODUL IP 266
6ES5 266>8MA11
1 2 3 4 5 6
Siemens bietet zur Verbindung des Analogausgangs mit dem Leistungsteil einevorkonfektionierte Steckleitung an.Bestell>Nr.: Steckleitung 6ES5 705>8 ... 1Die drei Punkte in der Bestellnummer stehen als Platzhalter fÂr den dreistelligenLßngenschlÂssel, den Sie dem Katalog ST 52.1 entnehmen k‘nnen.Die Steckleitung besitzt den 9>poligen D>SUB>Stecker und hat ein offenes Lei>tungsende fÂr den Anschlu˚ des Motorleistungsteils.
EWA 4NEB 812 6057>01 2>9
Technische Beschreibung der IP 266 IP 266
A C H T U N G :
FÂr einen st‘rungsfreien Betrieb mÂssen die Anschlu˚hinweise der Leistungs>teil>Hersteller und die allgemeinen Aufbaurichtlinien fÂr SIMATIC>Gerßte ein>gehalten werden. Es dÂrfen nur Leistungsteile mit Differenzeingßngen fÂr±10!V angeschlossen werden. Dabei darf die Analogmasse nicht mit derexternen Masse verbunden werden.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
2.5 Schnittstelle fÂr digitale Ein> und Ausgßnge
Die IP 266 verfÂgt Âber 5 Digital>Eingßnge und 3 Digital>Ausgßnge. Sie sind Âberden Klemmblock des Busmoduls zugßnglich.
Bild 2.7 Belegungsschema des Klemmblocks
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
a aa aa aa a
2
a aa aa aa a
2
a aa aa aa a
1
a aa aa aa a
3
a aa aa aa a
5
a aa aa aa a
7
a aa aa aa a
9
a aa aa aa a
1
a aa aa aa a
3
a aa aa aa a
5
a aa aa aa a
7
a aa aa aa a
9
a aa aa aa a
4
a aa aa aa a
6
a aa aa aa a
8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
10
a aa aa aa a
4
a aa aa aa a
6
a aa aa aa a
8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
10
Pin Belegung des Klemmblocks DE DA
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
L+ (24 V)
L> Masse extern
Hardware>Endschalter Anfang
Referenzpunkt>Schalter
Hardware>Endschalter Ende
externer STOP
externe START>Freigabe
FUM (Funktionsmeldung >Reglerfrei>
gabe)
Position erreicht
Schaltfunktion M99
Freigabe fÂr andere Baugruppen
f
f
f
f
f
f
f
f
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
2>10 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
A C H T U N G :
Verbinden Sie stets das Bezugspotential L> (Pin 2 des Anschlu˚blocks) mit derGerßtemasse des AG. Nur so ist ein einwandfreies Funktionieren der Bau>gruppe gewßhrleistet.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die Polaritßt der Hardware>Endschalter und des ∫Externen STOP∫ ist in denMaschinendaten parametrierbar. Dort k‘nnen Sie die Polaritßt zwischen ∫pos∫(positiv) fÂr Schlie˚er und ∫neg∫ (negativ) fÂr Tffner wßhlen.
2.5.1 Die Hardware>Endschalter (Pin 3/5)
Bild 2.8 Anschlu˚ der Schalter an den Klemmblock
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
N A/N E: Not>Endschalter Anfang/Ende (Leistungsteil)H A/H E: Hardware>Endschalter Anfang/Ende S A/S E: Software>Endschalter Anfang/Ende Ref: Referenzpunktschalter
Tisch
RefN A H A S A S E H E N E
a a a
a a a
a a a
a a a
2
a a a
a a a
a a a
a a a
2
a a a
a a a
a a a
a a a
1
a a a
a a a
a a a
a a a
3
a a a
a a a
a a a
a a a
5
a a a
a a a
a a a
a a a
7
a a a
a a a
a a a
a a a
9
a a a
a a a
a a a
a a a
1
a a a
a a a
a a a
a a a
3
a a a
a a a
a a a
a a a
5
a a a
a a a
a a a
a a a
7
a a a
a a a
a a a
a a a
9
a a a
a a a
a a a
a a a
4
a a a
a a a
a a a
a a a
6
a a a
a a a
a a a
a a a
8
a a a
a a a
a a a
a a a
10
a a a
a a a
a a a
a a a
4
a a a
a a a
a a a
a a a
6
a a a
a a a
a a a
a a a
8
a a a
a a a
a a a
a a a
10
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
Die Hardware>Endschalter begrenzen den Verfahrbereich des Antriebssystemsauf definierte Grenzen. Sie mÂssen an Pin 3 und 5 des Klemmblocks angeschlos>sen werden.
EWA 4NEB 812 6057>01 2>11
Technische Beschreibung der IP 266 IP 266
2.5.2 Der Referenzpunkt>Schalter (Pin 4)
Mit einer Referenzpunktfahrt synchronisieren Sie das Antriebssystem. Der dazunotwendige Referenzpunkt>Schalter mu˚ an den Pin 4 des Klemmblocks ange>schlossen werden (Æ Bild 2.8) und zwischen den beiden Hardware>Endschalternliegen. Dabei mÂssen Sie beachten, da˚ zwischen dem Referenzpunktschalterund den Hardware>Endschaltern so viel Platz vorhanden ist, da˚ der Antrieb amReferenz>Punkt definiert abbremsen kann, ohne die Hardware>Endschalter zuerreichen.
2.5.3 Externer Stop (Pin 6)
eber den Eingang ∫Externer Stop∫ k‘nnen Sie Verfahrauftrßge abbrechen. EineVerfahrbewegung wird dann mit der maximalen parametrierten Verz‘gerungabgebremst. Die IP 266 gibt die Fehlermeldung ∫externer Stop aufgetreten∫ aus.eber dieses Signal wird auch ein gestartetes Verfahrprogramm (Æ Kap. 5.4)abgebrochen. Im Automatik>Betrieb ist zusßtzlich der Abbruch einer Verweilzeitm‘glich.
A C H T U N G :
Der ∫externe Stop∫ in den gesteuerten Betriebsarten ∫NachfÂhren∫ und∫Tippen gesteuert∫ schaltet den ausgeschalteten Lageregler wieder ein.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die Polaritßt des ∫Externen Stop∫ kann in den Maschinendaten parametriertwerden.
2>12 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
2.5.4 Externe Startfreigabe (Pin 7)
eber die ∫Externe Startfreigabe∫ k‘nnen Sie den Start eines Verfahrauftrags voneinem externen Ereignis abhßngig machen. Dies kann z. B. ein Signal einer wei>teren IP!266 sein (z. B. Schaltfunktion M99, Position erreicht).
Wenn dieses Signal nicht an der Baugruppe anliegt, kann kein Verfahrauftrag aufder IP!266 gestartet werden.
Mit diesem Signal haben Sie auch die M‘glichkeit, in Verfahrprogrammen dieAbarbeitung eines Verfahrsatzes oder einer Verweilzeit zu sperren. Mit Ein>schalten des Signals kann dann ein Verfahrprogramm an der unterbrochenenStelle fortgesetzt werden.
Hinweis:
Die ∫Externe Startfreigabe∫ unterbricht nicht einen laufenden Positionier>auftrag oder eine gestartete Verweilzeit. Sßtze, die mit G10 (Æ Kap. 5.4) ver>bunden sind, werden als zwei getrennte Sßtze behandelt.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die Polaritßt der ∫Externen Startfreigabe∫ ist nicht wßhlbar. Der Eingang mu˚ alsSchlie˚er verschaltet werden.
EWA 4NEB 812 6057>01 2>13
Technische Beschreibung der IP 266 IP 266
Tabelle 2.2 Wirkung des ∫Externen Start∫ bei Einzelauftrßgen und beim Automatikprogramm
Aktionen der IP 266 bei fehlendem Signal
∫Externe Startfreigabe∫
Einzelauftrag Der Verfahrauftrag wird interpretiert aber nicht
ausgefÂhrt.
Motor wartet auf Externe
Startfreigabe
Erst bei Einschalten des ∫Externen Start∫ wird
der Verfahrauftrag auch ausgefÂhrt.
Automatikbetrieb
Bei Einschalten des ∫Externen Start∫ wird dieser
Auftrag interpretiert und ausgefÂhrt.
Meldungen der IP 266Auftragstyp
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Programm wird bis zum ersten Verfahrauftrag
oder bis zur ersten Verweilzeit abgearbeitet
Motor wartet auf Externe>
Startfreigabe
Durch erneute RÂcknahme dieses Signals lassen
sich weitere Auftrßge sperren.
Motor wartet auf Externe>
Startfreigabe
Wenn die IP 266 auf das Einschalten der ∫Externen Startfreigabe∫ wartet, sindweitere Auftrßge nicht erlaubt. Wenn dennoch ein weiterer Auftrag gestartetwird, erscheint dann die Fehlermeldung ∫nicht erlaubter Auftrag∫.
Mit dem Stop>Befehl wird die Meldung ∫Motor wartet auf externen Start∫ zu>rÂckgenommen und der Auftrag abgebrochen.
2>14 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
2.5.5 Funktionsmeldung FUM (Pin 8)
Die Funktionsmeldung FUM ist ein Signal, das die IP 266 ausgibt, wenn sie be>triebsbereit ist und gÂltige Maschinendaten enthßlt.
A C H T U N G :
Aus SicherheitsgrÂnden dÂrfen Sie Ihr Leistungsteil nur dann freischalten,wenn die IP 266 die Funktionsmeldung abgegeben hat. Dies erreichen Sie, in>dem Sie den Freigabeeingang Ihres Leistungsteils mit dem FUM>Signal verrie>geln. Wenn Ihr Leistungsteil keinen Freigabeeingang besitzt, mÂssen Sie dieseVerriegelung mit anderen Ma˚nahmen sicherstellen.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Das Signal FUM wird sofort weggeschaltet, wenn fehlerhafte Maschinendatenzur IP 266 Âbertragen werden.
Das Signal FUM wird wieder eingeschaltet, wenn der Fehler behoben ist und dienun korrekten Daten zur IP 266 Âbertragen wurden.
2.5.6 Position erreicht (Pin 9)
Die Meldung ∫Position erreicht∫ signalisiert den ordnungsgemß˚en Abschlu˚eines Positionierauftrags mit absoluten oder relativen Zielangaben.
Die Meldung wird zweifach generiert:f als Zustandsbit im Eingabetelegramm, (ÆKap. 7);f als Signal am PIN 9 des Klemmblocks.
FÂr die Generierung der Meldung mÂssen die folgenden Bedingungen erfÂlltsein:f Der Lagesollwert mu˚ die angegebene Zielkoordinate erreicht haben (t1).f Der Lageistwert mu˚ innerhalb der StillstandsÂberwachung liegen (t2).
EWA 4NEB 812 6057>01 2>15
Technische Beschreibung der IP 266 IP 266
Bild 2.9 ∫Position Erreicht∫>Meldung in Abhßngigkeit von der StillstandsÂberwachung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a: Sollverlaufb: Istverlaufsst: StillstandsÂberwachung
a aa aa aa a
S
a aa aa aa aa a
t
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
sst
a a a
a a a
a a a
a a a
a
a a a
a a a
a a a
a a a
b
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
t1
a a a
a a a
a a a
a a a
t2
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
t1: Sollwert hat Ziel erreichtt2: Istwert innerhalb der StillstandsÂberwachung
Gleichzeitig mit der Meldung ∫Position erreicht∫ wechselt der Achszustand von∫lßuft∫ nach ∫fertig∫.
Hinweis:
Bei der Abarbeitung von Verfahrprogrammen wird die Meldung ∫Positionerreicht∫ nach jedem Satz ausgegeben, die Meldung Achszustand ∫fertig∫ nurnach Beendigung des gesamten Verfahrprogramms.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
2>16 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
In der Tabelle 2.3 wird untersucht, unter welchen Voraussetzungen die Meldung∫Position erreicht∫ gesetzt wird.
Tabelle 2.3 Schaltbedingungen fÂr die Meldung ∫Position Erreicht∫
Aktionen
∫Position Erreicht∫ wird
gesetzt nicht gesetzt
absolute und relative Zielangaben:
f Lagesollwert mu˚ die Zielkoordinate erreicht haben und
f Lageistwert liegt innerhalb der StillstandsÂberwachung (ab
Zeitpunkt t2 in Bild 2.9) f
Vorzeitiger Abbruch eines Auftrags mit absoluter oder relativer
Zielangabe
O Es bleibt ein Restweg bis zum Start eines neuen Verfahrauf>
trags. Ein anschlie˚ender Verfahrauftrag mit dem angezeig>
ten Restweg positioniert den Antrieb auf die ursprÂngliche
Zielposition
f
In Verfahrprogrammen wird die Beendigung von Verfahrauf>
trßgen oder Verweilzeiten durch ∫Position erreicht∫ angezeigt f
Innerhalb eines Verfahrprogramms
f bei Abbruch einer Verweilzeit
f bei Abbruch einer Verfahrbewegung
ff
In ∫Tippen 1/2∫ nach einem Stop>Befehl f
∫Tippen gesteuert∫ sobald sich der Lageistwert in einem Abtast>
intervall nicht mehr ßndert f
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 2>17
Technische Beschreibung der IP 266 IP 266
SonderfßlleEine gro˚e nicht kompensierte Drift oder eine gro˚e Last kann dazu fÂhren, da˚der Sollwert die Zielposition erreicht, der Istwert aber au˚erhalb der Stillstands>Âberwachung bleibt. Wird dabei der maximale Schleppabstand nicht Âber>schritten, startet die IP 266 eine eberwachungszeit von 5s. Wenn in dieser Zeitkeine Bewegung zum Ziel erkannt wird, beendet die IP 266 den Auftrag mit derFehlermeldung ∫Die Ziellage wurde nicht erreicht∫.
Die Meldung ∫Position erreicht∫ wird dann nicht generiert.
2.5.7 Schaltfunktion M99 (Pin 10)
Innerhalb eines Verfahrprogramms (Æ Kap. 5.4) k‘nnen Sie sogenannte M>Funk>tionen programmieren. Diese Funktionen werden als Zahlenwerte ans AGzurÂckgemeldet. Eine dieser Funktionen (M99) ist zusßtzlich auf einen Ausgang(Pin 10) gelegt. Mit diesem Signal k‘nnen Sie dann programmgesteuertSchaltvorgßnge ausfÂhren (z. B. Freigabe anderer Baugruppen).
2.5.8 Beispiele
Die folgenden Beispiele zeigen den Einsatz der DE/DA fÂrf externe Startfreigabef externer Stopf Position erreichtf Schaltfunktion
2>18 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
Beispiel 1In diesem Beispiel wird das Verhalten der IP 266 untersucht, wenn vor der Aus>fÂhrung jeden Satzes das Signal ∫Externe Startfreigabe∫ auf ∫0∫ gesetzt ist.
Ein Verfahrprogramm mit Verfahrauftrßgen, Verweilzeiten, Korrekturen undM>Funktionen wird mit der RÂcknahme der ∫externen Startfreigabe∫ vor Beginneines jeden Satzes verz‘gert und abschlie˚end mit dem ∫Externen Stop∫abgebrochen.
Wirkung bei fehlendem Signal
∫Externer Start∫ Verfahrprogramm
N05 G00 X0 M05
N10 G10 X50 F100 M10
N20 G10 X200 F350 M20
N30 X250 F400 M00
N40 G04 F50 M40
N50 X300 F300 M99
N60 G04 F50 M60
N70 G54
N80 G04 F50 M80
N90 X>2000 F2000 M90
AuftragSatz
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1 Auftrag wird nicht ausgefÂhrt
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Verfahrauftrag/Eilgang
Verfahrauftrag mit G10
Verfahrauftrag mit G10
Verfahrauftrag
Verweilzeit
Verfahrauftrag
Verweilzeit
Korrektur/Verschiebung
Verfahrauftrag
Verfahrauftrag
Auftrag wird nicht ausgefÂhrt
Auftrag wird nicht ausgefÂhrt
Auftrag wird nicht ausgefÂhrt
Auftrag wird nicht ausgefÂhrt
Auftrag wird nicht ausgefÂhrt
Auftrag wird nicht ausgefÂhrt
Auftrag wird ausgefÂhrt
Auftrag wird nicht ausgefÂhrt
Auftrag wird nicht ausgefÂhrt
N100 G04 F50 M9911 Verweilzeit Auftrag wird nicht ausgefÂhrt
N110 M0212 Programmende Auftrag wird ausgefÂhrt
EWA 4NEB 812 6057>01 2>19
Technische Beschreibung der IP 266 IP 266
Beispiel 2Das Verfahrprogramm nach Beispiel 1 wird gestartet. Dabei wird nur an einigenStellen das Signal ∫Externe Startfreigabe∫ zurÂckgenommen. Das folgende Takt>diagramm zeigt den zeitlichen Ablauf als Folge der externen Signale ∫ExterneStartfreigabe∫ und ∫Externer Stop∫.
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
FunktionM99 a a a
a a a
a a a
a a at
a a a
a a a
a a a
a a a
t
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
Meldung∫Positionerreicht∫
a a a
a a a
a a a
a a a
t
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
externerStop
a a a
a a a
a a a
a a a
t
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
externerStart
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
t
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
Meldung∫VP lßuft∫
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Start
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Verfahr>
programm
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
—
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
”
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
FliegenderWechsel
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
“
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
“
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
“
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
“
‘ ‘
’
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
÷
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
◊
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Der nachfolgende Auftrag wird durch die externe Startfreigabe verz‘gert
2>20 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
— Mit dem Einschalten der ∫Externen Startfreigabe∫ wird der 1. Satz desVerfahrprogramms gestartet.
“ Zwischen einzelnen Sßtzen, die nicht mit einem ∫Fliegenden Wechsel∫verbunden sind, erscheint ein kurzer Impuls der Meldung ∫Position erreicht∫
” Die Schaltfunktion M99 ist im 6. Satz aktiv.‘ Der Satz ist beendet. Da Âber die ∫Externe Startfreigabe∫ die Bearbeitung
von Sßtzen mit Verfahrauftrßgen oder Verweilzeiten gesperrt ist, wird nundie Programmbearbeitung unterbrochen.
’ Die ∫Externe Startfreigabe∫ unterbricht nicht Verschiebungen undKorrekturen.
÷ Der ∫Externe Stop∫ leitet einen Bremsvorgang mit der maximalenVerz‘gerung ein.
◊ Der Antrieb steht. Das Verfahrprogramm wird beendet und die Meldung∫Verfahrprogramm lßuft∫ wird zurÂckgenommen.
Beispiel 3Es werden nacheinander 3 Auftrßge gestartetAuftrag 1: absolute ZielvorgabeAuftrag 2: relative ZielvorgabeAuftrag 3: relative Zielvorgabe
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
lßuft
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
fertig
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
Achse
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Start Auftrag 1
Ø
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Start Auftrag 2
Ø
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
Start Auftrag 3
Ø
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
Auftrag
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
Auftrag wird bearbeitet;
Achse au˚erhalb der StillstandsÂberwachung
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
MeldungPositionerreicht
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
externerStop
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
externerStart
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
Auftrag wird abgebrochen
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 2>21
Technische Beschreibung der IP 266 IP 266
2.6 Fehler>LED
Rechts neben dem Analogausgang befindet sich auf der Baugruppe eine roteLED.Diese LED zeigt Ihnen Fehlerzustßnde oder besondere Funktionen der IP 266 an.
LED leuchtet konstant bei folgenden
Hardware>St‘rungen (geregelter Betrieb)LED blinkt
f Drahtbruch und Kurzschlu˚ am Inkremental>Weg>
geber (5 V)
f Fehlen der 24!V Spannungsversorgung
f Verpolung der 24!V Spannungsversorgung
f Abschalten des Leistungsteils
f Fehler im Anlauf der IP 266
f Leitungsunterbrechung IP 266 R Leistungsteil
f Blockierung des Antriebs
f Falscher Lageregelsinn (Spur A/A\ und B/B\ ver>
tauscht)
f im Anlauf der IP 266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
2>22 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
2.7 eberwachungen in der IP 266
In die IP 266 sind zur Kontrolle der Peripherie einige eberwachungen eingebaut,die zum Teil hardwaremß˚ig wie auch softwaremß˚ig verwirklicht wurden.
2.7.1 GeberÂberwachung
Die IP 266 unterstÂtzt je nach Gebertyp, hardwaremß˚ige und/oder software>mß˚ige eberwachungen.
Die folgende Tabelle fÂhrt alle M‘glichkeiten auf:
Tabelle 2.4 GeberÂberwachung fÂr 5 V > und 24 V > Geber
eberwachung 5 V>Geber
softwaremß˚ig
FÂr Geber mit symmetrischen
Signalen wurde zusßtzlich eine
eberwachung auf Drahtbruch
und auf Kurzschlu˚ eingebaut.
Damit ist eine schnelle Reaktion
> auch vor Ablauf der 10 IP>Zyk>
len > m‘glich. Auch hier wird die
Fehlermeldung ∫Fehler im
Lageregelkreis∫ ausgegeben.
24 V>Geber
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Wenn die IP 266 Âber eine Dauer von 10 IP>Zyklen (10.3,75ms)
keine Impulse mehr erfa˚t, dann wird die Meldung ∫Fehler im
Lageregelkreis∫ ausgegeben.
hardwaremß˚ig
EWA 4NEB 812 6057>01 2>23
Technische Beschreibung der IP 266 IP 266
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die softwaremß˚ige eberwachung ist nur in den geregelten Betriebsartenm‘glich.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Immer dann, wenn ∫Fehler im Lageregelkreis∫ auftritt, bricht die IP 266 denaktuellen Auftrag ab. Sie verwendet zum Abbruch die parametrierte Maximalver>z‘gerung. Gleichzeitig setzt die IP 266 einen vorhandenen ReferenzpunktzurÂck. Anschlie˚end wird die gesteuerte Betriebsart ∫NachfÂhren∫ gestartet.Die Reglerfreigabe bleibt eingeschaltet. Sie k‘nnen nun Maschinendaten auf derIP 266 ßndern und abspeichern.
Mit dem Abspeichern der Maschinendaten wird gleichzeitig die Betriebsart∫NachfÂhren∫ beendet. Die IP 266 ist wieder im geregelten Betrieb.
2.7.2 eberwachung des Lageregelsinns
Mit dem ersten Start einer geregelten Verfahrbewegung nach dem Einschaltender IP 266 ÂberprÂft die Baugruppe den Lageregelsinn.
Bei vertauschten Signalen A und B liefert der Geber eine Istwertßnderung, dieentgegengesetzt zur vorgegebenen Sollwertßnderung verlßuft. eber 10 IP Zyklenversucht die Baugruppe den Istwert dem Sollwert anzupassen. Dabei erh‘ht sichdie Analogspannung sehr schnell. Wenn nach den 10 Zyklen die beiden Werteimmer noch entgegengesetzt verlaufen, wird die laufende Betriebsart abgeschal>tet, die Betriebsart ∫NachfÂhren∫ gestartet, die Reglerfreigabe (FUM) zurÂckge>nommen und die Fehlermeldung ∫Falscher Lageregelsinn∫ ausgegeben.
2>24 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
FehlerkorrekturDen Fehler beheben Sie durch Tauschen der Signalleitungen.
Symmetrische Geber (5 V) Asymmetrische Geber (24 V)
Zur 'nderung der Zßhlrichtung mÂssen Sie das
Anschlu˚paar A/A\ mit dem Anschlu˚paar
B/B\ tauschen.
Zur 'nderung der Zßhlrichtung mÂssen Sie
den Anschlu˚ A* mit dem Anschlu˚ B*
tauschen.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
So gehen Sie vor:
∏ Schalten Sie die 24 V>Versorgung fÂr die IP 266 aus.∏ Entfernen Sie die Geberleitung von der Baugruppe.∏ Vertauschen Sie die Signalleitungen wie in der Tabelle gezeigt.∏ Schlie˚en Sie den Geber wieder an und schalten Sie die 24V>Versorgung
wieder ein.
O Die Baugruppe ÂberprÂft nun erneut den Lageregelsinn. Sobald die IP 266den korrekten Lageregelsinn erkannt hat, wird dessen eberwachung ausge>schaltet.Nach jedem Beenden der Betriebsart ∫NachfÂhren∫ wird die eberwachungdes Lageregelsinns neu eingeschaltet und erst bei erkanntem korrekten Lage>regelsinn wieder abgeschaltet.
A C H T U N G :
Wenn Sie einen Geber auswechseln, mÂssen Sie auf jeden Fall die 24!V>Ver>sorgung der Baugruppe ausschalten. Nur so ist sichergestellt, da˚ ein falscherLageregelsinn erkannt wird.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 2>25
Technische Beschreibung der IP 266 IP 266
2.8 Technische Daten
Elektrische Daten
Verlustleistung : typ. 4,5 W
Mikroprozessor : iAPx80C188
Prozessor>Takt : 16 MHz (Quarzfrequenz)
Speicher
EPROM : 64 KBYTE
RAM : 32 KBYTE (ungepuffert)
EEPROM : 8 KBYTE
Analogausgang
Ausgangssignalbereich : ±10 V
Genauigkeit : ±0,8% bzgl. ±10 V
Digitale Darstellung des Signals : 13 Bit zuzgl. Vorz.
Kurzschlu˚schutz : Ja
Bezugspotential des analogen Aus>
gangssignals : Analogmasse des Leistungsteils
Leitungslßnge : 32 m geschirmt
Impulseingang
Wegerfassung : inkrementell
Verfahrbereich : ±32767,999 mm/0,1inch/grd
Eingangsspannungen fÂr die Spuren
Differenzeingßnge : 5 V
Asymmetrische Eingßnge : 24 V
Versorgungsspannung fÂr den Geber
(Kurzschlu˚fest, keine eberlast) : 5 V/350 mA
: 24 V/350 mA
Eingangsfrequenz und Leitungslßnge
symmetrische Geber (5 V) : max. 500 kHz bei 30 m Leitungslßnge geschirmt
asymmetrische Geber (24 V) : max. 100 kHz bei 25 m Leitungslßnge geschirmt
: max. 25 kHz bei 100 m Leitungslßnge geschirmt
Eingangssignale : 2 Impulsreihen 90 Grad verschoben,
1 Nullimpuls
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
2>26 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Technische Beschreibung der IP 266
Elektrische Daten
Eingangsstr‘me
5 V : nach RS 422
24 V : typ. 7,3 mA
Digital>Eingßnge
Eingangsspannungsbereich : ±30 V
Potentialtrennung : nein
0>Signal : >30!V ... +5 V
1>Signal : 13!V ... 30 V
Zulßssiger Ruhestrom bei 0>Signal : 1,5 mA
Typ. Eingangsstrom bei 24 V : 7,3 mA
Digital>Ausgßnge
Ausgangsspannungsbereich : 20!V ... 30 V
Potentialtrennung : nein
Max. Ausgangsstrom bei ∫1∫ Signal : 100 mA
Kurzschlu˚schutz : Kurzschlu˚fester Ausgang
Leitungslßnge geschirmt : Max. 100 m
Versorgungsspannung
Logikspannung aus ext. 24 V
mit Schaltnetzteil erzeugt : 4,7!V ... 5,5 V
Stromaufnahme aus 24 V
ohne Ausgßnge und 24 V>Geber : typ. 180 mA
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 2>27
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
3 Aufbaurichtlinien
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
3.1 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 > 1
3.2 KabelanschlÂsse an die IP 266 . . . . . . . . . . . . . . . 3 > 2
3.3 Montage/Demontage der Baugruppe . . . . . . . 3 > 4
3.4 Auswechsel des Weggebers . . . . . . . . . . . . . . . . 3 > 6
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
4 Grundlagen der Positionierung5 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme6 Grundlagen der Arbeit mit COM 2667 Kommunikation der CPU mit der IP 2668 Inbetriebnahme9 STEP 5 > Programmierung10 Fehlerbehandlung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1 SystemÂbersicht2 Technische Beschreibung der IP 266
EWA 4NEB 812 6057>01
Bilder
3.1 Linearachse mit Bereichsendschaltern . . . . . . . . . . . . . . . . 3 > 23.2 Schirmung der Kabel zur IP 266 in einem Schaltschrank . 3 > 33.3 Beidseitige Schirmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 > 4
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Aufbaurichtlinien
3 Aufbaurichtlinien
3.1 Sicherheit
FÂr das Sicherheitskonzept der Anlage ist es unerlß˚lich, die im folgenden ge>nannten Schaltelemente zu installieren und den Bedingungen Ihrer Anlage anzu>passen.
f Not>Aus>Schalter, mit denen Sie die gesamte Anlage abschalten k‘nnen.
f Hardware>Endschalter>Anfang/Ende, mit denen Sie den Verfahrbereich be>grenzen.Diese Schalter l‘sen einen vorprogrammierten Bremsvorgang aus. Sie k‘nnenals Tffner oder Schlie˚er an die Digitaleingßnge der IP 266 angeschlossenwerden.
f Not>Endschalter>Anfang/Ende, die direkt das Leistungsteil abschalten. DieseSchalter werden erst dann erreicht, wenn die Hardware>Endschalter Âberfah>ren wurden.
V O R S I C H T !
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a aa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die sicherheitsgerichteten Schalter fÂr das Leistungsteil dÂrfen nur als Tffnerausgelegt werden (z.B. sicheres Abschalten bei Drahtbruch).
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 3>1
Aufbaurichtlinien IP 266
Bild 3.1 Linearachse mit Bereichsendschaltern
AG 100U
Maschinen>anfang
Maschinen>ende
Tisch
N A H A S A S E H E N Ea a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
Verfahrbereich
IP 266Programmier>gerßt
TestbetriebFunktion ∫STOP∫
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
COM
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
FUM
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
NOT> AUS
NOT> AUS
Leistungsteil
a a a a
a a a a
a a a a
MBremse
NA/E Not>Endschalter Anfang / EndeHA/E Hardware>Endschalter Anfang / EndeSA/E Software>Endschalter Anfang / Ende
3.2 KabelanschlÂsse an die IP 266
A C H T U N G :
Alle AnschlÂsse an die IP 266 (Eingßnge, Ausgßnge und die 24 V>Versorgung)mÂssen aus GrÂnden der St‘rfestigkeit mit geschirmten Kabeln ausgefÂhrtwerden.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
3>2 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Aufbaurichtlinien
FÂr die Schirmbehandlung der Anschlu˚kabel gilt folgendes:
f Die Kabelschirme sind im Schrank in der Nßhe der KabeleinfÂhrung auf eineSchirmschiene aufzulegen.
f Geflechtschirme sind m‘glichst gro˚flßchig an der Schirmschiene zu befesti>gen (z.B mit metallischen Kabelschellen, die den Schirm umfassen).
f Bei Kabeln mit Folienschirm ist der mitgefÂhrte Schirmbeidraht auf m‘glichstkurzem Weg (kÂrzer 3cm) mit der Schirmschiene zu verbinden.
f Die Schirmung ist von der Schirmschiene bis zur Baugruppe weiterzuleiten.
f Die Schirmschiene mu˚ gut leitend mit dem Tragholm, dem Gehßuseschranksowie dem zentralen Erdungspunkt im Schrank verbunden sein.
Bild 3.2 Schirmung der Kabel zur IP 266 in einem Schaltschrank
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
Schirmschiene
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Schirmbeidraht
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a aa aa aa a
2
a aa aa aa a
2
a aa aa aa a
1
a aa aa aa a
3
a aa aa aa a
5
a aa aa aa a
7
a aa aa aa a
9a aa aa aa a
1
a a a
a a a
a a a
a a a
3
a a a
a a a
a a a
a a a
5
a a a
a a a
a a a
a a a
7
a a a
a a a
a a a
a a a
9
a aa aa aa a
4
a aa aa aa a
6
a aa aa aa a
8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
10
a a a
a a a
a a a
a a a4
a a a
a a a
a a a
a a a
6
a a a
a a a
a a a
a a a
8
a a a
a a a
a a a
a a a
10
Zur Bau>
gruppe
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Kabel mit Folienschirm
und Schirmbeidraht
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Kabel mit
Geflechtschirm
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
Schaltschrank
a a a
a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
f Zum st‘rungsfreien Betrieb ist es dringend erforderlich, alle Kabel beidseitigzu erden. D.h. der Schirm mu˚ sowohl auf die Schirmschiene am AG als auchim Anschlu˚stecker der Peripherie aufgelegt werden.
EWA 4NEB 812 6057>01 3>3
Aufbaurichtlinien IP 266
Das folgende Bild stellt schematisch die beidseitige Schirmung dar.
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Schirmbeidraht
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
Schaltschrank
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Peripherie (Leistungsteil / Geber)
Bild 3.3 Beidseitige Schirmung
3.3 Montage/Demontage der Baugruppe
f MontageBevor Sie eine Peripheriebaugruppe montieren, mÂssen Sie das Codier>element des Busmoduls auf den Baugruppentyp einstellen.Codierelement einstellen:
A C H T U N G :
Bevor Sie ein neues Busmodul>Element einbauen oder das Codierelementverstellen, mÂssen Sie das AG ausschalten.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Auf jeder Peripheriebaugruppe ist auf der Frontplatte eine Kennziffer aufge>druckt. Auf der RÂckseite der Baugruppe ist eine wei˚er Codierzapfen als∫SchlÂssel∫ angebracht. Er befindet sich je nach Baugruppentyp in eineranderen, unverßnderlichen Stellung. Das Busmodul hat fÂr jeden Steckplatzdas GegenstÂck, ein wei˚es, drehbares Codierelement als ∫Schlo˚∫. StellenSie mit einem Schraubendreher das ∫Schlo˚∫ auf dem Busmodulentsprechend der Baugruppenkennung ein.
3>4 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Aufbaurichtlinien
Die IP 266 ist wie eine Analogbaugruppe auf den Steckplßtzen 0...7ansprechbar.
FÂr die Montage der Baugruppe ben‘tigen Sie einen freien Busmodul>Steck>platz in diesem Bereich.
∏ Schalten Sie die 24 V>Versorgung fÂr die IP 266 aus.∏ Hßngen Sie die Baugruppe oben am Busmodul ein.∏ Schwenken Sie die Baugruppe zum Busmodul hin.∏ DrÂcken Sie sie fest und∏ verschrauben Sie die Baugruppe mit dem Busmodul.
f Demontage der IP 266∏ Schalten Sie die 24V>Versorgung fÂr die IP 266 aus!∏ Schalten Sie das AG in den Stop>Zustand!∏ Schalten Sie das Leistungsteil aus!∏ Entfernen Sie
> vom Analogausgang der IP 266 das Kabel zum Leistungsteil,> das PG>Kabel von der PG>Schnittstelle,> die Leitung des Inkremental>Gebers von der Geberschnittstelle!
∏ L‘sen Sie die Befestigungsschraube auf der Baugruppe!∏ Entnehmen Sie die Baugruppe aus dem Automatisierungsgerßt!
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Alle Daten im RAM der Baugruppe sind nach dem Entfernen derVersorgungsspannung durch das Ziehen der Baugruppe verloren.Daten, die Sie erhalten wollen, mÂssen vor dem Ziehen der Baugruppegesichert werden.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 3>5
Aufbaurichtlinien IP 266
3.4 Auswechseln des Weggebers
FÂr Wartungszwecke oder wßhrend der Inbetriebnahme kann ein Geberwechseloder eine Geberreperatur notwendig werden.
Die dazu notwendigen Schritte sind im folgenden aufgefÂhrt und mÂssenunbedingt beachtet werden.
So gehen Sie vor, um den Geber zu entfernen:∏ Schalten Sie die 24 V>Versorgung fÂr die Baugruppe aus.∏ Entfernen Sie die Geberleitung von der Baugruppe.∏ Sie k‘nnen nun eine notwendige Reparatur oder den Tausch des Gebers vor>
nehmen.∏ Schlie˚en Sie den Geber wieder an, und schalten Sie die 24 V>Versorgung der
Baugruppe wieder ein.
Bei dem ersten Aufruf einer geregelten Betriebsart, die einen Analogsollwertgr‘˚er als 5 V ausgibt, tritt die eberwachung des Lageregelsinns in Kraft.eber 10 IP>Zyklen werden die erfa˚ten Impulse des Gebers mit der Sollwertvor>gabe verglichen.
Wenn die IP 266 ebereinstimmung der Richtungen von Soll> und Istwert feststellt,wird die DrehsinnÂberwachung fÂr den weiteren Betrieb ausgeschaltet.
A C H T U N G :
FÂr den Wechsel oder eine Reparatur des Gebers mu˚ die 24 V>Versorgung derBaugruppe unbedingt ausgeschaltet werden. Nur so ist sichergestellt, da˚ einfalscher Lageregelsinn erkannt wird.Nach dem Wechsel oder der Reparatur eines Gebers ist ein alter Referenzpunktaufgrund der neuen Lage der Nullmarke nicht mehr reproduzierbar.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
3>6 EWA 4NEB 812 6057>01
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
4 Grundlagen der Positionierung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
4.1 Positionierverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 > 1
4.2 Komponenten der Lageregelung . . . . . . . . . . . 4 > 4
4.3 Begriffsdefinition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 > 54.3.1 Positionieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 > 54.3.2 Sollwert, Istwert und Schleppabstand . . . . . . . 4 > 54.3.3 Zusammenhßnge zwischen a(t), v(t) und s(t) . . . . 4 > 7
4.4 Betriebsarten der IP 266 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 > 8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme6 Grundlagen der Arbeit mit COM 2667 Kommunikation der CPU mit der IP 2668 Inbetriebnahme9 STEP 5 > Programmierung10 Fehlerbehandlung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1 SystemÂbersicht2 Technische Beschreibung der IP 2663 Aufbaurichtlinien
EWA 4NEB 812 6057>01
Bilder
4.1 Unterschiedliche Arten der Positionierung . . . . . . . . . . . . 4 > 14.2 Gesteuertes Positionieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 > 24.3 Prinzipdarstellung fÂr geregeltes Positionieren . . . . . . . . 4 > 34.4 Komponenten der Lageregelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 > 44.5 Prinzip einer Positionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 > 54.6 Verlauf des Schleppabstandes wßhrend eines
Positioniervorgangs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 > 64.7 Zusammenhßnge zwischen a(t), v(t) und s(t) (Verlauf eines
Positioniervorgangs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 > 7
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Positionierung
4 Grundlagen der Positionierung
Positionieren hei˚t, eine Last unter BerÂcksichtigung aller einwirkenden Krßfteund Momente in einer bestimmten Zeit in eine gewÂnschte Position zu bringen.
Der ErfÂllung dieser Aufgabe dienen unterschiedliche Verfahren. Sie erm‘gli>chen den Anforderungen entsprechend genaue Positionierbewegungen.
4.1 Positionierverfahren
Sie k‘nnen einen Antrieb auf zwei Arten positionieren:f gesteuertf geregelt
Die ebersicht zeigt Ihnen die M‘glichkeiten, die fÂr die AutomatisierungsgerßteAG S5>100U zur VerfÂgung stehen.
Bild 4.1 Unterschiedliche Arten der Positionierung
Positionieren
gesteuertgeregelt
Gleichstromantriebe Drehstromantriebe
Positionierbau>gruppe IP266
Antriebe mit fe>sten Drehzahlen Schrittmotoren
Schneller Zßhler385 B
Positionierbau>gruppe IP267
EWA 4NEB 812 6057>01 4>1
Grundlagen der Positionierung IP 266
Bei parametrierbaren Positioniervorgßngen ist ein Sollwertgeber notwendig. Dasgilt sowohl fÂr gesteuertes als auch fÂr geregeltes Positionieren.
Die Ausgangsgr‘˚e dieses Sollwertgebers hßngt von mehreren Parametern ab:f Differenz zwischen aktuellem Standort der Achse und gewÂnschtem Zielortf Geschwindigkeitf Beschleunigung/Verz‘gerung
Gesteuertes PositionierenBeim gesteuerten Positionieren liefert der Sollwertgeber einen zeitabhßngigenDrehzahl> bzw. Geschwindigkeitssollwert Usoll(t). Mit dieser Spannung wird dasLeistungsteil angesteuert. Der Antrieb wird entsprechend der Spannung bewegt.Der Sollwertgeber gibt solange die Sollwertspannung aus, bis der Antrieb dieZielposition erreicht hat.
Wßhrend der Positionierung erfolgt keine RÂckmeldung der aktuellen Positionzum Sollwertgeber. Dadurch ist nicht sichergestellt, da˚ die tatsßchliche Endlagedes Antriebs mit der gewÂnschten Endlage Âbereinstimmt.
Bild 4.2 Gesteuertes Positionieren
ZielGeschwindigkeitBeschleunigung
UT
Usoll(t)
Uist(t)
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
M
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Drehzahl>Regler
Stellglied
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
Leistungsteil
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
TSollwert>geber
M: MotorT: TachogeneratorUT: Tacho>Spannung
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Messumformer
4>2 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Positionierung
Geregeltes PositionierenBeim geregelten Positionieren wird die aktuelle Istposition des Antriebs mit dementsprechenden Sollwert des Sollwertgebers verglichen. Die Differenz der beidenWerte wird dem Lageregler zugefÂhrt, der einen Spannungssollwert liefert. Die>ser Sollwert ist proportional der Positioniergeschwindigkeit.
Abweichungen wßhrend des gesamten Positioniervorgangs werden erfa˚t undstßndig dem Lageregler zugefÂhrt. Damit ist ein zielsicheres Positionieren m‘g>lich.
Die Endlage nach einem Positioniervorgang wird eingehalten. Einwirkende St‘>rungen erkennt der Lageregler und gleicht eine Wegabweichung aus.
Bild 4.3 Prinzipdarstellung fÂr geregeltes Positionieren
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
>
+
Sist(t)
IP266
Leistungsteil
Stellglied
Sollwert>
geber
Drehzahl>
ReglerLageregler
Leistungsteil (Steuerung) Motor und Impulsgeber
ZielGeschwindigkeitBeschleunigung
M T
EWA 4NEB 812 6057>01 4>3
Grundlagen der Positionierung IP 266
4.2 Komponenten der Lageregelung
Die Lageregelung der IP 266 erlaubt ein zielgenaues Positionieren des Antriebs.Die folgenden Komponenten werden fÂr eine Lageregelung ben‘tigt:
Bild 4.4 Komponenten der Lageregelung
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
Netz
M
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Bewegung
AllgemeineSteuerung Bedienpult
Sicherheits>einrichtung
Drehzahlregler
mit Stromrichter
Lageregler
IP266
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Wegme˚systema a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
Leistungsteil
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
mechanischeebertragungungs>elemente
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
Peripherie
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Regler parametrieren
TG
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
COM 266
f Leistungsteileber den Analogausgang der IP 266 wird das Leistungsteil angesteuert. DasLeistungsteil umfa˚t die Komponenten Drehzahlregler und Stromrichter.
f MotorDas Leistungsteil steuert den Motor entsprechend der Vorgabe durch dieIP!266 an.
f mechanische ebertragungselementeZu den mechanischen ebertragungselementen geh‘ren neben der Achseauch Getriebe und Kupplungssysteme.
f Wegme˚systemDas Wegme˚system dient der Erfassung der Bewegung. Ein Inkremental>Weggeber liefert Impulse zur IP 266. Die Anzahl der Impulse ist proportionalzur bewegten Strecke.
4>4 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Positionierung
f PeripherieAlle anderen zusßtzlichen Einrichtungen werden unter dem BegriffPeripherie zusammengefa˚t.Hauptsßchlich geh‘ren dazu > die Endschalter zur Begrenzung des Positionierbereichs > ein Programmiergerßt, Âber das mit Hilfe des COM 266 die Bedienung der
IP 266 erfolgt.
4.3 Begriffsdefinition
4.3.1 Positionieren
Positionieren hei˚t, eine Last unter BerÂcksichtigung aller einwirkenden Krßfteund Momente in einer bestimmten Zeit in eine definierte Position zu bringen.
Bild 4.5 Prinzip einer Positionierung
Position BPosition A
a a a
a a a
a a a
a a a
s
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
Ex
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Ex = ZurÂckzulegende Wegstrecke
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
F = antreibende Kraft
4.3.2 Sollwert, Istwert und Schleppabstand
FÂr die DurchfÂhrung eines Positionierauftrages ben‘tigen Sie Angaben Âber f die Zielkoordinate,f die Beschleunigungen und Verz‘gerungen undf die Positioniergeschwindigkeiten.
Anhand dieser Daten ermittelt die IP 266 einen theoretischen Geschwindigkeits>verlauf. Ein ideales Antriebssystem wÂrde dieser Vorgabe direkt folgen. DieIP!266 liefert am Analogausgang einen Spannungswert, der proportional zumtheoretischen Geschwindigkeitsverlauf ist. Dieser Wert hei˚t Sollwert und wirdvom Sollwertgeber der IP 266 errechnet.
EWA 4NEB 812 6057>01 4>5
Grundlagen der Positionierung IP 266
Durch die Ansteuerung des Leistungsteils bewegt sich der Antrieb um einen be>stimmten Weg. Entsprechend der bewegten Strecke liefert der Weggeber eineAnzahl Impulse, die von der Eingangsstufe der IP 266 ausgewertet werden. Ausdem Zßhlerstand und dem Wert fÂr die Geberaufl‘sung errechnet sich dietatsßchliche Position des Antriebs. Dieser Wert hei˚t Istwert.
Die Differenz von Sollwert Ssoll(t) und Istwert Sist(t) ergibt den Schleppabstand Es:
Es = Ssoll(t) > Sist(t)
Bild 4.6 zeigt den Verlauf des Schleppabstandes wßhrend eines kompletten Posi>tioniervorgangs.
Bild 4.6 Verlauf des Schleppabstandes wßhrend eines Positioniervorgangs
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
Es = const
a a a a
a a a a
a a a a
Es
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
t
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
t
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
ES
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
S(t)
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
t0
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a
a a a
a a a
a a a
a a a
ba a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a = Sollverlauf
b = Istverlauf
4>6 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Positionierung
4.3.3 Zusammenhßnge zwischen a(t), v(t) und s(t)
Zur Positionierung auf ein definiertes Ziel mu˚ der Antrieb mit einer bestimmtenGeschwindigkeit bewegt werden. Die Beschleunigungs> und Verz‘gerungswerteermittelt die IP 266 aus den entsprechenden Maschinendaten. Damit ergibt sichder prinzipielle Verlauf eines Positioniervorgangs.
Bild 4.7 Zusammenhßnge zwischen a(t), v(t) und s(t) (Verlauf eines Positioniervorgangs)
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
v(t)
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
s(t)
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
Beschleu>nigung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
KonstanteGeschwindigkeit
a a a
a a a
a a a
a a a
t
a a a
a a a
a a a
a a a
ta a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Verz‘ge>rung
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a(t)
a a a
a a a
a a a
a a a
0
a a a
a a a
a a a
a a a
t
Die Steigung der Geschwindigkeitsrampe ist ein Ma˚ fÂr die Beschleunigung. Siewird in der Einheit [m/s2] angegeben und ermittelt sich allgemein aus der folgen>den Gleichung:
va=
t
EWA 4NEB 812 6057>01 4>7
Grundlagen der Positionierung IP 266
Die IP 266 berÂcksichtigt nur einen konstanten Beschleunigungswert bzw.Verz‘gerungswert fÂr jede Richtung. Dadurch ergibt sich fÂr die GeschwindigkeitV(t) ein linearer Zusammenhang.
v=a f t
Die Geschwindigkeit hat die Einheit [m/s].Der Weg des Antriebs errechnet sich dann aus dem Geschwindigkeitsverlauf.
In den Bereichen mit konstanter Beschleunigung bzw. Verz‘gerung hat diezurÂckgelegte Strecke einen parabelf‘rmigen Zeitverlauf.
1s= f a f t2
2
In den Bereichen mit konstanter Geschwindigkeit ermitteln Sie denStreckenverlauf wie folgt:
s=v f t
4.4 Betriebsarten der IP 266
Zur korrekten Berechnung der Sollwertgr‘˚en ssoll(t) und vsoll(t) ben‘tigt die IP 266spezifische Daten, die das Antriebssystem komplett beschreiben.Diese Daten werden im Betriebszustand im RAM der Baugruppe abgelegt. Siewerden Maschinendaten genannt.
Eine Betriebsart kannf ein Bewegungsvorgangf eine Koordinatenverschiebungf ein Verfahrprogrammaufrufsein.
FÂr den automatischen Ablauf mehrerer Bewegungsvorgßnge bzw. Sonder>funktionen (z. B. Verweilzeit, Nullpunktverschiebung) kann auf der IP 266 einVerfahrprogramm abgelegt werden.
4>8 EWA 4NEB 812 6057>01
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5.1 Erklßrung der Maschinendaten . . . . . . . . . . . . 5 > 15.1.1 Hardwarebeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 35.1.2 Wegerfassung und Wegaufl‘sung . . . . . . . . . 5 > 45.1.3 Verfahrbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 75.1.4 Geschwindigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 95.1.5 Beschleunigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 115.1.6 Reglerparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 125.1.7 Korrekturparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 155.1.8 Sonstige Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 20
5.2 Darstellung und Aufruf der Betriebsarten . . 5 > 21
5.3 Betriebsarten der IP 266 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 235.3.1 Tippen 1 > (BA 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 235.3.2 Tippen 2 > (BA 2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 265.3.3 Tippen gesteuert > (BA 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 265.3.4 NachfÂhren > (BA 4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 275.3.5 Referenzpunkt setzen/fahren > (BA 5) . . . . . . 5 > 285.3.6 Schrittma˚>Fahrt absolut > (BA 6) . . . . . . . . . . 5 > 385.3.7 Schrittma˚>Fahrt relativ > (BA 7) . . . . . . . . . . . 5 > 415.3.8 Automatik > (BA 8) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 435.3.9 Automatik Einzelsatz > (BA 9) . . . . . . . . . . . . . 5 > 445.3.10 Teach>in einschalten > (BA 10) . . . . . . . . . . . . . 5 > 465.3.11 Teach>in ausschalten > (BA 11) . . . . . . . . . . . . . 5 > 505.3.12 Nullpunktverschiebung (NPV)
absolut > (BA 12) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 505.3.13 Nullpunktverschiebung (NPV)
relativ > (BA 13) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 545.3.14 Nullpunktverschiebung (NPV)
l‘schen > (BA 14) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 56
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1 SystemÂbersicht2 Technische Beschreibung der IP 2663 Aufbaurichtlinien4 Grundlagen der Positionierung
EWA 4NEB 812 6057>01
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5.3.15 Werkzeugkorrektur (WZK) ein > (BA 15) . . . . 5 > 565.3.16 Werkzeugkorrektur (WZK) aus > (BA 16) . . . . 5 > 615.3.17 Fehler quittieren > (BA 17) . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 615.3.18 Driftkompensation ein > (BA 18) . . . . . . . . . . . 5 > 625.3.19 Driftkompensation aus > (BA 19) . . . . . . . . . . . 5 > 645.3.20 EEPROM (BA 26) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 655.3.21 Beobacht>Betriebsarten
(BA 71, BA 72, BA 73) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 665.3.22 IP synchronisieren (BA 99) . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 67
5.4 Elemente des Verfahrprogrammes . . . . . . . . . 5 > 685.4.1 Programmkopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 695.4.2 Verfahrsßtze fÂr den Satzaufbau . . . . . . . . . . 5 > 705.4.3 Schlu˚satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 915.4.4 Syntaxdiagramm eines Satzes . . . . . . . . . . . . . . 5 > 92
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
6 Grundlagen der Arbeit mit COM 2667 Kommunikation der CPU mit der IP 2668 Inbetriebnahme9 STEP 5 > Programmierung10 Fehlerbehandlung
EWA 4NEB 812 6057>01
Bilder
5.1 Gebersignalauswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 75.2 Linearachse mit Bereichsendschaltern
(nicht ma˚stßblich) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 75.3 Rundachse parametrierbar in mm/inch/grd . . . . . . . . . . . 5 > 85.4 Beschleunigung und Verz‘gerung des Antriebssystems
in beide Verfahrrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 115.5 Maximale Verz‘gerung bei Abbruch einer
Verfahrbewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 125.6 Regelverhalten des Lagereglers in Abhßngigkeit
des kv>Faktors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 135.7 Schleppabstand in Abhßngigkeit von Soll> und Istwert . 5 > 145.8 Anwendung der Nullpunktverschiebung . . . . . . . . . . . . . . 5 > 165.9 Lose au˚erhalb des Regelkreises, kompensierbar . . . . . . 5 > 195.10 Aufbau eines Bedienkommandos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 235.11 Start einer Betriebsart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 245.12 Steuerung der Verfahrgeschwindigkeit Âber
den Override>Faktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 255.13 Ausgangspositionen des Antriebs fÂr eine
Referenzpunktfahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 295.14 Prinzip der Referenzpunktfahrt im Beispiel A . . . . . . . . . . 5 > 315.15 Referenzpunktfahrt im Beispiel B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 325.16 Referenzpunktfahrt im Beispiel C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 335.17 Referenzpunktfahrt im Beispiel D . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 345.18 Abbremsvorgang mit verschiedenen
Verz‘gerungswerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 355.19 Reproduzierbarkeit des Referenzpunktes bei
Referenzpunktkoordinate 0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 365.20 Absolute Zielvorgabe in BA 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 385.21 Relative Zielvorgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 425.22 Verwendung der Geschwindigkeiten in BA 10 . . . . . . . . . 5 > 485.23 Nullpunktverschiebung mit der BA 12 . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 525.24 Nullpunktverschiebung bei einer Rundachse . . . . . . . . . . 5 > 535.25 DurchfÂhrung der NPV relativ mit verschiedenen
Werten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 55
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
Bilder (Fortsetzung)
5.26 Spannungs>Drehzahl Kennlinie beiDriftkompensation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 63
5.27 Fehlerhafter Schleppabstandsverlauf beiDriftkompensation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 64
5.28 Aufbau des Programmkopfes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 695.29 Verfahrbewegung bei einer Rundachse mit einer
Umkehrlose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 785.30 ebersicht Âber die Bearbeitung der
Werkzeugkorrekturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 825.31 Anwendung von Nullpunktverschiebungen . . . . . . . . . . . 5 > 835.32 ebersicht Âber die Anwendung der NPV . . . . . . . . . . . . . . 5 > 865.33 Syntaxdiagramm fÂr den Satzaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 92
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
Tabellen
5.1 Maschinendaten der IP 266 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 25.2 Geschwindigkeiten fÂr den Tippbetrieb . . . . . . . . . . . . . . 5 > 105.3 Koordinatenverschiebung nach einer
Nullpunktverschiebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 175.4 Positionier>Betriebsarten mit und ohne Lageregelung . 5 > 215.5 BetriebsartenÂbersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 225.6 Vorgaben bei der Referenzpunkt>Fahrt
(Beispiele A ... D) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 305.7 Verhalten des Antriebs bei Schrittma˚>Fahrt absolut . . . 5 > 395.8 m‘gliche Befehle fÂr Betriebsart
∫Schrittma˚>Fahrt absolut∫ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 405.9 Bestimmung der Bewegungsrichtung bei
Schrittma˚>Fahrt relativ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 415.10 Anwendung der BA 7 mit dem Befehl Vorwßrts . . . . . . . . 5 > 425.11 Unterbrechungsstellen in einem Verfahrprogramm
bei BA 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 455.12 Zielvorgabe in BA 10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 475.13 Erstellung eines neuen Verfahrprogrammes mit
BA 10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 495.14 Nullpunktverschiebungen in der IP 266 . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 515.15 Verßnderung der Koordinaten bei einer
Nullpunktverschiebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 545.16 Verßnderung der Koordinaten bei einer
Werkzeugkorrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 575.17 Grenzdaten fÂr den Abgleich des Leistungsteils . . . . . . . 5 > 625.18 Funktionen in einem Verfahrsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 705.19 In der IP 266 zulßssige G>Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 725.20 Werkzeugkorrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 805.21 Wirkung der Funktion G53 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 855.22 Vorwahl der Ma˚angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 > 875.23 Verwendung der F>Funktion in Verfahrsßtzen . . . . . . . . . 5 > 90
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
5 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahr>programme
Eine Positionierung mit der IP 266 ist nur m‘glich, wenn korrekte Maschinenda>ten auf der Baugruppe vorhanden sind. Erst dann k‘nnen Sie mit der IP 266 einenPositioniervorgang starten. Im Kapitel 5.1 werden Ihnen alle Maschinendaten mit den m‘glichen Parametrie>rungen vorgestellt. Im Kapitel 6 erfahren Sie dann, wie Sie diese Werte eingebenund zur IP 266 Âbertragen k‘nnen.
5.1 Erklßrung der Maschinendaten
Die Maschinendaten beschreiben die Eigenschaften f des Antriebssystems,f des Weggebersf und des Lagereglers.
Die Maschinendaten sind notwendig, damit die IP 266 Geschwindigkeit undWegverßnderung korrekt ermitteln kann. Fehlerhafte Eingaben k‘nnen deshalbzu ungewollten Reaktionen des Systems fÂhren.
Zusßtzlich haben Sie die M‘glichkeit, in den Maschinendaten Werte fÂrKoordinatenverschiebungen und Korrekturen, die aufgrund von z. B. Werkzeug>verßnderungen notwendig werden, einzugeben.
Die Tabelle 5.1 liefert Ihnen eine Zuordnung von Aufgabenbereich und den ein>zelnen Daten der Maschinendaten. Zusßtzlich finden Sie dort auch einen Quer>verweis auf das Kapitel, in dem die Daten beschrieben werden.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>1
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Tabelle 5.1 Maschinendaten der IP 266
Bezeichnung der Maschinendaten
Verfahrbereich
Æ Kap.5.1.3
Software>Endschalter>Anfang
(Linearachse)
Software>Endschalter>Ende (Linearachse)
Verfahrbereich Anfang (Rundachse)
Verfahrbereich Ende (Rundachse)
Referenzpunkt/Bezugspunkt
± 32 767,999
± 32 767,999
± 32 767,999
± 32 767,999
± 32 767,999
m‘gliche
EinheitenBereich
Parameter>
angaben
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
[mm;0,1 in;grd]
[mm;0,1 in;grd]
[mm;0,1 in;grd]
[mm;0,1 in;grd]
[mm;0,1 in;grd]
Geschwindig>
keiten
Æ Kap.5.1.4
Maximalgeschwindigkeit
Tippen 1 Geschwindigkeit vorwßrts
Tippen 1 Geschwindigkeit rÂckwßrts
Tippen 2 Geschwindigkeit vorwßrts
Tippen 2 Geschwindigkeit rÂckwßrts
Schrittma˚geschwindigkeit
Referenzfahrtgeschwindigkeit 1
Referenzfahrtgeschwindigkeit 2
1 ... 65 000
1 ... 65 000
1 ... 65 000
1 ... 65 000
1 ... 65 000
1 ... 65 000
1 ... 65 000
1 ... 65 000
Beschleunigung
Verz‘gerung
Æ Kap.5.1.5
Maximale Verz‘gerung
Beschleunigung vorwßrts
Verz‘gerung vorwßrts
Beschleunigung rÂckwßrts
Verz‘gerung rÂckwßrts
10 ... 9 999
10 ... 9 999
10 ... 9 999
10 ... 9 999
10 ... 9 999
Hardware>
beschreibung
Æ Kap.5.1.1
Baugruppe
Achstyp
1 ... 99
Linear, Rund
Wegerfassung
und Aufl‘sung
Æ Kap.5.1.2
Ma˚einheit
Gebertyp
Weg pro Geberumdrehung
Impulse pro Geberumdrehung
mm, in, grd
5 V, 24 V
0,001 ... 400,000
1 ... 65 000
[mm;0,1 in;grd]
[Imp]
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
mm
min
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
mm
s2
Reglerpara>
meter
Æ Kap. 5.1.6
kv>Faktor
Maximaler Schleppabstand
eberwachung des Schleppabstands
StillstandsÂberwachung
0,1 ... 99,9
0,001 ... 99,999
ein, aus
0,001 ... 64,999
[1/s]
[mm;0,1 in;grd]
[mm;0,1 in;grd]
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
0,1 in
min
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
grd
min
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
0,1 in
s2
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
grd
s2
5>2 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Tabelle 5.1 Maschinendaten der IP 266 (Fortsetzung)
Bezeichnung der Maschinendatenm‘gliche
EinheitenBereich
Parameter>
angaben
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Korrektur>
parameter
Æ Kap. 5.1.7
Nullpunktverschiebung 1
Nullpunktverschiebung 2
Nullpunktverschiebung 3
Nullpunktverschiebung 4
Werkzeuglßngenkorrektur
Lose>Kompensation
± 32 767,999
± 32 767,999
± 32 767,999
± 32 767,999
± 32 767,999
0,000 ... 64,999
[mm;0,1 in;grd]
[mm;0,1 in;grd]
[mm;0,1 in;grd]
[mm;0,1 in;grd]
[mm;0,1 in;grd]
[mm;0,1 in;grd]
sonstige
Parameter
Æ Kap. 5.1.8
Referenzpunktrichtung
AG BCD>codiert
Polaritßt der Hardware>Endschalter
IP>Stop wenn CPU>Stop
vorw, rckw
ja, nein
pos, neg
ja, nein
5.1.1 Hardwarebeschreibung
BaugruppeZur Unterscheidung verschiedener IP 266 innerhalb eines AG k‘nnen Sie den Bau>gruppen unterschiedliche Nummern aus dem Bereich 1 ... 99 zuordnen.
