Qualitätsentwicklung und -sicherung
Infoblatt 02/12
Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung
Qualitätsentwicklung und -sicherung
Q³ ist ein gemeinsames Vorhaben der Fortbil-dungsakademie der Wirtschaft (FAW) Chemnitz, dem Ausbildungszentrum Zwickau und der ATB Arbeit, Technik und Bildung GmbH Chemnitz zur Entwicklung von Qualitätsstandards und Imple-mentierung von Qualitätszirkeln.
Ziele des Modellversuchs sind: ein gemeinsames Qualitätsbewusstsein unter allen Beteiligten der beruflichen Bildung zu etablieren, Kommuni- kations- und Kooperationsstrukturen auszubauen sowie neue Qualitätsstandards zu schaffen. Hierfür wurden verschiedene Qualitätszirkelrei-hen ins Leben gerufen, in denen sich vor allem folgende Bildungsakteure beteiligen:
Die Qualitätszirkel bilden die zentrale Platt-form für die beteiligungsorientierte Erarbeitung, Diskussion, Erprobung und Bewertung von Lösungsansätzen, die im Ausbildungsalltag der einzelnen Zielgruppen auftreten. Zwischen den Qualitätszirkelreihen erfolgt ein fachlicher Aus-tausch durch gemeinsame Arbeits- und Transferta-gungen oder übergreifende Mitarbeit Einzelner in verschiedenen Themenschwerpunkten (s. u.).
1. Vorgehensweise und erprobte Ergebnisse
Durchführung einer Fachtagung und von Quali-tätszirkelreihen
Nach der Auswertung einer Befragung zur Ausgangslage, die von Mai bis Oktober 2011 durch-geführt wurde, erfolgten drei Reflexionsworkshops mit Unternehmensvertreter/innen, Ausbildungs-personal sowie Mitarbeiter/innen der Kammern. Sie diskutierten und reflektierten die Befragungs-ergebnisse und erörterten Themen für die bevor-stehende Fachtagung des Modellversuchs im November 2011. Im Rahmen dieser Fachtagung wurde auch die Arbeit der Qualitätszirkelreihen Q1 bis Q3 offiziell aufgenommen. Die Qualitätszir-kel bei dieser Tagung waren allerdings zielgrup-penübergreifend angelegt und nach folgenden Themenschwerpunkten gegliedert:
3 Lernortkooperation
3 Kompetenzen und Befähigung des Ausbil-dungspersonals
3 Organisation und Betreuung von Auszubilden-den Elektroniker / Elektronikerinnen
3 Ausbildungsrahmenbedingungen
Qualitätszirkel zur Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsbewusstseins sowie Erarbeitung von Quali-tätsstandards zwischen allen Akteuren der beruflichen Bildung (Q³)
Abb. 1: Auszubildende aus Q3 beim Austausch 3 Qualitätszirkelreihe Q1: Vertreter/innen der
Kammern, Unternehmen, Berufsschulen, überbetrieblicher Bildungseinrichtungen (Personalleitung, Geschäftsführung);
3 Qualitätszirkelreihe Q2: hauptamtliche Aus-bilder/innen und ausbildende Fachkräfte von Unternehmen, Ausbilder/innen überbe-trieblicher Bildungsstätten und Berufsschul-lehrer/innen;
3 Qualitätszirkelreihe Q3: Auszubildende.
Kasten 1: Zielgruppen der Qualitätszirkelreihen
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Die Diskussion in den Zirkeln bestätigte vor allem die Dringlichkeit der Arbeit in den Schwerpunk-ten „Gestaltung von Ausbildungsprozessen“ im Hinblick auf eine umfassende Betreuung der Aus-zubildenden sowie „Lernortkooperation“.
Entwicklung von Instrumenten
In der sich anschließenden Phase fanden von Februar bis April 2012 in den einzelnen Qualitäts-zirkelreihen Q1 bis Q3 weitere Qualitätszirkel statt, in denen konkrete, die Arbeit in den Handlungs-feldern unterstützende Instrumente erarbeitet wurden.
