Informationsveranstaltung zum Lehrangebot Logistik
im Sommersemester 2016
Fakultät Wirtschaft & Management, Institut für Technologie und Management
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
April 2016
Agenda
– 2 –
1. Fachgebiet Logistik an der TU Berlin
2. Das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs
3. Lehrveranstaltungen am Fachgebiet Logistik
4. Anmeldung
5. Master Wi-Ing./Vertiefung Logistik
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Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Definition und Ordnungsrahmen der Logistik
Logistik umfasst die Gestaltung des Wertschöpfungsnetzwerks sowie die Planung des
Kundenauftragsprozesses und die Erfüllung von Kundenaufträgen.
Die dabei zum Einsatz kommenden Informationssysteme, Technologien und
Managementkonzepte dienen der Ausrichtung aller an der Leistungserstellung beteiligten
Akteure und Prozesse auf die Kundenanforderungen hinsichtlich Servicequalität,
Kundennutzen, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit.
Das übergeordnete Ziel der Logistik ist es somit, durch effiziente
Wertschöpfungsprozesse und Kundenzufriedenheit zur langfristigen Steigerung des
Unternehmenswerts beizutragen.
Informationssysteme, Technologien und Managementkonzepte
Gestaltung des Wertschöpfungs-
systems
Planung des Kundenauf-
tragsprozesses
Erfüllung des Kundenauftrags
Flexibilität
Robustheit
Nachhaltigkeit
SozialeVerantwortung
Qualität
Kosten Zeit
Globale Gestaltung des Wertschöpfungssystems sowie die Planung des Kundenauftragsprozesses und die Erfüllung von Kundenaufträgen
Effizienz
Kundenzufriedenheit
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Infoveranstaltung, April 2016
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Fachgebiet Logistik
Die Bedeutung der Logistik für Deutschland und Europa
Der Logistikmarkt hatte mit ca. 240 Mrd. Euro im Jahr 2015 einen Anteil von rund
8,1% am deutschen Bruttoinlandsprodukt. Logistik ist damit der drittgrößte
Wirtschaftssektor Deutschlands nach der Automobilwirtschaft und dem Handel. Er
beschäftigt ca. 3 Millionen Arbeitnehmer.
Mit einem Anteil des produzierenden Gewerbes von 26% zzgl. rund 10%
industrienaher Dienstleistungen am Bruttosozialprodukt zählt Deutschland zu
den effizientesten und industriestärksten Volkswirtschaften der Welt. Logistik
ermöglicht in der Globalisierung auch steigende Wertschöpfung in Deutschland. Der
Anteil der Logistikkosten an den Gesamtkosten beträgt in der Industrie zwischen 5
und 8%, im Handel bis zu 18%.
Die vorhandene Infrastruktur (Häfen, Straßen- und Schienennetz) und geographische
Lage machen Deutschland zur logistischen Drehscheibe Europas.
Kerntrends der Logistik sind Kundenserviceerwartungen, Variantenvielfalt,
Nachhaltigkeit, abnehmende Wertschöpfungstiefen und Globalisierung. Sie lassen
insbesondere die Bedeutung von Informationssystemen in Logistik und Verkehr
in der Zukunft für Unternehmen weiter ansteigen.
Ca. 60.000 deutsche Unternehmen, die überwiegend mittelständisch geprägt sind,
bieten Logistikdienstleistungen an. Darunter sind weltweit führende Unternehmen wie
DHL, DB Mobility Logistics und Kühne+Nagel.
Das weltweit gute Image des Logistikstandortes Deutschland wird auch im Logistics
Performance Index der Weltbank regelmäßig abgebildet. Im aktuellen Ranking
(2014) ist Deutschland auf Platz 1.Quellen: Kille, Schwemmer (2014), BVL (2016), Weltbank (2015), Handfield, Straube, Pfohl, Wieland (2013)
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Fachgebiet Logistik
Vorstellung TU Berlin – Fachgebiet Logistik
Fachgebiet Logistik der TU Berlin
Kompetenzzentrum
für
Internationale
Logistiknetzwerke
gestiftet von der
Kühne-Stiftung
Partnerinstitute des Fachgebiets Logistik in
China, Brasilien, Abu Dhabi, Singapur und Frankreich
International
Logistics
Networks and
Services
Prof. Dr.
Sidong Zhang
gestiftet von der
Kühne Stiftung
Chinesisch-
Deutsches
Hochschulkolleg
CDHK) der Tongji
Universität Schanghai
Über 35-jähriges Bestehen der Logistikforschung
und -ausbildung an der TU Berlin
Ausgezeichnet als eines der forschungsstärksten
Fachgebiete der TU Berlin (TOP 10%)
Eine der bedeutendsten Lehr- und Forschungs-
einrichtungen der Logistik in Deutschland
Fakten des Fachgebiets Logistik
Mitarbeiter: ca. 15 wissenschaftliche MA
ca. 8 studentische MA
3 sonstige MA
Studierende: 125 (SS14), 130 (WS1415)
Abschlussarbeiten: ca. 50 Abschlussarbeiten
3 Dissertationen
Selbstfinanzierungsgrad: ca. 85%
Kennzahlen des Fachgebiets Logistik (2015)
ILOS – Instituto de Logística e Supply Chain
Abu Dhabi University
Toulouse Business School
Ecole Centrale ParisLehre
Forschung
Services
Fachgebiet Logistik
Leiter: Prof. Dr.-Ing. F. Straube
Gründer: Prof. Dr.-Ing. H. Baumgarten
Honorarprofessoren:
Prof. Dr. S. Jürgens
Prof. Dr.-Ing. R. Klinkner
Prof. Dr. W. Prümper
Lehrbeauftragte:
Dr. F. Schupp (Schaeffler
Technologies AG & Co. KG)
Dr. J. Biesemann
Dr. S. Doch (ITCL GmbH)
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Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Professoren des Fachgebiets Logistik
Leiter Fachgebiet
Logistik
Honorarprofessor
Produktionslogistik
Honorarprofessor
Handelslogistik
Honorarprofessor
Verkehrs-
logistisches
Seminar
Gründer Fachgebiet
Logistik und Leiter
Forschungsprojekt
Humanitäre
Logistik
Prof. Dr.-Ing. Frank
Straube
Prof. Dr.-Ing.
Raimund Klinkner
Prof. Dr. Wolfgang
Prümper
Prof. Dr. Sebastian
Jürgens
Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c.
Helmut Baumgarten
Strukturlehrstuhl der
TU Berlin
IV Produktions-
logistik
IV Handelslogistik Verkehrslogistisches
Seminar
Forschungsprojekt
Humanitäre Logistik
Zentrale Website www.logistik.tu-berlin.de
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Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Lehrbeauftragte und Praxispartner des Fachgebiets Logistik
International Procurement Globales Logistikmanagement Logistiksystemplanung
Dr. Florian Schupp
(Leiter Einkauf Automotive, Schaeffler
Technologies GmbH&Co. KG)
Dr. Jörg Biesemann
(Director, Automotive Logistics, Asia
Pacific, Continental AG)
Dr. Stefan Doch
(Geschäftsführer International
Transfer Center for Logistics GmbH
(ITCL))
weitere
Praxispartner
(Auswahl):
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Fachgebiet Logistik
Ausrichtung des Fachgebiets Logistik
Thematisch Strategisch
Verbindung von Wissenschaft und Praxis
Internationale Ausrichtung in Lehre und angewandter Logistikforschung
Logistikstrategien und Best Practices
• Trends und Strategien in der Logistik
• Manufacturing Excellence Award
Globales Logistikmanagement
• Global Footprint Design
• Risk Management
• International Procurement
Nachhaltige Loistik
• Carbon footprint
• Ressourceneffizienz
• Elektromobilität
Verkehrslogistik und Transportmanagement
• Integration von Transport und Logistik
• Intermodale Transportnetzwerke
Logistiktechnologien
• Auto-ID and Ubiquitous Computing
• Technologieinnovationen bei LDL
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Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Internationale Aktivitäten IDoppelmasterprogramme für Wi-Ings
• Seit dem WS 2011/12 besteht das Doppelmasterprogram mit der École Supérieur de Commerce
Toulouse – Business School (ESCT)
• Abschlüsse: Master in Industrial Engineering (TUB) und Master in Management (ESCT)
• in 4 - 5 Semestern, davon zwei Auslandssemester
• Seit dem Seit dem WS 2011/12 besteht das Doppelmasterprogram mit École Centrale Paris
(ECP)
• Abschlüsse: Master in Industrial Engineering (TUB) und Master in Industrial System
Engineering (ECP)
• in 4 - 5 Semestern, davon zwei Auslandssemester
• Im WS 2009/10 startete die TU Berlin das Doppelmasterprogram mit der Tongji University,
Shanghai
• Abschlüsse: Master in Industrial Engineering (Logistics/SCM)
• In 4 Semestern, davon zwei Auslandssemester
Auch Doppelpromotionen sind möglich
Alle Doppelmasterprogramme der TU Berlin sind unter http://www.auslandsamt.tu-
berlin.de/international-office/studium_im_ausland/doppelabschluesse/ zu finden
Doppelmaster Wi-Ing: Prof. Straube ist Programmverantwortlicher für folgende
Doppelmaster:
Nähere Informationen unter: http://www.logistik.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/internationales_studium/
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Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Internationale Ausrichtung des Bereichs Logistik
In Lehre und angewandter Logistikforschung
• China
• Jährliche Seminare an der Tongji University, Shanghai
• Partnerlehrstuhl „International Logistics Networks and Services” (Prof. Zhang) am CDHK
• DB Schenker Praktikantenprogramm
• 08.06.2016: Achter Praktiker-Workshop „Navigating German-Chinese Logistics
Networks“ in Shanghai
• Brasilien
• Doktoranden-/Wissenschaftler-Austauschprogramm: „ Ciência sem Fronteiras“
• Mitwirken an der Logistikkonferenz der Brasilianischen Logistikvereinigung ILOS
• Mitwirken Landeschapter Brasilien der Bundesvereinigung Logistik (BVL)
• World Class Universities for World Cities
• Forschungsnetzwerk aus 13 Universitäten aus Megastädten, unter anderem aus: Sao
Paulo, Mexiko Stadt, Shanghai, Hongkong, Delhi, St. Petersburg, London, Berlin,
Mailand, Boston und New York.