AchstypMit dieser Angabe legen Sie den Achstyp zwischen einer Linearachse und einerRundachse fest. Eine Linearachse hat nur einen begrenzten Verfahrbereich, derdurch Hardware>Endschalter begrenzt sein mu˚.
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaa
aaaaaaaaaaa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Startpunkt = Endpunkt
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Eine Rundachse hat keine Begrenzung. Bei einer Umdre>hung variiert der Wert von einem Startpunkt bis zu einemEndpunkt. Die Werte fÂr diese Punkte kennzeichnen dieVerfahrbereichsgrenzen. Beide Punkte liegen physikalischan der gleichen Stelle. Die Verfahrbereichsgrenzen schal>ten nur die Istwertanzeige zwischen dem Startwert unddem Endwert des Verfahrbereichs um.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>3
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
5.1.2 Wegerfassung und Wegaufl‘sung
Ma˚einheitFÂr alle Wegangaben k‘nnen Sie auf der IP 266 folgende Ma˚einheiten wahlwei>se anwenden:f metrisches Ma˚ mit der Basiseinheit 0.001 mmf Zollma˚ mit der Basiseinheit 0.0001 inchf Gradma˚ mit der Basiseinheit 0.001 grd
Die Basiseinheiten sind die kleinsten zulßssigen Werte bei der Dateneingabe. Die gewßhlte Ma˚einheit hat auch GÂltigkeit fÂr die Angabe vonf Geschwindigkeitenf Beschleunigungen undf Geberaufl‘sung.
Wenn Sie die Einheit [grd] gewßhlt haben, wird demzufolge die Geschwindigkeitin [grd/min] angegeben.
GebertypSie k‘nnen an der IP 266 folgende Gebertypen anschlie˚en:f Geber mit symmetrischen 5 V Ausgangssignalenf Geber mit asymmetrischen 24 V Ausgangssignalen
Im Parameter ∫Gebertyp∫ in den Maschinendaten legen Sie den entsprechendenGeber fest.
Zur exakten Erfassung der aktuellen Position des Antriebs ben‘tigen Sie einenWeggeber mit einer, Ihren Anforderungen entsprechenden Aufl‘sung. FÂr dieBerechnung der Aufl‘sung ben‘tigen Sie die beiden Angabenf Weg pro Geberumdrehung undf Impulse pro Geberumdrehung.
Weg pro GeberumdrehungDer Wert ∫Weg pro Geberumdrehung∫ ist abhßngig vom Aufbau IhresAntriebssystems und sollte alle ebertragungsglieder wie Kupplungen oderGetriebe, die zwischen dem Motor und dem Inkremental>Geber liegen genauberÂcksichtigen.
5>4 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Impulse pro GeberumdrehungDen Wert ∫Impulse pro Geberumdrehung∫ entnehmen Sie dem Datenblatt desvon Ihnen verwendeten Weggebers.
Aufl‘sungDer Quotient dieser beiden Werte bildet die Aufl‘sung. Sie darf den Werte>bereich 0,1...99,9 nicht Âberschreiten.FÂr die Bestimmung der Aufl‘sung sind die folgenden Einheiten zu berÂcksichti>gen.
Weg pro Geberumdrehung
Aufl‘sung
[om/Imp][om/Imp]
[0,0001 inch/Imp][0,0001 inch/Imp]
[0,001 grd/Imp][0,001 grd/Imp]
Die Aufl‘sung ermitteln Sie nach folgenderFormel:
Weg pro GeberumdrehungA =
Impulse pro Geberumdrehung
Besonderheit bei der Rundachse:Bei der Rundachse mu˚ fÂr eine Reproduzierbarkeit des Referenzpunktes zwi>schen dem gesamten Verfahrbereich und dem Weg des Antriebs bei einer Geber>umdrehung ein ganzzahliges Verhßltnis bestehen.
Beispiel:
Verfahrbereich: 0∞ ... 360∞
Bei einer Umdrehung des Weggebers dreht sich der Rund>
tisch um 20∞.
Das Verhßltnis dieser beiden Werte mu˚ ganzzahlig sein.
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
360∞
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
20∞= 18
Rundtisch
Getriebe
Weggeber
Motor
EWA 4NEB 812 6057>01 5>5
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Beispiel 1:Ein Inkremental>Weggeber liefert bei einerUmdrehung 1000 Impulse. Dabei legt derBezugspunkt auf der Achse eine Strecke von 5 mm zurÂck.Die Aufl‘sung ergibt sich damit als:
5 mmA =
1000 Imp
A = 5 om/Imp
Beispiel 2:In Ihrem Antriebssystem verwenden Sie einen Weggeber mit 1000 Impulsen proUmdrehung. Die Achse ist als Rundachse in der Einheit [grd] parametriert. Beieiner Geberumdrehung bewegt sich der Antrieb um 10 Grad.
Mit diesen Werten ergibt sich die Aufl‘sung am Weggeber
10 grdA =
1000 Imp
A= 0,01 grd/Imp
A= 10 ∑0,001 grd/Imp
Beispiel 3:In der folgenden Tabelle soll Ihnen anhand einiger Beispiele gezeigt werden, wieerlaubte und nichterlaubte Parametrierungen vorgenommen werden k‘nnen:
Parametrierung
erlaubt
Weg pro Umdrehung
in der Einheit
[om]
[0,001 grd]
[0,001 grd]
[0,0001 in]
[0,0001 in]
1 mm
200 grd
40 grd
10 in
100 in
Impulse pro
Umdrehung
5000
1000
500
1800
2000
Aufl‘sung
in der Einheit
[om/Imp]
[0,001 grd/Imp]
[0,001 grd/Imp]
[0,0001 in/Imp]
[0,0001 in/Imp]
0,200
200
80
55,56
500
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a af
f
f
5>6 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Drehrichtung des WeggebersDie Drehrichtung des Weggebers wird aus den beiden 90∞ versetzten Signalen desWeggebers ermittelt.
Bild 5.1 Gebersignalauswertung
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
A
a aa aa aa aa a
B
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
An dieser Stelle ßndert
sich die Drehrichtung
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
90∞
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
t
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Signal A voreilend
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Signal B voreilend
5.1.3 Verfahrbereich
Software>Endschalter Anfang/Ende (nur Linearachse)Mit den Software>Endschaltern definieren Sie den Bereich, in dem Ihr Antrieb Po>sitionierauftrßge ausfÂhren kann. In einem vollstßndig aufgebauten Antriebssy>stem definieren die Software>Endschalter die innere Abgrenzung des Verfahrbe>reichs.
Bild 5.2 Linearachse mit Bereichsendschaltern (nicht ma˚stßblich)
Maschinen>anfang Maschinen>
endeTisch
N A/N E: Not>Endschalter Anfang/Ende (Leistungsteil)H A/H E: Hardware>Endschalter Anfang/Ende S A/S E: Software>Endschalter Anfang/Ende
Bremsweg S BrSicherheitsabstand X
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
N A H A S A S E H E N E
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
Verfahrbereich
EWA 4NEB 812 6057>01 5>7
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Hinweis:
Die Software>Endschalter sind nur aktiv, wenn ein gÂltiger Referenzpunktgesetzt ist.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Zielvorgaben au˚erhalb des Verfahrbereichs werden nicht bearbeitet. An denSoftware>Endschaltern wird der Antrieb abgebremst. Nach den Maschinendatenkann die Verz‘gerung vorwßrts unterschiedlich zur Verz‘gerung rÂckwßrts sein.
Verfahrbereich Anfang/Ende (nur Rundachse)
Bild 5.3 Rundachse parametrierbar in mm/inch/grd
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
aaaa
aaaa
aaaa
aaaa
aaaa
aaaa
aaaa
aaaa
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a aa a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
aaaa
aaaa
aaaa
aaaa
aaaa
aaaa
aaaa
aaaa
a a a
a a a
a aa aa a a
a a a
a a a
a a aa aa aa a
a a a
a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
VerfahrbereichAnf/End
a aa aa aa a
0
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
110 mm
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
100 mm
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
10 mm
Die Werte definieren bei einer Rundachse die Grenzen des Anzeigebereichs. Bereichsanfang und Bereichsende liegen physikalisch auf der gleichen Position. An den Bereichsgrenzen wird nur die Anzeige je nach Drehrichtung umgeschal>tet:f vom Bereichsanfangswert auf den Bereichsendwert
oderf vom Bereichsendwert auf den Bereichsanfangswert.
Absolute Zielangaben dÂrfen nur innerhalb dieses Bereichs liegen. RelativeWegangaben dÂrfen dagegen den Verfahrbereich Âberschreiten.
Die Hardware>Endschalter bleiben jedoch zur zusßtzlichen Absicherung desAntriebssystems aktiv.
5>8 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
ReferenzkoordinateDer Referenzpunkt dient der Kalibrierung der Achse. Er kann Âber die BetriebsartReferenzpunkt fahren/setzen (Æ Kap. 5.3.5) in seiner Lage bestimmt werden. Mitdem Parameter ∫Referenzkoordinate∫ in den Maschinendaten ordnen Sie dieserLage einen Wert zu. Der Wert mu˚ innerhalb der maximalen Bereichsgrenzenliegen. Mit der Definition der Referenzpunktkoordinate legen Sie auch die fol>genden Koordinaten fest:f Koordinatennullpunktf Software>Endschalter
Erst in einem System mit definiertem Referenzpunkt k‘nnen Sie absoluteZielvorgaben machen.
5.1.4 Geschwindigkeiten
Die Geschwindigkeitsangaben der Maschinendaten kennzeichnen die tatsßch>lichen Geschwindigkeiten des kompletten Antriebs. Sie ermitteln sich aus meh>reren Komponenten:f Drehzahl des Motorsf Geberimpulse pro Umdrehungf Weg pro Umdrehung
Alle Geschwindigkeiten mÂssen betragsmß˚ig kleiner oder gleich der Maximal>geschwindigkeit sein. Als Eingaben sind Werte in den Grenzen von 1 bis 65 000m‘glich. Die IP erwartet je nach Parametrierung Werteingaben mit der Einheit[mm/min], [grd/min] oder [0,1 inch/min].
MaximalgeschwindigkeitDer Antrieb erreicht die Maximalgeschwindigkeit bei der Ansteuerung durch dieIP 266 mit einen Sollwert von ± 10 V.
A C H T U N G:
Die Maximalgeschwindigkeit mu˚ aus den technischen Daten des komplettenAntriebssystems ermittelt werden (Motor, Achse, Geber ...).
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 5>9
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
TippgeschwindigkeitFÂr den Tippbetrieb mÂssen Sie in den Maschinendaten vier Geschwindigkeitendefinieren.
Tabelle 5.2 Geschwindigkeiten fÂr den Tippbetrieb
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
Richtung Geschwindigkeit
Tippen 1vorwßrts
rÂckwßrts
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Tippen 1
Tippen 2
Tippen 2
Mit diesen 4 Geschwindigkeiten kann der Antrieb in den beiden BetriebsartenTippen 1 und Tippen 2 bewegt werden.Die Angaben fÂr Tippen 2 gelten ebenfalls fÂr ∫Tippen gesteuert∫.
Schrittma˚geschwindigkeitDie Schrittma˚geschwindigkeit gilt als Positioniergeschwindigkeit in den Be>triebsartenf Schrittma˚>Fahrt absolutf Schrittma˚>Fahrt relativ.
Bei einer Verfahrprogrammerstellung mit der Betriebsart TEACH>IN wird dieseGeschwindigkeit in das neue Programm eingetragen.
Referenzpunktfahrt GeschwindigkeitZur Bestimmung des Referenzpunktes des Antriebs greift die IP 266 auf zwei Ge>schwindigkeiten zurÂck. FÂr die sinnvolle DurchfÂhrung einer Referenzpunkt>fahrt mÂssen Sie hier zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten parametrieren.Die Verwendung der beiden Geschwindigkeiten ist im Kap. 5.3.5 erklßrt.
Hinweis:
Die Referenzpunktfahrt Geschwindigkeit 1 mu˚ gr‘˚er als die Referenzpunkt>fahrt Geschwindigkeit 2 sein.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5>10 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
5.1.5 Beschleunigungen
eber eine Beschleunigung erreicht der Antrieb die fÂr die gewßhlte Betriebsartparametrierte Geschwindigkeit.
Sie k‘nnen in 5 Maschinendaten die folgenden Werte eingeben:f Maximale Verz‘gerungf Beschleunigung vorwßrtsf Verz‘gerung vorwßrtsf Beschleunigung rÂckwßrtsf Verz‘gerung rÂckwßrts
Die maximale Verz‘gerung mu˚ betragsmß˚ig gr‘˚er oder gleich zu allenanderen Beschleunigungen bzw. Verz‘gerungen sein.
Mit dieser Verz‘gerung wird ein Bewegungsvorgang abgebrochen f wenn der Antrieb einen Hardware>Endschalter erreicht hat oderf wenn ein externer Stop>Befehl ausgegeben wurde.
Die Werte dÂrfen in den Grenzen von 10 bis 9 999 liegen. Als Einheit wird dieEingabe, je nach Parametrierung, in [mm/s2], [grd/s2] oder [0,1 inch/s2] verlangt.
Beispiel 1: Dieses Beispiel zeigt die Verwendung der unterschiedlichen parametriertenBeschleunigungen und Verz‘gerungen, die im normalen Betriebsmodusauftreten k‘nnen.
Bild 5.4 Beschleunigung und Verz‘gerung des Antriebssystems in beide Verfahrrichtungen
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
“
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
— Beschleunigung vorwßrts“ Konstante Geschwindigkeit vorwßrts” Verz‘gerung vorwßrts
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
vrÂck
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
[mm/min]
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
vvor
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
‘ Beschleunigung rÂckwßrts’ Konstante Geschwindigkeit rÂckwßrts÷ Verz‘gerung rÂckwßrts
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
t
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
”
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
‘
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
’
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
÷
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
—
EWA 4NEB 812 6057>01 5>11
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Beispiel 2:Wird der Antrieb in die Hardware>Endschalter gefahren, dann bremst er mit dermaximalen Verz‘gerung ab. Dies geschieht auch bei einem externen Stop.
Bild 5.5 Maximale Verz‘gerung bei Abbruch einer Verfahrbewegung
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
t
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
> Hardware>Endschalter oder externer Stop
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
VrÂck
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
[mm/min]
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
Vvor
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a—
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
“ a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
”
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
— Beschleunigung vorwßrts“ Konstante Geschwindigkeit vorwßrts” maximale Verz‘gerung
5.1.6 Reglerparameter
Kv>FaktorDie Lageregelung der IP 266 erfolgt Âber einen Proportional>Regler (p>Regler).Als einzigen Parameter ben‘tigt ein solcher Regler einen konstanten Verstßr>kungsfaktor kv. Die Einheit von kv ist [1/s]; der Wertebereich geht von 0,1 ... 99,9[1/s].
Eine gute Dynamik des Regelkreises erreichen Sie durch einen hohen kv>Faktor.
A C H T U N G :
Ein zu hoher kv>Faktor fÂhrt zuf Schwingungen,f Instabilitßt undf unzulßssig hohen Maschinenbelastungen.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5>12 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Der maximale kv>Faktor ist abhßngig vonf der Auslegung bzw. Dynamik des Antriebs undf der GÂte der Maschine.
Bild 5.6 Regelverhalten des Lagereglers in Abhßngigkeit des kv>Faktors
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a: Sollverlaufb: kv>Faktor zu gro˚ Æ System schwingtc: kv>Faktor passend Æ optimal parametrierter Reglerd: kv>Faktor zu klein Æ Regler zu langsam; Sollwert wird erst sehr spßt erreicht
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a a
a a a
a a a
a a a
b
a aa aa aa aa a
c a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
d
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
V
Vsoll
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
t0
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
t
FÂr eine sichere Parametrierung erweist sich ein sehr kleiner Wert (1 ... 21/s) alsStartwert einer Optimierung als sinnvoll.
Maximaler SchleppabstandDie Differenz zwischen Lage>Istwert und Lage>Sollwert wird Schleppabstand be>zeichnet. In den Maschinendaten ist fÂr diese Angabe ein Feld vorgesehen, indem Eingaben in dem Bereich 0,001 ... 99,999 m‘glich sind.
eberschreitet der Schleppabstand den parametrierten Wert, dann bricht die IP266 den Positionierauftrag ab. Der Abbruch wird Ihnen mit der Fehlermeldung∫maximaler Schleppfehler Âberschritten∫am PG angezeigt. Der Lageregler bleibt eingeschaltet. Die Achse kommt erst zum Stillstand, wennder anstehende Schleppabstand abgebaut wurde.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>13
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Bild 5.7 Schleppabstand in Abhßngigkeit von Soll> und Istwert
a a a
a a a
a a a
a a a
s
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
t0
a a a
a a a
a a a
a a a
t
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
t1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
Es
a aa aa aa a
a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
b
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a: Sollverlaufb: Istverlauf
Es: Schleppabstand
t0: Start der Positionierung
t1: Bereich des konstantenSchleppabstandes isterreicht
t2: Schleppabstand wirdabgebaut
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
t2
Der Schleppabstand verßndert sich direkt proportional zur Verfahrgeschwindig>keit nach der folgenden Gleichung:
vEs = [mm]
kv
'ndert sich der Istwert wßhrend eines Positioniervorgangs nicht mehr, z.B. durchf Ausfall des Weggebers oderf Abschalten des Leistungsteilsdann steigt der Schleppabstand stßndig an.
Es = ssoll > sist
Proportional dazu steigt auch die Ansteuerspannung fÂr das Leistungsteil an.eberschreitet die Spannung die 5 V>Grenze, dann wird der laufende Auftragabgebrochen mit der Fehlermeldung ∫Lageregelkreis unterbrochen∫. Die IP 266schaltet automatisch in den NachfÂhrbetrieb, eine Betriebsart in der der La>geregler abgeschaltet ist.
5>14 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
eberwachung des SchleppabstandesSie haben hier die Wahlm‘glichkeit zwischen ∫EIN∫ und ∫AUS∫. Wenn Sie hier∫AUS∫ wßhlen, wird der Schleppabstand nicht mehr Âberwacht und kann somitden Maximalwert 99,999 Âberschreiten.
StillstandsÂberwachungDie Funktion ∫StillstandsÂberwachung∫ der IP 266 Âberwacht ebenfalls denSchleppabstand (Soll>Ist>Differenz). Im Gegensatz zur SchleppabstandsÂberwa>chung ist sie nur im Stillstand des Antriebs wirksam. Aufgrund des im Stillstand zuerwartenden geringen Schleppabstands, sind hier die Grenzen des Wertebereichsenger gefa˚t. Der Wertebereich liegt hier in den Grenzen 0,001 ... 64,999. AlsFolge der aktivierten Funktion erscheint auf dem PG die Fehlermeldung (Still>standsÂberwachung spricht an∫. Au˚er dieser Fehlermeldung erfolgt keineweitere Reaktion.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die StillstandsÂberwachung darf nicht gr‘˚er als der maximale Schleppabstandsein.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5.1.7 Korrekturparameter
Eine Abnutzung des Werkzeugs erfordert eine Anpassung der Anlage bzw. desProgramms. Diese Anpassung kann Âber verschiedene Korrekturparametererfolgen.
eber Nullpunktverschiebungen lassen sich gleichartige Positioniervorgßngeeinfach Âber ein Unterprogramm eines Verfahrprogramms anwßhlen.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>15
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Beispiel: Anwendung der Nullpunktverschiebung (NPV)
Bild 5.8 Anwendung der Nullpunktverschiebung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 mma a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a a
a a a a
a a a a20
a a a a a
a a a a a
a a a a a10
a a a a
a a a a
a a a a
10
a a a a
a a a a
a a a a20
a a a a
a a a a
a a a a90
a a a a
a a a a
a a a a
10
a a a a
a a a a
a a a a
10
a a a a
a a a a
a a a a20
a a a a
a a a a
a a a a50
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
1.NPV
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
2.NPV
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
3.NPV
Nullpunktverschiebung (NPV)Die Nullpunktverschiebung erm‘glicht die Anpassung des Koordinatennull>punkts an verßnderte Bedingungen.
In den Maschinendaten mÂssen Sie vier Werte (auch ∫0∫ ist erlaubt) fÂr die Null>punktverschiebungen 1!...!4 eintragen. Diese Werte k‘nnen unterschiedlich sein.Eingaben, die au˚erhalb der Grenzen des Verfahrbereichs liegen, fÂhren zu einerFehlermeldung.
5>16 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Beachten Sie bitte auch, da˚ bei einer Nullpunktverschiebungf die Software>Endschalterf der Referenzpunkt undf der Istwertneu berechnet werden. Sie mÂssen bei der Eingabe der Daten sicherstellen, da˚alle genannten Koordinaten innerhalb der maximal zulßssigen Grenzen bleiben(Æ nachfolgendes Beispiel).
Die Werte der NPV stehen nur den programmierbaren NPV in Verfahrprogram>men zur VerfÂgung (Æ Kap. 5.4). Wollen Sie eine andere Nullpunktverschiebungvorgeben, stehen Ihnen die Betriebsarten 12 und 13 zur VerfÂgung.
Beispiel:Die Tabelle 5.3 enthßlt Werte fÂr absolute Positionen. In der Spalte ∫vorher∫ fin>den Sie die Positionen, die vor einer NPV aktuell waren. Mit einer Nullpunkt>verschiebung relativ um > 400 mm werden die Werte fÂr Istwert, Software>End>schalter und Referenzpunkt um 400 positiver. In der Tabelle 5.3 erkennen Sie, da˚durch diese Ma˚nahme der Software>Endschalter>Ende au˚erhalb des zulßssigenmaximalen Bereichs liegt.
Tabelle 5.3 Koordinatenverschiebung nach einer Nullpunktverschiebung
32500
Software>Endschalter>Anfang
Software>Endschalter>Ende
Referenzpunkt
Istwert
0
200
400
600
>16000 >15600
32900
Koordinaten in mm
vorher nachher
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 5>17
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Werkzeugkorrektur (WZK)Die Werkzeugkorrektur ist eine Koordinatenverschiebung. Sie dient dem Aus>gleich einer Werkzeugabnutzung, die sich im laufenden Betrieb ergeben kann. Der maximale Wert fÂr eine Werkzeugkorrektur richtet sich nach der verwende>ten Achse. Der Wert aus den Maschinendaten ist nur Âber G>Funktionen fÂrpositive oder negative Werkzeugkorrektur aus einem Verfahrprogrammaufrufbar (Æ Kap. 5.4).
Grenzen: ± 32767.999 mmDie Summe der Koordinatenwerte von f Software>Endschalter undf WerkzeugkorrekturmÂssen innerhalb der Grenzen ± 32767.999 mm liegen.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Der Aufruf einer WZK fÂhrt zu keiner Verfahrbewegung.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Wollen Sie eine andere als die in den Maschinendaten definierte Werkzeug>korrektur aufrufen, ist das Âber die Betriebsart 15 m‘glich.
Nach einer WZK ist das Koordinatensystem um den Wert der WZK verschoben,d.!h. die Werte werden um den Wert der Korrektur positiver.
Zwei ausfÂhrliche Beispiele zur Anwendung der Werkzeugkorrektur finden Sieim Kap. 5.3.15 bei der Beschreibung der Betriebsart Werkzeugkorrektur.
LosekompensationEin Spiel im Antriebssystem wird als Lose bezeichnet. Bei jeder Richtungsumkehrverursacht die Lose eine Motordrehung, ohne da˚ sich die Lage der Achse ßndert.Wenn eine solche Lose au˚erhalb des Lageregelkreises liegt, kann sie kompen>siert werden. Bei einer Richtungsumkehr der Bewegung rechnet die IP 266 dieseLose mit ein.
5>18 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Bild 5.9 Lose au˚erhalb des Regelkreises, kompensierbar
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
Lose
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
M : Motor
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
T : Tachogenerator
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
: Schrittgeber
a aa aa a a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
M
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
Ta aa aa a
a aa aa aaa
a aa aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
T
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aT
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
M
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
M
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Richtungsumkehr
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Steigender Istwert in der Anzeige
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Istwertanzeige bleibt konstantobwohl Geber Impulse liefertO Achse durchfßhrt Bereich der Lose
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Nach Verfahren um die Strecke = Losewert ßndert sich dieIstwertanzeige in Richtung fallendenIstwerts
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
Lose
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a aAchsbewegung um Lose
Bedingungen fÂr eine korrekte Funktion:f Kraftschlu˚ zwischen Antrieb und Schlitten,
> wenn eine Strecke > Losewert gefahren wurde.
f Referenzpunktfahrt ist erfÂllt,> wenn der Weg bis zum Erkennen der Nullmarke > Losewert ist.
f Nach einer Bewegung des Antriebs im Bereich der Lose (BetriebsartNachfÂhren) ist die Bedingung fÂr eine korrekte Funktion nicht mehrgegeben. Sie mÂssen in diesem Fall erneut fÂr die Herstellung des Kraftschlu˚sorgen.
f Ein eberschwingen bei einer Verfahrbewegung kann ebenfalls zum Verlustdes Kraftschlu˚ fÂhren. Dies ist m‘glich, wenn durch die eberschwing>bewegung eine Strecke kleiner als die Lose verfahren wurde. DurchReduktion des Kv>Faktors kann ein eberschwingen vermieden werden.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>19
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
5.1.8 Sonstige Parameter
Referenzpunkt>RichtungFÂr eine exakte Reproduzierbarkeit des Referenzpunktes, mu˚ die Referenz>punkt>Fahrt immer in der gleichen Richtung durchgefÂhrt werden. Sie legendiese Richtung mit der Angabe ∫vorw∫ fÂr vorwßrts oder ∫rckw∫ fÂr rÂckwßrtsfest.
Hinweis:
Die Angabe der Richtung ist fÂr die Reproduzierbarkeit des Referenzpunktesvon Bedeutung (Æ Kap. 5.3.5).
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
AG BCD>codiertIn dieses Feld mÂssen Sie ∫ja∫ eintragen, wenn Sie vom AG die Daten fÂr Wegan>gaben im Format BCD eingeben wollen. Die maximalen Grenzen bei der BCD>Eingabe werden auf ± 9 999,999 mm begrenzt.
Die Beobachtwerte Istwert, Restweg oder Schleppabstand werden dann ebenfallsBCD>codiert ausgeben.
Polaritßt der Hardware>EndschalterDie Hardware>Endschalter und der ∫Externe Stop∫ der IP 266 dÂrfen als Tffneroder als Schlie˚er ausgelegt werden. Die Kennzeichnung der SchalteigenschaftmÂssen Sie in den Maschinendaten eintragen. Mit der Eingabe ∫pos∫ definieren Sie die Schalter als Schlie˚er.Mit der Eingabe ∫neg∫ definieren Sie die Schalter als Tffner.
IP>STOP wenn CPU>STOPWenn Sie hier ∫JA∫ eintragen, wird nach einem CPU>Stop ein laufender Auftragabgebrochen.
5>20 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
5.2 Darstellung und Aufruf der Betriebsarten
Die IP 266 bietet Ihnen viele M‘glichkeiten der Positionierung, der Koordinaten>verschiebung und der Positionskorrektur. Diese M‘glichkeiten sind unter demBegriff ∫Betriebsarten∫ zusammengefa˚t.
Die Betriebsarten lassen sich unterteilen auf die beiden Bereichef gesteuertes Positionieren undf geregeltes Positionieren
In der Tabelle 5.4 wird eine Zuordnung der einzelnen Betriebsarten zu diesen bei>den Bereichen vorgenommen.
Tabelle 5.4 Positionier>Betriebsarten mit und ohne Lageregelung
Positionier>Betriebsarten
ohne Lageregelung mit Lageregelung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Koordinaten>
system in einendefinierten Zu>
stand bringen
fahren perBefehlvorwßrts/rÂckwßrts
Anfahren einesbestimmtenZielpunktes;fahren um einebestimmteStrecke
Ausgabe eineskonstantenGeschwindig>
keitssollwerts
Sollwertausgabe= 0V + Drift>spannung
Tippen gesteuert
NachfÂhren Schrittma˚absolut
Schrittma˚relativ
Automatik
AutomatikEinzelsatz
Tippen 1
Tippen 2
Referenzpunktfahren
Zusßtzlich zu den dargestellten Betriebsarten sind Informations>Betriebsarten de>finiert. Dazu zßhlen u. a. die Betriebsarten 71 ... 73, die Ihnen Informationen Âberden Zustand und die Lage des Antriebs bieten.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>21
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Die folgende Tabelle liefert Ihnen einen eberblick Âber alle Betriebsarten derIP!266. Hier finden Sie neben den Positionier>Betriebsarten auch alle anderen Be>triebsarten mit Kapitelhinweisen. Die Betriebsarten k‘nnen Sie aufrufenf von der CPU des AG Âber ein STEP 5>Programm oderf vom PG Âber das Softwarepaket COM 266
Auf Aufrufe, die vom PG nicht m‘glich oder nicht n‘tig sind, wird bei derBeschreibung der einzelnen Betriebsarten verwiesen.
Tabelle 5.5 BetriebsartenÂbersicht
Betriebsart
Nr. BezeichnungKap.
1 Tippen1 Æ 5.3.1
2 Tippen 2 Æ 5.3.2
3 Tippen gesteuert Æ 5.3.3
4 NachfÂhren Æ 5.3.4
5 Referenzpunkt
setzen/fahren
Æ 5.3.5
6 Schrittma˚>Fahrt absolut Æ 5.3.6
7 Schrittma˚>Fahrt relativ Æ 5.3.7
8 Automatik Æ 5.3.8
9 Automatik Einzelsatz Æ 5.3.9
10 Teach>in einschalten Æ 5.3.10
11 Teach>in ausschalten Æ 5.3.11
12 Nullpunktverschiebung
absolut
Æ 5.3.12
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Betriebsart
Nr. BezeichnungKap.
13 Nullpunktverschiebung
relativ
Æ 5.3.13
14 Nullpunktverschiebung
l‘schen
Æ 5.3.14
15 Werkzeugkorrektur ein Æ 5.3.15
16 Werkzeugkorrektur aus Æ 5.3.16
17 Fehler quittieren Æ 5.3.17
18 Driftkompensation ein Æ 5.3.18
19 Driftkompensation aus Æ 5.3.19
26 EEPROMRIP 266 Æ 5.3.20
71 Weg>Istwert lesen Æ 5.3.21
72 Schleppabstand lesen Æ 5.3.21
73 Restweg lesen Æ 5.3.21
99 IP synchronisieren Æ 5.3.22
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5>22 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
5.3 Betriebsarten der IP 266
Zur AusfÂhrung einer Betriebsart veranlassen Sie die IP 266 mit der Eingabe einesBedienkommandos. Ein Bedienkommando baut sich aus den drei Elementen Be>triebsart, Parameter und Befehl auf.
Mit der Betriebsart wßhlen Sie die gewÂnschte Funktion. Nachdem Sie die not>wendigen Parameter angegeben haben, starten Sie die Betriebsart mit dem Be>fehl. Bild 5.10 zeigt Ihnen die Zusammensetzung eines Bedienkommandos. In denfolgenden Abschnitten werden Ihnen jeweils vor der Erklßrung einer Betriebsart(BA) in einer ebersicht die M‘glichkeiten fÂr die Bedienkommandos gezeigt.
Bild 5.10 Aufbau eines Bedienkommandos
Bedienkommando
Betriebsart Parameter Befehl
Beispiel: Tippen 1Betriebsart
Override 1 ... 200%Parameter
Vorw/RÂckw/Stop/ebernahmeBefehl
5.3.1 Tippen 1 > (BA 1)
Tippen 1Betriebsart
Override 1 ... 200%Parameter
Vorwßrts/RÂckwßrts/Stop/ebernahmeBefehl
Der Antrieb kann mit konstanter Geschwindigkeit positioniert werden. Als Ge>schwindigkeit verwendet die IP 266 die Tippgeschwindigkeit 1 aus den Maschi>nendaten. Beachten Sie bitte, da˚ fÂr die Richtung Vorwßrts und RÂckwßrts je ei>ne Tippgeschwindigkeit 1 in den Maschinendaten parametriert ist. Die Betrßgek‘nnen unterschiedlich gro˚ sein.
Nachdem Sie die Betriebsart angewßhlt haben, starten Sie den Positioniervor>gang mit den Befehlen ∫Vorwßrts∫ oder ∫RÂckwßrts∫.Bei der Arbeit mit dem COM 266 sind diese Funktionen auf die Funktionstastender Tastatur gelegt.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>23
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Das Bild 5.11 zeigt einen Positioniervorgang in der Betriebsart Tippen 1. Mit demBefehl ∫Vorwßrts∫ startet die Positionierung. Anschlie˚end wird mit ∫Stop∫ eindefinierter Bremsvorgang eingeleitet. Der Befehl ∫RÂckwßrts∫ wird im Stillstandsofort ausgefÂhrt, da er noch wßhrend der Bremsrampe abgegeben wurde.
Der direkte Wechsel Vorwßrts R RÂckwßrts ist m‘glich.
Bild 5.11 Start einer Betriebsart
t
t
t
t
>V
rÂckwßrts
vorwßrts
stop
a a a
a a a
a a a
a a a
V
Der Antrieb bewegt sich mit 100% der definierten Geschwindigkeit.Mit dem Befehl ∫Stop∫ erreichen Sie ein Abbremsen mit einer definierten Verz‘>gerung.
Mit dem Override>Faktor k‘nnen Sie die Geschwindigkeit in weiten Grenzen vari>ieren. Die IP 266 erm‘glicht Ihnen einen Bereich von 1% bis 200% der definiertenGeschwindigkeit.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Eine theoretische eberschreitung der parametrierten Maximalgeschwindig>keit durch einen gro˚en Override>Faktor wird nicht durchgefÂhrt. In diesemFall positioniert die IP266 mit der Maximalgeschwindigkeit und meldet diesenZustand in der Fehlermeldezeile.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5>24 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Wenn Sie die Geschwindigkeit wßhrend einer Bewegung verßndern wollen, dannÂbergeben Sie einen entsprechenden Override>Faktor zur IP 266.∏ Verßndern Sie den Wert des Override>Faktors in der COM>Maske oder im
Ausgabetelegramm (AG Æ IP 266)∏ Geben Sie den Befehl ∫ebernahme∫O eber eine gleichf‘rmig beschleunigte oder verz‘gerte Bewegung erreicht
der Antrieb die neu definierte Positioniergeschwindigkeit. Die notwendigen Werte fÂr > die Beschleunigung oder> die Verz‘gerungÂbernimmt die IP 266 aus den Maschinendaten.
Bild 5.12 Steuerung der Verfahrgeschwindigkeit Âber den Override>Faktor
Start
a a a a a
a a a a a
a a a a a
V
t
t
t
Override > Faktor
ebernahme > Taste
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
200 %
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
100 %
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
50%
a a a a a
a a a a a
a a a a a
2∑ a a a a aa a a a a
a a a a a
V
EWA 4NEB 812 6057>01 5>25
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
5.3.2 Tippen 2 > (BA 2)
Tippen 2Betriebsart
Override 1 ... 200%Parameter
Vorwßrts/RÂckwßrts/Stop/ebernahmeBefehl
Die Betriebsart Tippen 2 ist in der Funktion identisch mit der Betriebsart Tippen 1.Die Maschinendaten enthalten zwei Geschwindigkeitswerte fÂr diese Betriebs>art:f Tippgeschwindigkeit 2 vorwßrtsf Tippgeschwindigkeit 2 rÂckwßrts
Die Geschwindigkeiten dÂrfen sich von den Geschwindigkeiten der BA 1 unter>scheiden.
5.3.3 Tippen gesteuert > (BA 3)
Tippengesteuert
Betriebsart
Override 1 ... 200%
Parameter
Vorwßrts/RÂckwßrts/Stop/ebernahme
Befehl
Bei dieser Betriebsart wird die Achse gesteuert verfahren. Mit dem Start derBetriebsart Âber die Befehlef ∫Vorwßrts∫ oder f ∫RÂckwßrts∫wird die Lagesollwertberechnung ausgeschaltet. Der Lage>Sollwert wird nun demLage>Istwert nachgefÂhrt. Daraus ergibt sich ein Schleppabstand von Null. Essteht nun ein Sollwert entsprechend der Geschwindigkeit in den MaschinendatenfÂr die BA Tippen 2 an. eber den Override>Faktor ist dieser Wert in den Grenzen1!...!200% variierbar. Das PG zeigt die Geschwindigkeit an, die aus den Wegge>bersignalen ermittelt wird.
Wenn Sie zuvor die Betriebsart 73 aufgerufen haben, wird der Restweg ausgege>ben.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FÂr die Geschwindigkeit, die angezeigt wird, ben‘tigt die IP 266 die korrektenMaschinendaten fÂr das Antriebssystem (Geber, Achse). Falsche Eingaben fÂh>ren zu einer Fehlberechnung des Istwerts.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5>26 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Bei richtigem Abgleich des Leistungsteils stimmt die angezeigte Geschwindigkeitmit der tatsßchlichen Geschwindigkeit Âberein.
Das Verhalten bei den Befehlen f ∫Vorwßrts∫f ∫RÂckwßrts∫f ∫ebernahme∫ist identisch zur BA 1.
Der Stop>Befehl bremst den Antrieb mit der parametrierten Verz‘gerung bis zumStillstand ab. Wenn die Achse steht, wird der Lageregelkreis wieder geschlossen.Die Achse befindet sich wieder im Zustand geregelt.
5.3.4 NachfÂhren > (BA 4)
NachfÂhrenBetriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Start/StopBefehlParameter
Neben der BA 3 ist BA 4 die zweite gesteuerte Betriebsart.
∏ Starten Sie die Betriebsart mit dem Befehl ∫Start∫. Die IP 266 fÂhrt folgendeOperationen durch:
O > Die Lage>Sollwertberechnung wird ausgeschaltet> Der Lage>Sollwert wird dem Lage>Istwert nachgefÂhrt> Die Lage>Istwerterfassung bleibt in Betrieb
Dadurch wird der Drehzahlregler stßndig mit einem Sollwert von 0 V ± Driftkom>pensationswert angesteuert.Ein Driftkompensationwert wird nur dann berÂcksichtigt, wenn die Betriebsart18 zuvor gestartet wurde.
Sie k‘nnen die Lage der Achse entwederf manuell nach dem Abschalten der Versorgung des Leistungsteils
oderf Âber einen externen Drehzahlsollwertverstellen. Das festgelegte Koordinatensystem bleibt dabei unbeeinflu˚t. Siek‘nnen den Drehzahlregler jederzeit wieder einschalten.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>27
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Wenn Ihr Antriebssystem eine Lose enthßlt, mÂssen Sie darauf achten, da˚ derAntrieb immer > beim manuellen Verstellen oder beim Verstellen Âber einenexternen Drehzahlsollwert > um mindestens den Wert der Lose verschobenwird. Nur so kann sichergestellt werden, da˚ nach dem Verstellen weiterhinKraftschlu˚ besteht.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Mit dem Befehl ∫Stop∫ beenden Sie die Betriebsart. Die Achse geht wieder in dengeregelten Zustand.
Die Betriebsart 4 wird auch dann eingeschaltet, wenn die GeberÂberwachung ander IP 266 angesprochen hat. In diesem Fall wird ein Sollwert von 0 V ausgege>ben. Nachdem Sie den Fehler behoben haben, stoppen Sie die Betriebsart 4, derRegler wird wieder eingeschaltet. Gleichzeitig wird auch die eberwachung desLageregelsinns neu eingeschaltet.
5.3.5 Referenzpunkt setzen/fahren > (BA 5)
ReferenzpunktBetriebsart
Start/StopBefehl
setzen/fahrenParameter
Mit dieser Betriebsart synchronisieren Sie den Impulszßhler der IP 266 mit demangeschlossenen Antriebssystem.
Die Synchronisation von Antrieb und Impulszßhler ist notwendig f damit Sie ein absolutes Ziel anfahren k‘nnen,f zur Auswertung der Software>Endschalter,f zur DurchfÂhrung der Betriebsarten 6, 8, 9 und 10 undf weil nach Netz>Ein der Bezugspunkt verloren ist.
Nach DurchfÂhrung dieser Betriebsart ordnet die IP 266 der Achsposition einenKoordinatenwert zu, der als ∫Referenzkoordinate∫ in den Maschinendaten ge>speichert ist.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Nullpunktverschiebungen und Werkzeugkorrekturen, die vor einer Referenz>punktbestimmung bestanden, werden nicht gel‘scht.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5>28 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Die IP 266 bietet Ihnen zwei M‘glichkeiten an, einen Referenzpunkt zu ermit>teln:f Referenzpunkt fahrenf Referenzpunkt setzen
Referenzpunkt fahrenBeim Aufbau des Antriebs haben Sie einen Referenzpunktschalter installiert. Ermu˚ innerhalb des Positionierbereichs zwischen den Hardware>Endschaltern lie>gen. Dieser Schalter ist fÂr die Betriebsart (Referenzpunkt fahren∫ unbedingtnotwenig.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Hardware>Endschalter k‘nnen nicht als Referenzpunktschalter verwendet wer>den.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die Anwendung der einzelnen Schalter und ihre Anordnung in einem Antriebs>system zeigt Bild 5.13.
Von dem Zeitpunkt der Betßtigung eines Schalters bis zu dem Zeitpunkt, an demder Schalter wieder verlassen wird, bewegt sich der Antrieb um eine definierteStrecke. Die Strecke ist als rßumliche Ausdehnung der Schalter dargestellt. DieseAusdehnung ist fÂr eine korrekte Funktion der Anlage unbedingt notwendig.Der Antrieb mu˚ so gefertigt sein, da˚ er von der Maximalgeschwindigkeit sicherabgebremst wird, ohne den Schalter zu verlassen.
Bild 5.13 Ausgangspositionen des Antriebs fÂr eine Referenzpunktfahrt
a a a
a a a
a a a
a a a
C
a a a
a a a
a a a
a a a
A
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
B
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
vorwßrts(steigender Istwert)
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
NA/E: Not>Endschalter Anfang/EndeHA/E: Hardware>Endschalter Anfang/EndeSA/E: Software>Endschalter Anfang/EndeRef: Referenzpunktschalter
A: B:C:D:
m‘gliche Lagen desAntriebs vor einerReferenzpunktfahrt
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
D
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Bereich der Linearachse
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
NA HA SA SE HEREF NE
EWA 4NEB 812 6057>01 5>29
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
FÂr eine Referenzpunkt>Fahrt mÂssen Sie vier Fßlle unterscheiden. Die KriterienfÂr eine Unterscheidung sind f die Position des Antriebs vor der Referenzpunkt>Fahrt in der Lage A, B, C
oder Df die Referenzpunkt>Richtung.
Die folgenden vier Beispiele beschreiben die Referenzpunkt>Fahrt in Abhßngig>keit von der Ausgangsposition des Antriebs.FÂr alle vier Beispiele haben die Voraussetzungen der Tabelle 5.6 GÂltigkeit.
Tabelle 5.6 Vorgaben bei der Referenzpunkt>Fahrt (Beispiele A ... D)
Bezeichnung
Referenzpunkt>Koordinate
Referenzpunkt>Fahrt Geschwindigkeit 2
Referenzpunkt>Fahrt Geschwindigkeit 1
Referenzpunkt>Richtung
Werte/Angaben
2000 mm/min
200 mm/min
0.000 mm
rÂckwßrts
Maschinendaten
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Beispiel A: Der Antrieb befindet sich vor dem ReferenzpunktschalterStarten Sie die Referenzpunktfahrt mit dem Befehl ∫Start∫. Der Antrieb fÂhrtdann nacheinander folgende Bewegungen durch:1. Zunßchst beschleunigt die Achse in Richtung vorwßrts. Dabei verwendet die
IP! 266 die parametrierte Beschleunigung. Der Antrieb wird also in RichtungReferenzpunktschalter beschleunigt.
2. Wenn die Referenzgeschwindigkeit 1 erreicht ist, bewegt sich der Antrieb mitkonstanter Geschwindigkeit weiter.
3. Die Bewegung wird abgebremst, wenn > der Antrieb den Referenzpunktschalter erreicht hat und > dieser Schalter wieder ge‘ffnet wird.
4. Im Stillstand des Antriebs schaltet die IP 266 auf Referenzpunkt>Richtung (Rich>tung rÂckwßrts) um. Die Beschleunigung erfolgt wieder bis zur Referenzge>schwindigkeit 1.
5. Mit der steigenden Signalflanke des Referenzpunktschalters bremst die IP 266den Antrieb auf die Referenzgeschwindigkeit 2 ab.
5>30 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
6. Der Flankenwechsel 1Æ0 des Signals vom Referenzpunktschalter setzt internein Freigabesignal. Mit diesem gesetzten Signal wartet die IP 266 > wßhrendder Bewegung des Antriebs mit V2 > auf den nßchsten Impuls der Nullmarkedes Gebers. Pro Geberumdrehung tritt dieses Signal nur einmal auf. Der Sig>nalwechsel 0Æ1 der Nullmarke setzt den Referenzpunkt. Dieser Position wirddie Referenzpunkt>Koordinate der Maschinendaten zugeordnet. Gleichzeitigbremst die IP 266 den Antrieb bis zum Stillstand ab. Der Istwert wird erfa˚tund angezeigt.Im Stillstand des Antriebs ist der Istwert nun negativer als die Referenzpunkt>Koordinate.
Bild 5.14 Prinzip der Referenzpunktfahrt im Beispiel A
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Nullmarke Geber
HA/HE: Hardware>Endschalter Anfang/EndeV1: Referenz>Geschwindigkeit 1V2: Referenz>Geschwindigkeit 2
a a a a a
a a a a a
a a a a a
V2 s
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
V Vorw.
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
V RÂckw.
V1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
Lage des Antriebs:A: vor der ReferenzpunktfahrtB: nach der Referenzpunktfahrt
Start
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
R
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
R: Referenzpunkt
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
vorwßrts
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
A
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
NA HA REF
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
B
HE NE
EWA 4NEB 812 6057>01 5>31
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Beispiel B: Der Antrieb befindet sich auf dem Referenzpunktschalter
Bild 5.15 Referenzpunktfahrt im Beispiel B
V2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
S
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
R: Referenzpunkt
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
V Vorw.
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
V RÂckw.a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
R
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Nullmarke Geber
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
vorwßrts
a a a
a a a
a a a
a a a
A
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
NA HA REF
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
B
HE NE
Dies ist ein Sonderfall der Betriebsart ∫Referenzpunkt fahren∫.
Starten Sie die Referenzpunktfahrt mit dem Befehl ∫Start∫. Der Antrieb fÂhrtdann folgende Bewegungen durch:
1. Die IP 266 beschleunigt den Antrieb sofort in die vorgegebene Referenz>punkt>Richtung auf die Referenzgeschwindigkeit 2.
2. Der Flankenwechsel 1Æ0 des Signals vom Referenzpunktschalter setzt internein Freigabesignal. Mit diesem gesetzten Signal wartet die IP 266 nun auf dennßchsten Impuls der Nullmarke des Gebers. Der Signalwechsel 0Æ1 der Null>marke setzt den Referenzpunkt. Diesem wird die Referenzpunkt>Koordinateder Maschinendaten zugeordnet. Gleichzeitig bremst die IP 266 den Antriebbis zum Stillstand ab. Der Istwert wird erfa˚t und angezeigt.Im Stillstand des Antriebs ist der Istwert negativer als die Referenzpunkt>Koor>dinate.
5>32 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Beispiel C: Der Antrieb befindet sich hinter dem Referenzpunktschalter
Bild 5.16 Referenzpunktfahrt im Beispiel C
sa a a
a a a
a a a
a a a
R V1
a a a a
a a a a
a a a a
V2
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aV1
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
V Vorw.
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
V RÂckw.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
R: Referenzpunkt
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Nullmarke Geber
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
vorwßrts
a a a
a a a
a a a
a a a
A
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
NA HA REF
a a a
a a a
a a a
a a a
B
HE NE
Starten Sie die Referenzpunktfahrt mit dem Befehl ∫Start∫. Der Antrieb fÂhrtdann folgende Bewegungen durch:1. Zunßchst beschleunigt die Achse in Richtung vorwßrts. Dabei verwendet die
IP!266 die parametrierte Beschleunigung. Der Antrieb wird also in RichtungHardware>Endschalter Ende beschleunigt.
2. Wenn die Referenzgeschwindigkeit 1 erreicht ist, bewegt sich der Antrieb mitkonstanter Geschwindigkeit.
3. Mit Erreichen des Endschalters bremst die IP 266 den Antrieb mit der parame>trierten Verz‘gerung ab.
4. Im Stillstand des Antriebs schaltet die IP 266 auf RÂckwßrtsfahrt um. Die Be>schleunigung erfolgt wieder bis zur Referenzgeschwindigkeit 1.
5. Mit der steigenden Signalflanke des Referenzpunktschalters bremst die IP 266den Antrieb auf die Referenzgeschwindigkeit 2 ab.
6. Der Flankenwechsel 1Æ0 des Signals vom Referenzpunktschalter setzt internein Freigabesignal. Mit diesem gesetzten Signal wartet die IP 266 > wßhrendder Bewegung des Antriebs mit V2 > auf den nßchsten Impuls der Nullmarkedes Gebers. Der Signalwechsel 0Æ1 der Nullmarke setzt den Referenzpunkt.Diesem wird die Referenzpunkt>Koordinate der Maschinendaten zugeordnet.Gleichzeitig bremst die IP 266 den Antrieb bis zum Stillstand ab. Der Istwertwird erfa˚t und angezeigt. Im Stillstand des Antriebs ist der Istwert negativerals die Referenzpunkt>Koordinate.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>33
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Beispiel D: Der Antrieb befindet sich auf dem Hardware>Endschalter>Ende
Bild 5.17 Referenzpunktfahrt im Beispiel D
sV2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
V1
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
V Vorw.
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
V RÂckw.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
R: Referenzpunkt
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Nullmarke Geber
a a a
a a a
a a a
a a a
R
a a a
a a a
a a a
a a a
Ba a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a avorwßrts
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
NA HA REF NE
a a a
a a a
a a a
a a a
A
HE
Starten Sie die Referenzpunktfahrt mit dem Befehl ∫Start∫. Der Antrieb fÂhrtdann folgende Bewegungen durch:
1. Die Achse beschleunigt in Richtung rÂckwßrts. Dabei verwendet die IP! 266 dieparametrierte Beschleunigung. Der Antrieb wird also in Richtung Referenz>punktschalter beschleunigt.
2. Wenn die Referenzgeschwindigkeit 1 erreicht ist, bewegt sich der Antrieb mitkonstanter Geschwindigkeit.
3. Mit der steigenden Signalflanke des Referenzpunktschalters bremst die IP 266den Antrieb auf die Referenzgeschwindigkeit 2 ab.
4. Der Flankenwechsel 1Æ0 des Signals vom Referenzpunktschalter setzt internein Freigabesignal. Mit diesem gesetzten Signal wartet die IP 266 > wßhrendder Bewegung des Antriebs mit V2 > auf den nßchsten Impuls der Nullmarkedes Gebers. Der Signalwechsel 0Æ1 der Nullmarke setzt den Referenzpunkt.Diesem wird die Referenzpunkt>Koordinate der Maschinendaten zugeordnet.Gleichzeitig bremst die IP 266 den Antrieb bis zum Stillstand ab. Der Istwertwird erfa˚t und angezeigt. Im Stillstand des Antriebs ist der Istwert negativerals die Referenzpunkt>Koordinate.
5>34 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Istwertanzeige nach der ReferenzpunktfahrtMit der steigenden Flanke der Nullmarke des Weggebers wird der Referenzpunktgesetzt. Gleichzeitig beginnt der Bremsvorgang. Abhßngig von der parametrier>ten Verz‘gerung und der Referenzgeschwindigkeit 2 entfernt sich der Antriebum eine Strecke X vom Referenzpunkt. Die Strecke X variiert in Abhßngigkeit derparametrierten Verz‘gerungen. Soll der Antrieb exakt auf dem Referenzpunktstehen, dann mÂssen Sie ihn nach Beendigung der Referenzpunktfahrt mit derBetriebsart (Schrittma˚>Fahrt absolut∫ auf diesen Punkt positionieren.
Bild 5.18 Abbremsvorgang mit verschiedenen Verz‘gerungswerten
a aa aa aa aa a
V2
a a a
a a a
a a a
a a a
V
Nullmarke des Gebers
x
a a a a
a a a a
a a a a
a1 a a a
a a a
a a a
a2
a3 a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a1, a2, a3: Verschiedene Verz‘gerungswerteV2: Referenzfahrt>Geschwindigkeit 2
Reproduzierbarkeit des ReferenzpunktesDamit auch nach einem Spannungsausfall der IP 266 die Verfahrprogramme ohne'nderung weiter verwendet werden k‘nnen, mu˚ der Koordinatennullpunkt ex>akt reproduzierbar sein. Das ist m‘glich, wenn Sie die Referenzpunkt>Richtung fÂreine Wiederholung der Referenzpunkt>Fahrt beibehalten.
Eine andere Richtung fÂhrt zu einer Verschiebung des Koordinatennullpunktes.Sie k‘nnen damit zwei unterschiedliche Nullpunkte definieren. Ihr Abstand rich>tet sich nach der ∫Breite∫ des Referenzpunktschalters (Æ Bild 5.19).
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Nach einem Gebertausch ist der alte Referenzpunkt aufgrund einer verßn>derten Lage der Nullmarke nicht mehr reproduzierbar.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 5>35
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Bild 5.19 Reproduzierbarkeit des Referenzpunktes bei Referenzpunktkoordinate 0
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
vorwßrts
Lage des Koordinaten>nullpunktes bei ReferenzrichtungrÂckwßrts
Lage des Koordinaten>nullpunktes bei Referenzrichtungvorwßrts
Nullmarke des Gebersa a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
0 1 2 5 9>1>2
>1>2>5 1 2
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Referenzpunktschalter
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
5>36 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Referenzpunkt setzenDie Betriebsart 5 erm‘glicht Ihnen, einen Referenzpunkt ohne Achsbewegung zubestimmen. Dazu wßhlen Sie in der BA 5 die Funktion ∫Setzen∫. Mit diesem Auf>ruf k‘nnen Sie an jeder beliebigen Achsposition den Referenzpunkt setzen. DemPunkt wird dann der Wert aus den Maschinendaten zugeordnet.Bestehende Werkzeugkorrekturen und Nullpunktverschiebungen, die vor demStart der Betriebsart bestanden, werden weiterhin berÂcksichtigt.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Ein Âber ∫Referenzpunkt setzen∫ bestimmter Referenzpunkt ist nicht repro>duzierbar.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
In einem Antriebssystem mit Lose darf diese Funktion nur verwendet werden,wenn Kraftschlu˚ vorhanden ist.
Durch das Setzen des Referenzpunktes geht die Lose verloren. In diesem FallmÂssen Sie zur Herstellung des Kraftschlusses eine Strecke verfahren, die gr‘˚erist als der Wert der Lose.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>37
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
5.3.6 Schrittma˚>Fahrt absolut > (BA 6)
Linearachse
Schrittma˚>Fahrt absolut
Betriebsart
Override 1 ... 200%absolutes Ziel
Parameter
Start/Stop/ebernahme
Befehl
Diese Betriebsart erm‘glicht Ihnen die Vorgabe eines Zieles in absoluten Koordi>naten. Unabhßngig von der Startlage des Antriebs wird das Ziel mit der Schritt>ma˚geschwindigkeit angesteuert. eber den Override>Faktor k‘nnen Sie dieseGeschwindigkeit in den Grenzen 1 ... 200% variieren.
Bild 5.20 Absolute Zielvorgabe in BA 6
CBA
s/mm
Koordinatennullpunkt
5040302010 0 60 70 80 90 100> 10> 20> 30> 40
Voraussetzungen fÂr diese Betriebsart:f der Referenzpunkt mu˚ gesetzt seinf das angegebene absolute Ziel mu˚ innerhalb der Software>Endschalter lie>
gen.
5>38 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Beispiel zu Bild 5.20Sie starten die BA 6 mit den Parametern f Override 100%f absolute Zielkoordinate: 30mm
Tabelle 5.7 Verhalten des Antriebs bei Schrittma˚>Fahrt absolut
Startpunkt A liegt vor dem
definierten absoluten Zielpunkt B
Startpunkt C liegt hinter dem
definierten absoluten Zielpunkt B
Der Antrieb bewegt sich vorwßrts zum
definierten Ziel mit 100% der Schrittma˚>
geschwindigkeit
Der Antrieb bewegt sich rÂckwßrts zum
definierten Ziel mit 100% der Schrittma˚>
geschwindigkeit
im Beispiel
50 mm
vorwßrts
im Beispiel
40 mm
rÂckwßrts
Beispiel
(Æ Bild 5.20)Reaktion des AntriebsVoraussetzungen
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Rundachse
Schrittma˚>Fahrt absolut
Betriebsart
Override 1 ... 200%absolutes Ziel
Parameter
Start/Stop/Vor/RÂck¬/ebernahme
Befehl
Bei einer Rundachse verßndert sich das Verhalten der IP 266 bei dem Befehl∫START∫. Die IP 266 sucht hier nach dem kÂrzestm‘glichen Weg und wßhlt diesenfÂr die Positionierung an. Bei gleichem Weg in beiden Richtungen hat die Fahrtrichtung vorwßrts (imUhrzeigersinn) Vorrang. Dabei wird eine Umkehrlose nicht mit berÂcksichtigt.Steht die Achse bereits auf der Zielposition, so wird keine Bewegung ausgefÂhrt,d. h. es wird nur der Weg des zu positionierenden Objekts berÂcksichtigt > nichtder Weg des Motors.
