Retraite EDU-CH vom 14. – 15. Nov. 2008 „Eidg. Legislaturprogramm 2007 – 2011“
Retraite EDU-CH vom 14. – 15. Nov. 2008 auf „Guglera“ bei Giffers FRReferat M. Wäfler: „Eidg. Legislaturprogramm 2007 – 2011; Schwerpunkte der Departemente“
Retraite EDU-CH vom 14. – 15. Nov. 2008 auf „Guglera“ bei Giffers FRReferat M. Wäfler: „Eidg. Legislaturprogramm 2007 – 2011; Schwerpunkte der Departemente“
Geschäft 08.007Botschaft und Entwurf zum Bundesbeschluss über
die Legislaturplanung 2007–2011 mit 16 Zielen!
Per dato noch keine Schlussabstimmung?
Nur Auswahl aus dem Gesetzgebungsprogramm 2007 - 2011
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• Bisherige und weitere bilaterale Abkommen CH-EU
• Weiterentwicklung AP ab 2012
• Freihandelsabkommen mit nicht-EU-Staaten.
• Agrar-Freihandelsabkommen CH-EU
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Jahr: EinfuhrMio SFr.:
AusfuhrMio SFr.:
SaldoMio SFr.:
1993 83‘767 86‘659 + 2‘892
1995 90‘776 92‘012 + 2‘934
2000 128‘615 126‘549 - 2‘0662005 149‘094 156‘977 + 7‘883
2007 183‘399 197‘291 + 13‘892
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Jahr 1990: Einfuhr Mio SFr.:
AusfuhrMio SFr.:
SaldoMio SFr.:
EU-27 76‘099 57‘907 - 18‘192
Afrika 1‘684 1‘842 + 158
Asien 8‘965 14‘840 + 5‘875
Amerika 8‘235 9‘889 + 1‘654
Ozeanien 152 874 + 722
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Jahr 1995: Einfuhr Mio SFr.:
AusfuhrMio SFr.:
SaldoMio SFr.:
EU-27 76‘349 62‘155 - 14‘194
Afrika 1‘226 1‘765 + 539
Asien 8‘051 17‘579 + 9‘528
Amerika 7‘474 11‘525 + 4‘051
Ozeanien 168 1‘065 + 897
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Jahr 2000: Einfuhr Mio SFr.:
AusfuhrMio SFr.:
SaldoMio SFr.:
EU-27 106‘122 83‘756 - 22‘366
Afrika 2‘356 2‘081 -275
Asien 12‘467 22‘749 + 9‘768
Amerika 13‘356 23‘124 + 4‘051
Ozeanien 305 1‘223 + 918
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Jahr 2005: Einfuhr Mio SFr.:
AusfuhrMio SFr.:
SaldoMio SFr.:
EU-27 126‘314 102‘424 - 23‘890
Afrika 3‘630 2‘240 - 1‘390
Asien 13‘868 27‘432 + 13‘564
Amerika 11‘269 23‘990 + 12‘721
Ozeanien 260 1‘674 + 1‘414
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Jahr 2007: Einfuhr Mio SFr.:
AusfuhrMio SFr.:
SaldoMio SFr.:
EU-27 153‘554 127‘792 - 25‘762
Afrika 3‘692 3‘152 - 540
Asien 17‘332 36‘349 + 19‘017
Amerika 15‘063 28‘793 + 13‘730
Ozeanien 292 2‘244 + 1‘952
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EU-27 ist mit Abstand wichtigster wirtschaftlicher Partner der CH!
Aber: Die CH ist für die EU der zweitwichtigste Handelspartner hinter den USA!
Zudem ist die CH für die EU ein hoch profitabler Handelspartner mit positiver Handelsbilanz für die EU
von ca. 15 – 25 Mia Swissfränks pro Jahr!
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Amerika und Asien sind ebenfalls sehr wichtige (Wachstums-) Handelspartner für unser Land!
Die CH erwirtschaftet positive Handelsbilanz- überschüsse mit Amerika, Asien, Ozeanien!
Afrika ist für die CH-Handelsbilanz von geringer Bedeutung, eher defizitär!
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Folgerungen für die Wirtschafts-, Finanz- und Handelspolitik CH 2007 – 2011:
Nicht vergessen: Die CH war im 17./18. Jahrhundert noch ein armes Entwicklungsland in Europa!
Positive Gestaltung der Beziehungen zur EU-27 (Bilaterale Verträge) als autonome CH!
Autonome, aktive und innovative Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zu allen Ländern der Welt (nicht nur EU) sind der Schlüssel für Wachstum, Prosperität der CH!
