RAUMMAPPE
Sommersemester 2013
INHALTSVERZEICHNIS
1. Info Projektsemester
1.1 Zeitstrahl
1.2 Kompendium
2. Rauminformation
2.1 Allgemeine Rauminformation und mediale Nutzung
2.2 Infobereich: Raumbelegung und Schließsystem
2.3 Gesamtaufführung und Nutzung des Mobiliars
2.4 Raumansichten
3. Handbücher
3.1 Smart Board: Kurzanleitung und ausführliche Anleitung, GoWire Kabel
3.2 Flextafeln: Umhängen und Reinigung
4. Werkstattordnung
5. Moderationsmaterial
6. Beachtenswert!
7. Kontaktdaten
1. INFO PROJEKTSEMESTER
Miniwett-
bewerb Koordination
feat.
ZSK
Tutor/ Tutee
Zw. Jan. und April ´13
KW 17 KW 16 KW 16 KW 17-22 KW 23 Di 11.06.13
Miniwett-bewerb
Verhaltens-regeln für
KreativWerk-statt
Beobachtung und Feedback
Workshop für Wissens-
träger
TUTORforscht/konstruiert
• Zusammen-schluss von 1 bis max. 4 Gruppen
• Dauer 2 h
Kreativwerkstatt
Arbeit am
Projekt
Vorent-scheidung
Dauer ca. 4 h
In 0029 finden 53
Mini-Workshops
statt
Feedback der
Präsentatio-nen
Dauer 2 h
Bewertungen als Jury
Wissens-träger
Mini-Workshops
Vorent-scheidung
Feedback
Dauer ca. 1 Tag
Tutoren führen ihre Tutees in
Raum 0029 ein
KreativWerkstatt
Kick Off mit Tutees findet
individuell statt
TUTORforscht/konstruiert
Thema wird in GEP bekannt
gegeben
Tutees: Poster, Präsentation Coaching
durch Wissensträger
Plakat-präsentatio-nen
Utg – „Tag
der offenen Tür“
Je Gruppe nimmt ein
Vertreter an Führung teil
Raum und Material-
organisation
1.1 Zeitstrahl
TUTEE – Projektsemester SoSe 2013
= Feedback zu den GEP Poster Präsentationen durch das ZSK.
Anm. Zwischen dem 01. und
31. Mai auf der ZSK Homepage
Anmeldung zu
„Präsentations Werkstatt“
TUTEE - Projektsemester
SoSe 2013
feat.
ZSK
Tutor/ Tutee
KW 25-26 KW 28 bis KW 40
Dauer ca. 1 Tag
xxx
Reflexion
Do 04.07.13
Werkstätten
Tutees: Arbeiten in den
Werkstätten
Wettbewerb
Wettbewerb
Präsentation der 15
Gewinner
Aktive Teilnahme
Tutor schließt mit Gruppe Projekt ab
Creditvergabe
TN-Bestätigung
TN-Bestätigungen
für Tutees
Credits
1.2 KOMPENDIUM
Soft Skills im Tutorensystem Garching
Leistungsnachweis Soft Skills 1 und Soft Skills 2 im Bachelorstudium – als Tutee
Programmdauer: 2 Semester je 2 SWS
Creditpoints: 4
Leistungsnachweis Soft Skills 1 – Tutorworkshop
Die Fachprüfungs- und Studienordnung aller Studiengänge der Fakultät für Maschinenwesen sieht
die Studienleistung Soft Skills vor. "Zur Grundausbildung Soft Skills: Insgesamt sind 2 Module mit je mindestens 2 Credits zu
erbringen. Die ausgewählte Veranstaltungsart muss einen Seminar-/ Workshopcharakter aufweisen (Gruppengröße max. 20 Teilnehmer) und
aktivierende Lehr-/und Lernmethoden beinhalten. Das Ziel der Studienleistung ist die soziale, persönliche und Methodenkompetenzen der
Studierenden zu stärken bzw. zu erweitern. Die konzeptionelle Grundlage besteht darin Fachwissen mit sozialen Kompetenzen durch Projektar-
beit im Team zu verknüpfen. Diese Veranstaltungen sind aus dem Angebot der Fakultät für Maschinenwesen (Zentrum für Sozialkompetenz- und
Managementtrainings www.zsk.mw.tum.de) auszuwählen." Im Rahmen der Komplementären Lehre erfolgen die Soft
Skills Workshops in Kombination mit der Projektarbeit der Vorlesung GEP.
Für einen Nachweis im Studienfach Soft Skills 1 müssen folgende Leistungen erbracht werden
Anwesenheitspflicht (bei Fehltermin muss ein ärztliches Attest vorliegen)
Aktive Mitarbeit in den Tutorworkshops
Eine “Lessons Learned”
o Einteilung in die Teams im 1. Workshop
o Team-Gedächtnis Protokoll
o Treffen mit LL-Gruppe
o Erstellen einer MindMap
o MindMap attraktiv vorstellen und mit aktivierenden Methoden unterlegen
Im Anschluss an die MindMap Präsentation erfolgt eine Feedbackrunde durch die Gruppen-
teilnehmer/innen und den Tutor/der Tutorin.
Zusatzmodul „Knigge und Stil“
Aufgabe des Tutors/der Tutorin
Workshopleitung und -koordination
Inhalte der Tutorstunden
Workshop 1 Workshop 2
Begriffliche Orientierung zu Soft Skills
Kommunikation
Konflikt
Wahrnehmung
Feedback
Teamarbeit
Motivation
Führung
Präsentation
Workshop 3 Workshop 4
Besprechungsmanagement
o Verhandlungen
o Moderation
o Visualisierung
o Kreativität
Zeitmanagement
o Stress
o Lernen
Projektmanagement
Leistungsnachweis Soft Skills 2 - TUTORkonstruiert/TUTORforscht
Ziel: Stärkung der Handlungskompetenz. Aufgaben- und ergebnisorientiertes “learning by doing”
bzw. “learning through interaction”. Es handelt sich um das Forschende Lernen bei dem die An-
wendung der im ersten TUTOR-Semester erworbenen Kenntnisse an einem Projekt mit der Ver-
knüpfung von Soft Skills und Fachwissen erfolgt.
Für einen Nachweis im Studienfach Soft Skills 2 müssen folgende Leistungen erbracht werden:
Anwesenheitspflicht (bei Fehltermin muss ein ärztliches Attest vorliegen)
Teilnahme an TUTORforscht bzw. TUTORkonstruiert als Teamaufgabe
Aktive Mitarbeit in den Teamtreffen in der KreativWerkstatt
o Die Organisation der Termine wird am Infopoint von den Teams selbständig vorge-
nommen
o Treffen mit dem Tutor im Teamtreffen in der KreativWerkstatt
Mind. 2x im Monat
Anwesenheitsliste wird vom Tutor mitgebracht
o Reflexion von Konflikten / Kommunikationsschwierigkeiten / Problemen und kon-
struktive Lösung
Mind. 1x ein Angebot von Miniworkshops für Tutees des ZSK´s in der KreativWerkstatt wahr-
nehmen
Zusatzmodul „PräsentationsWerkstatt“
Übernahme einer Aufgabe innerhalb der Tutorgruppe. Empfehlenswert sind folgende Rollen:
o Projektleitung
o Technische Planung und Verantwortung sowie
o Einkauf
o Budgetverantwortung
o Projektdokumentation – Dokumentation der Kommunikation, Teamarbeit etc. (The-
men frei wählbar, mind. jedoch drei) im Team nach jedem wöchentlichen Teammee-
ting über das Projektsemester hinweg. Präsentation der Zusammenführung/des Ver-
laufs der einzelnen Bereiche und Reflexion im gesamten Team am Ende des Semes-
ters in der Abschlussreflexion mit dem Tutor. Anschließend Präsentation per mail an
das ZSK.
o Präsentationsbeauftragte
Präsentation
o Innerhalb des Vorentscheids für den TUTORwettbewerb vor der Jury
o Am Tag des Wettbewerbs vor allen Tutorgruppen / Jury / Publikum
o Anforderung: Soft Skills aus dem 1. Semester mit Projektarbeit verknüpfen
Aufgaben des Tutors/der Tutorin
Team- und Projektbegleitung
Kick-Off: Zu Beginn des Projektsemester
o Erstes Teamtreffen zur Teambildung
o Einführung in die KreativWerkstatt
1x in der Woche Rücksprache mit dem Teamleiter
Mind. 2x im Monat Treffen mit der gesamten Tutorgruppe im Teamtreffen in der KreativWerk-
statt
o Anwesenheitsliste mitbringen
Werkstattsuche mit dem Teamleiter → Infos in Werkstatt-Mappe beachten!
