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VON GERNOT KIRCH Die schreck- lichen Bilder der Verwüstung auf den Philippinen gingen um die ganze Welt und riefen Ent- setzen hervor. Der Taifun „Hai- yan“ hatte eine grausame Spur aus Zerstörung und Chaos mit über 4.000 Toten und 20.000 Ver- missten hinterlassen. Die Fern- sehstationen zeigten das ganze Leid und Elend mit weinenden, hungernden und verletzten Kin- dern hautnah. Keinen Menschen ließen diese Bilder kalt. Besonders nicht Dieter Den- schlag. Er wollte helfen und ent- schied sofort, dass er mit seiner Wormser Hilfsorganisation „Hu- man Aid“ anpacken und helfen musste. „Human Aid“ ist von ihm vor rund drei Jahren gegründet worden, um den pakistanischen Flutopfern zu helfen. Damals hatte er 45.000 Euro gesammelt und die Hilfe zu großen Teilen persönlich in Pakistan überge- ben, sodass jeder nachvollziehen konnte, was mit seinen Sach- und Geldspenden passierte. Bezüglich der Hilfe für die Phi- lippinen hat Dieter Denschlag entschieden, mit der seit 30 Jah- ren in Südostasien aktive Orga- nisation „Allianz-Mission“ zu- sammenzuarbeiten. Bei dieser handelt es sich um eine evange- lische Hilfsvereinigung. Sie hat übrigens nichts mit der gleich- namigen Versicherung zu tun. Auf einer gemeinsamen Pres- sekonferenz am Dienstag erläu- terten Dieter Denschlag und Mis- sionssekretär Dave Rose von „Al- lianz-Mission“ die Einzelheiten ihres Hilfsvorhabens. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms www.nibelungen-kurier.de Telefon 06241 / 9578 -0 Telefax 06241 / 957878 [email protected] Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Mittwoch, 20. November 2013 47. Woche 29. Jahrgang Andreas Kirmeir Steuerberater Rathenaustraße 29 67547 Worms Tel. 0 62 41- 9 20 00-0 www.kirmeir-stb.de Steuererklärung 2 0 12 Kindergeburtstag im Mittelalter www.weingasthof-osthofen.de Telefon (0 62 42) 8 09 46 68 cf.07mi13 Kommen Sie trockenen Fußes durch den Herbst! ORTHOPÄDIE -SCHUHTECHNIK MEISTERBETRIEB WALDLÄUFER® bei uns schon ab 120,- 120,- bei uns schon ab Dank der Hightech-Membran in unseren wasserdichten Stiefeln 169,00 169,00 Andreasstraße 43 | Worms (Am Wormser) Tel. (0 62 41) 2 36 12 Großer Parkplatz vor dem Geschäft Besuchen Sie unsere Ausstellung G ARAGENTORE T ORANTRIEBE F ERTIGGARAGEN AM GALLBORN 22 WORMS www.garagen-torsysteme.de 0 62 41 26 26 7 Bl27mi11 Planung Verkauf Montage Service Worms Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Gaustraße 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 / 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de jb.02mi09 Untere Hauptstr. 9 · 67551 Wo. · Tel. (0 62 41) 26 99 05 · www.fliesen-steintechnik.de Klingler JAB Studio Accessoires und anspruchsvolle Dekorationen Geschenkartikel Teppiche Raum- & Objektausstattungen Am 23.11., 9–18 Uhr Tag der offenen Tür 10% auf alle Dekorationen! cf.47mi13 cf.38mi13 Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Verkauf und Verarbeitung Fertigparkett – Mosaik und Stabparkett Fliesen – Mosaik Bädersanierung – Reparaturen Schleifen und Versiegeln von: Parkett, Dielenböden und Holztreppen Kork, Laminat, Bodenbeläge Trennwände, Trockenestrich, Zubehör Tel. (0 62 41) 95 50 97 · Fax: (0 62 41) 95 50 98 Bl03mi09 Insgesamt 18 Einzelverbände erzielten auf dem 12. Wormser Herbstmarkt die gewaltige Summe von 18.519 Euro. Foto: Gernot Kirch VON GERNOT KIRCH Der 12. Herbstmarkt der Wormser Frauenverbände fand am 26. und 27. Oktober auf dem Ober- markt statt. Insgesamt verkauf- ten dort 18 verschiedene Frau- enverbände an 16 Buden hand- werkliche Produkte sowie Essen und Getränke. Dabei konnte die stolze Summe von 18.519 Euro erzielt werden. Am Dienstag wurde die Spendensumme an karitative, gemeinnützige oder einfach auch nur sinnvolle Ein- richtungen weitergeben. Zu nennen sind hier etwa der Um- weltgarten, das Frauenzentrum Warbede oder die beiden Spiel- und Lernstuben im Wormser Norden sowie der Boosstraße. Wobei es so geregelt ist, dass jeder Verband seinen erzielten Erlös an eine Einrichtung ihrer Wahl weitergibt. Menschlichkeit steht im Vordergrund Dieter Denschlag ruft mit seiner Wormser Hilfsorganisation „Human Aid“ zur Spende für die Philippinen auf Dave Rose (links) und Dieter Denschlag werden gemeinsam den Taifun-Opfern auf den Philippinen helfen. Foto: Gernot Kirch Engagement mit Herz Die Arbeitsgemeinschaft der Wormser Frauenverbände übergab den Erlös des 12. Herbstmarktes in Höhe von 18.519 Euro an zahlreiche Organisationen und Einrichtungen

47mi13 Nibelungen Kurier

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Mittwoch, 20. November 2013, 47. Woche

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Page 1: 47mi13 Nibelungen Kurier

VON GERNOT KIRCH Die schreck-lichen Bilder der Verwüstung auf den Philippinen gingen um die ganze Welt und riefen Ent-setzen hervor. Der Taifun „Hai-yan“ hatte eine grausame Spur aus Zerstörung und Chaos mit über 4.000 Toten und 20.000 Ver-missten hinterlassen. Die Fern-sehstationen zeigten das ganze Leid und Elend mit weinenden, hungernden und verletzten Kin-dern hautnah. Keinen Menschen ließen diese Bilder kalt.

Besonders nicht Dieter Den-schlag. Er wollte helfen und ent-schied sofort, dass er mit seiner Wormser Hilfsorganisation „Hu-man Aid“ anpacken und helfen musste. „Human Aid“ ist von ihm vor rund drei Jahren gegründet worden, um den pakistanischen Flutopfern zu helfen. Damals hatte er 45.000 Euro gesammelt und die Hilfe zu großen Teilen persönlich in Pakistan überge-ben, sodass jeder nachvollziehen konnte, was mit seinen Sach- und Geldspenden passierte.

Bezüglich der Hilfe für die Phi-lippinen hat Dieter Denschlag

entschieden, mit der seit 30 Jah-ren in Südostasien aktive Orga-nisation „Allianz-Mission“ zu-sammenzuarbeiten. Bei dieser handelt es sich um eine evange-

lische Hilfsvereinigung. Sie hat übrigens nichts mit der gleich-namigen Versicherung zu tun.

Auf einer gemeinsamen Pres-sekonferenz am Dienstag erläu-

terten Dieter Denschlag und Mis-sionssekretär Dave Rose von „Al-lianz-Mission“ die Einzelheiten ihres Hilfsvorhabens. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Wormswww.nibelungen-kurier.de

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Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Mittwoch, 20. November 2013 47. Woche

29. Jahrgang

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Verkauf und VerarbeitungFertigparkett – Mosaik und StabparkettFliesen – MosaikBädersanierung – ReparaturenSchleifen und Versiegeln von:Parkett, Dielenböden und HolztreppenKork, Laminat, BodenbelägeTrennwände, Trockenestrich, Zubehör

Tel. (0 62 41) 95 50 97 · Fax: (0 62 41) 95 50 98

Bl03mi09

Insgesamt 18 Einzelverbände erzielten auf dem 12. Wormser Herbstmarkt die gewaltige Summe von 18.519 Euro. Foto: Gernot Kirch

VON GERNOT K IRCH Der 12. Herbstmarkt der Wormser Frauenverbände fand am 26. und 27. Oktober auf dem Ober-markt statt. Insgesamt verkauf-ten dort 18 verschiedene Frau-

enverbände an 16 Buden hand-werkliche Produkte sowie Essen und Getränke. Dabei konnte die stolze Summe von 18.519 Euro erzielt werden. Am Dienstag wurde die Spendensumme an

karitative, gemeinnützige oder einfach auch nur sinnvolle Ein-richtungen weitergeben. Zu nennen sind hier etwa der Um-weltgarten, das Frauenzentrum Warbede oder die beiden Spiel-

und Lernstuben im Wormser Norden sowie der Boosstraße. Wobei es so geregelt ist, dass jeder Verband seinen erzielten Erlös an eine Einrichtung ihrer Wahl weitergibt.

Menschlichkeit steht im VordergrundDieter Denschlag ruft mit seiner Wormser Hilfsorganisation „Human Aid“ zur Spende für die Philippinen auf

Dave Rose (links) und Dieter Denschlag werden gemeinsam den Taifun-Opfern auf den Philippinen helfen. Foto: Gernot Kirch

Engagement mit HerzDie Arbeitsgemeinschaft der Wormser Frauenverbände übergab den Erlös des 12. Herbstmarktes in Höhe von 18.519 Euro an zahlreiche Organisationen und Einrichtungen

Page 2: 47mi13 Nibelungen Kurier

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Darmstädter Straße 150Darmstädter Straße 150

A N Z E I G E

TERMINEConny Schirmer und Anne Weber entfallenDer Auftritt von Conny Schirmer und Anne Weber, der für den heu-tigen 20. November, im Lincoln-Theater geplant war, muss krank-heitsbedingt leider entfallen. Ein Ersatztermin wird in Kürze bekannt-gegeben. Bereits gekaufte Eintritts-karten behalten ihre Gültigkeit, kön-nen aber auch an den Vorverkaufs-stellen, an denen sie erworben wurden, zurückgegeben werden.

Landeskirchliche GemeinschaftMittwoch, 20. November: 9.30 Uhr Vorstandssitzung, 19.30 Uhr Frau-enperspektive, Treffpunkt in West-hofen; Donnerstag, 21. November, 9.30 Uhr Bibelgesprächskreis, 16.30 Uhr Pfi ffi kustreff (6–13 Jah-re), Sonntag, 24. November, 18 UhrGottesdienst; Dienstag, 26. No-vember, 14.30 Uhr Frauenkreis. Al-le Veranstaltungen fi nden im Ge-meindezentrum der Landeskirch-lichen Gemeinschaft, Rhenania-straße 50, Rheindürkheim, statt.

Jahreskalender der OAG Rheindürkheim Der Jahreskalender 2014 der Orts-geschichtlichen Arbeitsgemein-schaft Rheindürkheim ist da. Man kann ihn ab sofort bei Friseur Fix, Lebensmittel Krug, Bäckerei Bitsch, Gemüseladen Ute Steinmetz und Ingrid Koch, sowie im Rathaus für 3,50 Euro kaufen.

Einstimmung auf Advent und WeihnachtenZur Einstimmung auf die Advents- und Weihnachtszeit lädt die Kath.Kirche im Eisbachtal zu einem krea-tiven Abend mit Gemeindereferen-tin Birgit Eib am Donnerstag, dem 21. November, um 19.30 Uhr, ins Pfarrheim Sankt Josef (1. Stock) in der Backhausgasse 11 ein. Esgeht um eines der Kindheitsevan-gelien Jesu. Anmeldung unter Te-lefon 06241/33137.

Infos fürs kommende 5. Schuljahr an der IGS Am Samstag, dem 23. November,fi ndet der jährliche „Tag der offe-nen Tür“ von 9 bis 13.30 Uhr statt. Es werden Einblicke ins Schullebender IGS gegeben und die einzelnenUnterrichtsfächer in der 5. Klassen-stufe vorgestellt. Die Schulleitung stellt das Konzept der Schule in zwei Infoveranstaltungen vor und steht am Info-Stand für Fragen zur Verfügung. Der Förderverein sorgt für das leibliche Wohl.

Bergkirche HochheimAm 24. November, dem Toten- und Ewigkeitssonntag, wird um 10.15  Uhr in der Bergkirche Hochheim der Sakramentsgottesdienst zum Ewigkeitssonntag gefeiert. Der Got-tesdienst wird musikalisch gestal-tet vom Vocalensemble „Le Voci“unter der Leitung von Maria E. Hech-ler. Der Chor singt Chorsätze von John Rutter, Thomas Gabriel und Klaus Eldert Müller. Liturgie und Predigt Pfrin Yvonne Siegel. An der Orgel Lothar Hechler.

„Kindermorgen“Die Ev. Luthergemeinde Worms lädt einmal im Monat ein zu „Ja-kobs Kinder-Morgen“, einem Kin-dergottesdienst für Kinder im Al-ter zwischen 4 und 11 Jahren. In der aktuellen Reihe „Von Kopf bis Fuß“ geht es am Samstag, dem 23. November, um das Thema „Eine Hand hält uns“. Treffen ist um 10 Uhr im Gustav-Adolf-Saal, Diesterwegstraße 1.

Zum sechsten Mal seit 2003 wird in diesem Jahr der Worm-ser Jazzpreis verliehen. Die Aus-zeichnung – von Florian Gerster gestiftet und mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro dotiert – geht an den jungen Kölner Saxo-phonisten Stefan Karl Schmid, der die Jury durch seine herausragen-den instrumentalen Fähigkeiten sowie seinen Qualitäten als Kom-ponist und Arrangeur überzeugte.

Die offi zielle Überreichung der Auszeichnung, als Preisträger des Jazzpreises der Stadt Worms 2013 an den Saxophonisten Stefan Karl Schmid, fi ndet am Samstag, dem 23. November, um 20 Uhr, im Oberen Foyer des Wormser Kul-tur- und Tagungszentrums (Ra-thenaustraße 11) statt.

Die Preisverleihung wird vom Wormser Oberbürgermeister Mi-

chael Kissel und dem Stifter Flo-rian Gerster vorgenommen. Ste-fan Karl Schmid präsentiert sich anschließend mit einem Preisträ-gerkonzert, das von der Wormser Jazzinitiative BlueNite organisiert wurde, bei freiem Eintritt mit sei-nem aktuellen Quartett.

Stefan Schmid QuartettGroßartige Jazz-Bands leben

nicht zuletzt von der Magie ein-zigartiger Fügungen. Die Che-mie der aufeinander treff enden Persönlichkeiten ist entschei-dend für den Sound und die da-mit transportierte musikalische Aussage.

Und diese Chemie stimmt bei den Wahl-Kölnern Stefan Karl Schmid (sax) und Philipp Bräms-wig (git) besonders. Schon bei ih-

rem ersten musikalischen Auf-einandertreff en keimte der Ge-danke auf, ihre kreativen Ideen zu bündeln und die eigene Mu-sik in die Hände des jeweils an-deren zu legen, um so gemein-sam unentdeckte Klangräume zu öff nen. Aus dem zeitgenös-sischen Jazz kommend, wird ihr Spiel neben technischer Virtuosi-tät durch eine außerordentliche Sensibilität und sinnliche Fein-heit charakterisiert. Die klaren Themen ihrer Kompositionen werden durch rhythmisch stets überraschende Bewegungen zu Leitfäden der Improvisation. Mu-sik, dessen vibrierende Interak-tion fesselt und den Zuhörer da-mit Teil der Magie werden lässt.

Weitere Informationen unter www.stefankarlschmid.com bzw. www.facebook.com/BlueNiteEv

Neben Stefan Karl Schmid (Foto) am Tenor- und Sopransaxophon werden Philipp Brämswig (Gitarre), Matthias Nowak (Kontrabass) und Schlagzeuger Oliver Rehmann am 23. November auftreten.

Vibrierende musikalische InteraktionPreisträgerkonzert zum Jazzpreis der Stadt Worms am 23. November um 20 Uhr im Oberen Foyer des WORMSER

Björn Zeus wird am heutigen Mittwoch, dem 20. November um 20 Uhr, in der VHS-Worms Raum 24 (Willy-Brandt-Ring 5, 67547 Worms), einen Vor-trag unter dem Titel „408 Tage China“ halten. Björn Zeus ist Student am Ostasieninstitut in Ludwigshafen am Rhein. Im Rahmen seines Studiengangs „International Business Ma-nagement (East Asia)“ lebte er

mehr als ein Jahr lang in China und studierte dort Chinesisch. Die von ihm besuchte Partner-hochschule liegt in der rhein-land-pfälzischen Partnerpro-vinz Fujian. Björn Zeus wird an diesem Abend über seine Erlebnisse während des einjäh-rigen Auslandsaufenthaltes be-richten und besondere Orte und Gegenden in China vorstellen. Der Eintritt ist frei.

„408 Tage China“Vortrag von Björn Zeus am heutigen 20. November um 20 Uhr in der VHS-Worms

Rheinhessen feiert 2016 Jubilä-um, und Worms als wichtiger Teil möchte sich natürlich mit einbrin-gen. „200 Jahre“ ist ein stolzer Ge-burtstag und entsprechend um-fangreich sind auch die Vorberei-tungen. Langfristige Planungen erleichtern die Koordination der vielfältigen Aktivitäten.

Das Stadtmarketing Nibelun-genstadt Worms hat Peter E. Eckes, Vorsitzender von Rhein-hessen Marketing e.V., und Hel-mut Dieth, Koordinator 200 Jahre Rheinhessen, am heutigen Mitt-woch, dem 20. November, um 19.30 Uhr, im Audimax der Fach-hochschule Worms eingeladen ,um zu dem Thema zu sprechen.

Mit dieser Veranstaltung wird an die Ausführungen der letzten Vortragsveranstaltung „Rheinhessen-Touristik“ mit

Christian Halbig angeknüpft, und mit ihr soll die Vernetzung innerhalb von Rheinhessen vo-rangetrieben werden. Traditio-nell wird es nach den Vorträgen die Möglichkeit geben, Fragen und Anregungen aus dem Mit-gliederkreis zu besprechen. Die Gespräche können nach dem offi ziellen Teil bei rheinhessi-schem Wein fortgeführt wer-den. Zu dieser Veranstaltung sind auch die Experten aus dem Fachbereich Touristik der Fach-hochschule Worms und aus der Tourismusbranche der Stadt Worms eingeladen.

Weitere Informationen und Anmeldung bei Kai Hornuf un-ter Telefon 06241/91174700, E-Mail: [email protected] möglich.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus200 Jahre Rheinhessen – Ein Ausblick in Richtung 2016Stadtmarketing lädt heute um 19.30 Uhr in die FH ein

Die CDU Worms wählt im Rahmen einer Mitgliederver-sammlung am Freitag, dem 22. November, um 19 Uhr, im Vereinsheim der Narrhal-la (Burkhardstraße 2) ihre Be-

werber für den Stadtrat, über dessen Zusammensetzung bei den Kommunalwahlen, am 24. Mai, entschieden wird.

CDU Mitglieder sind herz-lich eingeladen.

Bewerberaufstellung für den StadtratCDU-Mitgliederversammlung am 22. November um 19 Uhr im Vereinsheim der Narrhalla

Auch mit dem Auftritt der Essener Formation „Zodiak Trio“ am Montagabend bot die „Jazzinitiative BlueNite“ einen besonderen Leckerbissen für die hiesigen Jazzfans. Mit ihren ungestüm wirkenden, rhythmischen Beats, aber auch mit getragenen, sphärischen Klängen – stets virtuos – begeisterten Andreas Wahl, Bernd Oezsevim John-Dennis Renken (von links) und machten Lust auch auf das Preisträgerkonzert am Samstag. Foto: Robert Lehr

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Im Februar 2013 präsentierte die Stadtverwaltung Worms erst-mals Nachdrucke von fünf histo-rischen Stadtplänen aus den Jah-ren 1860, 1878, 1897, 1904 und 1927 in einer vorerst begrenz-ten Aufl agenhöhe von 100 Plä-nen. Verkauft wurden die hoch-wertigen und digital überarbei-teten Karten zu einem Satzpreis von 29 Euro bei der Tourist-In-formation am Neumarkt, beim Stadtarchiv im Raschihaus sowie im Rathaus, Zimmer 153.

Auf Grund des großen Inte-resses der Wormser Bürgerin-nen und Bürger an den histori-schen Kartendarstellungen ih-rer Stadt, waren die dekorativen

Pläne innerhalb weniger Tage ausverkauft.

„Wir freuen uns, ab sofort ein neues Kontingent anbieten zu können“, so Abteilungslei-ter Henning Stramm, dessen Abteilung Stadtvermessung und Geoinformationen die Idee zum Nachdruck der historischen Stadtpläne hatte und die Um-setzung in enger Zusammenar-beit mit dem Stadtarchiv und der städtischen Druckerei realisierte.

Die genannten Verkaufsstel-len werden beibehalten, jedoch weist die Stadtverwaltung dar-auf hin, dass die Verkaufsstellen Tourist-Information und Stadtar-chiv aus organisatorischen Grün-

den nur komplette Sätze zum be-kannten Preis herausgeben kön-nen. Im Rathaus, Zimmer 153 können auch weiterhin einzel-ne ausgewählte Pläne zu Prei-sen zwischen 5 und 7 Euro er-worben werden.

Eine Bestellung per E-mail ist ebenfalls möglich. Unter Anga-be der gewünschten Pläne, der Rechnungs- sowie Lieferadresse können unter [email protected] die historischen Stadt-pläne (zuzüglich 6,50 Euro Ver-sand) bestellt werden. Eine Zu-sammenstellung der verfügbaren Karten mit erläuternden Texten steht unter www.worms.de zur Verfügung.

Aufgrund der großen NachfrageHistorische Stadtpläne sind jetzt einzeln oder im 5er-Satz wieder erhältlich

Am Samstag, dem 23. Novem-ber, bleiben die Stadtbibliothek und die Öff entlichen Bücherei-en im Haus zur Münze wegen dringender Systemarbeiten an der EDV geschlossen.

Da die Arbeiten bereits am 22. November, gegen 17 Uhr begin-nen und voraussichtlich erst am Sonntag, dem 24. November, be-

endet sein werden, ist in dieser Zeit auch der Internetzugang vom heimischen PC zum Online-Kata-log, zum Fernleihe-Portal sowie zur „Onleihe“ leider nicht mög-lich. Am Montag, dem 25. Novem-ber, werden wieder alle Dienste wie gewohnt zur Verfügung ste-hen und die Bibliotheken zu den üblichen Zeiten geöff net sein.

Dringende Systemarbeiten an der EDV Am 23. November bleiben Stadtbibliothek und die Öffentlichen Büchereien im Haus zur Münze geschlossen

„Älter werden in Worms“In Worms gibt es für ältere Menschen und deren Angehörige verschiede-ne Anlaufstellen zur Hilfe in allen Lebenslagen. Zu diesem Thema „Älter werden in Worms“ fi ndet am Dienstag, dem 26. November, um 19 Uhr im Sportheim Weinsheim ein Infoabend statt. Die Experten Kirstin Dalei-den (DRK) und Dirk Beyer (ASB) informieren über Angebote, Unterstüt-zung und Beratung.

