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Nr. 7 Auflage: 28.000 Juli 2011 www.regental-kurier.de Heimat.

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Der „Regental-Kurier“ ist eine Zeitung des Medienverlags Hubert SĂŒĂŸ. Auflage: 28.000 Verteilung: 25.762 an alle Haushalte außer Weiler, Werbeverweigerer; 2200 Exemplare öffentliche Auslage.

Verbreitungsgebiet: Bernhardswald, Bodenwöhr, Bruck, Lappersdorf, Nittenau, Ponholz, Regenstauf, Reichenbach, Wald, Walderbach, Wenzenbach, Zeitlarn.

Konzept, Redaktion u. Anzeigen: Druck: Passauer Neue Presse Druck GmbH, PassauHubert SĂŒĂŸ (verantw.) Service-Redaktion: 6. JahrgangDr. Elisabeth Merkel Erscheinungstag nĂ€chste Ausgabe: 03. August 2011 Anzeigenschluss: Fr., 29. Juli 2011

Terminvereinbarungen sind unter oben stehender Telefon-Nummer, per Fax bzw. Mail möglich.

Tel. 09661/54 08-28Fax 09661/81 35 26mail [email protected]

Elsa-BrÀndström-Str. 692237 Sulzbach-Rosenberg

Impressum

ZurĂŒck in die Zeit der RĂ€uber und HĂŒttenwerke: „Eisenzeit“ in Bodenwöhr

NittenauSa., 9.7., 18.15 Uhr, Festspiel „Die Geisterwanderung zu Nitte-nau“, Hof a. Regen/ Stefling/ StockenfelsSo., 10.7., 10 Uhr, Brunnenfest, Vereinsgemeinschaft Fischbach. Fr., 15.7., 17 Uhr, 30. Fischerfest in Nittenau, Festplatz am Jahn-weg (bis Sa, 11.7.)So., 17.7., 11.30 Uhr, NitKid - Nittenauer KinderbĂŒrgerfest So., 17.7., 14 Uhr, Tag des Offenen Burgtores, Burg Hof a. Regen

RegenstaufFr, 15.7., 19 Uhr, Sommerfest am Schlossberg, Schlossberg RegenstaufSa, 16.7., 17 Uhr, SchĂŒtzenkirta (Sommernachtsfest), Schieß-sportanlage DiesenbachSa, 16.7., So, 17.7., Sommerfest, FeuerwehrgerĂ€tehaus LochSa, 23.7., 19 Uhr, Serenadenkonzert mit den Domspatzen Regensburg, Schloßgarten Ramspau

Nicht verpassen!BernhardswaldSa, 9.7., 20 Uhr, Sommerkonzert der SG Pettenreuth-Hauzen-dorf. GaststÀtte Gassner, ErlbachSa, 16.7., 19:30 Uhr, Sommerkonzert Singkreis, Schule Bern-hardswald.Sa, 23.7., 13:30 Uhr, 15 Jahre Inline-Skaterhockey TSV Bern-hardswald, SportgelÀnde. Um 15:30 Uhr Bundesligaspiel gegen Deggendorf.Sa, 23.7., 14:00 Uhr, Traditionelles Familiensommerfest der SPD, Rathausplatz Sa, 23.7., 18:00 Uhr, Hot Summer Party, KLJB Pettenreuth-Hau-zendorf, GaststÀtte Gassner, Erlbach

BodenwöhrSa, 9.7. und So, 10.7. BĂŒrgerfest, Ortskern BodenwöhrMo, 11.7., 19 Uhr, Vortrag ĂŒber PrĂ€vention und ErnĂ€hrung im Pfarrheim BodenwöhrSa, 16.7., Fischerfest, Angelsportverein BodenwöhrFr, 22.7., Sa., 23.7. Sportplatzeinweihung SV ErzhĂ€user Wind-maisSo, 24.7., 9 Uhr, Kirchenzug in Windmais/ErzhĂ€user (JubilĂ€um)Di, 26.7., 17 Uhr, Szenische FĂŒhrung zur Eisenzeit, Ortskern Bodenwöhr

BruckSa, 9.7., 14.30 Uhr, Sautrogrennen in der SandoaseFr., 15.7. bis So., 17.7., jeweils 20 Uhr Marktspielsommer, Pre-miere Freilichtspiel „Robin Hood“, FreizeitzentrumSa., 30.7., 14 Uhr und So. 31.7., 10 Uhr, 33. Brucker BĂŒrgerfest, Ortsmitte

LappersdorfFr, 8.7. bis So, 10.7., 50.JubilÀum SC Lorenzen, SportgelÀndeSo, 10.7., Pfarrfest Kareth, Riegerhof, Kareth. Sa, 30.7., Dorflindenfest mit Kirche, Dorflindenplatz.

ReichenbachSa, 16.7., 13 Uhr, Sommerfest mit JubilĂ€umsfeier der Barm-herzigen BrĂŒderSa, 16.7., Kirchweih in Rei-chenbach, Gasthaus Eichin-ger-Simmel (bis 18.7.)

WaldSa, 9.7., Sommernachtsfest FFW Mainsbauern, Gasthaus EderSo, 17.7., 10:30 Uhr, Gartenfest des OGV Roßbach/Wald, Ver-einshaus OGV Roßbach/WaldSa, 30.7. JubilĂ€ums-Fischer-fest (25 Jahre), Angel- und Naturfreunde Roßbach/Wald, Wolferszwinger Weiher

WalderbachSa, 23.7., Sommerfest der FFW Walderbach, Feuerwehrhaus WalderbachSa, 30.7., Sommerfest mit 25-jĂ€hrigem GrĂŒndungsfest des Stammtisches Dieberg, Dorfplatz Dieberg (bis 31.7.)

WenzenbachFr, 15.7., 18 Uhr, 40. JubilĂ€um Eisstockclub Schönberg-Wen-zenbach e.V., EisstockhĂŒtte (auch am Samstag)Fr, 29.7., 19 Uhr, Ausstellung Böhmisch-Bayerische Begeg-nung, Rathaus Sitzungsaal (bis 4.8.)Sa, 30.7., 14 Uhr, BĂŒrgerfest, Rathaus/Bahnhofstraße (auch Sonntag)

ZeitlarnSa, 9.7., 9 Uhr, 80. JubilÀum SV Zeitlarn - Sportplatz (auch Sonntag)Sa, 23.7, 2. Lauberer Dorffest, Festplatz Laub

Großen Beifall ernteten die „Eisenzeit“-Festspiele vom 1. bis 3. Juli am Bodenwöhrer Hammersee. Mit dem „RĂ€uber Hot-zenplotz“ und dem StĂŒck „Der Brandner Kasper und der Stollen zum Paradies“ war sowohl fĂŒr Kinder und Erwachsene etwas dabei. Impressionen vom Festspiel sind auf Seite 30 zu sehen.

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Eine Tasse Teer pro JahrMitmach-Parcours: Eigenverantwortung bei Alkohol und Zigaretten

Ein Liebhaber des Regentals und der OberpfĂ€lzer HeimatFritz Wurmdobler: Auf den Spuren des berĂŒhmten Malers im Markt Regenstauf

Regenstauf/Landkreis. (ban) Seit dem Jahr 2005 tour „Klar Sicht“ im Auftrag der Bundes-zentrale fĂŒr gesundheitliche AufklĂ€rung durch die Republik. Der interaktive AufklĂ€rungspar-cours fĂŒr Jugendliche von 12 bis 17 macht heuer auch in Bayern Station: In den Mittelschulen Neutraubling und Regenstauf lernten in Zusammenarbeit mit der Jugendpflege des Land-kreises, dem Gesundheitsamt, dem Jugendamt des Landkrei-ses, den Kommunen und dem PolizeiprĂ€sidium Regensburg SchĂŒler drei Tage lang wie und warum man Rauchen am besten gar nicht anfĂ€ngt und mit Alkohol vernĂŒnftig umgeht.

„Wenn eine Zigarette zehn Mil-ligramm Teer enthĂ€lt, pumpt ihr bei einer Schachtel am Tag pro Jahr eine Tasse davon in eure Lunge“, erklĂ€rte Peter Frech den Kids. Zusammen mit einem Moderatoren-Team spiel-ten SchĂŒler der Mittelschulen Neutraubling und Regenstauf mit mannshohen Zigaretten, sammelten Punkte beim „Fla-schendrehen“ und torkelten mit Simulations-Brillen wie betrun-

Zeitlarn/Regenstauf. (ban) „Das Paradies gibt sich als solches zu erkennen, wenn es verloren ist“, sagt der Volksmund. Regenstauf hatte solch ein kleines „Para-dies“ auf den HĂ€userfassaden seiner Hauptstraße: Fritz Wurm-dobler, ein SchĂŒler von Emil Praetorius und 1915 in Regens-burg geboren, malte es mit aller kĂŒnstlerischen GenialitĂ€t.

Als paradiesisch erkannt haben die Freiluft-Kunstwerke nur weni-

ken ĂŒber den Spielstraßentep-pich einer nĂ€chtlichen Stadt. „Wir holen die SchĂŒler da ab, wo sie stehen - nur so entsteht ein Dialog“, lobten die Jugend-pfleger des Landkreises das Konzept, welches zunĂ€chst spielerisch in fĂŒnf Gruppen die Themen Alkohol und Zigaretten in den Mittelpunkt stellt.

„Ich dreh normalerweise ab, wenn das GesprĂ€ch da drauf kommt“, war die verblĂŒffte Reak-tion der Kids. Die drehten nĂ€m-lich kein bisschen ab, sondern ließen sich auf „Flaschendre-hen“ mit heftigen Diskussionen um die hier gestellten Fragen zu knallharten Fakten ein. Bei den Riesen-Zigaretten ging es um LeitsprĂŒche: Auch hier Ă€ußerten sich die SchĂŒler massiv.

Wer die Simulator-Brille nicht selbst trug, amĂŒsierte sich zumindest köstlich ĂŒber seine der LĂ€cherlichkeit preisgege-benen Kumpels. Am Ende war eines klar: Eine Tasse Teer in der Lunge wollte niemand, zum Clown macht sich auch keiner gerne und 1800 Euro aus-geben fĂŒr Qualm ist sowieso

ge. Aufmerksamen KirchgĂ€ngern mag eines davon schon aufgefal-len sein: Eine Wurmdobler-Uhr schmĂŒckt das neben dem schatti- gen Aufgang zum Haupteingang hingeduckte Haus noch heute – als hĂ€tte jemand vergessen, das Kunstwerk wie all die ande-ren Bilder zu ĂŒbermalen, herun-terzuschlagen oder sonstwie zu zerstören.

„Auch im Aussichtsturm kann man noch welche sehen“, gibt

indiskutabel. „Wir setzen beim Rauchen auf völlige Abstinenz - beim Alkohol hat so eine For-derung keinen realistischen Hintergrund“, erklĂ€rt Prof. Dr. Julika Loos, wie Jugendlichen die Problematik legaler Drogen auf dem Niveau internationaler Forschungsergebnisse vermit-telt wird. Die Ärztin vom Institut fĂŒr SuchtprĂ€vention der Univer-sitĂ€t Regensburg ist Valuatorin von „Klar Sicht“ - und eine der großen Verfechterinnen des Konzepts.

„Wir wissen um LeberschĂ€den - Jugendliche denken anders“, weiß die Wissenschaftlerin. Sie ist ĂŒberzeugt davon, dass nur die Forderung nach einem vernĂŒnftigen Umgang mit der Droge Alkohol bei Jugendlichen ankommt. „Das Problem fĂ€ngt zu Hause an“, ergĂ€nzt Karl Mooser.

Der Leiter des Jugendamtes des Landkreises Regensburg weiß, dass viele Eltern die Gefahren des Konsums unter-schĂ€tzen. „Wir setzen auf PrĂ€-vention“, fĂŒgt Norbert Gradl vom PolizeiprĂ€sidium Regensburg

Ortsheimatpfleger Georg Gahr Kunstinteressierten einen Ge- heimtipp. Das außergewöhn- lichste Wurmdobler-Werk aber ist der Öffentlichkeit mittlerweile nicht mehr zugĂ€nglich. Die Bilder der Kreuzweg-Stationen, die Wurmdobler aus nicht wetterfe- stem Material fertigte, ruhen im Archiv des Markts Regenstauf – wohl gehĂŒtet von Gahr und seinem Kollegen Gerhard Kemmeter. Die Darstellungen der Leiden Christi schmĂŒckten einst den Weg der Andacht und Einkehr, den die Regenstaufer wegen seiner Ruhe schĂ€tzten.

Wurmdobler war auch sonst kein Unbekannter im Regensburger Land: Allein 85 Schulen zieren seine Werke zum Teil bis heute. Die kĂŒnstlerische Gestaltung von Kirchen im Bistum gehörte eben- falls zu seinen AuftrĂ€gen und brachten ihm unter anderem 1982 den Nordgaupreis und 1985 die Regensburger Alber-tus-Magnus-Medaille ein. Wurm- doblers Begeisterung fĂŒr das Regental fĂŒhrte dazu, dass der hoch dotierte Maler sich in

an. Zusammen mit den ande-ren Beteiligten der Aktion und der Stadt Regensburg arbeit die Polizei in Netzwerken an derart verantwortungsbewusstem Umgang mit Alkohol. Rund 50 Prozent jugendlicher StraftÀter seien alkoholisiert, zitiert er offi-zielle Statistiken.

Auch der Stellvertreter des Regensburger PolizeiprĂ€siden-ten weist darauf hin, dass die grĂ¶ĂŸte GefĂ€hrdung der Jugend-lichen nicht in der Öffentlichkeit liegt: „Wir haben keine Probleme mit des Gastronomie, bei Ver-einsveranstaltungen geht der Alkoholverkauf zurĂŒck - gefĂ€hr-licher sind Privatveranstaltun-

seinen letzten Lebensjahren hier heimisch fĂŒhlte. In Zeitlarn ließ er sich nieder – mit Blick auf Fluss und Tal. Und auch, wenn ihn die Begeisterung fĂŒr das

gen“, ruft er dazu auf, Eltern den kritischeren Umgang mit Alkohol zu vermitteln. „Wir bieten auch das an“, so Peter Frech ĂŒber die Möglichkeit fĂŒr Eltern, den interaktiven Parcours auszupro-bieren. Dieses war allerdings in Regenstauf und Neutraubling nicht angenommen worden.„Wenn Eltern kommen, sind das die ohnehin schon sensi-bilisierten“, schloss er die Dis-kussion. Die Nachhaltigkeit bei den Jugendlichen sei dennoch gegeben, so Frech: Befragun-gen nach sechs Monaten mach-ten immer wieder eine massive Zunahme eigenverantwortli-chen Umgangs bei den beteilig-ten Jugendlichen deutlich.

Mediterrane immer wieder in den Mittelmeerraum entfĂŒhrte: Er lebte und liebte bis zu seinem Tod im Jahr 2008 die OberpfĂ€l-zer Heimat.

Zigaretten wiegen schwerer als man denkt....

Eine Flusslandschaft aus Wurmdoblers Malerpinsel.

Fritz Wurm-dobler auf Leinwand: das Selbstportrait des KĂŒnstlers, der seine Ober-pfĂ€lzer Heimat ein Leben lang liebte.

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Fischbacher Dorffest steht anDas Volk des Bruder Barnabas ruft zu Spiel und Spaß am 10. Juli

Fischbach. (heg) Ein Dorffest mit attraktivem Rahmenprogramm veranstaltet am Sonntag, 10. Juli die Dorfgemeinschaft unter der Beteiligung der FFW Fisch-bach, des SV Fischbach, des SchĂŒtzenvereins „Stockenfels“ und der BRK-Bereitschaft Fisch-bach am Barnabas-Brunnen beim Kirchplatz.

Um 9.30 Uhr ist Aufstellung der Vereine und Organisationen mit ihren Fahnen und Bannern zum Kirchenzug beim Gast-haus Roidl in der Bergstraße mit anschließendem Gottesdienst in der Pfarrkirche, den Pater Stanislaw Warszewski zelebrie-ren wird.

Um 11 Uhr eröffnet Bruder Bar-nabas offiziell die Veranstaltung. Grußworte des 1. BĂŒrgermei-sters Karl Bley sowie Maximilian Albrecht Freiherr von und zu Wiedersperg seitens der grĂ€fli-chen Familie folgen.