Entwicklung eines Qualitätsleitbildes
Eine Arbeitstagung im Mai 2012 und daran an-schließende Qualitätszirkel widmeten sich der Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsleit-bildes für die Verbundausbildung in der Region Zwickau. Auf Basis eines gemeinsamen Qualitäts-verständnisses wurden in jeder Qualitätszirkel-reihe Leitbildziele und -inhalte definiert, disku-tiert und abgestimmt sowie Qualitätsindikatoren
Q1: Der Kooperative Erkundungsauftrag
3 Mit dem kooperativen Erkundungsauftrag für Auszubildende soll eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen der überbe-trieblichen Bildungsstätte, den ausbilden-den Unternehmen und den Berufsschulen erreicht werden. Es handelt es sich hierbei um einen speziellen Lern- und Arbeitsauf-trag, der auf das selbständige Erfassen, Dokumentieren, Bewerten und Präsentie-ren von Gegenständen, Prozessen oder Vorgängen an verschiedenen Lernorten abzielt. Für neue Auszubildende eignet sich das Instrument besonders zur Einarbeitung und um einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen Lernorte zu erhalten. Der/Die Verbundausbilder/in übernimmt dabei die Ausgabe und Erläuterung des Auftrags sowie die Auswertung und Systematisierung der Ergebnisse. Die Ausbildungsbetriebe unterstützen die neuen Auszubildenden, indem sie Informationen und Ansprech-partner/innen in den einzelnen Fachab-teilungen bereitstellen und die Durchfüh-rung und Aufbereitung der Ergebnisse des Erkundungsauftrags begleiten.
Q2: Die Stellenbeschreibung eines/r Ausbil-ders/in
3 Vielfach fehlen Ausbilder/innen Kapazi-täten für die Wahrnehmung von Aufga-ben der Lernortkooperation. Vor allem benötigen die Ausbilder/innen Freiräume für die Ausbildung. Es fehlt aber oft auch die Wertschätzung ihrer Tätigkeit. Einen Ansatzpunkt für Verbesserungen bietet die detaillierte Ausformulierung einer Stel-
lenbeschreibung eines/r Ausbilders/in. Das entwickelte Instrument beschreibt allgemei-ne Anforderungen an eine Stellenbeschrei-bung und zeigt anhand einer beispielhaft geführten Checkliste weitere Ausgestal-tungsmöglichkeiten, wie z. B. Arbeitsziele, Aufgaben, Zuständigkeiten, Arbeitsbezie-hungen und Anforderungen auf.
Q3: Die Ausbildungsmappe
3 Die Auszubildenden der Qualitätszirkelreihe Q3 setzten sich intensiv mit der Betreuung in der Übergangsphase zwischen Unter-zeichnen des Ausbildungsvertrages bis zum eigentlichen Ausbildungsbeginn aus-einander. Hier besteht aus Sicht vieler Auszubildenden das Problem, dass oft keine Kontakte zum Unternehmen oder „Kennen-lernmöglichkeiten“ bestehen. In vielen klei-nen Unternehmen sind bisher auch „Schnup-pertage“ vor Beginn der Ausbildung nicht üblich. Da die Übergangszeit jedoch von Spannungen, Erwartungen, aber auch von Unsicherheit geprägt ist, wurde eine Ein-führungsmappe als Instrument erarbeitet, die die wichtigsten Informationen für einen gelungenen Ausbildungsstart enthält. So finden sich darin beispielsweise neben einem Begrüßungsbrief und dem Ausbildungsplan auch Informationen zu wichtigen Dokumen-ten für den Ausbildungsstart, zu Betriebsre-geln, Ansprechpartner/innen, zum Umgang mit Geld und den Themen wie Kindergeld, BAB, Wohngeld etc. Unternehmensspezifisch angepasst soll sie zukünftigen Auszubilden-den einen Einblick in die bisher unbekann-te Arbeitswelt ihrer Ausbildungsunterneh-men geben und sie optimal auf einen guten Ausbildungsstart vorbereiten.