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Nur als selbständiger Staat kann die CH ihre Wirtschafts-, Handels- und Finanzpolitik selbst bestimmen!
Freiheitliche innenpolitische Stabilität, Arbeitsfrieden, soziale Gerechtigkeit, innere Sicherheit, ausgeglichener
Staatshaushalt, günstiges Niveau von Steuern und Abgaben, gute Grundversorgung, qualitativ hohes Niveau
von Bildung und Forschung sind wichtige Voraussetzungen um im internationalen
Standortwettbewerb erfolgreich bestehen zu können!
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Beim Aushandeln und Abschliessen von Bilateralen Abkommen mit andern Staaten (oder EU) sind die Interessen unseres
Landes aktiv einzubringen!
KMU-Interessen gleichwertig mit den Interessen von Grosskonzernen zu gewichten!
KMU‘s sind Rückgrat unserer CH-Wirtschaft!
Völliger Freihandel für Agrarprodukte liquidiert die CH-Landwirtschaft! Genügende Eigenversorgung mit
Nahrungsmitteln hat höhere Priorität als „Billig-Interessen“.
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11./12. AHV-Revision:
• Ablehnung der 11. AHV-Revision am 16.5.2004 mit dem Finanzpaket.
• Neue Botschaft für Neuauflage 11. AHV-Revision und ev. 12. AHV-Revision in Vorbereitung (je nach
Aufteilung)!
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11./12. AHV-Revision:
• Aufhebung der Benachteiligung von verheirateten Paaren gegenüber Konkubinatspaaren!
• Höhere AHV-Beiträge für kinderlose Erwerbstätige, solange Umlageverfahren gilt (AHV-Generationenvertrag).
• Volle Berücksichtigung der Erziehungsgutschriften für 100%-Mutter-Jahre!
• Verantwortbare Finanzierungslösung für die individuelle Flexibilisierung des AHV-Alters nach unten und oben.
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6. IV-Revision:
• Bei nicht irreversibler Invalidität nur provisorische zeitlich begrenzte IV-Rente. Periodische Ueberprüfung der Berechtigung.
Verpflichtung zu Therapien, Eingliederung.
• Ausgeglichene IV-Jahresrechnungen mit jährlicher Festlegung von Arbeitgeber/-nehmer Beiträgen zur Deckung der
Aufwendungen!
• Stärkere In-Pflichtnahme der Arbeitgeber zur Einstellung von Personen mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Z.B. Anreize mit Reduktion der IV-Beiträge im Verhältnis zur Lohnsumme der
Angestellten mit reduzierter Leistungsfähigkeit.
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ALV-Revision:
• Ausgeglichene ALV-Jahresrechnungen mit jährlicher Festlegung von Arbeitgeber/-nehmer Beiträgen zur
Deckung der Aufwendungen!
• Verbesserte Anreize zur Annahme einer zumutbaren Arbeit für Arbeitslose.
• Eliminierung des Defizits (ca. 5 – 6 Mia) durch zweckgebundene zeitlich begrenzte Erhöhung der
Arbeitgeber/-nehmer-Beiträge.
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Ehepaar- und Familienbesteuerung, Systementscheid: (siehe Vrnlsg)
• Vereinfachung der Besteuerungssysteme unter Beibehaltung der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
(BV-Art. 127,2)
• Volle Korrektur der Benachteiligung von Ehepaaren gegenüber Konkubinatspaaren (ev. durch Veranlagung gem. kumuliertem
Haushalteinkommen anstelle von Vollsplitting).
• Erhöhung der generellen Kinderabzüge ohne zusätzliche separate Abzüge für familienexterne Kinderbetreuung.
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Mwst-Revision: (siehe Vrnlsg.)
• Vereinfachung der Besteuerungssysteme unter Beibehaltung der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (BV-Art.
127,2)
• Aufhebung der Ausnahmeregelungen.
• Nur zwei Mwst-Steuersätze: Normal für Produkte/ Dienst- leistungen des täglichen Bedarfs/Gesundheit, erhöhter Satz für Produkte/
Dienstleistungen für Luxus/Vergnügen/ Freizeit.
• Zweckgebundene Mwst-Erhöhungen für IV/AHV/ FinöV-Fonds nur auf erhöhtem Mwst-Satz.
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Bankgeheimnis – Steuerhinterziehung – EU-Zwist:
• Ev. Volksinitiative zur Abschaffung des BG?
• Ev. Vorlage für Steueramnestie in CH?
• Unterstützung für StGB-Delikt Steuerhinterziehung (statt Steuergesetzregelung), damit doppelte Strafbarkeit erreicht wird.
Hätte präventive Wirkung.
• Effizientere Bekämpfung der Steuerhinterziehung.