Anschließend ist FrĂŒhschoppen mit Kaffee und Kuchen und musi-kalischer Umrahmung durch

Musikanten mit urtypischer Bay-erischer Musik. Mittags gibt es BratwĂŒrstl, KĂ€se und Gegrilltes und um 15 Uhr ist Großes Bar-nabas Bierfassrollen fĂŒr Jung und Alt sowie Luftballonweitflug-Wettbewerb angesagt. Weiter geht es um 17 Uhr mit musika-

lischer Unterhaltung durch die“ Marinos“ und der Ehrung und Preisverleihung der Sieger des Barnabas-Bierfass-Rollens. Die Preisverleihung des Luftballon-Wettbewerbs erfolgt beim Tag der offenen TĂŒr der Freiwilligen Feuerwehr Fischbach.

Wie beim Dorffest 2008 dĂŒrfen sich die Besucher heuer auf interessante Erfahrungen freuen.

Die Vorstandschaft des 1. FC Berg-ham - hier eine Aufnahme von der letzten Generalversammlung mit 3. BĂŒrgermeisterin Monika Kulzer - freut sich auf viele GĂ€ste.

1. FC Bergham: 25-Jahr-FeierNittenau/Bergham. Mit einem zweitĂ€gigen Fest feiert der 1. FC Bergham seinen 25. Geburtstag. Los gehtÂŽs am Samstag, 9. Juli um 10 Uhr mit einem Kleinfeld-Turnier der Fußball-Senioren aus der Umgebung. Um 14 Uhr starten die Kegler ein Turnier. Nach der Siegerehrung legt im Festzelt die Band „Albatros“ los (19 Uhr).

Am Sonntag messen sich die Junioren ab 9.30 Uhr auf dem Fußballplatz (E und D). Die C-Jungs und - MĂ€dels sind um 13 Uhr dran. Was die Karateka aus dem Verein drauf haben, zeigen sie ab 16 Uhr auf dem Sportplatz. Höhepunkt des Festes ist um 17 Uhr das Spiel der Berghamer U17-Damen gegen die Mannschaft des 1. FC NĂŒrnberg. Nach dieser Begegnung ist wiederum Zelt-betrieb (Ludwig Kerscher spielt). An beiden Tagen gibt es Preis-Torwandschießen, Tempo-Fußballschießen und weitere Attraktionen.

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Nittenau. Im Juni zogen die Regen-Bogen-SchĂŒtzen aus zum Jagd-Turnier. 163 Teilneh-mer genossen die zwei Tage, sehr zahlreich waren die „Black Hill Bowhunters“ aus Teublitz angereist. Das Turnier mit neuer Strecke gewĂ€hrte schöne Ein-blicke in die Landschaft am Jugen-berg. Die Sieger (max. 1200 P.):Langbogen-SchĂŒler = Tscherb-ner Simon 884 PunktePrimitivbogen SchĂŒler = Weis Tamara 484 P.Recurvebogen SchĂŒler = Hai-merl Michael 1040 P.Offene Klasse SchĂŒler = Seit-zinger Tino 1068 P.Langbogen Jugend = Lindner Anna-Lena 682 P.Recurvebogen Jugend = Koprek Philip 924 P.

Offene Klasse Jugend = Aceto Julian 966 P.Primitivbogen Damen = Kanal Ute 678 P.Recurvebogen Damen = Schrei-ner-Schelhorn Annette 918 P.Langbogen Damen = MĂŒller Angie 864 P.Offene Klasse Damen = Mayer Bianca 1074 P.Offene Klasse Herren = Teske Frank 1160 P.Primitivbogen Herren = Sieß Simon 984 P.Visierbogen Herren = Übel Chri-stian 1136 P.Compoundbogen Herren = Ulrich Freddy 838 P.Langbogen Herren = Schmid Rudolf 1020 P.Recurvebogen Herren = Atzrodt Robert 1074 P.

Traktoren und Tieren auf der SpurFamilienausflug der Regenstaufer CSU in die nördliche Oberpfalz

Regenstauf. Die nördliche Ober-pfalz wĂ€hlte CSU-Vorsitzender Josef Schindler als Ziel fĂŒr einen Familienausflug. Dabei sollten vor allem auch die WĂŒn-sche der mitfahrenden Kinder berĂŒcksichtigt werden.

Erstes Ziel war ein landwirt-schaftlicher Betrieb in Wop-penrieth bei Waldthurn. Alfons Gollwitzer sammelt seit Jahr-zehnten ausgediente land-wirtschaftliche Traktoren und Maschinen und bringt sie wieder auf Vordermann: Weit ĂŒber 50 Traktoren gehören ihm. Am Bei-spiel eines jahrelang im Wald vergammelnden Traktors zeigte Gollwitzer, wie man aus einem weggeworfenen, wertlosen und verrostetem GerĂ€t ein Muse-umsstĂŒck machen kann. Beim ersten Druck auf den Anlasser zeigte der alte „SchlĂŒter“, produ-ziert in Freising, dass der Motor noch voll in Ordnung ist.

Besondere GlanzstĂŒcke seiner Sammlung sind unter ande-rem ein uralte amerikanische Dampfmaschine, ein frĂŒherer tschechischer PrĂ€sidentenwa-gen und als jĂŒngste Errungen-schaft, ein Lanz-Bulldog, der im

ersten Viertel des vergangenen Jahrhunderts in Polen in Lizenzhergestellt wurde. Bei dem einen oder anderen GerÀt war neben dem Alter und der Herkunft auch die Geschichte ihrer letzten Reise in das kleine OberpfÀlzer Bauernmuseum von besonderem Interesse.

Nach einem Besuch in der Wallfahrtskirche auf dem Fah-renberg war das Staatsgut Pfrentsch bei Waidhaus das nÀchste Ziel. Unmittelbar an der tschechischen Grenze gelegen wurde dort in letzten Jahren eine beispielhafte Neuordnung

des Flussverlaufes am Oberlauf der Pfreimd in Form einer der Natur angepassten Verlegung des Flussbettes durchgefĂŒhrt. Das besondere Interesse der GĂ€ste galt neben der Jungrin-deraufzucht insbesondere der seit Jahren neu aufgebauten Wildtierhaltung (Damm-, Rot- und Sikkawild) unter optimalen natĂŒrlichen VerhĂ€ltnissen. Ver-walter Josef Haberkorn berich-tete, dass Pfrentsch mittlerweile wegen seiner Vorbildfunktion zu einem stĂ€ndigen Treffpunkt von Wildtierhaltern aus ganz Deutschland und darĂŒber hinaus geworden ist.

Neue Trikots fĂŒr NachwuchsBrucker F-Jugend bedankt sich bei Sponsor

Bruck. (hbr) Bis zu ihren großen Vorbildern bei den „Löwen“, den „Clubberern“ und natĂŒrlich auch den Fußballern des FC Bayern ist es noch ein weiter Weg fĂŒr die Kicker der F-Jugend der Spiel-vereinigung Bruck. Doch so mancher Profifußballer könnte sich aber oft ein Beispiel daran nehmen, mit welchem Enthu-siasmus die Jungs und MĂ€dels von Trainer Ronny Kohlhoff ans Werk gehen. Doch wie es dem

Alter halt so ist, wachsen die Kids schon fast ĂŒber Nacht aus den Klamotten heraus. So klopfte Kohlhoff bei Michael Göldner an, dessen Filius eben-falls bei der U9 dem runden Leder nachjagt, um Ersatz zu bekommen. Göldner ĂŒberlegte nicht lange und so statteten er und sein Partner Marcello De Giorgi von „Auto und Bike De Giorgi und Göldner“ die Jungs und MĂ€dels mit Trikots aus.

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Immer eine NasenlÀnge vorausDank ihres feinen Geruchssinns helfen Hunde JÀgern, Polizei und Rettern

Von Bernd LanzlRegental/Vorwald. Welches ist wohl das wichtigste Sinnes-organ des Hundes? Wie wohl jeder gleich vermutet hat, ist es natĂŒrlich die Nase. Der Hund gehört nĂ€mlich zu den Nasen-tieren. Sehr oft werden Hunde genau aus diesem Grund auch fĂŒr bestimmte Arbeiten einge-setzt, die eine besondere Nase erfordern - und hier ist uns der Hunde „eine NasenlĂ€nge voraus“

Wer seinen Hund schon mal genau beobachtet hat, dem ist sicher aufgefallen, wie viel dieser mit seiner Nase erkun-det und arbeitet. Es wird beim Spaziergang alles genau beschnĂŒffelt. Und auch bei der Kommunikation unter Hunden wird viel ĂŒber GerĂŒche ĂŒbermit-telt. Man denke nur daran, ĂŒber welche Entfernungen RĂŒden lĂ€ufige HĂŒndinnen riechen können.

Uns Menschen ist das fast unverstĂ€ndlich und wir werden es auch nie erfahren, wie es ist, wenn man so fein riechen kann. Aber das ist ja auch nicht nötig, denn unser bester und treuster Freund bietet uns ja auf diesem Gebiet seine Hilfe an. Wir machen uns das natĂŒrlich zu nutze und trainieren den Hund auf unsere BedĂŒrfnisse. Sei es bei einem Jagdhund, der mit seiner Nase das Wild aufspĂŒrt oder auch beim ganz norma-len Familienhund, der nur zum Spaß sein verstecktes Lecker-chen sucht.

Sehr auf die Nase des Hundes sind beispielsweise die Hunde-fĂŒhrer der Rettungshundestaf-feln angewiesen. Hier geht es um Menschenleben. Diese Hunde mĂŒssen mit ihrer Nase sehr sicher arbeiten. Darum wird hier sehr viel Zeit und MĂŒhe in die Ausbildung gesteckt, damit diese Hunde zuverlĂ€ssig arbeiten.

Auch die Polizei oder der Zoll sind auf die Nasen ihrer Hunde angewiesen. Sei es auf der Suche nach Sprengstoff oder Drogen: Diesen Nasen entgeht nur selten etwas. Es wurde sogar schon nachgewiesen, dass Hunde Krebserkran-kungen mit der Nase riechen können. Aber das ist bei weitem nicht alles. Der Hund kann die verschiedenen GerĂŒche auch

noch unterscheiden und den fĂŒr ihn interessanten Geruch her-ausfiltern.

Übrigens: Es wird oft behaup-tet „Wenn die Nase warm ist, dann ist der Hund krank“. Diese Behauptung ist aber nur zum Teil richtig. Es kann durchaus

sein, dass die Nase des Hundes auch mal trocken ist. Machen Sie sich aber nicht gleich Sorgen. Es kann zum Beispiel sein, dass bei körperlicher Akti-vitÀt die Nase auch mal trocken und warm wird. Erst wenn dieser Zustand lÀnger dauert, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen.

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Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 17Beginn 1700000000000000000000000000000000000000 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr UhrSchulstr. 25 . 93426 RodingTel. 0 94 61/40 25-0 www.city-hotel-roding.de

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16. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 201116. Juli 2011 Freche Visitorsaus GipsbegeisternRegensburg. (ban) Kunterbunt, mit Glitzer und Federn oder ganz schlicht - jeder ist anders. „Die Unikate entstehen zufĂ€llig, sie sind eine andere Art Kunst, die sich dem Besitz, den Museen, der Sammlerleidenschaft und der Wertschöpfung entzieht - Kunst fĂŒr die Kunst“, freuen sich die Erfinder der „Visitors“ ĂŒber den Erfolg ihrer Aktion im Regensburger KÖWE- Center.

Bunte Unikate

Dort - im Rahmen der jeden Samstag stattfindenden Kinder-aktionen - entstanden ebenfalls viele bunte Unikate, die Kinder und Erwachsene mitnahmen. Zum Weiterverschenken oder einfach, um sie irgendwo hin zu stellen.

„Die Visitors entstanden vor zehn Jahren aus Gipsresten, unsere Freunde waren sofort vernarrt in sie und mittlerweile ist es eine internationale Kunst-aktion geworden“, erzĂ€hlt das KĂŒnstlerpaar vom Werdegang der witzigen „Welt-Idee“:

Auf 5000 Meter Seehöhe steht ein „Visitor“ in den Anden, in 4000 Meter Tiefe liegt einer in der Antarktis. Und auch am Nordpol steht ein „Visitor“ aus Bronze. Sogar in einer Raum-sonde schwebt einer der lusti-gen GefĂ€hrten um die Erde.

Im Internet stöbern

Wer einen „Visitor“ findet, kann ihn ebenfalls weiter geben, wer einen möchte:

www.visitor-aktion.de hat noch viele Unikate fĂŒr Freunde rund um den Globus.

Kinder sind begeistert und stolz auf „Visi-tors“ in der ganzen Welt.Bild: Butorac

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9 www.regental-kurier.de

und wir sind stolz, unser 25-jÀhriges GeschÀftsjubilÀum feiem zu können!! Wir laden Sie ein, mit dabei zu sein. Ihr Einkauf wird mit 25 % JubilÀumsrabatt belohnt.

Unser Programm umfasstalte Original Bauernmöbel, dazu passende Wohnaccessoires, ein großes Gartenprogramm und geschmackvolle Geschenke,

ErgÀnzt wird dieses Angebot durch weitere Aussteller:Falk Brendgens - ausgesuchte Weine, Marmelade und Chutnejs

Leo Brey - Messer und mobiler Schleifservice (Scheren, Messer usw. zum Schleifen mitbringen) Alexandra Schuster - Energetik Schmuck

Birgitt Raith - Dog Fashion und Doris Leopold - Hundeschule mit Pfiff Hans Maurer - Bayerischer Holz-Backofen -Erdkeller- und Gewölbebau -

Traditionelle Brot-BackvorfĂŒhrungIm Anno Domini SchloßhofcafĂ© können Sie bei Kaffee und Kuchen oder einem leckeren Eis die Idylle

des Gutshofes genießen. Dort findet am Sonntag auch eine Modenschau von Mode Merl aus Teublitz statt.

Unsere Öffnungstermine:Samstag, den 23. Juli von 10 -19 Uhr, Sonntag, den 24. Juli von 10 - 18 Uhr

Zur gleichen Zeit wird im Traditionsgasthof Roidl in Fischbach die Jakobi-Kirchweih gefeiert. Dort haben Sie die Möglichkeit, sich mit bayerischen Schmankerln verwöhnen zu lassen.

Besuchen Sie uns in 93149 Fischbach, Nittenauer Str. 20 (zwischen Teublitz und Nittenau) im alten Gutshof, gleich neben der Kirche, Sie werden es nicht bereuen.

Fischbach. 25 Jahre sind seit dem Start vergangen. Bereits klein aber fein begann die Anno Domini- Ära in einem Raum am Wendelinplatz in Schwandorf. SpĂ€ter kam ein Lager im Industriegebiet dazu, bevor der Umzug in die Schwan-dorfer Innenstadt, Arco-Passage, erfolgte. Nach Jahren im Globus-Center Schwandorf und Neu-traubling wuchs mehr und mehr die Vision, eine einzigartige Atmo-sphĂ€re zu schaffen. Die Hektik des Alltags sollte draußen bleiben und Altes mit Neuem kombiniert eine unkomplizierte NatĂŒrlichkeit schaffen, und so zum WohlfĂŒhlen und Entspannen beitragen. Dies erfĂŒllte sich mit der Übersiedlung in die historischen Kreuzgewölbe in den StĂ€llen vom alten Gutshof in Fischbach. Idyllisch gelegen, direkt neben der Kirche ist die Ein-fahrt zum alten Schloßhof. Dort sind Tradition und Trend zuhause.

Es ist eine Frage des Finger-spitzengefĂŒhls, alte Original-Bauernmöbel mit modernen Wohnaccessoires zu mixen. Neben naturnahen Materialien bringen Glas und Metall Wertig-keit mit ins Spiel. Dies setzt sich im Außen- und Gartenbereich fort.Auch wenn Nostalgie „RĂŒckkehr“ meint, der Mix macht es! Es macht neugierig, dort zu stöbern !

Anno domini feiert JubilÀum

Tolles Programmzum JubilĂ€umFischbach. Seit 25 Jahren gibt es bei „anno domini“ in Fisch-bach Bauernmöbel im Land-hausstil. Dieses JubilĂ€um wird am 23. und 24. Juli gebĂŒhrend gefeiert: Ein umfangreiches Angebot, bei dem auch viele andere ortsansĂ€ssige Firmen mitwirken, erwartet die Besu-cher – und nicht zuletzt können sich diese auf 25 Prozent Jubi-lĂ€ums-Rabatt freuen.