Kasten 2: Beispiele für Ergebnisse aus den Qualitätszirkeln
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festgelegt, die eine Grundlage für die spätere Ableitung von Qualitätsstandards darstellen. In den anschließenden Qualitätszirkelrunden werden die Qualitätsleitbilder der einzelnen Qua-litätszirkelreihen zu einem gemeinsamen Quali-tätsleitbild zusammengefasst.
2. Nutzen und Effekte
Die Arbeit in den Qualitätszirkelreihen konzen-trierte sich bisher im Wesentlichen darauf, dass bezugnehmend auf die Handlungsfelder Instru-mente zur Verbesserung der Qualität in der Be-rufsausbildung entwickelt, diskutiert, auf ihre Handhabbarkeit hin überprüft und den Akteuren zur Erprobung in den jeweiligen Einrichtungen zur Verfügung gestellt wurden.
Die Durchführung von Qualitätszirkeln erweist sich zunehmend als bereichernd für alle teilneh-menden Akteure und macht die Notwendigkeit der Verstetigung deutlich. Der bisher kommuni-zierte Nutzen der Ausbilder/innen der Unterneh-men und überbetrieblichen Bildungseinrichtun-gen besteht nach eigenen Aussagen vor allem in der
Den Auszubildenden wird in den Qualitätszirkeln Raum zur Diskussion und Erprobung neuer Metho-den und Strategien, z. B. im Umgang miteinander bzw. mit dem Ausbildungspersonal, in der kriti-schen Auseinandersetzung der Rechte und Pflich-ten sowie der bestehenden Probleme gegeben.
Die aktive Diskussion und die Arbeit an Lösungs-möglichkeiten trugen nach Rücksprache mit den Ausbilder/innen zu mehr Offenheit der Auszubil-denden bei. So wurden z. B. Probleme direkt und
Abb. 2: Modell der Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsverständnisses und -leitbildes in Q³
3 Leitsätze für die Organisation und Durch-führung der Berufsausbildung
3 schriftlich formulierte Grundwerte und/oder Visionen
3 klar gegliederte Zielvorstellungen und Ziel-untersetzungen der Akteure
Kasten 3: Inhalte des gemeinsamen Qualitätsleitbilds
3 Unterstützung verschiedener Ausbildungs-bereiche durch bereitgestellte Instrumente,
3 Übernahme von hilfreichen Tipps durch einen offenen Erfahrungsaustausch und
3 Belebung der Kommunikationsstrukturen für eine bessere Lernortkooperation.
Kasten 4: Nutzen für Ausbilder/innen
Erarbeitung eines gemeinsamen Qualitätsbildes für dieBerufsausbildung im Verbund der Region Zwickau
Vorbereitung – Analysen, Diskussionen
Sammlung von InhaltenEinführung; Sammlung von Indikatoren, Zielen, Teilzielen; Priorisieren und Festlegen der Leitbildinhalte
Präzisierung
Formulierung und Umsetzung
Verabschiedung
Kommunizieren, Praktizieren, Umsetzen, Leben
Qualitätszirkelreihe 1Vertreter/innen auf Ebene der
Personalleitung, Geschäftsführung
Qualitätszirkelreihe 2Ausbilder/innen von Unter-nehmen,überbetrieblichen
Bildungsstätten & Berufsschullehrer/innen
Qualitätszirkelreihe 3Auszubildende
Zusammenführung der Qualitätsbilder Entstehung eines gemeinsamen Qualitätsbildes
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sachlich den zuständigen Ausbilder/innen kom-muniziert. Außerdem ist festzustellen, dass die Auszubildenden mehr Eigenverantwortung bei der Planung und Durchführung von komplexeren Aufgaben übernehmen.