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 2 MITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013

Page 3: 47mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013 SEITE 3

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Fehlen noch Ideen für Weih-nachtsgeschenke, obwohl der Hei-lige Abend mit großen Schritten naht? Dann lohnt sich vielleicht ein Ausflug in die Turnhalle des TV Pfiffligheim in der Wehrgas-se 20. Am Samstag, dem 23. No-vember, von 14 bis 18 Uhr, und am Sonntag, dem 24. November, von 11 bis 18 Uhr, findet dort die jährliche Ausstellung „Kunst & Hobby“ statt, die älteste Hobby-künstlerausstellung in Worms.

Die Aussteller haben sich wie-der viel Mühe gegeben und prä-sentieren über mehrere Etagen zauberhafte Dekorationen für die

Adventszeit: Festliche Kerzen, stil-volle Holzarbeiten und Krippen, schöner Schmuck und heilende Steine.

Hier findet man auch kleine Liebeserklärungen für die Fami-lie und viele weitere unwidersteh-liche und leckere Geschenkideen.

Nach einem gemütlichen Bum-mel durch die Ausstellung laden die Aktiven des TV Pfiffligheim ganz herzlich zu Kaffee mit haus-gemachtem Kuchen ein. Für den Nervenkitzel sorgt eine Tombola mit schönen Preisen.

Die Aussteller und der Turnver-ein freuen sich auf regen Besuch.

Mit vielen Anregungen für die Weihnachtszeit„Kunst & Hobby“ lädt am 23. und 24. November in die Turnhalle des TV Pfiffligheim ein

Wer gerne tanzt, ist hier genau richtig: Am Samstag, 30. Novem-ber, findet im Wormser Kultur-zentrum die SWR3 DanceNight statt. Ab 20.30 Uhr heizt DJ Tors-ten Buschmann allen Tanzwü-tigen mit dem Besten aus Pop, Rock, Schlager und Neuer Deut-scher Welle ein.

Daneben sorgen auch Wormser Musiker und Tänzer wie die Tanz-schule Schmitt-Seehaus, Marco Ukena oder Benny Kieckhäben für Unterhaltung. Karten für die Veranstaltung sind im Vorverkauf für 5 Euro (Abendkasse 7 Euro) ab sofort erhältlich u. a. beim Nibe-lungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorver-

kaufsstellen und im Internet un-ter www.das-wormser.de

Wenn am 30. November die SWR3 DanceNight im Mozart-saal des Wormser Kulturzent-rums Halt macht, wird niemand die Füße stillhalten können.

Erfolgreich seit 5 JahrenBereits seit über fünf Jahren

tourt die SWR3 DanceNight er-folgreich zwischen dem Rhein-land und dem Bodensee.

Mehr als 100.000 Fans und Par-ty-Begeisterte feiern jedes Jahr mit SWR3 lange und heiße Tanz-nächte im gesamten Sendegebiet.

Ende November haben alle Tanz- und Musikwütigen dazu

auch in Worms die Chance. Wäh-rend der SWR3 DanceNight im Wormser sorgen auch immer wie-der lokale Akteure auf der Bühne des Mozartsaals für Stimmung:

Eine Formation der Tanzschu-le Schmitt-Seehaus animiert mit Boogie Woogie und Salsa zum Mitmachen.

Der junge Marco Ukena gleicht im Bühnen-Outfit nicht nur op-tisch seinem Idol Michael Jack-son, sondern beherrscht auch des-sen Tanzschritte. In Worms stand er bereits mit der Pfälzer Kult-band „Snailshouse“ auf der Büh-ne. Außerdem mit dabei ist Sän-ger Benny Kieckhäben, der unter anderem seine neue Single „Ein wenig Mut“ präsentieren wird.

Tanzen bis in die Morgenstunden SWR3 DanceNight am 30. November ab 20.30 Uhr im WORMSER / Mit lokalen Musikern und Tänzern / Karten sind beim Nibelungen Kurier erhältlich

Am Freitag, dem 6. Dezem-ber, um 19 Uhr, feiert der MGV/Sängerquartett 1893/1920 e. V. Worms-Herrnsheim sein 120-jähriges Bestehen mit ei-nem vorweihnachtlichen Kon-zert im Paulussaal der evange-lischen Kirchengemeinde (Hö-henstraße 47). Geplant sind drei Programmteile mit geistigen Lie-dern, Spirituals sowie Advents- und Weihnachtsliedern.

Unterstützt wird der Männer-chor vom evangelischen Kirchen-chor unter der Leitung von Dor-lis Panzer sowie Heike Busch an der Orgel, die Gesamtleitung liegt bei Willi Holl.

Dank sei schon jetzt dem Hausherrn Pfarrer Thomas Lud-wig für die Bereitstellung der Räumlichkeiten. Im Anschluss lädt der Verein zu einem Um-trunk mit Imbiss ein.

Der Eintritt ist frei, eine klei-ne Spende wird erbeten.

Vorweihnacht-liches Konzert

Männergesangverein/Sängerquartett 1893/1920

Herrnsheim lädt am 6. Dezember um 19 Uhr

in den Paulussaal ein

Begegnungsstätten der AWO WormsDie Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohl-fahrt im Gerd-Lauber-Haus in der Brucknerstraße 3 ist am Montag, dem 25. No-vember, ab 12.30 Uhr, wieder geöffnet. Die Seniorinnen und Senioren der AWO können sich auf den neuen Image-Film der Stadt freuen. Er wird ab 14 Uhr gezeigt. Alle Interessierten sind bei der AWO willkommen. Für das leibliche Wohl sorgt wieder das Team der Begegnungsstätte.

Verkehrseinschränkungen an der Nibelungenbrücke Worms Der Landesbetrieb Mobilität Worms informiert, dass es aufgrund von Arbeiten an einer Schilderbrücke am Donnerstag, 21. November 2013, ab 21 Uhr (wenige Minuten) zu einer Vollsperrung der Bundesstraße B47 im Bereich der Nibelungenbrücke, Fahrtrichtung Worms, kommt. Da sich Behinderungen im Verkehrsablauf nicht vermeiden lassen, werden die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Maßnahme gebeten.

Menschlichkeit steht im VordergrundDieter Denschlag ruft mit seiner Wormser Hilfsorganisation „Human Aid“ zur Spende für die Philippinen aufFortsetzung von Seite 1

So bittet Dieter Denschlag diesmal nur um Geldspenden, da der Transport von Sachspen-den in das weit entfernte Land Südostasiens zu schwierig und zu aufwendig wäre.

Dieter Denschlag möchte die Spendengelder daher an die „Al-lianz-Mission” überweisen, die mit ihrer bereits seit Jahrzehn-ten auf den Philippinen existie-renden Organisation rasch hel-fen kann.

Denn jetzt zählt jede Stunde und jeder Tag! Dieter Denschlag möchte daher auch nicht warten, bis eine große Summe auf dem

Konto von Human Aid vorhan-den ist, sondern das Geld sofort weiterleiten. Dave Rose erklärte den zahlreich erschienen Pres-severtretern, dass es nun darum gehe schnell zu helfen, Arznei, Lebensmittel und Dinge des täg-lichen Bedarf seien gefragt. Aber die „Allianz-Mission” verfolge auch langfristige Ziele, so wolle man die Einwohner in der Form unterstützen, dass sie selbst ihre Häuser wieder aufbauen kön-nen. Dies sei wichtig, da sie so auch ein Stück Würde zurück bekommen würden.

Dieter Denschlag versprach, auch diesmal wieder auf Heller und Pfennig vorzurechnen, wo

das Geld geblieben ist und für welche konkreten Projekte es verwandt wurde. Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek wies bei der Pressekonferenz daraufhin, dass dieser Aspekt sehr wichtig sei. Denn die Menschen würden gerne spenden, aber sie wollten wissen, was mit dem Geld pas-siert.

Die Spenden könne eingezahlt werden auf folgende Konten:Sparkasse Worms-Alzey-RiedBLZ: 553 500 10Konto-Nummer: 21 30 30 87Volksbank Alzey-WormsBLZ: 550 912 00Konto-Nummer: 13 53 05 05

Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Worms-Alzey bietet in Kürze ein Reha-bilitationsprogramm für Perso-nen an, denen die Fahrerlaub-nis alkohol- oder drogenbedingt entzogen wurde.

Zur Vorbereitung auf die not-wendige Medizinisch-Psycholo-gische Untersuchung (MPU) werden die KursteilnehmerIn-nen in 14 Gruppengesprächen und zwei Einzelgesprächen umfassend beraten und beglei-

ten. Inhalte des Kursangebotes: Vermittlung von Informationen zum Thema Alkohol/Drogen im Straßenverkehr, Vermitt-lung von Informationen bezüg-lich der bevorstehenden MPU und der Voraussetzungen zu einem positiven Gutachten, so-wie persönliche und individu-elle Auseinandersetzungen mit dem eigenen Konsumverhalten von Alkohol bzw. Drogen und den evtl. notwendig werdenden Verhaltensänderungen.

Der Kurs beginnt sobald sich 10 Teilnehmer verbindlich an-gemeldet haben.

Interessenten sollten so schnell wie möglich Kontakt aufnehmen um ein kostenloses Vorgespräch mit Hans Münch-meyer vom Diakonischen Werk Worms-Alzey, Seminariums-gasse 4–6, 67547 Worms, zu vereinbaren.

Weitere Infos unter Telefon 06241/9202918 oder E-Mail [email protected]

Bei alkohol- oder drogenbedingtem Entzug der FahrerlaubnisVorbereitungskurs auf die MPU bei der Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes

Page 4: 47mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 4 MITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013

Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) entsendet am Freitag, den 22. November, ein achtköpfi-ges Helferteam der Auslands-Schnelleinsatzgruppe FAST (First Assistance Samaritan Team) auf die Insel Leyte. Das Team wird in der Stadt Palo, ca. 10 Kilometer südlich von Taclo-ban, basismedizinische Hilfe für die Bevölkerung leisten und

so zur Verhinderung von Seu-chen beitragen. Die ASB-Hel-fer sind ausgerüstet mit einem „Emergency Health Kit“ für die medizinische Versorgung von 30.000 Menschen. Im Katastro-phengebiet werden die ASBler eine Ambulanz einer belgischen Organisation übernehmen und weiter betreiben. Die Helfer aus Belgien hatten direkt nach dem

Tayfun Soforthilfe für verletz-te Personen geleistet und jetzt um die Übernahme der Ambu-lanz gebeten.

Vom Wormser ASB wird Karl-heinz Pfaff als technischer Leiter am Freitag mit dem ersten Team von Frankfurt nach Palo aufbre-chen. Pfaff, beim ASB als Leiter Notfalldienste beschäftigt, ist ein erfahrener Auslandshelfer, der bereits mehrfach mit dem FAST Team im Einsatz war. Bei seinem letzten Einsatz betreu-te er syrische Flüchtlinge im Nordirak. Der kommende Ein-satz wird mit dem letzten aber kaum zu vergleichen sein. Die Infrastruktur im Einsatzgebiet ist großflächig zerstört. „Nach der Naturkatastrophe stehen auf den Philippinen fast keine Häu-ser mehr. Die Behandlung und auch unser Aufenthalt während der dienstfreien Zeit werden aus-schließlich in Zelten erfolgen. Das ist schon ein Unterschied und eine Herausforderung für uns Helfer.“, so Pfaff.

Erkundungsteam ist bereits vor Ort

Ein erstes ASB-Erkundungs-team bestehend aus den Nothil-fe-Experten Axel Schmidt vom ASB-Bundesverband sowie Alex Robinson, Länderdirektor des ASB Indonesien, befindet sich seit einer Woche auf den Phil-ippinen und führt dort ein As-sessment durch, u.a. auf der be-troffenen Insel Panay, nordwest-lich von Cebu. Dort bestand je-doch kein erhöhter Bedarf nach basismedizinischer Versorgung.

Wormser hilft auf den PhilippinenEinsatz des ASB Auslandshilfeteams beginnt am Freitag / Karlheinz Pfaff vom ASB Worms im ersten Team dabei

VO N G E RN O T K IRC H Wohl an keinem anderen Fest ist die Welt so sehr in arm und reich geteilt wie an Weihnachten. Während die einen reich beschenkt wer-den und in einem Schlaraffen-land leben, stehen die anderen abseits und haben nichts. Und dies ist kein reines Phänomen bzw. Gefälle zwischen Europa und der Dritten Welt. Vielmehr existiert diese Diskrepanz auch in Worms. So sind in der Nibe-lungenstadt rund 2.500 Familien mit Kindern zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes auf „Hartz IV“ angewiesen.

Und das sind längst nicht alle, die von Armut betroffen sind! Die Folgen für die Familien und insbesondere die Kinder: Schlechtere Bildungschancen, weniger gesellschaftliche Teil-habe, gesundheitliche Nachtei-le und oft auch Ausgrenzung. Und gerade an Weihnachten ist es besonders bitter abseits stehen zu müssen und zu se-hen, wie andere neue Klamotten, i-phones und Computerspiele er-halten, man selbst aber nichts. Doch es müssen gar nicht mal teure Geschenke sein, die vielen Wormser Jungen und Mädchen fehlen. Es fängt schon bei Klei-nigkeiten an. So sind täglich drei Mahlzeiten für manche schon

ein Luxus. Der Caritasverband Worms machte am Freitagabend mit seiner Aktion „Eine Million Sterne“ auf dem Ludwigsplatz auf diese Missstände aufmerk-sam und rief zu einer solidari-schen und gerechten Welt auf. Und dies auf Worms gemünzt, nicht nur im Bezug auf die gro-ße, weite Welt.

Denn während viele Men-schen bei Spenden und ihrem Engagement häufig die Regio-nen in der Dritten Welt im Vi-sier haben, vergessen sie die Ar-mut vor der Haustür.

Zwölf Gruppen präsentierten sich

Die Veranstaltung am Frei-tag auf dem Ludwigsplatz be-gann um 17 Uhr. Als optisches Symbol wurden von jeder Grup-pe, die sich mit ihrem sozialen Projekt an der Aktion beteilig-te, zahlreiche Kerzen aufge-stellt. Insgesamt präsentierten sich zwölf Gruppen, die aufzeig-ten, dass in Worms bereits etwas passiert, aber dies noch nicht ge-nug ist und immer noch zu vie-le Menschen der Armut ande-rer gleichgültig gegenüberste-hen. Die Mitarbeiter der Projek-te wollten so Bürger motivieren mitzumachen und zu helfen.

So präsentieren sich etwa die Spiel- und Lernstube „Vorstadt-krokodile”, der Wormser Kinder-tisch, die Sozialbörse oder der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club mit seinem Jugendprojekt.

Insgesamt eine wertvolle Ver-anstaltung, die den Finger in die große Wunde „Armut“ legte und versuchte die Bürger wach-zurütteln. Wichtig war auch, dass nicht nur (an)geklagt wur-de, sondern auch Möglichkeiten der Beteiligung aufgezeigt wur-den. Nicht ganz optimal war si-cher, dass die Veranstaltung von der zeitlichen Dimension her zu lange war, eine straffere Durch-führung wäre hier zweckmäßi-ger gewesen.

Thema kompakt gestaltenAuch war der Ludwigsplatz

etwas zu groß, sodass sich die Teilnehmer wie Zuhörer vor der aufgebauten Bühne etwas „ver-loren”. Vielleicht wäre es zweck-mäßiger die jährlich stattfinden-de Veranstaltung in den Weih-nachtsmarkt oder ein anderes Event zu integrieren und sie zeit-lich kompakt zu gestalten, umso auch die Aufmerksamkeit derer zu bekommen, die „normal” mit dem Thema Armut keine Berüh-rung haben.

Die Spiel- und Lernstube „Vorstadtkrokodile” aus dem Wormser Süden präsentierte ihr Projekt. Foto: Gernot Kirch

Armut gerade an Weihnachten ein ThemaDie Caritas setzte mit der Aktion „Eine Millionen Sterne” auf dem Ludwigsplatz ein Zeichen für eine solidarische Welt

Der Wormser Karlheinz Pfaff war schon mehrfach im Auslandseinsatz.

VON K AROL INA KRÜGER Ein lang gehegter Wunsch ging für den Trägerverein Lincoln Worms e. V. offiziell am Frei-tagabend in Erfüllung, so die Vorsitzende Petra Graen. Eine gemeinsame Spende von Dr. Klaus Karlin und Murat Ba-saran bescherte dem Lincoln ei-nen hundertjährigen Blüthner-Flügel aus dem renommierten Familienunternehmen bei Leip-zig. Doch die Schenkung allein brachte den Flügel nicht ins zweite Untergeschoss des Lin-colnTheaters. Diese logistische Herausforderung und das an-

schließende Stimmen des Inst-rumentes finanzierte die Verei-nigte Kasino und Musikgesell-schaft Worms e. V. – nicht ganz uneigennützig, wie ihr Präsi-dent Dr. Ulrich Oelschläger au-genzwinkernd zugab. Bereits jetzt liefen die Vorbereitungen für zwei weitere Konzerte der Gesellschaft im Lincoln.

Bilderverkauf zu Gunsten des Lincoln

Mit dem neuen Flügel und der Unterstützung der Jugend-musikschule Worms konnte ein

festlicher Rahmen für die Aus-stellungseröffnung der bekann-ten Wormser Malerin Sieglinde Schildknecht gestaltet werden. Ein besonderes Anliegen sind ihr die Bilder, die sie aus Clau-de Monets Garten in Giverny mitgebracht hat. Tief berührt haben sie die Stimmung und die Motive dort sowie ihre Tier-porträts. Mindestens bis Ende des Jahres, so informierte Wolf-gang Schildknecht, werden die Bilder zum Verkauf im Lincoln hängen und jeweils die Hälfte des Erlöses geht zu Gunsten des Trägervereins.

Die Preisträger von „Jugend musiziert“ umrahmten den festlichen Abend mit Musik. Xixi Gabel, Niklas Geier, Levi Geier und Jan Yang. Auf dem Bild fehlt Christian Panzer (von links). Foto: Karolina Krüger

Flügel und Gemälde – eine künstlerische Liaison im LincolnVernissage und offizielle „Spendeneinweihung“ am Freitagabend im LincolnTheater

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Laut Dunkelfeldforschung wird etwa alle drei Minuten eine Frau in Deutschland ver-gewaltigt. Das sind insgesamt etwa 160.000 Vergewaltigungen jährlich. Nur etwa fünf Prozent dieser Taten werden zur Anzei-ge gebracht und in weniger als einem Prozent der Fälle kommt es zu einer Verurteilung.

„Die Fälle, die zur Anzeige gebracht werden, sind nur die Spitze des Eisbergs. Die betrof-fenen Frauen schrecken häu-fig vor den meist langwierigen Strafverfahren zurück und wis-sen natürlich auch, dass die Wahrscheinlichkeit einer Ver-urteilung gering ist“, fasst Re-gina Mayer, Mitarbeiterin des Frauennotrufs Worms, die ak-tuelle Situation zusammen.

Ein Grund für die geringe Verurteilungsquote liegt in der Formulierung des §177

des Strafgesetzbuches, der den Straftatbestand der Vergewalti-gung regelt.

Gesetzesänderung wichtig„In der Vergangenheit gab es

Fälle, in denen der Täter freige-sprochen wurde, obwohl die Be-troffene während der Tat deut-lich „nein“ gesagt hatte. Dies macht deutlich, wie wichtig eine Gesetzesänderung ist“, stellt Jasmine Olbort, Gleich-stellungsbeauftragte der Stadt Worms, das Problem dar.

Anlässlich des internatio-nalen Tages gegen Gewalt an Frauen möchte sie gemeinsam mit den Mitgliedern des Worm-ser Interventionsprojektes ge-gen Gewalt in engen sozialen Beziehungen auf diesen Zu-stand aufmerksam machen.Am Montag, dem 25. Novem-

ber, um 14 Uhr, wird zu die-sem Zweck eine kleine Feier-stunde im Rathaus der Stadt Worms stattfinden.

Im Anschluss daran wird die Fahne „Frei leben – Ohne Ge-walt“ vor dem Rathaus als Zei-chen der Solidarität mit den betroffenen Frauen gehisst. Die Flagge soll dort dann für eine Woche wehen. Oberbür-germeister Michael Kissel wird die Veranstaltung mit einem Grußwort eröffnen.

Alle Bürgerinnen und Bür-ger sind zu dieser Veranstal-tung herzlich eingeladen.

Weitere Informat ionen zum Thema und zur Veran-staltung gibt es bei der städ-tischen Gleichstellungsbeauf-tragten, Jasmine Olbort, Tele-fon 06241/853-7400 oder per E-Mail an [email protected].

Nur die Spitze des EisbergsVeranstaltung im Rathaus Worms am 25. November um 14 Uhr zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

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L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013 SEITE 5

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VON KL AUS D IEHL Als am Frei-tag, dem 13. April 1994, im Hau-se der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, der Freundeskreis „Worm-ser Tiergarten“, damals unter dem Namen „Förderkreis“, ge-gründet wurde, stand es um den Fortbestand des Wormser Tier-gartens wahrlich nicht gut. Doch zieht man vor dem 20-jäh-rigen Bestehen im Jahr 2014 heu-te schon einmal eine Bilanz, so darf man mit Fug und Recht fest-stellen, dass sich diese Gründung mehr als positiv ausgewirkt hat.

Fast 1 Million Euro hat der em-sige Freundeskreis-Vorsitzender Achim Herb seit dieser Zeit bei vielen Sponsoren und Freunden des Wormser Tiergartens gesam-melt und in die Fortentwicklung und zunehmende Anziehungs-kraft des Wormser Kleinodes mit jährlich rund 250.000 Besuchern eingebracht. Erwähnt seien nur der Bau des großen Pferdestalls, die Anschaffung der Pferde, das Wolfs-, Erdmännchen- , Waschbä-ren- und Australiengehege.

Achim Herb ist nur der Leit-wolf des Freundeskreises, denn dazu gehören neben dem 2. Vor-sitzenden Dr. Hans-Peter Ranz, noch die beiden Geschäftsführer Jochen Schwartner und Micha-ela Schmidt und Schatzmeiste-rin Monika Weber, neben vielen aktiven Frauen und Männer, die

bei den vielen Festen mithelfen Kleingeld für den Tiergarten zu erwirtschaften, ganz besonders das Rentner-Team.

Dessen Sachleistung im Wormser Tiergarten dürfte nicht weniger Wert sein als die bishe-rigen aufgebrachten Barmittel. Auch bei der Eurasischen Wald-anlage brachte sich das Rentner-team tatkräftig ein und ist aus dem Tiergarten mit vielen an-fallenden Arbeiten, auch sehr zur Freude von Geschäftsfüh-rer Dieter Haag von den städ-tischen Freizeitbetrieben, nicht mehr wegzudenken.

Stillstand heißt Rückstand, deshalb wird auch der Freun-deskreis weiter alles Mögliche tun, um die Anziehungskraft des Wormser Tiergartens zu fes-tigen und gar weiter auszubauen.