25 Jahre anno dominiFeiern Sie mit!

Nittenauer Str. 20, 93149 FischbachSamstag, den 23. Juli von 10 -19 UhrSonntag, den 24. Juli von 10 - 18 Uhr

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Sozialstation bekommt Note 1,1 von MDKJohanniter sind stolz auf ihre Top-Note vom medizinischen Dienst der Krankenkassen

Wenzenbach. Einmal pro Jahr kommt der medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) zu Pflegeeinrichtungen, um dort die QualitĂ€t und Zufriedenheit der Kunden zu ĂŒberprĂŒfen. Vor einigen Wochen war dies auch in der Sozialstation der Johanni-ter in Wenzenbach der Fall. Nur einen Tag zuvor melden sich die PrĂŒfer in der Einrichtung an.

Am Schluss stand ein klares Ergebnis fest: die Sozialstation der Johanniter in Wenzenbach ist „Sehr gut“. Mit der Note 1,1 wurde der Sozialstation ein hoher QualitĂ€tsstandard bestĂ€-tigt.

Nach der offiziellen Bekannt-gabe der Note unter www.pflegelotse.de luden die Johan-niter den BĂŒrgermeister der Gemeinde Wenzenbach Josef

Schmid ein, um ihn ĂŒber das erfreuliche Ergebnis zu infor-mieren.

„Trotz der wirtschaftlich schwie-rigen Lage einer Sozialstation in der heutigen Zeit diese Bewer-tung zu bekommen, ist eine große Leistung. Ich bin sehr stolz auf die Arbeit der Leitung Gabriele Dick und ihrer Mitar-beiter“, freute sich Regional-vorstand der Johanniter Martin Steinkirchner.

Dick informierte Schmid ĂŒber die Arbeit in der Sozialstation und den Ablauf der PrĂŒfung: Neben der ÜberprĂŒfung der Dokumentation und Struktur der Arbeit wĂ€hlen die PrĂŒfer einige Kunden aus, die vor Ort ĂŒber die Zufriedenheit mit der Sozialsta-tion befragt werden. Folgende Punkte beinhaltet das Bewer-

tungssystem: Pflegerische Leistungen, Àrztlich verord-nete pflegerische Leistungen, Dienstleistung und Organisation und die Befragung der Kunden.

„Die Note von 1,1 erhĂ€lt man nur durch eine konstant sehr gute Leistung. Ich bedanke mich bei den Johannitern fĂŒr ihre Arbeit

in unserer Region“, gratulierte Schmid.

Die Sozialstation in Wenzen-bach betreut aktuell 119 Kunden in Stadt und Landkreis Regens-burg. Insgesamt 23 Mitarbei-ter sorgen tĂ€glich fĂŒr das Wohl ihrer Kunden. „Dabei haben wir immer ein offenes Ohr fĂŒr unsere

Kunden“, erzĂ€hlt Gabriele Dick aus dem Arbeitsalltag.

„Die Zeiten fĂŒr die Pflege ist leider sehr knapp bemessen, trotzdem liegt es mir sehr am Herzen, dass uns die Kunden auch von ihren Sorgen und Nöten erzĂ€hlen können“, so Dick weiter.

BĂŒrgermeister Josef Schmid gratuliert Gabriele Dick und Martin Steinkirch-ner zur sehr guten Bewertung der Sozialstation.

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Neueröffnungnach Ausstellungsumbau

Die fĂŒnfwöchige Umbauphase ist geschafft und die nun neu gestal-teten AusstellungsrĂ€ume sind fertiggestellt – am 9. und 10. Juli öffnet das namhafte Musterhaus-kĂŒchenfachgeschĂ€ft Thies in der Nittenauer Böhmerwaldstraße seine TĂŒren und heißt interessierte und neugierige MitbĂŒrger zur fei-erlichen Wiedereröffnung herzlich willkommen.

GemĂ€ĂŸ der getreuen Firmenphilo-sophie fĂŒr höchste Kundenzufrie-

schen Feinheiten aufgerĂŒstet. Auf rund 500 Quadratmetern FlĂ€che können die Besucher 20 hochwer-tig ausgestattete und geschmack-voll eingerichtete KĂŒchen und Essgruppen bestaunen und sich ĂŒber die modernsten Methoden zur individuellen und passgenauen Anfertigung genau nach Maß infor-mieren.

Als allerneuesten technischen Clou in Sachen erstklassiger KĂŒchenpla-nung prĂ€sentiert Firmeninhaber Reinhard Thies seinen GĂ€sten das dreidimensionale „Carat-Cinema“. Wie in einem Heimkino sitzt man dabei in einem zwölf Quadratmeter großen, abgedunkelten Raum auf gemĂŒtlichen Sesseln und genießt auf der breiten Leinwand realitĂ€ts-getreu den virtuellen Rundgang durch die zukĂŒnftige KĂŒche.

„Diese Methode ist das Allerneue-ste auf dem Sektor modernster KĂŒchenplanung“, erklĂ€rt Reinhard Thies. „Deutschlandweit sind bisher nur 40 bis 50 Unternehmen damit ausgestattet.“ Mit diesem Programm ist es sogar möglich, sich beliebig zwischen den einzel-nen Elementen zu bewegen und man fĂŒhlt sich gleich wie zuhause in seiner neuen KĂŒche.

Als zusĂ€tzliches Dankeschön fĂŒr ĂŒber 25 Jahre Kundentreue bietet Familie Thies zur Neueröffnung ein weiteres besonderes Highlight:

„Wer sich am Ausstellungswochen-ende eine Teilnahmekarte sichert, kann bei unserer großen Verlosung zur Neueröffnung eine TraumkĂŒche im Wert von 5.000 Euro gewinnen“, so Reinhard Thies. Die Ziehung findet unter Ausschluss der Öffent-lichkeit statt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

NatĂŒrlich verspricht der Chef fĂŒr die optimale Verwirklichung des individuellen KĂŒchentraums jedem Kunden persönliche Beratung und Betreuung direkt von Meisterhand. Von der Planung ĂŒber den Einbau durch firmeneigene FachkrĂ€fte bis hin zur langfristigen Betreuung bei Nachbesserungen oder einer spĂ€-teren Modernisierung werden alle

Nach der Neueröffnung warten im KĂŒchenstudio Thies viele Neuerungen und Finessen auf die KundenHÖCHSTe PRÄZISION DANK MODeRNSTeR 3D-TeCHNIK

notwendigen Arbeiten kompetent und zuverlĂ€ssig erledigt. „Wir sehen uns als dauerhaften und verlĂ€ss-lichen Partner unserer Kunden“, be- tont Reinhard Thies, „wir verspre-chen, uns auch nach Kaufabschluss stets um alle Anliegen zu kĂŒmmern.“

Mit den nun vollendeten Umbau-maßnahmen hat sich das KĂŒchen-studio Thies vollkommen als Musterhaus-KĂŒchenfachgeschĂ€ft spezialisiert. SelbstverstĂ€ndlich gehört nach wie vor auch eine großzĂŒgige Auswahl an hochwerti-gen Sitz- und Essgruppen namhaf-ter Hersteller mit zum Sortiment. So findet jeder das Richtige fĂŒr seinen Geschmack, selbtverstĂ€nd-lich passend zur neuen KĂŒche.

Wie soll die neue KĂŒche aussehen? In der neu gestalteten Ausstellung des KĂŒchenstudios Thies finden die Kunden viele Anregungen und Ideen sowie fachkundige Beratung.

Wir eröffnen unsere neueAusstellung!

Zur Neueröffnung nach dem Umbau verlosen wir eine

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Teilnahmekarten gibt es am eröffnungswochen-ende am 9. und 10. Juli bei uns im GeschÀft!

Wir wĂŒnschen Ihnen viel GlĂŒck!

GeschĂ€ftsfĂŒhrer Reinhard Thies

Auch der empfangsbereich der KĂŒchenausstellung erhielt beim Um- bau ein neues Gesicht. Und der Service hĂ€lt, was der Slogan hinter der einladenden halbrunden Theke verspricht: KĂŒchen ganz persönlich.

Klassisch oder modern? KĂŒchen Thies hat fĂŒr jeden das Richtige.

Im „Carat-Cinema“ zur dreidimen-sionalen KĂŒchenplanung macht so mancher große Augen.

denheit und QualitĂ€tssicherung hat das KĂŒchen- und Wohnstudio Thies in den vergangenen Wochen die großzĂŒgige Ausstellungshalle mit neuen Modellen und techni-

Zur Eröffnung am 9. und 10. Juli ist die Ausstellung jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet. GemĂ€ĂŸ den gesetz- lichen Vorgaben ist außerhalb der GeschĂ€ftszeiten weder Beratung noch Verkauf möglich.

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Neualbenreuth. Im wahrsten Sinne des Wortes „sagenhafte“ Dinge erleben, genussvolle Frei-zeit erleben und Kultur genießen - all diese Möglichkeiten bietet Neualbenreuth seinen GĂ€sten allein in den kommenden Tagen und Wochen.

So können Interessenten bei-spielsweise immer mittwochs um 13 Uhr unter dem Titel „Sagen-umwoben“ zu einer gefĂŒhrten Wanderung zum Mittelpunkt Europas aufbrechen. Treff-punkt ist das „Hotel am Schloss Ernest-grĂŒn“ in Neualbenreuth. Anmeldungen sind bis zum Tag vor der Veranstaltung bei der GĂ€ste-Information Neualben-reuth-Sibyllenbad unter Telefon (09638) 933-250 möglich, der Unkostenbeitrag fĂŒr die Wande-rung betrĂ€gt 2,50 Euro.

„Ein Tag im Schafsleben“ heißt es am Samstag, 16, Juli beim Gasthof „Adamhof“ in Hardeck bei Neualbenreuth.

Gemeinsames SchafehĂŒten, viele interessante Infos rund um das Schaf und Lesungen aus dem Schafskrimi „Glenkill“ erwar-ten die Besucher. Im Kessel am „Adamhof“ köchelt dazu „Irish Stew“, am Holzkohlegrill brut-zeln BratwĂŒrste, Kotelett und HackfleischbĂ€llchen vom Lamm. Veranstalter ist der FVV Neual-benreuth - Sibyllenbad e. V.

Musikgenuss vom Feinsten schließlich verspricht das Kur-konzert mit der KlosterstĂ€dter Blaskapelle Waldsassen im Sibyllenbad Neualbenreuth am Sonntag, 17. Juli um 11 Uhr.

Genuss und Idylle: Neu-a l b e n r e u t h bietet beides. Bild: Walter J. Pilsak, wikipe-dia.de

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Rekord-Ansturm beim PfingstfestGĂ€ste aus ganz Ostbayern genossen leckere wie auch klingende Schmankerln

Hetzenbach. (knb) Wie kaum ein anderes Volk verstehen sich die Bayern auf die Brauch-tumspflege. Daher stand das Pfingstwochenende vom 10. bis 13. Juni in Hetzenbach ganz im Zeichen einer beliebten Traditi-onsveranstaltung. Dank eines außergewöhnlichen Programms wurde der Festplatz an der St.-Leonhard-Kirche beim Pfingst-fest zum Anziehungspunkt fĂŒr zahlreiche GĂ€ste aus allen Generationen.

Vier Tage lang verwandelte sich das GelĂ€nde um den Hotel-Gasthof Lindenhof der Familie Pindl in einen VergnĂŒgungspark mit allerlei Buden und StĂ€nden und natĂŒrlich einem gerĂ€umi-gen Festzelt. Hier heizte zum Startschuss am Freitagabend die Partyband „Donnervögel“ mit ihrer fetzigen Livemusik den jungen und junggebliebenen Besuchern gleich einmal gewal-tig ein.

„Die Stimmung war einfach herrlich und das Zelt brechend voll“, freut sich Festwirt Engel-bert Piendl, der mit seiner Fami-lie den Lindenhof betreibt. „Bei der Bombenmusik hielt es die Leute auch nicht lange auf den BĂ€nken und es wurde auf den Tischen weitergetanzt.“

Der Samstagabend gehörte den rund 30 Vereinen und gelade-nen GĂ€sten, die nach einem feierlichen Umzug ins Festzelt einmarschierten und bei musi-kalischer Unterhaltung durch die „Tannenfelser“ einen zĂŒnf-tig-bayerischen Abend verleb-ten. „Auch unser Landrat Franz Löffler mischte sich an diesem

Abend unter die GĂ€ste“, so der Festwirt stolz.

Der dritte Festtag begann mit einem politischen FrĂŒhschop-pen am Vormittag, bei dem der EU-Abgeordnete Manfred Weber, begleitet von den „Bay-erisch-Böhmischen Feier’omd Musikanten“, mit seiner Rede die Anwesenden begeisterte.

Der Nachmittag stand ganz im Zeichen bayerischer UrsprĂŒnge. Die „ZĂŒchmĂŒhler Musikanten“ sorgten fĂŒr gute Laune, ebenso der GstanzlsĂ€nger „Weber Bene“. „Der Bene ging durch die Reihen und besang auf seine spaßige Art einzelne Leute aus dem Publikum“, lacht Engelbert Piendl. Die bekannten „Ottis“ mit ihrer flotten Musik bescher-ten dem Festwirt am Abend ein volles Bierzelt.

Der Höhepunkt der Feierlich-keiten folgte am Pfingstmontag.

Domkapitular Monsignore Bern-hard Piendl gestaltete einen morgendlichen Gottesdienst in der St.-Leonhard-Kirche. Auch der Zeltbetrieb startete gleich in der FrĂŒh zum musikalischen Weckruf mit Sepp Pfeffer.

Vor allem jedoch die fast 90 Schausteller und Fieranten mit ihrem umfangreichen Angebot an Waren und Leckereien lock-ten mehrere tausend Besucher an. FĂŒr das leibliche Wohl war bestens gesorgt; ein leckeres Kuchenbuffet des Heimat- und Fremdenverkehrsvereins Zell rundete das kulinarische Ange-bot delikat ab.

Mit dem „Waidler Trio“ fanden die Festlichkeiten dann am Abend des Pfingstmontags ihren feierlichen Ausklang. Der Festwirt zeigte sich sehr zufrie-den: „Vermutlich hatten wir heuer so viele Besucher wie niemals zuvor.“

Mit zĂŒnftiger Musik, allerlei StĂ€nden und leckeren bayerischen Köst-lichkeiten lockte das Hetzenbacher Pfingstfest mehrere tausend Besucher an.

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Fuchs, der in die Tasten griff. Jetzt sind Karl BĂŒchl und Max SchĂ€ffer die „Tanzmeister“ fĂŒr Sitztanz und Volksliedgut. „Die Leute hier kennen alle Strophen auswendig“, sind die beiden begeistert. Und wennÂŽs dann doch mal hapert, hĂ€lt Erika Zil-bauer Singmappen bereit.

Sobald es ans Pause machen geht, kommen die Geburtstags-kinder auf ihre Kosten: „Ein Gla-serl Sekt gehört schon dazu“, schmunzelt das Betreuerinnen-Trio ĂŒber die rĂŒstigen GĂ€ste. Aber auch RĂ€tselraten und Sprichwort-Spiele gehören in das Programm der geschulten Mitarbeiterinnen: Im Rahmen der Erwachsenenbildung der Diözese besuchen sie seit vielen Jahren Kurse ĂŒber Lebensquali-tĂ€t im Alter - aus reiner Freude an der Sache.

Die merkt man dem Treff an. Kaum greift der „BĂŒchl Kare“ in die Tasten, erklingt das alte Lied von „zwei rehbraunen Augen“, die den JĂ€ger anschauen. Lust, selbst dabei zu sein? Neue San-gesbrĂŒder und -schwestern sind stets willkommen.

Singen ist gesund

Regenstaufer Senioren lieben Gesang und Tanz

Wo man singt, da lass‘ Dich ruhig nieder: Die Regenstaufer Senioren sind eine muntere Truppe.

Regenstauf. (ban) Erika Zil-bauer, Christa Meier und Brigitte Wolf sind die „Motorinnen“ eines Seniorentreffs, bei dem es zwar auch sehr guten Kaffee und Kuchen gibt, bei dem eigentlich aber ein gemeinsames Hobby im Mittelpunkt steht: Die ehren-amtlich tĂ€tigen Damen bilden die „rechte Hand“ von Wolfgang Lamby im Bereich Senioren und leiten die Sing- und Tanzgruppe der Pfarrei St. Jakobus.