Zusßtzlich sind hier auch die Befehle ∫VOR∫ und ∫RUECK∫ m‘glich.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>39
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Die m‘glichen Befehle fÂr die Schrittma˚fahrt absolut bei einer Rundachse undbei einer Linearachse sind in der folgenden Tabelle beschrieben:
Tabelle 5.8 m‘gliche Befehle fÂr Betriebsart ∫Schrittma˚>Fahrt absolut∫
Anfahren der
absoluten Position
Linearachse
Rundachse
Anfahren des Ziels auf kÂrzestem
Weg.
Abbrechen der Betriebsart
Anfahren des Ziels in Vorwßrtsrichtung
(im Uhrzeigersinn). Steht die Achse be>
reits auf der Zielposition, so wird der
gesamte Verfahrbereich einmal Âber>
fahren.
Anfahren des Ziels in RÂckwßrts>
richtung (entgegen dem Uhrzeiger>
sinn). Steht die Achse bereits auf der
Zielposition, so wird der gesamte Ver>
fahrbereich einmal Âberfahren.
START
Befehl
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
STOP
VOR
RUECK
UEBERNAHME Verßndern der Geschwindigkeit mit Override>Faktor im Achszustand ∫lßuft∫
5>40 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
5.3.7 Schrittma˚>Fahrt relativ > (BA 7)
Schrittma˚>Fahrt relativ
Betriebsart
Override 1 ... 200%Weg
Parameter
Vorwßrts/RÂckwßrts/ Stop/ebernahme
Befehl
Diese Betriebsart unterscheidet sich zur BA 6 hauptsßchlich durch die Art der Ziel>vorgabe. Hier geben Sie die Zielkoordinate durch die Wegdifferenz zur momen>tanen Position des Antriebs an.
Die fÂr diese Betriebsart gÂltige Schrittma˚geschwindigkeit k‘nnen Sie Âber denOverride>Faktor analog zur BA 6 variieren.
Voraussetzungen bei gesetztem Referenzpunkt:Die resultierende Zielkoordinate mu˚ innerhalb der Software>Endschalter lie>gen.
Wenn Sie diese Betriebsart ohne gesetzten Referenzpunkt durchfÂhren, kann eineZielvorgabe im gesamten Bereich zwischen den beiden Hardware>Endschalternliegen.
Die Positionierrichtung ist abhßngig vonf dem Startbefehl der Betriebsart
undf dem Vorzeichen der Wegangabe
Die Tabelle 5.9 zeigt die Ermittlung der tatsßchlichen Bewegungsrichtung.
Tabelle 5.9 Bestimmung der Bewegungsrichtung bei Schrittma˚>Fahrt relativ
Vorzeichen der Wegvorgabe Startbefehl Bewegungsrichtung
vorwßrts
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
vorwßrts
rÂckwßrts
rÂckwßrts
vorwßrts
rÂckwßrts
rÂckwßrts
vorwßrts
positiv
positiv
negativ
negativ
EWA 4NEB 812 6057>01 5>41
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Beispiel: Eine Schrittma˚fahrt relativ soll an den Startpunkten A (>10 mm) und B(60 mm) durchgefÂhrt werden.
Bild 5.21 Relative Zielvorgabe
> 10
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
D
BezugspunktBezugspunkt
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
A
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
B
s/mm5040302010 0 60 70 80 90 100> 20> 30> 40
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
C
vorwßrts
∏ Sie starten die BA 7 mit den Parametern > Override 100%,> Weg: +30 mm und dem Befehl ∫Vorwßrts∫ oder ∫RÂckwßrts∫.
O Ausgehend von den Startpositionen des Bildes 5.21 ergeben sich folgendeWerte:
Tabelle 5.10 Anwendung der BA 7 mit dem Befehl Vorwßrts
Bewegung Startpunkt
(absolut)
Wegvorgabe Zielpunkt
(absolut)
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
AÆC
BÆD
>10 mm
+60 mm
+30 mm
+30 mm
+20 mm
+90 mm
5>42 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
5.3.8 Automatik > (BA 8)
AutomatikBetriebsart
Start/StopBefehl
ProgrammnummerParameter
Im Automatikbetrieb starten Sie ein Verfahrprogramm (VP). Ein solches VP mu˚zunßchst erstellt und auf der IP 266 gespeichert werden (Æ Kap. 5.4). Das Pro>gramm kann mehrere f Positionierauftrßgef Koordinatenverschiebungenf Korrekturen undf Verweilzeiten enthalten. Alle Auftrßge innerhalb eines VPs fÂhrt die IP 266 nacheinander aus. Mit dem Start>Befehl rufen Sie das definierte Programm auf. Die AusfÂhrung be>ginnt immer mit dem ersten Satz des Programms.
Der Stop>Befehl bricht das aktuelle VP ab. Dabei bleiben Nullpunktverschie>bungen, die wßhrend des VP aufgerufen wurden, erhalten. Sie werden nichtrÂckgesetzt. Bei einem VP, das vollstßndig bearbeitet wurde, werden Nullpunkt>verschiebungen zurÂckgesetzt.
Im Automatikbetrieb eingeschaltete Werkzeugkorrekturen bleiben nach Been>digung oder Abbruch eines Verfahrprogramms erhalten.
Wird ein Verfahrprogramm auf einer Rundachse abgearbeitet, so ist ein Anfah>ren des Ziels auf kÂrzestem Weg voreingestellt. Da die IP 266 sich dann denkÂrzesten Weg selbst berechnet und entsprechend die Richtung festlegt, mÂssenSie sich besonders bei der Programmierung eines fliegenden Wechsels im Klarensein, ob der fliegende Wechsel zulßssig ist, oder ob dies zu einem Fehler fÂhrt.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Ein Verfahrprogramm, das Sie mit dem Stop>Befehl abgebrochen haben, kannnicht hinter der Abbruchstelle fortgesetzt werden.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 5>43
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Der verbleibende Restweg bleibt bis zum nßchsten Positionierauftrag bestehen.
eber das Signal ∫Externe Startfreigabe∫ ist ein Unterbrechen des Verfahrpro>gramms m‘glich. Dabei wird ein laufender Positioniervorgang oder eine gestar>tete Verweilzeit zunßchst vollstßndig ausgefÂhrt, bevor das Programm unter>brochen wird. Mit dem Zuschalten des Signals, d. h. mit Pegel ∫1∫, wird das Ver>fahrprogramm an der unterbrochenen Stelle fortgesetzt.
5.3.9 Automatik Einzelsatz > (BA 9)
Automatik EinzelsatzBetriebsart
Start/Stop/ebernahmeBefehl
ProgrammnummerParameter
Verfahrprogramme, die Sie fÂr die Betriebsart 8 geschrieben haben, k‘nnen Sieauch in BA 9 unverßndert verwenden. Vor dem Start geben Sie die Nummer desentsprechenden Verfahrprogrammes ein. Mit dem Befehl ∫Start∫ starten Siediese BA.
Vor jeder neuen Positionieraufgabe oder Verweilzeit in einem Satz des Verfahr>programms unterbricht die IP 266 die AusfÂhrung. Mit dem ebernahme>Befehlstarten Sie die DurchfÂhrung des nßchsten Auftrages.
eber das Signal ∫Externe Startfreigabe∫ ist ein Unterbrechen des Verfahr>programms wie in BA 8 m‘glich. Dabei wird ein laufender Positioniervorgangoder eine gestartete Verweilzeit zunßchst vollstßndig ausgefÂhrt bevor dasProgramm unterbrochen wird.
Zur Fortsetzung des Programms wird nun zunßchst der ebernahme>Befehlerwartet. Anschlie˚end wird eine eventuell fehlende ∫Externe Startfreigabe∫ miteiner Fehlermeldung angezeigt. Mit dem Zuschalten des Signals, d. h. mit Pegel∫1∫, wird das Verfahrprogramm an der unterbrochenen Stelle fortgesetzt.
Der ebernahmebefehl ist an dieser Stelle nicht erlaubt und fÂhrt zum Abbruchdes laufenden Verfahrprogramms.
5>44 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Unterbrechungsstellen in einem Verfahrprogramm bei Einzelsatz>BetriebDie Tabelle 5.11 zeigt Ihnen, an welchen Stellen ein Programm unterbrochenwird.
Tabelle 5.11 Unterbrechungsstellen in einem Verfahrprogramm bei BA 9
spezielle Funktion Beispielsatz Wirkung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Sßtze mit fliegendem Wechsel
(Funktion G10)
N10 G10 X1000 F100 M10
N20 X2000 F500
Sßtze werden wie ein Satz be>
handelt. Eine Unterbrechung
findet nicht statt
Sßtze mit fliegendem Wechsel
(Funktion G10) und zusßtz>
lichem programmierten Halt
(Funktion M00)
N10 G10 X 1000 F100 M00
N20 X2000 F500
Sßtze werden einzeln bearbei>
tet. Die Unterbrechungsstelle
liegt vor der Funktion X2000
Sßtze mit
Umschaltungen,
Korrekturen oder
Verschiebungen
N10 X100 F1000 M10
N20 G56 X200 F1000 M11
Bearbeitung wird erst nach der
Funktion G56 abgebrochen,
d.!h. erst vor der neuen Posi>
tionieraufgabe
Verhalten bei Sßtzen mit programmiertem Halt (Funktion M00)Ein programmierter Halt (M00) wird in der Betriebsart 9 unterdrÂckt.Ausnahme: In dem Satz, der die M00 enthßlt, steht zusßtzlich die Funktion G10.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>45
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
5.3.10 Teach>in einschalten > (BA 10)
Teach>in einBetriebsart
StartBefehl
ProgrammnummerParameter
Mit dieser Betriebsart erstellen Sie ein neues Verfahrprogramm fÂr die Betriebs>artenf Automatik f Automatik>Einzelsatz
Voraussetzungen fÂr diese Betriebsart:f die Nummer des zu erstellenden Verfahrprogramms darf noch nicht existie>
renf der Maschinendatensatz im RAM der IP 266 mu˚ gÂltig seinf der Referenzpunkt mu˚ gesetzt seinf es mu˚ genÂgend Platz im RAM der IP 266 fÂr ein Verfahrprogramm vorhan>
den sein
Beim Start der Betriebsart geben Sie eine Programmnummer ein, die noch nichtauf der Baugruppe existiert. Ein Verfahrprogramm dieser Nummer wird dann aufder IP 266 angelegt.
Jeder Satz eines solchen Programms entsteht nach dem gleichen Schema. DerSatz baut sich aus drei Elementen auf:f Satznummer f Zielpositionf Geschwindigkeit
Satznummer Die Satznummern (ÆKap. 5.4) beginnen bei N01. Sie werden fortlaufend durch>numeriert. Der dritte Satz hat demnach die Nummer N03.
5>46 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
ZielpositionEine Zielposition k‘nnen Sie mit verschiedenen Betriebsarten ansteuern. Ein neu>er Satz wird erst dann geschrieben, wenn Sie die ebernahme>Taste im Stillstanddes Antriebs drÂcken.
Tabelle 5.12 Zielvorgabe in BA 10
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Art der Zielvorgabe Funktion der Befehle
durch Annßherung ans Ziel Âber die
Betriebsarten
BA 1
BA 2
durch Koordinateneingabe mit den
Betriebsarten
BA 6
BA 7
Start der Betriebsarten ist m‘glich Âber die Befehle:
∫Vorwßrts∫
∫RÂckwßrts∫
∫Start∫
∫ebernahme∫ bei einer Override>'nderung
∫ebernahme∫ im Achsstillstand schreibt die aktuelle Ist>Position in einen neuen Satz in das Verfahrprogramm.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a aa aa aa aa aa aa aa aa aa a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
GeschwindigkeitBei der Vorgabe einer neuen Zielposition stehen Ihnen die Betriebsarten 1, 2/3, 6und 7 zur VerfÂgung. Damit kann eine Positionierung mit den parametriertenGeschwindigkeiten vorgenommen werden. Durch den Override>Faktor lassen sichzusßtzliche Geschwindigkeiten erreichen. Damit ist eine sehr genaue Positionie>rung an eine neue Zielposition m‘glich. FÂr jeden im Teach>in erstellten Satz des Verfahrprogramms wird immer dieSchrittma˚geschwindigkeit mit 100% eingetragen.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>47
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Das folgende Bild verdeutlicht Ihnen die Verwendung der einzelnen Geschwin>digkeiten.
Bild 5.22 Verwendung der Geschwindigkeiten in BA 10
Start der BA 10
Betriebsart Tippen oder Schrittma˚fahrt
BA 1 BA 2
BA 3
absolut
BA 6
relativ
BA 7
1000 mm/min2000 mm/
min 2500 mm/min
Override>Faktor
20%
200 mm/min
50%
1000 mm/min
100%
2500 mm/min
200%
aber maximalmit V max
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Schrittma˚geschwindigkeit 100% : 2500mm/min
Nach der ebernahme in den Satz
Eintrag ins Verfahr>programm
Wahl der tatsßchli>chen Geschwindig>
keiten ÂberOverride>Faktor
Geschwindigkeit ausden Maschinendaten
Positionieren auf ein bestimmtes Ziel Âberdiverse Betriebsarten
Sonderfall:Im ∫Teach>in∫>Modus tritt ein Fehler im Lageregelkreis auf. Bei dieser Fehlerartstartet die IP 266 direkt die Betriebsart 4.
Sie mÂssen nun folgende Schritte durchfÂhren:f Beenden der Betriebsart 4 mit dem Befehl Stopf Beenden des ∫Teach>in∫>Modus mit der Betriebsart 11
5>48 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Beispiel:Erstellung eines neuen Verfahrprogramms mit der Betriebsart ∫Teach>in∫:
In der folgenden Tabelle ist die Reihenfolge der Aktionen von oben nach untenfestgelegt. Die Angaben in der Spalte ∫Achszustand∫ stellen den Zustand jeweilsnach dem entsprechenden Tastendruck dar.
Tabelle 5.13 Erstellung eines neuen Verfahrprogrammes mit BA 10
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Betriebsart
und
Parameter
AusfÂhren mit
Taste
Wirkung Achszu>
stand
Achsposition
BA 10
Prog.>Nr. 7
Start Programm 7 wird auf der Bau>
gruppe eingerichtet
Fertig ist beliebig
BA 1
Override 20%
Vorwßrts Achse mit 20% der Tippgeschwin>
digkeit 1 in Richtung vorwßrts
bewegen
lßuft variabel
entsprech. der
Bewegung
BA 1
Override 50%
ebernahme Verßndern der Geschwindigkeit
auf 50 % der Tippgeschwindig>
keit 1
lßuft variabel
BA 1 Stop Abbremsen des Bewegungs>
vorgangs
Stillstand
lßuft
Fertig
variabel
z.B.
1258.250 mm
BA 1 ebernahme Fertig 1258.250 mm
BA 6
Ziel abs.
3000mm
Start Bewegung auf das absolute Ziel
Abbremsen an der Position
3000mm
lßuft
Fertig
variabel
3000mm
BA 6 ebernahme Fertig 3000mm
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Abspeichern als Satz
N01 X1258.250 F2500
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Abspeichern als Satz 2
N02 X3000 F2500
EWA 4NEB 812 6057>01 5>49
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
5.3.11 Teach>in ausschalten > (BA 11)
Teach>in ausBetriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
StartBefehlParameter
Die AusfÂhrung dieser Betriebsart beendet den eingeschalteten Teach>in Modus.
Voraussetzungen:notwendig: BA 10 mu˚ gestartet seinsinnvoll: In BA 10 sollten Positioniersßtze erstellt worden seinIn das Verfahrprogramm wird der Schlu˚satz Nnn M02 eingetragen. nn ist dieSatznummer. Die Numerierung Nnn richtet sich nach der aktuellen Lßnge desVerfahrprogramms.
5.3.12 Nullpunktverschiebung (NPV) absolut > (BA 12)
absolute KoordinateNullpunktverschiebung absolutBetriebsart
StartBefehlParameter
Mit einer NPV ordnen Sie einem Antriebssystem ein neues Koordinatensystem zu.Dabei werden alle Koordinaten fÂrf Referenzpunkt undf Software>Endschaltertransformiert und auf ihre GÂltigkeit ÂberprÂft. Ein gesetzter Referenzpunkt istnicht notwendig.Bei einer ∫Nullpunktverschiebung absolut∫ wird dem Istwert der Wert des Para>meters ∫absolute Koordinate∫ zugeordnet. Dieser Wert wird im folgenden NPVgenannt.
Istwertneu = NPV
Der Nullpunkt verschiebt sich dabei um den Wert
NPV > Istwertalt
Eine eberschreitung des maximalen Bereichs wird mit einer Fehlermeldung(unzulßssige Wegangabe∫ angezeigt.
5>50 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Durch erneuten Start der BA 12 wird der alte Wert der NPV durch den neuenersetzt.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Neben der NPV absolut durch die BA 12 bietet Ihnen die IP 266 noch weitereM‘glichkeiten an, die in der Tabelle 5.14 dargestellt sind.
Tabelle 5.14 Nullpunktverschiebungen in der IP 266
NPV BAVerfahr>
programmWirkung
absolut 12 Zuordnung eines Koordinatenwertes zur aktuellen Ist>Position
Dieser Koordinatenwert wird als neue Ist>Position am PG angezeigt
relativ 13
G54 ... G57
Verschieben eines Koordinatenwertes um einen bestimmten
freidefinierbaren Betrag
Verschieben um vordefinierte Werte lt. Maschinendaten in einem
Verfahrprogramm.
Diese Verschiebungen werden nach Verlassen des Verfahrprogramms
wieder gel‘scht.
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Eine gesetzte Nullpunktverschiebung bleibt solange erhalten, bis sief durch eine neue Eingabe eines Wertes Âberschrieben wird,f mit der BA 14 gel‘scht wird,
oderf die Spannungsversorgung der Baugruppe ausgeschaltet wird.
FÂr die Vorgabe einer Nullpunktverschiebung berÂcksichtigen Sie die folgendenFormeln:
in negativer Richtung:
> Verschiebung e 32767.999 > |Software>Endschalter Ende|
EWA 4NEB 812 6057>01 5>51
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
in positiver Richtung:
Verschiebung e 32767.999 > |Software>Endschalter Anfang|
Beispiel: Der Antrieb steht auf der absoluten Position 50 mm. Nacheinander solleine NPV mit den Werten 400 mm, >200 mm und 0 mm durchgefÂhrt werden.
∏ Wßhlen Sie die Betriebsart 12.∏ Geben Sie den Koordinatenwert fÂr die neue Ist>Position an.∏ Starten Sie die BA mit dem Befehl ∫Start∫.∏ Wiederholen Sie die Befehlsfolgen nacheinander fÂr alle Nullpunkt>
verschiebungen.
O Das Koordinatensystem mu˚ sich dabei entsprechend dem Bild 5.23 ver>halten. Sie k‘nnen das Verhalten anhand der Istwertanzeige kontrollieren.
Bild 5.23 Nullpunktverschiebung mit der BA 12
= Endschalter (Software, Hardware, Not>End)
a a a
a a a
a a a
s
0
a a a a a
a a a a a
a a a a a
>50
NPV 400 mm
NPV >200 mm
NPV 0 mm
a a a
a a a
a a a0
350
>250
400
>200
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
vorwßrts
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
NA HA REF HA NA
50
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
Istwert
5>52 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Besonderheiten bei einer Rundachse:Bei einer Rundachse k‘nnen Sie eine NPV>absolut eingeben, die au˚erhalb derGrenzen des Verfahrbereichs liegt.
Beispiel: Ein Endlosband hat einen Verfahrbereich von 0 ... 200mm. Der aktuelleIstwert steht bei 150 mm.
Mit einer NPV>absolut von 300 mm verßndert sich das Koordinatensystem:O Der aktuelle Istwert steht nun bei 300 mm. Der Verfahrbereich>Anfang steht
bei 150 mm und der Wert fÂr den Verfahrbereich>Ende liegt bei 350 mm.
Das Koordinatensystem wurde also um den Wert
NPVabs > Istwertalt
verschoben.
Im folgenden k‘nnen absolute Zielvorgaben nur noch innerhalb der neuenGrenzen des Verfahrbereichs liegen.
Bild 5.24 Nullpunktverschiebung bei einer Rundachse
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a
a a a
a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Istwert 150 mm
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
0 mm = VA200 mm = VE
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
150 mm = VA350 mm = VE
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a
a a a
a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
Istwert 300 mm
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
NPV absolut300 mm
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
VA = Verfahrbereich AnfangVE = Verfahrbereich Ende
Eine vollstßndige ebersicht Âber alle Nullpunktverschiebungen finden Sie im Kap.5.4 bei der Beschreibung der G>Funktionen G53 ... G57.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>53
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
5.3.13 Nullpunktverschiebung (NPV) relativ > (BA 13)
WertNullpunktverschiebung relativBetriebsart
Vorwßrts/RÂckwßrtsBefehlParameter
Abweichend zur BA 12 k‘nnen Sie bei dieser Betriebsart die Verschiebungs>richtung durch die beiden Befehle ∫Vorwßrts∫ oder ∫RÂckwßrts∫ wßhlen. Zusßtz>lich k‘nnen Sie auch weiterhin durch das Vorzeichen des Wertes die Richtung be>stimmen.Ein gesetzter Referenzpunkt ist fÂr diese Betriebsart nicht notwendig.
Die tatsßchliche Richtung einer NPV bestimmen Sie mitf dem Vorzeichen des Verschiebungswertes
und f dem entsprechenden Startbefehl.Bei jedem Start der BA wird der neue Gesamtwert der NPV entsprechend derTabelle 5.15 aufaddiert.
Eine NPV k‘nnen Sie nur mit der BA 14 oder durch ∫Netz>aus∫ l‘schen.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Eine gesetzte relative NPV wird durch eine absolute NPV Âberschrieben.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Tabelle 5.15 Verßnderung der Koordinaten bei einer Nullpunktverschiebung
Vorzeichen
des WertesStartbefehl Koordinaten werden
Vorwßrts
Vorwßrts
RÂckwßrts
RÂckwßrts
positiv
negativ
negativ
positiv
negativer
positiver
positiver
negativer
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Der neue Istwert ermittelt sich damit in der Richtungf ∫Vorwßrts∫: Istwertneu= Istwertalt > NPVf ∫RÂckwßrts∫: Istwertneu= Istwertalt + NPV
5>54 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Beispiel: Der Antrieb steht auf der absoluten Position +150 mm. Nacheinandersoll eine Nullpunktverschiebung von 300 mm, > 200 mm, > 150 mm und 50 mmdurchgefÂhrt werden.∏ Wßhlen Sie die Betriebsart 13.∏ Geben Sie den Wert fÂr die Verschiebung mit Vorzeichen an.∏ Starten Sie die BA mit dem Befehl ∫Vorwßrts∫ oder ∫RÂckwßrts∫. Sie bestim>
men damit die Richtung der Verschiebung.∏ Wiederholen Sie die Befehlsfolgen nacheinander fÂr alle Nullpunktverschie>
bungen.O Das Koordinatensystem mu˚ sich dabei entsprechend dem Bild 5.25 verhal>
ten.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Wenn Sie die Betriebsart mit dem Befehl ∫RÂckwßrts∫ starten wollen, mÂssenSie das Vorzeichen bei der Eingabe des Wertes invertieren.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Bild 5.25 DurchfÂhrung der NPV relativ mit verschiedenen Werten
a a a
a a a
a a a
sa a a
a a a
a a a
a a a
0
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
NPV 300 vorw.
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
NPV >200 vorw.
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
NPV >150 vorw.
a a a
a a a
a a a
s
NPV >50 rÂckw.
a a a
a a a
a a a
a a a
0
a a a
a a a
a a a
a a a
0
a a a
a a a
a a a
a a a
0
a a a
a a a
a a a
a a a
0
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
>50
a a a a a
a a a a a
a a a a a
>50
a a a a a
a a a a a
a a a a a
150
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a150
a a a a a
a a a a a
a a a a a
300
a a a a a
a a a a a
a a a a a300
a a a a a
a a a a a
a a a a a50
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
50
a a a a a
a a a a a
a a a a a
200
a a a a a
a a a a a
a a a a a200
a a a a a
a a a a a
a a a a a350
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
>350
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
>300
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
>150
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
>150
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
>100
Istwert
EWA 4NEB 812 6057>01 5>55
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
5.3.14 Nullpunktverschiebung (NPV) l‘schen > (BA 14)
Nullpunktverschiebung l‘schenBetriebsart
StartBefehl
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Parameter
Diese Betriebsart l‘scht sßmtliche Nullpunktverschiebungen der Baugruppe, dief Âber BA 12,f Âber BA 13 undf Âber G>Funktionen (in vorzeitig abgebrochenen Verfahrprogrammen),gesetzt wurden.
5.3.15 Werkzeugkorrektur (WZK) ein > (BA 15)
Werkzeugkorrektur einBetriebsart
KorrekturlßngeParameter
Vorwßrts/RÂckwßrtsBefehl
Mit dieser Betriebsart k‘nnen Sie eine Werkzeuglßngenßnderung ausgleichen,die z. B. durch Verschlei˚ des Werkzeugs auftreten kann.
Voraussetzungen fÂr eine Werkzeugkorrektur:f gÂltige Maschinendaten auf der IP 266f der Wert der Korrektur mu˚ innerhalb der maximalen Grenzen liegen
Ein gesetzter Referenzpunkt ist fÂr diese Betriebsart nicht notwendig.
5>56 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Die Richtung der Werkzeugkorrektur bestimmen Sie Âberf das Vorzeichen des Korrekturwertes undf den Startbefehl ∫Vorwßrts∫ oder ∫RÂckwßrts∫.
Tabelle 5.16 Verßnderung der Koordinaten bei einer Werkzeugkorrektur
Vorzeichen
des WertesStartbefehl Koordinaten werden
Vorwßrts
Vorwßrts
RÂckwßrts
RÂckwßrts
positiv
negativ
negativ
positiv
positiver
negativer
negativer
positiver
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Als Istposition nach einer WZK wird Ihnen immer der Wert angezeigt, an dem sichdie neue Werkzeugspitze befindet. Bei einer Zielvorgabe wird diese WZK berÂck>sichtigt.
Die Grenzen der Software>Endschalter werden bei einer WZK neu berechnet.
FÂr die Vorgabe einer Werkzeugkorrektur berÂcksichtigen Sie die folgenden For>meln:
in negativer Richtung:
> Werkzeugkorrektur e 32767.999 > |Software>Endschalter Ende|
in positiver Richtung:
Werkzeugkorrektur e 32767.999 > |Software>Endschalter Anfang|
Eine Werkzeugkorrektur au˚erhalb der zulßssigen Grenzen wird von der IP 266nicht durchgefÂhrt.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>57
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Beispiel: Werkzeugkorrektur mit der BA 15Ein Bohrprogramm zum Bohren eines 15 mm tiefen Loches soll folgende SchrittedurchfÂhren:1. Bewegen des Bohrers zur Bohranfangsposition2. Bohrer einschalten3. Bohrervorschub um 15 mm4. Bohrer zurÂckfahren in Bohrposition5. Bohrer ausschalten6. Bohrer zur Startposition fahren
Im Laufe des Bohrbetriebs verkÂrzt sich dabei die Bohrlßnge kontinuierlich. Beieiner Bohrerlßnge von 40!mm kann kein vollstßndiges Loch mehr gebohrt wer>den. Die Bohrerspitze bleibt im WerkstÂck. Eine Werkzeugkorrektur bewirkt eineKoordinatenverschiebung. Nach einer Positionierung des Bohrers an die Bohran>fangsposition (100) kann wieder ein vollstßndiges Loch gebohrt werden.
100
150
200
250
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Istwert bei Start
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
Lage der>Bohrer>spitzebei Start
A
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Bohrend>wert
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Lage derBohrer>spitze beiBohrend>position
A
90
100
190
200
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
100
140
200
240
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
Ba a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
WZK und Posi>tionierung
B
BB
Lage der Bohrerspitzebei Bohrendposition
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
WerkstÂck wirdnicht mehr voll>stßndig gebohrt
AbnutzungdesWerkzeugs
O
O
WZK = >10 mm O
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
5>58 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Beispiel: Werkzeugwechsel und WZKNachdem das Werkzeug eine unzulßssig kurze Lßnge erreicht hat, bei der eineKorrektur nicht mehr m‘glich ist, mu˚ es ausgewechselt werden. Das neue Werk>zeug ist um 10 mm zu lang. eber eine WZK kann dies ausgeglichen werden, soda˚ anschlie˚end der automatische Ablauf wieder gewßhrt ist.
100
150
200
250
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Istwert bei Start
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
Lage der>Bohrer>spitzebei Start
A
100
130
200
230
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
C
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Bohrend>wert
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Lage derBohrer>spitze beiBohrend>position
Aa a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
WZK = 10 mm
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
C
B
100
110
160
200
210
260
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Werkzeugwechsel, WZKund Positionierung
B
Werkzeug>
verschlei˚ O
O
O
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 5>59
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Beispiel: Der Verfahrbereich einer Linearachse mit gesetztem Referenzpunktliegt zwischen den Software>Endschaltern.Software>Endschalter>Anfang: > 500 mmSoftware>Endschalter>Ende: 700 mmVerfahrbereich von > 500 mm bis 700 mm
Nach einer WZK von 100mm vorwßrts ßndern sich diese Grenzen auf:Software>Endschalter>Anfang: > 400 mmSoftware>Endschalter>Ende: 800 mmFÂr absolute Zielangaben mÂssen Sie also diesen geßnderten Bereich berÂck>sichtigen.
Sie finden eine vollstßndige ebersicht Âber alle M‘glichkeiten einer WZK in Ka>pitel 5.4.2 unter dem Thema ∫G>Funktionen∫.
Besonderheiten bei der RundachseDer Wert einer Werkzeugkorrektur mu˚ immer kleiner als die Differenz
Verfahrbereichsende > Verfahrbereichsanfangsein. Ein zu gro˚er Wert wird nicht angenommen und mit einer Fehlermeldungprotokolliert. Eine Werkzeugkorrektur innerhalb der zulßssigen Grenzen verßndert den Istwertum den Wert der WZK. Der Verfahrbereich wird dabei nicht transformiert, erbleibt in den alten Grenzen.
Beispiel:
Verfahrbereich vor der WZK Verfahrbereich nach einer WZK von 30∞
0 ... 360∞ 0 ... 360∞
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5>60 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
5.3.16 Werkzeugkorrektur (WZK) aus > (BA 16)
Werkzeugkorrektur ausBetriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
StartBefehlParameter
Es werden alle Werkzeugkorrekturen gel‘scht, die Âberf BA 15 undf G>Funktionen aus den Verfahrprogrammen gesetzt sind.
Alle Werkzeugkorrekturen k‘nnen nur in ihrer Summe gel‘scht werden. Das hei˚t,Sie k‘nnen mit dieser Betriebsart nicht die WZK l‘schen, die mit BA 15 gesetztwurde und gleichzeitig die WZK erhalten, die Âber G>Funktionen gesetzt wurde.
5.3.17 Fehler quittieren > (BA 17)
Fehler quittierenBetriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
StartBefehlParameter
Fehler wßhrend des Betriebs oder bei der Inbetriebnahme der IP 266 k‘nnen un>terschiedlichste Ursachen haben. Sie treten auf beif falscher Bedienungf einem externen Ereignis (z.B. eberfahren eines Endschalters)f unvollstßndiger Installation (z. B. fehlende Maschinendaten)f fehlerhaften Maschinendaten
Mit dieser Betriebsart l‘schen Sie die anstehende Fehlermeldung.Eine Fehlermeldung k‘nnen Sie au˚er Âber die BA 17 auch noch durch Starten ei>ner anderen Betriebsart l‘schen.Durch eine Beobacht>Betriebsart wird eine Fehlermeldung nicht gel‘scht.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>61
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
5.3.18 Driftkompensation ein > (BA 18)
Driftkompensation einBetriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
StartBefehlParameter
Voraussetzung fÂr einen sinnvollen Betrieb der IP 266 ist ein ordnungsgemß˚ ab>geglichenes Leistungsteil( Æ Tabelle 5.17).
Tabelle 5.17 Grenzdaten fÂr den Abgleich des Leistungsteils
Eingang des
Leistungsteils Motor
dreht sich mit Nenndrehzahl vorwßrts
dreht sich mit Nenndrehzahl rÂckwßrts
steht still
+10 V
>10 V
±0 V
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Der dargestellte Zustand mu˚ als ideal angesehen werden. Er kann im Betriebnicht erreicht werden. Durchf Toleranzen der Bauteile der Leistungselektronik und f Temperaturdriftkann auch bei gut abgeglichenen Leistungsteilen eine Drift auftreten. Zur Kom>pensation einer solchen Drift starten Sie die BA 18.
Voraussetzungen:f Achse mu˚ im Stillstand sein (Achszustand fertig)f der Lageregelkreis mu˚ geschlossen sein
DurchfÂhrung einer Driftkompensation:∏ Wßhlen Sie die BA 18∏ Starten Sie die BA 18 mit dem Befehl ∫Start∫
Die IP 266 beobachtet nun fÂr ca. 4 s den Schleppabstand. Dieser Wert entsprichtder Drift der Leistungselektronik. Proportional zum Schleppabstand ermittelt dieIP 266 dann einen Spannungswert als Drehzahlsollwert. Diese konstante Span>nung wird nach Abschlu˚ dieser Betriebsart stßndig dem Drehzahlsollwert des La>gereglers Âberlagert.Durch einen ∫Externen Stop∫ wird diese Betriebsart nicht abgebrochen.
5>62 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Bild 5.26 Spannungs>Drehzahl Kennlinie bei Driftkompensation
UDa a a a
a a a a
a a a a
a a a a
nD
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
n Nenn
a a a
a a a
a a a
n
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
>10V
+10Va a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
mit Driftkompensationmax. erreichbar
a a a
a a a
a a a
a a a
Ua a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
n Nenn
n : DrehzahlnNenn : NenndrehzahlnD : Driftdrehzahl bei 0 VU : AusgangsspannungUD : Driftspannung fÂr
Drehzahl 0
optimale Kennlinie
V O R S I C H T !
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Gravierende Fehler fÂhren dazu, da˚ die IP abschaltet und ein Sollwert von 0 Vohne Driftkompensation auftritt.Gravierende Fehler sind:
Watch dog (interner Fehler)Reset>Fall
Bei vorhandener Drift bewegt sich Ihr Antrieb.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die Grafik macht deutlich, da˚ nicht mehr der gesamte Drehzahlbereich abge>deckt werden kann. Ein Teil des oberen negativen Dehzahlbereichs ist nicht mehrnutzbar.
Wenn Sie nun einen Positionierauftrag mit einer Geschwindigkeit aus diesemDrehzahlbereich durchfÂhren wollen, dann steigt der Schleppabstand stßndig an.Das Bild 5.27 verdeutlicht diesen Ablauf. eberschreitet der Schleppabstand den definierten Maximalwert, dann bricht dieIP 266 den aktuellen Auftrag ab und gibt eine Fehlermeldung aus.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>63
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Bild 5.27 Fehlerhafter Schleppabstandsverlauf bei Driftkompensation
a a a
a a a
a a a
a a a
S
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
V ist
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
VSoll=V Nenn
a a a
a a a
a a a
t
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Bewegung mit V max. Æ Erh‘hung des Schleppabstandes
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ES
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
ES : Schleppabstand
Nach einer 'nderung der Maschinendaten und anschlie˚endem ∫Netz Aus∫ isteine eingeschaltete Driftkompensationsspannung gel‘scht. Die BA 18 mu˚ dannzur Bestimmung der notwendigen Kompensationsspannung erneut gestartetwerden.
5.3.19 Driftkompensation aus > (BA 19)
Driftkompensation ausBetriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
StartBefehlParameter
Eine Driftkompensation, die Sie Âber die BA 18 eingeschaltet haben, k‘nnen Siemit BA 19 wieder ausschalten. Die Kompensationsspannung wird wieder auf 0 Vgesetzt.
V O R S I C H T !Bei einer bestehenden Drift bewegt sich Ihr Antriebssystem, da nun die notwen>dige Kompensationsspannung fehlt.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5>64 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
5.3.20 EEPROM (BA 26)
RichtungEEPROMBetriebsart
StartBefehlParameter
Mit dieser Betriebsart k‘nnen Sie Daten vom RAM der IP 266 zum EEPROM odervom EEPROM zum RAM der IP 266 Âbertragen.
Dabei werden immer die gesamten Daten von der Quelle zum Ziel Âbertragen,d.h. der Maschinendatensatz und alle vorhandenen Verfahrprogramme werdenzusammen Âbertragen.
Hinweis:Diese Betriebsart k‘nnen Sie nur in einem STEP 5>Programm aufrufen(Æ!Kap.!7).Bei der Arbeit mit dem COM 266 sind diese Funktionen in der Maske∫UEBERTRAGEN∫ m‘glich (Æ!Kap. 6.4.2).
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Nach einem ∫Netz>Ein∫ wird diese Betriebsart im Hochlauf der IP 266 automatischgestartet. Wenn kein gÂltiger Maschinendatensatz im EEPROM vorhanden ist,gibt die IP 266 eine Fehlermeldung aus.
Die Lebensdauer des EEPROM liegt bei 10000 Schreibzyklen.
Beispiel:Im RAM der IP 266 befinden sich folgende Datenbausteine:f ein Maschinendatensatz im DB1f mehrere Verfahrprogramme in den DB1 ... DB4
Mit dem Befehl zum ebertragen (RAMÆ EEPROM) werden alle Daten gemein>sam Âbertragen. Alle Daten, die vor der AusfÂhrung im EEPROM standen, werdendurch die neuen Daten Âberschrieben.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>65
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
5.3.21 Beobacht>Betriebsarten (BA 71, BA 72, BA 73)
Unabhßngig von der DurchfÂhrung der Betriebsarten 1 ... 19 und 26 lassen sichvon der IP 266 aktuelle Informationen abrufen. Dazu stellt die IP 266 Ihnen dieBeobacht>Betriebsarten zur VerfÂgung. Diese Beobacht>Betriebsarten lassen dieeingestellte Bedienbetriebsart unbeeinflu˚t und k‘nnen jederzeit und unabhßn>gig vom Zustand der Achse ausgefÂhrt werden.
Eine einmal eingestellte Beobacht>Betriebsart wird zyklisch fortgesetzt. Sie bleibtbis zum Aufruf einer anderen Beobacht>Betriebsart erhalten. Im Gegensatz zu den Betriebsarten 1 ... 26 werden die Betriebsarten 71 ... 73STEP!5>seitig nicht zurÂckgemeldet.
Lage>Istwert lesen (BA 71)
Lage>Istwert lesenBetriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
StartBefehlParameter
Diese Betriebsart ist beim Start der IP 266 voreingestellt. Sie liefert den Wert, dendie IP 266 aus den aktuellen Daten des Weggebers zusammen mit den Maschi>nendaten ermittelt.
Schleppabstand lesen (BA 72)
Schleppabstand lesenBetriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
StartBefehlParameter
Damit ein Auftrag nicht unkontrolliert mit der Fehlermeldung ∫Schleppabstands>Âberwachung spricht an∫ abgebrochen wird, haben Sie mit dieser Betriebsart dieM‘glichkeit, den aktuellen Schleppabstand zu lesen. Sie k‘nnen damit z. B. aufeinen Anstieg des Schleppabstandes noch vor einem Auftragsabbruch reagierenund eventuell Ma˚nahmen zur Behebung der Situation einleiten.
5>66 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Restweg lesen (BA 73)
Restweg lesenBetriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
StartBefehlParameter
Wenn Sie vor dem Beenden eines Auftrags der IP 266 (z. B. 20 mm vor der Zielpo>sition) bereits weitere Aktionen in Ihrem STEP 5>Programm ansto˚en wollen,k‘nnen Sie diese Betriebsart wßhlen.
5.3.22 IP synchronisieren (BA 99)
IP synchronisierenBetriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
StartBefehlParameter
Diese Betriebsart mu˚ zu Beginn der Arbeit mit der IP 266 angewßhlt werden. Siesynchronisiert die Kommunikation zwischen AG und IP 266.
Nach jedem Neustart (Netz aus/ein) oder Wiederanlauf (STOP Æ RUN) des AGund nach dem Reset der IP 266 mu˚ diese Betriebsart gestartet werden. Ohnediese Betriebsart ist eine DurchfÂhrung einer anderen Betriebsart nicht m‘glich.
Diese Betriebsart wird wie die Beobachtbetriebsarten nicht zurÂckgemeldet.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FÂr die Arbeit mit dem COM 266 wird diese Betriebsart nicht ben‘tigt.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 5>67
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
5.4 Elemente des Verfahrprogrammes
Eine zusammenhßngende Folge von Verfahrauftrßgen, Verweilzeiten und Kor>rekturen kennzeichnet ein Verfahrprogramm. Es besteht aus einzelnen Sßtzen,die mindestens einen geschlossenen und sinnvollen Auftrag beinhalten.
Die Verfahrprogramme stehen im RAM der IP 266. Sie k‘nnen geschlossen mitder BA 8 oder im Einzelsatzverfahren mit der BA 9 ausgefÂhrt werden.
Der Aufbau sieht drei wesentliche Teilbereiche vor:
%33 Testprogramm
N1 G25 X300.000 F2000 M10N2 G04 F1000N3 X200.250 F1000 M30N4 G00 X120.000 M40
N5 M02
Programmkopf (Æ Kap. 5.4.1)
Verfahrsßtze (Æ Kap. 5.4.2)
Schlu˚satz; Programmende(Æ Kap. 5.4.3)
Die Minimalkonfiguration eines Verfahrprogrammes besteht aus dem Pro>grammkopf und dem Schlu˚satz.
Ein Verfahrprogramm darf maximal 1023 ASCII>Zeichen!enthalten. Die Anzahlder Verfahrprogramme ist auf 250 begrenzt.
Im Speicher der IP 266 stehen Ihnen 7 kB fÂr Verfahrprogramme zur VerfÂgung.
5>68 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
5.4.1 Programmkopf
Der Programmkopf besteht ausf der Programmkennungf der Programmnummerf max. 58 Zeichen frei wßhlbaren Textesf Zeichen <1> als Kopfabschlu˚
Bild 5.28 Aufbau des Programmkopfes
Programmkennung% =Hauptprogramm L =Unterprogramm
Programmnummer = DB>Nr. 0...255
maximal 58 Zeichen freiwßhlbaren Textes
<1> als Kopfabschlu˚
5
12
%
L Unterprogramm im DB12
Hauptprogramm im DB5
<1> <1>
Die Unterscheidung zwischen Haupt> und Unterprogrammen hat lediglich doku>mentarischen Charakter. Die Baugruppe unterscheidet nicht zwischen ihnen. Je>des Programm kann sowohl Haupt> als auch Unterprogramm sein.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a aRekursive Strukturen und wechselseitige Aufrufe sind nicht m‘glich.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 5>69
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
5.4.2 Verfahrsßtze fÂr den Satzaufbau
Die Tabelle 5.18 beschreibt sßmtliche in einem Verfahrprogramm m‘glichenFunktionen.
Tabelle 5.18 Funktionen in einem Verfahrsatz
Inhalt eines Verfahrsatzes
Art der Information
Organisation
Vorbereitung
Geometrie
Technologie
Funktion Inhalt
Satznummer
Unterprogramme
Aufruf
z. B. Art der Wegangabe absolut/relativ
Weginformation
Funktion 1 L
GFunktion 2
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Satznummer N
Funktion 3 X
z. B. Verfahrgeschwindigkeit, Verweilzeit,
Schleifendurchlauf
Funktion 4 F
Hilfsfunktionen (Ausgabe an die AG>Schnittstelle zur
Steuerung von Maschinenfunktionen)
Funktion 5 M
Ein Satz kann einzelne Funktionen der Tabelle enthalten. Jeder Satz mu˚ mit ei>ner Satznummer eingeleitet werden. Wenn mehrer Funktionen in einem Satzprogrammiert werden sollen, mu˚ die Reihenfolge der Tabelle eingehaltenwerden. Jede Funktion darf nur einmal in einem Satz erscheinen. Ihr mu˚mindestens ein <Leerzeichen> folgen. Jeder Satz mu˚ mit <1> abgeschlossenwerden.
Die N>Funktion (Satznummer)Als erste Funktion gibt die N>Funktion die Nummer des Satzes an. Sie ist ob>ligatorisch und besteht aus dem Zeichen ∫N∫, gefolgt von einer maximal3>stelligen Zahl mit dem Wertebereich 0 ... 999.
Die Satznummern k‘nnen in beliebiger Reihenfolge, auch mehrfach, in einemVerfahrprogramm verwendet werden.
Die Abarbeitung der Sßtze erfolgt immer in der Reihenfolge ihres Eintrages imVerfahrprogramm.
5>70 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
In dem folgenden Beispiel verßndert sich die Bearbeitungsreihenfolge nicht. DieReihenfolge ist nur bestimmt durch die Reihenfolge der Sßtze im Programm.
Beispiel:%9 Programmbeispiel 1 %8 Programmbeispiel 2N10 G74 M10 N30 G74 M10N20 G24 F5 N10 G24 F5N30 L36 N20 L36N40 X50 F2000 N60 X50 F2000N50 G20 N50 G20N60 M02 N40 M02
Die beiden Verfahrprogramme unterscheiden sich in der Wirkung nicht.
Die L>FunktionIn einem Satz kann ein anderes Programm als Unterprogramm aufgerufen wer>den. Dieser Aufruf mu˚ unmittelbar nach der N>Funktion stehen. Er besteht ausdem Zeichen ∫L∫, gefolgt von der Verfahrprogrammnummer des aufzurufendenProgrammes.
Auf die L>Funktion darf keine weitere Funktion folgen. Der Satz darf nur nochmit <1> abgeschlossen werden.
Beispiel: N10 L123 <1>...
Unterprogramme dÂrfen geschachtelt werden. Die Schachtelung von Schleifenund Unterprogrammen darf zusammen eine Schachtelungstiefe von 5 nicht Âber>schreiten.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Rekursive Strukturen und wechselseitige Aufrufe sind nicht m‘glich.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 5>71
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Die G>FunktionAls erste Funktion nach einer N>Funktion kann auch eine G>Funktion stehen. Sieist gekennzeichnet durch den Buchstaben ∫G∫, gefolgt von einer zweistelligenZahl. Einige dieser Funktionen sind speichernd wirksam, d. h. sie bleiben nachVerlassen des VP erhalten.
Tabelle 5.19 In der IP 266 zulßssige G>Funktionen
* Diese Funktionen sind bei Beginn der Arbeit mit der IP 266 voreingestellt
speichernd
wirksam
f
f
f
f
f
f
f
G>Funktion
00
04
10
20
24
25*
26
27
40
43
44
53
54
55
56
57
70
71
74
90*
91
Beschreibung der Funktion
Eilgang
Verweilzeit
Fliegender Wechsel
Schleifenende
Schleifenanfang
Ziele auf kÂrzestem Weg anfahren
Ziele im Uhrzeigersinn anfahren (nur Rundachse)
Ziele gegen den Uhrzeigersinn anfahren (nur Rundachse)
Werkzeugkorrektur aufheben
positive Werkzeugkorrektur ein
negative Werkzeugkorrektur ein
Verschiebungen aufheben
Verschiebung 1 einschalten
Verschiebung 2 einschalten
Verschiebung 3 einschalten
Verschiebung 4 einschalten
Ma˚angaben in 0.1 inch
Ma˚angaben in mm
Referenzpunkt anfahren
Ma˚angaben absolut
Ma˚angaben inkremental
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5>72 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
f G00: EilgangEin definiertes Ziel wird mit der maximalen Geschwindigkeit angefahren. DasZiel mu˚ im Anschlu˚ an die G00 als X>Funktion angegeben werden.
Ein Satz, der G00 verwendet mu˚ folgende Form haben:N10 G00 X1000
Der Antrieb wird mit maximaler Geschwindigkeit zum Zielpunkt 1000 posi>tioniert.
Eine zusßtzliche Geschwindigkeitsangabe hinter der X>Funktion ist nichterlaubt.
Als Maximalgeschwindigkeit wird die Angabe aus den Maschinendaten ver>wendet.
f G04: VerweilzeitEin Satz mit G04 bewirkt eine Verweilzeit. Die Dauer ist mit der F>Funktion im100 ms>Raster einstellbar.Beispiel: N10 G04 F10Die IP fÂhrt eine Wartezeit von 10 . 100 ms aus.
f G10: Fliegender WechselAn den Satz, der die G10 enthßlt, wird der folgende Satz des Verfahrpro>grammes ohne Stoppen der Achse angefÂgt.
Damit lassen sich> Geschwindigkeitsßnderungen wßhrend einer Positionierbewegung durch>
fÂhren.> M>Funktionen wßhrend einer kontinuierlichen Positionierbewegung ßn>
dern.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Durch die RÂcknahme des Signals ∫Externe Startfreigabe∫ k‘nnen Sie aucheinen Satz unterbrechen, der Âber G10 an den vorhergehenden Satz ange>bunden wurde.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 5>73
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Beispiel 1: Geschwindigkeitsßnderung wßhrend einer Positionierbewegung
V
500
1000
M30 M31 M32
Programm ohne G10
N10 X50 F1000 M30N20 X100 F500 M31N30 X150 F1000 M32N40 M02
15010050
s
Programm mit G10
N10 G10 X50 F1000 M30N20 G10 X100 F500 M31N30 X150 F1000 M32N40 M02
V
500
1000
M30 M31 M32
50 100 150
a a a
a a a
a a a
s
Mit der Funktion G10 wird aus der unterbrochenen Bewegung ein Positionier>vorgang mit flie˚enden GeschwindigkeitsÂbergßngen.
5>74 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Beispiel 2: Wechselnde M>Funktionen
s
V
500
1000
M10 M11 M12
Programm ohne G10
N10 X50 F1000 M10N20 X100 F1000 M11N30 X150 F1000 M12N40 M02
15010050
Ohne die M>Funktionsausgabe lie˚e sich diese Bewegung auch in einem Satzprogrammieren:
N10 X150 F1000
eber die G10 Funktion kann eine gleichmß˚ige Bewegung in der Art diesesSatzes erreicht werden.
s
V
500
1000
M10 M11 M12
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Programm mit G10
N10 G10 X50 F1000 M10 N20 G10 X100 F1000 M11N30 X150 F1000 M12N40 M02
50 100 150
Nach einem Satz mit einer G10>Funktion wird die Meldung ∫Position er>reicht∫ nicht ausgegeben.
In der BA 9 (Automatik Einzelsatz) werden Sßtze, die durch G10 miteinanderverbunden sind, wie ein Satz behandelt.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>75
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Sind G10 und M00 (programmierter Halt) in einem Satz programmiert, so hatM00 Vorrang. Zur Fortsetzung des Programms mÂssen Sie die ebernahme>taste drÂcken.
Die Funktion G10 (Fliegender Wechsel) ist nicht erlaubt, wenn der Satz, derim fliegenden Wechsel folgen soll,f in die entgegengesetzte Richtung fÂhrtf eine Verweilzeit enthßltf nur eine M02 enthßltf zu kurz ist, um die gewÂnschte Endgeschwindigkeit zu erreichenf eine Umschaltung, Werkzeugkorrektur oder Nullpunktverschiebung ent>
hßltf einen Verfahrweg enthßlt, der kÂrzer als der Bremsweg des vorherigen
Satzes istf nicht fertig interpretiert werden konnte wßhrend der Laufzeit des Satzes
mit der G10>Funktion
Der Verfahrprogramm>Interpreter bricht den Programmablauf sofort ab,wenn er einen solchen Fehler erkennt. Er ist dem Ablauf des Programmsimmer um drei Sßtze voraus.
Deshalb wird nicht der fehlerhafte Satz abgebrochen, sondern der aktuellbearbeitete Satz.
Beispiel:Ein Verfahrprogramm mit 8 Positionier>Auftrßgen soll bearbeitet werden. Dieersten 7 Sßtze sind mit einer Funktion G10 programmiert, d. h. alle Sßtzesollen ohne Stop im ∫Fliegenden Wechsel∫ bearbeitet werden.
Der 8. Satz wurde jedoch fehlerhaft so programmiert, da˚ sich im ∫Fliegen>den Wechsel∫ ein Richtungswechsel ergeben wÂrde. Diesen Fehler erkenntder Verfahrprogramm>Interpreter und bricht den gerade begonnen 5. Satzab.
Programm N10 G10 X50 F100N20 G10 X80 F200N30 G10 X130 F300N40 G10 X155 F400N50 G10 X200 F500 <--- VP abgebrochenN60 G10 X240 F600N70 G10 X280 F700N80 X0 F800 <--- fehlerhafter SatzN90 M02
5>76 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
f G20: SchleifenendeG24: SchleifenanfangSchleifen k‘nnen ineinander geschachtelt werden. In Schleifen dÂrfen Un>terprogramme aufgerufen werden, die wiederum Schleifen enthalten k‘n>nen. Die Schachtelungstiefe fÂr Schleifen und Unterprogrammaufrufe dÂrfenin der Summe 5 nicht Âberschreiten. Eine Endlosschleife darf nur einmal aufder obersten Ebene programmiert werden. Sie darf nicht in einem Programmstehen, das mit einer L>Funktion aufgerufen wird.
G20: SchleifenendeG20 kennzeichnet das Ende einer Programmschleife. Ein Satz mit G20 darf kei>ne weiteren Funktionen enthalten.
G24: SchleifenanfangEine Programmschleife wird mit der G24>Funktion eingeleitet. Zusßtzlich mu˚ Âber die F>Funktion die Anzahl der Schleifendurchlßufe ange>geben werden.
Beispiel 1: N20 G24 F5......
N120 G20
In dieser Zeile beginnt eine Schleifemit 5 Durchlßufen.
Die Schleife endet in dieser Zeile
N20 G24 F0.......
N130 G20
Beispiel 2: Wenn Sie als Parameter fÂr dieSchleifendurchgßnge eine Nullangegeben, dann wird dieseSchleife als Endlosschleife definiert.
Ende der Endlosschleife
EWA 4NEB 812 6057>01 5>77
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
f G25: Ziel auf kÂrzestem Weg anfahrenG26: Ziel im Uhrzeigersinn anfahrenG27: Ziel gegen den Uhrzeigersinn anfahrenDiese Funktionen k‘nnen nur bei einer Rundachse abgearbeitet werden. Beieiner Linearachse sind sie ohne Bedeutung.
G25: Ziel auf kÂrzestem Weg anfahrenDiese Einstellung ist bei Programmaufruf voreingestellt. Die Baugruppe er>mittelt selbstßndig die Verfahrrichtung. Ist der Weg zum Ziel in beide Rich>tungen gleich lang, wird die Vorzugsrichtung (Uhrzeigersinn) gewßhlt.
Eine Losekompensation bleibt bei der Richtungswahl unberÂcksichtigt. Da>durch ist es m‘glich, da˚ die IP 266 in speziellen Fßllen den lßngeren Wegwßhlt. In Bild 5.29 ist dieser Fall dargestellt.
Bild:5.29 Verfahrbewegung bei einer Rundachse mit einer Umkehrlose
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
Lose
90
a a a a a
a a a a a
a a a a a
270 270
Verfahrbewegungum Lose und weitere
180 GradIstwert bei 180 Grad
180a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
90
270
180
Verfahrbewegungum die Umkehrlose
Istwert noch bei 0/360 Grad
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
180
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
aaaaaaa
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
90
a a a
a a a
a a a
0
a a a
a a a
a a a
0
Voraussetzungen:f Der Losekompensationswert ist in den Maschinendaten eingetragenf G25 ist gewßhlt und der Weg ist in beiden Richtungen gleich langf die Verfahrrichtung des vorherigen Auftrags war entgegen dem Uhrzei>
gersinn
5>78 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Ergebnis: Die IP 266 wßhlt die Vorzugsrichtung. Aufgrund der program>mierten Lose dauert die Bewegung lßnger als gegen die Vorzugsrichtung. DerWeg fÂr die vom Motor angetriebene Achse ist um den Wert der Lo>sekompensation lßnger.
Die Funktion fÂhrt dieses Auswahlverfahren nur bei absoluten Zielvorgabendurch.
G26: Ziel im Uhrzeigersinn anfahrenAlle absolut angegebenen Ziele werden immer im Uhrzeigersinn angefahren.
G27: Ziel gegen den Uhrzeigersinn anfahrenAlle absolut angegebenen Ziele werden immer gegen den Uhrzeigersinn an>gefahren.
G26 und G27 sind nur bei der Einstellung ∫Ma˚angaben absolut∫ (G90) wirk>sam.
f G40: Werkzeugkorrektur aufhebenG43: positive Werkzeugkorrektur einG44: negative Werkzeugkorrektur ein
Die Werkzeugkorrektur kann als eine Koordinatenverschiebung angesehenwerden. Sie wird bei Bearbeitungsmaschinen ben‘tigt, um eine wßhrend derBearbeitung auftretende Werkzeuglßngenßnderung auszugleichen. Ein be>stehendes Verfahrprogramm mu˚ nicht umprogrammiert werden, sondernwird durch den Korrekturfaktor an die verßnderten Umstßnde angepa˚t.
eber die G>Funktionen lassen sich regelmß˚ige Abnutzungen erfassen undkorrigieren (z. B. die Abnutzung eines Bohrers). Die Wirkung einer WZK k‘n>nen Sie der folgenden Tabelle entnehmen.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>79
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Tabelle 5.20 Werkzeugkorrektur
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
100
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
15 mm
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
15 mm
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
10 mm
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
>5 mm
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
+5 mm
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
Soll>position
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
100
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
90
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
80
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
85
vor
Anwendung
der
Werkzeug>
korrektur
nach
Anwendung
der
Werkzeug>
korrektur und
anschlie˚ender
Positionierung
Positionier>
Richtung
passendes
Werkzeug
Korrektur
± 0 mm
Werkzeug zu
kurz
Korrektur
>5 mm
Werkzeug zu
lang
Korrektur
+5 mm
Hinweis
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
95
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
105
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
85
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
Soll>position
Der Wert fÂr die Verschiebung in den Funktionen G43 und G44 ist in den Ma>schinendaten der IP! 266 hinterlegt.
Im Gegensatz zur BA15 sind Verschiebungen Âber G>Funktionen additive Ver>schiebungen, die den Gesamtwert der Werkzeugkorrektur um den Wert derVerschiebung verßndern. (Æ 5.3.15)
5>80 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
FÂr die resultierende Werkzeuglßngenßnderung gelten folgende Grenzwerte beieiner WZK:
Werte
maximaler Korrekturwert
Softwareendschalter
Ende + Korrekturwert
Softwareendschalter
Anfang > Korrekturwert
Linearachse
±32 767,999 mm
< 32 767,999 mm
< 32 767,999 mm
Rundachse
Bereichsende>
Bereichsanfang
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Wird ein Verfahrprogramm, in dem eine Werkzeugkorrektur Âber eineG>Funktion eingeschaltet ist, ohne die G40>Funktion beendet, bleibt diebestehende additive Korrektur erhalten.