• Forschungsthemen: Transport, Health, Business und Culture
• Doppelmasterprogramme Wirtschaftsingenieurwesen
• Ecole Centrale Paris (ECP) und École Supérieur de Commerce Toulouse – Business
School (ESCT)
• Europäischer Campus ohne Grenzen für die Studenten und Wissenschaftlichen Mitarbeiter
• Verbund von vier führenden Technischen Universitäten Europas (TU Berlin,
CentraleSupélec Paris, Politecnico di Milano und University College London)
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Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Bundesvereinigung Logistik (BVL) European Logistics Association (ELA)
Das Fachgebiet Logistik in Logistikverbänden
Das Fachgebiet Logistik ist Mitglied der Konzept-
gruppe für Europas größten Kongress und unterstützt
die Durchführung
Prof. Dr.-Ing. Klinkner ist Vorsitzender des Vorstands
der Bundesvereinigung Logistik (BVL)
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube ist Mitglied des Beirats
der BVL
Deutscher Logistik-Kongress: Der Treffpunkt zum
Wissens- und Erfahrungsaustausch
Das Fachgebiet Logistik beteiligt sich an der ELA
European Conference und der Kommunikation mit
der Europäischen Kommission
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube war 17 Jahre Mitglied
des Board der European Logistics Association
(ELA) in Brüssel
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Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
PC-Pool und integriertes Logistiklabor
Logistiksoftware
• SAP© Enterprise Resource Planning
• SAP© Warehouse Management System
• SAP© Advanced Planning and
Optimization
• Arena© Materialflusssimulation
Anwendungsszenario für eine komplette
Montageversorgung und Lagerverwaltung
RFID-Technologie als automatisches
Identifikations- und
Datenerfassungssystems in logistischen
Prozessen
Kennenlernen der physischen Elemente
von modernen Materialflussanlagen.
Anwendung von Kommissionier- und
Lagerungsstrategien
PC-Pool Integriertes Logistiklabor
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Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Homepage des Fachgebiets Logistik – www.logistik.tu-
berlin.de
Das Lehrprogramm für
Bachelor, Master und
Diplomstudierende ist über
die Homepage im Bereich
„Studium und Lehre“
erreichbar
Alle Logistik News zu
Aktivitäten des Fachgebiets
Logistik wie beispielsweise
• aktuelle Stellen-
/Praktikaangebote
• Änderungen bzgl.
der
Lehrveranstaltungen
sind als RSS Feed
abonnierbar und befinden
sich außerdem im Bereich
Studium und Lehre
– 14 –
Logistikpraxisseminar 2016
Digitale Logistik – nachhaltiger Kundennutzen
21.04.2016
13:00 – 17:30 Uhr
H 1012
Spannende Einblicke in Best Practices aus Praxis und Wissenschaft, sowie
Expertenbeiträge von
■ Siemens ■ Zalando
■ Virtenio ■ foodora
■ Bundesverband E-Commerce und
Versandhandel Deutschland
Wissenschaftliche Beiträge von Juliana Campos und Prof. Straube
Anschließendes Get-Together!
Anmeldung: http://www.tag-der-logistik.de/Veranstaltung/3500/Logistikpraxisseminar+2016
Informationen: http://www.logistik.tu-berlin.de/ ■ http://www.tag-der-logistik.de/
Prüfungsrelevante
Pflichtveranstaltung*
*Inhalte des Praxisseminars sind für alle Logistikveranstaltungen klausurrelevant
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Gastvortrag der ESA – Logistik im Weltraum
Gastvortrag in der Veranstaltung
Verkehrslogistik zum Thema:
„Logistics of the automated transfer
vehicle 5 (atv5) program of the European
Space Agency“
Referentin:
Charlotte Beskow,
Senior Engineer ATV
Zeit und Ort:
24.05.2016 / 10 – 12 Uhr
H 1012
– 16 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Exkursion zum Logistikzentrum von Zalando in Erfurt
Führung durch das Logistikzentrum inklusive
Mittagessen, Unternehmensvorstellung und
Fragerunde
Zeit und Ort: Freitag, 20. Mai 2016, Abfahrt nach Erfuhrt ca. 7:00 Uhr,
Rückkehr ca. 19:00 Uhr an der TU Berlin
Anmeldung: E-Mail an [email protected] mit
vollständigem Namen und Telefonnummer
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Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Forschungsfelder des Fachgebiets Logistik
Logistikstrategie und Best
PracticesGlobales Logistikmanagement
Verkehrslogistik und
Transportmanagement
Kooperations- und
Netzwerkmanagement
Best Practices
Untersuchung Trends & Strategien in
der Logistik
MX Award / Benchmarking
Zukunft der Kontraktlogistik
Logistikstrategie
Flexibilitätsmanagement
Kundenfokussierte
Logistikstrategieentwicklung
Zusammenarbeit Logistik und Vertrieb
Implementierungsmanagement
Kompetenzmanagement
Global Footprint Design
Volatilität
Risikomanagement
Internationalisierungsstrategien
International Procurement
Logistik in China
Management intermodaler
Transportketten
Seehafenhinterlandinitiative
Urban Logistics
Augmented-Reality-Technologien
Intelligente Agenten-Systeme
Intelligente Behälter und Objekte
Umgebungssensitive Technologien
Horizontale Kooperationen
Kooperationen Operations-Distribution
Logistik-Outsourcing
Industrie 4.0
Cyber-Physical Systems
Internet der Dinge und Dienste
Horizontale und vertikale Integration
Digitale Durchgängigkeit von
Prozessen
Geschäftsmodellentwicklung
Smart Data
Cloud Computing
Echtzeitfähige Dienste
Ressourceneffiziente Logistik im
innerstädtischen Güterverkehr
Plattform für nachhaltige Best
Practices in der Logistik
Messsysteme für Nachhaltigkeit
Einsatzpotenziale der Elektromobilität
im Wirtschaftsverkehr
Nachhaltige Logistik
Neue Technologien
in der Logistik
Humanitäre Logistik
Smart Services
Elektromobilität
Entwicklung von Nutzerprofilen
Dynamische Tourenplanung
Szenarienentwicklung
Wissens- und Technologietransfer von
angepassten Logistikkonzepten
Th
em
en
clu
ste
r Dig
itale
Lo
gis
tik
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Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
„ Smart e-User – Konzept für elektrische Stadtlogistik “
Das wissenschaftliche
Projektteam: Prof. Dr.-Ing. Frank Straube, Technische Universität Berlin
Dipl.-Kfm. Dustin Schöder, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin
Dipl.-Ing. Seyit Elektirikci, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin
Der Förderer: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Die Verbundpartner: Technische Universität Berlin: Fachgebiet Logistik (Konsortialführung), Fachgebiet Integrierte
Verkehrsplanung, DAI-Labor, DHL-Deutsche Post AG, Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum – Institut
für Verkehrsforschung, Dekra e.V., Mediavita GmbH, Viom GmbH
Laufzeit: 01.06.2013 – 30.06.2016
Information und Kontakt: Dipl.-Kfm. Dustin Schöder
Tel.: 030 / 314 - 27723
Email: [email protected]
Beispiele für Forschungsprojekte (I)
Projektsteckbrief: Smart e-User
Projektziele: Erprobung und Bewertung des Elektrofahrzeugeinsatzes im städtischen Wirtschaftsverkehr zur
Demonstration wirtschaftlich tragfähiger Anwendungen für die Versorgung innerstädtischer Gebiete
mit Gütern und Dienstleistungen.