„Den Treff gibt es seit den Tagen von Marille Kemeter Anfang der 80er Jahre“, betont Lamby die lange Tradition des aktiven Krei-ses. Damals im „Reichsapfel“ ging es schon recht musikalisch zu. Lange Jahre war es Franz

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Wussten Sie, dass wir fĂŒr Sie auch viele Wasseranaly-sen durchfĂŒhren können? In Zusammenarbeit mit einem renommierten Umweltlabor schaffen Sie damit ein StĂŒck weit Sicherheit in Ihren eige-nen vier WĂ€nden, denn Wasser ist schließlich unser lebensmit-tel Nummer eins.

Wie selbstverstÀndlich drehen wir den Hahn auf und haben frisches Wasser. Wir trinken es, duschen oder baden damit, sprengen den Garten, waschen damit unser Auto, planschen im Sommer im Freibad oder im Badesee.

Kein leben ohne Wasser

Ohne Wasser wĂŒrde unser Körper jĂ€mmerlich vertrock-nen. SpĂ€testens nach drei Tagen ohne FlĂŒssigkeit wĂŒrde die Situation lebensbedrohlich werden: Konzentrationsstö-rungen, extreme MĂŒdigkeit, erschlaffte Haut, trockene Zunge und lippen, die Nieren stellen ihre Arbeit ein, das Blut wĂŒrde zu dick, die Durch-blutung des Gehirns wĂŒrde gestoppt werden, der Mensch fiele in ein Koma. Irgendwann könnte das Blut nicht mehr durch den Körper fließen, es kĂ€me zum Organversagen.

Mit unserem Trinkwasser haben wir in Deutschland eine

tolle Situation. Denken Sie ein-fach an Reisen in den SĂŒden. Wie viele Menschen hat in fernen lĂ€ndern schon „Monte-zumas Rache“ getroffen, weil sie Wasser aus dem leitungs-hahn tranken? Dennoch sollten Sie auch bei uns vorsichtig sein. Denn einen Freifahrtschein fĂŒr 1-A QualitĂ€t kann auch hier-zulande niemand ausstellen. Schwermetalle (zumeist, aber beileibe nicht nur aus Hausin-stallationen), Keimbelastungen,Nitrat, Nitrit können fĂŒr mehr als nur „Unannehmlichkeiten“ sorgen. Meldungen zu legionel-len und Uran im Wasser haben uns auch im vergangenen Jahr wieder beunruhigt.

Aber keine Panik – behalten Sie einen kĂŒhlen Kopf! Ob Trink-wasser, Swimmingpool oder Badesee. Ihr Wasser können Sie mit einfachen Tests schnell und sicher untersuchen lassen, um dann das kĂŒhle Nass sorgenfrei zu genießen.

Fragen Sie uns einfach nach unseren umfangreichen Was-seranalysen!

Lauter Sieger beim MinimarathonHeilpĂ€dagogische Einrichtung bei „dem“ Regensburger Kindersportfest

Regenstauf/Regensburg. (ban) „Wir sind alle Sieger“, strahlt Uschi Winter, als „ihre“ Kinder allesamt heil durchs Ziel gelau-fen sind. Wie schnell, ist dabei fast egal: Beim „Ostwind-Mini-marathon“ in der Regensburger Donau-Arena erhĂ€lt jedes Kind im Ziel eine Medaille mit dem Aufdruck „Ich war dabei“.

In jeder der neun Startklassen des Laufs waren die Kinder des Thomas-Wiser-Hauses dabei, Leiterin Uschi Winter betreute sie vor Ort im eigenen Zelt. Dort

gab es auch Kaffee und Kuchen fĂŒr die Zuschauer. Eine eigene HĂŒpfburg betreibt die heilpĂ€-dagogische Einrichtung aus Regenstauf traditionell gleich neben ihrem Zelt.

Alle Einnahmen kommen seit dem Jahr 2001 den Kindern der Einrichtung zugute. Der Lauf ist ein Benefizlauf, mit dem die Arbeit in den einzelnen Gruppen unterstĂŒtzt werden kann. Klar, dass damit schon alle gewon-nen haben. Im Übrigen geht es beim „Ostwind-Minimarathon“ vor allem ums Dabeisein.

„Die Kathl zum Beispiel ist heuer schon zum siebten Mal dabei“, erzĂ€hlt Uschi Winter nicht ohne Stolz. Und jedes Jahr geht der Teilnahme eine intensive Zeit der Vorbereitung voraus, in der sich die Kinder fĂŒr den Minima-rathon fit machen.

Wer seit MĂ€rz schnaufende, laufende und oft etwas atem-

Minimarathon-Teilnehmerin „Kathl“ (links) und Uschi Winter (rechts) – das erfolgreiche Team mit der Medaille „Ich war dabei“.

Das Team des „echten“ Regensburg Marathons ist seit zehn Jahren ein Fan-Club des Thomas-Wiser-Hauses. Zur Einstimmung am Sonntagmor-gen wĂŒnschte Regensburgs BĂŒrgermeister Joachim Wolbergs GlĂŒck.

lose Kinder ĂŒber den Schloss-berg hat rennen sehen, fĂŒr den mag sich damit ein kleines Geheimnis lĂŒften: Es war die Minimarathon-Gruppe des Tho-mas-Wiser-Hauses, die fĂŒr ihren großen Tag in der Regensbur-ger Donau-Arena trainiert hat.

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„runden Geburtstag“!Ramspau. 1000 Jahre Ortsge-schichte – ein Grund zu feiern. Unsere Bilderserie zeigt Impres-sionen von der JubilĂ€umsfeier.

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16 www.regental-kurier.de

Verbraucherschutz bei lebens-mitteln ist lebenswichtig. Seit 495 Jahren gibt es dafĂŒr in Bay-ern eine sichere Bastion: Das Reinheitsgebot der Bierbrauer.Mehr als eine gesetzliche Ver-pflichtung, auch eine Über-zeugung, sagt der Hauptge-schĂ€ftsfĂŒhrer des Deutschen Brauer-Bundes, Rechtsanwalt Peter Hahn. Das Reinheitsgebot garantiert den Verbrauchern höchstmöglichen Gesundheits-schutz und kontrollierte Qua-litĂ€t. „Wir garantieren sozusa-

gen vom Halm zum Glas ein geschlossenes QualitĂ€ts- und Sicherheitssystem“, so Hahn weiter.

Malzersatzstoffe, Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und sons-tige Stoffe haben in deutschem Bier nichts zu suchen. Mit dem Bekenntnis zum Reinheitsgebot beschrĂ€nken sich die Brauer auf vier natĂŒrliche Rohstoffe, nĂ€m-lich Malz, Hopfen, Hefe und Wasser. Das ergebnis: Purer Ge-nuss und lebensfreude!

Gesunder Genuss garantiert

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Trainieren fĂŒr einen guten ZweckGroße Spendenaktion des Fitness- und Gesundheitsstudios Kerscher zur Förderung der Jugendarbeit

Regenstauf. (pos) „Trainieren fĂŒr einen guten Zweck – Wir geben Regenstauf Kraft“ heißt das Motto der neuen Jugend aktion des Fitness- und Gesundheits-studios Kerscher. Vier Wochen lang können dessen Besucher dabei zu einem gĂŒnstigen Tarif trainieren und zugleich den Kindern und Jugendlichen in Regenstauf etwas Gutes tun.

In Zusammenarbeit mit Iris Kirchschlager, der Jugendpfle-gerin des Marktes Regenstauf, rief Fitnesstudio-Inhaber Tom Kerscher die Aktion ins Leben. Ziel ist vor allem, die Jugend in Regenstauf zu fördern. Unter

dem Motto „Trainieren fĂŒr einen guten Zweck – Wir geben Regenstauf Kraft“ bietet Ker-scher ein Vier-Wochen-Training zum Preis von 19 Euro an. 50 Prozent davon spendet er an die Kinder- und Jugendhilfe.

Welche Projekte von diesem Geld unterstĂŒtzt werden, wollen die Beteiligten nach Aktions-ende im September zusammen entscheiden. BĂŒrgermeister Siegfried Böhringer zeigte sich erfreut ĂŒber die Aktion und hofft, dass sich viele dafĂŒr begeistern – schließlich hĂ€lt jeder Teil-nehmer damit nicht nur seinen Körper fit, sondern fördert auch

die Jugendarbeit. Böhringer hat sogar im Rathaus Werbung gemacht, um die Mitarbeiter zur Teilnahme zu motivieren.

Auch Firmen unterstĂŒtzen die Maßnahme: Das Busunter-nehmen Dechant, das CafĂ© & Restaurant am Schlossberg und die Martinez Bau GmbH haben

sich schon vom Sportsgeist mit WohltĂ€tigkeitscharakter anstek-ken lassen. Neben GerĂ€te- und Krafttraining bietet Kerscher viele Kurse wie RĂŒckenfitness, Indoor-Cycling, Pilates und Yoga an. Ab Juli steht zusĂ€tzlich „Zumba-Tanz“ im Programm.Stets ist ein Trainer vor Ort und erarbeitet fĂŒr jedes Neumitglied

individuelle Trainingseinheiten, um den Körper nicht zu ĂŒberfor-dern.

In den Trainingswochen verĂ€n-dert sich ĂŒbrigens nicht nur der Körper, sondern auch der Stoff-wechsel und damit die geistige Lebendigkeit – Fitness als Plus fĂŒr Körper und Geist.

Ob Alt oder Jung, Regen-

staufer, Nittenauer oder

Brucker – Fit-nesstraining tut jedem gut. Bei

Kerscher fördert es obendrein

die Kinder- und Jugendarbeit.

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Birgit Rousseau-PaulMeisterin der Hauswirtschaft

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Hunderte Stunden Arbeit fĂŒr das Traum-BikeArtur Laki und Michael Danzl schrauben an Streetfighter-Maschinen

Burglengenfeld. (hbr) Jeder ist seines GlĂŒckes Schmied! Wer hat diesen Spruch nicht schon gehört, oft auch dabei die Augen verdreht? Doch es gibt sie immer wieder, diese Typen, die ihr GlĂŒck beim Schopf packen und sich auf die eigenen FĂŒĂŸe stellen. Artur Laki und Michael Danzl aus Burglengenfeld gehö-ren dazu.

Bis zum Jahr 2004 verlief das Leben der beiden an sich recht klassisch. Nach ihrem Schul-abschluss starteten sie kauf-mĂ€nnische und handwerkliche Ausbildungen. Doch schon zu ihren „Moped-Zeiten“ hat-ten Laki und Danzl ihr Faible fĂŒr das Schrauben an ihren „Kisten“ entdeckt. Eigentlich

komplett berufsfremd, eigne- ten sich die beiden jungen Biker ihr Wissen autodidaktisch an.

Schnell wurde ihnen jedoch das bloße „Herumbasteln“ zu öde und sie starteten ihre ersten Tuning-Versuche. Ermuntert durch den Freundeskreis, der von den Ergebnissen begeistert war, stiegen die beiden vor rund sieben Jahren „richtig“ ein und grĂŒndeten ihre Firma „LDM-Bikes“.

InitialzĂŒndung war ihr erstes großes Projekt im Jahr 2002: Mit einer Suzuki CSX-R, die sie von einer gewöhnlichen Stra-ßenmaschine zu einem coolen Streetfighter-Teil umbauten,

starteten Laki und Danzl in die SelbststÀndigkeit.

„Streetfighter ist die Bezeich-nung fĂŒr umgebaute Renn-maschinen, von deren ursprĂŒnglicher Beschaffenheit nach dem Tuning nicht mehr viel ĂŒbrig bleibt“, erklĂ€rt Artur Laki. Stolz blickt er auf seine erste „Streetfighter“, die er trotz vieler lukrativer Angebote nicht verkauft. „Die bleibt hier, als Symbol fĂŒr unseren erfĂŒllten Traum“, so der 28-JĂ€hrige nach-drĂŒcklich.

Gleich neben der „700er Susi“ steht das neueste Projekt der beiden „Schrauber“ von LDM – wieder eine Suzuki CSX-R. Zumindest stammt der Rahmen von diesem Bike. Die Anbauteile montieren die beiden jungen TĂŒftler individuell oder fertigen sie sogar selbst an. Herausge-kommen ist nach knapp 700 Arbeitsstunden eine „Streetfigh-ter 1200“ mit einem 148 PS star-ken Bandit-Motor.

„Das grĂ¶ĂŸte Problem an den ganzen Umbauten ist meistens der TÜV“, meint Artur Laki lachend und erklĂ€rt, dass man hier natĂŒrlich fĂŒr alle Anbauteile eine Einzelabnahme braucht. Sie seien jedoch im Großen und Ganzen immer klar gekommen – und meistens sei es sowieso nur der zu laute Auspuff, der moniert werde.

Was wir wohl hinblĂ€ttern mĂŒs-sten fĂŒr das neueste Projekt, fragen wir ihn. Laki lacht und windet sich wie eine Schlange. „So um die 15.000 Euro ist das Teil schon wert“, meint er ver-schmitzt grinsend. Doch wenn man die eingesetzten Arbeits-stunden dagegen rechnet, ist das kein allzu hoher Preis.

Artur Laki und Michael Danzl lassen sich gerne auch ĂŒber die Schulter schauen. Wer sich fĂŒr

die Arbeit der beiden interes-siert, kann sich auf der Website www.ldm-bikes.de informieren

oder unter 0170/1601345 oder 0171/3336691 einen Termin fĂŒr einen Besuch vereinbaren.

Von der ursprĂŒnglichen Maschine bleibt nach einem Streetfighter-Tuning nicht viel ĂŒbrig – oft nur der Rahmen. Viele Anbau-teile fertigen Laki und Danzl selbst an.

Aus diesen Augen spricht Besitzerstolz: Artur Laki zwischen seiner ersten (links) und seiner neuesten Maschine.

Was fĂŒr ein GerĂ€t: Diese Sonderanferti-gung bauten die beiden TĂŒftler fĂŒr das „Ele-fantentreffen“ in Thurmanns-bang.

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ReiselektĂŒre fĂŒr Gartler, Kini-Fans und fĂŒrs LebenWeiß-blauer Lesestoff fernab der Massenliteratur – Bayerns schönste Seiten „erlesen“

Zeitlarn/Regensburg. (ban)Oberbayern, der eigene Garten oder der Badestrand an Regen, Naab oder Laaber: Allesamt sind sie herrliche Urlaubsziele – mit nicht zu unterschĂ€tzendem literarischem Reiz.

Auf Schloss Herrenchiemsee beispielsweise wartet die baye-rische Landesausstellung auf Besucher nicht nur aus den USA und Japan. Im 125. Todesjahr des MÀrchenkönigs ist diese

ganz besonders konzipierte Ausstellung auf jeden Fall auch fĂŒr Ober pfĂ€lzer eine Reise wert. Zumal sich der Regensburger Marcus Spangenberg – aner-kannter Spezialist fĂŒr Ludwig II. – in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Bibliothek Regens-burg ein besonderes Schman-kerl an ReiselektĂŒre ausgedacht hat.

„Ludwig II. – Tod und Memoria“ befasst sich mit der Verehrung

fĂŒr den so jung und mysteriös verstorbenen König, der einst als „der schönste Monarch der Welt“ galt. Kurzweilig und span-nend wie ein Krimi lesen sich die BeitrĂ€ge.

AmĂŒsant und augenzwinkernd geschildert, kann der Leser Abbildungen der Sammlung Spangenbergs betrachten, die allesamt Zeugnis einer unge-brochenen PrĂ€senz Ludwigs II. sind. Der Band ist in jeder Buchhandlung erhĂ€ltlich – im Taschenbuchformat und bro-schiert passt er in jeden Ruck-sack und ins HandgepĂ€ck nicht nur eingefleischter „Kini“-Vereh-rer.

Wer ein wenig mehr GepĂ€ck vertrĂ€gt und eher zur Gartenar-beit neigt als zum Mystischen, dem sei Monika Schirmers „Quittenbibel“ als Vorbereitung auf die herbstlichen GenĂŒsse an die Hand gegeben. Ein Buch, das durchaus in die Kategorie „Kult“ einzureihen sein dĂŒrfte.

Mag es auch etwas eigenartig klingen, handelt es sich doch weder um Belletristik noch um Esoterik oder um einen Krimi.