Das jüngste Gemeinschafts-werk zwischen Freundeskreis und Tiergarten ist das große Vor-dach am Pferdestall, wodurch – dringend benötigt zum Woh-le der großen Vierbeiner - nun-mehr ermöglicht ist, dass Artus und seine drei Freunde nun tro-ckenen Hufes und Köpfen ihr Grünzeug vertilgen können. Ge-teilt haben sich die Kosten der Freundeskreis mit 17.000 und die städtischen Freizeitbetriebe, vornehmlich mit Pflasterarbei-ten mit 13.000 Euro.

Ein ganz großer Unterstützer was die Tiergarten-Pferde be-trifft, ist die Volksbank Worms-Alzey, die bei der Einweihung durch Direktor Armin Bork ver-treten war.

Zeichen besonderer Verbundenheit

Als Zeichen der besonderen Verbundenheit wurde das aus der Volksbank-Gründerzeit vorhan-dene Volksbank-Logo am Pfer-destall angebracht. Premieren-gast war auch der neue Stadt-beigeordnete Uwe Franz, in des-sen Ressort auch die städtischen Freizeitbetreibe und damit auch der Wormser Tiergarten, gehört.

Achim Herb und seine Freun-deskreis-Mitarbeiter freuten sich, dass durch diese Maßnahme ein weiterer Meilenstein artgerech-ter und gesunder Tierhaltung er-reicht wurde. Im Jubiläumsjahr wird das Gelände zwischen Vor-dach und Zaun am Besucherweg neu hergerichtet damit auch hier keine Staunässe mehr vorhanden sein wird. Außerdem beschenkt sich der Freundeskreis zum 20. Geburtstag nicht selbst, sondern wird den östlichen Teil des Tier-garten-Eingangsbereiches neu gestalten und auch den Kinder-spielplatz mit einem weiteren Spielgerät aufwerten.

Dieter Haag bedankt sich bei Volksbank-Direktor Armin Bork mit einem Bild, aufmerksam beobachtet von Achim Herb, dem 1. Vorsitzenden des Freundeskreises Wormser Tiergarten e.V. und Uwe Franz (von links), dem neuen Wormser Beigeordneten, zu dessen Geschäftsbereich auch der Wormser Tiergarten gehört.

Freundeskreis Tiergarten schloss 2013 mit weiterem Highlight abArtus, Freya, Victor und Zora können nun im Trockenen ihre Bäuche vollschlagen

Sechs Kandidaten schickt der CDU-Ortsverband Horchheim/Weinsheim ins Rennen für den Stadtrat: Dr. Klaus Karlin, Bri-gitte Geiser und Lukas Karlin, für Horchheim wurden Monika Stellmann, Dr. Rupert Wagner und Dr. Rupert Schnell benannt, die jeweils in dieser Reihenfolge für ihren Vorort für die Liste ge-meldet wurden.

Die Mitglieder des CDU Horch-heim/Weinsheim trafen sich zur Vollversammlung im Weinshei-mer Bürgerhaus. Die Vorsitzen-de Monika Stellmann freute sich, wieder zahlreiche CDUler, darun-ter auch neue Mitglieder im Orts-verband, begrüßen zu können.

Stellmann ließ die Höhepunk-te des letzten Jahres Revue passie-ren. Neben einer Spendenüberga-be an den Kindergarten St. Rapha-el, wovon den Kindern ein Bau-kasten gekauft werden konnte, forderte die Bundestagswahl in diesem Jahr von den Mitgliedern großes Engagement verschiedens-ter Art.

Der Höhepunkt des politischen Jahres sei die Bundestagswahl im September gewesen, erinnerte Stellmann. Das Abschneiden der Bundespartei und besonders den erstmaligen Gewinn des Wahl-kreises durch Jan Metzler gab es

zu feiern. Auch aufgrund der Un-terstützung in Horchheim und Weinsheim seien die Erfolge er-zielt werden, wofür Stellmann dankte. Gleichzeitig stellte sie fest, dass nach der Oberbürgermeister-wahl nun mit der Bundestagswahl die CDU zum zweiten Mal in bei-den Vororten gewonnen habe. Al-ler guten Dinge seien drei und so sei es erklärtes Ziel, dass man als CDU auch in der Kommu-nalwahl erfolgreich sein möch-te. „Wir wollen und wir werden diese Wahl gewinnen – wir ge-meinsam!“, rief die Vorsitzende den Mitgliedern zu.

Für die Ortsbeiratsfraktionen berichteten Brigitte Geiser für Weinsheim und Dr. Rupert Wag-ner für Horchheim. So konnte

man sich zum Beispiel bei ei-nem Ortstermin mit der Direk-torin und Vertretern der Betreu-ung über die baulichen Probleme an der Kerschensteiner Grund-schule informieren.

Im Advent kommt der Niko-laus von der CDU zu den Kindern in den beiden Gemeinden: Am Sonntag, dem 1. Dezember, wird er um 16 Uhr auf dem Horchhei-mer Weihnachtsmarkt die Kinder beschenken. In Weinsheim wird der Nikolaus am Sonntag, dem 8. Dezember, um 14.30 Uhr am Spielplatz in der Ostpreußenstras-se erwartet, um 15 Uhr macht er Station am Bärenplatz.

Engagiert und optimistischCDU Horchheim/Weinsheim nominiert Stadtratskandidaten für die Wahl 2014

Dr. Rupert Wagner, Lukas Karlin, Dr. Klaus Karlin, Monika Stellmann, Brigitte Geiser, Dr. Rupert Schnell (von links).

@ Ein ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de

Bei seiner Mitgliederver-sammlung hat der SPD Ortsver-ein Herrnsheim die Kandidatin-nen und Kandidaten für die Kom-munalwahl aufgestellt. Bei der im Mai stattfindenden Wahl tritt Dirk Beyer als Ortsvorsteherkan-didat an. Die Mitglieder folgten mit der Wahl dem Vorschlag des Vorstands. Beyer ist seit 2011 auch Vorsitzender des Herrnsheimer Ortsvereins.

Neben dem Kandidaten für das Amt des Ortsvorstehers wurden auch die Kandidatinnen und Kan-didaten für die Ortsbeiratsliste ge-

wählt. Es sind Dirk Beyer, Chri-stof Kissel, Marianne Bardong, Reiner Hamm, Harry Keller, Die-ter Bauer, Alexandra Zäuner, Ralf Becker, Sarah Schäfer, Gerhard Stumpf und Carina Schwarz. Der-zeit haben die Genossen drei Sitze im Ortsbeirat. Erklärtes Ziel der Herrnsheimer SPD ist es, die An-zahl der Sitze zu erhöhen.

„Wir haben ein sehr gutes Team für die Kommunalwahl. Eine gute Mischung aus Männern und Frau-en, jüngeren und erfahreneren Bewerbern, die alle Herrnsheim weiter voranbringen wollen. Dass

wir das als Partei und Fraktion können, haben wir in den vergan-genen Jahren gezeigt“, so Beyer.

Mit Dieter Bauer steht für die SPD auch ein parteiloser Kandidat auf der Liste für den Ortsbeirat.

Auch im Stadtrat wollen sich die Genossen weiter für die In-teressen der Herrnsheimer Bür-gerinnen und Bürger einsetzen.

Für das höchste politische Gre-mium der Stadt schlagen die Mitglieder Dirk Beyer, Chri-stof Kissel, Alexandra Zäuner und Harry Keller vor.

Die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für den Ortsbeirat Herrnsheim (von links): Dirk Beyer, Sarah Schäfer, Dieter Bauer, Marianne Bardong, Ralf Becker, Reiner Hamm, Alexandra Zäuner, Harry Keller, Carina Schwarz, Gerhard Stumpf und Christof Kissel.

Herrnsheimer SPD rüstet sich für die KommunalwahlKandidaten für Ortsbeirat und Stadtrat gewählt / Beyer als Ortsvorsteherkandidat

VON K AROL INA KRÜGER Ein, abgesehen vom kalten Wetter, durchweg positives Feedback der circa 30 Teilnehmer an dem ersten gemeinsamen Familien-tag bestätigten die Organisato-ren Patricia Meurer, Gemeinde-pädagogin der Lukasgemeinde, und Rüstü Tunc aus dem Vor-stand des türkisch-islamischer Kultur e.V. Worms, das Projekt, unter Berücksichtigung der ge-machten Erfahrungen, zu ei-

nem anderen Thema zu wie-derholen. Begonnen hatte der Familientag bei einem gemein-samen Frühstück in den Räu-men der Lukasgemeinde, bevor man in verschiedenen Arbeits-gruppen den, in den Religionen unterschiedlich praktizierten, Bestattungskulturen auf dem Hochheimer Friedhof nach-spürte und die drei Bereiche jüdisch, muslimisch und christ-lich besuchte. Ein Mittagessen

mit türkischen Spezialitäten im Gemeindezentrum der DITIB Gemeinde, eine Besichtigung der Moschee mit dem Imam Mesut Bayar und die Auswer-tung der am Morgen gemach-ten Bilder ließen die Zeit wie im Flug vergehen. Erfüllt von vielen neuen Eindrücken und dem Wunsch nach einem wei-teren Treffen verabschiedete man sich von den neu kennen-gelernten Nachbarn.

Die Teilnehmer des ersten gemeinsamen Familientags bei der Ortsbegehung auf dem Hochheimer Friedhof. Foto: Karolina Krüger

„Alles vorbei, oder erst der Beginn?“Erster gemeinsamer Familientag der ev. Lukas- und islamischen DITIB-Gemeinde Worms fand am Samstag zum Thema „Tod und Bestattungskultur“ statt

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 6: 47mi13 Nibelungen Kurier

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Mit einer tollen Kampagnen­eröffnungsfeier am Samstag ist der Post Carneval Club Worms e.V. (PCC) in die Fastnachtskam­pagne 2014 gestartet. Pünktlich um 19.11 Uhr zog unter den Klän­gen des Narrhalla Marsches der Sitzungspräsident mit seinem El­ferrat in das Vereinsheim in der Kurfürstenstraße ein und schwor die Mitglieder auf die neue Kam­pagne ein.

Die Kampagne steht in diesem Jahr unter dem Motto: „25 Jahre wer hätte das gedacht, der PCC feiert Fassenacht“. Der Verein feiert in dieser Kampagne sein 25­jähriges Jubiläum. Was vor 25 Jahren mit einer Fastnachtsit­zung von Postlern für Postler be­

gann, hat sich mit der Zeit zu ei­nem echten Karnevalsverein ge­mausert, der das Brauchtum der Fastnacht in Worms pflegt. Er ge­hört zu den fastnachtstreibenden Vereinen unserer Stadt.

Natürlich veranstaltet der Ver­ein auch in diesem Jahr wieder seine traditionelle Damensitzung im Wormser mit einem tollen Programm.

Vorträge, Gesang und Tanzdar­bietungen sind selbstverständlich dabei. Der PCC beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der Ge­staltung der Straßenfastnacht auf dem Wormser Obermarkt.

Mit der Eröffnungsveranstal­tung hat natürlich auch der Vor­verkauf für die große Damensit­

zung des Post Carneval Club am Samstag, dem 1. Februar 2014 begonnen. Karten hierfür kön­nen zum Preis von 16 Euro beim Ticketservice im Wormser oder über die Homepage des Vereins unter www.post­carneval­club.de gekauft werden.

Der Post Carneval Club lädt hierzu alle Narren aus Worms und Umgebung ganz herzlich ein.

Auch für Speisen und Getränke wird wie immer bestens gesorgt.

Nach der Vorstellung des neu­en Ordens und einigen närri­schen Beitragen, begrüßten die Mitglieder die neue Kampagne mit einem gemütlichen Beisam­mensein.

Vorstellung des Ordens: Gerhard Gumbinger, Vors. Wilfried Dehoff und Sitzungspräsident Benno Falz (von links).

Einen großen Erfolg konn­ten die Winzer der „Vinovati­on Worms“ jetzt erzielen. Beim „Deutschen Spätburgunder­preis“, dessen Ergebnis am Sonntag veröffentlicht wurde, lagen sie gleich mit 5 Weinen an der Spitze.

Den 1. Platz bei den Regional­siegern belegte mit 91 Punkten Volker Schmitt (Herrnsheim) mit seinem „2011 Spätburgun­

der Silvain Edition“ gefolgt von Markus Keller (Pfiff ligheim) der mit 90 Punkten auf Platz 3 landete.

Desweiteren wurde noch ein Spätburgunder von Volker Schmitt mit 90 Punkten, ei­ner von Jonas Kiefer (Wiesop­penheim) und Markus Keller mit 89 Punkten bewertet. Ein schöner Erfolg für die Winzer, die sich in ihrer Vereinigung

„Vinovation Worms“ bemühen die Qualität des Wormser Wei­nes zu steigern und bekannt zu machen – Ein Bestreben, das hiermit eine Bestätigung er­fahren hat.

Die Winzer versprachen, dass dies Ansporn und Verpflich­tung sei, weiterhin erstklassi­ge Weine zu produzieren und Worms und den Wormser Wein zu repräsentieren.

Bei den Spätburgundern ganz vorneWinzer der „Vinovation“ Worms mit renommierten Preisen ausgezeichnet

„25 Jahre wer hätte das gedacht, der PCC feiert Fassenacht“Der Post Carneval Club Worms e.V. ist am Samstag zünftig in die neue Kampagne gestartet / Karten für Damensitzung am 1. Februar jetzt erhältlich

Die Augen der  kleinen Zuhö­rer leuchteten mindestens ge­nauso wie der rote Zauberstein, um den es in der Geschichte in der 1 b ging. Vorgelesen bekom­men die Kinder wohl des Öfte­ren, aber am vergangenen Frei­tag war es dann doch ein ganz besonderes Erlebnis. 

Denn im Rahmen des bun­desweiten Vorlesetags kamen lokale Fußballgrößen wie Tim Bauer, Benjamin Him­mel und Mathias Tillschnei­der, Green­up your College Stu­denten und EWR­Mitarbeiter in die 11 Klassen der Ernst­Lud­wig­Grundschule.

Mit Geschichten um Vam­pirprinzessinnen, fußballspie­lende Gespenster oder Otfried Preußlers Klassiker „Die klei­ne Hexe“ ging es in den Klas­sen der EWR­Mitarbeiter be­sonders schaurig­schön zu – auch da einige der Kinder im Anschluss von eigenen Vam­pir­Begegnungen erzählen konnten. Zwar nicht gruse­

lig, aber dafür umso spannen­der lasen Abwehrspieler Lukas Oberle von der TSG Pfedders­heim und Wormatia­Torwart Lu­cas Menz jeweils eine Geschich­te über die Abenteuer des Finn Feuersäbel vor – ein Buch, das Klassenlehrerin Tanja Weick im Vorfeld ausgesucht hatte. 

Quizfragen zum Gehörten Nach der Geschichte hieß es

noch Quizfragen zum gerade Gehörten zu beantworten, wo­bei jede Ecke des Klassenzim­mers für eine Antwortmöglich­keit stand. Andere Klassen hat­ten mit Hilfe ihrer Klassenleh­rerinnen Zettel mit Fragen über das eigene Leseverhalten, Beru­fe und das Studium vorbereitet. Laura Badusche, die den Vorle­setag für Green­up your College organisierte: „Besonders inte­ressierten sich die Kinder für den Studiengang Aviation & Piloting und fragten beispiels­weise, was man als Pilot bei ei­

nem Raketenschlag in das Flug­zeug tun könne.“ „Der Vorlese­tag an der Ernst­Ludwig­Schu­le war eine Bereicherung für uns, die wir gerne wiederholen würden“, resümiert auch Schul­direktorin Constanze Vollmer über den Vorlesetag.

Studien zeigen, dass es Kin­dern leichter fällt, Lesen zu ler­nen, wenn ihnen selbst auch vorgelesen wird. Sie entwi­ckeln Fantasie und lernen an­dere Welten kennen.

Vorlesen fördert Eltern-Kind-Beziehung

Und natürlich fördert das Vorlesen auch die Eltern­Kind­Beziehung. Diese bundesweite Initiative der Stiftung Lesen, der Wochenzeitung DIE ZEIT sowie der Deutschen Bahn AG fand in diesem Jahr zum zehn­ten Mal statt. Die Ernst­Ludwig­Grundschule beteiligte sich be­reits zum zweiten Mal am Vor­lesetag.

Ernst-Ludwig-Grundschule engagiert sich beim bundesweiten VorlesetagWormatia Worms, TSG Pfeddersheim, „Green-up your College“ und EWR im EinsatzKindern fällt das Lesen leichter, wenn ihnen auch selbst vorgelesen wird

Der Spaß an der ungewöhnlichen Lese-Aktion war allen Beteiligten anzusehen.

Die Grünabfallkompostan­lage (GAKA) des Entsorgungs­ und Baubetriebes (ebwo) an der B 9 bleibt in den Wintermona­ten ab 23. November samstags geschlossen.

Die Wormser Bürgerinnen und Bürger können an Werkta­gen zu den üblichen Öffnungs­zeiten (Mo. – Do., 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis 16 Uhr, sowie Fr., 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis

15 Uhr) Laub und Grünabfäl­le entsorgen oder den angeglie­derten Abfallwirtschaftshof der GAKA nutzen.

Ab 5. April 2014 ist die GAKA samstags wieder geöffnet.

Gaka jetzt samstags geschlossen

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 6 MITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013

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L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013 SEITE 7

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15 Funkamateure und am Hobby Interessierte aus der Region sind am Freitag, dem 15. November, im Weingasthof „Zum weißen Roß“ in Ostho-fen zusammen gekommen und haben einen neuen Ortsverband im Deutschen Amateur-Radio-Club (DARC) e.V. gegründet, den OV Wonnegau.

Nach einer Begrüßung und einer kurzen Einführung durch Michael Bonath wurde die Ver-anstaltung von Michael Stein-sträßer geleitet, der als Reprä-sentant des DARC-Distriktvor-standes Rheinland-Pfalz fun-gierte. Durch satzungsgemäße Wahl wurden der Vorstand be-stimmt, der wie folgt besetzt ist: Ortsverbandvorsitzender Micha-el Bonath, DO3MIB; Stellv. Orts-verbandvorsitzender Michael Steinsträßer, DD4MS; Kassen-

wart Peter Ehl, SWL; QSL-Ma-nager Alfons Schreier, DF3UC. Nach der Wahl wurden sieben neue DARC-Mitglieder im Ver-ein begrüßt. Weitere sieben Funkamateure wechselten zum neuen Ortsverband.

Bei der nachfolgenden Dis-kussion wurde beschlossen, ein Club-Rufzeichen zu beantragen um damit an Funk–Wettbewer-ben teilzunehmen.

Live-Schaltungen für Körperbehinderte

Damit auch körperbehinderte Mitglieder am Vereinsleben teil-nehmen können, sollen die re-gelmäßigen Treff en der Funk-amateure mit einer Liveschal-tung übertragen werden. Dazu wird eine Website eingerichtet, die die Möglichkeiten von Ama-

teurfunk und Internet verbin-det. Beim nächsten OV-Abend, der am Donnerstag, dem 12. De-zember, um 20 Uhr, wieder im „Weißen Roß“ stattfi ndet, sol-len die zukünftigen Aktionen des neuen Ortsverbandes be-sprochen werden. Dazu gehört u. a. ein Kurs zur Erlangung der Amateurfunk-Zulassung. De-tails dazu werden sobald wie möglich bekannt gegeben. Auch zu den kommenden Treff en sind alle am Funkhobby Interessier-te herzlich eingeladen. Egal ob aktiver Funkamateur oder CB-Funker – jeder ist willkommen, der Spaß an der drahtlosen Kom-munikation hat.

Ansprechpartner: Michael Bo-nath, Wilhelm-Leuschner-Stra-ße 33, 67574 Osthofen, Telefon: 0163/1814534, E-Mail: [email protected]

In Zukunft mit eigenem RufzeichenNeuer DARC Ortsverband Wonnegau gegründet / Nächster OV-Abend am 12. Dezember um 20 Uhr im „Weißen Roß“ in Osthofen

Einhergehend mit dem de-mografi schen Wandel der Ge-sellschaft nehmen Patienten-verfügung und Vorsorgevoll-macht einen besonderen Stel-lenwert ein. Gleichzeitig sind viele Bürgerinnen und Bürger nicht umfassend zu diesem Thema informiert.

Deshalb lädt die SPD-Land-tagsabgeordnete Kathrin An-

klam-Trapp gemeinsam mit dem AWO-Verband der Ver-bandsgemeinde Monsheim, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert, zu einer inte-ressanten Veranstaltung ein.

Am Freitag, dem 22. Novem-ber, um 17 Uhr, im Ratssaal der Anhäuser Mühle in Monsheim wird Dr. Anton Miesen, Leiter der Gesundheitsabteilung des

öff entlichen Gesundheitswe-sens a.D., in seinem Vortrag „Patientenverfügung und Vor-sorgevollmacht“ detailliert in-formieren und Fragen beant-worten.

Willkommen sind alle inte-ressierten Bürgerinnen und Bürger.

Die AWO wird eine kleine Be-wirtung bereithalten.

Zur Patientenverfügung und der VorsorgevollmachtVortrag am 22. November um 17 Uhr in der Anhäuser Mühle in Monsheim

VO N G E RN O T K IRC H Gute No-ten und Spitzenleistungen an der Fachhochschule alleine rei-chen nicht aus, um den jährli-chen Preis des Deutschen Aka-demischen Austauschdienstes (DAAD) zu gewinnen. Vielmehr gehören soziales bzw. ehrenamt-liches Engagement dazu. Dies al-les bringt die Wormser FH-Stu-dentin Corine Stephanie Yomi Petnji aus Kamerun mit.

Neben ihren Top-Leistungen im Informatik-Studium an der Wormser Fachhochschule setzt sie sich an ihrem Wohnort Mann-heim für Studenten ein. Sie hilft ihnen beim Lernen, organisiert ihre Prüfungsvorbereitung und sorgt dafür, dass sie ihr Studium erfolgreich abschließen. Um ihr Studium zu fi nanzieren arbeitet Corine Stephanie Yomi Petnji

jede Woche 20 Stunden bei ei-nem Mannheimer Zulieferunter-nehmen des großen Traktoren-herstellers John Deere. Nicht ver-gessen hat sie die Menschen in Kamerun. So unterstützt sie mit ihren knappen fi nanziellen Mit-teln die Hilfsorganisation „Les Semeurs”.

Und als ob dies alles noch nicht reichen würde, kümmert sich Co-rine Stephanie Yomi Petnji ganz liebevoll um ihren dreijährigen Sohn Paul Jason, der bei ihr in Mannheim wohnt.

Preisvergabe seit 12 JahrenDer Preis des DAAD wird an

der Wormser FH seit zwölf Jah-ren vergeben. Die feierliche Über-reichung erfolgt stets durch die Leiterin des International Stu-

dent Offi ce (ISO), Annette May-er-Möbius. Das ISO ist die Abtei-lung der FH, die für die Betreu-ung der ausländischen Studen-ten zuständig ist. Die Urkunde sowie das Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro wurden am vergange-nen Freitag übergeben.