Entwicklung einer nutzerneutralen, IT-basierten Lösung für die Planung und Steuerung von
Elektrofahrzeugen als Grundlage für die Erprobung eines nutzergruppenspezifischen
Energiemanagements (Ladesteuerungskonzept).
Entwicklung eines marktfähigen Geschäftsmodells zur Einbindung eines City-Hubs bei den
Verteilprozessen mit Elektrofahrzeugen.
Smart e-User
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Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Beispiele für Forschungsprojekte (II)
Projektsteckbrief: Mobility 2 Grid
„EUREF Forschungscamps – Mobility 2 Grid – Energiewende und Verkehr zusammen denken!“
Das wissenschaftliche
Projektteam: Prof. Dr.-Ing Frank Straube, Technische Universität Berlin
Dipl.-Ing. Jan Reipert, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin
Der Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Die Verbundpartner: TU Berlin – MPM (Koordination); Berliner Stadtreinigung – BSR, Berliner Verkehrsbetriebe – BVG,
Scharlipp Service, Velogikas, Siemens; TU Berlin – SPB; TU Berlin – SENSE; TU Berlin – Logistik
Laufzeit: 01.01.2016 – 31.12.2020
Information und Kontakt: Dipl.-Ing. Jan Reipert
Tel.: 030 / 314 - 26748
Email: [email protected]
Projektziele: Wie lassen sich nutzerorientierte Technologievergleiche und systematische Potentialanalysen für die
Elektrifizierung von Bus- und Wirtschaftsverkehrsflotten umsetzen?
Wie können neue Elektrifizierungskonzepte in Verbindung mit intelligenten Netzen auf dem EUREF
Campus / in der Metropolregion Berlin und darüber hinaus demonstriert und verifiziert werden?
Wie lassen sich elektrifizierte Bus- und städtische Wirtschaftsverkehrsflotten in vernetzten
Stadtquartieren sukzessive einführen sowie national und international übertragen?
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Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Beispiele für Forschungsprojekte (III)
Projektsteckbrief: RouteCharge
Das wissenschaftliche
Projektteam: Prof. Dr.-Ing Frank Straube, Technische Universität Berlin
Hüseyin Erek, M.Sc. wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin
Dipl.-Ing. Jan Reipert, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin
Der Förderer: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Die Verbundpartner: TU Berlin – Logistik, TU Berlin – DAI Labor, Fraunhofer IPK Meyer & Meyer GmbH, Hüffermann
Transportsysteme GmbH, Empro GmbH, WEMAG AG, Castellan AG
Laufzeit: 01.05.2016 – 30.04.2019
Information und Kontakt: Dipl.-Ing. Jan Reipert
Tel.: 030 / 314 - 26748
Email: [email protected]
Ziel dieses Vorhabens ist die Erschließung mittlerer Distanzen (300 km) für den Gütertransport mit elektrisch angetriebenen
Nutzfahrzeugen, sowie die Einbeziehung weiträumiger Lieferketten in die Distributionslogistik mit elektrischen NFZ. Damit soll das
mögliche Einsatzspektrum der eNFZ aus Sicht des Flottenbetreibers verbreitert werden, wodurch ein weiterer Fortschritt bei der
Wirtschaftlichkeit des eNFZ erzielt werden soll. Bisherige Feldversuche haben gezeigt, dass die Fahrzeuge nur in einem engen
logistischen Korsett zu betreiben sind – typischerweise als innerstädtisches Verteilfahrzeug mit geringer Tourenvarianz. Ziel ist es
daher, ein Konzept zu erarbeiten und umzusetzen, welches die einem Dieselfahrzeug vergleichbare Dispositionsfreiheit des
Flottenbetreibers gewährleistet. Damit soll die betriebswirtschaftliche Akzeptanz für das eNFZ verbessert werden, so dass der
Flottenanteil elektrischer Fahrzeuge stärker als bisher wachsen kann.
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Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Beispiele für Forschungsprojekte (IV)
Projektsteckbrief: Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze
Das wissenschaftlicheProjektteam: Prof. Dr.-Ing Frank Straube, Technische Universität Berlin
Prof. Dr. ZHANG Sidong, Tongji UniversitätChristian F. Durach, M.Sc., wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität BerlinDipl.-Ing. Benjamin Nitsche, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin
Der Förderer: Kühne Stiftung
Die Verbundpartner: Technische Universität BerlinChinesisch-Deutsches Hochschulkolleg, Tongji Universität, Shanghai
Laufzeit: 01.07.2014 – 30.06.2019
Information und Kontakt: Dr. Christian F. DurachDipl.-Ing. Benjamin NitscheTel.: 030 / 314 - 24568Email: [email protected]
Projektziele: Supply Chain Planners from automotive, electronics, FMCG industry and LSP need support in hedging
their German-Chinese Logistics Networks against current challenges such as disruptions and/or
volatility. This projects aims to support logistics planners in strategically building robust German-Chinese
logistics networks. The project builds, a.o., on workshops that serve as a platform for researchers and
practitioners to exchange ideas and concepts.
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Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Beispiele für Forschungsprojekte (V)
Projektsteckbrief: Manufacturing Excellence Award
Das wissenschaftliche
Projektteam: Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner, Technische Universität Berlin
Peter Mittag, M.Sc., wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin
Zu dem Projektteam zählt aktuell ein studentischer Mitarbeiter.
Sponsoren: Finanziell unterstützt wird das Forschungsprojekt durch namhafte
Sponsoren, welche die einzelnen Wettbewerbskategorien fördern, zurzeit:
BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG, DMG MORI SEIKI AG, JUNGHEINRICH AG,
Parametric Technology Corporation GmbH, Renishaw GmbH,
SAP Deutschland SE & Co. KG und Siemens AG
Förderer: Desweiteren fördern den MX Award: EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG,
Institution of Mechanical Engineering (IMechE), Terex Germany GmbH & Co. KG
Medienpartner: DIE WELT
Laufzeit: Der Benchmarking-Wettbewerb Manufacturing Excellence Award (MX Award) wurde 2005 nach dem
englischen Vorbild mit mehr als 25-jähriger Tradition in Deutschland ins Leben gerufen und bestritt 2014
sein zehnjähriges Jubiläum.
Information und Kontakt: Peter Mittag, M.Sc.
Tel.: 030 / 314-26733
E-Mail: [email protected]
Projektziele: Nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandortes Deutschland.
Identifikation von Best Practices der besten Unternehmen, um herausragende Lösungen für andere
Unternehmen adaptierbar zu gestalten.
Schaffen einer Kommunikationsplattform für Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, um die
Verbreitung der Benchmarks zu fördern und somit einen kontinuierlichen Innovationsprozess anzu-
regen.
– 23 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Beispiele für Forschungsprojekte (VI)
Projektsteckbrief: Sustainable Supply Chain
Das wissenschaftliche
Das Projektteam: Prof. Dr.-Ing Frank Straube, Technische Universität Berlin
Juliana K Campos, M.Sc., Gastwissenschaftlerin, Technische Universität Berlin
Der Förderer: Brasilianische Regierung („Wissenschaft ohne Grenzen Programm“)
Informationen und Kontakt: Juliana Kucht Campos, M.Sc.
Email: [email protected]
Projektziel: Entwicklung eines Logistikplanungstools, um Unternehmen bei der Erreichung logistischer Ziele zu unterstützen.