Der quittengelbe Band ist ein im besten Sinne altmodisches Buch, das die Quitte mit Enthu-siasmus von allen nur erdenk-lichen Seiten zum Leuchten bringt: Heilkunde, Tradition und Pflanzenkunde sind nur eine kleine Auswahl der Aspekte.

Unbesorgt von pedantischer Gelehrsamkeit, dafĂŒr mit umso sorgfĂ€ltiger und umfassender zusammengetragenen Fakten erreicht „Die Quitte“ fast enzy-klopĂ€dische VollstĂ€ndigkeit. Das Beste aber ist der immense Rezeptteil, der dem Leser das Wasser im Munde zusammen-laufen lĂ€sst.

Ein „Muss“ fĂŒr jeden Vereh-rer der alten Fruchtsorte. Und ein lohnenswerter Versuch fĂŒr jeden, der gern Neues ken-nenlernen möchte. Manches OberpfĂ€lzer QuittenbĂ€umchen verdankt seine Existenz sicher-lich der sommerlichen LektĂŒre dieses nun in der fĂŒnften Auf-lage verfĂŒgbaren Gesamtkunst-werks.

Dritter im Bunde der stillen Rei-sebegleiter ist das Erstlingswerk der Zeitlarnerin Michaela Neu-girg. Quirlig, umtriebig und mit Gedanken ĂŒber Gott, die Bibel und das Universum beschĂ€ftigt, schrieb sie „Böse Welt – was tun? Der goldene SchlĂŒssel des Lebens“.

Die Schöpfungsgeschichte, Adam und Eva, die Jungfrauen-geburt, das Universum, die Erde, der intelligente Mensch, der Sinn des Lebens, die Frage, warum wir auf der Erde sind – Fragen ĂŒber Fragen, denen die Krankenschwester im Laufe eines erfĂŒllten Berufslebens

nicht entgehen konnte und wollte. Tipps fĂŒr ein zufriedene-res Leben findet man bei ihr in HĂŒlle und FĂŒlle.

Hilfe bei der Erstellung des so menschlich geschriebenen Bandes aus dem Spielberg-Ver-lag boten der Autorin ihre Auf-enthalte in der Ruhe der Klöster, die sie mehrmals im Jahr zum Kraft tanken nutzt, sowie eine zweijĂ€hrige Schulung fĂŒr geist-liche Begleitung und seelsorgli-che GesprĂ€chsfĂŒhrung.

Buchtipps in KĂŒrze:

Monika Schirmer: „Die Quitte – eine fast vergessene Baumart“, IHW Verlagsbuchhandlung, 5. Auflage, 2010

Marcus Spangenberg: „Ludwig II. – Tod und Memoria“, Univer-sitĂ€tsbuchverlag, 2011

Michaela Neugirg: „Böse Welt –was tun? Der goldene SchlĂŒssel des Lebens“, Spielbergverlag, 2011

Autorin Michaela Neugirg aus Zeit-larn mit Kater „Momo“

Eine vielseitige alte Fruchtsorte hat Monika Schirmer zum Thema ihres Buchs gemacht.

Marcus Spangenberg beleuchtet in seinem Buch „Tod und Memo-ria“ des bayeri-schen Königs Ludwig II.

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Dem perfekten Kaffee auf der SpurUngewöhnliche Projektarbeit: Maschinenbau-Studenten erlernen Messtechnik an Espressomaschinen

Regensburg. (duf) Messtechnik gehört nicht zu den beliebtesten FÀchern unter Maschinenbau-Studenten. Professor Hermann Ketterl hat trotzdem einen Weg gefunden, den Studenten an der Hochschule Regensburg seine Disziplin schmackhaft zu machen. Und das im Wortsinn: Das Messen und Testen lernen sie an Espressomaschinen.

Es ist eine Projektarbeit der anderen Art: 16 Maschinenbau-Studenten im sechsten Seme-ster treffen sich zwei Mal pro Woche, um mit verschiedenen Parametern Espresso zuzube-reiten. Sie variieren Mahl-Grad, FĂŒllmenge, Anpressdruck und Durchlaufzeit an der Espres-somaschine – und eignen sich dabei die Methoden der Mess-technik an. Die Idee dazu hatte der Professor „aus einer Bier-laune heraus“. Mit Kaffee könne jeder etwas anfangen. Außer-dem sei eine Espressomaschine im Vergleich zu großen Maschi-nen einfach zu handhaben.

Von der Projektarbeit profitierten auch die ĂŒbrigen Studenten: Vor der Mensa schenkte das Team um Professor Ketterl kostenlos Espresso aus. NatĂŒrlich nicht ohne wissenschaftlichen Hin-tergedanken: Die Maschinen-bau-Studenten bereiteten den Espresso einmal auf bewĂ€hrte Weise zu, dann variierten sie jeweils einen Parameter. Die Test-Trinker fĂŒllten nach der Verköstigung einen Fragebo-gen aus und machten Angaben

zu Geschmack und Konsistenz. Den Fragebogen werteten wie-derum Studenten der Sozialwis-senschaften unter der Leitung von Professor Sonja Haug aus.

Ein fĂ€cherĂŒbergreifendes The- ma also. Im nĂ€chsten Seme-ster will Professor Ketterl die Projektarbeit wieder anbieten und dann auch mit Bauchemie-

Studenten zusammenarbeiten. Diese könnten beispielsweise das Kaffeewasser untersuchen und variieren. So wĂŒrden die Maschinenbau-Studenten gĂ€n-giges Vorgehen in ihrer zukĂŒnf-tigen Arbeit kennenlernen: Bei Spezialfragen mĂŒssten sie sich auch in ihrem Beruf an den ent-sprechenden Experten wenden.

Auch privat hat die HochschĂŒler das Espresso-Fieber gepackt: Einer von Professor Ketterls

Studenten lebt in einer Wohnge-meinschaft mit einem Chemie-Studenten. Die beiden haben bereits zuhause stundenlang mit ihrer Espressomaschine experimentiert.

„Das Thema motiviert wirklich ungemein“, schmunzelt Pro-fessor Ketterl. Auch ihn selbst. Vor einem halben Jahr wusste er noch kaum etwas ĂŒber Espresso, heute schmeckt er schon feinste Nuancen heraus.

Nein, Professor Hermann Ketterl (Zweiter von rechts) und seine Studenten machen keine Kaffeepause. FĂŒr eine Projektarbeit variieren sie immer wieder die Zubereitungsparameter von Espresso. Am Dienstag schenkten sie den Espresso kostenlos vor der Mensa aus, um zu testen, wie Geschmack und Konsistenz ankommen.

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Mit dem Rad ĂŒber LandkreisgrenzenUnterwegs von Burglengenfeld ĂŒber Roding nach Regenstauf

Mittelalter jenseits aller RomantikVeldensteiner Festival 2011 glÀnzt mit exzellenter Besetzung

Ponholz. (pos) Bei „Roding“ denkt jeder sofort an die Stadt bei Cham. Mit dem Fahrrad von Burglengenfeld ĂŒber Roding nach Regenstauf – das wĂ€re dann eine wahrlich herausra-gende Tour. Wenn man nun aber erzĂ€hlt, gerade mal zehn Kilometer dafĂŒr gebraucht zu haben, wird mancher stutzig. Doch die ErklĂ€rung ist einfach.

Wer am Naabtal-Center in Burg- lengenfeld losradelt, stets auf dem Radweg die B15 entlang, kommt schon bald an der klei-nen Ortschaft Roding bei Max-hĂŒtte-Haidhof vorbei. Sicher rollt man auf ĂŒbersichtlicher Strecke auf dem Radweg dahin – ohne gefĂ€hrliche Überholmanöver der Autofahrer zu provozieren.

Biegt der Radler ins Dorfinnere ab, bietet sich ihm ein schöner Blick auf Rodings HÀuser und GÀrten. Wer gleich weiterfÀhrt, dem weist die Radwegbeschil-derung den Weg zum folgenden Streckenabschnitt: Nach Birken-höhe/Birkenzell geht es unter den Bahngleisen hindurch. Wer

Neuhaus. Mit einem Lineup der Extraklasse lockt das Vel-densteiner Festival 2011 am Samstag, 23. Juli ab 14 Uhr auf die Burg Veldenstein nach Neu-haus an der Pegnitz. „Subway to Sally“, die Headliner, wĂ€ren allein schon fĂŒr eine ĂŒberfĂŒllte Burg gut. Aber sie sind nicht allein. Mit dabei sind auch „Letzte Instanz“, „Eluveitie“, „Feuer-schwanz“, „Nacht geschrei“ und „The Sandsacks“.

Die Burgmauer bebt, die Maiden erzittern, die MetfĂ€sser rollen – das kann nur eines bedeu-ten: Die Lokalmatadoren von

nicht mehr ganz jung ist, kann sich vielleicht daran erinnern, dass hier frĂŒher die Straße Rich-tung Regensburg entlang fĂŒhrte.

Heute kann man die alte Straße, die ĂŒber die Bahngleise fĂŒhrte, nur noch erahnen. Gleiches gilt fĂŒr das BahnhofsgebĂ€ude, wel-ches lediglich durch die Bauart an seine ursprĂŒngliche Funktion erinnert. In der Regenstaufer Straße in Ponholz setzen wir unse- re Fahrt fort. An einer Weide mit urzeitlich anmutenden Hochland- rindern vorbei geht es wieder auf den Radweg parallel zur B 15.

Am Postplatz bei Ponholz steht ein großer Stall mit einer aus zwei Bögen bestehenden klei-nen angebauten Mauer. Einer dieser Bögen ist völlig ausgefĂŒllt von einem Strauch. Eine Eber-esche. Dem Wettergott Thor geweiht, soll diese Pflanze Stall und Vieh vor Unwettern, Krank-heiten und bösen Geistern schĂŒt- zen. Daher gilt die Eberesche auch als Lebensbaum. Hatte der Besitzer etwa Angst vor diesen Gefahren? Oder ist es

„Feuerschwanz“ geben sich die Ehre. Mit ihrer extravaganten Mittelalter-Rock-Show nimmt die Truppe um Hauptmann Feu-erschwanz und Prinz Hoden-herz andere und nicht zuletzt sich selbst aufs (Met)Horn. Dabei bleiben sie der mittelalter-lichen Spielmanns-Philosophie treu: Wir lieben Dudelsack!

Nach der Letzten Instanz kommt nichts mehr, so hat das Septett aus Dresden stets die Wahl sei-nes Namens begrĂŒndet. Diese verschmitzte Aussage ist – wie fast alles, was diese „glorreichen Sieben“ betrifft – mit Augen-zwinkern verbunden. Im Zuge ihrer 14-jĂ€hrigen Karriere hat die „schwarze Rockband“ eine

Zufall, dass der Strauch hier wÀchst?

WĂ€hrend ich noch darĂŒber nachdenke, komme ich an ver-wilderten „Blumenfeldern zum SelberpflĂŒcken“, dem Industrie-park und der Autobahnauffahrt Ponholz vorbei. Zwischen dem BrĂŒcklhof und Hagenau verlĂ€uft die Landkreisgrenze. Nun geht es im Landkreis Regensburg weiter Richtung Regenstauf, wo der Ausflug zu Ende geht.

Durch eine schöne Landschaft fĂŒhrt der Radweg entlang der B15.

Widmen sich ihrer Liebe zur alten Musik: Ritchie Blackmore und Can-dice Night alias „Blackmore‘s Night“.

„Feuerschwanz“ nennen sich die Lokalmatadoren, die die Burgmau-ern zum Beben bringen wollen.Die Headliner von „Subway to Sally“.

Eine „schwarze Rockband“: das Septett „Letzte Instanz“.

kunterbunte Reihe musikalischer Stile zelebriert, um sich jetzt immer mehr dem Rock im Wave-Gothic-Stil zu verschreiben.

Mit ihrer Akustiktour „NACKT“ im Jahr 2006 setzten „Subway to Sally“ MaßstĂ€be. Musika-lisch und optisch sprengte das Projekt die Grenzen der Lagerfeuerromantik gĂ€ngiger Unplugged-Konzerte. Mehr Infos zu den Bands, zum Drumherum des Festivals und natĂŒrlich den Link fĂŒr die Tickets gibt’s im Internet unter www.feuertanz-festival.de/veldenstein2011.

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Holz- & BautenscHutzausstattungsmalergewerBe

raumausstatter

Baugebiet mit BurgblickWunderbar wohnen in Wolfsegg – Flexible Gestaltungsmöglichkeiten

GĂ€rten fertig angelegt werden, andere sind gerade im Rohbau. Dazwischen befinden sich freie GrundstĂŒcke, die zum Verkauf angeboten werden.

Die Vorschriften im Bauge-biet Maisthal-Sillen-Burgblick sind so flexibel ausgelegt, dass sowohl Haustyp wie auch Wandhöhe und Dachfarbe sehr individuell gestaltet werden können. Die frei wĂ€hlbare First-richtung macht eine optimale SĂŒdausrichtung möglich. Den-noch unterliegen die Grund-stĂŒcke keinem Bauzwang.

LĂ€sst man den Blick den Son-nenhang hinuntergleiten, so fallen die ehrwĂŒrdige Wolfseg-ger Burg und der Kirchturm ins Auge. Trotz der ruhigen Lage sind der Kindergarten und die Grundschule nur wenige hun-dert Meter entfernt. Ebenso sind BĂ€ckerei, Metzgerei, Kirche und KinderspielplĂ€tze schnell zu Fuß erreichbar sind. Eine Bio-Landwirtschaft mit Hofvermark-tung befindet sich im Ortsteil Stetten. Die Angusrinder auf den WeideflĂ€chen sind ein Blickfang fĂŒr SpaziergĂ€nger, ebenso wie der Reiterhof des Hufschmieds Josef Seidl. StĂŒndlich verkehrt die Buslinie 14 von Regensburg

Wolfsegg. (pos) Es wird flei-ßig gebohrt und gearbeitet an diesem schönen Sommertag: Die Arbeiten im Neubaugebiet sind in vollem Gange.

Einige HĂ€user sind bereits fertig, hier und da fehlt noch eine Kleinigkeit. Bei manchen Domizilen mĂŒssen nur noch die

fĂŒr Kinder“ im Zeitplan sind, die Fertigstellung ist fĂŒr 2013 geplant. Hier sollen dann Kinder bis zum Alter von zehn Jahren betreut werden können. FĂŒr die Kleinen werden eine Kinder-krippe und ein zweigruppiger Kindergarten entstehen. FĂŒr die GrundschĂŒler sind RĂ€ume zur Nachmittagsbetreuung vorge-sehen. Flexible Öffnungszeiten und die Mittagsverpflegung der Kinder sind fĂŒr die Einrichtung selbstverstĂ€ndlich.

Wer möchte, wird in der Dorf-gemeinschaft schnell inte-griert. Die vielen Vereine bieten beste Voraussetzungen dafĂŒr. Dennoch gibt es genug RĂŒck-zugsmöglichkeiten – sei es im eigenen Heim mit Garten oder beim Wandern, Joggen und

nach Wolfs egg, und wĂ€hrend der Schulzeiten fĂ€hrt eine Linie nach Burglengenfeld. Das neue Gymnasium in Lappersdorf ver-kĂŒrzt die Busfahrt fĂŒr die SchĂŒ-ler obendrein.

BĂŒrgermeister Wolfgang Pirzer bestĂ€tigt auf Anfrage, dass die Arbeiten am neuen „Haus

Radfahren in der Natur rund um die Gemeinde.

Zudem fĂŒhren einige Wander-wege wie Denkmalwanderweg, Burgensteig und Jurasteig-schlaufe – „die WolfsfĂ€hrte“ – direkt ins Dorf. Übernachtungs-möglichkeiten fĂŒr Touristen bieten die Bergwirtschaft Kumpf-

Nicht nur dank des Burgblicks lĂ€sst es sich im Wolfsegger Neubaugebiet gut leben, auch die kurzen Wege, die gute Verkehrsanbin-dung und die vielen Freizeit-möglichkeiten fĂŒr Kinder und Erwachsene tragen ihren Teil dazu bei.

mĂŒller in Wolfsegg, die Kloster-wirtschaft in Pielen hofen oder das Weiße Rössl in KallmĂŒnz. Den Campingplatz Distelhau-sen findet man ebenfalls in der Nachbargemeinde Pielenhofen.