Leistungsnachweis Soft Skills 1 und 2 im Masterstudium
Leistungsnachweis Soft Skills – als Tutor/-in
Programmdauer: 2 Semester je 2 SWS
Creditpoints: 5
Leistungsnachweis Soft Skills 1 – Workshopleiter
Auswahlgespräch und Motivationsabfrage
Teilnahme an mehrtägigen Seminaren. Tutorausbildung durch Trainer/innen sowie Dozentin-
nen für Soft Skills und wissenschaftliche Mitarbeiter/innen der Fakultät für Maschinenwesen
Aktive Mitgestaltung der wöchentlichen TUTOR – Jour Fixe
Workshopleitung und -koordination
Verantwortung in einem Ressort
o TUTORkonstruiert / TUTORforscht
o TUTORkontaktiert
o TUTORrekrutiert
o TUTORinformiert
o TUTORwiki
o TUTORkolloquium
o TUTORverwaltet
Leistungsnachweis Soft Skills 2 – Projektbegleiter
Teilnahme an mehrtägigen Seminaren. Tutorausbildung durch Trainer/innen sowie Dozentin-
nen für Soft Skills und wissenschaftliche Mitarbeiter/innen der Fakultät für Maschinenwesen
Aktive Mitgestaltung der 14-tägigen TUTOR – Jour Fixe
Mind. 1x ein Angebot von Miniworkshops des ZSK´s für Tutoren/innen in der KreativWerk-
statt wahrnehmen
Verantwortung in einem Ressort
o TUTORkonstruiert / TUTORforscht
o TUTORkontaktiert
o TUTORrekrutiert
o TUTORinformiert
o TUTORwiki
o TUTORkolloquium
o TUTORverwaltet
Team- und Projektbegleitung
Kick-Off: Zu Beginn des Projektsemester
o Erstes Teamtreffen zur Teambildung
o Einführung in die KreativWerkstatt
1x in der Woche Rücksprache mit dem Teamleiter
Min. 2x im Monat Treffen mit der gesamten Tutorgruppe im Teamtreffen in der KreativWerk-
statt
o Anwesenheitsliste mitbringen
Werkstattsuche mit dem Teamleiter → Infos in Werkstatt-Mappe beachten!
Das Tutorenteam wird durch die Koordination des Tutorensystems sowie den Betreuern (wiss. Mitar-
beiter/-innen und Soft Skills Dozenten) in den Statusmeetings individuell beraten und unterstützt.
Jede/r Tutor/in erhält ein Einzelcoaching im Anschluss an einen Tutorworkshop und kann jederzeit ein
weiteres Einzelcoaching in Anspruch nehmen. Weiterhin werden in den Statusmeeting Moderations-
fähigkeiten ausgebaut und Methoden wie kollegiale Beratungsrunden eingesetzt.
2. RAUMINFORMATION
2.1 ALLGEMEINE RAUMINFORMATIONEN UND MEDIALE NUTZUNG
Die KreativWwerkstatt ist in vier Bereiche unterteilt
Der komplette Raum ist sauber und vollständig zu hinterlassen.
Benutzte Materialien werden entsorgt oder wieder in das Sideboard gelegt.
1. Quadrant –
Infobereich
4. Quadrant
2. Quadrant
3. Quadrant
MEDIALE NUTZUNG
Qaudrant 2:
Ausgestattet mit einem Beamer und einer Lichtbildleinwand. Hier bitte Laptop
mitbringen.
Quadrant 3 und 4:
Ausgestattet mit einem Smart Board und einem PC. Anmeldung auf dem PC
mit einem allgemeinen Login. Alternativ könnt ihr das GoWire Kabel nutzen
und euren Laptop anschließen. Durch das GoWire Kabel habt ihr die Software
auf eurem Laptop.
Speichert eure Dokumente am Besten auf einem Stick bzw. bringt euren eige-
nen Laptop mit. Wir übernehmen keine Garantie für Dokumente die im all-
gemein zugänglichen Login gespeichert werden.
2.2 INFOBEREICH: RAUMBELEGUNG UND SCHLIEßSYSTEM
Raumbelegungsplan: Übersicht & Eintragung (zwei Wochen Rhythmus): First come,
first serve in die linke Spalte tragt ihr ein, wann ihr in der Kreativwerkstatt arbei-
ten wollt.
Raum bzw. Quadrantencheck: der Teamleiter versichert mit seiner Unterschrift im
Raumbelegungsplan den jeweiligen Raumquadranten sauber und vollständig hinter-
lassen zu haben. Unterschrift in der rechten Spalte
Die nachfolgende Tutee Gruppe überprüft den Quadranten zu BEGINN des Arbeitens.
Bei Unordnung oder falls etwas fehlt bitte umgehend an das ZSK (siehe Punkt 7. Kon-
taktdaten) weitergeben!
Schließsystem: Der Raum wird Montags bis Freitags um 08.00 Uhr vom Sicherheits-
dienst (Pforte) aufgesperrt und um 20.30 Uhr wieder zugesperrt. Wenn eine Gruppe
länger arbeiten sollte als 20.30 Uhr bitte dem Sicherheitsdienst melden.
Kontaktdaten ZSK, Teamleiter, Tutor, PE (siehe Punkt 7. Kontaktdaten)
Infoaushänge: Projektsemester Zeitstrahl & Topics
Bücher, Zeitungsartikel (nur Tutor betreffend)
Exemplarischer Raumbelegungsplan siehe folgendes Dokument
Belegungsplan Kreativwerkstatt KW 18 (29.04.-03.05.2013) ZSKEintragung bitte durch den zuständigen Projektgruppenleiter
Zeit Quadrant belegt gecheckt belegt gecheckt belegt gecheckt belegt gecheckt
1 Workshop ZSK Workshop ZSK Workshop ZSK Workshop ZSK
2
3
1 Workshop ZSK Workshop ZSK Workshop ZSK Workshop ZSK
2
3
1 Workshop ZSK Workshop ZSK Workshop ZSK Workshop ZSK
2
3
1
2
3
1
2
3
SoSe2013
18:00-20:30
Maifeiertag
Freitag
08:00-10:30
10:30-13:00
13:00-15:30
15:30-18:00
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag
2.3 GESAMTAUFFÜHRUNG UND NUTZUNG DES MOBILIARS
Möbelstück Anzahl (insg.)
Dreieckstische* 30
Stehtisch 1
Holzstühle 50
Jokum – Hocker anthrazit* 45
Teppich 3
Garderobenständer 3
Flextafeln (Pinnwand/Whiteboard)* 6
Klemmschienen* 2
Haken für Klemmschienen 10
Schwamm für Flextafeln 2
Magnetdosen an Flextafeln 2
Stiftehalter für Flextafeln 3
Ablageschiene für Flextafeln 2
Sideboard 1
Schrankwände 3
Smart Board 2
Go wire Kabel* 2
Fernbedienung Smart Board 2
Stifte für Smart Board 6
PC 2
* Erklärung zur Nutzung des Mobiliars untenstehend
Dreieckstische: Für kreatives Arbeiten in der Kreativwerkstatt stehen Dreieckstische zur flexiblen Zusammenstellung zur Verfügung. Mögliche Zusammenstellung.
Sideboard: hier findet ihr das Moderationsmaterial von Moderationskarten über Scheren bis zu Kordeln. Gekennzeichnet durch die Schubladenbeschriftung Bitte sorgsam und nicht verschwenderisch mit dem Material umgehen!
Die Sitzhocker können für Reflexionsrunden oder einfach nur für abwechslungsrei-ches Arbeiten genutzt werden.
Flextafeln: Beidseitig einsetzbar. Eine Seite als Whiteboard (Nicht mit Flip Chart Mar-ker beschriften!), die andere Seite als Pinnwand. Die Tafeln sind Abnehmbar und ha-ben die ideale Größe um sie auf zwei Dreieckstische zu legen und somit als Schreib-Tisch zu nutzen.
Klemmschienen: In die Klemmschienen können nicht nur die Flextafeln eingehängt werden, sondern auch Flipcharts oder Blätter anderen Formats.
Die beiden Smart Boards bitte sorgsam behandeln. NICHT mit Flip Chart/Whiteboard Marker beschriften!
GoWire Kabel Bei dem GoWire™ Kabel handelt es sich um ein USB-Kabel, mit dem Ihr automatisch die SMART Board™ Software starten und vollen Zugriff auf die SMART Notebook™ Software und Zubehöranwendungen erhaltet. http://www.ike.de/produkte/smartzubehoer.html
2. 4 RAUMANSICHT
3. HANDBÜCHER
Kurzanleitung SmartBoard
1.Start
Wichtig Projektor zu Beginn anschalten und bis zum Ende durchlaufen lassen. Häufiges an-
und ausschalten verkürzt die Lebenszeit extrem. Für Pausen die Funktion Displaymute auf der
Fernbedienung (links unten Taste ‚Hide‘ im Bereich Display) nutzen!
- Computer und SMART Board einschalten. Es erscheint folgende Bildschirmanzeige
2. Grundlagen der Bedienung
- Stift ist Stift (Farben können an der Stiftablage ausgewählt werden)
- Schwamm ist Schwamm (codiert über Auflagefläche, Vorsicht mit Handballen!)
- Finger ist Computermaus (Klicken, Doppelklicken, Zoomen, Verschieben)
- 3 Sekunden Regel beim Schreiben: Alles was mit einer maximalen Pause von 3s ge-
schrieben wird, wird als ein Objekt angelegt.
- Nach Beendigung der Sitzung speichern als .PDF oder .Notebook Datei auf USB-Stick
3. Whiteboard—Modus
Mit einem Stift kann die Oberfläche wie ein Whiteboard verwendet werden. Zusätzlich stehen
Werkzeuge zur Verfügung um durch Formen z.B. Diagramme übersichtlicher zu gestalten.