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Humanforschung – Forschung am Menschen (siehe Vrnlsg.)
• Verfassungsartikel im NR beraten.
• Nach Parlament = Volksabstimmung für Verfassungsartikel (oblig. Referendum)
• Bei Annahme des Verfassungsartikels folgt Gesetzgebungsverfahren.
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FinöV-Fonds: NE AT, Bahn 2000, ZEB, ….:
• FinöV-Fonds 1998 total 30,5 Mia für NEAT, Bahn 2000, HGV-Anschlüsse, Lärmbekämpfung/-sanierung
• NEAT-Kosten ca. mind. 24 Mia + zukünftige Kostensteigerungen + ca. 4 – 5 Mia Mwst/Zinsen, +
Südanschluss ab Vezio ca. 3 – 5 Mia.
• ZEB-Vorlage mit ca. 5 Mia für weitere Bahnprojekte
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FinöV-Fonds: NE AT, Bahn 2000, ZEB, ….:
• Kantone und Parlamentarier verlangen mit neuem Bundesbeschluss die Realisierung aller ursprünglich
geplanten Projekte (z.B. inkl. Durchmesserlinie Zürich, 3. Gleis Lausanne-Genf, 3. Jura-Durchstich,
Zimmerbergtunnel-lang, Ausbau Lötschberg- basistunnel auf durchgehende Doppelspur, usw.
zusätzlicher Finanzbedarf in Mia-Höhe!
• Aus dem FinöV-Fonds?
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FinöV-Fonds: NE AT, Bahn 2000, ZEB, ….:
• Der FinöV-Fonds erhält Einnahmen aus Mineraloelsteuer, Schwerverkehrsabgabe, Mwst,
sowie Vorschüsse aus der Bundeskasse.
• Diese Bundes-Vorschüsse betragen ca. 10 Mia Franken, = Schulden des FinöV-Fonds gegenüber der
Bundeskasse und müssen ab 2015 zurück bezahlt werden!
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FinöV-Fonds: NE AT, Bahn 2000, ZEB, ….:• Diverse Kantone/Parlamentarier wollen ihre Subito-
Bahnwünsche mit höheren Bundesvorschüssen in den FinöV-Fonds finanzieren! Das führt durch ausser-
ordentliche Ausgaben zu höherer Verschuldung des Bundes! = Nicht akzeptierbare Finanzierung!!!
Alle zusätzlichen Bahnprojekte inkl. vorgezogene Realisierungen müssen direkt, ohne Verschuldung von
Bund und/oder FinöV-Fonds finanziert werden. Z.B. durch befristete, höhere Mineraloelsteuern.
Keine zusätzlichen Mwst-% für den FinöV-Fonds!
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Energie, AKW‘s, NAGRA, Endlagerung radioakt. Abfälle:
• In der Legislatur 2007 – 2011 sind Entscheide über Rahmen-, Bau- und Betriebsbewilligungen für bisheri- ge und neue KKW‘s, resp. Endlager-Standorte fällig.
• Grün-rot will sämtliche Kernenergie-Vorlagen verhindern, inkl. Abfall-Endlagerung, um die CH zum
Ausstieg aus der Kernenergie zu zwingen.
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Energie, AKW‘s, NAGRA, Endlagerung radioakt. Abfälle:
• Die Frage lautet nicht: Neue KKW‘s ja oder nein? Sondern: Können wir in absehbarer Zeit auf Strom
aus KKW‘s verzichten oder nicht?
• Die Antwort lautet klar und eindeutig: Nein!
• Die zweite Frage lautet: Wo stehen die KKW‘s, die der CH den KKW-Strom liefern? In der CH, FR, IT,
Lybien, Ukraine, Türkey, Weissrussland, …?
Folie 28
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Energie, AKW‘s, NAGRA, Endlagerung radioakt. Abfälle:
• Die CH muss ihre nuklearen Abfälle auf eigenem Territorium sachgerecht entsorgen. Ist technisch
möglich und wird aus politischen Gründen von Grün-rot gezielt verhindert.
• Falls unsere Nuklear-Abfälle nicht in der CH entsorgt werden können, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass
Länder wie China, Russland, arabische Staaten, usw. sich des Problems annehmen.
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Energie, AKW‘s, NAGRA, Endlagerung radioakt. Abfälle:
• Wie früher die CH-Batterien, Kehrichtverbrennungs-schlacke, Sonderabfälle usw., die früher in Gruben
und Bergwerken der DDR landeten.
• Heute lagern die stark radioaktiven Abfälle in den Abklingbecken der CH-AKW‘s und in den
Aufbereitungsanlagen von La Hâgue (F) und Sella-Field (GB).