Im Sommer sorgt der Schwet-zendorfer Weiher in der Nachbar-gemeinde fĂŒr Erfrischung. Das nĂ€chste Ganzwetterbad befin-det sich in Burglengenfeld, eta 15 Kilometer entfernt, die Welt-kulturerbestadt Regensburg liegt ungefĂ€hr 20 Kilometer weit weg.

BĂŒrgermeister Pirzer freut sich ĂŒber Interesse: Wolfsegg sei immer einen Besuch wert. NĂ€heres lĂ€sst sich auch im Internet unter www.wolfsegg.de erfahren.

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Mischung aus Sport und GeselligkeitEC Schönberg-Wenzenbach feiert 40-jÀhriges Bestehen

Wenzenbach. (knb) Sich körper-lich betĂ€tigen und dabei mit den Kameraden GesprĂ€chsthemen wĂ€lzen: Das weiß man beim Eis-stock-Club Schönberg-Wenzen-bach zu genießen. Sportlich wie gesellschaftlich ist der Verein eine bedeutende GrĂ¶ĂŸe in der Gemeinde. Und das schon seit 40 Jahren. Das ist Anlass fĂŒr eine ausgiebige JubilĂ€umsfeier: Mit einem Ehrenabend am 9. Juli sowie einem Festakt am 15. und 16. Juli wollen die Sports-freunde feiern.

FĂŒr die Festlichkeiten zum runden „Geburtstag“ gibt es wohl kaum einen schöneren Platz als das Areal am Roither Weg 13. Beinahe vertrĂ€umt liegen Ver-einsheim und ÜbungsgelĂ€nde der EisstockschĂŒtzen inmitten weiter Wiesen, umrahmt von hohen BĂ€umen.

Dreimal die Woche treffen hier rund 35 Aktive und viele der rund 230 Vereinsmitglieder zum Trai-ning zusammen oder tauschen Neuigkeiten aus. „Auf unseren sieben modernen Asphaltbah-nen ist der Spielbetrieb fast das ganze Jahr möglich“, erklĂ€rt Vorsitzender Willi Meier. „Im Winter mieten wir dafĂŒr Bahnen in den Eishallen an.“

Der EC Schönberg-Wenzenbach gehört den Bayerischen Ver-bÀnden des BLSV und des BEV an und ist mit Mannschaften in der Kreis- und Bezirksoberliga vertreten. Mit eigenen Wettbe-werben und der Teilnahme bei

Veranstaltungen bereichert der Eisstockclub das sportliche und gesellschaftliche Leben. Seit 26 Jahren finden beispielsweise am 1. Mai die Wenzenbacher Dorf- meisterschaften statt, bei denen die Eisstock-Freunde sĂ€mtliche Ortsvereine, Stammtische und Firmen zum Mitmachen einla-den. Das große Turnier mit 30 Mannschaften und ĂŒberregiona-ler Ligabeteiligung startet dann Ende August, bevor im Septem-ber die vereins internen Meister-schaften ausgespielt werden.

Eisstockschießen ist dabei kei-nesfalls mehr eine reine MĂ€n-nerdomĂ€ne. „Mittlerweile haben wir zwei Frauen als Mitglieder“, so Willi Meier stolz. „Und ĂŒber weiteren weiblichen Zuwachs freuen wir uns sehr.“ Auch fĂŒr die Jugend steht die TĂŒr beim EC Schöberg jederzeit fĂŒr ein Schnuppertraining offen.

Doch nicht nur der Eisstocksport steht im Verein hoch im Kurs,

Dreimal in der Woche geht es auf den Asphaltbahnen des Eisstockclubs hoch her: Rund 35 Aktive treffen sich hier fast das ganze Jahr ĂŒber zum Training.

Willi Meier, Reinhard Schiekofer, Dieter Kramkowski, Alois Kerscher und Andreas Herrmann (von links) bilden den Vorstand.

sondern auch deftig-bayerische KĂŒche. „Wenn wir bei unserer Laubaktion im SpĂ€therbst die BlĂ€tter auf unserem Vereins-gelĂ€nde beseitigen, gibt es fĂŒr alle Helfer dampfendes Kessel-fleisch“, so zweiter Vorsitzende Reinhard Schiekofer, „und unser Bratheringsessen am Karfreitag hat schon Tradition.“

Kein Wunder, dass die Orga-nisatoren auch bei den JubilĂ€-umsveranstaltungen bestens fĂŒr das leibliche Wohl vorsorgen. Der Einkauf der Speisen und GetrĂ€nke bei den Anbietern vor Ort hat dabei PrioritĂ€t.

Mit dem Ehrenabend und fast 50 Auszeichnungen beginnen die Feierlichkeiten zum 40-jĂ€h-rigen Bestehen am 9. Juli. Das große Fest mit Bierzeltbetrieb und feierlichem Umzug star-tet am darauffolgenden Frei-tagabend – dem 15. Juli – und findet am Samstag, dem 16. Juli seinen feierlichen Ausklang.

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Wer sich fĂŒr den Kauf einer Be-standsimmobilie entscheidet,möchte entweder in eine Ka-pitalanlage investieren odersich sein Eigenheim zulegen.

Wie jeder Gebrauchtkauf birgtauch die Investitionen in einegebrauchte Immobilie immerein Restrisiko. Man kann diesmit dem Kauf eines gebrauch-ten Autos vergleichen. Auch hierweiß man nicht genau was manbekommt bzw. man ist auf dieBeurteilung von Äußerlichkeitenangewiesen. Allerdings ist dieInvestitionssumme bei einemAuto im Regelfall wesentlichgeringer als bei einer Immobilie,hier handelt es sich meist umeine Investition fĂŒrs Leben!Man sollte bereits bei der Erst-begehung einer in der engerenWahl stehenden Immobilie aufAuffĂ€lligkeiten achten. Ein be-sonderes Augenmerk ist hierbeiauf Feuchtigkeit, Schimmel,Modergeruch, Risse, PutzschĂ€-den, AusblĂŒhungen, Insektenim Bereich des Dachstuhls etc.zu legen. Diese Softmarkerkönnen ein Indiz fĂŒr vorhandeneBaumĂ€ngel bzw. BauschĂ€densein.

Werden solche Anzeichen vomKĂ€ufer der Immobilie ĂŒbersehenoder falsch gedeutet, kann esein böses Erwachen geben.Dies kann unter UmstĂ€nden ho-he MĂ€ngelbeseitigungs- bzw.Sanierungskosten mit sich brin-gen, welche in der Regel nichtim Budget einkalkuliert wordensind. Somit wird ein vermeintlichgĂŒnstiges Gebrauchtobjekt zurKostenfalle.

Kauf einer„gebrauchten Immobilie“

Chance oder Risiko?

Dipl.-Ing.(FH)

OLIVER HABERERSachverstĂ€ndiger fĂŒr SchĂ€den an GebĂ€uden (EIPOS)

Telefon: 09407-810 596 I Fax: 09407-810 597info@baugutachten-haberer I www.baugutachten-haberer.de

Aufgrund steigender Energie-preise sind energetische Sa-nierungen beim Kauf von ge-brauchten Immobilien immermehr ein Thema. Die umsetzba-ren Möglichkeiten zur Durch-fĂŒhrung einer energetischenErtĂŒchtigung am jeweiligenObjekt, mit einer dazugehörigenKostenschĂ€tzung, sind beimKauf einer BestandsimmobilieunumgĂ€nglich. Die Vorgabendes Gesetzgebers im Rahmender Energieeinsparungsverord-nung werden immer strenger,was wiederum erhöhte Kostenim Bereich der energetischenSanierung fĂŒr den Besitzer bzw.KĂ€ufer einer Immobilie bedeu-tet. Wer diese Kosten nicht vonAnfang an einkalkuliert und sichkeine Gedanken ĂŒber dieseKonzepte macht, wird auf Daueran der „energiefressenden Alt-immobilie“ keine Freude haben.Ein sinnvolles Konzept fĂŒr dieUmsetzung von energetischenMaßnahmen kann allerdings nurdurch einen Fachmann erstelltwerden.SchĂ€tzen Sie Ihre Chancenund Risiken richtig ein!Die Einschaltung eines Bau-sachverstĂ€ndigen gibt Ihnen dienotwendige Sicherheit beimKauf einer gebrauchten Immo-bilie. Eventuell vorhandene MĂ€n-gel in der Bausubstanz könnenhierbei aufgedeckt und richtigbewertet werden und haben so-mit einen entscheidenden Ein-fluss auf den Kaufpreis bzw. dieInvestitionsentscheidung.Rufen Sich mich an.Ich berate Sie unabhĂ€ngigund helfe Ihre Fragen zuklĂ€ren.

Frauen-Zauber bei „schönster Nebensache der Welt“

Fußball-MĂ€dels des DJK-SV Keilberg auf Erfolgskurs

diesem Sport absoluten Vorrang – und gerade jetzt, zur Fußball-Weltmeisterschaft der Damen, sind sie auf ihr Hobby beson-ders stolz.

„Edlich ist der Frauenfußball in unserer Region keine Schlum-mersportart mehr“, betont Trai-ner Andreas Dick. „Langsam, aber sicher haben sich die Damen buchstĂ€blich an die OberflĂ€che gekickt.“

Seit etwa einem halben Jahr ist der Wenzenbacher als Abteilungsleiter fĂŒr die Fußball-frauen in Keilberg zustĂ€ndig und trainiert die Juniorinnen der B-Jugend. Die momen-tane PopularitĂ€t durch die WM

Keilberg/Wenzenbach. (knb) WĂ€hrend man vielerorts noch diskutiert, ob Fußball ein eta-blierter Frauensport werden kann, ist man in Keilberg um LĂ€ngen voraus. Seit Jahren ist die Fußball-Damenabteilung hier fester Bestandteil im Ver-einskonzept und feiert beachtli-che Erfolge. FĂŒr eine gesicherte Zukunft der Teams baut der Verein nun eine C-Jugend auf.

Frauen und Fußball – das klingt nicht nur harmonisch, es sieht auch so aus. In kaum einem anderen Mannschaftssport sieht man die Weiblichkeit mit so viel technischer Eleganz und Leich-tigkeit brillieren.

FĂŒr die MĂ€dels des DJK-SV Keilberg hat der Spaß an

stes Ziel der SpielzĂŒge, so dass die Damen auf ĂŒberflĂŒssige optische Darbietungen ihres Könnens weitgehend verzich-ten.

Bemerkenswert ist nach Ein-schĂ€tzung des Trainers vor allem die Herzlichkeit und Kameradschaft bei Punktspie-len, die „seine“ MĂ€dels mit den gegnerischen Teams praktizie-ren. „Nach jedem Spiel nehmen sich die MĂ€dchen viel Zeit, sich voneinander zu verabschieden und umarmen sich dabei“, so Andreas Dick.

Und wenn es einmal nicht zum Sieg gereicht hat, so werden die Gegnerinnen ebenso aus-

im eigenen Land könnte dem Frauenfußball nun endlich zum Durchbruch als anerkanntem Volkssport verhelfen – denn technisch gesehen stehen die MĂ€dels den MĂ€nnern sowieso in keiner Weise nach.

„Bei uns wird genauso trainiert wie bei den Herren“, so Andreas Dick. „Unterschiede sind aller-höchstens in der Art des Spiels und im Verhalten erkennbar.“ Dabei erklĂ€rt der Trainer, dass sich die MĂ€dels besonders durch RĂŒcksichtnahme und Fairness untereinander aus-zeichnen und die gegenseitige UnterstĂŒtzung fĂŒr alle selbstver-stĂ€ndlich ist.

Auch ist der Abschluss mit einem Torschuss immer ober-

Andreas Dick regelmĂ€ĂŸig Fort-bildungskurse, in denen die altersgerechte sportliche Erzie-hung gezielt geschult wird.

Ein nĂ€chstes Kapitel in der Erfolgsstory des Keilberger Frauenfußballs ist bereits in Pla-nung: Der Verein möchte eine Mannschaft von C-Juniorinnen aufstellen.

Fußballbegeistere MĂ€dchen ab Jahrgang 1997 können sich ab sofort fĂŒr die C-Juniorin-nen-Mannschaft des DJK-SV Keilberg anmelden. NĂ€here Informationen fĂŒr alle Inter-essierten gibt’s bei Trainer Andreas Dick unter Telefon 0176/78580965.

giebig verabschiedet – denn die Freude am Fußball ist das, was fĂŒr alle zĂ€hlt.

Neben dem zweimaligen Trai-ning pro Woche und dem Punktespiel sonntags sind die Keilberger MĂ€dels aber auch in der restlichen Freizeit gerne und aktiv gemeinsam unterwegs. Sie festigen ihre Freundschaft bei Kegelabenden oder anderen sportĂŒbergreifenden Unterneh-mungen.

Zu Analysen aller Art nimmt sich der Trainer außerdem einmal im Monat Zeit fĂŒr eine offene GesprĂ€chsrunde, in der Anliegen und WĂŒnsche ausgie-big erörtert werden. Um pĂ€da-gogisch und sportlich immer am Ball zu bleiben, besucht

Nicht nur dank des Burgblicks lĂ€sst es sich im Wolfsegger Neubaugebiet gut leben, auch die kurzen Wege, die gute Verkehrsanbin-dung und die vielen Freizeit-möglichkeiten fĂŒr Kinder und Erwachsene tragen ihren Teil dazu bei.

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Abenteuer und Abwechslung bei den „Leoparden“Jugendpfadfinder in Wenzenbach können wieder Mitglieder aufnehmen

unbemerkt zu ergattern versucht. „Wenn es ein anderer Stamm schafft, unsere Nachtwache zu ĂŒberlisten und das Banner zu stehlen, mĂŒssen wir es spĂ€ter wieder auslösen“, erklĂ€rt Marion

Schönsteiner. Meist geben die „RĂ€uber“ das begehrte Symbol gegen eine Packung Gummi-bĂ€rchen zurĂŒck.

Da die Jungpfadfinder eine gute Ausstattung benötigen, ging es in den Pfingstferien fĂŒr ein Wochenende mit dem Zug nach Köln, um einen speziellen AusrĂŒ-ster aufzusuchen. In den Simu- latoren der Wasser- und KĂ€lte-kammern durften die „Jupfis“ sĂ€mtliches Zubehör testen, was fĂŒr große Begeisterung sorgte.

Auch im kirchlichen und öffent-lichen Leben sind die Wenzen-bacher Pfadfinder regelmĂ€ĂŸig vertreten. Ab Oktober wird mit den „Wölflingen“ eine neue Grup- pe in der Altersstufe der 1. bis 3. Grundschulklasse eingerichtet. Wer „Leopard“ oder „Wölfling“

Wenzenbach. (knb) Im Zeitalter der Navigationssysteme wĂ€re das Aufsuchen eines unbekann-ten Ziels mit Karte und Kompass fĂŒr viele eine Reise ins Unge-wisse. FĂŒr einen Pfadfinder hingegen ist das keine Heraus-forderung. In der Leoparden-gruppe der Wenzenbacher Pfadfinder sind wieder PlĂ€tze fĂŒr Kinder ab elf Jahren frei.

Routiniert und zielstrebig stu-dieren Julia und Laura die Wanderkarte fĂŒr das nĂ€chste Ausflugsziel. Die Radtour zum Windrad bei Ödenthal organisie-ren die „Jupfis“ fast völlig selbst-stĂ€ndig. „Wir sind schon seit der ersten Grundschulklasse dabei“, erklĂ€ren die beiden ZwölfjĂ€hrigen. „Die Orientierung mit der Landkarte ist fĂŒr uns ein Kinderspiel.“

Immer mittwochs treffen sich die derzeit vier Mitglieder des Leopardentrupps mit ihrer Lei-terin Marion Schönsteiner auf dem PfarrgelÀnde zur Gruppen-

stunde. Was gemeinsam unter- nommen wird, planen die Jugend- lichen zumeist selbst. „Wir sind nicht auf eine bestimmte Sache festgelegt“, erklĂ€rt die Gruppen-leiterin. Ob Wandern, Kochen oder Schwimmen – alle VorschlĂ€- ge werden gesammelt und ge-meinsam darĂŒber entschieden.

Seit fast 25 Jahren gehören die Wenzenbacher der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg an und zÀhlen derzeit rund 60 Mitglieder. Kinder und Jugend-liche sind in vier Altersstufen eingeteilt und werden bei allen Aktionen von ihren ehrenamtlich tÀtigen Leitern begleitet. Neben den wöchentlichen Treffen gibt es noch viele weitere AktivitÀ-ten. Besonders beliebt sind die Sommerzeltlager in den Ferien.