Handschriftliche Texte könne im Dropdown Menu zu Text konvertiert werden. Das Menu
wird erreicht, indem man ein Objekt (Text oder Bild) mit dem Finger (Maus) markiert und auf
den grauen Pfeil im rechten oberen Eck klickt.
KEINE normalen Whiteboard-Stifte!!!
In der Galerie befinden sich bereits viele Vorlagen für Brainstorming, Diagramme und Pro-
jektmanagement, die genutzt werden können. Soll ein eigenes Objekt in der Galerie als Vor-
lage gespeichert werden, kann dies durch einfaches Drag and Drop hinzugefügt werden.
Wichtig: Objekte welche sich nicht verschieben sollen, im Dropdown Menu durch den Befehl
‚verankern‘ vor versehentlichen Bewegungen schützen (z.B. Tabellenrahmen im Hintergrund)
4. Desktop Modus
Durch wechseln in den Bereich „Desktop“ kann auf dem SmartBoard mit allen Windows Pro-
grammen insbesondere mit Microsoft Office (z.B. Powerpoint, Word, Excel) gearbeitet wer-
den.
Im rechten oberen Rand kann bei allen Office Programmen SMART Ink eingeschaltet wer-
den. Mit SMART Ink können alle Funktionen des Stiftes (verschiedene Stärken, Farben,
Handschrift in Text konvertieren) genutzt werde. Durch deaktivieren wird automatisch auf
Microsoft Ink umgeschaltet. Speichern der Anmerkungen in den Office Anwendungen ist nur
im Modus Microsoft Ink möglich.
5. Weitere Infos
Hilfe Menu im Whiteboard Modus.
http://www.youtube.com/user/SMARTtechGermany
Beispiele für Anwendung
von Formen
Anschließen des Laptops an SmartBoard
1. Verbindung Herstellen
Den Laptop mit dem SmartBoard verbinden. Dazu das VGA-Kabel und den Audiostecker am Laptop in den dafür vorgesehenen Anschlüssen einstecken. Nachdem der Laptop hochgefahren wurde und das SmartBoard angeschaltet wurde den USB-Anschluss mit zwischengeschaltetem GoWire Kabel im Laptop einstecken WICHTIG: Um Anzeigefehler zu vermeiden unbedingt überprüfen das die Auflösung am SmartBoard auf 1280x800 eingestellt ist! (Rechtsklick auf den Desktop->Bildschirmauflösung und gegebenenfalls manuell einstellen)
2. GoWire Software nutzen
Nach dem einstecken des GoWire Kabels solle automatisch die Erkennung des Smart-Boards durch Windows erfolgen und daraufhin die Software starten. Es ist den Anweisungen auf dem Bildschirm zu folgen. Ist dies nicht der Fall kann die Installation manuell gestartet werden, indem man über Com-puter->Laufwerke auf das dort erscheinende virtuelle CDRom Laufwerk klickt. Es ist nun ebenfalls den Anweisungen auf dem Bildschirm zu folgen.
3. SmartBoard verwenden
Das SmartBoard ist nun einsatzbereit und kann wie in der Kurzanleitung beschrieben ver-wendet werden.
SMART Meeting Pro™ 3Eine Kurzanleitung
3
KurzanleitungSMART Meeting Pro™ 3Inhaltsverzeichnis
Herzlich willkommen am SMART Board® Interactive Whiteboard Einführung .......................................................................................................................................... 4
QuickStart SMART Meeting Pro™ in einer Minute .................................................................................................. 5
Grundlagen Das SMART Board® Interactive Whiteboard .......................................................................................... 6
SMART Business Werkzeugleiste Werkzeugleiste von SMART Meeting Pro™ ........................................................................................... 9
Whiteboard-Modus Verwendung von Meeting Pro™ als digitales Flipchart ........................................................................... 11
Seitenübersicht der SMART Meeting Pro™ Software ............................................................................. 12
Arbeiten mit Objekten in der SMART Meeting Pro™ Software .............................................................. 13
Kontextmenü ...................................................................................................................................... 14
Desktop-Modus Nutzung von Windows® und der installierten Programme mit SMART Meeting Pro™ ............................ 15
Verwaltung Ihres Meetings Microsoft Exchange Integration von SMART Meeting Pro™ ................................................................... 16
Microsoft® Office® 2007/2010 Verwendung der Microsoft Office®-Anwendungen in Verbindung mit der SMART Ink .......................... 19
Bridgit® Werkzeugleiste .................................................................................................................. 23
SMART Meeting Pro™ Werkzeugmenü ....................................................................................... 26
Zusatzprodukte ................................................................................................................................ 28
Platz für Notizen ............................................................................................................................... 29
4
Herzlich willkommen am SMART Board® Interactive WhiteboardEinführung
Sie haben eine SMART Lösung im Unternehmen und möchten gerne mehr über die vielfältigen Einsatzmöglich-
keiten erfahren? Die Benutzung eines SMART Board Interactive Whiteboards oder Displays als „digitales Flip-
chart“ funktioniert intuitiv, was schon die Basis für die erfolgreiche Arbeit mit diesem Werkzeug ist. Damit Sie
die hilfreichen Funktionen der Hardware wie auch der SMART Meeting Pro™ Software in Ihren Meetings voll
ausschöpfen können, erhalten Sie im folgenden zahlreiche Tipps und Tricks. Nutzen Sie unser Weiterbildungs-
angebot oder sprechen Sie uns direkt an, wenn Sie Fragen zu unseren Lösungen haben.
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QuickStartSMART Meeting Pro™ in einer Minute
• Computer und SMART Board® Interactive Whiteboard einschalten.
• Desktop oder Whiteboard (Flipchart) wählen.
• Stifte und Schwamm aus der Stiftablage nutzen (KEINE normalen Whiteboard-Stifte), um in
Programme zu schreiben.
• Bei Bedarf im Whiteboard-Modus neue Seite einfügen ( ) oder Seite löschen ( ).
• USB-Stick einstecken und die Whiteboard-Seiten als PDF-Datei speichern („Datei | Speichern unter“) oder
das Dokument am Ende des Meetings („Meeting > Raum-Reset“) per E-Mail an die Teilnehmer versenden.
• Computer und SMART Board Interactive Whiteboard ausschalten.
Ein/Aus
Anschluss USB-Stick
6
GrundlagenDas SMART Board® Interactive Whiteboard
Diese Kurzanleitung liefert Ihnen die Informationen, die Sie zur Arbeit mit dem SMART Board Interactive White-
board benötigen. Vergewissern Sie sich, bevor Sie anfangen, dass die aktuelle SMART Meeting Pro™ Software
auf Ihrem Computer installiert ist (www.smarttech.com – Support, Software-Downloads).
Erste Schritte
1. Stellen Sie sicher, dass das interaktive Whiteboard und der Projektor an den Computer angeschlossen sind.
Schalten Sie den Projektor und danach den Computer ein. Die Kontrollleuchte, die den Status Ihres inter-
aktiven Whiteboards anzeigt, leuchtet beim Verbindungsaufbau rot.
SMART Board® 800i Interactive Whiteboard Serie
2. Wechselt die Kontrollleuchte auf grün, ist die Verbindung zwischen dem Computer und dem SMART Board
hergestellt. Es ist jetzt touchfähig und Sie können jede Anwendung öffnen, die auf dem angeschlossenen
Computer installiert ist.
Bereitschaftsanzeigelämpchen im Einschaltknopf
7
Kalibrieren des SMART Board® Interactive Whiteboards
Sie sollten Ihr interaktives Whiteboard während des Einrichtens und jedes Mal, wenn es oder der Projektor seit
der letzten Benutzung bewegt wurde, kalibrieren.
Beginnen Sie an der linken oberen Ecke des Kalibrierungsbildschirms mit dem Kalibrierungsvorgang. Nehmen
Sie einen Stift aus der Stiftablage und drücken Sie in der Reihenfolge von oben links nach unten rechts mit
leichtem Druck kurz in die Mitte von jedem Kreuz.
Ein Tippen auf das SMART Board Interactive Whiteboard entspricht einem Mausklick. Um eine Anwendung
wie etwa den Internetbrowser zu öffnen, tippen Sie zwei Mal mit dem Finger auf das Symbol der Anwendung.
SMART Board® 800i Interactive Whiteboard System
Drücken Sie die Taste „Ausrichten” der Stiftablage, bis der Kalibrierungsbildschirm erscheint.
SMART Board® 8070i Interactive Display
Drücken Sie die Taste „Ausrichten” der Stiftablage, bis der Kalibrierungsbildschirm erscheint.
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Notizen schreiben und löschen
Nehmen Sie einen beliebigen Stift aus der Stiftablage und schreiben Sie auf die Oberfläche, um Anmerkun-
gen in einem Bild, auf dem Windows-Desktop oder einer Anwendung zu ergänzen. Die Farberkennung
erfolgt über optische Sensoren in der Stiftablage und nicht über die Stifte selbst. Nehmen Sie den Schwamm
auf und ziehen Sie ihn in einer weichen Bewegung über Ihre Notizen, um sie zu löschen.
Speichern Ihrer Notizen
Sie können Notizen, die Sie auf Ihrem SMART Board geschrieben haben, auf einfache Weise zur späteren
Verwendung speichern.
1. Nehmen Sie einen Stift aus der Stiftablage und erstellen Sie
eine Notiz.