Der additive Wert lß˚t sich dann nur noch zusammen mit dem externen (Kor>rektur) Wert Âber die Betriebsart BA 16 (Æ 5.3.16) l‘schen.
Eine Neueingabe einer externen Korrektur Âber BA 15 setzt ebenfalls den ad>ditiven Wert auf Null zurÂck.
f G40: Werkzeugkorrektur aufhebenDie G40>Funktion schaltet alle in einem Verfahrprogramm eingeschalte>ten positiven und negativen Werkzeugkorrekturen aus.
f G43: positive Werkzeugkorrektur einDie G43>Funktion bewirkt eine Korrektur um die in den Maschinendatenabgelegte Lßnge nach vorn, d. h. in positiver Richtung.
f G44: negative Werkzeugkorrektur einDie G44>Funktion bewirkt eine Korrektur um die in den Maschinendatenabgelegte Lßnge nach hinten, d. h. in negativer Richtung.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>81
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Sie haben nun die beiden M‘glichkeiten einer Werkzeugkorrektur kennen>gelernt. Die WZK durch die Betriebsart 15, die als absolute Werkzeugkorrektureinsetzbar ist und die WZK durch G>Funktionen als additive Werkzeugkorrektur.
Das folgende ebersichtsbild zeigt das Zusammenspiel zwischen den BetriebsartenBA 15/BA 16 und den G>Funktionen G40, G43 und G44.
Bild 5.30 ebersicht Âber die Bearbeitung der Werkzeugkorrekturen
Maschinen>daten
WZK
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Verfahrprogramm
G43 positive WZK
G44 negative WZK
G40 WZK AUS
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
STEP 5>Programm oder COM 266
BA 15Start WZK
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
BA 16l‘schen derWZK
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
addieren zumWert der
additiven WZK
WZK gesamt=additive WZK + absolute WZK
absolute WZK
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
L‘schen derabsoluten WZK
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
Schreiben derabsoluten WZK
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
L‘schen deradditiven WZKadditive WZK
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5>82 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
f G53: Nullpunktverschiebungen aufhebenG54>G57: Verschiebung 1>4 einschaltenDiese Nullpunktverschiebungen bewirken eine relative Verschiebung des Ko>ordinatensystems der Achse. Eine solche Verschiebung kann sinnvoll sein,wenn an verschiedenen Positionen gleiche Arbeitsschritte mit gleichen re>lativen Ma˚en durchgefÂhrt werden mÂssen (Æ Beispiel).
Beispiel: Anwendung der NullpunktverschiebungSie k‘nnen immer nur eine der vier NPV aufrufen. Eine NPV, die Sie Âber G54wßhlen, bleibt nur bis zum Aufruf einer weiteren G>Funktion (G54 > G57) er>halten.
Bild 5.31 Anwendung von Nullpunktverschiebungen
a a a a a
a a a a a
a a a a a
20
a a a a a
a a a a a
a a a a a
10
a a a a a
a a a a a
a a a a a
10
a a a a a
a a a a a
a a a a a
20
a a a a
a a a a
a a a a
90
a a a a a
a a a a a
a a a a a
10
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 mm
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a aaaa
aaa
aaa
aaa
aaa
aaa
a a a a a
a a a a a
a a a a a
10
a a a a a
a a a a a
a a a a a
20
a a a a a
a a a a a
a a a a a
50
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
1.NPV
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
2.NPV
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
3.NPV
Das WerkstÂck soll an den gekennzeichneten Stellen gebohrt werden.Jeweils drei Bohrungen liegen in gleichem Abstand zueinander. Die Bearbeitungder Dreierbl‘cke kann in einem Unterprogramm programmiert werden.
Die Startposition fÂr die Bohrerpositionierung durch das Unterprogramm wirddurch Nullpunktverschiebungen und anschlie˚ende Positionierung erreicht.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>83
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Grobstruktur des Programms:1. NPV vorwßrts +10 mm (z. B. NPV 1)2. Aufruf des Unterprogramms fÂr die drei Bohrungen an den Positionen
10!mm, 20 mm und 30 mm.3. NPV vorwßrts +50 mm zur absoluten Position 50 mm (z. B. NPV 2) und
Positionieren auf Startposition.4. Aufruf des Unterprogramms fÂr die drei Bohrungen an den Positionen
+50!mm, 60 mm und 70 mm.5. NPV vorwßrts +90 mm zur absoluten Position +90 mm (z. B. NPV 3) und
Positionieren auf Startposition.6. Aufruf des Unterprogrammes fÂr die drei Bohrungen an den Positionen
90!mm, 100 mm und 110 mm.
In den Maschinendaten k‘nnen Sie vier Verschiebungen eingeben. Die Rich>tung der Verschiebung wird durch das Vorzeichen gekennzeichnet. FÂr denAufruf ist jeder Verschiebung eine G>Funktion zugeordnet.> Nullpunktverschiebung 1 Æ G54 (10 mm)> Nullpunktverschiebung 2 Æ G55 (50 mm)> Nullpunktverschiebung 3 Æ G56 (90 mm)> Nullpunktverschiebung 4 Æ G57 (150 mm)Eine NPV durch G>Funktionen addiert sich zu der absoluten und der relativenNullpunktverschiebung, die durch die Betriebsarten BA 12 und BA13 gesetztwurden. Entsprechend dem Verschiebungswert verßndern sich alle Koordina>tenwerte fÂr> Software>Endschalter> Referenzpunkt> Koordinatennullpunkt
Eingeschaltete Verschiebungen werden mit Beenden des Verfahrprogram>mes automatisch rÂckgesetzt.In einem Unterprogramm gesetzte NPV werden erst nach Verlassen desHauptprogrammes rÂckgesetzt.Die G53>Funktion l‘scht die NPV, die im Verfahrprogramm und den zugeh‘>rigen Unterprogrammen gesetzt wurde.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Wenn Sie ein Verfahrprogramm abbrechen, bleibt die gesetzte Nullpunkt>verschiebung erhalten. Sie lß˚t sich dann nur Âber die BA 14 l‘schen.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Hinweis:
5>84 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
f G53: Verschiebungen aufhebenDiese Funktion schaltet die im Verfahrprogramm eingeschaltete Nullpunkt>verschiebung aus.
Tabelle 5.21 Wirkung der Funktion G53
ausgeschaltet werden nicht ausgeschaltet werden
NPV des Verfahrprogrammes
NPV der Unterprogramme des
Verfahrprogrammes
die Âber BA 12 gesetzte absolute NPV
die Âber BA 13 gesetzte relative NPV
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
f G54 > G57: Verschiebung 1 > 4 einschaltenEin Satz , der eine der G>Funktionen enthßlt, fÂhrt zu einer relativen Null>punktverschiebung.
Die ebersicht der Bildes 5.32 zeigt Ihnen das vollstßndige Zusammenwirken allerNullpunktverschiebungen und die M‘glichkeiten, Nullpunktverschiebungen zul‘schen.
EWA 4NEB 812 6057>01 5>85
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Bild 5.32 ebersicht Âber die Anwendung der NPV
NPV gesamt
absolute NPV
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Betriebsartenaufruf im STEP 5>Programmoder vom COM 266
BA 13Vorwßrts/RÂckwßrtsNPV relativ
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
BA 12Start NPVabsolut
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
Maschinen>daten
NPV 1
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
NPV 2
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
NPV 3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
NPV 4
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a aBA 14l‘schen
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
Verfahrprogramm
G54 NPV 1 Ein
G55 NPV 2 Ein
G56 NPV 3 Ein
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
G57 NPV 4 Eina a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
G53 NPV Aus
M02 Prog>Ende
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
eberschrei>ben der NPVaus demVerfahr>programm
L‘schen derNPV ausdem Ver>fahr>programm
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
L‘schen derabsolutenNPV
Schreibender absolu>ten NPV
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
L‘schen derrelativenNPV
Addierenzum Wertder relativenNPV
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a aNPV ausVerfahrprogramm
relative NPV
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
5>86 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
• G70: Maßangaben in 0.1 inchG71: Maßangaben in mmDie Positionierbaugruppe IP 266 interpretiert Verfahrprogramme immer inder Maßangabe, die in den Maschinendaten parametriert wurde.
Tabelle 5.22 Vorwahl der Maßangaben
Maßangaben in der Einheit Aufruf durch Funktion
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
G70
G71
G70 und G71 unwirksam
[0,1 inch ][mm][Grad]
Die Abhängigkeit der Maßangaben von der Eingabe in den Maschinendatenkönnen Sie mit den Funktionen G70 und G71 verändern.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Bei einer Rundachse, die in den Maschinendaten in [grd] parametriert ist, ent-fällt die Änderungsmöglichkeit mit Hilfe der G-Funktionen.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Hinweis:
• G70: Maßangaben in 0.1 inchNach Aufruf der Funktion G70 werden alle weiteren Wege in 0.1 inch und alleweiteren Geschwindigkeiten in 0.1 inch/min interpretiert.
• G71: Maßangaben in mmNach der Funktion G71 werden alle weiteren Wege in mm und alle weiterenGeschwindigkeiten in mm/min interpretiert.
EWA 4NEB 812 6057-01 5-87
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
f G74: Referenzpunkt anfahrenMit dieser Funktion kann der bereits gesetzte physikalische Referenzpunktangefahren werden. Die Position, die durch den Wert der Referenzkoordi>nate angegeben ist, wird nicht angefahren. Sie kann aufgrund von Verschie>bungen oder Korrekturen von der Lage des physikalischen Referenzpunktesabweichen.
Als Geschwindigkeit wird die Schrittma˚geschwindigkeit aus den Maschinen>daten gewßhlt.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die Funktion G74 fÂhrt keine Referenzpunktfahrt nach Art der BA5 durch.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Hinweis:
Eingeschaltete Nullpunktverschiebungen und Werkzeugkorrekturen werdenbei der Anzeige des Istwerts berÂcksichtigt.
Beispiel:Nach einer Referenzpunktfahrt und anschlie˚ender Positionierung steht derAntrieb an der Position > 50.
Nach einer NPV liegt der Istwert bei 50 mm, der Referenzpunkt hat die Po>sition 100 mm.
Die Funktion G74 fßhrt den Antrieb zur Position 100 mm, bei der der physika>lisch Nullpunkt liegt (nicht zur Koordinate 0, die durch die Referenzkoordina>te in den Maschinendaten parametriert wurde).
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a
a a a
a a a
a a a
0
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
>50
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Referenzkoordinate durch BA5 gesetzt
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
50
a a a
a a a
a a a
a a a
0
NPV = 50 mm
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
G74
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Position des Antriebs
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
100
a a a
a a a
a a a
a a a
50
a a a
a a a
a a a
a a a
0
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
100
5>88 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
f G90: Wegangaben absolutG91: Wegangaben relativDie beiden G>Funktionen steuern die Interpretation aller Zielangaben(X>Funktionen).
G90: die Wegangaben werden absolut interpretiertG91: die Wegangaben werden relativ interpretiert
Diese beiden Funktionen sind speichernd wirksam, d. h. sie bleiben nach Ab>bruch oder Beenden des VP eingestellt.
Die X>FunktionDem Zeichen ∫X∫ folgt bei dieser Funktion die Angabe einer Zielkoordinate fÂrden Positionierauftrag.
Die Zielvorgabe kann sowohl absolut als auch relativ (Âber G90/G91 wßhlbar) inder vorgewßhlten Einheit erfolgen.
Der Zahlenwert kann als Kommazahl mit 5 Vorkomma> und 3 Nachkommastellenund einem zusßtzlichen Vorzeichen dargestellt werden.maximal +32767.999minimal > 32767.999
Wenn Sie nur Vorkommastellen eingeben darf der Dezimalpunkt fehlen. Er wirddann an der letzten Stelle der Zielvorgabe angenommen.
Wenn Sie das BCD>Datenformat in den Maschinendaten gewßhlt haben, ver>ßndert sich der Wertebereich aufmaximal +9999.999minimal > 9999.999
EWA 4NEB 812 6057>01 5>89
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
Die F>FunktionDie Interpretation der Angaben der F>Funktion ist von den jeweiligen vorherge>henden Funktionen abhßngig.
Tabelle 5.23 Verwendung der F>Funktion in Verfahrsßtzen
Vorhergehende Funktion
innerhalb des Satzes
Interpretation der
F>Funktion alsWertebereich Einheit
G04 Verweilzeit 1 ... 65000 Vielfaches von 100 ms
X>Funktion, au˚erX>Funktion nach G00
Geschwindigkeit 10 ... 65000 mm/min0,1 inch/minGrad/min
G24 Schleifendurchlßufe 0 ... 650000=Endlosschleife
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Dem ∫F∫ folgt bei der Eingabe eine maximal 5>stellige, vorzeichenlose ganzeZahl.
Die M>FunktionM>Funktionen sind Hilfsfunktionen zur Steuerung externer Vorgßnge. Der Aufrufbesteht aus dem Buchstaben ∫M∫ und einer maximal zweistelligen Zahl. Der bi>nßre Zahlenwert wird an das AG Âbertragen und kann dort ausgewertet werdenzur Steuerung weiterer Baugruppen oder als PositionsrÂckmeldung.
Nach Schaltfunktionen, Korrekturwerten oder Verschiebungen ist eine M>Funk>tion, mit Ausnahme der M00>Funktion, ohne Wirkung. Die angegebene M>Funk>tion wird ignoriert. Es wird weiterhin die M>Funktion ausgegeben, die vor dementsprechenden Satz aktiv war.
Die Funktionen M00, M02 und M99 werden von der IP 266 direkt interpretiert.
f M00: Programmierter HaltMit M00 wird ein Programm fÂr die Betriebsart 8 oder 9 unterbrochen. Mitder ebernahmetaste kann es fortgesetzt werden.
Sind in einem Satz M00 und G10 programmiert, so hat M00 Vorrang.
Ein ∫Externer Stop∫ wird bei anstehender M00>Funktion nicht ausgefÂhrt.
5>90 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
f M02: ProgrammendeHaupt> und Unterprogramme mÂssen mit dieser Funktion im Schlu˚satz be>endet werden. Im Anschlu˚ an diese Funktion sind keine weiteren Satzein>gaben m‘glich.
f M99: externe SchaltfunktionDiese Schaltfunktion wird direkt auf einen Digitalausgang der IP 266 gefÂhrt.Dieser Ausgang ist mit dem Pin 10 des Klemmblocks verbunden.
Alle anderen Werte M01 und M03 ... M98 stehen zur freien VerfÂgung.Eine M>Funktion wird zu Beginn der AusfÂhrung eines Satzes ausgegebenund steht solange an, bis die nßchste M>Funktion ausgegeben wird.
Sind zu Beginn eines Verfahrprogrammes Sßtze ohne M>Funktionen pro>grammiert, so wird die M255 an das AG ausgegeben. FÂr die Anzeige stehtein Byte zur VerfÂgung. Bei der Auswertung im Format KH wird Ihnen derWert ∫FF∫ angezeigt, bei dem Format KF der Wert ∫> 1∫.
5.4.3 Schlu˚satz
Der letzte Satz eines Verfahrprogrammes mu˚ als letzte programmierte Funktioneine M>Funktion mit dem Parameter 02 enthalten. Der Aufbau entspricht demAufbau eines Âblichen Satzes.
Als Schlu˚satz ist auch die kÂrzeste m‘gliche Form erlaubt:Nnn M02 <1>
EWA 4NEB 812 6057>01 5>91
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme IP 266
5.4.4 Syntaxdiagramm eines Satzes
Bild 5.33 Syntaxdiagramm fÂr den Satzaufbau
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
G26G27G40G43 G44G53G54G55G56G57G70G71G90G91
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
G00
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
G04a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
G10
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
G25
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
G74
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
G24
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
G20
a a a
a a a
a a a
N
a a a
a a a
a a a
X
a a a
a a a
a a a
X
a aa aa a
L
a aa aa a
F
a aa aa a
F
a a a a
a a a a
a a a a
M
a aa aa aa a
F
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
<1>
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Vorwßrts (im Uhrzeigersinn)RÂckwßrts (gegen Uhrzeigersinn)Werkzeugkorrektur aufhebenpositive Werkzeugkorrektur einnegative Werkzeugkorrektur einNullpunktverschiebung aufhebenVerschiebung 1 einschaltenVerschiebung 2 einschaltenVerschiebung 3 einschaltenVerschiebung 4 einschaltenMassangabe in 0,1 inchMassangabe in mmMassangaben absolutMassangaben relativ
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
Eilgang
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Unterprogrammaufruf
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
Ziela a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a aVerweilzeit
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Verweildauer in 100ms
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
Satznummer
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
Ziel
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a
Geschwindigkeit
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Schaltfunktion
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
fliegender Wechsel
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
kÂrzester Weg
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Referenz> und Bezugspunkt anfahren
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Ende einer Wiederholschleife
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Anfang einer Wiederholschleife
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Anzahl Schleifendurchlßufe
Alle erlaubten Funktionskombinationen eines Satzes lassen sich anhand dieserGrafik ableiten.
5>92 EWA 4NEB 812 6057>01
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1 SystemÂbersicht2 Technische Beschreibung der IP 2663 Aufbaurichtlinien4 Grundlagen der Positionierung5 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
7 Kommunikation der CPU mit der IP 2668 Inbetriebnahme9 STEP 5 > Programmierung10 Fehlerbehandlung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
6 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
6.1 Vorbereitungen fÂr die Arbeit mit COM 266 . . 6 > 16.1.1 Arbeitskopie der COM 266>Diskette . . . . . . . . . 6 > 16.1.2 Systemkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 26.1.3 COM 266 starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 3
6.2 Die Funktionen der Maske∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 12
6.3 Hierarchischer Aufbau von COM 266 . . . . . . . . 6 > 14
6.4 Maske ∫EINGABE∫ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 156.4.1 Eingabe von Maschinendaten . . . . . . . . . . . . . . 6 > 196.4.2 Eingabe von Verfahrprogrammen . . . . . . . . . . . 6 > 40
6.5 ebertragen eines bestehenden Maschinen>datensatzes oder eines Verfahrprogrammes . 6 > 50
6.6 Testbetrieb mit COM 266 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 556.6.1 Modus ∫Istwertanzeige∫ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 576.6.2 Modus ∫Betriebsartenwahl∫ . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 63
6.7 Ausgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 68
6.8 L‘schen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 70
6.9 Auskunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 73
6.10 Die Fehlermeldungen im COM 266 . . . . . . . . . . 6 > 76
EWA 4NEB 812 6057>01
Bilder
6.1 KOMI>Maske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 36.2 Maske ∫KONFIGURATION∫; Aufteilung der
COM 266>Bildschirmmasken in Teilbereiche . . . . . . . . . . . 6 > 46.3 Prinzipieller Aufbau der Kopfzeilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 56.4 Voreinstellung der IP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 86.5 Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 126.6 Hierarchischer Aufbau ab der Maske
∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 146.7 Strukturdarstellung von den Masken ∫EINGABE ∫
und ∫AUSGABE∫ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 156.8 Baustein>Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 166.9 MASCHINENDATEN Seite 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 196.10 MASCHINENDATEN Seite 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 226.11 MASCHINENDATEN Seite 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 246.12 MASCHINENDATEN Seite 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 276.13 MASCHINENDATEN Seite 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 306.14 MASCHINENDATEN Seite 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 326.15 MASCHINENDATEN Seite 7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 346.16 Druckmaske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 376.17 Ausdruck der Maschinendaten auf dem Drucker . . . . . . . 6 > 396.18 Programmartenwahlmaske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 416.19 Verfahrprogramm > Maske nach DIN mit
Beispielprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 436.20 Verfahrprogramm>Maske im Text>Mode . . . . . . . . . . . . . . 6 > 456.21 Maske ∫UEBERTRAGEN∫ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 516.22 Hierarchische Struktur der Maske ∫TEST∫ . . . . . . . . . . . . . 6 > 566.23 Startmaske ∫TEST∫ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 576.24 Betriebsartenmaske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 636.25 Betriebsartentabelle fÂr den Testbetrieb . . . . . . . . . . . . . . 6 > 666.26 Baustein>Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 686.27 Maske ∫LOESCHEN∫ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 706.28 Maske ∫AUSKUNFT∫ mit leerem Datenbereich . . . . . . . . 6 > 73
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
Tabellen
6.1 Zuordnung der Feldinhalte zu den Feldernder Kopfzeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 5
6.2 Aktive Ausgabefelder in Abhßngigkeit derangewßhlten Betriebsart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 61
6.3 Verwendung der Steuertasten <F2> ... <F6>bei den Betriebsarten 1 ... 19 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 65
6.4 Verwendung der Eingabefelder bei denBetriebsarten 1 ... 19 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 > 66
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
6 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Das Programmpaket COM 266 bietet Ihnen eine komfortable UnterstÂtzung zurInbetriebnahme und Programmierung der IP 266. Alle Funktionen lassen sich mit>tels Eingaben in Dialogmasken durchfÂhren. eber Funktionstasten rufen Sie diezugeordneten Programmteile auf.
Um Sie mit der Handhabung des Softwarepaketes COM 266 vertraut zu machen,wird ab Kap. 6.1 zunßchst beschrieben, wie Sief eine Arbeitskopie der COM 266 Diskette erstellenf eine Systemkonfiguration vornehmenf das Programm COM 266 starten und den Betrieb mit dem COM 266 vorberei>
ten.
Im Anschlu˚ daran erfahren Sie in einer ebersicht den hierarchischen Aufbau desProgrammpakets COM 266. Ferner finden Sie in Kapitel 6.2 allgemeine Informa>tionen zur Bearbeitung der Bildschirmmasken, die Sie bis zur Maske ∫FUNK>TIONSAUSWAHL∫ ausfÂllen mÂssen. In den weiteren Kapiteln werden alle Funk>tionen des COM beschrieben.
6.1 Vorbereitungen fÂr die Arbeit mit COM 266
FÂr die Arbeit mit COM 266 ist es sinnvoll, alle notwendigen Dateien auf eine Dis>kette zu kopieren.
LieferumfangDer COM 266 wird auf einer Diskette im Format des Betriebssystems S5>DOS gelie>fert. Sie mÂssen sicherstellen, da˚ das Betriebssystem S5>DOS auf Ihrem PG vor>handen ist.
6.1.1 Arbeitskopie der COM 266>Diskette
Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, stellen Sie sich eine Kopie der Originaldisketteher und bewahren sie an einem sicheren Platz auf.∏ Starten Sie das PCP/M86>Betriebssystem∏ Kopieren Sie die Original>Diskette
PCP/M86 stellt Ihnen dazu ein Dienstprogramm zum Formatieren und Ko>pieren von Disketten zur VerfÂgung.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>1
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Sie rufen das Dienstprogrammf bei ßlteren PCP/M> Versionen mit DSKMAINT <1>f und bei der neuesten Version mit DISK <1>auf. Die Beschreibung dieses Dienstprogrammes entnehmen Sie bitte Ihrem PG>Handbuch.
6.1.2 Systemkonfiguration
f Sie erfahren im folgenden, wie Sie eine startfßhige Version des COM 266 aufIhrer Festplatte erstellen.∏ Laden Sie das Betriebssystem PCP/M86∏ Legen Sie die COM 266>Diskette in Laufwerk A einSie mÂssen nun den Inhalt der Diskette in den USER>Bereich 0 der Festplattekopieren.∏ Geben Sie dazu bitte die folgende Zeile ein:
PIP B:=A: S5 PDC 13X.CMD <1>O Dieses Kommando kopiert das Programm COM 266 in den USER>Bereich
0 der Festplatte.Damit das Paket COM 266 aus jedem USER>Bereich aufgerufen werden kann,mu˚ es mit den Attributen RO und SYS versehen werden.∏ Setzen Sie die Attribute fÂr die Datei mit:
SET B: S5 PDC 13X.CMD[RO SYS] <1>O Damit ist das Programm fertig installiert.
Beim Start von S5>DOS erscheint nun der COM 266 als zusßtzliches Paket inder Maske ∫PAKETANWAHL∫.
f Vorbereitungen fÂr die Arbeit mit einem PG ohne Festplatte:Sie mÂssen zunßchst eine S5>DOS Diskette erstellen. Dazu kopieren Sie diefolgenden Dateien auf eine leere im Format PCP/M86 formatierte Diskette:S5WX000H.CMDS5WX100X.CMDS5WX200X.CMDS5WX201X.CMDS5WX202X.CMDS5.CMDS5KXS02X.CMDS5KDS01X.DATS5KDS02X.DAT
6>2 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
6.1.3 COM 266 starten
Sie k‘nnen das Programm COM 266 sowohl von der Festplatte als auch von derDiskette starten.
f Vorbereitung bei einem PG mit 2 Diskettenlaufwerken ∏ Aktivieren Sie Laufwerk A. Geben Sie dazu in der Befehlszeile A: ein und
schlie˚en Sie die Eingabe mit <1> ab.∏ Legen Sie die Diskette mit S5>DOS in Laufwerk A und die COM 266 Diskette in
Laufwerk B ein.
f Vorbereitung bei einem PG mit Festplatte∏ Aktivieren Sie Laufwerk B
f Starten von S5>DOS∏ Geben Sie die folgende Zeile ein:
S5und schlie˚en Sie die Eingabe mit der Taste <1> ab
O Wßhrend des Ladevorgangs erscheint kurz die KOMI>Maske
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Simatic S5 S5>KOMISerial>No.: xxxx>yyyy>zzzzzz All rights reservedCopyright (C) 1989 SIEMENS AG
Bild 6.1 KOMI>Maske
Diese Maske wird durch die Maske ∫PROGRAMMWAHL∫ ersetzt.∏ In der Maske ∫PROGRAMMWAHL∫ wßhlen Sie mit den Cursortasten das Pro>
gramm COM 266∏ Starten Sie den Ladevorgang des Programms mit der Taste <F1>
O Es erscheint dann die erste Maske des COM 266 ∫KONFIGURATION∫ auf demBildschirm.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>3
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Maske ∫KONFIGURATION∫
Bild 6.2 Maske ∫KONFIGURATION∫; Aufteilung der COM 266>Bildschirmmasken in Teilbereiche
Copyright (c) SIEMENS AG SIMATIC S5/COM266
K O N F I G U R A T I O N
Kopfzeilea a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
START
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a aa a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a aF5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
CCCC CCCCCCCCCCCCCCCCCC CCCCCC CCCC
OOOO OOOOOOOOO OOOOOO OOOOOO OOOOOO 000 OOOOOO OOOO
MMM MMMMM MMMM MMMM MM MMMM MMMM MMMM MMMM MMMM MM
222222222222 22 22 22 2222222222222
666 66666666666666666 6666 66 66666
666 66666666666666666 6666 66 66666
Daten>
bereich
Versionsausgabestand: V**.* Serien-Nr.: 7994-0036-654321
MenÂ>
zeile
Fehlermeldezeile
Jede Maske des COM 266 lß˚t sich in diese vier dargestellten Bereiche einteilen.f Kopfzeilef Datenbereichf Fehlermeldezeilef MenÂzeile
6>4 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Kopfzeile:Die zweizeilige Kopfzeile jeder Maske ist aus sechs Teilfeldern aufgebaut.
Bild 6.3 Prinzipieller Aufbau der Kopfzeilen
Feld 1 Feld 3 Feld 5
Feld 2 Feld 4 Feld 6
Diesen Feldern ist in allen Masken eine spezielle Information zugeordnet, die imfolgenden erlßutert wird.
Tabelle 6.1 Zuordnung der Feldinhalte zu den Feldern der Kopfzeile
1 Ausnahme: In der Maske ∫KONFIGURATION∫ steht in diesem Feld der Copyright>Vermerk
Feld Feldinhalt
1 Bei Masken mit untergeordneten Masken oder Funktionen wird in diesem Feld die Be>
zeichnung der Grundmaske angezeigt. Bei Grundmasken bleibt dieses Feld leer 1
(Æ Beispiel zu Feld 1 und Feld 2).
2 Die aktuelle Bezeichnung einer Maske steht immer in gesperrter Schrift im Feld 2.
3 Das Feld 3 bleibt in allen Masken frei
4 In verschiedenen Masken wird in dieses Feld eine Gerßtebezeichnung eingetragen. Die
Gerßtebezeichnung ist abhßngig von der Funktion der Maske. Dieses Feld wird in den ent>
sprechenden Masken erklßrt.
5 In diesem Feld wird immer der Text ∫SIMATIC S5/COM266∫ausgegeben
6 Dieses Feld ist maskenabhßngig. In einigen Masken wird hier der Text ∫Baustein:DB!...!∫
ausgegeben. Das Feld wird in den entsprechenden Masken erklßrt.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Beispiel zu Feld 1 und Feld 2:In der Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫ bezeichnet ∫EINGABE∫ die Bezeich>nung der Grundmaske und steht in der Kopfzeile im Feld 1.∫MASCHINENDATEN∫ kennzeichnet die aktuelle Maske und wird im Feld 2 in ge>sperrter Schrift eingetragen.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>5
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Datenbereich:Der Datenbereich einer Maske liefert Ihnen Informationen Âber:f die Maschinendatenf die Voreinstellungswertef die Konfigurationsparameterf Verfahrprogramme
Der Datenbereich ist aufgeteilt in:f Felder mit festen Texten
Ein fester Text dient der Beschreibung der entsprechenden Daten.f Eingabefelder
Eingabefelder sind auf dem Bildschirm invers dargestellt. In der Darstellungdes Handbuchs sind diese Felder grau hinterlegt. Den Inhalt dieser Felder k‘n>nen Sie verßndern.
f AusgabefelderEin Ausgabefeld liefert Ihnen Informationen Âber Daten, die bereits eingege>ben wurden. Ein Ausgabefeld steht in den Masken immer hinter einem Dop>pelpunkt. Die Daten eines Ausgabefeldes lassen sich nicht ßndern.
Fehlermeldezeile:Treten wßhrend der Bearbeitung Fehler auf, dann erscheint in dieser Zeile dieentsprechende Fehlermeldung. Zusßtzliche Meldungen und Kontrollinformatio>nen stehen ebenfalls in dieser Zeile. Alle Meldungen werden durch eine Fehler>nummer eingeleitet, der dann der Fehlertext folgt. Die selbe Fehlernummer wirdauch im Fehlerbyte des STEP 5>Telegramms ausgegeben.
6>6 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
MenÂzeile:f Die MenÂzeile zeigt die in der Maske verfÂgbaren Funktionen an. Sie starten
eine Funktion mit der zugeordneten Taste.f Jede Maske k‘nnen Sie mit der Taste <F8> zum Âbergeordneten Pro>
grammteil verlassen. Hßufig mÂssen Sie eine zusßtzliche KontrollabfrageÂber die Taste <F1> bestßtigen, bevor der Programmteil endgÂltig verlassenwird.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
In den folgenden Masken sind Daten in den entsprechenden Ein> und Ausgabe>feldern eingetragen. Diese Daten sind nur Beispiele fÂr m‘gliche Eingaben.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Wie geht's weiter?∏ Starten Sie nun mit der Taste <F1> das Programm COM 266.
O Sie gelangen in die Maske ∫VOREINSTELLUNG ∫. Hier legen Sie die Arbeitsum>gebung der IP 266 und des COM 266 fest.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>7
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Maske ∫VOREINSTELLUNG∫
Bild 6.4 Voreinstellung der IP
Laufwerk : A
Dateiname : Beispiel
Anlagenbezeichnung : Linearachse
Ersteller : Meier
Erstellungsdatum : 12.06.89
Betriebsart : ONLINE
Baugruppennummer : 11
Steckplatznummer : 002
Firmware : Z 01
PG>Datum>Uhrzeit : 05 . 10 . 89 > 17 : 35
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
SIMATIC S5/COM266
V O R E I N S T E L L U N G
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
BEGINN
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
ONLINE>
OFFLINE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
HELPa a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Kopfzeile:In der Kopfzeile finden Sie:f die Bezeichnung der Maske im Feld 2 : VOREINSTELLUNGf die Bezeichnung des Softwarepakets im Feld 5 : SIMATIC S5/COM 266
6>8 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Datenbereich:
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld; A = Ausgabefeld
Feldname
Laufwerk:
Dateiname:
Ersteller:
Typ
E
Feldbeschreibung
Hier legen Sie das aktuelle Laufwerk fest.
E Der Dateiname benennt die Datei, in der die Datenbausteine abgelegt
werden, die Sie erstellen. Sie haben damit die M‘glichkeit, verschiede>
nen Projekten oder Anlagen auch verschiedene Dateien zuzuordnen.
Mit der Taste <F7> k‘nnen Sie sich zyklisch bestehende Dateien mit der
Endung .266 anzeigen lassen.
Anlagenbezeich>
nung:
E Dieses Feld mu˚ beschrieben werden.
Fehlt der Eintrag, dann erscheint die Fehlermeldung: ∫Unerlaubte
Eingabe∫
Tragen Sie in dieses Feld eine Kurzbezeichnung der Anlage ein.
E Dieses Feld mu˚ beschrieben werden.
Tragen Sie hier Ihren Namen ein. Wenn Sie eine bestehende Datei
aufgerufen haben, ist in diesem Feld bereits ein Name eingetragen.
Erstellungs>
datum:
A Wenn Sie eine existierende Datei aufgerufen haben, dann steht in die>
sem Feld das Erstellungsdatum.
Wenn Sie eine neue Datei erstellen, dann steht in diesem Feld das
aktuelle Datum der Uhr des PG.
Betriebsart: A Hier wird der Betriebszustand ∫ONLINE∫ oder ∫OFFLINE∫ angezeigt.
Mit der Taste <F2> schalten Sie zwischen den beiden Betriebszustßn>
den um. ∫ONLINE∫ ist nur schaltbar, wenn das PG mit der eingeschal>
teten IP verbunden ist.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 6>9
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld; A = Ausgabefeld
* Diese Verßnderungen sind nur in dem Betriebszustand online m‘glich.
Feldname
Steckplatz>
nummer*:
Firmware*:
Typ
E
Feldbeschreibung
Diese Nummer darf im Bereich 0 ... 255 liegen. Sinnvoll sind allerdings
nur Angaben im Bereich 0 ... 7. Diese Nummer hat lediglich dokumen>
tarischen Charakter.
A Im Ausgabefeld wird der Ausgabestand der Firmware angegeben.
PG Datum und
Uhrzeit:
E Hier wird das PG>interne Datum und die Uhrzeit ausgegeben.
Wenn Sie die Werte verßndern, wird die Uhr des PG mit diesen Werten
gesetzt.
Nach dem Ausschalten des PG geht diese Einstellung wieder verloren.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Baugruppennr.*: E Zur Unterscheidung verschiedener Positionier>Baugruppen innerhalb
eines AG, k‘nnen Sie eine Nummer aus dem Bereich 0 ... 99 eintragen.
Wenn auf der Baugruppe bereits Maschinendaten existieren, dann mÂs>
sen Sie die dort eingetragene Baugruppennummer auch in diesen
Datensatz eintragen.
(Einer Baugruppe k‘nnen nicht mehrere unterschiedliche Baugruppen>
nummern zugeordnet werden.)
6>10 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
MenÂzeile:<F1> Mit dieser Taste
f verzweigen Sie in die nßchste Maske undf werden die Voreinstellungswerte auf die Baugruppe geschrieben,
sofern alle Eingabefelder richtig ausgefÂllt wurden.
<F2> Mit dieser Taste schalten Sie im Feld ∫Betriebsart∫ den Betriebszustandzwischen ∫ONLINE∫ und ∫OFFLINE∫ um.
Bei ∫ONLINE∫ werden die folgenden Werte von der Baugruppe gelesenund in der Maske angezeigt:f Baugruppennummer f Steckplatznummerf Firmwarestand
Beim ersten Start des COM 266>Paketes ist in den Feldern Baugruppen>nummer und Steckplatznummer jeweils 0 eingegeben.Bei ∫OFFLINE∫ erscheinen diese Felder in der Maske nicht.
<F7> Mit dieser Taste wßhlen Sie in den entsprechenden Feldern aus einerListef die verfÂgbaren Laufwerke oderf die verfÂgbaren Dateinamen.
<F8> Mit dieser Taste schalten Sie zurÂck in die Maske ∫KONFIGURATION∫.
Wie geht¬s weiter? ∏ FÂllen Sie alle Eingabefelder der Maske ∫VOREINSTELLUNG∫ aus∏ Schalten Sie mit der Taste <F1> zur weiteren Bearbeitung in die Maske
∫FUNKTIONSAUSWAHL∫.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>11
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
6.2 Die Funktionen der Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫
Bild 6.5 Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫
Laufwerk : A
Dateiname : Beispiel
Anlagenbezeichnung : Linearachse
Ersteller : Meier
Erstellungsdatum : 12.06.89
Betriebsart : ONLINE
Baugruppennummer : 11
Steckplatznummer : 002
Firmware IP266 : Z 01
PG>Datum>Uhrzeit : 05 . 10 . 89 > 17 : 35
SIMATIC S5/COM266
F U N K T I O N S A U S W A H L
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
EINGABE
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a aa a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
AUSGABE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
TEST
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
UEBER>
TRAGEN
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
LOESCHEN
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
F7
AUSKUNFT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F00
In der Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ werden Ihnen noch einmal alle Daten derMaske ∫VOREINSTELLUNG ∫angezeigt. Alle Felder sind jetzt allerdings Ausgabe>felder. Sie k‘nnen die Werte nicht mehr ßndern.
Aus dieser Maske rufen Sie die einzelnen Teilprogramme auf. Nach jedem Ab>bruch eines Teilprogramms mit der Taste <F8> (EXIT) springt der COM zur Mas>ke ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ zurÂck.
6>12 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
MenÂzeile:<F1> Mit dieser Taste verzweigen Sie in die Eingabe
f von Maschinendaten undf von Verfahrprogrammen.
<F2> Mit dieser Taste verzweigen Sie in die Ausgabef von Maschinendaten undf von Verfahrprogrammen.
<F3> Mit dieser Taste rufen Sie den Programmzweig fÂr den Testbetrieb derBetriebsarten 1 ... 19 auf. Dieser Aufruf ist nur im Betriebszustand∫ONLINE∫ m‘glich.
<F4> Mit dieser Taste rufen Sie den Programmzweig ∫ebertragen∫ auf.
Sie k‘nnen hierf Maschinendaten oderf Verfahrprogramme von einem Datenspeicherauf die verschiedenen Speichermedien Âbertragen.
<F5> Mit dieser Taste rufen Sie den Programmzweig ∫L‘schen∫ auf.
Sie k‘nnen hierf Maschinendaten undf Verfahrprogrammevon den verschiedenen Speichermedien l‘schen.
<F7> Wenn Sie Information wÂnschen, welche Maschinendaten oder Verfahr>programme auf den einzelnen Speichermedien vorhanden sind, dannverzweigen Sie mit dieser Taste in den Programmzweig ∫Auskunft∫.
<F8> Mit dieser Taste schalten Sie zurÂck in die Maske ∫VOREINSTELLUNG∫.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>13
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
6.3 Hierarchischer Aufbau von COM 266
Das folgende ebersichtsbild zeigt Ihnen den hierarchischen Aufbau des COM 266.In den vereinfachten Masken wird Ihnen die Bezeichnung der Maske angegeben.Masken, die weitere untergeordnete Masken enthalten, sind durch Rahmen mitbreiteren Rßndern dargestellt.
Eine Funktion bzw. weitere Masken rufen Sie Âber die Funktionstasten auf(Æ!Bild 6.6).
Bild 6.6 Hierarchischer Aufbau ab der Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FUNKTIONSAUSWAHL
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
AUSKUNFT
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
LOESCHEN
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
AUSGABE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
UEBERTRAGEN
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
TEST
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
VOREINSTELLUNG
Wie geht¬s weiter?Sie mÂssen nun entscheiden, mit welcher Funktion Sie weiterarbeiten m‘chten.Wenn Sie die Baugruppe neu installiert haben, beginnen Sie mit dem Programm>zweig (Eingabe∫. Sie rufen ihn mit der Taste <F1> auf. Die Eingabe wird Ihnenim nßchsten Kapitel beschrieben.
Wenn bereits Maschinendaten und Verfahrprogramme auf der Baugruppe exi>stieren, dann k‘nnen Sie mit der Taste <F3> die Funktion ∫Test∫ aufrufen(Æ!Kap. 6.6).
An dieser Stelle soll Ihnen die Eingabe der Maschinendaten gezeigt werden.
6>14 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Geben Sie nun die geforderten Maschinendaten ein.∏ Mit der Taste <F1> gelangen Sie aus der Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ in
den Programmzweig fÂr die Dateneingabe.O Es erscheint die Maske ∫EINGABE∫.
Aus dieser Maske k‘nnen Sie sowohl zur Eingabe von Maschinendaten alsauch zur Eingabe von Verfahrprogrammen verzweigen.
6.4 Maske ∫EINGABE∫
Die Maske ∫EINGABE∫ ist eine Hauptmaske mit weiteren Untermasken. Bild 6.7zeigt Ihnen die hierarchische Struktur. Analog zur Maske ∫EINGABE∫ ist auch dieMaske ∫AUSGABE∫ aufgebaut.
Bild 6.7 Strukturdarstellung von den Masken ∫EINGABE ∫ und ∫AUSGABE∫
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
MASCHINENDATEN
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
Fn
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a
a a a
a a a
a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a
a a a
a a a
a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
VERFAHRPROGRAMM
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
Fn
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
VERFAHRPROGRAMM
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
DRUCKE
VERFAHRPROGRAMM
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
MASCHINENDATEN
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
DRUCKE
MASCHINENDATEN
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
n = 1 ... 3
EWA 4NEB 812 6057>01 6>15
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Im folgenden wird vor jeder Eingabemaske grafisch der Weg angedeutet, wie Siein die entsprechende Maske gelangen.
Bild 6.8 Baustein>Auswahl
Datenbaustein : MASCHINENDATEN
Baustein Nr. : DB 1
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
SIMATIC S5/COM266
E I N G A B E GERAET: BAUSTEIN: DB
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a aa a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
PG
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
FD
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
HELP
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
BAU>
GRUPPE
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FUNKTIONSAUSWAHL
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
Kopfzeile:In der Kopfzeile finden Sie:f im Feld 2: EINGABEf im Feld 5: SIMATIC S5 / COM 266f Ausgabefelder fÂr den Eintrag des Zielgerßtes (Feld 4) und der Datenbau>
stein>Nummer (Feld 6). Diese beiden Felder sind in dieser Maske noch leer.
6>16 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Datenbereich:
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld
Feldname
Datenbaustein
Baustein>Nr.:
Typ
E
Feldbeschreibung
Mit der Taste <F7> schalten Sie in diesem Feld alternierend zwischen
MASCHINENDATEN und VERFAHRPROGRAMM um.
E In diesem Feld geben Sie die Datenbaustein>Nummer an, unter der die
erstellten Daten abgelegt werden sollen. Die Nummer darf zwischen 0
und 255 liegen.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
MenÂzeile:Mit den Tasten <F1> bis <F3> starten Sie die Eingabe auf dem entsprechendenZielgerßt.
<F1> Das Zielgerßt, auf das die Daten eingegeben werden, soll die IP 266sein.Das Programm verzweigt in Abhßngigkeit des Feldes ∫Datenbaustein∫f zur Eingabe der Maschinendaten oder f zur Eingabe von Verfahrprogrammen.
<F2> Das Zielgerßt soll der RAM des PG sein.Die Programmverzweigung erfolgt analog zu <F1>.
<F3> Das Zielgerßt soll das Datenlaufwerk sein. Dieses Laufwerk und denNamen der Zieldatei haben Sie in der Maske ∫VOREINSTELLUNG∫festgelegt.Die Programmverzweigung erfolgt analog zu <F1>.
<F7> Mit der HELP>Taste wßhlen Sie im Eingabefeld 'Datenbaustein' alter>nierend den Textf MASCHINENDATEN
oderf VERFAHRPROGRAMM.
<F8> Mit dieser Taste springt das Programm zurÂck in die Maske ∫FUNK>TIONSAUSWAHL∫.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>17
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Wie geht's weiter?∏ Bewegen Sie den Cursor in das Eingabefeld 'Datenbaustein:'.
Mit der Taste <F7> wßhlen Sie den Text MASCHINENDATEN.
∏ Bewegen Sie den Cursor mit den Cursortasten in das Eingabe>feld!'Baustein>Nr.:'Dort tragen Sie die Nummer des Datenbausteins ein.Geben Sie ∫1∫ ein.
∏ Legen Sie das Zielgerßt mit einer der Tasten <F1> bis <F3> fest.Das Zielgerßt FD wßhlen Sie z. B. mit der Taste <F3>Wßhlen Sie mit der Taste <F1> die IP 266 als Ziellaufwerk an.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Wenn Sie keine Baugruppe IP 266 angeschlossen haben, ist eine Eingabe nurauf einem Laufwerk oder dem PG m‘glich.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
O Sie gelangen nun auf die erste Seite der Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫.
6>18 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
6.4.1 Eingabe von Maschinendaten
Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫ (Seite 1)
Bild 6.9 Maschinendaten Seite 1
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
VORHERIGE
SEITE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
DRUCKE
MDAT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
F7
HELP
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
UEBERGABE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
NAECHSTE
SEITE
EINGABE SIMATIC S5/COM266
M A S C H I N E N D A T E N GERAET: IP 266 BAUSTEIN: DB 1
Baugruppe : 11 (0 ... 99)
Mass System : mm (mm, in, grd)
Achstyp : LINEAR
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FUNKTIONSAUSWAHL
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
2x
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
MASCHINENDATEN
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 6>19
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Kopfzeile:In der Kopfzeile finden Sie:f Die Bezeichnung der Maske Feld 1 und 2: EINGABE MASCHINENDATENf Die Bezeichnung des Software>Pakets Feld 5: SIMATIC S5/COM 266f Das Zielgerßt fÂr die einzugebenden Daten. Dieses Gerßt haben Sie in der
Maske ∫EINGABE∫ mit der Taste <F1> festgelegt.Sie finden im Ausgabefeld: GERAET: IP 266
f Die Nummer des Datenbausteins haben Sie ebenfalls in der Maske ∫EINGA>BE∫ festgelegt.Sie finden als Ausgabe die Zeichenfolge: BAUSTEIN: DB1.
Diese Kopfzeile ist fÂr alle 7 Seiten der Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫gleich.
Datenbereich:
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld
Feldname
Baugruppe
Typ
E
Feldbeschreibung
In diesem Feld mÂssen Sie eine Nummer fÂr die Baugruppe eingeben.
Dies ist erforderlich, da innerhalb einer Anlage mehrere IP 266 einge>
baut sein k‘nnen. Die Nummer kann im Bereich 0 ... 99 liegen. Die Einga>
be mu˚ mit der Eingabe in der Maske ∫VOREINSTELLUNG∫ Âbereinstim>
men.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Mass>System E Hier geben Sie das gewÂnschte Mass>System ein. Mit der Taste <F7>
schalten Sie zwischen mm, in und grd um. Voreingestellt ist mm.
Achstyp E Die IP 266 unterstÂtzt sowohl eine Linearachse als auch eine Rundachse.
Mit der Taste <F7> schalten Sie in diesem Feld alternierend zwischen
LINEAR und RUND um.
6>20 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
MenÂzeile:<F1> Mit dieser Taste schalten Sie in die nßchste Seite der Maske ∫EINGABE
MASCHINENDATEN∫. Diese Funktion lß˚t sich nur durchfÂhren, wennSie alle Eingabefelder korrekt ausgefÂllt haben.
<F2> Mit dieser Taste schalten Sie in die vorherige Seite der Maske∫EINGABE MASCHINENDATEN∫. Diese Funktion lß˚t sich nur durch>fÂhren, wenn Sie alle Eingabefelder korrekt ausgefÂllt haben.
<F4> Mit dieser Taste starten Sie einen Druckvorgang auf einem angeschlos>senen Drucker.
<F6> Wenn Sie alle Eingabefelder ausgefÂllt haben, k‘nnen Sie mit dieserTaste alle Maschinendaten auf dem Zielgerßt abspeichern.Das Zielgerßt ist in der Kopfzeile angegeben.
Beim Speichern auf der Baugruppe IP 266 erfolgt eine Kontrolle derDaten. Datenfehler werden durch eine Fehlermeldung in derFehlermeldezeile angezeigt. Auf dem Bildschirm wird die Seite derMaske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫ angezeigt, auf der der Fehleraufgetreten ist.
<F7> In den Feldern 'Mass System' und 'Achstyp' wßhlen Sie mit dieser Tasteden Inhalt der Eingabefelder.
<F8> Nach einer RÂckfrage, die Sie mit <F1> bestßtigen mÂssen, gelangenSie mit dieser Taste zurÂck in die Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫.
Die MenÂzeile ist fÂr alle 7 Seiten der Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫ bisauf die Taste <F7> gleich. Die Taste <F7> erscheint nur auf den Seiten 1, 3und!7.
Wie geht's weiter?∏ In das Eingabefeld 'Baugruppe' tragen Sie die Zahl 11 ein (aufgrund der Ein>
gabe in der Maske ∫VOREINSTELLUNG∫).
∏ Bewegen Sie den Cursor zum Eingabefeld 'Mass>System'. eber die Taste <F7>wßhlen Sie die Ma˚einheit. Sie ist auf [mm] voreingestellt.
∏ Bewegen Sie den Cursor zum Eingabefeld 'Achstyp'. Wßhlen Sie die Linear>achse mit der Taste <F7>. Im Eingabefeld erscheint der Text 'LINEAR'.
∏ Schalten Sie nun mit der Taste <F1> auf die zweite Seite der Maske ∫EINGABEMASCHINENDATEN∫.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>21
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫ (Seite 2)
Bild 6.10 Maschinendaten Seite 2
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE SIMATIC S5/COM266
M A S C H I N E N D A T E N GERAET: IP266 BAUSTEIN: DB 1
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
VORHERIGE
SEITE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
DRUCKE
MDAT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
UEBERGABE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
NAECHSTE
SEITE
Baugruppe: 11 Masseinheit: mm Achstyp: LINEAR
Maximale Verzoegerung : 1000 [mm/sec~] (10 ... 9999)
Beschleunigung vorw. : 500 [mm/sec~] (10 ... 9999)
Verzoegerung vorw. : 500 [mm/sec~] (10 ... 9999)
Beschleunigung rueck. : 500 [mm/sec~] (10 ... 9999)
Verzoegerung rueck. : 500 [mm/sec~] (10 ... 9999)
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FUNKTIONSAUSWAHL
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
3x
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
MASCHINENDATEN
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Kopfzeile:Der Inhalt ist identisch zur Seite 1 der Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫.
6>22 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Datenbereich:
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld; A = Ausgabefeld
Feldname
Baugruppe
Masseinheit
Achstyp
Typ
A
A
A
Feldbeschreibung
Der Inhalt dieser Felder entspricht dem Datenbereich
der Seite 1 dieser Maske.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Maximale Verz‘gerung E Die Daten mÂssen Sie in die entsprechenden Felder
eintragen.
Beachten Sie, da˚ die Eingabe ∫Maximale Verz‘ge>
rung∫ den betragsmß˚ig gr‘˚ten Wert darstellen mu˚.
Beschleunigung vorw. E
Verz‘gerung vorw. E
Beschleunigung rÂckw. E
Verz‘gerung rÂckw. E
MenÂzeile:Abweichend von der MenÂzeile der Seite 1 fehlt hier die Belegung der Tas>te!<F7>.
Wie geht's weiter?∏ FÂllen Sie alle Eingabefelder dieser Seite mit den ermittelten Daten aus.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a aBei der Eingabe k‘nnen Sie ein Eingabefeld erst dann verlassen, wenn Sie einenWert eingetragen haben.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
∏ Schalten Sie mit <F1> weiter zur Seite 3 der Maske ∫EINGABE MASCHINEN>DATEN∫.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>23
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫ (Seite 3)
Bild 6.11 Maschinendaten Seite 3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
VORHERIGE
SEITE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
DRUCKE
MDAT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
HELP
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
UEBERGABE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
NAECHSTE
SEITE
EINGABE SIMATIC S5/COM266
M A S C H I N E N D A T E N GERAET: IP 266 BAUSTEIN: DB 1
Baugruppe: 11 Masseinheit: mm Achstyp: LINEAR
Gebertyp : 5V (5V/24V)
IP>STOP wenn CPU>STOP : nein (ja/nein)
KV>Faktor : 16.6 [1/sec] (0.1...99.9)
Lose>Kompensationswert : 0.000 [mm] (0.000...64.999)
Stillstandsueberwachung : 2.000 [mm] (0.001...64.999)
Max. Schleppabstand : 15.000 [mm] (0.001...64.999)
Ueberwachung des Schleppabstandes : ein (ein/aus)
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FUNKTIONSAUSWAHL
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
4x
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
MASCHINENDATEN
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Kopfzeile:Der Inhalt ist identisch zur Seite 1 der Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫.
6>24 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Datenbereich:
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld; A = Ausgabefeld
Feldname
Baugruppe
Masseinheit
Achstyp
Gebertyp
KV>Faktor
Typ
A
Feldbeschreibung
s. Datenbereich der Seite 2 dieser Maske
E In diesem Feld tragen Sie den von Ihnen verwendeten Gebertyp ein. Sie
k‘nnen dabei zwischen zwei Typen wßhlen:
5 V (symmetrische Geber)
24 V (asymmetrische Geber)
IP>STOP wenn
CPU>STOP
E Wenn bei einer STEP5>Programmbearbeitung ein Fehler auftritt, ist es in
vielen Fßllen sinnvoll, auch den Betrieb der IP zu stoppen. Sie erreichen
das, wenn Sie in dieses Feld ∫Ja∫ eintragen oder diesen Eintrag mit
<F7> wßhlen.
Die eingeschalteten Betriebsarten werden mit STOP abgebrochen. Eine
eingeschaltete Betriebsart 4 wird nicht gestoppt.
E Der KV>Faktor ist der Verstßrkungsfaktor des Lagereglers in der Einheit
1/sec. Die zulßssigen Grenzen sind 0,1 ... 99,9. Entsprechend der Anlage
und den Maschinendaten (z.B. Aufl‘sung oder Maximalgeschwindig>
keit) sind in der Regel nicht alle diese Werte m‘glich.
Lose>Kompen>
sationswert
E Dieser Wert wird bei jeder Verfahrbewegung mit Richtungsumkehr zu
der zu verfahrenden Wegstrecke addiert. Dadurch kann eine Lose au˚er>
halb des Regelkreises (Umkehrlose des Antriebs) kompensiert werden.
Die Lose>Kompensation wirkt erst dann, wenn sichergestellt ist, da˚
Kraftschlu˚ zwischen Antrieb und dem Schlitten herrscht. Bei einer
Referenzpunktfahrt kann dies bereits nach der Referenzpunktfahrt der
Fall sein. Ansonsten mÂssen Sie selbst fÂr diese Bewegung sorgen.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 6>25
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Datenbereich (Fortsetzung)
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld; A = Ausgabefeld
Feldname
Maximaler
Schleppabstand
Typ
E
Feldbeschreibung
Maximale Differenz zwischen dem Lagesoll> und dem Lageistwert beim
geregelten Verfahren. Der maximale Schleppabstand mu˚ gr‘˚er gleich
der StillstandsÂberwachung sein.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
eberwachung
des Schleppab>
stands
E Die eberwachung des Schleppabstandes kann ausgeschaltet werden,
wenn Sie in diesem Feld ∫aus∫ eingeben bzw. mit der Taste ∫F7∫ wßhlen.
In der Voreinstellung wird hier ∫ein∫ eingetragen.
StillstandsÂber>
wachung
E Maximale Differenz zwischen dem Lagesoll> und dem Lageistwert bei
eingeschaltetem Lageregler. Dieser Wert mu˚ gr‘˚er 0 und kleiner
gleich dem maximalen Schleppabstand sein.
MenÂzeile:Die Belegung der MenÂzeile ist identisch zur MenÂzeile der Seite 1 der Maske∫EINGABE MASCHINENDATEN∫.
Die Taste <F7> k‘nnen Sie bei den Feldern ∫Gebertyp∫, ∫IP>STOP wenn CPU>STOP∫ und ∫eberwachung des Schleppabstandes∫ verwenden. Dort wßhlen Sieaus den m‘glichen Vorgaben die entsprechenden Angaben.
Wie geht¬s weiter?∏ FÂllen Sie alle Felder dieser Seite mit den ermittelten Daten aus. Bei der Einga>
be k‘nnen Sie ein leeres Eingabefeld erst dann verlassen, wenn Sie einenWert eingetragen haben.
∏ Schalten Sie mit <F1> weiter zur Seite 4 der Maske ∫EINGABE MASCHINEN>DATEN∫.
6>26 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫ (Seite 4)
Bild 6.12 Maschinendaten Seite 4
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE SIMATIC S5/COM266
M A S C H I N E N D A T E N GERAET:!IP 266 BAUSTEIN: DB 1
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
VORHERIGE
SEITE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
DRUCKE
MDAT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
UEBERGABE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
NAECHSTE
SEITE
Baugruppe: 11 Masseinheit:mm Achstyp: LINEAR
Referenzpunkt/Bezugspunkt : 0.000 [mm] (+> 32767,999)
Software Endschalter Anf. : >400.000 [mm] (+> 32767,999)
Software Endschalter Ende : +400.000 [mm] (+> 32767,999)
Werkzeuglaengen Korrektur : 0.000 [mm] (+> 32767,999)
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FUNKTIONSAUSWAHL
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
5x
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
MASCHINENDATEN
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Kopfzeile:Der Inhalt ist identisch zur Seite 1 der Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>27
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Datenbereich bei einer Linearachse:
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld; A = Ausgabefeld
Feldname
Referenzpunkt/
Bezugspunkt:
Software>
Endschalter>
Anfang:
Werkzeuglßngen>
korrektur:
Typ
E
Feldbeschreibung
Die Referenzpunktkoordinate mu˚ innerhalb der Software>Endschalter
liegen. Maximal m‘glich ist die Lage genau auf einem Software>
Endschalter.
E Dieser Wert gibt die Koordinate des Software>Endschalter>Anfang an. Er
mu˚ kleiner sein als der Software>Endschalter>Ende und so liegen, da˚
die Achse beim Abbremsen den Hardware>Endschalter>Anfang nicht
erreichen kann.
Software>
Endschalter>
Ende:
E Dieser Wert gibt die Koordinate des Software>Endschalter>Ende an. Er
mu˚ gr‘˚er sein als der Software>Endschalter>Anfang und so liegen, da˚
die Achse beim Abbremsen den Hardware>Endschalter>Ende nicht
erreichen kann.
E Der hier angegebene Wert kann zum Korrigieren einer Werkzeuglßn>
genßnderung angewßhlt werden. Jede Zielangabe in einem Verfahrpro>
gramm wird um diesen Wert korrigiert. Die Korrektur ist additiv zu einer
bereits vorher festgelegten Werkzeugkorrektur und kann wiederholt
aufgerufen werden.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Baugruppe
Masseinheit
Achstyp
A s. Datenbereich der Seite 2 dieser Maske
6>28 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Datenbereich bei einer Rundachse:Wenn Sie die IP 266 mit einer Rundachse betreiben, dann ßndern sich die beidenFelder fÂr die Software>Endschalter in die beiden Felder:f Verfahrbereich>Anfangf Verfahrbereich>Ende
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld
Feldname
Referenzpunkt/
Bezugspunkt:
Verfahrbereich>
Anfang:
Typ
E
Feldbeschreibung
Die Referenzpunktkoordinate mu˚ innerhalb des Verfahrbereichs
liegen. Die Verfahrbereichsgrenzen sind dabei mit eingeschlossen.