FĂŒr Spannung sorgen dabei die nĂ€chtlichen „ÜberfĂ€lle“ benach- barter StĂ€mme, die diese eigens inszenieren. FĂŒr jeden „RĂ€uber“ ist das vereinseigene Stoffban-ner die grĂ¶ĂŸte TrophĂ€e, die man

Sich mit Karte und Kompass orienterien? Was fĂŒr viele Erwachsene ein Problem wĂ€re, bereitet den Jugendlichen von der Pfadfin-dergruppe „Leo-pard“ keinerlei Schwierigkeiten.

Geschafft: Die vier „Leoparden“ am Ziel ihres Radausflugs.

werden und spannende Aben-teuer bei den Pfadfindern beste-hen will, kann sich bei Karl und Marion Schönsteiner unter Tele-fon 09407/30500 schon jetzt an-melden.

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Gute Laune trotz schlechten WettersSchĂŒtzenverein „GemĂŒtlichkeit“ Mauth feierte 50. GrĂŒndungsfest

Ehrung der „allergrĂŒnsten Daumen“Kreisverband fĂŒr Landespflege prĂ€miert die schönsten GartensitzplĂ€tze

Mauth. Kaltes und regnerisches Wetter? Davon ließ sich der SchĂŒtzenverein „GemĂŒtlichkeit“ Mauth sein 50. GrĂŒndungsfest nicht vermiesen.

An allen drei Tagen des Festwo-chenendes herrschte beste Stim- mung im Festzelt, und der Geburtstagsverein konnte sich auf die Hilfe des Patenvereins „ImmergrĂŒn“ Pfaffenfang und der BöllerschĂŒtzen verlassen.Das Totengedenken am Sams-

Wenzenbach. (knb) Ohne Fleiß kein Preis. FĂŒr einen Garten trifft dies besonders zu, denn kaum ein anderes Hobby wird mit so viel Hingabe und Zeitaufwand betrieben. Mitglieder des OGV Wenzenbach können nun eine besondere Ehrung als Lohn fĂŒr ihre MĂŒhen erhalten: Wer sich jetzt bewirbt, nimmt an den Wettbewerben um die schön-sten LandkreisgĂ€rten teil.

Nichts geht ĂŒber einen gut ge-pflegten Garten, in dem alles blĂŒht und reiche Ernte trĂ€gt. Der Kreisverband Regensburg fĂŒr Gartenkultur und Landespflege

tag fiel – zumindest zunĂ€chst – den widrigen WitterungsumstĂ€n-den zum Opfer. Bei passender Gelegenheit wird es allerdings an der Kapelle St. Ägidius nach-geholt. Auch der Festgottes-dienst konnte nicht wie geplant stattfinden. Da war bei den Jubi-lĂ€ums-SchĂŒtzen immer wieder eine Menge Improvisationsta-lent gefragt.

Doch dank des beeindrucken-den Engagements der Aktiven

zeichnet die schönsten GĂ€rten aus, unterstĂŒtzt durch Vertreter der ĂŒber 85 Ortsvereine, die vorab aussichtsreiche GĂ€rten ihrer Mitglieder herauspicken und anmelden.

Jeweils drei Bereiche werden be- wertet. Die Gestaltungswettbe- werbe „Haus, Garten und Blumen“ sowie „Wohn- und Nutzgarten“ gehören zum festen Programm. Hier achtet der Ausschuss neben standortgeeigneter Bepflanzung und fachgerechter Pflege auch auf landschaftsbe-zogene Bauweise, Einfriedung der GrundstĂŒcke oder Boden-

meisterten die SchĂŒtzen und ihre zahlreichen Helfer aus Feu-erwehren, Vereinen und Grup-pen auch kritische Situationen wie nach den GewitternĂ€chten. „ÜbermĂŒdet und teilweise am Ende der KrĂ€fte gab es fĂŒr uns immer wieder die Motivation –wir schaffen das gemeinsam“, zogen Festleiter Josef Eger und SchĂŒtzenmeister Michael Schmid stolz ihr ResĂŒmee.

versiegelung. „Wichtig sind auch der harmonische Gesamt-eindruck und die NatĂŒrlichkeit der GĂ€rten“, hebt Wenzenbachs OGV-Vorsitzender Heinz Klar hervor.

Das dritte und heuer neue Thema heißt „SitzplĂ€tze im Garten“. Romantische Lauben, Pergolen oder Pavillons abseits von Balkon, Terrasse und Win-tergarten, harmonisch in das GrĂŒn eingebettet, zĂ€hlen zu den Favoriten in dieser Bewertungs-kategorie.

Zu beachten gilt, dass zwischen der letzten Bewerbung und einer Teilnahme heuer minde-stens drei Jahre Abstand liegen mĂŒssen. FĂŒr je 100 Vereins-mitglieder kann ein Ortsverein jeweils einen Garten anmelden. „Als landkreisweit mitgliedstĂ€rk-ster Obst- und Gartenbauverein können wir sieben Teilnehmer einreichen“, verkĂŒndet Heinz Klar stolz.

In den nĂ€chsten Wochen macht er sich dafĂŒr gemeinsam mit zwei Teams vom OGV Wen-zenbach auf die Suche nach

den schönsten Vor(zeige)gĂ€rten aus allem Gemeindebereichen, um diese bis zum 22. Juli an den Kreisverband weiterleiten zu können. Als besonderen Ansporn fĂŒr alle HobbygĂ€rtner gibt es zusĂ€tzlich auch auf Orts-ebene PrĂ€mierungen durch den OGV. „Ein schöner Garten prĂ€gt unser Orts- und Landschafts-bild und macht unsere Heimat

lebens- und liebenswert“, so Heinz Klar. „Das wollen wir auch selbst hervorheben und wĂŒrdi-gen.“

Darum, Gartenfreunde aufge-passt: Wer schon OGV-Mitglied ist oder es gerne werden möchte und einen geschmackvollen Garten sein Eigen nennt, meldet sich am besten gleich an.

Wenn abends die Bands aufspielten, tanzten die Besucher auf den BĂ€nken.

Im Festzelt herrschte stets Hochbe-trieb.

Behagliche Freisitze bilden heuer das besondere Bewertungskriterum beim Gartenwettbewerb.

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Mehr Spaß beim Lernen und in der FreizeitSeit 1986 ist der Förderverein der Schule Brennberg fĂŒr Kinder aktiv

Auch Papa und die Großeltern kommen zur SpielgruppeKindertreff unterstĂŒtzt den sozialen Umgang mit allen Bezugspersonen

Brennberg. (knb) Ehrenamtli-ches Engagement ist fĂŒr das Wohl der Gesellschaft unver-zichtbar. In Brennberg können die Lehrer und Kinder der Grundschule seit 25 Jahren auf die tatkrĂ€ftige und finanzielle UnterstĂŒtzung ihres Förderver-eins zĂ€hlen. Dessen Anschaf-fungen und Spielangebote sind eine Bereicherung fĂŒr die Schule und die Familien am Ort.

Geld ist vielerorts knapp; auf so manches mĂŒssen öffentliche Einrichtungen lange warten oder ganz verzichten. Durch den Ein-satz von Eltern im „Förderverein

Schule Brennberg“ konnten im letzten Vierteljahrhundert rund 115.000 Euro an Spenden fĂŒr die Grundschule erwirtschaftet werden. Die ins Leben gerufe-nen Aktionen des Fördervereins werten das Freizeitprogramm der Kinder auf und schweißen die Gemeinschaft der Familien am Ort zusammen.

„Bei unseren Aktionen erhal-ten wir immer große Hilfe von anderen Eltern“, erzĂ€hlt Vor-sitzende Marion Macht. Auch BĂŒrgermeisterin Irmgard Saue-rer und Schuldirektorin Renate Gritschmeier sind stolz auf die

Leistungen des Vereins und tragen zum guten Gelingen der AktivitĂ€ten bei. „Zusammen mit der Gemeinde und der Schule sind wir wie ein Triumvirat mit-einander verbunden“, so Macht.

Im Vergleich zu anderen Kom-munen hĂ€lt die 1800 Einwohner starke Vorwaldgemeinde eine Vorreiterstellung, denn einen so lange etablierten Förderverein gibt es nicht oft. 1986 hatte der damalige Schuldirektor wegen des dringend notwendigen Baus einer Turnhalle die Idee zur GrĂŒndung – und es entwik-kelte sich schnell ein Erfolgsmo-dell daraus. Sieben MĂŒtter und VĂ€ter bilden die Vorstandschaft im Förderverein, der heute etwa 145 Mitglieder zĂ€hlt. „Derzeit sind rund 90 Kinder an unserer Volksschule“, so Marion Macht, „viele Mitglieder sind uns aber ĂŒber die Grundschulzeit ihrer Kinder hinaus treu geblieben.“

Durch die Spendengelder konnte die Schule neben der ersehnten Turnhalle auch eine neue KĂŒche, einen Brennofen und ein KlettergerĂŒst fĂŒr den Pausenhof anschaffen. FĂŒr den Fahrradunterricht stehen RĂ€der und Helme bereit. Was die

Technik betrifft, so hat die Brenn- berger Volksschule dank der Zu- wendungen des Vereins moder-ne EDV und elektronische Tafeln. ZusĂ€tzlich werden die Lern-werkstatt in Mathe und Deutsch finanziert und die musische FrĂŒ-herziehung unterstĂŒtzt. Auch PrĂ€ventionsmaßnahmen fĂŒr den Unterricht zahlt der Förderver-ein. Nach wie vor steht bei den

SchĂŒlern das Lesen hoch im Kurs, so dass die VorstĂ€nde gro- ßen Wert auf die BĂŒcherei legen.

FĂŒr ihre SchĂŒtzlinge sind die Brennberger Eltern immer am TĂŒfteln fĂŒr neue Ideen. Dem-nĂ€chst beginnt das erste Som-merferienprogramm in der Vereinsgeschichte mit einer ausgiebigen Fahrradtour.

Wenzenbach. (knb) Spielkreise sind fĂŒr die Familie eine willkom-mene Auszeit vom hĂ€uslichen Alltag und ein beliebter Ort zum Gedankenaustausch. Marion Schönsteiner fördert von klein auf die soziale Entwicklung ihrer SchĂŒtzlinge in drei altersgerech-ten Gruppen. Im Herbst verab-schiedet sie ihre „Großen“ in den Kindergarten und freut sich ĂŒber Zuwachs in einer neuen Babyrunde.

Ausgelassen plaudern die MĂŒtter beim Wiedersehen zur Spielgruppe im evangelischen Gemeindesaal. Auch die Klei-nen lachen einander fröhlich zu. Erwartungsvoll und mit großen Augen blicken sie zu ihrer Grup-penleiterin Marion Schönsteiner. Zusammen mit Mama und den anderen Gleichaltrigen macht das Basteln und Singen nĂ€mlich noch viel mehr Spaß.

Nach dem „Warmwerden“ ver-sammeln sich alle sogleich im Kreis, und das offizielle BegrĂŒ-

ßungsritual kann beginnen. „Beim Eintreffen nehmen wir uns vorab die Zeit zum gegen-seitigen Gedankenaustausch“, so die Gruppenleiterin. „Dann fĂ€llt es uns allen viel leichter, nachher aktiv und konzentriert mitzumachen.“

Seit rund 15 Jahren leitet Marion Schönsteiner ihren Familientreff im Obergeschoss des Wen-zenbacher Feuerwehrhauses. Entsprechend ihres Alters sind die Kinder in drei Gruppen ein-geteilt, die jeweils einmal pro Woche am Vormittag fĂŒr zwei Stunden zusammenkommen. „In der ersten Gruppe sind die JĂŒngsten etwa sieben Monate alt, wenn sie bei uns einstei-gen“, so die Leiterin. „Jedes Jahr rĂŒcken sie in die nĂ€chste Stufe vor und wechseln danach in den Kindergarten.“

Neben dem Sing- und Spiel-kreis ist Basteln Ă€ußerst beliebt. Dabei ist neben dem Kennen-lernen von Materialien das

gemeinsame „Werkeln“ mit dem begleitenden Erwachsenen ein wichtiger Aspekt. Speziell fĂŒr VĂ€ter und Großeltern ist dies eine besondere Gelegenheit, was die Leiterin besonders betont. „Papas und Großel-tern erhalten dadurch wertvolle Tipps zur Freizeitgestaltung.“

NatĂŒrlich muss sich die kreative Runde nach den Bastelarbeiten

bei einer gescheiten Brotzeit stĂ€rken. Die Kinder ĂŒben dabei den sprachlichen Umgang mit Erwachsenen und lernen, ganz unbefangen selbst WĂŒnsche zu Ă€ußern. Auch das anschlie-ßende Ab- und AufrĂ€umen ist fester Bestandteil im Programm. „Durch diese Rituale werden die Kinder optimal auf den Kinder-garten vorbereitet und finden sich ohne Eltern schneller

Der Vorstand des Fördervereins kĂŒmmert sich darum, dass die Arbeit mit den Kindern stets gut lĂ€uft.

zurecht“, erklĂ€rt Marion Schön-steiner.

An Ostern, Sankt Martin oder zum Nikolaus gibt es stets Geschenke und eigene Aktio-nen. Ab September fÀngt mit der Babygruppe ein neuer Turnus an. Wer dabei sein möchte, kann sich bei Marion Schön-steiner jetzt schon unter Telefon 09407/30500 anmelden.

Zusammen spielen, basteln und essen macht nicht nur den Kleinen, sondern auch den Eltern Spaß. Neben-bei lernen die Kinder viel fĂŒr ihre Kindergar-tenzeit.

Das Sommer-ferienprogramm sorgt dafĂŒr, dass den Kindern und Jugendlichen in der schulfreien Zeit nicht lang-weilig wird.

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Wirtshauskultur in Mögendorf.Ein wahres Original!

Mögendorf. Gastlichkeit und Oberpfalz sind zwei Begriffe, die miteinander wunderbare Bilder im Kopf erzeugen. Von gemĂŒtli-chen Stuben, prachtvoller Natur, Deftigem aus der KĂŒche und einem Krug mit frischem Bier. es gibt Orte, an denen solche Gedan-ken leibhaftig werden – und ein solcher Platz ist das Mögendor- fer Wirtshaus „Zum blauen Affen“.

Hier, direkt an der B 85 zwischen Bruck und Bodenwöhr, bewei- sen die Familienbrauerei Jacob und als EigentĂŒmerin und PĂ€chterin Carmen Ertl, dass Urigkeit sehr elegant und gepflegt sein kann. Nach umfangreicher Renovie-rung wartet hier ein OberpfĂ€lzer SchmuckstĂŒck wie aus dem Bil-derbuch auf Radwanderer und FreizeitgĂ€ste ebenso wie auf die „ganz normalen Leut‘“ aus der Region.

Die uralten granitenen TĂŒr- und FensterstĂŒrze lassen es erahnen:

Dieses Wirtshaus hat schon viele laue Sommer ĂŒber den lauschi-gen Dorfweiher ziehen sehen, der direkt an den großzĂŒgigen Biergar-ten angrenzt. Könnten die Steine reden, sie hĂ€tten viel zu erzĂ€h-len. Auf jeden Fall fangen sie den Gast gleich ein, wenn er vor der attraktiv und modern gestalteten Fassade ankommt und Einlass begehrt.

Das Buchenholz der neuen Tische, die alten Schwarzweiß-Ansichten von Bodenwöhr, dem Heimatort der Familienbrauerei seit 1758, an den WĂ€nden und viele liebevolle Details – hier lĂ€sst es sich gut wohl sein.

„Als unsere Familie das Haus 1992 erwerben konnte, haben wir trotz des baulichen Zustands – der war damals verheerend – gleich ange-packt, weil wir gewusst haben: Dieses Wirtshaus am Dorf, das passt zu uns, das ist so ur-oberpfĂ€l-zisch wie wir selber“, sagt Brauerei-Chef Marcus Jacob.

„Jetzt hat wieder eine Generalsa-nierung angestanden. Wir haben

OberpfĂ€lzer Lebensart urig genießen mit dem wahrscheinlich besten Weißbier der Welt

Das Mögendorfer Wirtshaus bietet die perfekte Kulisse

uns viel MĂŒhe gegeben, viel Zeit und Mittel investiert“, fĂ€hrt er fort, wĂ€hrend seine Finger ver- sonnen ĂŒber das Tor des prĂ€chti-gen Stadels streichen, der die rechte Seite des Biergartens abschließt.