2. Legen Sie den Stift zurück und markieren Sie die Notiz durch
Berühren der Tinte mit dem Finger.
3. Die Notiz kann jetzt frei innerhalb des aktuellen Fensters mit dem
Finger verschoben werden.
4. Mit dem Symbol wird die handschriftliche Notiz in Text
konvertiert und an der Textstelle eingefügt, die man als nächstes
mit dem Finger berührt oder per Mausklick bestimmt.
5. Um Ihre Notizen als Bild zu speichern, drücken Sie im Bereich
„SMART Ink“ auf das Symbol .
6. Ihre Aufnahme wird auf einer neuen Whiteboard-Seite in
SMART Meeting Pro™ gespeichert.
7. Wählen Sie „Whiteboard“ aus der Werkzeugleiste, um das erfasste
Bild in der SMART Meeting Pro Software anzusehen. Wählen Sie
„Datei | Speichern“, um Ihre Notizen zur späteren
Verwendung zu sichern.
SMART Meeting Pro Software
Das SMART Board® funktioniert zusammen mit der SMART Meeting Pro Software wie ein digitales
Flipchart, das zum Bearbeiten, Speichern und Verteilen von Informationen verwendet werden
kann. Sollte die Software nicht bereits beim Starten des Computers ausgeführt werden, öffnen
Sie die SMART Meeting Pro Software durch Drücken auf:
„Start | Alle Programme | SMART Technologies | SMART Meeting Pro“.
2
4
5
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9
SMART Business WerkzeugleisteWerkzeugleiste von SMART Meeting Pro™
Die SMART Business Werkzeugleiste der SMART Meeting Pro Software ist intuitiv zu bedienen und erleichtert
Ihnen den Umgang mit Meeting-Notizen. Standardmäßig befindet sich die Leiste am linken Rand des Desk-
tops, kann aber auch mit einem einzigen Klick nach rechts verschoben oder bis auf das Symbol eingeklappt
werden. Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der einzelnen Symbole und deren Erklärungen.
Die SMART Business Werkzeugleiste im Überblick
Werkzeug Verwendung
Desktop: Blendet Ihren Windows-Desktop ein.
Whiteboard: Aktiviert den Whiteboard-Modus bzw. schaltet wieder in diesen zurück.
Bildschirme betrachten: Schaltet auf die Desktop-Freigabe eines anderen Benutzers, wenn Sie an einer Bridgit® Konferenz teilnehmen.
Organizer: Verwalten Sie das aktuelle Meeting, die an den verwendeten Computer ange-schlossenen Displays und Programmfenster. Sie können alle genutzten Programme, Dateien und Whiteboard-Seiten auf einen Blick sehen und ganz leicht zwischen diesen wechseln.
Meeting: Überwachen Sie den Stand Ihres Meetings und rufen Sie die Meeting-Details auf.
Cursor: Wählen Sie Objekte auf der Seite aus bzw. bewegen oder verändern Sie diese.
Stift: Wählen Sie Stiftfarben und -strichstärken aus, schreiben Sie Notizen oder erstellen Sie Freihandobjekte. Außerdem können Sie die Textmarkerfunktion nutzen.
Schwamm: Löschen Sie Notizen oder Objekte, die Sie mit dem Stift erstellt haben.
Formen: Erzeugen Sie eine Vielzahl von Formen, darunter Kreise, Rechtecke, Sterne, Quadrate etc. Sie können dieses Werkzeug auch dazu verwenden, um Linien und Pfeile zu erstellen.
Text: Fügen Sie im Whiteboard-Modus Text auf Ihrer Whiteboard-Seite ein. Wenn Sie auf die Seite klicken, erscheint eine Textbox, in der Sie auch die Formatierung festlegen können.
Business-Galerie: Sammlung von Vorlagen und Bildern, mit denen Sie Ihr Meeting-Erlebnis unter Verwendung der SMART Meeting Pro Software verbessern können.
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Werkzeug Verwendung
Aufnahme: Erstellen Sie im Desktop-Modus ein Bildschirmfoto und lassen Sie das Ergebnis automatisch auf einer neuen Whiteboard-Seite einfügen. Sie haben die Wahl zwischen einer Vollbild-, einer Bereichs- und einer Freihand-Aufnahme.
Rückgängig: Nehmen Sie den letzten Schritt in Ihrem Whiteboard-Dokument wieder zurück. Sie können mehrere Aktionen auf der aktuellen Seite rückgängig machen.
Wiederherstellen: Stellen Sie die letzte rückgängig gemachte Aktion in Ihrem Whiteboard-Dokument wieder her. Auch hier können Sie mehrere rückgängig gemachte Aktionen auf der aktuellen Seite wiederherstellen.
Werkzeugleiste verschieben: Die SMART Business Werkzeugleiste wird auf die andere Seite des Bildschirms verschoben.
Ein-/Ausklappen: Reduziert die SMART Business Werkzeugleiste auf die reinen Symbole bzw. stellt diese wieder her.
Programme: Sie können die Programme-Schaltfläche nutzen, um schnell auf Ihre Microsoft-Programme „Internet Explorer“, „Microsoft® Word“, „Microsoft® Excel®“ oder „Microsoft® PowerPoint®“ zugreifen zu können (sofern Sie auf dem Computer installiert sind). Außerdem können Sie auf die SMART Werkzeuge zugreifen, um Ihre Präsentation aufzuwerten.
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Whiteboard-ModusVerwendung von Meeting Pro™ als digitales Flipchart
Wenn Sie in der SMART Business Werkzeugleiste den Eintrag „Whiteboard“ wählen, wechselt
SMART Meeting Pro in den digitalen Flipchart-Modus.
Mit einem der Stifte aus der Stiftablage des SMART Board® Interactive Whiteboards können Sie jetzt einfach
Notizen und Zeichnungen auf die aktuelle Whiteboard-Seite schreiben. Zusätzlich stehen Ihnen die Werkzeuge
der SMART Business Werkzeugleiste zur Verfügung, um Inhalte zu erstellen.
Objekte lassen sich (nach dem Zurücklegen des Stifts oder Schwamms) mit dem Finger direkt am SMART Board
bewegen, drehen oder skalieren. Auch handgeschriebene Texte werden erkannt und auf Wunsch in „echten“
Text umgewandelt.
Über das Symbol „Leere Seite einfügen“ wird eine neue Whiteboard-Seite in SMART Meeting Pro ein-
gefügt. Die Seitenübersicht mit den Vorschaubildern unten dient nicht nur zur Navigation, sondern auch zur
Organisation der Seiten, indem man die Vorschaubilder mit gedrücktem Finger an die neue Position zieht.
Mithilfe des Datei-Menüs lassen sich die Whiteboard-Seiten in einer Datei als Notebook- oder PDF-Datei speichern,
ausdrucken oder per E-Mail an die Teilnehmer verteilen, noch bevor diese den Meeting-Raum verlassen haben.
Nehmen über die Bridgit® Conferencing Software noch weitere Teilnehmer anderer Standorte an dem Meeting
teil, sehen diese nicht nur dieselben Whiteboard-Seiten, sondern sind auch in der Lage, diese an ihrem eigenen
Whiteboard in Echtzeit zu ergänzen oder zu verändern. Beide Parteien arbeiten im selben Flipchart – ganz ohne
Reisekosten oder aufwändige Planung im Vorfeld!
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Seitenübersicht der SMART Meeting Pro™ Software:
Die Seitenübersicht zeigt Ihnen eine Miniaturansicht jeder Seite Ihrer Whiteboard-Datei am Bildschirmrand an.
Sie können die Reihenfolge der Seiten beliebig verändern und über das „Kontextmenü“ Seiten löschen
oder klonen (duplizieren). Ganz so, wie Sie es gerade benötigen.
Darüber hinaus stehen Ihnen die folgenden Funktionen zur Verfügung:
Werkzeug Verwendung
Seite einfügen: Fügt hinter der aktuellen Seite eine neue, leere Seite in Ihr Whiteboard- Dokument ein.
Seite löschen: Löscht die aktuelle Seite Ihres Whiteboard-Dokuments.
Vorherige Seite: Zeigt die vorherige Seite der aktuellen Whiteboard-Datei. Alternativ kann die „Bild hoch“-Taste der Tastatur genutzt werden.
Nächste Seite: Zeigt die nächste Seite der aktuellen Whiteboard-Datei. Alternativ kann die „Bild runter“-Taste der Tastatur genutzt werden. Wenn Sie „Nächste Seite“ auf der letzten Seite des Whiteboard-Dokuments aufrufen, wird eine neue Seite angefügt.
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Arbeiten mit Objekten in der SMART Meeting Pro™ Software
Alles, was Sie im Arbeitsbereich einer Whiteboard-Seite auswählen können, ist ein Objekt. Mit einer der
folgenden Methoden können Sie ein Objekt zu einer Whiteboard-Seite hinzufügen:
• Texteingabe
• Mit einem Stiftwerkzeug auf die Whiteboard-Seite zeichnen oder schreiben
• Mit den Zeichenwerkzeugen aus der SMART Business Werkzeugleiste eine geometrische Form erstellen
• Inhalt von Ihrem Computer oder aus dem Internet einfügen
Objekte in der Größe verändern, drehen und verschieben
Wählen Sie ein beliebiges Objekt auf Ihrer Whiteboard-
Seite aus, um seine Eigenschaften zu ändern. Ausgewählte
Objekte verfügen über zwei Ziehpunkte. Mit dem grauen
Ziehpunkt oben können Sie das Objekt drehen, mit dem
weißen Ziehpunkt rechts lässt sich das ausgewählte Objekt
vergrößern oder verkleinern.