Framework for Managing
Sustainable SC Practices
Practices Portfolio Planning
Matrix
Cooperation Opportunities
between Germany and Brazil
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Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
„ Anpassungsfähige multimodale Logistiknetzwerke durch integrierte Logistikplanung und –regelung. Realisierung eines
Supply Chain Operations Room und einer Supply Chain Event Cloud für ein echtzeitfähiges Risikomanagement “
Das wissenschaftliche
Projektteam: Prof. Dr.-Ing Frank Straube, Technische Universität Berlin
Dipl.-Ing. Daniel Roy, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin
Dipl.-Ing. Jan Reipert, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin
Der Förderer: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Die Verbundpartner: FIR e.V. an der RWTH, GS1 Germany GmbH, Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG, PSI
Logistics GmbH (Konsortialführer), TOP Mehrwert-Logistik GmbH & Co. KG, TU Berlin Fachgebiet
Logistik, ZITEC Industrietechnik GmbH
Laufzeit: 01.04.2013 – 31.12.2015
Information und Kontakt: Dipl.-Ing. Daniel Roy
Dipl.-Ing Jan Reipert
Tel.: 030 / 314 - 29537
Email: [email protected]
Beispiele für Forschungsprojekte (VII)
Projektsteckbrief: Smart Logistic Grids
Projektziele: 1. Entwicklung eines ganzheitlichen Bewertungsansatzes für anpassungsfähige Logistiknetzwerke
und eines Konzepts für die kontinuierliche Optimierung von agilen Logistiknetzwerken.
2. Entwicklung eines integrierten Modells anpassungsfähiger Logistiknetzwerke für eine erweiterte
strategische, taktische und operative Logistikplanung und – steuerung.
3. Entwicklung eines Supply Chain Operations Rooms und einer globalen Supply Chain Event Cloud
zur Bereitstellung und Verarbeitung von Echtzeitinformationen.
– 25 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
„ Modular Logistics Units in Shared Co-modal Networks “
Das wissenschaftliche
Projektteam: Prof. Dr.-Ing Frank Straube, Technische Universität Berlin
Dipl.-Ing. Daniel Roy, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin
Der Förderer: Europäische Kommission
Die Verbundpartner: Procter & Gamble, Association pour la Recherche et le Développement des Méthodes et Processus
Industriels, École Polytechnique Fédérale de Lausanne, CIRRELT,
Kirsen Global Security GmbH, Italian Post, CHEP, Incept, ITENE,
Poznan Institute of Logistics and Warehousing, Jan De Rijk,
SY-KONINTERNATIONAL Ltd., MEWARE, Technical University of Graz
Laufzeit: 01.10.2012 – 30.09.2015
Information und Kontakt: Dipl.-Ing. Daniel Roy
Tel.: 030 / 314 - 29537
Email: [email protected]
Projektziele: Ziel ist es, auf operativer Ebene standardisierte modulare Behältereinheiten für (co-)modale
Materialflüsse des Fast Moving Consumer Goods (FMCG)-Marktes zu entwickeln. Diese Einheiten
sollen die Realisierung eines vernetzten Logistiksystems unterstützen, um die operative Effizienz
signifikant zu erhöhen.
Beispiele für Forschungsprojekte (VIII)
Projektsteckbrief: Modulushca
Agenda
– 26 –
1. Fachgebiet Logistik an der TU Berlin
2. Das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs
3. Lehrveranstaltungen am Fachgebiet Logistik
4. Anmeldung
5. Master Wi-Ing./Vertiefung Logistik
– 27 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Bevorzugte Einsatzfelder von Wirtschaftsingenieuren
Quelle: Baumgarten et al. (2015): Wirtschaftsingenieurwesen in Ausbildung und Praxis;
Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure (Hrsg.), S. 65
Wirtschaftsingenieure sind in fast allen
Unternehmensbereichen anzutreffen
Insbesondere im Projektmanagement, im
Vertrieb, im Controlling sowie in der
Unternehmensleitung und in Logistik und
Transport
Wirtschaftsingenieure besetzen Positionen,
wo sowohl technologisches Wissen als auch
wirtschaftliches Einschätzungsvermögen und
strategisches Denken gefragt sind.
– 28 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Anforderungen an Absolventen
Persönlichkeitsbezogene Faktoren
Studiumsbezogene Faktoren
• Analytisches Denken
• Verantwortungsbewusstsein
• Teamfähigkeit
• Interdisziplinäres Denken
• Zielorientierung
• Eigenmotivation
• Kreativität
• Entscheidungsfreudigkeit
• Problemlösungsfähigkeit
• Führungspotenzial
• Integrität
• Fähigkeit zur Selbstreflexion
• Mobilität
• Internationalität
• Kundenorientierung
• Belastbarkeit
• Flexibilität
• Sozialkompetenz
• Lernfähigkeit
• Durchsetzungsvermögen
• Allgemeinbildung
Praxisbezogene Faktoren
Quelle: Baumgarten et al. (2015): Wirtschaftsingenieurwesen in Ausbildung
und Praxis; Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure (Hrsg.), 76ff
– 29 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Der Mangel an Fachkräften in der Logistik ist bei vielen
Unternehmen spürbar
Insbesondere im Bereich des höher und hoch qualifizierten Personals wird ein Defizit festgestellt,
das sich aus Sicht der Befragten in den nächsten fünf Jahren noch verstärkt.
Es fehlt insbesondere an Talenten mit den richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten, da es nur von
wenigen Universitäten das richtige Ausbildungsangebot gibt.Quelle: Handfield, Straube, Pfohl, Wieland (2013): Trends und Strategien in Logistik und Supply Chain Management
Eingesetzte Talent Management Strategien
(Anteil der Befragten)
Arten des festgestellten Mangels an
Fachkräften (Anteil der Befragten)
Agenda
– 30 –
1. Fachgebiet Logistik an der TU Berlin
2. Das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs
3. Lehrveranstaltungen am Fachgebiet Logistik
4. Anmeldung
5. Master Wi-Ing./Vertiefung Logistik
– 31 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Bitte beachten Sie die Änderung der Modullisten
Für die kommenden
Semester wurden (u.a. im
Rahmen der neuen Studien-
und Prüfungsordnung) die
Modullisten überarbeitet.
Bitte beachten Sie diese bei
der Planung ihres
Semesters!
http://www.gkwi.tu-berlin.de/
– 32 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Lehrveranstaltungen am Fachgebiet Logistik -
Modulübersicht
Modul Grundlagen der LogistikIntegrationsbereich (Bachelor)
Modul Integrierte
LogistiksystemeIntegrationsbereich (Master)
Modul Globales LogistikmanagementWiWi-Bereich (Wi-Ing Master)
Ing-Bereich (Wi-Ing Master)
Modul Informations-,
Identifikations- und
Automatisierungs-
tech. in der Logistik
Modul Logistik-
systeme in der
Praxis
Modul
Handelslogistik
Modul VerkehrslogistikModul Angewandte
Logistikforschung
Modul
Produktionslogistik
– 33 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Lehrveranstaltungen am Fachgebiet Logistik –
Veranstaltungsübersicht
Modul Grundlagen der Logistik
Grundlagen der Logistik WS
Modul Logistiksysteme in der
Praxis
Modul Handelslogistik
Modul Verkehrslogistik
International Procurement WS
Logistiksystemplanung SS/WS
Handelslogistik I WS
Handelslogistik II SS
Produktionslogistik I SS
Produktionslogistik II WS
Verkehrslogistik SS
Verkehrslogistisches Seminar SS/WS
Modul Informations-, Identifikations-
und Automatisierungstechnologien in
der Logistik (IIA)
Modul Globales
Logistikmanagement
Globales
Logistikmanagement ISS
Globales
Logistikmanagement II WS
IIA I WS
IIA II SS
Angewandte Logistikforschung
Digitale Transformation in der
LogistikWS/SS
Modul Integrierte Logistiksysteme
Handelslogistik I WS
Produktionslogistik I SS
SSVerkehrslogistik
Modul Produktionslogistik
– 34 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
(Wahl-)Pflichtmodule in den Studiengängen Bachelor,
Master und GPE
Studium Umfang Pflichtmodule Wahlfplichtmodule
Bachelor 6 ECTS - Logistik als Integrationsfach
Master Wi-Ing
(außer Vertiefung
Logistik)
6 ECTS
6 ECTS
6 ECTS
6 ECTS
6 ECTS
-
-
Globales Logistikmanagement als WiWi-Fach
Integrierte Logistiksysteme als Integrationsfach
Verkehrslogistik als Integrationsfach
Angewandte Logistikforschung als
Integrationsfach
Ggf. Vlog oder IIA als Ing.-Wahlpflichtfach
Master Wi-Ing
(Vertiefung Logistik)24 ECTS
IIA
Globales Logistikmanagement
als WiWi-Fach
2 Module
GPE 3 ECTS - International Procurement
Das Lehrangebot des Fachgebiets Logistik umfasst ein umfangreiches und vielseitiges Spektrum logistischer Themenstellungen.
Dabei können Bachelor- und Masterstudierende aus einem breit gefächerten Lehrangebot wählen.