Abb. 3: Impression aus dem Qualitätszirkel „Or-ganisation und Betreuung von Auszubildenden“
Das Anliegen des Modellversuches trifft durchge-hend auch auf positive Resonanz und großes Inter-esse bei den Akteuren der Qualitätszirkelreihe Q1. Vor allem aus Zeitgründen ist es jedoch schwierig, Vertreter/innen aus Unternehmen auf Entschei-dungsebene für die aktive Arbeit in den regel- mäßig stattfindenden Qualitätszirkeln zu gewinnen.
Außerdem ist zu konstatieren, dass die Unterneh-mensvertreter/innen auf dieser Ebene zwar er-kannte Problemfelder gern angehen wollen, aber nur wenig Möglichkeit zur kurzfristigen Erpro-bung von Instrumenten sehen. Vielmehr bedarf der Einsatz neuer Instrumente der Beachtung in-terner Strukturen und Ablaufpläne der Betriebe und somit einer betriebsspezifischen Ausgestal-tung. Die Durchführung von Erprobungen benö-tigt dementsprechend eine längerfristige Planung und Vorbereitung.
Insbesondere den betrieblichen Akteuren auf der Ebene der Geschäftsführung muss weiterhin bewusst gemacht werden, dass die Qualitätszirkel sowie die erarbeiteten Unterstützungsinstrumen-te nicht als zusätzlicher Aufwand für die betrieb-lichen Ausbildungsaufgaben anzusehen sind, sondern Hilfsmittel zur Unterstützung bei konkre-ten Herausforderungen in der Ausbildung darstel-len und damit unmittelbar zur Qualitätssteuerung genutzt werden können.
3. Netzwerke und Kooperationen
Der Modellversuch Q³ zeichnet sich durch seine offen angelegte Struktur der Qualitätszirkel und sonstigen Aktivitäten aus, wodurch regelmäßig neue Akteure der Berufsausbildung hinzugewon-nen werden. Dies betrifft neben betrieblichen Vertreter/innen auch andere Institutionen und Sozialpartner. Seit Modellversuchsbeginn konnten wichtige Partner und Einrichtungen für die Mitar-beit im Modellversuch gewonnen werden, spezi-ell auch solche, die Resonanz und nachhaltigen Transfer von Aktivitäten und Ergebnissen unter-stützen können:
Innerhalb der FAW-Unternehmensstruktur wurde der Erfahrungsaustausch mit Nachbarakademien in Sachsen, Thüringen und Brandenburg intensi-viert und soll auch zur weiteren Anreicherung des Q³-Instrumenten-Pools genutzt werden.
Weitere strategische Partner, wie der Bereich Jugend der IG Metall Sachsen sowie die Wirt-schaftsförderung der Stadt Zwickau, wurden auf das Vorhaben aufmerksam gemacht, und es konnten erste Erfahrungen und Ergebnisse aus-getauscht werden.
Auch eine themenorientierte Vernetzung mit dem Modellversuch „Graswurzel-Qualitätsent-wicklung und -sicherung“ zur Entwicklung von Leitbildern sowie der Messbarkeit von Qualitäts-indikatoren wurde begonnen.
4. Ausblick
Die Schwerpunkte der weiteren Aktivitäten des Modellversuchs sind die Zusammenführung von Qualitätsleitbildern und Umsetzungsstrategien der unterschiedlichen Qualitätszirkelreihen. Insbeson-dere gilt es, mit allen Akteuren gemeinsame Qua-litätsstandards für die Ausbildung abzuleiten und weitere praxistaugliche Instrumente zur Gestaltung
3 IHK und HWK,
3 Arbeitsagentur,
3 Sächsische Bildungsagentur und Sächsisches Bildungsinstitut (Behörden des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport).