Möchten Sie ein Objekt auf der Whiteboard-Seite verschieben (1), markieren Sie es und ziehen Sie es
an eine neue Position. Um ein Objekt von einer Whiteboard-Seite in eine andere Whiteboard-Seite zu
verschieben (2), wählen Sie das gewünschte Objekt aus und ziehen Sie es auf die entsprechende Seite.
1
2
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Kontextmenü
Durch einmaliges Antippen des Kontextmenüs können Sie auf die Objekteigenschaften zugreifen. Welche
Eigenschaften sich anpassen lassen, hängt vom ausgewählten Objekttyp ab. Die Option, ein mit digitaler Tinte
geschriebenes Wort zu erkennen und in computerlesbaren Text zu konvertieren, steht im Kontextmenü nur
für Objekte zur Verfügung, die mit einem Stiftwerkzeug oder dem Finger erstellt wurden.
Funktionen des Kontextmenüs
Werkzeug Verwendung
Klonen Erstellt eine exakte Kopie des ausgewählten Objekts.
AusschneidenEntfernt das markierte Objekt von der Whiteboard-Seite und speichert es vorübergehend im Arbeitsspeicher (Zwischenablage).
KopierenKopiert das markierte Objekt in den Arbeitsspeicher (Zwischenablage) des Computers, ohne es aus der Whiteboard-Seite zu entfernen.
EinfügenFügt das zuletzt in den Arbeitsspeicher (Zwischenablage) kopierte Objekt in die Whiteboard-Seite ein.
Löschen Entfernt das markierte Objekt aus der Whiteboard-Seite.
VerankernSperrt ein Objekt für die Bearbeitung, sodass es z.B. nicht mehr verschoben oder verändert werden kann.
Gruppieren Fasst mehrere markierte Objekte zu einem einzigen Objekt zusammen.
Spiegeln Dreht ein Objekt spiegelverkehrt um die eigene Achse.
ReihenfolgePositioniert ein markiertes Objekt über oder unter einem anderen Objekt im selben Bereich der Whiteboard-Seite.
Zu Text konvertieren Konvertiert handgeschriebene Wörter oder Zahlen in computerlesbaren Text.
Verknüpfung...Fügt eine Verknüpfung zu einer Webseite, einer weiteren Whiteboard-Seite oder einer Datei auf Ihrem Computer hinzu.
Eigenschaften... Ändert Farbe, Linienstärke, Linienstil oder Transparenz eines markierten Objekts.
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Desktop-ModusNutzung von Windows® und der installierten Programme mit SMART Meeting Pro™
Sobald Sie in der SMART Business Werkzeugleiste auf „Desktop“ wechseln, haben Sie Zugriff auf alle Ihre
Windows®-Programme sowie den Windows®-Desktop.
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Verwaltung Ihres MeetingsMicrosoft Exchange Integration von SMART Meeting Pro™
1. Die SMART Meeting Pro Software lässt sich in Micro-
soft Exchange und die Bridgit® Conferencing Software
integrieren. Wenn die Microsoft Exchange Integration
in den SMART Meeting Pro Einstellungen akti viert ist,
können Sie über Microsoft Outlook einen Raum und
ein Meeting buchen und dieses über SMART Meeting
Pro verwalten.
2. Verwenden Sie Ihren Outlook-Kalender zur Planung
und zum Versenden von Meeting-Einladungen. Wenn
Sie eine Raumressource in Ihre Einladung aufnehmen,
können Sie über die SMART Meeting Pro Software
auf die Meeting-Details zugreifen, wenn Sie sich beim
Meetingraum-Computer anmelden.
Sie können ein geplantes Meeting oder ein ungeplantes Ad-hoc-Meeting starten, wenn Sie sich bei einem
Meetingraum-Computer anmelden. Je nach Verfügbarkeit der Raumressource können Meetings automatisch
starten oder manuell gestartet werden.
• Ein geplantes Meeting startet automatisch zur vorgegebenen Zeit, wenn sich der Meeting-Inhaber beim
Meetingraum-Computer anmeldet.
• Ein Ad-hoc-Meeting startet automatisch, wenn Sie sich beim Computer einer Raumressource anmelden,
die innerhalb der nächsten 30 Minuten verfügbar ist.
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3. Im Verlauf Ihres Meetings wechselt die
Schaltfläche „Meeting“ ihre Farbe, was
Folgendes bedeutet:
Grün, wenn Ihr Meeting noch
mindestens 15 Minuten andauert.
Orange, wenn Ihr Meeting nur noch
maximal 15 Minuten andauert.
Rot, wenn Ihr Meeting nur noch
maximal 5 Minuten andauert.
4. Wenn Ihr Meeting maximal nur noch
fünf Minuten andauert, wird eine ent-
sprechende Erinnerung im Meeting-
Benachrichtigungsfenster eingeblendet.
Ihnen stehen folgende Möglichkeiten
zur Auswahl:
Ihr Meeting wird um 30 Minuten
verlängert.
HINWEIS: Sie können Ihr Meeting
nicht verlängern, wenn innerhalb der
nächsten 30 Minuten ein weiteres
Meeting angesetzt ist.
In fünf Minuten erneut erinnert werden.
Die Erinnerung ignorieren.
HINWEIS: Wenn Sie diese Option wählen,
wird Ihnen die Erinnerung wird nicht erneut angezeigt.
Ihr Meeting jetzt beenden.
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Nach Beginn des Meetings können Sie über die Schaltfläche „Organizer“ und die Registerkarte „Meeting“
den Zeitplan für die Raumressource und die Meeting-Details aufrufen und diese in Ihre Whiteboard-Datei ein-
fügen. Außerdem haben Sie hierüber die Möglichkeit, die Liste der Teilnehmer sowie der Meeting-Einladung
hinzu gefügte Dokumente einsehen.
Die Registerkarte „Meeting” wird mit den folgenden Informationen eingeblendet.
Plan
Der Plan der Raumressource ist auf der linken Seite zu sehen: Geplante Meetings werden grau, das aktuelle Meeting wird blau dargestellt. Ihr Name wird angezeigt, wenn Sie der Meeting-Inhaber sind, sich beim Computer mit Ihren Netzwerk- Anmeldedaten angemeldet haben und die Raumressource Ihre Meeting-Einladung in Outlook akzeptiert hat.
Informationen zum Meeting
Meeting-Name, Thema, Zeitplan sowie alle weiteren Informationen Ihrer Meeting- Einladung werden in diesem Bereich angezeigt und können in Ihre Whiteboard-Datei eingefügt und so als Agenda genutzt werden.
Meeting-TeilnehmerIn diesem Bereich werden die Kontaktdaten der Meeting-Teilnehmer und ihr Einladungsannahme-Status angezeigt.
AnhängeDokumente, die Sie Ihrer Meeting-Einladung angehängt hatten, werden in diesem Bereich angezeigt.
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Microsoft® Office 2007/2010 Verwendung der Microsoft® Office-Anwendungen in Verbindung mit SMART Ink
Wenn Sie am interaktiven Whiteboard in Microsoft® Word, Excel® oder PowerPoint® arbeiten, können Sie
jederzeit einen Stift aus der Stiftablage nehmen oder am SMART Podium™ aktivieren, um direkt mithilfe der
erscheinenden Microsoft Ink-Funktion des Office-Pakets in das aktuelle Dokument Annotationen einzufügen.
Diese Annotationen werden als Grafikobjekt in das aktuelle Dokument übernommen und können dann
wie jedes andere Grafikobjekt in Microsoft Office mit dem Finger markiert, verschoben, in der Größe oder
in den Eigenschaften geändert werden. Der Schwamm aus der Stiftablage oder die entsprechende Taste am
SMART Podium löschen das einzelne Grafikobjekt wieder vollständig. Über die Multifunktionsleiste „Stifte“
der Microsoft „Freihandtools“ lassen sich optional noch weitere Stifte oder Formate auswählen. Weitere
Informationen zu den „Freihandtools“ erhalten Sie in der Microsoft Office-Hilfe.
Das Programm Microsoft® PowerPoint®
Wenn Sie eine PowerPoint®-Präsentation auf einem SMART Produkt ausführen, können Sie
Ihre Notizen ebenso wie mit Microsoft® Word oder Excel® als Grafikobjekt oder als Bild-
schirm aufnahme in der Notebook™ Software speichern. Über die SMART Ink-Werkzeug-
leiste können Sie auf Funktionen von PowerPoint® zugreifen – die Werkzeugleiste erscheint
automatisch, wenn Sie eine PowerPoint®-Präsentation vorführen.
Schaltfläche Verwendung
Blättert zur vorherigen bzw. zur nächsten Folie. Die Geste „Rechts-Links-Klick“ bzw. „Links-Rechts-Klick“ kann auch verwendet werden.
Zeigt die aktuelle Folie und die gesamte Anzahl von Folien.
Beendet die Präsentation.
Zeigt weitere Optionen der SMART Ink-Werkzeugleiste.
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Schaltfläche Verwendung
Öffnet die Microsoft „Freihandtools“ mit einer Auswahl an Stiften, Formaten und dem Radierer.