Die Grundlagenveranstaltung „Grundlagen der Logistik“ ist konzipiert für Bachelorstudierende, kann jedoch im Master als freies
Wahlfach belegt werden
Die Vertiefungsmodule stehen allen Masterstudierenden offen, wobei die Grundlagenveranstaltung hier immer als Wissen
vorausgesetzt wird.
– 35 –
Infoveranstaltung, April 2015
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Veranstaltungsbeschreibung
Arbeitsaufwand in Stunden (90 Stunden gesamt)
Dozent der Veranstaltung
Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung
Modul IIA
Teilnehmerbegrenzung: neinAnsprechpartner: Anne Beckmann, M.Sc. H 9175, Tel.: 314 – 21888, [email protected]
Gegenstand der Veranstaltung IIA II sind spezielle Planungsprobleme zur Gestaltung und
Optimierung logistischer Systeme. Im Rahmen der Betrachtung von IT-Systemen werden
Fragestellungen der strategischen Netzwerkplanung und der werksübergreifenden Logistikplanung mit
Anwendungssystemen erlernt. Für die Planung und Auslegung logistischer Systeme wird zudem in das
Themengebiet der Materialflusssimulation eingeführt.
Die erlernten Kenntnisse werden in Fallstudien vertieft und angewendet. Neben dem Einsatz von
Informationssystemen liegt ein weiterer Fokus auf den Einsatzgebieten und der Implementierung von
AUTO-ID Systemen. Hierzu werden grundlegende Fragestellungen des Ubiquitious Computing behandelt.
IIA 2 ist die Fortsetzung eines zweisemestrigen Zyklus, welcher im Wintersemester mit der Veranstaltung
IIA 1 begonnen wurde.
IV Informations-, Identifikations- und
Automatisierungstechnologien in der Logistik (IIA II)
Klausur
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung
Hausübung
Präsen-
tation
Hausübung
Präsen-
tation wiss.
Arbeit
Präsen-
tation
Vortrag
Mündl.
Prüfung
30 Punkte - - - 20 Punkte - - -
Präsenzzeit
Vor- und
Nach-
bereitung
Prüfungs-
vorberei-
tung
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung Haus-
übung
Ausarbei-
tung
Vortrag
Exkursion
20 10 20 - - 40 - -
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Anne Beckmann, M.Sc.
Tino Herden, M.Sc.
Beginn: 19.04.2016, 08-10 Uhr
Termin: Di. 08-10 Uhr (VL)
alternierend mit
Übungsterminen
Di. 12-14 Uhr-Gruppe1
Mi. 10-12 Uhr-Gruppe2
Mi. 14-16 Uhr-Gruppe3
Raum: H 0111 (Vorlesung)
Vorlesungsunterlagen: ISIS Kurs
Informations-, Identifikations- und
Automatisierungstechnologien in der
Logistik I WS 1516
Passwort: make-to-stock2015
Termin und Ort
– 36 –
Infoveranstaltung, April 2015
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Veranstaltungsbeschreibung
Arbeitsaufwand in Stunden (90 Stunden gesamt)
Dozent der Veranstaltung
Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung
Modul GLM
Teilnehmerbegrenzung: neinAnsprechpartner: Dipl.-Ing. Benjamin Nitsche, Tel.: 314–26007, [email protected]
Die Vorlesung hat zum Ziel, die wichtigsten Herausforderungen, Gestaltungs- und
Steuerungsmöglichkeiten der internationalen Logistik aufzuzeigen.
Schwerpunkte der Veranstaltung liegen in den Bereichen:
• Bedeutung der Logistik im globalen Wirtschaftssystem
• Wichtigste Aspekte des internationalen Rechts
• Methoden zur Steuerung der operativen globalen Logistikprozesse
• Nachhaltigkeit im globalen Wirtschaftssystem
Hinweis: Die Inhalte des Bachelormoduls Grundlagen der Logistik werden vorausgesetzt für den Besuch
dieser Veranstaltung. Der vorherige Besuch des Moduls wird daher empfohlen.
IV Globales Logistikmanagement I
Präsenzzeit
Vor- und
Nach-
bereitung
Prüfungs-
vorberei-
tung
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung Haus-
übung
Ausarbei-
tungExkursion
20 30 40 - - - - -
Klausur
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung
Hausübung
Präsen-
tation Case
Study
Präsen-
tation wiss.
Arbeit
Präsen-
tation
Vortrag
Mitarbeit
50 Punkte - - - - - - -
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Dipl.-Ing. Benjamin Nitsche
Beginn: 18.04.2016, 12-14 Uhr
Termine: Mo. 10-14 Uhr
Raum: H 1058
Klausur: 04.07.2016
Vorlesungsunterlagen:
ISIS Kurs Globales Logistikmanagement I -
SoSe 2016
Passwort: GLM1
Termin und Ort
– 37 –
Infoveranstaltung, April 2015
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Veranstaltungsbeschreibung
Arbeitsaufwand in Stunden (90 Stunden gesamt)
Dozent der Veranstaltung
Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung
Module
Handelslogistik /
Integrierte
Logistiksysteme
Teilnehmerbegrenzung: 60Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Jan Reipert, H 9102, Tel.: 314-26748, [email protected]
Die Veranstaltung Handelslogistik behandelt die speziellen Herausforderungen an die Logistik
international agierender Handelsunternehmen. Ziel ist es, ein Verständnis für die Strukturen und Prozesse
der Handelslogistik zu erlangen.
In diesem Semester liegen die Schwerpunkte auf den Potenzialen und Herausforderungen der RFID-
Technologie für den Handel, der Internationalisierung und der Beschaffungslogistik des Handels sowie
den Ansätzen in der Zusammenarbeit zw. Handel und Konsumgüterindustrie.
Zur Ergänzung der Vorlesungsinhalte werden im Rahmen des ersten Veranstaltungsblocks verschiedene
Themen für Kurzvorträge vorgestellt, die von den Studierenden in Kleingruppen bearbeitet und in dem
darauffolgenden Veranstaltungsblock präsentiert werden sollen.
IV Handelslogistik II
Präsenzzeit
Vor- und
Nach-
bereitung
Prüfungs-
vorbereit-
ung
Ausarbeit-
ung Case
Study
Ausarbeit-
ung wiss.
Arbeit
Ausarbeit-
ung Haus-
übung
Ausarbeit-
ung
Vortrag
Exkursion
20 20 30 - - - 20 -
Klausur
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung
Hausübung
Präsen-
tation Case
Study
Präsen-
tation wiss.
Arbeit
Präsen-
tation
Vortrag
Mitarbeit
40 Punkte - - - - - 10 Punkte -
Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Prümper
Dipl.-Ing. Jan Reipert
Beginn: 20.05.2016, 15-18 Uhr
Termin: Fr. 15-18 Uhr
Sa. 10-12 Uhr
20./21.05.2016,
03./04.06.2016
10./11.06.2016
24./25.06.2016
Raum: H 0106
Klausur: 01.07.2016 (Fr.), 15-16 Uhr
Vorlesungsunterlagen:
ISIS Kurs
Handelslogistik II Sommersemester 2016
Dringende Empfehlung: Handelslogistik I
sollte vor Handelslogistik II (SS) besucht
werden!
Teilnehmerbegrenzung: 60
Termin und Ort
– 38 –
Infoveranstaltung, April 2015
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Veranstaltungsbeschreibung
Arbeitsaufwand in Stunden (90 Stunden gesamt)
Dozent der Veranstaltung
Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung
Module
Produktionslogistik
/ Integrierte
Logistiksysteme
Teilnehmerbegrenzung: 60Ansprechpartner: Peter Mittag, M.Sc., H 9102, Tel.: 314 – 26733, [email protected]
Die Veranstaltung „Produktionslogistik I“ findet im Sommersemester statt und behandelt die Grundlagen
der Produktionslogistik. Schwerpunkte sind Produktionsfaktoren, Produktionssysteme, die
Produktionsplanung und –steuerung sowie die Fabrikplanung. Die Veranstaltung findet als
Blockveranstaltung statt.
In der im Wintersemester stattfindenden Veranstaltung „Produktionslogistik II“ werden vor allem Themen
der ganzheitlichen Produktionslogistik behandelt. U.a. die Integration von Vertrieb und Produktion sowie
der Prozessverbesserung.
Die erworbenen Kenntnisse werden anhand von Fallbeispielen und Case-Studies vertieft und durch je
eine Exkursion zu einem produzierenden Unternehmen abgerundet. Die IV Produktionslogistik ist modular
aufgebaut und kann daher zu jedem Semester begonnen werden!