E Dieser Wert kennzeichnet den Verfahrbereich>Anfang der Rundachse. Er
mu˚ kleiner sein als der Wert vom Verfahrbereich>Ende.
Verfahrbereich>
Ende:
E Dieser Wert kennzeichnet den Verfahrbereich>Ende der Rundachse. Er
mu˚ gr‘˚er sein als der Wert vom Verfahrbereich>Anfang.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Werkzeuglßngen>
korrektur:E s. Tabelle: Datenbereich fÂr eine Linearachse
Baugruppe
Masseinheit
Achstyp
A s. Datenbereich der Seite 2 dieser Maske
MenÂzeile:Die Belegung der MenÂzeile ist identisch zur MenÂzeile der Seite 2 der Maske∫EINGABE MASCHINENDATEN∫.
Wie gehtπs weiter?
∏ FÂllen Sie alle Eingabefelder dieser Seite aus.
∏ Schalten Sie mit <F1> weiter zur Seite 5 der Maske ∫EINGABE MASCHINEN>DATEN∫.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>29
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫ (Seite 5)
Bild 6.13 MASCHINENDATEN Seite 5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
VORHERIGE
SEITE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
DRUCKE
MDAT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
UEBERGABE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
NAECHSTE
SEITE
Baugruppe: 11 Masseinheit: mm Achstyp: LINEAR
Nullpunkt Verschiebung 1 : 10.000 [mm] (+> 32767.999)
Nullpunkt Verschiebung 2 : 25.000 [mm] (+> 32767.999)
Nullpunkt Verschiebung 3 : 30.000 [mm] (+> 32767.999)
Nullpunkt Verschiebung 4 : 35.000 [mm] (+> 32767.999)
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE SIMATIC S5/COM266
M A S C H I N E N D A T E N GERAET: FD BAUSTEIN: DB 1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FUNKTIONSAUSWAHL
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
6x
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
MASCHINENDATEN
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Kopfzeile:Der Inhalt ist identisch zur Seite 1 der Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫.
6>30 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Datenbereich:
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld; A = Ausgabefeld
Feldname
Baugruppe
Ma˚einheit
Achstyp
Nullpunkt Ver>
schiebung 1 ... 4
Typ
A
Feldbeschreibung
Die Angaben fÂr diese Felder haben Sie auf der 1. Seite dieser Maske
gemacht.
E Die Werte der 4 Nullpunktverschiebungen sind unabhßngig voneinan>
der. Sie k‘nnen in Verfahrprogrammen mit G54...G57 alternativ aufge>
rufen werden. Sie addieren sich nur zu den Verschiebungen, die Sie mit
den Betriebsarten 12 und 13 ausfÂhren k‘nnen.
Mehrere NPV wßhrend eines Verfahrprogramms werden nicht
aufaddiert, sondern ersetzen bestehende NPV.
Beispiel:
Eine bestehende NPV > durch G54 gesetzt > wird durch den Aufruf einer
(z. B.) G56 Âberschrieben.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
MenÂzeile:Die Belegung der MenÂzeile ist identisch zur MenÂzeile der Seite 2 der Maske∫EINGABE MASCHINENDATEN∫.
Wie gehtπs weiter?∏ FÂllen Sie die Felder fÂr die Nullpunktverschiebungen aus.
∏ Schalten Sie mit der Taste <F1> weiter zur Seite 6 der Maske ∫EINGABEMASCHINENDATEN∫.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>31
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫ (Seite 6)
Bild 6.14 MASCHINENDATEN Seite 6
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE SIMATIC S5/COM266
M A S C H I N E N D A T E N GERAET: FD BAUSTEIN: DB1
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
VORHERIGE
SEITE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
DRUCKE
MDAT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
UEBERGABE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
NAECHSTE
SEITE
Baugruppe: 11 Masseinheit: mm Achstyp: LINEAR
Maximalgeschwindigkeit : 15000 [mm/min] (1...65000)
Tippen 1 Geschw. vorw. : 2000 [mm/min] (1...65000)
Tippen 1 Geschw. rueckw. : 2000 [mm/min] (1...65000)
Tippen 2 Geschw. vorw. : 4000 [mm/min] (1...65000)
Tippen 2 Geschw. rueckw. : 4000 [mm/min] (1...65000)
Geschw. Schrittmassfahrt : 12000 [mm/min] (1...65000)
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FUNKTIONSAUSWAHL
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
7x
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
MASCHINENDATEN
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Kopfzeile:Der Inhalt ist identisch zur Seite 1 der Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫.
6>32 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Datenbereich:
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld; A = Ausgabefeld
Feldname
Baugruppe:
Ma˚einheit:
Achstyp:
Maximal>
geschwindigkeit
Typ
A
Feldbeschreibung
Der Inhalt dieser Felder entspricht dem Datenbereich der Seite 1 dieser
Maske.
E Dieser Wert gibt die Geschwindigkeit an, mit der positioniert wird, wenn
10 V am Leistungsteil anliegen. Alle folgenden Geschwindigkeitsanga>
ben mÂssen kleiner oder gleich der Maximalgeschwindigkeit sein.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Tippen 1
Geschw. vorw.:
E Wert fÂr die Geschwindigkeit der Betriebsart ∫Tippen!1∫ fÂr die Verfahr>
richtung vorwßrts.
Tippen 1
Geschw. rÂckw.:
E Wert fÂr die Geschwindigkeit der Betriebsart ∫Tippen!1∫ fÂr die Verfahr>
richtung rÂckwßrts.
Tippen 2
Geschw. vorw.:
E Wert fÂr die Geschwindigkeit der Betriebsart ∫Tippen!2∫ fÂr die Verfahr>
richtung vorwßrts.
Tippen 2
Geschw. rÂckw.:
E Wert fÂr die Geschwindigkeit der Betriebsart ∫Tippen!2∫ fÂr die Verfahr>
richtung rÂckwßrts.
Geschw.
Schrittma˚fahrt:
E Wert fÂr die Geschwindigkeit der Betriebsarten 6 und 7.
MenÂzeile:Die Belegung der MenÂzeile ist identisch zur MenÂzeile der Seite 2 der Maske∫EINGABE MASCHINENDATEN∫.
Wie geht's weiter?∏ Tragen sie alle Geschwindigkeitswerte in die entsprechenden Felder ein.
∏ Mit der Taste <F1> schalten Sie weiter zur Seite 7 dieser Maske.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>33
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫ (Seite 7)
Bild 6.15 MASCHINENDATEN Seite 7
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE SIMATIC S5/COM266
M A S C H I N E N D A T E N GERAET: FD BAUSTEIN: DB1
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
VORHERIGE
SEITE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
DRUCKE
MDAT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
HELP
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a aF8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
UEBERGABE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
NAECHSTE
SEITE
Baugruppe: 11 Masseinheit: mm Achstyp: LINEAR
Referenzpunktfahrt Geschw. 1 : 1000 [mm/min] (1...65000)
Referenzpunktfahrt Geschw. 2 : 500 [mm/min] (1...65000)
Referenzpunkt Richtung : vorw [vorw/rckw]
Impulse/Umdrehung : 1000 [Imp/Umdr.] (1...65000)
Weg/Umdrehung : 5.000 [mm] (0.001...400.000)
AG BCD>codiert : nein [ja/nein]
Polaritaet HW>Endschalter : neg [pos/neg]
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a aa a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FUNKTIONSAUSWAHL
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
8x
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
MASCHINENDATEN
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Kopfzeile:Der Inhalt ist identisch zur Seite 1 der Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫.
6>34 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Datenbereich:
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld; A = Ausgabefeld
Feldname
Baugruppe:
Ma˚einheit:
Achstyp:
Referenzpunkt>
fahrt Geschw. 1:
Typ
A
Feldbeschreibung
Der Inhalt dieser Felder entspricht dem Datenbereich der Seite 1 dieser
Maske.
E Mit dieser Geschwindigkeit wird der Antrieb im ersten Schritt bei der
Referenzpunkfahrt bewegt. Sie ist die gr‘˚ere der beiden Referenz>
punktgeschwindigkeiten, mit der die erste Annßherung an den Refe>
renzpunkt durchgefÂrhrt wird.
Die Geschwindigkeit mu˚ kleiner oder gleich der Maximalgeschwindig>
keit sein.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Referenzpunkt>
fahrt Geschw. 2:
E Zur exakten Annßherung an den Referenzpunkt ben‘tigt die IP 266 die>
se Geschwindigkeit. Sie mu˚ kleiner oder gleich der Maximalgeschwin>
digkeit und kleiner oder gleich der Referenzpunktfahrt Geschw. 1 sein.
Referenzpunkt
Richtung:
E Richtung, in die der Referenzpunkt angefahren wird. Mit der Taste
<F7> schalten Sie alternierend zwischen vorwßrts und rÂckwßrts um.
Impulse /
Umdrehung:
E In diesem Feld tragen Sie die Anzahl der Impulse ein, die der Geber pro
Umdrehung liefert (Beachten Sie dafÂr das Typenschild des Weggebers).
Weg /
Umdrehung:
E Der Weg, der pro Geberumdrehung zurÂckgelegt wird, mu˚ in diesem
Feld eingetragen werden. In diesem Wert mÂssen alle ebersetzungen
berÂcksichtigt werden, die sich zwischen Weggeber und Achse befinden.
AG BCD>codiert: E Wenn Sie in diesem Feld mit der Taste <F7> den Eintrag ∫Ja∫ wßhlen,
dann werden alle Koordinaten, die vom AG Âbertragen werden, im BCD>
Format interpretiert. Der Wertebereich im BCD>Format ist auf +/>!9999999 om begrenzt.
Polaritßt
HW>Endschalter:
E In diesem Feld bestimmen Sie, welche Flanke des Endschalters bzw. des
∫Externen Stop∫ ausgewertet wird.
Aus den beiden Werten ∫Weg/Umdrehung und Impulse/Umdrehung∫ ermitteltsich die Aufl‘sung ∫Weg/Impulse∫.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>35
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
MenÂzeile:Die Belegung der MenÂzeile ist bis auf die Taste <F7> identisch zur Seite 1dieser Maske.
Mit <F7> wßhlen Sie vordefinierte Texte fÂr die Eingabefelderf Referenzpunkt>Richtungf AG BCD>codiertf Polaritßt HW>Endschalter
Wie gehtπs weiter?∏ FÂllen Sie alle Eingabefelder aus.O Sie haben nun alle Maschinendaten eingegeben.
∏ Mit der Taste <F6> Âbergeben Sie die Daten zum Zielgerßt.O In der Fehlermeldezeile erscheint kurz die Meldung ∫aktiv∫.
Weitere Funktionen in der MenÂzeile der Maske ∫EINGABE∫∏ Den bestehenden Maschinendatensatz k‘nnen Sie aus jeder Seite der Maske
mit der Taste <F4> zu einem angeschlossenen Drucker ausgeben. DieserDrucker mu˚ vor dem Start des Druckvorgangs unter S5>DOS parametriertworden sein.
∏ eber die Tasten <F1> oder <F2> schalten Sie zyklisch durch alle Seiten derMaske. Dort k‘nnen Sie gegebenenfalls 'nderungen vornehmen. Diese 'n>derungen k‘nnen jederzeit von jeder Seite der Maske aus mit derTaste!<F6> an das Zielgerßt Âbergeben werden.
∏ Mit der Taste <F8> springen Sie zurÂck in die Maske ∫FUNKTIONSAUS>WAHL∫. Diese Funktion mÂssen Sie zusßtzlich mit der Taste <F1> bestß>tigen.
6>36 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Druck der MaschinendatenWenn Sie einen Ausdruck mit der Taste <F4> starten, dann wird die folgendeDruckmaske ausgegeben:
Bild 6.16 Druckmaske
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE SIMATIC S5/COM266
M A S C H I N E N D A T E N GERAET: FD BAUSTEIN: DB100a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a aa a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
DRUCKE
MDAT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a aF7
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Siemens AG DATUM: 16 11 90
SIMATIC S5
COM 266>IP 266 Linearachse Meier SEITE:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
Zeilenzahl je Seite (40 > 95) : 72
Spaltenanzahl je Zeile (80 > 132) : 96
Kopfzeile:Die Kopfzeile wird aus der Maske Âbernommen, aus der die Druckfunktionaufgerufen wurde.
Wenn Sie sich also in der Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫ befinden unddort mit <F4> die Druckfunktion aufrufen, wird die Kopfzeile dieser Maske indie Druckmaske Âbernommen.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>37
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Datenbereich:In der oberen Hßlfte des Datenbereichs legen Sie fest, wie ein Ausdruck beendetwird. Die Informationen in diesem Bereich werden im Anschlu˚ an Maschinen>daten oder Verfahrprogramme als letzte Information ausgegeben.
Diese Angaben sind un>
verßnderbar. Sie erschei>
nen immer, bei allen Aus>
drucken an dieser Stelle
In das grau hinterlegte Eingabe>
feld k‘nnen Sie einen beliebi>
gen Kommentar schreiben, der
dann an dieser Stelle im Aus>
druck erscheint. Die Angaben in
der letzten Zeile wurden der
Maske ∫VOREINSTELLUNG∫ ent>
nommen.
Im Feld ∫Datum∫ wird das aktu>
elle Datum ausgegeben. Dieses
Datum k‘nnen Sie vor dem
Druck ßndern. In dem Ausgabe>
feld ∫Seite∫ wird Ihnen wßh>
rend des Druckvorgangs die
Seitennummer angezeigt. Diese
Nummer erscheint dann auch
auf dem Ausdruck der ent>
sprechenden Seite.
Siemens AG
SIMATIC S5
COM 266>IP 266
DATUM:
SEITE:
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
LINEARACHSE Meier
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
In der unteren Hßlfte des Datenbereichs finden Sie zwei Ausgabefelder die IhnenInformationen zur Druckerparametrierung liefern. Diese Felder sind nur unter S5>DOS zu ßndern.
Feld ∫Zeilenzahl je Seite (40>95)∫: In diesem Feld wird die parametrierteZeilenzahl ausgegeben.
Feld ∫Spaltenanzahl je Zeile (80>132)∫: In diesem Feld wird die parametrierteSpaltenzahl ausgegeben.
6>38 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
MenÂzeile:<F4> Mit dieser Taste starten Sie den Ausdruck auf dem angeschlossenen
Drucker.O Wßhrend des Drucks wird in der Fehlermeldezeile die folgende
Meldung ausgegeben:FEC Drucken ...
O Nach Beenden des Drucks erscheint die Meldung:FEE Druck beendet
<F8> Dieser Taste sind zwei Funktionen zugeordnet.Wßhrend eines laufenden Druckvorgangs kann mit dieser Taste derDruck abgebrochen werden. In der Fehlermeldezeile erscheint dann dieAbfrage: ∫Druck abbrechen (J/N)∫, die Sie mit der entsprechendenKennung beantworten mÂssen.Bei abgeschlossenem Druckvorgang bewirkt diese Taste das sofortigeVerlassen der Druckmaske.
Ein Ausdruck von Maschinendaten erscheint dann in der folgenden Form:
Bild 6.17 Ausdruck der Maschinendaten auf dem Drucker
Maximale Verzoegerung : 500 [mm/sec~] (10...9999)
Beschleunigung vorw. : 200 [mm/sec~] (10...9999)
...
...
...
Geschwindigkeit Schrittma˚ : 1000 [mm/min] (10...9999)
Siemens AG Ausdruck Datum 16.11.90Simatic S5 Maschinendaten Seite 1COM 266 > IP 266 LINEARACHSE Meier
Maschinendaten Quellgerßt DB.Nr. Baugruppe Mass>SystemLINEAR FD 1 11 mm
EWA 4NEB 812 6057>01 6>39
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
6.4.2 Eingabe von Verfahrprogrammen
Der Aufbau der Verfahrprogramme entspricht im wesentlichen einer Unter>menge der in DIN 66 025 beschriebenen Darstellung. Die Programme bestehenaus einer Abfolge von ASCII>Zeichen und dÂrfen eine Lßnge von maximal 1023Zeichen besitzen.
Verfahrprogramme werden vom COM 266 in Datenbausteine abgelegt. DieUnterscheidung der Bausteine wird durch eine Datenbausteinnummer getroffen.In einem Datenbaustein, der vom COM 266 angelegt wurde, ist genau einVerfahrprogramm enthalten. Die Datenbaustein>Nummer wird vom COM 266 imVerfahrprogramm>Kopf als Verfahrprogramm>Nummer eingetragen. Erlaubtsind maximal 250 Datenbausteine, die gleichzeitig existieren dÂrfen. Dabeik‘nnen Sie die Nummern 0 ... 255 wßhlen.
Verfahrprogramme k‘nnen in zwei Darstellungsarten erstellt werden:
f Darstellung nach DIN 66 025f Darstellung im Text>Mode
Zusßtzlich erm‘glicht Ihnen die Betriebsart 10 (∫TEACH IN∫) ein automatischesErstellen von Verfahrprogrammen.
Nßhere Informationen zu Verfahrprogrammen entnehmen Sie bitte dem Kapitel5.4 .
Eingabe eines Verfahrprogramms∏ In der Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ wßhlen Sie mit der Taste <F1> die
Maske ∫EINGABE∫. Diese Maske ist Ihnen bereits bekannt von der Funktion∫Eingabe Maschinendaten∫.
∏ FÂllen Sie die beiden Eingabefelder wie folgt aus:
Datenbaustein : VERFAHRPROGRAMMBaustein Nr. : DB 2
∏ Wßhlen Sie nun mit den Tasten <F1> bis <F3> ein Zielgerßt aus, auf das dieDaten eingegeben werden sollen. (z. B. <F3> fÂr die Eingabe auf ein Daten>laufwerk)
O Sie sind nun in der Maske ∫EINGABE VERFAHRPROGRAMM∫.
6>40 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Maske ∫EINGABE VERFAHRPROGRAMM∫
Bild 6.18 Programmartenwahlmaske
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE SIMATIC S5/COM266
V E R F A H R P R O G R A M M GERAET: FD Baustein: DB2
Programmart : HAUPT BEISPIEL EINES VERFAHRPOGRAMMSa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a aa a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
EINGABE
TEXT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
HELPa a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
EINGABE
DIN
Kopfzeile:In der Kopfzeile finden Sie die Bezeichnung der Maske und des Softwarepakets.In den Feldern ∫GERAET∫ und ∫BAUSTEIN∫ werden Ihre Eingaben aus der Maske∫EINGABE∫ eingetragen.
∫GERAET∫ kennzeichnet das Zielgerßt, auf dem die Daten gespeichert werden.Sie werden in den Datenbaustein mit der Kennzeichnung ∫BAUSTEIN: DB2∫abgelegt.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>41
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Datenbereich:Das Eingabefeld ∫Programmart∫ ist unterteit in zwei Teile. Im ersten Teil tragenSie die Programmart ein. Mit der Taste <F7> wßhlen Sie aus zwei M‘glichkeitenaus:f HAUPT fÂr ein Hauptprogrammf UNTER fÂr ein Unterprogramm
In das zweite, lßngere Feld k‘nnen Sie einen beliebigen Text als Kommentar ein>tragen.
MenÂzeile:<F1> Zur Eingabe von Verfahrprogrammen nach DIN verwenden Sie diese
Taste.
<F2> Die Eingabe von Verfahrprogrammen im Text>Mode wßhlen Sie mitdieser Taste.
<F7> Diese Taste schaltet im 1. Teil des Eingabefeldes ∫Programmart∫alternierend zwischen ∫HAUPT∫ und ∫UNTER∫ um.
<F8> Mit dieser Taste brechen Sie die Eingabe ab.
Wie geht's weiter?∏ FÂllen Sie das Eingabefeld des Datenbereichs aus.
∏ Mit <F1> wßhlen Sie die Eingabe nach DIN.
∏ Mit <F2> wßhlen Sie die Eingabe im Text>Mode (optional).
6>42 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
f Eingabe von Verfahrprogrammen nach DINWenn Sie in der Maske ∫EINGABE VERFAHRPROGRAMM∫ <F1> gedrÂckthaben, erscheint die folgende Maske:
Bild 6.19 Verfahrprogramm > Maske nach DIN mit Beispielprogramm
EINGABE SIMATIC S5/COM266
VERFAHRPROGRAMM D I N GERAET: FD BAUSTEIN: DB2
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
VORHERIGE
SEITE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
DIN>>>
TEXT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
LOESCHEN
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
DRUCKE
VDAT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
AB>
SPEICHERN
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
NAECHSTE
SEITE
Programmkopf: %2 BEISPIEL EINES VERFAHRPROGRAMMS
N01 G74 M10
N02 G24 F5
N03 L36
N04 X50 F2000 M20
N05 G20
N06 M02
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
F4
EINFUEGEN
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FUNKTIONSAUSWAHL
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
VERFAHRPROGRAMM D I N
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Kopfzeile:Die Kopfzeile wird aus der Maske zur Programmartenwahl Âbernommen.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>43
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Datenbereich:In der ersten Zeile des Datenbereichs wird Ihnen der Programmkopf des Verfahr>programms angezeigt.
∫%2 Beispiel eines Verfahrprogramms∫ kennzeichnet ein Hauptprogramm, dasim DB2 abgespeichert ist. Als Kommentar wurde der Text ∫Beispiel eines Verfahr>programms∫ angegeben.
In den restlichen Zeilen des Datenbereichs geben Sie das Verfahrprogramm ein.Jede Zeile kann nur einen Satz des Verfahrprogramms aufnehmen. NßhereInformationen Âber den Aufbau von Verfahrprogrammen und den Sßtzen derVerfahrprogramme finden Sie im Kapitel 5.4.
Wird bei der Eingabe der untere Rand des Eingabebereichs erreicht, dannverschiebt sich der Bildschirminhalt zeilenweise nach oben.
MenÂzeile:<F1> Wenn noch nicht die letzte Seite des Verfahrprogramms erreicht ist,
schalten Sie mit dieser Taste die Anzeige seitenweise weiter bis zumProgrammende.
<F2> Diese Taste schaltet die Anzeige seitenweise zurÂck bis zur ersten Seitedes Verfahrprogramms.
<F3> Mit dieser Taste schalten Sie von der Darstellungsart ∫DIN∫ zur Dar>stellungsart ∫TEXT MODE∫ um. Dabei mu˚ der Cursor in einer Zeilestehen, die bereits einen vollstßndigen und korrekten Satz enthßlt.
<F4> Diese Taste fÂgt vor der Cursorzeile eine neue Leerzeile ein.
<F5> Diese Taste l‘scht die Zeile, in der der Cursor steht.
<F6> Ein syntaktisch korrektes Verfahrprogramm Âbergeben Sie mit dieserTaste an das zuvor angewßhlte Zielgerßt. Dabei erhßlt der Datenbau>stein die Nummer aus der Kopfzeile. Diese Nummer ist identisch mitder Programmnummer aus der ersten Zeile des Datenbereichs. Existiertbereits ein Verfahrprogramm dieser Nummer, dann wird zunßchstabgefragt, ob ein eberschreiben der alten Datei erwÂnscht ist. WennSie diese Abfrage bestßtigen, wird die alte Datei Âberschrieben.
<F7> Mit dieser Taste kann das Verfahrprogramm auf dem Drucker ausge>geben werden.
<F8> Mit dieser Taste verlassen Sie die Eingabemaske.
6>44 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
f Eingabe von Verfahrprogrammen im Text>ModeMit <F2> in der Maske ∫EINGABE VERFAHRPROGRAMM∫ erreichen Sie diefolgende Maske, in der immer nur ein Satz eingegeben werden kann.
Bild 6.20 Verfahrprogramm>Maske im Text>Mode
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE SIMATIC S5/COM266
VERFAHRPROGRAMM T E X T GERAET:FD BAUSTEIN: DB2
mm Werkz.Korr.: aus Verschiebung: undef Massangaben: absolut
Programmkopf %2 BEISPIEL EINES VERFAHRPROGRAMMS
Satznummer: 02
Funktion 1 [L]
Funktion 2 [G] Schleifenanfang
Funktion 3 [X] Ziel:
Funktion 4 [F] Schleifendurchlauf: 5
Funktion 5 [M]
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
VORHERIG.
SATZ
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
TEXT>>>
DIN
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
F4
EINFUEGEN
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
LOESCHEN
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
HELP
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
AB>
SPEICHERN
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
NAECHSTER
SATZ
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FUNKTIONSAUSWAHL
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EINGABE
VERFAHRPROGRAMM T E X T
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Kopfzeile:Die Kopfzeile wird aus der Programmartenwahlmaske Âbernommen.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>45
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Datenbereich:
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld; A = Ausgabefeld
Feldname Typ
A
Feldbeschreibung
In dem ersten Ausgabefeld wird das aktuelle Ma˚system angezeigt. Alle
Weg> und Geschwindigkeitsangaben verwenden diese Einheit.
f ∫mm∫ Âber G70 wßhlbar
f ∫0,1 in∫ Âber G71 wßhlbar
Im Verlauf eines Verfahrprogramms kann Âber G70/G71 das Ma˚system
mehrmals gewechselt werden.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Werkz.Korr. A In diesem Feld wird Ihnen der Zustand der Werkzeugkorrektur ange>
zeigt.
f ∫aus∫ Âber G40 wßhlbar
f ∫negativ∫ Âber G44 wßhlbar
f ∫positiv∫ Âber G43 wßhlbar
Ein negatives Vorzeichen bei der Werteingabe wird in diesem Ausgabe>
feld nicht berÂcksichtigt.
Verschiebung A In diesem Feld wird Ihnen die Nummer der zuletzt gewßhlten Nullpunkt>
verschiebung angezeigt.
f ∫undef∫ Âber G53 wßhlbar
f ∫1 ein∫ Âber G54 wßhlbar
f ∫2 ein∫ Âber G55 wßhlbar
f ∫3 ein∫ Âber G56 wßhlbar
f ∫4 ein∫ Âber G57 wßhlbar
Ma˚angaben A Die Zahlenwerte der Zielfunktionen (X>Funktionen) k‘nnen absolut
oder inkremental interpretiert werden.
G70 absolut
G71 inkremental
Programmkopf A %2 BEISPIEL EINES VERFAHRPROGRAMMS
Satznummer E Hier geben Sie die Satznummer als numerischen Wert ein. Die Satznum>
mer kann bis zu drei Stellen haben. Eine aufsteigende Reihenfolge ist
nicht zwingend. Die einzelnen Sßtze werden in der eingegebenen Rei>
henfolge unabhßngig von der Satznummer bearbeitet.
6>46 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld; A = Ausgabefeld
Feldname
Funktion 1 [L]
Typ
E
Feldbeschreibung
FÂr einen Unterprogrammaufruf geben Sie in diesem Feld eine Nummer
ein. Nach dem Eintrag wird vor dem Eingabefeld der Text ∫Unterpro>
gramm Nr.∫ angezeigt.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Funktion 2 [G] E Mit der Taste <F7> k‘nnen m‘gliche G>Funktionen eingeblendet
werden. Die Eingabe anderer Werte fÂhrt zu einer Fehlermeldung.
Funktion 3 [X] E In dieses Feld tragen Sie eine Zielvorgabe ein. Die Interpretation der
Angabe ist abhßngig von Eintrag im Feld ∫Massangaben∫.
Funktion 4 [F] E Der Inhalt dieses Feldes ist abhßngig von der vorangegangenen Funk>
tion innerhalb des Verfahrsatzes.
Vorangegangene
Funktion ist
dann finden Sie die Ausgabe
Text Wert Einheit
Funktion 5 [M] E
X>Funktion Vorschubgeschw.:
G04 Verweilzeit
G24 Schleifendurchlauf:
Eine M>Funktion wird zu Beginn eines Satzes ausgegeben.
Funktion Ausgabe
Text Nummer
M00
M02
M99
M01 und
M03 ... M98
Programmhalt
Programmende
00
02
99
01 oder
03 ... 98
Nach einer M02>Funktion k‘nnen keine weiteren Sßtze angehßngt wer>
den.
400 mm/min
1000 msec
5
EWA 4NEB 812 6057>01 6>47
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
MenÂzeile:<F1> Mit dieser Taste schalten Sie die Anzeige satzweise bis zum Programm>
ende weiter.
<F2> Mit dieser Taste schalten Sie die Anzeige satzweise bis zum Programm>anfang weiter.
<F3> Mit dieser Taste ßndern Sie die Darstellungsart auf ∫DIN∫>Modus um.
<F4> Mit dieser Taste fÂgen Sie einen neuen Satz vor dem angezeigten Satzein.
<F5> Mit dieser Taste l‘schen Sie den angezeigten Satz.
<F6> Ein syntaktisch korrektes Verfahrprogramm Âbergeben Sie mit dieserTaste an das zuvor angewßhlte Zielgerßt. Dabei erhßlt der Zieldaten>baustein die Nummer aus der Kopfzeile. Diese Nummer ist identischmit der Programmnummer aus der ersten Zeile des Datenbereichs.
Existiert bereits ein Verfahrprogramm dieser Nummer, dann wird zu>nßchst abgefragt, ob ein eberschreiben der alten Datei erwÂnscht ist.Wenn Sie diese Abfrage bestßtigen, wird die alte Datei Âberschrieben.
<F7> In dem Eingabefeld ∫G>Funktion∫ wßhlen Sie mit dieser Taste m‘glicheEingaben aus.
<F8> Mit dieser Taste verlassen Sie die Eingabe ohne die Daten abzu>speichern.
6>48 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Wie gehtπs weiter?∏ Geben Sie ein Verfahrprogramm ein. Wßhlen Sie dazu
entwedermit <F1> die Eingabe nach DIN
odermit <F2> die Eingabe im Text>Mode.
∏ ebertragen Sie das vollstßndige Verfahrprogramm auf das definierte Ziel>gerßt (FD, PG, IP 266). Dazu drÂcken Sie die Taste <F6>.
∏ Verlassen Sie die Eingabemaske mit der Taste <F8>. Diesen Befehl mÂssenSie mit <F1> bestßtigen.
O Auf dem Bildschirm erscheint wieder die Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫.
Sie haben nun einen Maschinendatensatz und ein Verfahrprogramm erstellt.
f Wenn Sie diese Daten direkt auf der IP 266 eingegeben haben (Zielgerßt:IP!266), dann k‘nnen Sie nun mit der Funktion ∫TEST∫ Ihre Arbeit fortsetzen.Die Beschreibung beginnt in Kapitel 6.6.
f Wenn Sie diese Daten auf einem anderen Zielgerßt (FD, PG) abgelegt haben,mÂssen Sie diese Daten zunßchst zur IP 266 Âbertragen. Eine Beschreibungdazu finden Sie im nßchsten Kapitel.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>49
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
6.5 ebertragen eines bestehenden Maschinendatensatzes odereines Verfahrprogrammes
Wenn Sie bereits einen Maschinendatensatz im PG oder auf FD erstellt haben,k‘nnen Sie ihn in die IP 266 laden. Dazu verwenden Sie den Befehl ∫ebertragen∫.
∏ Aus der Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ wßhlen Sie mit der Taste <F4> denProgrammzweig ∫ebertragen∫.
In diesem Programmzweig k‘nnen Sie Maschinendaten oder Verfahrprogrammevon einem Quell>Gerßt zu einem Ziel>Gerßt Âbertragen.
Auf dem Bildschirm des PG sehen Sie die Maske ∫UEBERTRAGEN∫.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die Funktion ∫ebertragen∫ ist nur im Achszustand ∫fertig∫ m‘glich.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Ausnahme:Wenn ein Auftrag mit der Fehlermeldung ∫Fehler im Lageregelkreis∫abgebrochen wird, ist die Bearbeitung der Maschinendaten und die ebernahmemit <F6> auch im Achszustand ∫lßuft∫ in der Betriebsart 4 m‘glich.
6>50 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Maske ∫eBERTRAGEN∫
Bild 6.21 Maske ∫UEBERTRAGEN∫
Datenbaustein: Maschinendaten
Quelle Ziel
Geraet : FD IP 266
DB.Nr. : 1 1 (*= alle DB)
Laufwerk : B
Dateiname : Beispiel
Anlagenbez. : LINEARACHSE
Ersteller : MEIER
Erstelldatum : 12.12.89
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
SIMATIC S5/COM266
U E B E R T R A G E N GERAET: FD BAUSTEIN: DB
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
EEPROM
ÆRAM
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
UEBER>
TRAGEN
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
HELPa a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
RAMÆ
EEPROM
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a aa a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Einige Felder der Kopfzeile sind zunßchst nicht ausgefÂllt. Erst nachdem Sie mitder Taste <F4> der Maske ∫UEBERTRAGEN∫ die Funktion ∫ebertragen∫ gestar>tet haben, werden die entsprechenden Felder mit den aktuellen Werten gefÂllt.
In der nachfolgenden Beschreibung der einzelnen Maskenbereiche wird dies be>rÂcksichtigt.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>51
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Kopfzeile:f Vor AusfÂhren der Funktion ∫Uebertragen∫ mit der Taste <F4> aus der Mas>
ke ∫UEBERTRAGEN∫:Als Bezeichnung der Maske finden Sie nur das Wort ∫UEBERTRAGEN∫. Die Bezeichnung der Software ist identisch zu allen anderen Masken.Im Feld GERAET wird zunßchst nichts ausgegeben.Ebenso bleibt das Feld¬Baustein: DB¬ noch frei.
f Wßhrend der AusfÂhrung der Funktion ∫Uebertragen∫ erscheint als Bezeich>nung der Maske zusßtzlich im Feld 2 die Information ∫MASCHINENDATEN∫oder ∫VERFAHRPROGRAMM∫! Diese Angaben richten sich nach derEinstellung, die Sie im Datenbereich der Maske ∫eBERTRAGEN∫ gewßhlthaben.
Das Ausgabefeld ∫GERAET∫ enthßlt nun die Bezeichnung des Quellgerßtes,von dem Daten Âbertragen werden. Im Feld ∫BAUSTEIN∫ finden Sie die Num>mer des Datenbausteins, den Sie Âbertragen m‘chten. Die Bezeichnung derMaske gibt Auskunft darÂber, ob es sich bei den Daten um Maschinendatenoder Verfahrprogramme handelt.
Datenbereich:Im Datenbereich definieren Sie vor der AusfÂhrung der Funktion ∫UEBER>TRAGEN∫:f das Quellgerßt, von dem Âbertragen werden soll undf das Zielgerßt, auf das Âbertragen werden soll.
Wßhrend der AusfÂhrung der Funktion werden die eingestellten Werte ange>zeigt.
Feld ∫Datenbaustein∫: Mit der Taste <F7> schalten Sie vor dem Start derFunktion zwischen MASCHINENDATEN und VERFAHRPROGRAMM um. Diegewßhlte Angabe erscheint dann, nach dem Start der Funktion, zusßtzlich alsBezeichnung der Maske in der Kopfzeile.
6>52 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Quelle ZielFeld
Mit der Taste <F7> wßhlen Sie zwischen folgenden Gerßten aus:
f Baugruppe/IP 266
f Programmiergerßt/PG
f Datenlaufwerk/FD
Mit jedem Tastendruck schalten Sie die Anzeige zyklisch um eine Position weiter.
Gerßt:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Laufwerk: Ist das ausgewßhlte Gerßt ein Disket>
ten> oder Festplattenlaufwerk, so wird
zusßtzlich nach der Laufwerksbezeich>
nung gefragt. Mit der Taste <F7>
wßhlen Sie aus den zulßssigen M‘g>
lichkeiten aus.
Die Laufwerksbezeichnung wird aus der
Maske ∫Voreinstellung∫ Âbernommern.
Diese Angabe kann nicht geßndert
werden.
Die drei Ausgabefelder ∫Anlagenbez∫.:∫Ersteller∫: und ∫Erstelldatum∫:werden
entsprechend der gewßhlten Datei aktualisiert.
Als Dateiname erscheint der Name, der
in der Maske ∫Voreinstellung∫
angegeben wurde.
Diese Angabe kann hier nicht geßndert
werden.
Wenn Sie ein Laufwerk angewßhlt ha>
ben, mÂssen Sie hier den Dateinamen
eintragen. Mit der Taste <F7> wßhlen
Sie aus den Dateien des angewßhlten
Laufwerks eine Datei aus. Ist keine
Datei vorhanden, dann erscheint die
Fehlermeldung: ∫Datenbaustein nicht
vorhanden∫
Dateiname:
Anlagebez.
Ersteller
Erstelldatum
Sie erhalten als Vorschlag die gleiche
Nummer wie bei der Quelle. Sie k‘nnen
diese Nummer ßndern.
Hier geben Sie die Nummer des Bau>
steins an, den Sie Âbertragen m‘chten.
Die DB>Nr. des Zielgerßts ist bedeu>
tungslos
Ein * in dem Eingabefeld wßhlt alle
DBs der Kategorie ∫Verfahrprogramm∫
aus.
Bei der ebertragen der Maschinen>
daten von FD nach FD ist hier ebenfalls
∫*∫ erlaubt
DB>Nr.:
EWA 4NEB 812 6057>01 6>53
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
MenÂzeile:Bei einem ∫Netz aus∫ gehen die Daten im RAM>Bereich der Baugruppe verloren.FÂr den betriebsmß˚igen Einsatz der IP 266 mÂssen die Daten deshalb imEEPROM der Baugruppe gespeichert werden. Dies gilt gleicherma˚en fÂr dieMaschinendaten wie fÂr Verfahrprogramme. Diese Daten werden im Anlauf derBaugruppe in deren RAM Âbertragen und stehen dort zur VerfÂgung. DasEEPROM hat eine Kapazitßt von maximal 8 Kb. FÂr Verfahrprogramme stehenIhnen davon allerdings nur 7 Kb zur VerfÂgung. Der verbleibende Bereich wirdfÂr einen vollstßndigen Maschinendatensatz und zusßtzliche Organisationenben‘tigt.
<F1> Mit dieser Taste beschreiben Sie das EEPROM mit den aktuellen Datenauf der Baugruppe. Das kann im einzelnen ein Maschinendatensatzund/oder mehrere Verfahrprogramme sein.
<F2> FÂr den Betrieb mit den Daten des EEPROM mÂssen diese zunßchst insRAM der Baugruppe IP 266 Âbertragen werden. Dies fÂhrt normaler>weise die IP 266 automatisch im Anlauf durch. Wenn Sie dagegen dieDaten neu einlesen wollen, (ggf. nach Verßnderung der Daten imRAM), starten Sie diesen Vorgang mit <F2>.
<F4> Mit dieser Taste starten Sie den ebertragungsvorgang, den Sie imDatenbereich dieser Maske definiert haben
<F7> Diese Taste dient als Auswahltaste fÂr die Eingabefelder:∫Gerßt:∫∫Laufwerk:∫∫Dateiname:∫
<F8> Die Funktion ∫UEBERTRAGEN∫ wird beendet. Das Programm verzweigtwieder in die Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫.
6>54 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Wie geht's weiter?Für die Maske ”TEST” benötigen Sie einen Maschinendatensatz auf der IP 266.
Wenn noch kein gültiger Maschinendatensatz im RAM der IP 266 steht,übertragen Sie ihn vom PG, FD oder EEPROM zur IP 266. Wählen Sie das Quellgerät und die DB-Nr. des Maschinendatensatzes aus. Bei Plattenlaufwerken geben Sie bitte zusätzlich die Laufwerksbezeichung
und den Dateinamen der Quelldatei an. Als Zielgerät wählen Sie die IP 266 aus. Starten Sie mit der Taste <F4> die Übertragung. Anschließend schalten Sie mit der Taste <F8> zurück in die Maske
”FUNKTIONSAUSWAHL”.
Wenn kein gültiger Maschinendatensatz existiert, dann erstellen Sie ihn bittenach den Anleitungen des Kap. 6.4.1.
Wenn der Maschinendatensatz im EEPROM abgelegt ist, starten Sie die Über-tragung mit der Taste <F2>.
6.6 Testbetrieb mit COM 266
In diesem Programmzweig testen Sie die IP 266 zusammen mit den mechanischenElementen des Antriebs in allen Betriebsarten.
A C H T U N G:Bei einer neu installierten Anlage befolgen Sie bitte unbedingt die Reihenfolgedieser Anleitung.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Voraussetzungen:• Das PG muß mit der IP 266 verbunden sein.• Das PG muß sich im Betriebszustand ”Online” befinden. Den Betriebszustand
wechseln Sie in der Maske ”VOREINSTELLUNG” mit der Funktionstaste <F2>.
In der Maske ”FUNKTIONSAUSWAHL” starten Sie mit der Taste <F3> dieFunktion ”Test”.
Es erscheint die Maske ”TEST”.
EWA 4NEB 812 6057-01 6-55
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Im Bild 6.22 ist die hierarchische Struktur ausgehend von der Maske ∫TEST∫dargestellt.
Die Maske ∫TEST∫ hat zwei Erscheinungsformen:Nach dem Aufruf befindet sich der COM 266 im Modus ∫Istwertanzeige∫ derMaske ∫TEST∫. Voreingestellt ist hier zunßchst die Betriebsart ∫NACHFUEHREN∫(BA4). Diese BA ist nicht gestartet. Die Ausgabefelder des Datenbereichs werdennoch nicht aktualisiert.Der zweite Modus dieser Maske ist die ∫Betriebsartenwahl∫. In diesem Modusk‘nnen Sie 'nderungen in den Eingabefeldern der Maske vornehmen.
Bild 6.22 Hierarchische Struktur der Maske TEST
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FUNKTIONSAUSWAHL
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Test
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Test
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
Modus Istwertanz.
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3a a a a
a a a a
a a a a
a a a a F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Test
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Modus Betriebsartenwahla a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a aTest
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Betriebsartentabelle
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
Wie geht's weiter?∏ Wenn Sie mit den beiden Modi der Maske ∫Test∫ vertraut sind, k‘nnen Sie
einen ersten Testbetrieb starten.∏ In den Kap. 6.6.1 bis 6.6.2 werden Ihnen die beiden Modi vorgestellt.
6>56 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
6.6.1 Modus ∫Istwertanzeige∫
Bild 6.23 Startmaske ∫TEST∫
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
SIMATIC S5/COM 266
T E S T GERAET: IP 266 BAUSTEIN: DB
Istwert : 12.105 [mm]
Schleppabstand : . 2 [mm]
Restweg : . 0 [mm]
Schaltfunktion : M02
Bezugspunkt : geloescht Regler :geregelt
Teach>In Mode : aus Achszustand :fertig
Betriebsart : 4 NACHFUEHREN
Programm :
Weg : [mm]
Override : (1% ... 200%)
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
BETR. ART
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
START
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
STOP
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
In diesem Modus der Maske ∫TEST∫ liefert Ihnen die IP 266 die aktuellen WertefÂr Istwert, Schleppabstand/Geschwindigkeit, Restweg und Schaltfunktionen.
Diese Werte werden stßndig neu ermittelt und angezeigt.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>57
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Kopfzeile :Im Feld 2 der Kopfzeile finden Sie die aktuelle Bezeichnung der Maske. SolangeSie keine Betriebsart nach dem Aufruf von ”TEST” gestartet haben, steht hier nurdas Wort ”TEST” in gesperrter Schrift (Bild 6.23). Das Feld 1 bleibt zunächst leer.Dieser Zustand ändert sich erst, wenn Sie eine Betriebsart starten ( Kap. 6.3.3).
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Wenn Sie die Maske ”TEST” mit <F8> verlassen, generiert der COM 266automatisch die BA 17 (Fehler löschen). Bei einem erneuten Aufruf von ”TEST”wird im Feld 2 ”FEHLER LOESCHEN START” angezeigt. Die Bezeichnung derMaske ”TEST” wird im Feld 1 eingetragen.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Im Feld 5 finden Sie die Bezeichnung des Softwarepaketes: SIMATIC S5/COM 266.Im Feld 'GERÄT' (Feld 4) wird Ihnen IP 266 angezeigt. Im Ausgabefeld 6 derKopfzeile steht der Text ”BAUSTEIN:DB”.
6-58 EWA 4NEB 812 6057-01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Datenbereich:
Spalte ∫Typ∫: A = Ausgabefeld
Feldname
Istwert:
Typ
A
Feldbeschreibung
Die aktuelle Position der Achse wird in diesem Feld angezeigt. Dabei
wird die voreingestellte Ma˚einheit zugrundegelegt.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Schleppabstand:
Geschwindig>
keit:
A
A
In diesem Feld wird die Differenz zwischen dem Lage>Istwert und dem
Lage>Sollwert angezeigt. Die maximale obere Grenze ist durch den Para>
meter ∫max. Schleppabstand∫ in den Maschinendaten definiert (Æ Kap.
5.1.6).
In den beiden Betriebsarten 3 und 4 wird das Feld 'Schleppabstand'
durch das Feld 'Geschwindigkeit' ersetzt. In diesem Feld wird die Ist>
geschwindigkeit angezeigt, die die IP 266 ermittelt.
Restweg: A Beim Start einer Betriebsart mit absoluten oder relativen Zielangaben
berechnet die IP 266 die Wegdifferenz zwischen der Zielposition und der
Istposition des Antriebs. Im Verlauf der Verfahrbewegung wird der sich
ßndernde Wert in diesem Feld angezeigt.
Schaltfunktion: A In einem Verfahrprogramm k‘nnen Sie M>Funktionen programmieren.
Wenn Sie mit einer der Betriebsarten 8 oder 9 ein Verfahrprogramm
starten, dann werden die programmierten M>Funktionen in diesem Feld
der Maske ausgegeben.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>59
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Spalte ∫Typ∫: A = Ausgabefeld
Feldname
Bezugspunkt:
Typ
A
Feldbeschreibung
Nach der DurchfÂhrung der Betriebsart 5 erscheint in diesem Feld:
∫gesetzt∫. Fehlt der Referenzpunkt, dann wird ∫geloescht∫ ausgegeben.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Regler: A In diesem Feld wird Ihnen der Zustand des Reglers angezeigt.
∫geregelt∫ wird bei allen Betriebsarten au˚er der Betriebsart 3 und
Betriebsart 4 ausgegeben.
∫gesteuert∫ wird beim Betrieb mit Betriebsart 3 und Betriebsart 4
ausgegeben.
TEACH IN Mode: A Wenn Sie mit der Betriebsart 10 ein Verfahrprogramm erstellen, wird in
diesem Feld ∫ein∫ ausgegeben. Erst nachdem Sie die Betriebsart 10
durch die Betriebsart 11 beenden, steht in diesem Feld wieder ∫aus∫.
Achszustand: A fertig: Es ist keine Betriebsart gestartet.
Sobald bei einer Verfahrbewegung der Bereich der
StillstandsÂberwachung erreicht wird, wechselt die Anzeige
von ∫lßuft∫ auf ∫fertig∫.
lßuft: Es ist eine Betriebsart gestartet und noch nicht beendet.
Betriebsart
Programm
Weg
Override
A Im Modus ∫Istwertanzeige∫ sind diese Felder statische Ausgabefelder,
die die eingestellte Betriebsart samt den Parametern anzeigen.
6>60 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
KurzÂbersicht Âber die Ausgabefelder der Maske ∫TEST∫
Die Tabelle 6.2 liefert Ihnen einen eberblick Âber die Ausgabefelder f Schleppabstandf Restwegf Schaltfunktionder Maske ∫TEST∫ und deren Verwendung bei den einzelnen Betriebsarten.Das Feld ∫Schleppabstand∫ wird bei den gesteuerten Betriebsarten durch dasFeld ∫Geschwindigkeit∫ ersetzt.
Tabelle 6.2 Aktive Ausgabefelder in Abhßngigkeit der angewßhlten Betriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
BA = Betriebsart
BA Schleppabstand Geschwindigkeit Restweg Schaltfunktion
1 f
2 f
3 f
4 f
5 f
6 f f
7 f f
8 f f f
9 f f f
10 f
11 f
12 f
13 f
14 f
15 f
16 f
17 f
18 f
19 f
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 6>61
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
MenÂzeile:<F1> Mit dieser Taste schalten Sie die Maske in den Modus
∫Betriebsartenwahl∫. Die Anzeige der Istwerte wird auf demaktuellen Stand ∫eingefroren∫. Die Felder 'Betriebsart','Programm', 'Weg' und 'Override' werden zu Eingabefeldern.Der Cursor steht an der ersten Position des Feldes'Betriebsart'.
<F2> ... <F6> Die Belegung dieser Tasten ist betriebsartenabhßngig. EineZuordnung der Tasten zu den einzelnen Betriebsarten findenSie in der Tabelle 6.3 im Kap. 6.6.2.
<F8> Mit dieser Taste verlassen Sie die Maske ∫TEST∫. Auf demBildschirm erscheint wieder die Maske ∫FUNKTIONSAUS>WAHL∫. Gleichzeitig generiert der COM 266 die BA 17.
Wie geht's weiter?∏ Im folgenden Kapitel wird Ihnen der Modus ∫Betriebsartenwahl∫ > die zweite
Erscheinungsform der Maske ∫TEST∫ > vorgestellt.
6>62 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
6.6.2 Modus ∫Betriebsartenwahl∫
Bild 6.24 Betriebsartenmaske
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
ISTWERTE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
START
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
STOP
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
HELPa a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
Istwert : 50.602 [mm]
Schleppabstand : 0.013 [mm]
Restweg : 0.000 [mm]
Schaltfunktion : M02
Referenzpunkt : geloescht Regler : geregelt
Teach>in Mode : aus Achszustand : fertig
Betriebsart : 4 NACHFUEHREN
Programm :
Weg : [mm]
Override : (1% ... 200%)
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
TEST SIMATIC S5/COM 266
TIPPEN 1 STOP GERAET: IP 266 BAUSTEIN: DB 1
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
Kopfzeile:Die Kopfzeile ist identisch mit dem Modus ∫Istwert>Anzeige∫ dieser Maske.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>63
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Datenbereich:
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld; A = Ausgabefeld
Feldname
Istwert, Restweg
Schleppabstand
Typ
A
Feldbeschreibung
Diese Felder zeigen die Istwerte an, die zum Zeitpunkt des Umschaltens
des Modus angezeigt wurden.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Betriebsart E In dieses Feld tragen Sie die Nummer der gewÂnschten Betriebsart ein.
Die Nummer darf im Bereich 1 ... 19 liegen. Hinter dem Eingabefeld der
Betriebsarten>Nummer wird die Bezeichnung der angewßhlten
Betriebsart ausgegeben. Mit der Taste <F7> wird eine Hilfsmaske zur
Betriebsartenwahl eingeblendet, in der alle Betriebsarten 1...19
aufgelistet sind.
Einen Sonderfall stellt die Betriebsart 5 dar. Hier erscheint zusßtzlich
hinter der Bezeichnung der Betriebsart ein weiteres Eingabefeld, in dem
Sie mit der Taste <F7> alternierend zwischen ∫setzen∫ und ∫fahren∫
umschalten k‘nnen.
Programm E Bei den Betriebsarten 8, 9 und 10 geben Sie hier eine Verfahrprogramm>
nummer ein.
Schaltfunktion A In diesem Feld wird die zuletzt aktivierte M>Funktion angezeigt. Wurde
keine M>Funktion aufgerufen, steht hier ∫255∫
(Im AG: Format KH=∫FF∫; Format KF=∫>1∫).
Nach Beendigung eines Verfahrprogramms wird M02 ausgegeben.
Weg E Betriebsarten, die eine Wegangabe fÂr eine absolute oder relative Posi>
tionierung, Nullpunktverschiebung oder Werkzeugkorrektur ben‘tigen,
erwarten in diesem Feld eine Angabe.
Override E Die Geschwindigkeit bei einer Positionierungsaufgabe lß˚t sich Âber die
Eingabe eines Override>Faktors in diesem Feld verßndern (bei BA 1 ... 7).
Eine Verßnderung ist auch im laufenden Betrieb m‘glich. Der verßnder>
te Override>Faktor mu˚ mit der Taste <F6> an die IP Âbergeben wer>
den.
6>64 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
MenÂzeile:Die Belegung der MenÂzeile ist in dieser Maske von der eingestellten Betriebsartabhßngig. Die Tabelle 6.3 ordnet die fÂnf Befehle ∫Start∫, ∫Stop∫, ∫Vor∫,∫Rueck∫ und ∫Uebernahme∫ den Betriebsarten 1 ... 19 zu.
Tabelle 6.3 Verwendung der Steuertasten <F2> ... <F6> bei den Betriebsarten 1 ... 19
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
* nur bei einer Rundachse1 Im Achszustand ∫laeuft∫ k‘nnen Sie die aktuelle Geschwindigkeit Âber den Override>Wert
ßndern 2 Quittieren einer M00>Funktion (programmierter Halt)3 AusfÂhren des nßchsten Satzes
Betriebsart
F2
Start
F3
Stop
F4
Vor
F5
Rueck
F6
Ueber>
nahme
1 Tippen 1 f f f f1
2 Tippen 2 f f f f1
3 Tippen gesteuert f f f f1
4 NachfÂhren f f
5 Referenzpunkt>Fahrt f f
6 Schrittma˚>Fahrt absolut f f f* f* f1
7 Schrittma˚>Fahrt relativ f f f f1
8 Automatik f f f2
9 Automatik Einzelsatz f f f3
10 Teach>in ein f
11 Teach>in aus f
12 Nullpunktversch. abs. f
13 Nullpunktversch. rel. f f
14 Nullpunktversch. l‘sch. f
15 Werkzeugkorrektur ein f f
16 Werkzeugkorrektur aus f
17 Fehler l‘schen f
18 Driftkompensation ein f
19 Driftkompensation aus f
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 6>65
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Hilfsmaske fÂr die BetriebsartenwahlNicht jede Betriebsart verwendet auch alle Eingabefelder der Maske ∫TEST∫. EineZuordnung der Eingabefelder zu den Betriebsarten liefert Tabelle 6.4.
Tabelle 6.4 Verwendung der Eingabefelder bei den Betriebsarten 1 ... 19
f Dieses Feld wird von der Betriebsart verwendet.
Betriebsart 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
Programm f f f
Weg/Ziel f f f f f
Override f f f f f
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Auswahl einer BetriebsartWenn Sie die Nummer der von Ihnen gewÂnschten Betriebsart nicht kennen,haben Sie die M‘glichkeit, mit der Taste <F7> eine Hilfsmaske aufzurufen.
Bild 6.25 Betriebsartentabelle fÂr den Testbetrieb
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
TEST SIMATIC S5 / COM266
SCHRITTMASS_ABSOLUT START GERAET: IP266 BAUSTEIN: DB
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
UEBER>
GABE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
Betriebsarten fÂr den Test>Betrieb
1 Tippen Geschwindigkeit 1 11 Teach>In aus2 Tippen Geschwindigkeit 2 12 Nullpunkt. absolut3 Tippen gesteuert 13 Nullpunktversch.relativ4 Nachfuehren 14 Nullpunktversch.loeschen5 Referenzpunkt/Bezugspunkt 15 Werkzeugkorrektur6 Schrittmass>Fahrt absolut 16 Werkzeugkorrektur aus7 Schrittmass>Fahrt relativ 17 Fehler loeschen8 Automatik 18 Driftkompensation9 Autom. Einzelsatz 19 Driftkompensation aus10 Teach>In ein
Gebe Ziffer fuer Betriebsart ein 5
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
6>66 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
In dieser Hilfsmaske werden Ihnen alle m‘glichen Betriebsarten mit denentsprechenden Nummern angezeigt.
Kopfzeile:Die Kopfzeile verßndert sich zur Betriebsartenwahlmaske nicht.
Datenbereich:Sie haben ein Eingabefeld zur VerfÂgung. In dieses Feld tragen Sie die Nummereiner Betriebsart ein, die Sie aus der Tabelle ermitteln k‘nnen.
MenÂzeile:<F6> Mit dieser Taste Âbergeben Sie die eingetragene Nummer in das Feld
'Betriebsart' der Maske ∫TEST∫.
<F8> Mit dieser Taste verlassen Sie die Hilfsmaske. Eine eingetrageneNummer einer Betriebsart wird nicht Âbernommen.In diesem Fall wird immer die Betriebsart 4 vorgewßhlt.
Wie geht's weiter?∏ Lernen Sie die einzelnen TEST>Masken und die Hantierung mit ihnen kennen.
Tragen Sie verschiedene Betriebsarten ein und beobachten Sie dieVerßnderung des Datenbereichs und der MenÂzeile.
Sie haben nun alle fÂr den ersten Betrieb notwendigen Masken des COM 266kennengelernt. Die weiteren Unterkapitel beschreiben die restlichen Masken desCOM 266, die ebenfalls aus der Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ aufgerufenwerden.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>67
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
6.7 Ausgabe
Aus der Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ gelangen Sie mit der Taste <F2> in denProgrammzweig ∫Ausgabe∫. Hier k‘nnen Sie Maschinendaten oder Verfahr>programme auf dem PG ausgeben. Das Quellgerßt, von dem die Daten gelesenwerden sollen, wßhlen Sie mit den Tasten <F1> bis <F3>:
<F1>: Baugruppe IP 266<F2>: PG<F3>: FD
Die Struktur dieses Programmzweiges ist identisch zur Maske ∫EINGABE∫ ent>sprechend dem Bild 6.7.
Maske ∫AUSGABE∫
Bild 6.26 Baustein>Auswahl
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
SIMATIC S5/COM 266
A U S G A B E GERAET: BAUSTEIN: DB
Datenbaustein : MASCHINENDATEN
Baustein Nr. : DB 1
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a aa a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
PG
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
FD
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
HELP
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
BAU>
GRUPPE
6>68 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Der Aufbau aller ∫AUSGABE∫>Masken ist identisch zu den entsprechenden∫EINGABE∫>Masken. Die Masken unterscheiden sich nur durch die Bezeichnungin der Kopfzeile.
Nach dem Start der Ausgabe mit einer der drei Tasten <F1>...<F3> werden dieDaten angezeigt.
f Ausgabe MaschinendatenWenn Sie im Eingabefeld 'Datenbaustein:' den Text MASCHINENDATENeingetragen oder mit <F7> gewßhlt haben, dann werden Ihnen nun diesieben Seiten des Maschinendatensatzes angezeigt.
Der Inhalt der Seiten ist identisch zur Maske ∫EINGABE MASCHINENDATEN∫.Alle Felder sind Eingabefeld¬er, d.h. sie k‘nnen geßndert werden. VerßnderteDaten k‘nnen gespeichert und ausgedruckt werden.
f Ausgabe VerfahrprogrammHaben Sie im Eingabefeld 'Datenbaustein:' den Text VERFAHRPROGRAMMeingetragen oder mit <F7> gewßhlt, dann wird Ihnen das Verfahrpro>gramm angezeigt. Die Bearbeitung ist wie bei der Eingabe eines Verfahr>programms m‘glich. 'nderungen k‘nnen abgespeichert werden.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>69
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
6.8 L‘schen
∏ Aus der Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ verzweigen Sie mit <F5> in dieMaske ∫LOESCHEN∫.