Startet das Untermenü „PowerPoint®-Befehle“.
Fügt Ihrer Präsentation eine zusätzliche Folie hinzu.
Fügt ein Zeiger-Objekt ein, das frei über der Folie positioniert werden kann, um etwas hervorzuheben.
Die SMART Ink-Werkzeugleiste wird bei aktivierter Option halbtransparent, sobald sich der Mauszeiger nicht mehr über der Leiste befindet.
Bestimmt, ob die SMART Ink-Werkzeugleiste horizontal oder vertikal eingeblendet werden soll.
Erfasst ein Bild der aktuellen Folie in der Notebook Software.
Löscht Ihre Notizen von der Folie.
Ändert die SMART Ink-Einstellungen.
Öffnet die SMART Ink-Hilfe.
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Die SMART Ink-Einstellungen
Sobald im SMART Ink-Menü die Option „Einstellungen“ aktiviert wird, lassen sich die Optionen zu
SMART Ink festlegen.
SMART Ink bei der Anmeldung starten
Legen Sie fest, ob SMART Ink beim Starten des Computers aktiviert wird. Nur mit SMART Ink kann auch
außerhalb der SMART Software mit den Stiften des SMART Produkts geschrieben werden. SMART Ink muss
in diesem Fall über “Start | Alle Programme | SMART Technologies” gestartet werden.
SMART Ink ausblenden, aber das Zeichnen über Fenster aktivieren
Ist diese Option aktiviert, erscheint die SMART Ink-Werkzeugleiste in der Titelleiste des Programmfensters
erst, wenn mit dem Stift eine Notiz erstellt wird.
Opazität von SMART Ink Notizen
Die Transparenz einer Notiz, die auf dem Desktop erstellt wurde, kann hier festgelegt werden.
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Fallschatten in SMART Ink aktivieren
Hiermit wird ein 3D-Effekt bei der Ink-Notiz erzeugt.
SMART Ink-Notizen löschen, nachdem diese als Text eingefügt wurden.
Legen Sie hier fest, ob eine Notiz, die über das -Symbol als Text eingefügt wurde, anschließend
automatisch gelöscht wird.
Die SMART Ink Werkzeugleiste für PowerPoint® im Präsentationsmodus anzeigen
Mithilfe dieser Option lässt sich festlegen, ob in PowerPoint-Präsentationen die SMART Ink Werkzeugleiste
angezeigt werden soll oder nicht.
Standardmäßig SMART Ink im Bearbeitungsmodus von Microsoft Office Anwendungen
verwenden.
Hier legen Sie fest, ob in Microsoft Office-Anwendungen Microsoft Ink oder SMART Ink verwendet
werden soll.
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Bridgit® Werkzeugleiste
In SMART Meeting Pro™ ist die Bridgit Werkzeugleiste integriert, um in Verbindung mit einem Bridgit Server
Programme und Inhalte mit Personen überall auf der Welt zu teilen. Wenn Sie Meeting Pro in stallieren,
werden Sie nach Informationen zum Bridgit Server gefragt, die Sie und die anderen Meetingteil neh mer zur
Ver bindung nutzen.
Ein Meeting mit SMART Meeting Pro erstellen
Beim Starten von SMART Meeting Pro wird automatisch ein Meeting aufgesetzt, dessen Namen (1) und
Kennwort (2) Sie in der Bridgit Werkzeugleiste am oberen Bildschirmrand ablesen können.
Teilnehmer (vor Ort oder an anderen Standorten) können den Meetingnamen und das Passwort nutzen, um
am Meeting teilzunehmen. Während der Konferenz können Sie Ihren Bildschirm für Andere freigeben (4),
sodass jeder gleichzeitig dieselben Informationen sehen kann. Wie viele Personen an der Konferenz teil -
nehmen, steht neben dem entsprechenden Symbol (3). Mit „Mikro öffnen“ (6) können Sie ein am Computer
angeschlossenes Mikrofon ein- oder ausschalten.
Bildschirm freigeben/Freigabe aufheben
Mit „Bildschirm freigeben“ bzw. „Freigabe aufheben“ bestimmen Sie, ob Sie Ihren Desktop für Andere
freigeben oder die Freigabe beenden wollen.
Die Chat-Funktion in einem Meeting nutzen
Sie können jederzeit die Chat-Funktion nutzen, um mit allen oder nur einem Teil der Meetingteilnehmer
direkt in Kontakt zu treten und eine Textnachricht zu versenden. Klicken Sie auf das Chat-Symbol der
Bridgit® Werkzeugleiste (3).
1. Um allen Teilnehmern eine Textnachricht zu senden, reicht es aus, in das Textfeld „<Chat-Nachricht hier
einfügen>“ zu klicken und die Nachricht zu formulieren und abschließend auf „Senden“ zu klicken.
HINWEIS:
Befinden Sie sich gerade in einer Desktop-Freigabe, so können Sie die Chat-Funktion nutzen, nachdem Sie
auf das Teilnehmerlisten-Symbol in der Werkzeugleiste geklickt haben.
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2. Möchten Sie eine Nachricht nur an einen Teilnehmer senden, klicken Sie auf das gelbe Sprechblasensymbol
links vom Teilnehmernamen und wählen Sie im Menü den Eintrag „Eine neue Unterhaltung mit einem
Teilnehmer erstellen“.
3. Jetzt sind Sie in der Lage, über das Register mit dem Teilnehmernamen direkt per Tastatur zu kommuni-
zieren, indem Sie den gewünschten Text in das Textfeld „<Chat-Nachricht hier einfügen>“ schreiben und
ab schließend auf „Senden“ klicken.
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Weitere Teilnehmer zum Meeting einladen
Sollte sich in einer Konferenz herausstellen, dass die Meinung einer weiteren Person gefragt ist, können jeder-
zeit weitere Teilnehmer eingeladen werden.
1. Wählen Sie dazu die Schaltfläche „E-Mail-Einladung…“ oder den Menüeintrag „Menü | E-Mail-Einladung…“.
2. Bestimmen Sie, ob Sie optional das Kennwort mit der Einladungs-E-Mail zusammen verschicken wollen und
klicken Sie auf „E-Mail“.
Nachdem Sie im An-Feld Ihres E-Mail-Programms die entsprechenden Adressen eingefügt haben, können Sie
die E-Mail versenden. Der bzw. die Empfänger müssen nur den Link in der Mail anklicken und schon nehmen
Sie nach Eingabe des Konferenzpassworts ebenfalls an dem Meeting teil – sogar wenn die Software noch
nicht auf dem Computer vorhanden sein sollte.
Konferenz verlassen/An anderem Meeting teilnehmen
Im Bridgit® Menü (5) können Sie u. a. die Desktop-Freigabe beenden, sich selber in ein anderes Bridgit Meeting
einwählen, die Optionen aufrufen und die Konferenz verlassen.
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SMART Meeting Pro™ WerkzeugmenüÜber die Funktionen des SMART Meeting Pro Werkzeugmenüs lässt sich das SMART Board® Interactive White-
board effektiver bedienen. Zusätzlich zu den Basis-Funktionen (z.B. die Bildschirm-Tastatur) stehen Ihnen auch
Multimedia-Tools zur Verfügung, mit denen Sie dynamische Inhalte erstellen und präsentieren können.
Drücken Sie das SMART Meeting Pro Symbol im Windows® Benachrichtigungsbereich rechts unten auf dem
Bildschirm. Das Meeting Pro Werkzeugmenü erscheint.
Das SMART Meeting Pro Werkzeugmenü
Die folgende Tabelle beschreibt alle im SMART Meeting Pro Werkzeugmenü zur Verfügung stehenden Optio-
nen. Die Berührungssensitivität Ihres interaktiven Whiteboards ermöglicht die Bedienung jedes Werkzeugs durch
Antippen mit dem Finger.
Auswahl Verwendung
Tastatur
Mithilfe der Tastatur können Sie in jeder Anwendung Text schreiben oder bearbeiten, ohne das interaktive Whiteboard zu verlassen. Verwenden Sie die Bildschirm-Tastatur, um handschriftliche Notizen in computerlesbaren Text zu konvertieren.
Sonstige SMART Werkzeuge > Bildschirmvorhang
Mit diesem Werkzeug blenden Sie Informationen schrittweise ein oder decken Text und Grafiken ab, indem Sie den Vorhang nach links oder rechts, oben oder unten ziehen.
Sonstige SMART Werkzeuge > Spotlight
Damit lenken Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer auf einen be - stimmten Bildschirmbereich. Ändern Sie die Form des Spotlights, legen Sie den Transparenzgrad des abgedeckten Bereichs fest oder verlassen Sie die Spotlight-Ansicht.
Sonstige SMART Werkzeuge > Lupe
Kleine Texte oder Bilder oder beispielsweise die Zelle in einer Microsoft® Excel®-Tabelle werden damit vergrößert, um das Lesen oder Betrachten zu erleichtern. Zwei Fenster werden geöffnet: Im kleineren Fenster wählen Sie den Bereich aus, den Sie vergrößern möchten; das größere Fenster zeigt diese vergrößerte Ansicht an.
Sonstige SMART Werkzeuge > Rechner
Startet den Taschenrechner Ihres Windows® Systems.