IV Produktionslogistik I
Präsenzzeit
Vor- und
Nach-
bereitung
Prüfungs-
vorberei-
tung
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung Haus-
übung
Ausarbei-
tung
Vortrag
Exkursion
20 20 30 - - - 20 -
Klausur
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung
Hausübung
Präsen-
tation Case
Study
Präsen-
tation wiss.
Arbeit
Präsen-
tation
Vortrag
Mitarbeit
35 Punkte - - - - - 15 Punkte -
Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner
Peter Mittag, M.Sc.
Tino Herden, M.Sc.
Beginn: 20.04.2016, 12-14 Uhr,
H0111
Termine: 27./28.04.2016 (VL)
Mi.12-18 Uhr
Do. 10-18Uhr
Do. (12.05., 26.05.,
09.06.): 12-14/14-16 Uhr
(UE)
Raum: Wechselnde Räume,
bitte Homepage
beachten!
Klausur: 14.07.2016
Präsentation
Vorträge: 16.06.2016
Vorlesungsunterlagen:
ISIS Kurs Produktionslogistik I SS16
Termine für Exkursionen werden noch
bekannt gegeben
Teilnehmerbegrenzung: 60
Termin und Ort
– 39 –
Infoveranstaltung, April 2015
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Veranstaltungsbeschreibung
Arbeitsaufwand in Stunden (90 Stunden gesamt)
Dozent der Veranstaltung
Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung
Modul
Logistiksysteme in
der Praxis
Teilnehmerbegrenzung: 15Ansprechpartner: Tino Herden, M.Sc., H 9103, Tel.: 314 – 29537, [email protected]
Die Veranstaltung Logistiksystemplanung behandelt Methoden und Konzepte der Planung, Realisierung
und Optimierung logistischer Systeme aus theoretischer und praktischer Sicht.
Ziel der Veranstaltung ist es, das in den Grundlagenveranstaltungen erlernte Vorgehen der
Systemplanung zu vertiefen und um spezifische Zielstellungen wie der an Nachhaltigkeitszielen
orientierten Systemplanung oder wie der Umsetzung von Flexibilitätsmanagementansätzen zu erweitern.
Des Weiteren werden praktische Herausforderungen der Systemplanung wie beispielsweise Hürden bei
der Umsetzung eines Logistikoutsourcings oder Erfolgsfaktoren der Kernursachenanalyse thematisiert.
Den Kern der Veranstaltung bildet die Bearbeitung zweier realer logistischer Planungsfälle, im Rahmen
derer die erlernten Methoden und Konzepte der Systemplanung praktisch angewandt und adaptiert
werden.
Praxispartner im SS16 ist Knorr-Bremse mit einem realen Fall einer Logistiksystemplanung
IV Logistiksystemplanung
Präsenzzeit
Vor- und
Nach-
bereitung
Prüfungs-
vorberei-
tung
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung Haus-
übung
Ausarbei-
tung
Vortrag
Exkursion
15 15 - - - - 60 -
Klausur
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung
Hausübung
Präsen-
tation Case
Study
Präsen-
tation wiss.
Arbeit
Präsen-
tation
Vortrag
Mitarbeit
- - - - 50 Punkte - - -
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Dr. Stefan Doch (ITCL GmbH)
Tino Herden, M.Sc.
Beginn: 16.10.2015, 14-16 Uhr
Praxispartner:
Termin: Fr. 14-16 Uhr
29.04.2016
13.05.2016
27.05.2016
24.06.2016
08.07.2016
Raum: H 0111
Präsentation
der Fallstudie: 08.07.2016
Vorlesungsunterlagen:
ISIS Kurs Logistiksystemplanung SS 16
PW: analyse
Teilnehmerbegrenzung: 15
Termin und Ort
– 40 –
Infoveranstaltung, April 2015
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Veranstaltungsbeschreibung
Arbeitsaufwand in Stunden (90 Stunden gesamt)
Dozent der Veranstaltung
Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung
Modul
Verkehrslogistik
Veranstaltungstermine
Termin Di., 10-12 Uhr
Raum: H 0112
Beginn 19.04.2016
Klausur: 12.07.2016, 10-12 Uhr
Ausarbeitung der Fallstudie:
Siehe dazu ISIS Kurs „Verkehrslogistik
SoSe 2016“
Eintragung in die Kleingruppen (max. 5
Teilnehmer!)
Teilnehmerbegrenzung: 50
Die Lehrveranstaltung Verkehrslogistik vermittelt die Grundlagen verkehrslogistischer Systeme. Es
werden die Verkehrsträger Straße, Schiene, Wasser und Luft systematisch hinsichtlich ihrer spezifischen
Eigenschaften und Anforderungen betrachtet sowie Umschlagskonzepte und das eingesetzte Behälter-
und Lade-Equipment vorgestellt.
Vertiefend werden multimodale Transportnetzwerke behandelt und Lösungskompetenzen zu
verkehrslogistischen Problemen und Fragestellungen vermittelt. Neben netzwerktheoretischen Ansätzen
und Produktionskonzepten werden Geschäftsmodelle und Strategien beteiligter Akteure analysiert.
Intermodale und interkontinentale Aspekte in Logistik und Transport
Diskussion systemrelevanter Informations- und Kommunikationssysteme
Bearbeitung einer Fallstudie in Zusammenarbeit mit der DB Schenker Rail.
IV Verkehrslogistik
Präsenzzeit
Vor- und
Nach-
bereitung
Prüfungs-
vorberei-
tung
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung Haus-
übung
Ausarbei-
tung
Vortrag
Exkursion
20 20 20 - 20 - 10 -
Klausur
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung
Hausübung
Präsen-
tation Case
Study
Präsen-
tation wiss.
Arbeit
Präsen-
tation
Vortrag
Mitarbeit
25 Punkte - - - - 25 Punkte - -
Ansprechpartner: Anna Lisa Junge, M.Sc., H 9177, Tel.: 314 – 27499, [email protected]
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Anna Lisa Junge, M.Sc.
Termin und Ort
– 41 –
Infoveranstaltung, April 2015
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Veranstaltungsbeschreibung
Arbeitsaufwand in Stunden (90 Stunden gesamt)
Dozent der Veranstaltung
Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung
Modul
Verkehrslogistik
Teilnehmerbegrenzung: 20Ansprechpartner: Anna Lisa Junge, M.Sc., H 9177, Tel.: 314 – 27499, [email protected]
Die Veranstaltung bietet den Studierenden die Möglichkeit, die theoretischen Kenntnisse der
Verkehrslogistik anhand praxisbezogener und aktueller Fallstudien mit Fokus auf die weltweiten
Transportmärkte zu vertiefen.
Themenschwerpunkt der Lehrveranstaltung ist der Verkehrsmarkt Luft- und Seefracht
Die Veranstaltung ist als Blockveranstaltung konzipiert. Nach der Themenvergabe erfolgt in einem
„Schulterblick“-Termin die Vorstellung der Gliederung.
In der Abschlussveranstaltung werden die Ergebnisse von den einzelnen Gruppen präsentiert.
IV Verkehrslogistisches Seminar –
Verkehrssysteme in der Praxis.
Präsenzzeit
Vor- und
Nach-
bereitung
Prüfungs-
vorberei-
tung
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung Haus-
übung
Ausarbei-
tung
Vortrag
Exkursion
20 15 - - 55 - - -
Klausur
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung
Hausübung
Präsen-
tation Case
Study
Präsen-
tation wiss.
Arbeit
Präsen-
tation
Vortrag
Mitarbeit
- - 20 Punkte - - 15 Punkte - 15 Punkte
Prof. Dr. Sebastian Jürgens
Anna Lisa Junge, M.Sc.
Beginn: 20.04.2016, 17-18 Uhr,
tbd.
Termine: 20.04.2016, 17-18 Uhr
29.04.2016, 09-12 Uhr
13.05.2016, 09-12 Uhr
17.06.2016, 09-18 Uhr
18.06.2016, 09-13 Uhr
Raum: Wechselnde Räume,
bitte Homepage
beachten!