Corine Stephanie Yomi Petnji war nervös und natürlich über-glücklich. Mit dabei ihr dreijäh-riger Sohn Paul Jason sowie ihr Vater, der extra aus Kamerun an-gereist war. Zu ihren Zielen sag-te die sympathische Studentin, sie möchte im Sommersemes-ter 2014 ihr Studium beenden.

Anschließend würde sie gerne noch eine Doktorarbeit schrei-ben. Bevor sie in Worms Infor-matik studierte, hat sie übrigens bereits ein Maschinenbaustudi-um erfolgreich abgelegt.

Strahlende Gesichter bei der Preisverleihung. Von links: Ilka Schalk und Annette Mayer-Möbius (beide ISO) sowie Corine Stephanie Yomi Petnji und Sohn Paul Jason. Foto: Gernot Kirch

Soziales Engagement, gute Noten und ein dreijähriger SohnDie Wormser FH-Studentin Corine Stephanie Yomi Petnji gewinnt den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes

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WORMSER WEIHNACHTSMARKTSEITE 8

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die Weihnachtsbeleuchtung in den Einkaufsstraßen ist aufge-hängt, die Tannenbäume mit ih-ren roten Schleifen sind aufge-stellt, die Schaufenster der Ein-zelhändler sind dekoriert – die Weihnachtszeit in Worms steht kurz bevor. Die Weihnachts-marktbuden öff nen am 25. No-vember und Kollegen sowie Fa-milien mit Freunden freuen sich auf einen gemeinsamen Besuch des Weihnachtsmarktes. Glüh-wein und Punsch hält die Besu-cher von Innen warm und der Duft von Mandeln und Crêpe verführt im Vorbeigehen. Das ein oder andere Geschenk für die Lieben haben die Schausteller mit Holzkunst, Schmuck, Kin-derspielzeug, Weihnachts-schmuck und Kunsthandwerk im Angebot. Wichtiger als das Schenken ist aber die Zeit, die

man sich für sei-nen Nächsten neh-men sollte – nämlich Familie, Freunde und Nachbarn. Auch hierfür bietet die Weih-nachtszeit viele Gelegenheiten. Ob ein gemeinsames Gans-Es-sen in der Wormser Gastrono-mie oder das Plätzchenbacken in der eigenen Küche. Familien mit Kindern wird die Wartezeit bis Weihnachten mit einem Be-such der Eisbahn oder einem Kinderprogramm des WORM-SER Theaters verkürzt. Denn das WORMSER hat auch in der Vor-weihnachtszeit ein interessantes Programm zusammengestellt, so dass sich ein Blick in den Spielplan empfi ehlt. Aber auch die Wormser Kirchen und Ge-meinden halten eine Vielzahl von Angeboten bereit, ob besinnli-che Weihnachtslieder oder Gos-pelgesang, Krippenspiel oder Zeiten der Stille – für Jeden ist etwas dabei.

Ich wünsche Ihnen allen eine glückliche Adventszeit, einen be-sinnlichen Heiligen Abend, fröhli-che Festtage sowie einen guten Start ins neue Jahr!

Ihr Oberbürgermeister Michael Kissel

Frische Küche und regiona-le, hochwertige Produkte zum fairen Preis – darauf achtet In-haber Fatih Avara im neuen Restaurant Mediterran in der Wormser Innenstadt.

Vor circa vier Monaten hat sich der lebensfrohe Mannhei-mer an das Lokal in der Wil-helm-Leuschner-Straße 26 „ge-wagt“. Es wurde viel renoviert und neu in Stand gesetzt.

In neuer, gepfl egter Atmo-sphäre kann man hier entspan-nen und den Mittagstisch oder das Abendessen einnehmen. Vom Salat, bis Pasta, Pizza und Steak – hier ist für jeden Ge-schmack etwas dabei. Haus-gemachte Steakhouse Pom-mes und selbstgemachte Sau-

cen; es gibt nichts aus der Tüte. „Wir achten sehr darauf, dass alles frisch und selbstge-macht ist. Wir geben kein Es-sen heraus welches wir nicht selbst essen würden“, strahlt Fatih Avara. Auch für Gesell-schaften ist hier Platz genug und bis zu 80 Personen kön-nen hier problemlos feiern – ob Privat- oder Firmenveran-staltung.

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Zu Weihnachten wird es noch heimischer und kuscheliger im ei-genen Zuhause. Da dürfen die rich-tigen Accessoires und Dekoratio-nen nicht fehlen. Aussergewöhn-liche Weihnachtsdekorationen, an-mutend und elegant, gibt es in der Lounge in Horchheim am Tag der offenen Tür zu bestaunen und auch zu erwerben. Mit solchen Events begeistert Christina Kling-ler immer wieder aufs Neue. Ab-soluter Eyecatcher dieses Jahr ist ein LED Leuchtstern mit wechseln-dem Farbspiel oder Einstellbar auf die Wunschfarbe; zum Aufhängen ein absoluter Hingucker ! Christina Klingler verwandelt verschiedene Materialkombinationen zu vielsei-tigen Dekorationen. So hat man für verschiedene Anlässe immer das

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Die Blaskapelle Abenheim, unter der Leitung von Josef Tön-gi, bietet seit vielen Jahren Inst-rumentalunterricht auf hohem Niveau für alle Blasinstrumen-te und Schlagzeug an. Um zu zeigen, dass Musik für jeden er-lernbar ist, ganz gleich welchen Alters, veranstaltete der Verein am Samstag, dem 16. November, ein Werbekonzert. Das Interesse war groß und viele Jugendliche waren in die Abenheimer Fest-halle gekommen.

Mit dem Stück „Colours of the Wind“, aus dem Disney-Klassi-ker „Pocahontas“, wurden zu An-fang die einzelnen Register eines Blasorchesters vorgestellt. An-gefangen von der Tuba, bis hin zum Holzblasregister mit Klari-netten, Saxophone, Querflöten, weiter zu den Blechbläsern, wie Bariton, Posaune und Trompete und zu guter Letzt dem Schlag-zeug. So konnten die Jugendli-chen hören, wie das Wunsch-instrument alleine oder in der Gruppe klingt.

Nachwuchsmusiker zeigten ihr Können

„Wenn man ein Instrument dann erlernt hat“, so Andreas Merkelbach, Vorsitzender des Vereins, „dann darf man auch in der Jugendkapelle mitspie-len“. Diese wird von seinem Bru-der Matthias Merkelbach gelei-tet. Seine Schüler legten sogleich mit den Stücken „Spektrum“, „21 Guns“ und „Ottoman Dan-ces“ los und zeigten ihr Können. Danach konnten die Interessen-ten ihre Wunschinstrumente ausprobieren. Zurückhaltung war fehl am Platz. Gleich füll-te sich der Saal mit quietschen-

den Geräuschen oder lautem Ge-trommel. Doch ist es gerade am Anfang nicht leicht, dem Instru-ment einen klangvollen Ton zu entlocken. Aber unter der An-leitung der Lehrer und Musi-ker und deren Tricks dauerte es nicht lange, bis brauchbare Töne zu hören waren. Und Spaß an der Sache hatten alle! Einfach mal etwas Neues auszuprobie-ren, ein Talent hervorkitzeln, dafür war dieses Event gedacht.

Wer sich dann für ein Instru-ment entscheidet, bekommt die-ses und einen Lehrer seitens des Vereins gestellt. Im Einzel- oder Gruppenunterricht werden so-dann die musikalischen Fähig-keiten gezielt erarbeitet und spä-ter werden die Jungmusiker das gemeinsame Musizieren in der Gruppe trainieren. Denn Mu-

sik stärkt auch das soziale Mit-einander, nämlich vorerst in der Jugendkapelle und später natür-lich im Erwachsenenorchester.

Wie gut es klingt, wenn man bereits einige Jahre Mu-sik macht, kann sich der Zuhö-rer dann bei einem unserer Ad-ventskonzerte überzeugen. Die-se finden am Freitag, dem 29. November, um 20 Uhr, in der evangelischen Pfarrkirche West-hofen und am Samstag, dem 30. November, um 19.30 Uhr, in der katholischen Kirche in Aben-heim statt. Die Vorverkaufsstel-len sind das evangelische Pfarr-büro in Westhofen und der Fri-seursalon Jennewein in Aben-heim. Der Eintritt kostet 7 Euro. Wie in jedem Jahr sind Karten auch bei jedem Musiker und an der Abendkasse erhältlich.

Tricks für den richtigen TonJugendwerbekonzert der Blaskapelle Abenheim am Samstag ein voller Erfolg Weihnachtskonzerte 29. November in Westhofen und 30. November in Abenheim

Matthias Merkelbach wusste das Interesse der potenziellen Nachwuchs-musiker zu wecken.

Im Rahmen von umfangrei-chen Sanierungsmaßnahmen durch die Ortsgemeinde Als-heim und dem „DLR Rhein-hessen-Nahe-Hunsrück“ ist eine Vollsperrung der oben ge-nannten Wirtschaftswege not-

wendig. Die Bauarbeiten wer-den von der Firma Faber Bau GmbH, Alzey, ausgeführt. Die Bauaufsicht hat das Ingenieur-büro WSW&Partner, Kaisers-lautern. Nach Plan sind die Bau-maßnahmen der Wirtschafts-

wege bis Ende des Jahres abge-schlossen, falls wetterbedingt keine Verzögerungen auftreten.

Es wird um strikte Beachtung der Vollsperrung gebeten, um unnötige Bauverzögerungen und Mehrkosten zu vermeiden.

Wegen Sanierungsmaßnahmen in AlsheimVollsperrung der Wirtschaftswege in den Gemarkungen „An der Weißmühle/Steinländ“ und „An der Donau/Karstgewann“

Es ist bereits Halbzeit in der zweiten Amtsperiode der SPD-Landtagsabgeordneten Kathrin Anklam-Trapp, die in 2006 er-neut direkt in den Landtag ge-wählt wurde. Zeit für die Poli-tikerin, eine kleine Bilanz zu ziehen.

„Der Schwerpunkt meiner Arbeit im Landtag bleibt, die Lebensbedingungen der Men-schen zu verbessern“, betont Anklam-Trapp. „Ich werde mich auch weiterhin für die positive Zukunftsentwicklung unseres Landes einsetzen und die Arbeit in den verschiede-nen Gremien und Ausschüs-sen dazu nutzen, die Gemein-den meines Wahlkreises voran-zubringen.“

Ein wichtiges Anliegen sei für die Sozial- und Gesundheitspo-litische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion die Chancen-gleichheit für Menschen mit Be-hinderungen in den Bereichen Beruf und Gesellschaft. „Sie sol-len inmitten der Gesellschaft leben und an allen Aktivitäten teilnehmen können. Dazu ge-hört auch die Barrierefreiheit in allen öffentlichen Gebäuden.“

Lebenssituation älterer Menschen im Mittelpunkt

Auch die Lebenssituation äl-terer Menschen ist für Anklam-Trapp ein vorrangiges Thema. „Das beginnt mit auskömm-lichen Löhnen, als Vorausset-zung für die spätere Rente“, so die Abgeordnete, die sich mit der Veranstaltungsreihe „Gut Leben im Alter“ auch weiterhin im Dialog mit den Menschen vor Ort befinden will.

Kathrin Anklam-Trapp freut sich über die gute Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes. Die Landkreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen gehören in-zwischen zu den wirtschaftlich stärksten in Rheinland-Pfalz. „Ich will durch meine Arbeit in den kommunalen Gremien

und im Landtag dazu beitragen, dass diese Entwicklung fortge-setzt wird und durch qualifizier-te Ausbildung möglichst vielen Menschen einen Arbeitsplatz er-halten, um auch der Wirtschaft die nötigen Fachkräfte zu si-chern“, so die Abgeordnete.

Eine Herausforderung der Zu-kunft bleibe der demografische Wandel, erklärt Anklam-Trapp. Enorm werde, in Anbetracht der künftigen Altersstruktur und der Anzahl von dementiell er-krankten Menschen, der Bedarf an Pflegefachkräften steigen.

Den Fachkräftemangel in der Altenpflege abhelfen

„Bereits jetzt herrscht ein Fachkräftemangel in der Al-tenpflege, deshalb müssen ent-sprechende Maßnahmen grei-fen, damit sich junge Menschen entschließen, diesen Beruf zu ergreifen. Dazu gehören auch ordentliche Gehälter“, ist Kath-rin Anklam-Trapp überzeugt.

Als Ergänzung zur stationä-ren Pf lege sollten innovative Wohnformen entwickelt wer-den sowie Finanzierungsmo-

delle für eine stärkere häusli-che und ambulante Betreuung pflegebedürftiger Menschen.

„In diesen Tagen ringen wir um den Doppelhaushalt 2014/15. Ich versuche, deutli-che Mittel für Projekte in der Pf lege zu erreichen“, so An-klam-Trapp.

Anreize für Ärzte schaffenZur Sicherstellung der f lä-

chendeckenden medizini-schen und pflegerischen Ver-sorgung, insbesondere im länd-lichen Raum, sollen zum einen die bestehenden Angebote ver-netzt werden, zum anderen An-reize für junge Ärzte geschaf-fen werden, eine Landarztpra-xis zu übernehmen, beispiels-weise durch Hilfestellung in der Existenzgründungsphase.

„Eine Möglichkeit, dem Nach-wuchsmangel entgegenzuwir-ken ist, für Frauen Teilzeitstel-len in Gemeinschaftspraxen zu schaffen, damit sie sich ent-schließen, im Einklang mit der Familie in den erlernten Beruf einzusteigen“, informiert die Politikerin.

Lebensbedingungen verbessernSPD-MdL Kathrin Anklam-Trapp zieht eine positive Halbzeitbilanz ihrer Parlamentsarbeit zur zweiten Hälfte ihrer zweiten Amtsperiode

„Vorrangig bleibt für mich in meiner politischen Arbeit die Bürgernähe und das Bestreben, für alle Generationen ein lebenswertes Rheinland-Pfalz zu schaffen“, betont die Abgeordnete Anklam-Trapp.

Am Freitag, dem 22. Novem-ber, ab 20 Uhr, präsentieren die Kulturmacher des Guntersblu-mer Kleinkunstkellers im Keller-weg 20 wieder einmal einen ganz besonderen Konzertabend: Frank Bangert und Andreas Schlossa-rek alias „Black and White“ – be-nannt nach den Tasten des Kla-viers – zelebrieren Songs von El-ton John und Billy Joel. Die Lie-der dieser beiden großartigen Musiker gehören zu den schöns-ten der Musikgeschichte über-haupt. Dazu kommen aussage-kräftige, tiefgründige Texte, die neben denen von Bob Dylan ent-scheidend dazu beigetragen ha-ben, dass Rock- und Popmusik kulturell anerkannt wurde.

Frank Bangert am Piano und Andreas Schlossarek (Gesang) haben sich dieser musikalischen Perlen angenommen und dar-aus ein Programm zusammen-gestellt, das begeistert. Da die Lieder lediglich mit Klavier und Gesang dargeboten werden, er-

kennt man umso klarer deren Substanz – es sind eben Songs, die aufwändiger Arrangements nicht bedürfen.

Andreas Schlossarek, charis-matischer Sänger von „Black and White, hat sich mit dem Duo ei-nen Traum erfüllt: Er moderiert die einzelnen Songs, erklärt Zu-sammenhänge und sein Gesang lässt erkennen, dass ihm diese Lieder am Herzen liegen. Pianist Frank Bangert ist studierter Ton-techniker, arrangiert, spielt Key-board, Klavier und Posaune, gibt Klavierunterricht und besitzt in Wiesbaden-Naurod ein Tonstu-dio, in dem sich die beiden bei Aufnahmen der Pretty Lies ken-nenlernten.

Karten für diesen Wohl-fühlabend sind ab sofort unter www.kulturverein-guntersblum.de, im Geschenkladen Christine Scholz und bei s’Weinspiel (CBW) in Guntersblum erhält-lich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

Große Songs erlebenMusik von Billy Joel & Elton John ist am 22. November um 20 Uhr im Guntersblumer Kleinkunstkeller zu hören

„Spielwaren-Flohmarkt“ in der Offsteiner EngelsberghalleAm Sonntag, dem 1. Dezember, von 14 bis 16 Uhr findet in Offstein ein Spielwarenflohmarkt in der Engelsberg-halle statt. Wer gut erhaltenes Spielzeug, Bücher, Kassetten o. ä. verkaufen oder kaufen möchte, ist herzlich ein-geladen. Die Anbieter verkaufen ihre Ware in eigener Regie. Es gibt eine reichhaltige Kaffee und selbstgeba-ckenen Kuchentheke. Die Standgebühr pro Tisch beträgt 9 Euro, Kleiderständer 1 Euro (selbst mitzubringen). Nähere Infos und Tischreservierung unter Telefon 06243/6477 (Ritz), E-Mail: [email protected]

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Gärtnerei Busch in Hochheim und Schmitt in PfeddersheimAuszeichnung mit 10 Goldmedallien auf der IGA in Hamburg für Blumengebinde und Grabstätten„Das ist jetzt die dritte Goldme-

daille für das große Wahlgrab und die zweite für das Urnengrab, dazu gab es im Sommer noch eine Bronzeme-daille. Das ist eine Bilanz, mit der wir sehr zufrieden sind“ meinen Holger Busch und Volker Schmitt, beide aus Worms. Gemeinsam mit zwei Kolle-gen aus Kaiserslautern und Pirma-sens wurden die engagierten Gärt-ner jetzt für die Herbstbepfl anzung im friedhofsgärtnerischen Wettbe-werb „Grabgestaltung und Denk-

mal“ bei der Internationalen Gar-tenschau (IGS) in Hamburg ausge-zeichnet. „Die Teilnahme an diesen Wettbewerben macht uns großen Spaß, wir bekommen dort immer wieder neue Anregungen und Ide-en. Das gilt auch für die Herbstbe-pfl anzung, die in den nächsten Wo-chen auf den Gräbern unserer Kun-den ansteht. Neben Beeten mit nur einer Pfl anzenart sind in diesem Jahr die bunten Beete, wie wir sie auch für unsere beiden Wettbewerbsgrä-

ber gestaltet haben, im Trend“ erklärt Holger Busch. „Die bunten Beete ha-ben aus unserer Sicht einen großen Vorteil: Ganz gleich, wie das Wetter im Herbst wird, darauf sind immer Pfl anzen vertreten, die die Mischung gut aussehen lassen“ ergänzt Volker Schmitt. Nach diesem Erfolg denken die Wormser bereits jetzt über die nächste große Gartenschau nach. Die fi ndet 2015 im sachsen-anhal-tinischen Havelberg statt. „Das ist aus unserer Sicht natürlich noch wei-

ter weg als Hamburg, ich denke, wir werden wieder mit dabei sein“ ist das Fazit der Fachleute für die Pfl ege und Gestaltung von Gräbern.

Die Wormser Gärtner glänz-ten nicht nur bei dem Wettbewerb „Grabdenkmal und Pfl anze“. Anläss-lich der rheinland-pfälzer Blumen-schau wurde die Gärtnerei Schmitt für ihre Topfchrysanthemen in drei verschiedenen Größen, Formen und Farben mit 6 Goldmedaillen prämiert.

Volker Schmitt, links, und Holger Busch freuen sich über den großen Erfolg bei der IGS in Hamburg

Mit drei Goldmedaillen wurde das große Grab der Rheinland-Pfälzer in Hamburg ausgezeichnet

Das ebenfalls mit einer Goldmedaille prämierte Urnengrab zeigt einesder modernen bunten Herbstbeete.

Den Toten zum Gedenken,den Lebenden zur Mahnung

Die Ortsvereine Siedlergemeinschaft der Karl-Marx-Siedlungund SG Kickers legen wie jedes Jahr am Volkstrauertag einenKranz nieder, um der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken.

GottesdienstAm Totensonntagin der FeG Worms

Am Sonntag ist Totensonntag. Zu einem besinnlichen Gottesdienst an diesem stillen Tag möchte die FeG Worms einladen. Der Totensonn-tag oder Ewigkeitssonntag ist in den evangelischen Kirchen in Deutsch-land ein Gedenktag für die Verstor-benen. Er ist der letzte Sonntag vor dem ersten Adventssonntag und da-mit der letzte Sonntag des Kirchen-jahres. Der Tod ist für uns die er-kennbare äußerste Grenze unseres Lebens, das letzte im Leben eines Menschen. Traditionell wird in den Gottesdiensten an diesem Sonntag an die Verstorbenen gedacht. Oft werden ihre Namen auch im Gottes-dienst vorgelesen und Kerzen ange-zündet, um deutlich zu machen, dass die Verstorbenen bei Gott aufgeho-ben sind und nicht vergessen sind. Doch wo werden wir nach diesem Le-ben sein? Sie sind herzlich eingela-den einen Schritt weiter zu denken. Gottesdienst am Totensonntag um 10 Uhr in der freien evangelischenKirche Worms, Prinz-Carl-Anlage 24 +30. Tel.: 06241/935417

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Im Namen aller AngehörigenStefanie Dell´Anno

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DANKE sagen wir allen, die mit uns fühlten, uns Trost in Wort und Tat spendeten

und mit uns Abschied von unserem lieben Papa

Rudolf Diehlnahmen.

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Jetzt bleibt uns nichts von Dir als die Erinnerung an Deine Augen, Dein Lächeln, Deine Hände in den Herzen der Menschen, die Dich lieben.

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Die Beerdigung � ndet am Freitag, den 22. November 2013, um 11 Uhr, auf dem Friedhof in Bobenheim statt. Anschließend � ndet das 1. Sterbeamt in der St. Laurentius Kirche in Bobenheim statt. Von Beileidsbekundungen in der Halle und am Grab bitten wir abzusehen.

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Einen Gesprächskreis für Men-schen, die einen demenziell ver-änderten Menschen pflegen und begleiten, bietet die Evangelische Sozialstation Worms am 21. No-vember an. Ein Patentrezept für ein gelungenes Miteinander im oftmals stressigen Alltag gibt es nicht, doch Hildegard Riedl, Pfle-gefachkraft mit gerontopsychia-trischer Zusatzausbildung, wird die Besucher des Gesprächskrei-ses mit ein paar Grundregeln ver-traut machen.

Der Kreis ist offen für alle, die altersverwirrte Menschen betreu-en.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Treffen findet von 16 bis 18 Uhr in den Räumlichkeiten der Sozialstati-on, Seminariumsgasse 4-6, in Worms statt.

Kontakt: Hildegard Riedl, stv. Pflegedienstleiterin der Ev. Sozialstation Worms, Telefon 06241/9206070, E-Mail hildegard. [email protected]

Für pflegende Angehörige von DemenzbetroffenenGesprächskreis am 21. November von 16 bis 18 Uhr als Angebot der Evangelischen Sozialstation Worms

„Herzenslieder – Lieder des Herzens“, unter diesem Mot-to steht ein Benefizkonzert zu-gunsten des Elternvereins „Ge-meinsam Leben und Lernen“ am Samstag, dem 23. Novem-ber, um 19 Uhr, in der Unter-mühle in Worms-Horchheim, Horchheimer Bahnhofstraße 31.