Sonstige SMART Werkzeuge > Zeiger
Mit dem Zeiger können Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer auf eine wichtige Information auf dem Bildschirm lenken.
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Auswahl Verwendung
Sonstige SMART Werkzeuge > Recorder
Alle Aktionen auf Ihrem interaktiven Whiteboard, wie beispielsweise Schulungen oder Arbeitsabläufe, können aufgezeichnet werden. Nehmen Sie mit einem Mikrofon den Ton dazu auf, steuern Sie Auf - nahme qualität und Videoformat und führen Sie Ihren Kollegen und Kolleginnen die Aufnahmen vor.
Sonstige SMART Werkzeuge > Bildschirmaufnahme-Werkzeugleiste
Erweitern Sie Ihre Whiteboard-Seiten, indem Sie einen ausgewähl - ten Bereich, ein Fenster oder ein Vollbild von Ihrem Windows Desk- top aufnehmen. Das aufgenommene Bild wird automatisch als eine Seite in Ihrer Whiteboard-Datei gespeichert.
Sonstige SMART Werkzeuge > Video Player
Während der Präsentation kann über eine Videosequenz ge - schrie ben bzw. gezeichnet oder ein Standbild in die Whiteboard- Datei ein gefügt werden. Mit dem SMART Video Player lassen sich auf dem Computer gespeicherte Videodateien wiedergeben oder Daten von Fotoapparat, Videorecorder, CD-ROM oder DVD anzeigen.
AusrichtenRuft die Kalibrierungsfunktion auf, mit der Sie das SMART Board® Interactive Whiteboard ausrichten können.
Systemsteuerung...
Hier finden Sie verschiedene Optionen zur Konfiguration von Soft- und Hardware: Sie können die SMART Board Einstellungen anpassen; das SMART Board kalibrieren; die Stiftablage personalisieren; ein weiteres SMART Produkt anschließen; nach Software-Updates suchen; das Hilfe-Center öffnen und kabellose Verbindungen verwalten.
Hilfe Startet die Hilfe-Funktion der SMART Meeting Pro™ Software.
Raum-ResetBeenden Sie Ihr Meeting, schließen Sie alle offenen Programme und Dateien und melden Sie sich von Ihrem Computer ab.
BeendenSchließt SMART Meeting Pro. Um dieses erneut zu starten, wählen Sie bitte „Start | Alle Programme | SMART Technologies | SMART Meeting Pro” aus.
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ZusatzprodukteHelfer für Ihre Meetings
Erweitern Sie die Möglichkeiten Ihres SMART Board® Interactive Whiteboards mit
dem umfassenden SMART Zubehör.
SMART Podium™ Interactive Pen Display
Verwenden Sie einen Stift, um Ihren Computer zu bedienen während
Sie vor großem oder kleinem Publikum Präsentationen zeigen.
Mit dem SMART Podium können Sie mühelos Präsentationen steuern
und zum Leben erwecken – Sie müssen nur das Interactive Pen Display
mit einem Computer und einem Projektor verbinden. Schreiben Sie mit
digitaler Tinte über Microsoft® PowerPoint®-Folien, speichern Sie Ihre
Notizen, greifen Sie auf Webseiten und Multimedia-Dateien zu und
projizieren Sie Ihre Arbeit auf eine große Leinwand.
Von überall aus präsentieren – mit dem SMART Slate™ Wireless Slate
Mit dem SMART Slate können Sie kabellos mit Ihrem SMART Board
oder SMART Podium aus einer Entfernung von bis zu 10 m interagieren.
Der batterielose Stift dient zur Kontrolle jeder beliebigen Anwendung,
zum Schreiben von Notizen und zum Hervorheben von Informationen
in digitaler Tinte.
Bridgit® Conferencing Software
Die Bridgit Conferencing Software bietet Ihnen einen schnellen, einfachen und
effektiven Weg, Ihre Stimme oder Video- und Dateninhalte über das Internet
weiterzugeben.
In drei einfachen Schritten interagieren Sie mit Kollegen und Kunden – in einer
Präsentation oder Anwendung, die Sie auf Ihrem Desktop oder SMART Board
ausführen. Teilnehmer lassen sich durch eine einfache Einladung per E-Mail
hinzufügen. Es ist keine Installation erforderlich, was besonders praktisch für
Konferenzteilnehmer ist, die keine Administratorrechte besitzen, um Software
auf ihrem Computer zu installieren.
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Platz für Notizen
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Platz für Notizen
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Mit Ihrem Aktivierungsschlüssel die SMART Meeting Pro™ Software aktivieren (freischalten).
Sie müssen die Software zur Aktivierung nicht noch einmal erneut installieren – selbst dann nicht, wenn die
30-Tage-Testversion bereits abgelaufen ist:
SMART Meeting Pro Software aktivieren:
Die Aktivierung kann direkt bei der Installation der Software durchgeführt werden oder auch später, selbst nach
Ablauf der Testphase.
1. Wählen Sie bei der SMART Meeting Pro Software bitte „Start“ > „Alle Programme“ > „SMART Technologies“
> „SMART Werkzeuge“ > „SMART Meeting Pro aktivieren“.
2. Geben Sie den Aktivierungsschlüssel in das Textfeld „Produktschlüssel“ der SMART Softwareaktivierung ein
und klicken Sie auf „Weiter“.
3. Klicken Sie die Option „Automatisch aktivieren (empfohlen)“ an und dann erneut auf „Weiter“.
4. Anschließend ist die Software erfolgreich aktiviert und die evtl. noch offenen Dialogfenster können mit „OK“
bzw. „Fertig stellen“ geschlossen werden.
© 2012 SMART Technologies. Alle Rechte vorbehalten. SMART Board, Unifi, Bridgit, SMART Meeting Pro, SMART Meeting Pro Premium, SMART Notebook, SMART Notebook Math Tools, SMART Classroom Suite, SMART Slate, SMART Audio, SMART Exchange, SMART Response, SMART Sync, SMART Podium, smarttech, das SMART Logo und das SMART Board Produktlogo sowie der Slogan „Wir machen das Besondere einfach.“ sind Marken oder eingetragene Marken der SMART Technologies in den USA, Kanada und/oder weiteren Ländern. Alle anderen Produkte von Drittanbietern und Firmennamen dienen nur zur Beschreibung und sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Die Spezifikationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Produkte können geringfügig von den Abbildungen abweichen.
SMART Technologies (Germany) GmbH In der Raste 10 . 53129 Bonn
Tel.: +49 228 35009-0
Fax: +49 228 35009-35
www.smarttech.de
SMA
RT_M
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5. LABOR- UND WERKSTATTORDNUNG
Die Werkstatt ist dem Lehrstuhl für Produktentwicklung zugeordnet und dient dessen Aufgaben. Mit dem Betreten dieser Räume wird die Laborordnung/ Werkstattordnung anerkannt. Voraussetzung für die Benutzung der Laboratorien/Werkstätten ist die Teilnahme an einer Sicherheitsunterweisung, sowie in die vorherige Unterweisung in die Benut-zung der Geräte und Maschinen und in den Umgang mit Gefahrstoffen (soweit wie jeweils betroffen), die jeweils durch Unterschrift bestätigt werden muss. Zutritt zum Lagerraum haben nur dafür besonders unterwiesene Personen. Die Unterweisung muss durch einen zuständigen Mitarbeiter und durch Aushändi-gung entsprechenden Informationsunterlagen erfolgen. Spezielle Betriebsanweisungen für Geräte und Maschinen sind Bestandteil dieser Laborordnung.
Sicherheitsvorschriften Den Anweisungen der Beschäftigten (Lehrende, wiss. und sonstige Mitarbeiter) ist unbedingt Folge zu leisten.
Ohne vorherige Unterweisung durch die für das Labor verantwortlichen Personen dürfen keine Arbeiten begonnen werden. Die Unterweisung ist zu dokumentieren und von dem Unterwiesenen schriftlich zu bestätigen.
Machen Sie sich vor Beginn der Arbeiten mit der Lage des Not-Aus-Taster, der Feu-erlöscheinrichtung und den Flucht- und Rettungswegen vertraut. Arbeitsplätze und Versuchsaufbauten sind übersichtlich aufzubauen. Not-Aus-Taster sowie Fluchtwege müssen jederzeit freigehalten werden. Das Zuhängen mit Jacken und Zustellen mit Taschen ist unzulässig.
Für Personen- und Sachschäden, die durch grob fahrlässige oder vorsätzliche Hand-lungen entstehen, haftet der/ die Schädigende im Rahmen der gesetzlichen Vor-schriften. Im Labor/ In den Werkstätten ist festes Schuhwerk zu tragen. Bei bestimmten Arbei-
ten müssen PSA (Persönliche Schutzartikel) getragen bzw. folgende Sicherheitsvor-
gaben eingehalten werden:
a) Schutzbrille mit Seitenschutz und oberer Augenbrauendeckung (Brillenträger: Überbrille Korbbrille) über
der eigenen Brille bzw. eine optisch korrigierte Schutzbrille): beim Umgang mit Chemikalien aller Art (z.B. Umfüllen in andere Behältnisse)
b) Schutzhandschuhe: in der Metallographie beim Ätzen (Gummihandschuhe)
c) Sicherheitsschuhe/ geschlossenes, festes, trittsicheres, rutschfestes Schuhwerk d) Beim Umgang mit rotierenden Maschinen:
darf nur eng anliegende Kleidung getragen werden. Schmuck, z.B. Ringe, Ketten, Armbänder und Uhren sind abzulegen. lange Haare sind zusammen zu binden und gegen Kontakt mit den Maschinen zu sichern. Handschuhe dürfen bei Dreharbeiten nicht getragen werden.