Präsentation
Vorträge: 17.06.2016, 09-18 Uhr
18.06.2016, 09-13 Uhr
Vorlesungsunterlagen:
ISIS Kurs Verkehrslogistisches Seminar
SS 16
Teilnehmerbegrenzung: 20
Termin und Ort
– 42 –
Infoveranstaltung, April 2015
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Veranstaltungsbeschreibung
Arbeitsaufwand in Stunden (90 Stunden gesamt)
Dozent der Veranstaltung
Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung
Prof. Dr.-Ing. Frank
Straube
Modul
Angewandte
Logistikforschung
Veranstaltungstermine
Termin: Blockveranstaltungen
Raum: H 9118
Beginn: 20.04.2016, 10-12 Uhr
(die nachfolgenden
Termine werden in
Absprache mit den
Teilnehmern vereinbart)
Teilnehmerbegrenzung: 20Ansprechpartner: [email protected], [email protected]
Ein entscheidendes Merkmal der Logistik ist die ganzheitliche und prozessintegrierte Sichtweise
sowie die Ausrichtung am Kunden. Verschiedene Ansätze und Theorien in Gänze kombiniert
ergeben für die Logistik neue Möglichkeiten, auf zunehmende Anforderungen zu reagieren und
Innovation zu erzeugen. In der Veranstaltung Angewandte Logistikforschung verfolgen
Studierende unter wissenschaftlicher Anleitung ein Forschungsvorhaben.
Im Sommersemester 2016 konzentriert sich die Veranstaltung auf die „Digitale Transformation
in der Logistik“ und bietet so die Möglichkeit, die digitale Transformation und ihre Einflüsse
auf Unternehmen sowie logistische Prozesse kennenzulernen. Im Rahmen dieser
Veranstaltungen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmern motiviert, selbstständig eigene
Erklärungsansätze bzgl. einer digitalen Logistik zu entwickeln und mit den Kursleitern
bezüglich Praxisbezug bzw. -umsetzung zu diskutieren.
Angewandte Logistikforschung
„Digitale Transformation in der Logistik“
Klausur
Ausarbei-
tung Case
Study
Ausarbei-
tung wiss.
Arbeit
Ausarbei-
tung
Hausübung
Präsen-
tation Case
Study
Präsen-
tation wiss.
Arbeit
Präsen-
tation
Vortrag
Mitarbeit
- - 70 Punkte - - 30 Punkte - -
Agenda
– 43 –
1. Fachgebiet Logistik an der TU Berlin
2. Das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs
3. Lehrveranstaltungen am Fachgebiet Logistik
4. Anmeldung für Logistikveranstaltungen
I. Logistiknotenverwaltungssystem (LNV)
II. ISIS II
III. QISPOS/Prüfungsamt
5. Master Wi-Ing./Vertiefung Logistik
– 44 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Anmeldung Lehrveranstaltungen Logistik SoSe 2016
Die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen erfolgt online unter http://lnv.logistik.tu-berlin.de/.
Die Anmeldung hat in der ersten Semesterwoche zu erfolgen.
Funktionalitäten:
• An- und Abmelden von Modulen und Lehrveranstaltungen (solange noch keine Leistung
im Modul erbracht ist oder eine zulassungsbeschränkte Lehrveranstaltung final bestätigt
wurde)
• Information über die finale Zulassung zu einer zulassungsbeschränkten Lehrveranstaltung
• Einsicht in die Teilleistungen der Lehrveranstaltungen
Anmeldung:
1. Registrierung im System
2. Auswahl der Module (semesterunabhängig,
hier bitte alle Module angeben, d.h. inkl.
abgeschlossener und geplanter Module)
3. Anmeldung (SEPERAT AUF GRÜNEN
BUTTOM ANMELDEN klicken) zu den
Lehrveranstaltungen des aktuellen Semesters - inkl. Uploadmöglichkeit
für die zusätzlichen Anmeldungsunterlagen für „Global Supply Chain Management“ beachten!
– 45 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Moodle
Funktionalitäten:
Download der Veranstaltungsunterlagen und Hausübungen
Organisation der Übungsgruppen
Anmeldung zu den Präsentationsterminen
Aktuelle Meldungen zu den Veranstaltungen
Diskussion von Fragen und Problemen im Forum
Anmeldung:
Kurspfade: Fakultät VII
Institut für Technologie und Management Fachgebiet Logistik
Kursname
Das Passwort für den jeweiligen ISIS-Kurs wird in der ersten Vorlesung bekannt gegeben.
Anmeldung für einen Zugang zur Moodle-Plattform:
www.isis.tu-berlin.de !!! Achtung: ISIS 2.0 !!!
– 46 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Prüfungsanmeldung QISPOS
Bachelor – und Masterstudierende die ein neues Modul in Logistik beginnen, melden
dies über QISPOS an (innerhalb der ersten 6 Wochen nach Semesterstart)
Bachelor – und Masterstudierende die das Modul bereits im Prüfungsamt angemeldet
haben, müssen keine neue Anmeldung in QISPOS vornehmen
Für Diplomstudierende ist wie bisher nur die Anmeldung im Prüfungsamt relevant
Das QISPOS System zeigt imaginäre Klausurtermine an, bitte die exakten Termin der
Homepage des Fachgebiets Logistik entnehmen
Agenda
– 47 –
1. Fachgebiet Logistik an der TU Berlin
2. Das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs
3. Lehrveranstaltungen am Fachgebiet Logistik
4. Anmeldung
5. Master Wi-Ing./Vertiefung Logistik
– 48 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Die Wi.-Ing.-Mastervertiefung Logistik
Interdisziplinarität: Integration von ingenieurwissenschaftlichen, betriebswirtschaftlichen,
planungswissenschaftlichen und informationstechnischen Bereichen
Internationalität: Angebot vieler Veranstaltungen in englischer Sprache, Berücksichtigung interkultureller Aspekte
der Logistik in der Lehre und ständig wachsende Auswahl an Austausch- und Doppelmasterprogrammen
Praxisorientierung: Einsatz einer Vielfalt von Lehrmethoden wie Vorlesungen, Übungen, Fallstudien, betreuten
Praxisprojekten, Laborübungen, Planspielen, Exkursionen und e-Learning-Konzepten sowie aktive Vermittlung von
Unternehmenskontakten
Breite Kompetenzvermittlung:
Gestaltung, Planung und Management von Logistiksystemen
Auslegung und Betrieb von Produktionssystemen und -prozessen
Bewertung, Auswahl und Einsatz von auf globale Wertschöpfungssysteme adaptierter
Managementmethoden, Konzepten und Technologien
Einsatz moderner Logistiktechnologien und Informations- und Kommunikationssystemen in der
Logistik
Planung von Verkehrsinfrastruktur sowie Methoden und Konzepte zur Vernetzung von Verkehrsträger
Interdisziplinarität, Internationalität, Praxisorientierung, breite Kompetenzvermittlung
und fachliche Spezialisierung auf internationalem Spitzenniveau
– 49 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Curriculum der Master-Vertiefung Logistik
Die Master-Vertiefung Logistik wird maßgeblich durch den Fachgebiet Logistik angeboten.
Weitere beteiligte Fachgebiete sind „Montagetechnik und Fabrikbetrieb“ (Prof. Seliger), „Verkehrssystem-
planung und Verkehrstelematik“ (Prof. Nagel) und „Informations- und Kommunikationsmanagement“ (Prof.
Zarnekow).
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
• Globales Logistikmanagement (6 ECTS)
• Vertiefende Veranstaltungen in BWL, VWL und Wirtschaftsrecht (30 ECTS)
INGENIEURWISSENSCHAFTEN
• Informations-, Identifikations- und Automatisierungstechnologien in der Logistik (6 ECTS)
• Fabrikbetrieb und virtuelle Produktentwicklung (6 ECTS)
• Modellierung und Simulation von Verkehr / Methoden der Verkehrstelematik (6 ECTS)
• Vertiefende Veranstaltungen der Logistik entsprechend der dargestellten
Qualifikationsfelder (12 ECTS)
INTEGRATIONSBEREICH
WAHLBEREICH
MASTERARBEIT
12 ECTS
24 ECTS
18 ECTS
30 ECTS
36 ECTS
– 50 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Qualifizierungsfelder in der Master-Vertiefung Logistik
Fachliche Spezialisierung: Je nach beruflichem Ziel und persönlichem Interesse kann innerhalb der
Mastervertiefung Logistik eine Spezialisierung erreicht werden. Die starke Forschungsorientierung der
beteiligten Fachgebiete bietet zudem exzellente Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Karriere.