Musikalisch wird der Abend begleitet von Gabi an der Celtic-

Harp, Herbert an der Konzert-gitarre, Cordelia mit ihrer Gei-ge und verschiedenen Flöten so-wie Anadi am Harmonium und der Gitarre. Tauchen Sie ein in die Klangwelten der vier Musi-ker und singen Sie bei den Lie-dern aus aller Welt mit!

Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt 5 Euro. Mehr Infos un-ter www.songofheart.com

„Herzenslieder – Lieder des Herzens“Benefizkonzert in der Horchheimer Untermühle am 23. November um 19 Uhr

HuK Ober-Flörsheim präsentiert neuen Kalender für 2014Auch für das nächste Jahr hat der Heimat- und Kulturverein Ober-Flörsheim einen Kalender mit Motiven aus dem dörflichen Le-ben vorbereitet. Er wird am Mon-tag, dem 25. November, um 19.30 Uhr im evangelischen Ge-meindehaus (alter Kindergarten) vorgestellt. Alle sind zur Vorstellung und zum anschließenden gemüt-lichen Zusammensein eingela-den. Der im Farbdruck erstellte Kalender kann ab diesem Datum für 7,50 Euro erworben werden.

Am Sonntag, dem 24. No-vember, singt und ehrt der Kath. Kirchenchor Westhofen im Gottesdienst, um 10.30 Uhr, 13 Sängerinnen und Sänger, in der kath. Kirche, Kellergas-se 20, für 25-jährige Mitglied-schaft. Der Chor singt in dem Gottesdienst zum Christkö-nigsfest aus der „Messe brè-ve no. 7“ von Charles Gounod das „Kyrie“, „Gloria“, „Sanctus“

und „Agnus Die“ sowie „Gelobt seist Du, Herr Jesu Christ“ von Heinrich Rohr. Die Ehrung fin-det am Ende des Gottesdiens-tes durch Pfarrer Michael Roos und Chorsprecher Hans Her-mann Laun gegen 11.15 Uhr statt.

Gleichzeitig erfolgt die Vor-stellung der von Helmut We-ber erstellten Chronik des Kath. Kirchenchors Westhofen.

Gottesdienst, Ehrungen und Vorstellung der ChronikKath. Kirchenchor Westhofen lädt am 24. November ab 10.30 Uhr zu ganz besonderem Gottesdienst ein

Am Sonntag, dem 24. Novem-ber, findet im Sängerheim des MGV Abenheim, Weingarten-straße 5, eine Adventsausstel-lung statt. Angeboten werden Ad-ventskränze und Gestecke, Weih-nachtskrippen, Vogelfutterhäus-chen, Näharbeiten, wie Taschen,

Schals und Weihnachtsdeko, Sekt, Likör, Pralinen und Gelees. Be-ginn ist um 11.30 Uhr, für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Die musikalische Unterhaltung übernehmen die MGV-Gesangs-gruppen „Klausenberger“ und „Beanbags“.

Mit musikalischer UntermalungAdventsausstellung beim MGV Abenheim am 24. November ab 11.30 Uhr im Sängerheim

Boris Böhmann, Domkapell-meister am Freiburger Müns-ter, wird auf Einladung des För-dervereins St. Martin Worms in der katholischen Pfarrkirche St. Martin Worms am Sonntag, dem 24. November, um 18 Uhr, ein Orgelkonzert mit Werken von Muffat, Buxtehude, Mai-chelbeck, J.S. Bach und Lang-lais geben.

Der in Worms geborene Künstler stellt sich dankeswer-ter Weise wieder in den Dienst der Martinskirche und will un-ter Verzicht auf seine Gage ei-nen weiteren anspruchsvollen Beitrag dafür leisten, dass der Förderverein die seit langem ge-plante Instandsetzung der Mar-

tinskirche finanzieren kann. Der Erlös dieses Abends wird in vollem Umfang dafür einge-setzt werden.

Schon 2009 durfte eine gro-ße und begeisterte Zuhörer-schaft die unter Böhmanns Lei-tung musizierende Freiburger Domkapelle erleben. Ein faszi-nierendes Erlebnis anderer Art bot das von ihm geleitete Kon-zert der Freiburger Domsing-knaben, anlässlich des Patro-natsfestes im letzten Jahr.

Karten sind zum Normal-preis von 10 Euro sowie für Schüler, Studenten und Behin-derte zum Preis von 8 Euro er-hältlich. Kinder bis 14 Jahre ha-ben freien Eintritt.

Anspruchsvoller Beitrag zur InstandsetzungBoris Böhmann konzertiert am 24. November um 18 Uhr auf der neuen Orgel in St. Martin

Konzertbesucher können sich sicher sein, dass ihnen Boris Böhmann in diesem Jahr mit seinem Orgelkonzert einen weiteren besonderen Musik-genuss schenken wird.

LandFrauenVerein Leiselheim 1984Am Sonntag, dem 1. Dezember, findet traditionsgemäß die Adventsfei-er des LandFrauenVereins Leiselheim 1984 im ev. Gemeindehaus statt, zu der alle Mitglieder recht herzlich eingeladen sind. Gäste dürfen sich in festlicher Atmosphäre bei Theater, Geschichten und Musik auf den Advent einstimmen lassen. Einlass ist ab 14.30 Uhr. Der Vogel- und Geflügelzuchtverein Leiselheim lädt alle Landfrauen am Samstag, dem 30. November, von 13 bis 17 Uhr und Sonntag, dem 1. Dezember, von 9 bis 16 Uhr zur Geflügelschau in den Saalbau ein.

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AUS WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSWELTSEITE 12

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MITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013

Zwei Wochen vor dem ersten Ad-vent ist in der Horchheimer Scheu-ne wieder der Weihnachtszauber los: Traumhafte Werke der Choco-latier-Kunst, wie handgegossene Ni-belungendrachen mit Puderzucker-schnee und Nikolausmütze, Bischö-fe, Schneemänner, Krippen oder Kerzen, lockten zahlreiche Familien am Wochenende in die Wunder-scheune. Im Scheunen-Café wur-den Kaffee, hausgemachte Kuchen und Waffeln genossen. Vor allem am Sonntag war so viel los, dass Glühwein, Bratwurst & Co. schnell aus waren: „Wir stießen an unsere Grenzen“, erzählte Inhaberin Tanja Emler-Rupp.

In der Vorweihnachtszeit bietet die Scheune dieses Jahr wieder ei-nen neuen Weihnachtszauberge-schmack für weiße Schokolade, Voll-milch- und Zartbitterschokolade an, außerdem die Geschmacksnoten Orange-Chili-Krokant und Pfeffer-minze. Und auf Trüffelpralinenlieb-haber warten die Sorten Zimt, Brat-apfel-Likör, Winterpflaumen-Likör, Spekulatius-Likör und Walnuss-Sah-ne-Likör. Insgesamt sind an der Pra-linentheke etwa 15 Trüffelsorten er-hältlich.

Etwas Besonderes war dieses Jahr die Überreichung eines Gutscheins über 300 Euro an die KiTa des ka-tholischen Kindergartens St. Rapha-el durch Konditormeisterin Frau Em-ler-Rupp. Zehn Kinder legten sich zur Eröffnung des Weihnachtszau-

bers mit fröhlichen Liedern ordent-lich ins Zeug. Die Leiterin des Kin-dergartens, Julia Jung, bedankte sich herzlich für die Unterstützung, die für den notwendigen Umbau zur Aufnahme von Unter-Dreijährigen und die Anschaffung von Spielgerät gebraucht werde. Zum Abschluss ihrer diesjährigen „Drachenwoche“ im September konnte Frau Emler-Rupp außerdem zwei Gewinnspiel-Siegerinnen mit einem prächtigen Schokodrachen auszeichnen: Frau Lieselotte Klemp und die Viertkläss-lerin Lea Krause. Eine Dritte war lei-der verhindert. 10 Prozent des Dra-chenwochenerlöses kamen übrigens dem Kindergarten zugute. Dieses Jahr kann man mit dem Weihnachts-zauber nicht nur sich selbst und die Beschenkten verzaubern: Bis Jah-resende steht noch eine Spenden-box für KiTa und Kindergarten St. Raphael im Geschäft.

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Horchheimer ScheuneGutscheinübergabe zum Weihnachtszauber

Weihnachtszauber auch für die KiTa des Kindergartens St. Raphael: Julia Jung (rechts) freute sich über die Spende von Tanja Emler-Rupp (2. v. r.), Inhaberin der Horchheimer Scheune, zur Eröffnung des diesjährigen „Weihnachtszaubers“. Foto: Regina Urbach.

Netto Marken-Discount ist beliebtester HändlerDeutschland wählt beliebtestes Handelsunternehmen 2013

Die Wahl der deutsche Verbrau-cher steht fest: Netto Marken-Dis-count ist der „Beliebteste Händler 2013“! Diese Entscheidung wurde im Rahmen der Wahl zum „Retai-ler of the Year“ – eine der größten Verbraucherbefragungen in Euro-pa – von rund 43.000 Verbrauchern getroffen. Insgesamt wurden 352 Handelsketten nach verschiedenen Kriterien und Kategorien bewertet.

Der in diesem Jahr erstmals ver-liehene Sonderpreis „Beliebtester Händler“ geht an Netto Marken-Discount: Der Lebensmittel-Dis-counter wurde von jedem fünften befragten Verbraucher eindeutig favorisiert und erhielt in der Um-frage die meisten Bewertungen. Das Unternehmen mit dem vielver-sprechenden Slogan „einfach bes-ser“ überzeugt wöchentlich über 19 Millionen Kunden in ganz Deutschland mit dem größten Sor-timent in der Discountlandschaft und setzt als Vorreiter der Branche

immer wieder innovative Service-aktivitäten für seine Kunden um.

„Die Wahl zum „Beliebtesten Händler“ in Deutschland freut uns sehr und bestätigt, dass das Kon-zept von Netto Marken-Discount den Zeitgeist der Verbraucher trifft. Den Preis verdanken wir unseren Mitarbeitern in unseren 4.100 Märk-ten, die sich täglich mit Engage-ment für die Zufriedenheit unserer Kunden einsetzen“, so Christina Stylianou, Pressesprecherin des Unternehmens.

Die befragten Konsumenten be-urteilten alle Unternehmen nach neun unterschiedlichen Kriterien: Preis-Leistungs-Verhältnis, Preisni-veau, Aktionen und Angebote, Sor-timent, Service, Innovation, Fach-kunde des Personals, Kunden-freundlichkeit und Atmosphäre. Weitere Details zu der Wahl und den Gewinnern der jeweiligen Ka-tegorien stehen unter www.retaileroftheyear.de.

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Die Gratiszeitung für das Nibelungenland

Kaufhof: Wechsel an der SpitzeVivian Günther hat die Leitung des Wormser Kaufhofs von Frank Gerstenberg übernommen

VON GERNOT K IRCH Die Gale-ria Kaufhof ist eines der ganz gro-ßen Flaggschiffe für die Wormser Innenstadt und den Einzelhandel. Vom Kaufhof geht mit seinen at-traktiven Angeboten und dem gro-ßen Sortiment eine besondere Ma-gnetwirkung für den gesamten Ein-kaufsstandort Worms aus. Nach vier erfolgreichen Jahren als Leiter des Wormser Kaufhofs wechselt Frank Gerstenberg nach Göppin-gen, um dort für den Konzern eine neue spannende Herausforderung als Geschäftsführer anzunehmen.

Frank Gerstenberg war in seiner Wormser Zeit aber weit mehr als nur der Leiter des Kaufhofs. Viel-mehr hat er stets ein großes Au-genmerk auf die Attraktivitätsstei-gerung der gesamten Innenstadt gelegt. Ganz wichtig hierbei war sein Engagement für den 3. ver-kaufsoffenen Sonntag am 29. De-zember diesen Jahres. Zu nennen aber auch seine Unterstützung für die Wormatia, den Lions Club oder den Tiergarten. Eine besonders pfif-fige und gelungenen Idee von Frank Gerstenberg war zusammen mit

dem Nibelungen Kurier die Her-ausgabe des Monopoly-Spiels mit Wormser Motiven. Ohnehin war die enge Kooperation von Nibelun-gen Kurier und Galeria Kaufhof ei-nes der Markenzeichen der erfolg-reichen Ära von Frank Gerstenberg in Worms. Besonders lobende Wort fand Frank Gerstenberg zum Ab-schied für die immer besser wer-dende Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und dem kollegi-alen Agieren mit den Wettbewer-bern. Mit Vivian Günther steht seit Montag ein erfolgreiche Geschäfts-

frau an der Spitze des Wormser Kaufhofs. Vivian Günther ist in Hal-le geboren und war bisher Assis-tentin der Geschäftsleitung der Ga-leria Kaufhof in Münster. Vivian Günther freut sich auf die neue He-rausforderung in Worms. Zunächst wird sie ihren Fokus auf das begin-nende Weihnachtsgeschäft legen, die Mitarbeiter und das Haus ken-nenlernen, um sich so schnell wie möglich mit der Stadt identifizie-ren zu können. Im Mai hat Vivian Günther geheiratet und wird nun nach Lorsch ziehen.

Mit einem Handschlag begrüßte Frank Gerstenberg seine Nachfolgerin Vivian Günther. Foto: Gernot Kirch

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D i e G r a t i s - Z e i t u n g f ü r d a s N i b e l u n g e n l a n d S a m s t a g , 3 . J a n u a r 2 0 0 9NIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER

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S P O R TNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIERNIBELUNGEN KURIER

VON KL AUS D IEHL In einem Testspiel gingen die Worma-ten durch Adam Jabiri in der 5. und Sdrjan Baljak in der 48. Minute mit 2:0 in Führung. Doch selbst zwei Tore garan-tieren einem Regionalligisten bei einem Oberligisten noch keinen Sieg, besonders wenn der Klassenobere VfR Worma-tia heißt. Denn in den letzten sieben Mi-nuten kippte die Partie nach

katastrophalen Abwehrfehlern und zweimal Haas und ein-mal Reinert machten inner-halb von drei Minuten noch ei-nen 3:2-Sieg des Oberligisten FK Pirmasens möglich. Was soll man dazu noch sagen? Höchstens, dass Trainer Hans-Jürgen Boysen mit dem ehe-maligen Lauterer und 23 Jah-re alten Alan Stulin und dem erst 19-jährigen Niclas Kupka, zuletzt FSV Mainz 05, zwei

Sechser testete. Insgesamt setzte Hans-Jürgen Boysen mit dem jungen Robin Schnei-der im Tor, Carsten Sträßer, Marco Steil (65. Eugen Gop-ko), Patrick Wolf, Alan Stu-lin (79. Marcel Abele), Nic-las Kupka, Kevin Feucht (46. Johnathan Zinram), Adam Ja-biri (74. Damian Kaminski), Sdrjan Baljak, Markus Mül-ler (65. Markus Hofmeier) 17 Spieler ein.

Das gibt es doch gar nicht – oder doch?Wormatia unterlag nach einer 2:0-Führung beim FK Pirmasens mit 2:3

Der Radfahrerverein Wan-derlust 1926 Mölsheim rich-tet am Sonntag, dem 8. De-

zember, ab 14 Uhr, in der Ein-trachthalle einen Nikolaus-Cup für Schüler im Kunstradfah-

ren aus. Den Zuschauern wird Radsportakrobatik bei Kaff ee und Kuchen geboten.

1.Nikolaus-Cup für Schüler-Kunstfahren

SKC Off stein – TSV Schott Mainz 2721:2530

Mit einem starken Mann-schaftsergebnis siegten die SKC-Damen gegen die Landes-hauptstädter klar mit 191 Holz, durch Bettina Held 443, Mela-ni Schmitz 434, Karin Metz-mann 446, Sabine Krämer 473, Stefanie Held 456 und Sabine Held 469.

Die erzielten 2721 Holz wa-ren gleichzeitig das zweitbes-te Mannschaftsergebnis in der Geschichte des Off steiner Da-menkegelsports.

Klarer Sieg gegen Schott Mainz

Ring frei im WORMSER zur Erich-Kress-Box-Gala TG Worms lädt ein: 10 Südwestmeister kämpfen am Sonntag ab 18 Uhr im Mozartsaal gegen Boxstaffel aus MoldawienVON K L AUS D IEHL Boxen in ungewohnter Umgebung, wa-rum nicht? Dort, wo sonst ge-tagt, getanzt, gelacht, gesun-gen oder auch Abschied ge-nommen wird, steht erstmals ein Boxring. Ein besonderes No-vum, für das die TGW-Boxabtei-lung mit ihrem Abteilungsleiter Enrico Finelli und Cheftrainer Wolfgang Bischer an der Spitze verantwortlich zeichnet. Wenn man weiß, für wen dieses Box-Event zur Erinnerung ausgetra-gen wird, kann man nur wün-schen, dass diese Boxveranstal-tung auch eine entsprechende Resonanz fi nden wird.

Erstmals steht der Mozartsaal im Wormser Tagungszentrum am 24. November ab 18 Uhr ganz im Zeichen des Boxsports. Rich-tet die Boxabteilung der Turnge-meinde Worms zum 17. Mal ihr Erich-Kress Gedächtnisturnier zum Gedenken an den großen Wormser Boxtrainer Erich Kress aus, dem die TGW-Boxabteilung viel zu verdanken hat.

Dieses Turnier war viele Jahre nur als nationales Mannschafts-Vereinsturnier gedacht. Doch in den letzten Jahren hatten auch Vereine aus dem benachbarten Ausland teilgenommen. Mit der Auswahl aus Moldawien hat die TG Worms in diesem Jahr eine komplette Boxstaff el verpfl ich-tet, die an vielen internationalen Turnieren teilnahm und Kamp-ferfahrung gesammelt hat. Diese erfahrenen Gegner versprechen spannenden Sport und die TGW-

Boxer müssen da schon topfi t in den Ring steigen und haben sich auf diesen Jahreshöhepunkt an fünf Tagen (auch am Wochen-ende) im Worms Box-Gym auch gezielt vorbereitet.

Sie können ihre derzeit stärks-te Formation einsetzen. Viele waren bei Deutschen und Tür-kischen Meisterschaften sehr erfolgreich und konnten auch bei internationalen Wettkämp-fen Erfahrung sammeln. Eini-ge TGW-Nachwuchsboxer haben bei den Südwestmeisterschaf-

ten gute Leistungen gezeigt. Die Wormser Trainer möchten diese förderungswürdigen Talente in ihre Staff el einbauen. Mit Jani-ne Finelli und dem Shootingstar Katja Springer werden auch zwei Boxerinnen in den Ring klettern.

Wer steigt gegen wenin den Ring?

Im Superschwergewicht treten Erhan Aci gegen Ivan Kozlovski und Yunus Sen gegen Berat Mi-rena an. In der Schwergewichts-

klasse kämpft Can Patir gegen Jo-hann Witt. Cem Killic und Robin Büttler boxen im Halbschwerge-wicht gegen Mykalloh Selivanov und Acad Mudlu. Im Mittelge-wicht stellt Ümit Pinarbasi ge-gen David Kornmeier sein Talent unter Beweis. Olcay Simsek tritt im Weltergewicht gegen Merano Kreuz an. In der Federgewichts-klasse steigen Katja Springer ge-gen Viola Osmani sowie Janine Finelli gegen Ivanna Lutchak in den Ring. Im Bantamgewicht misst sich Berkan Atik mit An-

ton Kondratev. In der Papierge-wichtsklasse stehen sich Batikan Atik und Eric Kiel gegenüber.

„Die Gegner von Yilmaz Arin, Alexandros Singh und Maurice Morio stehen noch nicht fest”, so TGW Box-Cheftrainer Wolf-gang Bischer. Die Gegner in den fünf Hauptkämpfen der TGW-Boxer Erhan Aci und Can Patir (beide Türkische Meister 2011 und 2012), Cem Killic und Olcay Simsek (beide Türkische Meister 2012) sowie Janine Finelli (Drit-te der Deutschen Frauenmeis-

terschaften 2010 und 2011), sind alle Landesmeister in Moldawi-en und der Ukraine.

Live-Musik mit den „Blackberry Brandies“

Neben den 14 Kämpfen in acht Gewichtsklassen wird den Besuchern mitreißende Live-Musik von „The Blackberry Brandies“ geboten. Mit einer Mischung aus Blues, Rock und Country werden die Schweizer Musiker für Stimmung sorgen. Die Sängerin Bettina Schelker, war früher selbst Schweizer Box-meistern und wird die Box-Gala fachkundig moderieren.

Öffentliches Wiegenim Modehaus Jost

Einen Tag bevor die Boxer im Wormser Mozartsaal in den Ring steigen, fi ndet am Sams-tag im Modehaus Jost um 15.30 Uhr das obligatorische öff entliche Wiegen statt.

Kartenvorverkauf läuftTickets gibt es je nach Kate-

gorie zwischen 20 und 25 Euro (Abendkasse zwischen 22 und 27 Euro), beim Nibelungen-Ku-rier, dem TicketService Worms, Rathenaustraße 11 (Telefon 06241/2000-450, bei allen wei-teren Ticket-Regional-Vorver-kaufsstellen, oder unter www.das-wormser.de und bei der Turn-gemeinde Worms.

Foto: KVG

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Page 14: 47mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 14 MITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013

HSG Worms wDJ – TT Osthofen 18:16 (9:5)

Derby Zeit war nicht nur für die ersten Herren-Mannschaf-ten angesagt. Der Beginn des Spiels war noch relativ ausgegli-chen, doch beim Stande von 3:3 konnte die TGO das letzte Mal ausgleichen. In der Folgezeit waren es nämlich die HSG-Mä-dels, die das Spiel in die Hand

nahmen. Gestützt auf eine si-chere Laura Wiatrek im Tor und eine bärenstarke Imke Willms im Angriff gelang bis zur Pau-se ein 9:5-Vorsprung. In den ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit konnten die Schütz-linge der beiden Trainerinnen Maike Willms und Chantal Du-puis den Vier-Tore-Vorsprung zunächst verteidigen. Dann

jedoch schwanden zusehends die Kräfte. Auch dadurch be-dingt weil Annika Gahn, Nicole Melnikov und Imke Willms be-reits am Vormittag drei Stun-den Stützpunkt-Training hinter sich hatten und ihnen zuneh-mend die Luft ausging. Doch die Mannschaft fing dieses Handicap bravourös auf und rettete den 18:16-Sieg über die

Zeit, welcher dann überglück-lich sowohl von den Spielerin-nen in der Kabine, also auch von den Eltern auf der Tribü-ne gefeiert wurde.HSG: Laura Wiatrek, Annika Gahn (2), Nicole Melnikov (4), Imke Willms (12), Isabel Ferrei-ro, Nina Gehrke, Denise Reiss, Liliy Kokarakis, Meltem Hazar, Michele Jansen und Mara Koch

Erster Saisonsieg im Nachbar-Derby

VO N K L AU S D I E H L Drei Se-kunden waren noch zu spie-len, als es Christian Augst in den Händen hatte, einen Frei-wurf zum Siegtreff er für sei-ne HSG-Herren zu verwerten. Doch der Wurf des an diesem Abend glücklosen HSG-Links-außen, der gegen Patrick Bitsch einfach kein Durchkommen fand, fl og zwar über die TGO-Abwehr, aber auch über das Tor von Keeper Thorsten Heck hin-weg. Dieser war in den zweiten 30 Minuten einmal mehr der ganz große Rückhalt mit der Abwehr von fünf freien HSG-Möglichkeiten und einem Sie-benmeter der HSG-Angreifer.