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Energie, AKW‘s, NAGRA, Endlagerung radioakt. Abfälle:
umgehende Realisierung der notwendigen Einrichtungen zur Lagerung der mittel- und hoch-radioaktiven Abfälle in der
CH. Lagertechniken mit Möglichkeit für spätere Wiederaufarbeitung vorziehen.
Forschung (z.B. ETH, PSI) für Verfahren zur Neutralisation von radioaktiven Isotopen gezielt fördern.
Forschung/Entwicklung von Kernenergie-Verfahren ohne hochradioaktiven Abfall fördern (z.B. Wiederaufnahme von
Hochtemperatur-Technologie auf Basis von Thorium).
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Energie, AKW‘s, NAGRA, Endlagerung radioakt. Abfälle:
CO2-Abgabe und Klimarappen ersetzen durch zweck- gebundene Lenkungsabgabe auf Mineraloelsteuer zur
Förderung von Energietechnologie (Effizienzsteigerung bei Produktion und Nutzung von Energie), einheimische
Energiequellen besser nutzen.
Abkoppelung der CO2-Hysterie von der Energiepolitik.
Keine Finanzen für CO2 -Zertifikate usw., sondern Investitionen in Energie-Technologie.
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Sicherheit, Armee, Grenzwachcorps, Neutrailtät:
• Aufkündigung des Assoziierungsabkommens CH-Schengen.
• Schengen-Aquis verbietet gezielte Personenkontrollen beim Grenzübertritt, macht aber Kontrollen hinter der Grenze,
generelle Registrierung von digitalisierten Fingerabdrücken, Gesichtsbildern, usw. auf SIS-II.
• Kein Geld für Schengen-Aussengrenze, dafür Verstärkung der eigenen kantonalen Polizeikoprs, des Grenzwachkorps, sowie
technische Aufrüstung, Verbesserung der Koordination.
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Sicherheit, Armee, Grenzwachkorps, Neutrailtät:
• Polizeiliche Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten und SIS-II auf Basis von Polizeizusammenarbeitsabkommen
(wie bisher).
• Eigenverantwortliche Wahrnehmung der inneren Sicherheit durch eigene CH-Polizei, Grenzwachkorps,
Armee.
• Klare Trennung von Aufgaben für Polizei und Grenz- wachkorps (zivil), sowie Armee (militärische Aufgaben).
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Sicherheit, Armee, Grenzwachcorps, Neutrailtät:
Modernisierung und personelle und materielle Aufrüstung des Ueberwachungs-Geschwaders, Luftwaffe!
• Luftraum-Ueberwachung 1:1 ist Voraussetzung zur Durchsetzung der Luftraumhoheit und Neutralität gegen Grossmächte (wie z.B. USA) welche unsern Luftraum für
Nachschubflüge für Irak/Afghanistan etc. benutzen wollen.
Ziel: Luftraum-Ueberwachung 24 h am Tag, 365 Tage im Jahr (statt wie heute nur während Bürozeit).
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Retraite EDU-CH vom 14. – 15. Nov. 2008 auf „Guglera“ bei Giffers FRReferat M. Wäfler: „Eidg. Legislaturprogramm 2007 – 2011; Schwerpunkte der Departemente“
Sicherheit, Armee, Grenzwachcorps, Neutrailtät:
• Heutige Situation innere Sicherheit:
• Schengen-Narrenfreiheit bei Personenkontrollen beim Grenzübertritt und mangelhafte Luftraumüberwachung im Zeitalter der
Terrorbekämpfung!?
• Im Schengen-Gegenzug generelle digitalisierte Registrierung der Bevölkerung bei SIS-II (RFID).
• Bürger mit Sackmesser wird als potentieller Terrorist behandelt. Gleichzeitig vernachlässigt man den eigenen Grenzschutz zu
Gunsten der Schengen-Ideologie!
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Sicherheit, Armee, Grenzwachcorps, Neutrailtät:
• Heutige Situation innere Sicherheit:
• Gefasste Straftäter werden häufig von Psychiatern, Gerichten und Medien zu „Opfern“ umfunktioniert.
• Für Straftäter mit Migrationshintergrund gelten häufig nicht gleiche Massstäbe bei der Strafzumessung (mildernde Umstände).
Diese Entwicklung fördert subjektives Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung und Tendenz zu Selbstjustiz/-verteidigung
(Wildwest)!
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Delegiertenversammlung EDU-CH vom 18. Oktober 2008Assemblée des délégués de l‘ UDF-CH du 18 octobre 2008
Besten Dank für Eure Aufmerksamkeit und Euer
Ausharren!
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