Module im Qualifizierungsfeld
Technologien und IT• Informations-, Identifikations- und
Automatisierungstechnologien in der
Logistik
• E-Business Geschäftsmodelle
Module im Qualifizierungsfeld Handel und Produktion
• Handelslogistik• Produktionslogistik• Fabrikbetrieb und virtuelle
Produktentwicklung• Techniken des Qualitätsmanagements
Basismodule• Globales Logistikmanagement
• Logistiksysteme in der Praxis
Module im Qualifizierungsfeld
Verkehr, Transport und
Infrastruktur• Verkehrslogistik
• Modellierung und Simulation von Verkehr
• Methoden der Verkehrstelematik
Module im Qualifizierungsfeld
Forschung
• Angewandte Logistikforschung
– 51 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Struktur des Lehrprogramms am Fachgebiet Logistik
Modul Fabrikbetrieb
und Virtuelle
Produktentwicklung
(Prof. Kohl, Prof.
Stark)
Ing-Bereich
(Wi-Ing Master)
Modul Modellierung
und Simulation von
Verkehr
(Prof. Nagel)
Modul Methoden der
Verkehrstelematik
(Prof. Nagel)
Neues techn. Modul
ab SS17
(Prof. Zarnekow)
Modul LogistikIntegrationsbereich
(Wi-Ing Bachelor)
Modul Integrierte
LogistiksystemeIntegrationsbereich (Master)
Modul Globales LogistikmanagementWiWi-Bereich (Wi-Ing Master)
Ing-Bereich (Wi-Ing Master)
Modul Informations-,
Identifikations- und
Automatisierungs-
tech. in der Logistik
Modul Logistik-
systeme in der
Praxis
Modul
Handelslogistik
Modul VerkehrslogistikModul Angewandte
Logistikforschung
Modul
Produktionslogistik
Informations-
technische Prozesse
für den digitalen
Fabrikbetrieb
(Prof. Stark)
Analyse und
Bewertung von
Verkehrssystemen
(Prof. Nagel)
Güterverkehrs-
wirtschaft
(Prof. Nagel)
Electronic
Commerce
(Prof. Küpper)
– 52 –
Infoveranstaltung, April 2016
Prof. Dr.-Ing. Frank Straube
Fachgebiet Logistik
Aktivitäten im Integrierten Logistik Labor
Laboraktivitäten
Lehrveranstaltung
• IIA 1
Kennenlernen der physischen Elemente von modernen Materialflussanlagen. Anwendung von
Kommissionier- und Lagerungsstrategien. Vertiefung des Verständnisses für die Anwendung von
Informationssystemen in Verbindung mit technischen Infrastrukturen. Realisierung von Wareneingang,
Lagerung, Kommissionierung und Warenausgang eines Kundenauftragsprozesses im integrierten Logistik
Labor.
• IIA 2 / Grundlagen der Logistik
Kennenlernen und Anwendung der RFID-Technologie als automatisches Identifikations- und
Datenerfassungssystems in logistischen Prozessen. Erfassung von Warenströmen durch ein RFID-Gate
und RFID-Handheld. Gegenüberstellung der RFID-Technologie zum Barcode-System.
Forschungsprojekt
• Ko-RFID
Evaluation der technischen Machbarkeit des RFID-Einsatzes für die Prozesse der Möbelindustrie in
Kooperation mit der Gustav Wellmann GmbH & Co. KG (Alno Gruppe). Aufbau eines Demonstrators für den
unternehmensübergreifenden Austausch von RFID-Daten.
Schülerlabor
Teilnahme des integrierten Logistik Labors, als einziges Labor der Fakultät VII, an der Initiative „Schülerlabor“
der TU Berlin. Schüler bzw. Schulklassen besuchen das Labor und lernen logistische Prozesse wie
Wareneingang, Lagerung, Kommissionierung, Warenausgang, Materialflusssysteme, Fördermittel, IT-Systeme
spielerisch kennen. Das integrierte Logistik Labor unterstützt im Rahmen des Schülerlabor verschiedene Events
der TU Berlin wie MINT (Nachwuchsförderung für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und
Technik.), SST (SchülerInnen-Technik-Tage) und Girls-Day (Mädchen-Zukunftstag).
EventsTeilnahme an verschiedenen universitären und gesellschaftlichen Events wie „Lange Nacht der Wissenschaft“,
„WC2 University Network“ und „Forschung zum Anfassen“.
Laborbetreuer: Dipl.-Ing. Seyit Elektirikçi
Laboringenieur: Dipl.-Inform./ Dipl.-Ing. Stefan Pohle
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Infoveranstaltung, April 2016
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Fachgebiet Logistik
Anwendungsszenario für eine komplette
Montageversorgung + Lagerverwaltung
3 staudrucklose
Rollenförderer mit
Segmentsteuerung und
in Summe
22 Stauplätzen
Schaltschrank (Steuerung
Siemens Simatic S7-300 mit
Kommunikations-
baugruppe)
2 Riemenumsetzer
Fachbodenregallager
mit 126 Stellplätzen,
Terminal mit
Funkscanner
Kommissionierregal mit
5 Kanälen und
Pick-2-Light-System,
Terminal mit
Barcodescanner
WE/WA-Arbeitsplatz
mit Terminal und
Barcodescanner
Nachbarraum:
Lagerverwaltungs-
terminal und
Materialflussrechner
Kleinladungsträger
400*600mm²
Produkte/Materialien:
LEGO (Bauelemente)
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Infoveranstaltung, April 2016
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Anwendungsszenario RFID-Technologie
RFID-Chip
Alien „Squiggle“,
ALN-9640
96 Bit EPC Class 1
Gen2
4 zirkular polarisierte
Richtantennen
868MHz, Typ LHCP
Küchenfronten
Variieren in Größe,
Farbe und Material, je
nach Kundenwunsch
Transportwagen
für bis zu 60
Küchenfronten
RFID-Reader
Feig LRU2000
868MHz
Max. 4 Antennen
4 Watt (EIRP)
LAN, WLAN,
RS485, RS232
Schaltschrank für
RFID-Reader mit
Stromversorgung
Steuerrechner zur
Datenerfassung
RFID-UHF-Gate
Mobiler RFID-
Reader 868MHz
Intermec CN3
WLAN, GRPS,
GPS
RFID-AntenneCradle
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Infoveranstaltung, April 2016
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Fachgebiet Logistik
PC-Pool des Fachgebiets Logistik
Logistiksoftware
• SAP© ERP (Einführung in die
Funktionen und die Nutzung von ERP-
Systemen zur Planung und
Durchführung von
Kundenauftragsprozessen)
• SAP© WMS (Abbildung eines
physisch vorhandenen Lagers in
einem Lagerverwaltungssystem,
Durchführung von Ein- und
Auslagerungsprozessen)
• SAP© APO (Durchführung einer
lokationsübergreifenden
Produktionsplanung anhand
unterschiedlicher Heuristiken und
Optimierungsalgorithmen
• Arena© Materialflusssimulation
(Aufbau eines Simulationsmodells für
die Produktion und Montage,
Optimierung der Materialflüsse unter
logistischen Gesichtspunkten)
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Infoveranstaltung, April 2016
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Fachgebiet Logistik
Empfehlung zur Studienverlaufsplanung*
Bei Beginn des Studiums im Wintersemester sollen die Studierenden neben den aufgeführten Fächern zur
Studienverlaufsempfehlung (Angebot Fachgebiet Logistik) die Fächerangebote der anderen Lehrstühle selbständig in
den Verlaufsplan integrieren.
* Hinweis: Der vorherige Besuch des Moduls Logistik wird jedem Studierenden ohne Logistikvorkenntnisse empfohlen.
Modul 1 (WS) 2 (SS) 3 (WS) 4 (SS)
3 v
on
3
Informations- Ident.- und Auto.-Technologien
Globales Logistikmanagement
Fabrikbetrieb und virtuelle Produktentwicklung
3
2 oder 4
3
3
4 oder 2
3
1 v
on
2 Modellierung und Simulation von Verkehr
Methoden der Verkehrstelematik
6
6
2 v
on
7 (
8)
Logistiksysteme in der Praxis
Produktionslogistik
Handelslogistik
Analyse und Bewertung von Verkehrssystemen
Electronic Commerce
Güterwirtschaftsverkehr
Informationstechnische Prozesse für den digitalen Fabrikbetrieb
[Ab SS17 ist ein weiteres Modul des FG IKM geplant]
3 oder 6 3 oder 0
3
6
6
6
6
3
3 3
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Fachgebiet Logistik
Studienleitfaden
Download auf der Homepage des Fachgebiets
Logistik:
http://www.logistik.tu-berlin.de
Studium und Lehre
Master WiIng Logistik
Weitere Informationen zum Studiengang
Wirtschaftsingenieurwesen sind auf der Website der
Gemeinsamen Kommission für den Studiengang
Wirtschaftsingenieurwesen (GKWi) erhältlich.
http://www.gkwi.tu-berlin.de