Eigentlich Chancen genug, um für einen HSG-Sieg zu rei-chen. Doch ein guter Hand-ball-Torhüter gehört nun ein-mal auch zu einer guten Mann-schaft und muss auch unhalt-bare Bälle abwehren können. Dabei müssen sich die HSG-ler aber auch fragen lassen, warum sie bei den meisten Chancen im zweiten Durch-gang vermehrt fl ach zielten, an-statt ihr Glück höher zu versu-chen. Denn bis zur 15:14-Pau-senführung der Gastgeber fl o-gen Thorsten Heck die Bälle in höheren Ebenen unhaltbar um die Ohren.

Dabei gehörten besonders die ersten 15 Minuten ganz ein-deutig der HSG-Sieben, wobei besonders immer wieder über den Kreis spielend, Andre Er-misch und Jochen Schloß im Rückraum die TGO-Abwehr einschließlich Torhüter vor zunächst unlösbare Probleme stellte. Anlass für TGO-Coach Frank Herbert zu einer ers-ten Auszeit, um seine Mann-schaft besonders in der Abwehr neu einzustellen. Dies gelang auch und nach 18 Minuten und 10 Sekunden stand es 9:9 und in der 23. Minute 11:11. Orin-tas Klimavicius brachte Ostho-

fen zum zweiten Male mit 12:11 in Führung, nachdem Matthias Zellmer für das 1:0 gesorgt hat-te. Doch das bessere Ende hat-ten bis zum 16:15-Pausenstand die von HSG-Coach Hans-Karl Böhnert taktisch klug einge-stellten Gastgeber. Deren An-griff sschwung ging nach der Pause aber für fast 12 Minuten völlig verloren oder der TGO-Torhüter hatte etwas dagegen.

Osthofen wirkte nun seiner-seits taktisch dominanter und auch geschlossener in der Ab-wehr und gestattete den HSG-Angreifen erst nach 42:14-Mi-nuten durch Carsten Bleser von Linksaußen das nächs-te Tor zum 16:16-Ausgleich. TGO-Coach Frank Herbert sah seine Schützlinge im zweiten Durchgang nun weitaus präsen-ter und auch das Spiel bestim-mend. Doch versäumten sie es, ihre Angriff e konsequent auszu-spielen und leisteten sich allzu viele unkonzentrierte Ballver-

luste. Auch die HSG-Abwehr tat ihr Möglichstes und fortan war es Kampf pur mit zwei sehr starken Abwehrreihen und sehr guten Torhütern. Letztlich war es aber die Zwölfminuten-Flau-te der HSG-Angreifer, welche Osthofen in die Karten spielte. Denn diese legten immer ein Tor oder gar zwei beim Stande von 17:20 und 18:20 (48.) vor. Da mussten sie eigentlich ihre Off ensivmöglichkeiten besser ausnutzen.Den letzten TGO-Angriff in der Schlussminu-te schloss Orintas Klimavicius zu überhastet ab, sodass der in der in der Endphase im HSG-Tor stehende Peter Bock den Ball mühelos halten konnte und seiner Mannschaft die Chance eröff nete, vielleicht doch noch zum Siegtor kommen zu kön-nen.

Am Ende waren beide Trainer mit dem Ergebnis zufrieden, wobei Hans-Karl Böhnert lei-der mit noch ganz jungen Spie-

lern auf der Bank nicht so vie-le Wechselmöglichkeiten hatte wie Frank Herbert auf der Ge-genseite.

Dessen Mannschaft zeig-te auch mehr Gefährlichkeit von den beiden Außenpositio-nen, derweil bei den HSGlern von außen keinerlei Druck er-zielt werden konnte. Andre Er-misch, Jochen Schloß und Mar-kus Metzdorf sind schon eine große Hausnummer bei der HSG-Sieben, doch das reichte am Ende nicht, weil es auch der TGO-Abwehr immer besser ge-lang, deren Gefährlichkeit die Spitze zu nehmen.

Ein Wort zu den Schiedsrich-tern sei aber erlaubt: Sechs Zeit-strafen gegen die HSG und nur deren zwei für Osthofen war schon diskussionswürdig. Be-sonders die dreimal zwei Mi-nuten gegen den jungen HSG-Spieler Bernd Ströning. Da fehlte nicht nur diesen bei-den Schiedsrichtern, sondern wohl den meisten der pfeifen-den Zunft in Rheinhessen der Blick der Unterscheidung von Handball-Härte oder praktizier-ter Unfairness, ohne allerdings damit den insgesamt gerechten Ausgang des Spiels in Frage stel-len zu wollen. Für die HSG Worms spielten: Christopher Hiegele, Peter Bock (Tor), Bernd Ströning, Lukas Birr, Felix Schremser, Sven Wal-ther (1), Jochen Schloß (8), Ma-nuel Hoff mann, Andre Ermisch (8), Patrick Schneikert, Carsten Bleser (2/1), Markus Metzdorf (4), Christian Augst und Chris-tian Drees,TG Osthofen: Thorsten Heck, Jan-Niklas Seelig (Tor), Seymour Warzecha, Benedikt Beckerle (1), Daniel Strack, Manuel Pfaff , Patrick Bitsch, Matthias Zellmer (je 2), Orintas Klimavicius (7), Florian Reichelt (6/4), Eric Popp-le, Tobias Aul, Christopher Ku-laszewicz (1), Lucas Pfaff .

Stehende Ovationen nach dem Schlusspfi ff in der randvoll besetzten Nikolaus-Doerr-HalleIm Nachbar-Derby der Handball-Rheinhessenliga der Männer trennten sich Gastgeber HSG Worms und die TG Osthofen in einem kampfbetonten Abwehrspiel 23:23

In der ersten Halbzeit entwischte Andre Ermisch immer wieder der TGO-Abwehr und erzielte insgesamt acht spektakuläre Tore, meist vom Kreis aus. Foto: Klaus Diehl

Der im letzten Jahr noch im Trikot der HSG Worms spielende Orintas Klimavicius entwickelt sich bei den TGO-Herren immer weiter. Mit sieben Toren war er auch bester TGO-Angreifer. Foto: madi

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Nachtwanderung beim RSV Rheindürkheim Der RSV Rheindürkheim lädt am Samstag wieder zur alljährlichen Nachtwanderung mit Einkehr ein. Infos und Anmeldung bei der 1. Vorsitzenden Claudia Wahlig unter

Telefon 06242/915230 oder E-Mail [email protected]

TERMINE FUSSBALL - JUNIORENREGIONALLIGA SÜDWESTVfR Wormatia Worms A1 – TSG Kaiserslautern I (Sa., 16 Uhr)VERBANDSLIGA SÜDWESTSpvgg. Ingelheim – SV Horchheim A1 (Sa., 16 Uhr)SV Horchheim B1 – Spvgg. Ingelheim VfR Wormatia Worms B1 – VfR Frankenthal (So., 13 Uhr)SV Vikt. Herxheim – SV Horchheim C1 (Sa., 13.30 Uhr)TuS Maikammer – VfR Wormatia Worms C1 (Sa., 14.30 Uhr)LANDESLIGA RHEINHESSENTSG Pfeddersheim A1 – FSV Nieder-Olm (Sa., 15 Uhr)Fontana Finthen – VfR Wormatia Worms A2 (Sa., 16 Uhr)VfR Wormatia Worms B2 – FSV Oppenheim (Sa., 14 Uhr)SG Altrhein B2 – SV Horchheim II (Sa., 15 Uhr)SV Alem. Waldalgesheim – VfL Gundersheim B1(So., 13 Uhr)VfL Gundersheim B1 – TSG Hechtsheim (Di., 26.11., 19 Uhr)VfR Wormatia Worms C2– Hassia Bingen II (Sa., 12.30 Uhr)Spvgg. Ingelheim – JSG Wonnegau C1 (Sa., 15 Uhr)JSG Wonnegau D1 – 1. FSV Mainz 05 (heute, 18.30 Uhr)TSG Bretzenheim – SV Horchheim D1 (Fr., 18.30 Uhr)VfR Wormatia Worms D1 – Hassia Bingen (Sa., 11 Uhr)JSG Wonnegau D1 – SV Gonsenheim (Sa., 15 Uhr)KREISLIGA ALZEY-WORMSFSV 03 Osthofen A1 – VfL Gundersheim (heute, 19.30 Uhr)SG Altrhein A1 –

FSV 03 Osthofen SG Framersheim-Dautenheim – ASV Nibelungen Worms A1VfL Gundersheim A1 – Eintracht Herrnsheim (Fr., 19 Uhr)SG Wendelsheim/Wöllstein – SV Guntersblum A1(Sa., 16 Uhr)TV 1817 Mainz II – SV Leiselheim A1 (Sa., 16.45 Uhr)Eintracht Herrnsheim A1 – SG Weinsheim/Beindersheim (Di., 26.11., 19.30 Uhr)JSG Wonnegau B1 – TuS Hochheim (Sa., 16 Uhr)SG Dautenheim-Framersheim – FSV Abenheim B1 (Sa., 16.30 Uhr)SG Weinheim/Heimersheim/Alzey – FSV 03 Osthofen B1 (Sa., 17.30 Uhr)TuS Neuhausen C1 – SV Gimbsheim (heute, 18 Uhr)SV Gimbsheim C1 – Eintracht Herrnsheim (Fr., 18 Uhr)SV Leiselheim C1 – TG Westhofen (Sa., 10.30 Uhr)ASV Nibelungen Worms C1 – JSG Wonnegau 2 (Sa., 11 Uhr)TuS Weinsheim C1 – TuS Wiesoppenheim (Sa., 12 Uhr)TSG Pfeddersheim C1 – TuS Hochheim (Sa., 12.30 Uhr)FSV 03 Osthofen C1 – TuS Neuhausen (Sa., 13 Uhr)SG Altrhein C1 – SV Horchheim III (Sa., 14 Uhr)SV Guntersblum D1 – TuS Wiesoppenheim (Fr., 18.30 Uhr)VfR Wormatia Worms D2 – SV Horchheim 2 (Sa., 9.45 Uhr)ASV Nibelungen Worms D1 – TSV Gau-Odernheim 2SV Gimbsheim D1 – TuS Hochheim (Sa., 13 Uhr)SG Altrhein E1 – JSG Wonnegau TuS Hochheim E1 – FJFV Wiesbach (Sa., 12 Uhr)

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L O K A L - S P O R TMITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013 SEITE 15

Aus dem gesamten Ge-biet des Badmintonverbandes Rheinhessen-Pfalz waren die jüngsten Badminton-Spieler zum 3. Mini-Cup nach Ram-stein angereist, um die begehr-ten Pokale, Medaillen und Prei-se zu erkämpfen.

Darunter auch vier Nach-wuchs-Küken des 1. BC Worms. Madlena Wentzel (AK wU11) belegte unter 19 Teilnehmerin-nen im Einzel den undankba-ren 4. Platz, nachdem sie – mit 13:8 vorne – durch eine Fehler-serie noch unterlag. Neuling Jo-nas Sendebyl (AK mU11) schlug sich mehr als beachtlich und unterlag aber im Spiel um Platz 3 gegen seinen Gegner aus Kai-serslautern.

Eine solide und beständi-ge Leistung lieferte Brianna Duff, das jüngste Küken des BC Worms, ab. Genauso souve-rän wie beim ersten Turnier in Worms gelang es ihr, sich un-geschlagen bis ins Finale vor-zukämpfen. Nach dieser tollen Leistung war die Energie für den Endspielsieg wohl nicht mehr ganz ausreichend und

sie unterlag im Finale knapp, war aber dennoch glücklich über ihren. 2. Turnierplatz in der AK U10 bei den Mädchen. Gleichzeitig erreichte sie in der Gesamtwertung aller 3. Mini-Cups den 3. Platz und durfte sich über eine Medaille und einen schönen Sachpreis freu-en. Alles in allem darf der BC

Worms mit dieser Leistung seiner jüngsten Talente sehr zufrieden sein, denn auch in der Mannschaftswertung der U12-Altersklasse haben sich die Wormser mit David Brod-häcker, Madlena Wentzel und Brianna Duff nach den ersten beiden Spieltagen bisher sehr gut geschlagen.

Nachwuchs-Küken des 1. BC Worms lassen aufhorchen Zweite und dritte Plätze beim 3. Mini-Cup in Ramstein

Die Nachwuchs-Küken des 1. BC Worms schlugen sich beim 3. Mini-Cup sehr beachtlich.

Lag es an dem doch so vor-trefflich organisierten und ge-lungenen gemeinsamen Tisch-tennis-Training mit den Regi-onalliga-Assen der Wormatia, dass die TVL-Neunte eine Ne-gativ-Serie hinlegte, nur um den großen Vorbildern nicht nachzustehen? Doch nachdem zuvor noch ein 7:4-Sieg gegen TSG Pfeddersheim II gelun-gen war, zu dem die Doppel

Stephan Heckmann/RezaMa-nochehri (2), Eckhard Reis / Horst Heilmann sowie in den Einzeln Eckhard Reis, Horst Heilmann, Harald Unselt und Reza Manochehri die Punkte beisteuerten, lief dann kaum noch etwas zusammen.

Es folgte eine 0:7-Klatsche bei der TG Osthofen IV, ein 4:7 ge-gen Rheingold Hamm V, für die TVL-Punkte sorgten Eck-

hard Reis (2), Horst Heilmann, Jonas Chamoun.

Das gleiche Resultat folg-te gegen TuS Hochheim IV. Punkten konnten nur Falko Schembs / Harald Unselt im Doppel sowie in den Einzeln Eckhard Reis, Falko Schembs und Horst Heilmann, der auch in den übrigen nicht so erfolg-reichen Partien immer für die Mannschaft punkten konnte.

Magere Punktausbeute für die TVL-NeunteZuletzt drei TT-Niederlagen in Folge

KREISKLASSE WORMSTuS Neuhausen II – SV 1914 Pfeddersheim I 3:3 (0:1)

Nicht weniger als fünf Spie-ler aus der B-Klasse verstärkten die ambitionierten Hausherren.

Davon ließen sich die 14’er aber zunächst nicht beeindru-cken. Christoph Eggers muss-te in der 1. Halbzeit nur ein-mal eingreifen (10.), ansons-ten kontrollierten die Gäs-te das Spiel und hatten durch Daniel Brodhäcker (12.), Mar-cel Hasch (18./27.), Johannes Materi (22./34.), Andreas Bach-mann (23.) und Artur Reider (24.) mehrere gute bis sehr gute Gelegenheiten. Die verdiente Pausenführung fiel dann in der 39. Minute, als sich Pierre Bumb über rechts durchtankte, auf Marcel Hasch ablegte, der wiederum Viktor Sali bediente, der überlegt zum 0:1 abschloss.

Die Gastgeber kamen aggres-siv aus der Pause und drehten innerhalb von vier Minuten (46./50.) die Partie durch zwei Sonntagsschüsse. Jetzt kam die große Zeit des überragen-den Viktor Sali. Erst veredel-te er die kluge Vorarbeit von Marcel Hasch (55.), dann traf er mit einem Freistoß, Marke „Tor des Monats“, vom rechten Strafraumeck in den Winkel zur erneuten Führung (58.). Diese war jedoch nur von kur-zer Dauer, denn schon drei Minuten später konnte die Heimelf mit einem weiteren Di-

stanzschuss in das Lattendrei-eck ausgleichen. Die Schluss-phase gehörte den 14ern, je-doch scheiterte Marcel Hasch am Pfosten (66.) und Viktor Sali am Schlussmann (69.) und es blieb in diesem hochklassigen Spiel beim insgesamt leistungs-gerechten Unentschieden. Es spielten: Eggers, Bach-mann, Yetim, Materi, Peisch, Jetich, Sali, Brodhäcker, Rei-der, Hasch, Bumb, Deibert, E. Schmidt, Schweigert.

KREISKLASSE ALZEY-WORMSTuS Hochheim II – SV 1914 Pfeddersheim II 4:1 (3:0)

Beim Meisterschaftsfavori-ten zogen sich die 14er recht achtbar aus der Affäre und hatten trotz 0:3-Pausenrück-stand durch Eduard Singer (20./ 23), Patrick Krein (21.), Patrick Schober (45.) und Claudio Parra (47.) durchaus auch ihre Chan-cen zu einem Tor zu kommen. Unrühmlicher Höhepunkt aus 14er Sicht war die rote Karte für Jan Gens (62.) nach einer Tätlichkeit. Teamchef Patrick Krein gelang in der Schlussmi-nute der Ehrentreffer.Es spielten: Müller, Dargel, Gens, de Fronzo, P. Schober, Bogner, Parra, Krein, Sperdu-to, K. Zimmermann, T. Sin-ger, Oezdogan, Mines, Marasek.

Gerechtes Ergebnis im Spitzenspiel

Hatte in der obigen Szene der Neuhauser 1. Vorsitzende Andreas Promin-ski gegen den 14er Andreas Bachmann das Nachsehen, so verwandelte er in der 55. Minute einen 35m-Freistoß zur zwischenzeitlichen 2:1-Füh-rung für seine Mannschaft. Foto : madi

RHEINLAND-PFALZ-LIGA 1SG Rülzheim/Germersheim – SKC Offstein 2594:2606

Alle Offsteiner Kegeldamen waren stark erkältet, nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Da war es schon erfreulich, dass sich das Team am Ende des span-nenden Spiels noch zum Sieg puschen konnte.

Die Gastgeberinnen waren gegen den Tabellenführer hoch-motiviert und zeigten von Be-ginn an, dass sie um den Sieg mitkämpfen wollen. Nach dem Startpaar führten die Rülzhei-mer knapp mit 2 Holz.

Melanie Schmitz (424) und Bettina Held (436) hielten den Rückstand in Grenzen.

Im Mittelpaar mussten Ka-rin Metzmann (423) und Sa-bine Krämer (435) weitere 26 Holz abgeben, so dass die Ent-scheidung im Schlussdrittel fal-len musste.

Leicht dramatische Formen nahm das Spiel in dieser Pha-se an, als sich Sabine Held, die verlässlich gute Schluss-Spie-lerin, die Kugel selbst an den Knöchel schlug und in einer Verletzungspause behandelt werden musste. Zum Glück

konnte sie das Spiel wieder auf-nehmen und ihrem Team mit guten 460 Holz  zum Sieg ver-helfen. Ihre Schwester Stefa-nie steuerte 428 Holz bei. Zum wiederholten Male zeigte sich, dass alle Gegnerinnen, wenn es gegen den SKC Offstein geht, hoch motiviert sind und sich das SKC-Team keine Schwä-chen erlauben kann.

Am kommenden Sonntag finden keine Spiele statt. Im nächsten Spiel treten die Off-steiner Keglerinnen am 1. De-zember zu Hause gegen den ESV Pirmasens 4 an.

SKC–Kegel-Damen weiter ungeschlagen

Die LG Rheinfront konnte beim Jahresabschluss-Treffen von einer erfolgreichen Saison berichten.

Ihr gehören die Turnverei-ne aus Alsheim, Guntersblum, Oppenheim und Nierstein mit ihren Leichtathletikabteilun-gen an.

Im Schülerbereich gab es Zuwächse. Die Trainerinnen und Trainer haben sich beson-

ders engagiert, sagte Jutta Kas-tner-Püschel und dankte den Kampfrichtern, Eltern, ehren-amtlichen Mitarbeitern sowie der Unterstützung durch den Förderverein der Leichtathle-tik Rheinfront e.V.

Ergebnis waren 17 neue LG-Rekorde.

Fünf davon stellte der TV Guntersblum. Martina Eckert und Daniel Linde als Übungs-

leiter sind sehr stolz auf die-se Erfolge. M 10 – 800m: Ray Kotheimer (2:57,80)M 13 – 800m: Konstantin Krabsch (3:12,25)MU 20 – Halbmarathon: Lukas Oswald (1:25,36)M 60 – 200m: Roland Capito (28,22) M 75 – Dreikampf: Karl Helwig (447 Punkte)

Neue Rekorde bei der LG Rheinfront

Abb. zeigt 5-Türer.

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AdventsausstellungAm Samstag, 23. November 2013bei Blumen Scheuermann

Wenn es draußen kälter wird, der Winter beginnt und die Weih-nachtszeit naht, wünscht man sich auch in den eigenen vier Wänden die passende Dekora-tion.

Hier bietet Blumen Scheuer-mann genau das Richtige, näm-lich Inspirierendes zum Advent:

Am 23. November von 10 bis 17 Uhr laden Familie Scheuer-mann und das gesamte Team zur Adventsausstellung in die Herrnsheimer Hauptstraße 82 ein.

Das vielfältige Angebot reicht von Adventskränzen in moderner oder traditioneller Ausführung, über adventliche Arrangements aller Art, Türschmuck, Wand-schmuck, Windlichter in vielfäl-tigen Variationen bis hin zu ad-ventlichen Sträußen und Geste-cken. Angeboten werden außer-

dem liebevolle Geschenkideen von der Marke Tiziano: Rentie-re und Tannenbäume und vie-les andere. Blumiges wie Weih-nachtssterne, Christrosen, Ama-ryllis sind in reichhaltiger Auswahl vorhanden.

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Die Folgen der kalten Jahreszeit wirken weit über den Sommer hinaus: Denn spätestens Ende des Jahres werden auf der Ne-benkostenabrechnung die hohen Heizkosten sichtbar. Immobili-enbesitzer haben viele Möglich-keiten, den Wasser-, Strom- und Wärmeverbrauch und damit die Kosten für die eigenen vier Wän-de zu senken.Schon einfache Handgriffe wie das Ausschalten von Geräten im Stand-by-Betrieb führen zu Energieeinsparungen. Doch um langfristig den Geldbeutel und auch das Klima zu schonen, ist es wichtig, möglichst konsequent auf wirtschaftliche Techniken zu setzen. Bestes Beispiel ist die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Mikro KWK-Anlagen wie der Dachs von SenerTec produzieren klimaschonend und kostengün-stig Strom direkt am Ort des Ver-brauchs und lieferen gleichzeitig die benötigte Wärme. So bleibt es zu Hause stets gemütlich warm, ohne dass die Nebenkosten in die Höhe schnellen.