Niemals mit Pressluft oder Sauerstoff die Kleidung reinigen. Erhöhte Brandgefahr!
Handfeuerlöscher, die benutzt oder auch nur angebraucht wurden, sowie beschädig-te (auch bei beschädigter Plombe) sind zwecks Austauschs umgehend bei der ent-sprechenden Stelle zu melden. Alle in der Werkstatt tätigen Personen müssen die Standorte der Notfalleinrichtungen kennen und über ihre Funktion unterrichtet sein. Jeder Elektrounfall ist einem Arzt vorzustellen. Bei allen Hilfeleistungen auf die eigene Sicherheit achten.
Bei Unfällen, die zu leichten Verletzungen, Unwohlsein oder Hautreaktionen geführt
haben, ist ein Arzt aufzusuchen.
Bei Unfällen mit schwerwiegenden Verletzungen sowie mit Verletzungen, deren Art
und Schwere nicht eingeschätzt werden kann, ist unverzüglich ein Notarzt zu alar-
mieren.
Bis zum Eintreffen des Notarztes Erste Hilfe leisten.
Ortskundige Personen am Eingang des Gebäudes postieren, die den Notarzt auf di-
rektem Weg zum Verletzten führen.
Allgemeine Regeln Alle Werkstattanfragen bzw. Aufträge gehen über den Werkstatt-Meister Wer was braucht soll fragen und darf sich nicht einfach in der Werkstatt bedienen Für die Ordnung und Sauberkeit ihres/seines Arbeitsplatzes und der von ihr/ ihm benutzten Laboreinrichtungen/ Werkstatteinrichtungen und Geräte sorgt jede/jeder Benutzer/in selbst. Mitgebrachte Geräte, z. B. Radio, Funksprechgeräte, Funktelefone dürfen, um Stö-rungen im Betriebsablauf zu vermeiden, während der Ausbildungszeiten nicht einge-schaltet werden. Im gesamten Werkstättenbereich besteht ein Rauchverbot Der Arbeitsplatz ist jeweils nach Beendigung der Arbeit in ordnungsgemäßem Zu-stand (sauber und aufgeräumt) zu verlassen sowie Türen und Fenster zu schließen. Bei Arbeiten an Anlagen mit rotierenden Wellen ist besonders auf eng anliegende Kleidung zu achten. Das Tragen von Schmuck (Ketten, Ringen usw.) ist nicht erlaubt. Vor dem Verlassen des Arbeitsplatzes sind die Aufbauten vom Netz zu trennen. Ins-besondere sind Pneumatik- und Hydraulikanlagen abzuschalten und drucklos zu ma-chen. Vorhandene Warn- und Hinweisschilder sind generell zu beachten.
Regeln für die Arbeiten in mechanischen Werkstätten Die Maschinen und Werkzeuge sind sorgfältig zu handhaben und zu pflegen. Abnut-zungen, Mängel, Beschädigungen und Verluste sind sofort mitzuteilen. Beim Fräsen, Drehen, Hobeln, Bohren, Schleifen usw. ist eine Schutzbrille zu tragen.
Das Tragen von Handschuhen ist an spanabhebenden Maschinen mit umlaufender Arbeitsspindel verboten.
Bei allen Nebentätigkeiten wie z.B. Werkzeugwechsel, Messen, Putzen, Schmieren ist die Maschine stillzusetzen. Stellen Sie den "Hauptschalter" unbedingt auf "Null" und warten Sie den Stillstand der Maschine ab.
Werkzeuge, Putzlappen und Maschinenausrüstungen sind an dem dafür bestimmten Platz aufzubewahren. Nicht im Maschinenbett oder nicht im Getriebekasten. Benutzen Sie nur einwandfreies und geeignetes Handwerkzeug für alle an der Ma-schine erforderlichen Arbeiten.
Späne dürfen nicht mit der Hand entfernt werden, benutzen Sie die dafür bestimmten Werkzeuge/Hilfsmittel.
Die Werkzeugmaschinen sind nur nach eingehender Unterweisung und bei Anwe-senheit einer weiteren Person zu benutzen. Die benötigte Schutzkleidung ist zu tra-gen. Die Türe ist während der Arbeiten in der Werkstatt offen zu halten (Sicherung durch Keil). Die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) und Betriebsanweisungen sind einzuhalten.
Umgang mit Gefahrenstoffen Bei Arbeiten mit Kühlschmierstoffen und/oder Ölen schützen Sie Ihre Hände mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Hautschutzmitteln.
Bauelemente, Material und Bestellungen Sämtliches Material ist sorgfältig zu behandeln und so zu verwenden, dass kein un-nötiger Abfall oder Verschnitt entsteht. Bei Verwendung elektrischer, elektronischer, pneumatischer und hydraulischer Bau-elemente sind deren Kenndaten unbedingt zu beachten. Bei grob fahrlässiger oder vorsätzlicher Zerstörung von Bauelementen ist Ersatz zu leisten. Falls bei der Entnahme von Bauelementen oder Material auffällt, dass der Vorrat zu Neige geht, ist der zuständige Mitarbeiter zu informieren.
Rechner, Geräte und Werkzeuge Die Einrichtung und die Geräte sind schonend zu behandeln. Mit dem Material ist sparsam umzugehen.
Beschädigungen, Verluste oder andere Besonderheiten an Geräten und Maschinen sind umgehend dem zuständigen Beschäftigten zu melden.
Rechner, Geräte und Werkzeuge sind sorgfältig zu behandeln. Beschädigungen an diesen müssen unverzüglich dem zuständigen Mitarbeiter gemeldet werden. Für grob fahrlässig oder vorsätzlich verursachte Schäden ist der Benutzer voll er-satzpflichtig. Nach Benutzung müssen alle Geräte und Werkzeuge wieder an ihren ursprünglichen Platz zurückgebracht werden. Falls Aufbauten mehrere Tage in Betrieb sind, ist ein entsprechender Hinweis anzu-bringen.
Arbeitszeit Öffnungszeiten 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr, freitags bis 12.00 Uhr
6. BEACHTENSWERT
Laptop für 1. Quadranten mitbringen
Fenster bitte beim Gehen schließen
Infobereich ist immer frei zur Verfügung
Achtet bitte auf die Lautstärke in eurer Gruppe.
7. KONTAKTDATEN
ZSK – Zentrum für Sozialkompetenz und Managementtrainings
Technische Universität München - Fakultät für Maschinenwesen
Studienbüro
Boltzmannstraße 15
85748 Garching
Raum 0026b
Franziska Glasl, M. A.
Trainerin für Soft Skills
glasl(at)mw.tum.de Tel.: +49.89.289.15030
Susanne Hottner, Dipl.-Päd.
Trainerin für Soft Skills
hottner(at)mw.tum.de Tel.: +49.89.289.15064
Vanessa Scholz, M. A.
Trainerin für Soft Skills
scholz(at)mw.tum.de Tel.: +49.89.289.15062
Dr. Birgit Spielmann
Trainerin für Soft Skills
spielmann(at)mw.tum.de Tel.: +49.89.289.15031
Sicherheitszentrale
TUM Sicherheitszentrale (Eingang der Fakultät)
Tel.: 089 289 16600
24 Stunden geöffnet
Bei Notfällen wählt bitte den Notruf
TUM-Feuerwehr Tel.: 089 289 112
Gruppe, TUTOR TUTEE Teamleiter
1. Fisch, Bianca
2. Mönius, Martin
3. Zauner, Evamaria
4. Ballauf, Max
5. Steinert, Johann
6. Guo, Chao
7. Spiegel, Johannes
8. Höschle, Julian
9. Hafner, Yannic
10. Humbs, Monika
11. Ross, Vincent
12. Noelle, Tilman
13. Burger, Kevin
14. Stangl, Michael
15. Held, Maximilian
16. Heilmeier, Florian
17. Günter, Florian
18. Winter, Florian
19. Mangold, Moritz
20. Kern, Richard
21. Thoma, Christoph
22. Shestakovskiy, Yuri
23. Kriegler, Johannes
24. Hohentanner, Simon
25. Schultz, Bernhard
26. Zacher, Franziska / Sterzel, Nor-man
27. Grunewald, Laura
28. Haffner, Caroline
29. Mayer, Gerrit
30. Jaugstetter, Mathias
31. Snajdr, Roman
32. Riedl, Konstantin
33. Winterstein, Elisabeth
34. Stürz, Yvonne
35. Gerling, Chris
36. Kolb, Yury
37. Brunner, Andreas
38. Krieger, Yannick
39. Pfeiler, Stefan
40. Muster, Tristan
41. Frühling, Carl
42. Kupfer, Simon
43. Vatansever, Yasin
44. Sterzel, Norman
45. Stecher, Michael
46. Kersch, Kurthan
47. Räth, Tobias
48. Jakob, Daniel
49. Schaffernicht, Henning
50. Haag, Lukas
51. Holzinger, Michael
52. Mondry, Tobias
53. Geyer, Kristina