Bild 6.27 Maske ∫LOESCHEN∫
Datenbaustein : MASCHINENDATEN
von Geraet : Baustein: DB (* = alle DB's)
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
SIMATIC S5/COM 266
L O E S C H E N GERAET: BAUSTEIN: DB
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
LOESCHEN
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
HELP
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
6>70 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
Kopfzeile:f Vor dem ersten AusfÂhren der Funktion ∫LOESCHEN∫;
Als Bezeichnung der Maske finden Sie nur das Wort ∫LOESCHEN∫.Im Feld ∫GERAET∫ wird zunßchst nichts ausgegeben.Ebenso bleibt das Feld Baustein noch frei.
f Wßhrend der AusfÂhrung der Funktion ∫LOESCHEN∫ erscheint als Be>zeichnung der Maske zusßtzlich die Information ∫Maschinendaten∫ oder∫Verfahrprogramm∫! Diese Angaben richten sich nach der Einstellung , dieSie im Datenbereich gewßhlt haben.Das Ausgabefeld ∫GERAET∫ enthßlt nun die Bezeichnung des Gerßtes, vondem Daten gel‘scht werden. Im Feld ∫BAUSTEIN∫ finden Sie die Nummer desDatenbausteins, den Sie l‘schen m‘chten. Die Bezeichnung der Maske gibtAuskunft darÂber, ob es sich bei den Daten um Maschinendaten oderVerfahrprogramme handelt.
f weitere L‘schoperationenBei jeder weiteren L‘schoperation enthßlt die Kopfzeile die Information dervorangegangenen L‘schoperation.
Datenbereich:Im Datenbereich definieren Sie vor der AusfÂhrung der Funktion ∫LOESCHEN∫:f die Art des Datenbausteins,f das Quellgerßt, auf dem gel‘scht werden soll undf die Nummer des Bausteins, den Sie l‘schen wollen.
Spalte ∫Typ∫: E = Eingabefeld
Feldname
Datenbaustein
Typ
E
Feldbeschreibung
In diesem Feld schalten Sie mit der Taste <F7> alternierend zwischen
∫MASCHINENDATEN∫ und ∫VERFAHRPROGRAMM∫ um.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
von Gerßt E In diesem Feld definieren Sie das Quellgerßt, auf dem Daten gel‘scht
werden sollen. Die Quellgerßte schalten Sie mit der Taste <F7> zyklisch
weiter.
Baustein DB E Die Nummer des zu l‘schenden Bausteins geben Sie in diesem Feld an.
Mit ∫*∫ l‘schen Sie alle vorhandenen DB's.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>71
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
MenÂzeile<F5> Nachdem Sie die zu l‘schende Datei definiert haben, starten Sie mit die>
ser Taste den L‘schvorgang. Die Ausgabefelder in der Kopfzeile werdenaktualisiert. In der Fehlermeldezeile werden Sie gefragt, ob derL‘schvorgang wirklich gestartet werden soll. Nach der Bestßtigung mit<F1> erscheint die neue Meldung ∫geloescht∫, die Ihnen dieerfolgreiche AusfÂhrung meldet.
Wenn kein Datensatz mit dem angegebenen Namen existiert, erscheinteine weitere Fehlermeldung.
<F7> Im Eingabefeld ∫Datenbaustein∫ wßhlen Sie mit dieser Tastealternierend die Vorgaben ∫MASCHINENDATEN∫ oder ∫VERFAHR>PROGRAMM∫ aus.
<F8> Die Funktion ∫LOESCHEN∫ wird verlassen. Sie sind wieder in der Maske∫FUNKTIONSAUSWAHL∫.
6>72 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
6.9 Auskunft
In diesem Programmzweig k‘nnen Sie sich eine ebersicht Âber alle Maschinen>daten oder Verfahrprogramme verschaffen, die auf einem der Gerßte IP 266, FDoder PG gespeichert sind.
Sie starten die Auskunft>Funktion aus der Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ mit derTaste <F7>.O Zunßcht erscheint die Maske ∫AUSKUNFT∫ mit leerem Datenbereich.
Bild 6.28 Maske ∫AUSKUNFT∫ mit leerem Datenbereich
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
AUSKUNFT SIMATIC S5/COM 266
A U S K U N F T: GERAET: BAUSTEIN: DB
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F2
PG
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F3
FD
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F4
DRUCKE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F5
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F7
HELP
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F8
EXIT
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F6
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
F1
BAU>
GRUPPE
Datenbaustein : MASCHINENDATEN
Name Laenge Name Laenge Name Laenge Name Laenge
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 6>73
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
Kopfzeile:Hier finden Sief die Bezeichnung der Maske: AUSKUNFT
A U S K U N F Tf die Bezeichnung der Software: SIMATIC S5/COM 266f das Feld ∫GERAET∫
Der Inhalt dieses Feldes ist abhßngig von der Starttaste(<F1>!...!<F3>), die Sie betßtigen.
Datenbereich:Wenn Sie noch kein Gerßt gewßhlt haben, werden in dem Datenbereich keineDateinamen ausgegeben. Der Cursor steht im einzigen Eingabefeld der Maske.
Hier schalten Sie alternierend zwischen VERFAHRPROGRAMM und MASCHINEN>DATEN um.
Der Bereich unter der Zeile:
Name Laenge Name Laenge Name Laenge Name Laenge
wird erst nach Anwahl der Quelle gefÂllt.
Beispiel:∏ Rufen Sie in der Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ mit der Taste <F7> die
Auskunft>Funktion auf.
∏ In dem Eingabefeld 'Datenbaustein:' steht der Text MASCHINENDATEN. Mit der Taste <F3> wßhlen Sie als Quelle ein Datenlaufwerk (FD) an.
O Im Datenbereich werden Ihnen alle Datenbausteine aufgelistet, dieMaschinendaten enthalten und auf dem Quellgerßt enthalten sind.Das Datenlaufwerk haben Sie in der Maske ∫VOREINSTELLUNG∫ festgelegt.
6>74 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
MenÂzeile<F1> Die Auskunfts>Funktion gibt das Datenverzeichnis der IP 266 aus.
<F2> Die Auskunfts>Funktion gibt das Datenverzeichnis des PG aus.
<F3> Die Auskunfts>Funktion gibt die Baustein>Nummern des Datenlauf>werks aus.
<F4> Nachdem Sie die Verzeichnisausgabe eines Gerßtes angesto˚en haben,wird zusßtzlich diese Taste angezeigt.Mit dieser Taste starten Sie die Protokollierung der Datenbausteine aufeinem Drucker.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Der Drucker mu˚ eingeschaltet und unter S5>DOS parametriert sein.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
<F7> Mit dieser Taste wßhlen Sie den Typ des Datenbausteins aus zwischen:MASCHINENDATENundVERFAHRPROGRAMM
<F8> Mit dieser Taste verlassen Sie wieder die Auskunfts>Funktion zur Maske∫FUNKTIONSAUSWAHL∫.
EWA 4NEB 812 6057>01 6>75
Grundlagen der Arbeit mit COM 266 IP 266
6.10 Die Fehlermeldungen im COM 266
In allen Masken des COM 266 ist eine Zeile reserviert, in der Fehlernummern unddie entsprechenden Fehlermeldungen ausgegeben werden.
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a F1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F2
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F3
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F5
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F6
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F4
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F7
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
F8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlermeldezeile
Diese Meldungen informieren Sie Âber eine falsche oder fehlerhafte Parame>trierung, Âber abschlie˚ende Vorgßnge bei einer Positionierung oder Âberhardwarebedingte Ma˚nahmen. Nachdem eine Anlage korrekt parametriertwurde, treten im allgemeinen nur noch die Meldungen auf, die direkt diePositionierung und die Grenzen des Verfahrbereichs betreffen. Diese Meldungenwerden in der Maske ∫Test∫ ausgegeben. Parallel zur Ausgabe im COM stehendiese Meldungen auch am AG an.
Die Fehlermeldungen sind l‘schbar, indem Sie eine neue Betriebsart starten, inder der angezeigte Fehler nicht auftritt, oder indem Sie die Betriebsart 17 auf>rufen.
Wenn eine Fehlermeldung ansteht und der Testbetrieb des COM 266 verlassenwird, werden die anstehenden Meldungen am PG und am AG gel‘scht.
Hinweis:Der COM 266 gibt mit Verlassen des Testbetriebs die Betriebsart 17 aus.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
6>76 EWA 4NEB 812 6057>01
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
7 Kommunikation der CPU mit der IP 266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
7.1 Ausgabetelegramm (AG>CPUÆ IP 266) . . . . . . 7 > 27.1.1 Byte 0: Betriebsart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 47.1.2 Byte 1: AusfÂhr>Befehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 57.1.3 Byte 2: Verfahrprogrammnummer,
Referenzpunktbestimmung oderEEPROM R RAM > Parameter . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 7
7.1.4 Byte 3: Override>Faktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 77.1.5 Byte 4, Byte 5, Byte 6, Byte 7: Wegangaben . . 7 > 87.1.6 Beispiel eines vollstßndigen
Ausgabetelegramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 11
7.2 Eingabetelegramm (IP 266Æ AG>CPU) . . . . . . . 7 > 127.2.1 Byte 0: Betriebsart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 147.2.2 Byte 1: M>Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 147.2.3 Byte 2: RÂckmeldebits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 157.2.4 Byte 3: Fehlermeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 187.2.5 Byte 4, Byte 5, Byte 6, Byte 7: Eingabewerte
der Beobachtfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 19
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1 SystemÂbersicht2 Technische Beschreibung der IP 2663 Aufbaurichtlinien der IP 2664 Grundlagen der Positionierung5 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme6 Grundlagen der Arbeit mit COM 266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a8 Inbetriebnahme9 STEP 5 > Programmierung10 Fehlerbehandlung
EWA 4NEB 812 6057>01
Bilder
7.1 Beispiel fÂr den Datenaustausch zwischen CPU undIP 266 (auf Steckplatz 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 1
7.2 Interpretation eines Auftrags in Abhßngigkeitdes TOGGLE>Bit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 6
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Tabellen
7.1 Adressbelegung der Baugruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 17.2 Adressierung des Ausgabetelegramms . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 27.3 ebersicht: Ausgabetelegramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 37.4 Codierung der AusfÂhr>Befehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 57.5 Aufteilung der Wegangaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 87.6 Eingabe eines kleinen negativen Wertes . . . . . . . . . . . . . . 7 > 107.7 Adressierung des Eingabetelegramms . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 127.8 ebersicht Eingabetelegramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 > 13
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Kommunikation der CPU mit der IP 266
7 Kommunikation der CPU mit der IP 266
Die IP 266 kann auf den Steckplßtzen 0 bis 7 des AG S5>100U eingesetzt werden.FÂr jeden Steckplatz sind jeweils acht Byte im Proze˚abbild der Eingßnge (PAE)und im Proze˚abbild der Ausgßnge (PAA) reserviert. Der Datenaustausch zwi>schen CPU und IP 266 wird Âber alle acht Byte von PAE und PAA abgewickelt.Beachten Sie bitte, da˚ die IP 266 erst mit der CPU 100 ab Ausgabestand 6ES5!>100>8MA02 lauffßhig ist.
Der Datenaustausch wird im Handbuch als Telegramm bezeichnet. Dabei gehtdas Handbuch bei der Bezeichnung der Telegramme von der Sicht desSTEP!5>Programmierers aus:
Datenaustausch: AG>CPUÆ IP 266 AusgabetelegrammDatenaustausch: IP 266Æ AG>CPU Eingabetelegramm
Tabelle 7.1 Adressbelegung der Baugruppen
CPUPS
Analog>
Adressen
64bis71
72bis79
80bis87
88bis95
96bis
103
104bis
111
112bis
119
120bis
127
0 1 2 3 4 5 6 7
STECKPL'TZE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Einsatz abSteckplatz 8
nicht zulßssig
98
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a aa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Der zulßssige Adre˚bereich reicht von 64 bis 127. Die IP 266 wird mit byte> oderwortweisen Lade> und Transferbefehlen angesprochen, ebenso wie Analogein>gabe> oder Analogausgabe>Baugruppen.
Bild 7.1 Beispiel fÂr den Datenaustausch zwischen CPU und IP 266 (auf Steckplatz 3)
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
LEW88, LEW90, LEW92 und LEW94
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
TAW88, TAW 90, TAW92 und TAW94CPU
IP
266
EWA 4NEB 812 6057>01 7>1
Kommunikation der CPU mit der IP 266 IP 266
eber den AG>100>Bus tauscht die IP 266 Daten mit der CPU des Automatisie>rungsgerßtes aus. Dazu schreiben Sie die Bedienkommandos in das Proze˚abbildder Ausgßnge (PAA). Von dort werden sie einmal in jedem Datenzyklus an dieIP!266 Âbergeben. eber ein Bit im Byte 1 des Ausgabetelegramms wird verhin>dert, da˚ gleiche Auftrßge mehrmals ausgefÂhrt werden.
Die Daten im Ausgabetelegramm sind notwendig zum Betrieb der IP 266. Sieversorgen damit die IP 266 mit Informationen Âber f die Betriebsartf die Parameter undf die Befehle eines Auftrags.
Daten von der IP 266 werden (alle 3,75 ms) in jedem Firmwarezyklus ins PAE ab>gelegt.
7.1 Ausgabetelegramm (AG>CPUÆ IP 266)
Die Zuordnung der einzelnen Byte des Ausgabetelegramms ist abhßngig vomSteckplatz der IP 266 im Automatisierungsgerßt. Die Tabelle 7.2 zeigt die Zu>ordnung der Ausgabebyte zu den aktuellen Steckplatznummern.
Tabelle 7.2 Adressierung des Ausgabetelegramms
Steckplatz>
nummer
Byte des Ausgabetelegramms
Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5 Byte 6 Byte 7
AB 65 AB 66 AB 67 AB 68 AB 69 AB 70AB 640
1
2
3
4
5
6
72
80
88
96
104
112
73
81
89
97
105
113
74
82
90
98
106
114
75
83
91
99
107
115
76
84
92
100
108
116
77
85
93
101
109
117
78
86
94
102
110
118
79
87
95
103
111
119
1271261251241231221211207
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
AB 71
7>2 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Kommunikation der CPU mit der IP 266
Tabelle 7.3 ebersicht: Ausgabetelegramm
1 Bit 7
0 Codierung der Betriebsart
TOGGLE
Bit 6
0
Bit 5
0
Bit 4
UEBERN
Bit 3
RUECK
Bit 2
VOR
Bit 1
STOP
Bit 0
START
Byte Beschreibungempfohlenes
Datenformat
KM
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
2 Byte>Parameter fÂr diverse Betriebsarten KM/KF
KF
3 FÂr Betriebsarten, die den Override>Faktor ben‘tigen, geben Sie hier den
entsprechenden Wert ein.
KF
4
5
Binßr codiert:
16 Bit Festpunktzahl mit Vorzeichen (Bit 7 in Byte 4) zur ParameterÂber>
gabe an die IP 266. Diese Zahl bestimmt die Vorkommastellen des Wertes.
BCD codiert:
Byte 4, Bit 4 ... 7: Vorzeichen der BCD>Zahl
Byte 4, Bit 0 ... 3 und
Byte 5, Bit 0 ... 7: 3 BCD Ziffern
KF
KH
6
7
Binßr codiert:
16 Bit Binßrzahl zur ParameterÂbergabe der Nachkommastellen an die
IP!266.
BCD codiert:
Byte 6, Bit 4 ... 7: Niederwertigste Vorkommazahl
Byte 6, Bit 0 ... 3 und
Byte 7, Bit 0 ... 7: Drei Nachkommastellen der BCD>Zahl.
KF
KH
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 7>3
Kommunikation der CPU mit der IP 266 IP 266
7.1.1 Byte 0: Betriebsart
Das Byte 0 dient der Codierung der Betriebsarten, die Sie Âber ein STEP 5>Pro>gramm aufrufen k‘nnen.
Dazu tragen Sie eine der Betriebsartennummern der folgenden Tabelle imFormat KF in das Byte 0 ein.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
TIPPEN 1
TIPPEN 2
TIPPEN GESTEUERT
NACHFeHREN
REFERENZPUNKT
SCHRITTMASSFAHRT ABSOLUT
SCHRITTMASSFAHRT RELATIV
AUTOMATIK
AUTOMATIK EINZELSATZ
TEACH IN EIN
TEACH IN AUS
NULLPUNKTVERSCHIEBUNG ABSOLUT
Nr. der Betriebsart im Format KF
Bezeichnung der Betriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
13
14
15
16
17
18
19
26
71
72
73
99
NULLPUNKTVERSCHIEBUNG RELATIV
NULLPUNKTVERSCHIEBUNG LOESCHEN
WERKZEUGKORREKTUR EIN
WERKZEUGKORREKTUR AUS
FEHLER QUITTIEREN
DRIFTKOMPENSATION EIN
DRIFTKOMPENSATION AUS
RAM R EEPROM
WEG>ISTWERT LESEN
SCHLEPPABSTAND LESEN
RESTWERT LESEN
IP SYNCHRONISIEREN
Nr. der Betriebsart im Format KF
Bezeichnung der Betriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Vor dem ersten Auftrag mu˚ die Betriebsart 99 gestartet werden.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die Betriebsarten 71 ... 73 sind Beobacht>Betriebsarten, die parallel zu allen ande>ren Betriebsarten gestartet sein k‘nnen. Auch wßhrend einer laufenden Betriebs>art kann jederzeit zwischen diesen Betriebsarten umgeschaltet werden, ohne denlaufenden Auftrag zu beeinflussen.
7>4 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Kommunikation der CPU mit der IP 266
7.1.2 Byte 1: AusfÂhr>Befehle
Die Befehle zur AusfÂhrung einer Betriebsart sind abhßngig von der gewßhltenBetriebsart im Byte 0. In der Tabelle 6.3 finden Sie fÂr alle Betriebsarten diem‘glichen AusfÂhr>Befehle.
Tabelle 7.4 Codierung der AusfÂhr>Befehle
Befehl
START
STOP
VOR
RUECK
UEBERNAHME
7 6 5 4 3 2 1 0
0/1 0 0 0 0 0 0 1
0/1 0 0 0 0 0 1 0
0/1 0 0 0 0 1 0 0
0/1 0 0 0 1 0 0 0
0/1 0 0 1 0 0 0 0
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
In den Bit 0 ... 4 darf immer nur ein Bit gesetzt sein. Wenn Sie mehr als ein Bitsetzen, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Der Auftrag wird dann nichtausgefÂhrt. Bit 5 und 6 mÂssen immer auf ∫0∫ gesetzt sein.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
TOGGLE>BitBit 7 hat eine Sonderfunktion. Es dient als AusfÂhrungsbit. Ein Wechsel des Bitssignalisiert der IP 266 das Anstehen eines neuen Auftrags. In diesem Fallinterpretiert die IP 266 das Telegramm als einen neuen Auftrag.
Ein nßchster Auftrag kann erst nach erneutem Wechsel von Bit 7 gestartet wer>den. Dadurch ist gewßhrleistet, da˚ ein Auftrag nicht in jedem Zyklus neu inter>pretiert und gestartet wird. In den Anlauf>OBs mu˚ dieses Bit auf ∫0∫ gesetztwerden. Damit wird der erste Auftrag immer nach dem Wechsel 0Æ1 gestartet.
EWA 4NEB 812 6057>01 7>5
Kommunikation der CPU mit der IP 266 IP 266
Die IP 266 ÂberprÂft dieses TOGGLE>Bit in jedem Firmware>Zyklus und startet ggf.einen neuen Auftrag (Æ Bild 7.2).
Bild 7.2 Interpretation eines Auftrags in Abhßngigkeit des TOGGLE>Bit
Bit 7
t
1
0
Zyklus der IP266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Auftrag wird in diesem Zyklus interpretiert
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Zyklustrigger; Beginn eines neuen Zyklus
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a aa a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
Beispiel: Mit der folgenden Belegung des Byte 1 melden Sie der IP 266 den Start>befehl der eingestellten Betriebsart. Das Bit 7 des Byte 1 stand vor dem Absendendes Befehls auf 0.
Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1 1 0 0 0 0 1 0 0
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
Sie Âbergeben damit der IP 266 den Startbefehl ∫Vorwßrts∫. Die Betriebsart wirdgestartet, weil das TOGGLE>Bit (Bit 7) von 0 auf 1 gewechselt wurde.
7>6 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Kommunikation der CPU mit der IP 266
7.1.3 Byte 2: Verfahrprogrammnummer, Referenzpunktbestim>mung oder EEPROM R RAM > Parameter
Die Verwendung des Byte hßngt von der eingestellten Betriebsart ab.
In den fÂnf Betriebsarten 5 ,8 ,9, 10 und 26 wird dieses Byte als Byteparameterverwendet. Bei allen anderen Betriebsarten ist der Inhalt dieses Byte ohneBedeutung.
FORMAT KMBA Verwendung des Byte
5 Referenzpunktbestimmung
Bit 0 = 0 : fahren
Bit 0 = 1 : setzen X: variabel; Bit 1 ... 7 beliebig
2
FORMAT KF
7 6 5 4 3 1 0
0 0 0 0 0 0 0 X
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
8
9
10
Verfahrprogrammnummer Beispiel:
KF = +7
Programm Nr. 7
26 Bestimmung der DatenÂber>
tragungsrichtung:
EEPROM der IP R RAM der IP
Bit 0= 0 : RAM Æ EEPROM
1 : EEPROM Æ RAM
0 0 0 0 0 0 1
Beispiel: Mit der Bit>Kombina>
tion werden Daten vom
EEPROM der IP 266 zum RAM
Âbertragen, d.h. bestehende
Daten werden Âberschrieben.
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
0
7.1.4 Byte 3: Override>Faktor
Byte 3 ist der zweite m‘gliche Byteparameter. Er enthßlt den Override>Faktor.Beiallen Betriebsarten, die eine Geschwindigkeitsßnderung Âber den Override>Fak>tor erlauben, mu˚ in diesem Byte ein zulßssiger Wert eingetragen sein. DieserWert mu˚ in den Grenzen 1% ... 200% liegen. FÂr den Eintrag erweist sich dasZahlenformat KF als sinnvoll. Der Override>Faktor wird mit dem Befehl∫UEBERNAHME∫ im Byte 1 zur IP 266 Âbergeben.
EWA 4NEB 812 6057>01 7>7
Kommunikation der CPU mit der IP 266 IP 266
Beispiel:Sie wollen Ihren Antrieb in der Betriebsart 1 (Tippen 1) mit einem Override>Faktorvon 75% betreiben.
∏ In Byte 3 tragen Sie die binßr codierte Zahl im Format KF ein.KF = +75
Als Befehl zur ebernahme des Override>Faktors wßhrend einer Verfahrbewe>gung setzen Sie in Byte 1 das Bit 4.
7.1.5 Byte 4, Byte 5, Byte 6, Byte 7: Wegangaben
Einige Betriebsarten der IP 266 ben‘tigen als zusßtzliche Parameter eine Wegan>gabe. Dieser Wert kann sein:f eine absolute Zielvorgabe oder Koordinate (Æ BA 6,12)
oderf eine relative Wegangabe (Æ BA 7,13,15)Diesen Wert geben Sie in die Byte 4 ... 7 des Ausgabetelegramms ein.Die vier Byte teilen sich folgenderma˚en auf:
Tabelle 7.5 Aufteilung der Wegangaben
Byte Binßr codiert BCD codiert
4
5
6
7
Vorzeichen und
Vorkommastellen
Vorzeichen und die
drei h‘chstwertigen Vorkommastellen
Nachkomma>
stellen
erste Vorkommastelle
und 3 Nachkommastellen
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Die Eingabe der Werte kann in zwei Datenformaten erfolgen. Abhßngig von die>sen Datenformaten unterscheiden sich die maximalen Wertebereiche:Binßr: ±32767.999BCD: ± 9999.999
7>8 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Kommunikation der CPU mit der IP 266
Binßr>codierte WegangabenFÂr die Vorkommastelle stehen Ihnen 15 Bit zur VerfÂgung. Damit ist maximal dieZahl 215 >1 darstellbar. Das ergibt den Wert 32 767. Bei einer negativen Zahl wirddie Vorkommastelle im Zweierkomplement dargestellt. Die Nachkommastellewird als Absolutwert eingegeben.
BCD>codierte WegangabenMit den Bit 4 ... 7 des Byte 4 wird das Vorzeichen angegeben. Dabei mu˚ min>destens Bit 7 bei einer negativen Zahl auf ∫1∫ gesetzt sein. Bei drei Nachkomma>stellen bleiben damit noch vier Dekaden fÂr die Vorkommastellen frei.
Binßr>codiert (KF) BCD>codiert (KH)
Vorkommastellen Byte 4
Byte 5
Byte 4
Byte 5
Byte 6 (Bit 4 ... 7)
Nachkommastellen Byte 6
Byte 7
Byte 6 (Bit 0 ... 3)
Byte 7
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Wegvorgaben fÂr den Wertebereich 0 ... > 0,999Eine Besonderheit ergibt sich bei der Eingabe eines binßr>codierten Wertes zwi>schen > 1 und 0 (z.B. > 0,5). Diese Zahlen haben einen Vorkommawert von > 0, derim Zweierkomplement nicht darstellbar ist. FÂr die Vorgabe einer Position indiesem Bereich mÂssen Sie bei der Eingabe der Werte die folgende Reihenfolgebeachten:1. Die Vorkommastelle ∫0∫ tragen Sie als positiven Wert in die Byte 4 und 5 ein.2. Die Nachkommastelle tragen Sie als negative Zahl im Zweierkomplement in
die Byte 6 und 7 ein.
Die Eingabe einer kleinen negativen Zahl im BCD>Format bleibt unverßndert.
EWA 4NEB 812 6057>01 7>9
Kommunikation der CPU mit der IP 266 IP 266
Beispiel 1 :In der Betriebsart ∫Schrittma˚>Fahrt relativ∫ (BA7) soll der Antrieb um eine Strek>ke von > 50.500 mm bewegt werden.
Wegangabe Byte 4 Byte 5 Byte 6 Byte 7
binßr KF
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
> 50
= Vorzeichen und Vorkommastellen
500
= Nachkommastellen
BCD KH8005
= Vorzeichen und Vorkommastellen
0500
= 1 Vor> und 3 Nachkommastellen
Byte 4
Byte 5
Byte 6 (Bit 4 ... 7)
Byte 6 (Bit 0 ... 3)
Byte 7
0500
Vorkommastellen Byte 4
Byte 5
Nachkommastellen Byte 6
Byte 7
8005
BCD>codiert (KH)
> 50
500
Binßr>codiert (KF)
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Beispiel 2 :In der Betriebsart ∫Schrittma˚>Fahrt relativ∫ (BA 7) soll der Antrieb um eine sehrkurze Strecke von > 0.500 mm bewegt werden. Bei der binßr>codierten EingabemÂssen Sie nun die Nachkommastelle als negative Zahl angeben.
Tabelle 7.6 Eingabe eines kleinen negativen Wertes
Wegangabe Byte 4 Byte 5 Byte 6 Byte 7
binßr KF
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
0
= Vorzeichen und Vorkommastellen
> 500
= Nachkommastellen
BCD KH8000
= Vorzeichen und Vorkommastellen
0500
= 1 Vor> und 3 Nachkommastellen
7>10 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Kommunikation der CPU mit der IP 266
7.1.6 Beispiel eines vollstßndigen Ausgabetelegramms
In der Betriebsart ∫Schrittma˚>Fahrt relativ∫ (BA 7) soll der Antrieb um eine Strek>ke von > 35,750 mm in Richtung RÂckwßrts bewegt werden. Als Geschwindigkeitsoll 20% der Schrittma˚geschwindigkeit gewßhlt werden. FÂr das Datenformatwird die BCD>Codierung gewßhlt.
Bei der Darstellung des Telegramms in der folgenden Tabelle wurden fÂr dieAngaben die empfohlenen Datenformate aus Tabelle 7.3 verwendet.
Ausgabetelegramm:
Bit7
Bit6
Bit5
Bit4
Bit3
Bit2
Bit1
Bit0
Byte KF KH KM Bemerkung
0 +7
0/
1
0 0 0 1 0 0 0
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Betriebsart 7
1Bit 3: Befehl RUECK
Bit 7: TOGGLE>Bit
2 0 in dieser BA nicht belegt
4, 5
6, 7
8003
5750
relative Wegangabe von
> 35,750 mm
Das TOGGLE>Bit in Byte 1 (Bit 7) mu˚ bei jedem Aufruf eines Bedienkommandoswechseln. Wenn bei dem letzten Befehl hier eine 0 stand, ist nun eine 1 einzu>tragen.
EWA 4NEB 812 6057>01 7>11
Kommunikation der CPU mit der IP 266 IP 266
7.2 Eingabetelegramm (IP 266Æ AG>CPU)
Die Zuordnung der einzelnen Byte des Eingabetelegramms ist vom Steckplatz derIP 266 im Automatisierungsgerßt abhßngig. Analog zur Tabelle 7.2 (Ausgabe>telegramm) zeigt die Tabelle 7.7 die Zuordnung der Eingabebyte zu denaktuellen Steckplatznummern.
Tabelle 7.7 Adressierung des Eingabetelegramms
EB 65 EB 66 EB 67 EB 68 EB 69 EB 71EB 70EB 64
Byte des EingabetelegrammsByte 0 Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5 Byte 6 Byte 7
0
1
2
3
4
5
6
7
72
80
88
96
104
112
120
73
81
89
97
105
113
121
74
82
90
98
106
114
122
75
83
91
99
107
115
123
76
84
92
100
108
116
124
77
85
93
101
109
117
125
78
86
94
102
110
118
126
79
87
95
103
111
119
127
Steckplatz>
nummer
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
7>12 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Kommunikation der CPU mit der IP 266
Tabelle 7.8 ebersicht: Eingabetelegramm
0 RÂckmeldung der aktuellen Betriebsart
Byte Beschreibungempfohlenes
Datenformat
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
KF
1 RÂckmeldung der Nummer der gesetzten M>Funktion KF
2 Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 KM
0/1 0/1 0/1 0/1 0/1 0/1 0/1 0/1
4
5
Abhßngig von der gewßhlten Betriebsart und dem aktuellen Beobacht>
Kommando werden in den Byte 4 ... 7 Werte fÂr Istwert, Restweg oder
Schleppabstand eingetragen.
Binßr codiert:
16 Bit Festpunktzahl mit Vorzeichen (Bit 7 in Byte 4) zur ParameterÂber>
gabe an die IP 266. Diese Zahl bestimmt die Vorkommastellen des Wertes.
BCD codiert:
Byte 4, Bit 4 ... 7: Vorzeichen der BCD>Zahl
Byte 4, Bit 0 ... 3 und
Byte 5, Bit 0 ... 7: 3 BCD Ziffern
KF
KH
6
7
Binßr codiert:
16 Bit Binßrzahl zur ParameterÂbergabe der Nachkommastellen an die
IP!266.
BCD codiert:
Byte 6, Bit 4 ... 7: Niederwertigste Vorkommazahl
Byte 6, Bit 0 ... 3 und
Byte 7, Bit 0 ... 7: Drei Nachkommastellen der BCD>Zahl.
KF
KH
3 Fehlercode der aktuellen Fehlermeldungen von der IP 266 KH
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
Statusmeldungen zu Achse, Regler und Maschinendaten
EWA 4NEB 812 6057>01 7>13
Kommunikation der CPU mit der IP 266 IP 266
7.2.1 Byte 0: Betriebsart
Die IP 266 quittiert im Byte 0 die eingestellte Betriebsart. Dieser Wert kann imFormat KF gelesen werden.
Beispiel:Im Byte 0 des Eingabetelegramms liefert die IP 266 die Nummer der eingestelltenBetriebsart, die momentan bearbeitet wird bzw. bearbeitet wurde.
KF = +2
O Die Betriebsart 2 (Tippen 2) ist eingestellt.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die eingestellte Beobacht>Betriebsart (71, 72 oder 73) wird nicht zurÂckgemel>det. Ebenso wird die BA 99 zur Synchronisation der IP 266 nicht zurÂck>gemeldet.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
7.2.2 Byte 1: M>Funktion
In den Betriebsarten 8 und 9 positionieren Sie den Antrieb durch Verfahr>programme. Wenn in diesen Verfahrprogrammen M>Funktionen programmiertwurden, werden diese Werte zu Beginn des entsprechenden Verfahrsatzes in dasByte 1 eingetragen. Zum Lesen des Wertes eignet sich das Format KF.
Wertebereich von Mnn: nn ist eine zweistellige Zahl im Bereich 00 ... 99. Wennkeine M>Funktion programmiert wurde, gibt dieIP!266 die dreistellige Zahl ∫255∫ zum COM aus (AGFormat KH: ∫FF∫; Format KF: ∫>1∫).
Beispiel:Die IP 266 liefert im Byte 1 folgende Belegung:
KF = +50
O In dem Verfahrprogramm wurde eine M50>Funktion eingegeben.
7>14 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Kommunikation der CPU mit der IP 266
7.2.3 Byte 2: RÂckmeldebits
Bit 7
1
Bit 6
1
Bit 5
1
Bit 4
1
Bit 3
1
Bit 2
1
Bit 1
1
Bit 0
1
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Korrekte Maschinendaten fehlen
Referenzpunkt fehlt
IP266 ist im Teach>in>Modus
Regler ist eingeschaltet
Achse ist in Position
Zahlenformat: 1=BCD; 0=BIN'R
IP 266 ist synchronisiert
Auftrag fertig; 0=Auftrag lßuft
Bit 0 = 1 Die IP ist synchronisiert. Dieses Bit wird auf 1 gesetzt, wenn die IP 266ordnungsgemß˚ mit der BA 99 synchronisiert wurde.
= 0 Nach jedem Hochlauf (Ident>Lauf) der IP 266 wird das Bit auf 0gesetzt.
Bit 1: gewßhltes ZahlenformatIn den Maschinendaten auf der IP 266 haben Sie das Datenformat als Binßroder BCD eingetragen.
Die IP 266 meldet Ihnen diese Einstellung im Bit 1 zurÂck, damit Sie dieWerte fÂr Wegangaben richtig interpretieren k‘nnen.
= 1: BCD= 0: Binßr
Bit 2 = 1 Die Achse ist in Position. Dieses Bit wird gesetzt, wenn der Istwertinnerhalb der StillstandsÂberwachung liegt (Æ Kap. 2.5.6)
Nach Ablauf einer Verweilzeit wechselt das Bit ebenfalls von 0 nach 1.
EWA 4NEB 812 6057>01 7>15
Kommunikation der CPU mit der IP 266 IP 266
Bit 3 = 1 Der Regler ist eingeschaltet. Dieses Bit wird immer dann gesetzt,wenn der Lageregler eingeschaltet ist.
= 0 Das Bit wird bei den beiden ungeregelten Betriebsarten 3 und 4 auf∫0∫ gesetzt.
Bit 4 = 1 Die IP 266 ist im Teach>in>Modus. Wenn Sie die BA 10 (Teach>in ein)angewßhlt haben, wird dieses Bit gesetzt.
= 0 Nach Beenden des Teach>in>Modus mit der BA 11 wird dieses Bit auf∫0∫ zurÂckgesetzt.
Hinweis:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Wenn die BA 10 bei einem ∫Fehler im Lageregelkreis∫ abgebrochen wird,schaltet die IP 266 in die Betriebsart 4. Nach Beenden der Betriebsart 4 mit demBefehl Stop mu˚ anschlie˚end noch mit der BA 11 der Teach>in>Modusbeendet werden.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Bit 5 = 1 Der Referenzpunkt fehlt. Absolute Zielvorgaben oder der Aufrufeines Verfahrprogramms sind nur m‘glich, wenn der Referenzpunktgesetzt ist. Wenn Sie einen Auftrag ausfÂhren wollen, der denReferenzpunkt ben‘tigt, erhalten Sie eine Fehlermeldung.
= 0 Der Referenzpunkt ist gesetzt.
Bit 6 = 1 Die korrekten Maschinendaten fehlen. Sie k‘nnen nur dann eineBetriebsart starten, wenn die IP 266 ordnungsgemß˚ parametriertwurde, d. h. es mu˚ ein Maschinendatensatz vorhanden sein.
= 0 Die korrekten Maschinendaten sind auf der IP 266 vorhanden.
Bit 7 = 1 Das gesetzte Bit meldet, da˚ ein Auftrag fertig bearbeitet wurde. In den beiden Automatik>Betriebsarten 8 und 9 wird das Bit nur nachAbschlu˚ der Betriebsarten gesetzt. Nach einzelnen Verfahrauf>trßgen wird das Bit nicht gesetzt.
= 0 Der Auftrag ist in Bearbeitung.
7>16 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Kommunikation der CPU mit der IP 266
Beispiel 1:Der Referenzpunkt ist gesetzt:Die IP 266 bearbeitet einen Auftrag in einer geregelten Betriebsart (z.B. BA 6).Die zurÂckgemeldeten Daten werden im Format BCD Âbertragen. Alle Eingabe>daten sind gÂltig.
Die IP 266 liefert dann im Byte 2 die folgende Bitbelegung:
Byte Bit 7
0
Bit 6
0
Bit 5
0
Bit 4
0
Bit 3
1
Bit 2
0
Bit 1
1
Bit 0
1
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
2
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
Auftrag lßuft
Maschinendaten o.k.
Referenzpunkt gesetzt
Teach>in aus
Regler ist eingeschalet
Achse ist nicht in Position
BCD>codierte Daten
IP 266 ist synchronisiert
EWA 4NEB 812 6057>01 7>17
Kommunikation der CPU mit der IP 266 IP 266
Beispiel 2:Die IP 266 erhßlt den Auftrag, die Achse in einer geregelten Betriebsart (1, 2 oder7) zu positionieren. Alle zurÂckgemeldeten Daten werden binßr Âbertragen. DieMaschinendaten sind korrekt. Der Referenzpunkt fehlt.
Die IP 266 liefert das folgende Byte 2:
Byte Bit 7
1
Bit 6
0
Bit 5
1
Bit 4
0
Bit 3
1
Bit 2
1
Bit 1
0
Bit 0
1
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
2
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
Auftrag lßuft
Maschinendaten o.k.
Referenzpunkt fehlt
Teach>in aus
Regler ist eingeschalet
Achse ist in Position
BCD>codierte Daten
IP 266 ist synchronisiert
7.2.4 Byte 3: Fehlermeldungen
Fehler, die bei der Ansteuerung der IP 266 auftreten, werden in den Bit 0 ... 4 desByte 3 rÂckgemeldet. Die Fehlernummer wird binßr codiert und rechtsbÂndig ein>getragen. Zum Lesen der Fehlernummer verwenden Sie das Format KH. Dieentsprechenden Fehlermeldungen finden Sie im Kapitel 10.
Die Fehlernummern, die zum AG ausgegeben werden, sind identisch zu den aus>gegebenen Nummern im COM 266.
7>18 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Kommunikation der CPU mit der IP 266
7.2.5 Byte 4, Byte 5, Byte 6, Byte 7: Eingabewerte der Beobacht>funktionen
Die IP 266 liefert pro Firmware>Zyklus in Abhßngigkeit der eingestelltenBeobacht>Betriebsart stßndig einen aktuellen Wert zurÂck. Wenn Sie im Ausga>betelegramm an die IP 266 eine Beobachtfunktion eingetragen haben, dannliefert die IP 266 stßndig einen aktuellen Wert zurÂck. Dieser Wert wird in denByte 4 ... 7 zurÂckgemeldet. Je nach Zahlenformat sind fÂr das Lesen der Wertedie beiden Formate KF und KH m‘glich.
Binßr>codiert (KF) BCD>codiert (KH)
Vorkommastellen Byte 4
Byte 5
Byte 4
Byte 5
Byte 6 (Bit 4 ... 7)
Nachkommastellen Byte 6
Byte 7
Byte 6 (Bit 0 ... 3)
Byte 7
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Beispiel:In der Betriebsart ∫Tippen 2∫ (BA 2) wird der Antrieb geregelt positioniert. ImAusgabetelegramm wurde zusßtzlich die Beoachtfunktion BA 72 gewßhlt.
O Die IP 266 liefert in den Byte 4 ... 7 den aktuellen Schleppabstand:z. B. +5.310 mm
Wegangabe Byte 4 Byte 5 Byte 6 Byte 7
binßr im Format
KF
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
+5
= Vorzeichen und Vorkommastellen
310
= Nachkommastellen
BCDim Format
KH
0000
= Vorzeichen und 3 Vorkomma>
stellen
5310
= niederwertigste Vorkommastelle
und 3 Nachkommastellen
EWA 4NEB 812 6057>01 7>19
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
8 Inbetriebnahme
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
8.1 Projektierung der Anlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 > 18.1.1 Die Endschalter an der IP 266 . . . . . . . . . . . . . . . 8 > 18.1.2 Das Leistungsteil am Analogausgang
der IP 266 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 > 38.1.3 Die Mechanik des Antriebssystems . . . . . . . . . . 8 > 38.1.4 Der Inkremental>Weggeber . . . . . . . . . . . . . . . . 8 > 48.1.5 Programmiergerßt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 > 58.1.6 eberprÂfung der Verdrahtung . . . . . . . . . . . . . . 8 > 6
8.2 Ermittlung der Maschinendaten . . . . . . . . . . . . 8 > 7
8.3 Parametrierung der IP 266 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 > 11
8.4 DurchfÂhrung der Inbetriebnahme>Tests . . . . 8 > 12
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1 SystemÂbersicht2 Technische Beschreibung der IP 2663 Aufbaurichtlinien4 Grundlagen der Positionierung5 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme6 Grundlagen der Arbeit mit COM 2667 Kommunikation der CPU mit der IP 266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
9 STEP 5>Programmierung10 Fehlerbehandlung
EWA 4NEB 812 6057>01
Bilder
8.1 Lage und Pinbelegung der PG>Schnittstelle . . . . . . . . . . . 8 > 58.2 Linearachse mit Bereichsendschaltern . . . . . . . . . . . . . . . . 8 > 16
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Tabellen
8.1 Daten fÂr die Hardwarebeschreibung der IP 266 und der Peripherie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 > 7
8.2 Formeln zu Bestimmung der Maschinendaten . . . . . . . . . 8 > 8
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Inbetriebnahme
8 Inbetriebnahme
8.1 Projektierung der Anlage
Bevor Sie die IP 266 in Betrieb nehmen, mÂssen Sie die korrekte Anschaltung undParametrierung der Peripherieelemente ÂberprÂfen.
Diese Peripherieelemente sind:f die Not>Endschalterf das Leistungsteil am Analogausgang der IP 266f die Hardware>Endschalterf die Mechanik des Antriebssystemsf der Inkremental>Weggeberf das Programmiergerßt.
8.1.1 Die Endschalter an der IP 266
Zur Begrenzung des Positionierbereichs mÂssen Sie Endschalter anbringen, diesicherstellen, da˚ der Antrieb nur innerhalb der mechanischen Grenzen bewegtwird.
V O R S I C H T !Vor dem Einschalten der IP 266 und des Leistungsteils mÂssen die Endschalterordnungsgemß˚ angeschlossen sein und auf Ihre Funktion ÂberprÂft werden.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Bei der IP 266 mÂssen Sie unterscheiden zwischenSoftware>Endschaltern, Hardware>Endschaltern und Not>Endschaltern.f Software>Endschalter
Die Lage der Software>Endschalter definieren Sie in den Maschinendaten. Mitvorhandenem Referenzpunkt werden diese Endschalter aktiviert.
f Hardware>EndschalterHardware>Endschalter sind Schalter, die Âber Anschlu˚leitungen mit derIP!266 verbunden sind. Sie werden mit den AnschlÂssen des Klemmblocks ver>bunden und dienen der Streckenbegrenzung.
EWA 4NEB 812 6057>01 8>1
Inbetriebnahme IP 266
∏ eberprÂfen Sie:> Der Hardware>Endschalter>Anfang definiert den Anfang des maximal
m‘glichen Verfahrbereichs. Er mu˚ mit dem PIN 3 des Klemmblocksverbunden sein.
> Der Hardware>Endschalter>Ende definiert das Ende des maximal m‘glichenVerfahrbereichs. Er mu˚ mit dem PIN 5 des Klemmblocks verbunden sein.
Hinweis:
Bei der Installation der Endschalter mÂssen Sie die Minimalabstßnde einhalten,d. h. ein ausreichender Bremsweg mu˚ vorhanden sein.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die Verschaltung der Hardware>Endschalter ist ok. ok
f Not>EndschalterDie Not>Endschalter mÂssen direkt mit dem Leistungsteil verbunden sein.Beim Ausfall eines Hardware>Endschalters mu˚ durch die Not>Endschalter einsicheres Abschalten des Leistungsteils gewßhrt sein.
∏ eberprÂfen Sie:Die Anschlu˚leitungen der Not>Endschalter>Anfang/Ende mÂssen direkt demLeistungsteil zugefÂhrt sein.
A C H T U N G :
Die Verbindung der Not>Endschalter mit der IP 266 ist nicht zulßssig.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die Verschaltung der Not>Endschalter ist ok. ok
8>2 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Inbetriebnahme
8.1.2 Das Leistungsteil am Analogausgang der IP 266
Das Leistungsteil mu˚ am Analogausgang der IP 266 angeschlossen sein.
∏ eberprÂfen Sie die Verbindung IP 266 Æ LeistungsteilBeim Abgleich des Leistungsteils mÂssen Sie darauf achten, da˚ genÂgendLeistungsreserve vorhanden ist. Der Antrieb darf niemals an der Stromgrenzebetrieben werden, da die Motordrehzahl dann nicht mehr dem Drehzahlsoll>wert folgen kann.
8.1.3 Die Mechanik des Antriebssystems
Alle mechanischen Elemente, die zwischen dem Motor und dem zu positionie>renden Antriebsteil liegen, geh‘ren zur Mechanik des Antriebssystems.Im Antriebssystem darf eine Lose vorhanden sein.
A C H T U N G:Eine Lose ist nur kompensierbar, wenn sie au˚erhalb des Lageregelkreises liegt.Eine Lose innerhalb des Lageregelkreises fÂhrt zu Schwingungen im Regel>verhalten.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Um eine Lose innerhalb des Lageregelkreises zu verhindern, ist es vorzuziehen,den Inkremental>Weggeber direkt mit der Motorwelle zu verbinden.
∏ eberprÂfen Sie Ihr Antriebssystem auf eine Lose.Wenn eine Lose au˚erhalb des Lageregelkreises vorhanden ist, messen Siegenau den Wert.
O Die Lose hat den Wert mm/inch/grd
EWA 4NEB 812 6057>01 8>3
Inbetriebnahme IP 266
8.1.4 Der Inkremental>Weggeber
Die Genauigkeit der Regelung ist abhßngig von der Position des Weggebers imAntriebssystem. Wenn der Weggeber direkt auf der Motorachse angebracht ist,lß˚t sich ein Bewegungsablauf sehr gut verifizieren.
∏ eberprÂfen Sie die ordnungsgemß˚e Montage des Weggebers.Sie mÂssen einen Weggeber einsetzen, der zwei um 90∞ versetzte Impulsfol>gen und eine Nullmarke liefert.Weggeberversionen fÂr 5 V und fÂr 24 V Versorgungsspannung sind m‘glich.Die 5 V>Version mu˚ zusßtzlich zu allen Signalen die invertierten Signaleliefern
.Welche Geberversion verwenden Sie? V
Wenn Sie die 5 V>Version verwenden, ÂberprÂfen Sie:Liefert der Geber die invertierten Signale?
Sie mÂssen die Geberaufl‘sung so wßhlen, da˚ auch bei niedrigen Geschwin>digkeiten noch ausreichend Impulse pro Zeitintervall ausgewertet werdenk‘nnen. Die Mindestaufl‘sung sollte gr‘˚er sein als die Positioniergenauig>keit.
Bei Vmax darf die Grenzfrequenz des Gebers und der Baugruppe nicht Âber>schritten werden. Diese Grenzfrequenz liegt bei Gebernf fÂr symmetrische 5V>Signale bei 500 KHz undf fÂr asymmetrische 24V>Signale bei 100 KHz (bei max. 25m Leitungslßnge)
24V>Signale bei 25 KHz (bei max. 100m Leitungslßnge)
8>4 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Inbetriebnahme
8.1.5 Programmiergerßt
Auf der Baugruppe finden Sie zwei 15polige D>Sub>Schnittstellen. Das PG mu˚ andie rechte Schnittstelle angeschlossen werden.
Bild 8.1 Lage und Pinbelegung der PG>Schnittstelle
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
FAULT
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ANALOG
OUT
a aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa aa a
E
N
C
O
D
E
R
6
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
P
G
Pin Bedeutung
12345678910 ... 15
SchirmungRxD_N
>
>
>
TxD_PTxD_NSchirmungRxD_P
>
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
P
G
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
POSITIONING CONT.MODUL IP 266
6ES5 266>8MA11
1 2 3 4 5 6
A C H T U N G :
Die PG>Schnittstelle ist ebenso wie die Geberschnittstelle 15>polig. Verwechselnder Schnittstellen ist m‘glich. Die PG>Schnittstelle ist die rechte Schnittstelle.Wenn Sie die AnschlÂsse vertauschen, fÂhrt die Baugruppe einen Reset durch.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 8>5
Inbetriebnahme IP 266
8.1.6 eberprÂfung der Verdrahtung
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
ok∏ Kontrollieren Sie die Kabelverlegung
> eberprÂfen Sie, ob Steuerkabel und Starkstromkabel rßumlich ge>trennt und knickfrei gefÂhrt sind.
> Vergewissern Sie sich, da˚ die Kabel von und zur Steuerung aufder gesamten Lßnge eine Schirmung aufweisen, die beidseitiggeerdet ist.
Ein wichtiger Punkt ist die Verlegung und FÂhrung der Erdleitungen,da es bei ungenÂgenden Querschnitten, bei Erdschleifen oder nichtangeschlossener Erde zu Betriebsst‘rungen kommen kann. Die Loka>lisierung und Beseitigung solcher St‘rungen kann sehr aufwendig undzeitraubend sein.
∏ Stellen Sie sicher, da˚ die Erdleitungen ausreichend dimensioniertund korrekt gefÂhrt angeschlossen sind.
∏ eberprÂfen Sie bei 5V>Weggebern, ob die Leitungen der zueinan>der inversen Signale geschirmt sind.
∏ eberprÂfen Sie, ob bei der Analogsignalleitung die Signale nsoll undM geschirmt und verdrillt sind.
∏ eberprÂfen Sie die nachstehenden Kabel auf Kurzschlu˚, Leitungs>bruch und korrekte Pinbelegung gemß˚ Hardwarebeschreibung(Kap. 2)
> Weggeberleitung (ENCODER)
> Sollwertleitung (ANALOG OUT)
> Digital>Leitung
> FUM>Signal verdrahtet?
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
ok
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
ok
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
ok
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
ok
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
ok
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
ok
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
ok
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
ok
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
ok
8>6 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Inbetriebnahme
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
ok> 24>Volt Versorgung
> Stecken Sie die Kabel im spannungslosen Zustand an und ver>schrauben Sie sie.
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
ok
8.2 Ermittlung der Maschinendaten
Aus den Daten des Antriebs und der Mechanik ermitteln Sie in diesem Kapitel dieaktuellen Maschinendaten, mit denen Sie die IP 266 parametrieren mÂssen.FÂr die Ermittlung der Maschinendaten ben‘tigen Sie Angaben Âber die Hard>ware der Anlage.Diese Angaben entnehmen Sie bitte den Datenblßttern des Antriebs bzw. demInbetriebnahmeprotokoll.
Tabelle 8.1 Daten fÂr die Hardwarebeschreibung der IP 266 und der Peripherie
f ebersetzungsverhßltnis Motor/Achse
f Drehzahl des Motors bei 10 V Eingangssignal
f Weg pro Geberumdrehung
f Impulse pro Geberumdrehung
f Hardware>Endschalter>Anfang
f Hardware>Endschalter>Ende
f Verz‘gerungszeit fÂr einen Bremsvorgang von vmax bis
zum Stillstand
[1]
[1/min]
[mm]
[1]
[mm]
[mm]
[s]
EinheitKurzbez.
Â
n10V
xG
IG
HA
HE
t
Folgende Daten werden ben‘tigt
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 8>7
Inbetriebnahme IP 266
Mit diesen Angaben errechnen Sie folgende Werte:
Tabelle 8.2 Formeln zur Bestimmung der Maschinendaten
maximale Geschwindigkeit
Vmax [mm/min] = xg ∑ n10V ∑ Â
Der Faktor  mu˚ nur berÂcksichtigt werden,
wenn er in xg noch nicht erfa˚t ist.
Die Zeit t entnehmen Sie dem Inbetriebnahme>
protokoll des verwendeten Leistungsteils
maximale Verz‘gerung bmax
Vmax [ mm/60s ] bmax [ mm/s2 ] =
t [s]
Vmaxbmax [ mm/s2 ] =
t ∑ 60
maximaler Schleppabstand Es
Vmax [ mm/60s ] Es [mm] =
Kv [ 1/s ]
VmaxEs [mm] =
Kv ∑ 60
Mit diesen Ergebnissen werden die folgenden Daten bestimmt
Kv>Faktor
Kv [ 1/s ]
Der Kv>Faktor ist abhßngig von der AusfÂhrung,
der Dynamik und den St‘rungen (Lastßnderun>
gen), die auf Ihr Antriebssystem einwirken. Ein
optimal angepa˚ter Kv>Faktor lß˚t sich erst wßh>
rend der Inbetriebnahme ermitteln. Als Start>
wert fÂr die Inbetriebnahme sollte ein sehr klei>
ner Wert (1...21/s) gewßhlt werden um Schßden
zu vermeiden.
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
mm
s2
8>8 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Inbetriebnahme
Bestimmung eines Maschinendatensatzes:
Grenzen BeispielMaschinendatum
0...99
mm, in, grd
Linear, Rund
11
mm
Linear
FÂr alle Verz‘gerungs> und Beschleunigungswerte gelten die folgenden Ungleichungen:
Die Betrßge der Beschleunigungen und/oder Verz‘gerungen mÂssen kleiner sein, als der Betrag
der maximalen Verz‘gerung bmax.
|a| e |bmax|
Maximale Verzoegerung
Beschleunigung vorw.
Verzoegerung vorw.
Beschleunigung rueck.
Verzoegerung rueck.
Gebertyp
IP>STOP wenn CPU>STOP
Kv>Faktor
Losekompensationswert
Stillstandsueberwachung
Max. Schleppabstand
Ueberwachung des Schleppabstandes
10...9999 mm/s2
10...9999 mm/s2
10...9999 mm/s2
10...9999 mm/s2
10...9999 mm/s2
5 V, 24 V
ja, nein
0,1...99,9 1/s
0,000...64,999 mm
0,001...64,999 mm
0,001...99,999 mm
ein, aus
1000 mm/s2
500 mm/s2
500 mm/s2
500 mm/s2
500 mm/s2
Baugruppe
Mass>System
Achstyp
5 V
nein
16,6 1/s
0,000 mm
2,000 mm
15,000 mm
ein
FÂr die Schaltelemente
> Software>Endschalter>Anfang XSA
> Software>Endschalter>Ende XSE
> Referenzpunkt>Koordinate REF
gilt die folgende Bedingung:
XHA < XSA < XREF < XSE < XHE
XHA/HE ist der Hardware>Endschalter>Anfang/Ende.
|b| e |bmax|
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 8>9
Inbetriebnahme IP 266
1...65000 mm/min
1...65000 mm/min
vorw./rueckw.
1...65000 Imp./Umdr.
0,001...400,000 mm
ja, nein
pos/neg
1000 mm/min
500 mm/min
vorw.
1000 Imp./Umdr.
5,000 mm
nein
neg
Referenzpunktfahrt Geschw. 1
Referenzpunktfahrt Geschw. 2
Referenzpunkt Richtung
Impulse/Umdrehung
Weg/Umdrehung
AG BCD>codiert
Polaritaet HW>Endschalter
Referenzpunkt/Bezugspunkt
Software>Endschalter>Anfang
Software>Endschalter>Ende
Werkzeuglaengenkorrektur
± 32767,999 mm
± 32767,999 mm
± 32767,999 mm
± 32767,999 mm
0,000 mm
>400,000 mm
400,000 mm
0,000 mm
Die beiden Felder fÂr die Software>Endschalter werden bei einer Rundachse durch die beiden
Felder
Verfahrbereich>Anfang und
Verfahrbereich>Ende
ersetzt. Die Grenzen sind identisch zur Linearachse.
Alle Geschwindigkeiten mÂssen kleiner sein als die Geschwindigkeit Vmax
Maximalgeschwindigkeit
Tippen 1 Geschw. vorw.
Tippen 1 Geschw. rueckw.
Tippen 2 Geschw. vorw.
Tippen 2 Geschw. rueckw.
Geschw.>Schrittmassfahrt
15000 mm/min
2000 mm/min
2000 mm/min
4000 mm/min
4000 mm/min
12000 mm/min
1...65000 mm/min
1...65000 mm/min
1...65000 mm/min
1...65000 mm/min
1...65000 mm/min
1...65000 mm/min
± 32767,999 mm
± 32767,999 mm
± 32767,999 mm
± 32767,999 mm
10,000 mm
25,000 mm
30,000 mm
35,000 mm
Nullpunktverschiebung 1
Nullpunktverschiebung 2
Nullpunktverschiebung 3
Nullpunktverschiebung 4
Grenzen BeispielMaschinendatum
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
8>10 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Inbetriebnahme
8.3 Parametrierung der IP 266
Bevor Sie mit der IP 266 arbeiten k‘nnen, mu˚ die Baugruppe mit gÂltigenMaschinendaten versorgt werden.Sie haben zwei M‘glichkeiten, Maschinendaten einzugeben:
f Eingabe der einzelnen Maschinendaten bei einer neu projektierten Anlagef Laden eines bestehenden Datensatzes von einem nichtflÂchtigen Speicher
Eingabe der Maschinendaten bei einer neu projektierten AnlageWenn fÂr Ihre Anlage noch kein gÂltiger Maschinendatensatz existiert, mÂssenSie einen neuen Maschinendatensatz anlegen.Im Kapitel 8.2 haben Sie erfahren, wie Sie alle notwendigen Daten aus dentechnischen Daten des Antriebs ermitteln.
Zur Eingabe der Daten ben‘tigen Sie ein PG und das Softwarepaket COM 266.
Starten Sie COM 266, wie in Kapitel 6 beschrieben, bis zur Maske ∫FUNKTIONS>AUSWAHL∫. Aus dieser Maske werden alle weiteren Aktionen des COM 266 auf>gerufen.Die Eingabe der Maschinendaten ist in Kap. 6.4.1 beschrieben.
Laden eines bestehenden Datensatzes von einem nichtflÂchtigen SpeicherMit der Funktion eBERTRAGEN aus der Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ (ÆKap.!6.5) laden Sie einen bestehenden Maschinendatensatz.
EWA 4NEB 812 6057>01 8>11
Inbetriebnahme IP 266
8.4 DurchfÂhrung der Inbetriebnahme>Tests
FÂr die folgenden Tests der IP 266 zusammen mit dem Antrieb mu˚ der Antriebim zulßssigen Verfahrbereich sein. Dieser Bereich ist definiert durch die beidenHardware>Endschalter.
A C H T U N G :
FÂr die DurchfÂhrung der Inbetriebnahme>Tests mÂssen Sie alle Endschalterkorrekt installiert haben. D.h. es mÂssen sowohl die Hardware>Endschalter alsauch die Not>Endschalter angeschlossen sein.Achten Sie darauf, da˚ Sie jederzeit den Not>Aus>Schalter betßtigen k‘nnen!