KWK jetzt stärker gefördertDer Einbau von Mikro-KWK-Anlagen wird jetzt wegen ihrer effizienten und umweltscho-nenden Betriebsweise vom Staat noch stärker gefördert als bisher: Neue KWK-Anlagen können nach dem aktuellen Förderpro-gramm einen einmaligen Inve-stitionszuschuss erhalten, der nach der elektrischen Leistung der Anlagen gestaffelt ist. Betrei-ber einer KWK-Anlage erhalten bis zu 2.550 Euro und zusätzlich 5,41 Cent für jede erzeugte Ki-

lowattstunde Strom – ob selbst genutzt oder in das öffentliche Netzt eingespeist. Zudem sind die verwendeten Brennstoffe von der Energiesteuer befreit, da die CO2-Emissionen einer Mikro-KWK-Anlage sehr niedrig sind. Detaillierte Informationen gibt es im Internet unter www.bmu.de sowie www.bafa.de.

Zukunft KWK Zukünftig wird die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wär-me im Eigenheim zunehmen. Denn bei der sogenannten Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist der Verbrauch an Primärenergie um rund ein Drittel niedriger als bei der herkömmlichen Energiever-sorgung. Die Themen Energie und Klimaschutz rücken immer stärker in den Fokus, dies erhöht auch die Attraktivität der dezen-tralen Energieerzeugung, die den Betreibern auch ein Stück weit Unabhängigkeit von den großen Stromversorgern verschafft.Unabhängig von der staatlichen Förderung können Eigenheim-

besitzer, die sich eine Mikro-KWK-Anlage wie den Dachs von SenerTec einbauen lassen, ihre Nebenkosten deutlich sen-ken. Und sie genießen das gute Gefühl, wirtschaftlich und kli-maschonend zu wohnen.Da mit Anlagen wie dem Dachs oder dem neuen Stirling-Gerät der Primärenergiebedarf erheb-lich sinkt, erfüllen sie sowohl die Vorgaben der Energieeinspar-verordnung (EnEV) als auch des Erneuerbare-Energien-Wärme-gesetzes (EEWärmeG) – auch ohne zusätzlich regenerative En-ergieträger einzusetzen.

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Samstag, 23. November 201313.00 bis 17.30 Uhr

Ein szenisch-musikali-sches Programm mit Lie-dern aus den 20er/30er Jah-ren sowie kecke Songs aus den 60igern bis heute.

Mit viel Witz und Charme, mit Jazz-Groove, einem Stoff-schwein – und manchet ooch uff Baalina Dialekt, wa!? – singt und spielt Astrid Haag

am Freitag, dem 22. Septem-ber, um 20 Uhr, im Worm-ser LincolnTheater am Ober-markt, Lieder von Claire Wal-doff, Marlene Dietrich, Za-rah Leander sowie Hildegard Knef, Lee Hazlewood und vielen anderen.

Auf komisch-skurrile Wei-se setzt die Wormser Schau-

spielerin, Sängerin und Pan-tomimin die Lieder in Szene, begleitet sich am Akkordeon und schlägt den Zuschauer mit ihrer Stimme und ihrer spielerischen Intensität in ihren Bann.

Die beiden Musiker an ihrer Seite sind Katharina Schmitt am Cello und Peter

Schöffel an Ukulele, Plastik-tüte und Querflöte.

Karten zu 14 Euro gibt es u.  a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms sowie al-len anderen Ticket-Regio-nal-Vorverkaufsstellen An der Abendkasse kosten sie 15 Euro.

Freche Lieder

Advent in BermersheimAm Sonntag, dem 24. No-

vember, von 12 bis 17 Uhr, erwarten die Besucher in Bermersheim himmlische Dekorationen aus Floralem, Genähtem, Kreativem sowie aus Holz, Stein, Eisen und vieles mehr – hier gibt es al-lerlei Hausgemachtes in 4 Höfen in Bermersheim: bei „Blumenträume“, dem Res-taurant Weingewölbe, Geils Wein und Sekt sowie dem

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Die katholische Pfarreienge-meinschaft Bobenheim-Rox-heim/Kleinniedesheim fei-ert am Christkönig-Sonntag, dem 24. November, den Tag des Großen Gebetes in der frisch renovierten Pfarrkir-che St. Laurentius, Roxheimer Straße, Ortsteil Bobenheim. Der Eröffnungsgottesdienst beginnt im 10 Uhr.

Gleichzeitig findet im Pfarr-heim St. Antonius neben der Kirche ein Kindergottesdienst statt. Anschließend erfolgt die Aussetzung des Allerheiligs-

ten. Nach dem Gebet für den Frieden in der Welt, um 11 Uhr, besteht die Möglichkeit des Stillen Gebetes. Um 17 Uhr findet die Schlussandacht mit Predigt, Te Deum und sa-kramentalem Segen statt. Da-nach lädt der Gemeinsame Pfarrgemeinderat der Pfar-reiengemeinschaft alle ehren-amtlichen Helfer zu einem Helferabend ins Pfarrheim St. Antonius ein, um ihnen für ihr Engagement und ih-ren unermüdlichen Einsatz zu danken.

Tag des Großen Gebetes mit anschließendem HelferabendKath. Pfarreiengemeinschaft Bobenheim-RoxheimKleinniedesheim lädt am 24. November ab 19 Uhr herzlich ein

Anlässlich des 50. Jahres-tages des Todes von John F. Kennedy eröffnet die Stadtbi-bliothek Worms im Haus zur Münze am Freitag, 22. Novem-ber, eine Ausstellung mit Be-richten der lokalen Presse über Kennedys Präsidentschaft – vom Nominierungsparteitag der Demokraten im Juli 1960 bis zu Kennedys Ermordung am 22. November 1963 in Dal-las. Der „Millionärssohn“ im amerikanischen Präsidenten-amt wurde zum Star der poli-tischen Tagespresse in der al-ten Bundesrepublik –mit sei-ner Frau Jacqueline eroberte er auch die Regenbogenpresse. Kennedys Rede vor dem Schö-neberger Rathaus am 26. Juni

1963 anlässlich des 15. Jahres-tages der Berliner Luftbrücke gehört zu den Höhepunkten der deutsch-amerikanischen Freundschaft. Zur korrekten Aussprache seines berühm-ten Bekenntnisses zum frei-en Berlin diente Kennedy ein Notizzettel mit einem hand-schriftlichen Vermerk in der hier wiedergegebenen Schreib-weise „Ish bin ein Bearleener“.

Die Berichte der lokalen Ta-geszeitungen lassen schlag-lichtartig ein ‚aktuelles’ Bild von Kennedys Politik, seiner Regierung und der Populari-tät des Präsidentenpaares wie-dererstehen.

Nicht minder interessant sind in der historischen Rück-

blende die weiteren Berich-te aus aller Welt zu lesen, die auf denselben Zeitungsseiten wie die Berichte über Kennedy erscheinen: Am 12. Juli 1960 wurde über über den Nomi-nierungsparteitag in Los An-geles berichtet. Daneben er-scheint ein Bericht über die Unruhen im gerade von Bel-gien unabhängig gewordenen Kongo unter dem sozialisti-schen Ministerpräsidenten Pa-trice Lumumba (gegen den be-reits im September 1960 das kongolesische Militär - mit Se-gen der Regierung Eisenhower – erfolgreich putschte). Unter dem Bericht vom 23./24. No-vember 1963 über Kennedys Ermordung wird auf die wei-

tere Entwicklung der deutsch-französischen Freundschaft unter dem neuen Bundes-kanzler Ludwig Erhard ein-gegangen.

Neben den Zeitungsberich-ten werden aus dem reichen Bestand der Stadtbibliothek Bücher über John F. Kenne-dy, seine Politik und die Ken-nedy-Familie ausgestellt (aus dem Erscheinungszeitraum 1960 bis heute).

Die Ausstellung ist bis Samstag, dem 10. Januar (Öffnungszeiten montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr; geschlossen vom 22. Dezem-ber 2013 bis einschließlich 1. Januar 2014) zu sehen.

Björn Zeus wird am heutigen Mittwoch, dem 20. November um 20 Uhr, in der VHS-Worms Raum 24 (Willy-Brandt-Ring 5, 67547 Worms), einen Vor-trag unter dem Titel „408 Tage

China“ halten. Björn Zeus ist Student am Ostasieninstitut in Ludwigshafen am Rhein. Im Rahmen seines Studiengangs „International Business Ma-nagement (East Asia)“ lebte er

mehr als ein Jahr lang in China und studierte dort Chinesisch. Die von ihm besuchte Partner-hochschule liegt in der rhein-land-pfälzischen Partnerpro-vinz Fujian. Björn Zeus wird

an diesem Abend über seine Erlebnisse während des ein-jährigen Auslandsaufenthal-tes berichten und besondere Orte und Gegenden in China vorstellen. Der Eintritt ist frei.

„Ish bin ein Bearleener“Die Präsidentschaft von John F. Kennedy im Spiegel der Tagespresse ist vom 22. November bis zum 10. Januar im Haus zur Münze zu erleben

„408 Tage China“Vortrag von Björn Zeus am heutigen 20. November um 20 Uhr in der VHS-Worms

Die Narnia-Bücher von dem be-rühmten Autor C.S. Lewis sind weltbekannt – ebenso die aufwän-dig produzierten Narnia-Filme, die zwischen 2005 und 2010 im Kino liefen. Vor 50 Jahren ist C.S.Lewis gestorben. Das ist für die Stadtmis-sion Worms ein Anlass, die Narnia-Geschichten wieder lebendig wer-den zu lassen. Narnia – das sind fabelhafte Wesen in einer magi-schen Phantasiewelt. Aber hinter der ganzen Narnia-Idee steckt nicht nur wilde Phantasie, sondern auch ganz viel biblische Wahrheit, die der Christ C.S. Lewis auf diesem Wege transportieren und veran-schaulichen wollte. Und das ist ihm sehr eindrucksvoll gelungen.

In dem Kreuz und Quer-Gottes-dienst der Stadtmission Worms geht es dann auch nicht nur um die Filme von C.S. Lewis, sondern um

das, was dahinter steht – und das ist gewaltig und einmalig. Nach dem Gottesdienst sind alle Gäste zu einem Mittagessen in den Ge-meinderäumen eingeladen.

Dieser außergewöhnliche Got-tesdienst in der Stadtmission Worms, Wielandstr. 12, beginnt am Sonntag, den 24. November 2013, um 10.30 Uhr.

Außerdem bekommt jeder Be-sucher ein Narnia-Buch geschenkt!

Parallel zum Gottesdienst findet für die Kinder das Abenteuerland statt. „Kreuz und Quer“- Gottes-dienste finden regelmäßig unter ab-wechselnden Themen statt und sol-len Geschmack machen auf Ge-meinschaft mit Menschen, die In-teresse an Gott und Glauben haben.

Weitere Informationen bei Mar-tin Wilms, Telefon 06241/34780 o. unter www.Stadmission-worms.de

„Kreuz und Quer“-Gottesdienst„Narnia – Phantasie trifft Wahrheit“ in der Stadtmission Worms

22 . NOVEMBER

Die Substanz großer Songs erleben

Ab 20 Uhr präsentieren die Kul-turmacher des Guntersblumer Kleinkunstkellers im Kellerweg 20 wieder einmal einen ganz be-sonderen Konzertabend: Frank Bangert und Andreas Schlossa-rek alias „Black and White“ – be-nannt nach den Tasten des Kla-viers – zelebrieren Songs von El-ton John und Billy Joel. Karten für diesen melodischen Wohl-fühlabend sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kultur-verein-guntersblum.de, im Ge-schenkladen Christine Scholz und bei s'Weinspiel (CBW) in Guntersblum erhältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

„Ish bin ein Bearleener“ Anläss-lich des 50. Jahrestags des To-des von John F. Kennedy eröff-net die Stadtbibliothek Worms im Haus zur Münze am Freitag, 22. November eine Ausstellung.

Die Ausstellung ist bis Samstag, dem 10. Januar (Öffnungszeiten montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr; geschlossen vom 22. De-zember 2013 bis einschließlich 1. Januar 2014) zu sehen.

23 . NOVEMBER

Kasperle im Dino-Drachen-Land

Das Wonnegauer Puppen-theater ist um 16 Uhr zu Gast im Dorfgemeinschaftshaus in Guntersblum. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertig-ten Stabmarionetten und Hand-puppen bis 1,20 m Größe.

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Alleine schon bei dem Gedan-ken an einen guten Glühwein riecht man das wunderbare Aroma nach Zimt und Nelken.Und wer auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken mit Unikat- Charakter ist, wird mit Sicherheit bei den ausstellen-

den Hobby-Künstlern fündig: In der gemütlichen Atmosphä-re im Rosenhof werden ange-boten: Wunschlichter & Engel aus Papier, handgefilzte Klei-dung & Accessoires, Metalltie-re handgenähte Schals, Reben-lampen & Mützen, Lichterket-ten, Bilderausstellungen. von 11-18 Uhr, Rosinahof, Bahnhof-straße 2, Hohen-Sülzen.

24 . NOVEMBER

Orgelkonzert

Boris Böhmann, Domkapell-meister am Freiburger Müns-ter, wird auf Einladung des För-dervereins St. Martin Worms in der katholischen Pfarrkirche St. Martin Worms am Sonntag, dem 24. November, um 18 Uhr,

ein Orgelkonzert mit Werken von Muffat, Buxtehude, Mai-chelbeck, J.S. Bach und Lang-lais geben. Karten sind zum Normalpreis von 10 Euro sowie für Schüler, Studenten und Be-hinderte zum Preis von 8 Euro erhältlich. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt.

„Verbannt – Verbrannt“

Musikalische Lesung am 24. November um 19 Uhr im Gun-tersblumer Kulturhaus zum Gedenken an die Bücherver-brennung mit Schauspielerin Martina Göhring und die Pi-anistin Waltraut Bartl. Karten für diese vielversprechende Le-sung sind ab sofort im Vorver-kauf unter www.kulturverein-guntersblum.de, im Geschen-kladen Christine Scholz und bei s'Weinspiel (CBW) in Gun-tersblum erhältlich. Eintritt 10 Euro. Einlass ist ab 18 Uhr.

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SEITE 18 MITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013

Am kommenden Wochen-ende ist der 1. BC Worms Aus-richter der Verbandsmeister-schaften der Schüler in den Altersklassen U11 bis U15, am Samstag ab 10 Uhr im Worm-ser BIZ.

Veranstalter ist der Badmin-tonverband Rheinhessen-Pfalz. Ab 13 Uhr werden am Sams-tag gleichzeitig die Verbands-

meisterschaften der Senioren 019 ausgetragen. Am Sonn-tag beginnt das Qualifikati-onsturnier für die Südwest-deutschen Meisterschaften im Doppel und Mixed bereits um 9 Uhr.

Ausgespielt werden die Dis-ziplinen Damen- und Herren-Einzel, Damen-, Herren- und Mixed-Doppel.

Vom Ausr ichter 1. BC Worms werden sowohl die bei den Bezirksmeisterschaf-ten qualifi zierten Schülerin-nen und Schüler teilnehmen.

Auch im Seniorenbereich als Vorbereitung auf die Qualifi -kationsturniere der Altersklas-sen im kommenden Jahr. Inte-ressierte Zuschauer sind will-kommen.

Badminton-BVRP-VerbandsmeisterschaftWettkämpfe der Schüler und Senioren am 23. November im Wormser BIZ

Der „alte“ Eicher Tischten-nis-Haudegen Alfred Rieß er-kannte an: „Das war die beste Mannschaft, die sich hier in der Eicher Altrheinhalle bisher präsentiert hat.“ Die vier Tisch-tennis-Schüler des TV 1863 Lei-selheim machten dem verlust-punktfreien Tabellenführer TV Eich das Leben im Spiel der Schüler-Kreisliga Worms ganz schön schwer. 3:6 verlo-ren die Buben vom Trappen-

berg am Altrhein. Von einer Niederlage wollte TVL-Betreu-er Horst Heilmann („Das fühlt sich an wie ein kleiner Sieg“) indes nicht sprechen.

Stark spielten die Schützlin-ge von Horst Heilmann alle-samt. Allen voran zeigte Chris-tian Schatz, der zusammen mit Martin Deppert im Doppel dem Eicher Brüderpaar Pawel Hola-na und Julian Holana die ers-te Saisonniederlage beibrachte,

eine starke Leistung. „Christi-an übernahm heute eine Füh-rungsrolle im Team“, lobte Horst Heilmann den 13-Jäh-rigen.

„Mit etwas Glück wäre so-gar ein Punkt für uns drin gewesen.“Auch Jonas Chamoun hatte ausreichend Grund zum Feiern. Dafür sorgten der Ge-winn eines Einzels und sein 14. Geburtstag am Tag nach dem klasse Spiel seiner Mannschaft.

Starke Leistung, aber keine PunkteTischtennis-Schüler Kreisliga Worms 2013/2014: Nachwuchs des TV 1863 Leiselheim macht Tabellenführer TV Eich das Siegen bei 3:6-Niederlage schwer

Mit den Renovierungsarbei-ten am Bootshaus geht es leider nicht so voran, wie vorgesehen. Das Wetter hat die Außenarbei-ten beeinträchtigt, auch der ver-suchte Einbruch in das Boots-haus hat leider zu Verzögerun-gen geführt. Deshalb muss das für den 22. November geplante „Herbstessen“ mit „Spreewäl-der Spezialitäten“, auf den 11. Januar 2014 verschoben wer-den. Auch das am 30. Novem-

ber geplante Plätzchenbacken muss aus dem gleichen Grund abgesagt werden.

Arbeitseinsatz am Samstag, 23. November, ab 9 Uhr

Der Arbeitseinsatz bleibt be-stehen, denn das Außengelän-de muss winterfest gemacht und die Bootshallen müssen gereinigt werden. Im Boots-

haus selbst sind bis dahin die Elektro- und Wassersinstallati-onen beendet und so kann mit der Reinigung der Räume be-gonnen werden. Die Terrasse wird bis dahin bedingt begeh-bar sein. Die Steinmetz und Schlosserarbeiten dauern noch an. Für hoff entlich viele frei-willige Helfer ist für das leibli-che Wohl gesorgt. Weitere In-fos unter www.wassersportfreun-de-guntersblum.de.

Termine des WSV GuntersblumVerlegung Herbstessen und Absage Plätzchenbacken

Zum ersten Spiel der Oberli-ga Rheinland-Pfalz-Saar emp-fängt Poseidon Worms die Gäs-te der SGW Neunkirchen/Hom-burg.

Die Neuaufl age des Pokalfi -nales 2013, das die Nibelungen-städter gewonnen hatten, fi ndet in der Traglufthalle des Hein-rich-Völker-Bads am Sonntag, dem 24. November, um 18 Uhr statt. Für beide Teams ist

allerdings diese Partie die ein-zige Begegnung in 2013, da die Runde erst im Januar richtig Fahrt aufnehmen wird.

Poseidon Worms wird bei diesem Spiel erstmals wieder von Phil Lane betreut, der die Mannschaft vor Jahren schon einmal in die Regionalliga ge-führt hatte. Aus diesem Team sind zwar noch einige Spieler dabei, doch Worms setzt das

Augenmerk in dieser Saison auf den Neuaufbau der Mann-schaft. Unterstützt werden die jungen Spieler von erfahrenen Akteuren, um entsprechende Ordnung im Aufbau zu erhal-ten. Ein großes Fragezeichen steht noch hinter der Schlüs-selposition Torwart, deren Be-setzung der neue, alte Trainer wahrscheinlich erst kurzfristig bekannt gibt.

Der Wasserball schwimmt wieder Poseidon-Wasserballer haben die SGW Neunkirchen/Homburg zu Gast

Page 18: 47mi13 Nibelungen Kurier

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Mit dem aktuellen Modelljah-reswechsel profi tieren Käufer ei-nes neuen Hyundai i30 von zahl-reichen Neuerungen. Hierzu zäh-len die noch reichhaltigere Serien-ausstattung sowie zahlreiche zusätzliche Komfortdetails. Die Preise für das Erfolgsmodell blei-ben hingegen unverändert. Der neue Hyundai i30 überzeugt mit einem nochmals gesteigerten Preis-Leistungsverhältnis. Er ver-fügt ab sofort serienmäßig über einen asphärischen Außenspiegel auf der Fahrerseite und verbesser-te Gurtpunkte für die Isofi x-Kin-dersitzbefestigung. Beide Außen-spiegel sind zudem elektrisch be-heizbar. Darüber haben die Inge-nieure der koreanischen Marke sowohl Fahrwerk als auch Lenkung des i30 überarbeitet. Das Resultat: ein direkteres Lenkverhalten so-wie ein nochmals verbesserter Fahrkomfort. Einen weiteren wich-

tigen Beitrag hierzu leistet die ebenfalls modifi zierte Geräusch-dämmung des Innenraumes. Der neue Hyundai i30 überzeugt zu-dem mit zahlreichen Detailverbes-serungen. So verfügt der kompak-te Bestseller in Verbindung mit dem Automatikgetriebe ab sofort serienmäßig über eine Schaltpunk-tanzeige. Weiteres Plus: Die neu positionierte Mittelarmlehne steht nun parallel zur Rücksitzbank und ermöglicht eine noch entspannte-re Sitzposition. Im Hyundai i30 Kombi setzen ab November die neuen LED-Rückleuchten zusätz-liche Glanzpunkte. Die FIFA World-Cup Edition, mit mehr Ausstattung bei großem Preisvorteil, jetzt bei:

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Neuer Seat Leon ST –sportlich und praktisch

Der neue Seat Leon ST beweist, dass attraktives Design und hohe Alltagstauglichkeit keine Wider-sprüche sein müssen. Das dritte Mitglied der Leon-Familie verbin-det das junge, dynamische Design und das präzise Fahrverhalten sei-ner Geschwister mit einem ausge-sprochen hohen Nutzwert. Wie je-der Leon überzeugt der ST durch sehr gute Verarbeitungsqualität so-wie hochwertige Materialien und natürlich einen attraktiven Preis.

Neben dem Design, sehr gu-ten Fahrleistungen und geringem Verbrauch das wichtigste bei dem neuen 4,54 Meter langen Kompakt-Kombi: Das Fassungsvermögen des Ladeabteils beträgt satte 587 Liter und lässt sich durch mühelo-ses Umklappender Rückbank auf 1.470 Liter erhöhen. Hinzu kommt eine große Variabilität, so dass so-wohl die großen, aber auch klei-nen Dinge im Leon ST gut aufge-hoben sind.