Kasten 5: Wichtige Partner des Modellversuchs Q3
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Abb. 4: Aufbau des Q3 -Instrumente-Pools inkl. Beispiel einer Suchabfrage (siehe roter Pfeil)
und Überprüfung von Qualitätssicherungsaktivitä-ten auszuarbeiten und zu erproben. Folglich steht weiterhin die begleitende Entwicklung zielgruppen-orientierter, lernortübergreifender Materialien im Mittelpunkt der Qualitätszirkelarbeit. Eine Heraus-forderung für die weitere Arbeit stellt dabei die Unterstützung der Akteure bei der kontinuierlichen Kommunikation, Umsetzung und Überprüfung der einzelnen Qualitätsleitziele und -indikatoren dar. Dabei werden kontinuierlich weitere Qualitäts- instrumente aufgenommen und angepasst, be-darfsgerecht aufbereitet und den Akteuren zur Verfügung gestellt.
Zudem werden bisher erstellte Materialien und Instrumente zusammengeführt und können so von allen regionalen und überregionalen Aus-bildungsakteuren genutzt werden. Zentrales Element stellt dabei der Instrumenten-Pool dar, der im Modellversuch entwickelt und verfügbar gemacht wird. Der Pool teilt sich entlang dem Ausbildungsprozess in drei Hauptkategorien mit zugeordneten Handlungsfeldern und wird ab
August 2012 über den Webauftritt des Modell-versuchs www.qhoch3.net zugänglich sein.
3 Ein Ausbilder sucht innerhalb der Phase der Ausbildungsdurchführung und im Hand-lungsfeld des Lern- und Ausbildungspro-zesses Arbeits- und Lernmethoden für seine Auszubildenden. Unter anderem wird ihm hier der kooperative Erkundungsauftrag als Dokument angeboten. Der Vorgang kann in Abb. 4 in Form des roten Pfeils nachvollzo-gen werden.
Kasten 6: Beispiel für die Nutzung des Instru-menten-Pools
Ausbildungsphase Handlungsfeld Thema Dokumente
Ausbildungsvorbereitung
Ausbildungsdurchführung
Ausbildungsabschluss
Ausbildungsvoraussetzung
Rahmenbedingungender Ausbildung
Lern- und Ausbildungs-prozess
Sicherung von Lernerfolg
Übergang in Beschäftigung
Berufsorientierung
Eignung zukünftiger Azubis
weitere Themen ...
Personelle Qualifikation
Sachiche Ausstattung
weitere Themen ...
Aktualität & Innovation
Arbeits- & Lernmethoden
weitere Themen ...
Abbrüche
Prüfungen
weitere Themen ...
Berufliche Entwicklung
Perspektiven
weitere Themen ...
Lernortkooperation
Stresscheck
weitere Dokumente
Personalplanung
Ergebnisbericht
weitere Dokumente
Einführungsmappe
Assessmentcenter
weitere Dokumente
Job-Rotation
Koop. Erkundungsauftrag
weitere Dokumente
Coaching
Ergonomiebewertung
weitere Dokumente
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Impressum
Modellversuchstitel
Qualitätszirkel zur Entwicklung eines gemeinsa-men Qualitätsbewusstseins sowie Erarbeitung von Qualitätsstandards zwischen allen Akteuren der beruflichen Bildung (Q³)www.qhoch3.net
Laufzeit
15.11.2010 bis 15.05.2013
Modellversuchsträger
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gemeinnützige Gesellschaft mbH Akademie Chemnitz - Durchführungsort: Ausbildungszentrum ZwickauAudistraße 908058 Zwickauwww.faw.de Olaf Klemm-WulffTel.: 0375 332 2428E-Mail: [email protected]
Wissenschaftliche Begleitung
ATB Arbeit, Technik und Bildung GmbHNeefestraße 76 09119 Chemnitzwww.atb-chemnitz.deDr. Michael Uhlmann, Uta Thiel Tel.: 0371 369 5811E-Mail: [email protected],[email protected]
Wissenschaftliche Begleitung
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)www.proquali.f-bb.de
Fachliche Begleitung und Beratung
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)Katia KuselDr. Dorothea Schemmewww.bibb.de/qualitaet
Herausgeber
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)53142 Bonn
August 2012
Förderkennzeichen: Modellversuch 21Quali10