Das Ergebnis gibt ihm Recht. Der Biergarten und die Wirtsstuben (fĂŒr sie gilt ebenso wie fĂŒr die Frau Wirtin: klein, aber oho) strahlen das perfekte Flair aus, um „das wahrscheinlich beste Weißbier der Welt“ zu genießen – und das wird bekanntlich nur einen knappen Kilometer entfernt gebraut.

Das Ensemble aus liebevoll restau-riertem Haus, edlem Mobiliar, grĂŒnen BĂ€umen, stillem Weiher und gemĂŒtlichem Biergarten fĂ€ngt sie bestens ein, die beiden Begriffe: Gastlichkeit und Ober-pfalz.

Gastlichkeit und Oberpfalz liegen diesen beiden am Herzen: Brauerei-Chef Marcus Jakob und die Wirtin des „Blauen Affen“, Carmen Ertl.

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Mögendorf. (hbr) Bei unserer Rundreise durch die Ortsteile der Marktgemeinde machen wir heute Halt in Mögendorf. ein Blick in die statistische Beschreibung der zum Pflegamt Bruck gehörigen Dörfer vom Juni 1596 zeigt, dass sich zu dieser Zeit im Ort vier Höfe, zwei GĂŒter und ein Söldengut befanden. Man kann also getrost

sagen, dass sich in den letzten 400 Jahren im Dorf nicht viel getan hat -zumindest was das expandieren betrifft. „Gott sei Dank“ werden die Mögendorfer jetzt sagen, denn der dörfliche Charakter ging hier noch nicht verloren.

Mögendorf war lange eine eigen-stÀndige Gemeinde. erst 1946 fuhr

Historische StreifzĂŒge durch Mögendorf zwischen Bruck und Bodenwöhr

Woher hat der „Blaue Aff‘” seinen Namen?

Hans Schuierer, der letzte amtie-rende BĂŒrgermeister, den Gemein-desĂ€ckel nach Bruck hinein.

Franz Forster, dessen Großvater 22 Jahre lang das BĂŒrgermeisteramt inne hatte, erlebte nicht mehr, wie die BĂŒrger zum Opa in die Stube kamen, um ihre AmtsgeschĂ€fte abzuwickeln. ein Jahr vor seiner Geburt war das langjĂ€hrige und sehr geschĂ€tzte Gemeindeober-haupt im Jahr 1928 verstorben. Die wohl einschneidendste Bege-benheit, die der Ort erfuhr, war der Bau der Bundesstraße 85. „Vorher war des nur ein schmales Straßl, das nach dem Schießl – dem heu-tigen Reiterhof Hölzl – rechts in Richtung Bruck abzweigte. 1939 aber brauchte das Deutsche Reich aus bekannten GrĂŒnden breite Wege – und so sollte aus der Gemeindeverbindungsstraße eine Bundesstraße werden.

Franz Forster erinnert sich noch gut. „Die damalige Straße lag viel tiefer und die Trasse kam von Bodenwöhr her, bei uns am Haus vorbei, durch die jetzige UnterfĂŒh-rung der B 85, rein nach Bruck“. Die alte Trasse wurde abgetra-gen und das Aushubmaterial fĂŒr die neue Fahrbahn verwendet. Forsters Onkel, Franz Ziegler, der aus Kaltenbrunn stammte, kaufte Mitte der 30er Jahre das Wirts-haus vis ĂĄ vis, und das Anwesen lag so hoch, dass er sein Auto

zum Starten bergab rollen lassen konnte, weiß Franz Forster auch ĂŒber 75 Jahre danach noch. Der Unterbau bis zur heutigen Auf-fahrt in Richtung Nittenau wurde noch geschottert und die Straße in Fahrtrichtung Mappach auf-humusiert, die Fertigstellung der Bundesstraße erfolgte jedoch erst nach dem 2. Weltkrieg.

Das beschriebene Wirtshaus von Franz Ziegler interessiert uns nĂ€her. Im Volksmund war es seit ewigen Zeiten als „Blauer Aff“ bekannt. Die Recherchen des „Kuriers“ in dieser Sache waren bislang alle im Sand verlaufen. Kein Mensch weiß, wie die GaststĂ€tte zu diesem Namen kam. Auch Franz Forster kann kaum licht ins Dunkel brin-gen: „Ich kann mit Sicherheit sagen, dass der Name bei irgen-deinem Saufgelage im Wirtshaus entstand, als es bereits im Besitz meines Onkels war“. Aber wer der Urheber oder wann es genau war, kann auch der Senior nicht sagen. Als „Klein aber oho“ kann man Mögendorf getrost bezeichnen. Neben der B 85 und einem Wirts-haus, dessen Name oder besser gesagt Spitzname weit ĂŒber die Grenzen der Marktgemeinde hi-

naus bekannt ist, kann man dort auch auf zwei BrĂŒder recht stolz sein. Die Söhne von Johann und elisabeth Pilz kamen im Jahr 1834 und 1835 zur Welt. 1844 wagte die junge Familie den Schritt in die „neue Welt“ und wanderte nach Amerika aus. Die beiden Jungen studierten, und im Jahr 1850 begann Johannes Pilz die Missi-onstĂ€tigkeit. 1859 wurde er zum Priester geweiht und verrichtete bis zu seinem Tod im Jahr 1891 wichtige Missionsarbeit.

Der jĂŒngere Bruder war ein heller Kopf und lehrte neben sei- ner geistlichen TĂ€tigkeit auch als Mathematikprofessor. In die Ge-schichte des Bundesstaates North Carolina ging er als erbauer des ersten Colleges – vergleichbar mit einer Hochschule – ein. Im MĂ€rz 1919 verstarb Pater Placitus, so sein kirchlicher Name, in Corroltown.

Beispielhaft ist der Zusammen-halt. So trifft sich die Dorfgemein-schaft seit Jahrzehnten an der kleinen Dorfkapelle zur Maian-dacht und lĂ€sst den Arbeitstag in ihrem Wirtshaus, von dem keiner so richtig weiß, warum es so heißt, bei einer Feierabend-Halbe geruh-sam ausklingen.

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Mögendorf. (sir) Wehende Fahnen, eine silberne Wasser-OberflĂ€che und ein schmuckes Dorfwirtshaus im GrĂŒnen: Seit kurzem gibt es fĂŒr Radfahrer, Wanderer und AusflĂŒg-ler ein attraktives Ziel mehr. Nach umfangreichen Renovierungsar-beiten erwartet PĂ€chterin Carmen ertl ihre GĂ€ste im frisch erstrah-lenden „Mögendorfer Wirtshaus zum Blauen Affen“. Carmen wer? Wir haben uns mit der Wirtin unterhalten.

Die 52-JĂ€hrige erzĂ€hlt, dass bereits ihre eltern ein Wirtshaus hatten. FĂŒr sie war somit der Berufsweg eigentlich vorgezeich-net. Da ihre eltern aber wollten, dass die Tochter „was Gescheites“ lernt, durchlief sie zunĂ€chst eine Ausbildung zur VerkĂ€uferin, ehe sie die Hotelfachschule besuchte, um doch noch ihren Berufswunsch erfĂŒllen zu können. „Ich bin ein-fach in den Beruf hineingewach-sen und wollte nie etwas anderes

machen.“ Nach dem Betreiben des Schwimmbad-CafĂ©s in Wackers-dorf und der KreuzberggaststĂ€tte in Schwandorf war sie auf der Suche nach etwas „GemĂŒtliche-rem“. Per Zufall stieß sie auf den „Blauen Affen“.

Zwar standen noch mehr lokale zur Auswahl, doch bereits beim Reinfahren in den Hof sei ihr klar geworden: „Das will ich“. Und dieser Gedanke hat sie nicht mehr losgelassen. Hilfreich zur Seite steht ihr Tochter Katrin, eigent-lich eine gelernte BĂŒrokauffrau, die nun aber gemeinsam mit ihrer Mutter fĂŒr das leibliche Wohl ihrer GĂ€ste sorgt.

Das Gastzimmer mit 30 SitzplĂ€t-zen strahlt GemĂŒtlichkeit aus. Bei schönem Wetter finden 100 Per-sonen Platz im Biergarten unter schattigen BĂ€umen. Durchge- hend warme KĂŒche bietet Carmen ertl an. Die Speisekarte

Carmen Ertl bietet ihren GĂ€sten kulinarische Abwechslung

liebe auf den allerersten Blick lÀsst keinen Wunsch offen. Dazu kommt noch eine spezielle Sonn- und Feiertagskarte mit wechseln-den Gerichten.

Abwechslung wird bei ihr groß-geschrieben. Neben sĂ€mtlichen Braten und Pfannengerichten werden auch Wild- und Fischge-richte sowie Vegetarisches und ein SalatbĂŒfett angeboten. Aus-geschenkt werden neben den erfrischungsgetrĂ€nken natĂŒrlich auch die Weißbier- und Bierspe-zialitĂ€ten der Familienbrauerei Jacob. Kaffee und Kuchen gibt es tĂ€glich.

Und wer bei den heißen Tempe-raturen ein eis genießen möch- te, ist ebenfalls hier richtig. Übri-gens: einen Großteil der Gerichte gibt es auch zum Abholen. Gerne nimmt Carmen ertl Reservie- rungen fĂŒr Familien- und Firmen-feiern verschiedener Art entge-gen.

Hier fĂŒhlen sich die GĂ€ste wohl: Der behagliche Biergarten des Wirtshauses „Zum Blauen Affen“ bietet bei schö-nem Wetter etwa 100 Personen Platz unter den Schatten spen-denden BĂ€umen.

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Oskar Duschinger hat die Lebenserinnerungen des 91-jÀhrigen Georg Ellert aus Bodenwöhr aus den 1920er - 1940er Jahren veröffentlicht.

Es war das GesprĂ€chsthema Nummer eins, als im Saal der Brauerei Jacob ein Kino einge-richtet wurde. Im gleichen Saal fanden spĂ€ter, wĂ€hrend unse-rer ersten Schuljahre, auch die Turnstunden mit den GebrĂŒdern Bert und Josef Stabl statt. Den Kinosaal gibt es schon lange nicht mehr, inzwischen steht dort die große Lagerhalle der Brauerei Jacob.

Am 23. Oktober 1932 flimmerte an jenem Ort der erste Tonfilm in Bodenwöhr ĂŒber die Lein-wand. Die Hauptrolle spielte der bekannte Schauspieler Weiß-Ferdl. VorfĂŒhrer war Hans Jacob, der Bruder des Brauerei-besitzers, den alle nur den „BrĂ€u“-Hans nannten. Der Ein-tritt fĂŒr die Vorstellung kostete dreißig Pfennig.

Auf der Galerie ĂŒber dem Saal hatte der FilmvorfĂŒhrer seinen Platz, und vorne auf der BĂŒhne war die Leinwand angebracht.Nach dem ersten Akt herrschte reger Betrieb im Kino, denn dort gab es auch einen Ausschank. .. Es liefen immer sonntags Filme mit bekannten Schauspielern wie Heinz RĂŒhmann, Zarah Leander oder eben dem Weiß-Ferdl. Solange der „BrĂ€u“-Hans Filme vorfĂŒhrte, war das Boden-

„Saftige Watschn statt Kinospaß“ Mit freundlicher Genehmigung von Autor Oskar Duschinger

und des Buch- und Kunstverlages Oberpfalzwöhrer Kino immer voll besetzt. Da es damals weder in Bruck noch in Nittenau ein Kino gab,kamen die Besucher sogar von weit her, darunter hĂŒbsche Nittenauer und Brucker MĂ€d-chen. Mit ihren dicken Zöpfen, „Schwalbennestern“, Bubiköp-fen und anderen auffallenden Frisuren zogen sie stets die Aufmerksamkeit von uns jungen Burschen auf sich. Die Ă€lteren Bodenwöhrer Jungen begleite-ten die jungen Damen oft heim, was die Eltern aber nicht wissen durften.

An der Kasse saß die Maria, die Tochter des Brauereichefs Friedrich Jacob. Wenngleich sie unsere Schulkameradin war, durften wir trotzdem nicht umsonst ins Kino, was uns ungemein wurmte. Da wir Buben meistens kein Geld hatten, huschten wir des Öfte-ren am „BrĂ€u“-Hans und an der Maria vorbei und versteckten uns in einer dunklen Ecke des Saales. Das ging eine Weile gut. Bis der FilmvorfĂŒhrer uns eines Tages auf die Schliche kam. Von irgendjemandem musste er einen Tipp bekommen haben, denn plötzlich riss er zu Beginn der Vorstellung genau jenen Vorhang beiseite, hinter dem wir uns versteckt hatten. Wut-entbrannt packte er uns am Krawattl, zog uns hervor und gab uns schallende Watschn, worauf uns schlagartig die Lust auf Kino verging und wir aus dem Saal flĂŒchteten.

Da wird Geschichte lebendig„Eisenzeit“-Festspiele in Bodenwöhr lockten Hunderte von Besuchern an

Regenstauf. Vom RĂ€uber Hot-zenplotz bis zum Brandner Kaspar – im Seewinkl in Boden-wöhr waren vom 1. bis 3. Juli zahlreiche sehenswerte Gestal-ten unterwegs. Kein Wunder, dass die Besucher in Strömen an den Hammersee pilger-ten: Die „Eisenzeit“-Festspiele glĂ€nzten mit dem KinderstĂŒck „RĂ€uber Hotzenplotz“ sowie mit der Erwachsenen-Darbietung „Brandner Kaspar und der Stol-len zum Paradies“. Das Publi-kum zeigte sich an allen drei Festspieltagen begeistert.

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Beim Grillen gefunktBodenwöhr/Neuenschwand. (sir) Die Sonne strahlte mit dem Brautpaar um die Wette: Am Samstagvormittag schlossen der selbststĂ€ndige Kfz-Meister JĂŒrgen Dietl aus Neuenschwand und die Erzieherin Sabrina Ostermaier aus Wald den Bund der Ehe im Standesamt Boden-wöhr.

BĂŒrgermeister Richard Stabl nahm die Trauung vor und

wĂŒnschte den FrischvermĂ€hl-ten viel GlĂŒck auf ihren weite-ren Lebensweg. Kennengelernt hatte sich das Paar ein paar Jahre zuvor beim Grillen mit Freunden, im Zuhause des 30-jĂ€hrigen BrĂ€utigams.

Die 28-JĂ€hrige, nun Sabrina Dietl, ist in einem Kindergarten in Haching tĂ€tig. Als sie nach der Trauung vor das Portal des Rathauses traten, ĂŒberraschten sie die FFW Neuenschwand und der SchĂŒtzenverein Tell

Neuenschwand mit einem Spa-lier aus roten Rosen. In beiden Vereinen ist JĂŒrgen Dietl lang-jĂ€hriges Mitglied. Bei der FFW war er frĂŒher GerĂ€tewart.

Neben weiteren Mitgliedern gra-tulierten von der Wehr der erste Vorsitzende Stefan Dirmaier, sein Stellvertreter Lorenz GĂŒnt-ner und erster Kommandant Stefan Haberl, von den SchĂŒt-zen die erste SchĂŒtzenmeisterin Anja Haberl und zweiter SchĂŒt-zenmeister Josef Hauser.

DANKe!FĂŒr alle entgegenge-brachten GlĂŒckwĂŒn-sche, Geschenke und Aufmerksamkeiten an-lĂ€sslich meines

70. Geburtstags bedanke ich mich recht herzlich.

Hans BeckNittenauer Str. 692436 Bruck

Hobby-MusikergesuchtBruck. Musik macht Spaß – doch wie auch alles andere ist sie in Gesellschaft schöner. Im Musikverein Bruck zum Beispiel lĂ€sst es sich trefflich zusammen mit anderen musizieren.

Derzeit sucht der Musikverein neue aktive Mitglieder, die im Ensemble mitwirken möchten. Ob AnfÀnger oder Fortgeschrit-tene, ist dabei nachrangig.

Wer Interesse hat, kann sich bei Marion Wagner unter Telefon 09434/3803, bei Birgit MĂŒnzl unter 09434/612 oder bei Hans Beck unter 09434/4554 mel- den.

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