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Im folgenden wird vorausgesetzt, da˚ das von Ihnen verwendete Leistungsteilmit dem Antrieb abgeglichen ist.
Die ersten Schritte∏ Schalten Sie das AG ein Zu diesem Zeitpunkt braucht kein
CPU>Programm vorhanden sein. Wenn Sie in den Maschinendaten derIP 266 ∫IP>STOP wenn CPU>STOP∫ =∫ja∫ gewßhlt haben, mu˚ die CPU imRUN>Modus sein.Die CPU sollte wßhrend der erstenPhase der Inbetriebnahme die IP 266nicht ansprechen.
∏ Schalten Sie die 24 V>Versorgung ein Das Leistungsteil bleibt noch ausge>schaltet.
∏ Stellen Sie die Verbindung IP 266 R PG her
∏ Starten Sie COM 266(Betriebszustand ONLINE)
Bei allen weiteren Bedienungen beachten Sie bitte die Fehlermeldezeile am PG.Falls eine St‘rung auftritt, erhalten Sie hier einen Hinweis Âber die Art derSt‘rung.
8>12 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Inbetriebnahme
Zu PrÂfzwecken wird das EEPROM bei der Fertigung mit einem Maschinendaten>satz und einem Verfahrprogramm beschrieben. Da die Daten nicht unbedingt mitIhrer Hardware Âbereinstimmen, kann es zu Fehlermeldungen kommen. 'ndernSie deshalb entsprechend den Fehlermeldungen die Maschinendaten ab. Insbe>sondere betrifft die 'nderung die Daten: Gebertyp, Polaritßt und Weggeberauf>l‘sung.
A C H T U N G :
Wenn die IP 266 logische und pegelkorrekte Daten erkennt, wird das Freigabe>signal (FUM) direkt ausgegeben. Ein evtl. angesto˚ener Positioniervorgangwird sofort gestartet!
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
∏ Korrigieren Sie entsprechend den Fehlermeldungen die Maschinendaten.
∏ Ebenso mÂssen Sie fÂr die Betriebsarten 8 und 9 zunßchst ein Verfahrpro>gramm erstellen und zur IP 266 Âbertragen.
Test der Achse∏ Im COM 266 wßhlen Sie den Testbetrieb an.∏ Starten Sie hier die Betriebsart 4 (NachfÂhren)O In den Ausgabefeldern der Maske wird Ihnen folgendes angezeigt
Achszustand: lßuft ok
Regler: gesteuert ok
∏ Schalten Sie das Leistungsteil einO Die Achse mu˚ im Stillstand bleiben und ihre Drift darf kaum wahrnehmbar
sein. Trifft dies nicht zu, mÂssen Sie den Feinabgleich fÂr 0 Volt am Antriebwiederholen.
∏ Stoppen Sie die BA4 und ÂberprÂfen Sie die RÂckmeldungen.
Achszustand: fertig ok
Regler: geregelt ok
EWA 4NEB 812 6057>01 8>13
Inbetriebnahme IP 266
Weggeber>Drehsinn prÂfen
A C H T U N G :
Bei falschem Drehsinn des Weggebers hat der Lageregelkreis (Regler: geregelt)eine Mitkopplung. Dies hat zur Folge, da˚ der Antrieb anstatt zu stoppen aufmaximale Geschwindigkeit regelt. Deshalb mÂssen Sie bei diesem Test beson>ders darauf achten, da˚ der Antrieb jederzeit durch externe Schalter sofort ab>geschaltet werden kann. Beginnt der Antrieb im Stillstand zu schwingen, somÂssen Sie den Kv>Faktor verkleinern!
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Die IP 266 Âberwacht den Lageregelsinn und schaltet einen Auftrag im Fehlerfallmit einer Fehlermeldung ab. Gleichzeitig startet sie die Betriebsart 4.Nachdem im Betrieb einmal ein korrekter Drehsinn erkannt wurde, bleibt dieseeberwachung bis zu einem weiteren Aufruf der BA4 ausgeschaltet. Nach Been>den der BA4 wird die eberwachung des Lageregelsinns neu durchgefÂhrt.
Beachten Sie:Eine Verfahrbewegung vorwßrts bedeutet immer eine Bewegung in Richtung desSoftware>Endschalters>Ende, der einen gr‘˚eren Koordinatenwert besitzen mu˚als der Software>Endschalter>Anfang. Die IP 266 gibt dabei eine positive Aus>gangsspannung (Drehzahlsollwert) aus. Der Inkremental>Weggeber mu˚ so mitder Baugruppe verbunden sein, da˚ die sich dabei ergebende Drehrichtung einAufwßrtszßhlen des Zßhlbausteins auf der IP 266 bewirkt. Der Zßhler der IP 266zßhlt aufwßrts, wenn das Signal A vor dem Signal B erkannt wird. Entsprechendesgilt bei einer Verfahrbewegung rÂckwßrts.
Bei einer Rundachse gelten die gleichen Vorschriften Âber die Drehrichtungendes Gebers und des Motors wie bei einer Linearachse. Eine Verfahrbewegung imUhrzeigersinn (vorwßrts) bedeutet immer eine positive Ausgangsspannung(Drehzahlsollwert) und eine Verfahrbewegung gegen den Uhrzeigersinn(rÂckwßrts) eine negative. Wird im Uhrzeigersinn verfahren, so mu˚ derZßhlerbaustein der IP 266 aufwßrts zßhlen. Bei einer Bewegung vorwßrts wird inRichtung des Bereichsendes verfahren, welches zwar den gleichen Punkt wie derBereichsanfang kennzeichnet, jedoch immer positiver als der Bereichsanfang seinmu˚.
8>14 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Inbetriebnahme
∏ Wßhlen Sie die BA 3 (∫Tippen gesteuert∫) an.
∏ Wßhlen Sie mittels ∫Override∫ eine geringe Geschwindigkeit vor (ca. 1>5 %).
∏ Geben Sie den Befehl ∫Vorwßrts∫ ein und beobachten Sie den Istwert.Der Istwert mu˚ zunehmen.
Falls der Lageistwert abnimmt, Leistungsteil sofort abschalten!
In diesem Fall mÂssen Sie die Weggebersignale A>A\ und B>B\ (bei 5 V>Wegge>bern) oder A* und B* (bei 24 V>Weggebern) tauschen und den Drehsinntestwiederholen. Bei Vorwßrts>Fahrt mu˚ der Lageistwert zunehmen, bei RÂckwßrts>Fahrt abnehmen.
Funktion der Hardware>Endschalter prÂfen∏ Fahren Sie in der BA 3 vorwßrts.
∏ Betßtigen Sie den Hardware>Endschalter Ende und lassen Sie ihn betßtigt.Die Verfahrbewegung mu˚ mit der Fehlermeldung ∫HW>Endschalter>EndeÂberfahren∫ abgebrochen werden. Ein erneuter Befehl ∫BA 3 vorwßrts∫ darfzu keiner Bewegung fÂhren.
ok
∏ Fahren Sie in der BA 3 rÂckwßrts.
∏ Geben Sie nun den Hardware>Endschalter Ende wßhrend der Fahrt wiederfrei.
∏ Betßtigen Sie den Endschalter Anfang.Die Verfahrbewegung mu˚ mit der Fehlermeldung ∫HW>Endschalter>AnfangÂberfahren∫ abgebrochen werden. Ein erneuter Befehl ∫BA 3 rÂckwßrts∫darf zu keiner Bewegung fÂhren.
ok
∏ FÂhren Sie die BA 3 ∫vorwßrts∫ aus und geben Sie wßhrend der Fahrt denHardware>Endschalter Anfang wieder frei. Verfahrbewegungen sind inbeiden Richtungen wieder m‘glich.
EWA 4NEB 812 6057>01 8>15
Inbetriebnahme IP 266
Wenn Sie innerhalb des Verfahrbereichs das eberfahren eines Endschalterssimulieren wollen, beachten Sie bitte auch das folgende Bild:
Bild 8.2 Linearachse mit Bereichsendschaltern (nicht ma˚stßblich)
Tisch
N A/N E: Not>Endschalter Anfang/Ende (Leistungsteil)H A/H E: Hardware>Endschalter Anfang/Ende
Bremsweg S BrSicherheitsabstand X
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
Verfahrbereich
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
—
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a aa a a a a
a a a a a
a a a a a
Verfahrbereich
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
“H AN A N EH E
— Sie fahren den Antrieb mit Tippen gesteuert in Richtung des Hardware>Endschalter Anfang. Wßhrend der Verfahrbewegung drÂcken Sie kurzzeitigden entsprechenden Endschalter, lassen ihn anschlie˚end aber sofort wiederlos.Der Antrieb bremst nun mit der maximalen Verz‘gerung die Verfahr>bewegung ab.Es ist jetzt nur noch eine Verfahrbewegung in Richtung des Hardware>Endschalter Ende m‘glich.
“ Sie fahren den Antrieb mit Tippen gesteuert in Richtung des Hardware>Endschalter Ende. Wßhrend der Verfahrbewegung drÂcken Sie wiederumkurzzeitig den entsprechenden Endschalter und lassen ihn anschlie˚endsofort wieder los.Der Antrieb bremst nun mit der maximalen Verz‘gerung die Verfahr>bewegung ab.Es ist jetzt keine Verfahrbewegung in beide Richtungen m‘glich.
Wenn dieser Fall auftritt, mÂssen Sie vor dem Start von ∫Tippen gesteuert∫ ineine der beiden Richtungen den entsprechenden Hardware>Endschalter gedrÂckthalten.
8>16 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Inbetriebnahme
eberprÂfung des Schleppabstands∏ Fahren Sie in der BA 1 oder 2 (∫Tippen 1 oder 2∫) einen lßngeren Weg,
beobachten Sie den Schleppabstand und stoppen wieder.O Es mu˚ sich ein Schleppabstand aufbauen, der nach einiger Zeit annßhernd
konstant bleibt und nach dem Abbremsen wieder zu Null wird. Im Stillstandkann der Schleppabstand in Abhßngigkeit vom Abgleich des Antriebs um ca.± 3 Inkremente schwanken. Schwankt er mehr, so mÂssen Sie entweder denKv>Faktor erh‘hen oder ggf. den Antrieb erneut abgleichen. Wßhrend desVerfahrens sollte der Schleppabstand etwa folgenden Wert annehmen:
v [mm/min]Es [mm] =
60 ∑ kv ∑ [1/s]
eberprÂfen der Maximalgeschwindigkeit∏ Fahren Sie Ihren Antrieb in der Betriebsart 3 mit einem Override>Faktor von
100%.O In der Testmaske wird Ihnen die ermittelte Geschwindigkeit angezeigt. Wenn
diese Geschwindigkeit nicht mit der Geschwindigkeit der MaschinendatenÂbereinstimmt, mÂssen Sie Ihre Angaben ÂberprÂfen und korrigieren.
Ermittlung des Referenzpunktes∏ Wßhlen Sie die Betriebsart ∫Referenzpunkt fahren∫ (BA 5) an
∏ Geben Sie den ∫Start∫>Befehl.O Der Antrieb mu˚ eine Verfahrroutine durchfÂhren. Danach mu˚ die RÂckmel>
dung: ∫Referenzpunkt gesetzt∫ erscheinen.
ok
EWA 4NEB 812 6057>01 8>17
Inbetriebnahme IP 266
Fehlerm‘glichkeiten:1. Der Antrieb bewegt sich nicht, trotzdem erscheint die RÂckmeldung ∫Refe>
renzpunkt gesetzt∫.Sie haben versehentlich ∫Referenzpunkt setzen∫ durchgefÂhrt.
2. Der Antrieb fßhrt, reduziert jedoch nicht die Geschwindigkeit am Referenz>punktschalter und findet den Referenzpunkt nicht:Entweder ist der Referenzpunktschalter defekt oder es wurde ein ∫Tffner∫angeschlossen.
3. Der Antrieb reduziert am Referenzpunktschalter die Geschwindigkeit, fßhrtdann aber weiter bis zum Endschalter. Als RÂckmeldung erscheint: ∫Refe>renzpunkt gel‘scht∫:Die Nullmarke des Gebers kommt nicht an der IP 266 an. Sie mÂssen dasReferenzpunktschalter>Signal und das Nullmarkensignal ÂberprÂfen.
Ist der Referenzpunkt vorhanden, so sind auch die Software>Endschalter wirksam.
∏ Fahren Sie in der BA 1 oder 2 in beide Richtungen und ÂberprÂfen Sie, ob dieSoftware>Endschalter vor Erreichen der Hardware>Endschalter ansprechen.Sie mÂssen ggf. die Koordinaten der Software>Endschalter so verschieben,da˚ der Antrieb zum Stehen kommt, bevor die Hardware>Endschalter erreichtwerden.
Schrittma˚fahrenNachdem das Koordinatensystem festliegt, k‘nnen Sie jetzt absolute Zielpositio>nen anfahren.
∏ Geben Sie in den Betriebsarten BA 6 und BA 7 verschiedene Zielpositionenvor, und ÂberprÂfen Sie die angefahrene Position.
Automatik>Programme abarbeiten∏ Schreiben Sie ein kurzes Verfahrprogramm, und Âbertragen Sie es zur Bau>
gruppe.
∏ Testen Sie das Programm in den Betriebsarten BA 8 und BA 9.
8>18 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Inbetriebnahme
Teach>In∏ Wßhlen Sie die BA 10 (∫Teach>In ein∫) an.
∏ Geben Sie eine Programmnummer vor.
∏ Starten Sie die BA 10.
O RÂckmeldung: Teach>In Mode: ein ok
∏ Fahren Sie verschiedene Positionen an und speichern Sie mit ebernahme ab.
∏ Starten Sie die BA 11 (∫Teach>In aus∫).
∏ Arbeiten Sie das im ∫Teach in∫ erstellte Programm ab. Ergßnzen Sie ggf. dasProgramm in DIN> oder Textdarstellung mit:Verweilzeiten,Schleifen,programmiertem Halt,Geschwindigkeitsßnderungen usw.
Machen Sie sich mit den weiteren Betriebsarten vertraut
f Nullpunktverschiebung absolut (BA 12) ok
f Nullpunktverschiebung relativ (BA 13) ok
f Nullpunktverschiebung l‘schen (BA 14) ok
f Werkzeugkorrektur (BA 15) ok
f Werkzeugkorrektur aus (BA 16) ok
f Fehler l‘schen (BA 17) ok
EWA 4NEB 812 6057>01 8>19
Inbetriebnahme IP 266
∏ Erzeugen Sie einen Fehler z. B. ∫Externer STOP aufgetreten∫.Die Fehlermeldung erscheint am PG
ok
∏ Starten Sie BA 17.O Die Fehlermeldung wird gel‘scht
ok
f Driftkompensation (BA 18) ok
f Driftkompensation aus (BA 19) ok
∏ Sichern Sie die optimierten Maschinendaten und die Verfahrprogramme aufDiskette, und Âbertragen Sie diese auf das EEPROM der Baugruppe.
Steuerung der IP 266 durch das AutomatisierungsgerßtNachdem Sie das Zusammenspiel zwischen IP 266 und Ihrem Antrieb erfolgreichgetestet haben, mÂssen Sie die Einbindung der Positionieranwendung ins STEP!5>Programm testen.Beachten Sie hierzu: f das Kapitel 7, in dem die Kommunikation zwischen AG>CPU und IP 266 be>
schrieben ist.f und das Kapitel 9, in dem zwei Beispiele die Hantierung mit den Telegram>
men zeigen.
8>20 EWA 4NEB 812 6057>01
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
9 STEP 5>Programmierung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
9.1 Besonderheiten bei der Programmierung . . . . 9 > 19.1.1 Allgemeine Programmstruktur > Bedingungen
beim Programmieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 > 19.1.2 Flankenauswertung bei der Betriebsarten>
anwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 > 29.1.3 Umschalten des TOGGLE>Bit . . . . . . . . . . . . . . . . 9 > 39.1.4 Fehlerauswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 > 39.1.5 Automatische Synchronisation im OB 1 . . . . . . 9 > 4
9.2 Schalter, Anzeigen und Merker in den beidenBeispielprogrammen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 > 5
9.3 Beispielbeschreibung fÂr Beispielprogramm 1 9 > 9
9.4 Beispielprogramm 1: Gesamtstruktur . . . . . . . . 9 > 109.4.1 Neustart des AG S5>100U . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 > 119.4.2 Zyklischer Betrieb mit dem OB 1 . . . . . . . . . . . . . 9 > 129.4.3 FB 26 > Steuer FB zur Bedienung der IP 266 . . . 9 > 149.4.4 Vorwahl der verschiedenen
Betriebsarten am EB 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 > 19
9.5 Beispielprogramm 2: Dauerbetrieb der Posi>tionierung zwischen zwei festen Zielpositionen 9 > 33
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1 SystemÂbersicht2 Technische Beschreibung der IP 2663 Aufbaurichtlinien4 Grundlagen der Positionierung5 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme6 Grundlagen der Arbeit mit COM 2667 Kommunikation der CPU mit der IP 2668 Inbetriebnahme
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
10 Fehlerbehandlung
EWA 4NEB 812 6057>01
Bilder
9.1 Einsatz einer Linearachse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 > 9
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
9 STEP 5>Programmierung
9.1 Besonderheiten bei der Programmierung
9.1.1 Allgemeine Programmstruktur > Bedingungen beimProgrammieren
Bei der Programmierung der IP 266 mÂssen Sie auf einige Besonderheiten achten,die hier zunßchst erlßutert werden.
Reaktion auf den Aufruf einer BetriebsartFrÂhestens im zweiten Zyklus nach dem Aufruf einer Betriebsart k‘nnen Sie miteiner aktuellen RÂckmeldung rechnen. Dieser Zeitpunkt kann sich auch auf dendritten oder 4. Zyklus verschieben, wenn Sie eine schnelle CPU mit einem sehrkurzen OB 1>Zyklus verwenden.
Zyklus n>1 Zyklus n Zyklus n+1 Zyklus n+2 Zyklus n+3 Zyklus n+4
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Aufruf
einer
Betriebsart
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
Reaktionauf BA>Auf>
ruf ausZyklus n>1
oder frÂherd.h. Infor>mation ist
veraltet
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a
frÂhest>m‘glicheReaktion
auf BA>Auf>ruf aus
Zyklus n
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Schreiben des PAA zur IP 266 (gesetzt im Zyklus n)Lesen des PAE von der IP 266 (aus Zyklus n>1)
Damit dann nicht immer ∫veraltete∫ Informationen gelesen werden, ist essinnvoll, eine spezielle Programmiertechnik anzuwenden.Zwei M‘glichkeiten sollen hier kurz vorgestellt werden:f Durch die Programmierung eines Leerzyklus in jedem zweiten OB 1>Zyklus
stellen Sie sicher, da˚ frÂhestens im Zyklus n+2 die RÂckmeldungen gelesenwerden. Damit ist aber noch nicht sichergestellt, da˚ jetzt Meldungen ausdem aktuellen Auftrag gelesen werden.
f Besser ist die Verwendung einer Flankenauswertung in Verbindung mit demBit ∫Auftrag fertig / lßuft∫
EWA 4NEB 812 6057>01 9>1
STEP 5>Programmierung IP 266
9.1.2 Flankenauswertung bei der Betriebsartenanwahl
Eine Flankenauswertung erweist sich bei der Auftragsabwicklung als sehr sinn>voll.Ablauf:1. Ein Auftrag wird im Zyklus n angesto˚en. In den RÂckmeldungen steht
∫Auftrag fertig∫.2. Im Zyklus n+1 steht immer noch ∫Auftrag fertig∫ in den RÂckmeldungen,
weil zum Zeitpunkt des Lesens des PAE der Auftrag noch nicht angesto˚enwar.
Hinweis:
Wenn diese RÂckmeldung das einzige Kriterium zum Start eines neuen Auftragswßre, k‘nnten Sie nun fehlerhaft einen weiteren Auftrag starten. Dies wÂrdezum Abbruch des 1. Auftrags und zur Ausgabe der Fehlermeldung F82 ∫Nichterlaubter Auftrag∫ fÂhren.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FrÂhestens im Zyklus n+2 meldet Ihnen die IP 266 ∫Auftrag lßuft∫.Es ist deshalb sinnvoll, den fehlerhaften Ablauf des Punktes 2 durch Verwendungeines Flankenmerkers auszuschlie˚en. Durch die Auswertung des Bits ∫Auftraglßuft∫ stellen Sie auch sicher, da˚ nur aktuelle Meldungen gelesen werden.
Anwendung im Beispiel2 (Æ Kap. 9.5):Wenn ein Auftrag angesto˚en wird, wird gleichzeitig der Merker 3.0 zurÂck>gesetzt. Solange dieser Merker nicht gesetzt ist, kann grundsßtzlich kein Auftraggestartet werden. Erst wenn die IP 266 ∫Auftrag lßuft∫ meldet, wird der Merkergesetzt und ein weiterer Auftrag erm‘glicht.Wenn anschlie˚end die IP 266 von ∫Auftrag lßuft∫ nach ∫Auftrag fertig∫ wech>selt, kann ein neuer Auftrag gestartet werden.
9>2 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
9.1.3 Umschalten des TOGGLE>Bit
Mit dem Umschalten des TOGGLE>Bit signalisieren Sie der IP 266, da˚ ein neuerAuftrag zur Bearbeitung ansteht. Die IP 266 interpretiert dann den Auftrag undfÂhrt ihn aus.
Auftrag n>1 Auftrag n Auftrag n+1 Auftrag n+2 Auftrag n+3 Auftrag n+4
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
Mit TOGGLE
=∫1∫
zur IP!266
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a aMit TOGGLE
=∫0∫
zur IP!266
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
Mit TOGGLE
=∫0∫
zur IP!266
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
Mit TOGGLE
=∫1∫
zur IP!266
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
Mit TOGGLE
=∫1∫
zur IP!266
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
Auftrag wird
ausgefÂhrt
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
Auftrag wird
ausgefÂhrt
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
Auftrag wird
ausgefÂhrt
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
Auftrag wird
nicht ausge>
fÂhrt
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
Auftrag wird
nicht ausge>
fÂhrt
Die Umschaltung des TOGGLE>Bit im Beispielprogramm 1 wird im FB 25 vorge>nommen.
9.1.4 Fehlerauswertung
FÂr eine schnelle Reaktion im STEP 5>Programm auf ein Ereignis ist es sinnvoll,eine Fehlerauswertung vorzunehmen.Dabei ist eine Fehlerauswertung in jedem Zyklus zu empfehlen. Achten Sie aberbei der Auswertung auch auf das Bit ∫Auftrag fertig∫, damit Sie nicht auf ∫alte∫Daten reagieren.
EWA 4NEB 812 6057>01 9>3
STEP 5>Programmierung IP 266
9.1.5 Automatische Synchronisation im OB 1
Die Betriebsart 99 ist die erste BA, die die IP 266 entgegennimmt. Erst dann kanneine der Betriebsarten 1 ... 73 gestartet werden. Deshalb ist es sinnvoll, dieseBetriebsart automatisch im OB 1 aufzurufen. Das TOGGLE>Bit mu˚ fÂr diese BAimmer auf ∫1∫ gesetzt sein.
Hinweis:
Die BA 99 wird nicht zurÂckgemeldet. Die korrekte DurchfÂhrung wird imByte!2 des Eingabetelegramms mit gesetztem Bit 0 angezeigt.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
9>4 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
9.2 Schalter, Anzeigen und Merker in den beidenBeispielprogrammen
Schalter/TasterAn den EB 3 und EB 4 werden alle Bedienelemente zum Betrieb des Programmsangeschlossen. Zum Teil reichen fÂr die Bedienung Taster aus. Andere Eingßngewiederum ben‘tigen Schalter. In der folgenden Tabelle sind die EingßngeE!3.0!...!E!4.7 aufgelistet.
Eingang Funktion
E 3.0 Externe Startfreigabe (Pin 7 der IP)
E 3.1 START
E 3.2 STOP
E 3.3 VORWAERTS
E 3.4 RUECKWAERTS
E 3.5 UEBERNAHME
E 3.6 Override 100 % / 50 %
E 3.7
E 4.0 Vorwahlschalter BA 5
E 4.1 Vorwahlschalter BA 2
E 4.2 Vorwahlschalter BA 6
E 4.3 Vorwahlschalter BA 8
E 4.4 Vorwahlschalter BA 9
E 4.5 Absolute Zielangabe +360,800 mm / >360,600!mm
E 4.6
E 4.7 Dauerbetrieb fÂr BA 7 (Kurzbeispiel Kap. 9.5)
Schalter Taster Funktion
f Tffner
f Schlie˚er
f Schlie˚er
f Schlie˚er
f Schlie˚er
f Schlie˚er
f
f Schlie˚er
f Schlie˚er
f Schlie˚er
f Schlie˚er
f Schlie˚er
f
f Schlie˚er
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 9>5
STEP 5>Programmierung IP 266
Anzeigeelemente/Ausgßnge
Ausgang leuchtet, wenn / ist eingeschaltet, wenn
A 2.0 Externe Startfreigabe fehlt (Pin 7 der IP)
A 2.1 IP nicht initialisiert / synchronisiert
A 2.2 Referenzpunkt fehlt
A 2.3 IP im NachfÂhrbetrieb
A 2.4 Achse nicht in Position
A 2.6 ∫Bohrer senken∫
A 2.7 ∫Bohrer heben∫
AB 5 Fehlercode Hex>codiert (KH) FB 20
FB 20
FB 20
FB 26
FB 26
FB 26
OB 1
FB 26
Aufruf in
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
9>6 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
Merker, Hilfsmerker und Flankenmerker
Merker Funktion
M 4.0 Hilfsmerker START
M 4.1 Flankenmerker START
M 4.2 Hilfsmerker STOP
M 4.3 Flankenmerker STOP
M 4.4 Hilfsmerker VOR/RUECK
M 4.5 Flankenmerker VOR/RUECK
M 4.6 Hilfsmerker UEBERNAHME
M 4.7 Flankenmerker UEBERNAHME
Bemerkung
Die Merker sorgen dafÂr, da˚
nicht stßndig gleiche Auftrßge
zur IP gesandt werden, wenn
der Befehl Âber mehrere
OB!1>!Zyklen ansteht (Æ FB 20).
M 3.0 Flankenmerker (im Beispiel 2 Æ Kap. 9.5) Dieser Merker sorgt dafÂr, da˚
zwischen dem Start eines Auf>
trags und der Meldung ∫Auf>
trag lßuft∫ kein weiterer Auf>
trag gestartet werden kann.
(Æ Kap. 9.5)
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 9>7
STEP 5>Programmierung IP 266
Merker Funktion Bemerkung
M 6.0 START
M 6.1 STOP
M 6.2 VORWAERTS
M 6.3 RUECKWAERTS
M 6.4 UEBERNAHME
M 6.5
M 6.6
M 6.7
Das MB 6 wird komplett ins
Byte 1 des Ausgabetelegramms
Âbernommen. Im Beispiel ist
das das AB 65. Bevor das MB 6
ins AB 65 transferiert wird,
mu˚ noch das TOGGLE>Bit im
M 6.7 ergßnzt werden.
M 5.0 Hilfsmerker Initialisierung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
9>8 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
9.3 Beispielbeschreibung fÂr Beispielprogramm 1
In einer Montagestra˚e, die aus mehreren Einzelstationen aufgebaut ist, soll einWerkstÂck bearbeitet werden. An 4 Positionen im Bereich der Linearachse sollenfolgende Aktionen durchgefÂhrt werden:
Position 0: Dies ist die Ruhelage des Arbeitstisches im Verfahrbereich der Li>nearachse. An dieser Position soll ein WerkstÂck aufgelegt, undnach Beenden der folgenden Arbeitsschritte wieder abgelegtwerden.
Position 1...3: An diesen drei Positionen sollen L‘cher in das WerkstÂck gebohrtwerden. Nach dem Bohrvorgang an der letzten Loch>Position sollder Antrieb wieder zur Position 0 zurÂckfahren. Nach der Ent>nahme des WerkstÂcks kann der Vorgang neu gestartet werden.
Das Anfahren der Positionen 0 ... 3 ist in einem Verfahrprogramm abgelegt. eberM>Funktionen werden externe Aktionen im STEP 5>Programm angesto˚en.Bild 9.1 zeigt einen m‘glichen Aufbau zu diesem Beispiel.
Bild 9.1 Einsatz einer Linearachse
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
Arbeitstisch
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
WerkstÂck
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
a a a a a a a a a
Ist>Position
a a a
a a a
a a a
a a a
0
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
100
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
400
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
440
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
420
1 2 3
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
[mm]
EWA 4NEB 812 6057>01 9>9
STEP 5>Programmierung IP 266
9.4 Beispielprogramm 1: Gesamtstruktur
Zur besseren ebersicht wurden viele Teilfunktionen in eigenstßndige FBs gelegt.Die Gesamtstruktur stellt sich wie folgt dar:
OB 22
OB 1Zyklischer
Betrieb
FB 27Zeitschleife
FB 10BA 99
FB 26Haupt>
programm
FB 20Istwerte lesen
FB 4/BA 4Bei Lageregel>
kreisfehlern
FB 5/BA 5fahren
FB 2/BA 2
FB 6/BA 6
FB 8/BA 8
FB 9/BA 9
FB 21/START
FB 23 VOR/RUECK
FB 24/UEBER>
NAHME
FB 22/STOP
FB 25/TOGGLE
9>10 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
9.4.1 Neustart des AG S5>100U
Bevor Sie mit der IP 266 nach einem Neustart des AG S5>100U arbeiten k‘nnen,mÂssen Sie den Hochlauf der Baugruppe abwarten. Die dazu notwendige Zeitprogrammieren Sie im OB 22, der nach jedem Schaltvorgang ∫Netz Aus>EIN∫durchlaufen wird. Als minimale Zeit mÂssen Sie einen Wert von 3 s program>mieren.
Aufruf ZeitschleifeFB 27
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ENDE
Timer setzen
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ENDE
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a
Timer b 0
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
nein
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
ja
Timer rÂcksetzenund freischalten
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG Aufruf des Verz‘gerungs>FBs.
SPA FB 27
NAME VERZOEGE
BE
Erzwingen des VKE = 1 und Laden des Timer
mit der Zeit 3s
SPB =M1
M1 L KT 300.0
SE T 0
Ablauf der vorgegebenen Zeit von 3s
SCHL UN T 0
SPB =SCHL
RÂcksetzen des Timer und Freischalten mit
VKE = 0
U T 0
R T 0
U T 0
L KT 001.0
SE T 0
BE
OB 22
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FB 27 NAME:VERZOEGE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 9>11
STEP 5>Programmierung IP 266
9.4.2 Zyklischer Betrieb mit dem OB 1
Zu Beginn eines jeden OB 1>Zyklus mu˚ kontrolliert werden, ob die IP 266initialisiert ist. Die Information dazu liefert das Bit 0 des Byte 2 im Eingabetele>gramm.Im unsynchronisierten Zustand der IP 266 mu˚ dann zunßchst die BA 99 im FB 10aufgerufen werden.Im synchronisierten Zustand wird der FB 26 aufgerufen von dem alle weiterenFunktionen des Beispielprogramms gestartet werden.
9>12 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
Aufruf des FB zur Synchronisation der
IP!266 mit der BA 99 in Abhßngigkeit des
Statusbits im Eingabetelegramm.
UN E 66.0
S M 5.0
SPB FB 10
NAME BA99
Anzeige des unsynchronisierten
Zustandes
UN E 66.0
= A 2.1
Wenn die IP 266 synchronisiert ist, kann
der FB zur Anwahl der Betriebsarten
aufgerufen werden
U M 5.0
U E 66.0
SPB FB 26
NAME ACHSE1
BE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Hilfsmerker setzen
Aufruf FB 10a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FB 10
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
IP noch nichtsynchronisiert?
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
HM gesetzt UND
IP synchronisiert in Bit 0?
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Ausgang (Melde>
leuchte) setzen
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Aufruf des FB 26
zur Bearbeitung
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ENDE
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
IP noch nichtsynchronisiert?
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FB 26
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Ausgang (Melde>
leuchte) zurÂcksetzen
OB 1
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 9>13
STEP 5>Programmierung IP 266
9.4.3 FB 26 > Steuer FB zur Bedienung der IP 266
In diesem FB werden nacheinander folgende Schritte ausgefÂhrt:f Lesen des Eingabetelegrammsf Fehlerbehandlungf Abfrage externer Signalef Referenzpunkt ÂberprÂfen und ggf. setzenf Betriebsartenvorwahlf Befehlsvorwahlf Toggle>Bit umschaltenFÂr weitere Betriebsarten oder die Verßnderung der bestehenden Betriebsartenmu˚ in diesem FB der entsprechende Aufruf aufgenommen werden.In Ergßnzung zum hier programmierten Beispiel ist auch eine gegenseitigeVerriegelung der einzelnen Betriebsarten denkbar.Mit dem vollstßndigen Durchlauf des FB 26 ist ein OB 1>Zyklus beendet.
9>14 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
Aufruf FB 20 FB 20
Aufruf BA 4
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehler Falscher Lage>
regelsinn oder Lage>
regelkreis unter>brochen
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
Sprung nach Stop
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
externeStartfreigabevorhanden?
Ausgang umsetzenmit VKE der Abfrage
2
FB 4
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Ist Regler aus>geschaltet?
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
ja
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
ja
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a aANFANG
Unbedingter Aufruf des FB zum Lesen
des Eingabetelegramms von der IP 266
SPA FB 20
NAME LESEN
Bei Lageregelsinnfehlern (Fehler F B2)
oder Lageregelkreisfehlern (Fehler F B6)
wird die BA 4 aufgerufen.
O(
L KH 00B2 01
L EB 67 01
!=F 01
) 01
O(
L KH 00B6 01
!=F 01
) 01
SPB FB 4
NAME BA4
Die Anzeige fÂr den NachfÂhrbetrieb
wird eingeschaltet, wenn der Regler
ausgeschaltet ist.
UN E 66.3
= A 2.3
SPB =STOP
UN E 3.0
= A 2.0
FB 26 > NAME:ACHSE1
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 9>15
STEP 5>Programmierung IP 266
Anzeigen umschaltenmit VKE der Abfrage
2
FB 5
FB 2
Auftrag fertig und Achse
nicht in Posi>tion?
Ausgang entspre>
chend VKE schalten
3
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Refe>renzpunkt fehlt?
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
BA 5ist vorgewßhlt
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
BA 2ist vorgewßhlt
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Anzeige des fehlenden Referenzpunktes
U E 66.5
= A 2.2
Aufruf der Betriebsart fÂr Referenzpunkt
fahren /setzen, wenn der entsprechende
Eingang eingeschaltet ist.
U E 4.0
SPB FB 5
NAME BA5
Aufruf der Betriebsart Tippen 2, wenn der
entsprechende Eingang eingeschaltet ist.
U E 4.1
SPB FB 2
NAME BA2
Anschalten der Anzeige fÂr ∫Auftrag
fertig∫ UND ∫Achse nicht in Position∫
U E 66.7
UN E 66.2
= A 2.4
9>16 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
3
FB 6
FB 8
FB 9
FB 21 Start
FB 23 VOR/RUECK
FB 24 UEBERNAH
4
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
BA 6ist vorgewßhlt
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
BA 8ist vorgewßhlt
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
BA 9ist vorgewßhlt
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
BA 5, 6, 8 oder 9 ist vor>
gewßhlt
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
BA 2ist vorgewßhlt
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
BA 2oder 9 ist vorge>
wßhlt
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Aufruf der Betriebsarten 6, 8 und 9, wenn
die entsprechenden Eingßnge einge>
schaltet sind.
U E 4.2 BA 6
SPB FB 6
NAME BA6
U E 4.3 BA 8
SPB FB 8
NAME BA8
U E 4.4 BA 9
SPB FB 9
NAME BA9
Vorwahl von ∫Start∫ bei BA 5, 6, 8 und 9
O E 4.0 BA 5
O E 4.2 BA 6
O E 4.3 BA 8
O E 4.4 BA 9
SPB FB 21
NAME START
Vorwahl von ∫VOR/RUECK∫ bei BA 2
U E 4.1 BA 2
SPB FB 23
NAME VORRUEC
Vorwahl von ∫UEBERNAHME∫ bei BA 2
und 9
O E 4.4
O E 4.1
SPB FB 24
NAME UEBERNAH
EWA 4NEB 812 6057>01 9>17
STEP 5>Programmierung IP 266
4
UnbedingterAufruf von STOP
FB 22 STOP
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Ein Flan>kenmerker wurde
gesetzt
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
jaFB 25 TOGGLE
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ENDE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Unbedingter Aufruf von STOP
STOP SPA FB 22
NAME STOP
Aufruf des TOGGLE>FBs, wenn einer der
Flankenmerker fÂr START, STOP,
VOR/RUECK oder UEBERNAHME gesetzt
wurden
O M 4.1 START
O M 4.3 STOP
O M 4.5 VOR/RUECK
O M 4.7 UEBERNAHME
SPB FB 25
NAME TOGGLE
BE
9>18 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
9.4.4 Vorwahl der verschiedenen Betriebsarten am EB 4
Alle Betriebsarten werden im FB 26 vorgewßhlt. Aus der FB>Nummer ist fastimmer die gewßhlte Betriebsart erkennbar.f BA Tippen 2 ist im FB 2 beschrieben.f BA Referenzpunkt fahren/setzen ist im FB 5 beschrieben.f Ebenso sind die Betriebsarten 6, 8 und 9 jeweils in den FB 6, 8 und 9 beschrie>
ben.f Die Ausnahme stellt die BA 99 dar. Da nicht in allen CPUs ein FB 99 erlaubt ist,
wurde hier der FB 10 gewßhlt. Diese Betriebsart wird auch als einzige direktim OB 1 aufgerufen.
Alle FB zur Vorwahl einer Betriebsart haben prinzipiell den gleichen Aufbau. Zu>nßchst wird die Nummer der Betriebsart Binßr codiert in das Ausgangsbyte 64 ein>getragen (Ausgangsbyte 64 ist das Byte 0 des Ausgabetelegramms Æ Kap.!7.1).Bei einigen Betriebsarten werden zusßtzlich in Abhßngigkeit von Eingangsbedin>gungen die Parameter fÂr die Betriebsart vorgewßhlt und in die entsprechendenByte eingetragen.
FB 10 zur Synchronisation der IP 266Der FB 10 wird vom OB 1 automatisch immer dann aufgerufen, wenn das Bit 0 imByte 2 des Eingangstelegramms auf ∫0∫ gesetzt ist (EB 66).Wenn die IP nicht synchronisiert ist, mu˚ die BA 99 mit TOGGLE>Bit ∫1∫ und Be>fehl START gestartet werden.
Parameter ins Aus>gabetelegramm
eintragen
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ENDE
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG
Betriebsart 99 in AB 64, und Start> und
TOGGLE>Bit in AB 65 laden
L KB 99
T AB 64
L KB 129
T AB 65
BE
FB 10 > NAME:BA99
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 9>19
STEP 5>Programmierung IP 266
FB 2 > Tippen 2 mit Override>VorwahlNach dem Eintrag der Betriebsartennummer ins AB 64 wird der Eingang 3.6abgefragt. In Abhßngigkeit der Stellung des Vorwahlschalters wßhlen Sie einenOverride von 50 % oder 100 %. Der Wert wird ins AB 67 eingetragen.
Betriebsartennum>
mer eintragen insAB 64
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ENDE
Override 100 %vorwßhlen und ins
AB 67 eintragen
Override 50 %vorwßhlen und ins
AB 67 eintragen
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
E 3.6ist ein?
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG
FB 2 > NAME :BA2
Betriebsart vorwßhlen
L KB 2
T AB 64
Override am Schalter vorgewßhlt:
U E 3.6 50% / 100%
SPB =M100
L KB 50 50%
T AB 67
BEA
M100 L KB 100 100%
T AB 67
BE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
9>20 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
FB 4 > NachfÂhrenIn diesem FB wird nur die Nummer der Betriebsart eingetragen. Im Beispiel>programm ist diese Betriebsart nicht Âber Schalter wßhlbar. Sie wird lediglich alsReaktion auf Fehlermeldungen aufgerufen.
Eintragen derNummer ins AB 64
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
ENDE
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG
FB 4 > NAME:BA4
Die Betriebsart 4 (NachfÂhren∫) wird im
Beispielprogramm nur als Reaktion auf einen
Lageregelkreis> oder einen Lageregelsinn>
fehler aufgerufen.
L KB 4
T AB 64
BE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FB 5 > Referenzpunkt fahren/setzenNach der Vorwahl der Betriebsart wird mit der Belegung ∫0∫ im AB 66 der Modus∫FAHREN∫ gewßhlt.
Eintragen derNummer undVorwahl des
Modus ∫FAHREN∫
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ENDE
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANGDie Referenzpunktfahrt wird mit dem
Parameter ∫Setzen∫ aufgerufen:
L KB 5 BA 5
T AB 64
L KB 0 0 = setzen
T AB 66
BE
FB 5 > NAME:BA5
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 9>21
STEP 5>Programmierung IP 266
FB 6 > Schrittma˚fahrt absolutZusßtzlich zur Vorwahl der Betriebsartennummer verlangt diese Betriebsart dieVorgabe eines Override>Faktors und die Angabe eines absoluten Zielpunktes.In diesem Beispielprogramm wurde eine einfache Vorwahl der Parameter ge>wßhlt.eber den Eingang E 4.5 wßhlen Sie die Parameter wie folgt:
E 4.5 = 0 positive Richtung E 4.5 = 1 negative Richtung
Override 30 % ins AB 67 und
Ziel 360,800 mm in die AW 68 und AW 70 ein>
tragen
Override 60 % ins AB 67 und
Ziel 360,600 mm in die AW 68 und AW 70 ein>
tragen
Bei binßr>codierten Wegangaben stehen im
f AW 68 die Vorkommastellen und im
f AW 70 die Nachkommastellen des Wertes
9>22 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
Betriebsarteintragen
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ENDE
Override 60 %Ziel >360,600 mm
Override 30 %Ziel +360,800 mm
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
E 4.5= 1
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG
FB 6 > NAME:BA6
Vorwahl der Betriebsart 6
L KB 6
T AB 64
Bestimmung der Richtung in Abhßngigkeit
des Schalters am Eingang 4.5
U E 4.5
SPB =MINU
Laden des Overridefaktors von 30% und der
Vor> und Nachkommawerte fÂr die positive
Verfahrrichtung:
L KB 30 OVERRIDE 30%
T AB 67
L KF +360
T AW 68 VORKOMMA
L KF +800
T AW 70 NACHKOMMA
BEA
Laden des Overridefaktors von 60% und der
Vor> und Nachkommawerte fÂr die negative
Verfahrrichtung:
MINU L KB 60 OVERRIDE 60%
T AB 67
L KF -360
T AW 68 VORKOMMA
L KF +600
T AW 70 NACHKOMMA
BE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 9>23
STEP 5>Programmierung IP 266
FB 8/FB 9 > Automatik>Betrieb/Automatik>Betrieb EinzelsatzBei beiden Betriebsarten tragen Sie die Nummer der Betriebsart ins AB 64 und dieNummer des gewßhlten Verfahrprogramms ins AB 66 ein.
BA>Nummer eintragenVP>Nummer eintragen
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
ENDE
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG
Aufruf der Betriebsart 8 mit dem
Verfahrprogramm 5
L KB 8
T AB 64
L KB 5
T AB 66
BE
Aufruf der Betriebsart 9 mit dem
Verfahrprogramm 5
L KB 9
T AB 64
L KB 5
T AB 66
BE
FB 8 > NAME:BA8 FB 9 > NAME :BA9
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Das Verfahrprogramm fÂr BA 8 und BA 9Im Beispiel sollen drei Positionen durch das folgende kurze Verfahrprogrammangefahren werden an denen Âber eine M>Funktion ein Bohrvorgang gestartetwird.
Verfahrprogramm %5
N01 G00 X100 M00
N02 G04 F50
N03 G91
N04 280 F200
N05 G24 F3
N06 L6
N07 G20
N08 G00 X100 M00
N09 G04 F50 M99
N10 M02
Unterprogramm L6
N01 X20 F100
N02 G04 F100 M30
N03 G04 F100 M40
N04 M02
Im Hauptprogramm %5 wird zunßchst die
Startposition 0 (100 mm) angefahren. Dort
kann z.B. ein WerkstÂck auf den Arbeitstisch
gelegt werden. Anschlie˚end soll der Tisch
zu der Startposition fÂr den Bohrvorgang
gefahren werden.
Das Unterprogramm L6 wird dreimal durch>
laufen. Durch die Verweilzeiten wird der
Bohrvorgang simuliert, der durch
f M30 eingeschaltet und durch
f M40 ausgeschaltet wird.
Nach Beenden des Bohrvorgangs wird der
Antrieb in die Position 0 zurÂckgefahren.
eber die Funktion M99 wird die Entnahme
des WerkstÂcks angesto˚en.
9>24 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
Schalter ∫Externe Startfreigabe∫Die ∫Externe Startfreigabe∫ mu˚ als Tffner verschaltet sein. Ohne das ∫1∫>Signalwird kein Auftrag von der IP 266 entgegengenommen. Im FB 26 wird diesesSignal abgefragt und direkt auf Pin 7 des Klemmblocks der IP 266 Âber A 2.0angeschlossen.
Vorwahl der Befehle zu den einzelnen Betriebsarten am EB 3Nicht fÂr jede Betriebsart sind auch alle Befehle erlaubt. Damit keine Fehler>meldung generiert wird, wenn ein nicht erlaubter Befehl am EB 3 vorgewßhltwird, kontrolliert das Programm im FB 26 zunßchst die GÂltigkeit des Befehls. ImFalle des VKE = 1 (gÂltig) wird in den entsprechenden Befehls>FB verzweigt.
START FB 21 BA 5, 6, 8, 9
STOP FB 22 alle BA
VOR/RUECK FB 23 BA 2
UEBERNAHME FB 24 BA 2, 9
Befehl Befehls>FB bei Betriebsart
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
In dieser Tabelle sind nur die Betriebsarten aufgenommen, die im Programmbei>spiel programmiert wurden.Eine vollstßndige Zuordnung der Befehle zu den Betriebsarten finden Sie imKap.!6.6.2 in der Tabelle 6.3.
EWA 4NEB 812 6057>01 9>25
STEP 5>Programmierung IP 266
In allen ∫Befehls>FB∫ ist ein Code nach folgenden Schema eingebaut:
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Eingangein UND Hilfsmerker
nicht gesetzt?
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Flankenmerker = 1
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Flankenmerker = 0
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Eingang= ein?
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Hilfsmerker = 1
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Hilfsmerker = 0
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Setzen von Hilfs> und Flankenmerkern
Flankenmerker
U E 3.1
UN M 4.0
= M 4.1
Hilfsmerker
U E 3.1
= M 4.0
a a a
a a a
a a a
a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a
a a a
a a a
a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
Diese Konstruktion arbeitet mit Hilfsmerkern und Flankenmerkern. Sie sorgtdafÂr, da˚ ein Befehl nur einmal im 1. Zyklus nach dem Einschalten des betreffen>den Eingangs ins Ausgangsbyte eingetragen wird. Verantwortlich ist dafÂr derFlankenmerker 4.1.
0. Zyklus Schalter/Taster wird eingeschaltet
1. Zyklus Eingang erscheint im PAE als gesetzt
Hilfsmerker = 1
Flankenmerker = 1
2. ... n. Zyklus Eingang ist weiterhin gesetzt
Hilfsmerker = 1
Flankenmerker = 0
Telegramm
Æ Telegramm wird belegt
Æ Telegramm wird nicht belegt
9>26 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
Zusßtzlich wird der Flankenmerker fÂr die Umschaltung des TOGGLE>Bit ben‘tigt(FB 25/FB 26).
FB 21 > NAME:START
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a aANFANG
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
Auftrag lßuft?
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
Hilfs> und Flanken>
merker bearbeiten
Bit 0 = 1 (AB 65)in MB 6 laden
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
ENDE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Flan>kenmerker = 0?
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
ja
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
nein
Belegung der Hilfs> und Flankenmerker fÂr den Befehl
START
Auftrag lßuft Æ Abbruch
UN E 66.7
BEB
Flanken> und Hilfsmerker belegen
U E 3.1 TASTER START
UN M 4.0
= M 4.1 FLANKENMERKER
U E 3.1 TASTER START
= M 4.0
Flankenmerker noch nicht gesetzt Æ Abbruch
UN M 4.1
BEB
Startbefehl laden
L KB 1 START-BEFEHL
T MB 6
BE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 9>27
STEP 5>Programmierung IP 266
FB 22 > NAME:STOPa a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG
Hilfs> und Flanken>
merker bearbeiten
Bit 1 = 1 (AB 65)in MB 6 laden
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
ENDE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Flan>kenmerker = 0?
a a a
a a a
a a a
a a a
ja
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
nein
Belegung der Hilfs> und Flankenmerker fÂr den Befehl
STOP
Flanken> und Hilfsmerker belegen
U E 3.2 TASTER STOP
UN M 4.2
= M 4.3 FLANKENMERKER
U E 3.2 TASTER STOP
= M 4.2
Flankenmerker noch nicht gesetzt Æ Abbruch
UN M 4.3
BEB
Startbefehl laden
L KB 2 STOP-BEFEHL
T MB 6
BE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
9>28 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
FB 23 > VORWAERTS/RUECKWAERTSFÂr die Hilfs> und Flankenmerkerbearbeitung werden in diesem FB zwei Eingßngeabgefragt. Die beiden Eingßnge fÂr Vorwaerts und Rueckwaerts sind ODER>ver>knÂpft.
Hilfs> und Flanken>
merker als Funktiondes Eingangs Vorw.>
oder RÂckw.bearbeiten
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
RÂckwßrtsgewßhlt?
Bit 2 = 1 (AB 65)ins MB 6 laden
Bit 3 = 1 (AB 65)ins MB 6 laden
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ENDE
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Flanken>merker = 0?
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Vorwßrtsgewßhlt?
a a a
a a a
a a a
a a a
a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG
FB 23 > NAME:VORRUEC
Belegung der Hilfs> und Flankenmerker fÂr
die Befehle VOR/RUECK
Flanken> und Hilfsmerker belegen
O E 3.3 VORWAERTS
O E 3.4 RUECKWAERTS
UN M 4.4
= M 4.5
O E 3.3 VORWAERTS
O E 3.4 RUECKWAERTS
= M 4.4
Flankenmerker noch nicht gesetzt Æ
Abbruch
UN M 4.5
BEB
Sprung in Abhßngigkeit der Schalter fÂr
Vorwßrts und RÂckwßrts
U E 3.3
SPB =M001
U E 3.4
SPB =M002
BEA
Startbefehl laden
M001 L KB 4 VOR-BEFEHL
T MB 6
BEA
M002 L KB 8 RUECK-BEFEHL
T MB 6
BE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 9>29
STEP 5>Programmierung IP 266
FB 24 > UEBERNAHMEDer Befehl UEBERNAHME ist im Beispiel nur erlaubt, solange der Auftrag nochnicht ∫FERTIG∫ ist. Er dient zur ebernahme einer Geschwindigkeitsßnderung(Override) oder zum Start eines Satzes bei einem Verfahrprogramm imEinzelsatzmode.
Hilfs> und Flanken>
merker in Abhßngig>
keit des Eingangsbearbeiten
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a
Auftrag fertig?
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Flanken>merker = 0?
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
Bit 4 = 1 ins MB 6laden
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ENDE
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANGBelegung der Hilfs> und Flankenmerker fÂr den Befehl
UEBERNAHME
Wenn Auftrag fertig Æ Abbruch
U E 66.7
BEB
Flanken> und Hilfsmerker belegen
U E 3.5 UEBERNAHME
UN M 4.6
= M 4.7 FLANKENMERKER
U E 3.5 UEBERNAHME
= M 4.6
Flankenmerker noch nicht gesetzt Æ Abbruch
UN M 4.7
BEB
L KB 16 UEBERNAHME-BEFEHL
T MB 6
BE
FB 24 > NAME:UEBERNAH
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
FB 25 > Das TOGGLE>BitDamit die IP 266 einen Auftrag als neuen Auftrag erkennt, ist es notwendig, dasTOGGLE>Bit zu invertieren.Wenn der n. Auftrag mit TOGGLE = ∫1∫ gestartet wurde, mu˚ der Auftrag n + 1mit TOGGLE = ∫0∫ gestartet werden. Im FB 25 wird die Invertierung mit denSTEP!5>Befehlen UW und OW durchgefÂhrt.
9>30 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
Im MB 6 (im FB21!...!24 vorbelegt)wird Bit 7 auf ∫1∫
gesetzt.AB 65 wird mit MB 6
geladen.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
TOGGLEwar auf ∫1∫
Im MB 6 (im FB21!...!24 vorbelegt)wird Bit 7 auf ∫0∫
gesetzt.AB 65 wird mit MB 6
geladen.
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ENDE
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
a a a aja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a aANFANG
FB 25 > NAME:TOGGLE
Umschaltung des TOGGLE>Bits: Invertieren des
Zustandes aus dem letzten Auftrag
Abfragen des letzten TOGGLE>Bits
U A 65.7
SPB =AEND
TOGGLE war ∫0∫; TOGGLE im Befehlsmerker>
byte MB 6 invertieren
L MB 6
L KH 0080 TOGGEL-BIT "1"
OW
T AB 65
BEA
TOGGLE war ∫1∫; TOGGLE im Befehlsmerker>
byte MB 6 invertieren
AEND L MB 6
L KH 007F TOGGEL-BIT "0"
UW
T AB 65
BE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Der FB 25 wird nur angesprungen, wenn durch einen Befehl (FB 21 ... FB 24) einFlankenmerker gesetzt wurde.
FB 20 > Istwerte lesenDie IP 266 bietet drei Betriebsarten zum Lesen von Daten von der Baugruppe an(Æ Kap. 5).Voreingestellt ist die Betriebsart 71 mit der der Lage>Istwert gelesen werdenkann.Diese Betriebsart soll in diesem Beispiel verwendet werden. Es ist deshalb nichtnotwendig, die Betriebsart expliziet zu starten. Im Gegensatz zu den anderen Be>triebsarten lassen sich die Betriebsarten 71 ... 73 auch im Zustand ∫lßuft∫ starten.In dem FB20 werden zunßchst die Fehlermeldungen zur Anzeige gebracht, die imEB 67 gemeldet werden.
EWA 4NEB 812 6057>01 9>31
STEP 5>Programmierung IP 266
Das Lesen des Eingabetelegramms ist nur angedeutet. Entsprechend Ihren Anfor>derungen programmieren Sie hier die Reaktion auf die speziellen Systemzu>stßnde.Eine m‘gliche Anwendung ist im FB dargestellt. In Abhßngigkeit von M>Funktio>nen k‘nnen Sie externe Aktionen ansto˚en: z. B. Bohrer senken im Beispiel: M 30
Bohrer heben im Beispiel: M 40
Funktion ∫Bohrersenken∫
einschalten
Istwerte lesen
Fehlermeldungenanzeigen
Eingangsbytes desTelegramms lesen
Funktion ∫Bohrerheben∫ einschalten
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ENDE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
M 40ausgegeben?
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
M 30ausgegeben?
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG
FB 20 > NAME:LESEN
Lesen der RÂckmeldungen Betriebsart,
M>Funktion, Statusbyte und Anzeige der
Fehlermeldungen
L EB 64 BETRIEBSART
L EB 65 M-FUNKTION
L EB 66 STATUS
L EB 67 FEHLERMELDUNG
T AB 5 ANZEIGE
Lesen der RÂckmeldungen der Vor> und
Nachkommastellen
L EW 68 VORKOMMASTELLE
L EW 70 NACHKOMMASTELLE
L EB 65
L KB 30 M30
!=F BOHRER SENKEN
= A 2.6 ==> BOHRER
SENKEN
L EB 65
L KB 40 M40
!=F BOHRER HEBEN
= A 2.7 ==> BOHRER HEBEN
BE
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
9>32 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
9.5 Beispielprogramm 2: Dauerbetrieb der Positionierungzwischen zwei festen Zielpositionen
Als weiteres Beispiel soll ein Programm erstellt werden, das den Antrieb zwischenzwei Zielpositionen in der Betriebsart ∫Schrittma˚fahrt relativ∫ positioniert. Ander jeweiligen Zielposition soll die Richtung geßndert und ein neuer Positionier>vorgang mit gleichbleibender Wegvorgabe gestartet werden.
f Aufbau des Beispiels
Merker
M 3.0
Verwendung als
Flankenmerker
Zum Starten eines Auftrags wird das gesetzte Merkerbit M 3.0 ben‘tigt. Es sorgtdafÂr, da˚ eine Betriebsart erst dann neu gestartet werden kann, wenn die Auf>trag>Fertig>Meldung zu diesem Auftrag erkannt wird. FÂr den Start des ersten Auftrags mu˚ dieses Bit extern gesetzt werden. Dies kannz.B. durch einen Eingang vorgenommen werden.Die Abfrage des Eingangs programmieren Sie im OB 1.
Die Grundfunktionen wie Aufruf der Zeitschleife zum Abwarten des IP>Hochlaufsund Synchronisation der IP 266 mit der BA 99 entnehmen Sie aus dem Programm>beispiel 1. Im einzelnen sind das die Bausteine OB 22, FB 27, OB 1 und FB!10.
Der Aufruf des FB 26 im OB 1 wird ersetzt durch den Aufruf des FB 11.Im folgenden wird nur der automatische Ablauf beschrieben, der durch den FB 11kotrolliert wird.
EWA 4NEB 812 6057>01 9>33
STEP 5>Programmierung IP 266
Im FB 11 wird in Abhßngigkeit des Auftrag>Fertig>Bits der Merker 3.0 belegt.Wenn der Merker nicht gesetzt ist, wird der FB 11 ohne eine weitere Aktion ver>lassen. Wenn der Merker gesetzt ist und das Bit ∫Auftrag>Fertig∫ im Eingangs>byte gesetzt ist, wird der FB zum Umschalten des TOGGLE>Bit aufgerufen.
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
nein
M 3.0 setzen
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Ist Auftragnoch nicht
fertig?
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG
FB 11 > NAME:KONTROLLa a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
nein
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Ist M 3.0 noch nicht
gesetzt?
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Ist Auf>trag jetzt fertig?
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
FB 13 aufrufen(Umschaltung des
Toggle>Bit)
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
ENDE
Vorbelegen des Telegramms fÂr die BA 7 mit
den Daten fÂr Betriebsart, Override>Faktor
und Weg:
SPA FB 12
NAME LADE
eberprÂfen, ob ein neuer Auftrag erlaubt ist
und Aufruf des entsprechenden FB 13:
UN E 66.7
S M 3.0
UN M 3.0
SPB =END
U E 66.7
SPB FB 13
NAME TOGGLE
END BE
Telegramm belegen
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
9>34 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG
FB 12 > NAME:LADE
Belegen der Ausga>
bebyte 64, 67... 71
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
ENDE
Die Betriebsart 7 ben‘tigt zum Betriebfolgende Angaben:f Nummer der Betriebsart im AB 64f Override>Faktor im AB 67f relative Wegangabe in den Byte AB68
... AB71f Befehl ∫vorwßrts∫ oder ∫rÂckwßrts∫
im AB 65
L KF +7T AB 64L KF +100T AB 67L KF +50T AW 68L KF +0T AW 70BE
Damit wird ein Weg von 50,000 mmvorgegeben.Der Befehl wird ebenso wie das TOGGLE>
Bit alternierend im FB 13 gesetzt.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01 9>35
STEP 5>Programmierung IP 266
Wenn ein Auftrag erlaubt ist und das Ausgabetelegramm vorbelegt ist (FB 12),mu˚ nun noch das AB 65 mit dem Start>Befehl und dem invertierten TOGGLE>Bitbelegt werden.