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Das Design des Leon ST führt die emotionale Seat Formenspra-che konsequent fort, ebenso das hohe Qualitätsniveau bei Materiali-en und Verarbeitung. Das Angebot an hochmodernen Motorisierun-gen ist vielfältig, wobei das Leis-tungsspektrum der TDI- und TSI-Triebwerke von 63 kW/86 PS bis 135 kW/184 PS reicht. Der beson-ders effi ziente, neue 1.6 TDI Eco-motive mit 81 kW/110 PS erreicht einen Verbrauch von nur 3,3 Liter pro 100 km im NEFZ-Zyklus, ent-sprechend einem CO2

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A U T O J O U R N A LMITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013 SEITE 19

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L O K A L - S P O R TSEITE 20 MITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013

Gleich sechs Paare von Ro-ckin‘ Wormel reisten am letz-ten Wochenende zum Start in die neue Turnier-Saison nach Gießen. Durch die verbands-seitige Änderung der Termin-pläne und die Einführung ei-ner neuen Süd-Cup-Serie, be-ginnt bereits jetzt die Qualifi-kation für die Meisterschaften des nächsten Jahres. Also galt es, den eigenen Standort zu be-stimmen und zu testen, inwie-weit die neuen Choreographi-en – etliche Paare hatten alters-bedingt die Klasse gewechselt – schon sitzen und überzeu-gen können.

In der Schülerklasse waren Marilena Bollheimer / Robin Strobel am Start, und es lief gut für das junge Paar. Beide haben seit ihrem letzten Tur-nier im Frühsommer deutli-che Fortschritte gemacht. Das sahen auch die Wertungsrich-ter, die am Ende den 4.Platz für die Wormser zogen.

Für die frisch in die Junioren-klasse gewechselten Paare hieß es, die Nervosität zu überwin-den und das neue Programm möglichst optimal zu präsen-tieren, um die Finalrunde zu erreichen. Dabei schieden nach einem Fehler Melina Schäfer /

Fabian Teufl aus und erreichten in der Endabrechnung Platz 9. Die übrigen vier Wormel Paare tanzten mit drei weiteren im Fi-nale um die Plätze und schaff-ten es (Bild) alle Medaillenrän-ge zu besetzen: Platz 1 ging an Amila Okanovic / Tim Huber, vor Selina Pietzko / Max Leide-mer und Luca Knies / Christian Langer. Johanna Bertz / Mar-cel Ansorg erreichten Platz 7.

Die Trainer durften sich mit den Aktiven über einen überwiegend gelungenen Sai-sonstart freuen und können optimistisch in die Zukunft schauen.

Rockin’ Wormel-Paare in Gießen erfolgreichBei den Junioren die Plätzte eins bis drei belegt

VON KL AUS D IEHL Ein um-strittener 25m-Freistoß von Kevin Siebert (89.) brachte die Gastgeber in der 89. Minute mit 2:1 in Führung. Ein Freistoß, mit dem SGE-Coach Franz Graber nicht einverstanden war. Vorausgegangen war ein schmerzhaftes Kopfball-Du-ell zwischen seinem Abwehr-spieler Tobias Kaldschmidt und dem SVG-Spieler Rrus-temi. Dem Gimbsheimer Ab-wehrchef war es egal und der Ball landete im Eintracht-Tor. Diese stürmten danach mit Mann und Maus auf den Aus-

gleich, fingen sich aber durch Nico Marquardt in der Nach-spielzeit noch ein drittes Ge-gentor ein. Nicht nur beim 2:1 waren die Herrnsheimer mit den Entscheidungen des Un-parteiischen nicht immer ein-verstanden. Auf der anderen Seite hatten es die Gimbshei-mer aber mit Freistößen zu tun, die stets Gefährlichkeit ausstrahlten.

Ein erster Freistoßknaller in der 2. Minute von Kevin Sie-bert konnte Eintracht-Keeper Peter Götzinger aber über das Tor fausten.

Weniger gut sah er allerdings in der 33. Minute aus, als ein weiterer Freistoß von Hiday-et Yildiz zum 1:1-Ausgleich im rechten Torwarteck lande-te. Herrnsheim war in der 18. Minute durch Mohamed Aya-che in Führung gegangen, der freistehend eine Hereingabe von Dennis Reidenbach unhalt-bar im SVG-Tor unterbingen konnte. Insgesamt, was auch für den Verlauf der zweiten 45 Minuten gilt, schien Herrns-heim mehr vom Spiel zu ha-ben, vergaß aber die Tore zu schießen.

Erst in der Schlussphase ein glücklicher 3:1-Sieg für den SV GimbsheimDrei wichtige Punkte um den Bezirksliga-Klassenerhalt gegen Eintracht Herrnsheim

Einen Nico Marquardt (links) kann man durchaus 90 Minuten ausschalten, doch trifft dieser auch – wenn es sein muss – eben in der Nachspielzeit. In der obigen Szene von Kostas Svanias und Süleyman Kaplan eng bewacht, traf er in der Nachspielzeit (90+2) zum 3:1 für den SV Gimbsheim. Foto: Klaus Diehl

Wie immer im November tra-fen sich die Pfeddersheimer Sportschützen, um ihren Ju-gend- und Schützenkönig für das kommende Jahr zu ermit-teln.

In rotierender Reihenfolge schossen die Teilnehmer auf einen Holzpfahl, der den Ad-ler trug, bis dieser zu Boden fiel. Das Königsschießen ent-schied Kevin Pospesch für sich.

Mit dem 163. Schuss brach-te er den Adler zu Fall und er-langte somit die Königswürde.

Die Vorbereitung zum Final-schuss leisteten Leo Furzcyk und Heinz Kirchner. Damit wurden sie in den Stand der Königsritter gehoben.

Im Festjahr ihres 150-jähri-gen Bestehens durfte die Schüt-zengesellschaft den Schirmher-ren des Jubiläums, Oberbür-germeister Kissel, zu diesem Ereignis begrüßen. Bei seiner Stippvisite ließ er es sich nicht nehmen, auch auf dem Schieß-stand seine Treffsicherheit zu beweisen.

Die Vereinsjugend wettei-ferte am gleichen Tag um den Titel des Jugendkönigs. Der

Holzstamm ihres Adlers war wohl etwas dünn geraten, denn schon nach dem 39. Schuss stürzte der Vogel nieder.

Freuen konnte sich darü-ber Oliver Ziemba. Er erzielte schon im Vorjahr den Königs-treffer und behielt deshalb die Ehrenkette des Jugendkönigs für eine weitere Periode. Sei-ne Ritter wurden Maximilian Huy und Tobias Froeba. In der

sich am Abend anschließenden Schützenfeier überreichte der Oberschützenmeister Jochen Groll im vollbesetzten Vereins-heim den erfolgreichen Schüt-zen ihre Würdesymbole, Kö-nigskette und Ritterorden.

Zuvor empfingen die Jubilare Manfred Eichhorn und Stefan Lautz Ehrungen für ihre 40-jäh-rige Mitgliedschaft im Pfed-dersheimer Traditionsverein.

Pospesch und Ziemba schossen den Vogel ab Königsschießen der SG 1863 Pfeddersheim mit Ehrungen

Oliver Ziemba (links) bei der Jugend und Kevin Pospesch (rechts) bei den Aktiven wurden Schützenkönige 2013 bei der SG Pfeddersheim.

Der Verein stimmel-sports wächst stetig und entwickelt daher auch sein Angebot im-mer wieder weiter. Aktuell wird an der Weiterentwicklung des Rehabilitationsangebots mit einer „COPD-Hockergruppe“ gearbeitet.

Ebenfalls wird es im Jahr 2014 eine weitere Kinder-sportschulen-Gruppe (KiSS) für die älteren Kids geben, so dass auch die elf- und zwölf- jährigen Kinder mit Fun und Action bei stimmel-sports e. V. und der KiSS Sport treiben können. In der Abteilung Tri-athlon und Laufen zeichnet sich die hohe Qualität des Ver-

eins ab. Im Jahr 2013 wurden zahlreiche Erfolge gefeiert, wie der Aufstieg von gleich zwei Triathlon-Mannschaften in die Regionalliga.

Auch im Laufen zeigt sich nicht nur die Quantität, son-dern auch Qualität des jungen Wormser Vereins. Stimmel-sports e.V. steht oft ganz oben auf dem Podest, steht aber auch für die gesamte Bevölkerung mit täglichen Sportangeboten bereit.

Am 7. Dezember wird man beim Nikolauslauf in Haßloch wieder mit einer großen Grup-pe an den Start gehen. Außer-dem steht Ende Dezember der

jährliche Silvestergefühlslauf von stimmel-sports an, bei dem auch Nichtmitglieder willkom-men sind.

Anmeldeschluss ist der 31. Dezember um 11.30 Uhr in der Monsheimer Straße 3. Ge-startet wird um 12 Uhr und die Distanz ist eine 5,6 Kilometer-runde mit einem Glühwein- und Kinderpunsch-Stand auf der Strecke. Gewinnen kann derjenige, der seine Zeit am besten schätzt, denn die Uh-ren bleiben bei diesem Laufe-vent zu Hause.

Weitere Infos und das Pro-tokoll der Mitgliederversamm-lung auf www.stimmel-sports.de

Eine zufriedene Bilanz bei der Mitgliederversammlung Weitere Angebote der „COPD-Hockergruppe” und KISS

In einem kampfbetonten und schnellen Spiel vergab Justin Bog in den ersten zehn Minu-ten zwei gute SVH-Möglich-keiten. Danach kam der FSV Offenbach immer besser ins Spiel und hatte in der 25 Mi-nute eine sehr gute Torchance um in Führung gehen zu kön-nen. Doch beim Pausenpfiff stand es noch torlos 0:0.

Nach Wiederanpfiff spiel-ten beide Mannschaften mit mehr Druck weiter und in der 50. Minute fiel das vermeintli-che Führungstor für die „Jun-gen Wilden“ des SVH, das der Schiedsrichter aber wegen ei-ner angeblichen Abseitsstellung nicht gab. Zehn Minuten später konnte durch ein Eigentor der Gäste aber Versäumtes nach-geholt werden. Leider war die-se Führung aber nur von kur-zer Dauer, denn nur drei Minu-ten später gelang Offenbach per Freistoß der Ausgleich.

In der Schlussphase boten sich beiden Mannschaften Möglichkeiten zum Siegtref-fer, doch am Ende stand ein gerechtes 1:1-Unentschieden.

Gegner aus Offenbach auf AugenhöheSVH-B1-Junioren mussten mit einem 1:1 zufrieden sein

Justin Bog (links) vergab in der Anfangsphase zwei gute Torchancen für die B1 des SV Horchheim. Foto: madi

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Schimmel ist nach wie vor ein Problem

Alexander Wiegand empfiehlt Kombination aus Rückbau und Desinfektion

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VON BENJAMIN KLOOS Schim-mel ist nach wie vor ein Problem, das in vielen Häusern und Woh-nungen auftritt. Gerade in der Win-terzeit, wenn das Wetter kalt und feucht ist, werden Wärmebrücken besonders deutlich und es bildet sich rasch Schimmel. Bei Proble-men mit Schimmel ist der Worm-ser Fachbetrieb Wiegand & Sohn der ideale Ansprechpartner. Der mittlerweile in vierter Generation durch Inhaber Alexander Wiegand geführte Familienbetrieb achtet ne-ben einem umfangreichen Service vor allem auf die Gesundheit, so-wohl der Verarbeiter als auch der Auftragsgeber. Daher werden aus-schließlich geprüfte und praxisbe-währte Materialien verwendet.

Generell gilt: Wer Schimmel im Haus hat, sollte dringend etwas da-gegen tun, denn die Sporen können je nach Schimmelgattung gesund-heitsgefährdend sein. „Bei einem

größeren Befall sollte man die Sa-nierung auf jeden Fall von einem Fachbetrieb machen lassen“, rät Alexander Wiegand. Entscheidend ist hierbei die Ursachenfindung und -behebung mit der richtigen Kom-bination aus angemessenem Rück-bau und modernen sowie sowohl für die Umwelt als auch die Ge-sundheit unbedenklichen Desin-fektionsmitteln. Denn häufig ist ein kostenaufwändiger Rückbau ver-meidbar, vielmehr ist eine umfang-reiche Desinfektion ausreichend. So hinterlässt beispielsweise Was-serstoffperoxid als Desinfektions-mittel keine schädlichen Neben-produkte und baut sich rückstands-frei ab. Zudem sind Schimmelpilze Oberflächenbesiedler, so dass zu-meist das Abschlagen von Putzen oder gar der Rückbau von Wänden oder Dachstühlen entfallen kann. Eine gute Möglichkeit, Schimmel besonders in Hohlräumen zu be-

kämpfen, ist spezieller Desinfekti-onsschaum. Durch diesen werden Keime einfach und sicher abgetötet und gleichzeitig unangenehme Ge-rüche wirksam beseitigt – sei es in Randfugen, Dämmschichten oder auch Bodenplatten bei Wasserschä-den. Selbstverständlich sind alle von Wiegand & Sohn verwende-ten Stoffe und Materialien ökolo-gisch einwandfrei. Zur Vermeidung von Schimmel trägt insbesondere die richtige Dämmung bei. In sei-ner Funktion als zertifizierter Sach-verständiger steht Alexander Wie-gand allen Ratsuchenden auch hier kompetent zur Seite.

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D A S G U T E F A C H G E S C H Ä F TMITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013 SEITE 21

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L O K A L - S P O R TSEITE 22 MITTWOCH · 20. NOVEMBER 2013

V O N K L AU S D I E H L Seit der blamablen 0:3-Heimniederla-gel gegen den SVW Mainz hat die jungen SVH-Truppe wohl wieder der nötige Ehrgeiz ge-packt. Dem 2:2 bei Wormati-as U23 folgte ein 2:0-Sieg bei Hassia Bingen und mit dem gleichen Ergebnis wurde am letzten Samstag auch Altlei-ningen auf die Heimreise ge-schickt. Damit gelang auch die erfolgreiche Revanche für die unglückliche 0:1-Hinspielnie-derlage. In der obigen Szene kann Ronald Opoku nach ei-ner Hereingabe von Andreas Buch aus kurzer Distanz (18.) den Ball nicht im Gästetor un-terbringen, was sich drei Mi-nuten später beinahe gerächt

hätte. Denn der Schiedsrichter hatte auf Elfmeter für die Gäs-te entschieden, als SVH-Keeper Sascha Ersch sich dem Gäste-spieler Reinhard Fischer ent-gegenwarf und den Ball auch in das Seitenaus lenken konn-te. War es da gar ausgleichen-de Gerechtigkeit, dass der Ge-foulte den Strafstoß gar über das Tor jagte? Nachdem Sascha Ersch in der 36. Minute gegen Dennis Spieß einen Rückstand vereiteln konnte, traf dafür Ste-ven Junkert, der zuvor für den verletzten Patrick Adelfinger in das Spiel gekommen war, eine Minute vor der Pause zur SVH-Führung. Jens Bork hatte dem Torschützen aufgelegt. Bereits sechs Minuten nach Wiederan-

pfiff köpfte Ronald Opoku nach Flanke von Andreas Buch zum 2:0-Endstand ein. Mit großem Einsatz und einem bestens hal-tenden Sascha Ersch verteidig-ten die „Jungen Wilden“ ihren letztlich verdienten Sieg, ob-wohl sie ab der 88. Minute mit einem Spieler weniger auf dem Kunstrasenplatz standen, nach-dem Andreas Buch die Ampel-karte sah.Für den SV Horchheim spiel-ten: Sascha Ersch, Erik Hüb-ler, Jens Bork, Kevin Mink, Flo-rian Lutz (91. Ronny Krause), Philipp Gramminger, Florian Schapfel, Patrick Adelfinger (24. Steven Junkert), Andreas Buch, Ronald Opoku (73. Da-niel Sälzer).

Die „Jungen Wilden“ des SV Horchheim sind seit drei Spieltagen ungeschlagenVerdienter 2:0-Erfolg über den Gast aus der Burgen-Gemeinde Altleiningen

Bei dem jährlich in Wörr-stadt durchgeführten Turnier werden nicht nur die Bezirks-meisterschaften ausgetragen. Hier haben auch die jüngs-ten Judoka die Möglichkeit ers-te Wettkampferfahrungen zu sammeln.

Es erfordert viel Mut sich al-lein gegen einen unbekannten

Judoka auf die Matte zu stel-len. Dank der guten Vorberei-tung durch Jürgen Mohr, konn-ten alle Wormser Judoka diese Aufgabe sehr gut lösen.

Mit drei gewonnenen Kämp-fen, konnten Nikita Siemens und Denis Pfeffer den Bezirks-meistertitel nach Worms ho-len. Die Kämpfer David Vo-

gel und Leo Pudwill erkämpf-ten sich einen guten zwei-ten Platz. Die Kämpferinnen Naomi Hübner und Lea Weber standen zum ersten Mal bei ei-nem Turnier auf der Matte und lösten ihre Aufgabe hervorra-gend. Das Ergebnis für beide war der jeweils verdiente drit-te Platz.

Der 1. Judo-Club Worms stellt zwei Bezirksmeister bei der U10 in WörrstadtFür einige der erste Wettkampf auf einem Turnier

Trainer Jürgen Mohr und die jüngsten Bezirksmeister und Platzierten des 1. Judoclub Worms

Im ersten Durchgang wa-ren die Wormser klar spielbe-stimmend, wussten aber zahl-reiche Einschussmöglichkei-ten und mehrere Strafecken nicht zu nutzen. Da zeigte sich beim Torabschluss deutlich, dass noch etwas die Spielpraxis in der Halle fehlt. Alzey mach-te es etwas besser und konnte nach einem Konter mit 1:0 in Führung gehen. Bis zur Pau-se konnten die Wormser nicht mehr ausgleichen.

Der zweite Durchgang verlief besser, als es Christian Decker gelang, nach einem schönen

Zuspiel aus der Abwehr den längst überfälligen Ausgleichs-treffer zum 1:1 zu erzielen.

Nur wenig später konnte Mar-kus Gassem nach Ablage von Johannes Steuer zur 2:1-Füh-rung einschießen.

Die Wormser übten wei-ter Druck aus und Sebastian Frenzel konnte auf 3:1 erhöhen. Als Christian Decker kurz vor Schluss gar zum 4:1 traf, wur-de das Tor jedoch von den Schi-ris zu Unrecht nicht gegeben.

Zeitgleich erhielt Sascha An-lar wegen Stockschlagens eine Zeitstrafe.

Die Alzeyer konnten die Überzahl jedoch nicht nut-zen, um noch einmal heran zu kommen.

Die TGWler waren mit ihrer Leistung im ersten Spiel zufrie-den. Spielerisch lief es schon gut, an der Chancenverwertung und der Strafecken-Quote muss jedoch noch gearbeitet werden.Es spielten: Patrick Enzian, Flo-rian Decker, Johannes Steuer, Pascal Krämer, Tobias Kraf-czyck, Sebastian Frenzel (1), Markus Gassem (1), Sascha An-lar, Janis Heyne, Christian De-cker (1).

Erster Sieg im ersten Spiel mit späten TorenTGW-Hockey-Herren I siegen mit 3:1 gegen TV Alzey II

Johannes Steuer (Mitte) passte quer zu Markus Gassem und dieser ließ dem Alzeyer Keeper zur 2:1-Führung der TGWler keine Abwehrchance. Foto: Klaus Diehl

Helmut Ranze, einst Trai-ner der TGW-Boxabteilung und danach auch viele Jahre Cheftrainer des DABV, war von der AIBA berufen, die Män-ner-Weltmeisterschaft in Al-maty (Kasachstan) im vergan-genen Oktober als Supervisor (Technischer Delegierter) und als Turnierverantwortlicher zu beaufsichtigen und zu leiten. Es war eine Meisterschaft mit 457 Kämpfern und insgesamt (Trainer, Betreuer, Kampfrich-ter, Offizielle) rund 1300 Teil-nehmern.

Zur Ermittlung der Welt-meister in den 10 olympi-schen Gewichtsklassen waren 447 Kämpfe erforderlich. Diese WM fand weltweit eine große Resonanz, doch leider nicht in Deutschland, trotz 2 Bronzeme-daillen. Dafür aber Live-Über-tragungen in über 50 Länder und Final-Besuch des kasachi-schen Staatspräsidenten. Dies verdeutlicht auch, dass Boxen in Kasachstan Sportart Nummer eins ist. Nach dem Finale fand im Rahmen des Abschlussban-

ketts die „Yearly Award Ceremo-ny“ der AIBA statt, bei der Hel-mut Ranze, neben dem Boxer des Jahres, als Offizieller des Jahres durch den AIBA Präsi-denten Dr. Ching-Kuo Wu aus dem Kreis von weltweit an die 100 Kandidaten zum zweiten Mal nach 2009 ausgezeichnet wurde.

„Helmut Ranze hat als Su-pervisor nicht nur für die AIBA Weltmeisterschaft Almaty 2013, sondern auch vieler anderer AI-BA-Veranstaltungen, zum wie-

derholten Mal seine herausra-genden Management- und Or-ganisationsfähigkeiten zum Tragen gebracht. Er mach-te einfach einen exzellenten Job. Er stellte sicher, dass die-ses große Turnier so reibungs-los verlaufen konnte. Wir alle können bestätigen, dass wir in den vergangenen zwei Wochen eine der besten, wenn nicht die beste Weltmeisterschaft in der AIBA Geschichte erleben durf-ten. Das haben wir seinem un-ermüdlichen Einsatz zu verdan-ken. Er hat mit großem Einsatz und Geschick für diesen Erfolg gearbeitet und deshalb ist es selbstverständlich, dass er die-se Auszeichnung mehr als ver-dient als Zeichen der Anerken-nung und Dankbarkeit der ge-samten AIBA Familie für seine herausragende Arbeit nicht nur bei dieser Weltmeisterschaft, sondern auch für seine beson-deren Leistungen als Vorsitzen-der der Technischen und Regel-kommission der AIBA erhält.“ So wörtlich die Dankesrede des AIBA-Präsidenten.

Große Ehrung für Helmut Ranze durch Olympischen Boxverband AIBAAls „Offizieller des Jahres“ zum zweiten Mal auf Weltebene ausgezeichnet

Bei angenehmer Atmosphä-re kämpften elf Spieler um den Sieg. Das Turnier gewinnen konnte Steffen Schluchter. Er verlor kein Spiel und siegte ver-dient vor Torsten Dauenheimer. Dritter wurde Patrick Boos. Ro-land Ollenberger, der Führende in der Gesamtwertung, spielte unter seinen Möglichkeiten und wurde nur Sechster.

Vor dem letzten Turnier am 6. Dezember führt Steffen Schluchter knapp in der Ge-samtwertung vor Roland Ol-lenberger. Ihm reicht ein drit-ter Platz um erstmalig die Ge-samtwertung für sich zu ent-scheiden.

Neben dem Schach-Triath-lon fanden auch diverse Partien der Vereinsmeisterschaft statt.

Im A-Turnier besiegte Roland Ollenberger Nachwuchshoff-nung Niclas Burg klar. Reiner Germroth konnte gegen Dani-el Hendrich gewinnen. Eine kleine Überraschung gab es in der Partie Dr. Köhler- Haug-ner. Jugendspieler Jan Haug-ner konnte durch genaues Spiel mit Schwarz gegen Köhler ge-winnen.

Steffen Schluchter gewinnt SchnellschachturnierIm Schach-Triathlon des SV Worms die Führung übernommen

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