Im MB 6 wird Bit 7auf ∫1∫ gesetzt.
AB 65 wird mit MB 6geladen.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
TOGGLEwar auf ∫1∫
Im MB 6 wird Bit 7auf ∫0∫ gesetzt.
AB 65 wird mit MB 6geladen.
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
a a a a a a a a
ENDE
a a a a
a a a a
a a a a
a a a a
ja
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
ANFANG
FB 13 > NAME:TOGGLE
Invertieren der Verfahrrichtung in
Abhßngigkeit des letzten Verfahrauftrags.
U M 3.0
R M 3.0
L KH 0
T MB 6
U A 65.2
S M 6.3
SPB = WEIT
S M 6.2
Umkehrung des TOGGLE>Bits und trans>
ferieren des Befehl>Bytes in das Ausgabe>
telegramm
WEIT: U A 65.7
SPB = AEND
L MB 6
L KH 0080
OW
T AB 65
BEA
AEND: L MB 6
L KH 007F
UW
T AB 65
BE
Im MB 6 wird Bit 3auf ∫1∫ gesetzt
(Befehl∫RÂckwßrts∫).
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
VORW warletzte Richtung
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
nein
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
ja
Merker 3.0 undBefehlsmerker MB 6
l‘schen
Im MB 6 wird Bit 2auf ∫1∫ gesetzt
(Befehl ∫Vorwßrts∫).
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
9>36 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 STEP 5>Programmierung
Ablauf der ∫automatischen∫ Positionierung lt. Beispiel 2Zustand 1: Auftrag fertig und Merker 3.0 = 0; kein Auftrag angesto˚en, An>
trieb steht: Ein Anlauf mu˚ durch Umsetzen des M 3.0 auf ∫1∫ vorgenommenwerden.
Zustand 2: Auftrag fertig und Merker 3.0 = 1:Toggle FB wird angesprungen und neue Betriebsart vorbelegt.
Zustand 3: Auftrag fertig und Merker 3.0 = 0, aber ein Auftrag ist angesto˚en:Leerdurchlauf der Schleifen, keine Aktionen
Zustand 4: Auftrag lßuft und Merker 3.0 = 0:Merker 3.0 wird auf ∫1∫ gesetzt. Die M‘glichkeit zur Absetzungeines neuen Auftrags wurde damit geschaffen. Damit fehlt alseinzige Bedingung zum Start eines neuen Auftrags das Bit ∫Auftragfertig∫ aus dem Eingabetelegramm von der IP 266.
Der nßchste Zustand, der nun folgen kann, ist identisch mit Zustand2. In dem Toggle FB mu˚ das abwechselnde Positionieren in positi>ver wie in negativer Richtung programmiert werden.
Zusammenfassung:Das Beispiel erlaubt erst die Generierung eines neuen Auftrags, wenn dieMeldung ∫Auftrag fertig∫ gelesen wird. Dadurch ist es nicht notwendig, einenalten Auftrag mit STOP zu beenden, bevor der neue Auftrag gestartet wird.
f Bedingung fÂr das Absetzen eines neuen Auftrags:Auftrag fertig und M 3.0 = 1
f Bedingung fÂr das Setzen des Merkerbits M 3.0 auf ∫1∫:Auftrag lßuft
Ist der automatische Ablauf einmal angesto˚en, lßuft die Positionierung solange,bis im OB1 der Aufruf des FB 11 ausgeschaltet wird.
EWA 4NEB 812 6057>01 9>37
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
10 Fehlerbearbeitung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
10.1 Fehlerarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 > 1
10.2 Fehlerliste und m‘gliche Fehlerursachen . . . . . 10 > 3
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
1 SystemÂbersicht2 Technische Beschreibung der IP 2663 Aufbaurichtlinien4 Grundlagen der Positionierung5 Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme6 Grundlagen der Arbeit mit COM 2667 Kommunikation der CPU mit der IP 2668 Inbetriebnahme9 STEP 5>Programmierung
EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Fehlerbearbeitung
10 Fehlerbearbeitung
In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen Âber die Fehlermeldungen, die beider Arbeit mit der IP 266 auftreten k‘nnen.Bei der direkten Kommunikation zwischen AG>CPU und IP 266 wird die Fehler>nummer im Format KH Âbergeben. Wenn Sie die IP 266 vom COM 266 bedienen,wird Ihnen in der Fehlermeldezeile die Fehlernummer und zusßtzlich der Text derFehlermeldung angezeigt.Die Fehlernummern, die Ihnen am AG gemeldet werden, sind identisch zu denen,die im COM 266 ausgegeben werden.
10.1 Fehlerarten
Zur besseren Orientierung, um welche Fehlerart es sich bei einem aufgetretenenFehler handelt, wird Ihnen in diesem Abschnitt eine ebersicht Âber die Fehler>arten und die zugeordneten Fehlermeldungen gegeben.
EWA 4NEB 812 6057>01 10>1
Fehlerbearbeitung IP 266
Maschinendaten>
fehler
Verfahrpro>
grammfehler
Massenspeicher>
fehler
AS 511>Fehler
(PG)
Baugruppen>
fehler
Allgemeiner
Fehler
F02 Falsche Aufloesung
F0F Falsche StillstandsÂberwachung
F61 Falsche Polaritßt Hardware>Endschalter
F6A Falscher Schleppabstand
F10 unzulaessige Eingabe
F11 Speicherbereich ueberschritten
F2F G>Funktion fehlerhaft
F31 Laufwerk nicht definiert
F3F Datei nicht interpretierbar
F40 Syntaxfehler / Name falsch
F41 nicht erlaubt
F5F Zeichenrahmenfehler
F81 Auftragsliste PG ist voll
FBD EEPROM>Fehler > keine Daten im EEPROM
FBE Keine Daten im EEPROM / RAM!
FD0 Nur eine Endlosschleife erlaubt
FD1 Schleifenende fehlt
FF0 Druck abbrechen (J/N)?
FFF Unerlaubte Eingabe
10>2 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Fehlerbearbeitung
10.2 Fehlerliste und m‘gliche Fehlerursachen
Bei der Vielzahl der vorhandenen Fehlernummern, die am AG ausgegebenwerden k‘nnen, ist es notwendig, eine Zuordnung der Fehlermeldung zur ange>zeigten Fehlernummer zu haben. In der folgenden Liste wird diese Zuordnunggegeben. Au˚erdem finden Sie in der Liste bei einigen Fehlern zusßtzliche Infor>mationen zur Fehlerbehebung. Als letzte Information in der Liste steht ein Quer>verweis auf ein oder mehrere Kapitel des Handbuchs, in denen der Sachverhaltder Fehlermeldungen genauer beschrieben wird.
EWA 4NEB 812 6057>01 10>3
Fehlerbearbeitung IP 266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
Fehlerkorrektur
F02
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Falsche Aufloesung
Der Wertebereich der Aufl‘sung mu˚ innerhalb der Grenzen 0,1 ... 99,9
liegen. Sie ermittelt sich aus:
Die Einheit der Aufl‘sung ist abhßngig von der parametrierten
Ma˚einheit. Dabei mÂssen Sie berÂcksichtigen, da˚ die Ma˚einheit der
Aufl‘sung immer
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Weg pro Geberumdrehunga a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Impulse pro Geberumdrehung
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a A =
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
F03 Falsche Maximalgeschwindigkeit
Die Geschwindigkeitsangabe mu˚ im Wertebereich von 1 ... 65000 liegen.
F04 Falsche Tipp>/Schrittma˚>Geschwindigkeit
Die einzelnen Geschwindigkeiten mÂssen f 1 und e der parametrierten
Maximalgeschwindigkeit sein.
F05 Falsche Referenzpunkt>Geschwindigkeit
Bei der IP 266 mu˚ die Referenzpunktfahrt>Geschwindigkeit 1 f 1 und
e!der parametrierten Maximalgeschwindigkeit sein. Die Referenz>
punktfahrt>Geschwindkeit 2 mu˚ ebenfalls > 1 sein, jedoch
e der Referenzpunktfahrt>Geschwindigkeit 1.
1 e Referenzpunkfahrt Geschw. 2 e Referenzpunktfahrt Geschw. 1
e!Maximalgeschw.
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Grundeinheit/1000
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Impulse
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
a a a a a a a
ist.
Grundeinheit Aufl‘sung
mm
0,1 inch
grd
om
0,0001 inch
0,001 grd
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
Kap. 5.1.2
Kap. 5.1.4
Kap. 5.1.4
Kap. 5.1.4
10>4 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Fehlerbearbeitung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
Fehlerkorrektur
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
F07
F08
F09
Falscher Software>Endschalter
Der Verfahrbereich einer Linearachse wird durch die Koordindaten vom
∫Software>Endschalter Anfang∫ und ∫Software>Endschalter Ende∫
festgelegt. Die Koordinaten der Software>Endschalter mÂssen unterschied>
lich sein > der Anfang immer kleiner dem Ende > und im Wertebereich von
+/>32767,999 mm (+/>3276,799 inch,+/> 32767,999 Grad) liegen.
Falscher Referenzpunkt
Die Koordinate des Referenzpunktes mu˚ e der Koordinate vom
∫Software>Endschalter Ende∫ und f der Koordinate vom ∫Software>
Endschalter Anfang∫ sein.
Vmax ist zu niedrig
Die untere Grenze der programmierten Maximalgeschwindigkeit hßngt
von der Aufl‘sung A [om/Impuls] (∫Weg pro Geberumdrehung∫/∫Impulse
pro Geberumdrehung∫) ab. Die vmax [mm/min] mu˚ gr‘˚er sein als 4 ∑ A
[om/Impuls].
F0A
F0B
KV>Faktor zu klein
Die untere Grenze des KV>Faktors ist 0,1 [1/sec].
KV>Faktor zu gross
Der KV>Faktor mu˚ kleiner als 100 [1/sec] sein, und er darf nicht so gro˚
sein, da˚ bei einer Regeldifferenz von 1 Impuls bereits eine Spannung
entsprechend der Maximalgeschwindigkeit ausgegeben wird; d. h.
KV>Faktor in 1/sec mu˚ kleiner sein als
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
vmax [mm/min] ∑ 1000
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
A [om/Impuls] ∑ 60
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
F06 Falsche Beschleunigung
Die maximale Beschleunigung mu˚ f 10 und e 9999!mm/s2 (0,1 inch/s2,
Grad/s2) sein. Die restlichen Beschleunigungs> bzw. Verz‘gerungswerte
mÂssen ebenfalls f 10 sein, jedoch e der Maximalbeschleunigung.
Kap. 5.1.3
Kap. 5.1.3
Kap. 5.3.5
Kap. 5.1.6
Kap. 5.1.6
Kap. 5.1.5
EWA 4NEB 812 6057>01 10>5
Fehlerbearbeitung IP 266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
Fehlerkorrektur
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
Nullpunktverschiebung zu gross
Jede Nullpunktverschiebung kann Werte des gesamten Bereichs von
+/> 32767,999 mm annehmen. Bei einer Nullpunktverschiebung werden
unter anderem die Koordinaten der Software>Endschalter entsprechend
der Nullpunktverschiebung korrigiert. Jeder Korrekturwert mu˚ so sein,
da˚ auch nach der Verschiebung die Koordinaten der Software>Endschal>
ter im zulßssigen Bereich von +/>32767,999 mm (+/> 3276,799 inch,
+/>!32767,999 Grad) liegen.
F0C Falsche Baugruppennummer
Das Softwarepaket COM 266 fÂhrt beim DrÂcken der <F1> Taste (Beginn)
in der Voreinstellungsmaske eine Baugruppenidentifikation durch. Bei der
Eingabe eines Maschinendatensatzes auf die IP 266 wird die eingegebene
Nummer mit der im Maschinendatensatz eingetragenen Baugruppen>
nummer verglichen. Der Maschinendatensatz mu˚ die gleiche Baugrup>
pennummer beinhalten.
F0D
Falsche Werkzeuglaengenkorrektur
Die Werkzeugkorrektur ist auf den Wert von +/>32767,999 begrenzt. Die
Koordinaten der Software>Endschalter>Ende plus der Werkzeugkorrektur
und die Koordinate des Software>Endschalter>Anfang plus der Werkzeug>
korrektur mÂssen im Bereich von +/>32767,999mm (+/>3276,799 inch,
+/>!32767,999 Grad) liegen. Beachten Sie dabei, da˚ die Werkzeugkor>
rektur vorzeichenbehaftet ist. Ist eine Rundachse parametriert, so mu˚ die
Werkzeugkorrektur zusßtzlich kleiner sein, als der durch die Bereichsgren>
zen festgelegte Verfahrbereich.
F0E
Falsche Stillstandsueberwachung
Der Wertebereich der StillstandsÂberwachung liegt zwischen 0,001 und
64,999 mm. Sie mu˚ zusßtzlich kleiner dem maximalen Schleppabstand
sein.
F0F
Unzulaessige EingabeF10
Kap. 5.1.1
Kap. 5.1.7
Kap. 5.1.7
Kap. 5.1.6
10>6 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Fehlerbearbeitung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a aa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlerkorrektur
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
F15 Feld kann nicht verlassen werden Kap. 5.4
F14 Satzsyntax nicht korrekt Kap. 5.5.4
F13 Verfahrprogramm schon vorhanden Kap. 5.4
Funktionen durch Blank trennenF12
Speicherbereich ueberschrittenF11 Kap. 5.4
Kap. 5.4.2
F16 Bearbeitung abbrechen? Kap. 5.4
F17 Schlussfunktion bereits vorhanden
F18 Eintrag nach L>Funktion nicht zulaessig
F19 X>Funktion nicht vorhanden
F1A Eintrag nach letzter Funktion nicht zulaessig
F1B Wert ausserhalb des zulaessigen Bereiches
F1C X>Funktion fehlerhaft Æ Korrektur
F1D Einfuegen nicht zulaessig
F1E Kein Abspeichern Æ Verfahrprogramm unvollstaendig
F1F Ausgabe nicht moeglich Æ DB>Nr. nicht identisch
Angegebene Satzart nicht zulaessigF20
Funktionstaste gesperrt Æ Satz unvollstaendigF21
G>Funktion Æ unzulaessige EingabeF22
Bei L>Funktion keine weitere Funktion erlaubt. Loeschen?F23
F>Funktion fehlerhaftF24
Kap. 5.4.2
Kap. 5.4.2
Kap. 5.4.2
Kap. 5.4.2
Kap. 5.4.2
Kap. 5.4.2
Kap. 5.4.2
Kap. 6
Kap. 5.4
Kap. 5.4
Kap. 5.4
Kap. 5.4
Kap. 5.4
Kap. 5.4
Kap. 5.4
Satzart nicht vorhandenF25 Kap. 5.4
EWA 4NEB 812 6057>01 10>7
Fehlerbearbeitung IP 266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a aa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlerkorrektur
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
Satznummer nicht vorhandenF26
Satz abgeschlossen Æ FunktionstasteF27
Momenane G>Funktion erfordert einen EintragF28
X> und F>Funktion muessen immer paarweise auftretenF29
X>Funktion nicht vorhanden Æ Eintrag unzulaessigF2A
Schlusssatz vorhanden Æ Funktionstaste gesperrtF2B
F2C L>Funktion fehlerhaft
Kap. 5.4
Kap. 5.4
Kap. 5.4
Kap. 5.4
Kap. 5.4
Kap. 5.4
Kap. 5.4
M>Funktion fehlerhaftF2D
Satznummer fehlerhaftF2E
Laufwerk nicht definiertF31
Externspeicher defektF32
Elementverzeichnis nicht vorhandenF33
Datenbaustein nicht vorhandenF34
DB oder Datei bereits vorhandenF35
Dateityp nicht definiertF36
Identifizierungskoepfe nicht identischF37
Floppy schreibgeschuetztF38
Datei schreibgeschuetztF39
Kap. 5.4
Kap. 5.4
G>Funktion fehlerhaftF2F Kap. 5.4
Pufferlaenge nicht ausreichendF3A
Anzahl zulaessiger Elemente zu grossF3B
10>8 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Fehlerbearbeitung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a aa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlerkorrektur
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
Datei nicht vorhandenF3C
Inhaltsverzeichnis vollF3D
Diskette vollF3E
Datei nicht interpretierbarF3F
Syntaxfehler/Name falschF40
nicht erlaubtF41
Datenbaustein nicht vorhandenF42
Soll DB ueberschrieben werden?F43
Soll DB geloescht werden?F45
Illegaler WertF48
Kabel nicht gestecktF4C
Datenbaustein nicht vorhandenF50
Kabel steckt nicht im PGF51
Zu wenig Speicherplatz auf der BGF52
Kap. 6
Datenbaustein nicht vorhandenF44
geloeschtF46
Zeitfehler Baugruppe
Dieser Fehler erscheint nur an der PG>Schnittstelle, also im Programmpaket
COM 266 und kennzeichnet Situationen, in denen keine Verbindung zur
Positionierbaugruppe aufgenommen werden kann. M‘gliche Ursachen
sind:
> Die Kabelverbindung ist nicht gesteckt oder unterbrochen.
> Die Positionierbaugruppe ist ohne Spannungsversorgung.
F53
TransferfehlerF54
EWA 4NEB 812 6057>01 10>9
Fehlerbearbeitung IP 266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a aa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlerkorrektur
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Falsche Polaritaet Hardware>Endschalter
Zulßssig ist der Wert ∫0∫ (Schlie˚er, positiv) und ∫1∫ (Tffner, negativ). Die
IP 266 kann eine falsche Parametrierung nur dann erkennen, wenn zum
Zeitpunkt der Eingabe der Maschinendaten beide Hardware>Endschalter
nicht betßtigt sind. Die Hardware>Endschalter werden auch bei einer
Rundachse ausgewertet. Sind keine verdrahtet, mÂssen Schlie˚er program>
miert sein.
F61
Maximalgeschwindigkeit fuer diese Aufloesung zu gross
Der Zßhlerbaustein kann bei Gebern mit 5V>Differenz>Signalen Impuls>
folgen mit einer maximalen Baudrate von 500 kHz noch erfassen. Bei der
angegebenen Maximalgeschwindigkeit und der parametrierten Aufl‘sung
[om/Impuls] wird dieser Wert Âberschritten.
F62
Falsches Bereichsende
Dieser Fehler tritt nur bei einer Rundachse auf. Die Fehlerursache ist
identisch zum Fehler F07.
F66
Fehlerhafte UebertragungF55
Fehlerhafte UebertragungF56
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
Break empfangenF57
Baugruppe antwortet nichtF58
Falsche BaudrateF5A
ParitaetsfehlerF5D
UeberlauffehlerF5E
ZeichenrahmenfehlerF5F
Kap. 5.1.3
Falsche Masseinheit
VerfÂgbare Ma˚einheiten sind das metrische Ma˚, Verma˚ung in Inch und
das Gradma˚.
F68
10>10 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Fehlerbearbeitung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a aa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a aFehlerkorrektur
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Geschwindigkeit ausserhalb des zulaessigen Bereichs
Entweder liegt die Angabe des Overrides au˚erhalb des zulßssigen
Wertebereiches von 1...200%, oder die mittels des (zulßssigen) Overrides
angewßhlte Geschwindigkeit Âbersteigt die Maximalgeschwindigkeit. Der
Fehler tritt nur in den Tippbetriebsarten und im Schrittma˚fahren auf. Die
Positionierbaugruppe verhindert automatisch das eberschreiten dieser
Grenzwerte.
F87
Auftragsliste AG ist voll
Entspricht Fehler 81 vom AG aus. Der letzte Auftrag mu˚ wiederholt
werden.
Motor wartet auf externen Start
Die AusfÂhrung der angewßhlten Betriebsart ist durch Signal ∫0∫ am
Digitaleingang ∫externe Startfreigabe∫ gesperrt.
F86
F85
Nicht erlaubter Auftrag
Der zuletzt vom AG oder PG abgesetzte Auftrag enthielt entweder eine
nicht definierte Betriebsart oder war an dieser Stelle unsinnig.
Beispiel: Starten der bereits laufenden Achse. Der Auftrag wird ignoriert.
F82
Auftragsliste PG ist voll
Aufgrund der mechanischen Trßgheit kann die Baugruppe die Auftrßge
nicht so schnell abarbeiten, wie sie eingegeben werden. Der zuletzt vom
PG/AG eingegebene Auftrag ist verloren und mu˚ wiederholt werden.
F81
Satz abgespeichert
Diese Fehlermeldung tritt nur in der Betriebsart 10 (TEACH>IN) auf.
F83
F6A Falscher Schleppabstand
Der Wertebereich des Schleppabstandes mu˚ im Bereich 0,001 ... 99,999
liegen.
F69 Falscher Losekompensationswert
Der zulßssige Wertebereich des Losekompensationswertes ist 0,001 ...
64,999 mm.
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
Kap. 5.1.7
Kap. 5.1.6
Achse in Betrieb ÆEingabe nicht moeglichF84
Kap. 5.3.10
Kap. 2.5.4
Kap. 5.1.4
EWA 4NEB 812 6057>01 10>11
Fehlerbearbeitung IP 266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a aa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlerkorrektur
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
F8C Baugruppennr. mit korrekt. Masch.>daten nicht aenderbar
Sobald die Positionierbaugruppe mindestens einen korrekten Maschinen>
datensatz enthßlt, darf die Baugruppennummer nicht mehr verßndert
werden. Die bereits abgespeicherte Nummer kann in der Voreinstellungs>
maske des COM 266 gelesen werden.
F8B Max. Schleppfehler ueberschritten
Der in den Maschinendaten parametrierte ∫maximale Schleppfehler∫
wurde Âberschritten und der laufende Auftrag wird mit einer Verz‘ge>
rungsrampe abgebrochen. Der Lageregelkreis bleibt eingeschaltet und die
Achse kommt erst zum Stillstand, nachdem der anstehende
Schleppabstand abgebaut ist. Die SchleppabstandsÂberwachung tritt nur
dann in Kraft, wenn der maximale Schleppabstand trotz Bewegung der
Achse Âberschritten wurde oder wenn sich der Istwert nicht mehr ßndert
und der maximale Schleppabstand so parametriert ist, da˚ er bereits bei
einer Analogspannung unter 5 Volt Âberschritten wird. M‘gliche Ursachen
sind:
> Das Lastmoment ist zu hoch.
> Die Beschleunigung ist zu gro˚.
> Der KV>Faktor ist zu niedrig.
> Der maximale Schleppabstand ist zu gering eingestellt.
In diesen vier Fßllen kann im gesteuerten Tippbetrieb verfahren werden.
Die Maschinendaten mÂssen entsprechend angepa˚t werden.
> Die Maximalgeschwindigkeit und die Aufl‘sung in den
Maschinendaten sind falsch parametriert, d. h. nicht einander
angepa˚t.
eberprÂfung dadurch, da˚ die im gesteuerten Tippbetrieb vorge>
gebene Geschwindigkeit mit der angezeigten Geschwindigkeit
verglichen wird.
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
Referenzpunkt/Bezugspunkt fehltF8A Kap. 5.3.5
Kap. 5.1.6
Datenbaustein nicht vorhandenF8D
Keine oder falsche MaschinendatenF8E
Fehlerhafte MaschinendatenF8F
10>12 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Fehlerbearbeitung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a a
a a a a a aa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlerkorrektur
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Unzulaessige Betriebsart im Teach>In
Im eingeschalteten Teach>In>Modus sind nur die Tippbetriebsarten BA1 bis
BA3 und die Schrittma˚auftrßge BA6 und BA7 erlaubt.
F9E
Programmiergeraet ist OfflineF90
Maschinendaten ueberschreiben?F91
Max. Programmanzahl erreichtF92
Datenbaustein nicht vorhandenF93
F94
F95
Verfahrprogramm ueberschreiben?
Automatik nicht erlaubt
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
Kap. 6.1.3.
Kap. 5.4
Endschalter Anfang ueberfahrenF99
Endschalter Ende ueberfahrenF9A
Externer STOP aufgetretenF9B
Software>Schalter Anfang ueberfahrenF9C
Software>Schalter Ende ueberfahrenF9D
Verfahrbereichs>UeberschreitungF97
Zu wenig Platz fuer VerfahrprogrammF98
Kap. 5.1.3
Kap. 5.1.3
Kap. 2.5.3
Kap. 5.1.3
Kap. 5.1.3
Kap. 5.1.3
Kap. 5.4
Kap. 5.3.10
Fehlerhaften Betriebszustand durchlaufenF9F
Stillstandsueberwachung spricht anFA0 Kap. 5.1.6
EWA 4NEB 812 6057>01 10>13
Fehlerbearbeitung IP 266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlerkorrektur
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
Unterprogramm DB>Nr. zu gross
Die DB>Nr. darf nur im Bereich 1 ... 255 liegen.
FA4
Watch>DogFA1
Watch>DogFA2
Fehler am SatzanfangFA3
Kap. 5.3.18
Kap. 5.3.18
G>Funktion nicht erlaubtFA5
Endlosschleife nur als aeussere SchleifeFA6
Schachtelungstiefe ueberschrittenFA7
X>Funktion falschFA8
F>Funktion falschFA9
Verfahrweg zu langFAA
Verfahrgeschwindigkeit zu grossFAB
Kap. 5.5.4
Kap. 5.4.2
Kap. 5.4.2
Kap. 5.4.2
Satz nach fliegendem Wechsel nicht erlaubtFAE
Verfahrprogramm fehlerhaftFB0
Verfahrprogramm bereits vorhanden! Prog.>Nr. aendernFB1
Kap. 5.4.2
Kap. 5.4
Fehler am SatzendeFAC
Programmende vor SchleifenendeFAD Kap. 5.4.2
10>14 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Fehlerbearbeitung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlerkorrektur
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
Falscher Lageregelsinn
Nach dem Neustart der IP 266 wird der Lageregelsinn des angeschlossenen
Weggebers ÂberprÂft. Im Fehlerfall startet die IP 266 die Betriebsart 4. Sie
mÂssen nun die 24 V>Versorgung der IP 266 ausschalten und den Lage>
regelsinn ßndern (Æ Kap. 3.4).
Wenn nach einer Positionierung, bei der eine Analogspannung gr‘˚er als
5 V ausgegeben wurde, kein Fehler festgestellt wird, schaltet die IP 266 die
eberwachung des Lageregelsinns aus.
Die eberwachung wird mit jedem Aufruf der BA 4 neu gestartet.
FB2
FB5 Die Ziellage wurde nicht erreicht
Der Lagesollwert ist bereits im Zielpunkt. Der Lageistwert ist noch au˚er>
halb der parametrierten StillstandsÂberwachung und nßhert sich nicht
mehr der Zielkoordinate und der Schleppabstand ist kleiner als der
parametrierte maximale Schleppabstand. M‘gliche Ursachen sind:
> die StillstandsÂberwachung ist zu klein gewßhlt,
> der KV>Faktor ist zu klein gewßhlt oder
> die Drift des Leistungsteils ist zu gro˚ (Driftkompensation, Betriebs>
art!18),
> wßhrend der AusfÂhrung eines Verfahrauftrags wurde der Lage>
regelkreis unterbrochen und der Restweg des Auftrags ist kleiner als
der maximale Schleppabstand. Ist der Restweg jedoch gr‘˚er wird die
Fehlermeldung ∫Maximaler Schleppfehler Âberschritten∫ gesetzt.
Verfahrprogramm ist aktivFB3
EWA 4NEB 812 6057>01 10>15
Fehlerbearbeitung IP 266
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlerkorrektur
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
FB6 Fehler im Lageregelkreis
Der Lageistwert ßndert sich nicht obwohl die Analogspannung
(Drehzahlsollwert) die 5 Volt Grenze Âberschritten hat. Der laufende
Auftrag wird abgebrochen. Anschlie˚end wird automatisch in den Nach>
fÂhrbetrieb (Betriebsart 4) gewechsel. Der Lageregler ist im NachfÂhr>
betrieb ausgeschaltet. Der NachfÂhrbetrieb kann jederzeit beendet
werden. Der Lageregler wird dann wieder eingeschaltet. M‘gliche
Ursachen sind:
> Weggeber nicht oder falsch angeschlossen oder defekt,
> der Analogausgang der Baugruppe ist nicht angeschlossen,
> das Leistungsteil ist nicht eingeschaltet bzw. nicht freigegeben.
> eine mechanische Blockade der Achse durch ein Hindernis oder durch
eine Verklemmung liegt vor.
AG ist ausgefallenFB7
Unzulaessige WegangabeFB8
Unzulaessige WerkzeugkorrekturFB9
Unzulaessige G>Funktion bei GradmassFBA
Wegangabe nicht BCD>codiertFBB
UebertragungsfehlerFBC
EEPROM>Fehler keine Daten im EEPROMFBD
Nur eine Endlosschleife erlaubtFD0
Schleifenende fehltFD1 Kap. 5.4.2
Kap. 5.1.7
Kap. 5.3.15Kap. 5.4.2
DruckenFEC
Drucker nicht bereitFED
Keine Daten im EEPROM / RAM!FBE
10>16 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Fehlerbearbeitung
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlernummer
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Fehlerkorrektur
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a
Kapitel>
Querverweis
Drucker nicht parametriert!
Der COM 266 Âbernimmt zum Ausdruck der Daten die Druckerpara>
metrierung von S5>DOS. Wenn diese Meldung erscheint, verlassen Sie den
COM 266 und parametrieren zunßchst in S5>DOS die Druckerschnittstelle.
FF2
Druck abbrechen (J/N)?FF0
Druck abgebrochenFEF
Keine Anlagenbezeichnung eingetragenFF8
Kein Dateiname eingetragenFF9
DB abgespeichertFFA
Keine Seite mehr vorhandenFFB
Unerlaubte TasteFFC
HELP>Taste hier nicht erlaubtFFD
Soll COM 266 verlassen werden?FFE
Unerlaubte EingabeFFF
Kap. 6.1.3
Kap. 6.1.3
Kap. 6.9
Tilde (~) steht fuer hoch2FF5
Falsche Uhrzeit eingetragenFF7
Unerlaubte BetriebsartFF6 Kap. 5.3
Kap. 6.1.3
¬*¬ ist hier nicht erlaubt!FF4
EWA 4NEB 812 6057>01 10>17
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
Stichwortverzeichnis
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a
EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis
AAbgleich
> Leistungsteil 5>62
Achse
> Position
> Test
7>15
8>13
Achsstillstand
> ebernahme 5>47
Achstyp 1>3, 5>3,
6>19, 6>20
Achszustand 2>16, 6>57,
6>60, 6>63
Adressierung
> Eingabetelegramm 7>12
Adre˚belegung
> Baugruppe 7>1
Adre˚bereich 7>1
AG BCD>codiert 5>20, 6>34,
6>35
AG>Schnittstelle 1>8
Analog>Adressen 7>1
Analogausgang
> Leistungsteil
2>9
8>3
ANALOG OUT 2>9
Anfang
> Hardware>Endschalter 8>7
Anlagenbezeichnung 6>9, 6>51,
6>53
Anlauf der Baugruppe 6>54
Antriebssystem
> Mechanik 8>3
Anzahl
> Verfahrprogramme 5>68
AS>511>Fehler
> PG 10>2
Asymmetrisch
> 24V>Signal 8>4
> Geber 6>25
Aufbaurichtlinien 3>1
Aufl‘sung
> falsch
5>4, 5>5, 6>35
10>4
Aufruf
> Betriebsarten 5>21
Auftrag
> fertig
> fertig/lßuft
> lßuft
7>15
9>1
7>15
AusfÂhr>Befehle
> Codierung
7>5
7>5
AusfÂhrungsbit 7>5
AUSGABE
> Maske 6>68
Ausgabefelder
> Maske TEST 6>61
Ausgabetelegramm
> ebersicht
7>1, 7>2
7>3
Ausgang (PAA)
> digital
> Proze˚abbild
7>1
2>10
7>2
AUSKUNFT
> Maske 6>73
Auswahl
> Betriebsart 6>66
Auswechslung
> Weggeber 3>6
Automatik 5>43, 5>46
> Betrieb 5>43
> Einzelsatz 5>44, 5>46
> Programm 8>18
> Synchronisation 9>4
EWA 4NEB 812 6057>01 1
Stichwortverzeichnis IP 266
BBasiseinheit 5>4
Baugruppe
> Adre˚belegung
> Anlauf
> Demontage
> Fehler
> Komponenten
> Montage
> Nummer
> Trßger
5>3, 6>19,
6>20
7>1
6>54
3>4
10>2
2>1
2>1
6>10
2>3
Baustein
> Auswahl 6>16
> DB 6>71
> Nummer 6>17
BCD>codiert 7>15, 7>8
Bedienkommando 5>23, 7>2
Bedienm‘glichkeiten 1>7
Bedienprioritßt 1>7
Befehl
> Schrittma˚>Fahrt absolut
5>23, 7>2
5>40
Beidseitige Schirmung 8>6
Belegung
> Klemmblock 2>10
Beobacht>Betriebsarten 5>66, 7>4,
7>14, 7>19
Beobachtfunktion
> Eingabewert 7>19
Beschleunigung
> rÂckwßrts
> vorwßrts
5>11
5>11, 6>22,
6>23
5>11, 6>22,
6>23
Besonderheiten
> Rundachse 5>53, 5>60
Betriebsart
> Aufruf
> Auswahl
> Codierung
5>23, 6>9,
6>57, 6>60,
6>63, 6>64,
7>2, 7>4, 7>14
5>21
6>66
7>4
Betriebsart
> 1 ... 19 6>65, 6>66
> Maske 6>63
> Tabelle
> ebersicht
6>56
5>22
Betriebsartenwahl
> Hilfsmaske
> Modus
6>66
6>56, 6>63
Betriebszustand 6>9, 6>11
Bestimmung
> Maschinendatensatz 8>9
Bewegungsrichtung
> Schrittma˚>Fahrt relativ
5>41
5>41
Bezugspunkt 6>57, 6>60
Binßr 7>15
Binßr>codiert
> Wegangaben
7>8
7>9
Bremsvorgang
> Verz‘gerung 8>7
Bremsweg 1>4
Busmodul>Steckplatz 3>5
CCodierelement 3>4
Codierung
> AusfÂhr>Befehle
> Betriebsart
7>5
7>4
Codierzapfen 3>4
2 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Stichwortverzeichnis
COM 266
> Fehlermeldung
> hierarischer Aufbau
> starten
6>1
6>76
6>14
6>3
DDarstellung
> DIN!66!025
> Text
6>40, 6>43
6>45
Dateiname 6>9, 6>51,
6>53
Datenaustausch 7>1
Datenbaustein 6>71
Datenbereich 6>4, 6>6, 6>17
Datenbus 1>6
Datenformat
> empfohlen 7>3, 7>13
DatenÂbertragungsrichtung 7>7
Datenzyklus 7>2
> Text>Mode 6>40
DB>Nr. 6>51, 6>53
Demontage
> IP 266
3>4
3>5
Digital>Analog>Umsetzer 2>2
DIN 6>43, 6>44
DIN 66 025
> Darstellung 6>40
Drahtbruch 3>1
Drehgeber 1>6
Drehrichtung
> Weggeber 5>7
Drehsinn
> Weggeber 8>14
DrehsinnÂberwachung 3>6
Drehzahl
> Motor 8>7
> Regler 1>6
> Sollwert 2>9, 4>2
Drift
> Leistungselektronik
> Kompensationswert
5>27, 5>63,
8>13
5>62
5>27
Driftkompensation 5>62, 5>64
Druck 6>39
> beendet 6>39
> Funktion 6>37
> Maschinendaten 6>37
> Maske 6>37
> Vorgang 6>21
Drucker 6>21, 6>36,
6>39, 6>75
> Parametrierung 6>38
D>SUB>Schnittstelle 2>3
EEEPROM
> Lebensdauer
6>54, 7>7
5>65
EEPROMRRAM>Parameter 7>7
Eilgang 5>73
EINGABE
> Maske 6>6
> Verfahrprogram 6>40
EINGABE MASCHINENDATEN
> Maske 6>19, 6>22,
6>24, 6>27,
6>30, 6>32,
6>34
EINGABE VERFAHRPROGRAMM
> Maske 6>41
Eingabefelder 6>66
Eingabetelegramm
> Adressierung
> ebersicht
7>1, 7>12
7>12
7>13
Eingabewert
> Beobachtfunktion 7>19
EWA 4NEB 812 6057>01 3
Stichwortverzeichnis IP 266
Eingang (PAE)
> digital
> Proze˚abbild
2>10
7>1
Einheiten
> m‘gliche 5>2, 5>3
Einsatzm‘glichkeiten 1>2
Einzelauftrag 1>7
Einzelsatz>Betrieb 5>45
Encoder 2>6
Ende
> Hardware>Endschalter 8>7
Endlosband 1>3, 1>5
Endlosschleife 5>77
Endschalter
> Hardware
> Software
8>1
1>4, 2>11, 8>1
1>4, 8>1
Erdleitung 8>6
Ermittlung
> Maschinendaten
> Referenzpunkt
8>7
8>17
Erstelldatum 6>9, 6>51,
6>53
Ersteller 6>9, 6>51,
6>52
Externe Schaltfunktion 5>91
Externe Startfreigabe 5>44
Externer Start
> Wirkung 2>14
Externer STOP
> Polaritßt
2>12
2>11
FF>Funktion 5>90
Faktor
> Override 6>64
Fehler
> allgemein 10>2
> Auswertung 9>3
> Bearbeitung 10>1
> Code 7>13
> Korrektur 10>4 > 10>17
> LED 2>22
> Liste 10>3
> Meldezeile 6>4, 6>6,
6>76, 10>1
> Nummer 7>18, 10>4 >
10>17
> quittieren 5>61
Fehlermeldung
> COM!266
7>13, 7>18
6>76
Fehlerursache
> m‘glich 10>3
Feldinhalte
> Kopfzeile 6>5
Firmware 6>10
> Zyklus 1>7, 7>2, 7>6
Flankenauswertung 9>1, 9>2
Fliegender Wechsel 5>43, 5>73,
5>76
Folienschirm 3>3
Freigabeeingang 2>15
FUM
> Signal
2>10, 2>15
8>6
Funktion
> Hardware>Endschalter 8>15
Funktion 1 (L) 6>45, 6>47
Funktion 2 (G) 6>45, 6>47
Funktion 3 (X) 6>45, 6>47
Funktion 4 (F) 6>45, 6>47
Funktion 5 (M) 6>45, 6>47
FUNKTIONSAUSWAHL
> Maske 6>12, 6>70
4 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Stichwortverzeichnis
GG>Funktion 5>72
G00 Eilgang 5>73
G04 Verweilzeit 5>73
G10 Fliegender Wechsel 5>73, 5>76
G20 Schleifenende 5>77
G24 Schleifenanfang 5>77
G25 Ziel auf kÂrzestem Weg
anfahren 5>78
G26 Ziel im Uhrzeigersinn
anfahren 5>78, 5>79
G27 Ziel gegen Uhrzeigersinn
anfahren 5>78, 5>79
G40 Werkzeugkorrektur
aufheben 5>79, 5>81
G43 Positive Werkzeug>
korrektur ein 5>79, 5>81
G44 Negative Werkzeug>
korrektur ein 5>79, 5>81
G53 Nullpunktverschiebungen
aufheben 5>83, 5>85
G54 > G57 Verschiebung 1 > 4 5>83, 5>85
G70 Ma˚angaben in 0,1 inch 5>87
G71 Ma˚angaben in mm 5>87
G74 Referenzpunkt anfahren 5>88
G90 Wegangaben absolut 5>89
G91 Wegangaben relativ 5>89
Geber
> asymmetrisch
> Grenzfrequenz
> symmetrisch
2>5, 6>25
8>4
2>5, 6>25
> Typ 5>4, 6>24,
6>25
Geberumdrehung
> Impuls
> Weg
8>7, 19>4
8>7, 10>4
GeberÂberwachung 2>23
Geerdete Schirmung 8>6
Geflechtschirm 3>3
Gerßt 6>51, 6>53,
6>71
Geregeltes Positionieren 4>3
Geschwindigkeit
> maximal
5>9, 5>46,
5>47, 5>90,
6>59, 6>61
8>8
> Rampe 4>7
> Schrittma˚fahrt 6>32, 6>33
> Sollwert 4>2
Gesteuertes Positionieren 4>2
Gradma˚ 5>4
Grenzfrequenz
> Geber 8>4
HHAUPT 6>42
Hauptprogramm 5>69, 6>42
Hardware
> Aufbau 2>1
> St‘rung 2>22
Hardware>Endschalter
> Anfang
> Anfang/Ende
> Ende
> Funktion
> Polaritßt
1>4, 2>10,
2>11, 8>1
8>7
3>1
8>7
8>15
2>11, 5>20
Hierarischer Aufbau
> COM 266 6>14
Hierarchische Struktur
> Maske TEST
6>56
6>56
Hilfsfunktion 5>90
Hilfsmaske
> Betriebsartenwahl
6>66, 6>67
6>66
EWA 4NEB 812 6057>01 5
Stichwortverzeichnis IP 266
Hochlauf
> IP 266 5>65
HW>Endschalter
> Polaritßt 6>34, 6>35
IImpuls
> Geberumdrehung
10>4
8>7, 10>4
Impulse/Umdrehung 6>34, 6>35
Impulse pro Geberumdrehung 5>5
Impulszahl
> Inkremental>Weggeber 8>3, 8>4, 8>14
Inbetriebnahme
> Test
8>1
8>12
Inkremental>Weggeber 2>5
Invertierung
> Signal 2>5
IP
> synchronisieren 5>67
IP 266
> Demontage 3>5
> Hochlauf 5>65
> Parametrierung
> synchronisiert
> Teach>in>Modus
8>11
7>15
7>15
IP>STOP wenn CPU>STOP 5>20, 6>24,
6>25
Istwert 4>5, 4>6,
6>57, 6>59,
6>63, 6>64
Istwertanzeige
> Modus
> nach Referenzpunktfahrt
6>56, 6>57,
6>60
5>35
KKabel
> Anschlu˚
> geschirmt
3>2
3>2
> Schirm 3>3
> Schirmung 3>3
Kalibrierung der Achse 5>9
Klemmblock 2>3, 8>1
> Belegung 2>10
KOMI>Maske 6>3
Kommunikation
> AG>CPU / IP266
7>1
5>67, 10>1
Kompensationsspannung 5>64
Komponenten
> Baugruppe 2>1
> Lageregelung 4>4
KONFIGURATION
> Maske 6>3, 6>4
Koordinatennullpunkt 5>35
Koordinatenverschiebung 5>79
Kopfzeile 6>4, 6>5
> Feldinhalte 6>5
Korrekturlßnge 5>56
Korrekturparameter 5>15
Kraftschlu˚ 5>28, 5>37,
6>25
KV>Faktor 5>12, 5>13,
5>19 6>24,
6>25, 8>8
6 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Stichwortverzeichnis
LL>Funktion 5>71
Ladebefehl 7>1
Lage>Istwert
> lesen
2>15, 5>13
5>66
Lageregelung
> Komponenten 4>4
Lageregelsinn
> eberwachung 2>24, 2>25,
3>6
Lage>Sollwert 2>15, 5>13
> Berechnung 5>26
Laufwerk 6>9, 6>51,
6>53
Lebensdauer
> EEPROM 5>65
LED blinkt 2>22
Leerzyklus 9>1
Leistungsteil 1>5, 4>4,
5>62, 8>2,
8>12
> Analogausgang 8>3
Leistungselektronik
> Drift
1>6
5>62
Leitungslßnge 8>4
Linearachse 1>3, 1>4, 5>3,
5>7
> Schrittma˚>Fahrt absolut 5>38
Lineargeber 1>6
Lose 5>18, 5>19,
5>28, 5>79,
6>25, 8>3
> Kompensation 5>18, 6>25
> Kompensationswert 5>78, 6>24,
6>25
LTSCHEN
> Maske 6>70
MM>Funktion 5>90, 5>91,
6>59, 7>14
M00 Programmierter Halt 5>90
M02 Programmende 5>91
M99 Externe Schaltfunktion 5>91
Maschinendaten
> Druck
> Ermittlung
> Fehler
> korrekt
> optimiert
4>8, 5>1 > 5>3,
5>84, 6>17
6>37
8>7
7>16
10>2
8>20
Maschinendaten fehlen
> korrekt 7>15
Maschinendatensatz
> Bestimmung 8>9
Maske
> AUSGABE
> AUSKUNFT
> EINGABE
6>70
6>68
6>6
> EINGABE MASCHINEN>
DATEN 6>19, 6>22,
6>24, 6>27,
6>30, 6>32,
6>34
> EINGABE VERFAHR>
PROGRAMM 6>41
> FUNKTIONSAUSWAHL 6>12, 6>73
> KONFIGURATION >
PROGRAMMWAHL 6>3
> KOMI 6>3
> KONFIGURATION
> LTSCHEN
6>4
6>70
> eBERTRAGEN 6>51
> VOREINSTELLUNG 6>8
EWA 4NEB 812 6057>01 7
Stichwortverzeichnis IP 266
Maske TEST
> Ausgabefelder
> hierarchische Struktur
6>56
6>61
6>56
Maske Verfahrprogramm
> Text>mode 6>45
Massenspeicherfehler 10>2
Ma˚
> Einheit
> Grad
5>4
5>4
Ma˚angaben 5>87, 6>45,
6>46
> in 0,1 inch 5>87
> in mm 5>87
Ma˚>System 6>19, 6>20
> lesen 5>66
> maximal 5>13
> eberwachung 6>24, 6>26
Maximale Verz‘gerung 5>11
Maximaler Schleppabstand 5>13, 6>24,
6>26
Maximalgeschwindigkeit
> ÂberprÂfen
5>9, 6>32,
6>33
8>17
Mechanik
> Antriebssystem 8>3
MenÂzeile 6>4, 6>7
Metrisches Ma˚ 5>4
Mext 2>6
Mint 2>6
Modus
> Betriebsartenwahl
> Istwertanzeige
6>56, 6>63
6>56, 6>57,
6>60
Montage 3>4
Motor
> Drehzahl
4>4
8>7
Motor>Achse
> ebersetzungsverhßltnis
8>4
8>7
Motorleistungsteil 2>9
Motorwelle 8>3
NN>Funktion 5>70, 5>71
NachfÂhren 5>27
Nachkommastelle 7>8, 7>9, 7>19
Negative Werkzeugkorrektur
> ein 5>79, 5>81
NOT>AUS 3>2
> Anfang/Ende 3>1
Not>Aus>Schalter 8>12
Not>Endschalter 1>4, 1>5, 3>1,
8>1, 8>2
Nullpunkt 5>50
Nullpunktverschiebung (NPV) 5>15 > 5>17,
5>43, 5>51,
5>84, 6>30,
6>31, 6>46,
> absolut 5>50, 5>84,
5>86
> aufheben 5>83
> l‘schen 5>56
> relativ 5>54, 5>84,
5>86
> Rundachse 5>53
> aus Verfahrprogramm 5>86
OTffner 5>20
OFFLINE 6>9, 6>11
ONLINE 6>9, 6>11
Optimiert
> Maschinendaten 8>20
Ordnungsgemß˚e Montage
> Weggeber 8>4
8 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Stichwortverzeichnis
Override 6>57, 6>60,
6>63, 6>64
> Faktor 5>24, 5>25,
6>64, 7>7
PParameter 5>23, 7>2
Parametrierung
> IP 266 8>11
Peripherie 4>5
PG
> Datum und Uhrzeit 6>10
> Schnittstelle 1>8, 2>4
Phasenverschiebung
> Signal 2>5
Polaritßt
> externe Startfreigabe
> externer STOP
2>13
2>11
> Hardware>Endschalter 2>11, 5>20,
6>34, 6>35
Position
> Achse
> erreicht
> Schaltbedingungen
> Weggeber
7>15
2>15, 2>16,
2>18
2>17
8>4
Positionierbereich 8>1
Positionieren 2>1, 4>1, 4>5
> geregelt
> gesteuert
4>2
4>2
> Richtung 5>41
> Verfahren 4>1
Positive Werkzeugkorrektur ein 5>79, 5>81
Programm 6>57, 6>60,
6>63, 6>64
> Art 6>41, 6>42
> Ende 5>91, 6>47
> Halt 6>47
> Nummer 5>69
Programmiergerßt 8>5
Programmierter Halt 5>45, 5>90
Programmkopf 5>68, 5>69,
6>45, 6>46
> Verfahrprogramm 6>44
PROGRAMMWAHL
> Maske 6>3
Projektierung 8>1
Proze˚abbild
> Ausgßnge (PAA)
> Eingßnge (PAE)
7>1, 7>2
7>1
QQuelle 6>51, 6>74
Quellgerßt 6>52
RRaster
> 100 ms 5>73
Referenz
> Signal 2>5
> Koordinate 5>9, 5>28,
5>88
Referenzpunkt 1>4, 5>5, 5>9,
6>35, 6>63,
7>16
> anfahren 5>88
> Bestimmung
> Ermittlung
7>7
8>17
> fahren
> fehlt
5>28, 5>29
7>15
> physikalisch 5>88
> Reproduzierbarkeit 5>20, 5>35
> Richtung 5>20, 5>35
> Schalter 2>10, 2>12,
5>29, 8>4
> setzen 5>28, 5>37
EWA 4NEB 812 6057>01 9
Stichwortverzeichnis IP 266
Referenzpunkt/Bezugspunkt 6>27, 6>28,
6>29
Referenzpunktfahrt 2>12, 5>30
> Geschwindigkeit 5>10
> Geschw. 1 6>34, 6>35
> Geschw. 2 6>34, 6>35
Regelung 8>4
Regler
> eingeschaltet
6>57, 6>60,
6>63
7>15, 7>16
> Freigabe (FUM) 2>24
> Parameter 5>12
Reset 8>5
Reset>Fall 5>63
Restweg 5>44, 6>57,
6>59, 6>61,
6>63, 6>64
> lesen 5>67
Reproduzierbarkeit
> Referenzpunkt 5>20, 5>35,
5>36
Richtung
> Verschiebung 5>84
Richtungsumkehr 5>18, 5>19
> metrisch 5>4
> Zoll 5>4
ReCK 6>65, 7>3, 7>5
RÂckmeldebit 7>15
RÂckmeldung 9>1
Rundachse 1>3, 1>5, 5>3,
5>8, 5>43,
5>78
> Besonderheiten 5>53, 5>60
> Nullpunktverschiebung 5>53
> Schrittma˚>Fahrt absolut 5>39
Rundtisch 1>3, 1>5
R¥D_P 2>4
SSatz
> Syntaxdiagramm 5>92
Satzaufbau 5>70
Satznummer 5>46, 6>45.
6>46, 5>70
Schachtelung
> Schleife 5>71
> Tiefe 5>71, 5>77
Schaltbedingung
> Position erreicht 2>17
Schaltfunktion 2>10, 6>57,
6>59, 6>61,
6>63, 6>64
> M99 2>18
Schirmbehandlung 3>3
Schirmbeidraht 3>4
Schirmschiene 3>3
Schirmung 2>4, 8>6
> beidseitig 3>4
> Kabel 3>3
Schleife
> Anfang 5>77
> Durchlauf 5>90, 6>45,
6>47
> Ende 5>77
> Schachtelung 5>71
Schleppabstand Es 4>5, 4>6,
5>13 > 5>15,
5>26, 5>62,
6>57, 6>59,
6>61, 6>63,
6>64
> absolut 5>38
> maximal 8>8
> eberwachung 6>24, 6>26
Schlie˚er 5>20
Schlu˚satz 5>68, 5>91
10 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Stichwortverzeichnis
Schnittstelle 2>3
> AG 1>8
> D>SUB 2>3
> PG 1>8
> Weggeber 2>6
Schreibzyklus 5>65
Schrittma˚fahren 8>18
Schrittma˚fahrt absolut
> Befehle
> Linearachse
5>40
5>38
> Rundachse 5>39
Schrittma˚fahrt relativ 5>41
Schrittma˚geschwindigkeit 5>10, 5>47,
5>48
Sicherheit 3>1
Sicherheitsabstand 1>4
5V>Signal
> symmetrisch 8>4
24V>Signal
> asymmetrisch 8>4
Signal
> FUM
> invertiert
8>6
2>5, 8>4
> phasenverschoben 2>5
Signalleitung
> Tausch 2>25
Software>Endschalter
> Anfang
1>4, 8>1
6>27, 6>28
> Anfang/Ende 5>7
> Ende 6>27, 6>28
Sollwert 4>5
> Geber 4>2
Spannungs>Drehzahl
> Kennlinie 5>63
Speichernd 5>72
START 6>65, 7>3, 7>5
> COM 266 6>3
Startfreigabe
> extern
2>10
2>13
Statusmeldung 7>13
Steckleitung 2>8
Steckplatz 7>1, 7>2
> 0 ... 7 3>5
> Nummer 6>10, 7>2,
7>12
STEP 5>Programmierung 9>1
Steuertasten <F2> ... <F6> 6>65
StillstandsÂberwachung 2>15, 2>16,
5>15, 6>24,
6>26, 6>60,
7>15
St‘rfestigkeit 3>2
STOP
> extern
6>65, 7>3, 7>5
2>10
Streckenbegrenzung 8>1
Struktur
> hierarchisch 6>56
> rekursiv 5>69, 5>71
Symmetrisch
> 5V>Signal 8>4
> Geber 6>25
Synchronisation
> automatisch 9>4
> IP 5>67
Syntaxdiagramm
> Satz 5>92
TTausch
> Signalleitung 2>25
Teach>in 5>46, 5>50,
8>19
Teach>in Mode 6>57, 6>60,
6>63
> IP 266 7>15
Technische Daten 2>26
Telegramm 7>1
EWA 4NEB 812 6057>01 11
Stichwortverzeichnis IP 266
Test
> Achse
> Inbetriebnahme
> Maske
8>13
8>12
6>56
Testbetrieb
> Verlassen
6>55, 8>13
6>76
Text>Mode
> Darstellung
6>44
6>40
> Verfahrprogramm 6>45
> Verfahrprogramm>Maske 6>45
Tippen
> Geschwindigkeit 5>10
> gesteuert 5>26
Tippen 1 5>23
> Geschw. rÂckw. 6>32, 6>33
> Geschw. vorw. 6>32, 6>33
Tippen 2 5>26
> Geschw. rÂckw. 6>32, 6>33
> Geschw. vorw. 6>32, 6>33
Tragholm 3>3
T¥D_P 2>4
TOGGLE>Bit 7>3, 7>5, 7>6,
9>3
Transferbefehl 7>1
UeBERN 7>3
ebernahme
> Achsstillstand
6>65, 7>5
5>47
> Befehl 5>44
> Taste 5>76
eberprÂfen
> Maximalgeschwindigkeit
> Schleppabstand
8>17
8>17
eberschwingen 5>19
ebersetzungsverhßltnis
> Motor>Achse 8>7
ebersicht
> Ausgabetelegramm
> Eingabetelegramm
7>3
7>13
eBERTRAGEN
> Maske
6>50
6>51
ebertragungselement
> mechanisch 4>4
eberwachung 2>23
> hardware>mß˚ig
> Lageregelsinn
> Schleppabstand
> software>mß˚ig
2>23
2>24
6>24, 6>26
2>23, 2>24
Umkehrlose 5>78, 6>25
UNTER 6>42
Unterbrechen Verfahrpro>
gramm 5>44
Unterbrechungsstellen 5>45
Unterprogramm 5>69, 5>71,
6>42
VVerdrahtung 8>6
Verfahrbereich 5>7, 8>2, 8>12
> Anfang 1>3, 1>5, 6>29
> Anfang/Ende
> Ende
5>8
1>3, 1>5, 6>29
Verfahrprogramm 1>7, 4>8,
5>43 > 5>47,
5>68, 6>17
> Anzahl 5>68
> Eingabe 6>40
> Fehler 10>2
> Interpreter 5>76
> nach DIN 6>43
> Nummer 7>7
> Programmkopf 6>44
> Text>Mode 6>45
12 EWA 4NEB 812 6057>01
IP 266 Stichwortverzeichnis
Verfahrsatz 5>68, 5>70
Verlassen
> Testbetrieb 6>76
Verschiebung 5>51, 5>52,
5>84, 6>45,
6>46
> additiv 5>80
> aufheben 5>85
> relativ 5>83
> Richtung 5>84
Verschiebung 1 > 4 5>83
> einschalten 5>85
Verweilzeit 5>73, 5>90,
6>47, 7>15
Verz‘gerung b max
> Bremsvorgang
> maximal
8>7
5>11, 6>22,
6>23, 8>8
> rÂckwßrts 5>11, 6>22,
6>23
> vorwßrts 5>11, 6>22,
6>23
Vor 6>65, 7>3, 7>5
VOREINSTELLUNG
> Maske 6>8
Vorkommastelle 7>8, 7>9, 7>19
Vorschubgeschw. 6>47
Vorzeichen 7>8
Vorzugsrichtung 5>78, 5>79
WWatch>dog 5>63
Weg 6>57, 6>60,
6>63, 6>64
> Aufl‘sung 5>4
> Differenz 5>41
> Erfassung 5>4
> Geberschnittstelle 2>6
> Gebersignal 2>5
> Geberumdrehung 8>7, 10>4
> Me˚system 4>4
Wegangaben
> absolut
> BCD>codiert
> binßr>codiert
> relativ
7>8, 7>19
5>89
7>9
7>9
5>89, 7>8
Weggeber
> Auswechslung
> Drehrichtung
> Drehsinn
> ordnungsgemß˚e
Montage
> Position
3>6
5>7
8>14
8>4
8>4
Wegvorgaben
> Wertebereich 0 ... > 0,999 7>9
Weg/Umdrehung 5>4, 5>5,
6>34, 6>35
Werkzeugkorrektur 5>18, 5>43,
5>57, 5>79,
5>80, 5>82,
6>45, 6>46
> absolut
> additiv
5>82
5>82
> aus 5>61
> ein 5>56
Werkzeuglßngen Korrektur 6>27, 6>28,
6>29
Werkzeugwechsel 5>59
Wertebereich 0 ... > 0,999
> Wegvorgaben 7>9
EWA 4NEB 812 6057>01 13
Stichwortverzeichnis IP 266
XX>Funktion 5>89
ZZahlenformat 7>15
Ziel 6>45, 6>51
> auf kÂrzestem Weg
anfahren 5>78
> gegen den Uhrzeigersinn
anfahren 5>78, 5>79
> Gerßt 6>52
> im Uhrzeigersinn
anfahren 5>78, 5>79
> Koordinate 2>15
> Position 5>46, 5>47
Zielvorgabe
> absolut 5>79, 7>8
Zollma˚ 5>4
> aufheben 5>79, 5>81
> positiv/negativ 5>18
Zweierkomplement 7>9
14 EWA 4NEB 812 6057>01